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eich - Universität Klagenfurt€¦ · Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten...

Date post: 24-Jul-2020
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1 Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung Sommer- semester 2019
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Page 1: eich - Universität Klagenfurt€¦ · Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken Mag. Siegfried

1 1Erfolgreich

selbständig

werdenRingveranstaltung

Sommer-

semester

2019

Page 2: eich - Universität Klagenfurt€¦ · Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken Mag. Siegfried

2 3Im Rahmen der Ringveranstaltung »Erfolgreich selbständig werden«

bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen

umfassenden Überblick über die selbständige Erwerbstätigkeit. Es

werden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die unternehmerische

Selbständigkeit aufgezeigt, z.B. Neugründung oder Eröffnung eines

Unternehmens auf Franchise Basis oder Übernahme. Die Vielfalt der

Themen bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Materie aus

gründungsorientierter Sicht. Ausgewählte Teilbereiche der Betriebswirt-

schaftslehre werden anhand von praktischen Beispielen vertieft. Neben

Referentinnen und Referenten für Marketing, Recht und Finanzierung

schildern erfolgreiche Gründerinnen und Gründer ihren ganz persönli-

chen Weg zum eigenen Unternehmen.

Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmöglichkei-

ten zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundle-

gendes Rüstzeug für die Selbständigkeit geboten.

ZielgruppeDie Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige sowie

Universitätsexterne,

• die Interesse am Thema »Selbständigkeit« haben und/oder

• Ideen umsetzen wollen.

Nutzen• Denkanstöße durch Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern

• Kostenlose Teilnahme

• Anrechenbarkeit als Wahlfach

• Zusatzqualifikation:Anrechenbarkeitimbuild!

EntrepreneurshipZertifikat

• Bewusstmachung von Chancen und Risiken der selbständigen

Erwerbstätigkeit

• Kontaktmöglichkeiten zu Expertinnen und Experten aus Wissenschaft

und Praxis

• Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen

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2 3OrganisatorischesAnmeldung• für Studierende, die einen Schein erwerben wollen, erfolgt die Anmeldung über ZEUS (LV-Nr. 641.006)

• füralleübrigenTeilnehmerinnenundTeilnehmerbestehtkeineAnmeldepflicht

Zeit• jeweilsMittwochvon16:30bis18:30Uhr

Dauer• Sommersemester 2019

Ort• Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Hörsaal C (Südtrakt)

Unterlagen•FoliensätzesindfürüberZEUSangemeldeteStudierendeimmoodlezufinden

• Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Foliensätze über die Homepage des Instituts für Innovationsmanagement

und Unternehmensgründung (www.aau.at/iug) downloaden.

• Als Literaturbegleitung zu den Themen der Lehreinheiten wird das Buch Kailer, N., Weiß, G., Gründungsmanagement kompakt,

VonderIdeezumBusinessplan,5.,erweiterteAuflage,Wien,LindeVerlag2014verwendet.

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4 5Von der Idee zum Markt DerWegindieSelbständigkeit:Start-upsPersönliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten Ge-

schäftsidee die Eckpfeiler für den Weg in die Selbständigkeit. Eine struk-

turierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein

fundiertes Unternehmenskonzept (Businessplan) und die Unterstützung

durch Expertinnen und Experten hilft Risiken einzuschränken und Chan-

cen besser zu nutzen.

Nach einem fachlichen Vortrag als Einstieg in das Thema „Selbständig-

keit“ folgt ein Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Gründerin bzw. eines

erfolgreichen Gründers.

StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&ÜbernahmeStudien zeigen, dass das Fehlen einer Geschäftsidee vielfach eine Bar-

riere auf dem Weg zur Selbständigkeit darstellt. Franchising bietet hier

eine Lösung. Der Franchisenehmer übernimmt ein bereits mehrfach

getestetes Geschäftsmodell und wird damit selbständig. Der Unterneh-

mensgründer kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er

sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfügung stellt.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Übernahme eines bestehenden Unter-

nehmens dar. Bei einer Unternehmensübernahme ist die Geschäftsidee

vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut,

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch dürfen die

sensiblenPunktebeieinerÜbernahmenichtignoriertwerden:Nichtim-

mer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzupassen

und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen.

Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschäftsmodelle

»Franchising« und »Übernahme« sowie deren Vor- und Nachteile, be-

richtet anschließend eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer über

die erfolgreiche Umsetzung eines der angeführten Geschäftsmodelle.

