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Eloqua Leitfaden für besseres Marketing zum Thema "Social Media Werbung"

Date post: 31-Mar-2016
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Alles Wissenswerte zu Social Media Werbung im Kontext zu Marketing Automation und Lead Generation.
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01 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung www.eloqua.de Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Eloqua-Blog abonnieren Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Präsentiert von
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01 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung www.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Eloqua-Blog abonnieren

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Präsentiert von

02 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 03 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Sag’s auf TwitterEloqua-Blog abonnieren

> Social-Media-Werbung bringt Unternehmen dazu, sich sowohl damit auseinander zu setzen, wie sie sich in Social Media engagieren können, als auch damit, das Thema Werbung im Allgemeinen neu zu bewerten. Das Marketing muss dabei neue Wege finden, um für Kunden attraktiv zu sein. Selbstverständlich bleibt das primäre Ziel der allermeisten Anzeigen in Social Media eine Aktion auszulösen – einen Einkauf im Online-Shop, einen Download, ein „Gefällt mir“ oder ein „+1“. Doch das sekundäre Ziel, nämlich das soziale Netzwerk des Interessenten durch Empfehlungen ebenfalls für sich zu gewinnen, ist mindestens genauso wichtig. Unternehmen, deren Anzeigen in diesem Sinne „social-media-konform“ sind, profitieren von mehr Interaktion und einem positiveren Image Ihrer Marke.

> Social-Media-Werbung ist dafür konzipiert, Informationen über das soziale Netzwerk potenzieller Kunden bestmöglich zu nutzen. Die Nutzung sozialer Einflussfaktoren, wie z.B. in Online-Spielen, durch das Teilen von Links und Inhalten mit Freunden und Bekannten, Empfehlungen und anderer interaktiver Funktionen in Social Media, steigert den Mehrwert und die Effektivität des Marketings, und hält gleichzeitig die Kosten niedrig und überschaubar.

Lohnt es sich, Zeit und Mühe in Social-Media-Werbung zu investieren?

> Zielgerichtete Werbung in Social Media, in Kombination mit guter Recherche und einer sauberen Analyse, ist auf alle Fälle lohnenswert. Im Jahr 2009 waren 25% aller Suchergebnisse für die 20 bekanntesten Marken der Welt Links zu Inhalten, die von Internetnutzern erstellt wurden. Und ca. 34% aller Blogger haben in ihren Blogs Meinungen oder Kommentare zu Unternehmen oder deren Produkten geäußert (Quelle: Socialnomics). Und nun, da immer mehr Leute Social-Media-Tools wie Twitter, Tumblr und Facebook nutzen, ist es extrem einfach Inhalte in Umlauf zu bringen, die für Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Marke relevant sind. So verhilft Social-Media-Werbung, wenn sie denn gut gemacht ist, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke zu mehr Bekanntheit über das Internet.

> Wenn sich Leute vor dem Kauf informieren, legen sie überproportional viel Wert auf die Meinungen aus ihrem Bekanntenkreis (selbst dann, wenn der „Bekannte“ einfach nur irgend jemand ist, der eine Rezension bei Amazon geschrieben hat). Laut „Socialnomics“ von Eric Qualmann vertrauen sagenhafte 78% aller Konsumenten eher auf direkte Empfehlungen, als auf Versprechen traditioneller Werbung.

Warum dieser Leitfaden?

> Mit Eloqua‘s „Leitfaden für besseres Marketing“-Reihe möchten wir Ihnen innerhalb einer Kaffeepause einen kräftigen Schluck Marketingwissen einflößen. Während Sie also eine Tasse guten Kaffee genießen, erfahren Sie alles Wissenswerte zu einem aktuellen Thema aus dem B2B-Marketing. In diesem Leitfaden widmen wir uns allen Facetten von Social Media Werbung auf den fünf beliebtesten Social-Media-Plattformen.

> Leslie Poston, Co-Autorin von Twitter für Dummies und Gründerin der Neue-Medien- und Unternehmensberatung Magnitude Media, war bei der Erstellung dieses Leitfadens federführend.

Was ist Social Media Werbung?

> Wenn Sie an Werbung in Social Media denken, kommen Ihnen vielleicht die Anzeigen an der Seite Ihres Facebook-Profils in den Sinn. Und damit liegen Sie richtig. Jedenfalls teilweise. Bei Social Media Werbung geht es um Werbemöglichkeiten in sozialen Netzweken. Es geht aber auch darum, Leute in Ihre Werbung einzubinden, statt sie außen vor zu lassen.

> Das grundlegende Ziel eines jeden Social-Media-Werbeplans ist es, Interessenten zum Mitmachen zu bewegen. Sei es, indem sie Ihre Anzeigen per Klick auf- oder abwerten, über Ihre Anzeigen sprechen oder den vorgesehenen Call-to-Action ausfüllen.

Das primäre Ziel der allermeisten Anzeigen in Social Media ist es, eine Aktion auszulösen – einen Einkauf im Online-Shop, einen Download, ein „Gefällt mir“ oder ein „+1“. Doch das sekundäre Ziel, nämlich das soziale Netzwerk des Interessenten durch Empfehlungen ebenfalls für sich zu gewinnen, ist mindestens genauso wichtig.

> Eine Studie von „Espresso“ brachte zu Tage, dass bemerkenswerte 76% der Leute, die einem Unternehmen bei Twitter folgen, oder denen es auf Facebook „gefällt“, nichts gegen Werbung in Social Media haben (sofern diese in das jeweilige Netzwerk passt).

> „eMarketer“ erwartet, dass im Jahr 2013 die Anzahl der Internetnutzer, die Inhalte selbst erstellen, 114 Millionen übersteigen wird. Für das Marketing bedeutet das, dass die Auswahl der richtigen Social-Media-Plattform für Ihre Werbung gut überlegt sein will – Kampagnen und Promotions sollten auf Seiten veröffentlicht werden, deren Inhalte sich mit den Interessen der Zielgruppen decken.

> Und noch mehr Fakten: 70% aller Internetnutzer haben mal einen Unternehmensblog gelesen, 67% haben auf YouTube ein Werbevideo angeschaut und mehr als 65% haben schon mal ein gesponsortes Online-Spiel gezockt. Um bei dieser internetafinen Zielgruppe Anklang zu finden, braucht das Marketing strategisch kluge und kreative Social-Media-Werbung, eine Übereinstimmung zwischen Promotions, Zielgruppen und Kanälen, sowie einen Plan, wie Inhalte im Internet verteilt werden sollen.

„Regeln“ für Social-Media-Werbung

1. Finden Sie Ihre Zielgruppe. Einfach nur Annahmen darüber zu treffen, welche sozialen Netzwerke von Ihren Interessenten bevorzugt werden, ist der beste Weg, um Ihr Marketingbudget an den falschen Stellen auszugeben. Als Teil Ihres Social-Media-Marketingplans sollten Sie daher zunächst recherchieren, welche Netzwerke und Communities Ihre potenziellen Kunden aufsuchen, um sich dort zu informieren und auszutauschen. Diese Maßnahme wird Ihnen später viel Geld sparen und die Performance Ihres Marketings verbessern.

2. Weniger ist mehr. Sie müssen keinesfalls Unsummen für Social-Media-Kampagnen ausgeben. Manchmal reichen ein paar Hundert Euro vollkommen aus. Bei Social-Media-Werbung geht es primär um gezielte Aktionen und Effizienz, als um breit angelegte Massenwerbung. Überlegen Sie sich also genau, wen Sie mit Ihrer Werbung erreichen wollen: Wer sind diese Leute? Wo wohnen sie? Was ist ihr Beruf? Wo arbeiten sie? Was machen sie in ihrer Freizeit? Welche Hobbies und Interessen haben sie? Verfeinern Sie Ihre Kampagne, um sich an dieser Zielgruppe – und nur dieser Zielgruppe – zu orientieren. Speziell für kleine Unternehmen gilt zu beachten: Manche Social-Media-Kampagnen werden direkt auf Ihre Kreditkarte abgerechnet, so dass man leicht vergessen kann, dass da regelmäßig Kosten auflaufen.

3. In der Kürze liegt die Würze. Wenn Sie die Kunst der 140-Zeichen-Tweets bereits beherrschen, haben Sie Glück. Die Leute haben eine extrem kurze Aufmerksamkeitsspanne und Sie müssen schon Ihr ganzes Können aufbringen, um deren Interesse zu wecken. Setzen Sie dann Ihre Inhalte bedacht ein, um eine Interaktion zu starten. Ein glasklarer Call-to-Action, Hyper-Personalisierung und ein Schuss Ironie oder Humor sind dabei die Erfolgsfaktoren.

Wenn sich Leute vor dem Kauf informieren, legen sie überproportional viel Wert auf die Meinungen aus ihrem Bekanntenkreis.

Verschwenden Sie nicht Zeit und Geld für ineffektive Social-Media-Kampagnen. Lesen Sie unseren Leitfaden!

02 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 03 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

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> Social-Media-Werbung bringt Unternehmen dazu, sich sowohl damit auseinander zu setzen, wie sie sich in Social Media engagieren können, als auch damit, das Thema Werbung im Allgemeinen neu zu bewerten. Das Marketing muss dabei neue Wege finden, um für Kunden attraktiv zu sein. Selbstverständlich bleibt das primäre Ziel der allermeisten Anzeigen in Social Media eine Aktion auszulösen – einen Einkauf im Online-Shop, einen Download, ein „Gefällt mir“ oder ein „+1“. Doch das sekundäre Ziel, nämlich das soziale Netzwerk des Interessenten durch Empfehlungen ebenfalls für sich zu gewinnen, ist mindestens genauso wichtig. Unternehmen, deren Anzeigen in diesem Sinne „social-media-konform“ sind, profitieren von mehr Interaktion und einem positiveren Image Ihrer Marke.

