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EFZ_2009_So

Date post: 24-Mar-2016
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Aus den Anfängen des modernen Tourismus Berg, Felsen und Schluchten hautnah und unvergesslich erleben Vorschau Wir stellen Ihnen Vincenza Amodeo und Matthias Volken vor, Mitarbeitende der Luftseil- bahnen Fiesch-Eggishorn. Seite 2 Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG (LFE) Ausgabe SOMMER 2009 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] Werte Gäste Seite 2 Seite 7 Kühboden BON
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Eggishorn FreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Ausgabe SOMMER 2009 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] Werte Gäste Aufstieg Dem Aufstieg haben sich auch Walter und Gertrud Bürkle verschrieben als sie vor über 35 Jahren erstmals nach Fiesch gekommen sind. Ein Aufstieg aufs Eggishorn, wel- chen Walter noch heute regel- mässig zu Fuss unternimmt. Aufstieg. Nicht alle wollen zu Fuss aufs Eggishorn und bevor- zugen die Bahn. Damit das auch klappt, bedarf es unserer lieben und einsatzfreudigen Mitarbeiter. Vincenza und Matthias erzählen aus ihrem Seilbahn-Leben. Aufstieg. Ein Aufstieg der Son- derklasse erleben Sie bei un- serer Klettersteig-Tour. Unter der Führung und Finanzierung der LFE haben Hubert und Ivan Volken einen Klettersteig ge- baut, der Seinesgleichen sucht. Aufstieg. Als der Tourismus lau- fen lernte… schrieben wir das Jahr 1859, das Jahr der Erst- besteigung des Aletschhorn. Bernhard Stucky, Bergführer- legende von der Bettmeralp, kennt die Mühsale einer Aletschhorn-Besteigung, und Mathias Taugwalder hat extra für die Eggishorn FreiZeitung die Tour mitgemacht, um ein Pa- noramafoto vom Aletschhorn- Gipfel zu schiessen. Womit auch Sie den Aufstieg aufs Aletschhorn «simulieren» kön- nen: In der Ausstellung im Pa- noramasaal auf dem Eggishorn. Aufstieg. Sogar die Feuer- wehr hat den Aufstieg in die Märjelen-Alp geschafft und aus Versehen die Gratzugnacht gelöscht. Nein, im Ernst: Am 6. August 2009 findet die Gratzugnacht am Märjelensee statt. Aufstieg. Gleitschirmflieger, Deltapiloten, Downhiller und alle anderen Wandervögel er- zählen Ihnen, liebe Gäste, was wir noch für Auf- und / oder Ab- steige zu bieten haben. Schöne Ferien in der Aletsch Arena! Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG (LFE) EDITORIAL Sommer 2009 Mit Wettbewerb! Berg, Felsen und Schluchten hautnah und unvergesslich erleben Aus den Anfängen des modernen Tourismus Vorschau Klettersteig Eggishorn, alpinistisches Meisterwerk und (k)ein Abenteuer Eine sehr spezielle Zeitreise Der vor kurzem eröffnete Klettersteig am Eggishorn bildet in seiner Diversität zweifellos eine grosse technische Leistung, und er soll bei Jugendlichen und Erwachsenen, die noch keine alpinistische Er- fahrung haben, die Freude am Bergsteigen vermitteln. Mehr über das Streckenprofil finden Sie auf Seite 3 Jubiläum! 10. Winter-Opening Freitag bis Sonntag, 4. – 6. Dezember Jetzt schon vormerken. Infos und Programm folgen in der EggishornFreiZeitung vom November Seit 37 Jahren vom Schwarz- wald in die Walliser Alpen: Die «Fiescher» Gertrud und Walter Bürkle. Seite 2 Wir stellen Ihnen Vincenza Amodeo und Matthias Volken vor, Mitarbeitende der Luftseil- bahnen Fiesch-Eggishorn. Seite 2 Das Mountainbike-Vergnügen auf 6 km Länge und einer Höhendifferenz von über 1000 Metern! Seite 7 Der Freizeitsommer am Eggishorn: Ein bunter Blu- menstrauss an Events, Ideen und Angeboten. Seiten 6, 7, 8 Dass man heute die Berge als prächtige Freizeitdestination geniessen kann, hat seine Ursprünge um die Mitte des 19. Jahrhunderts – wobei auch die Walliser Alpen als «Geburtsort» bezeichnet werden dürfen. Eine ganz besondere Rolle spielte dabei die Erstbesteigung des Aletschhorns. Dieses Ereignis wird in diesem Sommer gewürdigt. Nicht von ungefähr, denn: Es fand vor genau 150 Jahren statt. Mehr über historische und alpine Hochgefühle in der Mitte dieser Ausgabe.
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Page 1: EFZ_2009_So

EggishornFreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn

Ausgabe SOMMER 2009 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Werte Gäste

AufstiegDem Aufstieg haben sich auch Walter und Gertrud Bürkle verschrieben als sie vor über 35 Jahren erstmals nach Fiesch gekommen sind. Ein Aufstieg aufs Eggishorn, wel-chen Walter noch heute regel-mässig zu Fuss unternimmt.Aufstieg. Nicht alle wollen zu Fuss aufs Eggishorn und be vor- zugen die Bahn. Damit das auch klappt, bedarf es unserer lieben und einsatzfreudigen Mitarbeiter. Vincenza und Matthias erzählen aus ihrem Seilbahn-Leben.Aufstieg. Ein Aufstieg der Son-derklasse erleben Sie bei un-serer Klettersteig-Tour. Unter der Führung und Finanzierung der LFE haben Hubert und Ivan Volken einen Klettersteig ge-baut, der Seinesgleichen sucht. Aufstieg. Als der Tourismus lau-fen lernte… schrieben wir das Jahr 1859, das Jahr der Erst-besteigung des Aletschhorn. Bernhard Stucky, Bergführer-legende von der Bettmeralp, kennt die Mühsale einer Aletschhorn-Besteigung, und Mathias Taugwalder hat extra für die Eggishorn FreiZeitung die Tour mitgemacht, um ein Pa-noramafoto vom Aletschhorn- Gipfel zu schiessen. Womit auch Sie den Aufstieg aufs Aletschhorn «simulieren» kön-nen: In der Ausstellung im Pa-noramasaal auf dem Eggishorn.Aufstieg. Sogar die Feuer-wehr hat den Aufstieg in die Märjelen-Alp geschafft und aus Versehen die Gratzugnacht gelöscht. Nein, im Ernst: Am 6. August 2009 findet die Gratzugnacht am Märjelensee statt.Aufstieg. Gleitschirmflieger, Delta piloten, Downhiller und alle anderen Wandervögel er-zählen Ihnen, liebe Gäste, was wir noch für Auf- und / oder Ab-steige zu bieten haben. Schöne Ferien in der Aletsch Arena!

