Editorial - eckstein-evangelisch · 2018. 10. 8. · 6 [email protected]...

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Liebe Leserin, lieber Leser,wir leben in einer Zeit großer Umbrüche. Alles ist in Fluss geraten: das Parteiensystem in Deutschland, die europä-ische Wertegemeinschaft, das friedliche Zusammenleben der Religionen, die Welt- und Finanzwirtschaft, die politische Weltordnung, das Klima, die Rente… - nichts scheint mehr sicher zu sein.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Umbruchszeiten sind auch Aufbruchszeiten! Die Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs war eine solche Zeit einschneidender Umbrüche und mutiger Aufbrüche. Am 8. November 1918 kam die Monarchie in Bayern an ihr Ende, weil Kurt Eisner mutig den Freistaat Bayern ausrief. - Wir fragen ein Jahrhun-dert später: ist »Bayern – in guter Verfassung!?« Der Rat der Volksbeauftragten veröffentlichte kurz darauf am 12. November 1918 einen Aufruf an das deutsche Volk, in dem er mutig das Wahlrecht für Frauen einfordert. Die Gleich-berechtigung von Frauen und Männern - eine Frage, die heute noch so aktuell ist, wie vor 100 Jahren - das war uns ein »besonderes Thema« wert!

Mit gesellschaftlichen Umbrüchen und Aufbrüchen beschäf-tigen wir uns auch in einer Reihe von Veranstaltungen aus den Bereichen Gesellschaft und Religion, die wir unter den Stichworten »Macht.Religion.Politik« in einem gesonderten Flyer zusammengestellt haben. Und wer sich gern in einem kleinen Kreis mit interessanten Menschen aus der Stadtge-sellschaft unterhält, den lade ich zu unserem neuen Format »Lunchgäste« ein – in Ihrer evangelischen stadtakademie.

Umbrüche verunsichern – Aufbrüche brauchen Mut! Lassen Sie uns gemeinsam aufbrechen, um unsere Gesellschaft menschlich zu gestalten!

Dr. Ekkehard Wohlleben Susanne-Katrin Heyer

Kuratorium der evangelischen stadtakademie nürnbergAmtsperiode 2017 - 2019

Dr. Martina Bauernfeind Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kulturreferat (Kunst und Kultur)

Gudrun Dreßel Vorstandssprecherin der stadtmission nürnberg (Sozialpolitik und Diakonie )

Pfarrerin Valerie Ebert-Schewe Vorstand des Evangelischen Bildungswerkes Nürnberg

Günter Gloßer Staatsminister a.D. (Politik und Gesellschaft)

Oberkirchenrätin Elisabeth Hann von Weyhern Regionalbischöfin des Kirchenkreises Nürnberg (Landeskirche und Ökumene)

Alexander Jungkunz Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten (Presse und Öffentlichkeit)

Dr. Leopold Klepacki Interdisziplinäres Zentrum für Ästhetische Bildung, Universität Erlan-gen-Nürnberg (Bildung und Ästhetik), Schriftführer des Kuratoriums

Dr. Jürgen Körnlein Stadtdekan, Evangelisch-Lutherisches Dekanat Nürnberg, Vorsitzender des Kuratoriums

Peter Küspert Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs (Recht, Kirche und Staat)

Dr. Martin Sommer Mitglied des Vorstandes Diehl Stiftung & Co. KG, Arbeitskreis Kirche und Wirtschaft (Wirtschaft und Industrie)

Prof. Michael Stößlein, Dipl. Ing., Architekt , Fakultät für Architektur der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Architektur und Städtebau)

Impressum: Die evangelische stadtakademie nürnberg ist eine Einrichtung des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Nürnberg, Köperschaft des Öffentlichen Rechts, vertre-ten durch: Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein, über eckstein, Burgstr. 1-3, 90403 Nürnberg, Tel. 0911 / 214 - 21 21

Verantwortlich für den Inhalt des Programms: nach § 55 Abs. 2 RStV ist der Leiter der evangelischen stadtakademie nürnberg: Dr. Ekkehard Wohlleben

Seite 4 bis 6

DamenwahlFrauen im AufbruchDie halbe Welt ist weiblich…Vom Fortschritt zum Stillstand?!

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100 Jahre FrauenwahlrechtIm November 1918 war es endlich soweit. Die Wahlen zur Verfas-sunggebenden Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919 stellten nicht nur den Auftakt zur ersten deutschen Demo-kratie dar, sondern waren darüber hinaus Premiere für das neu geschaffene Frauenwahlrecht. Frauen erhielten in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht. Zahlreiche Frauen hatten im Vorfeld dafür gekämpft. Und wie sieht es heute aus, 100 Jahre später? Was verbinden Frauen mit dem Wahlrecht? Vor dem Hintergrund von Politikverdrossenheit und einem Backlash zu teils tradierten Rollen- und Familienmustern fragen wir uns: Ist es für Frauen nicht wichtiger denn je, von ihrer Stimme Gebrauch zu machen?

Kooperation mit Evangelische Fachstelle für Alleinerziehende und Dekanatsfrauenbeauftragte

Neu iN der stadtakademie?Sie sind zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der stadtakademie? Wenn Sie unser Programm künftig per Post zugeschickt bekommen wollen, kreuzen Sie dies bitte auf dem Anmeldeformular an oder schicken Sie uns eine mail:

[email protected].

Exkursion · 21. Oktober 2018

• R214 Damenwahl! - 100 Jahre FrauenwahlrechtDie Führung im Historischen Museum Frankfurt lenkt mit der großen, ganz Deutschland in den Blick nehmenden Jubiläums-ausstellung die Aufmerksamkeit auf die Frauen, die zur Entstehung der Weimarer Republik und zur Einführung des Frauenwahlrechts 1918/1919 in Deutschland beitrugen. Nach einer selbstorganisier-ten Mittagspause werden beim Rundgang Frauen aus Politik, Wis-senschaft und Wirtschaft vorgestellt, die nicht nur die Frankfurter, sondern häufig auch die deutsche Geschichte geprägt haben.

Im Auftrag des Reiseveranstalters: Susanne-Katrin Heyer Studi-

enleiterin eVAngeliSche StAdtAkAdeMie nürnberg, Karin Mack FAch-

Stelle Für Alleinerziehende, Christine Biemann-Hubert dekAnAtS-

FrAuenbeAuFtrAgte, Gerda Fickenscher dekAnAtSFrAuenbeAuFtrAgte

Sonntag, 21. 10. 2018 · 8:00 - ca. 19:00 Uhr

59 Euro

Mind. 20, max. 36 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 05. 10. 2018 nur über Prospekt inklusive AGB möglich, bitte anfordern; Reiseveranstalter siehe Seite 79

5www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de

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Ausstellung · ab 12. november 2018

8102 Frauen im AufbruchPolitische Plakate des 20. JahrhundertsDas Archiv der sozialen Demokratie stellt eine Auswahl von Plakaten zur Verfügung, die die Werbung um die politische Beteiligung der Frauen in den drei wichtigen demokrati-schen politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts zeigen. Allgemeine Wahlaufrufe stehen dabei neben Werbeplaka-ten für verschiedene Parteien und Vereinigungen. Unter den Stichworten Die Einführung des Frauenwahlrechts 1918/19 - Trauer und Neuanfang 1945/49 -Umbruch und Versteti-gung 1989/90 werden die Verknüpfungen von jeweiligen Weltanschauungen und den stereotypen Vorstellungen der Frau über die Jahrzehnte deutlich.

eckstein Foyer

Montag, 12. 11. 2018 bis Freitag 30. 11. 2018; Montag bis Freitag 8:00 - 20:00 Uhr, Samstag 9:00 - 12:00 Uhr

Vernissage · 12. november 2018

8103 Die halbe Welt ist weiblich…… und unsere Parlamente?51 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland sind Frauen. In den Parlamenten, vom Bundestag bis zu den Stadträten, spiegelt sich diese Mehrheit jedoch nicht wieder. Auch die jüngste Wahl in den Bayerischen Landtag wird die Verhältnisse nicht grundlegend ändern. In den kommunalen Parlamenten ist das Verhältnis Frauen/Männer oft noch unausgewogener. Eine faire, gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an politischen Entscheidungen ist so nicht gewährleistet. Das Aktionsbündnis Parité fordert eine paritätische Teilhabe von Frauen und Männern in den Volksvertretungen. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat die dazu initiierte Popularklage Ende März 2018 abgewiesen. Wie geht es nun weiter? Wie können andere Länder wie Frankreich oder Slowenien als Vorbild dienen? Welche Chancen bietet Parité in unseren Parlamenten für die Gestaltung unserer Zukunft? Wie können wir uns dafür einsetzen?

Christa Weigl-Schneider rechtSAnWältin, VOrSitzende Verein

Für FrAuenintereSSen, SPrecherin AktiOnSbündniS PArité in den

PArlAMenten

eckstein Raum E.01

Montag, 12. 11. 2018 · 19:00 Uhr

Eintritt frei, Spenden erwünscht

6 [email protected]

LegeNde:

referent/in

referent/inn/en

Ort / treffpunkt

zeit

kosten

Musik

weitere informationen

Für Vortrags- und Podiumsveranstaltungen im raum e.01 steht eine induktionsschleife für hörgeräte zur Verfügung.

