12. JAHRGANG DONNERSTAG 11. November 2010 Nummer 45 Einladung zum Volkstrauertag Am Sonntag, 14.11.2010 ist Volkstrauertag. Wir treffen uns nach der Kirche beim Ehrenmal der Kriegstoten, um eine Gedenkfeier, umrahmt von der Musikkapelle und einer Schülergruppe, zu hal- ten. Kirchgang um 08.30 Uhr, Gedenkfeier gegen 09.30 Uhr. Zur Gedenkfeier der Gemeinde Irndorf sind alle Einwohner recht herzlich eingeladen. Katholische öffentliche Bücherei St. Petrus Einladung Zu unserer Ausstellung Bücher, Spiele, Kassetten und CD`s laden wir herzlich ein am Sonntag, 14. November 2010 10.30 Uhr - 12.00 Uhr, 13.00 Uhr - 17.00 Uhr Pfarr- und Jugendheim Mit Ihrer Bestellung unterstützen Sie die örtliche Bücherei. Schauen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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12. JAHRGANGDONNERSTAG11. November 2010Nummer 45
Einladungzum Volkstrauertag
Am Sonntag, 14.11.2010 ist Volkstrauertag. Wir treffen uns nach
der Kirche beim Ehrenmal der Kriegstoten, um eine Gedenkfeier,
umrahmt von der Musikkapelle und einer Schülergruppe, zu hal-
ten.
Kirchgang um 08.30 Uhr, Gedenkfeier gegen 09.30 Uhr.
Zur Gedenkfeier der Gemeinde Irndorf sind alle Einwohner recht
herzlich eingeladen.
Katholische öffentliche Bücherei St. PetrusEinladung
Zu unserer Ausstellung Bücher, Spiele, Kassetten und CD`s laden wir herzlich ein am
Mit Ihrer Bestellung unterstützen Sie die örtliche Bücherei.
Schauen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Eintritt: 6,- i (Kinder/Jugendliche redu-ziert, kein Kartenvorverkauf)Seit dem Bau der Eichfelsenhalle hat sich inIrndorf in Kooperation mit dem Turnverein1905 Fridingen eine sehr engagierte Turn-gruppe etabliert. Die Gemeinde Irndorf undder Turnverein, der dieses Jahr 105 Jahre altwird, freuen sich darauf, Ihnen eine Turn-schau präsentieren zu können.
Das Programm gestalten:¬ Die Turngruppe aus Irndorf¬ Der Turnverein Fridingen¬ Der Turnverein Nendingen¬ Der Turnverein Schwenningen¬ Der Turnverein Seitingen-Oberflacht¬ Der Turnverein Wurmlingen¬ Und viele mehr …
Neben klassischem Turnen, Gymnastik undTanz werden Sie auch Rope-Skipping undRhönradturnenaufhohemNiveauzusehenbe-kommen.SchonvorderHallewerdendieBesu-cher ab 18.00 Uhr mit sehenswerten Überra-schungen auf den Abend eingestimmt.Der Erlös aus den Eintrittsgeldern kommt zueinem großen Teil den Radio-7- Drachenkin-dern zugute.
Donnerstag, den 11. November 2010 Seite 2
n Apotheken-Notdienst:Sonntag: 14.11.2010Löwen-Apotheke Tuttlingen
n Ärztlicher Notdienst:Samstag/Sonntag: 13./14.11.2010Dr. Kappeler, Spitalstraße 1,Fridingen, Tel.: 07463/1211Notfälle jederzeit nach telefonischerVereinbarung
n ZahnärztlicheSprechstunden:
Zahnarztpraxis Dr. DomsStaigstr. 2 (im Schulhaus) in IrndorfUnsere Sprechzeiten sind Mittwochnach-mittags nur nach telefonischer Vereinba-rung unter den Rufnummern:Tel. 71 76 oder (0 74 61) 1 46 55oder bei Britta Heni in Irndorf Rufnummer:910261.Neupatienten sind herzlich willkommen.Weitere Informationen über unsere Praxiserfahren Sie auf unserer Homepage unterwww.za-edoms.de
n Katholische AltenhilfeTuttlingen- Sozialstation -
Kath. Sozialstation Nebenstelle Fridingen,Tel. 07463 7980 (jederzeit).Beratungsstelle Frau AngelikaHasenknopf, Tel. 07461 935414Wir bitten um telefonische Kontaktaufnah-me und Vereinbarung eines Termins.
TOP 2 Bildung des Wahlausschusseszur Bürgermeisterwahl am16.01.2011
TOP 3 Jahresabschluss –Jahresrechnung 2009
TOP 4 Wandertourismus
TOP 5 BündelausschreibungStromliefervertrag
TOP 6 Bekanntgabe nichtöffentlicher Beschlüsse
TOP 7 Verschiedenes, Bekanntgaben,Baugesuche
Sollten sich noch Änderungen oder Ergän-zungen ergeben erfolgt die öffentliche Be-kanntgabe über den Aushang.
Norbert ZerrBürgermeister
Veranstaltungskalenderder Gemeinde 2011Treffen allerVereinsvertreter:Do. 02.12., 19.00 Uhr im DRKRaum, Eichfelsenhalle
Einladung zur Vereinsvorstände-SitzungZur Aufstellung des Veranstaltungskalen-ders der Gemeinde für das Jahr 2011 treffenwir uns im DRK-Raum der Eichfelsenhalle
am Do., 02.12.2010, 19.00 Uhr.
Die Vereinsvertreter werden zur Vereinsvor-stände-Sitzung eingeladen.Gleichzeitig werden sie gebeten, Ihre Veran-staltungen für das Jahr 2011 vereinsinternzu planen.
Die bereits jetzt feststehenden Termine sindim internet www.irndorf.de –Veranstaltun-gen – Vorschau 2011 veröffentlicht. Bittedort entnehmen.
Grünschnitt-AnnahmestelleNur noch bis Samstag, 13.11.2010 auf derHofstelle Fritz geöffnet. Bitte bereits heutebeachten. Nach diesem Termin kann in Irn-dorf kein Grünschnitt mehr angeliefert wer-den.
TruppenübungsanmeldungIn der Zeit vom 26.11.- 02.12.2010 findet dieTruppenübung “RUN II-10" statt. Hier kannauch unsere Gemarkung betroffen sein. Wirbitten um Kenntnisnahme.
Mitteilung derEnergieagentur Landkreis Tuttlingen
Förderprogramme fürVereineNach dem Wegfall des von der Baden- Würt-temberg-Stiftung (vormals Landesstiftung) ge-tragenen Programms “Umweltschutz in Verei-nen” zum Ende des Jahres 2009, klaffte in derEnergie-Förderlandschaft für Vereine eine Lü-cke. Diese konnte inzwischen geschlossenwerden. Nun steht mit dem Klimasch-utz-Plus-Programm für Vereine des Ministeri-ums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr einAngebot bereit, das sich an gemeinnützige ein-getragene Vereine (e. V.) richtet. Vorausset-zung ist, dass diese ihren Sitz in Baden- Würt-temberg haben und die Vorhaben vereinseige-ne Gebäude betreffen. Im CO2- Minderungs-programm werden investive Maßnahmen anGebäuden (baulicher Wärmeschutz, techni-sche Gebäudeausrüstung, regenerative Wär-meerzeugung, BHKW) gefördert. Im Bera-tungsprogramm werden Zuschüsse für integra-le Energiediagnosen von Gebäuden gewährt.Und im Programmteil für Modellprojekte kön-nen besonders innovative, mit Mehrkosten be-haftete Vorhaben eine Unterstützung erhalten.Gefördert werden kleine und mittlere Vereinemit einer Jahresbilanzsumme (bzw. jährlichenEinnahmen) von bis zu 10 Mio. Euro. Da dasProgramm aus der Glücksspirale gespeist wird,gelten klare Anforderungen an die gemeinnützi-ge Verwendung der Mittel: Die Förderung mussdem ideellen Vereinszweck zu Gute kommen.Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe (z. B. öffentli-che Gaststätte) oder der Bereich Vermögens-verwaltung dürfen nur einen vernachlässigba-ren Anteil (< 10 %) an der Fläche der Gebäudebzw. an den Einnahmen des Vereins ausma-chen.Die Förderbedingungen und Antragsformularesowie weitere Informationen zum Programmfinden Sie - als neuen, eigenständigen Pro-grammteil - unter www.klimaschutz-plus.ba-den-wuerttemberg.de . Anträge können biszum 30. Juni 2011 eingereicht werden. Gernestehen wir potenziellen Antragstellern für eineBeratung zur Verfügung.Fragen hierzu oder zu anderen Themen rundum die energetische Sanierung oder den Neu-
bau beantwortet Ihnen Ihre Energieagentur fürden Landkreis Tuttlingen gerne bei einer kos-tenfreien Impulsberatung in den Räumen derEnergieagentur in der Moltkestraße 7, 78532Tuttlingen.(Tel: 07461/9101350 oder per Mail:[email protected].)Energieagentur Landkreis Tuttlingen, Ihr neut-raler und unabhängiger Ansprechpartner imLandkreis Tuttlingen.
