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Einführung in DIALux

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Seite 1 Fachbereich Automatisierung und Informatik Einführung in DIALux Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH) Photonic Communications Lab | FB AI Wintersemester 2015 / 2016 | 07.10.2015 07.10.2015 Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
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Page 1: Einführung in DIALux

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Fachbereich Automatisierung und InformatikChristian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)

Einführung in DIALux

Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)Photonic Communications Lab | FB AIWintersemester 2015 / 2016 | 07.10.2015

07.10.2015

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Fachbereich Automatisierung und InformatikChristian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)

KurzagendaWas sehen wir uns heute an?

– Was ist DIALux?– Fallstudie ULOR– Fallstudie Innenbeleuchtung– Fallstudie Straßenbeleuchtung– 3D-Objektimport und Videorendering

07.10.2015

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Fachbereich Automatisierung und InformatikChristian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)

KurzvorstellungArbeit, Forschung und Lehre

07.10.2015

Arbeit bei der HarzOptics GmbH

- An-Institut der HS Harz (seit 2007)- Gegründet 2006, 5 Mitarbeiter/innen- Entwicklung optischer Messverfahren

zur Qualitätssicherung in der Luftfahrt- Projektierung des Breitbandausbaus im

Auftrag von Kreisen und Kommunen- Fernlehrgang „Technische Optik“

Arbeit an der Hochschule Harz

- Seit 2010 Forschung im Bereich AALund Telepflege, seit 2013 Fundraising

- IHK-Forschungspreis 2006- 3. Platz Hugo-Junkers-Preis 2008- 3. Platz Hugo-Junkers-Preis 2012- NoAE Innovation Award 2011/2012

Bisherige Lehrerfahrung

- Lehrbeauftragter an der HS Harz von 2006 bis 2010 (Marktforschung, SPSS, HTML, Businessinformationssysteme & strategisches Informationsmanagement)

- Dozent für die Harzer Hochschulgruppe (2007 bis 2008) sowie an der Sternwarte St. Andreasberg / VHS Goslar (seit 2011)

© MDKK GmbH

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Lichttechnische Analysen in WernigerodePortfolio von Hochschule und An-Institut

07.10.2015

pcl an der Hochschule Harz

– Simulation von Mikrooptiken mit OPTALIX(Koppler, Splitter, Multiplexer, Prismen etc.)

– Bestimmung der Abstrahlcharakteristika vonStraßenlampen mittels Goniometer-Messung

An-Institut HarzOptics GmbH

– Simulation von Innenbeleuchtung mit DIALux– Simulation von Außenbeleuchtung mit DIALux– Charakterisierung von LEDs nach dem Farbort– Charakterisierung von LEDs nach der Intensität– Geomapping von Außenbeleuchtung mit Geoinfor-

mationssystemen (Quantum GIS (QGIS) und PGA)

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Was ist DIALux?Softwaregestützte Beleuchtungsplanung

07.10.2015

– 3D-Grafik-Software für professionelle Lichtplanung– Leuchtenhersteller bieten eine Vielzahl von Plugins

(u.a. Siemens, Siteco, Artemide, Simes, Philips…)

– Simulation von Innen- und Außenbeleuchtung– Optimierung der Beleuchtung mit Assistenten– Unterstützt Lichtplanung nach DIN-Normen– Durchführung von Energiebewertungen– Import beliebiger *3ds-Objekte– Erstellung von Kamerafahrten

– Über POV-Ray lassen sich DIALux-Modelle rendern– Kostenfrei erhältlich (Schutzgebühr DVD: 20 EUR)– Hersteller: DIAL GmbH Lüdenscheid, www.dial.de

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Innenraum-Beleuchtungssimulation mit DIALux

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Bushaltestelle im Nationalpark Harz, Simulation für das BMWi-Projekt „AUBELE“ (Autarke Straßenbeleuchtung)

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Detailansicht der Haltestellen-Simulation

