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El Balsero 9 Deutsch

Date post: 28-Mar-2016
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Liebe FreundInnen! Der neue Balsero ist da:)
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Jahr 2012 No. 09 Mit dieser Ausgabe gibt es Grund zu feiern: Der Balsero feiert sein einjähriges Bestehen! Wir, die Familie der Stiftung Madre Herlinda Moises, sind glüc- klich, uns für die regelmäßige Aussendung eines Rundbriefes entschieden zu haben, und so über unsere Arbeit berichten zu können. Die vielen positiven Rückmeldungen, die der Balsero von seinen Leserinnen und Lesern erfährt, machen uns stolz und geben uns allen Grund, diese Arbeit weiterzuführen. So werden wir Sie auch im neuen Jahr wieder über unsere zahlreichen Aktivi- täten informieren. Alles Gute zum Geburtstag!
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Page 1: El Balsero 9 Deutsch

Jahr 2012 No. 09

Mit dieser Ausgabe gibt es Grund zu feiern: Der Balsero feiert sein einjähriges Bestehen!Wir, die Familie der Stiftung Madre Herlinda Moises, sind glüc-klich, uns für die regelmäßige Aussendung eines Rundbriefes entschieden zu haben, und so über unsere Arbeit berichten zu können. Die vielen positiven Rückmeldungen, die der Balsero von seinen Leserinnen und Lesern erfährt, machen uns stolz und geben uns allen Grund, diese Arbeit weiterzuführen. So werden wir Sie auch im neuen Jahr wieder über unsere zahlreichen Aktivi-täten informieren.

Alles Gute zum Geburtstag!

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Seniorenausflug zum 52. Internationalen Kinofestival in Cartagena de Indias

Projekt: Sportschule “Werte bilden” 2012 fing mit guten Neuigkeiten an. Vor allem für die Kinder und Jugendlichen aus Pasacaballos, die an dem Projekt „Werte bilden“, das die Fundación Bava-ria (Stiftung einer Mälzerei) zum zweiten Mal geneh-migt hat, teilnehmen. Von diesem Projekt profitieren 112 Kinder und Jugendliche, die in acht Gruppen ein-geteilt sind. Die hier angewandte Methodik nennt sich „Fußball für den Frieden“. Das Projekt wird ein weiteres Jahr lang durchgeführt. Jeden Monat wird ein Wert mit Hilfe einer Psychologin erarbeitet, der dann durch die Sportlehrer durch spielerische Akti-vitäten noch gefördert wird.

Dieses Projekt, das bereits ein Jahr lang durchgeführt wurde, lieferte sehr gute Ergebnisse und zeigte, dass großes Interesse bei seinen Teilnehmern bestand. Um das Projekt noch zu verbessern, werden wir die-ses Jahr Austausche mit anderen Gruppen aus ande-ren Städten, die die gleiche Methodik anwenden, mit einbinden.

Die Arbeit im Projekt wurde schon in der ersten Ja-nuarwoche 2012 wieder aufgenommen. Die Absicht war, die Ferienzeit der Kinder auszunutzen. Die Pla-nung der Austausche richtet sich vor allem auf die Gemeinden Santa Ana, Policarpa und Membrillal.

Diese Austausche ermöglichen es den Kindern und Jugendlichen, ihr Interesse für diesen Sport zu zei-gen und das Gelernte aus den Workshops des Jahres 2011 anzuwenden.

Außerdem nahmen sie in den Ferien an dem Turnier Golito teil. Unsere Gruppe war die jüngste, was Be-wunderung bei den Zuschauern hervorrief. Man ver-hält sich mit Respekt und Toleranz gegenüber dem Gegner. Im Moment nehmen die Kinder an Turnieren in Mexichen und Membrillal Teil.

Wir möchten uns vor allem bei der Fundación Bavaria bedanken, deren wertvolle Hilfe dieses Projekt erst er-möglicht und bei den Eltern, den Kindern und Jugend-lichen für die interessierte und freudige Teilnahme.