Info zum „Idiotentest“ MPUMehr als 250 Autofahrer aus dem Landkreis ha-ben im letzten Jahr ihren Führerschein auf un-bestimmte Zeit verloren. Sie sind alkoholisiertgefahren, standen unter Drogeneinfluss und /oder waren gewalttätig. Ihren Führerscheinkönnensienurzurückbekommen,wennsie ihre„Fahreignung“ nachweisen. Dieser Nachweisist nur mit einer „Medizinisch-PsychologischenUntersuchung“ (MPU) möglich.Über die notwendigen Voraussetzungen zurpositiven MPU informiert der Baden- Würt-tembergische Landesverband für Präventi-onundRehabilitation (bwlv),Bahnhofstraße39, 78532 Tuttlingen in einer Veranstaltungam Dienstag, den 23.11.2010 um 18.00 Uhr.Weitere Fragen und Infos unter:07461-966480 [email protected]
Grundsteuer undGewerbesteuerWir weisen Sie darauf hin, dass zum15.11.2010 die 4. Rate der Grund- und Gewer-besteuervorauszahlung fällig wird.
Den Abbuchern wird die Rate pünktlich zumTermin abgebucht.Die Barzahler werden gebeten, die Rate fristge-recht zu entrichten, die auf dem letzten Steuer-bescheid ausgewiesen ist.
Die Verbandskasse bittet alle Abgabenpflichti-gen unbedingt darauf zu achten, dass auf demÜberweisungsträger der Name mit Ortsangabedes Einzahlers vermerkt sein muss und ganzwichtig: im Verwendungszweck das Buchungs-zeichen 5._._ _ _._ _ _ _ _ _._ gut lesbar ange-geben ist.
Nur wenn diese Angaben vollständig angeführtsind, lassen sich Verwechslungen, RückfragenundunnötigerVerwaltungsaufwandvermeiden.
Ihr Steueramt
FundamtGefunden wurde 1 Herren-Filzhut mit eini-gen Wanderabzeichen und Anstecknadeln.Der Verlierer kann sich im Rathaus zu denüblichen Öffnungszeiten melden.
Katholische Kirchengemein-de St. Peter Irndorf14. November 201033. Sonntag im JahreskreisLesejahr C, Lukas 21, 5-19
>Dann sagte er zu ihnen:Ein Volk wird sich gegendas andere erheben undein Reich gegen das ande-re. Es wird gewaltige Erd-beben und an vielen Orten
Seuchen und Hungersnöte geben;schreckliche Dinge werden geschehen, undam Himmel wird man gewaltige Zeichen se-hen. Aber bevor das alles geschieht, wirdman euch festnehmen und euch verfolgen.<
Verfolgte ChristenWeltweit werden 100 Millionen Christen we-gen ihres Glaubens verfolgt. Um ihr Leidnicht zu vergessen, ruft die Hilfsorganisation„Open Doors“ am 14. November zum welt-weiten Gebetstag für verfolgte Christen auf.Die katholische Kirche begeht seit 2003 den26. Dezember, den Tag des Märtyrers Ste-phanus, als Fürbittetag für verfolgte Glau-bensgeschwister.
11. November - Fest des Hl. Martinus,Bischof von Tours
Martin macht keine halben Sachen. Er teilt ausvollem Herzen. Der halbe Mantel, der den Bett-ler schmückt, macht den schmucken Soldatenzum Gespött. Doch Liebe kann halbe Mänteltragen. Das in den Augen der Welt Lächerlicheist in den Augen Jesu das Gute.
Gottesdienstordnung für Irndorf von Don-nerstag, 11.11.10 bis Sonntag, 21.11.10
Donnerstag, 11.11.10 - Fest des Hl. Marti-nus, Bischof von Tours, Patron unserer Diö-zese Rottenb.-Stgt. – Martinus-Kollekte17.00 Uhr Martinusfeier – Andacht in der Kir-che,gestaltet von den Kindern der Grundschule unddes Kindergartens,die Kinder dürfen ihr Martins-Opfer mitbringen,anschl. Laternenumzug mit Martins-Reiterund der Musikkapelle Irndorf
Samstag, 13.11.10Keine Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 14.11.10 -Martinus-Kollekte – VolkstrauertagZählung der Gottesdienstbesucher
08.30 Uhr EucharistiefeierLektor: Claudia AlberMinistranten: Leon Bosnjak – Valentin SteidleSelina Schellenbaum – Christina Steidle
Buchausstellung imPfarr-undJugendheimÖffnungszeiten: 10.30 – 12.00 Uhr und 13.00 –17.00 Uhr
18.00 Uhr Rosenkranz, wir beten besondersfür die Opfer von Kriegen, Terror und Gewalt-herrschaften.18.30 Uhr Andacht
Montag, 15.11.10 – Albert der Große,Leopold18.00 bis 18.30 Uhr Bücherei geöffnet
Mittwoch, 17.11.10 – Gertrud von Helfta18.30 Uhr AbendmesseGed. f. die Verstorbenen der SeniorengruppeIrndorf (R.Z.)Ministranten: Barbara Hipp – Carolin HafnerJaqueline Bleibler – Sandra Rebholz
Samstag, 20.11.10Keine Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 21.11.10 – Christkönigssonntag –Jugendkollekte10.00 Uhr EucharistiefeierLektor: Jutta FritzMinistranten: Jonas Korb – Manuel AlberSharon Schorer – Sabrina Fritz
18.00 Uhr Rosenkranz zur Gebetsmeinungdes Papstes für November.
WEITERE INFORMATIONEN
Wochendienst bei Beerdigungen undTrauerfeiernVon Dienstag, 09.11. bis Samstag,13.11.2010:Diakon Reiser, Pfarramt Kolbingen,Tel. 07463/1581Von Dienstag, 16.11. bis Samstag,20.11.2010:Pfarrer Klose, Tel. 07463/ 430Von Dienstag, 23.11. bis Samstag,27.11.2010:Pfarrer Weber, Tel. 07463/354oder 07463/430
Buchausstellung imPfarr-undJugendheimAm Sonntag, 14.11.10 findet wieder die alljährli-che Buchausstellung im Pfarr- und Jugendheimstatt.Öffnungszeiten:von 10.30 – 12.00 Uhr undvon 13.00 – 17.00 Uhr
Bei der Buchausstellung wird Ihnen eine Viel-zahl von Büchern zur Auswahl gestellt. Es kön-
nen aber auch Bücher bei der Buchausstellungbestellt werden, die nicht ausgestellt sind.Die kath. Bücherei Irndorf wird prozentual amUmsatz beteiligt, Sie unterstützen also mit Ih-rem Kauf die Bücherei.
Hinweis: Gotteslob zur Auswahl in verschiede-nen Ausführungen (z.B. für die Erstkommunion)können hier bestellt werden!
Das Bücherei-Team freut sich auf Ihren Be-such!
Essener Adventskalender: „Wir sagen euchan: Advent“Für die Advents- und Weihnachtszeit mit Kin-dern.Dieser Kalender nimmt die Advents- und Weih-nachtszeit ernst als eine besonders erfüllte,schöne und reiche Zeitspanne im Jahr. Weni-ger an Aufwand, Konsum und Stress bedeutetmehr an Miteinander, Freude und Sinn!Er ist gemacht für Kinder und Erziehende, diemiteinander Advent und Weihnachten feiernwollen und dafür zeitgemäße christliche For-men und Anregungen suchen.Der Kalender kostet pro Stück 2,40 Euro (beiBestellungen von 1-15 Exemplaren plus 2,75Euro Versandkostenpauschale)Der Kalender kann bestellte werden bei MonikaRebholz, Tel. 1441 bis spätestens 14. No-vember 2010.
Veranstaltung in der SeelsorgeeinheitDonau-HeubergFridingen!Fällt aus!„Wenn man zufällig über einen Schatz stol-pert.“ amSamstag, 13.11.2010 von 16.00 bis 21.00Uhr im kath. Gemeindehaus.Findet aufgrund geringer Interessenzahlnicht statt!!