Heinz Imhasly, Geschäftsführer LuftseilbahnFiesch-Eggishorn AG (LFE)

EDITORIAL

Sommer 2009 Mit Wettbewerb!

Berg, Felsen und Schluchten hautnah und unvergesslich erleben

Aus den Anfängen des modernen Tourismus

Vorschau

Klettersteig Eggishorn, alpinistisches Meisterwerk und (k)ein Abenteuer

Eine sehr spezielle Zeitreise

Der vor kurzem eröffnete Klettersteig am Eggishorn bildet in seiner Diversität zweifellos eine grosse technische Leistung, und er soll bei Jugendlichen und Erwachsenen, die noch keine alpinistische Er-fahrung haben, die Freude am Bergsteigen vermitteln.

Mehr über das Streckenprofil finden Sie auf Seite 3

Jubiläum! 10. Winter-OpeningFreitag bis Sonntag, 4. – 6. Dezember

Jetzt schon vormerken. Infos und Programm folgen in der EggishornFreiZeitung vom November

Seit 37 Jahren vom Schwarz- wald in die Walliser Alpen: Die «Fiescher» Gertrud und Walter Bürkle. Seite 2

Wir stellen Ihnen Vincenza Amodeo und Matthias Volken vor, Mitarbeitende der Luftseil-bahnen Fiesch-Eggishorn. Seite 2

Das Mountainbike-Vergnügen auf 6 km Länge und einer Höhendifferenz von über 1000 Metern! Seite 7

Der Freizeitsommer am Eggishorn: Ein bunter Blu-menstrauss an Events, Ideen und Angeboten. Seiten 6, 7, 8

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Dass man heute die Berge als prächtige Freizeitdestination geniessen kann, hat seine Ursprünge um die Mitte des 19. Jahrhunderts – wobei auch die Walliser Alpen als «Geburtsort» bezeichnet werden dürfen. Eine ganz besondere Rolle spielte dabei die Erstbesteigung des Aletschhorns. Dieses Ereignis wird in diesem Sommer gewürdigt. Nicht von ungefähr, denn: Es fand vor genau 150 Jahren statt.

Mehr über historische und alpine Hochgefühle in der Mitte dieser Ausgabe.

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2 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009

Vor und hinter den Kulissen der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Fiescher CharmeWeshalb fühlen sich die Gäste in Fiesch so wohl? Sind es die wun-dervolle alpine Landschaft mit den unbegrenzten Freizeitaktivi-täten, die gepflegten Sport- und Transportanlagen, die ausge-zeichnete Hotellerie und Gastro-nomie, das tolle Klima mit südlich vielen Sonnentagen? Vermutlich alles zusammen. ... gepaart mit der regionalen Gastfreundschaft. Davon sind auch unsere Mitar-beitenden Vincenza Amodeo und Matthias Volken überzeugt und sagen: «Wer im Tourismus arbei-tet, muss mit Freude auf die Gäste zugehen können».

Die Landschaft prägt den MenschenDas Wallis ist eine ganz beson-dere Ecke der Schweiz – südlich, zweisprachig, von hohen Gip-feln umgeben. So entwickelte es, geografisch/historisch oft auf sich gestellt, eigenständige Traditio-nen, Selbstbewusstsein, ein sehr spezielles Schweizerdeutsch und einen aussergewöhnlich entge-genkommenden, gastfreundlichen Menschenschlag. Das Resultat lässt sich sehen: Das Wallis gilt welt-weit als ein touristisches Vorbild. Diesem hohen Anspruch sind auch wir von den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn LFE verpflich-tet. Was uns aber, dank eines qualifizierten und engagierten Teams nicht schwer fällt – wie die Beispiele Vincenza Amodeo und Matthias Volken bestens illustrieren.

Die Direktionsassistentin – eine temperamentvolle MultitaskerinWas für eine Mischung! Die in Fiesch geborene Vincenza Amodeo verbindet Europa vom Norden bis zum Süden: Mutter Vera ist Belgierin, Vater Pasquale wurde in Calabrien geboren. Ken-

nen gelernt haben sich Vincenzas Eltern in den 1970-ern in Fiesch, wo Mutter im berühmten Ferien-dorf als Serviceangesellte bei bel-gischen Schullagern und der Vater im Bauwesen arbeitete.

«Mit diesen Wurzeln hat sich eine Berufung für den Tourismus ge-radezu ergeben», sagt Vincenza Amodeo und beschreibt ihren Werdegang. Nach der Schulzeit absolvierte sie im Fiescher Tourist Office die kaufmännische Ausbil-dung und danach einen längeren Aufenthalt in England. Darauf folg-ten ein Einsatz als Sekretärin und Kinderskilehrerin in der Skischule Fiesch und das Engagement im Tourist Office von Saas Fee. Also immer in der Ferienwelt? «Nein», lacht Vincenza, «mich interessiert ganz einfach der Dienstleistungs-bereich. So arbeitete ich einige Jahr im Versicherungsbereich, in Brig und in Basel. Es zog mich aber wieder nach Süden. Zuerst nach Thun als Sachbearbeiterin bei einer Herstellerin von Berg-bahnen und Behindertenaufzü-gen, und seit 2005 bin ich zurück in Fiesch, im Team der LFE».

Hier hat Vincenza ein umfangrei-ches Pflichtenheft – in erster Linie Marketingaufgaben, das Qualitäts-management, die Finanzbuchhal-tung, Lehrlingsbetreuung und die Verkaufsausbildung der Mitarbei-tenden. Und wer Glück hat, trifft sie möglicherweise bei Gästebe-fragungen oder am Ticketschalter der Talstation an.

... und die private Vincenza Amodeo?In der Freizeit ist sie am liebsten in der Natur und treibt Sport (Biken, Joggen, Skifahren, Kitesurfen), liest und widmet sich der Familie und dem Freundeskreis. Und im Winter schlüpft sie an Montagen mit Begeisterung in die Rolle einer Italienischlehrerin – für Jugendli-che, Gemeindemitarbeitende und LFE-Angestellte.

Der vielseitige Betriebs- mitarbeiter – vom Handwerk in die FreizeitweltMatthias Volken wurde 1954 in Fiesch geboren – als eines von sieben Kindern. «Das ist nichts aussergewöhnliches», sagt er, «in meiner Generation und auch davor

waren kinderreiche Familien hier die Regel». Dazu beigetragen habe auch die Tatsache, sagt Matthias, dass die abgeschiedenen Täler bis weit in die Nachkriegszeit eher arm waren, und die vielfach von Landwirtschaft, Handwerk oder Kleingewerbe lebenden Familien auf einen Kindersegen geradezu angewiesen waren, denn: «Auch kleine Hände arbeiteten mit». Eine harte Jugend also? «Wir hatten eine herrliche Jugend», sagt er, «sicher geprägt von Pflichten, aber ebenso vom Gemeinschaftssinn und Rücksichtnahme».