> Social-Media-Werbung ist dafür konzipiert, Informationen über das soziale Netzwerk potenzieller Kunden bestmöglich zu nutzen. Die Nutzung sozialer Einflussfaktoren, wie z.B. in Online-Spielen, durch das Teilen von Links und Inhalten mit Freunden und Bekannten, Empfehlungen und anderer interaktiver Funktionen in Social Media, steigert den Mehrwert und die Effektivität des Marketings, und hält gleichzeitig die Kosten niedrig und überschaubar.

Lohnt es sich, Zeit und Mühe in Social-Media-Werbung zu investieren?

> Zielgerichtete Werbung in Social Media, in Kombination mit guter Recherche und einer sauberen Analyse, ist auf alle Fälle lohnenswert. Im Jahr 2009 waren 25% aller Suchergebnisse für die 20 bekanntesten Marken der Welt Links zu Inhalten, die von Internetnutzern erstellt wurden. Und ca. 34% aller Blogger haben in ihren Blogs Meinungen oder Kommentare zu Unternehmen oder deren Produkten geäußert (Quelle: Socialnomics). Und nun, da immer mehr Leute Social-Media-Tools wie Twitter, Tumblr und Facebook nutzen, ist es extrem einfach Inhalte in Umlauf zu bringen, die für Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Marke relevant sind. So verhilft Social-Media-Werbung, wenn sie denn gut gemacht ist, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke zu mehr Bekanntheit über das Internet.

> Wenn sich Leute vor dem Kauf informieren, legen sie überproportional viel Wert auf die Meinungen aus ihrem Bekanntenkreis (selbst dann, wenn der „Bekannte“ einfach nur irgend jemand ist, der eine Rezension bei Amazon geschrieben hat). Laut „Socialnomics“ von Eric Qualmann vertrauen sagenhafte 78% aller Konsumenten eher auf direkte Empfehlungen, als auf Versprechen traditioneller Werbung.

Warum dieser Leitfaden?

> Mit Eloqua‘s „Leitfaden für besseres Marketing“-Reihe möchten wir Ihnen innerhalb einer Kaffeepause einen kräftigen Schluck Marketingwissen einflößen. Während Sie also eine Tasse guten Kaffee genießen, erfahren Sie alles Wissenswerte zu einem aktuellen Thema aus dem B2B-Marketing. In diesem Leitfaden widmen wir uns allen Facetten von Social Media Werbung auf den fünf beliebtesten Social-Media-Plattformen.

> Leslie Poston, Co-Autorin von Twitter für Dummies und Gründerin der Neue-Medien- und Unternehmensberatung Magnitude Media, war bei der Erstellung dieses Leitfadens federführend.

Was ist Social Media Werbung?

> Wenn Sie an Werbung in Social Media denken, kommen Ihnen vielleicht die Anzeigen an der Seite Ihres Facebook-Profils in den Sinn. Und damit liegen Sie richtig. Jedenfalls teilweise. Bei Social Media Werbung geht es um Werbemöglichkeiten in sozialen Netzweken. Es geht aber auch darum, Leute in Ihre Werbung einzubinden, statt sie außen vor zu lassen.

> Das grundlegende Ziel eines jeden Social-Media-Werbeplans ist es, Interessenten zum Mitmachen zu bewegen. Sei es, indem sie Ihre Anzeigen per Klick auf- oder abwerten, über Ihre Anzeigen sprechen oder den vorgesehenen Call-to-Action ausfüllen.

Das primäre Ziel der allermeisten Anzeigen in Social Media ist es, eine Aktion auszulösen – einen Einkauf im Online-Shop, einen Download, ein „Gefällt mir“ oder ein „+1“. Doch das sekundäre Ziel, nämlich das soziale Netzwerk des Interessenten durch Empfehlungen ebenfalls für sich zu gewinnen, ist mindestens genauso wichtig.

> Eine Studie von „Espresso“ brachte zu Tage, dass bemerkenswerte 76% der Leute, die einem Unternehmen bei Twitter folgen, oder denen es auf Facebook „gefällt“, nichts gegen Werbung in Social Media haben (sofern diese in das jeweilige Netzwerk passt).

> „eMarketer“ erwartet, dass im Jahr 2013 die Anzahl der Internetnutzer, die Inhalte selbst erstellen, 114 Millionen übersteigen wird. Für das Marketing bedeutet das, dass die Auswahl der richtigen Social-Media-Plattform für Ihre Werbung gut überlegt sein will – Kampagnen und Promotions sollten auf Seiten veröffentlicht werden, deren Inhalte sich mit den Interessen der Zielgruppen decken.

> Und noch mehr Fakten: 70% aller Internetnutzer haben mal einen Unternehmensblog gelesen, 67% haben auf YouTube ein Werbevideo angeschaut und mehr als 65% haben schon mal ein gesponsortes Online-Spiel gezockt. Um bei dieser internetafinen Zielgruppe Anklang zu finden, braucht das Marketing strategisch kluge und kreative Social-Media-Werbung, eine Übereinstimmung zwischen Promotions, Zielgruppen und Kanälen, sowie einen Plan, wie Inhalte im Internet verteilt werden sollen.

„Regeln“ für Social-Media-Werbung

1. Finden Sie Ihre Zielgruppe. Einfach nur Annahmen darüber zu treffen, welche sozialen Netzwerke von Ihren Interessenten bevorzugt werden, ist der beste Weg, um Ihr Marketingbudget an den falschen Stellen auszugeben. Als Teil Ihres Social-Media-Marketingplans sollten Sie daher zunächst recherchieren, welche Netzwerke und Communities Ihre potenziellen Kunden aufsuchen, um sich dort zu informieren und auszutauschen. Diese Maßnahme wird Ihnen später viel Geld sparen und die Performance Ihres Marketings verbessern.

2. Weniger ist mehr. Sie müssen keinesfalls Unsummen für Social-Media-Kampagnen ausgeben. Manchmal reichen ein paar Hundert Euro vollkommen aus. Bei Social-Media-Werbung geht es primär um gezielte Aktionen und Effizienz, als um breit angelegte Massenwerbung. Überlegen Sie sich also genau, wen Sie mit Ihrer Werbung erreichen wollen: Wer sind diese Leute? Wo wohnen sie? Was ist ihr Beruf? Wo arbeiten sie? Was machen sie in ihrer Freizeit? Welche Hobbies und Interessen haben sie? Verfeinern Sie Ihre Kampagne, um sich an dieser Zielgruppe – und nur dieser Zielgruppe – zu orientieren. Speziell für kleine Unternehmen gilt zu beachten: Manche Social-Media-Kampagnen werden direkt auf Ihre Kreditkarte abgerechnet, so dass man leicht vergessen kann, dass da regelmäßig Kosten auflaufen.

3. In der Kürze liegt die Würze. Wenn Sie die Kunst der 140-Zeichen-Tweets bereits beherrschen, haben Sie Glück. Die Leute haben eine extrem kurze Aufmerksamkeitsspanne und Sie müssen schon Ihr ganzes Können aufbringen, um deren Interesse zu wecken. Setzen Sie dann Ihre Inhalte bedacht ein, um eine Interaktion zu starten. Ein glasklarer Call-to-Action, Hyper-Personalisierung und ein Schuss Ironie oder Humor sind dabei die Erfolgsfaktoren.

Wenn sich Leute vor dem Kauf informieren, legen sie überproportional viel Wert auf die Meinungen aus ihrem Bekanntenkreis.

Verschwenden Sie nicht Zeit und Geld für ineffektive Social-Media-Kampagnen. Lesen Sie unseren Leitfaden!

04 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 05 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Sag’s auf TwitterEloqua-Blog abonnieren

4. Maximieren Sie die Keywords. Eine weitere Methode, Geld zu sparen, sind relevante Keywords. Googles kostenfreies Keyword-Tool ist dabei ein guter Anfang. Es gibt aber noch eine ganze Menge anderer Möglichkeiten, wie Sie an Keywords rankommen, die Ihnen viele Website-Besucher bescheren könnten, oder Keywords, die die Wettbewerber nutzen, oder Keywords, die besonders wertvoll für Ihre Branche sind.

5. Machen Sie klare Ansagen. Je klarer Sie formulieren, was die Leute tun sollen, und je einfacher Sie das gestalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Leute mit Ihrem Unternehmen in Interaktion treten werden. Ob ein Klick auf einen Button, das Ausfüllen eines Formulars, oder ein Re-Tweet bei Twitter – wenn Sie eindeutige Ansagen machen, werden die Leute viel eher die gewünschten Aktionen ausführen. Denken Sie immer daran, bei Social-Media-Werbung geht es um Interaktion. Mitmachen sollte also ganz einfach sein.

6. Bringen Sie Ihre Kunden „nach Hause“ (auf Ihre Website / Microsite / Landing Page). Oftmals werden die Daten, die Sie über Social-Media-Plattformen erhalten, nicht so aussagekräftig sein, wie Daten, die Sie auf Ihren eigenen Webseiten sammeln können. Der beste Weg, um Kennzahlen zu erfassen (und Conversions zu messen), ist es, Interessenten zu einer Microsite oder einer speziell für die Kampagne erstellten Landing Page zu führen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass möglichst wenige Klicks benötigt werden, um den Call-to-Action auszuführen, und dass Sie nur solche Daten abfragen, die absolut essenziell sind. Sie haben später die Möglichkeit mit Progressive Profiling weitere Daten zu erfassen.

7. Verzetteln Sie sich nicht. Wählen Sie nur eine handvoll Social-Media-Werbeseiten zur gleichen Zeit aus. Der Versuch, das gesamte Internet mit Ihrer Social-Media-Werbung vollzupflastern, ist nicht bloß Geldverschwendung, sondern auch unmöglich zu erfassen und zu steuern. Bessere Erfolgsaussichten im Social Web haben Sie, wenn Sie Ihre Anzeigen seltener schalten, auf hohe Qualität und Interaktion setzen, zielgerichtet und auf Ihre Zielgruppen maßgeschneidert werben. Auf die Relevanz kommt es entscheidend an!