StettenDienstag, 16.11.2010 um 20.00 Uhr im Bür-gerhaus in Stetten.„Ärgern, ändern oder akzeptieren?Angelika Fröleke, Dipl.Päd., Stetten
TuttlingenDie Kath. Erwachsenenbildung lädt am 19.November zu einem Vortrag ein, mit demThema „Unterwegs zu einem neuen Glau-benskonzil – Probleme, Frage, Perspekti-ven“.Ein halbes Jahrhundert nach dem zweiten vati-kanischen Konzil hat sich das Weltgeschehenund das Lebensgefühl vieler Menschen drama-tisch gewandelt. Das hat auch das religiöse Er-leben verändert. Die aktuelle Kirchenkrise istnicht nur eine Vertrauenskrise sondern aucheine Glaubenskrise auf dem Hintergrund dermodernen Welterfahrung. Johannes Röser,Chefredakteur der Zeitschrift „Christ in der Ge-genwart“ weist in seinem Vortrag auf Kernpunk-te der religiösen und kirchlichen Turbulenzenhin, sowie auch auf Möglichkeiten grundlegen-der Reformen. Der Vortrag beginnt um 19.30
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Gottesdienstzeiten in der WinterszeitIn der Nacht vom 30. Oktober zum 31. Okto-ber endete die Sommerzeit und es beganndie Winterzeit. Auch die Gottesdienstzeitenwerden diesem Wechsel angepasst.Die Werktagsmessen bzw. Abendmessenbeginnen in der Winterzeit um 18.30 Uhr.Desgleichen findet der Vorabendgottes-dienst am Samstag ebenfalls eine halbeStunde früherstatt, alsoauchum18.30Uhr.Wir bitten um Beachtung!
KatholischeErwachsenbildungKreis Tuttlingen e.V.
Uhr im Kath. Gemeindehaus St. Josef, Gu-tenbergstr. 4 in Tuttlingen.
FridingenMittwoch, 24.11.10, 19.30 Uhr Abfahrt am Kath.Gemeindehaus Fridingen – Fahrgemeinschaf-ten.„Klang – Stille – Meditation“Wohlfühlabend und Entspannung in der Klang-therme des Mausini-Theaters in Schwacken-reute bei Stockach. Bequeme Kleidung, Deckeund Kissen mitbringen.
Weihnachten im Schuhkarton 2010Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinderin NotHunderttausende von Menschen haben armenKindern 2009 ein Zeichen der Hoffnung undLiebe geschenkt. 538.238 Geschenk-Paketewurden in Deutschland, Österreich und derSchweiz gepackt, auf die Reise in 14 Ländergeschickt und kurz vor Weihnachten mit Kir-chen unterschiedlicher Konfessionen vor Ortverteilt. 538.238 Kinder durften durch dieSchuhkartons unvergessliche Freude erleben.Beim diesjährigen Dankestreffen mit einer Mit-arbeiterin des Hilfswerks „Geschenke der Hoff-nung e.V.“, die selbst bei der Verteilung der Ge-schenke dabei war, habe ich eindrückliche Be-richte und Bilder erlebt. Stellen Sie sich einmalein kleines Mädchen vor, das noch nie in sei-nem Leben einen Teddybären in Händen ge-halten hat – und ihn nun zärtlich an sich drückt.Oder einen kleinen Jungen, der im Winter ohneMütze und Handschuhe im Freien spielen muss– und jetzt ohne zu frieren einen Schneemannbaut.Die Päckchen aus unserer Umgebung gehennach Moldawien, Polen, Bulgarien, Serbien,Rumänien und in die Slowakei.Die IdeederAktion istsoeinfachwiegenial:Bekleben Sie den Boden und den Deckel einesSchuhkartons (ca. Schuhgröße 39) separat mitbuntem Geschenkpapier. Wählen Sie Ge-schenke für einen Jungen oder ein Mädchen imAlter von 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahren. KlebenSie das entsprechende Etikett auf den Deckelund kreuzen Sie das passende Alter an.Füllen Sie den Schuhkarton mit neuen Ge-schenken (Auto, Puzzle, Murmeln, Ball, Spring-seil, Puppe), einem Kuscheltier, Schulmateria-lien, Hygieneartikel (Zahnbürste mit Zahnpasta,Kamm, Creme, Shampoo, Haarspangen, La-bello), Süßigkeiten (Haltbarkeitsdatum minde-stens bis Juni 2011, Bonbons, Lutscher, Trau-benzucker, Vollmilchschokolade) und Kleidung.Bitte packen Sie aufgrund der vielen Zollbestim-mungen in den Empfängerländern nur ein, waserlaubt ist (siehe Flyer).Verschließen Sie Ihren Schuhkarton mit einemGummiband und geben Sie ihn bis spätestens15. November 2010 bei mir ab.„Weihnachten im Schuhkarton“ wird aus-schließlich über Spenden finanziert. Bitte helfenSie uns, die Kosten für die Abwicklung und denTransport mit 6 i zu decken.Falls Sie noch Fragen rund um die Aktion„Weihnachten im Schuhkarton“ haben, meldenSie sich einfach bei Stefanie Amann, Linden-straße 4, 78600 Kolbingen, Tel. 07463/9 95 15 71.
Es wäre toll, wenn auch dieses Jahr wiederganz viele Schuhkartons zusammenkommenwürden.Sammelstelle in Irndorf bei Monika Rebholz,Schwenninger Weg 15, Tel. 07466/1441.
TAIZÈ-GEBETam Montag, 15. Novemberum 19.00 Uhrin St. Michael, Neuhausen
ALLE, die gerne gemeinsambeten und singen oder einfachzur Ruhe kommen möchten,sind herzlich eingeladen.
Dekanatsbesinnungstag der Frauen –Dekanat Tuttlingen-SpaichingenHerzliche Einladung ergeht zum traditionellenBesinnungstag der Frauen im Dekanat Tuttlin-gen-Spaichingen am Mittwoch, den 17. No-vember 2010 in Spaichingen.Das diesjährige Thema lautet „Eucharistie alsQuelle und Mitte des Lebens“.Referent des Tages ist Superior Pater Alois An-delfinger vom Dreifaltigkeitsberg.Beginn ist um 9.30 Uhr im Edith-Stein-Haus inSpaichingen. Es besteht wieder die Möglichkeit
zum gemeinsamen Mittagessen, bevor um14.00 Uhr die 2. Einheit beginnt.Den Abschluss bildet eine Eucharistiefeier um16.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche.Den Tag begleiten Mechthild Wiemuth und De-kanatsreferent Hans-Peter Mattes.
KAB - Katholische Arbeitnehmer –Bewegung Ortsgruppe FridingenÖffentliche Einladung zur Fußwallfahrt nachBeuron am Sonntag, 21.11.2010Aussendung um 13.15 Uhr in der Stadtpfarrkir-che in Fridingen.Wie früher am Buß- und Bettag, wollen wir amSonntag, den 21.11.2010 wieder eineFuß-Wallfahrt zum Kloster Beuron durchführen.Der Weg führt über die Dreifaltigkeitskapelle(Mattheise-Käppele) auf dem Kirchberg (Statio)und über die Schanz (Statio).Wir wollen diesen Tag miteinander besinnlichbegehen und auch ein Stück des Wegesgemeinsam beten. Um ca. 16.15 Uhr ist dannim Kloster Beuron die Schlussandacht. – An-schließend ist Gelegenheit zu einer kleinen Ein-kehr im ehem. Cafe Härtl.Für Rückfahrt nach Fridingen ist gesorgt. Jeder-mann/frau ist ganz herzlich dazu eingeladen.Wir würden uns über sehr viele Teilnehmerfreuen!
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Gottesdienstordnung der anderenKirchengemeinden der SeelsorgeeinheitDonau-Heuberg
Kath. Kirchengemeinde St. Peter IrndorfPfarrer Timo Weber,Pfarrbüro MühlheimEttenbergstr.4, 78570 MühlheimTel.: 07463/354E-Mail:[email protected] Gerwin Klose,Pfarrbüro FridingenKirchstr. 10, 78567 FridingenTel.: 07463/430E-Mail: [email protected] Karl-Heinz Reiser,Pfarrbüro KolbingenOberdorfstr. 9, 78600 KolbingenTelefon: 07463/1581E-Mail: [email protected]. Vorsitzende/Pfarramtssekretärin
Monika RebholzSchwenninger Weg. 15, 78597 IrndorfTel.: 07466/1441E-Mail: [email protected]. Kirchenpflege, Frau Heike Steidle,Tel.: 07466/613Pfarr- und Jugendheim, Frau MargretSchorer, Tel.: 07466/654
Evangelische Kirchen-gemeinde MühlheimWochenspruch:Wir müssen alle offenbar werden vor demRichterstuhl Christi. (2.Korinther 5, 10)
Gottesdienste in unserer Gemeinde:Sonntag, 14. November 201009.00 Uhr Gottesdienst in Fridingen(Pfr. Waßer)10.00 Uhr Gottesdienst in Mühlheim(Pfr. Waßer)
10.00 Uhr Kinderkirche in Mühlheim19.00 Uhr Ökum. Taizègebet in Fridingen,St. Martinus
Mittwoch, Buß – und Bettag, 17. Novem-ber 201018.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl inNendingen (Pfr. Lasi/Pfrin. Blum)
Am Buß- und Bettag findet in Mühlheimkein Gottesdienst statt.