Jährlich wird in Cartagena de Indias das Internati-onale Kinofestival (Festival Internacional del Cine de Cartagena de Indias, FICCI) ausgetragen. Die-

ses bietet seinen Besuchern die Möglichkeit, eine Vielzahl oftmals frisch erschienener Filme sowohl aus internationaler, vor allem aber aus lateinameri-kanischer Produktion zu genießen. Heuer fand das Festival von 23. bis 29. Februar statt.

Auch die Stiftung Madre Herlinda Moises nutzte die Gelegenheit, um eine Ausfahrt für dreißig Seniorin-nen und Senioren aus Pasacaballos zu einer Vorstel-lung des neuen kolumbianischen Films „Chocó“ zu organisieren. Dieser spiegelt gekonnt und mit einer Prise Humor die familiäre Gewaltproblematik, die

vor allem in Südamerika immer noch allgegenwärtig ist, wieder. Neben dem vielbejubelten Werk lag der Reiz dieses Besuches auch im prunkvollen Veran-staltungsort, dem zum Kinosaal umfunktionierten Theater Adolfo Mejía.

Wir glauben, die Damen und Herren konnten die Vorstellung genießen, und einige Eindrücke als Denkanstoß über das ernste Kernthema des Filmes mit nach Hause nehmen.

Für das Decken der Transportkosten möchten wir uns herzlich bei Frau Stadler bedanken, ohne die dieser entspannte Ausflug nicht durchgeführt wer-den hätte können.

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Hallo, mein Name ist Julian und ich bin Freiwilli-ger in der Fundación Madre Herlinda und lebe und arbeite hier in Pasacaballos seit Septem-

ber. Ich komme aus München und bin nach Kolum-bien über ein Programm namens “weltwärts” gekom-men. “weltwärts” ist ein Programm, das deutschen Jugendlichen die Möglichkeit bietet ein Jahr in einem anderen Land zu verbringen und dort zu arbeiten. Das Programm verlangt die Teilnahme an drei Seminaren. Ein Vorbereitungsseminar und ein Nachbereitungsse-minar, welche beide in Deutschland stattfinden und ein Zwischenseminar, das während des Freiwilligen-dienstes in Lateinamerika abgehalten wird.

Dieses Jahr fand dieses Seminar in Mexiko City statt. Somit hatte ich die Möglichkeit ein anderes Land die-ses interessanten Kontinents kennenzulernen. Ich flog am 5. Februar nach Mexiko und kam am 12.Fe-bruar wieder zurück. Es war eine tolle Erfahrung. Mexiko City fand ich sehr interessant. Ich dachte, dass die Stadt Cartagena sehr ähneln würde aber das war nicht so. Die Straßen, die Geschäfte, die Firmen, die Autos und die Gebäude, fast alles war viel größer. Ich habe erfahren, dass alleine im Zentrum der Stadt 9 Millionen Menschen leben. Stellen Sie sich das ein-mal vor. Unsere Unterkunft befand sich aber außer-halb des Stadtzentrums. Das Ziel eines Zwischense-minares ist es über die Erlebnisse und das, was man in dem jeweiligen Gastland gelernt hat, zu reflektie-ren, Erfahrungen auszutauschen und sich für den

Seit Jänner ist die Stiftung Madre Herlinda Moises laut des in Zusammenarbeit mit der Fundación Indufrial erarbeiteten Vertrages über Dienstleis-

tungsberatung in das dreimonatige Programm für fami-liäre Kleinhändler, in deren Produktion Mais- und Milch-produkte zur Verwendung kommen, involviert. Dieses wird von der Interamerikanischen Entwicklungsbank (Banco Interamericano de Desarrollo, BID) finanziert und widmet sich der technologischen und wirtschaftli-chen Weiterentwicklung, sowie der Stärkung der indivi-duellen Werte und der Formalisierung jener Unterneh-men in den Regionen Arjona, Turbana und Ballestas.