Matthias Volken lernte vorerst den Beruf des Malers (1969 – 72). Nach der Lehrzeit zog es ihn ins mon-däne Zermatt, als Führer eines «Pferdetaxis». Ab 1976 war er wie-der zurück in Fiesch: im Sommer

Welche Botschaft habt ihr an unsere Leserinnen und Leser, fragten wir. «Aletsch, Aletsch, Aletsch», sagen Vincenza Amodeo und Matthias Volken, «rauf aufs Eggishorn, und von dort aus den grössten Gletscher der Alpen und unzählige Viertausender bewundern. Diese Eindrücke halten ein Leben lang – versprochen!».

in seinem gelernten Beruf, und im Winter bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn als Skiliftbetreu-er. Seit 1988, also seit über zwan-zig Jahren, ist er vollberuflich Teil des LFE-Teams – als Kabinenbe-gleiter und als Schaltermitarbeiter. An beiden Funktionen schätzt er den Kontakt zu den Gästen: «Wir begegnen Menschen aus der gan-zen Welt!»

Die Berge sind auch seine Leidenschaft Matthias Volkens Hobbies sind die Fotografie – Landschaft, Pflanzen, Tiere. Aber auch Bergsport – Wan-dern (im Winter mit Schneeschu-hen) und neuerdings auch Lang-lauf. Was nicht weiter erstaunt, ist die Region Goms doch ein inter-national bekanntes Langlauf-Mek-ka vom Allerfeinsten.

Walter und Gertrud Bürkle – Stammgäste seit 1972

«Einem wunderbaren Zufall sei Dank!»Man hört es im Gespräch natürlich schon: Gertrud und Walter sind Deutsche, genauer gesagt aus Achern im Mittleren Schwarzwald. Und doch gehören sie seit fast vier Jahrzehnten auch zum Fieschertal und zu Fiesch. Wir haben sie in ihrem schmucken Châlet «Bettlihorn» be-sucht und wollten herausfinden, wie es zu dieser langen Beziehung kam.

Eine kleine Annonce und eine gute FügungWalter Bürkle, er feiert in diesem Jahr seinen 80sten Geburtstag, ist ein Unternehmer, genauer: Produ-zent von Betonfertigteilen. Anfang der 1970-er begannen er und seine Frau sich nach einem Ferienwohn-sitz im Ausland umzusehen und

entdeckten 1972 in der grossen Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der «FAZ», ein kleines Inserat. Das Angebot: ein Ferienhäuschen im Fieschertal. Spontan stiegen Walter und Gertrud ins Auto, fuhren in das ihnen damals völlig unbekannte Wallis und sahen sich das Châlet im Fieschertal an. Es war

Liebe auf den ersten Blick und der Kaufentscheid fiel sofort. Doch bei der Kontaktaufnahme mit dem Hausverkäufer gabs zuerst mal eine herbe Enttäuschung: das Haus hatte wenige Stunden vorher schon ein Frankfurter Professor gekauft. Hier könnte die Love Story nun en-den … tut sie aber nicht, die Fort-setzung folgte auf dem Fuss: Als der Hausverkäufer sah, wie ent-täuscht das Ehepaar Bürkle war, schlug er vor, auf der noch freien Nachbarsparzelle ein neues Châ-let zu bauen. «Das war natürlich eine gute Fügung», sagen Bürkles, «denn so konnten wir natürlich noch eigene Ausbauwünsche einbringen».

Begeisterte BergsportlerNoch im gleichen Jahr bezogen Bürkles ihr Châlet. Zuerst zu dritt mit ihrem ersten Kind, dem heute 40 Jahre alten Sohn Marcellus. Walter Bürkle entwickelte eine grosse Leidenschaft für die Alpen – im Winter beim Skifahren und im Sommer beim Bergsteigen, da-runter auch mehrere Viertausen-der. «Mein ‹Pate› fürs Bergsteigen war Hubert Volken*», sagt Walter

Bürkle, «und die von ihm vermittel-te Begeisterung habe ich an meine Kinder und Enkel weiter gegeben».

Drei GenerationenDas Ehepaar Bürkle hat vier Kinder: die Söhne Marcellus, Matthias, Johannes und Tochter Friederike. Ihnen allen, wie auch deren sechs Kindern, sind die Schweiz bzw. Wallis und Fiesch von frühester Kindheit zur zweiten Heimat geworden. Hier mach-ten sie ihre ersten Schritte, auf Sommerwiesen und im Schnee. Alle sind sie hervorragende Win-tersportler geworden, und der erst 13 Jahre alte Enkel Nicolas hat auch schon einige Vier- tausender bezwungen, darunter das Allalinhorn (4’027 m ü.M.) und das Breithorn (4’164 m ü.M.).

Süddeutschland – Wallis: Ein Katzensprung!Haben Sie Ihren Entscheid, ins Wallis zu kommen, je bereut?, wollten wir von Bürkles wissen. «Noch keine Sekunde», erwidert Walter Bürkle. «Natürlich spielt die landschaftliche Einzigartigkeit die Hauptrolle. Vom Eggishorn etwa hat man eine Aussicht, ich kann nur sagen, das ist wirklich ‹Alpen total›. Aber da ist noch etwas von eher praktischer Natur: Von Haus zu Haus sind wir von unserem

*siehe auch Artikel auf der gegenüber lie-genden Seite – der Bergführer Hubert Volken ist auch ‹Vater› des Klettersteigs Eggishorn.

Wohnort im Mittleren Schwarz-wald via Andermatt und Realp in drei bis vier Stunden hier».

Eine BitteBei der Verabschiedung fragen Bürkles, ob sie noch eine Bitte an Fieschertal stellen dürften? Aber sicher! «Unsere Kinder hat-ten ihre ersten Skilektionen fast vor unserer Tür, am kleinen Skilift Blätz. Dieser stand letzten Winter still. Könnte man ihn nicht wieder in Betrieb nehmen?» Auf diesem Weg können wir gerne mitteilen: die Aussichten sind intakt – die Gemeindeverwaltung und die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG prüfen eine Wiederinbetrieb-nahme der Anlage – geht alles wie geplant, wird man kommen-de Wintersaison am kleinen Skilift Blätz wieder Kinderlachen hören.

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009 3

Start

Ziel

Notausstieg

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Der Klettersteig Eggishorn dauert 2 bis 3 Stunden und besteht aus unzähligen spannenden Traversen, vertikalen Passagen, atemberaubenden Aussichtspunkten und einigen ganz besonderen «Specials»: 1 Fuxfährte 2 30 Meter lange Hängebrücke 3 Schneefink-Querung 4 40 Meter lange 3-Seil-Brücke welche umgangen werden kann 5 Gemstritt 6 Mauerläufer Platte 7 Adlersitz 8 Tyrolienne 9 Falkenturm.

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Klettersteig am Eggishorn – ein alpines Meisterwerk!

