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eLFORUM_2012_06

Date post: 22-Mar-2016
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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
60
Schwerpunkt: Beleuchtung/LED-Technologie Nachschau: light+building auf Topnivau Neues Touchpanel verbessert Produktivität Fachzeitschrift für Elektronik und Elektr otechnik FOR UM Nr. 6 Juni 2012 Ledvance Downlight Kompakt, lichtstark, effizient.
Transcript

Schwerpunkt: Beleuchtung/LED-Technologie

Nachschau: light+building auf Topnivau

Neues Touchpanel verbessert Produktivität

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 6 Juni 2012

eL F

OR

UM

N

R.

6 | 2

012

ww

w.e

lfo

rum

.ch

Ledvance Downlight

Kompakt, lichtstark, effi zient.

Hier „dreht“sich allesum dieNIN/NIV-Prüfung

Hier „dreht“sich allesum dieNIN/NIV-Prüfung

Drehschalter mit sicherer Farbkodierung

grosses Display mit Analog-Simulation

Erdungsmessung, selektiv & spiesslos

Strommessung über externe Zangen (mA - A)

prüft auch Typ B FI/RCDs

wiederaufladbare Batterien

1.000 Messwerte-Speicher & Bluetooth

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Info 129

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Volle FlexibilitätTECTON LED ist 100% kompatibel mit dem gesamten TECTON Produktportfolio.

Design: Billings Jackson Design

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Das neue Lichtband TECTON LED überzeugt mit hoher Lichtausbeute, bester Licht-qualität und noch kürzererMontagezeit: Lichtbalken, Reflektor und Leuchtmittel sind jetzt in einem Produkt kombi-niert. Als perfekter T16 und T26 Ersatz wird TECTON LED zum optimalen Partner für Sanie-rungsprojekte

Zumtobel. Das Licht.

zumtobel.ch

Info 101

Technische Daten finden Sie auf

www.vibratec.ch

Info 401

Info 403

Info 405

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Info 404

Info 406

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Ab sofort können Sie mit dem kostenlosen App «Shortcut» den Inhalt von eLFORUM mit Ihrem Smartphone verwalten: � Das Kooaba-Shortcut-App aufs Smartphone laden. � Mit dem Smartphone eine Seite von eLFORUM fotografieren.� Shortcut erkennt die Seite. � Sie können diese nun mit Shortcut weiterempfehlen, vertiefen, archivieren. www.kooaba.com/shortcut

INHALT

light+building 2012 auf Topniveau u 10

Effi ziente Licht- und Lüftungssteuerung u 22

Hilfe durch PCI Express 3.0 u 34

Neues Touchpanel verbessert Produktivität u 44

light+building 2012 auf Topniveau

Effi ziente Licht- und Lüftungssteuerung u 22Effi ziente Licht- und Lüftungssteuerung

Hilfe durch PCI Express 3.0 u 34Hilfe durch PCI Express 3.0

Neues Touchpanel verbessert Produktivität u 44Neues Touchpanel verbessert Produktivität

EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

u SINDEX 2012 – Gipfeltreffen der Technologiebranche 6

TOPSTORY

u light+building 2012 auf Topniveau – Nachschau 10

u Unschlagbare Vielfalt 18

u Konzentration auf pures Design 20

u Effi ziente Licht- und Lüftungssteuerung 22

u Licht in einer neuen Dimension 24

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

u Richtiger Anschluss 31

MESSTECHNIK/SENSORIK

u Hilfe durch PCI Express 3.0 34

u 3-Phasen-Netz- und -Stromversorgungsanalysatoren 36

KOMPONENTEN 41

SICHERHEIT

u Neues Touchpanel verbessert Produktivität 44

IT/KOMMUNIKATION 47

AUTOMATION/ANTRIEBE 50

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN 52

FACHBEDARF/LAST MINUTE 53

TITELSEITE

OSRAM AG u 4–5

u Schwerpunkt: Beleuchtung/LED-Technologie

u Nachschau: light+building auf Topnivau

u Neues Touchpanel verbessert Produktivität

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 6 Juni 2012

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Ledvance Downlight

Kompakt, lichtstark, effizient.

Hier „dreht“sich allesum dieNIN/NIV-Prüfung

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Drehschalter mit sicherer Farbkodierung

grosses Display mit Analog-Simulation

Erdungsmessung, selektiv & spiesslos

Strommessung über externe Zangen (mA - A)

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1.000 Messwerte-Speicher & Bluetooth

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Info 131

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eL FORUM 06 I 2012 1

INHALT

Info 102

In meinem Beruf bin ich ständig im Einsatz. Flexibel, zuverläs-

sig und rund um die Uhr verfügbar muss deshalb auch mein

Partner sein.

Die Elektro-Material AG steht schweizweit neunmal an Ihrer Seite,

damit Sie jederzeit und überall Ihren guten Job machen können.

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eLFORUM 06 I 2012

EDITORIAL

u

LED erobert die Welt des LichtsAlle zwei Jahre zeigt die Beleuchtungsbranche in Frankfurt anlässlich der light+building einem interes-sierten Fachpublikum, wie die Lichtlösung heute und in der Zukunft aussieht. Vor zwei Jahren war bereits klar, dass die LED bei der professionellen Beleuch-tung den Durchbruch defi nitiv geschafft hat. Gab es damals trotzdem noch diverse Aussteller mit konven-tionellen Produkten, war die Situation heuer klar: prak-tisch kein Messestand, an dem nicht eine Vielfalt von LED-Standardprodukten präsentiert wurde. Die Geschwindigkeit des technologischen Umbruchs in der Branche ist erstaunlich. Dank der rasant stei-genden Leistung und verbesserten Energieeffi zienz bietet die LED mittlerweile in fast allen Anwendungen attraktive Möglichkeiten für Nutzer und Planer und wird zu einer Selbstverständlichkeit bei der Realisie-rung innovativer Lichtlösungen. Die LED hat sowohl leistungsmässig wie qualitativ ein Niveau erreicht, das dem Nutzer einen hohen Komfort bietet. Nun gilt es, weiter an der Erhöhung der Energieeffi zienz zu arbei-ten und die Qualitätsstandards zu verfeinern.Die LED zeichnet sich durch Eigenschaften aus, die in der praktischen Lichtlösung interessante neue Möglichkeiten eröffnen. Häufi gere und schnellere Schaltzyklen, eine ideales Dimmverhalten für noch mehr Energieeinsparung sowie mit Tunable White die Möglichkeit, durch variable Farbtemperaturen jeder-zeit fl exibel die Lichtqualität der sich ändernden Be-leuchtungsaufgabe anzupassen. Dies nur einige der Vorteile. Dabei spielt das Zusammenspiel der LEDs mit intelligentem Lichtmanagement eine wichtige Rol-le. Somit hält die Elektronik in einem noch breiteren Ausmass Einzug in die Welt des Lichts.Trotz aller Technik und schnellem Wandel gilt es aber, nie den Anwender aus dem Auge zu verlieren. Sei-ne ursprünglichen Bedürfnisse sind dieselben wie vor der technologischen Revolution und dabei gilt es, bedienerfreundliche Lichtlösungen in Kombination mit qualitativ hochwertigen Produkten und gleichzeitig Mehrwerte zu schaffen. Nehmen wir die Herausforde-rung an!

Daniel CathomenMarketingleiter Zumtobel Licht AG Schweiz

Generalvertretung für die Schweiz:

Demelectric AG, Steinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTelefon 043 45544 00, Fax 043 455 44 11

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Info 103 w

Lassen sich potenzielle Käufer von der schönen Lage oder dem

hohen Ausbaustandard einer Eigentumswohnung überzeugen?

Die Einsiedler Überbauung Grossmorgen punktet zusätzlich mit

ökologischen Aspekten, denn die Wohnungen im Minergie-P-

Standard glänzen durch minimalen Energieverbrauch – und dies

gerade auch bei der Grundbeleuchtung.

für Beheizung und Warmwasseraufberei-tung. Doch im Grossmorgen geht man ei-nen Schritt weiter und setzt auch bezüglich Wohnungsbeleuchtung ganz bewusst neue Massstäbe.Getreu dem Leitsatz «Die billigste und sau-berste Energie ist diejenige, die nicht ge-braucht wird» verfügen alle 49 Wohnungen der Überbauung über modernste LED-Downlights von OSRAM – und dies, wohl-gemerkt, als Grundausstattung. Rund 1000 Einbauspots sorgen in den 42 Eigentums- und 7 Mietwohnungen für eine energieeffi zi-ente und dennoch wohnliche Ausleuchtung.

Weltweit bekannt ist Einsiedeln durch seine barocke Klosterkirche. Sportbegeisterte ken-nen die Skisprungschanzen am Orts ein-gang. Doch nur wenige Eingeweihte wis sen, dass der Schwyzer Wallfahrts- und Winter-sportort seit Kurzem auch bezüglich Woh-nungsbau etwas Spezielles zu bieten hat. Nahe am Dorfrand und dennoch mit Sicht auf Wiesen, bewaldete Hügel und Berge sind auf einer Fläche von mehr als 8000 m2 Bauland sechs ökologische Mehrfamilien-häuser entstanden. Die ganze Überbauung erfüllt den Minergie-P-Standard und über-zeugt durch minimalen Energieverbrauch

u

Energieeffi ziente LED-Downlights im Einsatz

Wohnüberbauung Grossmorgen, Einsiedeln.

LED-Einbauspots als Standard in allen Gängen.

Raffi nierte Küchenbeleuchtung.

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

eLFORUM 06 I 2012 5

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

die Anzahl Spots und deren Platzierung. So ist sichergestellt, dass beispielswei-se sowohl eine 3,5-Zimmer-Wohnung als auch eine 6,5-Zimmer-Maisonette optimal ausgeleuch tet sind. Die eingesetzten Leuch-ten haben eine mittlere Lebensdauer von 50000 Stunden, der Unterhaltsbedarf fällt entsprechend klein aus. Wichtig für eine leichte Installation ist auch die kompakte Bauweise der Einbauspots. Diese müssen zu den Standard-Deckenaussparungen von 68 Millimetern kompatibel sein. Auch diese Anforderungen erfüllen die OSRAM Ledvan-ce Downlights.Alle Bewohner der ökologischen Wohn-siedlung im Grossmorgen dürfen in ihrem Zuhause auf modernste Beleuchtungs-technologie zählen. Dank der Überzeu-gung ihrer Bauherrschaft nehmen sie auch diesbezüglich eine Pionierrolle ein. LED-Lösungen werden aber als energieeffi ziente und langlebige Alternative zu klassischen Downlights mehr und mehr Einzug im Woh-nungsbau fi nden. Zu überzeugend ist ihre Energie bilanz – und die Möglichkeiten der Leuchtdioden sind noch lange nicht ausge-schöpft!

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected]

Aus ökologischen und ökonomischen Über-legungen kommen diese im Eingangs-bereich, in den Gängen sowie in Küche und Bad standardmässig zum Einsatz, denn die Einsiedler Bauherrschaft ist überzeugt, dass die ressourcenschonende Beleuchtung der Wohnungen sich letztlich auch für alle Wohn eigentümer und Mieter rechnet. Als Beleuchtungsprojekt im Wohnbereich dürfte die Überbauung Grossmorgen aufgrund ih-rer Grösse schweizweit Pioniercharakter ha-ben.

Gleiche Leistung, tieferer EnergieverbrauchDoch welche Art Downlights eignet sich für den Einsatz im Wohnbereich? Die Planer von Lichtformat Schaffhausen haben die-se Fragestellung für die Wohnüberbauung Grossmorgen beantwortet. Sie setzen in den Einsiedler Wohnungen ausschliesslich dimmbare OSRAM Ledvance Downlights M mit einer Effi zienz von 50 lm/W ein. Mit ihrer Lichtausbeute ersetzen diese herkömmliche 50-W-Halogen-Niedervoltanwendungen überzeugend. So erreichen klassische MR16-Downlights doch im Idealfall lediglich 15 lm/W. LED-Deckenleuchten erzeugen somit die glei-che Lichtleistung wie alternative Halogen-Lösungen, jedoch mit deutlich geringerem Energieverbrauch. Dimmt der Bewohner das Licht in seiner Wohnung periodisch,

100 u

Kompakte OSRAM-Lösung für Wohnungen

Ledvance Downlight M – lichtstark, effi zient und langlebig.

Kompakte -Lösung für Wohnungen

führt dies unmittelbar zu zusätzlichen Ener-gieeinsparungen. Der Einsatz neuester Be-leuchtungstechnologie erlaubt somit im All tagsbetrieb, die Energiekosten um den ge schätzten Faktor 3,7 zu senken.Mit einer Farbtemperatur von 3000 Kelvin tauchen die Downlights sämtliche Woh-nungen in warmweisses Licht und sor-gen für eine gemütliche Atmosphäre. An den individuellen Grundriss und die Flä-che jeder Wohnung angepasst, variieren

Wohngenuss pur – neuste Beleuchtung inklusive. (Bilder: OSRAM)

6 eLFORUM 06 I 2012

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

BELEUCHTUNG/LED-TECHNOLOGIE

E-CAD

Mit der SINDEX, Schweizer Messe für

Technologie, die vom 4. bis 6. Septem-

ber auf dem Messeplatz Bern stattfi n-

det, erhält die Branche einen Messe-

leuchtturm in der Bundeshaupt stadt.

Die Messeorganisatorin rechnet mit

300 Ausstellern auf 12 000 m2 Aus-

stellungsfl äche und einem Besucher-

aufmarsch von rund 12 000 Personen

aus der ganzen Schweiz und dem an-

grenzenden Ausland. Den Auftakt der

Messe bildet ein Eröffnungssymposi-

um mit namhaften Referenten.

angelegter Eröffnungsevent. Während an der Messe die Aussteller den Kundenkon-takt pfl egen, indem sie insbesondere Ge-spräche mit Konstrukteuren und Entwicklern führen, fokussiert das Symposium auf eine andere Zielgruppe: Hier steht der Austausch von Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft mit dem Management der Zielbranche im Zentrum. Gegenstand des Symposiums bilden daher nicht Fachfragen und direkte Verkaufsaktivitäten, sondern ein konstruktiver Dialog über die Zukunft des Industrie- und Werkplatzes Schweiz, den Spitzenvertreter der Technologiebranche mit den Maschinen- und Anlagenbauern ge-meinsam führen. Das Symposium soll der neue Treffpunkt der führenden Branchen-vertreter aus Unternehmen und Verbänden werden, wo diese sich mit zukünftigen He-rausforderungen, politischen Rahmenbe-dingungen, gesellschaftlicher Entwicklung und den anzustrebenden Zielen auseinan-dersetzen. Das defi nitive Programm sowie die Referenten stehen ab Mai fest. (mf)

BERNEXPO AGMingerstrasse 6, 3000 Bern 22Tel. 031 340 11 11 Fax 031 340 11 10www.bernexpo.ch, [email protected]

Die Aussteller der SINDEX präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Automation, Robotik und Hand-habung, Fluidtechnik, Elektronik, Elektro-technik, Produktionstechnik sowie Bildung, Forschung und Entwicklung. Hinter den

Kulissen der Schweizer Messe für Technolo-gie SINDEX werden zurzeit die Hallen- und Standeinteilung vorgenommen. Das aktu-elle Ausstellerverzeichnis wird laufend an-gepasst und ist online abrufbar. Eine Liste der Produkte und Dienstleistungen, welche an der SINDEX von den Ausstellern prä-sentiert werden, ist ab Mai auf der Online-Plattform visit.sindex.ch – einem virtuellen und interaktiven Ausstellerkatalog für Besu-cher und Medien – einsehbar. Und obwohl die Nomenklatur der SINDEX breit angelegt ist, kann bereits zum heutigen Zeitpunkt ein Schwerpunkt erkannt werden: Der Bereich Automation nimmt rund 45% Prozent ein, gefolgt von der Elektronik und Elektrotech-nik sowie Engineering und Dienstleistungen. Die Relevanz des Bereichs Automation wi-derspiegelt sich beispielhaft am Stand von Siemens: Unter dem Leitmotiv «create sus-tainable values – unser Weg zur nachhal-tigen Wertsteigerung» präsentiert Siemens an der Messe Neuigkeiten und Trends aus der Automatisierungs- und Antriebswelt. SINDEX mit EröffnungssymposiumAuftakt der dreitägigen Schweizer Technolo-gie-Messe SINDEX bildet das Symposium – ein hochkarätig besetzter, auf drei Stunden

An der SINDEX-Medienkonferenz am 30. Juni 2010 mit swissT.net war es noch eine Vision (von links) Hans ruedi Bernet, Leiter Kommunikation; Rolf Temperli, damals Leiter Kommission Mes-sen; René Brugger, Präsident BERNEXPO AG; Roland Brand, CEO. Am 4. September startet die realisierte Vision einer Schweizer Technologiemesse auf höchstem Niveau.

uSINDEX 2012

Das Gipfeltreffen der Technologiebranche.

Daten und Fakten

Veranstaltungsort: Messeplatz der BERNEXPO AG, Bern, SchweizMessedauer: 4. bis 6. SeptemberÖffnungszeiten: Dienstag bis Donners- tag, 9.00 bis 17.00 UhrEintrittspreise: Auf Ausstellerein- ladung kostenlos (Preisänderungen vorbehalten)Patronatspartner: swissT.net, GOP, Bundesamt für Energie, Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, Electrosuisse, SWISSMECHANIC, Swissmem, tecnoswissAusstellerliste: www.sindex.ch/ teilnehmer (das aktuelle Aus-

stellerverzeichnis wird laufend angepasst)

www.sindex.ch

eLFORUM 06 I 2012 7

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Info 104

Ausstellung mit Mehrwert: Die Infoshow 2012 ist auf TourAm 21. März 2012 ist an der Electro-Tec in Bern der Startschuss zur diesjährigen Infoshow gefallen. Die Wanderausstellung bringt die neus ten Produkte und Informationen aus der Branche direkt zum Elek-triker. Dafür haben sich sechs Unternehmen zusammengeschlossen, die sich in ihrem Angebot gegenseitig ergänzen und auch in diesem Jahr wieder gemeinsam durch die Schweiz ziehen.

Seit fast 30 Jahren tourt die Infoshow durchs Land und informiert an 24 Orten in der ganzen Schweiz über innovative Produkte, neue Ser-viceleistungen und den Wandel von Technologien. Unter dem diesjäh-rigen Schwerpunktthema «i.plus» zeigen die Unternehmen, welchen Mehrwert der Installateur seinen Kunden bieten kann und welche Neuerungen ihn dabei unterstützen. Als Plattform für Informationen bietet die Infoshow viele Möglichkeiten, um mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen und sich mit Berufskollegen auszutauschen.Die veranstaltenden Unternehmen Feller, Schneider, R&M, Plica, Wago und Zumtobel haben sich als Verein neu organisiert und mit der internen Umstrukturierung folgte ein neuer Auftritt, der frischen Wind in die Infoshow bringt. Vermehrt wird nun über neue Medien kommuniziert und den Besuchern damit mehr Komfort geboten. So können sich Besucher schon vorher auf www.info-show.ch für einen Wunschtermin an der Info show anmelden und sich per E-Mail oder auf Wunsch auch via SMS an die Ausstellung erinnern lassen.Neu ist ein Wettbewerb, der die Infoshow begleitet: «Unterstütze die Zukunft deiner Branche.» Die Idee dazu entstand aus dem Wunsch der Unternehmen, den Elektrikernachwuchs zu fördern und zu unter-stützen. Das Resultat ist ein unterhaltsames Spiel, bei dem alle Besu-cher eines Ausstellungsortes durch möglichst kurze Reaktionszeiten an der LED-Wand versuchen, den Check über 5000 Franken für das Ausbildungszentrum aus ihrer Region zu gewin nen. Für die erste Tour-hälfte wurde in Neuchâtel eine vorläufi ge Bestzeit von 38,115 Sekun-den aufgestellt. Die Ergebnisse werden laufend auf der Homepage aktualisiert und mit Schnappschüssen dokumentiert.Die Infoshow ist eine nationale Ausstellung für die Elektrikerbranche, die alle zwei Jahre durch die Schweiz reist und den Kunden über neue Produkte und Serviceleistungen informiert. Entstanden ist die Platt-form 1986, um auch in den Zwischenjahren der Fachmesse Ineltec nahe beim Elektriker zu sein.

www.info-show.ch

8 eLFORUM 06 I 2012

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PHOENIX CONTACT erhält den Hermes Award 2012

ge in den Rotorblättern einer Windkraftanlage beispielsweise ist es dem Anwender möglich, bedarfsgerechte Wartungen durchzuführen. Die Daten werden bei Blitzeinschlag online übertra-gen. So lässt sich per Fernwartung feststellen, ob und welche Rotorblätter beschädigt wurden und wann die nächste Wartung sinnvoll ist. Eine ma-nuelle Wartung zur Prophylaxe entfällt. Dies ist insbesondere bei der aufwendigen und kosten-intensiven Wartung von Offshore-Plattformen ein entscheidender Vorteil und sichert die Verfüg-barkeit der Anlagen. Der Hermes Award, der in diesem Jahr zum neunten Mal vergeben wurde, wurde von der Deutschen Messe AG ins Leben gerufen, um die Innovationskraft von Unternehmen zu würdigen. PHOENIX CONTACT war 2005 zum ersten Mal für den Hermes Award nominiert.

www.phoenixcontact.ch

PHOENIX CONTACT hat für das Blitzstromüber-wachungssystem Lightning Monitoring System den Hermes Award 2012 der Deutschen Messe erhalten. Die Auszeichnung nahm Martin Wetter, Geschäftsbereichsleiter Überspannungsschutz, von Bundesforschungsministerin Anette Scha-van wäh rend der Eröffnungsfeier der Hannover Messe im Beisein von Bundeskanzlerin Ange-la Merkel und dem chinesischen Ministerprä-sidenten Wen Jiabao entgegen. «Ein Produkt dieser Art gab es bisher noch nicht», freut sich Wetter gemeinsam mit der Geschäftsführung von PHOENIX CONTACT über die Anerkennung. «Mit dem Einsatz dieses neuen Systems kann die dezentrale Energieerzeugung sicherer gemacht werden.» Die Auszeichnung bestätigt die Bedeutung, die das System für die Industrie, insbesondere für die Erneuerbaren Energien hat. Mit der Messung der Anzahl und der Intensität der Blitzeinschlä-

Winterhalter+Fenner AG an der ELECTRO-TEC 2012

stätigen uns auch unsere Partner hier an der ELECTRO-TEC. Wir haben an der Ausstellung so viele Kunden, die uns bestärken, den eingeschla-genen Weg weiter zu verfolgen, dass wir noch gar keine Zeit hatten, uns einen Gesamtüberblick über die Messe zu verschaffen.»

www.w-f.ch

David von Ow, Geschäftsführer Winterhalter+Fenner AG, und Thomas Niedermann, Verkaufsleiter Winterhalter+Fenner AG, waren von der ELECTRO-TEC begeistert. David von Ow sagte: «Am besten zeigt unser Slogan ‹Partnerschaft, die Freu(n)de macht!›, was wir hier an der Messe rüberbringen möchten. Die enge Partnerschaft mit unseren Kunden und Lieferanten ist für uns zentral. Dabei sind wir offen für Neues, denken zukunftsorientiert und wollen damit auch die Partnerschaft jung, frisch und dynamisch halten. Dies widerspiegelt sich auch in den Themen-schwerpunkten der Messe, wie eMobility mit unserem Elektroauto, welches wir hier ausstellen. Dieses Fahrzeug benutzen wir auch im Alltag und setzen uns damit aktiv im täglichen Leben auseinander und das macht Spass. Zweiter Punkt sind die erneuerbaren Energien und Photovoltaik, mit welchen wir einerseits intern die Nachhaltigkeit för-dern und andererseits unseren Kunden zukunftsweisende Produkte of-ferieren. Denn man darf die Zukunft nicht verpassen: Sie kommt mit oder ohne Installateur! Der dritte Schwerpunkt ist eBusiness, wo wir klar der Meinung sind, dass sich auch in Zukunft noch viel bewegen wird: Egal ob iPhone-/Android-Apps oder Web-Shop – es wird alles digital! Dazu stellen wir unsere aktuellsten Versionen vor und sind bereits an der Ent-wicklung der übernächsten Generation. Damit stellen wir sicher auch zukünftig unseren Partnern modernste Arbeitsmittel wie WebShop & Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung.» Thomas Niedermann sagte: «Wie David Von Ow bereits erläuterte, le-ben wir diesen Slogan auch in der Praxis mit unseren Partnern und un-seren Kunden. Ein Beispiel für einen gemeinsamen Weg in die Zukunft ist die Photovoltaik. Wir zeigen den Kunden ganz konkret, wie sie dieses Thema angehen können. Dazu gehört beispielsweise der neue Leitfa-den für Elektroinstallateure, der unter anderem auch Checklisten für die Kundenwünsche enthält. Transparent kann man sehen, was alles im Hintergrund daraufhin läuft, wie wir diese Checkliste in der Anlagenbe-rechnung umsetzen und daraus die Stücklisten und Anschlusspläne für unsere Partner erstellen. Partnerschaftlich können wir damit schliess-lich dem Endkonsumenten ein tolles Produkt anbieten. Mit Freude durf-ten wir feststellen, dass dies in der Praxis auch so funktioniert. Dies be-

David von Ow, Geschäftsführer (rechts), mit Thomas Niedermann, Ver-kaufsleiter von Winterhalter+Fenner AG (links), waren begeistert. David von Ow: «Die sehr professionell veranstaltete ELECTRO-TEC ist für uns ein voller Erfolg, da wir tolle Gespräche und einen guten Austausch mit unseren Partnern/Kunden und Lieferanten hatten!»