Regelmäßige Termine in unserer Gemein-de:Montag19.00 – 22.00 Uhr Jugendcafe Blue Mühl-heimMittwoch14.00 – 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht inMühlheim19.30 Uhr Posaunenchorprobe MühlheimDonnerstag8.45 - 11.45 Uhr Spielgruppe Mühlheim(Kinder von 1 ½ - 3 Jahren - Anmeldung nö-tig)16.00 Uhr Eltern-Kind-Treff MühlheimFreitag8.45 – 11. 45 Uhr Spielgruppe Mühlheim(Kinder von 1 ½ - 3 Jahren - Anmeldung nö-tig)
Einladung zum Gottesdienst und Kirchen-gemeinderatssitzung in NendingenGanz herzlich möchten wir zum Buß- und Bet-tagsgottesdienst mit Pfarrer Lasi (Mühlheim)und Pfarrerin z.A. Blum (Tuttlingen) in die Krip-pe Christi in Nendingen einladen. Der Gottes-dienst findet am 17.11. um 18.30 Uhr statt. InMühlheim kann am Vormittag leider kein Got-tesdienst angeboten werden.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst findet dieletzte gemeinsame Kirchengemeinderatssit-zung von Mühlheim und Nendingen statt. DieKirchengemeinderäte Anton Strecker und Mo-nika Schmälzle werden aus dem Gremiumnach langer gemeinsamer Arbeit verabschie-det. Am 12. Oktober waren die beiden Nendin-ger Räte bereits das erste Mal im Stadtkirchen-gemeinderat in Tuttlingen. Damit vollzieht sichdie Umgemeindung von Nendingen aus Mühl-heim nach Tuttlingen um einen weiteren ent-scheidenden Schritt.
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Ökumenischer Frauentreff FridingenDer Ökum. Frauentreff lädt am Samstag, 13.November von 16.00-21.00 Uhr herzlich zu ei-nem Nachmittag mit dem Thema: „Wenn manzufällig über einen Schatz stolpert – Die Weis-heit der Märchen in sich entdecken“, ein. DerNachmittag wird von Angelika Rinnus und Ulri-ke Röben gestaltet.Bitte anmelden unter: Tel. 07461/96598020.Die Gebühren betragen 21.- Euro.
Freiwilliger Gemeindebeitrag 2010In den kommenden Wochen werden die evan-gelischen Haushalte unserer Kirchengemeindeeinen Brief bekommen, in dem vier Projektezum freiwilligen Gemeindebeitrag vorgestelltwerden.
Der freiwillige Gemeindebeitrag soll die Kir-chensteuer nicht ersetzen. In Zeiten, in denendie Kirchensteuerzuweisung der Evangeli-schen Landeskirche an die Kirchengemeinden– unter anderem auch aus demographischenGründen - sinkt, ist der freiwillige Gemeindebei-trag für unsere kirchliche Arbeit vor Ort eine un-verzichtbare Hilfe.
Das Geld, das Sie mit dem freiwilligen Gemein-debeitrag spenden, kommt in vollem Umfangund ohne Abzug von Verwaltungskosten unse-rer Kirchengemeinde zu gute. Wir bitten Sie da-herumfreundlicheBeachtungunseresBriefes.
Realschule MühlheimKerstin Heidtmann ist neue Elternbeiratsvorsitzende
Der Elternbeirat der Realschule Mühlheim hat in der konstituie-renden Elternbeiratssitzung Frau Kerstin Heidtmann aus Neu-hausen zur neuen Elternbeiratsvorsitzenden der RealschuleMühlheim gewählt. Die Tagesordnung der gut besuchten Eltern-beiratssitzung umfasste neben den Wahlen, das anstehendeSchulfest, die Einweihung des Ganztagesgebäudes sowie dieweitere Schulentwicklung der Realschule Mühlheim.
Die anstehenden Wahlen ergaben folgende Ergebnisse:Kerstin Heidtmann aus Neuhausen wurde einstimmig zur Vorsit-zenden des Elternbeirats gewählt und Frau Claudia Stach ausRenquishausen zur Stellvertreterin.
Herr Markus Krickl aus Nendingen führt das Amt des Schriftführers aus. Mitglieder in derSchulkonferenz sind Frau Kerstin Heidtmann aus Neuhausen, Herr Gerhard Aicher aus Kol-bingen und Frau Claudia Stach aus Renquishausen.
Die neuen Elternvertreter/innen im Schuljahr 2010/2011Elternvertreter/in Stellvertreter/in:
Der Förderverein der Realschule Mühlheim un-terstützt die Schule in ihrem Bildungs- und Er-ziehungsauftrag durch finanzielle und ideelleLeistungen. Im Rahmen des Schulfestes zurEinweihung der Ganztagesschule und des30jährigen Schuljubiläums hat der Förderver-ein durch eine nette Breifaktion Sach- undGeldspenden erhalten, die der Förderverein imRahmen des Schulfestes der Realschule über-geben hat. So kann sich die Schülerschaft übereine neue Außentischtennisplatte, zwei weite-ren Notebooks für das Lernzentrum und einenSoundblaster erfreuen. Der Förderverein derRealschule, die Schulleitung sowie die Schüle-rinnen und Schüler der Realschule bedankensich bei allen Sponsoren und Gönner der Schu-le.
Herr Dr. Muharrem Cinar; SKF-Mühlheim
Herr Dr. Bernd Scholz;Geschäftsführer Desma, Fridingen
Hohenbergschule und Werk-realschule Obere Donau
Ulrike Anschütz bleibt Elternbeiratsvorsit-zendeIn der konstituierenden Elternbeiratssitzung derHohenbergschule wurden Frau Ulrike Anschützals Vorsitzende und Frau Renate Rebholz alsStellvertreterin in ihren Ämtern bestätigt, zurSchriftführerin wurde Frau Simone Langeneckgewählt.
Rektor Ottmar Zwick gab zunächst einen kur-zen Überblick über die momentane Schulsitua-tion. So sei die Lehrerversorgung in diesemJahr recht ordentlich ausgefallen. Man habe ne-ben dem Pflichtbereich, der Flöten- und Chor –AG sowie einer Natur- und Umweltschutz AGauch noch die eine oder andere Stützkursstun-de ausweisen und die großen Klassen in be-stimmten Fächern teilen können. Bei der Schü-lerzahl habe man im Vergleich zum Vorjahr auf-grund der neu eingerichteten WerkrealschuleObere Donau wieder einen Zuwachs verzeich-nen können. Die Grundschule besuchten zur-zeit 108 und die Werkrealschule 209 Schüler,was einem Klassenschnitt von 21,6 in derGrundschule und 20,9 in der Werkrealschuleentspräche.Das Lehrerkollegium habe sich dahingehendverändert, dass Frau Zieris in den Ruhestandgetreten sei und Frau Mattes in der Schweizeine Stelle angenommen habe. Im Rahmen derEinrichtung der Werkrealschule seien vier Kol-legen von der Hauptschule Neuhausen an dieWerkrealschule Obere Donau versetzt worden.Diesen seien Frau Paul, Herr Rudholzner, HerrTraubundHerrWinter.Die beiden Lehramtsan-wärterinnen Frau Reiner und Frau Biselli hättenzum Ende des letzten Schuljahres ihren Vorbe-reitungsdienst beendet und seien nun an ande-re Schulen versetzt worden. Dafür habe manaber mit Frau Ströbel, Frau Sattler und HerrnSchöllhorn erneut drei neue Lehramtsanwärter,die seit Beginn des Schuljahres eigenverant-wortlich Unterricht hielten.
In den Sommerferien sei ein sehr gelungenerUmbau zweier Klassenzimmer zu einer Mensadurchgeführt worden, sodass seit Beginn desSchuljahres ein Mittagstisch mit frisch zuberei-teten Speisen angeboten werden könne. Wasdie Abrechnung beträfe, würde ein bargeldloserZahlungsverkehr geprüft.Gleichfalls sei zu Beginn des Schuljahres eineKernzeitenbetreuung eingerichtet worden, dievon Frau Straub und Frau Schmoll übernom-men wurde. In der Zwischenzeit umfasse sie elfKinder.Zur Entwicklung der Werkrealschule konnte derSchulleiter mit guten Zahlen aufwarten. So seidurch den Zusammenschluss der beidenHauptschulen aus Fridingen und Neuhauseneine stabile zweizügige Werkrealschule ent-standen. Die drei Wahlpflichtbereiche ab Klas-se 8 konnten alle angeboten werden und sindmit soliden Schülerzahlen belegt. Zurzeit seiman gerade dabei, ein neues visuelles Konzeptzu erarbeiten, um damit nach außen als neueSchulart auftreten zu können.Durch den Zusammenschluss haben sich aller-dings die Schulanfangszeit und die Busfahrzei-ten teilweise geändert. Da es hierbei zur einenoder anderen Verschlechterung gekommen ist,verabschiedete das Gremium eine Resolutionan das Nahverkehrsamt mit der Bitte, für denFahrplan ab Dezember nachzubessern.Zum Schluss gab der Schulleiter bekannt, dasssich die Schule an den 1150-Jahr- Feierlichkei-ten der Stadt Fridingen durch ein Zirkusprojektund ein Schulfest beteiligen sowie verschiede-ne Utensilien für den Zunftmeisterempfang unddas Festwochenende herstellen wird.