Faszination Klettern, aber sicher!Alpinismus lebt von der Herausforderung, doch die Heraus-forderung bist du selbst! Der Klettersteig Eggishorn wurde von Fiescher Profis gebaut, damit auch die Profis von morgen die Begeisterung für den Bergsport entdecken. Wir versprechen: Wer den Klettersteig absolviert – natür-lich NUR mit der benötigten Ausrüstung! – wird dieses aussergewöhnliche und anspruchsvolle Erlebnis im Fels nie mehr vergessen wollen.

Es gibt Dinge, die lassen sich in Worten nur schwer beschreiben. Das persönliche Erlebnis, den Klettersteig Eggishorn «bezwungen» zu haben, gehört für Jugendliche und Erwachsene zweifellos dazu. Doch NUR richtig gerüstet und mit der nötigen Umsicht und Sorgfalt ist der Kletter-steig ohne Risiko zu bewältigen. Und wer noch über keine Erfahrung am Berg verfügt, engagiert für die Besteigung einen Bergführer.

SchwierigkeitsgradDer alpinistische Schwierigkeits-grad ist K2 bis K3, d.h. leicht bis mittelschwer, es gibt keine über-hängenden Passagen. Somit kann der Klettersteig auch von wenig Geübten begangen wer-den, Voraussetzung sind jedoch Trittsicherheit und eine gute körperliche Verfassung. Und - selbstverständlich: Schwindel-frei muss man schon sein!

Steile Passagen sind durch robuste Eisentritte entschärft, und wo im-mer es die Sicherheit gebietet, sichern Drahtseile oder Geländer die entsprechenden Traversen und Streckenteile.

Der Herausforderungen sind viele, zwei seien hier hervorgehoben. Ein Highlight stellt das Überque-ren der 40 Meter langen und hoch über Grund führenden 3-Seil-Brücke dar. Allerdings: Wer sich nicht darüber wagt, kann die Passage umgehen.Ein anderer Leckerbissen ist die 30 Meter lange «Tyrolienne», welche aber nur in Begleitung eines Bergführers benutzt werden darf. Doch auch die Tyrolienne ist kein Point of no return – auch sie kann selbstverständlich via einer gesicherte Route umgangen werden.

Dauer2 oder 3 Stunden Zeit sollten Sie sich schon nehmen. Von der Gipfelstation der Luftseilbahn Eggishorn ist der Ausgangspunkt des Klettersteigs in etwa 15 Minuten erreicht. Von der Gondelbahn Bettmeralp sind es auf dem UNESCO-Höhenweg etwa zwei Stunden Gehzeit.

Höhendifferenz: 300 Meter

Ausgangspunkt FieschMit der Luftseilbahn Eggishorn von Fiesch auf die Fiescheralp und dann mit der nächsten Sek-tion aufs Eggishorn, hoch über dem Aletschgletscher. AbstiegDer Klettersteig endet bei der Bergstation Eggishorn. Von hier aus empfehlen wir einen Abstieg auf die Fiescheralp (zu Fuss oder mit der Luftseilbahn) oder zum Märjelensee.

NotausstiegNach etwa einer Stunde erreicht man einen Rastplatz, von wo aus der Klettersteig über eine senk-rechte mit Stahltritten ausge- rüstete Wand weiter zum Eggishorn führt. Wer das umge-

hen möchte, hat hier die Mög-lichkeit, den Klettersteig über einen Wanderweg zu verlassen und das Eggishorn in weiteren 60 Minuten Bergwanderweg (Aufstieg) oder die Fiescheralp in etwa 75 Minuten (Abstieg) siche-ren Fusses zu erreichen.

ÖffnungszeitenIm Sommerhalbjahr von Ende Juni bis Mitte Oktober – natürlich nur, solange es hell ist und bei beständigem, trockenem Wetter.

AusrüstungRobustes Schuhwerk, den Wetter-verhältnissen angepasste Kleidung, Helm sowie ein Klettersteiggurt mit Sicherungsseilen – die Aus-rüstung kann in Sportgeschäften in Fiesch gemietet werden.

Die Fiescher Bergführer und Erbauer des Klettersteigs: Hubert und Ivan Volken

Viele Herausforderungen Für BergbegeisterteFür Jung und Alt

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4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009

Jubiläumsaktivitäten 150 Jahre Erstbesteigung Aletschhorn

Als der Alpen-Tourismus laufen lernte ...Das markante Aletschhorn, Teil des UNESCO-Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, ist in mancherlei Hinsicht ein Gipfel der Superlative – geografisch, klima-tisch und geschichtlich. Deswegen hat seine Erstbesteigung vor 150 Jahren für den Alpenraum bzw. den Status der Schweiz als Land des Tourismus einen hohen Stellen-wert, ja gar eine eigene Dimension!

Historische Relationen – eine Zeitreise Vor 150 Jahren: Der Tourismus im Alpen-raum, so wie wir ihn heute kennen, existiert noch nicht. Weder besteht eine wirt-schaftlich relevante Hotellerie, ein siche-res Strassennetz oder ein leistungsfähiger öffentlicher Verkehr und erst recht keine Bergbahnen (zum Vergleich: die Gründung der Schweizerischen Bundesbahnen geht auf einen Volksbeschluss von 1898 zurück; der höchstgelegene Bahnhof Europas Jungfraujoch wurde 1912 eröffnet).Doch gerade in die Zeit um Mitte des 19. Jahrhunderts fiel eine gewisse «Ent-deckung» der Alpen, und damit die Geburt des Bergsports als Freizeitaktivität. Doch was heute die breite Öffentlichkeit begeis-tert, war vor 150 Jahren das Hobby weni-ger, meist britischer, Exzentriker ... und Be-ruf von Bergführerpionieren aus dem Wallis und dem Berner Oberland.Das Aletschhorn liegt am freundnach-barschaftlichen Schnittpunkt dieser zwei grossen Bergregionen – es ist Teil der als «Berner Alpen» bezeichneten Gipfel, liegt aber vollumfänglich auf Walliser Kantons-gebiet. Hier thront das Aletschhorn beina-he königlich über dem gewaltigen Aletsch-gletscher, und so kann es kein Zufall sein, dass seine Erstbesteigung schon vor 150 Jahren hohe Wellen warf – bis heute. Denn das Aletschhorn – es gilt übrigens als der kälteste Gipfel der Alpen – symbolisiert mit seiner Erstbesteigung 1859 den Anfang einer neuen Epoche (Anmerkung: Die Erst-besteigungen anderer berühmter Gipfel folgten beinahe Schlag auf Schlag, Montblanc 1861 oder das Matterhorn 1865).

Die Erstbesteigung18. Juni 1859: Eine prominente und hoch-karätige Seilschaft* erreicht den Gipfel auf

4195 m ü. M. Mit dabei der engli-sche Spitzenal-pinist und Mit-glied der Royal Geographica l Society Fran-cis Fox Tuckett (1834 – 1913), der Walliser Johann Josef Benet, genannt Bennen (1824 – 1864), Pe-ter Bohren aus

Grindelwald, genannt Gletscherwolf, und der Franzose Victor Tairraz aus Chamonix.