(Anm. der Redaktion: Uns ist in der Ausgabe eLFORUM 5/2012 ein Fehler unterlaufen und dafür entschuldigen wir uns. In der Bildlegende wurde irrtümlich Herr von Ow, Geschäftsführer Winterhalter+Fenner, der rechts im Bild ist, mit «links im Bild» verwechselt.

eLFORUM 06 I 2012 9

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DELTRON AG verstärkt Antriebstechnikbereich

Die DELTRON AG in Kirchberg baut ihren Antriebstechnikbereich aus. Kürzlich wurde die Vertretung des renommierten italienischen Her-stellers R.T.A für die Schweiz und Liechtenstein übernommen. R.T.A offeriert hochwertige Schrittmotor- und AC-Servo-Systeme. Die Schritt-motor-Verstärker werden im eigenen Haus entwickelt und produziert. DELTRON AG unterstützt die Anwender durch Beratung und Schulung sowie beim Aufbau von Prototypen. Erleichtert wird die Produktauswahl zudem durch einen ausführlichen Fragenkatalog auf der DELTRON-Homepage. Sämtliche Produkte sind ab Lager lieferbar.

www.deltron.ch

Neuer Partner bei Adiutec AGob Konzepte, Machbarkeitsabklärungen, Variantenanalysen, Projekt- und Entwicklungsmethodik, oder schlicht zusätzliche Manpower be-nötigt werden. Insbesondere im Bereich der Gebäudebussysteme wie KNX, LON, BACnet, aber auch für proprietäre Systeme bietet Adiutec AG mit Michael Gähwiler ein sehr differenziertes Angebot für diesen Bereich an.Aufgrund des spezifi schen Know-hows in der Raum- und Gebäude-automation wird Adiutec AG nicht nur von Herstellern, sondern auch von Fachplanern zur Unterstützung bei anspruchsvollen Projekten bei-gezogen, etwa bei Konzeptarbeiten, Ausschreibungen und Expertisen. Dies ergibt eine einzigartige Marktnähe, von der sowohl Hersteller als auch Planer profi tieren.

www.adiutec.com

Ob fl exibel Ressourcen nutzen, spezifi sches Know-how ergänzen oder Risiken frühzeitig durch einen externen Blick reduzieren: Clevere Unter-nehmen setzen auf Adiutec AG als spezialisierten Dienstleister in der Gebäudeautomation, um ihre Entwicklungsprojekte markt- und zeitge-recht fertigzustellen. Neu verstärkt Michael Gähwiler als Partner den Bereich Produkt in no vationen von Adiutec AG.Durch seine bisherige Tätigkeit als Entwicklungsleiter bei einem füh-renden Schweizer Unternehmen in der Gebäudeautomation erfährt das Leistungsangebot eine wertvolle Ergänzung: Die Kernkompetenz von Adiutec AG, das Erheben von Marktanforderungen (quantitative und qualitative Marktforschung) und Erstellen von Spezifi kationen (Usability und Requirements Engineering) wird im Bereich der Konzipierung, Um-setzung und Prüfung von Entwicklungsprojekten ergänzt.Besser als je zuvor ist Adiutec in der Lage, Entwicklungsprojekte kom-petent zu begleiten, zu leiten oder zu überwachen, unabhängig davon,

Baumer weitet Online-Angebot ausUm den veränderten internen und externen Anforderungen gerecht zu werden, hat Baumer das Design grundlegend modernisiert, die Pro-duktselektion überarbeitet, die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert und eine neue Navigationsstruktur eingeführt, die das umfangreiche Produktportfolio an Sensoren, Drehgebern, Messinstrumenten und In-dustriekameras ebenso übersichtlich wie ausführlich darstellt. Mit der verstärkten Integration von Web-2.0-Inhalten und zusätzlichen Downloads und vereinfachten Kontaktmöglichkeiten soll das Internet-angebot von Baumer noch attraktiver werden. Der neue Newsroom schliesslich bündelt zielgruppenorientiert alle aktuellen Informationen aus den unterschiedlichen Kommunikationskanälen von Baumer auf einer Plattform. «Gerade in den Social-Media-Kanälen sehen wir ein grosses Potenzial, das Online-Angebot von Baumer zielgruppenorientiert zu ergänzen», so Christian Adolph. Im Youtube-Channel stellt Baumer neue Produkte und Applikationen vor oder berichtet zum Beispiel von Messeteilnahmen. Der Facebook-Auftritt und Twitter-Kanal sorgen für einen aktuellen, internationalen Informationsaustausch und engen Kontakt mit Baumer.

www.baumer.com

«Mit dem Aus- und Umbau unserer Online-Kommunikation begleiten wir das internationale Wachstum der Baumer Group und sorgen für einen modernen und effi zienten Informationsaustausch mit unseren Kunden in aller Welt», unterstreicht Christian Adolph, Head of Group Marketing.

10 eLFORUM 06 I 2012

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«Das E-Handwerk ist auf Innovationskurs. Die light+building 2012 zeigt es: Ohne das Handwerk keine Energiewende! Im E-Haus der Elektrohandwerke fi ndet die Energie-wende zum Anfassen statt. Damit beweist das E-Handwerk seine Innovationsstärke bei der Umsetzung der umweltpolitischen Ziele. Die Aussteller berichten uns vom grossen Interesse unserer Mitgliedsbetriebe an Inno-vationen – zukunftsfähige Systemlösungen sind dabei die Favoriten.» Ergänzt wurde das Angebotsspektrum der weltgrössten Messe für Licht und Gebäudetechnik mit der Son-derschau «Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid» und dem Building Performance Congress.

«Die light+building ist die weltgrösste Mes-se für Energieeffi zienz. Gebäude sind mit 40 Prozent Anteil die grössten Verbraucher, entsprechend wichtig ist ihre Rolle bei Smart Grids, also der dezentralen Energieversor-gung. Das sehr gute Ergebnis zeigt, wie stark weltweit die Nachfrage nach ressourcenscho-nenden Licht- und Gebäu detechniklösungen ist – und dass die light+building Treffpunkt Nummer eins für Industrie und Entscheider ist. Die hohen Erwartungen der Branche, das haben wir in vielen Gesprächen während der Messetage gespiegelt bekommen, sind damit noch übertroffen worden», sagte Wolf-gang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung der Messe Frankfurt.

Sehr positiv ist die Einschätzung der Bran-chenkonjunktur. 91 Prozent der Besucher und 83 Prozent der Aussteller sind zufrie-den mit der wirtschaftlichen Entwicklung. Zu den zehn führenden Besuchernationen der light+building 2012 gehört neben Deutsch-land, Niederlande, Italien, Frankreich, Öster-reich, China, Grossbritannien, Belgien, Russ-land und Schwe den auch die Schweiz. Die Besucherstruktur blieb weitestgehend unver-ändert mit den Hauptgruppen Handwerk, In-dustrie, Handel sowie Architekten, Lichtplaner und Ingenieure.Walter Tschischka, Präsident des Zentral-verbands der Deutschen Elektro- und Infor-mationstechnischen Handwerke (ZVEH):

u

light+building 2012 auf Topniveau

Die internationale Leistungsschau über Licht, Beleuchtungstechnik und Gebäudeautomation.

Am 21. April schlossen die Tore der Messe Frankfurt: Rund 196 000

Besucher kamen zur weltgrössten Messe für Licht und Gebäude-

technik. Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent gegenüber 2010.

Insgesamt präsentierten 2352 Hersteller aus 50 Ländern unter dem

Leitthema Energieeffi zienz auf einem ausgebuchten Messege-

lände ihre Neuheiten und Trends für Licht, Elektrotechnik, Haus-

und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen. Das

eLFORUM war natürlich vor Ort und fi ng einige Ausstellerstim-

men zu Produkt-Highlights und Branchen-

News für diese grosse Messenachschau

zusammen.

Interviews & Fotos: Markus Frutig, Chefredaktor eLFORUM

An der diesjährigen light+building wurden gleich mehrere Re-korde gebrochen und die Rezession scheint überwunden zu sein: Während fünf Tagen präsentierten 2352 Aussteller aus rund 50 Ländern – darunter 30 aus der Schweiz – Produkte und Dienstleistungen aus der Licht-, Installations-, Design- und Elektrobranche.

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Frans von Houten, CEO Philips, und Roger Karner, neuer General Manager Lighting DACH & Geschäftsführer Philips GmbHAn der Philips-Pressekonferenz sagte Philips-CEO Frans von Houten: «Die Zukunft des Lichts hat jetzt bereits begonnen! Ein Beispiel ist die Aussenbeleuchtung des Tour Montparnasse in Paris; hier wurde der Stromverbrauch um 90% gesenkt! Philips ist ein globaler Komplettlösungs-anbieter und unsere Kunden sparen dabei viel Energie und damit Geld. Das richtige Licht, wie mit unseren neuen LED-Systemen, beeinfl usst die Produktivität und die Arbeitsatmosphäre auch in Bürogebäuden positiv und spart dazu bis zu 70% Energie. Wir haben 2011 und 2012 bereits neun IF-Design-Preise für Consumerprodukte

gewonnen, was die Beliebtheit und Qualität un-seres Portfolios deutlich unterstreicht. Als weltweit führendes Unternehmen der Licht-branche setzten wir mit innovativen und nach-haltigen Beleuchtungslösungen zur Allgemein-, Akzent- und Ambientebeleuchtung immer wieder Massstäbe. Zur light+building 2012 stellten wir eine Reihe neuer LED-Strahler vor, die auf dem Sprung stehen, die keramischen Halogenmetal-ldampfl ampen abzulösen.»«Unsere Bilanz der light+building 2012 fällt aus-gesprochen positiv aus», resümiert Roger Karner, neuer Geschäftsführer des Unternehmensbe-reichs Lighting DACH. «Für uns war es in jeder Hinsicht die erfolgreichste Messe seit Bestehen der light+building. Durch die Digitalisierung des Lichts befi ndet sich die Branche in einem gra-vierenden Umbruch. LEDs und deren digitale Steuerung erschliessen sich immer neue Anwen-dungen in allen Beleuchtungsbereichen. Unter dem Motto ‹See what light can do› zeigten wir dazu Innovationen und Beleuchtungskonzepte für nahezu alle Lebensbereiche, die konsequent auf Nachhaltigkeit und hohe Lichtqualität ausgelegt sind. Im Mittelpunkt standen neben LED-basier-ten Lichtkonzepten deren digitale Steuerung und die Palette der bereits heute verfügbaren OLED-Produkte. Damit unterstrichen wir unsere Position als führendes Unternehmen für innovative Licht-lösungen mit neuen Technologien. Dazu gab es sehr viele positive Rückmeldungen von Kunden, Besuchern und Öffentlichkeit.»

www.lighting.philips.ch

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Entscheiden Sie sich für einen Partner, der konsequent auf Qualität, innovative Technologie-Partner, umfassenden Service, kundenori-entierte Beratung und individuelle Zusatzleistungen setzt.

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Der neue CEO Philips Lighting, Eric Rondolat (v.l.), zusammen mit Roger Karner, General Manager Lighting DACH und Geschäftsführer Philips GmbH, Christian Ratjen, Leitung Philips Professional Lighting Schweiz, und Suzy Chisholm, Leitung Unternehmenskommunikation Philips Schweiz: «Die light+building inspiriert und begeistert – Messebesucher und auch Philips-Angestellte gleichermassen.»

Info 105 w

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in den Bereichen Überspannungsschutz, Klemmentechnologie und Markierung. Als weitere Neuheiten im Überspannungsschutz präsentieren wir ein komplett neues System mit integrierter Intelligenz: PLUGTRAB – IQ zum Schutz von Mess-, Steuer- und Regel-leitungen mit integrierter stetiger Funktions-überwachung. Im Bereich Klemmen haben wir unser Programm der Push-in-Technolo-gie vergrössert. Ich fi nde, dass die Akzep-tanz der light+building als Weltleitmesse für Gebäudeautomation/-Leittechnik und -Infrastruktur immer mehr zunimmt. Wir als PHOENIX CONTACT kommen immer wie-der sehr gerne zur light+building, weil die Bandbreite an Ausstellern, Besuchern, Pla-nern und dem Handwerk für die komplette Gebäudeinstallation sehr gross ist. Zur wirt-schaftlichen Zukunft können wir aktuell sa-gen, dass die Branche sich gut entwickelt und gut aufgestellt ist. Ein Trendthema auf der Messe ist auch die Photovoltaik, die sehr stark abhängig von staatlichen Förderungen ist und da gibt es eine hohe Dynamik, wel-che natürlich auch uns tangiert. Aber ins-gesamt beurteile ich die Aussichten für die Branche als sehr gut.»

www.phoenixcontact.ch

Martin Wetter, Vice President und Ge-schäftsbereichsleiter Business Unit Überspannungsschutz TRABTECH, PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Martin Wetter: «Wir haben dieses Jahr auf der light+building den Schwerpunkt auf unsere Neuheiten gesetzt, insbesondere

auf einfachste Weise über Bluetooth und eine Smartphone App parametriert werden können. Zu den Highlights zählten auch die neue DALI-Multimaster-Klemme für bis zu 64 Sensoren und 64 Aktoren, sowie der fl exROOM-Systemverteiler, mit welchem durch einfache Konfi guration, auch durch Gebäudebetreiber, eine fl exible und indi-

Martin Wetter sagte: «Neben den Komponenten-Systemen für die Ge-bäude-Installationstechnik präsen-tieren wir Lösungen für die Industrie, wie Photovoltaik, E-mobility usw. – und das alles aus einer Hand.»

viduelle Raumautomation möglich ist. Die neue SMD-Klemme für eindrähtige und fl e-xible Leiter fand einen grossen Anklang ins-besondere in dem sich stark entwickelnden LED-Markt.»

www.wago.ch

René Brugger, neuer Managing Direc-tor WAGO CONTACT SARené Brugger sagte: «Die light+building hat ihre Magnetwirkung auch in diesem Jahr nicht verfehlt. Mit zahlreichen Kun-denkontakten konnten wir unsere Ziel-gruppen in der Gebäude- und auch Licht-technik gut erreichen. Die ‹Energiewende› und das ‹Energiemanagement› waren ein hochaktuelles Thema, das sehr deutlich zu spüren war. Ein Trend, den wir von WAGO aus mit unterschiedlichsten Produkten stark unterstützen.Wir haben aufgezeigt, wie einfach und wirt-schaftlich die heutigen Automationsmodu-le und Interconnection-Komponenten dem Steuerungs- und Apparatebauer zur Ver-fügung stehen, bis hin zu Interfaces, die

Zufriedene Gesichter bei WAGO auf der Pressekonferenz in Frankfurt (v.l.): René Brugger, Managing Director WAGO CONTACT SA, mit seinen deutschen Kollegen der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG; Thomas Albers, Leiter Technik Automation, Sven Hohorst, Geschäftsführer, und Karsten Stoll, Leiter Produktmanagement Elec-trical Interconnections. René Brugger: «Die light+building hat ihre Magnetwirkung auch in diesem Jahr nicht verfehlt.» Thomas Albers ergänzte: «Wir machen Ge-bäudeautomation für jeden Elektroinstallateur realisierbar.»

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chen und diese nicht nur zum Sonntagstalk-Thema werden zu lassen!»Hans-Rudolf Bosshard: «Für mich per-sönlich bedeutet die light+building, den derzeitigen Trend des Lichtgeschäftes welt-weit aufzunehmen. Spannend für mich ist es zu wissen, wie und ob die eigenen Visionen auch umgesetzt werden können – und dann letztendlich diesen Nutzen für die Schweizer Kunden zugänglich zu machen. Die Trends der Messe für Schweizer Kunden sind vor allem fertige Licht-Lösungen und Kompo-nenten für die Industrie, wie unsere neuen Light-Engines ‹PrevaLED Core›. Zur Zukunft kann man sagen, dass die Branche zurzeit eher verhalten ist. Aber wenn es um neue Technologien wie zum Beispiel LEDs geht, zeigt uns die Messe, dass sehr viel Euphorie und Interesse, aber auch politischer Druck da ist – das ist aber etwas gegenläufi g zur allgemeinen Stimmung. Hier sollte man be-sonders aufpassen, dass man nicht durch die hohe Begeisterung für die neue Tech-nik die Sicherheit und Qualität vernachläs-sigt. Meiner Meinung nach stehen wir jetzt an einer Schwelle, wo wir nun Produkte für echte Lösungen haben, die auch bezüglich Lichtqualität und -menge ihr Versprechen halten.»

www.osram.ch

Klaus-Günter Vennemann, CEO der Bu-siness Unit General Lighting der OSRAM AG, und Hans-Rudolf Bosshard, Marke-tingleiter OSRAM Schweiz.Klaus-Günter Vennemann: «2010 war ich noch als CEO von Siteco dabei, dieses Jahr als CEO der Business Unit General Lighting von OSRAM, wo ich den gesam-ten Bereich der Allgemeinbeleuchtung ver-antworte. Im Fokus der diesjährigen Messe stehen vor allem LEDs in den Bereichen Steuerung, Lichtmanagement-Systeme bis hin zu Komplett-Leuchten. Dies gibt uns die Chance, OSRAM als Gesamtlösungsanbie-ter darzustellen. Wir können mit Stolz sagen,

dass sich OSRAM in den letzten zwei Jahren stark weiterentwickelt hat: Die light+building ist sehr wichtig für uns, weil wir hier Ingeni-euren, Architekten, Licht- und Gebäudepla-nern eindrücklich darstellen können, welche Möglichkeiten es gibt, Energieverbrauch zu minimieren, sodass wir nicht mehr Energie produzieren müssen als unbedingt nötig. Für uns ist es wichtig, dass wir insgesamt als Industrie begreifen, dass wir das Gesamtsys-tem optimieren müssen. Hierbei sollte die Politik auch unterstützend eingreifen, um die Menschen aufzuklären, was wir tun können und welche Möglichkeiten sich daraus erge-ben, um eine reale Energiewende zu errei-

Klaus-Günter Vennemann, CEO der Business Unit General Lighting der OSRAM AG (l), und Hans-Rudolf Bosshard, Marketingleiter OSRAM Schweiz, waren äusserst zufrieden: «Die light+building ist für OSRAM eine ideale Plattform, um Gesamtlö-sungen zu zeigen. Wir wollen den Kunden die Augen öffnen, wenn es um ideale Lichtlösungen, aber auch um Optimierung der Energieeffi zienz geht.»

Matthias Bölke, CEO und Country President Schneider Electric Schweiz «Mit den diesjährigen Schwerpunkten bestätigte die light+building als Leitmesse den starken Trend zu Energieeffi zienz und intelligenter Gebäudekommu-nikation. Schneider Electric hat sich in den letzten Jahren konsequent auf das Thema Energiema-nagement ausgerichtet. Eine Bestätigung für uns ist die steigende Nachfrage nach intelligenten, spar-samen und gleichzeitig komfortablen Lösungen im Wohn- und Gewerbebereich. Die Messe hat dieser Entwicklung beeindruckend Rechnung getragen und damit auch die Trends in der Schweiz bestätigt. Hier sind wir mit dem breiten Angebot an Feller-Lösungen von intelligenten Sicherheits- und Zutritt-systemen über Lichtregelung bis hin zur digitalen Haussteuerung sehr gut aufgestellt.»

www.schneider-electric.chwww.feller.ch

Matthias Bölke, CEO und Country President Schneider Elec-tric Schweiz: «Wir sehen die Zukunft von Gebäuden ganz klar in energieeffi zienten, intelligenten und komfortablen Systemen. Integrierte Vernetzung, verbunden mit einer in-tuitiven Ergonomie, werden den Umgang mit unseren Ge-bäuden mehr und mehr auszeichnen.»

Matthias Bölke, CEO und Country President Schneider Elec-

14 eLFORUM 06 I 2012

Martin Soder, Country Manager/CEO Hager Schweiz (links), im Gespräch mit Jean Marc Figi, Leiter Verkaufsniederlassung Bern. Martin Soder: «Mit unserem Auf-tritt in Frankfurt haben wir den Kunden bestätigt, dass Hager bereit ist für die Zukunft.»

Martin Soder, Country Manager/CEO Hager SchweizMartin Soder: «Die light+building ist die wichtigste europäische Messe innerhalb der Elektrobranche. Die Messe ermöglicht auch unseren Schweizer Kunden, sich ein Bild von den internationalen Trends zu machen. Die Anzahl der Schweizer Besucher ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Daher waren wir auch in diesem Jahr wie-der mit einem Schweizer Team vor Ort, um unsere Kunden optimal zu betreuen. Die Messe hat ein weiteres Mal gezeigt, dass die Firma Hager als innovativer Marktführer Akzente setzt.»

www.hager-tehalit.chwww.tebis.ch

Graham Martin, Chairman EnOcean Alliance, Laurent Giai-Miniet, CEO EnOcean GmbH, und Andreas Schneider, CMO und Mitgründer der EnOcean GmbH: «Die light+building ist die internationale Messe im Bereich Gebäudeautomatisierung und Beleuchtungstechnik. Der Trend der diesjährigen Messe geht von Gebäu-detechnik, Hotel- und Hospitality-Anwendungen in Richtung Smart-Home-Lö-sungen.»

was wir Neues vorstellen. Hierbei präsentie-ren wir am EnOcean-Alliance-Stand viele spannende Lösungen im Bereich Heim-

Andreas Schneider, Geschäftsführer und Mitgründer der EnOcean GmbH.Andreas Schneider: «Die light+building ist für unsere Firma seit 10 Jahren eine der wichtigsten Messen und dieses Jahr präsentieren mehr als 60 Aussteller EnOcean-basierte Produkte, was uns sehr stolz macht. Vorteile der neuen EnOcean-Sicherheitslösungen sind vor allem die neu-en Verschlüsselungstechniken über Funk, die Sensor-Daten sicher übertragen sowie Rolling-Code-Mechanismen für batterie-lose Schalteranwendung ermöglichen. Ein persönliches Highlight für mich war es, den Erfolg von EnOcean auf der light+building mitzuerleben. Wir haben viel Herzblut in die Marktentwicklung gesteckt und freuen uns, unser Logo an so vielen Messeständen wiederzusehen. Dazu macht es mich be-sonders stolz, dass immer mehr Menschen EnOcean kennen; vor vier Jahren stellten uns Messebesucher öfters die Frage, was EnOcean sei, heute wird die Frage gestellt,

automatisierung oder z.B. auch ein neues, energieautarkes Funkventil.»

www.enocean.com

Carsten Stephan, Verkauf (Regionale Vertretung Hessen), und Johannes Krutz, Vertrieb icotek GmbH: «Wir haben uns über konstruktive und interessante Gespräche mit internationalen Partnern gefreut.»

