Date post: | 06-Apr-2015 |
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ein Projekt von Simon Ayriss, Marcus Elsmann, Tim-Oliver Lauers und Alexander Rasquingein Projekt von Simon Ayriss, Marcus Elsmann, Tim-Oliver Lauers und Alexander Rasquing
Multimedia: Multimedia: BildbearbeitungBildbearbeitung
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 22
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis
Unterschiede Vektor- Unterschiede Vektor- und Rastergrafikenund Rastergrafiken
BildformateBildformate
QualitätsmerkmaleQualitätsmerkmale
Verbreitung, Verbreitung, EinsatzgebieteEinsatzgebiete
ProgrammeProgramme
Die Digitalkamera - Die Digitalkamera - kurz und knappkurz und knapp
kleines Vokabelheftkleines Vokabelheft
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 33
Vektor- und RastergrafikenVektor- und Rastergrafiken
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 44
VektorgrafikVektorgrafikVorteileVorteile
– beschreibt Bild durch beschreibt Bild durch mathematische mathematische FunktionenFunktionen
– auch 3D-Modelle auch 3D-Modelle möglichmöglich
NachteileNachteile
– ungeeignet für die ungeeignet für die Darstellung von Darstellung von komplizierten Bildernkomplizierten Bildern
– keinerlei Bildinforma-keinerlei Bildinforma-tionen speicherbartionen speicherbar
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 55
RastergrafikRastergrafikVorteileVorteile
– speichert die Informa-speichert die Informa-tion für jeden Punkttion für jeden Punkt
– kein Qualitätsverlust kein Qualitätsverlust bei mehrmaligem bei mehrmaligem SpeichernSpeichern**
NachteileNachteile
– nicht skalierbare nicht skalierbare Methode, führt zu Methode, führt zu „Treppeneffekt“„Treppeneffekt“
– „„nächster Nachbar“nächster Nachbar“– Dateien recht großDateien recht groß**
* Ausnahme *.jp(e)g-Dateien
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Nächster NachbarNächster Nachbar
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BildformateBildformate
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*.bmp*.bmp
Windows Windows BBititmmaapp
– Grafikformat Windows und OS/2Grafikformat Windows und OS/2– meist Version 3 und unkomprimiert im Einsatzmeist Version 3 und unkomprimiert im Einsatz– 1, 4, 8, 16, 24 oder 32 Bit Farbtiefen möglich1, 4, 8, 16, 24 oder 32 Bit Farbtiefen möglich– bestehen aus drei Teilen: Dateikopf, Informa-bestehen aus drei Teilen: Dateikopf, Informa-
tionsblock und den Bilddatentionsblock und den Bilddaten– max. Auflösung: 65.536 x 65.536 Pixelmax. Auflösung: 65.536 x 65.536 Pixel
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 99
*.bmp*.bmp
VorteileVorteile
– wird von fast allen wird von fast allen Windows- und OS/2-Windows- und OS/2-Programmen Programmen unterstütztunterstützt
NachteileNachteile
– fast nur auf IBM-fast nur auf IBM-kompatiblen Rechnernkompatiblen Rechnern
– hoher Speicherbedarf: hoher Speicherbedarf: Foto mit einer Auflös-Foto mit einer Auflös-ung von 1600 x 1200 ung von 1600 x 1200 Pixel Pixel Dateigröße Dateigröße von 5,76 MBvon 5,76 MB
– nicht im Internet nicht im Internet einsetzbareinsetzbar
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*.jp(e)g*.jp(e)g
JJoint oint PPhotographic hotographic EExpert xpert GGrouproup
– JFIF-Format (JPEG File Interchange Format)JFIF-Format (JPEG File Interchange Format)– variable Kompression / Größevariable Kompression / Größe– ungeeignet für schwarz-weiß Bilderungeeignet für schwarz-weiß Bilder– MPEG-1 und MPEG-2 bauen auf jepg aufMPEG-1 und MPEG-2 bauen auf jepg auf– bis zu 24 Bit, also 16,7 Millionen Farbenbis zu 24 Bit, also 16,7 Millionen Farben
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*.jp(e)g*.jp(e)g
VorteileVorteile– hohe Kompressionhohe Kompression– wird von fast allen wird von fast allen
Rechnerplattformen Rechnerplattformen und Programmen und Programmen unterstütztunterstützt
– kann in fast jeder kann in fast jeder Bildbearbeitung Bildbearbeitung nachbearbeitet werdennachbearbeitet werden
NachteileNachteile– Schärfe- und Farbver-Schärfe- und Farbver-
luste durch die Kom-luste durch die Kom-primierungprimierung
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1212
*.gif*.gif
GGraphic raphic IInterchange nterchange FFormatormat
– komprimiert verlustfreikomprimiert verlustfrei– TransparenzTransparenz– Animierbarkeit der BilderAnimierbarkeit der Bilder– max. Auflösung: 65.536 x 65.536 Pixelmax. Auflösung: 65.536 x 65.536 Pixel
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*.gif*.gifVorteileVorteile
– nahezu plattform- und nahezu plattform- und programmunabhänigprogrammunabhänig
– kein Informationsver-kein Informationsver-lust bei Komprimier-lust bei Komprimier-ungung