Candle-Light-Dinner · 18. november 2018

• 8104 Vom Fortschritt zum Stillstand100 Jahre Frauenwahlrecht – 60 Jahre Frauenrechte

Im November 1918 erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht. Was verbinden Frauen hundert Jahre später mit diesem Erfolg? Generationen haben in dieser Zeit für eine weitere Gleichberechtigung der Frauen gekämpft. Und nun: Ist wirklich schon alles umgesetzt? Welche Bedeutung hat die gleich-berechtigte Teilhabe für uns persönlich? Ist es an der Zeit, das privat erreichte auch wieder vehement politisch einzufordern? Welche Visionen haben wir für die Zukunft? Und wie sieht es eigentlich mit der Gleichberechtigung in der bayerischen Landes-kirche aus? Die Referentin vermittelt einen anekdotischen Abriss über das vergangene Jahrhundert und gibt Gelegenheit zur eigenen Positionierung. Das kleine Festmenü und Live-Musik bieten dafür einen geschmackvollen Rahmen.

Verena Osgyan Mitglied deS bAyeriSchen lAndtAgS,

Mitglied der lAndeSSynOde der elkb

eckstein Raum E.01

Sonntag, 18. 11. 2018 · 17:30 - 20:30 Uhr

15 Euro, Bezahlung vor Ort

Anmeldung bis 08. 11. 2018 nur über Prospekt möglich, bitte anfordern bei Dekanatsfrauenbeauftragten, Tel. 0911/214-1108

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Wie weiter mit der Türkei?Die Angstprediger Chinas Griff nach der WeltmachtArbeit im Alltag 4.0Kulturhauptstadt 2015 – wir bewerben uns!Menschenrechte sind nicht selbstverständlichVom Nürnberger Tand zur ToyCityMensch – wo bist du? Zwischen Anreiz und InspirationLebensdienlich wirtschaften

Eine gesellschaftliche Zukunft im Gemeinwohl?Nuremberg goes FutureArm dran in einem reichen LandBayern – in guter Verfassung!?Menschenrechte inklusive?Erinnern an die Shoa – Erinnern für die ZukunftReligionskriege – damals und heuteFair ToysGehört das Christentum (noch) zu Deutschland?

8 [email protected]

Vortrag - Diskussion · 19. September 2018

8211 Wie weiter mit der Türkei? Bei den Wahlen am 24. Juni haben Türkinnen und Türken mit überwiegender Mehrheit Präsident Erdogan im Amt bestätigt. Während die EU vor einem Verfall der Demokratie im Land warnt, feiern Anhänger und Anhängerinnen der AK Partei in der Türkei und auch in Deutschland den Wahlsieg als Schritt hin zu einer neuen Türkei. Warum ist Erdogan trotz wirtschaftlicher Probleme und massivem Abbau der Rechtsstaatlichkeit im Land immer noch so erfolgreich? Welche Optionen verbleiben der demokratischen Zivilgesellschaft? Was bedeutet diese Wahl für ethnische und reli-giöse Minderheiten? Und wie soll Europa auf die Türkei reagieren?

Kristian Brakel leiter bürO iStAnbul der heinrich böll StiF tung

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Mittwoch, 19. 09. 2018 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Petra Kelly Stiftung

Vortrag - Diskussion · 5. Oktober 2018

8229 Die AngstpredigerWie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern

Rechte Christen sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Sie sind in den Volkskirchen und in evangelikalen Gruppierungen zu Hause, haben ein klares Feindbild und meinen, damit das christliche Abendland zu schützen. Rechte Christen kämpfen gegen die angebliche Is-lamisierung, gegen Zuwanderung und Migration, gegen die Ehe für alle, Gender Mainstreaming und zu liberale Haltungen in den großen Kirchen. Sie zeigen bisweilen offene Sympathie für Pegida, die AfD und die Identitäre Bewegung. Liane Bednarz deckt die Netzwerke der rechten Christen auf, beschreibt ihre Überzeu-gungen und Aktionsformen und warnt vor den gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Instrumentalisierung von Religion.

Liane Bednarz PrOMOVierte JuriStin, PreiSgekrönte PubliziStin Mit

SchWerPunkt POPuliSMuS und religiöSe beWegungen

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Freitag, 05. 10. 2018 · 19:00 Uhr



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8212 Chinas Griff nach der Weltmacht - Auswirkungen auf Europa und die USAMit Riesenschritten baut China seinen Einfluss in der Welt aus. In Chinas Führung herrscht schon seit Jahren Konsens darüber, dass das 1,4 Milliarden-Einwohner-Land auf absehbare Zeit im globalen Kräftespiel eine Führungsrolle einnehmen wird - wirtschaftlich, politisch, aber auch militärisch. Rund um den Globus investiert das Riesenreich Milliardensummen. In den USA, besonders aber in Europa, kauft China High-Tech-Unternehmen, um seinen Technologierückstand gegenüber dem Westen aufzuholen. Geschickt nutzt Staatspräsident Xi Jinping die Freiräume, die sich bieten, weil Donald Trump sein Land ins globalpolitische Abseits twittert.

Dr. Michael Paul SeniOr FellOW Für SicherheitSPOlitik der StiF-

tung WiSSenSchAFt und POlitik, Prof. Dr. Andreas Falke direktOr

deS deutSch-AMerikAniSchen inStitutS

eckstein Raum E.01

Montag, 08. 10. 2018 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Europa-Union Deutschland und Deutsch-Amerikanisches Institut

Podiumsdiskussion · 10. Oktober 2018

8213 Arbeit im Alltag 4.0Wie Digitalisierung ethisch zu lernen istDie Arbeitswelt verändert sich grundlegend, angetrieben durch den Prozess der Digitalisierung. Dunkelverarbeitung in der Verwaltung, mobile Roboter in der Produktion, künst-liche Intelligenz in der Finanzwelt – was heißt das für die Art und Weise, wie wir arbeiten werden? Seit 2016 setzt sich der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt im Dialog mit Expert/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kirche mit dieser Frage auseinander.

Prof. Peter Heß th geOrg SiMOn OhM nürnberg, Prof. Hans G. Ulrich FAu erlAngen-nürnberg, Christa Siegler AOk bAyern, Ralf Halbauer geSAMtbetriebSrAt db regiO Schiene/buS

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Mittwoch, 10. 10. 2018 · 19:00 Uhr

Eintritt frei

Kooperation mit Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

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Themenreihe (8214 - 8217)

Lunchgäste In der Mittagspause mit Anderen ins Gespräch kommen, einen interessanten Gast kennenlernen, gemeinsam essen. An vier Frei-tagen reservieren wir den »Ehrenplatz« für Menschen aus der Stadtgesellschaft, die uns von ihrem Arbeits- und Wirkungsfeld Hintergründe und Aktuelles berichten. Bitte melden Sie sich an, die Platzzahl an der Mittagstafel ist begrenzt. Die Teilnahmegebühr von 15 Euro beinhaltet den Lunch inklusive Getränken.

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12:30 - 14:00 Uhr

Max. 20 Teilnehmer/innen

Gespräch · 26. Oktober 2018

• 8214 Kulturhauptstadt 2025 - Wir bewerben uns!Wie geht Kulturhautpstadt? Und was bedeutet die Bewerbung für Nürnberg?

Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner leiter deS beWerbungSbürOS

kulturhAuPtStAdt eurOPAS 2025

Freitag, 26. 10. 2018 · 12:30 - 14:00 Uhr

15 Euro

Gespräch · 23. november 2018

• 8215 Menschenrechte sind nicht selbstverständlichMenschenrechte werden weltweit verletzt und das jeden Tag. Trotzdem lohnt sich der Einsatz für die elementaren Rechte, die jeder Mensch hat.

Martina Mittenhuber leiterin deS nürnberger MenSchenrechtSbürOS

Freitag, 23. 11. 2018 · 12:30 - 14:00 Uhr

15 Euro

e-maiL-adresse gerne erinnern wir Sie beim erscheinen des jeweils neuen Programmhefts mit einem kurzen e-Mail-newsletter daran. Schreiben Sie uns an [email protected]


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Gespräch · 25. Januar 2019

• 8216 Vom Nürnberger Tand zur ToyCityBald beginnt die fünfte Nürnberger Jahreszeit - die Spiel-warenmesse!

Ulrich Brobeil geSchäFtSFührer deS deutSchen VerbAndS der

SPielWAreninduStrie

Freitag, 25. 01. 2019 · 12:30 - 14:00 Uhr

15 Euro

Gespräch · 22. Februar 2019

• 8217 Mensch - wo bist du?Am 10. März wird die »Woche der Brüderlichkeit« 2019 im Nürnberger Opernhaus eröffnet.

Ruth Ceslanski VOrSitzende der geSellSchAFt Für chriStlich-

JüdiSche zuSAMMenArbeit FrAnken

Freitag, 22. 02. 2019 · 12:30 - 14:00 Uhr

15 Euro

aNmeLduNg eiNfach uNd schNeLL:Anmeldeformular per Fax: 0911 / 214 - 2122 oder online: www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de


Die neuen Wirtschaftsweisen Finanzkrise, Eurokrise, ökologische Krise – sie sind Symptome dafür, dass unsere Art zu Wirtschaften an ihre Grenzen stößt. Viele Menschen sind auf der Suche nach alternativen Formen, um das Wirtschaftssystem lebensdienlicher zu machen. Statt dem Diktat der Gewinnoptimierung zu gehorchen, soll sie konsequent aus der Perspektive der Menschenwürde und des Gemeinwohls gestaltet werden. Diese Reihe fragt nach wirtschaftlichen Modellen, wie Gewinne und Macht gerechter verteilt werden können.

