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ELSTERWERK 01 · 2014...01 ·2014} Editorial Liebe Leserinnen und Leser, das Hauptereignis in dieser...

Date post: 19-Jan-2021
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Jahreshauptversammlung Belegschaft 2014 | Ministerpräsident Woidke zu Besuch in der Niederlassung Herzberg | Eröffnung ElsterPark | Bootsanleger am ElsterPark feierlich eingeweiht | Werkstättenmarkt | Werkstattratswahl 2013 | Nachgefragt - Bericht in leichter Sprache ELSTERWERK 01 · 2014
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Jahreshauptversammlung Belegschaft 2014 | Ministerpräsident Woidke zuBesuch in der Niederlassung Herzberg | Eröffnung ElsterPark | Bootsanlegeram ElsterPark feierlich eingeweiht | Werkstättenmarkt | Werkstattratswahl2013 | Nachgefragt - Bericht in leichter Sprache

ELSTERWERK 01 · 2014

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK 01 · 2014

­­­Festliche­Eröffnung­des­ElsterParks

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01 · 2014

} Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

das Hauptereignis in dieser Ausgabe des Newsletter istohne Zweifel die Eröffnung unserer Bildungs- undBegegnungsstätte „BlauHaus“ in der neuen ErlebnisweltElsterPark in Herzberg.

Am 30.04.2014 war es endlich soweit. Unter Teilnahme zahlreicher Gäste wurde der erste Bau-abschnitt im Elster Park übergeben.

Bereits 1996 hatten wir an diesem Standort in unmittel-barer Nähe zur „Schwarzen Elster“ mit der Begegnungs-stätte „Piano“ eine Einrichtung geschaffen, die Menschenmit hohem Unterstützungsbedarf attraktive Arbeitsplätzenahe dem ersten Arbeitsmarkt anbot. Bereits zu dieserZeit wollten wir neben den typischen Arbeitsfeldern inunseren geschützten Werkstätten Beschäftigungsange-bote fördern, die ein hohes Maß von Normalität undselbstbestimmten Leben unterstützen.

Wir waren dabei den Standort weiter auszubauen. Dannkam das Wasser und mit der Flut 2010/2011 der Unter-gang unseres heißgeliebten „Piano“. Der Schaden war im-mens, so dass bald der Abriss folgte. Wir durchlebten eineschlimme Zeit. Doch nach Wochen des Leidens regte sichWiederstand. Wir begannen um den Standort zu kämpfen,mit Visionen, neuen Ideen und Inhalten.

Herausgekommen ist der ElsterPark mit seiner Vielfalt,mit seinem ganzheitlichen Bildungs- und Erlebnisansatz,mit seinen vielen Möglichkeiten Menschen mit und ohneBehinderung zusammen zu führen – ein Ort, an dem In-klusion gelebt und erlebt werden kann.

Mit dem „BlauHaus“ geht es uns um Beschäftigung, umneue Arbeitsfelder für Menschen mit hohem Unterstüt-zungsbedarf. Unter Anleitung qualifizierter Fachkräftewerden unsere Werkstattbeschäftigten in den Bereichen Kü-che, Service und Hauswirtschaft eingesetzt. Das barriere-freie „BlauHaus“ bietet 60 Gästen Platz, besitzt einengroßzügig, lichtdurchfluteten Gastraum, ein Kaminzimmerund eine gemütliche Holzdeck-Terrasse. Ein Besuch lohntsich garantiert. Unterwww.elsterpark-herzberg.de könnenSie sich ausführlich über das Haus und seine Angebote in-formieren. Unter anderem stehen Boote und Fahrräder zumVerleih bereit. Ab Juli wird unser Outdoor-Programm dannnoch durch einen speziellen Kletterpark ergänzt. Und in derzweiten Jahreshälfte werden wir den zweiten Bauab-schnitt abschließen und unser „TraumHaus“ im ElsterParkin Betrieb nehmen. Dann stehen 20 barrierefreie und roll-stuhlgerechte Doppel- und Familienzimmer mit einer Ka-pazität von 50 Betten zur Verfügung.

Wir wollen bundesweit für unsere neue Bildungs- und Erlebniswelt ElsterPark werben und möglichst viele Gästemit und ohne Unterstützungsbedarf in unserer Regionbegrüßen.

