Mittagessen an der IGS Wilhelmshaven

Ein Praxisbeispiel

Vorstellung der Integrierten Gesamtschule Wilhelmshaven

Das Konzept der Mittagsverpflegung Rahmenbedingungen Ausblick: was ist noch

verbesserungswürdig?

Inhalte des Vortrages

IGS Wilhelmshaven 2006 Preisträger beim Wettbewerb „Wer richtig isst, ist besser drauf“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Niedersachsen

Wilhelmshaven

Jahrgänge 5-13

ca. 1400 SuSEnergetisc

h saniert

Ganztags-schule

Integrierte Gesamtschule Wilhelmshaven

Bausteine des Konzeptes

„Mittagsverpflegung“

Teil des Schul-

konzeptes

Essen für Alle!

Armut ist kein Stigma!

Gesamt-konferenz

Ernährungs-aspekt

Energie- und Nährstoff-

versorgung

Kennenlernen der Vielfalt

Theorie und Praxis der

Ernährungs-erziehung

Ausgleich von Defiziten

Förderung der

Gemeinschaft

Gemein-schafts-erlebnis

Esskultur

Soziale Verantwortung

Kommunikation

Übernahme von

Verantwortung

Aufgaben und Pflichten

Umgang mit Lebensmitteln

Tisch- und Esssitten

Gelingens-Bedingungen für

unsere MensaViele „Köche“ rühren in der Suppe

Rahmenbedingungen Ca. 800 Essen/Tag Produktionsküche mit hochwertiger

Ausstattung 3 Gerichte zur Auswahl Großes Salatbüffet Preise: 2,80-3€ Getränke

Ort

des

Wohlfühle

ns

Sozialort

Altersgerechte Bereiche

Raumgestaltung

Cate

rer

Große Auswahl und Vielfalt

Eng am Kind

Identifikation

Aktionen

Bete

ilig

un

gSchulträger

Gesamtkonferenz

Mensa-Ausschuss

Wahlpflichtkurse

KochkurseMensa-Fragebogen Wie zufrieden bist du mit

unserer Mensa allgemein? (Umkreise)

 

Mensa-Ausschuss

Elt

ern

Starke Gremienarbeit

Unterstützung des Konzeptes

Problem: häusliches Essverhalten

Problem: mangelnde Unterstützung

AusblcikUnsere Baustellen

Ausweitung der Beteiligung von SuS und Eltern

Umstellung der Ausgabe auf begleitendes Selbstbedienungsbüffet

Stärkere unterrichtliche Einbettung

Wo wir noch besser werden wollen….

Eine gelungene Umsetzung ist stark von den individuellen Gegebenheiten abhängig

Alle müssen mit ins Boot geholt werden. Mittagessen darf kein Randthema sein. Die gesellschaftliche Verantwortung muss

angenommen werden.

Fazit

Vielen Dank fürs Zuhören!