Kooperation mit Evangelische Hochschule Nürnberg, Evan-gelische Studierenden Gemeinde, spirituelles Zentrum


Podiumsdiskussion · 18. Oktober 2018

8218 Zwischen Anreiz und InspirationGrundlagen für eine Wirtschaft aus christlicher Sicht

Wirtschaft ist viel zu wichtig, um sie allein den Ökonomen zu überlassen. Wirtschaft geht uns alle an! Denn mit Gewinnen, Löhnen und gesellschaftlichen Lasten werden auch die Lebens-chancen von Menschen verteilt. Gerechtigkeit, Menschenwürde, der Schutz der Schwachen und die Verantwortung gegenüber der Natur sind wichtige Faktoren für eine am Gemeinwohl orientierte Ökonomie. Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zeigt eine theologische Perspektive auf und stellt sie zur Diskussion.

Heinrich Bedford-Strohm lAndeSbiSchOF der eVAngeliSch luthe-

riSchen kirche in bAyern

eckstein Raum E.01

Donnerstag, 18. 10. 2018 · 19:30 Uhr


Vortrag - Diskussion · 14. november 2018

8219 Lebensdienlich wirtschafteneine volkswirtschaftliche Perspektive und eine betriebswirt-schaftliche Konkretion

Die Wirtschaft (und die Unternehmen darin) sollen dem Menschen dienen. Nicht umgekehrt. Wer die Wirtschaft in diesem Sinne lebensdienlich gestalten will, sollte sie jedoch zunächst einmal verstehen, sonst gehen gut gemeinte Forderungen nach hinten los. Der Vortrag unterzieht daher zunächst unsere Wirtschaft - und die Kritik an ihr - einer kritischen Bestandsaufnahme. So-dann diskutiert er, wie Unternehmen dazu beitragen können, die Wirtschaft lebensdienlicher zu gestalten.

Prof. Dr. Markus Beckmann lehrStuhl Für nAchhAltigkeitS-

MAnAgeMent An der FAu erlAngen-nürnberg

Evangelische Hochschule, Eingang Bärenschanzstr. 4, Raum S 1.15

Mittwoch, 14. 11. 2018 · 19:30 Uhr



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Vortrag - Diskussion · 5. dezember 2018

8220 Eine gesellschaftliche Zukunft im Gemeinwohl?Gemeinwohlökonomie als Lösungsansatz

Unser gegenwärtiges Wirtschaftsmodell belastet uns, nach-folgende Generationen und die Erde. Viele Menschen spüren: Wir benötigen alternative Wirtschafts- und Gesellschaftsmo-delle, die Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhal-tigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestim-mung mit dem Ziel eines guten Lebens für uns und künftige Generationen verbinden. Die »Gemeinwohl-Ökonomie« ist ein Modell, das statt auf Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohl-Streben und Kooperation setzt. Im Vortrag werden die ethischen und gesellschaftlichen Grundzüge der »Gemeinwohl-Ökonomie« vorgestellt und diskutiert.

Reinhard Sellnow diPlOM-VOlkSWirt, gWö regiOnAlgruPPe

MetrOPOlregiOn nürnberg

Evangelische Hochschule, Eingang Bärenschanzstraße, Raum S.1.15

Mittwoch, 05. 12. 2018 · 19:30 Uhr


daNk aN uNsere sPeNder / iNNeNViele von ihnen, die unser halbjahresprogramm beziehen, beteiligen sich nicht nur rege an den Veranstaltungen, sondern überweisen uns auch eine Spende. dafür ganz herzlichen dank. Sie unterstützen so unsere Arbeit und helfen, dass die »stadtakademie« auch weiterhin ein attraktives Programm bieten kann. Für die stadtakademie spenden heißt: evange lische bildung fördern! herzlichen dank!

evangelische bank eg kassel ibAn: de46. 5206. 0410 0201 5708 03 bic: genOdeF1ek1 Spende: Stadtakademie · hhSt.5252. 01. 2210

eVaNgeLische BiLduNg fÖrderN


Podiumsdiskussion · 16. Januar 2019

8221 Nuremberg goes FutureNachhaltigkeit und Gemeinwohl als Brennpunkte der StadtentwicklungNürnberg bewirbt sich als Kulturhauptstadt Europas 2025. Entschei-dende Zukunftsfragen, die alle angehen, sollen daher neu gestellt werden: Was macht Stadt und Region lebens- und liebenswert? Wo findet sich Unterstützung beim notwendigen Umbau in Richtung Nachhaltigkeit und Gemeinwohl? Dazu drängt die soziale Frage! Expertenrunden allein reichen da nicht. Deswegen wird nach dem ein-führenden Podium das Gespräch zum Stadtcouncil für alle geöffnet.

Daniela Borschel unternehMenSberAterin und Mitglied der initiAtiVe

StAdtcOuncil, Dr. Geseko von Lüpke JOurnAliSt, tieFenökOlOge und

kenner AlternAtiVer WirtSchAFtSMOdelle, Siegfried Dengler leiter

deS StAdtPlAnungSAMteS nürnberg, Prof. Dr. Hans-Joachim Wagner leiter deS beWerbungSbürOS kulturhAuPtStAdt eurOPAS 2025

eckstein Raum E.01

Mittwoch, 16. 01. 2019 · 19:00 Uhr


Podiumsgespräch · 21. november 2018

8222 Arm dran in einem reichen LandSozialpolitischer Buß- und BettagArmut fällt nicht vom Himmel. Politische Entscheidungen führen dazu, dass in einem der reichsten Länder der Welt die Schere zwi-schen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft. Armut ist in unserer Gesellschaft gut versteckt. Gerade in Nürnberg leben überdurchschnittlich viele Menschen in Armut. Wie wirkt sich Ar-mut aus? Wo liegen die Ursachen? Welche Lösungsansätze gibt es? Welche politischen Maßnahmen müssen beginnen? Wie können Kirchen, Gewerkschaften und jeder einzelne einen Beitrag zu einer solidarischen Gesellschaft leisten?

Prof. Dr. Sabine Pfeiffer lehrStuhl Für SOziOlOgie Mit deM SchWer-

Punkt technik - Arbeit - geSellSchAFt An der FAu nürnberg, Reiner Prölß reFerent Für Jugend, FAMilie und SOziAleS der StAdt nürnberg, Kerstin Schreyer StAAtSMiniSterin Für FAMilie, Arbeit und SOziAleS deS Frei-

StAAtS bAyern, Birgit Harprath hörFunk-JOurnAliStin

Kirche St. Peter, Regensburger Str. 62, Nürnberg

Mittwoch, 21. 11. 2018 · 19:30 Uhr


Kooperation mit Dekanat, DGB, Kirchl. Dienst in der Arbeitswelt, Kath. Betriebsseelsorge, Stadtmission


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Vortrag - Podiumsgespräch · 4. dezember 2018

8223 Bayern - in guter Verfassung!?Der Freistaat Bayern feiert in diesem Jahr zwei Jubiläen: Vor 200 Jahren, im Mai 1818, wurde die erste bayerische Verfas-sung verabschiedet. 100 Jahre später wurde mit der Ausrufung des Freistaates Bayern durch Kurt Eisner am 8. November 1918 das Ende der Monarchie besiegelt. Dieses Doppeljubiläum bietet sich an, über die heutige Bedeutung der Bayerischen Verfassung für den demokratischen Rechtsstaat, auch vor dem Hintergrund bedenklicher Entwicklungen in nachzudenken. Der Wert einer demokratischen Verfassung wird besonders deutlich, wo sie angefochten oder gefährdet ist.

Peter Küspert PräSident deS bAyeriSchen VerFASSungSgerichtS-

hOFS, Dr. Günther Beckstein bAyeriScher MiniSterPräSident A .d., Prof. Dr. Max-Emanuel Geis lehrStuhl Für bAyeriScheS StAAtS-

und VerWAltungSrecht, Michael Husarek cheFredAkteur der

nürnberger nAchrichten

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Dienstag, 04. 12. 2018 · 19:00 Uhr


Vortrag - Diskussion · 10. dezember 2018

8224 Menschenrechte inklusive?Zehn Jahre UN-Behindertenrechtskonvention

Vor zehn Jahren trat das »Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen« der Vereinten Nationen in Kraft. Sie fordert einen Paradigmenwechsel in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung von wohltätiger Fürsorge zu Selbstbestimmung und Inklusion. Nach zehn Jahren ziehen wir Bilanz: Was hat sich getan und welche Aufgaben liegen noch vor uns?

Verena Bentele VOrSitzende deS SOziAlVerbAndS Vdk (AngeFrAgt) , Gudrun Dreßel VOrStAndSSPrecherin der StAdtMiSSiOn nürnberg, Dieter Maly leiter AMt Für exiStenzSicherung und SOziAle in-

tegrAtiOn, Fabian Meissner StellVertretender VOrSitzender

der lebenShilFe nürnberg

eckstein Raum E.01

Montag, 10. 12. 2018 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Nürnberger Menschenrechtszentrum


Holocaustgedenktag · 27. Januar 2019

8225 Erinnern an die Shoa - Erinnern für die ZukunftDie Stadt Nürnberg erinnert bei einer zentralen Gedenkfeier ge-meinsam mit dem evangelischen Dekanat, der katholischen Stadt-kirche und der Israelitischen Kultusgemeinde an den Völkermord an sechs Millionen europäischen Juden wie auch an das Leiden und Sterben von Millionen weiterer Opfer des Nationalsozialismus. Erinnern bedeutet, für Gegenwart und Zukunft zu lernen. Die Auseinandersetzung mit menschenverachtenden Ideologien und politischer Verfolgung im 20. Jahrhundert sind unverzichtbarfür ein friedliches Zusammenleben in einer pluralen Gesellschaft. Die diesjährige Gedenkfeier wird von Schülerinnen und Schülern der Scharrer-Mittelschule vorbereitet und durchgeführt.