– wird von fast jedem wird von fast jedem Bildbearbeitungs-Bildbearbeitungs-programm beherrschtprogramm beherrscht
NachteileNachteile
– nur bis zu 256 Farben nur bis zu 256 Farben darstellbardarstellbar
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1414
*.png*.png
PPortable ortable NNetwork etwork GGraphicsraphics
– Nachfolger von *.gifNachfolger von *.gif– fließende Übergänge bei Transparenzfließende Übergänge bei Transparenz– komprimiert ebenfalls verlustfreikomprimiert ebenfalls verlustfrei– bis zu 16,7 Millionen Farbenbis zu 16,7 Millionen Farben– keine maximale Auflösungkeine maximale Auflösung
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1515
*.png*.pngVorteileVorteile
– lizenzkostenfreilizenzkostenfrei
– komprimiert verlustfreikomprimiert verlustfrei
– unterstützt Echtfarben, unterstützt Echtfarben, „echte Transparenz“„echte Transparenz“
– verfügt über ein verfügt über ein optionales 7-Pass-optionales 7-Pass-InterlacingInterlacing
NachteileNachteile
– im Gegensatz zu *.gif im Gegensatz zu *.gif nicht animierbarnicht animierbar
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1616
InterlacingInterlacing
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1717
*.tif(f)*.tif(f)
TTagged agged IImage mage FFile ile FFormatormat
– hochwertige Grafikenhochwertige Grafiken– verschiedener Kompressionsvariantenverschiedener Kompressionsvarianten– „„Raw-tiff“ bei DigitalkamerasRaw-tiff“ bei Digitalkameras– Mehrseitige DateienMehrseitige Dateien– Farbtiefen bis zu 32 Bit, rund 4,3 Mill. FarbenFarbtiefen bis zu 32 Bit, rund 4,3 Mill. Farben
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1818
*.tif(f)*.tif(f)
VorteileVorteile
– wird von fast allen wird von fast allen Rechnerplattformen Rechnerplattformen und Programmen und Programmen unterstütztunterstützt
– kein Informationsver-kein Informationsver-lust bei Komprimier-lust bei Komprimier-ungung
NachteileNachteile
– ist nicht kompatibel mit ist nicht kompatibel mit InternetbrowsernInternetbrowsern
– hoher Speicherbedarfhoher Speicherbedarf
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 1919
EinsatzgebieteEinsatzgebiete
*.bmp*.bmp Standardformat unter WindowsStandardformat unter Windows
*.jp(e)g*.jp(e)g InternetInternet
*.gif*.gif Internet, z.B. ButtonsInternet, z.B. Buttons
*.png*.png Spiele, InternetSpiele, Internet
*.tif(f)*.tif(f) Rohdaten von Digitalkameras, Rohdaten von Digitalkameras, Scanner, FaxScanner, Fax
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2020
QualitätsunterschiedeQualitätsunterschiede
1 *.gif1 *.gif
2 *.jpg2 *.jpg
3 *.png3 *.png
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2121
Dateigrössen im VergleichDateigrössen im Vergleich
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2222
Treppeneffekt bei *.jp(e)gTreppeneffekt bei *.jp(e)g
Beispielbild mit unterschiedlichen Einstellungen Beispielbild mit unterschiedlichen Einstellungen bei Qualität: 90 %, 60 %, 20 %bei Qualität: 90 %, 60 %, 20 %
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2323
ProgrammeProgramme
BildbearbeitungBildbearbeitung
– Adobe Adobe PhotoshopPhotoshop
– GimpGimp
BildbetrachtungBildbetrachtung
– ACDSeeACDSee– IrfanViewIrfanView– Photo EditorPhoto Editor
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2424
Die DigitalkameraDie Digitalkamera– Licht fällt durch Objektiv auf CCD-SensorLicht fällt durch Objektiv auf CCD-Sensor– Transformierung von auftreffendem Licht und dessen
Lichtintensitäten in Spannungswerte– Umwandlung der Werte in digitale BildinformationenUmwandlung der Werte in digitale Bildinformationen– Komprimierung und Speicherung dieser auf ChipKomprimierung und Speicherung dieser auf Chip
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The EndThe End
Köln, September 2005Köln, September 2005 Ayriss, Elsmann, Lauers und RasquingAyriss, Elsmann, Lauers und Rasquing 2626
kleines Lexikonkleines LexikonCCD-SensorCCD-Sensor Charge Coupled Device = Bildsensor
InterlacingInterlacing allmählicher Bildaufbauallmählicher Bildaufbau
LZW-KomprimierungLZW-Komprimierung beim Abspeichern verlustfrei komprimieren, beim Öffnen beim Abspeichern verlustfrei komprimieren, beim Öffnen Dekomprimierung in seinen ursprünglichen ZustandDekomprimierung in seinen ursprünglichen Zustand
FarbtiefeFarbtiefe rot: Farbwerte 0 bis 255 rot: Farbwerte 0 bis 255
blau: Farbwerte 0 bis 255 blau: Farbwerte 0 bis 255
grün: Farbwerte 0 bis 255 grün: Farbwerte 0 bis 255
je 8 Bit = 256 Stufen je 8 Bit = 256 Stufen 24 Bit = 256 24 Bit = 25633 = 16,7 Mio. Farben = 16,7 Mio. Farben
1 Megapixel1 Megapixel Bildauflösung von 1152 x 864 Pixel