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Detailansicht der Haltestellen-Simulation

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Simulation für das Projekt „AuLED“ imAuftrag der AUTEV AG in Brandenburg

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Simulation von Abstrahlcharakteristika(Lichtverteilung / Beleuchtungsdichte)

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Simulation einer Straßenzene für das BMWi-Projekt „AUBELE“ (Autarke Straßenbeleuchtung)

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Lichtplanung für einen Seminarraum (4.003) an der Hochschule Harz (erarbeitet durch

eine studentische Projektgruppe)

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DIALux – vorgestellt an BeispielprojektenPotsdam, Sankt Andreasberg und Osterode

07.10.2015

IHK Potsdam

Wie verändern Bodenleuchten die Upward Light Ratio (ULR / ULOR; das Verhältnis von nach oben abgegebenen Lumen zuinsgesamt abgegebenen Lumen)? Wiegroß ist der Beitrag solcher Leuchtenzur allgemeinen Lichtverschmutzung?

Sternwarte Sankt Andreasberg

Aufgabe: Planung der LED-Beleuchtung im Vortragsraum der Sternwarte in Sankt Andreasberg und Visualisierung neuerRäumlichkeiten über 3D-Renderings.

Stadt Osterode / HarzEnergie

Aufgabe: Planung der Neuinstallation einer LED-Beleuchtung im Stadtteil „Freiheit“ in Osterode einschließlich der Auswahl von geeigneten Leuchten unter finanziellenund energetischen Gesichtspunkten.

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Fachbereich Automatisierung und Informatik

07.10.2015Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)

Erstellung von DIALux-Videos

Einführung in DIALux | Christian Reinboth | 01.12.2010

Beispielprojekt: ULR von Bodenleuchten

Simulation für das Forum „Effiziente Beleuchtung“ der IHK Potsdam 2010

ULR = Upward Light Ratio

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Szenario ohneBodenleuchten

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ULR = 6%(Upward Light Ratio)

ULR = 6%

Lichtverteilung ohneBodenleuchten

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Szenario mitBodenleuchten

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ULR = 43%

Lichtverteilung mitBodenleuchten

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Szenario ohneStraßenlampe

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ULR = 99%

Lichtverteilung ohneStraßenlampe

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Fachbereich Automatisierung und Informatik

Beispielprojekt: Seminarraumder Sternwarte St. Andreasberg

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Untexturiertes Drahtgittermodell

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Texturiertes Oberflächenmodell

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Modell mit simulierter Beleuchtung

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Fachbereich Automatisierung und InformatikChristian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)07.10.2015

Darstellung der Lichtverteilung

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Beispielprojekt: Lichtplanungfür den OT Freiheit in Osterode

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Planungsbasis: DIN EN 13 201 (seit 2004)

07.10.2015

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Entwicklung optischer KomponentenFür die Erstellung der Grundkarte wurde auf freie Daten aus dem Projekt Open

Street Map zurückgegriffen. Deren Bearbeitung erfolgte mit Hilfe der OpenSource-Software QGIS. Daten und Software sind frei verwendbar.

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

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Die von der HarzEnergie gelieferten Lichtpunktdaten wurden manuell evaluiertund eingepflegt. Die Anzahl und (etwaige) Position der Lichtpunkte je Straße

stimmen mit der schriftlichen Dokumentation von HarzEnergie überein.

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

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Aus von der Stadtverwaltung gelieferten Daten ließ sich weiterhin die Lage vonBushaltestellen und Fußgängerüberwegen bestimmen. Besondere Unfall- oder

Kriminalitätsschwerpunkte existieren laut Stadtverwaltung in Freiheit nicht.

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

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Die farbige Markierung gibt die Straßenklassifizierung nach DIN 13 201 wieder.Diese erfolgte auf Basis der DIN sowie des Klassifizierungs-Assistenten von DIALux. Wegen veralteter Verkehrsdaten sind Fehler nicht auszuschließen.