Carsten Stephan, Verkauf, und Johannes Krutz, Vertrieb/Sales icotek AG«2012 hat die icotek GmbH zum ersten Mal auf der light+building ausgestellt. icotek-Produkte zur Kabeleinführung, Kabelführung und Zugentlastung bieten für Anwendungen im Bereich der Gebäudetechnik viele Vorteile: einfache Handhabung, robuste Ausführung, hohe Packungsdichte sowie günstige Preise. Die light+building hat sich für icotek als sehr gute, internationale Kom-munikationsplattform erwiesen.»

www.icotek.ch

Carsten Stephan, Verkauf, und Johannes Krutz, Vertrieb/Sales icotek AG«2012 hat die icotek GmbH zum ersten Mal auf der light+building ausgestellt. icotek-Produkte zur Kabeleinführung, Kabelführung und Zugentlastung bieten für Anwendungen im Bereich der Gebäudetechnik viele Vorteile: einfache Handhabung, robuste Ausführung, hohe Packungsdichte sowie günstige Preise. Die light+building hat sich für icotek als sehr gute, internationale Kom-munikationsplattform erwiesen.»

www.icotek.ch

Carsten Stephan, Verkauf (Regionale Vertretung Hessen), und Carsten Stephan, Verkauf (Regionale Vertretung Hessen), und

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Martin Förderer, Vertriebsdirektor Grässlin GmbH, und Chri-stof Senk, CEO ELBRO AGMartin Förderer: «Unser Augenmerk richtet sich vor allem auf Produkte im Bereich Kommunikation; diese stehen immer in Verbindung mit anderen Produkten. Konkret sind dies RF (radio frequency), also Funk-Technologie, dann PLC, also Powerline-Kommunikation einer höherfrequenten Modulation von Informati-onen über das normale Stromnetz. Auch ganz wichtig ist uns die Anbindung nach draussen; wir wollen nicht nur innerhalb einer Installation eine Kommunikation unter den Produkten herstellen. Daher haben wir mit der TalentoTop-Jahreszeitschaltuhr über LAN-Anbindung eine proprietäre, bis zu acht Kanälen vielseitig ausbaubare Schnittstelle für die Gebäudeautomation geschaffen, um von aussen direkt in die Programmierung der Schaltuhr ein-greifen zu können.»Christof Senk ergänzte: «Grässlin befi ndet sich sehr intensiv auf einer Produktinnovationsspur, was für den Schweizer Markt ganz besonders interessant und wichtig ist. Gerade das Powerline-Konzept ist vor allem in technologischer Hinsicht sehr viel ver-sprechend. Eines der wichtigsten Produkte ist nach wie vor die 1-/2-Kanal-Schaltuhr der Talento-371-Reihe.Mein erster Tag auf der light+building war für mich äusserst inte-ressant, um neue Geschäftspartner und hochqualitative Produkte für den Schweizer Markt zu fi nden, die auch im Preis-Leistungs-Bereich optimal wären. Schon am ersten Tag habe ich entspre-chende Lieferanten und Produkte entdeckt und könnte mir durch-aus vorstellen, diese in unsere Produktpalette aufzunehmen.»

www.elbro.ch

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Martin Förderer, Vertriebsdirektor Gräss lin GmbH, und Christof Senk, CEO ELBRO AG, waren sehr zufrieden: «Die light+building ist sicher die grösste Installationsmesse und damit eine sehr wichtige Plattform – deshalb sollte man diese Möglichkeit gut nutzen.»

Info 106

16 eLFORUM 06 I 2012

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Dann die neue Wetterstation Meteodata 140 GPS KNX mit einem transparenten Gehäu-se, einem Windrad, drei Helligkeitssensoren und einem GPS-Empfänger für eine auto-matische Standort-Bestimmung und die ak-tuelle Zeit.»

www.theben-hts.ch

Matthias Russenberger, Leiter Vertrieb und Marketing Theben HTS AG, mit Da-niel Knechtli, Verkauf und Beratung im Aussendienst für KNX der Theben HTS AGMatthias Russenberger: «Die neusten Trends sind sicher im Bereich Gebäu-deautomation zu fi nden: Es geht darum, verschiedene Gewerke im Gebäude wie Heizung, Licht usw. noch tiefer zu vernetzen, z.B. um Wetterdaten noch besser zu nutzen für die Sicherheit einzelner Anlageteile oder zur effi zienten Energienutzung. Dazu kommt dem Ideen- und Anwendungsaustausch zwischen verschiedenen Ländern eine grosse Bedeutung zu. Dabei gehören auch Inputs und Gespräche mit unseren Kunden dazu. Es ist uns wichtig, dass die Schwei-zer Kunden, welche sich die Zeit nehmen, um die neuesten Entwicklungen zu sehen, auch von uns als Schweizer Gesellschaft direkt informiert werden. Wir sind vorne mit dabei, wenn es um neue Entwicklungen im Bereich KNX geht, und das möchten wir un-seren Kunden hier an der Messe auch direkt weiter geben.»Daniel Knechtli, Verkauf und Beratung im Aussendienst für KNX ergänzt zu den Produktneuheiten: «Theben zeigt auf der l+b 2012 fünf neue KNX-Geräte, wie z.B. den Universal-Dimmer, 2×5–400 W, der Mix- 2-Serie, welcher auch für dimmbare LED-

Retrofi tlampen einsetzbar ist. Weiter haben wir eine neue Jahresschaltuhr TR 648 top2 KNX mit acht Kanälen; pro Kanal ist es mög-lich, ein Jahresprogramm oder ein Astro-Programm zu programmieren. Die weiteren Neuigkeiten sind einmal der Helligkeitssen-sor LUNA 134 KNX mit zehn universalen Helligkeitskanälen: Die Helligkeit kann über drei Helligkeitssensoren eingelesen werden.

Matthias Russenberger (rechts) und Daniel Knechtli: «Es kommen viele Schweizer auf die light+building, um die neusten Trends zu sehen und sich die Zeit zu neh-men, sich weiterzubilden. Da möchten wir vorne mit dabei sein und unsere Kunden beraten.»

Die nächste fi ndet vom 30. März bis 4. April 2014 in Frankfurt am Main statt.

www.ch.messefrankfurt.comwww.light-building.com

Daniel Cathomen, Marketingleiter Zumtobel SchweizDaniel Cathomen: «Die light+building ist die wichtigste Plattform der gesam-ten, internationalen Beleuchtungsbranche. Unser Messethema in diesem Jahr lautet: ‹Your Light in a World of Change›: Wir se-hen den Bedarf für eine neue Qualität des Lichts. Intelligente, adaptive und individu-elle Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Alles im Ein-klang mit der Umwelt. Nur so ist das beste Licht für Mensch und Umwelt in einer sich schnell verändernden Welt möglich.Auf unserem 780 m2 grossen Stand stel-len wir fast ausschliesslich LED-Lichtlö-sungen vor und demonstrieren durch eine sehr pra xisnahe Präsentation, wie man LEDs energieeffi zient und zeitge-mäss anwendet. Mit unserem Anspruch, das beste Licht für Mensch und Umwelt bereitzustellen, streben wir im Sinne un-serer Marktführerschaft nach noch besse-ren Qualitätsstandards und höheren Effi zi-enzsteigerungen.»

www.zumtobel.ch

Daniel Cathomen: «Unter dem Motto ‹Your Light in a World of Change› präsentieren wir auf der light+ building eine neue Qualität von Licht.»

Daniel Cathomen: Daniel Cathomen: «Unter dem Motto Your Light in

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Heinz Lux, Direktor KNX-VerbandHeinz Lux: «Wir sind auf der Messe sehr stark vertreten – so wie unsere Mitgliederzahl gewachsen ist; das wird auch besonders ver-deutlicht durch die Präsenz mit insgesamt vier Messeständen. Die-ses Jahr war für unsere Unternehmen sehr erfolgreich. Wir konnten unsere Mitgliederzahl deutlich erhöhen, nämlich auf 265 Mitglieds-fi rmen, und so eine noch stärkere Präsenz auf der light+building erzielen. Insgesamt waren neben unseren eigenen vier Ständen 100 Partnerstände in Frankfurt. Die imposanteste Präsentation von KNX auf dem Messegelände war sicher die 700 m2 grosse ‹KNX-city› in der Galleria. Wir konnten ebenfalls unsere weltweite Präsenz erhö-hen und ausbauen. KNX präsentierte auf der Messe neben Tools, Technology oder Community mit all seinen Möglichkeiten auch ihr allerneustes Software-Release des ETS 4 und die dazu passenden ETS-Apps. Ganz ein wichtiges Anliegen ist auch, dass wir hier In-frastruktur-, Energie- und Tarifmanagement-Themen ein ge bun den in Smartbuilding/-metering bzw. Smartgrid präsentierten, welche wir als konkrete, reale Lösungsvorschläge für vernetzte Städte sehen, um die Energieprobleme von zukünftigen Städten mit KNX zu lösen.»

www.KNX.org, www.knx.ch

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Heinz Lux sagte: «Die light+building ist für den KNX-Ver-band eine der wichtigs ten Messen des Jahres: Hier können wir reale Vorschläge präsentieren, um die Energieprobleme von zukünftigen Städten mit KNX zu lösen.»

Heinz Lux sagte: «Die light+building ist für den KNX-Ver-Heinz Lux sagte: «Die light+building ist für den KNX-Ver-

Richard Landolt, COO Züblin GruppeRichard Landolt: «Wir profi tierten die ge samte Woche von inten-siven und zukunftsweisenden Gesprächen mit unseren Kunden. Unsere vielfältigen Neuentwicklungen, von LED-Beleuchtungen mit und ohne integrierte Bewegungsmelder über Präsenzmelder bis hin zu unserem neuen KNX-Portfolio fanden sehr grossen Anklang und wir konnten damit unsere Position als Innovation-Leader einmal mehr unter Beweis stellen.»

www.zublin.ch

Richard Landolt sagte: «Wir dürfen die diesjährige light+ building als vollen Erfolg werten!» Info 107

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Das Zumtobel-Lichtbandsystem Tecton ist an Vielfalt kaum zu

überbieten: Kein anderes System macht es Architekten, Pla-

nern und Elektrikern so einfach, mit einem durchgängigen

System derart unterschiedliche Lichtaufgaben zu er-

füllen. Der Leuchtenhersteller hat das Produktpro-

gramm mittlerweile auch um eine Standard-LED-

Ausführung erweitert. Mit der Einführung von

Tecton LED bietet das elfpolig vorver-

drahtete Lichtband die Möglichkeit,

hochwertige LED-Komponenten bei

vollständiger Kompatibilität und

Flexibilität in das System zu

integrieren. Die für Tec-

ton bekannte einfache

und werkzeuglose

Montage bleibt

davon un-

berührt.

verschiedenen An-forderungen. Ein Ein-satz von zusätzlichen Refl ek-toren ist hier nicht mehr notwendig, da die spezifi sche Lichtlenkung durch die verschiedenen Optiken garantiert ist.

Mit der hohen Lebensdauer der LED von 50000 Stunden bei 70% Lichtstrom gewährleistet Tecton LED geringe Energie- und Wartungskosten. Gleichzei-tig garantiert Zumtobel für das zukunftsweisende Lichtbandsy-stem hohe Lichtausbeuten von bis zu 80 lm/W bei Lichtströmen von bis zu 5050 Lumen. Weniger Ener-gieverbrauch, weniger Wartung und somit auch weniger Arbeitsunterbrechungen bie-ten für Unternehmen und Umwelt bedeu-tende Vorteile. Die Lichtqualität bleibt dabei erstklassig: Dafür sorgen eine Farbwieder-gabe von Ra > 80 und zwei Farbtempera-turen, wahlweise 3000 oder 4000 Kelvin. Dank der hundertprozentigen Kompatibilität des LED-Systems mit der gesamten Tec-ton-Produktfamilie besteht die Möglichkeit, bereits installierte T16- oder T26-Leuchten einfach und werkzeuglos gegen das neue LED-Lichtband auszutauschen. So erweitert Tecton seinen Einsatzbereich um Sanie-rungsobjekte, die auf eine moderne, langle-bige und nachweislich effi zientere Beleuch-tungslösung setzen.

Fit für die Zukunft dank unterschiedlichster OptikenZumtobel setzt bei Tecton auf moderne LED-Technologie, da sie eine hohe Zukunfts- und damit auch Investitionssicherheit bietet. Das LED-Lichtbandsystem verfügt über vier Optiken, die eine grosse Bandbreite an Lichtanforderungen in Supermärkten, Pro-duktionshallen oder Logistikzentren erfüllen. Erst mit diesen technologisch ausgefeilten Optiken spielt die LED ihre Vorteile richtig aus. Sie ermöglichen optimierte horizontale und vertikale Beleuchtungsstärken für die

uUnschlagbare Vielfalt

Zumtobel erweitert Lichtbandsystem Tecton um moderne LED-Lösung.

Das Zumtobel-Lichtbandsystem Tecton gibt es nun alsStandard LED-Ausführung.

Die österreichische Supermarktkette SPAR setzt Tecton LED bereits erfolgreich ein. Die hohe Lichtqualität und die geringeren Energie-kosten gewährleisten eine zügige Amortisation.

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• Die Wide-Beam-Optik eignet sich insbesondere für die Be-leuchtung von Regal- und Gangflächen bei niedrigen bis mittelhohen (bis zirka 6–8 m) Räumen. Auch die homogene Beleuchtung von grösseren, zusammenhängenden Flächen ist mit dieser Optik optimal zu erfüllen.

• Die Narrow-Beam-Optik wurde speziell für die Anwendung In-dustrie und Technik entwickelt. Durch die sehr engstrahlende Optik wird eine gleichmässige und effiziente Beleuchtung von vertikalen Regalfronten garantiert. Mittlere und grosse Raum-höhen (bis zirka 14–18 m) werden problemlos überwunden.

• Die Double-Wallwasher-Optik kommt vorrangig für die Regal- bzw. Präsentationsflächenbeleuchtung zum Einsatz. Die Licht-verteilung ist besonders gleichmässig und symmetrisch. So wird die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Warenpräsentation gelenkt.

• Die Wallwasher-Optik dagegen ist asymmetrisch. Sie wurde speziell für Verkaufsbereiche mit einseitigen Regalflächen kon-zipiert. Ein dezenter Reflektor, der werkzeuglos montiert wird, setzt die ausgestellten Waren gezielt in Szene.

Die von Billings Jackson Design entworfene LED-Leuchte überzeugt durch ein sehr redu- ziertes Erscheinungsbild. Es garantiert eine dezente Zurück- haltung im Raum und ein ruhiges Deckenbild. Das Schöne daran: Die Lichtbänder ha-ben keine Stossstellen mehr; die Lichtlinie führt ohne Unter-brechungen durch den Raum.

300 u

PD2 180 UP KNX EDI

PD2 360 UP KNX PD2 360 DE KNX

PD2 180 C KNX EDI

PD2 180 NAP KNX BEG PD2 180 NUP KNX BEG RC-plus 230 next KNX

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PD2 360 AP KNX Decke AP 205 400 239PD2 360 UP KNX Decke UP 305 400 039PD2 360 DE KNX Deckeneinbau DE 205 400 439PD2 MAX UP KNX Decke UP, Ø 24 m 305 400 239PD9 360 KNX Decken-/Leuchteneinbau 405 470 039PD2 180 AP KNX EDI Wand AP 535 935 065PD2 180 UP KNX EDI Wand UP 535 935 025PD2 180 C KNX EDI Wand C (Einsatz) 535 955 005PD2 180 NAP KNX BEG Wand NAP 535 935 087PD2 180 NUP KNX BEG Wand NUP 535 935 077RC-plus 230 next KNX Wand/Decke AP 535 945 007

FazitAuch bei der Installation bietet das LED-Licbtbandsystem noch mehr Komfort und eine verkürzte Montagezeit: Wurden bisher ein Lichtbalken, ein Reflektor und das Leuchtmittel nacheinander auf der Tragschiene installiert, liefert Zumtobel mit Tecton LED nun eine «all-in-one»-Lösung: Es benötigt nur noch den LED-Balken, der auf der Trageschiene eingeklickt wird, und schon ist die Installation fertig. Für die individuelle Anpassungsfähigkeit stehen Modelle in zwei Längen sowie eine EVG-betriebene und eine dimmbare Ausführung zur Verfügung. (mf)

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel 044 305 35 35, Fax 044 305 35 [email protected], www.zumtobel.ch

Tecton LED macht aus Leuchtmittel, Lichtbalken und Reflektor eine optische und funktionale Einheit. Kompakt und dennoch vielseitig strahlt die geradlinige Leuchte grosse Ruhe aus. (Bilder: Zumtobel)

Info 108 w

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Die Design-Sensor-Aussenleuchten

Familie iHF von STEINEL verbindet

klares, modernes und attraktives De-

sign mit neuester Sensor-Technologie

und sorgt für Komfort und Sicherheit

auf höchstem Niveau. Der Einsatz der

energiesparenden LED-Technologie

sorgt für noch mehr Wirtschaftlich-

keit bei langer Nutzungsdauer.

Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von zirka 4,5 Stunden pro Tag wird eine Le-bensdauer von etwa 30 Jahren erreicht. Das LED-Lichtsystem muss praktisch niemals gewechselt werden. Dies reduziert den War-tungsaufwand der Leuchte.

Drei Varianten zur VerfügungDie Design-Sensor-Aussenleuchten iHF von STEINEL gibt es in drei unterschiedlichen Ausführungen: Die Design-Sensor-Aussen-leuchte L 800 LED iHF von STEINEL ist mit

STEINEL ist es erstmals gelungen, den Sensor in einer Aussenleuchte vollständig unsichtbar zu machen. Hierfür wurde der iHF-Sensor in die Leuchte integriert. Die Hochfrequenztechnik sorgt dabei für die sichere und einwandfreie Registrierung von Personen. Mit einer sehr guten radi-alen und tangentialen Erfassung hat er eine einstellbare Reichweite von 2 bis 5 m. Sein Erfassungswinkel beträgt 180°. Registriert der Sensor Bewegungen, wird das Licht angeschaltet. Nach einer individuell einstell-baren Nachlaufzeit von 5 Sekunden bis zu 15 Minuten schaltet sich das Licht automa-tisch wieder ab. So wird Licht nur eingesetzt, wenn es auch wirklich benötigt wird. Dies spart nicht nur Energie, sondern auch bares Geld.

Lebensdauer rund 30 JahreDie Dämmerungseinstellung vermeidet zu-dem unnötiges Einschalten der Design- Sensor-Leuchte am Tag. Über einen Dreh-regler kann die Helligkeitsschwelle stufenlos von der Nachteinstellung bei 2 Lux auf bis zu 2000 Lux für Tageslicht festgelegt wer-den. Eine Grundhelligkeit von 10 Prozent kann variabel eingestellt werden. Der für das Auge sehr angenehme Soft-Lichtstart dimmt das LED-Licht-System in der Sensor-Leuchte stufenlos auf volle Leistung hoch.

Die neuen Sensor-LED-Aussenleuchten iHF erstrahlen ohne sichtbaren Sensor: Die L 800 LED iHF ist mit einem 8-W-STEINEL-LED-Lichtsys-tem ausgestattet.

u

Konzentration auf pures Design

Aussenleuchten iHF erstrahlen

Die neuen Sensor-LED-Aussenleuchten iHF erstrahlen ohne sichtbaren Sensor.

Technische Daten L 800 LED iHF, Abmessungen (B×H×T): 230×85×145 mmL 810 LED iHF, Abmessungen (B×H×T): 230×88×145 mmL 820 LED iHF, Abmessungen (B×H×T): 230×260×145 mmNetzanschluss: 230–240 VAC, 50 HzLeistung, L 800 LED iHF: 8 WLeistung, L 810 LED iHF/L 820 LED iHF: 12 WLichtstrom, L 800 LED iHF: 400 lm/50 lm/WLichtstrom, L 810 LED iHF: 600 lm/50 lm/WLichtstrom, L 820 LED iHF: 600 lm/50 lm/WLichttemperatur: 3350 Kelvin (warmweiss)LED-Lebensdauer: 30 Jahre bei Ø 4,5 Std. pro TagErfassungswinkel: 180°Erfassungsreichweite: max. 2–5 m, stufenlos einstellbarGrundlicht: 10%Dämmerungseinstellung: 2–2000 LuxZeiteinstellung: 5 Sek. bis 15 Min.Schutzart: IP44

Die neue STEINEL-iHF-Leuchte L 810 LED gibt auch auf Putz ein edles Erscheinungsbild.

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einem 8-W-STEINEL-LED-Lichtsystem aus-gestattet. Als Downlight leuchtet die an die Wand montierbare Leuchte alle gewünsch-ten Bereiche rund um das Haus hell und stimmungsvoll aus.

Die an die Wand montierbare Leuchte L 810 LED iHF kann sowohl als Up- als auch als Downlight eingesetzt werden und dient somit zur hellen wie auch effektvollen Beleuchtung nach oben und unten.

Zusätzlich zur Effektbeleuchtung ist bei der Sensor-Aussenleuchte L 820 LED iHF ein Hausnummern-Panel in die Leuchte integriert.

weber.hseInnovativer Hausanschluss

Das weber.hse Sortiment deckt alle Bedürfnisse beim Hausanschluss von 25A bis 160A ab. Die realisierten Innovationen garan-tieren einen sicheren und komfortablen Austausch der NH-Sicherungen. Der Hausanschlusskasten überzeugt durch die vielenindividuellen Anpassungsmöglichkeiten bei der Montageausführung und den Anschlussarbeiten. Eine ideale Grundlage für einevorbildliche Installation bieten die weber.hse Produkte. Der Hausanschlusskasten weber.hse ist die Ergänzung zu dem bestehen-den weber.hsa mit Nennstrom 250A/400A.

www.hager-tehalit.ch unter der Rubrik "Energie Gewerbebau und EVU"

77358_Anzeigen_Hausanschlusskasten_HSE_A5_D_Layout 1 07.09.11 14:12 Seite 1

301 u

ZusammenfassungDie Design-Sensor-Aussenleuchte L 810 LED iHF von STEINEL ist mit einem 12-W-STEINEL-LED-Lichtsystem ausgestattet. Die an die Wand montierbare Leuchte kann sowohl als Uplight als auch als Downlight eingesetzt werden und dient somit zur hel-len wie auch effektvollen Beleuchtung nach oben und unten. Die Design-Sensor-Aussenleuchte ist eben-falls mit einem 12-W-STEINEL-LED-Licht-system ausgestattet. Zusätzlich zur Effekt-beleuchtung als Uplight und Downlight ist ein Hausnummern-Panel in diese Leuchte integriert. Alle Modelle sind nach IP44 ge-gen Spritzwasser aus allen Richtungen ge-schützt und somit ideal für die Beleuchtung der Aussenbereiche rund ums Haus geeig-net. Steinel gewährt eine Garantie von drei Jahren. (mf)

Puag AGOberebenestrasse 51, 5620 BremgartenTel. 056 648 88 88, Fax 056 648 88 80www.puag.ch, [email protected]

Info 109

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302 u

In Räumen von modernen Gebäu-

den müssen oft gleichzeitig mehrere

Lichtgruppen sowie die Lüftung effi -

zient und benutzerfreundlich gesteu-

ert werden. Die Anwendung im neuen

Kurszentrum «OdA G ZH» für Aus- und

Weiterbildung im Gesundheitswesen

zeigt beispielhaft auf, wie dies kos-

tengünstig und ohne Bus-Steuerung

gelöst werden kann.

Präsenzmelder B ist für die Wandtafelbe-leuchtung verantwortlich. Die Lüftung wird durch den Melder C geschaltet, während der zusätzliche Slave-Melder D lediglich zur Erweiterung des Erfassungsbereiches dient (Schema 1). Die Verbindung von mehreren Schaltgruppen wird häufi g in Schulzimmern verwendet. Weitere typische Anwendungs-gebiete sind Aufenthaltsräume, Produktions-hallen oder grössere Bürofl ächen.

Dienstleistung der Swisslux AGAls spezialisierte Firma im Bereich der Be-leuchtungssteuerung bietet Swisslux eine breite und kostenlose Palette von Dienst-leistungen aus den Bereichen Planung, Inbetriebnahme, Support und Ausbildung an. Mitarbeiter der Swisslux AG haben den Planer und den Elektroinstallateur aktiv während der Ausführungsarbeiten und der Inbetriebnahme unterstützt. Die optimierte Einstellung der Melder ist dabei ebenso wichtig wie deren korrekte Platzierung. So wird sichergestellt, dass der Kunde eine energieeffi ziente, kostengünstige und benut-zerfreundliche Lösung erhält.

Swisslux AGIndustriestrasse 8, 8618 Oetwil am SeeTel. 043 844 80 80, Fax 043 844 80 81www.swisslux.ch, [email protected]

In Zürich-Oerlikon eröffnete der Branchen-verband «Organisation der Arbeitswelt Ge-sundheit Zürich (OdA G ZH)» ein neues Kurszentrum. Die attraktive Architektur im Büro- und Gewerbehaus Conex bietet eine angenehme Atmosphäre für die Kursteil-nehmer. Auch die Haustechnik sollte in opti-maler Weise die Nutzung unterstützen sowie energieeffi zient arbeiten.