Bildquelle: http://www.emarketer.com/Article.aspx?R=1008447

Markenbindung korreliert mit Engagement in Social Media

8. Seien Sie interessant und unterhaltsam. Die Zeiten, in denen Marketing eher „unfreiwillig“ konsumiert wurde, sind längst vorbei. In Social Media suchen sich die Kunden selber aus, welchen Unternehmen sie Aufmerksamkeit schenken wollen, und welchen nicht. Attribute wie „menschlich“, „unterhaltsam“ und „informativ“ zählen dabei zu den Qualitätskriterien, an denen sich die Nutzer orientieren. Der Grundstein für spätere Marken- und Kundenbindung wird also schon viel früher vor dem eigentlichen Kauf gelegt.

Die aktuell besten Plattformen für Social-Media-Werbung

> Da der Markt ständig in Bewegung ist, ist es schwer vorherzusagen, wo Ihre Social-Media-Werbung am besten angebracht wäre. Daher ist es hilfreich, sich zunächst auf die wichtigsten und beliebtesten Social-Media-Netzwerke zu konzentrieren. So können Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Kennzahlen erfassen, um zu bestimmen, ob Ihre Anzeigen effektiv sind. Und falls der Erfolg ausbleibt, können Sie mit Hilfe der Auswertung erkennen, was Sie ändern sollten.

> Im Folgenden finden Sie die aktuell besten Social-Media-Plattformen für Werbetreibende. Wir werden den Leitfaden sukszessiv um weitere Plattformen wie Google+ oder Xing erweitern.

Twitter

> Twitter hat innerhalb kürzester Zeit viele Möglichkeiten für Werbung geschaffen, um zu beweisen, dass sich mit der großen Nutzerbasis auch Geld verdienen lässt. Der Schwerpunkt lag zunächst auf Berühmtheiten und die Unterhaltungsbranche, wo z.B. Filmpremieren mit Hilfe von gesponsorten Tweets, Promoted Trends und Promoted Accounts angekündigt wurden. Später konnten auch große Unternehmen diese Funktionen in einem Beta-Programm testen. In Zukunft sollen auch mittelständische und kleinere Unternehmen auf Twitter werben können, womit es eine weitere Alternative zu Facebook- Anzeigen und Google AdWords geben würde.

Werbemöglichkeiten auf Twitter

Gesponsorte Tweets

> Mittels eines gesponsorten Tweets können Unternehmen für jedes beliebige Keyword einen Tweet ganz oben auf die

Twitter Timeline platzieren. Das bedeutet, dass die Nutzer Ihren Tweet vor allen anderen sehen, wenn sie nach Leuten und Produkten suchen, die für sie gerade von Interesse sind.

Promoted Trends

> Im Twitter-Jargon handelt es sich bei einem „Trend“ um ein „Trending Topic“, oftmals ermittelt anhand der am häufigsten genutzen Keywords oder Hashtags. Twitter zeigt diese Trends in der Seitenleiste an, und viele Twitter-Applikationen bieten sie innerhalb ihrer Suchfunktion an. Ein „Promoted Trend“ ist demnach ein bezahlter Ausdruck oder ein Keyword, das ganz nach oben auf die Trend-Liste gesetzt wird. Im Grunde ganz ähnlich wie bei den gesponsorten Tweets. Der Unterschied liegt darin, dass der Klick auf einen „Promoted Trend“ zu einer Seite führt, wo alle Tweets zu diesem Thema angezeigt werden. D.h. Unternehmen können sich hier Aufmerksamkeit verschaffen, indem sie von vielen Nutzern zu diesem bestimmten Trend-Thema referenziert werden. (Der Klick auf einen gesponsorten Tweet bringt sie hingegen einfach nur zu den Tweets dieses Unternehmens.)

Promoted Accounts

> „Promoted Accounts“ bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Anzahl ihrer Follower bei Twitter zu erhöhen. Zwar messen viele innovative Maketer der reinen Anzahl an Twitter-Followern nicht mehr die ganz große Bedeutung bei (der Fokus wird eher auf Relevanz gelegt), dennoch möchten viele eine möglichst große Anhängerschaft bei Twitter aufbauen, da Twitter ja oft auch dazu genutzt wird, um Neuigkeiten und Promotions zu verbreiten. Zudem gibt es von Twitter ein „Verified Account“-Badge mit dem Kauf von Promoted Accounts.

Die Zukunft: Anzeigen im Self Service

> Twitter baut seine Produktpalette kontinuierlich aus und allem Anschein nach ist der nächste Schritt Anzeigen im Self Service anzubieten. Damit würde Twitter in direkten Wettbewerb zu Google AdWords, sowie Facebook- und LinkedIn-Anzeigen gehen. Vermutlich wird Twitter dabei die

Social-Media-Nutzer in den USA zeigen eine höhrere Markenbindung zu Unternehmen oder Produkten, von denen sie bei Facebook Fans sind% der Befragten

Social-Media-Nutzer in den USA zeigen eine höhrere Markenbindung zu Unternehmen oder Produkten, denen sie bei Twitter folgen% der Befragten

Trifft absolut zu

Trifft eher zu

Trifft absolut zu

Trifft eher zu

Erklärung: n=1.906 Teilnehmer älter als 13 Jahre, die mindestens einem Unternehmen folgen. Quelle: ROI Research Inc., “S-Net: The Impact of Social Media”, im Auftrag von Performics, 7. Juni 2011.

Trifft weder zu noch nicht zu

Trifft eher nicht zu

Trifft weder zu noch nicht zu

Trifft eher nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

Erklärung: n=372 Teilnehmer älter als 13 Jahre, die mindestens einem Unternehmen folgen; durch Auf- und Abrundungen addieren sich die Zahlen eventuell nicht zu 100% auf. Quelle: ROI Research Inc., “S-Net: The Impact of Social Media”, im Auftrag von Performics, 7. Juni 2011.

04 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 05 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Sag’s auf TwitterEloqua-Blog abonnieren

4. Maximieren Sie die Keywords. Eine weitere Methode, Geld zu sparen, sind relevante Keywords. Googles kostenfreies Keyword-Tool ist dabei ein guter Anfang. Es gibt aber noch eine ganze Menge anderer Möglichkeiten, wie Sie an Keywords rankommen, die Ihnen viele Website-Besucher bescheren könnten, oder Keywords, die die Wettbewerber nutzen, oder Keywords, die besonders wertvoll für Ihre Branche sind.

5. Machen Sie klare Ansagen. Je klarer Sie formulieren, was die Leute tun sollen, und je einfacher Sie das gestalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Leute mit Ihrem Unternehmen in Interaktion treten werden. Ob ein Klick auf einen Button, das Ausfüllen eines Formulars, oder ein Re-Tweet bei Twitter – wenn Sie eindeutige Ansagen machen, werden die Leute viel eher die gewünschten Aktionen ausführen. Denken Sie immer daran, bei Social-Media-Werbung geht es um Interaktion. Mitmachen sollte also ganz einfach sein.

6. Bringen Sie Ihre Kunden „nach Hause“ (auf Ihre Website / Microsite / Landing Page). Oftmals werden die Daten, die Sie über Social-Media-Plattformen erhalten, nicht so aussagekräftig sein, wie Daten, die Sie auf Ihren eigenen Webseiten sammeln können. Der beste Weg, um Kennzahlen zu erfassen (und Conversions zu messen), ist es, Interessenten zu einer Microsite oder einer speziell für die Kampagne erstellten Landing Page zu führen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass möglichst wenige Klicks benötigt werden, um den Call-to-Action auszuführen, und dass Sie nur solche Daten abfragen, die absolut essenziell sind. Sie haben später die Möglichkeit mit Progressive Profiling weitere Daten zu erfassen.

7. Verzetteln Sie sich nicht. Wählen Sie nur eine handvoll Social-Media-Werbeseiten zur gleichen Zeit aus. Der Versuch, das gesamte Internet mit Ihrer Social-Media-Werbung vollzupflastern, ist nicht bloß Geldverschwendung, sondern auch unmöglich zu erfassen und zu steuern. Bessere Erfolgsaussichten im Social Web haben Sie, wenn Sie Ihre Anzeigen seltener schalten, auf hohe Qualität und Interaktion setzen, zielgerichtet und auf Ihre Zielgruppen maßgeschneidert werben. Auf die Relevanz kommt es entscheidend an!

Bildquelle: http://www.emarketer.com/Article.aspx?R=1008447

Markenbindung korreliert mit Engagement in Social Media

8. Seien Sie interessant und unterhaltsam. Die Zeiten, in denen Marketing eher „unfreiwillig“ konsumiert wurde, sind längst vorbei. In Social Media suchen sich die Kunden selber aus, welchen Unternehmen sie Aufmerksamkeit schenken wollen, und welchen nicht. Attribute wie „menschlich“, „unterhaltsam“ und „informativ“ zählen dabei zu den Qualitätskriterien, an denen sich die Nutzer orientieren. Der Grundstein für spätere Marken- und Kundenbindung wird also schon viel früher vor dem eigentlichen Kauf gelegt.

Die aktuell besten Plattformen für Social-Media-Werbung

> Da der Markt ständig in Bewegung ist, ist es schwer vorherzusagen, wo Ihre Social-Media-Werbung am besten angebracht wäre. Daher ist es hilfreich, sich zunächst auf die wichtigsten und beliebtesten Social-Media-Netzwerke zu konzentrieren. So können Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Kennzahlen erfassen, um zu bestimmen, ob Ihre Anzeigen effektiv sind. Und falls der Erfolg ausbleibt, können Sie mit Hilfe der Auswertung erkennen, was Sie ändern sollten.

> Im Folgenden finden Sie die aktuell besten Social-Media-Plattformen für Werbetreibende. Wir werden den Leitfaden sukszessiv um weitere Plattformen wie Google+ oder Xing erweitern.