Reformationsgedächtniskirche, Berliner Platz 11, Nürnberg

Sonntag, 27. 01. 2019 · 19:30 Uhr


Vortrag - Podiumsgespräch · 29. Januar 2019

8226 Religionskriege - damals und heuteDer Dreißigjährige Krieg hat - als Religionskrieg - die Gestalt Europas nachhaltig verändert. Der Westfälische Frieden war Ausgangspunkt einer Entwicklung, die kriegerische Konflikte aus religiösen Gründen unmöglich machen sollte. Heute erleben wir wieder, wie Religion politisch instrumentalisiert wird. Im Nahen Osten werden Konflikte religiös aufgeladen und auch in den USA und Deutschland wird Religion wieder zum Konfliktthema… Was können wir aus der Religionsgeschichte des 17. Jahrhunderts für die Konflikte der Gegenwart lernen?

Prof. Dr. Christoph Kampmann PrOFeSSOr Für die geSchichte der

Frühen neuzeit, Niels Annen StAAtSMiniSter iM AuSWärtigen AMt (Ange-

FrAgt)

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Dienstag, 29. 01. 2019 · 19:00 Uhr


stadtakademie oNLiNe – homePageSie finden das aktuelle Programm der evangelischen stadtakademie nürnberg auch auf unserer homepage www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de.


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Vortrag - Diskussion · 13. Februar 2019

8227 Fair ToysSpielen nach fairen RegelnNürnberg ist traditionell Spielwarenstadt und beherbergt die weltgrößte Spielwarenmesse. Aber wo und unter welchen Bedingungen werden die Spielsachen produziert? In vielen asiatischen Spielzeugfabriken werden soziale und wirtschaft-liche Menschenrechte systematisch verletzt. Betroffen sind vor allem junge Frauen zwischen 18 und 30 Jahren; sie stellen den größten Teil der Belegschaften. Die Mindestlöhne de-cken den Grundbedarf nicht ab, Arbeitsschutzbestimmungen werden grob verletzt. Die Forderung nach »ethisch sauberem Spielzeug« wird immer lauter. Wie kann der Käufer »faires« Spielzeug erkennen?

Maik Pflaum chriStliche initiAtiVe rOMerO, Michael Höfelmann

QuAlitätSMAnAgeMent, FrAnckh-kOSMOS VerlAgS-gMbh

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Mittwoch, 13. 02. 2019 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Christliche Initiative Romero

Vortrag - Podiumsgespräch · 18. Februar 2019

8228 Gehört das Christentum (noch) zu Deutschland?Das »Einwanderungsland Deutschland« und seine ReligionenIm Jahr 2010 überraschte Bundespräsidenten Christian Wulff mit dem Satz: »Der Islam gehört zu Deutschland«. - »Der Islam gehört nicht zu Deutschland« - widersprach unlängst Bundesinnenminister Horst Seehofer. Deutschland sei kultu-rell und religiös ganz vom »christlichen Abendland« geprägt. Aber wie selbstverständlich ist es eigentlich in einer (post-)säkularen und interkulturellen Gesellschaft, dass das Chri-stentum das Gesicht der Gesellschaft prägt?

Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche regiOnAlbiSchOF, Michael Bauer VOrStAnd deS huMAniStiSchen VerbAndS deutSchlAndS | bAyern, Prof. Dr. Susanne Talabardon PrOFeSSOrin Für JudAiStik , bAM-

berg (AnFgeFrAgt) , Cem Özdemir (AngeFrAgt)

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Montag, 18. 02. 2019 · 19.00 Uhr


Kooperation mit Evangelischer Bund Bayern


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Seite 19 bis 26

Arche aus Buchstaben und ZeichenGebt endlich Ruhe«… damit Frieden ist(Volks-)Kirche im Wandel?Glauben und VerstehenKultur und jüdisches Leben in Bayreuth»Das denkende Herz der Baracke«Terrorismus hat keine Religion»Soll ich meines Bruders Hüter sein?«Türkischer Islam in DeutschlandWem gehört der Islam?Karl-Barth-AusstellungDer fröhliche Partisan des lieben GottesKarl Barth und die Begegnung von Juden und Christen


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Bibliodrama · 13. Oktober 2018

• 8315 Arche aus Buchstaben und ZeichenSpielend die Geschichte von Noah verstehen

Eine der Urgeschichten aus dem Alten Testament, die Noahge-schichte, berichtet von Krise und Untergang, von Geborgen-heit und Rettung. »Noah« bedeutet im Hebräischen »trösten«. Wer oder was tröstet mich? Wie soll meine Arche gebaut sein? Bibliodrama ermöglicht einen persönlichen Zugang zu biblischen Geschichten: Mit kreativen Formen, durch Rol-lentausch und Identifikation mit Figuren/Gegenständen aus der Geschichte kann eine Brücke zu meiner eigenen Lebens-Geschichte gefunden werden. Der Text begegnet mir (neu). Er legt mich aus und ich lege den Text aus. Am Ende des Tages kann meine ganz persönliche Arche ab-»gedichtet« werden.

Silvia Hadem-Staab diPl .religiOnSPädAgOgin bibliOdrAMAleiterin

eckstein Raum 4.01

Samstag, 13. 10. 2018 · 10:00 - 16:00 Uhr;selbstorganisierte Mittagspause

19 Euro | 16 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 09. 10. 2018; keine Vorkenntnisse erforderlich

Vortrag - Podiumsgespräch · 27. Oktober 2018

8316 Gebt endlich Ruhe! ... damit Frieden istWie steht es um die progressiven Kräfte in unserer Kirche?

Sind die progressiven Kräfte in unserer Kirche längst in der Defensive oder sind sie immer noch eine gestaltende Kraft? Veranstaltung zum 50. Geburtstag des »Arbeitskreises Evan-gelische Erneuerung«

Hans-Jürgen Benedict PrOFeSSOr A .d Für diAkOniSche theOlOgie

An der eVAngeliSchen hOchSchule deS rAuhen hAuSeS in hAMburg, Corinna Hektor VOrSitzende deS PFArrerinnen- und PFArrer Ver-

bAndeS, Walter Schnell VizePräSident der lAndeSSynOde, Paula Tiggemann VOrSitzende der lAndeSJugendkAMMer der eVAnge-

liSchen Jugend in bAyern, Ulrich Willmer PFArrer; Moderation: Michael Kasperowitsch redAkteur nürnberger nAchrichten

eckstein Raum E.01

Samstag, 27. 10. 2018 · 13:00 - 18:15 Uhr


Kooperation mit Arbeitskreis Evangelische Erneuerung, Evangelische Akademikerschaft Bayern


Festvortrag · 31. Oktober 2018

8317 (Volks-)Kirche im Wandel?Reformationsfeiern in St. Sebald und St. Lorenz

Unsere Gesellschaft ist im Umbruch. Digitaler Wandel, Verände-rungen in den gesellschaftlichen Bezügen, Globalisierung, soziale Medien - all diese Schlagworte sind Versuche, das in Worte zu fassen, was wir täglich erleben. Kirche und kirchliches Leben finden mitten in dieser Gesellschaft statt. Somit ist auch die kirchliche Entwicklung dem Wandel unterworfen. Wie sieht die Zukunft der Kirche angesichts des gesellschaftlichen Wandels aus der Sicht eines Soziologen aus? Welche Chancen hat sie? Wo liegen die zentralen Herausforderungen?

Prof. Dr. Armin Nassehi lehrStuhl Für kulturSOziOlOgie, POlitiSche

SOziOlOgie, religiOnSSOziOlOgie, München

Mittwoch, 31. 10. 2018 19:00 Uhr St. Sebald | 20:00 St. Lorenz


Kooperation mit Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg, St. Sebald und St. Lorenz

Seminar · ab 5. november 2018

• 8318 Glauben und Verstehen - GottesbilderSeminar für Sinnsucher/innen und kritische Köpfe

Der christliche Glaube ist manchem fremd geworden. Er scheint nicht mehr in unsere moderne, aufgeklärte Welt zu passen. In dieser Reihe fragen wir: Wie lassen sich christlicher Glaube und neuzeitliches Wirklichkeitsverständnis miteinander vereinbaren? Trotz Bilderverbot versuchen Menschen immer wieder, sich Gott vorzustellen. Auch die Bibel spricht in vielfältigen Bildern von Gott. Religiöse Sprache und Kunst formulieren und zeichnen bis heute Gottesbilder. Wie lässt sich angemessen von Gott reden? Und wie darf ich mir Gott gegebenenfalls vorstellen? An drei Abenden werden wir diesen Fragen nachgehen.

Pfarrer Dr. Ekkehard Wohlleben leiter der eVAngeliSchen StAdtAkA-

deMie nürnberg, Susanne-Katrin Heyer Studienleiterin eVAngeliSche

StAdtAkAdeMie nürnberg

eckstein Raum 4.01

3x Montag, 05. 11. / 12. 11. / 19. 11. 2018 · 19:00 - 21:00 Uhr


Max. 20 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 02. 11. 2018


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Christlich-jüdische BegegnungenDas christlich-jüdische Verhältnis ist einzigartig. Eng sind unsere beiden Religionen aufeinander bezogen. Eng ist die Geschichte von Juden und Christen miteinander verwoben. Heute leben wir in Nürnberg wieder Haustür an Haustür ne-beneinander. Die Reihe will Juden und Christen Begegnungen ermöglichen - neugierig, offen, fragend und ein bisschen anders. Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit der akademie caritas-pirckheimer-haus, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und dem Forum für jüdische Geschichte und Kultur getragen.