Liebe Leserinnen und Leser, so ein komplexes Bauvorhabenist nur zu stemmen, wenn der Einsatz und das Engage-ment aller Beteiligten stimmt. Ich möchte mich an dieserStelle ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der verschiedenen Fachabteilungen – der Verwal-tung, des Gebäudemanagements und Technikteams, desBereiches IT, der iv-Agentur- und insbesondere bei demTeam des ElsterParks bedanken. Eine tolle Leistung ALLER.Seit dem 1. Mai 2014 stehen die Türen im ElsterPark jedemBesucher offen. Schauen Sie vorbei und überzeugen sichvon der neuen Bildungs- und Erlebniswelt der Stiftung Elsterwerk.

Ihr

Frank Hamann

Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

Dr. Frank Hamann,

Geschäftsführer der

ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH

und INTAWO GmbH

Impressum

Herausgeber:

ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH

An den Steinenden 11,

Tel.: 03535 4054-0

Redaktion: Dr. Frank Hamann

Gestaltung: Ellen Pfennig

Satz & Druck: Das Druckhaus

der ELSTER-WERKSTÄTTEN

GmbH, Badstraße 25,

04916 Herzberg, Tel.: 03535 5053

Der Newsletter der Stiftung ELSTERWERKwird kostenlos an Mitarbeiter

der ELSTER-WERKSTÄTTEN und

INTAWO abgegeben.

Mit Namen gekennzeichnete

Artikel entsprechen inhaltlich

nicht immer der Meinung der

Redaktion.

Die Redaktion behält sich das

Recht der Veröffentlichung

von Leserzuschriften ganz oder

auszugsweise vor.

Beiträge oder Hinweise für

nachfolgende Ausgaben senden

Sie bitte an: Ellen Pfennig,

ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH,

An den Steinenden 11,

Tel.: 03535 4054-174

Integrative Tagesstätten und Wohnenfür Behinderte gemeinnützige GmbH

I

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

} Belegschaftsversammlung 2014

Stolz präsentierte Dr. Frank

Hamann das Logo des

ElsterParks.

Vielen Mitarbeitern wurden für

ihre langjährige Tätigkeit mit

Glückwünschen und Blumen

gedankt.

01 · 2014

Belegschaftsversammlung2014Am 19. Februar füllte sich der Saal des Haus des Gastes in Falkenberg mit den Mitarbeitern der ELSTER-WERKSTÄTTEN, INTAWO und INTEGRA vital GmbH bis auf den letzten Platz. Dr. Frank Hamann, Geschäftsführer und Stiftungsvorstand,hatte zur Belegschaftsversammlung geladen und präsen-tierte anschaulich Ereignisse und Ergebnisse des vergange-nen Jahres. Stolz war er auf die unermüdliche Einsatzbereit-schaft seiner Mitarbeiter, die sich zum Beispiel beim GoodwillDay 2013 über die Maße hinaus eingebracht haben.

Weiter lobte er anerkennend die engagierte Arbeit des Teamsin der Niederlassung Bad Liebenwerda oder auch der Niederlassung in Luckenwalde, die mittels Großkunden und Erweiterungen im Bereich Technik und KnowHow den Um-satz im vergangen Jahr stark steigern konnten.

Dr. Hamann bedankte sich bei allen Mitarbeitern für ihr En-gagement und betonte, wie wichtig jeder Einzelne in den Un-ternehmen für das große Ganze ist. Der Dienst am Men-schen und der unbändige Wille, den Gedanken der Inklusionin alle Bereiche des Lebens zu transportieren, spielt dabeieine so wichtige Rolle, egal ob es sich um einen Werkstatt ar-beitsplatz oder um Betreuungsaufgaben im FBB oder FeDoder um Freizeitbereiche handelt.

Im künftigen ElsterPark sind die Weichen gestellt für ein ge-meinsames Miteinander. Jeder ist aufgefordert, mitzuwir-ken, sich einzubringen. „Gemeinsam können wir etwas Groß-artiges, in der Region Einzigartiges, erschaffen.“

Mit Ausblick auf kommende Ereignisse, wie zum Beispieldem Mammutprojekt ELSTERPARK, schloss Dr. Hamann sei-nen Beitrag, um auch den Firmen-Jubilaren der Unternehmenim knapp bemessenen Zeitrahmen noch etwas Raum zu ge-ben, denn im Anschluss gaben sich die Falkenberger Tanz-mäuse mit ihrem zweistündigen Programm alle Ehre. To-sender Beifall zeugte von einem gelungenen Auftritt dergroßen und kleinen Tanzmäuse. Ein bewegendes Stück „DasMädchen hinter dem Spiegel“, welches wieder zeigte, wiebemerkenswert hochprofessionell die Tanzmäuse, tänzerischwie auch schauspielerisch, ein Musical darbieten können.Die Kostüme, die Lichtershow und die fantastische Musikbescherten den Mitarbeitern der Gesellschaften und der Stif-tung ELSTERWERK einen gelungenen Abend.

red.

