AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 3 • März 2016 Rundschau Edles auf dem Antikmarkt in der Marktplatz Galerie Wenn Sie Informationen aus dem Alstertal haben möchten: www.alstertal-lokal.de Die Berichte sind für Bramfeld, Volksdorf, Hummelsbüttel, Wellingsbüttel, Sasel, Poppenbüttel, Bergstedt, Lemsahl-Melling- stedt, Duvenstedt, Wohldorf-Ohlstedt Mit interessanten Themen, Kino-Programm des Koralle-Kinos u. Terminen! Wenn Sie Informationen aus Wandsbek haben möchten: www.wandsbek-hh.de Die Berichte sind für Wandsbek, Eilbek, Marienthal, Jenfeld, Hohenhorst, Rahlstedt, Farmsen, Berne Auch hier gibt es viele interessante Themen, Termine o. das aktuelle Kinoprogramm vom CinemaxX! Die Bramfelder Rundschau auch www.bramfelder-rundschau.de o n line lesen!
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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 3 • März 2016Rundschau
Edles auf dem Antikmarkt in der
Marktplatz Galerie
Wenn Sie Informationen aus demAlstertal haben möchten:
www.alstertal-lokal.deDie Berichte sind für Bramfeld, Volksdorf,Hummelsbüttel, Wellingsbüttel, Sasel,
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Bramfelder Geschäfte lassen denFrühling aufblühen
Für die Meteorologen beginnt der Frühling schon früher. Für dieAstronomen kommt der Frühling erst, wenn Tag und Nacht gleichlangsind, also zur so genannten „Tagundnachtgleiche“. In Bramfeldwird dieser besondere Tag traditionell mit Primeln als Frühlingsgrußbedacht. Zum Frühlingsanfang am 21. März verschenken Geschäfte undDienstleistungsbetriebe der Bramfeld Interessen-Gemeinschaft far-benfrische Primeln an ihre Kunden. Mit dieser liebevoll gemeinten Geste wollen sie Bramfeld aufblü-hen lassen. Besucher sind an diesem Tag herzlich in die BRAIN-Geschäfte eingeladen, um sich mit einer bunten Primel buch-stäblich den Frühling in die Wohnung, auf den Balkon oder in denGarten zu holen.
Das Team der Bramfelder Rundschau wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie allen Geschäftspartnern
ein frohes, sonniges und erholsames Osterfest!
Seit Heiligabendvergangenen Jah-res können Gästedes Hotel-Restau-rants „Zum Bram-felder Hof“ auch ineinem gläsernenAnbau ihre Spei-sen und Getränkeeinnehmen.
„Der Wintergartenist der beliebtesteRaum unserer Be-sucher beim Es-sen“, sagt InhaberMartin Shala. Mitbestem Blick aufdie BramfelderChaussee könnendie Besucher imhellen und freund-lichen Ambientedie abwechslungs-reiche Küche desRestaurants und
Cafés genießen. Schon morgens lockt der sonnendurchfluteteAnbau die Hotelgäste zum Frühstück. Die Terrasse vor dem Haus soll zudem neu gestaltet werden, damitman auch wieder im Freien seinen Kaffee trinken kann. Da dazuArbeiten am Fundament notwendig sind, kann damit aber erst be-gonnen werden, wenn es keinen Frost mehr gibt.
Die Gastronomie erfreut sich auch bei Feiern aller Art großer Be-liebtheit. Seit vier Jahren betreibt der Gastronom den Bramfelder
Hof, der aus einem Hotel und einem Restaurant besteht. NeunZimmer mit Frühstück stehen für Übernachtungen bereit. Täglichgibt es einen Mittagstisch für Jedermann. „Den nehmen besondersviele Geschäftsleute in Anspruch“, weiß Shala. Von 15 bis 17 Uhrist Mittagspause. Von 17 bis 22 Uhr gibt es durchgehend warmeKüche. Für die Zeit empfiehlt es sich, einen Tisch zu reservieren. „Wir verwenden für unsere Gerichte ausschließlich frische Zutaten,
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Wir in Bramfeld kompetent und gut!
Der neue Wintergarten mit Blick auf die BramfelderChaussee. Foto: gh
Bramfeld geht in Rente!Eisenbahnen . Modellautos . Spielwaren
In den kommenden Osterferien wird die Bramfelder Fußballschulezum ersten Mal ihre Tür an der Ellernreihe öffnen.Ob Mädchen oder Junge, ob klein oder groß, ob talentiert oder we-niger talentiert: In der BRAMFELDER-Fußballschule ist jeder einkleiner Fußballprofi! Die fußballbegeisterten Kids haben die Mög-
lichkeit, in ver-s c h i e d e n e nTrainingsein-heiten oderWettbewerbenihr Fußballkön-nen zu verbes-sern und unterBeweis zu stel-len. Dabeisteht der Spaßim Vorder-grund! Ver-s c h i e d e n e
Aufwärmprogramme, intensive Trainingseinheiten und tolle Wett-bewerbe stehen auf dem Tagesplan.Die BRAMFELDER-Fußballschule fördert die Kinder in ihrer sport-lichen und sozialen Entwicklung. Neben fußballerischer Spielfreudelegen die Verantwortlichen großen Wert auf Toleranz, Fairness undrespektvollem Umgang untereinander.Die Fußballschule startet um 10 Uhr und endet um 15 Uhr. DerPreis liegt bei 35 € für BSV-Mitglieder und 45 € für Nichtmitglieder!Im Preis enthalten sind: Verpflegung & ein T-Shirt für jedes Kind.Denkt bitte dennoch an ausreichendes Trinken. Anmeldeschluss istMittwoch, der 02.03.2016. Es werden lediglich jene Anmeldungenberücksichtigt, bei denen die Bezahlung bis zum Anmeldeschluss(siehe oben) erfolgt ist. Anmeldung sowie Bezahlung erfolgt in derBSV-Geschäftsstelle.Wichtig: Eine Frühbetreuung ab 8 Uhr ist kostenpflichtig (15€ /Woche) zubuchbar. Die Trainingseinheiten werden unter anderemvon unseren lizenzierten Trainern Jan Wolf, Gökhan Yüksel, CarstenHenning geleitet. Anmeldungen: Jan Wolf: 0176/48 59 79 95 | Gök-han Yüksel: 0176/32 91 71 42
Trampolin: Einladung in das Land der aufgehenden Sonne
Unmittelbar nach derTrampolin-WM gab esfür Deutschland eineEinladung nach Japanzum Trainingslagerund zu den JAPAN-OPEN. Diese Einla-dung wurde DanielSchmidt zugespro-chen. Als bester Deut-scher WM Teilnehmerwar es für Daniel eineEhre diese Reise anzu-treten. Als Trainerdurfte der Heimtrainer& Vater Olaf Schmidt
mit in das ferne Land fliegen. Vom 14.12. bis zum 22.12.2015waren Daniel und Olaf in Tokio und Umgebung. In Tokio ist dasgroße Olympiazentrum von allen Olympiasportarten und somitauch das Trainingszentrum der Trampoliner. Sehr interessante Ein-blicke in die Trainingslehre und in das japanische System zum Leis-tungssport. Bei dem abschließenden Wettkampf der JAPAN-OPENmit 500 Teilnehmern konnte Daniel eine sehr gute Pflicht turnen.Mit leichten Wacklern in der Kür gelang Daniel nur der 14. Platzund verpasste das hochkarätige Finale.
Judo:Deutsche Meisterschaften | BSV Judokas waren dabei
Die Deutsche Meisterschaften der Männer und Frauen in Hamburg,dass gab es schonewig nicht mehr. Unddann gleich zwei BSV-Mitglieder, ein ehe-maliges und einTrainer der Großenmit am Start. Das zogca. 50 BSV-Fans anbeiden Tagen in dieSporthalle Hamburg.Jan Zeuke (+100 Kg),Niklas Grimme, Da-niel Lenk (beide -73Kg) und Dario Kurbjeweit-Garcia (-90 Kg) gaben alles, um zu ge-winnen. Bei Jan, Niklas und Daniel hat es leider trotz heftigster Ge-genwehr und Angriffen nicht geklappt und sie schieden in derersten Runde aus. Dario gewann drei Begegnungen und belegteden 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Tai Bo | 10.03. – 28.04.2016 I 8 TermineKursleitung: Florin Ivan, Tel: 040 - 6414144 | [email protected] - Training: Do 20:00 – 20:45 Uhr | Sportraum 1.Kosten: 49 € SchnuppermitgliedschaftTai Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampf-sportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen mit Aerobic ver-bindet und in Workouts meist zu schneller Musik praktiziert wird.Die Techniken werden gezielt und kraftvoll durchgeführt, so dassmit hoher Körperspannung gearbeitet wird. Dieses sehr intensiveWorkout ist geeignet für gesunde Teilnehmer ohne körperliche Ein-schränkungen. Es sollen das Herz-Kreislauf-System, die Kraftaus-dauer, Koordination und Beweglichkeit verbessert werden.