Die Klassenpflegschaften werden durchfolgende Eltern vertreten:1: Klara Hipp und Emma Bührer2: Jessica Kohler und Claudia Alber3: Helene Schmoll und Brigitte Baur4a: Christian Schillinger und Johann Schmidt4b: Maria Matterne und Christine Epple5a: Christian Schaeche und Walter Keller5b: Birgit Manz und Robert Schaz6a: Heidrun Milkau und Ingrid Preilipper6b: Klara Boos und Dajana Gay7a: Ulrike Anschütz und Simone Langeneck7b: Renate Allseits und Ursula Körner8a: Jutta Buhl und Heidi Hermann8b: Werner Schneider und Martina Nestel9: Renate Rebholz und Ingeborg Christoph10: Sonja Stegmaier und Christine Kapfer
Gastschülerprogramm 2011Schüler aus Lateinamerika suchen Gastfa-milien!Lernen Sie einmal die neuen Länder in Latein-amerika ganz praktisch durch Aufnahme einesGastschülers kennen. Im Rahmen eines Gast-schülerprogramms mit Schulen aus Brasilien,Argentinien, Peru und Mexiko sucht die DJO -Deutsche Jugend in Europa Familien, die offensind, Schüler als „Kind auf Zeit“ bei sich aufzu-nehmen, um mit und durch den Gast den eige-nen Alltag neu zu erleben. Die Familienaufent-haltsdauer für die Schüler aus Brasilien/SaoPaulo ist vom 12.01.-05.03.2011, Argenti-nien/Buenos Aires ist vom 17.01.-11.02.2011,Peru/Arequipa ist vom 22.01.-09.04.2011 und
aus Mexiko/Guadalajara ist vom01.02.-19.04.2011.Dabei ist die Teilnahme am Unterricht einesGymnasiums oder einer Realschule am jeweili-gen Wohnort der Gastfamilie für den Gast ver-pflichtend. Die lateinamerikanischen Schülersindzwischen14und17Jahrealt undsprechenDeutsch als Fremdsprache.Ein viertägiges Seminar vor dem Familienauf-enthalt soll den Jungen und Mädchen auf dasFamilienleben bei Ihnen vorbereiten und dieBasis für eine aktuelle und lebendige Bezie-hung zum deutschen Sprachraum aufbauenhelfen.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V.,Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Nähere In-formationen erteilen gerne:Herr Liebscher unter Telefon 0711-625138Handy 0172-6326322,FrauSellmannunterTelefon0711-6586533,Fax 0711-625168, e-Mail: [email protected],www.gastschuelerprogramm.de.
Info und Aufruf zur Spendenaktion derFahnenrestaurierung !!Werte Einwohner, wir bitten um eine Spendefür unsere Vereinsfahne.Sie können die Spende per Überweisung aufdie beiliegende Kontonummer senden.Gerne nehmen wir auch Barspenden entge-gen. Diese bitte an Vorstand Heinz Alber,Kassier Andreas Rebholz, oder Franz Hasel-meier entrichten, wenn Sie wollen auch ger-ne Anonym.Spendenbescheinigungen erstellt Ihnen un-ser Kassier.
i.A. der Vorstandschaft, Franz Haselmeier.
1. Mannschaft - Spielergebnis:SV Deilingen-Delkhofen : SV Irndorf 3:1 (1:0)Tore: 1:0 (31.), 1:1 Rahman Halilagic (58.), 2:1(65.), 3:1 (72.) Nach zuletzt durchwachsenerLeistung, zeigte sich die Irndorfer Elf auf allen
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Positionen verbessert und es entwickelte sicheine ausgeglichene Partie. Praktisch mit demersten, ernstzunehmenden, Torschuss erziel-ten die Deilinger die Führung. Kurz vor der Pau-se konnte der Deilinger Torwart einen berech-tigten Foulelfmeter parieren. Unsere Elf kam mitviel Schwung aus der Kabine und erzielte denverdienten Ausgleich. In der 65. Minute danndie Schlüsselszene des Spiels. Nach einemDeilinger Torschuss wehrte ein Abwehrspielerden Ball mit der Hand ab was die Rote Karte,Elfmeter und den 2:1 Rückstand zur Folge hat-te. Zwar kämpften unsere Spieler auch in Unter-zahl aufopferungsvoll, mußten sich jedoch nacheinem Konter mit 3:1 geschlagen geben.
Derby: SV Irndorf - SV FridingenAm Sonntag den 14. November ist der Tabel-lenführer aus Fridingen, auf dem Rauhen Stein,zu Gast. Obwohl die Punktausbeute zuletztnicht optimal war, darf man sich Hoffnung ma-chen, dass mit einer ähnlich couragierten Lei-stung wie in Deilingen, eine Überraschungmöglich ist.Spielbeginn ist um 14:30 Uhr
TrainingszeitenE-JugendMontag u. Mittwoch 17.30 – 18.45 UhrSportpl. FridingenD-JugendMontag u. Mittwoch 18.00 – 19.30 UhrSportpl. FridingenersterDonnerstag imMonat17.30–19.00UhrSportpl. MühlheimAbfahrt Sportheim Fridingen 17.00 UhrC-JugendDienstag u. Donnerstag 18.00 – 19.30 UhrSportpl. FridingenB-JugendMittwoch 19.00 UhrSportpl. MühlheimFreitag 17.00 UhrSportpl. MühlheimA-JugendMontag u. Mittwoch 19.00 Uhr
Jugendabteilung
C-JugendZimmern II – SGM Fridingen/Mühlheim 1-3
In der 1. Halbzeit waren uns die taktisch undläuferisch sehr starken Zimmerner überlegenund führten verdient mit 1-0. In der 2. Halbzeitsah man dann ein ganz anderes Spiel. Überden Kampf kamen wir in die Partie zurück.Durch 3 sehr schöne Tore drehten wir diesesSpiel und gingen am Ende als verdienter Siegervom Platz und festigten somit den 2. Tabellen-platz in der Bezirksstaffel punktgleich mit Dun-ningen.DieToreerzieltenzweimal Denis V. undArthur.
F-Jugend Hallen-Spieltag am 07.11.2010 inNeuhausenSpieler: Marcel Beck, Samuel Krause, NiklasMehner, Eric Rebholz, Nino Rebholz, Andre`Schwörer, Yannick Vogt
Bei unserem Start in die Hallensaison2010/2011 wurden wir leider nicht vom Glückverfolgt.Die Spiele wurden teilweise trotz spielerischerÜberlegenheit verloren.Der nächste Spieltag findet am 27.11.2010 um13.30 Uhr in Fridingen statt.
Aufruf an alle Mitglieder!Wir lassen das vergangene Jahr Revue pas-sieren. Schaut vorbei und informiert Euchüber unsere zukünftigen Aktivitäten.
Einladung zur 16. Jahreshauptversamm-lung des Narrenverein Irndorfam19.11.2010im DRK-Raum (Eichfelsenhalle). Der Beginnist um 20.00 Uhr.
Tagesordnungspunkte:1. Begrüßung2. Bericht des Zunftmeisters3. Bericht des Narrenschreibers4. Bericht des Säckelmeisters5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung der Vorstandschaft7. Neuwahlen8. Wünsche und Anträge9. VerschiedenesAuf Euer Kommen freut sich vom Narrenver-ein IrndorfDer Elferrat
Rügenkasten/NarrenblättleWir vollen es nicht versäumen euch jetztschon an den Rügenkasten zu erinnern. Ihrwisst ja diese Beiträge sind die Grundlagedes Narrenblättles, sowie für unsere Dorffas-net.Natürlich wäre es schön wenn wie in den bishe-rigen Jahren, wieder recht viel Lustiges und Ul-kiges im Rügenkasten zu finden wäre. Vielleichtkann sich manch einer an solche Situationenerinnern, oder es kommen bei gemütlichen Zu-sammenkünften, kleiner oder auch größereMissgeschicke zur Aussprache. Dann wäre eswiederum ganz toll, wenn ihr diese Ereignissenotiert und in unsern Rügekasten (Rathaus)werfen könntet. Bitte vergesst nicht wir sind frohüber jeden Beitrag und jede Information.