Studienfahrt · 21. Oktober 2018

• 8319 Kultur und jüdisches Leben in BayreuthInterreligiöse Kulturfahrt nach Oberfranken

Die Exkursion gibt Gelegenheit, die Kultur- und Genussme-tropole Bayreuth aus verschiedenen Perspektiven kennenzu-lernen. Auf dem Programm steht zunächst die Besichtigung der erst kürzlich aufwendig renovierten Synagoge im Zentrum der Stadt. Daran schließt sich eine Führung im Markgräflichen Opernhaus (UNESCO Weltkulturerbe) an, einem der schönsten Barocktheater. Am Nachmittag sind eine Stadtrundfahrt sowie ein Spaziergang durch die Eremitage geplant.

Abfahrt am Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) Nürnberg (Käte-Strobel-Straße)

Sonntag, 21. 10. 2018 · 8:30 - 18:30 Uhr

35 Euro

Anmeldungen bitte bis spätestens 8. Oktober 2018 an den Reiseveranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Königstraße 64, 90402 Nürnberg, [email protected], Tel. 0911/2346-380; den Teilnahmebeitrag überweisen Sie bitte vorab auf das Konto der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit Franken e. V.: LIGA Bank Nürnberg, IBAN DE 90 7509 0300 0005 1292 22

Holocaustgedenktag · 27. Januar 2019

8225 Erinnern an die Shoa - Erinnern für die ZukunftSiehe Seite 16



forum Christen - MuslimeIm »forum Christen-Muslime« greift die evangelische stadtaka-demie theologische und aktuell-politische Fragestellungen rund um die Beziehungen von Christen und Muslimen auf. Angesichts der Situation im Nahen Osten und der aufgeheizten Diskussion in Deutschland möchten wir damit einen Beitrag zu einem dif-ferenzierten Austausch leisten. Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit der akademie caritas-pirckheimer-haus, dem Begegnungszentrum Brücke-Köprü und der Islamischen Begeg-nungsstube Medina getragen.


8327 Karl Barth und die Begegnung von Juden und ChristenSiehe Seite 26

Lesung mit musikalischer Begleitung · 21. Februar 2019

8320 »Das denkende Herz der Baracke«Die Tagebücher von Etty Hillesum

Etty Hillesum war eine niederländische Studentin, die 1943 in Au schwitz starb. Ihre Tagebücher entstanden 1941-1943. Sichtbar wird der Weg einer beeindruckenden Zeitzeugin, die angesichts der unglaublichen Entmenschlichung nicht resigniert und zer-bricht, sondern zu wahrhaftiger Solidarität mit den Menschen findet. Dem politisch verordneten Hass setzt sie eine universelle Liebe entgegen. Ihr Schicksal stellt über die historischen Bezüge hinaus Fragen nach den Maßstäben unseres persönlichen und gesellschaftlichen Denkens und Handelns - und ist damit aktu-eller denn je.

Ingeborg Alice Waldherr theAterregiSSeurin

Ognjen Milosavljevic cellO

St. Martha, Königstraße 79

Donnerstag, 21. 02. 2019 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammen-arbeit, akademie caritas-pirkchheimer-haus, Kirchengemeinde St. Martha


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Vortrag - Diskussion · 13. november 2018

8322 »Soll ich meines Bruders Hüter sein?«Kain, der eifersüchtige Ackerbauer, erschlägt seinen Bruder Abel. Die bekannte Geschichte vom Brudermord wird auch im Koran erzählt - allerdings anders als in der Bibel. Aktuell bestimmt das Täter-Opfer-Thema das Zusammenleben der Religionen. Christen fühlen sich aufgrund islamistischer Terroranschläge vom »Islam« bedroht, Muslime fürchten sich vor antiislamischen Übergriffen und Anschlägen auf Moscheen im »christlichen« Deutschland. Ein muslimischer und ein christlicher Theologe führen in die Überlieferung von Kain und Abel in Bibel und Koran ein und fragen, was diese Geschichte für das Zusammenleben von Christen und Muslimen heute bedeuten kann.

Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche regiOnAlbiSchOF, Prof. Dr. Tarek Badawia PrOFeSSOr Für iSlAMiSch-religiöSe Studien

eckstein Raum E.01

Dienstag, 13. 11. 2018 · 19:00 Uhr



8321 Terrorismus hat keine ReligionInterreligiöse Koalitionen gegen Extremismus und Populismus

Johannes Lähnemann stellt die Herausforderungen für in-terreligiöse Bildung vor dem Hintergrund der gravierenden Einbrüche der letzten Jahre dar: Scheitern des »arabischen Frühlings«, Terror des IS, Rechtsruck in Europa, Flüchtlingskrise und Populismus etc. Wachsen im Gegenwind zivilgesellschaft-liche Kräfte? Lernen die Religionsgemeinschaften, für Men-schenwürde, Meinungsfreiheit, Bewahrung der Lebensgrund-lagen zu kooperieren? Helfen ihre geistlichen Grundlagen den Menschen zu einem langen Atem? Im anschließenden Dialog mit dem Pädagogen Max Liedtke werden die Themen und Thesen konstruktiv-kritisch vertieft.

Prof. Dr. Johannes Lähnemann PrOF. eM. Für religiOnSPädA-

gOgik und didAktik deS eVAngeliSchen religiOnSunterrichtS, Prof. Dr. Max Liedtke PrOF. eM. Für PädAgOgik An der uniVerSität

erlAngen nürnberg

Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64

Dienstag, 16. 10. 2018 · 19:00 Uhr


erweiterte Kooperation mit WCRP



8324 Wem gehört der Islam?Plädoyer eines Imams gegen das Schwarz-Weiß-Denken

Abdul Adhim Kamouss, einer der bekanntesten Imame Deutsch-lands und einstiger »Popstar der salafistischen Szene«, hat seine Sicht auf den Islam mittlerweile grundlegend verändert. Der Vortrag ist ein kritisches Selbstbekenntnis: Kamouss erläutert sein heutiges Verständnis des Islam und stellt Überlegungen an, wie Radikalisierung nachhaltig bekämpft werden kann. Eine In-nensicht, die eine erfolgreiche Prävention und ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft fördern will.

Abdul Adhim Kamouss iMAM, Wurde VOM AlS rAdikAl AbgeSteMPelten

Prediger zuM AuFklärer

eckstein Raum E.01

Dienstag, 19. 02. 2019 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Begegnungszentrum Brücke, Begegnungsstube Medina

Podiumsdiskussion · 22. Januar 2019

8323 Türkischer Islam in DeutschlandGeschichte, Strukturen, Herausforderungen

Die Frage, ob »der Islam zu Deutschland gehört«, wird gegenwärtig in vielfältiger Weise intoniert. Jenseits populistischer Rhetorik muss es dabei vor allem um die Frage gehen, welche Gestalt und Verfasstheit ein türkisch geprägter Islam haben muss, der ein integraler Bestandteil der deutschen Gesellschaft sein kann. Wir laden Dialogvertreter der großen Verbände DITIB und Milli Görüs ein, gemeinsam mit dem Islambeauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Dr. Rainer Oechslen, darüber zu diskutieren.

Rainer Oechslen iSlAMbeAuFtrAgter der elkb, Dunya Elemenler diAlOgbeAuFtrAgte der iSlAMiSchen geMeinSchAFt Milli görüS, Dr. Zekeriya Altug leiter der Abteilung Für AuSSenbeziehungen bei ditib

Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64

Dienstag, 22. 01. 2019 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Begegnungszentrum Brücke, Begegnungsstube Medina


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REIHE GOTT TRIFFT MENSCH - KARL BARTH JAHR 2019

Ausstellung · 1. - 28. Februar 2019

8325 Herausforderungen - Einsichten - VerantwortungEine Ausstellung zum Karl-Barth-Jahr 2019

Karl Barth gehört zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Bei ihm waren theologische Konzentration und politisches Engagement immer aufeinander bezogen. Seine Offenbarungstheologie durchzieht sein Hauptwerk, die »Kirchliche Dogmatik«. Er ist einer der Hauptverfasser der »Barmer Theologischen Erklärung«, dem Gründungsdokument der »Bekennenden Kirche«. Bis heute wirkt er für viele Kirchen und Theologen inspirierend. Die Ausstellung anlässlich seines 50. Todestages erzählt vom Leben Karl Barths und von den zentralen Fragen, die ihn beschäftigt haben.


Freitag, 01. 02. 2019 – Donnerstag, 28. 02. 2019, Öffnungs-zeiten: Montag bis Freitag 11:00-17:00 Uhr


Kooperation mit Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde St. Martha


8326 Der fröhliche Partisan des lieben GottesDer Weg des Theologen Karl Barth (1886-1968)

Ein Kämpfer war der Basler Theologe Karl Barth wohl. Aber einer, nach dem man nur mit Freuden Theologe sein kann. Er hat auf den verschiedenen Etappen seines Weges jeweils Anderes hervorgehoben - oft gegen eine breite Mehrheit und oft in Kritik an den Kirchen. Aber er tat es, um zur Mitarbeit zu ermutigen. Uns er hat das jeweils Wichtige so gesagt, dass es sich lohnt, noch 50 Jahre nach seinem Tod bei ihm in die Schule zu gehen.