Twitter

> Twitter hat innerhalb kürzester Zeit viele Möglichkeiten für Werbung geschaffen, um zu beweisen, dass sich mit der großen Nutzerbasis auch Geld verdienen lässt. Der Schwerpunkt lag zunächst auf Berühmtheiten und die Unterhaltungsbranche, wo z.B. Filmpremieren mit Hilfe von gesponsorten Tweets, Promoted Trends und Promoted Accounts angekündigt wurden. Später konnten auch große Unternehmen diese Funktionen in einem Beta-Programm testen. In Zukunft sollen auch mittelständische und kleinere Unternehmen auf Twitter werben können, womit es eine weitere Alternative zu Facebook- Anzeigen und Google AdWords geben würde.

Werbemöglichkeiten auf Twitter

Gesponsorte Tweets

> Mittels eines gesponsorten Tweets können Unternehmen für jedes beliebige Keyword einen Tweet ganz oben auf die

Twitter Timeline platzieren. Das bedeutet, dass die Nutzer Ihren Tweet vor allen anderen sehen, wenn sie nach Leuten und Produkten suchen, die für sie gerade von Interesse sind.

Promoted Trends

> Im Twitter-Jargon handelt es sich bei einem „Trend“ um ein „Trending Topic“, oftmals ermittelt anhand der am häufigsten genutzen Keywords oder Hashtags. Twitter zeigt diese Trends in der Seitenleiste an, und viele Twitter-Applikationen bieten sie innerhalb ihrer Suchfunktion an. Ein „Promoted Trend“ ist demnach ein bezahlter Ausdruck oder ein Keyword, das ganz nach oben auf die Trend-Liste gesetzt wird. Im Grunde ganz ähnlich wie bei den gesponsorten Tweets. Der Unterschied liegt darin, dass der Klick auf einen „Promoted Trend“ zu einer Seite führt, wo alle Tweets zu diesem Thema angezeigt werden. D.h. Unternehmen können sich hier Aufmerksamkeit verschaffen, indem sie von vielen Nutzern zu diesem bestimmten Trend-Thema referenziert werden. (Der Klick auf einen gesponsorten Tweet bringt sie hingegen einfach nur zu den Tweets dieses Unternehmens.)

Promoted Accounts

> „Promoted Accounts“ bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Anzahl ihrer Follower bei Twitter zu erhöhen. Zwar messen viele innovative Maketer der reinen Anzahl an Twitter-Followern nicht mehr die ganz große Bedeutung bei (der Fokus wird eher auf Relevanz gelegt), dennoch möchten viele eine möglichst große Anhängerschaft bei Twitter aufbauen, da Twitter ja oft auch dazu genutzt wird, um Neuigkeiten und Promotions zu verbreiten. Zudem gibt es von Twitter ein „Verified Account“-Badge mit dem Kauf von Promoted Accounts.

Die Zukunft: Anzeigen im Self Service

> Twitter baut seine Produktpalette kontinuierlich aus und allem Anschein nach ist der nächste Schritt Anzeigen im Self Service anzubieten. Damit würde Twitter in direkten Wettbewerb zu Google AdWords, sowie Facebook- und LinkedIn-Anzeigen gehen. Vermutlich wird Twitter dabei die

Social-Media-Nutzer in den USA zeigen eine höhrere Markenbindung zu Unternehmen oder Produkten, von denen sie bei Facebook Fans sind% der Befragten

Social-Media-Nutzer in den USA zeigen eine höhrere Markenbindung zu Unternehmen oder Produkten, denen sie bei Twitter folgen% der Befragten

Trifft absolut zu

Trifft eher zu

Trifft absolut zu

Trifft eher zu

Erklärung: n=1.906 Teilnehmer älter als 13 Jahre, die mindestens einem Unternehmen folgen. Quelle: ROI Research Inc., “S-Net: The Impact of Social Media”, im Auftrag von Performics, 7. Juni 2011.

Trifft weder zu noch nicht zu

Trifft eher nicht zu

Trifft weder zu noch nicht zu

Trifft eher nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

Trifft überhaupt nicht zu

Erklärung: n=372 Teilnehmer älter als 13 Jahre, die mindestens einem Unternehmen folgen; durch Auf- und Abrundungen addieren sich die Zahlen eventuell nicht zu 100% auf. Quelle: ROI Research Inc., “S-Net: The Impact of Social Media”, im Auftrag von Performics, 7. Juni 2011.

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kostengünstigste Variante sein, und es damit Marketern und Unternehmen ermöglichen, für schmales Geld eigene Keyword-gesteuerte Kampagnen zu fahren. Besonders interessant ist das für kleine und mittelständische Unternehmen, sowie für große Konzerne, die gerne experimentelle Kampagnen ausprobieren wollen.

Die „wahren“ Kosten

> Um die „wahren“ Kosten von Twitter-Werbung zu erfassen, sollten Sie nicht nur den finanziellen Aspekt im Blick haben. Es ist genauso möglich, wenngleich auch schwieriger zu quantifizeren, dass einige Unternehmen Interessenten verlieren werden. Manche Twitter-Nutzer könnten nämlich gesponsorte Anzeigen als zu aufdringlich und hinderlich für den freien Informationsfluss ansehen. Und gerade letzteres macht den Charme von Twitter aus.

Erfolgsaussichten

> Weil sich zum einen Twitters Werbeprodukte derzeit in einem geschlossenen Beta-Programm befinden, und zum anderen das Unternehmen bislang keine Preise veröffentlicht hat, gibt es momentan keine seriösen Studien zu Ergebnissen und Erfolgschancen mit Twitter-Anzeigen. Eine erste Fallstudie hierzu könnte (hoffentlich) bald Audi sein – das erste Unternehmen, das Anzeigen zum Superbowl mit einem speziellen Hashtag geschaltet hatte, und parallel dazu eine Kampagne mit gesponsorten Tweets gefahren hat.

> Anmerkung: Eloqua hat selbst bei Twitter angefragt, an dem Beta-Anzeigen-Programm teilzunehmen. Alle Informationen, die wir dabei von Twitter erhalten haben, sind nicht-öffentlich und wurden daher hier auch nicht publiziert. Die hier dargebrachten Inhalte basieren ausschließlich auf Recherchen mittels Sekundärquellen.

Facebook

> Facebook-Anzeigen haben für viele Unternehmen eine ganze Menge zu bieten – oftmals schon zu vergleichsweise geringen Einstiegskosten. Laut eMarketer erwartet der Social-Media-Riese bei seinen Display-Werbeanzeigen einen Umsatzantieg von über 80% auf 2,19 Mrd. $ – eine Rekordsumme, mit der Facebook zur Nr. 1 im Anzeigenmarkt wird. Außerdem bietet Facebook noch einige Premium-Optionen, die eher am oberen Ende der Preisskala angesiedelt sind und daher vornehmlich für größere Konzerne und Fortune-500-Unternehmen interessant sein werden.

Werbemöglichkeiten auf Facebook

Display-Werbeanzeigen

> Genau wie Google AdWords bietet Facebook seinen Nutzern Display-Werbeanzeigen im Self Service an. Doch im Unterschied dazu – AdWords bedienen Anzeigen basierend auf den Suchbegriffen der Nutzer – stützen sich Facebook-Werbeanzeigen auf den soziodemographischen Daten der Zielpersonen, und bedienen Anzeigen gemäß deren Präferenzen und Einstellungen innerhalb des ausgesuchten Demographiebereichs. Facebook Display-Werbeanzeigen bieten eine Reihe an Kennzahlen und Statistiken, mit deren Hilfe man die Performance der Anzeigen erfassen und analysieren kann sowie einen durchgängigen Abrechnungsplan, der von dem Werbenden zu jeder Zeit gestartet, gestoppt oder geändert werden kann. Als Faustregel gilt: Je enger die Zielgruppe gefasst ist, die ein Unternehmen im Visier hat, desto höher wird der TKP sein, den man als Werbender zu zahlen hat.

> Facebook bietet großen Unternehmen und anderen Nutzern mit großem Marketingbudget sowohl Consulting für High-End-Kampagnen, als auch zielgerichtetes Branding auf Facebook Pages an. Diese Angebote sind eher auf bekannte Marken oder Unternehmen der Unterhaltungsbranche zugeschnitten, beispielsweise Filmstudios, die mit Hilfe einer hochgradig ausgefeilten Facebook-Seite und anderen Premiumservices einen neuen Film promoten möchten.

Kleinere Unternehmen können sich für die Erstellung von gut gemachten Facebook-Seiten statt dessen das iFrame-Feature (ehemals FBML) zu Nutze machen, am besten in Kombination mit Display-Werbeanzeigen, um die gewünschten Zielgruppen optimal zu erreichen.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Die gefühlten Kosten für eine Facebook-Werbeanzeige sind minimal, da auch Facebook selbst damit wirbt, dass man „mit wenigen Euro am Tag starten“ kann. Andere Werbemöglichkeiten auf Facebook scheinen teuerer zu sein, wobei die Preise nicht so transparent sind und solche Services eher von größeren Unternehmen in Anspruch genommen werden.

Erfolgsaussichten

> Die Erfolgsaussichten einer Facebook-Anzeige variieren je nach Branche und den Zielen des Unternehmens. Es gibt eine Unmenge an unterschiedlichsten – oft auch widersprüchlichen – Studien, die einem Facebook-Fan einen „Wert“ zuschreiben. Da z.B. unser eigenes Geschäftsmodell lizenzbasiert ist, legt Eloqua großen Wert auf Kundenbindung. Unsere internen Studien haben ergeben, dass Kunden, denen unser Unternehmen auf Facebook „gefällt“, mit einer 700% höheren Wahrscheinlichkeit zu unseren „Brand Promotern“ zählen, als andere Kunden. Deswegen bevorzugen wir diese Zielgruppe bei unserer Marketingkommunikation und treten mit dieser äußerst lebhaften Community aktiv in einen Dialog ein. Darüber hinaus profitieren große Unternehmen, wie z.B. JetBlue, von ihrem Investment in Facebook-Anzeigen, und Filmstudios berichten von großen Erfolgen mit Branded Pages. Überzeugende Fallstudien kleinerer Unternehmen liegen zu diesem Zeitpunkt leider nicht vor, was allerdings auch daran liegen mag, dass KMUs selten die Möglichkeit haben, ihre Marketingstrategien der breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

LinkedIn

> LinkedIn wird als Anzeigenplattform oftmals übersehen. Dabei bietet es ein großes Netzwerk an gleichgesinnten, business-orientierten Leuten, die nach Produkten, Dienstleistungen und neuen Geschäftskontakten suchen. Doch bringen die LinkedIn-Anzeigen auch einige Nachteile mit sich, vor allem in Bezug auf Kosten und weniger ausgefeilte Kennzahlen.