* Benet und Fox waren auch die Erstbesteiger des Montblanc auf der Normalroute (1861), Peter Bohren erreichte als erster den Gipfel des Eigers.

Aletschhorn heuteDer Viertausender, der auf den Normalrou-ten technisch nicht schwierig, konditionell aber als sehr anstrengend zu bezeichnen ist. Mehrere Routen; die beliebteste führt von der Belalp aus via Oberaletschhütte (2640 m) über den Südostgrat. Andere be-liebte Startpunkte sind das Mittelaletsch-biwak (3013 m), die Hollandiahütte (3240 m) oder die Konkordiahütte (2850 m).

Die AktivitätenZum Jubiläum finden verschiedene Events statt, wie uns Bernhard Stucky, 66, ehe-maliger Direktor von Bettmeralp-Touris-mus, Bergführer/Skilehrer und Mitglied des Organisationskomitees 150 Jahre Erstbesteigung Aletschhorn informierte. Hier eine kurze Übersicht:

Montag, 29. Juni: Klettersteig Eggishorn (Bergführer: Marcel Albrecht )

Dienstag, 30. Juni: Massaschlucht (Bergführer: Philipp Zehnder)

Mittwoch, 1. Juli:Gletscherwanderung Ze Bächu-Chatzu-lecher (Bergführer: Martin Nellen)

Donnerstag, 2. Juli:Gletscherwanderung Chatzulecher- Marjelensee (Bergführer: Bernhard Stucky)

Samstag, 4. Juli – Offizieller Tag – Oberaletschhütte (2640 m)

ab 10 UhrUnterhaltungsmusik, Grill- und Barbetrieb

14 UhrJodelmesse mit dem Jodlerklub Aletsch

15 UhrAnsprachen und offizieller Akt; u.a. über-reicht eine Delegation des ältesten Berg-steigerverbandes der Welt, des «Alpine Club» mit Sitz in London, den Pickel des Erstbesteigers, des Briten Francis Fox Tuckett. Erwartet werden auch Nachkom-men des grossen englischen Bergsteigers.

Mehr InformationenAlpin Center Belalp3914 Blatten-BelalpTel. +41 (0)27 921 60 [email protected]

Bernhard Stucky: «Vor 150 Jahren entwickelte sich eine regelrechte Pionierzeit, ein goldenes Zeitalter des Alpinismus, mit vielen Erstbesteigungen. Diese Epoche darf als Beginn der Blütezeit der Schweizer Hotellerie bezeichnet werden.»

Das Buch zum Jubiläum

«150 Jahre Erstbesteigung Aletschhorn» Reich bebildert

Autoren: Alphons Epiney undAnton Nanzer

ISBN:3-907099-13-3

Preis: ca. 30 Franken

Erscheint: Juni 2009

Francis Fox Tuckett

Mittelaletschhütte

Hüttenwartpaar der Mittelaletschhütte: Debora und Peter Schwitter-Schneeberger mit den Katzen Bambam und Mobby

Panoramablick vom Aletschhorn über den Gletscher zum Eggishorn

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009 5

Die Berge im Bild – gestern und heute

Fotografische Alpen-Highlights auf dem EggishornWer mit der Luftseilbahn von Fiesch und Fiescheralp aufs Eggishorn (2927 m ü.M.) kommt, kann sich auf ein Bergpanorama im Doppelpack freuen! Denn da ist die Rundsicht vom Eggishorn aus, über den grössten Gletscher der Alpen und auf die Viertausender der Alpen. Auch auf das Aletschhorn. Doch wer auf dem Eggishorn ist, geniesst gleichzeitig auch das Alpenpanorama vom 4195 m ü.M. hohen Aletschhorn aus – ein Wunder oder Zauberei?

Foto: Matthias Taugwalder / concept360.ch

Panoramablick vom Aletschhorn über den Gletscher zum Eggishorn

Die Antwort: Ja, die Panoramen vom Eggishorn und vom Aletschhorn sind in der Tat wunderbar. Doch keine Zaube-rei – denn der Informatiker, Fotograf und Alpinist Matthias Taugwalder hat vom Aletschhorn aus ein 360°-Panorama auf-genommen und präsentiert es jetzt in der Bergstation Eggishorn im Grossformat als begehbare Rundsicht. Die Installation, nahtlos zusammengesetzt aus hunderten von High Tech-Aufnahmen, zeigt eine spektakuläre Rundumsicht, wie sie sonst nur Alpinisten geniessen können.Taugwalder hat sie vom 4195 m ü.M. ho-hen Aletschhorn aus, dem markanten Nachbargipfel «dana vam» Aletschglet-scher aufgenommen, und so rückt denn auch das Eggishorn aufs Bild.

Ergänzend dazu präsentiert ein Wander-weg rund ums Eggishorn Bildboxen mit sehr seltenen und aussergewöhnlichen Bergfoto-Sujets im Wandel der Zeit – je-weils von anno dazumal und von heute. Diese Boxen stehen am ursprünglichen Standort, von wo aus die Fotografien einst gemacht wurden. Wer den Deckel der Box öffnet, sieht eine Reproduktion der Originalaufnahme.

Die Ausstellung ist bis Oktober 2009 ge-öffnet und kostenlos.

Standorte 2

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Standorte Bildboxen

Eggishorn Bergstation

Gletscherstube

Aus-/Eingang Tunnel

Standort altes Hotel Jungfrau

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1 Aletschgletscher mit Aletschhorn – eine Ikone der Schweizer Bergwelt

Diese Anfang des 20. Jh abgelichtete Sicht auf das Aletschhorn wurde von einem unbekannten Fotografen aufgenommen und von der Lichtdruckerei Schroeder & Co. zur Verfügung gestellt.

2 Das Naturwunder Märjelensee

Der Märjelensee am Aletschgletscher wurde um 1920 vom Fotopionier und Naturwissenschaftler Emil Ganz aufgenommen.

3 Der Blick nach Süden

Der Berner Oberländer Panorama-Fotograf Lüscher fotografierte diese Sicht um 1920 vom Eggishorn aufs Hülsenhorn. Davor ist das Bigelhorn zu sehen.

4 Das Hotel Jungfrau am Eggishorn

Die seltene, undatierte Aufnahme stammt aus dem Bildarchiv der Fotografendynastie Klopfenstein in Adelboden, die sich auf Sujets aus den Walliser und Berner Alpen spezialisierten.

360°

Ausstellung im Panorama-Saal Eggishorn

« Der Berg im Bild »

100 Jahre fotografische Annäherungen

an das Eggishorn

Matthias Taugwalder, Fotograf und leidenschaftlicher Alpinist.