Neues Narrenhäs!Wer für kommende Fastnacht beabsichtigt,ein Narrenhäs zu bestellen, soll dies bereitsjetzt in die Wege leiten, damit für die Herstel-lung noch ausreichend Zeit vorhanden istund so gewährleistet werden kann, dass dasHäs bis zur ersten Fastnachtsveranstaltung,die bereits Ende Januar stattfindet, fertig ge-stellt werden kann.
FördervereinMehrzweckhalle Irndorf e.V.Voranzeige:“Schwampf“ Geschichten zum Lachenmit Michael Trischan alias Hans Peter Bren-ner bekannt aus der ARD Serie „In allerFreundschaft“ und Attila Trischan am Kla-vier.Samstag, 20.11.2010, 20.00 Uhr, Eichfel-senhalleEintritt 11 Euro
Der VdK Ortsverbandinformiert:60 Jahre Bundesversorgungsgesetz1945 fehlte ein staatliches VersorgungssystemfürdiemehralsvierMillionenKriegsopfer. 1949,nach der Gründung der Bundesrepublik, warder Weg frei für ein einheitliches Gesetz, dasBundesversorgungsgesetz (BVG), das zumOktober 1950 in Kraft trat. Kriegsopferorganisa-tionen wie der VdK, der sich später zum Sozial-verband VdK weiterentwickelte, waren hier kriti-sche Wegbegleiter. 60 Jahre später ist festzu-halten, dass das BVG seine prägenden Grund-prinzipien als staatliche Entschädigung für er-brachte Sonderopfer bewahrt hat. Zugleich wa-ren neue Leistungen die Antwort auf veränderteBedarfslagen, wie zum Beispiel 1964 der Be-rufsschadensausgleich an Beschädigte bezie-hungsweise der Schadensausgleich an Hinter-bliebene. Die Übernahme des BVG in den neu-en Bundesländern war 1990 ohne Problememöglich. Letztlich entwickelte sich das BVGzum „Grundgesetz für das Soziale Entschädi-gungsrecht“, auf dem auch die Leistungen nachden sogenannten Nebengesetzen (wie Solda-tenversorgungs-, Zivildienst- oder Opferent-schädigungsgesetz) basieren. 60 Jahre BVGbedeuten auch, dass durch Leistungen wie dieBerufsfürsorge, die Erziehungsbeihilfe oder dieErholungshilfe den berechtigten Personen mil-lionenfach zu einer angemessenen beruflichenStellung, einem adäquaten Ausbildungsab-schluss und zu gesundheitlicher Vorsorge ver-holfen werden konnte. Heute stehen neben derVersorgung eher altersentsprechendeBVG-Leistungen für die meist hochbetagtenrund 330 000 Berechtigten im Vordergrund.
Vortragsveranstaltung„Depressionen, wie sie entste-hen und wie man sie behandelnkann“Zum Thema „Depressionen, wie sie entstehenund wie man sie behandeln kann“ veranstaltetdie Volkshochschule, Außenstelle Bärenthalam Montag, 15.11.10 um 20.00 Uhr im Gast-haus „Ochsen’’ in Bärenthal einen Vortrags-abend mit Diskussion mit Herrn Prof. Dr. Micha-el Riedel, Chefarzt der Psychiatrie und Psycho-somatik am Vinzenz von Paul-Hospital in Rott-weil. Nachdem sicherlich hoch interessantenReferat mit einem fachkompetenten Referen-ten ist eine Aussprache vorgesehen. Das The-ma geht jedermann an. Alle sind herzlich einge-laden. Der Eintritt ist frei.
Haus der Natur informiert:Vogelkundliche Führung:Wintergäste an den BaggerseenSamstag, 20. November, 14 UhrDie Krauchenwieser Baggerseen sind im Spät-herbst für den Vogelliebhaber besonders inter-essant, da um diese Zeit viele Wintergäste ausdem Norden anzutreffen sind. Man kann dann
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verschiedene Enten oder Taucher sehen, diebei uns nicht alsBrutvögel vorkommen.Treffpunkt: Parkplatz an der Ablach an derStraße Sigmaringen – KrauchenwiesAnmeldung: Nicht erforderlichGebühr: Spende erwünschtLeitung: Karl-Fidelis Gauggel
Kerzen aus BienenwachsDonnerstag, 25. November, 14.30 UhrDie Weihnachtszeit ist nicht mehr weit! Waskönnte es für die kommenden ruhigen,dunklen Tage schöneres geben als Gemütlich-keit und Kerzenduft? Andrea Bücheler erzähltaus dem Leben ihrer Bienen und zeigt, wie manKerzen aus vom Imker gewonnenem Bienen-wachs selbst herstellt.Treffpunkt: Haus der NaturAnmeldung: Bis Montag, 22. November,Telefon, 07466-92800Gebühr: 7,- EuroLeitung: Andrea Bücheler
Vögel im Winter füttern –Tierschutz oder überflüssige Fürsorge?Donnerstag, 25. November, 20 UhrFür viele ist es nach wie vor die klassische Maß-nahme, Vögel zu schützen. Renommierte Vo-gelprofessoren befürworten heute sogar dieganzjährige Vogelfütterung. Was sind die Be-weggründe der Fütterungsbefürworter und wa-rum gibt es unter den Experten auch deutlichablehnende Stimmen zu diesem Thema? Nachdem grundlegenden Für und Wider der Vogel-fütterung wird sich dieser Vortrag auchdamit beschäftigen, wie und was (auf gar kei-nen Fall) gefüttert werden sollte und ob es Alter-nativen zur großherzigen Futterspende amHäuschen gibt.Treffpunkt: Bildungswerk GorheimAnmeldung: Nicht erforderlichGebühr: 4,- EuroReferent: Thomas Haug
Offene FilzwerkstattFreitag, 26. November, 14 bis 17 UhrDie offene Filzwerkstatt bietet Ihnen die Mög-lichkeit Ihre eigenen Filzideen zu verwirklichen,sich untereinander auszutauschen oder einfachnur gemütlich zusammen zu sitzen und neueFilztechniken zu erlernen. Bei Bedarf gibt esfachliche Anleitung und Unterstützung. DasMaterial kann entweder mitgebracht oder vorOrterworbenwerden.DieAbsprache Ihres Pro-jektes ist vorher erforderlich.Treffpunkt: Wollwirkstatt LangenbrunnLeitung: Adele NalikAnmeldung:bisDonnerstag,25.NovemberTelefon 07579-1833Gebühr: 3 Euro pro Arbeitsstunde
Filzen intensiv- Auf den Fuß gefilztFreitag, 26. November, 17 bis 21 UhrMollig warme Hausschuhe, maßgefertigt undindividuell gestaltet. Klassische Filzpantoffelnoder Stiefelchen aus dickem Filz werden unterfachlicher Anleitung kreiert.Treffpunkt: Wollwirkstatt LangenbrunnLeitung: Adele NalikAnmeldung: bis Mittwoch, 24. NovemberTelefon 07579-1833Gebühr: 35 Euro einschließlich Material
VortragsabendüberKolumbienund über den Verein „kinder-hilfe für Kolumbien“Kolumbien - eines der gefährlichstenLänder der Welt - Wahrheiten und Ers-taunlichesDatum: Mittwoch, 24.11.2010 um 19:30 UhrVeranstaltungsort: Feuerwehrsaal im Feuer-wehrhaus Schwenningen (Alte Pfarrstraße)Vortragende: Sabrina SiberAn diesem Abend werde ich Ihnen das LandKolumbien mit seiner Kultur, den Menschenund den interessantesten und bedeutends-ten Städten und Plätzen vorstellen.Während des Vortrags werde ich besondersauf die Schule für behinderte Kinder „Funda-ciónFlorecer“ in Popayán eingehen, in der ich be-reits zwei Mal arbeiten und hospitieren konn-te.Außerdem möchte ich die Schule und dendazu gehörigen deutschen Verein „Kinderhil-fe für Kolumbien“ und verschiedene Projektevorstellen. Auch über meine Arbeit inPopayán werde ich sprechen.Für Getränke wird bestens gesorgt sein.Eintritt frei, um eine kleine Spende wird ge-beten.Auf Ihr Kommen freuen sich der Verein „Kin-derhilfe für Kolumbien“, das BildungswerkSchwenningen und Sabrina Siber
Archiv- und Kulturamt/Landkreis TuttlingenFührung durch die Ausstellung „Neuerwer-bungen aus der Kunstsammlung des Land-kreises Tuttlingen 2006 bis 2010“am Don-nerstag, 18. November 2010, um 16.30 Uhr,im Foyer des LandratsamtesAm Donnerstag, 18. November 2010, um 16.30Uhr, bietet das Kreisarchiv- und Kulturamt eineFührung durch die Ausstellung „Neuerwerbun-gen aus der Kunstsammlung des LandkreisesTuttlingen 2006 bis 2010“ im Foyer des Land-ratsamtes an.Die Ausstellung zeigt 56 Arbeiten regionalerKünstlerinnen und Künstler mit Gemälden, Col-lagen, Fotografien, Plastiken und Skulpturen.Neben Werken bereits überregional anerkann-ter Künstlerinnen und Künstler, stellt die Aus-stellung auch Werke jüngerer oder weniger be-kannter Künstler vor.In der Führung durch die Ausstellung der Neu-erwerbungen wird Roland Heinisch das Samm-lungskonzept des Landkreises erläutern unddie Werke einzelner Künstlerinnen und Künstlerexemplarisch vorstellen. Die Teilnahme an derFührung ist kostenfrei. Die Führung durch dieAusstellung findet am Donnerstag, 18. Novem-ber 2010, um 16.30 Uhr, statt.