> LinkedIn bietet eine große Bandbreite an bezahlten Anzeigen und anderen Optionen für das Marketing. So mancher findet jedoch, dass diese anderen Optionen sehr schwer zu erfassen und zu messen seien. Für große Unternehmen, die ihre Reichweite bei LinkedIn vergrößern möchten, könnten die vergleichsweise kostspieligen Premium-Optionen am interessantesten sein. Kleinere und mittelständische Unternehmen werden eher an den LinkedIn Display-Werbeanzeigen ihre Freude haben.

> LinkedIn bietet eine umfangreiche Palette aller gängigen Anzeigenformate an, inklusive iFrames und Java-Script-Tags, Umfragefunktionen in Bannern, sowie Tags von Drittanbietern, um Klicks mit Hilfe von Macros und Redirect-Funktionen erfassen zu können.

Werbemöglichkeiten auf LinkedIn

X Display-WerbeanzeigenX Unternehmensseiten (Empfehlungsanzeigen)X Erweiterte GruppenfunktionenX Sponsormöglichkeiten bei LinkedIn Answers, Umfragen,

Applikationen und EventsX White Paper DownloadsX Partner-Messages

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Display-Werbeanzeigen sind bei Weitem die beliebteste Option auf LinkedIn. Unternehmen investieren in LinkedIn-Werbung, weil das Netzwerk einen klaren Business-Fokus hat. Dennoch gibt es für Werbende einige Stolperfallen, auch wenn LinkedIn sonst als sehr zuverlässiges und empfehlenswertes Netzwerk gilt.

> Beispielsweise kann es vorkommen, dass die Ausgaben das eigentliche Budget übersteigen. Was viele Werbende nicht wissen: LinkedIn darf das vorgesehene Anzeigenbudget pro Tag minimal überschreiten.

06 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 07 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

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kostengünstigste Variante sein, und es damit Marketern und Unternehmen ermöglichen, für schmales Geld eigene Keyword-gesteuerte Kampagnen zu fahren. Besonders interessant ist das für kleine und mittelständische Unternehmen, sowie für große Konzerne, die gerne experimentelle Kampagnen ausprobieren wollen.

Die „wahren“ Kosten

> Um die „wahren“ Kosten von Twitter-Werbung zu erfassen, sollten Sie nicht nur den finanziellen Aspekt im Blick haben. Es ist genauso möglich, wenngleich auch schwieriger zu quantifizeren, dass einige Unternehmen Interessenten verlieren werden. Manche Twitter-Nutzer könnten nämlich gesponsorte Anzeigen als zu aufdringlich und hinderlich für den freien Informationsfluss ansehen. Und gerade letzteres macht den Charme von Twitter aus.

Erfolgsaussichten

> Weil sich zum einen Twitters Werbeprodukte derzeit in einem geschlossenen Beta-Programm befinden, und zum anderen das Unternehmen bislang keine Preise veröffentlicht hat, gibt es momentan keine seriösen Studien zu Ergebnissen und Erfolgschancen mit Twitter-Anzeigen. Eine erste Fallstudie hierzu könnte (hoffentlich) bald Audi sein – das erste Unternehmen, das Anzeigen zum Superbowl mit einem speziellen Hashtag geschaltet hatte, und parallel dazu eine Kampagne mit gesponsorten Tweets gefahren hat.

> Anmerkung: Eloqua hat selbst bei Twitter angefragt, an dem Beta-Anzeigen-Programm teilzunehmen. Alle Informationen, die wir dabei von Twitter erhalten haben, sind nicht-öffentlich und wurden daher hier auch nicht publiziert. Die hier dargebrachten Inhalte basieren ausschließlich auf Recherchen mittels Sekundärquellen.

Facebook

> Facebook-Anzeigen haben für viele Unternehmen eine ganze Menge zu bieten – oftmals schon zu vergleichsweise geringen Einstiegskosten. Laut eMarketer erwartet der Social-Media-Riese bei seinen Display-Werbeanzeigen einen Umsatzantieg von über 80% auf 2,19 Mrd. $ – eine Rekordsumme, mit der Facebook zur Nr. 1 im Anzeigenmarkt wird. Außerdem bietet Facebook noch einige Premium-Optionen, die eher am oberen Ende der Preisskala angesiedelt sind und daher vornehmlich für größere Konzerne und Fortune-500-Unternehmen interessant sein werden.

Werbemöglichkeiten auf Facebook

Display-Werbeanzeigen

> Genau wie Google AdWords bietet Facebook seinen Nutzern Display-Werbeanzeigen im Self Service an. Doch im Unterschied dazu – AdWords bedienen Anzeigen basierend auf den Suchbegriffen der Nutzer – stützen sich Facebook-Werbeanzeigen auf den soziodemographischen Daten der Zielpersonen, und bedienen Anzeigen gemäß deren Präferenzen und Einstellungen innerhalb des ausgesuchten Demographiebereichs. Facebook Display-Werbeanzeigen bieten eine Reihe an Kennzahlen und Statistiken, mit deren Hilfe man die Performance der Anzeigen erfassen und analysieren kann sowie einen durchgängigen Abrechnungsplan, der von dem Werbenden zu jeder Zeit gestartet, gestoppt oder geändert werden kann. Als Faustregel gilt: Je enger die Zielgruppe gefasst ist, die ein Unternehmen im Visier hat, desto höher wird der TKP sein, den man als Werbender zu zahlen hat.

> Facebook bietet großen Unternehmen und anderen Nutzern mit großem Marketingbudget sowohl Consulting für High-End-Kampagnen, als auch zielgerichtetes Branding auf Facebook Pages an. Diese Angebote sind eher auf bekannte Marken oder Unternehmen der Unterhaltungsbranche zugeschnitten, beispielsweise Filmstudios, die mit Hilfe einer hochgradig ausgefeilten Facebook-Seite und anderen Premiumservices einen neuen Film promoten möchten.

Kleinere Unternehmen können sich für die Erstellung von gut gemachten Facebook-Seiten statt dessen das iFrame-Feature (ehemals FBML) zu Nutze machen, am besten in Kombination mit Display-Werbeanzeigen, um die gewünschten Zielgruppen optimal zu erreichen.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Die gefühlten Kosten für eine Facebook-Werbeanzeige sind minimal, da auch Facebook selbst damit wirbt, dass man „mit wenigen Euro am Tag starten“ kann. Andere Werbemöglichkeiten auf Facebook scheinen teuerer zu sein, wobei die Preise nicht so transparent sind und solche Services eher von größeren Unternehmen in Anspruch genommen werden.

Erfolgsaussichten

> Die Erfolgsaussichten einer Facebook-Anzeige variieren je nach Branche und den Zielen des Unternehmens. Es gibt eine Unmenge an unterschiedlichsten – oft auch widersprüchlichen – Studien, die einem Facebook-Fan einen „Wert“ zuschreiben. Da z.B. unser eigenes Geschäftsmodell lizenzbasiert ist, legt Eloqua großen Wert auf Kundenbindung. Unsere internen Studien haben ergeben, dass Kunden, denen unser Unternehmen auf Facebook „gefällt“, mit einer 700% höheren Wahrscheinlichkeit zu unseren „Brand Promotern“ zählen, als andere Kunden. Deswegen bevorzugen wir diese Zielgruppe bei unserer Marketingkommunikation und treten mit dieser äußerst lebhaften Community aktiv in einen Dialog ein. Darüber hinaus profitieren große Unternehmen, wie z.B. JetBlue, von ihrem Investment in Facebook-Anzeigen, und Filmstudios berichten von großen Erfolgen mit Branded Pages. Überzeugende Fallstudien kleinerer Unternehmen liegen zu diesem Zeitpunkt leider nicht vor, was allerdings auch daran liegen mag, dass KMUs selten die Möglichkeit haben, ihre Marketingstrategien der breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

LinkedIn

> LinkedIn wird als Anzeigenplattform oftmals übersehen. Dabei bietet es ein großes Netzwerk an gleichgesinnten, business-orientierten Leuten, die nach Produkten, Dienstleistungen und neuen Geschäftskontakten suchen. Doch bringen die LinkedIn-Anzeigen auch einige Nachteile mit sich, vor allem in Bezug auf Kosten und weniger ausgefeilte Kennzahlen.

> LinkedIn bietet eine große Bandbreite an bezahlten Anzeigen und anderen Optionen für das Marketing. So mancher findet jedoch, dass diese anderen Optionen sehr schwer zu erfassen und zu messen seien. Für große Unternehmen, die ihre Reichweite bei LinkedIn vergrößern möchten, könnten die vergleichsweise kostspieligen Premium-Optionen am interessantesten sein. Kleinere und mittelständische Unternehmen werden eher an den LinkedIn Display-Werbeanzeigen ihre Freude haben.

> LinkedIn bietet eine umfangreiche Palette aller gängigen Anzeigenformate an, inklusive iFrames und Java-Script-Tags, Umfragefunktionen in Bannern, sowie Tags von Drittanbietern, um Klicks mit Hilfe von Macros und Redirect-Funktionen erfassen zu können.