Begehbares 360°-Panorama

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6 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009

History LIVE, oder: Sport – aus der Vergangenheit in die Gegenwart

Red Bull Jungfrau-Stafette 2010: Die Anmeldefrist läuft!1931 fand das wohl verrückteste Rennen seit Jules Vernes «In 80 Tagen um die Welt» zum ersten Mal statt – mit einem entscheidenden Unterschied: Der ab 2007 als Red Bull Jungfrau-Stafette bekannte Superwettkampf ist keine Fiktion, sondern Realität. 2010 geht diese Mutter abenteuerlicher Rennen in die nächste Runde, die dritte seit dem Revival 2007. Und wieder werden Fiesch, Fiescheralp und Eggishorn zu einem der Hauptetappenorte der wagemutigen Männer und Frauen. Hier finden u.a. die Kerndiszi-plinen Berglauf, Gleitschirmflug und Mountainbike statt.

All in One: Das Non plus ultra an DisziplinenDie Liste der Sportarten liest sich als ein Super-Mehrkampf der ganz besonderen Art – Radfahren, Weit-strecken- und Bergläufe, Fliegen (und zwar sowohl mit historischen Flugzeugen als auch mit Gleitschir-men ...), Motorräder und Auto- mobile ... wohl verstanden auch mit historischen Jahrgängen ..., sodann Skifahren, Kajak und neu auch Schwimmen.

Jetzt anmelden!Teamchefs können ihre Teams via Internet ab sofort anmelden – die entsprechenden Unterlagen und sämtliche Infos zu Etappen und Anforderungsprofilen finden sie ab 6. Juli 2009 auf der Website www.redbulljungfraustafette.ch.

Anmeldeschluss: 31. Januar 2010. Für eine frühzei-tige Anmeldung bis 31. August 2009 winken besondere Vorteile.

Einzelathletinnen und –athletenSportler ohne Teamzugehörigkeit können sich ab Ende August in die Athletenbörse im Internet auf www.redbulljungfraustafette.ch eintragen.

Facts & Figures

Datum: Samstag, 5. Juni 2010: Start um 07:00, Zielankunft um ca. 18:00 Uhr

Strecke: In über 10 Etappen und insgesamt 500 km quer durch die Schweiz. Rheinfall – Zürich – Berner Oberland – Wallis (mit u.a. Fiesch, Fiescheralp und Eggishorn) – Zürich

Teilnehmer/innen: 50 Teams à 13 bis 15 Athlet/innen (Anzahl Startplätze ist limitiert)

Infos: ab 6. Juli 2009, www.redbulljungfraustafette.ch

Rosinen im Sommer 2009

Aktivitäten von Eggishorn TourismusDie Region Fiesch-Fieschertal-Lax bietet allen Feriengästen einen perfekten Aufenthalt. Ausruhen, entspannen, klettern, wandern, fliegen, biken – hier können Sie die Freizeit in vollen Zügen ge-niessen. Auch in diesem Sommer gibt es viel zu erleben – einige Beispiele:

Sonntag, 12. Juli: Fiescher Mineralienbörse Eine Vielfalt von verschiedenen schönen und einzigartigen Mine-ralien verzaubern die Besucher in die Welt des Strahlers. Die Minera-lienbörse in Fiesch findet wie alle Jahre im Saal Rondo statt. Kaum zu glauben, aber wahr! Die meis-ten Steine kommen aus unserer Region.

Freitag, 17. Juli in Lax: Folkloreabend!Lernen Sie das traditionelle Hand-werk kennen: Filzen, Spinnen, Tschiffra-Herstellung u.v.m. Mit der musikalischen Umrahmung erleben Sie einen unvergesslichen Abend in Lax (mit Kantinenbetrieb). Der Eintritt ist frei!

Donnerstg, 23. Juli in Fiesch: Live auf SF1 im Donnschtig-Jass! Die Fiescher jassen in der bekann-

ten Sendung «Donnschtig Jass» auf SF1 um einen Fernsehauftritt in ihrem Dorf. Gewinnt Fiesch in der Ausscheidung vom 16. Juli den Jass, ist das Schweizer Fern-sehen am 23. Juli hier zu Gast! Ein interessantes Erlebnis, das sich keiner entgehen lassen darf.

Samstag, 1. August in Fiesch: Gog-wärgi-, Tierpark- und StrassenfestFür alle Kinder und Tiernarren ein Muss – das Gogwärgi- und Tier-park-Fest am Nationalfeiertag! Lachende und vergnügte Kinder-gesichter machen den Anlass zum unvergesslichen Event. Preis: CHF 15.00 pro Kind (Kinderpass). Am Abend steigt das traditionelle und beliebte Strassenfest in Fiesch,

mit verschiedenen Ständen, Musik und Unterhaltung. Ein spannender und erlebnisreicher Tag am Eggis-horn – nicht verpassen.

Abenteuer AletschgletscherVerbringen Sie ein eindrucksvolles Wochenende auf der Fiescheralp mit unvergesslichen Stunden auf dem ewigen Eis. Den Sonnen-untergang über dem grandiosen Aletschgletscher bestaunen und

dazu ein typisches Walliser Raclette geniessen – eines der schönsten Bergerlebnisse, die man sich vorstellen kann! Am Sonntag geniessen Sie eine Gletscher-Rundtour inmitten des UNESCO Weltnaturerbes.

Action um den AletschgletscherFiesch ist eines der bekanntesten Zentren Europas für Gleitschirm- und Deltafliegen. Wer selber noch nie in den Lüften war, kann vom grossen Angebot unserer profes-sionellen Anbieter profitieren. Bikerparadies Goms. Sind Sie passionierter Biker? Lieben Sie es, immer neue Wege und Routen kennen zu lernen? Rund um Fiesch und im ganzen Goms verteilt hat

es unzählige Touren. Alpwege, Na-turstrassen, Bergpfade, ausgefeil-te Singletrails und Downhill-Stre-cken lassen keinen Wunsch offen.

Genuss – Ruhe – EntspannungAuch wer sich lieber ein bisschen verwöhnen lässt, kommt nicht zu kurz. Für den kulinarischen Genuss sorgen verschiedene Gas-tronomie-Betriebe.

Wellness: Einfach geniessen, ruhen und entspannen – in Fiesch und Fieschertal finden Sie selbstver-ständlich auch Dampfbad, Erleb-nisdusche und Sauna.

Eggishorn Tourismus [email protected] / www.fiesch.ch

Am Donnerstag, 6. August 2009, versammeln sich bei Vollmond wieder einmal die Neugierigen, die Ungläubigen und alle, die es schon immer gewusst haben, um in ehrfürchtiger Stille den Mythos «Gratzug» zu erleben. Durch mystische Musik, Sagenerzählern und einer einmaligen Kulisse, wird die Sage bei der «Märjela» am Aletschgletscher wieder belebt. Einheimische und Gäste begeben sich an der Gratzugnacht auf die Suche nach den verwunschenen Gletscherseelen am Aletschgletscher. Eine frühzeitige Anmeldung ist auch fürs Jahr 2009 empfehlenswert – beschränkte Teilnehmerzahl.