Achtung! Weiterer Veranstal-tungstermin für den Schwäbi-schen Mundartabend am Mitt-woch, 15. Dezember, um19.30 UhrWegen der großen Nachfrage nach Kartenfür den Mundartabend „Heiteres und Be-sinnliches auf Schwäbisch“ mit Landrat
Guido Wolf MdL, der „Nix Neis im Kreis“präsentiert, dem Comedy-Menü der „Maul-däschle“ aus „an Haufa guat gfüllte Läcker-bissa“ und „Duttlingerischs“ von UrsulaKaufmann, bietet das Kreisarchiv- und Kul-turamt jetzt einen zweiten Abendtermin amMittwoch, 15. Dezember 2010, um 19.30 Uhr,im Foyer des Landratsamtes an. Der ersteTermin am Dienstag ist bereits ausverkauft.Für den zweiten Mundartabend am Mitt-woch, 15. Dezember 2010, um 19.30 Uhr, er-halten Sie Karten im Vorverkauf bei der Zen-trale des Landratsamtes oder im Sekretariatdes Archiv- und Kulturamts, Zi. 120, Tel.:07461 / 926 3101
Führung durch die Kreis-galerie Schloss MeßkirchAm Sonntag, den 14. November 2010 findeteine Führung durch die Kreisgalerie SchlossMeßkirch statt. Neben einer Einführung indie Dauerausstellung wird den Teilnehmernauch die aktuelle Sonderausstellung „Ger-hard Berger – Malerei und Grafik 1960-2010“näher gebracht. Die Führungen bieten auchfür „Kunstlaien“ eine optimale Gelegenheitdie Kreisgalerie kennen zu lernen.
Treffpunkt ist um 16.00 Uhr am Eingang zurKreisgalerie. Der Preis für die Teilnahme ander Führung beträgt 4,00 i incl. Eintritt. VonOktober bis März finden die Führungen im-mer am zweiten Sonntag im Monat statt. AbApril werden die Führungen durch die Kreis-galerie dann wieder durch die regelmäßigenSchlossführungen abgelöst.
Gemeindetag fordert Bund und Länder auf,trotz wachsender Steuereinnahmen denhaushaltspolitischen Sparkurs zu halten
Haushaltssanierung stattkreditfinanzierter GeschenkeStuttgart. Angesichts der heutigen Ergebnisseder Steuerschätzung zeigt sich der Gemeinde-tag Baden-Württemberg zwar erfreut, jedochnicht euphorisch. „Natürlich gefallen uns die zuerwartenden Mehreinnahmen“ sagt Gemeinde-tagspräsident Roger Kehle. „Das heißt abernoch lange nicht, dass wir uns den Blick für dieRealität trüben lassen“. Noch schlage die positi-ve wirtschaftliche Entwicklung sich nämlichnicht auf die Steuereinnahmen der Städte undGemeinden nieder. Vor allem bei der Gewerbe-steuer brauche es etwa zwei Jahre, bis die gu-ten Wirtschaftsdaten in Form von Steuereinah-men sichtbar werden. Überhaupt kein Ver-ständnis hat der Gemeindetag deshalb für diebereits von Bundespolitikern wieder eröffneteDebatte über Steuersenkungen. Nur weil dieZahlen etwas besser ausfallen als befürchtet,sei es für Entlastungen der Bürger noch zu früh.„Kreditfinanzierte Geschenke waren noch im-
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mer die teuersten aller Zeiten“, warnt Kehle. Dieöffentlichen Haushalte zu sanieren müsseoberste Priorität bleiben. Für die Bürgerinnenund Bürger sei dies langfristig viel entlastenderals sie kurzfristig mit Geschenken einzulullen,die ihnen suggerieren, dass die öffentlichenKassen wieder gut gefüllt seien. „Im Gegenteil:Wenn wir uns die steigenden Sozialausgabenansehen, die von 28,2 Milliarden Euro im Jahr2001 bundesweit auf 41,5 Milliarden Euro 2010gestiegen sind, werden die für die nächstenzwei Jahre prognostizierten Mehreinnahmenvon 13 Milliarden Euro den Kommunen keinegefüllten Geldspeicher bescheren“, so Kehle.Im Gegenteil: Das kommunale Finanzierungs-defizit werde bundeweit nämlich auf über 15Milliarden Euro steigen. Ein Signal für Entwar-nung sieht der Gemeindetag deshalb nochnicht.
Gebührenfreies Kindergarten-jahr nicht auf Kosten derKommunenDas von der Landesregierung im Falle einesWahlsiegs angekündigte verpflichtende, unddamit kostenlose letzte Kindergartenjahr ist fürden Gemeindetag nicht akzeptabel, wenn dafürden Städten und Gemeinden weitere Mittel imRahmen des kommunalen Finanzausgleichsabgezogen würden. „Wir sind sicher nichtgrundlos alarmiert, wenn das Land den Elternein gebührenfreies Kindergartenjahr verspricht,aber gleichzeitig zugibt, dass noch nicht klar ist,woher die 80 Millionen Euro kommen sollen, diedafür benötigt werden, sagt Roger Kehle. ImHinblick auf die bevorstehenden Finanzver-handlungen mit dem Land kündigt er deshalban, sich einer kommunalen Finanzierung für un-besonnene Präsente des Landes klar zu wider-setzen.
Steuerklasse für das Jahr 2011richtig wählenFinanzministerium gibt „Aktuellen Tipp“ fürverheiratete Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer heraus„Ehegatten, die beide Arbeitnehmer sind, soll-ten für das Jahr 2011 ihre bisherige Steuerklas-senwahl überprüfen.“ Dies erklärte Finanzmi-nister Willi Stächele am Freitag (05. November2010) in Stuttgart anlässlich der Veröffentli-chung des neuen Aktuellen Tipps zur Steuer-klassenwahl.
Bei veränderten Einkommensverhältnissenkann die Wahl einer gegenüber dem Jahr 2010anderen Steuerklassenkombination sinnvollsein. Denn die während des Jahres vom Ar-beitslohn einbehaltene Lohnsteuer besagt nochnichts über die Höhe der Jahressteuerschuld.Diese Beträge stellen nur eine Vorauszahlungauf die endgültige Jahressteuerschuld dar.Durch eine richtige Wahl der Steuerklassen-kombination lassen sich aber unnötig hoheNachzahlungen oder Erstattungen nach Ablaufdes Jahres vermeiden. Dies kann für Ehegattenbedeuten, dass sie bereits während des Jahres2011 mehr Geld zur Verfügung haben.
Die Lohnsteuerklasse IV sollten beide Ehegat-ten wählen, wenn sie in etwa gleich viel verdie-nen. Bei unterschiedlich hohen Einkünften kanndie Steuerklassenkombination III / V sinnvollsein. Diese Steuerklassenkombination ist sogestaltet, dass die Summe der Steuerabzugs-beträge für beide Ehegatten ungefähr der ge-meinsamen Jahressteuer entspricht, wenn derin Steuerklasse III eingestufte Ehegatte sechzigProzent und der in Steuerklasse V eingestufteEhegatte vierzig Prozent des gemeinsamen Ar-beitseinkommens erzielt. Möchten die Ehegat-ten erreichen, dass sich die Lohnsteuerbela-stung im Wesentlichen nach dem Verhältnis derArbeitslöhne richtet, kann auch das sogenannteFaktorverfahren gewählt werden. Dabei wer-den die den Ehegatten gemeinsam zustehen-den Frei- und Pauschbeträge wie beispielswei-se der Grundfreibetrag sowie die steuermin-dernde Wirkung des Ehegattensplittings bereitsbeim Lohnsteuerabzug berücksichtigt. EinSteuerklassenwechsel oder die Anwendungdes Faktorverfahrens ist beim Finanzamt vonden Ehegatten gemeinsam mit dem Vordruck„Antrag auf Steuerklassenwechsel bei Ehegat-ten“ zu beantragen. Dem Antrag sind beideLohnsteuerkarten 2010 beizufügen.