Licht und Lüftung durch Anwesenheit gesteuertLicht und Lüftung werden in Abhängigkeit von Raumbelegung und Helligkeit gesteuert. Der Tageslichteinfl uss aufgrund der grossen Fensterfronten wird optimal berücksichtigt.Das Einschalten der Beleuchtung erfolgt immer von Hand über einen Taster. Diese sogenannte Halbautomatik führt zu einer Effi zienzsteigerung und geniesst die nach-weislich höchste Benutzerakzeptanz. Die Entscheidung, ob Licht tatsächlich benö-tigt wird, fällt der Benutzer des Raumes. Er kann das Licht auch ausschalten, wenn er

den Raum verlässt oder wenn eine ande-re Nutzung dies erfordert, wie zum Beispiel während einer Beamer-Präsentation. Die Lüftung hingegen schaltet sich vollautoma-tisch ein, sobald jemand den Raum betritt.Lüftung und Licht werden automatisch ab-geschaltet, sobald niemand mehr im Raum ist. Für die Lichtsteuerung wird zusätzlich der Tageslichteinfl uss berücksichtigt. Bei genü-gend Tageslicht im Raum schaltet sich das Licht trotz Anwesenheit von Personen ab.

Steuerungskonzept Gruppen-VerbundFür die Steuerung eines grossen Grup-penraumes werden 4 Präsenzmelder der Marke B.E.G. Luxomat von Swisslux ver-wendet. Jeder Melder schaltet seine eigene Leuchten- oder Lüftungsgruppe. Über einen Kommunikationsdraht «R» sind die Melder allerdings alle miteinander verbunden und können die Bewegungsinformation des ganzen Raumes gemeinsam verwenden. Dadurch bleiben die Lichtgruppen und die

Lüftung aktiv, unabhängig davon, wo sich eine Person im Raum aufhält. Der Präsenzmelder A steuert die Haupt-Lichtgruppe des Raumes, der

Das neue Kurszentrum «OdA G ZH» für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen (Foto: D. von Allmen)

u Mit Präsenzmelder werden Licht und Lüftung durch Anwesenheit gesteuert.

Effi ziente Licht-und Lüftungssteuerung

Schema 2: Schaltschema am Beispiel eines grossen Schulungsraumes

Schema 1: Zwei Lichtgruppen und die Lüftungssteue rung sind via Kommunika-tionsdraht «R» miteinander verbunden, Details Schema 2.

Die ToughStripe™ Bodenmarkierungsproduk-te werden aus dem neuen Polyester B-514 von BRADY hergestellt.• 0,2 mm dick• Betriebstemperatur von – 18 °C bis + 54 °C• Empfohlen für die Verwendung im Innenbe-

reich und trockenen Umgebungen• Halten auch aggressiven Chemikalien stand• Übertrifft die Sicherheitsstandards für sau-

bere, trockene, rutschsichere Oberflächen nach ANSI A1264.2-2006 und OSHA 1910.22

Die ToughStripe™ Bodenmarkierungsproduk-te sind ideal:• für die schlanke Fertigung (Lean)• zur Markierung von Gängen• Verwaltung von stark ausgelasteten Arbeits-

bereichen• Markierung von Verladerampen

• Feuerschutzmarkierung• Markierung von üblichen Bereichen wie

Endprodukte, Materialabfall, laufende Arbei-ten, Rohmaterial, Palettenstellen usw.

Der ideale Untergrund für ToughStripe ist unbeschichtet, flach und trocken. Die besten Ergebnisse werden auf Beton-, Linoleum-und Urethan-Böden erzielt. Für Epoxy-, Splitt- oder andere körnige Oberflächen, empfehlen wir die Verwendung unserer EasyLine-Farben. Testen Sie ToughStripe auf Ihrem Untergrund – bestellen Sie Ihr kostenloses Muster noch heute und teilen Sie uns gerne Ihre Erfahrun-gen mit.Toughstripe Muster sind auf Anfrage auf Rol-len oder in gestanzter Form erhältlich. Toughstripe Produkte: Bodenmarkierungsbän-der, Bindestriche, Punkte, Pfeile, Fußabdrücke und Eckenmarkierung (L, T und + Formen).

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Sicherheit und Vorsorge steigern das Betriebs-ergebnis. Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Arbeitssicherheit und Erste Hilfe neh-men einen immer höheren Stellenwert in jedem Unternehmen ein. PersonalSafety beinhaltet ein grosses Angebot erstklassiger Marken für eine maximale Sicherheit.

Der Katalog präsentiert Fussschutz, Schutz-handschuhe, Helme, Gehörschutz, Atem-schutz, verschiedenste Kleidung, Absturzsi-cherungen, Warn/Ab-sperrmaterial, Spiegel, Bodenmarkierung, Antirutschbeläge, Feu-erlöscher, Erste-Hilfe-

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Pünktlich zur Light + Building erweitert TRILUX sein Portfolio um eine innovative

und effi ziente Lichtlösung, die für eine neue Generation Lichtbänder steht. Im di-

rekten Dialog mit Kunden und Partnern entwickelte TRILUX das LED-Lichtsystem

Corifl ex und wird damit jeglichen Anforderungen an ein modernes Leuchten-

konzept gerecht. Das sonst bei Lichtbändern übliche Zubehör ist in der «All-in-

one»-Lösung bereits integriert und ermöglicht somit gegenüber herkömmlichen

Lichtbandsystemen eine 50-prozentige Zeitersparnis bei der Montage.

kürzester Zeit zusammensetzen und instal-lieren. Ihre Wirtschaftlichkeit bei der Montage stellt die Corifl ex auch im laufenden Betrieb unter Beweis: Mit 105 lm/W, einer langen Lebens-dauer und bis zu 4400 lm pro Einheit er-möglicht sie hohe Energieeinsparungen und eine kurze Amortisationszeit. Ein zusätz-liches Plus: Dank des innovativen TRILUX- Lichtkonfi gurators ist bereits die Konfi gura-tion ein Kinderspiel. Das webbasierte Service-Tool unterstützt Planer und Archi-tekten von der Lichtkonzeptionierung über die individuelle Konfi guration bis hin zur lo-gistischen Abwicklung. Hinzu kommen öko-logische und ökonomische Vorteile durch weniger Verpackung, geringere Transport-kosten, weniger Transportschäden und ge-ringes Lagervolumen. Auch schafft die als Anbau- oder Pendelver-sion erhältliche Leuchte eine bislang unge-ahnte Flexibilität hinsichtlich ihrer Anwen-dungsmöglichkeiten: Je nach Anwendungs-bereich wählen Planer aus unterschied-lichen Varianten die gewünschte Optik und Lichtfarbe und können sich für einen Leuch-tenlichtstrom zwischen 3800 und 4400 lm entscheiden. Dadurch lässt sich beispiels-weise eine arbeitszonal entblendete Büro- oder Schulzimmerbeleuchtung ebenso wie eine tiefstrahlende Lichtlösung für Industrie- und Lagerhallen realisieren. Auch ein nach-trägliches Umrüsten auf andere Anwen-dungszwecke ist problemlos möglich. Die ebenmässige Ausleuchtung über die ge-samte Leuchtenlänge, ohne Dunkelstellen, sorgt neben der innovativen LCL-Technolo-gie (Low-Contrast-Light) für ein stets ange-nehmes und blendfreies Lichtempfi nden. Und auch im Design, welches in Zusam-menarbeit mit dem international renommier-ten Designteam BillingsJacksonDesign ent-wickelt wurde, ist die Corifl ex traditionellen Lichtbandsystemen überlegen: Mit ihrer ele-ganten, schlichten Formensprache fügt sich die Leuchte in jedes Raumkonzept, ob In-dustriehalle, Retailbereich oder Büroraum, nahtlos ein. (cf)

TRILUX AGBodenäckerstrasse 1, 8957 Spreitenbach, Tel. 056 419 66 01, Fax 056 419 66 07 www.trilux.ch, [email protected]

Mit 105 lm/W und einer Lebensdauer von 50000 Stunden ist die Corifl ex zudem auch im Betrieb ausgesprochen wirtschaftlich. Wahlweise als Anbau- oder Pendelversion ist sie sowohl für die Beleuchtung von Re-tailbereichen und Industriehallen als auch für repräsentative Büroräume bestens ge-eignet. Mit dem einteiligen Konzept der Co-rifl ex optimiert TRILUX die übliche Prozess-kette bei der Planung und Installation eines Lichtbandes und erleichtert Installateuren und Planern die Montage erheblich: Das gängige Zubehör, wie Tragschienen, Gerä-teträger und Refl ektor, ist bereits integriert und die kompakten Elemente werden raum-bezogen geliefert. So lässt sich die Leuchte mit nur wenigen Handgriffen und innerhalb

Die neue TRILUX Corifl ex stellt her-kömmliche Lichtbänder in den Schat-ten: Das LED-Lichtsystem verbindet eine 50-prozentige Zeitersparnis bei der Montage mit einer fl exiblen Anpassung an unterschiedlichste Beleuchtungsanforderungen – und ist dabei noch besonders wirtschaftlich. (Bilder: TRILUX)

u

Licht in einerneuen Dimension

TRILUX Corifl ex revolutioniert konventionelle Lichtbandsysteme

Auch für die Beleuchtung repräsentativer Bil-dungs- und Retailbereiche ist die Corifl ex op-timal geeignet: Ihr schmales, elegantes Design lässt sich in jedes Raumkonzept harmonisch integrieren, die innovative LCL-Technologie ermöglicht eine angenehme Lichtwahrneh-mung.

305u

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LED-Stromversorgung mit Mehrfachausgängen für LED-Aussenanwendungen

(LVD) und CE (EN55015/EN61547) defi nierten Standards, womit sie für alle Arten von LED-Aussenanwendungen geeignet sind, insbesondere für LED-Beleuchtungsinstallationen im Mehrkanaldesign.

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

MEAN WELL bringt die erste LED-185-W-Mehrkanal-Stromversorgung mit mehreren Konstantstromausgängen auf den Markt. Die Geräte ver-fügen über eine aktive PFC-Funktion (PFC = Power Factor Correction) und über sechs 700-mA-oder zwölf 350-mA-Konstantstromausgänge. Der Eingangsspannungsbereich liegt bei 180–295 VAC.Die Geräte sind mit eingebauten DC/DC-Konstantstrom-LED-Treiber-IC (integrierte Schaltkreise) ausgestattet, um den gleichmässigen Aus-gangsstrom für jeden Kanal sicherzustellen, was eine lange Lebens-dauer der LEDs gewährleistet und elektromagnetische Störungen des Beleuchtungssystems verringert.Der LDV-185-D verfügt über eine zeitgesteuerte Dimmfunktion. Nach dem Aufstarten des Systems initiiert die D Serie den internen über einen Mikrocontroller gesteuerten, programmierbaren Timer. Mit diesem kann der Ausgangsstrom für bis zu drei Zeitspannen und vier Helligkeitsstu-fen angepasst werden.Damit die Modelle auch schwierigen Witterungsbedingungen standhal-ten und den gewünschten Staub- und Wasserschutz (IP67) erreichen, sind sie mit einer speziellen Beschichtung und mit einem Aluminiumge-häuse sowie Schrauben aus rostfreiem Stahl versehen.Mit ihrer hochmodernen LLC-Topologie erzielt die LDV-185-Serie einen hohen Wirkungsgrad von bis zu 88%, sodass sie bei Konvektionsküh-lung von –30 bis +70 °C gekühlt werden kann. Die Geräte dieser neuen Serie entsprechen den Grenzwerten für Ober-schwingungsströme gemäss EN61000-3-2 Klasse C (>75% Last). Sie genügen auch PF>0.9 für Lasten über 75% und bieten 4 kV Überspan-nungsschutz (EN61000-4-5). Ausserdem erfüllen sie die in EN61347-2-13

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26 eLFORUM 06 I 2012

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Flasi-Signalleuchten von W. Schmid AG, Fislisbach

WSF 15 an. Diese Leuch ten mit ihren Aussenmassen von 18×24 mm und 18×36 mm (WSF10) sowie 24×24 mm und 24×48 mm (WSF15) sind mit einem oder zwei Leuchtfeldern in verschiedensten Leuchtfarben und Kombinationen erhältlich. Für die Ausführung mit zwei Feldern gibt es auch elegante Lösungen, wo Leuchtfelder mit Tastern oder Schaltern kombiniert sind.Wir sehen uns mit unseren Signalleuchten als fl exiblen und verläss-lichen Partner für unsere Kunden – dafür spricht z.B. einerseits die na-hezu unerschöpfl iche «Bibliothek» an vorhanden Schriftsätzen für die Siebdruckbeschriftung der Signalleuchten. Hier stehen dem Kunden vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, einfach und günstig eine qua-litativ hochstehende Siebdruckbeschriftung zu erhalten. Andererseits zeugen die vielfältigen Spezialausführungen für unsere Flexibilität und Kreativität. Unsere Abnehmer im In- und Ausland schätzen die einfache und unkomplizierte Kommunikation mit uns bei der Realisierung der ent-sprechenden Produkte.

W. Schmid AGDorfstrasse 23, 5442 FislisbachTel: 056 470 00 70, Fax 056 470 00 74www.led-lamps.ch, [email protected]

Wir vertreiben unsere Flasi-Signalleuch-ten seit Jahren weltweit erfolg reich. Die zwei verfügbaren Baureihen passen sich optimal an die standardisierten Grös-sen 48×48 mm (WSF810) und 72×72 mm (WSF815) an. Im Jahr 2012 wurden die Leuchten einer umfassenden Erneuerung unterzogen – Kernstück sind effi zientere und bessere LED-Leuchtbausteine. Eine weitere Verbesserung für den Kunden bieten auch die neu vorhandenen zweifar-bigen Leuchtbausteine. So lassen sich auf einer Signalleuchte heute mehr Schaltzu-stände signalisieren als früher. Zum Port-folio der Flasi-Signalleuchten gehören auch verschiedene Spezialanfertigungen, die teils auf Kundenwunsch entstanden sind – weitere Informationen über unsere Produkte erhalten Sie im Internet auf un-serer Webseite www.led-lamps.ch Neben den «grossen» Leuchten bieten wir unter dem Namen Flasi auch noch dazu passende Signalleuchten WSF 10 und

kallysto Multidesign: Funktion und Stil auf höchstem NiveauMit den drei Linien von kallysto Multidesign – kallysto.line, kallysto.trend und kallysto.pro – kombiniert Hager auf einmalige Weise bewährte Technik mit modernen Designs. Ob Wohn- oder Gewerbebau, die grosse Flexibilität von kallysto Multidesign sorgt dafür, dass das Raumkonzept perfekt abgerundet wird. Jede Linie hat ihre eigenen, speziellen Stärken: kallysto.line überzeugt mit seinem dreidimensionalen Look. Für neue Architektur und eine mo-derne Raumgestaltung ist kallysto.trend ideal. Mit kallysto.pro verfügt Hager über ein Modell, dessen perfekte Technik und zeitloses Design Massstäbe setzen. In jeder Linie sind zudem von Schaltern über Netz-steckdosen bis zum Kommunikationssortiment alle Ausführungen er-hältlich. Auch punkto Farben bietet das kallysto Multidesign-Programm zahl-reiche Möglichkeiten: Die Abdeckplatten für kallysto.trend und kal-lysto.pro sind nebst den sechs kallysto-Standard-Farben Ultraweiss, Lichtgrau, Anthrazit, Schwarz, Braun und Beige in sechs Farbtönen mit Premium-Lackierung und Metallic-Look erhältlich. Vom erfrischend hel-len Arktis über das erdverbundene Fjord bis hin zum tiefblauen Ozean gibt es für jedes Wohnambiente das passende Farbklima. Liebhaber von sanften Erdtönen gestalten mit den Nuancen Orient, Savanna und Can-yon perfekte Harmonie zwischen Interieur und Wand.

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, [email protected]

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Erstmals OLED-Lichtmodule von Tridonic

Die Module LUCEOS ROP eignen sich speziell für dekorative Lichtan-wendungen und bieten eine hohe Flexibilität. Von der eleganten Tisch-leuchte über punktuell in der Wand platzierte Lichtakzente bis hin zur grossfl ächigen Effektbeleuchtung – die Produktreihe LUCEOS ROP wird diesen Anforderungen gerecht. Erhältlich ist sie in den Ausführungen HEXAGONAL und ROUND. Die dimmbaren Module zeichnen sich durch ein angenehm warmweisses Licht und eine exzellente Farbwiedergabe aus. Zur einfachen Installation verfügt LUCEOS ROP über ein magne-tisches Haltesystem. Die dimmbaren Module der Produktreihe LUREON REM zeichnen sich durch ihre extrem fl ache Bauform aus: In fi ligranen Designleuchten oder unauffälligen Flächenbeleuchtungen setzen sie die OLED-Vorteile in Szene. Ob als designorientierte Langfeldleuchte im Büroeinsatz, als grossfl ächige Architekturbeleuchtung oder als komplett integrierte Be-leuchtungsdecke oder Leuchtwand – die Produktreihe LUREON REM wurde vor allem für innovative Lichtkonzepte entwickelt. Dieses OLED-Modulsystem bietet Tridonic ab Ende des Jahres in den Ausführungen QUADRATIC und RECTANGULAR an mit der extrem fl achen Bauhöhe von unter 2,5 mm.

Tridonic AG8755 EnnendaTel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 00www.tridonic.ch, [email protected]

Tridonic präsentiert bei der light+building 2012 erstmals OLED-Licht-module. Gleich drei Produktreihen brillieren durch eine hochqualitative Lichterzeugung, eine extrem fl ache Bauform und zeichnen sich durch ein optimales Zusammenspiel von Optik, Mechanik und Elektronik aus. Zudem zeigt das Unternehmen einen Blick in die transparente OLED-Zukunft. Erste Leuchten mit Tridonic-Modulen werden von namhaften Leuchtenherstellern gezeigt. OLED (organische Leuchtdioden) ermöglichen durch ihr fl ächiges Er-scheinungsbild und ihre diffuse Lichtabstrahlung ganz neue Leuchten-bauformen. Die Leuchtenhersteller Semperlux, Ludwig Leuchten, Spittler Lichttechnik, Idl, Hatec-Lichttechnik und Ridi-Leuchten zeigen auf der light+building entsprechende Leuchten mit den Tridonic-OLED-Modulen. Es werden zum Teil Prototypen, aber auch serienreife Pen-delleuchten, Stehleuchten bis hin zur individuellen OLED-Beleuchtungs-konstruktion gezeigt.Einen Blick in die Zukunft zeigt Tridonic mit einer transparenten OLED. Dieses Modul zeichnet sich durch einen Direkt- und Indirektlichtanteil sowie eine Transparenz von über 50% aus. Durch die Möglichkeit, sol-che transparenten OLED-Module in Glas zu integrieren, eignen sie sich etwa für die Anwendung in gläsernen Raumteilern.Alle Produktreihen verfügen über ein integriertes, adaptives Treibersys-tem und erleichtern damit den fl exiblen Einbau in zahlreiche Beleuch-tungsanwendungen und Leuchtentypen. Zusätzlich weisen die drei Produktreihen eine extrem fl ache Bauform auf, wodurch innovative und moderne Leuchtendesigns realisierbar werden.Die OLED-Module LUREON REP ermöglichen aufgrund ihrer hohen Leuchtdichte und ihrer hohen Effi zienz den Einstieg von organischem Licht in leistungsstarke Lichtanwendungen. Das System in quadrati-scher Bauform bietet hohe Leuchtdichte und Effi zienz. Zu dieser Leis-tungsperformance verhilft dem Lichtmodul auch die optimierte diffuse Auskoppeloptik. Die LUREON-REP-Module kommen überall dort zum Einsatz, wo ein professionelles homogenes Licht erforderlich wird. Ty-pische Anwendungen sind professionelle Langfeldleuchten und qua-dratische Leuchtfl ächen in unterschiedlichen Dimensionen. Auf Basis dieser Elemente zeigt Tridonic bei der light+building ein mögliches An-wendungsszenario im Bürobereich mit einer OLED-Lichtinstallation, die über 2000 Lumen Lichtstrom bietet.

Energieeffizienz dank intelligenter präsenzabhängiger Beleuchtungs- und Klimasteuerunggeregelt werden. Beleuchtungs- und HLK-Anlagen werden dabei unab-hängig voneinander angesteuert. Diese bedarfs- und präsenzabhängige Heizungs- und Konstantlichtsteuerung ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent.Bei beiden Geräten lassen sich bis zu vier Offset-Lichtgruppen defi nie-ren. Während der UP 258/E11 die Lichtgruppen je nach Bedarf ein- oder ausschaltet, verfügt der UP 258/E21 über einen integrierten Helligkeits-sensor. Mittels der Lichtmessung können die Lichtgruppen so nach Bedarf mit unterschiedlichen Helligkeitswerten angesteuert werden (sogenannte Konstantlichtregelung).Das zeitlose Design der Geräte ermöglicht einen unauffälligen Decken-einbau. Ein Melder erfasst einen Bereich mit einem Radius von fünf Metern, der sich dank des einstellbaren Melderkopfs exakt ausrichten lässt. Erkannt werden Bewegungen ab 20 Zentimetern. Durch zusätz-liche Melder kann der Erfassungsbereich bei Bedarf erweitert werden.

Siemens Schweiz AGBuilding Technologies DivisionSennweidstrasse 47, 6312 SteinhausenTel. 058 557 92 00, Fax 058 557 92 30www.siemens.ch/buildingtechnologies, [email protected]

Bewegungs- und Präsenz-melder für Beleuchtungs- und HLK-Steue run gen optimieren den Komfort bei reduziertem Energieverbrauch. Durch in-telligente Konstantlichtsteu-erung und bedarfsabhängige Raumklimatisierung werden Büros, Flure und Gewerberäu-me je nach Bedarf versorgt. Die Siemens-Division Building Technologies erweitert ihr Gam ma-Sortiment um ent-spre chende Geräte.Die Siemens-Division Building Technologies bringt die neuen Bewegungs- und Präsenzmel-

der Gamma UP 258/E11 und UP 258/E21 auf den Markt. Die beiden Ge-räte schalten die Beleuchtung helligkeitsabhängig und zeitbegrenzt ein, wenn sich jemand im Erfassungsbereich aufhält. Auch Heizung, Küh-lung und Lüftung können über die Anwesenheit von Personen im Raum

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Grindelstrasse 12 Tel. 043 266 39 03 [email protected] Bassersdorf Fax 043 266 39 07 www.accutron.ch

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LebensdauerLebensdauer

Info 112

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Züblin-LED-Strahler – für maximale Energieeffizienz

Neben der einmaligen Energieeffi zienz profi tieren die Kunden der neuen Leuchten von der langen Lebensdauer der LEDs. Während die Leuchtmittel von herkömmlichen Leuchten schon nach 1000 Stunden in mühsamer Arbeit ausgewechselt werden müssen, hat der Kunde mit den LED-Leuchten im Durchschnitt mehr als zehn Jahre Ruhe. Ganz nebenbei erspart er sich Stromkosten von zirka 300 CHF bis zu 2000 CHF über die ganze Lebensdauer der LED-Strahler. Angenehm: Neben dem Stromspareffekt wird weniger CO2 abgegeben und so ein Beitrag an den Umweltschutz geleistet!

M.Züblin AGNeue Winterthurerstr.30, 8304 WallisellenTel. 044 878 22 22, Fax 044 878 22 33www.zublin.ch, [email protected]

Eine neue LED-Strahler-Serie von Züblin zeichnet sich durch eine enor me Leuchtkraft und eine hohe Energieeffi zienz aus.Die LED-Leuchten geben pures, weisses Licht ab (4000 K), welches bei öffentlichen Gebäuden und Werkarealen, aber auch im Privatbereich verwendet werden kann. Je nach Bedarf kann zwischen vier ver-schiedenen Modellen ausgewählt werden. Am meisten beeindruckt der neue 200-W-LED-Strahler, welcher mit 13 500 Lumen etwa das gleiche Licht abgibt wie ein herkömmlicher 1500-W-Strahler. In den meisten Fällen wird natürlich ein dezenteres Licht gewünscht. Dann stehen ein 100-W-, ein 50-W- oder ein 30-W-Modell zur Verfügung. Das 30-W-Modell gibt mit zirka 2010 Lumen ein angenehmes Licht ab, das mit demjenigen einer alten 200-W-Leuchte verglichen werden kann.

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ANTARESplus das exzellente Remote I/O System

BARTEC Engineering + Services AG Hinterbergstrasse 28 CH-6330 Cham Telefon: +41 41 747 27 27 [email protected] www.bartec.ch

Hohe Leistung, maximalen Komfort undWirtschaftlichkeit verspricht ANTARESplus

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. . . von BARTEC, Ihrem starken Partnerfür Sicherheitstechnik.