Social und Online MediaDas Web und speziell soziale Netzwerke verändern die Art, wie wir kom-

munizieren und Medien konsumieren. Das traditionelle Broadcast-Modell

über teure Anzeigen in Massenmedien weicht einer direkteren Form der

Kommunikation von Unternehmen mit Kunden.

Soziale Netzwerke sind kein kostenloser Kanal, ihre Nutzung ist weni-

ger mit Geld als mit persönlichem Aufwand verbunden. Die wahre

Revolutionistjedochdas„levelplayingfield“,dasannäherndgleiche

Chancen für multinationale Konzerne wie kleine Selbständige bietet.

IndieserEinheitwirdfolgendenFragenaufdenGrundgegangen:

• Wie geht man als Unternehmen an diese Kanäle heran?

• Wie nutzt man sie für Eigen-PR und Produktmarketing?

• Wie fördert man die Kommunikation mit Kundinnen und

Kunden über „Likes“ und Kommentare hinaus?

• Wie verändert oder verbessert man das eigene Produkt mit

Hilfe solcher Kanäle?

• Wie können „eigene“ Medien wie die Website und der Blog in

diesen Kommunikationsmix eingebaut werden?

• Wie kann man das Smartphone in den Medienmix einbauen?

Public Relations und Medienarbeit „Wozu brauche ich Medien überhaupt? Sind Zeitungen nicht von

gestern,undüberhaupt:MeineKundensindjagarnichtvonhier.“Hil-

freiche Antworten, warum ein strategischer Zugang zum Thema

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4 5Öffentlichkeitsarbeit auch für Sie Sinn macht, wie Sie Journalisten

gezielt ansprechen und Kniffe, wie Sie mit wenig Aufwand große

Wirkung erzielen können, erfahren Sie in der Einheit Public Relations

und Medienarbeit.

Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDer Businessplan spielt, wenn er nicht übertrieben wird, immer noch

eine wichtige Rolle zur Formulierung und Beschreibung des eigenen

Gründungsvorhabens. Der internationale Trend geht aber vermehrt

Richtung „Lean Start-up“ und ausgewachsene „Pitch-Varianten“, wie

den Investor- oder Sales Pitch, die im Mittelpunkt dieses Vortrags ste-

hen. Im Rahmen dieser Einheit berichtet ein Gründer über seine

eigenen Pitch-Erfahrungen sowie mögliche Erfolgsfaktoren und

absolute No-Gos beim Pitching. Auch wenn medial oft propagi-

ert – die perfekte Vorlage für einen Pitch existiert nicht. Was zählt

sind Authentizität und emotionale Ansprache, eine Kombination aus

Dramaturgie und Storytelling.

Der Six Pack im Verkauf für GründerInnenDas erfolgreiche VerkaufsgesprächFür das erfolgreiche Verkaufsgespräch sind Eigenschaften gefragt,

deren Zusammenspiel den Erfolg im Verkauf ausmachen. Diese werden

als „Sixpack“ präsentiert.

Dieser besteht aus der Kenntnis der Grundlagen, der inneren Einstel-

lung, der Gesprächsvorbereitung, der Struktur im Verkaufsgespräch,

einerwertschätzendenKommunikationunddenrichtigenVorbildern!

Typische Fragen für Gründer: Was kennzeichnet ein erfolgreiches

Verkaufsgespräch? Welche Tools brauche ich dafür? Wie kann ich mein-

en persönlichen „Six Pack“ entwickeln? Wie gestaltet man erfolgreiche

Verkaufsgespräche für Waren oder Dienstleistungen, für die der poten-

zielle Kunde überhaupt noch kein Interesse gezeigt hat oder von deren

Existenz er noch gar nichts weiß? Gibt es erfolgreiche Vorbilder – was

kann man z.B. von Jordan Belfort, Peter Thiel, Marcel Hirscher und

Richard Branson lernen?

Die neuen Erfolgsfaktoren im MarketingMarketing, Marketing 2.0, integrierte Kommunikation … Was nun?

Neben Technologieführerschaft und Innovationsfähigkeit ist das Marketing

von heute einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Egal ob

Dienstleitung oder Produktion, ob Start-up oder etabliertes Unternehmen,

ob EinzelunternehmerIn oder Konzern – das Thema Marke und Marketing

spielt eine zentrale Rolle.