Werbemöglichkeiten auf LinkedIn

X Display-WerbeanzeigenX Unternehmensseiten (Empfehlungsanzeigen)X Erweiterte GruppenfunktionenX Sponsormöglichkeiten bei LinkedIn Answers, Umfragen,

Applikationen und EventsX White Paper DownloadsX Partner-Messages

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Display-Werbeanzeigen sind bei Weitem die beliebteste Option auf LinkedIn. Unternehmen investieren in LinkedIn-Werbung, weil das Netzwerk einen klaren Business-Fokus hat. Dennoch gibt es für Werbende einige Stolperfallen, auch wenn LinkedIn sonst als sehr zuverlässiges und empfehlenswertes Netzwerk gilt.

> Beispielsweise kann es vorkommen, dass die Ausgaben das eigentliche Budget übersteigen. Was viele Werbende nicht wissen: LinkedIn darf das vorgesehene Anzeigenbudget pro Tag minimal überschreiten.

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Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema

Social Media Werbung

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Erfolgsaussichten

> In einer von advertiser veröffentlichten Fallstudie rühmt Qwest Business seine LinkedIn-Kampagne, die in Kombination mit Printanzeigen zu 40% mehr Anmeldungen führte. Auch Eloqua wirbt auf LinkedIn und wir finden, dass es ein äußerst effektives Medium ist, um die oftmals schwer fassbaren B2B-Kunden zu erreichen.

SlideShare

> SlideShare richtet sich an ein ähnliches Publikum wie LinkedIn, zudem noch an Lehrkräfte und professionelle Sprecher. Das Profil dieser Zielgruppen und die Tatsache, dass Besucher nicht nur auf SlideShare sind, um sich mit anderen zu vernetzen, sondern auch, um relevante Inhalte zu konsumieren, macht SlideShare zu einer interessanten Option für das B2B-Marketing.

Werbemöglichkeiten auf SlideShare

Branded Channels

> SlideShare bietet unterschiedliche Optionen für PRO-Accounts an. Die Preise variieren zwischen 19$ und 249$ im Monat, je nachdem wie viel Speicherplatz benötigt, inwieweit das Konto personalisiert und auf welche Weise auf Daten zugegriffen wird. Premium-Account-Kunden wie SolarWinds, the White House, Ogilvy, Dell, Eloqua und andere haben dabei etwas erkannt, was viele Unternehmen noch nicht wissen: SlideShare PRO bietet vermutlich den größten Mehrwert unter allen Optionen der Social-Media-Werbung. Die Möglichkeiten für eigenes Branding und die Fülle der Daten sind enorm, und das alles zu vergleichsweise sehr niedrigen Kosten.

LeadShare

> LeadShare ist eine Funktion im kostenpflichtigen PRO-Account und ermöglicht es dem Nutzer ein Formular in die bei SlideShare veröffentlichten Inhalte einzubetten. Damit können Daten von Besuchern abgefragt werden, die sich für die Inhalte interessieren. Da sich nur die wenigsten Social-Media-Plattformen derart mit Lead-Generation-Marketing verknüpfen lassen, ist SlideShare insbesondere bei B2B-Marketern sehr beliebt. Als ein weiteres Bonbon bietet Eloqua einen kostenfreien „Cloud Connector“ an, der es LeadShare-Nutzern ermöglicht die von SlideShare erfassten Daten direkt mit ihrer Eloqua-Datenbank zu synchronisieren.

AdShare

> Das AdShare-Programm ist ein Pay-per-Click-Modell mit dem Unternehmen ihre Inhalte auf SlideShare bewerben können. Die Inhalte werden auf Basis der von Besuchern eingegebenen Suchbegriffe angezeigt. Als Preis schlagen nominal 0,25$ pro Klick zu Buche. Je öfter bestimmte Inhalte angeklickt werden, desto öfter werden sie auch bedient. In diesem Punkt orientiert sich AdShare an Google AdWords.

Featured Spots

> Jeden Tag gibt es auf der SlideShare-Startseite die beliebtesten Präsentationen des Tages. Pro Tag werden dabei zwei Präsentation im Rahmen von bezahlten Promotions gezeigt, die restlichen werden von der Redaktion nach Kriterien wie Qualität und Anzahl der Views ausgewählt.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> SlideShare bietet enorm viel für‘s Geld: Branding, Awareness, Networking, Daten und Lead Generation. Die Preise sind transparent und für die meisten Unternehmen erschwinglich. Für Eloqua‘s Social Media Marketing ist SlideShare unverzichtbar geworden.

Erfolgsaussichten

> In puncto messbarer Marketing-Erfolg liegt SlideShare ganz weit vorne. Das liegt vor allem an dem LeadShare-Tool, das es dem Marketing ermöglicht Leads zu erfassen, die Daten mit einem Lead-Nurturing-System zu synchronisieren, oder die Leads direkt an den Vertrieb weiter zu geben. Aber denken Sie daran: Wenn Sie in jede Präsentation ein Formular einbetten, könnte sich das negativ auf die Anzahl der Views und Weiterleitungen auswirken. Es ist also wie mit allem anderen im Content Marketing: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte und Ihre Strategie, wie Sie diese Inhalte in Umlauf bringen wollen, zusammen passen. Das Content Grid v2 von Eloqua und JESS3 hilft Ihnen dabei.

Foursquare

> Foursquare ist ein Geolocation-Dienst, der es den Nutzern ermöglicht Kunden- und Kaufempfehlungen in Echtzeit einzusehen, und zwar genau abgestimmt auf ihren aktuellen Standort. Zwar bietet der Dienst keine traditionellen Werbemöglichkeiten (wie z.B. Banner oder Display-Werbeanzeigen), dafür können Unternehmen Ihren Kunden spezielle Angebote, Sonderaktionen oder auch Gutscheine anbieten. Da solche Angebote die Kunden dann erreichen, wenn sie sich gerade in unmittelbarer Nähe eines der Unternehmsstandorte befinden, sind sie ungemein effektiv.

> Weitere Informationen über Geolocation finden Sie in Eloqua’s Social Media ProBook.

Werbemöglichkeiten bei Foursquare

Kostenlose Tipps, Sonderangebote und Empfehlungen

> Anzeigen beim Geolocation-Dienst Foursquare sind weniger direkt als Anzeigen auf anderen Plattformen. Die am weitesten verbreitete Form von Social-Media-Werbung sind kostenlose Angebote: Sonderaktionen, Tipps, Check-in-Benachrichtigungen und besondere Highlights. Foursquare bietet dazu spezielle Unternehmensseiten, Partner Badges, sowie die „Save to foursquare“-Schaltfläche.

Partner Badges

> Foursquare bietet Unternehmen die Möglichkeit Partner Badges zu nutzen, mit denen User für eine bestimmte Aktion in der realen Welt ausgezeichnet werden können. Partner-Badges-Kampagnen unterliegen gewissen Kriterien, und werden von Foursquare eingehend überprüft. Dabei kommt es vor allem auf ein stimmiges Konzept an. Die Kosten richten

sich nach Umfang der Kampagne.

Unternehmensseiten

> Mit einer Foursquare-Seite können Unternehmen kostenlos mit ihren Fans auf Foursquare interagieren. Ähnlich wie bei Twitter können „Fans“ einer Seite folgen, und auf diese Weise Tipps von Unternehmen sehen, in deren Nähe sie sich gerade befinden.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Für viele Unternehmen fallen die Kosten für Werbung in Geolocation-Diensten unter die Kategorie „Zeit und Personal“. Sie gewichten die tatsächlichen Kosten niedriger, als den Arbeitsaufwand, den so ein Programm mit sich bringt. Da es so gut wie keine Premiumangebote gibt, ist diese Haltung durchaus nachvollziehbar. Ein Engagement auf Foursquare und der damit verbundene Aufwand, um Kunden mit Ratschlägen, Tipps und Empfehlungen zu versorgen, kann sehr zeitaufwendig und mühselig sein. Darüber hinaus ist es eine Kunst für sich, die Daten und Auswertungen der Geosocial-Plattform zu durchforsten. Dennoch, für Unternehmen, die an ihren Standorten von Laufkundschaft profitieren können, könnte sich der Aufwand durchaus lohnen, da Geolocation-Dienste zu den am schnellsten wachsenden Social-Media-Technologien zählen.

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Der Leitfaden für

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Erfolgsaussichten

> In einer von advertiser veröffentlichten Fallstudie rühmt Qwest Business seine LinkedIn-Kampagne, die in Kombination mit Printanzeigen zu 40% mehr Anmeldungen führte. Auch Eloqua wirbt auf LinkedIn und wir finden, dass es ein äußerst effektives Medium ist, um die oftmals schwer fassbaren B2B-Kunden zu erreichen.

SlideShare

> SlideShare richtet sich an ein ähnliches Publikum wie LinkedIn, zudem noch an Lehrkräfte und professionelle Sprecher. Das Profil dieser Zielgruppen und die Tatsache, dass Besucher nicht nur auf SlideShare sind, um sich mit anderen zu vernetzen, sondern auch, um relevante Inhalte zu konsumieren, macht SlideShare zu einer interessanten Option für das B2B-Marketing.

Werbemöglichkeiten auf SlideShare

Branded Channels

> SlideShare bietet unterschiedliche Optionen für PRO-Accounts an. Die Preise variieren zwischen 19$ und 249$ im Monat, je nachdem wie viel Speicherplatz benötigt, inwieweit das Konto personalisiert und auf welche Weise auf Daten zugegriffen wird. Premium-Account-Kunden wie SolarWinds, the White House, Ogilvy, Dell, Eloqua und andere haben dabei etwas erkannt, was viele Unternehmen noch nicht wissen: SlideShare PRO bietet vermutlich den größten Mehrwert unter allen Optionen der Social-Media-Werbung. Die Möglichkeiten für eigenes Branding und die Fülle der Daten sind enorm, und das alles zu vergleichsweise sehr niedrigen Kosten.