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

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Da sich der QGIS-Layer mit den Positionsdaten der Lampen theoretisch auch bei Google Earth einbinden lässt, kann mit Hilfe von Satellitenaufnahmen die

Genauigkeit der Standorterfassung evaluiert werden

Kartendaten © Google Earth / DigitalGlobe

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Fachbereich Automatisierung und InformatikChristian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)07.10.2015

Die Position der Lichtpunkte (z.B. Doppelbeleuchtung am Zebrasteifen, Anzahlder Lichtpunkte pro Straße) zeigt, dass die Übertragung prinzipiell funktionierthat. Lichtpunkte in Häusern lassen aber vermuten, dass in den Originaldaten

Positionsabweichungen von bis zu einigen Metern vorkommen dürften.

Kartendaten © Google Earth / DigitalGlobe

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Straßenklassierung nach DIN EN 13 201Auf welche Kriterien kommt es (u.a.) an?

– Gibt es bauliche Maßnahmenzur Beruhigung des Verkehrs?

– Ja– Nein

– Wie viele Kreuzungen finden sichim Durchschnitt pro km Straße?

– Weniger als 3 Kreuzungen– 3 und mehr Kreuzungen

07.10.2015

– Wie viele Fahrzeuge passierenden Straßenabschnitt pro Tag?

– Weniger als 7.000 Fahrzeuge– 7.000 und mehr Fahrzeuge

– Ist das Parken von Fahrzeugenam Fahrbahnrand gestattet?

– Ja– Nein

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Beleuchtungsanforderungen der Klassen

07.10.2015

Klasse Emit Emin Uo TI SR

ME2 20,0 lx -//- 0,4 lx 10% 0,5

ME4b 10,0 lx -//- 0,4 lx 15% 0,5

ME5 7,5 lx -//- 0,4 lx 15% 0,5

S4 5,0 lx 1,0 lx -//- -//- -//-

S5 3,0 lx 0,6 lx -//- -//- -//-

Emit = Wartungswert der mittleren Beleuchtungsstärke auf der FahrbahnEmin = Wartungswert der minimalen Beleuchungsstärke auf der FahrbahnUo = Gesamtgleichmäßigkeit (Verhältnis min. Beleuchtungsstärke zum Mittel)TI = Längsgleichheit (Verhältnis von min. zu max. Leuchtdichte am Mittelstreifen)SR = Verhältnis der Umgebungs-Beleuchtungsstärke zur Beleuchtung der Fahrbahn

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Ergebnisse der Straßenklassierung (Auszug)

07.10.2015

Straße EAE LPs Situation 13201 Klasse 13201

Alte Burg AS4 2 D3 S5

Alte Harzstraße SS2 21 B2 ME4b

Am Unteren Vogelherd AS4 22 D3 S4

Am Oberen Vogelherd AS4 6 D3 S4

Baumhofstraße SS2 29 B2 ME2

Branntweinstein SS2 22 B2 ME4b

Buchenweg AS4 4 D3 S5

Bündgenberg fehlt 3 B2 S5

Burgblick AS4 2 D3 S5

Burgweg fehlt 11 B2 ME5

Gümpelhof AS4 4 D3 S5

Hauptstraße HSS3 61 B2 ME4B

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Beplanung der Straße „Am Oberen Vogelherd“

07.10.2015

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

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Planungsrelevante Daten für den Vogelherd

07.10.2015

Straßenbreite 6,00 m GM unsicher

Anzahl Fahrstreifen 2 GM unsicher

Klassierung nach EAE AS4 Stadt sicher

Beleuchtungssituation D3 HO sicher

Beleuchtungsklassierung S4 HO sicher

Anzahl der Lichtpunkte 22 HE sicher

Lichtpunkthöhe 5,00 m (22) HE sicher

Mastabstand 25,00 m QGIS unsicher

Masttyp konisch (22) HE sicher

Lichtpunktüberhang 0,00 m (22) HE sicher

Lichtpunktneigung 0° (22) HE sicher

Fahrbahnabstand 1,50 m HE unsicher

Mastenanordnung einseitig QGIS unsicher

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Simulierte Straßenleuchten (Auswahl)