In der Veranstaltung werden sowohl strategische Ansätze wie auch kreative

Konzepte vermittelt und mit Best-practise Projekten erläutert. Markenauf-

bau für Start-ups, Storytelling für KMUs, „love marks“ und eine Reihe wei-

terer Themen sollen zeigen welche Möglichkeiten und damit verbundenen

Chancen es bei der Implementierung von ganzheitlichem Marketing gibt.

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6 7Vom Plan zur Umsetzung

Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne GewerbescheinDas Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in Österreich. Die

Gewerbeordnung umfasst Vorschriften über die Aufnahme, Ausübung

und Beendigung bestimmter gewerblicher Tätigkeiten. Auf dem Weg

indieSelbständigkeitwirdmandaherhäufigmitgewerberechtlichen

Fragestellungen konfrontiert.

Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die

verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur

Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der

Gewerbeanmeldung skizziert. Nach einer allgemeinen Einführung in

die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die

Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt

sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert.

Besonderes Augenmerk wird auf die Neuregelungen der Gewerbere-

chtsnovelle 2016 gelegt.

Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die

Wahl der Rechtsform. Die gewählte Rechtsform – als rechtliches Kleid

desgegründetenUnternehmens – hat persönliche, finanzielle, steuer-

liche und rechtliche Folgen. Je nach Ziel und Anforderung des Unterneh-

mens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu

wählen. Eine falsche Wahl kann für die Zielerreichung erschwerend oder

sogar existenzgefährdend sein. Zusätzlich zur eigenen Auseinander-

setzung mit den verschiedenen Rechtsformen ist eine professionelle

Beratung zu empfehlen. Es wird ein Überblick über die Kennzeichen der

wichtigsten Rechtsformen (Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben

sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt.

Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenQualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen sind ein entscheidender

Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Unterneh-

mensgründung besteht oft Bedarf, Personal zur Unterstützung im Un-

ternehmen einzustellen.

Ziel dieser Einheit ist es, arbeitsrechtliches Grundlagenwissen rund um

die Beschäftigung von DienstnehmerInnen sowie einen komprimierten

Überblick über die Sozialversicherung der Selbständigen zu vermitteln.

Wertvolle Praxistipps runden diese Lehrveranstaltung ab.

Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und DesignschutzDer Weg von der Idee zum Markterfolg erfordert den Schutz von Innova-

tionen. Gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-,

Design- und Markenrecht verhindern nicht nur die Nachahmung, also

die Übernahme von Innovationen durch Wettbewerber, sondern bieten

einen weitaus größeren Nutzen, der vom Design- oder technischen

Vorsprung bis zur Werbewirkung reicht. Es wird ein Überblick über die

nationalen und internationalen Grundlagen des Schutzes des geistigen

Eigentums gegeben. Neben Tipps und Tricks gibt der Vortragende einen

Einblick in seine persönlichen Erfahrungen als auf diesem Gebiet spe-

zialisierter Rechtsanwalt und damit eine praxisgerechte Hilfestellung für

eine optimale Absicherung der geleisteten Kreativität und eingesetzten

Investitionen.

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6 7Der Weg zur ersten SteuererklärungNeben gewerbe-, sozialversicherungs- und

arbeitsrechtlichen Frage-stellungen wird man

als angehende Unternehmerin bzw. angehender

Unternehmer auch mit steuerrechtlichen Themen

konfrontiert.

Die Unternehmerin bzw. der Unternehmer ist verp-

flichtet,innerhalbeinesMonatsnachAufnahmeder

unternehmerischen Tätigkeit das zuständige Finanzamt zu

verständigen und um Vergabe einer Steuernummer anzu-

suchen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

bzw. ab einer bestimmten Umsatzhöhe die Erstellung einer

Bilanz sowie die Abgabe von Steuererklärungen (z.B. Einkommen-

steuererklärung,Umsatzsteuererklärung)gehörenzudenPflichten

einer Selbständigen bzw. eines Selbständigen. Die Teilnehmerinnen

und Teilnehmer werden mit den wichtigsten Steuern (Umsatzsteuer,

Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) und steuerrechtlichen Begriffen

vertraut gemacht.

Es wird ein Überblick über die verschiedenen Einkunftsarten und

deren unterschiedliche steuerliche Behandlung gegeben.

Der Weg zur Steuererklärung wird Schritt für

Schritt erklärt.

BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der BankenDie „klassische“ Kreditfinanzierung stellt sowohl

für die „GründerIn“ aber auch für die heimischen

Banken zunehmend eine große Herausforderung

dar. Mit der Umsetzung von Basel II und III ist es für

die Banken nicht gerade leichter geworden, Kredite

an diese Zielgruppe zu vergeben. Um die Kredit-

fähigkeit eines Gründungsprojektes einzuschätzen,

wird mittels Hard- und Softfacts das Rating erstellt.

Ein gutes und überzeugendes Geschäftskonzept, die

persönlichen und fachlichen Voraussetzungen sowie die

Aufbringung von finanziellem Eigenkapital und/oder

alternativenFinanzierungenalsTeileinerGesamtfi-

nanzierung lassen Gründungsprojekte durchaus

erfolgreich umsetzen.

Genau um diese richtige und ausreichende Fi-

nanzierung geht es in diesem Teil der Ringveran-

staltung. Sie erfahren die Grundlagen der

Finanzierung und es werden ver-

schiedene Finanzierungsanlässe

im Zuge von Unternehmensgründ-

ungen beleuchtet und die unter-

schiedlichsten Finanzierungsquellen

besprochen. Ein weiterer Teil widmet sich

Page 8: eich - Universität Klagenfurt€¦ · Beurteilung zur Kreditfinanzierung von Gründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken Mag. Siegfried

8 9Von der Idee zum Markt

6.3.DerWegindieSelbständigkeit:Start-ups Erfahrungsbericht

Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung)Dr. Patrick Zirngast (Sleep Tidy GmbH)

13.3.StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&Übernahme Erfahrungsbericht

Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Daniel Lobnik, MSc (RE/MAX Pro Klagenfurt)

20.3. Social und Online MediaGeorgHolzer  (xamoom GmbH)

27.3. Public Relations und MedienarbeitMag. Uwe Sommersguter (Redakteur der Kleinen Zeitung)

3.4. Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDI Rudolf Ball(Symvaro GmbH)

10.4. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Dr. Sabrina Brauneis (AAU Klagenfurt, E-Learning-Service)

8.5.Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing

ErfahrungsberichtPeter Hoffmann (CISC Semiconductor GmbH) Georg Holzer (xamoom Gmbh)

Vom Plan zur Umsetzung

15.5. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten)

22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann)

29.5. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenMag. Sabrina Habernik(Wirtschaftskammer Kärnten)

5.6.

Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Designschutz

Erfahrungsbericht

Mag. Thomas Adocker(Schwarz Schönherr Rechtsanwälte KG)Dr. Robert Gfrerer(build!GründerzentrumKärntenGmbH)

12.6. Der Weg zur ersten SteuererklärungDr. Herbert Matschek(Glatzhofer&MatschekSteuerberatungsgesellschaftmbH)

19.6.BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojektenundderUmgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken

Mag. Siegfried Huber und Harald Baier, B.A., MBA(Kärntner Sparkasse AG)

Online Informationen – im moodle

UnterstützungfürJungunternehmen: Regionale Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen

MMag.a Melanie Jann (Servicezentrum/ Gründer- und Unternehmerservice, WK Ktn.) Mag. Jürgen Kopeinig (KWF)JuliaGuggenberger,MSc(build!GründerzentrumKärntenGmbH)

sodann dem wichtigen Bereich der Kreditbesicherung.

Hier werden die möglichen Sicherheiten aufgezeigt und es wird der

Frage nachgegangen, wie die Bank diese bewertet.

Der Zugang zu öffentlichen Haftungs-/Risikoübernahmen für Kredit-

finanzierungenunddieNutzungvonFörderungsmöglichkeiten runden

diesen Teil der Veranstaltung ab.

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8 9Von der Idee zum Markt

6.3.DerWegindieSelbständigkeit:Start-ups Erfahrungsbericht

Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung)Dr. Patrick Zirngast (Sleep Tidy GmbH)

13.3.StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&Übernahme Erfahrungsbericht

Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Daniel Lobnik, MSc (RE/MAX Pro Klagenfurt)

20.3. Social und Online MediaGeorgHolzer  (xamoom GmbH)

27.3. Public Relations und MedienarbeitMag. Uwe Sommersguter (Redakteur der Kleinen Zeitung)

3.4. Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDI Rudolf Ball(Symvaro GmbH)

10.4. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Dr. Sabrina Brauneis (AAU Klagenfurt, E-Learning-Service)

8.5.Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing

ErfahrungsberichtPeter Hoffmann (CISC Semiconductor GmbH) Georg Holzer (xamoom Gmbh)

Vom Plan zur Umsetzung

15.5. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten)

22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann)

29.5. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenMag. Sabrina Habernik(Wirtschaftskammer Kärnten)

5.6.

Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Designschutz

Erfahrungsbericht

Mag. Thomas Adocker(Schwarz Schönherr Rechtsanwälte KG)Dr. Robert Gfrerer(build!GründerzentrumKärntenGmbH)

12.6. Der Weg zur ersten SteuererklärungDr. Herbert Matschek(Glatzhofer&MatschekSteuerberatungsgesellschaftmbH)

19.6.BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojektenundderUmgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken

Mag. Siegfried Huber und Harald Baier, B.A., MBA(Kärntner Sparkasse AG)

Online Informationen – im moodle

UnterstützungfürJungunternehmen: Regionale Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen

MMag.a Melanie Jann (Servicezentrum/ Gründer- und Unternehmerservice, WK Ktn.) Mag. Jürgen Kopeinig (KWF)JuliaGuggenberger,MSc(build!GründerzentrumKärntenGmbH)

Term

ine

Som

mer

sem

este

r 20

19

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10 11build! Entrepreneurship ZertifikatDieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Alpen-Adria-Univer-

sität Klagenfurt angeboten. Im Rahmen von 16 ECTS werden Studieren-

den der Universität wesentliche Aspekte zum Themenbereich »Entrepre-

neurship«, unternehmerisches Denken und Handeln, vermittelt.

Studierende aller Studienrichtungen können sich die einzelnen Lehrver-

anstaltungen im Rahmen der „Freien Wahlfächer“ anrechnen lassen und

erhalten nach Abschluss der Lehrveranstaltungen das Entrepreneurship

Zertifikat–Basicund/oderEntrepreneurshipZerifikat–Advanced.

Kostenlose Beratung an der UniversitätKostenlose Beratung rund um das Thema Selbständigkeit und Expert-

innen- und Expertenvermittlung. Für Studierende und Externe. Termine

nach Vereinbarung.

Kontakt:

Herr Patrick Gregori

Frau Elisabeth Platz

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10 11 Technology and Social Entrepreneurship

Content

• entrepreneurship trends in a globalized and digitized world

• key elements of supportive start-up ecosystems

• intellectual property rights and technology transfer

• cooperation models between universities, startups and corporations

• lean startup methodology and startup support programs

• funding of startups in different stages

• socialentrepreneurshipandbusinessmodelsbeyondprofit

Learning Outcome

Based on Good Practice examples and cases students

•gainknowledgeoninternationalstartuphubs,specificallyaboutthe

Alpe-adriatic startup region and its supportive instruments for startups

•criticallyreflectupontheimpactoftechnologicalchangeonentre-

preneurial activities

• understand the concept of impact driven social entrepreneurship

• know about intellectual property rights and when to use them

Social Entrepreneurship

Social enterprises aim at triggering social change while selling goods and/

or services in the market. As such, pursuing a social mission for social

enterprises is paramount, yet, they still need to be competitive in the mar-

ket.

Content

• Definitionofsocialentrepreneurship

• Business models for social ventures

• Social impact assessment

• Scaling strategies

• Selected case studies

Objectives

• Understand what distinguish social enterprises from other organizations

aiming at social change, for instance charities or corporations promoting

CSR initiatives.

• Explore the challenges social enterprises typically cope with, such as

that of remaining mission driven, the challenges of accountability to multiple

constituencies or that of performance assessment.

• Familiarize with a range of business models available to pursue social

change and scaling strategies.

Weitere Lehrveranstaltungen des build! Entrepreneurpship Zertifikats im Sommersemester 2019

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12 12Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Layout: bluepepper.at

Information und Organisation

Patrick Gregori, MScTel.Nr.:+43(0)46327004053

E-Mail:[email protected]

Mag. Elisabeth PlatzTel.Nr.:+4346327004095

E-Mail:[email protected]

Christian LuefTel.Nr.:+4346327004081

E-Mail:[email protected]

Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung

http://www.aau.at/iug

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Universitätsstraße 65-67 / 9020 Klagenfurt

WissenschaftlicheLeitung:Univ.-Prof.Dr.ErichSchwarz

inKooperationmitderbuild!GründerzentrumKärntenGmbH

http://www.build.or.at


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