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01 · 2014

} Aus den Werkstätten

Hoher Besuch bei den ELSTER-WERKSTÄTTEN zu Jahresbeginn

Am 8. Januar weilte Dr. Dietmar Woidke im Rahmen einerArbeits- und Informationsvisite im Landkreis Elbe-Elster. Seit28. August 2013 amtiert er als Ministerpräsident des Lan-des Brandenburg und als Landesvorsitzender der SPD.

Woidke nutzte die Gelegenheit und besuchte u. a. die ELSTER-WERKSTÄTTEN in Herzberg. Er informierte sich imBeisein von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski über dieEinrichtungen der Stiftung ELSTERWERK . Geschäftsführer Dr. Frank Hamann stellte die Angebote fürBildung und Arbeit, Wohnen und Freizeit, Förderung, The-rapie und Begleitung in den zahlreichen Einrichtungen vor.Der Ministerpräsident konnte sich davon überzeugen,dass für über 840 Menschen mit Behinderung auf hohemNiveau Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Ge-sellschaft ermöglicht wird.

Die Vorstellung des neuen Erlebnisangebotes im ElsterPark,der im April mit Fertigstellung des 1. Bauabschnittes eröffnetwird, wurde interessiert aufgenommen. Bei einem Rund-gang in den Montagebereichen und der Tischlerei konntensich die Besucher einen kleinen Einblick in die vielfältigenAngebote verschaffen. Als zukunftsweisendes und vielsei-tiges Dienstleistungsunternehmen im sozialen Sektorsind die Einrichtungen der Stiftung ein wesentlicher Wirt-schaftsfaktor im südlichen Brandenburg.

Tobias BreitensteinNiederlassungsleiter­Herzberg

Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

Geschäftsführer Dr. Hamann

führte durch die Werkstatt.

In angenehmer Runde

präsentierte Dr. Hamann den

Besuchern die Stiftung

ELSTERWERK und verwies auf

das große Projekt ElsterPark

Beim Rundgang durch die

Werkstatt informierte sich

Ministerpräsident Woidke

über die Arbeit in den

ELSTER-WERKSTÄTTEN.

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK 01 · 2014

} Eröffnung ElsterPark

Endlich ist es so weitDer ElsterPark hat eröffnetAm Mittwoch den 30.04.2014 wurden die Bildungs- undBegegnungsstätte „BlauHaus“ sowie das Bootshaus ein-geweiht und somit der erste Bauabschnitt des ElsterParksfertiggestellt.

Gäste aus dem gesamten Landkreis Elbe-Elster und da-ruber hinaus waren bei bestem Wetter zur Eröffnung desElsterParks gekommen, um ein großartiges Spektakel undeinen lang ersehnten Tag zu erleben. Als Neptun und Nixeden Schlussel symbolisch an Dr. Frank Hamann ubergaben,gab es freudigen Beifall. Als dann der Schlussel an Elster-Park Manager Robert Haenzel weitergegeben wurde, wares offiziell: der ElsterPark steht nun allen Besuchern offen!

Das BlauHaus bietet seinen Gästen Platz, im modernenGastraum aber auch auf den Terrassen können Köstlich-keiten, die der Kuchenchef Dennis Modräger und seinTeam zubereitet haben, genossen werden. Die Service-kräfte unter der Leitung von Robin Runzer können von nunan die Gäste verwöhnen. 1996 wurde an gleicher Stelle dieBegegnungsstätte „Piano“ eröffnet, in der ein ähnliches

Konzept, in kleinerem Format schon gut funktionierte.Dem „geliebten Piano“ haben mehrere Hochwasserlagenan der Schwarzen Elster aber stark zugesetzt, dass es ab-gerissen werden musste. Von diesem Niederschlag, so Dr.Frank Hamann, habe man sich nur schwer erholt. Um sogrößer ist die Freude, das man den Standort am Fluss er-halten konnte. Zum ersten Abschnitt gehört auch dasBootshaus, Hier können Boote und Fahrräder ausgeliehenwerden. Schließlich liegen die Schwarze Elster und der Elsterradweg nur einen Steinwurf entfernt. Damit dem ElsterPark nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie demPiano, wurden die Fundamente höher gelegt und lei-stungsstarke Pumpen installiert. Außerdem, so Dr. FrankHamann, hoffe man auf die Politik und deren Versprechen,zur Deichsanierung.