Sensitiv-Yoga | 04.04. – 18.07.2016 I 12 TermineKursleitung: Norbert Hauschild, Tel: 040 - 6414144 | [email protected] - Training: Mo 19:45 – 20:45 Uhr | Sportraum 2Kosten: 49 € Schnuppermitgliedschaft.Sensitiv-Yoga ist ein Kurskonzept, in dem neben den Asanas (klas-sische Yoga-Übungen) abwechselnd Übungen für alle Sinne vor-kommen: riechen, hören, fühlen, schmecken, sehen. Der Kurs istfür Einsteiger konzipiert und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Ein-zelstunden sind nicht möglich, da die Gesamtheit dieser zwölfStunden am eigenen Leib erfahren werden soll.12 Termine ab dem 04. April – an diesen Tagen findet das Angebotnicht statt: 9., 16., 23. Mai 2016. Für diese Angebote bitte bis zum1. März anmelden. Bramfelder Sportverein | Geschäftsstelle: 040 –641 41 44 | [email protected]
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18 Jahre Step by Step - Institut für Tanz und BewegungEben nicht nur ein Tanzstudio…! !In den vergangenen 18 Jahren hat sich „Step by Step - Institut fürTanz und Bewegung“ zu einem erfolgreichen Tanzstudio mit dergrössten Kursauswahl im Bereich Tanz für Kinder in Hamburg ent-wickelt. Aber nicht nur Kinder und Jugendliche finden hier ihreLieblingskurse, auch für Erwachsene gibt es eine Auswahl an Tanz,
Bewegungs- und Entspannungskursen. Darüber hinaus finden beiStep by Step auch besondere Events statt, wie die Tanzferien (20
Std Betreuung), Tanzgeburtstage (5-12 J.) oder für die Jugendlichenund Erwachsenen Geburtstags-, Junggesellinnen- oder Auszeit-Wo-chenend-Events für „Best Friends“ (Tanz, Fitness oderEntspannung).Auch für Brautpaare, die ihren Gästen mal eine etwas andere Cho-reographie darbieten möchten, werden individuelle Eröffnungs-tänze erstellt.
Infos über das vielfältige Angebot gibt es direkt im Tanzstudio oderauf www.stepbystep-tanz.de.Step by Step lädt herzlich zum „Tag der offenen Tür“, am Samstag,den 30.04.2016, von 11.00 - 14.00 Uhr, in den Maimoorweg 44,ein. Kontakt: Tel: 319 77 514 / Mail: [email protected] .
Gratis-Download ab sofort im Apple App Store und Google PlayStore Bilder sagen mehr als tausend Worte. Über 35 Millionen Men-schen in Deutschland peppen ihre Handy-Nachrichten mit kleinenBildern, so genannten „Emojis“ auf. Das Angebot ist riesig, dochechte Hamburg-Motive suchte man bisher vergeblich. Die Ham-burger Sparkasse will das nun ändern und spendiert eine ganze Ta-statur voller Hamburg-Sticker zum kostenlosen downloaden.
In der Startaus-wahl der Haspasind über 30Hamburger Ori-ginale wie einHafenkran, eineElbsegler-Mützeoder ein Alster-dampfer. Auchtypische Ge-bäude wie dieElbphilarmonie,der Michel oder
das Rathaus sind dabei. Die App steht ab sofort unter dem Stichwort „Hamburg Emojis“ imApple App Store und im Google Play Store als Gratisdownload zurVerfügung. Die Installation ist schnell und einfach und wird vonder App erklärt.
Über die Hamburger Sparkasse Die Hamburger Sparkasse AG(Haspa) ist die führende Bank für Privatkunden und mittelständi-sche Firmenkunden mit über 150 Filialen in der MetropolregionHamburg. 1827 gegründet um den Sparsinn zu fördern, entwik-kelte sie sich im Verlauf ihrer Geschichte zu einer Bank für alleHamburger – vom Kind mit seinem ersten MäuseKonto bis hin zumPrivate-Banking-Kunden. Jeder zweite Einwohner und jedes zweitemittelständische Unternehmen in Hamburg ist Haspa-Kunde. Mitrund 5.000 Mitarbeitern und 350 Ausbildungsplätzen ist die Haspaeiner der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Stadt. Die Haspaübernimmt Verantwortung vor Ort und fördert das Gemeinwesenmit rund 5 Millionen Euro jährlich. www.haspa.de
Haspa-Initiative: Hamburg-Emojis für alle
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Anzeige Sparkassen-Stiftung Holstein unterstützt Projekt Literakula mit 2000 Euro
Die Filiale Bramfeld der Sparkasse Holstein wird zum Literatur-Ort: Am13. Oktober 2016 findet dort eine Lesung im Rahmen der LesereiheLiterakula des Bramfelder Kulturladen e.V. statt.„Buchlesungen gehören ja nicht gerade zum Alltag in einer Sparkas-sen-Filiale. Daher freuen wir uns besonders, dass dieses tolle Projektins Leben gerufen wurde und eine der Lesung auch in unserer Filialestattfindet. Wir sind schon jetzt gespannt auf die Veranstaltung in un-
Kai Zimmermann (l.), Leiter der Filiale Bramfeld der Sparkasse Holstein, über-reichte die Förderung der Sparkassen-Stiftung Holstein an die Literakula-Orga-nisatoren Nina Dobrot und Dr. Konstantin Ulmer.
seren Räumen“, berichtet Filialleiter Kai Zimmermann. Das Engage-ment der Sparkasse Holstein als Veranstaltungsort für Literakula istgleichzeitig Ausdruck des finanziellen Engagements der Sparkassen-Stiftung Holstein. Diese unterstützt das Projekt mit einem Betrag inHöhe von 2.000 Euro.
Das Projekt Literakula ist vor dem Hintergrund entstanden, dass derBramfelder Kulturladen saniert wird und dadurch für einen längerenZeitraum geschlossen werden muss. Diesen Zeitraum möchten die Pro-jekt-Organisatoren Nina Dobrot und Dr. Konstantin Ulmer nutzen, umdie Kultur noch stärker in den Stadtteil zu tragen. Mit Literakula lädtder Bramfelder Kulturladen Hamburger Literaturschaffende an verschie-dene Orte in Bramfeld ein, um sie thematisch passende Geschichtenund Gedichte vorlesen zu lassen. So wird es bei der Lesung in der Spar-kasse Holstein z.B. um Kreditinstitute oder das Thema Geld gehen. Zielist es, auch die Menschen zu erreichen, die sonst weniger Zugang zuKultur haben. Insgesamt sind 15 Veranstaltungen zwischen März undDezember 2016 geplant.„Eine gute Bildung ist das Fundament für die Zukunft, denn mit Wissensteht einem die Welt offen. Um Bildung zu erlangen, ist Lese- undSprachkompetenz aus unserer Sicht aber der wichtigste Grundstein.Daher fördern wir Projekte und Maßnahmen aus diesem Bereich sehrgerne“, berichtet Kai Zimmermann und ergänzt: „Das Projekt Literakulahat Vorzeigecharakter, denn es bringt Literatur in die alltägliche Lebens-welt der Menschen. Da das Lesen und Vorlesen immer stärker an Be-deutung verliert, sehen wir Literakula als eine tolle Chance, um wiedermehr Menschen für Gedichte und Geschichten zu begeistern. Wirfreuen uns, wenn die themenbezogenen Lesungen auf großes Interessebei den Bramfeldern stoßen.“
Die neue Lesereihe „Literakula“ startet in BramfeldZwischen März und Dezember 2016 bekommt Bramfeld seine eigeneliterarische Landkarte: Der Bramfelder Kulturladen lädt in seiner neuenReihe "Literakula" einmal im Monat Hamburger Autorinnen und Auto-ren an ausgewählte Orte im Stadtteil ein. Dort lesen sie Romanauszüge,Geschichten und Gedichte, die zu ihrer Umgebung passen.Insgesamt zehnmal führen sie ihre Zuhörer damit auf literarisch unbe-stelltes Gelände, beispielsweise ins Polizeikommissariat 36, in eineScheune auf Gut Karlshöhe oder auf den Sportplatz des Bramfelder SV.Ergänzt werden die Lesungen der Lokalmatadore durch thematisch pas-sende Texte bekannter Klassiker. Und damit Interessierte auch abseitsder Lesungen mit Literatur versorgt sind, wandert eine Literakula-Lese-box von Ort zu Ort. Hier können sich die Bramfelder über das Projektinformieren, einen Blick in die Bücher der mitwirkenden Autoren wer-fen und sich neuen Lesestoff aus der Abteilung „Buchtausch“ mit nachHause nehmen."Mit Literakula wollen wir die Kultur buchstäblich in den Stadtteil tra-gen", erklären der Brakula-Mitarbeiter Dr. Konstantin Ulmer und die
Kulturschmiedin NinaDobrot, die die Bramfel-der Kulturladen e.V.-Reihe gemeinsamgeplant haben und be-gleiten werden. "Die Re-sonanz auf die Idee warbei den angefragten Ver-anstaltungsorten hervor-ragend", so Ulmerweiter. Auch die Auto-rinnen und Autorenseien begeistert gewe-sen und freuen sich aufdie abwechslungsrei-chen und spannenden
Orte und Themen. Zum Auftakt ist der vielfach ausgezeichnete Lyriker,Prosaautor und Übersetzer Uwe Kolbe am 10. März in die Buchhand-lung Heymann eingeladen.Gefördert wird das Bramfelder Gemeinschaftsprojekt von der Sparkas-
sen-Stiftung Holstein, OTTO,der Hamburgischen Kultur-stiftung und der StiftungHamburger Wohnen. DerEintritt für die Einzelveran-staltungen beträgt 3€, ermä-ßigt 2€. Eine begrenzteAnzahl an "Dauerkarten" istfür 25€/15€ erhältlich.