Prof. Dr. Eberhard Busch eVAngeliScher theOlOge, 1965 biS 1968

PerSönlicher ASSiStent bei kArl bArth

eckstein Raum E.01

Donnerstag, 07. 02. 2019 · 19:00 Uhr



daNk aN uNsere sPeNder / iNNeNViele von ihnen, die unser halbjahresprogramm beziehen, be-teiligen sich nicht nur rege an den Veranstaltungen, sondern überweisen uns auch eine Spende. dafür ganz herzlichen dank. Sie unterstützen so unsere Arbeit und helfen, dass die »stadtakademie« auch weiterhin ein attraktives Programm bieten kann. Für die stadtakademie spenden heißt: evange-lische bildung fördern! herzlichen dank




8327 Karl Barth und die Begegnung von Juden und ChristenDas Verständnis Israels in Barths Theologie ist umstritten. Barth wurde vorgeworfen, er habe in seiner Erwählungslehre Israel ver-urteilt. Andere betonten Barths Rede vom »ungekündigten Bund« Gottes mit Israel. Er griff das Schweigen der Christen gegenüber der Judenverfolgung im Nationalsozialismus scharf an. Der Ruf zur unbedingten kirchlichen Solidarität mit dem Judentum sei sein Vermächtnis an die Ökumenische Bewegung.

Prof. Dr. Eberhard Busch eVAngeliScher theOlOge, 1965 biS 1968

PerSönlicher ASSiStent bei kArl bArth


Samstag, 09. 02. 2019 · 16:00 - 18:00 Uhr


Kooperation mit Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde St. Martha

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Seite 28 bis 33

Die Seele geht zu FußHier kann ich gehenTotgesagte leben längerZeichen des Lebens Lebenslust für alle FälleTod, Trauer, Sterben … HumorJeder Moment des Lebens Sieh auf mich im GlaubenLetzte Hilfe


Themenreihe (8403 - 8412) · ab 6. Oktober 2018

ENDlich LEBENLange Zeit waren Tod, Sterben und Trauer gesellschaftlich tabui-siert. Seit einigen Jahren löst sich diese Schweigsamkeit. Eine neue Aufmerksamkeit für die letzte Station des Lebens ist entstanden. Erinnerungs- und Trauerkultur findet neue Formen. Viele Fragen wollen weiter beantwortet werden: Was macht das Leben aus – bis zum letzten Atemzug? Wie halte ich den Verlust eines geliebten Menschen aus? Wie kann ich mit der Trauer leben? Wer oder was hilft mir? Unter dem Stichwort ENDlich LEBEN bieten wir über das Jahr hinweg Möglichkeiten der Annäherung, der Information und des Gesprächs mit Betroffenen und Fachleuten an.

Kooperation mit Hospizakademie Nürnberg und Trauerhilfe Stier

Pilgern · 6. Oktober 2018

• 8403 Die Seele geht zu FußPilgertag für Trauernde: Lauf - Schönberg - Ottensoos

Es gibt im Leben unterschiedliche Situationen, die das Trauern notwendig machen. Mit dem Heraustreten aus dem Alltag kann es zu heilsamen Erfahrungen kommen. In der Gemeinschaft mit anderen wollen wir die Trauer teilen. Körper und Seele setzen sich in Bewegung und finden ihren Weg unter den Füßen. Un-terschiedliche Impulse, zu denen auch ein bewusstes Schweigen gehört, begleiten die unterschiedlichen Wege. Wir laufen in einem Tempo, das auch für Ungeübte geeignet ist.

Illa Kuch Dipl.-Pädgogin trAuer-begleitung, heilPrAktikerin Für

PSychOtherAPie

Hauptbahnhof Nürnberg, zentraler Info-Schalter

Samstag, 06. 10. 2018 · 9:00 - 18:00 UhrVortreffen: Freitag, 28. 09. 2018 · 17:00 - 19:00 Uhr im eckstein

40 Euro (inklusive Leitung und Mahlzeiten) zusätzlich VGN-Ticket; an den Kosten soll eine Teilnahme nicht scheitern, bitte sprechen Sie uns an.

Max. 14 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 28. 09. 2018; Koope-ration mit Evangelische Fachstelle für Alleinerziehende



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Ausstellung und Vernissage · ab 15. Oktober 2018

8406 Hier kann ich gehen… Bilder vom Lebensende Der Fotograf Wolfgang Noack möchte für das häufig tabui-sierte und verdrängte Thema »Tod und Sterben« sensibilisie-ren und durfte in diakonischen Einrichtungen und Hospizen Menschen begleiten. Die Bilder erzählen in empathischer Weise Geschichten vom Lebensende. Wer in der Ausstellung Fotografien von traurigen Menschen mit schmerzverzerrten Gesichtern erwartet, wird überrascht sein. Auf vielen der 24 Bilder sind lachende, fröhliche Menschen zu sehen. Hier kommt zum Ausdruck, was die Gründerin der Hospizbewegung Dr. Cicely Sanders mit ihrem berühmten Zitat meinte: »Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zugeben, sondern dem Tag mehr Leben.«

Wolfgang Noack FOtOgrAF Mit deM SchWerPunkt rePOrtAge- und

reiSeFOtOgrAFie, nürnberg, WWW.WOlFgAngnOAck.de

eckstein, Foyer

Montag, 15. 10. 2018 bis Freitag 09. 11. 2018 · Montag bis Freitag 8:00 - 20:00 Uhr, Samstag 9:00 - 12:00 UhrVernissage mit dem Fotografen: Montag, 15. 10. 2018, 19:00 Uhr

Erzählstück · 17. Oktober 2018

8407 Totgesagte leben länger…Ein überwiegend humorvoller Abend von Toten, Untoten, Totgeglaubten und sehr LebendigenOb ernst oder heiter, laut oder leise, schräg, zart, nachdenklich, skurril, lustig oder besinnlich... der Tod hat so viele Gesichter wie das Leben Geschichten hat. Der Tod ist kein leichtes The-ma für eine Bühne. Doch die professionellen Erzählkünstler verstehen es, an diesem besonderen Aufführungsort für ihre Zuhörer/innen die richtige Mischung an Erzählstoffen zu finden und sie damit bestens zu unterhalten. Denn: Märchen haben keinen Anfang und wirken ohne Ende... Alexandra Eyrich, Andrea Gonze und Michl Zirk lassen als »Die Franken-kralle« Menschen an der Kulturform des Erzählens teilhaben

Aussegnungshalle auf dem Johannisfriedhof Nürnberg, Zugang über Brückenstraße

Mittwoch 17. 10. 2018 · 19:00 Uhr

14 Euro | 11 Euro

Kartenvorverkauf ab 24. 09. 2018 im I-Punkt, Tel. 0911/214-2140


Seminar · ab 19. Oktober 2018

• 8405 Zeichen des LebensVon Schmerz und Trauer, Trost und HoffnungAbschied und Verlust durchzieht unser Leben. Nahestehende Men-schen sterben, Beziehungen gehen kaputt, die Gesundheit grenzt ein, berufliche Perspektiven zerschlagen sich, der Freundeskreis verändert sich…. Zeiten des Verlustes gehören zu den schwer sten Momenten in unserem Leben. Wie kann ich Verlust aushalten und gut betrauern? Was trägt und hält mich? Wie gewinne ich Le-benswillen und Lebensfreude? Wo finde ich Hilfe? Wie halte ich Rückschläge aus? Meditative und kreative Impulse mit Methoden aus Biografiearbeit, Poesietherapie und Trauerbegleitung helfen Ihnen, in guter Weise Abschied zu nehmen. Sinn- und Wertefra-gen aus der Logotherapie (Viktor Frankl) lassen Sie Kraftquellen in Ihrem Leben neu entdecken. Achtsamkeitsübungen helfen, mit neuer Kraft kleine Schritte nach vorne zu wagen.

Mechthild Messer reFerentin Für biOgrAFie-Arbeit, trAuerbegleiterin,

Anleiterin in chriStlicher MeditAtiOn

eckstein Raum 4.02

Freitag, 19. 10. 2018 · 18:00 - 21:00 Uhr; Samstag, 20. 10. 2018 · 9:00 - 18:00 Uhr; Sonntag, 21. 10. 2018 · 9:00 - 14:00 Uhr

114 Euro | 96 Euro

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 15. 10. 2018; genauere Informationen im Prospekt (bitte anfordern)

Vortrag · 25. Oktober 2018

8408 Lebenslust für alle Fälle Strategien für Körper, Geist und SeeleWir wissen viel über Gesundheit, darüber, was wir tun und was wir besser lassen sollten. Doch Ernährungspläne, Trainingspro-gramme und Entspannung auf Knopfdruck erzeugen oft Stress und Zeitnot. Genau die Faktoren, die der Gesundheit schaden. Was dabei fehlt, ist die Lebenslust! Denn Lebenslust ist gesund. Andrea Länger zeigt, wie Lebenslust zur Leben shaltung werden kann. Für unterschiedliche Persönlichkeitstypen sowie für ver-schiedene Lebenslagen hat sie die passenden Übungen entwickelt.

Andrea Länger diPl . SOziAlPädAgOgin, AutOrin, lehrbeAuFtrAgte,

WWW.lebenSluStAgentur.de

eckstein Raum E.01

Donnerstag, 25. 10. 2018 · 18:30 Uhr


Kooperation mit Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nürnberg


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Rundgespräch · 8. november 2018

8409 Tod, Trauer, Sterben … HumorDarf das sein? Humor und Trauer! Was passiert eigentlich, wenn man das Lachen verliert? Weil Schluss ist mit Lustig …weil abzusehen ist, dass ein lieber Mensch sterben wird oder plötzlich nicht mehr da ist. Gibt es während des Abschied-nehmens und der Trauer Momente, in denen ein Schmunzeln aufglimmt? Darf das sein? Wir wagen es, hinzuhören und nachzufragen. Eine Seelsorgerin, eine Clownin und ein trau-erndes Ehepaar gehen offen ins Gespräch und erzählen aus ihrer jeweiligen Perspektive. Es darf geweint und gelacht wer-den. Denn schlussendlich geht es darum, berührt zu werden.