Das Besondere am ElsterPark ist der neue Servicebereich inder Bildungs- und Begegnungsstätte BlauHaus und derspäteren Beherbergung „TraumHaus“ unter dem großenDach der Stiftung ElsterWerk, deren Ziel es ist, alle Menschen selbstverständlich und uneingeschränkt amLeben in der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Das konntedas Team der Bildungs- und Begegnungsstätte BlauHaus, bestehend aus Werkstattbeschäftigten und Fachkräften seinen Gästen schon zur Eröffnung beweisen (Foto oben:Robin Runzer (l.), die motivierten Servicekräfte wie z.B. Sebastian Kienzle (m.) – Werkstattbeschäftigter der ELSTER-WERKSTÄTTEN gGmbH – sowie ElsterPark-ManagerRobert Haenzel (r.) ).

Im Herbst soll die Beherbergung „TraumHaus“ mit 20 bar-rierefreien und mehreren rollstuhlgerechten Zimmern fertig werden. Es wird auch Gäste aus anderen Bundes-ländern empfangen. Zuvor soll im Juli aber noch der Klet-terpark eingeweiht werden.

red.

Feierlich wurde der ElsterPark

eröffnet.

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01 · 2014 Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

} } Eröffnung ElsterPark

Bootsanleger am Elsterparkfeierlich eingeweihtAm 25.04.2014 wurde der Bootsanleger an der SchwarzenElster in Herzberg eingeweiht. Anlass war die bevorste-hende Eröffnung des ElsterParks und die Saisoneröff-nungsveranstaltung 2014 des Fördervereins Elbe-Elster-Tours im Rahmen des ü berregionalen Tourismuskonzeptes„Gewässertourismus an der Schwarzen Elster“.

Von Neudeck ging es mit den Booten in Richtung Herzberg.Hier warteten gleich zwei Ereignisse auf die Teilnehmer derTour: Die Eröffnung des neuen Bootsanlegers am Wehr inHerzberg durch den Bürgermeister der Stadt HerzbergMichael Oecknigk und ein erster Blick der Teilnehmer hin-ter die Kulissen des künftigen ElsterParks, welcher kurzvor der Eröffnung stand.

Auch Dr. Frank Hamann, freute sich: »...dass mit demneuen Anleger nun auch der Raum Herzberg aktiv in dieStrukturen des Gewässertourismus eingebunden wurdeund mit der Fertigstellung des Bootsanlegers, der Elster-Park erlebnisseitig noch attraktiver wird.«

red.

Bei herrlichem Wetter konnten

die Gäste auch die überdachte

Holzdeck-Terrasse nutzen.

Kathrin Kummer, Erlebnis-

pädagogin im ElsterPark, und

viele Werkstattbeschäftigte

sarteten zur Saisoneröffnung

gemeinsam mit dem

Förderverein Elbe-Elster-Tours.

Mit der Einweihung des Boots-

anlegers kann der Boots- und

Fahrradverleih im ElsterPark

starten.

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK 01 · 2014

} Ausbildung & Soziales | News

Erster Deutschkurs der Volkshochschule für Werkstattbeschäftigte in MassenDie Volkshochschulen (VHS) im Land Brandenburg bietenauch in diesem Jahr wieder Alphabetisierungs- und Grund-bildungskurse an. In Kooperation mit den ELSTER-WERK-STÄTTEN sollen auch Werkstattbeschäftigte von diesem at-traktiven Angebot Gebrauch machen können.

Der erste Kurs als Modellversuch konnte von den Teilneh-mern in der Niederlassung Massen erfolgreich beendet werden.