Der Beitrag der Stiftung Madre Herlinda Moises hierzu besteht aus der Motivation der 80 Kleinunternehmer/-innen und der Anregung ihrer Produktion, aber auch

Rest des Jahres vorzubereiten. Jeder Freiwillige stellte sein Projekt und sein Gastland vor. Auf dem Seminar waren Freiwillige aus Kolumbien, Costa Rica, Nicara-gua und Mexiko. Wir sprachen viel darüber, was wir schon in unseren Aufnahmeorganisationen gemacht hatten und was wir noch gerne in dem Rest des Jahres erreichen würden.

Mir schien es als wären alle Freiwilligen sehr glücklich in ihrem Gastland, mit der Lebensweise, der anderen Kultur und den Leuten, die sie kennengelernt hatten. Aber wir sprachen auch über Probleme in Lateiname-rika, zum Beispiel die Herstellung von Biosprit und deren Auswirkungen auf Kolumbien. Dieses Thema hat mich besonders interessiert, weil viele Leute in Europa nicht mal wissen, dass diese Probleme exis-tieren. Außerdem lernten wir Leute kennen, die eige-ne Projekte leiteten und uns von ihrer Arbeit und den Erfahrungen mit der Regierung berichteten. Dadurch, dass wir in Mexiko waren, redeten wir natürlich viel über Mexiko. Beispielsweise das Problem des Drog-enhandels und die Verbindungen zu Kolumbien.

In unserer Freizeit besichtigten wir Pyramiden außer-halb der Stadt und sahen uns einige wichtige Kirchen an und lernten das Stadtzentrum etwas kennen. Obwo-hl ich viele schöne Orte und viele nette Menschen ken-nengelernt und viel Spaß gehabt habe, freute ich mich trotzdem sehr darauf nach Cartagena zurückzukehren, weil es mir hier immer noch am besten gefällt und ich mich hier wie zu Hause fühle.

aus Konfrontation mit und Bewältigung von Heraus-forderungen am regionalen Markt, um individuelle Ge-schäftsstrategien zu entwickeln und die Rentabilität der Familienbetriebe zu garantieren.

Die Produktion der betroffenen Unternehmen konzen-triert sich vorwiegend auf Bollos (gekochte Maisteig-waren) in ihren verschiedenen Ausführungen und Ge-schmäckern, die vor allem in Arjona und Turbana auf eine lange Tradition zurückblicken können. Außerdem werden Produzenten von Milchprodukten wie Käse und Molke unterstützt. Das Projekt bietet also die sel-tene Gelegenheit, Einblick in all die Facetten der Pro-duktion dieses traditionsreichen regionalen Imbisses zu bekommen und trägt einen wichtigen Teil zu dessen Fortbestehen bei.

Seminario para los voluntarios alemanes de la organización Weltwaerts

Projekt zur Förderung von Kleinunternehmen mit Mais- und Milchproduktherstellung

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Mein Name ist Mirjam Ohr, ich bin 22 Jahre alt und bin zurzeit Volontärin in der Stiftung Madre Herlinda Moises. Da ich Verwandte in Kolumbien habe, habe ich immer wieder von Sr. Herlinda Moises und der Stiftung Madre Herlinda Moises gehört. Im Sommer 2010 habe ich die Stiftung besucht und war von den Projekten der Stiftung sofort fasziniert. Da ich an der Universität Wien Internationale Entwicklung und Pä-dagogik studiere, habe ich beschlossen im Sommer 2011 nach Pasacaballos zurückzukehren, um dort in der Stiftung mitzuarbeiten und meine Diplomarbeit zum Thema „Binnenflucht in Kolumbien“ – unter genauer Berücksichtigung des Armenviertels Madre Herlinda Moises in Pasacaballos zu schreiben. Ich helfe in der Stiftung bei Korrespondenzarbeiten und unterstütze die Sozialarbeiterinnen Alba und Barbora bei der Organisation von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Weiters organisiere ich im Armenviertel Madre Herlinda Moises Spielgruppen für Kinder und Jugendliche. Die Stiftung Madre Herlinda Moises ist für mich eine zweite Familie geworden und ich bin für jede Erfahrung, die ich hier machen kann sehr dank-bar!