Donnerstag 6. August 2009 in Fiesch: Gratzugnacht

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009 7

Paragliding

Der Traum vom FliegenDie ultimative Herausforderung

Mountainbike: Downhill-Route FiescheralpEinmal das wunderbare Bergpanorama aus der Vogelperspektive bestau-

nen – nichts leichter als das! In Fiesch haben Sie die Wahl aus drei erfah-renen Anbietern. Erleben Sie die faszination des Fliegens hautnah – nur Fliegen ist schöner!

Jährlich Fiesch-Eggishorn-CupAufgabe: ab Fiesch einen möglichst grossen Ziel-Rück-Flug absolvieren für Delta (mit/ohne Turm, Starrflügler) & Gleitschirme

Infos zu Start-/Landeplätzen, Gebühren, Karten, Thermikflügen, etc. erhalten Sie auf derHomepage der Fluggruppe Aletsch: www.fluggruppe-aletsch.com

Passagierflüge und Kurse: www.eggishorn.ch >sommer >paragliding

Für alle wirklichen Downhill-Cracks hat Fiesch eine knochenharte Downhill-Strecke auf Lager – die Kenn-zahlen: 1160 Höhenmeter, 6 Kilometer. Die Strecke bietet alles, was eingefleischte Downhiller sich wünschen können. Auf den gut 1000 Höhenmetern erleben diese sehr steile Passagen, Hochgeschwindigkeitsgeraden, enge Kurven, Schlammlöcher ...

Deshalb gilt: Die Strecke Fiescheralp-Fiesch ist nur mit geeig-neten Downhill-Bikes befahrbar!

Das Eggishorn - für Wandervögel!

Diese Angebote wecken die Wander- und Ausflugslust Das Wandern ist die bei weitem be-liebteste Sportart oder Freizeitaktivität der Schweiz. Eigentlich kein Wunder, denn nirgendwo ist das Tal- und Berg-wanderwegenetz derart vorbildlich markiert und unterhalten. Rund ums Eggishorn und über dem Aletschglet-scher macht die sanfte Bewegung in der Natur ganz besonders Spass.

Aktion Bergfrühling13.–26.6.09Tagespauschale: Auf allen Bahnen, die auf Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn in Betrieb sind.Neu inkl. MGB-Strecke Mörel-Bet- ten-Fiesch.

Erwachsene CHF 15.–½-Tax Abo⁄Kinder CHF 10.–Familie CHF 35.–

«Wandervogel»8. Juni – 25. Oktober 2009Profitieren Sie von diesem attraktiven Angebot! Sonne, Berge, saftige Wiesen und jede Menge Eis: Entdecken Sie das UNESCO-Weltnaturerbe und den grössten Gletscher der Alpen, den Aletschgletscher.Pauschale: ab 3 Übernachtun-gen im Hotel (Halbpension) inkl. 4-Tages-Wanderpass Aletsch ab CHF 320.–.

Reservation & Info: Eggishorn [email protected] / www.fiesch.ch

«Aktion Herbstsonne» – die Bergwelt im ZauberlichtHerbst in den Bergen – das sind tausend Farben, klare Sicht und letzte Gelegenheit für eine Berg-

wanderung, bevor der Winter das Zepter übernimmt.Im Herbst sind Sie in der Berg-welt des Aletschgebiets dem Paradies ein Stück näher:Vom 21. September bis 25. Ok-tober 2009 offerieren die Aletsch-bahnen Wander-Tagespauscha-len inklusive Tagesteller und diverse Sport- und Kulturangebo-te für Erwachsene CHF 37.-/Tag, Kinder und Halbtax-Abo CHF 31.–/Tag.

«Wanderpass Aletsch»Gültig an 2 frei wählbaren Tagen innerhalb der Sommersaison.Das Bergbahn- & Zug-Ticket ermöglicht Ihnen freie Fahrt auf allen Bergbahnen der Aletsch-Arena, inkl. Matterhorn- Gotthard-Bahn-Strecke Mörel- Betten-Fiesch.

Familien CHF 99.–, Erwachsene CHF 55.– (1/2-Tax-Abo-Inhaber CHF 40.–), Kinder CHF 27.–

«Eggishorn-Hit» – ein Spezial-angebot für GruppenreisenJuni bis Oktober, täglich von 08.00 – 18.00 Uhr

• Fahrt mit der Luftseilbahn Fiesch-Fiescheralp-Eggishorn retour

• Tagesteller «Gletscherfloh» in einem Restaurant Ihrer Wahl auf der Fiescheralp

• Wettbewerb und Eggishorn- FreiZeitung

• Eintritt Fotoausstellung im Pano- ramasaal auf dem Eggishorn

• Gratis Busparkplatz Reiseleitung und Chauffeur Gratis

Eggishorn CHF 35.– / 25.– Euro pro Person Fiescheralp CHF 25.– / 18.– Euro pro Person

Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn [email protected] www.eggishorn.ch

Happy Birthday!Wir von den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG LFE möchten an dieser Stelle einer sehr wichtigen und hoch-verdienten Organisation herzlich zum Geburtstag gratulieren: Die Schweizer Wanderwege feiern in diesem Jahr ihr 75-Jahre-Jubiläum – herzlichen Glückwunsch!

Technische Daten

Startpunkt Fiescheralp 2212 m ü.M. Distanz 6 kmZielpunkt Fiesch 1050 m ü.M. Eff. Höhendifferenz 1160 mKondition • • • •Fahrtechnik • • • •Dauer 25 bis 45 Minuten

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8 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2009

Impressum

EggishornFreiZeitung Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG CH-3984 FieschTelefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 [email protected], www.eggishorn.ch

Projektleitung: Heinz Imhasly

Koordination: Vincenza Amodeo

Konzept/Redaktion/Mise en page UniverseMedia Verlags AG / Fruitcakewww.universemedia.ch

Produktion: Franziska Meyer

Layout und Satz: Spiro Wiesmann, Marina RoncagalliPrePress: Marcel Gross, Claudia Eggimann

Fotos Micha Riechsteiner, Fruitcake, div. zvg

Druck, Ausrüstung und VersandRingier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern

Auflage 250'000 Exemplare

AuSFüLLEN uND GEWINNEN!