Durch Kooperationsverträge zwischen den ELSTER-WERK-STÄTTEN und den Volkshochschulen der Landkreise Elbe-El-ster und Teltow-Fläming soll diese Zusammenarbeit nochweiter vertieft werden. Zusätzlich zum Werkstattangebotwerden nun die ersten Kurse in weiteren Niederlassungenstarten. Da die persönliche Entwicklung auch ein Ergebnisvon Bildung ist, freuen wir uns über das Interesse unsererWerkstattbeschäftigten, daran teilzunehmen.

Wir wünschen allen viel Erfolg!

Ute DrümmerLeiterin­für­Ausbildung­&­Soziales

Alle Teilnehmerinnen und

Teilnehmer erhielten am

26. Februar eine Teilnahme-

bescheinigung von der

Volkshochschule.

Foto­rechts:­Susann­Bittner,­Mandy­Schieritz,­Mirko­Fuhsy,­Johannes­Jakob,­Tobias­Knoll,­Oliver­Richter­und­Jan­Wittauer.­

Die Teilnehmer des ersten Kur-

ses haben selbst ein paar Zeilen

verfasst: „Wir haben einen

Deutschkurs gemacht. Wir ha-

ben im September angefangen

und zweimal in der Woche viel

gelesen und geschrieben. Heute,

am 26. Februar, beenden wir den

Kurs. Lange Wörter schreiben

war schwer. Aber wir haben das

alle geschafft. Vielen Dank an

Frau Langenbach. Wir möchten

gerne zum nächsten Kurs im

April wiederkommen. “

Die Werkstattbeschäftigten

haben alle fleißig gewählt.

Werkstattratswahl 2013Am 04.11.2013 fand die Wahl des Werkstattrates in allen Nie-derlassungen statt und viele Werkstattbeschäftigte muss-ten eine Entscheidung treffen. Wer ist hilfsbereit, zuver-lässig, zu wem haben wir Vertrauen und vor allem, wer kannunsere Interessen in Zukunft am Besten vertreten?!

Wer durfte wählen? Wahlberechtigt waren alle Personen,die im Arbeitsbereich der Werkstatt beschäftigt sind. Sie wa-ren auch in der Liste der Wahlberechtigten eingetragen.

Und wer konnte gewählt werden? Gewählt werden konn-ten Kandidaten, die als Beschäftigte schon seit mindestens6 Monaten in der Werkstatt arbeiten.

Jeder Kandidat muss Unterstützung durch mindestens dreiWahlberechtigten haben, die seine Kandidatur befürwor-ten. So kommt der Kandidat auf die Wahlliste. Gewählt werden können nur jene Kandidaten, die auf dieser Liste stehen. Jede Niederlassung wählte ein Werk-stattratsmitglied, aufgrund der Größe der NiederlassungHerzberg wurden hier drei Werkstattratsmitglieder gewählt.Die Kandidaten mit den meisten Stimmen sind in den Werk-stattrat gewählt worden.

Am 07.11.2013 fand die Auszählung der Stimmen in Herzbergstatt. Die Amtszeit des neuen Werkstattrats dauert vier Jahre.

red.

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Werkstättenmarkt in Herzberg2013Am 15. und 16. November 2013 war es wieder einmal so-weit: Unser Werkstättenmarkt öffnete für alle Interessiertenseine Pforten.

Wie es schon in den Jahren zur schönen Tradition geworden war, konnten sich die Besucher neben denPflanzen, Gestecken und Blumengebinden aus dem Grün-haus, auch in diesem Jahr über ein breit gefächertes An-gebot an kulturellen Höhepunkten und kulinarischen Ge-nüssen freuen.

So lockte unter anderem das Stabpuppentheater wiederviele Kinder, Eltern und Großeltern zu einer gemütlichenMärchenstunde in den liebevoll gestalteten Zuschauer-raum. So mancher Gast bestätigte uns, bereits über Jahreein treuer Fan der Puppentheater- Truppe zu sein undauch beim nächsten Werkstättenmarkt gerne wieder-kommen zu wollen.

Aber auch die Bastelstraßen und die Verkaufsstände imHaupthaus der Niederlassung waren wiederholt ein wahrer Besuchermagnet. Weil aus vielen Berufsbil-dungsbereichen der Niederlassungen zahlreiche kreativeKleinkunst beigesteuert wurde, konnten wir wieder einegroße Vielfalt an selbst gefertigten Artikeln präsentieren.