Liebe Grüße aus Kolumbien,Mirjam

Mirjam Ohr-Volontärin

Weltweit gibt es ca. 26 Millionen Binnenflücht-ling, die gewaltsam aus ihrer rechtmäßigen Heimat vertrieben wurden, bei ihrer Flucht –

im Unterschied zu Flüchtlingen im rechtlichen Sinn – aber keine Staatsgrenze überschreiten und im eigenen Land bleiben. Gründe für diese internen Vertreibungen sind bewaffnete Konflikte, Gewalt, Menschenrechts-verletzungen und Naturkatastrophen. In Kolumbien gibt es ca. 4.5 Millionen Binnenflüchtlinge (auf Spa-nisch „desplazados“), welche aufgrund des seit Jahr-zehnt andauernden Konflikts zwischen Guerilla, Para-militärs und Staat von ihrer Heimat vertrieben worden sind. Die gewaltsamen Vertreibungen bedeuten für die betroffene Bevölkerung nicht nur den Verlust der vertrauten Heimat und Familienmitgliedern, sondern auch massive Änderungen im weiteren sozialen, po-litischen und wirtschaftlichen Leben. So sind die Bin-nenflüchtlinge oftmals gezwungen sich an Randbezir-ke von größeren Städten anzusiedeln, wo es schlechte Wohnverhältnisse, kaum Arbeits- und Bildungsmög-lichkeiten und mangelnde Gesundheitsversorgung gibt. Das Armenviertel Madre Herlinda Moises ist eines dieser Viertel, in welchem sich Binnenflüchtlinge aus verschieden Teilen Kolumbiens angesiedelt haben.

Seit Juli 2011 bin ich Volontärin in der Stiftung Madre Herlinda Moises und zu meiner Lieblingsaufgabe ge-hört Spiel- und Bastelgruppen für Kinder und Jugend-liche aus dem Armenviertel Madre Herlinda Moises zu organisieren. Da ich mich immer im Armenviertel Madre Herlinda Moises wohlgefühlt habe, habe ich beschlossen im Jänner 2012 für eine Woche in diesem

Viertel zu wohnen. Ich habe bei Familie F. gewohnt, be-stehend aus J . (Vater, arbeitet von Montag bis Sams-tag von 6Uhr früh bis 19Uhr abends und verdient im Monat 200.000 Pesos (84 Euro)), F. (Mutter, ist im 7. Monat schwanger), N. (4 Jahre und besucht zurzeit die Vorschule) und N. (6 Jahre und geht in die Schule). In meiner Woche bei Familie H. habe ich hauptsächlich Wasser geholt, da F. aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht schwer tragen darf und ihr Mann spät von der Arbeit kommt. Für das Wasserholen habe ich täglich mehr als zwei Stunde gebraucht, weil die Wasserstelle ca. 30 Minuten vom Armenviertel entfernt ist und nur über einen Hügel erreichbar ist.

Das Wasser wird für kochen, duschen und trinken verwendet. Da diese Familie keine Latrine hat, muss man hinter das Häuschen gehen, um seine Notdurft zu verrichten. Daher wird auch Wasser gebraucht, damit das Abwasser abfließen kann. Untertags habe ich dann mit den Kindern gespielt und viel mit den Frauen geredet, da die Männer meistens arbeiten waren. Abends habe ich dann mit F. und den ande-ren Frauen aus den Nachbarshäusern gekocht. Diese Woche im Armenviertel Madre Herlinda Moises wird für mich immer unvergesslich sein. Eine Woche ohne Klo, Wasserholen und den Mist einfach auf die Straße werfen ist durchaus möglich, das wirklich schlimme daran ist nur, dass es sehr viele Menschen gibt die ihr Leben lang so leben müssen.