Alle Informationen findenSie auf www.brakula.de/lite-rakula.
TERMINE:10.3., 20.15 Uhr: UweKolbe in der BuchhandlungHeymann
14.4., 20 Uhr: BenjaminMaack in Haertels Fa-schingswelt
12.5., 20 Uhr: Simone Buch-holz im Polizeikommissariat36
9.6., 20 Uhr: Daniela Chmelik und die Story-Teller b. Bramfelder SV
03.7., 15 Uhr: Literarischer Spaziergang mit Alexander Posch anlässlichdes Stadtteilfestes
14.7., 20 Uhr: Julia Jessen bei Weiß-KFZ GmbH
8.9., 20 Uhr: Isabel Bogdan auf Gut Karlshöhe
13.10., 20 Uhr: Gunter Gerlach in der Sparkasse Holstein
Max Kolbe (Foto: Gaby Gerster)
Literakula - Nina Dobrot u. Dr. KonstantinUlmer
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Für die sogenannten „Kopfbauten“ des Weltquartiers erhieltSAGA GWG gestern Abend den „Deutschen Bauherrenpreis2016“ in der Kategorie Neubau. Der Preis der Arbeitsgruppe„Kooperation“ des GdW, des Bundes Deutscher Architekten unddes Deutschen Städtetages orientiert sich am Leitbild „HoheQualität zu tragbaren Kosten“. Das IBA Projekt wurde damit be-reits zum fünften Mal prämiert: Zuvor hatte Hamburgs großerVermieter den „Deutschen Bauherrenpreis 2013“ und den„Städtebaupreis 2014“ erhalten. Darüber hinaus erhielten die„Kopfbauten“ den „Carl-Friedrich Fischer Preis 2014 - HumanesWohnen“ und den „BDA Hamburg Architektur Preis 2014“.
In der Begründung der Jury heißt es: „SAGA GWG hat gemeinsam mit Gerber Architekten die tradi-tionsreiche Arbeitersiedlung in Hamburg-Wilhelmsburg durchzwei neue Gebäude mit markanter Architektur im Passivhaus-standard ergänzt. Die 75 unterschiedlichen belegungs- undmietpreisgebundenen Wohnungen sind für Singles, Paare undFamilien geeignet. Gemeinsam mit dem Alt- und Neubautenverbindenden Hof fördern sie das für das gesamte Weltquartiercharakteristische sozial gemischte und interkulturelle Zusam-menleben.“
Die „Kopfbauten“ in der Weimarer Straße 74 - 78 und der Ver-ingstraße 80 - 84 bildet das nördliche Tor zum Weltquartier. AlleWohnungen seiner Südseite sind mit Loggien ausgestattet. ImInnenhof des Gebäudes können sich die Mieter in den vonihnen gestalteten Garteninseln aufhalten. Außerdem befindensich hier Spielplätze und weitere Grünflächen. Der Neubau leis-tet als energetisch effizientes Passivhaus einen Beitrag zur nach-haltigen Einsparung natürlicher Ressourcen. Die Eingangsmietebeträgt 5,70 Euro pro m² netto kalt. Entworfen wurde der Bauvom Architekturbüro Gerber Architekten.
Als Projekt der IBA Hamburg wurde das Wilhelmsburger Welt-quartier zu einem Modellprojekt für interkulturelles Wohnenumgestaltet. Rund um die Weimarer Straße lebten vor der Um-gestaltung mehr als 1.700 Menschen aus mehr als 30 Herkunfts-ländern. Wenn die letzten Wohnungen bezogen sind, werden
hier rund 2.000 Menschenwohnen. SAGA GWG hat indas Weltquartier mehr als 100Mio. Euro investiert. DasGroßprojekt war in zehn ver-schiedene Bauabschnitte ein-geteilt und ist nunabgeschlossen. Insgesamt sindim Weltquartier 743 Wohnun-gen neubauähnlich moderni-siert worden oder im Neubauentstanden - ein neues Quar-tier, das vielen alten undneuen Bewohnern des Reiher-stiegviertels in Wilhelmsburgein neues attraktives und preis-günstiges Zuhause bietet.
Trotz umfangreicher Moderni-sierung und mit öffentlicherFörderung bleiben die Mietenim Weltquartier auf einem sta-bilen Niveau. Der Unterschiedzwischen der ehemaligenWarmmiete und der jetzigen
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Warmmiete in einer komplett modernisierten Wohnung imWeltquartier beträgt im Schnitt nur 13 Cent pro m².
Die Stadt Hamburg förderte das Bauvorhaben finanziell, sodassdie Wohnungen im Weltquartier nach der Modernisierung einerlangfristigen Mietpreis- und Belegungsbindung unterliegen. DieMietpreise werden dadurch 30 Jahre voraussagbar bleiben.Dabei erhöht sich der Quadratmeterpreis nach einer festgelegtenAnfangsmiete alle zwei Jahre um 15 Cent.
Eine modernisierte Wohnung, die eine Anfangsmiete von 5,60Euro pro m² netto kalt hatte, kostet im Jahr 2025, also 15 Jahrespäter, 6,75 Euro pro m² und wiederum 15 Jahre später im Jahr2040 7,85 Euro pro m² netto kalt.
system, das als eineArt „Zentrale der Aus-geglichenheit“ fun-giert. Dieses – nichtdurch unseren Willensteuerbare – Nebenei-nander aktivierenderund beruhigenderNerven reguliert un-sere Herzfrequenz,die Atmung, die Ver-dauung und denSchlaf-Wach-Rhyth-mus. Um uns imSchlaf wirklich erho-len zu können, müs-sen wir den Schlaf mitall seinen unter-schiedlichen Phasenwirklich durchlebenkönnen. Kommt eshier zu stressbeding-ten Störungen, schläftman nicht mehr tiefund gesund, wirdimmer infektanfälli-ger, müder, depressi-ver und kraftloser. Bei der Wiederherstellung der gesunden Balancedes vegetativen Nervensystems können hoch dosierte ätherischeÖle der echten Klostermelisse einen wichtigen Beitrag leisten (inKlosterfrau Melissengeist, rezeptfrei in Apotheken und Drogerien).Wie gut der Organismus auf eine Therapie mit dieser Naturarzneianspricht, zeigte eine neue Studie mit 105 gestressten Patienten,die an Nervosität und Schlafstörungen litten. Während der achtwö-chigen Behandlung verbesserte sich das Allgemeinbefinden der Stu-dienteilnehmer deutlich. 77,9 Prozent konnten wieder deutlichbesser schlafen. Bei 78,4 Prozent verbesserte sich dank der natür-lichen sehr verträglichen Arznei zusätzlich ihre allgemeine Lebens-qualität. Dadurch eröffnet sich jedem von stressbedingterSchlaflosigkeit Geplagten die Möglichkeit, ohne große Änderungdes Alltagsablaufes eine deutliche Verbesserung seiner Schlafqua-lität zu erreichen.