Wir danken allen sehr herzlich, die uns so freundlich un-terstützt haben und sagen schon jetzt: Nach dem Werk-stättenmarkt ist vor dem Werkstättenmarkt! Wir freuenuns schon jetzt auf die schönen Erzeugnisse und krea-tiven Ideen, welche hoffentlich recht zahlreich den nächsten BBB- Stand bereichern werden!

BBB Herzberg

01 · 2014 Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

An den Bastelstraßen und Ver-

kaufsständen im Haupthaus

gab es wieder viele schöne und

interessante Dinge zu sehen

und zu kaufen.

Abtransport von 3 Leckage-

wannen für das Bauvorhaben

„Neubaum Umschlagterminal“

in Burghausen

SchwerlasttransportFür den Auftraggeber WECO Bahnüberwege- und Auf-fangwannenbau GmbH wurden im Metallhaus Leckage- wannen für Containerumschlagplätze gefertigt. Die gro-ßen Behälter wurden mit einen Großraumtransportausgeliefert.

Leckagewannen haben ihren Einsatzbereich im Umwelt-schutz. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo ein Ha-variefall mit Gefahrenstoffe wie Gas oder Öl auftritt. Dortwerden dann die riesigen Wannen aufgestellt um dasauslaufende Gas oder Öl aufzufangen.

Außerdem fertigt das Metallhaus in Herzberg auch Auf-fangsysteme für Tankstellen Waschanlagen sowie Lok-abstellplätze 20 verschiedene Komponenten für Dienst-und Rettungswege im Gleisbereich und Unterbaukon-struktionen für Arbeitsgruben in Bahnreparaturwerkenan. Seit 2 Jahren bestehen die Geschäftsbeziehungen zuWECO welche stetig weiter wachsen.

Die Auleber auf den Wannen sind in unserem Druck-haus in Herzberg gefertigt und fachgerecht aufgebrachtworden.

red.

} } News

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

} Ferien, Erlebnisse, Freizeit

„Über den Wolken“Am Samstag, den 30. November 2013, führte uns die all-jährliche Weihnachtsfahrt des FamilienentlastendenDienstes (FeD) in die schöne sächsische Landeshaupt-stadt Dresden. Unser Ziel war der Flughafen Dresden.

Vor Ort teilten wir uns in zwei Gruppen und wurden vondrei überaus freundlichen Mitarbeitern durch die ver-schiedenen Abteilungen des Flughafens geführt. Wie esbei allen mit dem Flugzeug Reisenden so ist, kontrollierteuns natürlich auch das Sicherheitspersonal. Dabei wurdeunser Gepäck durchleuchtet und wir selbst, wie vor einemFlug, abgetastet. Wir alle hatten daran sehr viel Spaß,denn bei fast jedem hatte eine Kleinigkeit gepiept. Manch

einer musste sogar seine Schuhe ausziehen. Nachdemdieses Prozedere ohne Schwierigkeiten abgeschlossenund wir als harmlos eingestuft worden waren, konntenwir mit Hilfe eines Shuttle-Busses das große Gelände in-klusive der drei Kilometer langen Start- und Landebahnbetrachten.

Zu unserem Glück konnten wir hautnah den Start einerMaschine Richtung Frankfurt/Main beobachten, da diesejust in dem Moment abhob, als wir an der Start- und Lan-debahn vorbeifuhren. Nebenbei erfuhren wir eine MengeWissenswertes über die Geschichte und die Abfertigun-gen des Flughafens. So zum Beispiel, dass die meistenFlüge im türkischen Antalya enden. Unsere Reiselustwurde nochmals gesteigert, als wir die Vorbereitung einesweiteren Fliegers beobachten konnten, der vor unserenAugen ebenfalls in die Lüfte abhob. Dieser machte sich aufeine fünfstündige Reise in das warme Teneriffa. Ein be-sonderes Highlight war außerdem die Flughafenfeuer-wehr mit ihren großen Löschfahrzeugen, die bei einemAlarm innerhalb von zwei Minuten an jedem Ort auf demFlughafengelände sein müssen. Nach der eineinhalb stün-digen Führung begaben wir uns dann mit vielen Infor-mationen und schönen Eindrücken im Gepäck auf denWeg in Richtung Heimat.