Liebe Grüße,Mirjam

Eine Woche im Barrio Madre Herlinda Moises

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Pasacaballos Clle. de las Flores No. 9-45 A.A. 16-05 Teléfonos: 0057 5 - 6685251 Cel.: 312 6230624 • Fax: 6685445

Colombia – Cartagena de Indias

Helfen Sie uns, zu helfenmit Ihrer Spende! Jeder Euro hilft!

Aus Europa:Missionshilfekonto Kolumbien-Ecuador

IBAN: AT29 35026 000 000 15859BIC: RVSAAT2S026

Aus Österreich:Missionshilfekonto Kolumbien-Ecuador No. 15859

Bankleitzahl: 35026

Vergangenen Dezember verließ ich Kolumbien, um die Weihnachtszeit bei meiner Familie in Europa zu verbringen. Zugleich konnte ich die-

se Gelegenheit nutzen, um einige Freunde und treue Unterstützer der Stiftung persönlich zu besuchen. So traf ich mich beispielsweise mit den ehemaligen Frei-willigen Vicky, Severin und Sebastian, konnte mich seit langer Zeit wieder ausgiebig mit ihnen unterhal-ten und ihnen persönlich vom Leben in Pasacaballos berichten.

Mit den Damen und Herren der Pfarre Nepomuk gab es ebenfalls ein äußerst angenehmes Zusammentref-fen. Ich besuchte sie eines Sonntagmorgens, und als ich ankam, standen – wie gewöhnlich – bereits Kaf-fee, Brötchen und Kuchen bereit. Die Gespräche mit ihnen genieße ich jedes Mal aufs Neue, und durch ihre stets zahlreichen Fragen zeigen sie Interesse an der Stiftung und unserer Arbeit. Ihre Unterstützung, die unseren verschiedenen Projekten zu Gute kommt, ist dabei insofern bemerkenswert, als dass wir be-reits seit vielen Jahren verlässlich auf sie zählen kön-nen. Momentan betrifft dies vor allem das Erarbeiten der Studie über die Realisierbarkeit des Aquäduktes im Armenviertel Madre Herlinda Moises.

Was ich am meisten an dieser Gruppe Unterstützer schätze, ist ihre ständige Bereitschaft, für angespro-chene Probleme und Schwierigkeiten Möglichkeiten

und Wege zu finden, diese aus dem Weg zu räumen.Auch auf den Besuch bei Missio Austria möchte ich nicht vergessen. Nachdem diese Organisation uns bereits ebenfalls seit vielen Jahren in unterschiedli-chen Projekten unterstützt, lag er mir persönlich sehr am Herzen. Diesmal war es ein besonderes Treffen, denn ich hatte die Möglichkeit, die neue Verantwort-liche für die Republik Kolumbien, Frau Jutta Becker, kennen zu lernen und beinahe zwei Stunden lang ausgiebig mit ihr Informationen, Erfahrungen und Ideen auszutauschen. Ich hoffe, Frau Becker konnte durch meinen Besuch und das Gespräch ein bisschen mehr über die Stiftung und unsere Mutter Herlinde Moises erfahren.

Mein letzter Besuch führte mich zur Katholischen Frau-enbewegung Österreichs, wo ich Frau Roswitha Just traf und ausführlich mit ihr über die Stiftung plauderte, die Frau Rust seit langem ein Begriff ist. Wir stellten uns ge-genseitig die laufenden Projekte, Aktivitäten und Per-sonen an der jeweiligen Institution vor und es konnten einige Ideen und Anliegen besprochen werden.

Ich möchte mich hiermit bei all diesen Menschen für die verlässliche Unterstützung bedanken, und würde mich freuen, sie eines Tages in Kolumbien empfan-gen zu dürfen. Einige vielleicht erneut, andere zum ersten Mal, denn sie sind alle jederzeit herzlich in der Stiftung willkommen.

Zu Besuch bei Freunden der Stiftung Madre Herlinda Moises in Wien


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