Keine Angst vor der NachtWichtig ist zudem, den eigenen Schlafrhythmus zu finden und vondiesem möglichst selten abzuweichen. Vor allem sollte man sich
keine übertriebenen Sorgen um sei-nen Schlaf machen, denn die Angstdavor, wieder nicht schlafen zu kön-nen, verfestigt sich schnell. VieleMenschen bauen so einen ungeheu-ren psychischen Druck auf, schlicht-weg weil sie Angst vor der Nachthaben. 'Nehmen Sie die Problemenicht mit ins Bett', ist ein viel gehör-ter Rat. Leicht gesagt, aber häufignicht so leicht umsetzbar. Da ist eshilfreich zu wissen, wie gut die hochdosierten ätherischen Öle der Klos-termelisse gerade auch dauerhafte,krankmachende Anspannungenlösen und das vegetative Nervensys-tem regulieren können. So dass dergesunde, Körper und Seele zuverläs-
sig erfrischende Schlaf wieder zurückkehrt.
Tipp: Weitere Informationen zu gesundem Schlaf gibt es unter www.heilpflanzen-online.com
BRAMFELDER RUNDSCHAU8
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Der Begriff Stress ist seit Jahren in aller Munde. Aber was ist Stressund wie läßt er sich bewältigen? Eine Schlüsselposition nimmt dassogenannte vegetative Nervensystem ein. Gerät es aus dem Gleich-gewicht, entstehen Schlaf- und viele weitere Gesundheits-pro-bleme. Eine neue Studie zeigt, wie hoch dosierte ätherische Öleder Klostermelisse sanft, aber effektiv die Balance des vegetativenNervensystems und insbesondere den erholsamem Schlaf zurück-bringen können.
Dauerstress, so weiß man heute, stellt ein höheres Risiko für Herz-und Kreislauf-Erkrankungen dar als Rauchen und cholesterinreicheNahrung. Stresshormone schwächen das Immunsystem, machenanfälliger für Erkältungen und andere Infektionen, verzögern dieWundheilung und können Depressionen sowie Magengeschwüreauslösen. Wissenschaftler weisen zudem auf den Zusammenhangzwischen Stress und Schlafstörungen hin.
Wenn die Nacht aus den Fugen gerätNicht abgebauter Stress irritiert vor allem das vegetative Nerven-
Endlich Ruhe in der Nacht
Sich wohlfühlen im Alter
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Schon wieder Blasenentzündung?Hauptsächlich in der kalten Jahreszeit und im Sommer haben vorallem Frauen mit Blasenentzündungen zu tun. Doch es gibt Aus-wege: Ein ausschließlich in Apotheken erhältliches, pflanzlichesArzneimittel hat sich bei der Behandlung von Blasenentzündungenin besonderer Weise bewährt. Einer seiner Hauptwirkstoffe wurdein einer neuen Studie geprüft und konnte seine Wirksamkeit ein-drucksvoll unter Beweis stellen.
Bei kaum einer Krankheit werden so häufig Antibiotika verordnetwie bei einer Blasenentzündung. Experten weisen in diesem Zu-sammenhang verstärkt auf die Risiken vorschneller Antibiotika-Gaben hin. Denn schon jetzt haben sich bei vielen MenschenUnempfindlichkeiten gegen viele Antibiotika entwickelt. Ein wei-teres Problem bildet die Neigung von Blasenentzündungen, immerwieder aufzutauchen. Viele Frauen leiden regelmäßig darunter, einDilemma, dem kaum mit immer weiteren und anderen Antibiotikabegegnen sollte.
Pflanzliches Arzneimittel als zeitgemäße AlternativeExperten stimmen darin überein, dass ein unkomplizierter Harn-wegsinfekt keinesfalls zwingend mit einem Antibiotikum behandeltwerden muss. Vor allem pflanzliche Arzneimittel mit stark harntrei-benden, Erreger bekämpfenden und schmerzlindernden Eigen-schaften stehen im Fokus einer antibiotikafreien Heilstrategie. Alswegweisend gilt die Kombination von Wirkstoffen aus den Heil-pflanzen Goldrute, Orthosiphon und Hauhechel (Aqualibra, re-zeptfrei in Apotheken). Alle drei Heilpflanzen wirken harntreibendund spülen damit die Erreger oder deren Reste aus Blase und Harn-
trakt heraus. Die Inhaltsstoffe der Goldrute haben darüber hinausentzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. ImFokus der aktuellen Harnwegsinfekt-Forschung steht derzeit die Or-thosiphon-Pflanze, bisher vor allem bekannt für ihre entkrampfendeund somit schmerzlindernde Wirkung auf Harnwege und Harn-blase. Für besondere Aufmerksamkeit sorgen derzeit neue Erkennt-nisse von Naturstoff-Forschern der Universität Münster. Sie konntennachweisen, dass Orthosiphon-Extrakt die Fähigkeit bakterieller Er-reger reduziert, sich auf der Blasenschleimhaut festzusetzen.
Auch unterstützend bei schweren Infektionen
Wenn die Erkrankung jedoch Fieber auslöst, wenn sich Blut im Urinzeigt oder ein starkes allgemeines Krankheitsgefühl entsteht, ist derWeg zum Arzt unumgänglich. In diesen schwierigen Fällen sindAntibiotika meist unverzichtbar. Aber selbst dann ist eine Aquali-bra-Unterstützung sinnvoll. Solch eine Durchspültherapie gewähr-leistet, dass tote wie auch eventuell noch überlebende Erregerausgespült werden – eine ganz wichtige Voraussetzung, um nichtin einigen Wochen oder Monaten den nächsten Harnwegsinfekt zuerleiden. Die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Dreier-kombination zeigt eine aktuelle Verlaufsstudie: Bereits nach siebenTagen waren 89% aller Patienten vollständig oder fast beschwer-defrei, 90% beurteilten die Wirksamkeit als gut bis sehr gut und99% waren von der Verträglichkeit begeistert. Mit dem PrüfpräparatAqualibra steht also ein wirksames, antibiotikafreies und rezept-freies pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung unkomplizierterakuter und sogar chronischer Harnwegsinfekte zur Verfügung.
Wir kommen, damit Sie bei Hilfe- und Pflegebedarf gut versorgt in vertrauter Umgebung leben können.
Ambulante Pflege Bramfeld
Persönliche BeratungAlten- und KrankenpflegeAmbulantes NachtteamHäusliche BetreuungBetreuung von Menschen mit Demenz
Zuhause und in WohngemeinschaftenSpezielle palliative Fachpflege
Schmerztherapie, Begleitung am LebensendeAmbulanter Hospizdienst / Freiwilliger Besuchsdienst
Kürzung der „außergewöhnlichenBelastungen“ um zumutbare Belastung verfassungsgemäß
Krankheitskosten können nach dem Einkom-mensteuergesetz zwar grundsätzlich als außer-gewöhnliche Belastung bei der Einkom-mensteuer berücksichtigt werden - aber nur so
weit sie die sog. "zumutbare Belastung" überschreiten.
Die Kürzung um die zumutbare Belastung war Thema zweier vordem Bundesfinanzhof (BFH) ausgefochtener Urteile. In den ent-schiedenen Fällen hatten Steuerpflichtige Krankheitskosten - Auf-wendungen für Zahnreinigung, Laboratoriumsmedizin,Zweibettzimmerzuschläge sowie für Arztbesuche und Zuzahlun-gen für Medikamente (Praxis- und Rezeptgebühren) - als außer-gewöhnliche Belastungen im Rahmen ihrer Einkommen-steuererklärung geltend gemacht. Sie waren der Auffassung,dass die Aufwendungen zwangsläufig entstanden und von Ver-fassung wegen - ohne Berücksichtigung einer zumutbaren Bela-stung - abzuziehen sind, weil sie Teil des einkommen-steuerrechtlich zu verschonenden Existenzminimums sind.Der BFH stellte jedoch in seinen Entscheidungen vom 2.9.2015dazu fest, dass es nicht von Verfassung wegen geboten ist, beider einkommensteuerrechtlichen Berücksichtigung von Krank-heitskosten als außergewöhnliche Belastungen auf den Ansatzeiner zumutbaren Belastung zu verzichten. Es sei grundsätzlicherlaubt, Versicherte zur Entlastung der Krankenkassen und zurStärkung des Kostenbewusstseins in Form von Zuzahlungen zubeteiligen, soweit dies dem Einzelnen finanziell zumutbar ist.
anmerkung: Nach Auffassung des BFH ist es auch verfassungs-rechtlich nicht geboten, auf den Ansatz der zumutbaren Belastungzu verzichten. Denn zum verfassungsrechtlich zu achtenden Exi-stenzminimum gehören solche Zuzahlungen nicht, weil auch So-zialhilfeempfänger solche zu leisten haben.
Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters
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Dipl.-Kfm.
Otto-a. PetersSteuerberater
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Aus Interesse besuchte die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellteeinen Gebärdensprachkurs an einer Volkshochschule. „Ich kam dasehr gut mit“, erzählt sie. Sie entschied sich für das Studium Ge-bärdensprachdolmetschen an der Universität Hamburg, das sie mitdem Diplom abschloss. GebärdensprachdolmetscherInnen sind das Bindeglied zwischender Welt der Hörenden und der Gehörlosen und ermöglichen erstdie Kommunikation zwischen ihnen. Von der Lautsprache in dieGebärdensprache zu dolmetschen und auch umgekehrt verlangtnach einem guten Kurzzeitgedächtnis, einer schnellen Auffassungs-gabe, einer hohen Konzentration und Kenntnissen im Bereich derGesprächsführung und Gesprächsteuerung. Zudem sollte ein gutes
Allgemeinwissen vorhanden sein. Firmen, Kirchen, Operationssäle:Vielfältige Einsatzorte und ständig wechselnde Themen stellen vonMeyenn-Bresgott vor hohe Anforderungen. „Ich habe in meinemBeruf eine sehr große Verantwortung“, berichtet sie. AusgebildeteGebärdensprachdolmetscherInnen unterliegen einer Berufs- undEhrenordnung. Vor jedem Auftrag muss von Meyenn-Bresgott sichdaher fragen, ob sie diesen auch wirklich annehmen kann. ZumTeil muss sie sich in kurzer Zeit viel fremdes Fachvokabular aneig-nen. Manchmal gibt es aber auch kaum Material zur Vorbereitung.„Vor dem Dolmetschen bei Facharztbesuchen kann ich michfreuen, wenn die Klienten den Befund mitbringen und ich noch dieeine oder andere Rückfrage stellen kann“, sagt die Wahlhambur-gerin. Diese Verantwortlichkeit und Wichtigkeit dieses Berufs werdevon vielen verkannt. Ebenso die Tatsache, dass Menschen, die ge-hörlos sind, eine kulturelle und sprachliche Minderheit innerhalbder lautsprachlich orientierten Mehrheit darstellen. Das hat auchAuswirkungen auf die Wahrnehmung des Berufs Gebärdensprach-dolmetscherIn. „Die Zahlungsmoral der Auftraggeber ist zum Teilsehr schlecht, da warte ich schon mal einige Monate auf mein Ho-norar“, bedauert die 33-jährige. „Aber unabhängig davon, wielange ich in diesem Beruf noch arbeiten werde, ich möchte dieDeutsche Gebärdensprache in meinem Leben nicht mehr missen“,betont sie. Die Sprache sei sehr praktisch im Alltag: „So kann mansich auch ganz entspannt an lauten Orten unterhalten“. (kin)
Seltene Berufe in Bramfeld:Anika von Meyenn-Bresgott ist
Diplom-Gebärdensprachdolmetscherin
Diplom-Gebärdensprachdolmetscherin Anika von Meyen-Bresgott ge-bärdet „Dolmetschen“. Foto: Netzow
BRAMFELDER RUNDSCHAU11
Martin Luther King-Kirche, Gründgensstraße 2806.03. 11 Uhr P. Dr. Holzbauer13.03. 11 Uhr P. Dr. Holzbauer20.03. 11 Uhr Pn. Dehne24.03. 17 Uhr P. Dr. Holzbauer, P. Ullrich - Feierabendmahl25.03. 11 Uhr P. Ullrich27.03. 11 Uhr P. Dr. Holzbauer 28.03. 11 Uhr Pn. Dehne - regionaler Gottesdienst
Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20006.03. 11 Uhr Themerngottesdienst „Todsünden“13.03. 11 Uhr Pn. Reich 20.03. 11 Uhr P. Dr. Landwehr24.03. 19.30 U. Pn. Reich - Tischabendmahl - Simeonkirche25.03. 15 Uhr Pn. Neddermeyer - Andacht z. Todesstunde Jesu27.03. 11 Uhr Pn. Neddermeyer28.03. 11 Uhr P. Fischer - Familiengotztesdienst - Simeonkirche
Simeonkirche, Am Stühm Süd 81 06.03. 9.30 U. Pn. Nerddermeyer13.03. 9.30 U. Pn. Reich 20.03. 9.30 U. P. Fischer24.03. 19.30 U. Pn. Reich - Tischabendmahl25.03. 11 Uhr P. Fischer27.03. 9.30 U. Pn. Reich - Festgottesdienst m. Narzissenkreuz28.03. 11 Uhr P. Fischer mit d. Kita
Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2606.03. 9.30 U. P. Holzbauer 13.03. 9.30 U. P. Jähn20.03. 9.30 U. P. Falck24.03. 18 Uhr P. Bollmann - mit Feierabendmahl25.03. 9.30 U. P. Bollmann27.03. 9.30 U. P. Bollmann28.03. 11 Uhr Pn. Dehne - reg. Gottesdienst - Martin-Luther-King-Ki.
Ev./luth. Gottesdienste in Bramfeld u. Steilshoop
TERMINETermine für Bramfeld und Steilshoop
01.03.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop03.03.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld05.03.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg20.00 Digger Slam - Poetry Slam - Osterkirche Bramfeld (Brakula)06.03.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop13.00 Osterbasar + Tag d. offenen Tür - PASSAT-Pflegeres., Hildeb.Weg10.03.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld20.15 Literakula - Les. m. Uwe Kolbe - Buchh. Heymann, Marktpl.Gal.12.03.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg13.03.10.00 Antikmarkt Bramfeld - Marktplatz Galerie Bramfeld15.03.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop20.00 Brakula swingt in Bramfeld - Jazz Club - HdJ Bramfeld (Brakula)17.03.11.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Bramfeld19.03.07.00 Flohmarkt Bramfeld - Otto-Parkplatz, Moosrosenweg20.00 Frank Fischer: Angst u. andere Hasen - Comedy - Osterkirche
Bramfeld (Brakula)20.03.20.00 Das kleine Ich bin Ich - Ki-Theater - Osterkirche Bramf. (Brakula)21.03. Primel-Frühlingsaktion der BRAIN-Mitglieder22.03.10.00 Dialog in Deutsch - Gesprächsrunde - Bücherhalle Steilshoop23.03.15.00 Schulbuchlektüre: Peter Weiss - Les. - Bücherhalle Br. (Brakula)18.00 Mama Illegal - Politischer Film - Brakula Büro, Br. Dorfplatz 2 a
Einladung ins Hamburger RathausAm Mittwoch, den 02. März.2016 lädt die SPD Wahlkreisabge-ordnete Regina Jäck interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlichins Hamburger Rathaus ein. Bei einer Führung haben die Gästedie Möglichkeit das Wahrzeichen der Stadt näher kennenzulernen.Eine Filmvorführung bietet Einblick in die Arbeit der Abgeordnetender Hamburgischen Bürgerschaft. Danach freut sich Frau Jäck mitden Teilnehmerinnen und Teil-nehmern über ihre politischeArbeit ins Gespräch zu kom-men und über das aktuelle Ge-schehen in Hamburg zusprechen. Im Anschluss könnendie Gäste eine Bürgerschaftssit-zung live erleben, insgesamtwird ein interessanter und infor-mativer Nachmittag erwartet.Bei Interesse melden Sie sichgerne an: SPD Bürgerbüro Re-gina Jäck, Neusurenland 107,22159 Hamburg, Tel:040/74214997 oder Email:[email protected]. DieTeilnahme ist kostenlos.
Jede Party wird individuell auf das Geburtstagskind und die Gäste abgestimmt.
DAUER: 2 Stunden
Weitere Infos bei uns im Tanzstudio.
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Besuch des Klosters Lüne
Bei hoffentlich frühlingshaften Temperaturen werden wir am Diens-tag, 12. April 2016, das in Lüneburg gelegene Kloster Lüne besu-chen. Die bei unserer Neujahrswanderung vorgetragene Idee führtesogleich zu spontanen Anmeldungen zu dieser erkennbar hochin-teressanten Besichtigung.