Angela Helemann FeD

01 · 2014

Gänsehaut pur Halloween 2013Der BBB und eine Montagegruppe der NiederlassungKraupa freuten sich über die Einladung zur Halloween-Party des FBB im Sozialen Dienstleistungszentrum in Elsterwerda. Der Grus elfaktor konnte nicht größer sein alsbei der Begrüßung. Gruselige Gestalten, lautes Getöseund Geklapper, leuchtende Skelette und Vampire emp-fingen uns schon am Eingang.

Im ersten Moment wussten wir nicht, ob wir wieder um-kehren oder die gruseligen Hallen betreten sollten. Allemachten ängstliche Gesichter und schauten sich unsi-cher um. Es dauerte eine Weile bis wir uns an die Dunkel-heit gewöhnt hatten. Nach einem Getränk und einer lie-ben Begrüßung durch die Gruppenleiter war das Eisgebrochen. Jetzt konnten wir nur noch staunen über denmit sehr viel Mühe, Kreativität und Herzblut hergerichte-ten Sportraum. Fluoreszierende Farben leuchteten durchdas eingeschaltete Schwarzlicht. Wir sahen Skelette, rie-sige Spinnweben, Hände und viele andere gruselige Ge-stalten. Es gab eine abgegrenzte „Tanzhölle“, wo wir unsbei wilden Discoklängen austoben konnten. Wer wolltekonnte seine Geschicklichkeit beim „Geister-Schießen“(Büchsen-Werfen) erproben. Eine Herausforderung derbesonderen Art war das „Gruselkabinett“. Dieses war eine,

in einem abgedunkelten Raum aufgebaute, äußerst eke-lige und gruselige Taststrecke. Es gehörte schon viel Mutdazu in einen klitschigen, kalten ausgehöhlten Kürbisoder in Holzwolle oder Glibber-Knete zu fassen. Dabeimussten wir Plastikmesser ertasten und zählen.

Alle, die sich dieser gruseligen Herausforderung stellten,erhielten eine Urkunde. Wir wollen uns noch einmal ganzherzlich für die Einladung bedanken. Dieser Tag wird unsnoch lange in Erinnerung bleiben. Er wurde vom FBB El-sterwerda langfristig und mit sehr viel Engagement vor-bereitet und gestaltet.

BBB und Montage-GruppeNL­Kraupa

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01 · 2014

­­­} } Ferien, Erlebnisse, Freizeit

Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

Helau HelauAm Freitag, dem 28. Februar 2014 fand in der Niederlas-sung Luckenwalde das langersehnte Faschingsfest statt.

Mit toller Musik von unserem DJ Roman Mertsch starteteauch in diesem Jahr wieder unser Faschingsfest. Es hieltkeinen lange auf den Stühlen und es wurde kräftig dasTanzbein geschwungen.

Zu den Höhepunkten gehörten die Polonaise, verschie-dene Spiele, eine Krönung und Preisverleihung für dasschönste Kostüm. Unser Faschingsfest war auch in diesemJahr eine gelungene Veranstaltung und wir freuen unsschon sehr auf das Faschingsfest 2015.

Susanne MeyerMontage/Verpackung­NL­Luckenwalde

Neue Fußball AG gegründetAm 07.11.2013 fanden sich Fußballbegeisterte aus der NLLuckenwalde und Jüterbog zur Gründung einer FußballAG zusammen.

10 unserer Spieler kommen aus Luckenwalde und 3 Spie-ler aus Jüterbog! Unser Training leitet der Kollege undSportsfreund Gerhard Schmidt. Die ersten Trainingstagesind bei den Sportlern sehr gut angekommen. UnsereSpieler mussten jedoch auch feststellen, dass das Trainingfür den Einen oder Anderen sehr anstrengend ist, aber dieSpielfreude und Begeisterung ist ungebrochen. UnserTraining findet jeden Dienstag zwischen 12.30 Uhr und14.00 Uhr in der Fläminghalle Luckenwalde (im Winter)statt.

Susanne Meyer und G. SchmidtMontage/Verpackung­NL­Luckenwalde

Ein Besuch in der GärtnereiAm Freitag, dem 04. April 2014, hatten wir in der Gärt-nerei in Herzberg Besuch von der Klasse 1c aus der Elster-landgrundschule in Herzberg.

Mit viel Spaß und Freude durften die Erstklässler eineSonnenblume für die Mutti zum Muttertag topfen. Extradafür hatten die Kinder bunte Tontöpfe, die sie im Kunst-unterricht gestaltet hatten, mitgebracht.

red.