Carola Glenk klinikSeelSOrgerin nOrdklinikuM, Lea Schmocker SchAuSPielerin, clOWnin, Ehepaar Heike und Aloysius Meyer

eckstein Raum E.01

Donnerstag, 08. 11. 2018 · 19:00 Uhr


Halbtagesfahrt · 24. Oktober 2018

• R 216 Das »grüne Krematorium« Hemau Ist die Feuerbestattung eine »barbarische Sitte«, wie es die röm.-kath. Kirche unter Papst Leo XIII. 1886 bezeichnete oder nur die Voraussetzung für neue Bestattungsmöglichkeiten? Über die Hälfte der Bestattungen sind heute Feuerbestat-tungen. Der Trend zu außergewöhnlichen Bestattungsarten wie Aschendiamant, Tree of Life, See- oder Baumbestattung nimmt weiter zu. Bei der Führung durch das ökologisch aus-gerichtete Krematorium Hemau in der Nähe von Beratzhausen erfahren Sie Wissenswertes über die Feuerbestattung und bekommen einen Eindruck, wie individuell heutzutage eine Abschiedsfeier gestaltet werden kann, nicht zuletzt durch Verwendung moderner Veranstaltungstechnik. Während des Ausklangs mit Kaffee und Kuchen können Sie über das Für und Wider dieser neuen Abschieds- und Bestattungsformen diskutieren.

im Auftrag des Reiseveranstalters: Olaf Stier beStAttungS-

FAchWirt, trAuerbegleiter

Mittwoch 24. 10. 2018 · 14:00 - 18:00 Uhr

35 Euro

Mind. 15, max. 30 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 16. 10. 2018 nur über Prospekt inklusive AGB möglich, bitte anfordern, Reiseveranstalter siehe Seite 79


Vortrag · 9. november 2018

8411 Sieh auf mich im GlaubenDie Botschaft der Portale am St. Johannisfriedhof in Nürnberg

Im November 1518 hat der Rat der Stadt Nürnberg die Schließung der innerstädtischen Friedhöfe beschlossen und die Friedhöfe St. Johannis und St. Rochus wurden darauf zu den neuen Be-gräbnisstätten bestimmt. Sie dokumentieren die Entwicklung des Friedhofs, verdeutlichen seine Botschaft als christliche Ruhestätte und erzählen von wohltätigen Patriziern.

Prof. Dr. Reiner Sörries APl . PrOFeSSOr AM FAchbereich theOlOgie der

uniVerSität erlAngen

eckstein Raum E.01

Freitag, 9.11.2018 · 19:00 Uhr


Kooperation mit Evang.-Luth. Friedhofsverwaltung

Clownsworkshop · 17. november 2018

• 8410 Jeder Moment des Lebens……ist ein besonderer Augenblick

Lea Schmocker ist Schauspielerin. Als Clownin Annerösli besucht sie Kinderkliniken, Pflegeheime und Hospize. Dies mag zunächst befremdlich klingen. Doch das Motto ist auch hier: Leben ist wertvoll, Lachen bringt Lebensfreude. Der Clown ist ein Lebens-virtuose, der die ganze Welt verführt zum Spiel. Er ist auch ein Meister des Stolperns und des Scheiterns. Im Workshop schlüpfen wir – versehen mit einer roten Nase – in diese Rolle. Wir lernen neue Seiten an uns kennen, probieren Gefühle und Temperamente aus und dürfen – ganz Clown – auch scheitern. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Lust an Verwandlung und am Spiel.

Lea Schmocker SchAuSPielerin, clOWnin, WWW.leASchMOcker.de

eckstein Raum 1.01

Samstag 17. 11. 2018 · 10:00 - 17:00 Uhr; selbstorganisierte Mittagspause

45 Euro | 37 Euro



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Seminar · 18. Januar 2019

• 8412 Letzte Hilfe Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen

Erste-Hilfe-Kurse sind in Deutschland selbstverständlich. Doch wie steht es mit Letzte-Hilfe-Kursen? Schließlich wissen die wenigsten, wie man Sterbende gut begleitet. Einerseits hat die Hospizbewegung wesentlich dazu beigetragen, dass Profis in Pflege und medizinischer Versorgung Sterben und Tod nicht mehr ausblenden. Andererseits gibt es in der Be-völkerung darüber wenig konkretes Wissen – auch nicht über Möglichkeiten von Palliativversorgung und Sterben zu Hause. Der Kurs ist ein Angebot für alle, die Sicherheit im Umgang mit Sterbenden gewinnen wollen. An nur einem Abend gibt er Einblick in folgende Kursinhalte:

Modul 1 Sterben ist normal: Wann beginnt Sterben? Was passiert dabei? Wie erkenne ich es?

Modul 2 Vorsorgen: Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht; Medizinische und ethische Entscheidungen; Sicherheit un-geteilter Sicherheit

Modul 3 Leiden lindern: Belastende Beschwerden, medika-mentöse und nichtmedikamentöse Symptomlinderung

Modul 4 Abschied nehmen: Rituale, Bestattungsformen und –Vorschriften; Trauer und Tod

Stefan Meyer diAkOn, leiter der hOSPiz AkAdeMie, Dirk Münch diAkOn 1. VOrSitzender hOSPiz-teAM nürnberg e.V.

eckstein, Raum E.01

Freitag, 18. 01. 2019 · 16.00 - 20:00 Uhr

20 Euro | 16 Euro + 4 Euro für kleinen Imbiss


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Cherubini RequiemFräulein Cillys WerbewunderweltFür uns soll´s lauter Rosen regnenBierbrauen wie Käthe Luther Veit Stoß – Künstler mit verlorener Ehre Italienische Reise Nippsachen und frische SemmelnErlesenesLesewelten – Hanns ZischlerLesewelten – Emily BrontëReise in andere Welten„Nach Grüner Farb´ mein Herz verlangt“Zeichnen mit der Schere Im Zauber der Farben Kunstworkshop – Paul Klee


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Konzert · 31. Januar 2019

8521 Fräulein Cillys WerbewunderweltDas Chanson-Kabarett mit dem VerwöhnaromaEine charmante Collage rund um die Geschichte der Wer-bung: das ist Fräulein Cillys Werbewunderwelt. Ganz ohne Spielfilm unterbrechung verspricht das garantiert gluten- und laktosefreie Chanson-Kabarett eine Wiederbegegnung mit starken Marken und unvergesslichen Werbefiguren und ist ein Spiegelbild der deutschen Alltagskultur im Wandel der Zeitgeschichte. Darüber hinaus enthüllt Fräulein Cilly längst ersehnte Antworten auf gewichtige Menschheitsfragen: »Wie klappt´s auch mit dem Nachbarn? - Was macht das süße Leben leichter? - Wer wird denn gleich in die Luft gehen? - Wann gibt man guten Freunden ein Küßchen? - Wo ist der Deinhard?«

Alexandra Völkl geSAng und SchAuSPiel, Uwe Thiem PiAnO, Michaela Domes SzeniSche einrichtung

eckstein KECK-Kellertheater im Untergeschoss

Donnerstag, 31. 01. 2019 · 20:00 Uhr

13 Euro | 9 Euro

Kartenvorverkauf im I-Punkt ab 01. 12. 2018, Tel. 0911/214-2140 und an der Abendkasse; Kooperation mit Jugend kulturarbeit im eckstein

Musikalische Werkeinführung · 13. november 2018

8520 »Dona eis requiem«Von Beethoven hochgeschätzt, von seinen Zeitgenossen be-wundert war Luigi Cherubini als Komponist von Opern wie von Kirchenmusik gleichermaßen erfolgreich. Sein eindrucksvolles Requiem c-moll aus dem Jahre 1815 wurde noch von Schumann und Brahms besonders geschätzt. Das für die Begräbnisfeiern Ludwigs VI. bestimmte Werk verzichtet auf Solostimmen und prägt im Orchester die dunklen Klangfarben in wirkungsvoller Instrumentation aus. Erstmals auf dem Programm der Sebalder Kantorei steht auch Christoph Willibald Glucks kurzes, den Konzertabend einleitendes Chorstück »De profundis«.

Bernhard Buttmann kirchenMuSikdirektOr, Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke uniVerSität erlAngen-nürnberg, Prof. Dr. Jörg Krämer SOlOFlötiSt, StAAtSPhilhArMOnie nürnberg

eckstein Raum 1.01

Dienstag, 13. 11. 2018 · 19:30 - 21:00 Uhr

5 Euro | 3 Euro

Kooperation mit Kirchenmusik St. Sebald


Konzert zum Valentinstag · 14. Februar 2019

8522 Für uns soll s lauter Rosen regnenLiebes- und Rosenlieder zum Valentinstag

An diesem besonderen Abend sind Sie – ob als Paar oder einzeln - in das Land der Liebe eingeladen! Die Rose, das Sinnbild der Liebe, steht im Mittelpunkt der gekonnt arrangierten Darbietungen aus Opern, Operetten, Musicals, Chansons und Kunstliedern. Werke von Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart und Edvard Grieg verzaubern Sie ebenso wie Lieder von Scott Joplin, Amanda McBroom, Phil Collins und Hildegard Knef und lassen Sie den facettenreichen Reichtum der Liebe erahnen. Das Künstlertrio, ehemalige Studierende des Nürnberger Konservatoriums, ist im Nürnberger Raum beheimatet mit verschiedenartigen Engage-ments im In- und Ausland.