Das im Jahr 1172 gegründete Benediktinerinnen-Kloster wurdenach einem Großbrand 1380 in Backsteingotik wieder aufgebautund bietet seitdem einen unveränderten Anblick. Gut erhalten sindnoch der Kreuzgang, Nonnenchor, desgleichen das ehemalige Dor-mitorium (Schlafraum). In der Kirche selbst befindet sich auf demAltar des Nonnenchors ein Bild aus der Werkstatt von Lucas Cra-nach dem Älteren. Alle Sehenswürdigkeiten werden wir in einerkombinierten Führung Kloster/Museum zu Gesicht bekommen. FürEintritt- und Führung sind 8.- Euro zu entrichten.
Treffpunkt: 9.15 Uhr am U/S-Bahnhof Barmbek, anschließend Fahrtmit der S-Bahn um 9.26 Uhr Richtung Hauptbahnhof. Weiterfahrtab Hbf (Metronom) um 9.57 Uhr/Gleis 13.
Für Anmeldungen steht Peter Lüth unter seiner bekannten Telefon-nummer zur Verfügung.
Jahresfahrt in den Harz
Auch für das Jahr 2016 haben wir sowohl unseren Mitgliedern alsauch Gästen eine kultur-historische Kurzreise anzubieten. DieFahrt wird vom 29. Mai (Sonntag) bis einschließlich 2. Juni 2016(Donnerstag) gehen. Unseren Aufenthalt werden wir in einemHotel, direkt vor den Toren Goslars, der tausendjährigen Kaiser-stadt, nehmen. Von dort aus dürfen wir uns an den Aufenthaltsta-gen auf den Besuch der von der UNESCO zum Weltkulturerbeerhobenen Altstadt und an Sehenswürdigkeiten der weiteren Um-gebung erfreuen. Alle Ziele sind mit unserem Reisebus bequem zuerreichen.
Der Gesamtpreis der Fahrt pro Person in dem mit HP gebuchtenHotel beträgt im DZ 452.- €, im EZ 476.- €. Der Preis beinhaltetBusfahrt ab Hamburg und zurück, ein kräftiges zweites Frühstückauf der Hinfahrt sowie sämtliche Rundfahrt-, Fremdenführer- undevtl. Eintrittsgelder.
Die verbindliche Anmel-dung von Interessentenmuß bei unserem 1. Vorsit-zenden Peter Lüth (Telefon639 18 516) bis spätestens21. März 2016 erfolgen.Anzahlungen in Höhe von€ 100.- pro Person solltenbis spätestens 2. April2016 geleistet werden. Fürden Restbetrag wird dieGutschrift bis 2. Mai 2016auf das Veranstaltungs-Konto des HeimatvereinsIBAN „DE47 2005 05501055 2176 63“ bei derHamburger Sparkasse er-wartet.
Für mündliche oder telefo-nische Rückfragen stehtPeter Lüth gern zur Verfü-gung.
Sonnabend, 5. März 2016, 15.00 UhrWir laden alle Mitglieder ganz herzlich ein zur diesjährigen
Jahreshauptversammlungin den Gemeindesaal der Thomaskirche, HaldesdorferStraße 28. Ta-gesordnung:- Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit- Gedenken unserer verstorbenen Mitglieder- Kaffeepause- Jahresbericht- Kassenbericht- Aussprache zum Jahres- und Kassenbericht- Genehmigung der Kassenabrechnung- Entlastung des Gesamtvorstandes- Genehmigung des Haushaltsplanes für 2016- Vorstellung neuer Mitglieder- Schleswig-Holstein-Lied, 1. Strophe- Veranstaltungen 2016- Wahlen
1. Vorsitzender (bish. Peter Lüth)Kassenverwalter (bish. H.-A. Dibbern)1. Beisitzer (bish. Heinz C. Harms)Kassenprüfer (bish. R. Stallbaum)
- VerschiedenesKandidatenvorschläge zu den Wahlen bitten wir rechtzeitig, münd-lich, schriftlich oder auch telefonisch dem ersten Vorsitzenden (Te-lefon 639 18 516) oder unseren Wahlleiter Rolf Berens (Telefon529 83 219) zukommen zu lassen.
Bramfeld gestern - heute - morgen.Der Stadtteil verändert sich sichtbar
Wir freuen uns, dass die Bramfelder Quartiersmanagerin Sylvia Sog-gia unserer Einladung gefolgt ist, am Dienstag, den 15. März 2016,17.00 Uhr, im Caritas-Senioren-Treff, Herthastraße 20 a, über Ver-änderungen in unseren Stadtteil zu sprechen. In ihrem Vortrag referiert sie über die Entwicklungen Bramfelds.Dabei geht sie weniger auf die früheren historischen Veränderungenein - die sind ja hinlänglich bekannt, sondern befasst sich vor al-lem mit den jüngsten und auch zukünftigen Veränderungen, die ins-besondere das Zentrum des ehemaligen Dorfes betreffen.
Was sind die Bausünden der 60er Jahre und wie können sie ge-schmälert werden? Was dürfen die Bramfelder von einem neuenOrtskern erwarten? Wie wird sich die Geschäftswelt in den kom-menden Jahren verändern? Welches Ansehen genießt der StadtteilBramfeld derzeit bei den Hamburgern und zu welchem Stellenwertwird er sich hin entwickeln? Wie wird sich die Flüchtlingskrise aufden Stadtteil auswirken? Und nicht zuletzt: kommt nun wirklich dieU5?
Auf diese und weitere Fragen rund um Bramfeld wird Sylvia Soggiaeingehen. Im Anschluss an ihren Vortrag stellt sie sich gerne denFragen der Mitglieder. Wer an diesem Informationsabend dabei seinmöchte, darf sich gern bei Peter Lüth unter seiner Telefonnummer639 18 516 anmelden. Auch Gäste sind willkommen.
Öllern un Grootöllern
Am Dienstag, den 22. März 2016, 17.00 Uhr, trifft sich der Nieder-deutsche Krink unseres Heimatvereins zu seiner 239. Veranstaltungim Caritas-Senioren-Treff, Herthastraße 20a. An diesem Abend, kurzvor Ostern, wollen wir in gemütlicher Runde bei Tee und KeksenGeschichten und Gedichte vorlesen, die sich mit dem vorgenann-ten Thema befassen.Anmeldungen werden unter Telefon 639 18 516 entgegengenom-men. Auch bei dieser Veranstaltung sind Gäste gern gesehen.
Und Osterhaas
Wat ward dat weller mal en Spaaß,denn bald nu kümmt de Osterhaas,ik segg jo dat, ji leeven Lüüd,denn sünd de Göörn all „ut de Tüüt“.
Uns Osterhaas, de Mümmelmann,de mütt denn wiesen, wat he kann,de Eier ward he goot versteeken,dor mütt de Göörn nu all mit reeken!
Op jeden Fall ward dat een Spaaß,wenn he denn kümmt, uns Osterhaas!To Ostern maakt he all veel Frei,denn jeder kriggt sien Osterei!
In een poor Doog, denn is’t so wiet,denn is se dor, de Ostertied,de Osterhaas, de lett jo grööten, ji kriggt en Ei , de Deerns en Söten!
Petschallies Sasel GmbHVolksdorfer Weg 19222393 HamburgTel. 040-600 145-0
Petschallies NFA GmbHVolksdorfer Weg 18222393 HamburgTel. 040-600 185-0
Die DEKRA Automobil GmbH sucht Testkunden für Werkstatt-Tests. ImAuftrag von Fahrzeugherstellern oder Autohäusern überprüft die Exper-tenorganisation DEKRA Automobil GmbH regelmäßig die Qualitäts-standards von Werkstätten.Der Kunde wünscht sich von seiner Werkstatt im Prinzip das gleichewie der Autohersteller von seinem Vertrags-Autohaus: erstklassigen Ser-vice und beste Qualität. Um das zu gewährleisten, beauftragen vieleHersteller – aber zunehmend auch Autohäuser selbst – die DEKRA Ex-perten mit Werkstatt-Tests.Dafür werden an den jeweiligen Kundenfahrzeugen einige kleine Ver-änderungen vorgenommen, die im Rahmen der fälligen Inspektion be-hoben werden sollten. Nach dem Test wird das Auto nochmals durchDEKRA geprüft und, wenn nötig, die Veränderungen wieder zurückge-baut. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt der Testkunde in derRegel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet.