Bühnen- und Showtechnik: PC- und EtherCAT-basierte Steuerungstechnik

Der CX2000 ist sowohl im zentralen Schaltschrank als auch als dezen-trale Steuerung für alle Einsatzfelder im Bühnen- und Showbereich eine extrem kompakte und leistungsfähige Lösung. Durch den Einsatz einer CFast-Flashkarte als Speichermedium und lüfterloser Prozessoren bis Intel Core i7 dual-core arbeitet der Embedded-PC quasi geräuschlos.Zur Steuerung der Bühnen- und Showtechnik bietet Beckhoff skalier-bare Industrie-PCs als Plattform. Die neuen Beckhoff-Control-Panel- und Panel-PC-Baureihen CP2xxx und CP3xxx zeichnen sich z.B. durch ein modernes und anwenderfreundliches Bedienkonzept mit Multitouch-Display sowie ein zeitgemässes wie auch elegantes Geräte design aus. Neben den klassischen Displaygrössen im Format 4:3 stehen auch Widescreen-Panels in verschiedenen Grössen und Aufl ösungen zur Auswahl. Die Multitouch-Panel-Serie umfasst Displaygrössen von 7 bis zu 24 Zoll. Das 24-Zoll-Panel kann z.B. hervorragend für die Darstellung grosser Visualisierungen, wie z.B. im Theater, verwendet werden.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Mit der offenen Automatisierungstechnik von Beckhoff können alle Ge-werke gesteuert werden: von der Theatertechnik, Spezialeffekten bis hin zur kompletten Beleuchtungssteuerung und Gebäudeautomation.Die Beckhoff-I/O-Systeme bilden in der Bühnen- und Showtechnik den zentralen Baustein zur Erfassung von Sensorik und Aktorik: von digi-talen und analogen Standardsignalen bis zur Integration der Beleuch-tungstechnik (DMX, DALI, Dimmer, LED) oder Stellantriebe (Servo-, DC- und Steppermotoren) sowie Sicherheitsfunktionen nach SIL 3. Um die Sicherheit von Bedienern und Akteuren gewährleisten zu kön-nen, bietet Beckhoff mit TwinSAFE eine in Soft- und Hardware skalier-bare Sicherheitslösung auch im Bereich der Bühnen- und Showtechnik an. Mit der einfach zu implementierenden Sicherheitslösung können z.B. Not-Aus (E-Stop) oder Lichtgitter sicher eingelesen und Aktoren über sichere Ausgänge abgeschaltet werden. Die Beckhoff-Steuerungstechnik ist aufgrund ihrer offenen Schnittstel-len einfach an andere Systeme koppelbar. Das busneutrale Busklem-mensystem unterstützt 17 Bussysteme, wie z.B. PROFIBUS, PROFINET, CANopen, Ethernet TCP/IP, Modbus oder RS232/RS485. DMX-Geräte, wie z.B. Moving Heads, sind über DMX-Master- und -Slaveklemmen ohne grossen Engineeringaufwand integrierbar. Für den Antrieb von Prospekt- oder Punktzügen, z.B. Bühnenbildern, von Bühnenteilen, Showelementen oder für die Beleuchtungsbewegung bietet Beckhoff hochdynamische Antriebstechnik. Mit der Einführung der neuen Servomotoren AM8000 erschliessen sich neue Möglich-keiten: Höchstanforderungen an Dynamik und Energieeffi zienz werden abgedeckt. Als Highlight benötigen die Motoren nur noch ein Standard-Anschluss-kabel für Feedback und Power, was zu einer deutlichen Reduzierung der Material- und Montagekosten führt. Eine durchgängige Sicherheits-lösung bis in die Antriebsebene gewährleisten die Servoverstärker der Serie AX5000, die optional mit Sicherheitsfunktionen verfügbar sind. Mit der neuen Steuerungsgeneration CX2000 steht die hohe Multicore-Rechenleistung nun auch in Embedded-PCs zur Verfügung. Die skalier-bare Steuerungsplattform enthält verschiedene CPU-Grundtypen bis zum Intel Core i7 quad-core mit 2,1 GHz. Modulare System- oder Feld-businterfaces sind mit hoher Bandbreite über den internen PCI-Express-Bus angebunden. Die elektronischen Reihenklemmen (Busklemmen oder EtherCAT-Klemmen) sind direkt an den Embedded-PC anreihbar.

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rechteckig 4 x 2 und 5 x 2,5 mm• Low-Current LEDs• gerade und abgewinkelte Montage• Bildung von LED-Reihen (Leisten)

Info 115

Info 116

Mehr Dali über den Bus

Vereinfachte Inbetriebnahme, neue Features und die Unterstützung von zusätzlich bis zu 64 Sensoradressen: die neue Dali-Multi-Mas ter-Klemme 753-647 von WAGO.Die neue Busklemme 753-647 unterstützt neben der Ansteuerung von 64 Dali-Aktoren auch den Anschluss von bis zu 64 Sensoren. Damit ist es nicht mehr notwendig, parallel einen weiteren Bus, ausschliesslich für Sensoren – beispielsweise zur Helligkeitsmes sung oder Präsen-zerkennung – zu installieren. Durch die verringerte Installationszeit und die übersichtlichere Netzwerkstruktur wird der Einsatz von Dali noch wirtschaftlicher.Bei der Planung und Entwicklung der 753-647 stand zudem die Be-nutzerfreundlichkeit konsequent im Mittelpunkt. Auf der einen Seite beschleunigt und vereinfacht die grafi sche Parametrieroberfl äche die Inbetriebnahme und Pfl ege von Dali-Netzwerken: Zu den wichtigsten

Merkmalen der Software gehören die vereinfachte Projektübersicht, die optimierte Geräteadressierung, die effi ziente Mengenbearbeitung sowie umfassende Funktionen zur Datensicherung und Datenwieder-herstellung (Backup & Restore). Auf der anderen Seite lassen sich mit dem sogenannten Easy-Mode in einem Netzwerk verschiedenste Schalt- und Dimmfunktionen sowie Licht szenen durch alleiniges An-steuern digitaler Datenpunkte steuern – und zwar auf Geräte- ebenso wie auf Gruppenebene. Auf diese Weise kann die Steuerung von Dali-Leuchten ohne aufwendige Programmierung realisiert werden.Für die Stromversorgung einer einzelnen Dali-Klemme mit 200 mA steht ein 12 mm breites Modul für den Klemmenverbund der Serie 750 zur Verfügung. Durchschnittlich werden in einem Projekt mehrere Da-li-Klemmen an einer Steuerung betrieben. Für diesen Fall hat WAGO eine kostenoptimierte Lösung entwickelt: Ein externes 230-V-Netzteil für die Tragschiene DIN 35 liefert einen Ausgangsstrom von 1100 mA. Mit ihm können bis zu fünf Klemmen im Vollausbau parallel versorgt werden.

WAGO CONTACT SA Route de l'Industrie 19, 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 00, Fax 026 676 75 01 www.wago.ch, [email protected]

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Der überarbeitete Hausanschlusskasten weber.

hse überzeugt mit bemerkenswerten Innova-

tionen. Dazu zählen unter anderem ein multi-

funktionelles NH-Unterteil, ein neuer NH-Siche-

rungslasttrennschalter sowie ein universeller

Neutralleitertrenner.

technisch einwandfrei, mit ge-ringem Aufwand und ohne zusätzliche

Einzelteile realisiert werden. Der NTK ist eine komplett rostfreie Ausführung, ergänzt mit einer frei wählbaren Anschlusstechnik, näm-lich Briden- oder Schraubanschluss. (cf)

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05

RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 [email protected]

In Zusammenarbeit mit Elektroinstallateuren und Anwendern der Energie liefernden Wer ke hat Hager den weber.hse-Hausan-schlusskasten modernisiert und den heuti-gen Marktanforderungen angepasst. Das überarbeitete weber.hse-Sortiment punktet mit zahlreichen Innovationen und deckt alle Bedürfnisse beim Hausanschluss von 25 bis 160 A ab.

Multifunktionelles NH-Unterteil Sämtliche Modelle der weber.hse-Familie entsprechen dem neusten Stand der Tech-nik. Die Geräteraumabdeckung ist zweiteilig geschnappt, plombierbar sowie mecha-nisch verriegelbar. Die modularen Eigen-schaften versprechen dem Benutzer zudem ein Maximum an Flexibilität. So überzeugt das multifunktionelle NH-Unterteil durch eine raffi nierte Anschlusstechnik mittels Schraubanschluss M8 für Kabelschuh, Bri-denanschluss 6 bis 95 mm2 oder Prismen-anschluss für Alu-Sektorleiter von 4 bis 95 mm2. Diese sind auch als Zubehörteile er-hältlich. Weiter bietet das Doppelanschluss-Set die Möglichkeit, einen Einfachanschluss

nachträglich zu einem Doppel-anschluss umzurüsten.

Sicherheit durch InnovationDer Hausanschlusskasten weber.hse 160 ist mit dem NH-Sicherungs-lasttrennschalter ausgerüstet. Dessen Schaltvorrichtung ist jetzt noch bedie-nerfreundlicher und gewährt einen opti-malen Anwenderschutz. Um den Wün-schen und Anregungen des Marktes zu entsprechen, hat Hager ausserdem den Si-cherungseinbausatz EBE160 für Einspei-sungen bis 160 A entwickelt. Die hauptsäch-lichen Einsatzgebiete sind Hausüber strom-unterbrecher in Fassadenkästen und Be-züger- oder Verteilerüberstromunterbrecher in Verteilanlagen.

Universeller NeutralleitertrennerAlle weber.hse-Hausanschlusskästen sind mit dem universellen Neutralleitertrenner Typ NTK161 bestückt. Die NTK161-Version wurde speziell für den Einsatz bei Netzen mit Erdung nach Schema TN-C und TN-S entwickelt. Dieser Übergang kann sicher,

Der Hausanschlusskasten weber.hse ist die Ergänzung zum bestehenden weber.hsa mit Nennstrom 250/400 A.

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Richtiger Anschluss

technisch einwandfrei, mit ge-

nachträglich zu einem Doppel-anschluss umzurüsten.

Sicherheit durch InnovationDer Hausanschlusskasten weber.hse 160 ist mit dem NH-Sicherungs-lasttrennschalter ausgerüstet. Dessen Schaltvorrichtung ist jetzt noch bedie-nerfreundlicher und gewährt einen opti-malen Anwenderschutz. Um den Wün-schen und Anregungen des Marktes zu

Der Hausanschlusskasten weber.hse ist die Ergänzung zum bestehenden weber.hsa mit

Das überarbeitete weber.hse-Sortiment punktet mit zahlreichen Innovationen.

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ELBRO AG . Gewerbestrasse 4 . CH-8162 SteinmaurTel. +41 44 854 73 00 . Fax +41 44 854 73 01 . [email protected] . www.elbro.com

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10 WELEDS10/SE-No: 924 710 002

20 WELEDS20/SE-No: 924 713 001

50 WELEDS50/SE-No: 924 715 001

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«Der Gerätetester»

MI 3311Gamma GT ….

Mess- / Prüffunktionen

Schutzleiterwiderstand Isolationswiderstand Isolationswiderstand isolierter,

berührbarer leitfähiger Teile Ersatzableitstrom Ersatzableitstrom isolierter,

berührbarer leitfähiger Teile Funktions- und Sichtprüfung Polaritätsprüfung von IEC-

Anschlusskabeln Echt-Effektivspanungs-Messung

Eigenschaften

genau / schnell / sicher professionell / effizient intuitiv bedienbar Prüfsequenzen vorprogrammiert Prüfablauf automatisch oder manuell wählbar Prüfung netzunabhängig

Die innovative Lösung für die elektrische Sicherheits-Prüfung ortsveränderlicher Geräte.

Dank grossem grafischen LCD-Display mit Hinter-grundbeleuchtung, GUT/SCHLECHT-LED-Balken- anzeigen und Bildschirmhilfen für jede Messung

ist die Bedienung einfach, die Resultate klar.

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Info 117

Info 118

Schaltnetzteile für die DIN-Schienen-Montage

Benötigt man in einem Installationsverteiler in der Gebäudetechnik oder einem Schaltschrank in der Industrie eine Gleichspannungs-versorgung, kommen üblicherweise Schaltnetzteile zum Einsatz. Mit den Typen 78.12 und 78.36 bringt die Finder (Schweiz) AG jetzt die entsprechenden Schaltnetzteile mit Nennleistungen von 12 W bzw. 36 W auf den Markt. Die Netzteile lassen sich einfach auf eine 35-mm-Tragschiene montieren. Die 12-W-Variante ist mit einer Gehäusebreite von nur 17,5 mm dabei sehr platzsparend. Die Kontaktierung erfolgt mit Schraubanschlussklemmen.Die Eingangsseite ist mit (110…240) VAC bei 50/60 Hz und 220 VDC für verschiedenste Einsatzbereiche weltweit geeignet. Sekundärseitig stellt das Schaltnetzteil mit 12-W-Leistung einen maximalen Strom von 0,5 A bei 24 VDC zur Verfügung, bei der 36-W-Variante sind es 1,5 A bei 24 VDC. Im Leerlauf sind die Schaltnetzteile sehr energiesparend. Die Leistungsaufnahme liegt dann bei unter 0,4 W. Die Restwelligkeit der Gleichspannung beträgt bei Volllast maximal 200 mV.Die Schaltnetzteile erfüllen Klasse B gemäss der EMV-Norm DIN EN 55022 und sind deshalb universal einsetzbar. Weitere Modelle mit un-terschiedlichen Nennleistungen werden die Serie in Zukunft ergän-zen.

Finder (Schweiz) AGIndustriestrasse 1a, 8157 DielsdorfTel. 044 885 30 10, Fax 044 885 30 20www.fi nder-relais.ch, fi nder.ch@fi nder-relais.ch

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� Artikel und Inserate kopieren und per E-Mail, Facebook und Twitter weiterempfehlen. � Digitale Kopien im eigenen Online-Archiv verwalten.

Paperboy ist eine Entwicklung der Schweizer Firma Kooaba und ist als kostenloses App für das iPhone und Android-Smartphones erhältlich unter:

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eLFORUM neu auf «Paperboy»siehe Seite 27

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LAN Pro mit neuen Farbcodierclips

Für EDV-Patchkabel RJ45 hat LAN Pro einen cleveren Codierclip entwickelt, der in 11 Far-ben erhältlich ist. Die zur LAN-Pro-Tülle TLP45

passenden Clips werden einfach aufgesteckt und sind ebenso einfach wieder demon-tier- und weiterverwendbar. Die raffi nierten Winzlinge können nach Kundenangaben per Inkjet beschriftet werden; natürlich ist auch eine Handbeschriftung mit Permanentmarker durch den Anwender möglich. Das Produkt liefert LAN Pro bereits ab kleinsten Bestell-mengen von 10 Stück. Der Kunde profi tiert

von den vervielfachten Kennzeichnungsmög-lichkeiten im Netzwerkbereich: Zusätzlich zu den 10 Mantelfarben und den 10 bis 11 Tüllen-

farben sind jetzt die 11 Farben des Codierclips einsetzbar, um die gewünschte Klarheit und Eindeutigkeit zu erreichen.

LAN Pro AGGibelfl ühstrasse 7, 6275 BallwilTel. 041 449 40 20, Fax 041 449 40 25www.lanpro.ch, [email protected]

Preisrenner bei EnergiezählernEnergiezähler aus dem Hause Optec bestechen durch Funktionalität und sind äusserst preiswert. In der Basic-Modellreihe entpuppen sich die neu-en Energiezähler mit integrierter Kommunikati-onsschnittstelle als eigentliche Preisrenner: Die kompakten Zähler für Direktanschluss bis 80 A sowie für Stromwandler kommunizieren über M_Bus oder Modbus RTU mit überge-ordneten Mess- und Leitsystemen, ohne dass zusätzliche Module erforderlich sind. So ko-sten sie denn auch lediglich rund 100 Franken mehr als herkömmliche Energiezähler mit Im-pulsausgang für Hoch- und Niedertarif ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeiten.Der Fernauslesung von Energiedaten sind also keine Grenzen gesetzt und sie bieten die Grund-lage für intelligente Stromnetze (Smart Grids). Eine vielseitige Visualisierung- und Kostenstellen-Verrechnungs-software gewährleistet eine detaillierte Datenauswertung. Wie bei allen Optec-Geräten der jüngsten Generation können die Schnittstellen übers Netz konfi guriert werden, und der Zugriff ist auch via iPad, iPhone und anderen zeitgemässen Smart Devices möglich.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, [email protected]

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34 eLFORUM 06 I 2012

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In diesem Fachartikel schildert Rick Eads seine Sicht

auf den momentan unstillbaren Hunger nach Bandbrei-

te und berichtet darüber, wie der neue Standard-PCI-

Express 3.0 zur Linderung des Problems beitragen wird.

Er erläutert einige der neuen Leis tungsmerkmale und

Möglichkeiten der dritten Technologiegeneration und

diskutiert die Herausforderungen für Ingenieure beim

Test neuer PCI-Express-3.0-Geräte. Eads diskutiert

weiter die Wichtigkeit digitaler Stand ards und die ent-

scheidende Rolle, die Fachkompetenz auf dem Gebiet

der Messtechnik bei der Sicherstellung der Interopera-

bilität spielt.

Autor: Rick Eads, Programmmanager PCI Express der Digital-Test-Division von Agilent und Mitglied im PCI-SIG-Board

gegenüber den damals verwendeten paral-lelen Bussen ein ganz erheblicher Fort-schritt. PCI Express 1.0 ist noch immer weit verbreitet. Die Technik ist sehr preisgünstig geworden, man fi ndet sie heute fast überall, in allen möglichen Elektrogeräten von der Kaffeemaschine bis zur Nähmaschine.Die aktuelle Version PCI Express 3.0 folgt der Vorgängerversion PCIe 2.1 und hat im Vergleich zu ihr die doppelte Bandbreite. Dies wird durch einen höheren Takt und die Verwendung einer anderen Codierung, als sie in PCIe 1.x und 2.x verwendet wurde, erreicht. Version 3.0 erreicht eine Gesamt-bandbreite von etwa 25,6 Gbit/s. Eine Ver-vierfachung binnen sechs Jahren ist natür-lich ein ordentlicher Sprung nach vorn, aber er kommt gerade noch zur rechten Zeit.Die grössere Bandbreite ermöglicht den Entwicklern engere Interconnects, einen Zu-wachs bei der Produktivität und eine Kos-tenersparnis. PCI Express 3.0 ist rückwärts-kompatibel zu den Versionen 2.0, 1.1 und 1.0a, daher können Hauptplatinen, die für Version 3.0 entwickelt werden, Steckkarten früherer Standards bedienen. PCI Express 3.0 hat ein verbessertes Punkt-zu-Punkt-Da-tentransferprotokoll und eine bessere Soft-ware-Architektur, es ist robuster gegen Jitter und Signalabgriff beim Testen geworden.PCI Express 3.0 wird zuerst in High-End-

Wesentlich verantwortlich für den weiter-hin steigenden Bedarf nach immer mehr Bandbreite ist das Aufkommen der «Cloud», von grafi kintensiven Online-Spielen und die ständig steigende Nutzung von Videos. Neulich war zu lesen, dass YouTube im letz-ten Jahr soviel Datenverkehr verursacht hat wie das gesamte Internet vor zehn Jahren. Was passiert wohl, wenn YouTube seine Vi-deos in 1080P und 3D anbieten wird? Mit steigender Bildqualität ist eine Menge Daten mehr zu übertragen. Auf der einen Seite geht die Nachfrage nach Bandbreite durch die Decke, auf der ande-ren aber geht die Leitungskapazität aus. Vor zehn Jahren hiess es überall, dass noch

90 Prozent aller Glasfasern, die man in den 1990er Jahren verlegt hatte, «dunkel» seien, sie seien zwar verlegt und funktionstüchtig, lägen aber halt brach. Heute sind sie alle «hell». Man könnte nun natürlich neue Glas-fasern legen oder auf optische Technologie umsteigen, das kostet aber viel Geld.

PCI Express: D ritte Generation erweitert die Bandbreite deutlichDie neueste Generation 3 der PCI-Express-Technologie wird einiges zur Überwindung der Bandbreitenklemme beitragen.Als Intel den seriellen Bus-PCI-Express 1.0 im Jahr 2004 einführte, bot dieser eine Bandbreite von etwa 6,4 Gbit/s. Das war

Durch die Dämpfung der hohen Frequenzen ist das Auge eines PCIe- 3.0-Signals am empfängerseitigen Ende des Kanals geschlossen (oben). Man braucht empfängerseitig kontinuierliche lineare Entzerrung (CTLE, Continuous-Time Linear Estimation), um das Auge zu öffnen (unten). (Bilder: Agilent. PCI Express und PCI-SIG sind eingetragene Warenzeichen der PCI-SIG.)

uHilfe durch PCI Express 3.0

Durch die Dämpfung der hohen Frequenzen ist das Auge eines PCIe-

Der unstillbare Hunger nach mehr Bandbreite.

Überblick über die verfügbaren bzw. eingesetzten PCI-Express-Versionen.

eLFORUM 06 I 2012 35

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• Agilent ist bei allen plug-fests, Arbeitskrei-sen und Seminaren beteiligt und damit in der idealen Position, Lösungen zu entwi-ckeln, die mit den Standards wachsen. So kann ein Ingenieur sein Produkt entwickeln und sicher sein, dass es dem Standard entspricht.

Die neuen PCI-Express-Standards ermögli-chen dem Ingenieur, Bandbreite und Durch-satz zu erhöhen. Agilent steht mit den nöti-gen Test- und Messgeräten bereit, die ihn dabei unterstützen, die Herausforderungen von PCI Express 3.0 zu bestehen und sei-ne neuen Geräte schnell auf den Markt zu bringen. (mf)

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Grafi kkarten eingesetzt, bei denen die An-wender ein noch realistischeres Bild auf dem Bildschirm wünschen – bei Spielcomputern, beispielsweise. In diesem Marktsegment sind die Anwender bereit, für leistungsfähige Grafi kkarten viel Geld zu bezahlen.Ein weiteres Marktsegment, auf dem PCI Ex-press 3.0 schnell an Bedeutung gewinnen wird, ist der Servermarkt. Mit PCI Express 3.0 kann man die Leistung von x16-Karten von PCIe 2.0 in der Baugrösse x8 realisieren. In Servergehäusen ist Platz oft Mangelwa-re, und oft sind x16-Karten schlichtweg zu gross. Mit PCI Express 3.0 gibt es x8-Netz-werkkarten (10 GBASE-CX4), die 10-GB-Ethernet liefern.

Herausforderung PCI Express 3.0Der Übergang zu PCI Express 3.0 wird für viele Testingenieure und Validierungslabo-ratorien zur grossen Herausforderung, weil PCIe 3.0 einerseits schneller ist, andererseits aber nach Möglichkeit die gleichen Kanal-längen und -topologien unterstützen soll. Die neue Technik arbeitet zudem mit einer anderen Codierung und weist im Protokoll etliche neue, ausgefeilte Funktionen auf.

und über Leiterbahnen und Konnektoren mit kontrollierter Impedanz der Messung zugänglich machen. Wählt man diesen Ansatz, muss man die Signalveränderung durch den Signalabgriff aus dem Messwert herausrechnen. Die PCI-SIG empfi ehlt hier-zu, die Kanäle nachzubilden, und zwar so, dass man auf einfache Weise ein Refl ekto-meter in der Zeitebene (TDR) oder einen Vektornetzwerkanalysator (VNA) einsetzen kann, um die frequenzabhängigen Effekte zu errechnen. Will man 8 GT/s mit FR4-Leiterplattenbasismaterial erreichen, muss man empfängerseitig den Frequenzgang entzerren. Im Betrieb mit hohen Frequenzen wird der grösste Teil der Frequenzen über 8 GHz durch den Kanal gedämpft, dieser Fre-quenzbereich hat somit auf den Empfänger keinen grossen Einfl uss. Das vereinfacht die Kompensationsrechnung, weil in manchen Fällen Hersteller nur bis 8 GHz kompensie-ren. Somit ist die Wirkung hochfrequenter Störsignale begrenzt, die die Kompensati-onsrechnung andernfalls erzeugen würde.

Warum Standards wichtig sindWenn Frequenzen und Bandbreiten wach-sen, wird es für die Normungsgremien im-mer schwieriger, die Erfordernisse von Tests und Messungen beim Schreiben neuer Spezifi kationen angemessen zu berücksich-tigen. Ohne dies kann ein Ingenieur aber möglicherweise seine Geräte nicht auf Stan-dardkonformität prüfen. Man braucht Mes-sungen, um Probleme zu diagnostizieren und hinterher zu beweisen, dass man den Fehler korrekt beseitigt hat.Agilent ist aktives Mitglied der PCI-SIG und arbeitet in seinem Verwaltungsrat mit. Bei den Arbeitskreisen der PCI-SIG zum Nachweis der Standardkonformität werden Messgeräte von Agilent eingesetzt. Agilents Mitarbeit bei diesen Standards hat für den Entwicklungs-ingenieur zwei wesentliche Vorteile:• Agilent kann die richtigen Produkte dann

auf den Markt bringen, wenn der Ingenieur sie braucht.