LeadShare

> LeadShare ist eine Funktion im kostenpflichtigen PRO-Account und ermöglicht es dem Nutzer ein Formular in die bei SlideShare veröffentlichten Inhalte einzubetten. Damit können Daten von Besuchern abgefragt werden, die sich für die Inhalte interessieren. Da sich nur die wenigsten Social-Media-Plattformen derart mit Lead-Generation-Marketing verknüpfen lassen, ist SlideShare insbesondere bei B2B-Marketern sehr beliebt. Als ein weiteres Bonbon bietet Eloqua einen kostenfreien „Cloud Connector“ an, der es LeadShare-Nutzern ermöglicht die von SlideShare erfassten Daten direkt mit ihrer Eloqua-Datenbank zu synchronisieren.

AdShare

> Das AdShare-Programm ist ein Pay-per-Click-Modell mit dem Unternehmen ihre Inhalte auf SlideShare bewerben können. Die Inhalte werden auf Basis der von Besuchern eingegebenen Suchbegriffe angezeigt. Als Preis schlagen nominal 0,25$ pro Klick zu Buche. Je öfter bestimmte Inhalte angeklickt werden, desto öfter werden sie auch bedient. In diesem Punkt orientiert sich AdShare an Google AdWords.

Featured Spots

> Jeden Tag gibt es auf der SlideShare-Startseite die beliebtesten Präsentationen des Tages. Pro Tag werden dabei zwei Präsentation im Rahmen von bezahlten Promotions gezeigt, die restlichen werden von der Redaktion nach Kriterien wie Qualität und Anzahl der Views ausgewählt.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> SlideShare bietet enorm viel für‘s Geld: Branding, Awareness, Networking, Daten und Lead Generation. Die Preise sind transparent und für die meisten Unternehmen erschwinglich. Für Eloqua‘s Social Media Marketing ist SlideShare unverzichtbar geworden.

Erfolgsaussichten

> In puncto messbarer Marketing-Erfolg liegt SlideShare ganz weit vorne. Das liegt vor allem an dem LeadShare-Tool, das es dem Marketing ermöglicht Leads zu erfassen, die Daten mit einem Lead-Nurturing-System zu synchronisieren, oder die Leads direkt an den Vertrieb weiter zu geben. Aber denken Sie daran: Wenn Sie in jede Präsentation ein Formular einbetten, könnte sich das negativ auf die Anzahl der Views und Weiterleitungen auswirken. Es ist also wie mit allem anderen im Content Marketing: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte und Ihre Strategie, wie Sie diese Inhalte in Umlauf bringen wollen, zusammen passen. Das Content Grid v2 von Eloqua und JESS3 hilft Ihnen dabei.

Foursquare

> Foursquare ist ein Geolocation-Dienst, der es den Nutzern ermöglicht Kunden- und Kaufempfehlungen in Echtzeit einzusehen, und zwar genau abgestimmt auf ihren aktuellen Standort. Zwar bietet der Dienst keine traditionellen Werbemöglichkeiten (wie z.B. Banner oder Display-Werbeanzeigen), dafür können Unternehmen Ihren Kunden spezielle Angebote, Sonderaktionen oder auch Gutscheine anbieten. Da solche Angebote die Kunden dann erreichen, wenn sie sich gerade in unmittelbarer Nähe eines der Unternehmsstandorte befinden, sind sie ungemein effektiv.

> Weitere Informationen über Geolocation finden Sie in Eloqua’s Social Media ProBook.

Werbemöglichkeiten bei Foursquare

Kostenlose Tipps, Sonderangebote und Empfehlungen

> Anzeigen beim Geolocation-Dienst Foursquare sind weniger direkt als Anzeigen auf anderen Plattformen. Die am weitesten verbreitete Form von Social-Media-Werbung sind kostenlose Angebote: Sonderaktionen, Tipps, Check-in-Benachrichtigungen und besondere Highlights. Foursquare bietet dazu spezielle Unternehmensseiten, Partner Badges, sowie die „Save to foursquare“-Schaltfläche.

Partner Badges

> Foursquare bietet Unternehmen die Möglichkeit Partner Badges zu nutzen, mit denen User für eine bestimmte Aktion in der realen Welt ausgezeichnet werden können. Partner-Badges-Kampagnen unterliegen gewissen Kriterien, und werden von Foursquare eingehend überprüft. Dabei kommt es vor allem auf ein stimmiges Konzept an. Die Kosten richten

sich nach Umfang der Kampagne.

Unternehmensseiten

> Mit einer Foursquare-Seite können Unternehmen kostenlos mit ihren Fans auf Foursquare interagieren. Ähnlich wie bei Twitter können „Fans“ einer Seite folgen, und auf diese Weise Tipps von Unternehmen sehen, in deren Nähe sie sich gerade befinden.

Gefühlte Kosten / Tatsächliche Kosten

> Für viele Unternehmen fallen die Kosten für Werbung in Geolocation-Diensten unter die Kategorie „Zeit und Personal“. Sie gewichten die tatsächlichen Kosten niedriger, als den Arbeitsaufwand, den so ein Programm mit sich bringt. Da es so gut wie keine Premiumangebote gibt, ist diese Haltung durchaus nachvollziehbar. Ein Engagement auf Foursquare und der damit verbundene Aufwand, um Kunden mit Ratschlägen, Tipps und Empfehlungen zu versorgen, kann sehr zeitaufwendig und mühselig sein. Darüber hinaus ist es eine Kunst für sich, die Daten und Auswertungen der Geosocial-Plattform zu durchforsten. Dennoch, für Unternehmen, die an ihren Standorten von Laufkundschaft profitieren können, könnte sich der Aufwand durchaus lohnen, da Geolocation-Dienste zu den am schnellsten wachsenden Social-Media-Technologien zählen.

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besseres Marketing zum Thema

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> Für größere Unternehmen oder solche, die das Budget für Premiumoptionen haben, gibt es eine Reihe von Extras, die weit über das Branding hinaus gehen. Foursquare ermöglicht es Unternehmen z.B. Rabatte und Sonderaktionen anzubieten, speziell zugeschnitten je nach Tageszeit, dem Aufenthaltsort der Person und der Häufigkeit, wie oft ein Geschäft bereits aufgesucht wurde. Es liegt auf der Hand, dass dies eine starke Kombination ist.

Erfolgsaussichten

> Ein Unternehmen, das viel darin investiert den Mehrwert von Geolocation-Diensten zu erfassen, ist Radio Shack. Demnach konnte das Unternehmen nach gezielten Aktionen auf Foursquare einen Umsatzanstieg von 350% verbuchen. Den Erfolg brachte die „Holiday Heroes“-Kampagne, die das Erreichen bestimmter Check-in-Ziele an verschiedenen Standorten mit speziellen Rabatte für den Einkauf im Geschäft belohnte.

Was muss ich bei Social Media Werbung beachten?

> Das Publikum in Social-Media-Kanälen ist mindestens genauso geneigt über negative Erfahrungen zu berichten, wie über positive. Um kritische Kommentare über Ihre Anzeigen zu vermeiden, sollten Sie genau wissen welche Online-Communities von Ihren Zielgruppen aufgesucht werden. Zudem sollten Sie die Gepflogenheiten in den Netzwerken kennen, in denen Sie Anzeigen schalten wollen. Jedes Social-Media-Netzwerk hat seine ganz eigene Sprache, Kultur und bestimmte Normen. Setzen Sie sich also zunächst mit der Frage auseinander, was die Community besonders schätzt, und starten Sie erst dann mit Ihren Werbemaßnahmen.

> Vergessen Sie nicht, dass Ihre Zielgruppe Social Media primär dafür nutzt, um mit Freunden, Familie und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Zu viel Werbung wirkt da eher störend und deckt sich auch nicht mit dem, was die Nutzer von Social Media erwarten. Außerdem mögen Social-Media-Nutzer keine Einbahnstraßen-Kommunikation, also achten Sie darauf, dass Ihre Anzeigen so gestaltet sind, dass Interessenten mitmachen können.

Wo liegt die Zukunft von Social Media Werbung?

> Online-Spiele: In vielerlei Hinsicht sind wir bereits an dem Punkt, wo Online-Spiele genauso relevant sind wie Anzeigen. Die Platzierung von Premium-Inhalten und Bonusaktionen zur Erreichung höherer Levels stellen für viele Unternehmen äußerst attraktive Werbemöglichkeiten dar. Und Zynga’s Börsenkurs lässt auch wenig Zweifel daran, dass sich dieser Trend umkehren würde.

> Gruppen-Rabatte (denken Sie an Groupon oder Living Social): Angebotsseiten für Gruppenkäufer sind derzeit ganz groß im Kommen. Für die Anbieter ist das ein Massenmarkt, der sich im Hinblick auf Werbemöglichkeiten auch auf das Marketing positiv auswirken könnte. Denken Sie aber daran, dass viele solcher Seiten vor allem davon profitieren, wenn die gekauften Coupons nicht eingelöst werden.

Social Media Werbung für Digital NativesVon Nicole PayneWenn es um Social Media geht, erwarten Digital Natives, dass Werbung interaktiv, spannend und perfekt auf sie zugeschnitten ist. Alleine schon der Zeit wegen, die wir im Internet verbringen, sind Social-Media-Netzwerke zu äußerst beliebten Plattformen für Werbung geworden. Doch nicht alle Social-Media-Seiten sind gleich.

Reichweite

> Wenn es um Größe und Aktivitätslevel geht, führt kein Weg an Facebook vorbei. Laut Quantcast besuchen 76% der Facebook-Nutzer die Seite mindestens 30 Mal im Monat. Im Vergleich dazu kann Twitter eine Quote von 57% verbuchen und Seiten wie LinkedIn und Foursquare nur etwa 1%.

> Der demographische Vergleich zwischen Facebook und Twitter ist ziemlich eindeutig. Über 46% der Facebook-Nutzer sind zwischen 13 und 25 Jahre, bei Twitter sind es 17% in dieser Altersgruppe. Und obwohl LinkedIn einen klaren Business-Fokus hat, sind dort 21% der Nutzer zwischen 18 und 24 Jahre.