DEKRA unterstützt Fahrzeughalterbei der nächsten Inspektion
Wer sich dafür interessiert, mit seinem Fahrzeug an einem solchen Testteilzunehmen, kann sich online unter www.inspektion-kostenlos.de alsTestkunde registrieren. Dort gibt es auch ein Erklärvideo mit allen In-formationen, wie ein solcher Werkstatt-Test aus Kundensicht abläuft.Alternativ können Interessenten unter der Telefonnummer 0711.7861-1919 direkt im DEKRA Service Center anrufen.Vor dem nächsten Werkstatt-Test in der jeweiligen Region nimmtDEKRA mit Besitzern entsprechender Fahrzeuge Kontakt auf, die dannendgültig entscheiden, ob sie teilnehmen wollen. Aktuell werden bei-spielsweise Fahrzeuge der Marken Porsche, VW (Pkw und Nutzfahr-zeuge), BMW / MINI, Volvo, Opel, Škoda, und Mazda für Werk-statt-Tests gesucht.
Kunst so bunt wie wirAusstellungseröffnung „mal.bunt“im KUNSTRAUM FARMSENMenschen mit Behinderungen vomHaus Trillup und Hilda HeinemannHaus zeigen ihre Kunstwerke„Kunstwerke so bunt wie wir“ lau-tet das Motto der neuen Ausstel-lung mal.bunt des BHHSozialkontor, in der Menschen mitBehinderungen ihre Werke vorstel-len. Die Künstler und Künstlerin-nen, die alle zwischen 30 und 70Jahren alt sind, teilen ihre Leiden-schaft zur Kunst und bringen mitihren farbenfrohen und fröhlichenAquarellmalereien und Zeichnun-
gen ihre Gefühle und Träume zum Ausdruck. „Wir freuen uns, dassdie Werke in der Volkshochschule einem breiten Publikum gezeigtwerden. Kunst verbindet und Menschen kommen miteinander insGespräch, das ist für alle eine tolle Gelegenheit“, freut sich MichaelWild, Leiter im Haus Trillup.Das BHH Sozialkontor und der Kunstraum Farmsen laden ein zurAusstellungseröffnung Mittwoch, 30. März, um 18 Uhr im KUNST-RAUM FARMSEN in der Hamburger Volkshochschule, BernerHeerweg 183, 22159 Hamburg. Eintritt frei.Die Künstlerinnen und Künstler eröffnen gemeinsam mit MichaelWild, Leiter des Haus Trillup, und Martina Buchholz, Leiterin desHilda Heinemann Haus, und Katja Krupke, Leiterin der VHS-RegionOst, die Ausstellung. Diese kann vom 30.3. bis 23.5.2016 montagsbis freitags von 9 bis 19 Uhr besichtigt werden.Hamburger Volkshochschule, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg183, 22159 Hamburg, www.vhs-hamburg.de
Wandergruppe I21.03.2016 - MontagCa. 14 km von Volksdorf nach Ohl-stedt. HVV: Großber., Früh- stückals Selbstverpflegung. Einkehr amSchluss. Teilnahme auf eigene Ge-fahr. Treffen um 9.35 Uhr Steilshooper Allee / BramfelderChaussee Bushaltestelle 26. Info: J. Scheffer, T. 6302722(0151-11945013)20.04.2016 - MittwochCa. 12 km von Grünhof nach Lau-enburg. HVV: 3 Ringe, Frühstückals Selbstverpflegung. Einkehr amSchluss. Teilnahme auf eigene Ge-fahr. Treffen um 10.15 Uhr U/SBarmbek. Info: J. Scheffer, T.6302722(0151-11945013)Wandergruppe II10.03.2016 - Donnerstag8 km, von Mundsburg – um die Au-ßenalster. Teilnahme auf eigene Ge-fahr. Treff: 10.30 Uhr, U-BahnWandsbek Gartenstadt, Infos: Wal-traud Wöbke, Tel: 27157862 oder01520-354495808.04.2016 - Freitag7 km, von Berne – Wandsbek. Teil-nahme a. eigene Gefahr. Treff:11.00 Uhr, U-Bahn Berne. Infos:Waltraud Wöbke, Tel: 27157862oder 0120-354495803.03.2016 - Donnerstag19.30 – 21.30 Uhr. Inselhoppingauf Finnisch. Ort: Gut Karlshöhe.Diese Fahrradreise führte Katharinaund Christof Henne durch das süd-finnische Schärenparadies u. überdie Ålandinseln. Die Umweltpäd-agogin Katharina Henne berichtetüber eine Rundreise per Fahrraddurch das süd-finnische Schärenpa-radies und über die Ålandinseln:mittelalterliche Dorfkirchen, impo-sante Burgen und idyllische Hafen-städtchen in stimmungsvoller Naturzw. Land u. Wasser. Eintritt: 5 Euro.13.03. 2016 - Sonntag15.00 Uhr - Was macht ein Stein-metz?“Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhofe.V. lädt ein zu einem Vortrag vonHenning Hammond-Norden und Ulrich Beppler .In dem reichbebilderten Vortrag machen die Re-ferenten zunächst Ausflüge zurückin die Zeit als im vorderen Orientdie Assyrer, Babylonier, Ägypter
BVB VERANSTALTUNGSKALENDERund Griechen eine hohe Kunst derSteinbearbeitung entwickelten, umihrer Mit- und Nachwelt Nachrich-ten oder Begebenheiten zu übermit-teln. Eingegangen wird dann auf dieneuere Vergangenheit mit Beispie-len aus der Gotik und des Barock,jener Zeit in der der schmückendeCharakter der Steinbearbeitungeinen hohen Stellenwert erhielt. Ab-schließend wird ein weiter Bogengeschlagen zu neueren Ausdrucks-formen Steinmetzhandwerk, insbe-sondere zu jenen in derGrabmalgestaltung. Mit einem visu-ellen Ausflug in eine Werkstatt wer-den verschiedene Beispiele vonBearbeitungstechniken vorgestellt.Beide Referenten sind sowohl Stein-metzen als auch Bildhauer. Die Ver-anstaltung findet statt in derCordes-Halle des Bestattungsfo-rums beim Schumacher-Kremato-rium auf dem Ohlsdorfer Friedhof.Der Veranstal- tungsort ist auch vonder Fuhlsbüttler Straße 758 aus zuerreichen. Der Eintritt ist frei.15.03.2016 - Dienstag13 bis 18 Uhr. FamilienfreundlicheEnergieberatungExperten des EnergieBauZentrumsbieten im Auftrag der Stadt kosten-frei und unabhängig auf Gut Karls-höhe Beratungen zum energie-effizienten Bauen und Sanieren an.Dazu gehören beispielsweise Fra-gen zu Dämmung, Heizung, Lüf-tung, energetischen Baustandardsund Förderprogrammen von Bundund Land. Wenn Kinder zur Bera-tung mitgebracht werden, könnendiese durch Betreuer durch die Er-lebnisausstellung "jahreszeitHAM-BURG" geführt werden oder Schafeauf der Wiese besuchen, währendsich Eltern in Ruhe zu allen Fragendes energiesparenden Bauens undSanierens beraten lassen. 01.04.2016 - FreitagHamburg räumt auf!Auch in diesem Jahr wird sich derBVB tatkräftig an der Aktion beteili-gen. Wir treffen uns um 10.30 Uhram Erinnerungsstein Bramfelder-Dorfplatz, um die Reinigungsaktionzu starten. Aus organisatorischenGründen melden sich bitte die tat-kräftigen Mitglieder bis 24.03.16bei Elke Kreuzmann, Tel: 6424338.
Der Bürgerverein gratuliert und wünscht Alles Gute zum Geburtstag01.03. Herr Hans-Dieter Studt01.03. Frau Monika Heidler03.03. Herr Peter Mecklenburg03.03. Herr Jürgen Heidemann04.03. Frau Erika Schmidt07.03. Herr Jürgen Franke08.03. Herr Gerd Resenhöft10.03. Frau Erika Martens-Siefke11.03. Herr Claus Buckendahl19.03. Herr Rolf Haltenhof22.03. Herr Günther Woyt23.03 Frau Hanne-Lore Klockow25.03. Frau Gerda Woyt26.03. Frau Angelika Hartfelder27.03. Frau Helga Korsten27.03. Herr Günther Timmermann29.03. Frau Brigitte Wagner31.03. Herr Joachim Plinski31.03. Herr Gerd Hansen
Der Vorstand bittet die Mitglieder, die aus Datenschutzgründen nicht in der Geburtstagsanzeige erwähnt werden möchten um Mitteilung an den 1. Vorsitzenden.
Monika HeidlerSchriftführerin
25 Jahre Bürgerverein BramfeldDie Jubiläumsfeier des Bürgervereins warein eindrucksvoller Nachmittag, der nachAussage der Teilnehmer noch lange inden Köpfen bleiben wird. Der Bürgerver-ein möchte es nicht versäumen, sich andieser Stelle für die vielen Glückwünschebei den Bramfelder Vereinen und Institu-tionen zu bedanken.