Die Wahl der Steuerklassenkombination oderdie Anwendung des Faktorverfahrens ist jedochnicht nur für steuerliche Zwecke relevant. Aus-wirkungen können sich auch auf die Höhe vonLohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld I,Unterhaltsgeld, Krankengeld, Versorgungs-geld, Verletztengeld, Übergangsgeld und Mut-terschaftsgeld oder die im Rahmen von Alters-teilzeit gezahlten Bezüge ergeben. Deshalbkann es sinnvoll sein, sich vor der Neuwahl derSteuerklassen bei den zuständigen Leistungs-trägern oder dem Arbeitgeber über die Auswir-kungaufdieLohnersatzleistungzu informieren.
Um verheirateten Arbeitnehmern die Wahl derSteuerklassen oder der Anwendung des Fak-torverfahrens zu erleichtern, gibt das Finanzmi-nisterium einen Aktuellen Tipp heraus, der überdie Möglichkeiten der Steuerklassenwahl fürdas Jahr 2011 informiert. Dieses Merkblatt ent-hält Tabellen und Berechnungsbeispiele, mitdenen die Ehepartner die für sie günstigsteSteuerklassenkombination ermitteln können.
Der Aktuelle Tipp kann über das Internetange-bot des Finanzministeriums Baden- Württem-berg (www.fm.baden-wuerttemberg.de ->Publikationen -> Aktuelle Tipps) eingesehenund heruntergeladen werden.Der Aktuelle Tipp ist bei allen Finanzämtern desLandes sowie beim Finanzministerium, Presse-stelle, Neues Schloss, 70173 Stuttgart, kosten-los gegen Einsendung eines frankierten Rü-ckumschlags (Format DIN-C-6,Porto 0,55 Euro) erhältlich.
Anträge auf Zulagen zur Alters-vorsorge für das Sparjahr 2008können dieses Jahr noch ge-stellt werdenFinanzminister Willi Stächele:„Riester-Zulage nicht versäumen!"
„Die jährliche Riester-Zulage wird nur auf An-trag gewährt. Diesen Antrag muss der Sparerinnerhalb von zwei Jahren nach Ablauf des je-weiligen Sparjahres beim Anbieter stellen. Für2008 muss der Antrag daher bis spätestensEnde des Jahres 2010 beim Anbieter einge-gangen sein. Die Frist kann nicht verlängertwerden". Dies teilte Finanzminister Willi Stäche-le am Freitag (5. November 2010) in Stuttgartmit.
Den Zulageantrag erhält der Anleger im Regel-fall unaufgefordert vom Anbieter des Altersvor-sorgevertrags. Darin sind die aktuellen Ver-tragsdaten bereits eingetragen. Gegebenen-falls kann es aber im Erstjahr erforderlich sein,die Sozialversicherungsnummer, die Steuer-nummer und die steuerliche Identifikationsnum-mer einzutragen, soweit sie dem Anbieter nichtbekannt sind. Weitere Angaben oder Belegesind für die Gewährung der Grundzulage regel-mäßig nicht erforderlich. Die Beantragung derKinderzulage erfolgt in gleicher Weise über den„Ergänzungsbogen Kinderzulage".
Der jährlich neue Antrag des Zulagenberechtig-ten wird entbehrlich, wenn der Zulagenberech-tigte seinem Anbieter die schriftliche Vollmachterteilt, dassderAnbieter für ihndieZulage für je-des Beitragsjahr bei der Zentrale Zulagenstellefür Altersvermögen beantragt.
Es wird eine Grundzulage von 154 Euro sowieeine Kinderzulage von 185 Euro für jedes be-rücksichtigungsfähige Kind gewährt, sofern dersog. Mindesteigenbeitrag geleistet worden ist.Für nach dem 31. Dezember 2007 geboreneKinder erhöht sich die Kinderzulage auf 300Euro.Anleger,diezuBeginndesBeitragsjahresdas 25. Lebensjahr noch nicht vollendet habenerhalten einmalig einen sog. Berufseinsteiger-bonus von 200 Euro. Ein gesonderter Antrag istnicht erforderlich. Die Bonusgutschrift erfolgtautomatisch für das erste nach dem 31. De-zember 2007 beginnende Beitragsjahr, für daseine Altersvorsorgezulage beantragt wird.
Die Finanzämter helfen bei steuerlichen Fragenim Zusammenhang mit der “Riester-Rente” ger-ne weiter.
Handwerkskammer zeichnetUnternehmer Gerhard Fleschmit Ehrennadel in Gold ausElektromeister erwirbt sich internationalhohe Verdienste als Pionier der Höhenzu-gangstechnik / Seit über 25 Jahren fürElektro-Innung engagiertUnternehmer und ElektroinstallateurmeisterGerhard Flesch engagiert sich seit 29 Jahrenals Vorstands-mitglied der Innung für Elektro-und Informationstechnik Tuttlingen. Als langjäh-riger Geschäftsführer der Betriebe Flesch Elek-trotechnik GmbH & Co. KG und Flesch Arbeits-bühnen GmbH & Co. erwarb er sich im45-jährigen beruflichen Wirken außerordentli-che Verdienste um die Branche sowie dasHandwerk. Für diese Leistungen verlieh jetztdie Handwerkskammer Konstanz dem agilen70-jährigen Unternehmer die Ehrennadel inGold.
Handwerkskammerpräsident BernhardHoch und Kreishandwerksmeister
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Gotthard Reiner überreichten dem geschäfts-führenden Gesellschafter der Flesch Unterneh-mensgruppe mit Sitz in Tuttlingen und weiterenHandelsvertretungen in Radolfzell und Reutlin-gen bei der Feier des 70. Geburtstages diehohe Kammer-Auszeichnung. Vor über 140Gästen aus Wirtschaft, Politik und Bildung wür-digten Hoch und Reiner die „hervorragendenVerdienste des stets hilfsbereiten, geradlinigenund sozial eingestellten Unternehmers“. Sielobten den dynamischen und durch die langjäh-rigen Erfahrungen des Chefs eines mittelständi-schen Unternehmens wertvollen Einsatz für dieBranche und das Handwerk.Seit 45 Jahren wirkt Gerhard Flesch unterneh-merisch und hat die beiden Firmen Arbeitsbüh-nen GmbH & Co. KG sowie ElektrotechnikGmbH & Co. KG aufgebaut. Mit jungen 22 Jah-ren wagte er 1962 den Schritt in die Selbstän-digkeit. Er eröffnete zunächst einen Elektro-fachhandel und gründete drei Jahre später,1965, einen Elektroinstallationsbetrieb in seinerHeimatgemeinde Emmingen. Die Qualität desHandwerksbetriebes unterstrich die Kür des
ersten Auszubildenden zum Bundessieger. AlsMeilenstein in die Firmengeschichte geht 1983die Eingliederung der Arbeitsbühnentechnik indas Leistungsportfolio ein. 1996 folgte die kom-plette Standortverlagerung von Emmingen indie Kreisstadt Tuttlingen, in die Daimlerstraße 5– 7 (Industriegebiet Nord).Dort präsentiert sich heute ein technisch hoch-modernes Dienstleistungs- und Vertriebszen-trum auf 14 000 Quadratmetern Fläche rund umdie Arbeitsbühnen- und Elektrotechnik. Ger-hard Flesch baute internationale Kontakte aufund gilt als Pionier der Arbeitsbühnentechnik inganz Deutschland. 2008 gab’s dafür die Aus-zeichnung zum Unternehmen des Monats inder Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Zum50-jährigen Firmenjubiläum im Jahre 2013 solldie Verantwortung für die Unternehmensgrup-pe an die Tochter und den Schwiegersohnübergehen.Neben dem unternehmerischen Einsatz fandder Ehemann und Vater von zwei Töchternauch noch Zeit für ehrenamtliches Engagementin der Gemeindepolitik, auf Innungs- und Ver-
bandsebene, in Vereinen sowie als ehrenamtli-cher Richter. 20 Jahre lang war er Mitglied imGemeinderat und Aus-schussmitglied der Ver-waltungsgemeinschaft Tuttlingen (ausgezeich-net mit der Ehrenmedaille des Gemeindetagesund Verdienstmedaille der Gemeinde Emmin-gen-Liptingen). Seit fast 30 Jahren ist er Vor-standsmitglied der Innung für Elektro- und Infor-mationstechnik im Landkreis Tuttlingen (Trägerder Fachverbands-Ehrennadel in Gold). Zum 1.Januar 2008 erhielt der sozial engagierte Unter-nehmer den Ruf zum ehrenamtlichen Richteram Sozialgericht in Ulm.