Zielgruppen

> Digital Natives scheuen sich nicht jede Menge an persönlichen Informationen auf Facebook zu posten. Indem man neben dem Wohnort und demographischen Kriterien auch die Interessen der Zielgruppen berücksichtigt, lassen Sie Anzeigen auf das Äußerste feinsteuern. Twitter’s „Promoted Tweets“-Angebot ist nicht ganz so ausgefeilt und stärker an Google AdWords angelehnt, weil es sich an Keywords und Suchbegriffen orientiert. Bei LinkedIn kann man Zielgruppen nach Wohnort, beruflichem Status und der Rolle im Unternehmen, Branche, Geschlecht, Alter und interessanterweise auch nach Änderungen im Lebenslauf selektieren.

Wie man Digital Natives mit Werbung am besten anspricht

> Ich habe eine eigene Studie mit 65 Teenagern auf Facebook durchgeführt. Die befragten Digital Natives haben dabei im Vergleich zu Google-Anzeigen mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit auf Display-Werbeanzeigen auf Facebook reagiert. Im Vergleich zu Twitter-Anzeigen lag die Bereitschaft sogar 19 Mal höher.

> Digital Natives bevorzugen klare, unaufdringliche Anzeigen. Unternehmen, die Digital Natives als ihre Zielgruppe definiert haben, sollten die folgenden Best Practices unbedingt beachten:

Zur Verfügung gestellt von Eloqua Limited. Veröffentlicht unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Lizenz.

Die befragten Digital Natives haben im Vergleich zu Google-Anzeigen mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit auf Display-Werbeanzeigen auf Facebook reagiert. Im Vergleich zu Twitter-Anzeigen lag die Bereitschaft sogar 19 Mal höher.

X Seien Sie transparent. Die Leute orientieren sich eher an Gleichgesinnten, als an Unternehmen. Je transparenter Sie also Ihre Seite aufziehen, desto besser.

X Seien Sie interaktiv. Es reicht schon lange nicht mehr aus, einfach nur etwas zum Anschauen anzubieten. Anzeigen sollten unterhaltsam und interaktiv sein, damit die Leute gerne zu Ihrer Seite zurückkehren.

X Seien Sie großzügig. Bieten Sie etwas Besonderes an, beispielsweise spezielle Konditionen für Mitglieder Ihrer Community. So schaffen Sie Kundenbindung und Digital Natives kommen gerne auf Ihre Seite zurück.

Nicole Payne ist High-School-Schülerin, die bei Eloqua ein Praktikum absol-vierte, um Praxiserfahrung im Marketing sammeln zu können. Sie interessiert sich natürlich für Marketing und Business im Allgemeinen und hält gerne Vorträge. Wenn Sie nicht gerade über Social Media schreibt, malt sie gerne, nimmt an Debatten Teil oder ist direkt in Social-Media-Netzwerken zu finden.

010 Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung Der Leitfaden für besseres Marketing zum Thema Social Media Werbung 011 2012 ELOQUA LIMITEDwww.eloqua.de

Der Leitfaden für

besseres Marketing zum Thema

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> Für größere Unternehmen oder solche, die das Budget für Premiumoptionen haben, gibt es eine Reihe von Extras, die weit über das Branding hinaus gehen. Foursquare ermöglicht es Unternehmen z.B. Rabatte und Sonderaktionen anzubieten, speziell zugeschnitten je nach Tageszeit, dem Aufenthaltsort der Person und der Häufigkeit, wie oft ein Geschäft bereits aufgesucht wurde. Es liegt auf der Hand, dass dies eine starke Kombination ist.

Erfolgsaussichten

> Ein Unternehmen, das viel darin investiert den Mehrwert von Geolocation-Diensten zu erfassen, ist Radio Shack. Demnach konnte das Unternehmen nach gezielten Aktionen auf Foursquare einen Umsatzanstieg von 350% verbuchen. Den Erfolg brachte die „Holiday Heroes“-Kampagne, die das Erreichen bestimmter Check-in-Ziele an verschiedenen Standorten mit speziellen Rabatte für den Einkauf im Geschäft belohnte.

Was muss ich bei Social Media Werbung beachten?

> Das Publikum in Social-Media-Kanälen ist mindestens genauso geneigt über negative Erfahrungen zu berichten, wie über positive. Um kritische Kommentare über Ihre Anzeigen zu vermeiden, sollten Sie genau wissen welche Online-Communities von Ihren Zielgruppen aufgesucht werden. Zudem sollten Sie die Gepflogenheiten in den Netzwerken kennen, in denen Sie Anzeigen schalten wollen. Jedes Social-Media-Netzwerk hat seine ganz eigene Sprache, Kultur und bestimmte Normen. Setzen Sie sich also zunächst mit der Frage auseinander, was die Community besonders schätzt, und starten Sie erst dann mit Ihren Werbemaßnahmen.

> Vergessen Sie nicht, dass Ihre Zielgruppe Social Media primär dafür nutzt, um mit Freunden, Familie und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Zu viel Werbung wirkt da eher störend und deckt sich auch nicht mit dem, was die Nutzer von Social Media erwarten. Außerdem mögen Social-Media-Nutzer keine Einbahnstraßen-Kommunikation, also achten Sie darauf, dass Ihre Anzeigen so gestaltet sind, dass Interessenten mitmachen können.

Wo liegt die Zukunft von Social Media Werbung?

> Online-Spiele: In vielerlei Hinsicht sind wir bereits an dem Punkt, wo Online-Spiele genauso relevant sind wie Anzeigen. Die Platzierung von Premium-Inhalten und Bonusaktionen zur Erreichung höherer Levels stellen für viele Unternehmen äußerst attraktive Werbemöglichkeiten dar. Und Zynga’s Börsenkurs lässt auch wenig Zweifel daran, dass sich dieser Trend umkehren würde.

> Gruppen-Rabatte (denken Sie an Groupon oder Living Social): Angebotsseiten für Gruppenkäufer sind derzeit ganz groß im Kommen. Für die Anbieter ist das ein Massenmarkt, der sich im Hinblick auf Werbemöglichkeiten auch auf das Marketing positiv auswirken könnte. Denken Sie aber daran, dass viele solcher Seiten vor allem davon profitieren, wenn die gekauften Coupons nicht eingelöst werden.

Social Media Werbung für Digital NativesVon Nicole PayneWenn es um Social Media geht, erwarten Digital Natives, dass Werbung interaktiv, spannend und perfekt auf sie zugeschnitten ist. Alleine schon der Zeit wegen, die wir im Internet verbringen, sind Social-Media-Netzwerke zu äußerst beliebten Plattformen für Werbung geworden. Doch nicht alle Social-Media-Seiten sind gleich.

Reichweite

> Wenn es um Größe und Aktivitätslevel geht, führt kein Weg an Facebook vorbei. Laut Quantcast besuchen 76% der Facebook-Nutzer die Seite mindestens 30 Mal im Monat. Im Vergleich dazu kann Twitter eine Quote von 57% verbuchen und Seiten wie LinkedIn und Foursquare nur etwa 1%.

> Der demographische Vergleich zwischen Facebook und Twitter ist ziemlich eindeutig. Über 46% der Facebook-Nutzer sind zwischen 13 und 25 Jahre, bei Twitter sind es 17% in dieser Altersgruppe. Und obwohl LinkedIn einen klaren Business-Fokus hat, sind dort 21% der Nutzer zwischen 18 und 24 Jahre.

Zielgruppen

> Digital Natives scheuen sich nicht jede Menge an persönlichen Informationen auf Facebook zu posten. Indem man neben dem Wohnort und demographischen Kriterien auch die Interessen der Zielgruppen berücksichtigt, lassen Sie Anzeigen auf das Äußerste feinsteuern. Twitter’s „Promoted Tweets“-Angebot ist nicht ganz so ausgefeilt und stärker an Google AdWords angelehnt, weil es sich an Keywords und Suchbegriffen orientiert. Bei LinkedIn kann man Zielgruppen nach Wohnort, beruflichem Status und der Rolle im Unternehmen, Branche, Geschlecht, Alter und interessanterweise auch nach Änderungen im Lebenslauf selektieren.

Wie man Digital Natives mit Werbung am besten anspricht

> Ich habe eine eigene Studie mit 65 Teenagern auf Facebook durchgeführt. Die befragten Digital Natives haben dabei im Vergleich zu Google-Anzeigen mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit auf Display-Werbeanzeigen auf Facebook reagiert. Im Vergleich zu Twitter-Anzeigen lag die Bereitschaft sogar 19 Mal höher.

> Digital Natives bevorzugen klare, unaufdringliche Anzeigen. Unternehmen, die Digital Natives als ihre Zielgruppe definiert haben, sollten die folgenden Best Practices unbedingt beachten:

Zur Verfügung gestellt von Eloqua Limited. Veröffentlicht unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Lizenz.

Die befragten Digital Natives haben im Vergleich zu Google-Anzeigen mit einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit auf Display-Werbeanzeigen auf Facebook reagiert. Im Vergleich zu Twitter-Anzeigen lag die Bereitschaft sogar 19 Mal höher.

X Seien Sie transparent. Die Leute orientieren sich eher an Gleichgesinnten, als an Unternehmen. Je transparenter Sie also Ihre Seite aufziehen, desto besser.

X Seien Sie interaktiv. Es reicht schon lange nicht mehr aus, einfach nur etwas zum Anschauen anzubieten. Anzeigen sollten unterhaltsam und interaktiv sein, damit die Leute gerne zu Ihrer Seite zurückkehren.

X Seien Sie großzügig. Bieten Sie etwas Besonderes an, beispielsweise spezielle Konditionen für Mitglieder Ihrer Community. So schaffen Sie Kundenbindung und Digital Natives kommen gerne auf Ihre Seite zurück.

Nicole Payne ist High-School-Schülerin, die bei Eloqua ein Praktikum absol-vierte, um Praxiserfahrung im Marketing sammeln zu können. Sie interessiert sich natürlich für Marketing und Business im Allgemeinen und hält gerne Vorträge. Wenn Sie nicht gerade über Social Media schreibt, malt sie gerne, nimmt an Debatten Teil oder ist direkt in Social-Media-Netzwerken zu finden.

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