07.10.2015

SITECO SR 50 (LED)SITECO A2 mini (LED)

Page 48: Einführung in DIALux

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DIALux-Planungsworkflow (1/7)

07.10.2015

Wie sieht die zu beplanendeStraße aus?

Wie viele Fahr-bahnen gibt es?

Wie viele Rad-spuren gibt es?

Wie stark reflektiert die Oberfläche?

etc. pp.

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DIALux-Planungsworkflow (2/7)

07.10.2015

Welcher Klasse ist die zu bepla-nende Straße zuzurechnen?

Falls noch nicht bekannt: Festlegung via DIN EN 13 201-Klassenassistent

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DIALux-Planungsworkflow (3/7)

07.10.2015

Auf welche der Parameter der DIN EN 13 201 soll von DIALux optimiert werden?

Emit

Emin

UO

TISR

Je nach Klassestehen andere Parameter zurAuswahl

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DIALux-Planungsworkflow (4/7)

07.10.2015

Soll zusätzlichnoch eine Liste mit Leuchten-anordnungen zweiter Klasseerstellt werden?

Page 52: Einführung in DIALux

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DIALux-Planungsworkflow (5/7)

07.10.2015

Mit welchenLeuchten solleine Simulationdurchgeführt werden?

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DIALux-Planungsworkflow (6/7)

07.10.2015

Welche der Parameter des Beleuchungssze-narios können für die Optimierung noch variiert werden?

NeigungÜberhangMastabstandAuslegerlängeLichtpunkthöheFahrbahnabstand

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DIALux-Planungsworkflow (7/7)

07.10.2015

Welche dervorstellbaren Anordnungen sollen simuliert werden?

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Beleuchungsplanung mit DIALux (8)

Simulationsergebnisse SITECO SR 50

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Simulationsergebnisse SITECO SR 50

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Wie schnell amortisiert sich LED-Beleuchtung?

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Wie schnell amortisiert sich LED-Beleuchtung?

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Wie schnell amortisiert sich LED-Beleuchtung?

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Einsparung nach 20 Jahren: 6.366,95 EUR (19%)

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Negativ-Beispiel: Alte Harzstraße

07.10.2015

Klasse Emit Emin Uo TI SR

ME4b 10,0 lx -//- 0,4 lx 15% 0,5

Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende, Lizenz: CC BY-SA

Page 61: Einführung in DIALux

Simulationsergebnisse SITECO mini

Dunkelzonen als Gefahrenbereiche(suboptimale Adaption an die Intensität)

Page 62: Einführung in DIALux

Abschließender Arbeitsschritt: Realistische Modellierung eines einzelnen Straßenzugs

Page 63: Einführung in DIALux

Abschließender Arbeitsschritt: Realistische Modellierung eines einzelnen Straßenzugs

Page 64: Einführung in DIALux

Abschließender Arbeitsschritt: Realistische Modellierung eines einzelnen Straßenzugs

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Import von *3ds-Objekten in DIALux

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Erstellung von Videoanimationen mit DIALux

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Definition von Kamerapfaden in DIALux

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Definition von Kamerapfaden in DIALux

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Definition von Kamerapfaden in DIALux

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Definition von Kamerapfaden in DIALux

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Gibt es Interesse aneiner DIALux-Vorlesung?

Einführung in DIALux

07.10.2015

Page 75: Einführung in DIALux

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Christian ReinbothTelefon +49 3943 –  896Telefax +49 3943 –  5896E-Mail [email protected]ße 57 –  59 38855 Wernigerode

07.10.2015


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