Frage 1: Wie heisst die weltberühmte Walliser Spezialität aus geschmolzenem Käse und Kartoffeln?o Züri Gschnätzletso Racletteo Meringue

Frage 2: Wer waren vor 150 Jahren zwei der vier Erstbesteiger des 4195 m hohen Aletschhorn?o Francis Ford Coppola (USA) und Johann Sebastian Bach (D) o Francine Jordi (CH) und die Kastelruther Spatzen (A) o Francis Fox Tuckett (GB) und Johann Joseph Bennen (CH)

Frage 3: In der Bergstation auf welchem Gipfel kann das Aletschhorn-360°-Panorama bewundert werden ?o Eggishorn o Bietschhorn o Fiescherhorn

Frage 4: Welche 3 (von 10) Disziplinen werden an der Red Bull Jungfrau-Stafette ausgetragen ?o Stabhochsprung, Orientierungslauf und Gewichtheben o Fliegen (historische Flugzeuge und Gleitschirme), Berglauf, Kajak o Minigolf, Roulette und Inline Skating

W E T T B E W E R BDiese tollen Preise sind zu gewinnen!1. Preis : Kunstdruck von Jörg Amsel im Wert von CHF 750.–

2. – 4. Preis: Bildband «Atem der Berge – Jungfrau Aletsch Bietschhorn» im Wert von CHF 58.–

5. – 10. Preis: 1 Retourfahrt aufs Eggishorn

11. – 20. Preis: Trostpreise wie Poster von Ski-Weltmeister Dani Albrecht, Skibändel Aletsch, Velo-Trinkflaschen u.v.m.

Absender:

Name/Vorname Adresse PLZ/Ort E-Mail

o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch- Eggishorn zu erhalten.

Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, 3984 Fiesch

Einsendeschluss: 25. Oktober 2009 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der LFE und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korres-pondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.

Gebündelte Kraft Aletsch Arena wirbt in Zug

An den Quellen von Rhein, Reuss, Rhone und Ticino

Aletsch Arena Oldtimer Sunday Morning Treffen

Projekt San Gottardo

Der Tourismusmarkt wird globaler und mit den neuen Kommunika-tionstechnologien hat sich auch die Wettbewerbsituation gewal-tig verändert: Zwar kann schnel-ler und umfassender informiert werden, doch auch die Konkur-renzsituation hat sich verschärft. Aus diesem Grund haben sich die touristischen Leistungsträger der Aletschregion Ende letzten Jahres entschlossen, eine Antwort auf die sich veränderten Marktverhältnisse in Form einer neuen, flexiblen und an-gepassten Marketingorganisation zu geben. Die neue Marketing-organisation Aletsch Arena wurde unter dem Lead der Aletsch Berg-bahnen gegründet und beinhaltet die folgenden Partner: Luftseil-bahnen Fiesch-Eggishorn AG (LFE), Bettmeralp Bahnen AG, Aletsch Riederalp Bahnen AG, Eggishorn Tourismus, Bettmeralp Tourismus und Riederalp-Mörel Tourismus. Ziel und Zweck dieses Marketingkonstrukt ist es, die Marketingaktivitäten der Ferien- und Freizeit-Destinationen und ihrer Leistungsanbieter so zu

Von April bis September, jeweils am letzten Sonntag im Monat, finden in Zug die Oldtimer Sun-day Morning Treffen statt – ein Fest für Jung und Alt. Das erste Treffen des Jahres am 26. April, es stand unter dem Motto «Drei kleine Italiener», war ein grosser Erfolg: gegen 5000 Gäste fanden den Weg zur Ausstellung von 600 Oldtimer-Fahrzeugen.Die Aletsch Arena, 2009 Partner

„Progetto San Gottardo“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kantone Graubünden, Uri, Wallis und Tessin. Die vier Kantone wollen die Gotthard-Region zu einem zusammenhängenden Lebens- und Wirtschaftsraum weiterent- wickeln. Die Aletsch Arena ist bei den Pauschalangeboten Sommer

koordinieren und zu bündeln, dass im Aletschgebiet eine optimale Verwendung von Marketingmitteln und ein einheitlicher Auftritt reali-siert werden können.

Im Rahmen der Aktivitäten der vergangenen Monate wurde denn auch einiges bewegt: • Es entstand ein gemeinsames Kommunikations-Erscheinungs- bild, und es ist auch schon rege in Anwendung: mit Plakaten in vielen Formaten, Inseraten und mit Prospektmaterial.• Internetauftritt www.aletscharena.ch

der Oldtimer Sunday Morning Treffen, war mit dabei und sorgte mit der Verlosung von Ausflugs-Tickets aufs Eggishorn, die Rie-deralp oder die Bettmeralp für einen der Höhepunkte dieses rundum gelungenen Events.

Impressionen und einen Link zum Rahmenprogramm der kommenden Events finden Sie unter www.osmt.ch

WALKER Typisch Walker. Originale mit Laib und Seele.

GommerWalker France Walgusto BergkäseReiner, ausdrucksvoller und ausgeprägter Geschmack. Gewinnt zusätzlich an Würze mit der Zeit. Ein Walker Gruss aus dem Goms.

Kräftig im Biss. Entfaltet einen langen Abgang ohne Schärfe und Salzigkeit. Bekömmlich rezent erinnert er an das Unverfälschte einer vergnüglichen Tischgemeinschaft in der Alphütte.

Sehr gefällig im Geschmack. Schmilzt cremig-zart, bleibt lange weich auf dem Teller, fettet nicht aus. Sehr zurück-haltend im Geruch.

Aletsch RacletteCremig-zarte Schmelze. Schmei-chelt mit seinem vollen Ge-schmack dem Gaumen. Hält sich angenehm zurück mit dem Duft. Bleibt lange weich auf dem Teller.

www.walker-ag.chA. WALKER AG, Furkastrasse, CH-3982 Bitsch VS , Tel. 027 928 62 62, Fax 027 928 62 63

www.aletscharena.ch

it‘s wanderful…Entdecken Sie die Naturarena

am Grossen Aletschgletscher!

• Messestand Aletsch Arena – be- reits erfolgreich im Einsatz, z.B. an der Messe Lyss im bernischen Seeland • Erarbeitung eines Verkaufshand- buchs für die bessere Betreuung von Touroperators und Anbietern von Gruppenreisen • Teilnahme an den «Sunday Mor- ning Oldtimer Treffen» im Raum Zug/Zentralschweiz (siehe Artikel auf dieser Seite)• Teilnahme an «Reisetage 2009» (Ferienmesse) im Zürcher Haupt- bahnhof, 23. bis 25. Oktober 2009 ...• ... aber auch diverse Auftritte von Aletsch Arena an Events, Messen und Ausstellungen unter dem Dach von Wallis Tourismus und Schweiz Tourismus.

Vacanze al San Gottardo con il «Gotthard-Pass»!

Entdecken Sie die Ferienregion San Gottardo mit dem «Gotthard-Pass»!

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Vacanze al San Gottardo con il «Gotthard-Pass»!

Vacanze al San Gottardo con il «Gotthard-Pass»!

Entdecken Sie die Ferienregion San Gottardomit dem «Gotthard-Pass»!

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50%und Winter 2009 und 2010 mit dabei.

Infos unter: www.andermatt.chVacanze al San Gottardo con il «Gotthard-Pass»!

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