Bei 8 Gbit/s nutzt PCI Express 3.0 senderseitig eine starke Vorverzerrung (De-Emphasis), um die Hochfrequenzdämpfung des Kanals zu kompensieren.

Von der Architektur her wandert die PCI-Express-3.0-Schnittstelle aus der South-bridge in die CPU selbst. Das bedeutet, dass die Leitungswege etwas länger sein werden, was das Routing der Signale etwas erschwert, dafür aber spart man die Latenz der Southbridge. Die Chiphersteller werden also die Leistungssteigerung mit einer er-höhten Komplexität beim Routing bezahlen müssen.Allgemein sind PCI-Express-3.0-Geräte schwieriger zu testen als Geräte der Ge-neration 2.0. Für die Spezifi zierung für die Version 3.0 erwarten wir nicht, dass die Test ingenieure physikalisch an den einzel-nen Pins messen werden, weil direkt am Pin angelötete Tastköpfe vermutlich mehr Prob leme verursachen, als sie lösen. Statt-dessen werden die Ingenieure spezielle präzise Leiterplatten entwerfen müssen, die die PCI-Express-Signale auskoppeln

Dies ist das Augendia-gramm eines PCIe-3.0-Signals. Selbst nach adaptiver und kon-tinuierlicher linearer Entzerrung ist das Auge deutlich niedriger als bei PCIe 2.0.

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Diese neuen Analysatoren sind die

ersten, die direkt in elektrischen Sys-

temen Energie messen, die aufgrund

von Energiequalitätsproblemen ver-

schwendet wird, und die entstan-

denen Kosten berechnen.

Neue Messfunktion Power WaveDas Modell 435 umfasst die Funktion «Po-wer Wave», ein schnelles Erfassungssystem, das Signalformen und Effektivwerte von Spannungen und Strömen in einer Halb-periode detailliert anzeigt, damit Motor- und Generatorbetreiber die Wechselwirkungen bei Umschaltvorgängen messen können. So können Service-Elektriker von Werken und Versorgungsunternehmen, Elektrofi r-men und Generatorlieferanten Messwerte einfach mit einem Werkzeug für die Lastpro-fi lierung sammeln, um ein falsches Verhält-nis von Motor/Generator/Last zu verhindern, und die Inbetriebnahme und das Hochfah-ren von Motoren und Generatoren überprü-fen. (cf)

Fluke (Switzerland) GmbHHardstrasse 20, 8303 BassersdorfTel. 044 580 75 00, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

Fluke Corporation, der globale Marktführer im Bereich tragbare elektronische Prüf- und Messtechnologie, stellt 3-phasige Netz- und Stromversorgungsanalysatoren der Serie 430 II vor, die ersten Werkzeuge, die mithil-fe eines patentierten Algorithmus die Ener-gieverschwendung messen und die damit verbundenen Kosten quantitativ bestimmen. Die Serie 430 II hilft dabei, den Stromver-brauch zu reduzieren, und liefert die ROI-Rechtfertigung, Leistungsqualitätsverzerrun-gen herabzusetzen, um die Leistung und Lebensdauer elektromechanischer Anlagen zu verbessern. Bisher konnten nur Exper-ten den durch Leistungsqualitätsprobleme verursachten Energieverlust berechnen. Versorgungsunternehmen konnten zwar die Kos ten berechnen, aber Elektriker hatten kei-ne Möglichkeit, erforderliche Massnahmen einfach und schnell zu identifi zieren. Mit der neuen, patentierten Funktion «Unifi ed Power» der Serie 430 II können Elektriker, Techniker von Versorgungsunternehmen, Elektroinge-nieure, Kundendiensttechniker und Energie-berater mit einem einzelnen Handwerkzeug automatisch feststellen, wie viel Energie ver-schwendet wird, und genau berechnen, was der Zusatzverbrauch kostet. Insbesondere können Versorgungsunternehmen mit den Netz- und Stromversorgungsanalysatoren der Serie 430 II die Auswirkungen neuer energiesparender, elektronisch betriebener Systeme von Beleuchtungen über Motor-steuerungen bis hin zu Heizung/Lüftung/Klima bewerten. Obwohl diese neuen Mo-delle weniger Energie als individuelle An-lagen verbrauchen, stören sie in grösserem Umfang die Leistungsqualität des gesamten elektrischen Systems, erhöhen aufgrund von Oberwellen die Energieverschwendung und verringern die insgesamt mögliche Energie-einsparung. Die Serie Fluke 430 II berechnet die Kosten der Energieverschwendung als konkreten Geldwert.

Neue, patentierte Messfunktion «Unifi ed Power»Mit «Unifi ed Power» wurde zum ersten Mal gezeigt, dass jedes Prüfwerkzeug in der Lage ist, eine durch Unsymmetrie und Ober-schwingungen verursachte Energiever-schwendung automatisch zu quantifi zieren, und sogar den konkreten verschwendeten Geldbetrag berechnen kann, wenn der Be-nutzer die Gebührenstruktur des Versor-gungsunternehmens eingibt.

Neue Messfunktion Wechsel-richterwirkungsgradDie Funktion Wechselrichterwirkungsgrad der Serie 430 II misst gleichzeitig die Ein- und Ausgangsleistung von Wechselrichtern in Solaranlagen, Windturbinen und unter-brechungsfreien Spannungsversorgungen, damit Benutzer bestimmen können, wie viel Leistung der Wechselrichter selbst ver-braucht und ob er effi zient funktioniert. Dank der Messungen kann der Benutzer Para-meter anpassen oder erwägen, die Einheit auszutauschen.

u messen Energieverschwendung und die realen Kosten.messen Energieverschwendung und die realen Kosten.

3-Phasen-Netz- und -Strom-versorgungsanalysatoren

Die neuen Netz- und Stromversorgungsanaly-satoren der Serie 430 II können elektronisch betriebene Systeme effektiv bewerten.

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Übungs- und Demotafel für die NIV-Ausbildung

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Übungs- und Demotafel für die NIV-Ausbildung in Niederspannungsan-lagen. Das einzigartige Unterrichtsmittel simuliert die elektrische Instal-lation in Wohnungen und Gewerbebetrieben und ermöglicht so gefahr-lose, aber realitätsnahe Ausbildung im elektrischen Netz. Ein guter Lernerfolg ist garantiert durch die klare und übersichtliche Ge-staltung der Oberfl äche und die Möglichkeit, praktische Messübungen durch den «Einbau» von Fehlern einfach und interessant zu gestalten. Durch 19 auf der Rückseite angebrachte und abschliessbar geschützte Schalter können 19 typische Fehler und insgesamt 62 Fehlerkombina-tionen «programmiert» werden, die der Schüler in praktischer Arbeit suchen muss (z.B. defekte FI, schlechte Isolationsverhältnisse, unge-nügende Erdung). Selbstverständlich können verschiedene Netzarten simuliert werden (TT, TN, IT). Ein hervorragendes Lehrmittel für alle Schulen, die Elektriker aus- und weiterbilden. Lieferumfang:• Übungs-Demotafel (680×450 mm) • Schweizer Ausführung mit Typ12/13-Steckdosen • Kurzschlussbrücken, 4 Stück • Stativ für vertikale Aufstellung • Adapteranschlusskabel für einphasige Versorgung • Bedienungsanleitung deutsch • Arbeits- und Lehrbuch mit Übungen deutsch

Info 121

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38 eLFORUM 06 I 2012

Anspruchsvolle Leistungsmessung

3 Msample / Sek, eine modulare Konfi guration von 1 bis 8 Messkanä-len für Strom und Spannung, eine Messgenauigkeit über 0,03% und eine intuitive Benutzeroberfl äche. Es können Ströme bis 32 Aeff und Spannungen bis 1000 Veff sowie, über die Prozessschnittstelle, weitere physikalische Grössen wie Drehzahlen oder Drehmomente eingelesen werden.Verfügbar sind zahlreiche optionale Messmodule, zum Beispiel für die Flickermessung, die Oberschwingungsanalyse oder die Stern-Dreieck Umwandlung sowie Strom-Sensoren bis 5000 A.

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Für die Optimierung des Wirkungsgrades von Motoren, Transformato-ren, Frequenzumrichtern, Leistungselektronik und Stromversorgungen sind hochpräzise, dynamische mehrkanalige Leistungsmessgeräte er-forderlich. Das LMG 500 von ZES ZIMMER setzt mit folgenden Eigenschaften Massstäbe in der anspruchsvollen Leistungsmessung: Abtastrate von

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Messverstärker für pH- und Redox-Typ M2920Der sehr kompakte pH- und Redox-Messverstärker Typ M2920 wandelt das Elektrodensignal direkt in ein 2-Draht-Stromsignal von 4…20 mA. Der Präzisionsmessverstärker arbeitet mit einer Aufl ösung von 12 bit, ist vorkalibriert und wird zwischen Elektrode und Auswertung geschaltet.Prozessleitsysteme, SPS oder andere Auswerte- oder Steuerelektronik lassen sich direkt anschliessen. Die Eingangsschaltung ist galvanisch vom Ausgang und Netzteil getrennt. Das robuste Gehäuse erfüllt die Schutzart IP67 und erlaubt den Einsatz in rauer Umgebung. Optional steht eine 3-Leiter-Temperaturkompensation bis 120 °C zur Verfügung. Elektroden mit eingebautem Temperaturfühler können direkt ange-schlossen werden. Abmessungen: 20×20×72 mm inkl. Verschraubung.

Mostec AGLausenerstrasse 13A, 4410 LiestalTel. 061 921 40 90, Fax: 061 921 40 83www.mostec.ch, [email protected]

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Das schnellste Echtzeit-Oszilloskop mit 63-GHz-True-Analog-BandbreiteRekorde auf. Die Scope-Serie profi tiert einerseits von speziellen ICs und von Multichip-Modulen und andererseits von einer exklusiven neuen Schaltungsarchitektur, genannt «RealEdge». Mehrere Oszilloskope der Familie Q können mithilfe einer speziellen Software in einem System mit 40 oder mehr Kanälen miteinander verbunden werden.Die neue Bandbreitengrenze erlaubt Messungen an Elektroniksyste-men, die auf die Anforderungen künftiger Standards zugeschnitten sind. Möglich sind z.B.: die direkte Digitalisierung von M-Band-Signalen (60 GHz bis 100 GHz), die Erfassung der dritten Harmonischen von 28-, 32- und 40-Gbit/s-Digitalsignalen, die Analyse von IEEE-802.3ba-40/100/400-GbE-Signalen und die direkte Messung von sehr variablen Spannungs-hüben in Anwendungen, die breitbandige Messungen erfordern.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Agilent Technologies stellt die neue Scope-Serie Infi niium 90000Q vor, die über eine bran-chenführende Echtzeit-Bandbreite von 63 GHz auf zwei Kanälen und 33 GHz auf vier Kanä-len verfügt. Die neue Produktfamilie umfasst zehn Vierkanalmodelle mit Bandbreiten von 20 GHz bis zu besagten 63 GHz; bei allen Modellen ist die Bandbreite nach-träglich erweiterbar. Auch in Eigenrauschen und Jitter (75 fs) stellen diese Oszilloskope neue

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ECS-PM • Dreiphasige Multimesszähler

Ausführliche

Informationen unter:

www.optec.ch

Die Power Meter sind ideale Messgeräte für den Einsatz in

der Verteilertechnik. Sie zeigen auf einen Blick bei allen

drei Phasen die wichtigsten Parameter an. Versionen mit

S0-Impulsausgang sowie Kommunikationsanschluss mit

Optec Modultechnik sind erhältlich.

• Digitales Display

• Alle drei Phasen auf einen Blick:

- I - U - PF - Hz - P - Q - S und Wirkenergie

• Bezug u. Abgabe (Export u. Import)

• Kommunikationsfähig

G e b ä u d e t e c h n i k l e i c h t g e m a c h t . . .Auf einen Blick statt rummgeklickt!

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Applikations-Beispiel

Optec AG • Guyer-Zeller-Strasse 14

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Telefon: +41 44 933 07 70

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Mail: [email protected]

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UMG 511UMG 508

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SmartReflect jetzt auch mit Transparenterkennung

einen messbaren Mehrwert durch die Reduktion der Betriebskosten und durch maximale (Prozess-)Sicherheit.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Ungetrübte Prozesssicherheit mit dem SmartRefl ect: Baumer hat jetzt seine Innovation – die erste Lichtschranke ohne Refl ektor – mit einer einzigartigen Transparenterkennung vorgestellt. Diese besonders sen-sible Variante des SmartRefl ect nimmt geringste Intensitätsänderungen wahr und detektiert damit auch hochtransparente Folien, Schalen und Flaschen. Auch dieses Modell ist im Hygiene- und Washdown-Design, mit Schutzart IP69K und proTect+ Dichtigkeitskonzept verfügbar. Mit dem SmartRefl ect hat Baumer die sicherste Art der Objektdetek-tion im Bereich der optoelektronischen Sensoren weiterentwickelt: die physikalische Unterbrechung einer geschlossenen Lichtschranke durch ein Objekt. Beim SmartRefl ect von Baumer wird der geschlos-sene Lichtstrahl zwischen dem Sensor und z.B. einem Maschinenteil aufgebaut. Bislang übliche separate Refl ektoren oder Empfänger sind überfl üssig. Farbe und Material von Hintergrund und zu erkennendem Objekt spielen dabei keine Rolle.Gerade in der Lebensmittelindustrie spielt der SmartRefl ect seine Vor-teile aus: Er überwacht etwa den Verpackungsprozess durch das Er-kennen der korrekten Positionierung der zu verpackenden Lebensmit-tel. Der SmartRefl ect kommt zum Einsatz, wenn die Installation eines separaten Refl ektors oder Empfängers ein wirkliches Problem für den Anlagenbauer darstellt (z.B. durch hygienische Anforderungen oder bei fehlendem Einbauplatz). Durch den nicht notwendigen Refl ektor entfällt auch der sonst notwendige Aufwand für Montage, Inbetriebnahme, Ausrichtung und Reinigung des Refl ektors. Das bedeutet eine Zeiter-sparnis von rund 50 Prozent. Damit bietet der SmartRefl ect insgesamt

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ECS-PM • Dreiphasige Multimesszähler

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Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

40 eLFORUM 06 I 2012

Fabrimex kann bereits auf einige Jahrzehnte im Bereich Stromversorgungen zurückbli-cken. Erfahrene Mitarbeiter in der Entwick-lung, Beratung und im Service garantieren volles Engagement für Qualität, Kundenzu-friedenheit und einen lückenlosen Support. Fabrimex ist darauf spezialisiert, fachlich kompetent, fl exibel und zeitnah auf jeden Kundenwunsch einzugehen.

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Ihre Idee und unsere Lösung: Gemeinsam zum ErfolgDank der Erfahrung kann Fabrimex auch sehr fl exibel auf die Anforderungen und Wünsche der Kunden eingehen und individuelle und kundenspezifi sche Lösungen anbieten. Höchste Zuverlässigkeit im Dauereinsatz und höchste Effi zienz sind auch in der Entwicklung von kundenspezifi schen Lösungen entschei-dend Zusammen mit den individuellen, tech-nischen und ökonomischen Aspekten entste-hen nachhaltige Lösungen.Referenzen sind Projekte in: • Automotive, Industrie• Medizintechnik• Telekommunikation und Datenverarbeitung• Brandmelde- und Sicherheitstechnik• Schienenfahrzeugbau, Fahrgastinformation

ebenso wie im Consumer-Bereich.

Bereits seit Jahren im europäischen Ausland etabliert und nun neu auch in der Schweiz, die:

Kabelkonfektionierung nach MassFabrimex ist Systemanbieter von Stromver-sorgungen und Kabelkonfektionen. Die Kabel-konfektionierung hat ihren Sitz in Gerstetten (Süddeutschland). Moderne Verarbeitungs-methoden, zertifi zierte Abläufe und auch auf diesem Gebiet jahrzehntelange Erfahrung ma-chen Fabrimex zu einem leistungsfähigen und kompetenten Partner für Kundenprojekte in den oben genannten Bereichen. Fabrimex-Kabelkonfektionen sind erhältlich in:• Crimptechnik• Quetschtechnik• Schneidklemmtechnik• Feinlöttechnik• InfrarotlöttechnikIn Gerstetten werden mit hochwertigen Werk-zeugen auf modernsten Halb- und Vollautoma-ten Kabelkonfektionen gefertigt. Hochmoderne Testverfahren gewährleisten die konstante Qualität. Das Gesamtpaket aus Erfahrung, Kompetenz und Flexibilität macht Fabrimex zum leis-tungsfähigen Partner.

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PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

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40 eLFORUM 06 I 2012 Theben HTS AG | Im Langhag 11 | 8307 Effretikon | Tel. 052 355 17 00 | Fax 052 355 17 01 | [email protected] | www.theben-hts.ch

SYSTEME FÜR ZEIT, LICHT, KLIMA.

ThebenHTS PräsenzmelderAuch wenn man es mal etwas ruhiger angeht: Die ThebenHTS Präsenzmelder erkennen die Anwesenheit von Personen selbst bei sitzenden und anderen ruhigen Tätigkeiten – ideal zur präsenz-abhängigen Regelung von Licht und Klima. Und das seit 20 Jahren.

Sie sind eher der aufgeweckte Typ? Dann sehen wir uns gleich auf www.praesenzmelder.ch

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Relaiskoppler und Solid-State Relais

ments. Weidmüller liefert seine Relaiskoppler und Solid-State Relais komplett montiert aus.

Weidmüller Schweiz AGRundbuckstrasse 2, 8212 Neuhausen a.R.Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 08 www.weidmueller.ch, [email protected]

Hohe Packungsdichte für kleinere Schaltschranklayouts, professio-nelles Handling und eine umfassende Betriebsmittelkennzeichnung – allesamt Forderungen, die Kunden an eine zukunftsweisende Kop-pelebene stellen. Diese Anforderungen hat Weidmüller umgesetzt und präsentiert als Lösung seine neue TERMSERIES: Mit einer Baubreite von nur 6,4 mm bzw. 12,8 mm benötigen die äusserst schmal gebauten Relaiskoppler und Solid-State-Relais nur wenig Platz auf der Tragschie-ne. Die beliebig kombinierbaren, leistungsstarken Relaiskoppler und Solid-State-Relais schalten zuverlässig Lasten bis 250 V bei 8 A. Kunden können, je nach Anforderung, Produkte mit Festspannungseingängen oder mit einem einzigartigen Multispannungseingang wählen. Mit dem Multispannungseingang lassen sich Signale von 24 bis 230 VAC/DC mit nur einer Modulvariante verarbeiten. Das spart Lagerhaltungsaufwand und gestattet den Aufbau universeller Koppelebenen zum Feld. Modu-le der TERMSERIES sind wahlweise mit Schraub- oder Zugfederan-schlusstechnik erhältlich. Das hochwertige Gehäusedesign besitzt eine deutlich lesba re Bedru-ckung sowie eine Farbkodierung für unterschiedliche Spannungsver-sionen. Weitere markante Kennzeichen der TERMSERIES sind grosse Variantenvielfalt für unterschiedliche Anwendungen, Konturgleichheit aller Relaiskoppler und Solid-State-Relais bei universell ausgelegten Querverbindungen – auch über Trennwände hinweg, selbst Schraub- und Zugfedervarianten lassen sich querverbinden. Eine LED dient als Statusanzeige, sie illuminiert den kompletten Auswerfer grossfl ächig. Der Auswerferhebel sorgt für die sichere Entnahme des Schaltele-

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Info 123

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SEMIKRON treibt Technologieintegration bei Leistungshalbleitersystemen voran

elektronischen Systems. Im Rahmen der SKiN-Technologie wird die Wärmeleitpaste zwischen DCB und Kühlkörper durch eine Silbersin-terschicht ersetzt. Damit verbessert sich die thermische Leitfähigkeit zwischen Chip und Kühlmedium um 35%.Anwendungsbereiche der SKiN-Technologie werden zukünftig kom-pakte Systeme im Fahrzeug- und Windbereich sein, wo wassergekühlte Systeme eingesetzt werden. Durch die platzsparenden und gewichtsre-duzierten Umrichter erreicht der Anwender einen Wettbewerbsvorteil. Beispielsweise ist es durch die SKiN-Technologie erstmals möglich, einen 3-MW-Windumrichter in einem einzigen Schaltschrank unterzu-bringen.

SEMIKRON AGIndustriestrasse 19, 8304 WallisellenTel. 044 914 13 33, Fax 044 914 13 30www.semikron.com, [email protected]

Die SEMIKRON hat die Aufbau- und Verbindungstechnologie SKiN erfolgreich vorangetrieben und die Federkontakttechnologie mit der SKiN-Technologie kombiniert. Die Systeme werden vor allem bei E-Fahrzeugen und Windkraftanlagen eingesetzt.Die SKiN-Technologie ersetzt die bisherigen Bonddrähte durch eine fl e-xible Lage und ermöglicht in Verbindung mit der Anwendung der Sinter-technologie eine Verdoppelung der Leistungsdichte im Umrichter. Damit kann das Volumen eines Umrichters um 35% reduziert werden. Die hohe Leistungsdichte erfordert platzsparende und einfache Anbindung der Leistungselektronik an die Ansteuereinheit. Deshalb werden die Trei-beranschlüsse mittels Federkontakten auf der Oberseite der Flexfolie ausgeführt. SEMIKRON kann bei der Anwendung der Federkontakttech-nologie auf eine 10-jährige Erfahrung verweisen. Das Unternehmen hat bis heute mehr als 500 Mio. Federkontakte im Feld.Federkontakte sind eine lotfreie und kostengünstigste Möglichkeit der elektrischen Kontaktierung. Die Verbindung des Moduls mit einer Lei-terkarte erfordert keine besondere Fertigungsvorrichtung; die Leiterkar-te wird einfach auf das Modul geschraubt und damit werden alle elekt-rischen Verbindungen hergestellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verbindung jederzeit wieder getrennt werden kann, was die Servicefreundlichkeit des Aufbaus deutlich erhöht. Im Vergleich mit Löt-anschlüssen in Durchsteck- oder Einpresstechnologie vereinfacht die Federkontakttechnik auch das Leiterplattenlayout erheblich. Durch die Flexibilität der Federkontakte lassen sich diese relativ frei positionieren. Dies erlaubt eine optimale dynamische Performance und es entfallen zusätzliche interne Verbindungen, was die Zuverlässigkeit des Aufbaus erhöht.Die Leistungsanschlüsse werden mit dem Zwischenkreis nicht klas-sisch durch Schraubverbindungen, sondern durch moderne Laser-schweissverfahren hergestellt. Dies ermöglicht eine platzsparende und zuverlässige Integration in den fl üssigkeitsgekühlten Gesamtumrichter. Die Wärmeleitpaste, verantwortlich für ca. 30% des thermischen Wi-derstandes eines Gesamtsystems, ist ein entscheidender Bestandteil für die elektrische und thermische Dimensionierung eines leistungs-

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Highspeed Profibus Extender – jetzt auch für BahnanwendungenÖkonomischer Bahnbetrieb umfasst die kostenoptimierte Bewirtschaf-tung von Gebäuden, zuverlässige Informationssysteme, sichere Steu-erung von Signalen und Daten sowie den dauerhaften und robusten Einsatz von Komponenten und Systemen in Schienenfahrzeugen.Um auch innerhalb von Bahnanwendungen entfernte Teilnehmer breit-bandig in ein Netzwerk einzubinden, gibt es die Highspeed-Modems SHDSL von PHOENIX CONTACT jetzt auch mit der Bahnzulassung EN 50121-4.Die Modems für Ethernet und Profi bus besitzen zwei DSL-Ports, um Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, Streckenredundanz, Linienstrukturen und Sternstrukturen schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Abhängig von der genutzten Schnittstelle können Datenraten bis zu 30 MBit/s auf bestehenden Kupferleitungen realisiert werden. Bei gerin-geren Datenraten konnten in der Praxis bereits Strecken über 20 km überbrückt werden.Die Modems zeichnen sich durch sechs Vorteile aus: die gute Bediener-freundlichkeit, die Transparenz im Netzwerk, Diagnosefunktionen, zwei konfi gurierbare Alarmausgänge sowie zwei SHDSL-Ports pro Gerät. Zu-dem entfällt die Konfi guration über Dip-Schalter.

PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

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Ultrakompakte 4- und 10-W-Netzmodule erfüllen Ökodesign-Richtlinie

TRACO ELECTRONIC AGJenatschstrasse 1, 8002 ZürichTel. 043 311 45 11, Fax 043 311 45 45www.tracopower.com, [email protected]

TRACOPOWER lanciert mit der Serie TMPM 04 und TMPM 10 eine neue Generation vollvergossener Industrie-Netzmodule, welche die ideale Lösung darstellt, um Standby-Schaltungen sowie Applikationen mit ge-ringem Strombedarf zu betreiben.Bei einer Baugrösse von lediglich 37×27×17 bzw. 52×27×24 mm, einem Wirkungsgrad bis zu 77% und einem Eingangsspannungsbereich von 85–264 VAC oder 120–370 VDC ermöglichen diese kostenoptimierten Module einen einfachen Austausch von herkömmlichen Trafolösungen.Neben Single-Ausgängen zwischen 3,3 und 24 VDC sind Dual-Span-nungen mit ±12, ±15, +5/3,3 und +12/5 VDC verfügbar. Weitere Features sind der integrierte Schutz gegen Überlast, Überspannung und Über-temperatur sowie die internationalen Sicherheitszulassungen.Typische Anwendungsgebiete sind platz- oder kostenkritische Anwen-dungen in der Industrieelektronik.

Schnelle kostengünstige Verbindungen platten- oder Rückwandmontage. Die Thermoplast-Gehäuse UL 94V-0 mit integrierter Verriegelung und Zugentlastung haben farbige transpa-rente Deckel zur leichteren Identifi kation und werden in verschiedenen Bauformen angeboten:Stiftstecker für Kupplungen oder Verbindung zur Leiterplatte, 3- und 4-polig; Buchsenstecker für Kupplungen und Rückwandmontage, 3- und 4-polig; Buchsenstecker für Leiterplattenmontage, gerade oder 90°, 3- und 4-polig oder mehrfach 6-, 8-,12- und 16-polig (233, 234, 433 oder 434); Link-Steckverbinder 4-polig, hermaphrodit, für Kupplungen oder Verbin-dung zur Leiterplatte; Link-Steckverbinder 4-polig, gerade oder 90° für Leiterplatten 1,0 oder 1,6 mm.Die in der Kontaktzone vergoldeten Kontakte und die ausgereifte Schneidklemmtechnik gewährleisten eine hohe Sicherheit zwischen –20 und +85 °C und eine Lebensdauer von mindestens 300 Steckzyklen.

Precimation AGErlenstrasse 35 A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

3M-MiniClamp-Steckverbinder für 3- oder 4-polige elektrische Verbin-dungen im 2-mm-Raster sind ideal geeignet für schnelle Kabel-, Leiter-

Sortimentserweiterung durch geregelte 6-W-DC/DC-Wandler Serie TEN 6N und TEN 6WIN Die Baureihe TEN 6N und TEN 6WIN von TRACO POWER ist eine neue DC/DC-Wandler-Serie im DIP-24-Kunststoffgehäuse. Sie umfasst rund 56 verschiedene Modelle für erhöhte Anforderungen mit Standardindus-trie-Pinning. Die 2:1- und 4:1-Eingangsbereiche ermöglichen eine Band-breite von 9.0 bis 75 VDC. Ausgangsseitig stehen Spannungen mit 3.3, 5, 12, 15, 24, ±5, ±12 und ±15 VDC zur Verfügung. Die Isolationsspannung Eingang/Ausgang beträgt 1500 VDC bzw. 3000 VDC (-HI) bei den 4:1-Mo-dellen; der Ausgang ist dauerkurzschlussfest und liefert ohne Minimal-last eine sehr genaue Ausgangsspannung.Der hohe Wirkungsgrad erlaubt einen spezifi zierten Betriebstempe-raturbereich von –40 bis +85 °C. Ein eingebautes Eingangsfi lter sorgt zudem für die Einhaltung der Norm EN55022 Klasse A ohne zusätz-liche Komponenten. Typische Einsatzbereiche sind mobile Geräte und Instrumentenausrüs tungen, Kommunikation und Industrieelektronik mit verteilter Spannungsarchitektur.

TRACO ELECTRONIC AGJenatschstrasse 1, 8002 ZürichTel. 043 311 45 11, Fax 043 311 45 45www.tracopower.com, [email protected]

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Optimierungspotenziale in der auto-

matisierten Produktion bieten oft die

Schnittstellen zwischen Mensch und

Maschine. Besonders Effi zienzsteige-

rungen in der Anlagenbedienung tra-

gen zu einem verbesserten Gesamter-

gebnis der Produktion bei. Um die

Ge schwindigkeit einer bereits betrie-

benen Anlage zu erhöhen, entschloss

sich der Schweizer Zentrifugenher-

steller Ferrum, die dort vorhandenen

Steuerungseinheiten dem Stand der

Technik anzupassen. Der Sicherheits-

technikanbieter Bartec ersetzte das

alte Panel vor Ort durch das moderne,

für den Einsatz in explosionsgefähr-

deten Bereichen geeignete Bediener-

Interface POLARIS-Touchpanel.

Nahezu Echtzeitbedienung unter Ex-Bedingungen In dem 10-Zoll-POLARIS-Touchpanel mit Profi bus-Schnittstelle arbeiten Kommunika-tion, Bilddarstellung und Tastenverarbeitung parallel zueinander. Bereits beim jeweils nächsten Protokollabruf ist der Stand aller Parameter aktuell. Die Kommunikations-prozesse laufen im Hintergrund ab, Neu-eingaben werden direkt aufgenommen und eingebunden. Im Ergebnis zeigen die protokollierten Vergleiche, dass die vorhe-rige Reaktionszeit von 1 Sekunde nach der Umrüstung der Vergangenheit angehört. Die entsprechende Rückmeldung erfolgt umge-hend. Damit sind alle Anforderungen so gut wie sofort nach Eingabe ausgeführt, und das Ziel einer Beinahe-Echtzeitbedienung unter Ex-Bedingungen rückte in greifbare Nähe.

Eine Modernisierung der Zentrifugensteue-rung war unbedingt erforderlich: In der che-mischen Industrie eingesetzte Zentrifugen sind Bestandteil einer hochfl exiblen Produk-tionssystematik und werden für die Zuberei-tung unterschiedlicher Rezepturen ständig neu konfi guriert. Doch die viel zu hohen Reak tionszeiten bei der Eingabe neuer Be-fehle behinderten den Operator bei seiner Arbeit und verlangsamten die Produktion. Hier lag das entscheidende Problem in der seriellen Prozessverarbeitung des Eingabe-panels: Datenabholung, Steuerung, Tasten-verarbeitung und Bilddarstellung erfolgten in einer Abfolge von Einzelschritten. Die Reaktionszeiten entsprachen serieller Logik und setzten damit der Beschleunigung des Produktionsprozesses im Sinne eines effi zi-enteren Zusammenspiels von Mensch und Maschine sehr enge Grenzen. Ein komfortableres und schnelleres System für die Bedienung war notwendig, jedoch ohne die bestehende Anlage zu verändern,

und es musste für den Einsatz im explosi-onsgefährdeten Bereich geeignet sein: Die in der Zentrifuge verarbeiteten Materialien enthalten Lösemittel. «Wir suchten deshalb nach einer Option für die Weiterentwicklung unserer bestehenden Anlagen ohne hohen Engineeringaufwand», sagt Beat Bohler, Head of Department Control Systems bei Ferrum. Als Spezialist für industrielle Si-cherheitstechnik für den Einsatz in explosi-onsgefährdeten Bereichen hatte Bartec die passende Lösung parat und bot zusätzlich den Vorteilsfaktor Flexibilität. «Wir können unsere Panels für den Ex-Bereich ohne hohen Änderungsaufwand in bestehende Anlagen integrieren. Damit entspricht un-ser POLARIS-Embedded-Konzept genau dem in diesem Fall vorliegenden Bedarf», berichtet Hubert Dornberger, Prozessvisua-lisierung bei Bartec.

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Neues Touchpanelverbessert Produktivität

Blitzschnelles Eingeben bei bestehenden Anlagen.

Durch den Austausch des Eingabe-panels lassen sich bestehende Ferrum-Anlagen schnell und ohne hohe Planungskosten modernisieren.

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Kleiner Eingriff mit grosser WirkungAlle Panels der Serie POLARIS sind nach ATEX, IECEx, InMetro und Ghost R für den weltweiten Einsatz im Gas- und Staub-Ex-Bereich zertifi ziert und werden als Stan-dardvariante oder nach Kundenwunsch mo difi ziert geliefert. Ausgestattet mit einem integrierten Windows XP Embedded ist neben der Remote-Desktop-Verbindung via Ethernet auch die Nutzung der Bartec-eigenen Software BMS Graf Pro 7 möglich. Bei Ferrum hat man sich für die Bartec-eigene Lösung entschieden, insbesondere um Visua lisierungsprojekte aus der Vergan-genheit mit nur geringem Engineeringauf-wand weiterhin nutzen zu können. «BMS Graf Pro Runtime 7 hat daneben viele wei-tere Vorteile, zum Beispiel die integrierte Benutzerverwaltung», erzählt Beat Bohler von Ferrum. Direkt am Touchpanel können mehrere Benutzerprofi le mit den jeweiligen Zugriffs- und aufgabenbezogenen Rechten eingerichtet werden. Dazu gehören einzelne Masken ebenso wie ganze Prozessebenen oder Eingabefelder. Das beschleunigt die Zugriffe der einzelnen Bediener enorm und

ten 10,4-Zoll-Displays mit LED-Hintergrund-beleuchtung sind True-color-fähig. Damit sind nicht mehr nur 16 Farben wie auf dem Vorgängerpanel, sondern beliebig viele Far-ben darstellbar. Darüberhinaus verfügt das neue Gerät über eine erhöhte Aufl ösung, eine SVGA-Aufl ösung in diesem Fall. Dabei ist das Display auch hier in der Lage, ältere Visualisierungsprojekte zu verarbeiten. Es erkennt die Aufl ösung des Projekts und ska-liert es automatisch auf die richtige Grösse, damit man es optimal auf dem Bildschirm betrachten kann. Im Ergebnis arbeitet das Bedienpersonal jetzt an einem visuell schnell erfassbaren Bildschirm, komfortabel und sicher in der Bedienung, auch durch die neue Touchfunktion. Alle Daten werden via Profi bus zur Steue-rung oder an das Leitsystem übertragen bzw. von dort geholt. Für diese Verbindung sorgt die von Bartec entwickelte Profi bus-Karte. Alternativ steht für die Kommunikati-on auch eine serielle Variante per Modbus/RTU oder Host Link zur Verfügung. Zudem könnte auf Ethernet-Basis über Modbus/TCP kommuniziert werden. Neben den Kom munikationsschnittstellen verfügt die

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schliesst Fehlbedienungen praktisch aus, erläutert der SPS-Techniker: «Jeder kann nur auf seine Bereiche zugreifen. In diesen kennt er sich aus und das zeitraubende Kli-cken durch viele Ebenen entfällt.» Neben der positiven Veränderung hin zu mehr Handhabungssicherheit hat sich auch die Prozessdokumentation verbessert: Mit dem Betriebsmelderegister liefert BMS Graf Pro Runtime 7 ein ereignisunabhängiges Proto-koll aller Aktionen wie Befüllungen, Beginn und Abschluss einer Aktion und Eingaben der Operatoren.

Alles im Blick«Ausserdem ist auf dem Bildschirm alles viel besser zu erkennen und damit leichter abzulesen als auf unseren alten Panels», fi n-det Beat Bohler. Die bei Ferrum eingesetz-

POLARIS-Serie über eine sichere USB-Schnittstelle für einen Ex-I-Memory-Stick zum fl exiblen Up- oder Download.Für die Projektverantwortlichen bei Ferrum war diese Zusammenarbeit nach dem Re-trofi t-Prinzip richtungweisend, lautet das Fa-zit von Beat Bohler: «Auf diese Weise kön-nen wir unsere bestehenden hochwertigen Anlagen schnell und ohne hohe Planungs-kosten modernisieren. Ausserdem demons-triert die Ausrüstung unserer Zentrifugen mit Touchpanels unseren Kunden unsere Inno-vationsstärke. Wir planen deshalb bereits die nächsten Projekte.» (cf)

Bartec Engineering + Services AGHinterbergstrasse 28, 6330 ChamTel. 041 747 27 27, Fax 041 747 27 28www.bartec.ch, [email protected]

Direkt am Touchpanel können mehrere Benutzerprofi le mit dem jeweiligen Zugriffs- und aufga-benbezogenen Rechten eingerichtet werden.

Der neue DEHNlimit PV 1000 V2 schützt PV-Anlagen

Der neue DEHNlimit PV 1000 V2 vom international tätigen Blitz- und Über-spannungsspezialisten DEHN schützt In-vestitionen in PV-Anlagen sicher vor Über-spannungen infolge von Blitzbeeinfl ussung. Der neue auf einer Funkenstrecke basie-rende Blitzstromableiter wurde speziell für den Einsatz in PV-Anlagen entwickelt. Durch Blitzstromtragfähigkeit, Schutzvermögen und Folgestromlöschung erreichen Anwen-der mit dem DEHNlimit PV 1000 V2 höchste Verfügbarkeit der Photovoltaik-Anlage.Auch bei direkten Blitzstossströmen ist mit dem neuen Kombiableiter DEHNlimit PV 1000 V2 ein sicherer Schutz des Photovoltaik-Ge-nerators und des Wechselrichters möglich. Einzigartig ist die Gleichstromlöschung der Funkenstrecke. Mögliche DC-Kurzschluss-ströme bei Ansprechen der Funkenstrecke bis zu 100 ADC werden bei einer Photovol-taik-Spannung bis 1000 VDC innerhalb we-niger Sekundenbruchteile zerstörungsfrei unterbrochen. Mehrere Strings können, dank der Drei-fachklemmen, parallel mit einem Gerät ge-schützt werden. Die doppelt ausgeführte PE-Klemme ermöglicht den unkomplizierten Anschluss an den örtlichen Potenzialaus-gleich und an die Erdungsanlage. Selbst-verständlich ist der Klemmbereich auf die in der Anwendung Photovoltaik-üblichen Anschlussquerschnitte optimiert. Auch besitzt das DEHNlimit PV 1000 V2 eine betriebsstromfreie Funktions-/Defek-tanzeige, welche sofort Auskunft über die Betriebsbereitschaft des Ableiters gibt. Neben der standardmässigen Sichtanzeige mit grün-roter Farbmarkierung verfügt die Gerätevariante DEHNlimit PV 1000 V2 FM auch über einen Fernmeldekontakt. Mehr Informationen zu DEHNlimit PV 1000 V2 sind online unter www.dehn.ch/pr/v2 abrufbar.

elvatec agTiergartenstrasse 16, 8852 AltendorfTel. 055 451 06 46, Fax 055 451 06 40www.dehn.ch, [email protected]

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PNOZcompact erweitert Kompaktklasse

überwachung Vorteile: So lassen sich Projekte mit hohen Stückzahlen sowie hohem Standardisierungsgrad äusserst kundenorientiert umset-zen.

Pilz Industrieelektronik GmbHGewerbepark Hintermättli, 5506 Mägenwil Tel. 062 889 79 30, Fax 062 889 79 40www.pilz.ch, [email protected]

Der Automatisierungsexperte Pilz erweitert erneut sein Portfolio für den Bereich Sicherheitsschaltgeräte PNOZ mit Blick auf deren Funk-tionalität: Die Sicherheitsschaltgeräte PNOZcompact überwachen die Basisfunktionen Not-Halt oder Schutztür und bieten dabei maximale Sicherheit bis Performance Level (PL) e bzw. SIL 3. Die funktionsopti-mierten Sicherheitsschaltgeräte lassen sich in allen Bereichen des Ma-schinenbaus einsetzen: Die Kompaktklasse bringt vor allem für Projekte mit höchsten Sicherheitsanforderungen bei gleichzeitig festem Funk-tionsumfang Vorteile. PNOZcompact ist mit fest integrierten Push-in-Federkraftklemmen aus-gestattet, die eine einfache und schnelle Installation ohne Werkzeug er-möglichen. Mit seiner kompakten Baubreite von 22,5 mm spart es zudem Platz im Schaltschrank.Als erstes Sicherheitsschaltgerät der Familie verfügt das PNOZ c1 über ein seitlich auf dem Gerät abgebildetes Blockschaltbild mit Anschluss-beispiel, das eine schnelle Installation gewährleistet und im Servicefall visuell unterstützt. Dies hilft, Maschinenstillstandszeiten zu reduzieren. Das funktionale Sicherheitsschaltgerät ermöglicht eine zweikanalige Beschaltung mit Querschlusserkennung, die entweder einen manuel-len oder auch einen automatischen Start erlaubt. PNOZcompact verfügt über eine 24-VDC-Versorgungsspannung. Durch die Anzeige von Be-triebsspannung und Schaltzustand über LED ist eine schnelle Diagnose gewährleistet.Das funktionsoptimierte Sicherheitsschaltgerät lässt sich in allen Be-reichen des Maschinenbaus einsetzen. Vor allem im Serienmaschi-nenbau bringt der Einsatz des PNOZcompact durch seine konzentrierte Funktionalität mit Basisnutzen auf entweder Nothalt oder Schutztür-

Diese Signalsäule spricht mit IhnenSie möchten Ihren Maschinenbediener mit einem selbstgesprochenen Text zum unmittelbaren Handeln auffordern? Unmissverständliche Hin-weise geben? Vielleicht so gar in der jeweiligen Landessprache? Oder Pau sen zukünftig mit «Let’s have a break», an stelle eines gewöhnlichen Gongs einläuten? Ihre Kun den bei Betreten des Gebäudes mit Ihrem persönlichen Firmensong begrüssen?Dann hat WERMA die Lösung für Sie: Das neue Sprachausgabeelement gibt in einzigartiger Art und Weise Töne, Melodien und selbstgespro-chene Texte wieder. Das «sprechende» Modul wird einfach in die bestehende WERMA-Si-gnalsäule integriert und ist dank Bajonettverschlusssystem sofort funk-tionsbereit. Bis zu drei weitere Leuchtelemente können ergänzt werden, um die Sprach- oder Audiomeldung visuell zu unterstützen.Über das mitgelieferte USB-Verbindungskabel wird das Sprachaus-gabeelement einfach an den PC oder Laptop angeschlossen. Es wird automatisch als neue Hardware erkannt und erscheint als externer Speicher im Explorer. Nun können vorhandene Audio-Dateien, z.B. Sounds, Alarmtöne, Melo-dien oder Texte, kurzerhand durch die mitgelieferte Software auf dem Sprachausgabeelement gespeichert werden. Dabei kann der Nutzer auf einfachste Weise seine individuelle Play-list erstellen, die Abspielreihenfolge defi nieren oder unterschiedliche Abspielmodi festlegen. Dank modernster Technik lassen sich bis zu 50 kundenindividuelle mp3- und wav-Dateien aufspielen. Bis zu 15 dieser Dateien können über die Fernansteuerbarkeit abgespielt werden.Charakteristisch für das neue Sprachausgabeelement sind die ausge-zeichnete Ton- und Klangqualität sowie die Lautstärke, welche sich stu-fenlos bis zu 88 dB einstellen lässt.

WERMA Signaltechnik, Niederlassung Neuhausen a.R. Rheingoldstrasse 50, 8212 Neuhausen a.R.Tel. 052 674 00 60, Fax 052 674 00 66www.werma.ch, [email protected]

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Industrie-Monitore und Thin Clients im Widescreen-Format

Sein Spektrum an robusten HMI-(Human Machine Interface)-Geräten im Widescreen-Format erweitert Siemens Industry jetzt um leistungsstarke Industrie-Monitore und Thin Clients. Sie werden als Anzeige-geräte oder Bedien- und Beobachtungsgeräte mit Touch-/Tastenfronten in den Displaydiagonalen 12 bis 22" angeboten. Eingesetzt werden die Geräte

vom maschinennahen Bedienen und Beobachten bis hin zur Anbindung an weit entfernte Leit- oder Scada-(Supervisory Control and Data Acquisition)-Systeme. Simatic-Flat-Panel-Monitore eignen sich für den Anschluss an Industrie-PCs in bis zu 30 m Entfernung und Simatic Thin Clients für dezentrale Lösungen mit grossen Distanzen und vielen Stati-onen. Die neuen Produkte wurden mit dem «iF pro-duct design award 2012» ausgezeichnet.Die neuen robusten Widescreen-Geräte Simatic IFP und Simatic ITC haben eine hohe Langzeitverfüg-barkeit. Ausgestattet mit Alu-Druckguss-Fronten, sind sie für den 24-Stunden-Dauereinsatz aus-gelegt, auch bei hohen Temperatur-, Vibrations-, Schock- und EMV-Anforderungen. Die bis zu 100 Prozent stufenlos dimmbare LED-Hintergrundbe-leuchtung ist energiesparend, besonders langlebig und leuchtstark beim Einsatz in hellem Arbeitsum-feld. Die Widescreen-Displays ermöglichen eine übersichtliche Gestaltung der Anzeige- und Bedi-enoberfl äche und bieten hohe Aufl ösung und sehr gute Ablesbarkeit aus allen Richtungen.Das neue Industrial Flat Panel Simatic IFP eignet sich als Industriemonitor mit schnellen Reaktions-zeiten, zum Beispiel für Tippbetrieb und Kurvendar-stellung. Es gibt das Panel in den Grössen 15", 19" und 22" als reines Anzeigegerät oder mit Touchbe-

dienung sowie als 15"-Touch-Variante, die mit Funk-tionstasten, Front-USB-Schnittstelle und Tastenfeld ausgestattet ist. Bei begrenztem Einbauplatz können die Geräte auch im Hochformat montiert werden. Sie werden über DVI-D- oder die neue DisplayPort-Schnittstelle an einen Industrie-PC angeschlossen und sind bis zu 30 Meter davon absetzbar. Die Mo-

nitore sind Atex-zertifi ziert. Eine Schiffbauzulassung ist in Vorbe-reitung.Der neue Industrial Thin Client Simatic ITC für Client-Server-Architekturen arbeitet ohne me-chanische Verschleissteile, etwa Lüfter oder Festplatte, und ist deshalb besonders robust und wartungsfrei. Das Touchgerät mit Displaydiagonale 12", 15", 19" oder 22" wird mit einem oder, im Multi-Session-Betrieb, mit mehreren Servern, zum Beispiel Simatic IPCs, verbunden. Für eine hohe Verfügbarkeit lassen sich redun-dante Systeme konfi gurieren. Die Thin Clients sind mit einem 1,2-Gigahertz-Intel-Celeron-Pro-

zessor für anspruchsvolle HMI-Anwendungen aus-gestattet. Integriert ist eine Vielzahl an Funktionen und Schnittstellen: eine Gigabit-LAN-Schnittstelle zur schnellen Kommunikation mit dem Server, zwei USB-Schnittstellen zur Speicherung von Daten auf USB-Stick oder externer Festplatte sowie für den Anschluss von Maus und Tastatur zur fl exiblen Ver-bindung mit anderen Systemen, ein Web-Browser und vielfältige Protokolle, etwa RDP, SmartAccess für Simatic WinCC Sm@rtServer, VNC und Sinume-rik. Neu ist ein Setup-Assistent für einfache und schnelle Inbetriebnahme sowie Integration in be-stehende Netzwerke. Mit einer Remote Confi gura-tion Software können die Thin Clients zentral über Netzwerk verwaltet werden, beispielsweise zum parallelen Firmware-Update. Die Mirroring-Funkti-on wird zur effi zienten Diagnose eingesetzt, um zum Beispiel in der Leitwarte Display-Inhalte anzuzeigen oder von dort aus zu steuern.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse, 8047 ZürichTel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

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Für die Verpackungsindustrie:www.packaktuell.ch

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MCU-Spielraum erweitern: Bluetooth für die RENESAS-RX210-Serie

Mit dieser Technik können beispielsweise kabellose Sonden für Was-ser- und Abgasanalysen ganz einfach realisiert werden. Der Entwickler hat praktisch keinen Portierungs- und Integrationsaufwand. Er kann den Stack mit dem jeweiligen Profi l (SPP, OBEX) als Bibliothek in seine Anwendung integrieren. Es wird nur eine UART Schnittstelle benötigt. Mitgelieferte Anwendungen im Source Code für das Serial Port Profi le und OBEX erleichtern die Integration in das Gesamtsystem. Eine eben-falls erhältliche SPP-Anwendung für Android und Windows/PC sichert die Anbindung eines RENESAS-MCU-Systems an ein Mobiltelefon oder den PC. iAnywhere Stack hat eine grosse Verbreitung in Mobiltelefonen, mobi-len Geräten und Automotive-Systemen. Zusammen mit der Bluetooth- SIG-Qualifi zierung stellen diese eine sehr gute Interoperabilität mit be-reits auf dem Markt erhältlichen Geräten sicher. Entwickler, die RENESAS-Mikrocontroller einsetzen, können auf eine bewährte und kostengünstige Lösung für die Vernetzung über Bluetooth zugreifen. Durch die drahtlose Kommunikation können teure Steckver-binder eingespart werden.Die Anpassung der Software wurde unter Verwendung von RENESAS- Mikrocontrollern (High Performance Embedded Workshop) durchge-führt. Ein Betriebssystem ist für den Bluetooth Stack nicht zwingend erforderlich.

