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eMagazin März 2015

Date post: 08-Apr-2016
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e.MAGAZIN - März 2015 AusserGewöhnlich Berlin BERLIN AusserGewöhnlich WER SIND WIR? AUF DER SUCHE NACH DER BERLINER IDENTITÄT
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Page 1: eMagazin März 2015

e.MAGAZIN - März 2015AusserGewöhnlich Berlin

BERLINAusserGewöhnlich

WER SIND WIR? AUF DER SUCHE NACH DER BERLINER IDENTITÄT

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WAS IST TYPISCH BERLINER?

Das haben wir Euch vor einigen Tagen in un-serem Salon in der Puro Sky Lounge gefragt.

Herausgekommen sind Antworten, die ziemlich genau die Berliner Identität beschreiben.

Eine Identität, die alle irgendwie spüren, a-ber niemand offen diskutiert.

Ab jetzt machen wir uns auf die Suche nach den Antworten auf die Frage: Was macht Berlin aus? Und was ist eigentlich der unausgespro-chene Berlin Kodex, nach dem die Stadt lebt?

Es wird ein spannender Frühling.

Gemeinsam mit unserem neuen Partner, dem Verein für Berliner Geschichte, suchen wir nun nach der DNS der aufregendsten Stadt, die wir kennen. Und Ihr seid mitten drin!

Alexander Sascha Wolf

Page 3: eMagazin März 2015

WOLFWORTE

VOM

© Tanja Schnitzler

Page 4: eMagazin März 2015

Direktionsgeschäftsstelle Oliver Haus Goldgrubenstr. 2 A 63303 Dreieich Tel 06103 8701075 [email protected]

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WENN DAS,DANN D.A.S.Wir helfen Ihnen, sich zu wehren – mit unserem D.A.S. Spezial-Straf-Rechtsschutz.

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Page 5: eMagazin März 2015

Direktionsgeschäftsstelle Oliver Haus Goldgrubenstr. 2 A 63303 Dreieich Tel 06103 8701075 [email protected]

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WERTE - GEWÖHNLIAUSSER

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ICHE BERLINER

Page 8: eMagazin März 2015

Photo (CC BY-NC-SA 2.0)

Artikel

WAS MACHT

BERLINERAUS?

„Der Berliner scheint auf permanenter Identitätssuche zu sein.“

„Der Berliner macht aus nichts stets irgendwas.“

„Nach Berlin zieht man nicht wegen der Karriere,

sondern um sich selbst zu verwirklichen.“

„Andere Städte sind ordentlicher, aber Berlin ist spannender.“

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...DARAUF ERST EINMAL EIN BIER

AM BESTEN EIN GUTES PFEFFERBRÄU ...

UND WO GIBT ES DAS? ... im nächsten 65:15:1 Salon am 11.03.>> hier

sind wir zu Gast.

Page 12: eMagazin März 2015

WIR SIND DER GEILSTE KIEZ DER STADT!

Photo (CC BY-ND 2.0)

Meinung

Page 14: eMagazin März 2015

Tipp DAS VERRÜCKTESTE THEATER

BERLINS

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„ONLY-IN-BERLIN“STORIES

Kolumne

Wir fragten Euch bei einem 60:15:1 Salon: Was ist Eure verrückteste Berlin-Story?

„Es war ein schöner Herbsttag. Die Kotze auf dem As-phalt vor dem Bahnhof Zoo schimmerte in der Mor-gensonne, das angedaute Bier-Döner-Erbrochene bot ei-ner jungen Taubenfamilie ein montägliches Festmal. Ein gu-ter Tag, um zu arbeiten. Doch vor dem Haupteingang mei-nes Bürokomplexes versperrte eine Frau den Weg. Sie sah aus, als sei sie hingefallen, darum streckte ich ihr die Hand entgegen, um ihr aufzuhelfen.