Mitglieder des Bürgervereins in BerlinAuf Einladung des CDU Wahlkreisabge-ordneten von Wandsbek Jürgen Klimkefuhren politisch interessierte Mitgliederdes Bürgervereins für zwei Tage nachBerlin. Im Programm war u.a. die Teil-nahme an einer Plenarsitzung des Bun-destages, der Besuch des Ministeriumsfür wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung und die Besichtigung des Tränenpalastes am Bahnhof Fried-richstraße. Eine zweistündige Stadtrundfahrt zeigte den Teilnehmern dieimposante Entwicklung des Regierungsviertels, sowie die markanten Eigen-schaften der einzelnen Stadtteile.
04.04.2016 - MontagKlönabend 18.00Uhr. Referentin : FrauDr. Gundelach - Mit-glied des deutschenBundestages und Prä-ses der Hamburgi-schen Bürger-
26.04.2016 – Dienstag29.03.2016 – DienstagInfo: Ingrid Held Tel: 6407321Gemischte Kegelrunde(Damen und Herren)22.03.2016 – Dienstag22.03.2016 –DienstagAdolph-Schönfelder-Str. 49Info: Willi und Heidi BraakTel: 6957519Kartenspielrunden:Information: Frau Wöbke Tel.27157862 (Senioren-Treff beim Kundencenter Bramfeld)
Ostereiersuchen der CDU-BramfeldAm 27. März (Ostersonntag) veranstaltet der CDU-OrtsverbandBramfeld/Steilshoop unter der Leitung des stv. OrtsvorsitzendenFred Kreuzmann wieder das große traditionelle Ostereiersam-meln für kleine Kinder bis 8 Jahre auf der Glindwiese.Die Freude der Kinder in den letzten Jahren hat den CDU-Orts-verband ermuntert, diese Veranstaltung unbedingt wieder durch-zuführen.Der Dank gilt den Bramfelder Geschäftsleuten und den vielenMenschen, die die Aktion mit ihren Spenden unterstützt haben,denn ohne diese Spenden wäre das Ostereiersammeln nichtmöglich.
Pünktlich um 11:15 Uhr wird der Vorsitzende des CDU-Orts-verbandes und Wahlkreisabgeordneter in der HamburgischenBürgerschaft Thomas Kreuzmann MdHB die Anwesenden aufder Glindwiese gegenüber der Osterkirche begrüßen. Anschlie-ßend wird der CDU Bundestagsabgeordnete für den WahlkreisWandsbek Jürgen Klimke das Signal zum Start des Ostereier-sammelns für die Kleinsten bis 8 Jahre geben. Für einen kleinenImbiss ist ebenfalls gesorgt.
Seien Sie bitte rechtzeitig vor Ort, damit alle Kinder etwas be-kommen.
...Ihr Einkaufs-Treffpunkt
Ihr Einkaufsmittelpunkt im Herzen von BramfeldNeue Center-Leitung in der Marktplatz Galerie Bramfeld
Zum Jahreswechsel hat Dennis Hartung-Mal-lon die Centerleitung der Marktplatz GalerieBramfeld übernommen.
Der 34-jährige war die letzten vier Jahre inHauptverantwortung erfolgreich für das eben-falls im Management der Unternehmens-gruppe Bruhn befindliche Tibarg Center imStadtteil Niendorf verantwortlich. Hier hat erdie großen notwendigen Veränderungen inFolge des 10-jährigen Bestehens federführend
umgesetzt und hat sich darüber hinaus insbesondere auch mit sei-nem besonderen Engagement in Bezug auf die Zukunft des Tibarginsgesamt verdient gemacht.
Diesen tollen Einsatz will er auf Bramfeld in allen Belangen über-tragen, denn für Ihn stellt die Marktplatz Galerie mit das Herz vonBramfeld dar. Auch in Zukunft soll das Einkaufszentrum für alleBramfelder und das gesamte Einzugsgebiet der Einkaufsmittelpunktfür alle Generationen sein. Das Wohlfühl-Erlebnis im Center sollsich auch künftig nicht nur durch einen interessanten und ausge-wogenen Branchenmix, sondern auch durch abwechslungsreiche
Veranstaltungen und Ausstellungen vom Wettbewerb abheben. Im fünften Jahr des Bestehens ist die Marktplatz Galerie fest imStadtteil angekommen und verankert, der sich genauso wie dasCenter fortlaufend positiv entwickelt und wächst, so der neue Cen-ter Manager. Die neu entstehenden Wohnungen im Stadtteil unddas hiermit einhergehende wachsende Stammpublikum sieht Har-tung-Mallon genau so positiv wie die nunmehr immer greifbarerwerdende U-Bahn Anbindung des Stadtteils.
In den kommenden Monaten verspricht der neue Centerleiter vorallem viel frischen Wind auf den drei Handelsebenen des Centers.Mit dem Traditionsunternehmen Hartfelder Marken- und Qualitäts-spielzeug, unter Leitung der jungen Hartfelder Generation, dem Re-formhaus Engelhardt, Apanage und einem am Markt völlig neuenAnbieter im Bereich Home & Living, soll der Branchenmix sinnvollergänzt und mit Konzepten versehen werden, die ein Alleinstel-lungsmerkmal bilden. Ein Center für alle, so soll der neue Slogander Marktplatz Galerie Bramfeld lauten und diesem dürfte das Cen-ter im Herzen von Bramfeld alsbald mehr denn je gerecht werden.
Die Bramfelder Rundschau wünscht Dennis Hartung-Mallon mitseinem Team viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben!
Neues Zentrum am Bramfelder DorfplatzDer Abriss der alten Hallen und Gebäude hat begonnen. Der Bau-beginn ist im Sommer 2016.
Dort, wo ehemals die Werkstätten und Verkaufshallen des Auto-händlers Jahnke standen, liegen Schuttberge. Im Hintergrund wirdbereits das alte Bauernhaus der Familie Jahnke entkernt. Ende Fe-bruar begann der Abriss der alten Bausubstanz auf dem Gelände,auf dem das Neubauprojekt „Bramfelder Dorfplatz“ mit insgesamt136 Mietwohnungen, Gewerbeflächen sowie einer neuen Dorf-passage entstehen wird.
Noch vor dem eigentlichen Baubeginn im Sommer 2016 veräu-ßerte die cds Wohnbau Hamburg GmbH das Neubauprojekt andie Aberdeen Asset Management Deutschland AG. Die Fondsge-sellschaft erwarb das Projekt schlüsselfertig für einen geschlosse-nen Immobilienfonds. Für die Durchführung der Quartiers-entwicklung zeigt sich die Projektgesellschaft „Grundstücksgesell-schaft Bramfeld Quartier mbH“, ein Joint Venture aus der HTGHoch- und Tiefbau Gadebusch GmbH und dem Projektentwicklercds Wohnbau Hamburg GmbH verantwortlich. Das Investitions-volumen beträgt 40 Mio. Euro.Das von Wessling + Walkenhorst ARCHITEKTEN BDA geplanteGebäudeensemble wird den Stadtteilkern neu formen. Mit der
Dorfpassage ent-steht eine neueAchsenverbindungzwischen Bramfel-der Marktplatz und Bramfelder Dorfplatz. „Hier wird der Mix aus95 frei finanzierten und etwa 41 öffentlich geförderten Mietwoh-nungen sowie den Einzelhandels-, Büroflächen und Praxen denBramfelder Dorfkern insgesamt aufwerten“, sagt Quartiersmana-gerin Sylvia Soggia. „Die Revitalisierung des Bramfelder Zentrumsfindet nach der Eröffnung der Marktplatz Galerie Bramfeld undKauflands im Jahr 2011 und der Neugestaltung des Marktplatzes2013 seine Fortsetzung. Sie ist nachhaltig und wird den Stadtteilfür Mieter und Investoren attraktiv machen.“Frank Gedaschko, Geschäftsführer der cds Wohnbau HamburgGmbH: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Transaktion in derfrühen Projektentwicklungsphase und darüber, die neue Bramfel-der Mitte gemeinsam mit unserem Projektpartner HTG zu realisie-ren. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen der cds WohnbauGruppe und Aberdeen wird mit dem fünften Ivestmentprojekt fort-gesetzt.“ Fertigstellung des neuen Zentrums ist für das erste Quartal2018 geplant.Visualisierung: Wessling + Wolkenhorst ARCHITEKTEN BDA