GLYN SwitzerlandBachweg 3, 8133 EsslingenTel. 044 944 55 00, Fax 044 944 55 09www.glyn.ch, [email protected]

Für RENESAS-Mikrocontroller der Reihe RX210 bieten der Distribu-tor GLYN und ARS Software ab sofort eine Bluetooth-Softwarelösung. iAnywhere Blue SDK 3.2 ermöglicht eine Bluetooth-2.1-Funktionalität und ist EDR-kompatibel. iAnywhere Stack wurde in Kooperation von GLYN und ARS Software auf den RX210 angepasst. Ziel ist die Vereinfachung der Entwicklung von Bluetooth-Systemen auf Basis der RENESAS-RX-Familie. So ist es jetzt möglich, Geräte einfach und schnell mit extremer Datensicherheit kabellos zu verbinden.

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RS-Anreihschaltschränke mit benutzerfreundlichen neuen Features

fasst beispielsweise ein breites Angebot an Klimatisierungskomponen-ten und Kabelmanagementhilfen, hinzu kommen Ausstattungsoptionen wie Sichttüren, eine umfangreiche Auswahl an Montageschienen oder Teilmontageplatten. Zudem sind die RS-Schränke auch als Edelstahl-Ausführungen verfügbar.

CARL GEISSER AGIndustriestrasse 7, 8117 Fällanden Tel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01www.carlgeisser.ch, [email protected]

Im Handumdrehen montiert – mit lediglich sechs Schrauben lässt sich eine Anreihverbindung herstellen. Die zuvor bereits kürzeste Monta-gezeit aller am Markt verfügbaren Anreihschaltschränke wurde somit nochmals auf weniger als fünf Minuten je Anreihverbindung verkürzt. Bei den überarbeiteten Anreihschaltschränken der bewährten RS-Bau-reihe von LOHMEIER liegt wie bisher das hierfür benötigte komplette Montagematerial standardmässig bei und muss somit nicht separat ge-ordert werden. Die Montageplatten sind im oberen Bereich mit einer vereinfachten Schraubbefestigung sowie einer Steck- bzw. optionalen Schraubverbindung unten versehen und lassen sich so besonders schnell und einfach ein- und ausbauen. Zusätzlich gewährleisten kleine Kunststofffüsse an der Plattenunterseite einen rutschfesten Stand und bieten Schutz vor Erschütterungen beim Abstellen während der Bear-beitung ausserhalb des Schranks. Darüber hinaus ist eine Millimeter-Skalierung aufgebracht, die das Bearbeiten, Bestücken und Verdrahten der Montageplatten erleichtert. Für diese Arbeitsschritte steht zusätz-lich auch der LOHMEIER-Bearbeitungsservice zur Verfügung, der die gewünschte Bearbeitung kostengünstig in den Rohzuschnitt stanzen oder lasern kann und die Montageplatten entsprechend ausliefert. Die Geometrie der dreiteiligen Bodenbleche wurde optimiert, sodass die Bleche und die Kabeleinführung durch den Sockel nun noch fl e-xibler angeordnet werden können. Die Schaltschranksockel werden von LOHMEIER je nach Wunsch fertig montiert, in jedem Fall aber bereits vormontiert geliefert. Die verwindungssteife Grundkonstrukti-on der Schaltschränke, die eine extrem hohe Stabilität gewährleistet, wurde selbstverständlich beibehalten. Im Lieferumfang enthalten sind vier M16-Schwerlast-Kranösen, die auf dem Schaltschrankdach einge-schraubt als Transportvorrichtung dienen. Das Zubehörsortiment um-

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• Kühlkörper spezieller Konzeption für erzwungene Konvektion

• kompakte Bauweise mit sehr geringem Wärmewiderstand

• mit ein- oder doppelseitiger exakt plangefräster Montagefläche

• zusätzliche Bearbeitung, Modifikationenund Sonderausführungen nach Kundenangaben

ISO 9001:2000

Info 125

Info 126

Neue RJ45-Patchkabel-Generation von Dätwyler bietet beste Performance

Ab April ersetzt Dätwyler die bewährten RJ45-S/FTP-Patchkabel der Kategorie 6/EA durch höherwertige S/FTP-Patchkabel, die alle An-forderungen der Kategorie 6A gemäss IEC erfüllen und sich somit für 10-Giga bit-Ethernet-Übertragungen eignen. Für Kunden von Dät-wyler erfolgt diese Umstellung preisneutral. Die Stecker der neuen Patchkabelgeneration sind kompatibel mit allen RJ45-Komponenten bis zur Kategorie 6A (IEC). Sie sind mit einer Umspritzung und einer Knickschutztülle in der Kabelmantelfarbe versehen und verfügen über einen Rastnasenschutz für die Verriegelung. Anwender pro-fi tieren bei Verwendung der neuen Patchkabel, die auf Flexkabeln der Kategorie 7 basieren, von den höheren Reserven zu den gefor-derten Grenzwerten für Verkabelungs strecken (Channel) der Klasse EA (IEC).

Die Kabel verfügen über einen halogenfreien, fl ammwidrigen Man-tel (FRNC/LSOH) und sind bei Dätwyler in vielen verschiedenen Far-ben erhältlich. Wie auch die Vorgängergeneration sind die neuen Patchkabel im Premium Verifi cation Program (PVP) der GHMT. Ein entsprechendes Zertifi kat wird in Kürze erwartet. Für die Übertragung von 10-Gigabit-Ethernet über symmetrische Kupferkabel benötigt man Verkabelungsstrecken mindestens der Klasse EA gemäss IEC. Kabel und Komponenten, die «nur» dem amerikanischen TIA/EIA-Standard Cat. 6A entsprechen, können gut genug sein, um den internationalen Standard IEC zu erfüllen, bieten aber in der Regel nur sehr geringe Reserven zu den geforderten Grenzwerten. Dätwyler empfi ehlt zum Aufbau von Klasse-EA-Verkabelungen zu-kunftssichere geschirmte Datenkabel der Kategorien 7 oder 7A (IEC) in Verbindung mit Anschlusskomponenten der Kategorie 6A einzuset-zen, die den Anforderungen des internationalen Standards IEC voll entsprechen.

Dätwyler Schweiz AGGotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 86www.datwyler.com, [email protected]

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Kleinste Leistung, feinste Kontrolle

Im Bereich Steuerungen komplettiert FAULHABER sein Motortypen- übergreifendes Produktprogramm mit der Motion-Controller-Serie MC 3002 für Kleinstantriebe im unteren Leistungsbereich. Die äusserst kom-pakte Elektronik ist für den Betrieb von DC-Kleinstmotoren, Bürsten-losen sowie Linearen DC-Servomotoren verfügbar. Die Serie MC 3002 schliesst auch Antriebe mit Absolutencoder ein und bietet eine noch fl exiblere und einfachere Konfi guration. Bürstenlose DC-Servomotoren mit Absolutencoder lassen sich aufgrund der hohen Aufl ösung des Encoders nicht nur besser kommutieren, sondern erlau-ben auch die hochpräzise Regelung sehr niedriger Drehzahlen. Die ab-solute Winkelinformation ist bereits beim Einschalten vorhanden – eine wichtige Eigenschaft für viele Positionieranwendungen.Die Betriebsart der Motion Controller MCBL 3002 ist frei wählbar und kann über die ebenfalls aktualisierte Motion Manager Software 4.7 von bürstenlosen 2-Pol-Antrieben auf bürstenlose 4-Pol-Antriebe umkonfi -guriert werden. Die Ansteuerung ist wahlweise über RS-232- oder auch über CAN-Schnittstelle möglich. Optimierte Strommessung und Direk-tanschluss an Motoren mit Flexboard runden die Motion-Controller-Serie MC 3002 ab.

FAULHABER MINIMOTOR SA6980 CroglioTel. 091 611 31 00, Fax 091 611 31 10www.minimotor.ch, [email protected]

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PC-based Control: Integration von Roboterkinematiken in die Standardsteuerungdungsbereich der klassischen PC-basierten Automatisierungstechnik um neue Komponenten erweitert werden kann. Nicht nur Messtechnik und Condition Monitoring, auch die Robotik kann in die Standardsteue-rung integriert werden. Robotik- und Motion-Control-Funktionen lassen sich optimal auf einer Plattform kombinieren und synchronisieren.Die Software «TwinCAT Kinematic Transformation« integriert die Ro-botersteuerung in die Automatisierungssuite TwinCAT. Die Funktionen SPS, Motion Control, HMI, Messtechnik und Robotik können auf einem Industrie-PC ausgeführt werden. Die Konfi guration und die Program-mierung erfolgen komplett in TwinCAT, sodass Engineeringzeit und -kosten deutlich reduziert werden können. Bisher sind die folgenden Kinematiken implementiert: Kartesisches Portal, Scherenkinematik, Rollenkinematik (H-Bot), SCARA, 2-D-Kinematik, 2-D-Parallelkinematik und 3-D-Delta-Kinematik. Weitere Kinematiken sind in der Planung. Zusätzlich bietet «TwinCAT Kinematic Transformation» Tracking-Funk-tionalitäten. Dabei wird der Roboter auf ein bewegtes Objekt aufsyn-chronisiert, um z.B. Werkstücke von Förderbändern oder auch schräg liegenden Drehtellern zu greifen.Mit TwinCAT 3, der neuen Softwaregeneration für die PC-basierte Steu-erungstechnik, stehen neben der IEC 61131-3 auch C/C++ und Matlab/Simulink als Programmiersprachen zur Verfügung. Die Einbindung spezieller Roboterkinematiken ist damit sehr einfach möglich. Sollten spezielle Regler verwendet werden müssen, können diese einfach als Matlab/Simulink-Modelle eingebunden werden.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Auf der Automatica in München präsentierte Beckhoff das komplette Lösungsspektrum aus den Bereichen Robotik, Montage-, Handha-bungs-, Steuerungs-, Sicherheits- und Antriebstechnik. Im Fokus steht die Softwaregeneration TwinCAT 3, welche die ideale Plattform für Scien tifi c Automation – die Erweiterung der PC-basierten Steuerungs-technik um neue Komponenten – bietet. Unter anderem kann die Ro-botik einfach in die Gesamtsteuerung integriert werden. Eine separate Robotiksteuerung kann so eingespart werden. Das komplett in TwinCAT 3 integrierte Engineering ohne spezielle Robotiktools und -sprachen re-duziert die Engineeringkosten erheblich.Mit Scientifi c Automation kann die Prozessorleistung – gerade auch der Multicore-Support – voll ausgeschöpft werden, sodass der Anwen-

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Highspeed-Synchronisierung mit EPOS3 70/10 EtherCAT

auf Servomotoren abgestimmt, bietet die EPOS3 70/10 EtherCAT ebenso eingebaute Motorfi lter mit Motordrosseln für einen EMV-gerechten Be-trieb. Vorkonfektionierte Kabel und abgestimmtes Zubehör erleichtern Installation und Inbetriebnahme.Die Steuerung bietet umfassende Schutzbeschaltungen gegen Über-strom, Übertemperatur, Unter-/Überspannung, Spannungstransienten und Kurzschluss der Motorleitung. Ebenso verfügt sie über eine einstell-bare Strombegrenzung zum Schutz von Motor und Last und geschützte digitale Ein- und Ausgänge.Als Benutzeroberfl äche zur rationellen Parametrierung dient das «EPOS Studio» mit vielen smarten Funktionen und intuitiv gestalteten Wizards. Aufgaben wie beispielsweise Firmware-Download, automatisierte Reg-ler-Inbetriebnahme, I/O-Konfi guration, Test & Data Recording werden quasi zum Kinderspiel. Für Inbetriebnahme und Diagnostik steht alter-nativ zur Ethernet- eine USB-2.0-Schnittstelle zur Verfügung.Die umfangreiche technische Dokumentation in Englisch, inklusive Firmware-Spezifi kation und Applikationsbeispielen, sowie die graphi-sche Benutzeroberfl äche «EPOS Studio» fi nden Sie im Internet zum kostenfreien Download.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Die digitale Positioniersteuerung EPOS3 70/10 EtherCAT erfüllt höchste Anforderungen für Echtzeit-Positionieraufgaben in synchronisierten Mehrachssystemen. Äusserst kompakt gebaut, verfügt die EPOS3 über einen weiten Eingangsspannungsbereich von 11 bis 70 VDC und liefert einen Dauerstrom von 10 A, während der Beschleunigung und Verzö-gerung sogar 25 A. Für DC- und EC-Motoren im Leistungsbereich bis 700 Watt ausgelegt, ermöglicht sie für Motoren mit Inkrementalencoder exzellente Gleichlaufeigenschaften.Die EPOS3 70/10 EtherCAT lässt sich als Slave sehr einfach in ein Echt-zeit-Ethernet-Netzwerk mit Ether-CAT-Protokoll integrieren und mittels mitgelieferter Gerätebeschreibungsdatei und gerätespezifi scher Konfi -gurationsanleitung z.B. in die Beckhoff-TwinCAT-Umgebung einbinden. Eine Vielzahl von Betriebsmodi macht den effi zienten, fl exiblen Einsatz in unterschiedlichsten Antriebssystemen in der Robotik, der Automati-sierungstechnik und in der Mechatronik möglich. Die Positioniersteue-rung unterstützt eine weite Bandbreite von Istwertgebern.In den EtherCAT-typischen Modi «Cyclic Synchronous Position (CSP)», «Cyclic Synchronous Velocity (CSV)» und «Cyclic Synchronous Torque (CST)» übernimmt der EtherCAT-Master die Berechnung der Bahnpla-nung und sendet die Zielparameter zyklisch und synchron über das EtherCAT-Netzwerk an die EPOS3. Die entsprechenden Regelkreise für Position, Drehzahl und Drehmoment/Strom laufen dabei in der EPOS3, welche die über Sensoren gemessenen aktuellen Werte (Position, Drehzahl, Strom) wiederum an den EtherCAT-Master liefert.Zur eigentlichen Regelung des Antriebs ist die EPOS3 70/10 Ether-CAT mit Motion-Control-Funktionalitäten vom Feinsten ausgerüstet. Beispiels weise wird im «Profi le Position Mode (PPM)» die errechnete Bahn hochdynamisch und präzise abgefahren. Viele weitere Funktio-nalitäten, wie die Geschwindigkeitsregelung mittels vorgegebener Soll-geschwindigkeit (PVM), die Referenzfahrt (Homing) auf eine defi nierte mechanische Position mittels vieler implementierter Methoden sind verfügbar. Gleiches gilt für die grosszügig ausgelegte Zahl an Ein- und Ausgängen, was den Einsatz eines zusätzlichen I/O-Moduls im Ether-CAT-Netzwerk überfl üssig macht. Die digitalen Ein- und Ausgänge (11/5) sind für Referenz- oder Endschalter sowie als Capture oder Trigger frei konfi gurierbar oder können zur Ansteuerung von Haltebremsen mit defi -nierbarer Ein- und Ausschaltverzögerung eingesetzt werden. Zusätzlich stehen analoge Ein- und Ausgänge (2/1) zur freien Verfügung. Perfekt

Gesamtlösungen im Bereich AntriebstechnikDie DELTRON AG in Kirchberg vertritt neu den renommierten italie-nischen Hersteller R.T.A für die Schweiz und Liechtenstein. R.T.A bietet hochwertige Schrittmotor- und AC-Servo-Systeme an. Die Schrittmo-tor-Verstärker werden im eigenen Haus entwickelt und produziert. Die Palette umfasst Schrittmotor-Verstärker im Bereich von 24 V bis 230 V sowie von 0.6 bis 10 Ampere, mit und ohne Programmierung. DELTRON kann dadurch professionelle Gesamtlösungen für unterschiedlichste Applikationen anbieten. Das Werk zeichnet sich durch kurze Liefer-fristen aus.

DELTRON AGIndustrie Neuhof 8c, 3422 KirchbergTel. 034 448 12 12, Fax 034 448 12 13www.deltron.ch, [email protected]

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Die erste Photovoltaik-Broschüre ist da

larmodule Sie einsetzen möchten. Der tech-nische Vergleich bietet Ihnen die ideale Aus-gangslage für den richtigen Entscheid. Ganz am Schluss dreht sich alles um Formalitäten und Förderungen. Egal ob Anschlussgesuch, Baubewilligung, Steuervergünstigungen oder KEV – hier fi nden Sie sämtliche Informationen, welche für eine korrekte Anmeldung bis zur Inbetriebnahme nötig sind.Die neue Broschüre können Sie kostenlos herunterladen oder im E-Shop bestellen. Wei-tere Details und Beispiele zum Thema hat EM im Dokument «Wissenswertes über Photovol-t aik» zusammengestellt, welches Sie eben-falls gratis als PDF auf der Homepage herun-terladen können.

Elektro-Material AGHeinrichstrasse 200, 8005 ZürichTel. 044 278 11 11, Fax 044 278 11 [email protected]

Sind Sie an Photovoltaik interessiert? Wollten Sie schon lange wissen, ob sich eine Investi-tion in eine Anlage lohnen würde? Dann sind Sie bei EM richtig – informieren Sie sich mit der neuen Dokumentation.In der Photovoltaik-Anlagen-Broschüre der Elektro-Material AG erfahren Sie, warum die Zukunft dem Solarstrom gehört und wie sich der Schweizer Bedarf bis 2025 gemäss dem schweizerischen Fachverband für Sonnen-energie (Swissolar) verändern wird.Wer eine Photovoltaik-Anlage installieren möchte, steht vor einer riesigen Auswahl an Produkten. Wussten Sie, dass es nicht nur individuelle Photovoltaik-Lösungen, sondern auch einfach und schnell zu montierende Solarstrom-Sets im Baukastenprinzip gibt? Alle Vorteile von Sets gegenüber herkömm-lichen Anlagen, aber auch Informationen zu individuellen Lösungen fi nden Sie im vorderen Teil der Broschüre schnell und übersichtlich dargestellt. Bei jedem Solarstrom-Set können Sie selber entscheiden, welches der drei So-

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News & Highlights aus dem Eltako-SortimentImmer mehr Installateure und Servicetechniker setzen die kompakten und multifunktionalen Schaltgeräte von Eltako ein. Bewährt sich das gewählte Gerät im Einsatz, fällt die Wahl immer wieder auf denselben Typ. Deshalb bleiben Neuheiten mit erstaunlichen Fähigkeiten zu lange unbemerkt. Mit der neuen Broschüre «Eltako News & Highlights» will Demelectric diesem Umstand entgegentreten. In lockerem Intervall be-kommen in dieser Broschüre alle Eltako-Neuheiten und -Bestseller die nötige Aufmerksamkeit.In der ersten Ausgabe fallen etliche Reiheneinbaugeräte mit LCD und menügeführter Programmierung auf. Diese lösen nach und nach die bis-herigen Drehschalter ab. Weiter fällt auf, dass fast alle elektronischen Schaltgeräte zur Stromversorgung eine Universalspannung (UC) von 8-253 VAC / 10-250 VDC zulassen. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten in den Anlagen und vereinfacht die Lagerhaltung wesentlich. Mit der von Eltako entwickelten und patentierten Duplex-Technologie (DX) können die normalerweise potenzialfreien Kontakte im Nulldurchgang schalten. Dies bewirkt eine längere Lebensdauer der Kontakte sowie der angeschlossenen Verbraucher. Spezielle Aufmerksamkeit bekommt bei Eltako der Stand-by-Verlust der elektronischen Schaltgeräte. Dank konsequent optimierter Elektronik bleibt der Stand-by-Verlust unter 0.9 W. Durch die Verwendung von bistabilen Relais werden auch im ein-geschalteten Zustand sowohl Spulenverlust wie auch Erwärmung ver-mieden.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

In einer übersichtlichen Broschüre hat Demelectric die Neuheiten und Bestseller aus dem umfangreichen Eltako-Sortiment zusammengefasst. Aus acht Bereichen sind rund 50 drahtgebundene Geräte mit Bild, Pik-togrammen und Kurzbeschreibung dokumentiert.

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Neuer DEHN-Hauptkatalog 2012 «Arbeitsschutz»Soeben ist die neueste Ausgabe des DEHN-Hauptkatalogs «Arbeits-schutz» erschienen. Auf über 220 Seiten hat der Arbeitsschutzspezialist DEHN sein gesamtes Arbeitsschutzangebot zusammengefasst. Neben dem bewährten Produktprogramm wird eine Vielzahl von Neuheiten vorgestellt.Besonders hervorzuheben sind folgende neuen Produkte: DEHNarc, ein mobiles Störlichtbogenschutzsystem zum Personenschutz; DEHNcare, eine persönliche Schutzausrüstung, bestehend aus Schutzhandschu-hen, Helm und Visier zum Schutz vor thermischen Auswirkungen infol-ge von Störlichtbögen; EuK-Konfi gurator zum Auswählen der richtigen EuK-Vorrichtung für das Erden und Kurzschliessen beim Arbeiten an elektrischen Anlagen.Den neuen DEHN-Hauptkatalog «Arbeitsschutz» erhalten Sie online un-ter www.dehn.ch/pr/as12

elvatec agTiergartenstrasse 16, 8852 AltendorfTel. 055 451 06 46, Fax 055 451 06 40www.dehn.ch, [email protected]

Es werde Licht

Kompakt und übersichtlich fi ndet man im neuen «Finde es bei Fabotech»-Katalog unter anderem die schweizweit grösste Auswahl an Betriebsgeräten und Dimmer für LED-, Halogen-, Entladungs- und FL-Leuchtmittel.

FABOTECH HANDELS AG Bösch 81, 6331 HünenbergTel. 056 221 20 04, Fax 056 221 20 06 www.fabotech.ch, [email protected]

Neuer Wärmeleitkleber WLK DKZur sicheren und wärmetechnischen Verklebung von elektronischen Bauelementen oder mechanischen Komponenten bietet Fischer Elek-tronik ab sofort einen neuen Wärmeleitkleber mit der Artikelbezeich-nung WLK DK an.Hierbei handelt es sich um einen mit Aluminiumoxid gefüllten, tempera-turbeständigen, schlagzähen, lösemittelfreien und thermisch leitfähigen Zweikomponentenklebstoff auf Epoxidbasis mit kurzer Aushärtungszeit.Der Wärmeleitkleber klebt poröse sowie nicht poröse Oberfl ächen von Metallen, Glas, keramischen Stoffen und fast allen Kunststoffen. Die Vermischung (1:1) von Härter und Binder erfolgt durch ein statisches Mischrohr mit Luer-Lock-System. Der Wärmeleitkleber ist standardmäs-sig als 4-ml- und 10-ml-Spritze sowie als 50-ml-Kartusche erhältlich. Weitere Gebindegrössen und -arten werden nach kundenspezifi schen Vorgaben realisiert.Für weitergehende Informationen und Anfragen stehen Ihnen die Pro-duktfachleute von Astrel AG gerne zur Verfügung.

Astrel AG Churerstrasse 168, Postfach, 8808 Pfäffi kon Tel. 055 415 66 15, Fax 055 415 66 10 www.astrel.ch, [email protected]

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Impressum

10. Jahrgang Herausgeber LZ Fachverlag AGeL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 79 03Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionMarkus Frutig (mf) ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected] Fenner (cf) RedaktionsassistentE-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AdministrationRoland HuberTelefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

AbonnentenpreiseCHF 30.– InlandCHF 58.– Europa 12 x jährlichCHF 80.– Übersee

Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

© 2012 by LZ Fachverlag AG

Inserentenverzeichnis

Accutron AG, Bassersdorf ...................................... 28

Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf ...................... 28

Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 30, 49

Bartec Engineering + Services AG, Cham ............ 29

Computer Controls AG, Otelfingen ......................... 33

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

eev Schweizerische Elektro- Einkaufs-Vereinigung, Bern .................................... 30

ELBRO AG, Steinmaur .............................................. 32

Elko-Systeme AG, Magden...................................... 32

elvatec AG, Altendorf ................................................. 7

EM Elektro-Material, Zürich ...................................... 2

gateweb GmbH, Brüttisellen ................................... 49

Hager AG, Rümlang .................................................. 21

Koch René AG, Au..................................................... 15

Mostec AG, Liestal.................................................... 35

LAN Pro AG, Ballwil .................................................. 37

optec AG, Wetzikon .................................................. 39

OSRAM AG, Winterthur ...............................Titelseite

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 47

Puag AG, Bremgarten .............................................. 55

RECOM Electronic AG, Wollerau ........................US.4

Schärer + Kunz AG, Zürich ...................................... 23

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Theben HTS AG, Effretikon ...................................... 41

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