Sie schaute mich irritiert an und erst jetzt bemerkte ich, dass sie gerade ihr Geschäft verrichtete – als sei es das normalste überhaupt, seine Blase vor dem Haupt-eingang des Bikini Berlin zu entleeren.“

„Pissige“ Berlinerin

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HIERsind mehr Berlin-Stories der Aus-serGewöhnlichen

Berliner

Photo (CC BY-NC-SA 2.0)

Als die Volksbühne umgebaut wurde, stand eine pro-visorische Bühne vor der eigentlichen. Der Schauspie-ler sprach von dort aus in einer beachtlichen Lautstärke sei-nen Text. Das Fenster eines Mehrfamilienhauses öffnete sich, ein ent-zürnter Mann streckte seine Berliner Schnauze zum Fenster heraus und schrie: ‘Sei still, jetze!’.

Der Schauspieler schrie  zurück: ‘Komm doch rüber!’. Der Berliner ging der direkten Konfrontation gekonnt aus dem Weg – und schloss das Fenster wieder.

Lektion in Sachen Schlagfertigkeit

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UnserAusser

GewöhnlicherPartner

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SICHER DURCH

BERLIN RADELN?

Es wird Zeit, dass sich die Stadt bereit macht für die Mobilität des 21. Jahrhunderts.

Termin

WIR WERDEN DARÜBER REDEN... ... beim 65:15:1 Salon am 19.03.

>> hierbekommt

ihr alleInfos

Photo (CC BY-NC 2.0.)

Page 23: eMagazin März 2015

Foto: ic! berlin

MIETWOHNUNG IN BERLIN?

HAT KEINEN SINN MEHR!

»Für den Berliner Wohnungsmarkt braucht man ein wenig Glück,

Flexibilität oder am besten einen Dreh, sich eine eigene Bleibe,

sprich eine Eigentumswohnung zu ermöglichen. Dann kommt man

in diesem dysfunktionalen, herrlichen Berlin ganz gut klar.«

Sabine und Karl Samonig geben euch die wichtigsten Tipps

in ihrer neuesten Kolumne. >> Hier gibt‘s die Infos.

Kolumne

Photo (CC 2.0.)

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WIKIPEDIAALS BEISPIELFÜR BERLIN?

»Berlin leidet unter Wohnungsarmut. Aber wird haben viele Gewerbeflächen. Wieso nicht einfach Büros nach Geschäftsschluss als Wohnraum zur Verfügung stel-len? Durch flexible Wandsysteme kann schnell von Woh-nung zu Büro und zurück umgebaut werden. Das spart in Berlin wertvollen Platz und sowohl Geschäftsleute als auch Wohnungssuchende profitieren davon.«

Prinzip #5: Tod der Wohnungsarmut! 

Wissen

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WIE FUNKTIONIERT RECHT IM

MARKETING?

Ein spannendes Gratis-Seminar für alle

AusserGewöhnlichen Berliner!

Unser Mitglied Guido Kluck lädt am 21. März von 10.00 bis 18.00

Uhr zu einem aufschlussreichen Seminar über das Thema ,Recht

in Marketing und Werbung.‘ Ein unverzichtbares Angebot für alle,

die sich in dem Bereich weiterbilden wollen. Und wir haben zwei

Gratis-Plätze für alle Mitglieder.

>> Hier erfahrt ihr mehr über das Seminar

>> Hier könnt ihr euch anmelden

Tipp

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DABEI SEIN?

Deine Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich!>> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salons

HILFSBEREITSCHAFTINTEGRITÄTOFFENHEIT

Ihr wollt Infos zu den nächsten 60:15:1 Salons?

Die Termine gibt es hier im eMagazin. Also einfach noch einmal durchblättern, wenn Ihr Sie noch nicht gefunden habt.

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AusserGewöhnlich Berlin  -­‐  Der Berlin Clubwww.AusserGewoehnlich-Berlin.dewww.facebook.com/AussergewoehnlichBerlin "Berlin ist keine Stadt – Berlin ist eine Lebenseinstellung" AusserGewöhnlich Berlin ist ein Projekt der Representative Marketing GmbH & Co. KGHardenbergplatz 210623 BerlinTel: 030 / 25 74 16 14Fax: 030 / 94 05 15 [email protected]


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