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK 01 · 2014

Andi Lange – hier mit einem

seiner bunten Bilder.

Talente aus unserenWerkstättenUnser Talent kommt dieses Mal aus der Niederlassung inKraupa.

Andi Lange ist 34 Jahre alt. Er ist im Arbeitsbereich Ver-packung und Montage tätig . Andi malt sehr gerne aberauf eine besondere Art. Er braucht nur ein kariertes Blatt.Dafür überlegt er sich tolle Muster und malt diese in mühevoller Kleinarbeit bunt aus. Seht selbst, dass hatdoch wirklich einen Platz in dieser Ausgabe verdient.

red.

} } Ferien, Erlebnisse, Freizeit

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01 · 2014 Newsletter der Stiftung ELSTERWERK

­­­} Nachgefragt *Bericht in leichter Sprache

Hier noch eine kleineEselsbrücke, um sichSommer-Zeit und Winter-Zeit besser zumerken:

Im Frühjahr stellt man

die Gartenmöbel vor

die Tür.

Im Herbst stellt man

sie zurück in den

Schuppen.

Im März war es soweitund wir haben die Uhrumgestellt.

Hier kannst du nachlesen, warum wir dieUhr umstellen.

Die Sommer-Zeit und Winter-Zeit gibtes seit dem Jahr 1980. Man hat die Zeit-Umstellung eingeführt, damit dieMenschen das Tageslicht besser nutzen.

Im Frühjahr und Sommer wird es schonsehr früh hell. Wir stellen unsere Uhrenauf Sommer-Zeit um.Dann stehen wir morgens 1 Stunde früher auf als im Winter. Im Sommerwird es auch später dunkel. So könnenwir das Tageslicht länger nutzen undviele Dinge draußen machen.Und wir brauchen weniger elektrisches Licht. Dadurch können wir Strom sparen.

Das Gleiche gilt fur die Winter-Zeit. Im Winter werden die Uhren 1 Stunde zuruck gestellt und wir stehen morgens so 1 Stunde später auf.Draußen ist es fur uns dann ein bisschen heller als vorher, weil es ja 1 Stunde später ist als im Sommer.Deshalb kann das Tageslicht auch im Winter besser genutzt werden. So können wir auch im Winter Strom sparen.

Doch nicht Jedem fällt diese Zeit-Umstellung leicht. Einige Menschen haben Probleme damit, weil ihr Körper sich erst an denneuen Wach-Schlaf-Rhythmus gewöhnen muss.

Die Sommer-Zeit beginnt am letztenSonntag im März. Dann stellen wir die Uhr Stunde vor.Zum Beispiel von . Uhr auf 3.00 Uhr.

Die Winter-Zeit beginnt am letzten Sonntag im Oktober.Dann stellen wir die Uhr wieder Stunde zurück. Zum Beispiel von 3.00 Uhr auf . Uhr.

Na, alles klar?Dann schaut auf Eure Uhr.

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Newsletter der Stiftung ELSTERWERK 01 · 2014

Integrative Tagesstätten und Wohnenfür Behinderte gemeinnützige GmbH

I

} Preisrätsel

Hinweise: Gewinnerwerden perAuslosung ermittelt.

Es nehmen nur Karten vonWerkstattbeschäftigten alsEinzelperson an der Verlosungteil.

Viele bunteSchmetter-lingeIm Frühling undSommer kannman wieder vieleSchmetterlinge beobachten.

Finde den passenden Schatten für unseren bunten Schmetterling.

Schreibt,­maltoder­klebt­dieAntwort­auf­eineKarte­mit­etwasGlück­seit­ihr­die­nächsten­Gewinner.­­red.

Aus allen Einsendungen des letzten Preisrätsels haben wir wieder 3 Gewinner ausgelost. Alle haben sich sichtlich viel Mühe gegeben, und wir hoffen, dass Ihr Euch auch weiter so toll an unseren Rätseln beteiligt.

u Gewinner Preisrätsel „Um Himmels Willen“:1. Preis: Einkaufsgutschein 15,- € Katharina Kaczmarek /NL Herzberg2. Preis: Eisdielengutschein 10,- € Silvio Neumann /Montage Luckenwalde3. Preis: eine Handysocke, Christel Kruppa /NL Herzberg

Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank an alle fürs Mitmachen.


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