Corinna Frühwald Flöte, Daniela Röthlingshöfer-Müller geSAng, Stefan Glaßer klAVier

St. Egidien, Wolfgangskapelle, Egidienplatz 12, Nürnberg

Donnerstag, 14. 02. 2019 · 19:30 Uhr

13 Euro | 9 Euro

Kartenvorverkauf im I-Punkt ab 01. 12. 2018, Tel. 0911/214-2140 und an der Abendkasse; Kooperation mit Kulturkirche St. Egidien

Vortrag mit Bildern · 14. november 2018

8523 Veit Stoß – Künstler mit verlorener Ehre Wer war Veit Stoß? Zum Leben des spätgotischen Bildschnitzers sind vier »Tatsachen« allgemeiner Kenntnisstand: Er war ein Nürn-berger, der sich zeitweise auch in Krakau aufhielt, er fertigte virtuose Meisterwerke, von denen sich einige in hiesigen Kirchen befinden, er wurde sehr alt und durch beide Wangen gebrand-markt. Dieses oberflächliche Wissen überdeckt viele biographische Dunkelstellen des Künstlerlebens, die man heute zum Teil erhellen kann: Wo kam er vermutlich her, warum ging er nach Polen, hatte er Verwandtschaft in Nürnberg oder wie alt wurde er wirklich?

Dr. Inés Pelzl AutOrin, kunSthiStOrikerin

eckstein Raum E.01

Mittwoch, 14. 11. 2018 · 19:30 Uhr

5 Euro | 3 Euro

Kooperation mit Touristenseelsorge St. Lorenz und St. Sebald


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Braukurs · ab 15. november 2018

• 8524 Bierbrauen wie Käthe LutherBierbrauen ist eine alte christliche Tradition. In der Fastenzeit lebten die Mönche vorwiegend von Starkbier; Luthers Frau Katharina griff diese Brautradition beherzt auf. So alt wie die Reformation ist auch das Reinheitsgebot, das vorschreibt, dass Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden darf. Selbst hergestelltes Bier ist ein sehr gesundes, nahrhaftes Getränk und frei von Zusatzstoffen, die bei der industriellen Herstellung zum Einsatz kommen. Im Kurs ler-nen wir die Grundlagen der Bierbraukunst in Theorie und Praxis kennen. Die Veranstaltung ist so ausgelegt, dass man zuhause mit einfachsten Mitteln am heimischen Herd sein eigenes Bier herstellen kann.

Nikolaus Bencker hObbybrAuMeiSter, Dr. Ekkehard Wohlleben leiter der eVAngeliSchen StAdtAkAdeMie nürnberg

Lehrküche der Evangelischen Familien-Bildungsstätte, Leonhardstraße 13, Nürnberg

Einführungskurs: Donnerstag, 15. 11. 2018 · 19:00 Uhr im eck-stein, Raum 4.02; Brautag : Samstag, 24. 11. 2018 · 8:00-18:00 Uhr

50 Euro + Materialgebühr von 15,- (wird während des Einführungskurses eingesammelt)


Buchvorstellung · 17. Oktober 2018

8525 ErlesenesNeuheiten der Buchmesse – Vorgestellt vom literarischen Duett

Alle 30 Sekunden erscheint weltweit ein Buch. Um Ihnen den Weg durch den literarischen Dschungel zu erleichtern, haben wir schon einmal für Sie vorgelesen – und sind dabei auf hochinteressante Titel gestoßen. In zeitlicher Nähe zur Frankfurter Buchmesse werden wir in unserer Expertinnenrunde vier davon intensiv und kontrovers diskutieren, weitere literarische Entdeckungen stellen wir Ihnen in einer »Schnellrunde« vor. Genießen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Glas Wein die schönen Seiten des Lesens – auch jenseits der Bestsellerlisten!

Dr. Frauke Bayer literAturWiSSenSchAFtlerin culturA & lecturA, Christiane Rumpf bibliOthekArin StAdtbibliOthek nürnberg

eckstein Raum E.01

Mittwoch, 17. 10. 2018 · 19:00 Uhr

10 Euro | 7 Euro


Begegnung mit einem guten Buch · ab 30. Januar 2019

LeseweltenWir laden Sie ein, Bücher und Autor/innen kennen zu lernen, die in den letzten Monaten immer wieder im Gespräch waren. Viel-leicht haben Sie das Buch auch schon gelesen und möchten sich darüber austauschen? Vielleicht wollen Sie erst näheres darüber wissen, bevor Sie es sich anschaffen? In angenehmer Atmosphäre bei einem Glas Wein hören Sie Textausschnitte, diskutieren Form und Inhalt und tauchen ein in Ihre ganz persönliche Lesewelt.

Dr. Frauke Bayer PubliziStin, lektOrin, erWAchSenenbildnerin

eckstein Raum E.01

jeweils 9 Euro | 6 Euro

Max. 20 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis jeweils drei Werktage vor Beginn

Lesewelt I · 30. Januar 2019

• 8526 Hanns Zischler – Das Mädchen mit den OrangenpapierenHanns Zischler ist in erster Linie als Filmschauspieler bekannt. Als Autor legte er mit »Das Mädchen mit den Orangenpapieren« ein großartiges literarisches Debüt vor, das von der Zartheit der Seidenpapiere lebt. Diese kleinen Kunstwerke werden bei ihm zum eigentlichen Ausdrucksmedium, mit deren Hilfe es Elsa, die es Mitte der 50er-Jahre von Dresden nach Bayern verschlägt, gelingt, das Gefühl der Fremdheit, des Verlusts und der Einsamkeit zu überwinden.

Mittwoch, 30. 01. 2019 · 18:30 - 20:30 Uhr

Lesewelt II · 21. Februar 2019

• 8527 Emily Brontë – SturmhöheDie britische Schriftstellerin Emily Brontë veröffentlichte zwar nur einen einzigen Roman, eroberte sich mit diesem aber einen festen Platz in der Liste der Klassiker der englischen Literatur. Die 1847 erschienene »Sturmhöhe« (im englischen Original »Wuthe-ring Heights«) spiegelt viel vom Charakter der eigensinnigen und zugleich mit einer scharfsinnigen Intelligenz begabten jungen Pfarrerstochter. Mit ihrer Ablehnung herkömmlicher Moralvor-stellungen und ihrer modern anmutenden Erzähltechnik war Emily Brontë ihrer Zeit weit voraus.

Mittwoch, 21. 02. 2019 · 18:30 - 20:30 Uhr


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Vortrag · 26. September 2018

8518 Italienische Reise Goethe und Seume in ItalienGoethes »Italienische Reise« (1786-1788) gilt als eines seiner schönsten und heute noch meistgelesenen Werke. Als Bericht über das zentrale Erlebnis des erwachsenen Mannes auf der Suche nach der Antike, der Kunst und der südländischen Lebensform markiert er den Beginn der Weimarer Klassik. Johann Gottfried Seume macht sich mit seinem »Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802« auf den Weg, um sich »ein wenig auszulaufen«. Dabei sind ihm Politik und Alltagskultur und vor allem die Menschen, denen er unterwegs begegnet, wichtiger als die Ziele und Themen der klassischen Bildungsreisenden. Man darf also gespannt sein auf die Gegenüberstellung zweier so verschiedener Reisender.

Stephan Schäfer StudiuM An der hOchSchule Für MuSik und

theAter in hAnnOVer und hOchSchule Für künSte in breMen.

eckstein Raum E.01

Mittwoch, 26. 09. 2018 · 19:30 Uhr

5 Euro | 3 Euro

Kooperation mit Goethegesellschaft Nürnberg e.V.


8519 Nippsachen und frische SemmelnZu Theodor Fontanes und Paul Heyses Lyrik

»Kann sich ein einziges der formvollendeten, aber gehaltslee-ren Gedichte Heyses mit Fontanes herzhaften Versbekennt-nissen messen?« fragt Gotthard Erler im Vorwort zu seiner Edition des Briefwechsels zwischen Theodor Fontane und Paul Heyse. Eine vergleichende Lektüre ausgewählter Beispiele soll die eigenständige Qualität der Gedichte Fontanes und Heyses erkennbar werden lassen.

Dr. Walter Hettche AkAdeMiScher OberrAt AM inStitut Für

deutSche PhilOlOgie, uniVerSität München

eckstein Raum E.01

Montag, 26. 11. 2018 · 19:30 Uhr

5 Euro | 3 Euro

Kooperation mit Goethegesellschaft Nürnberg e.V.


die detailausschreibung der folgenden kunst-Work-shops können Sie im internet ersehen oder den entspre-chenden Prospekt bestellen. bei allen kursen gilt: Mate-rial und Staffelei wird im Mobilen Atelier mitgebracht.


• 8528 Reise in andere Welten I5x Montag, 12. 11. / 19. 11. / 26. 11. / 03. 12. / 10. 12. 2018 15:30 - 17:00 Uhr


• 8529 Reise in andere Welten II5x Dienstag, 13. 11. / 20. 11. / 27. 11. / 04. 12. / 11. 12. 2018 15:30 - 17:00 Uhr

Literatur am Nachmittag · ab 12. november 2018

Reise in andere WeltenAls Kind reist man gewöhnlich in die reale Welt der Erwachse-nen und zusätzlich in die Welt der Phantasie. Freilich gibt es auch Kinder, die – aus Fluchtgründen – sehr real in ferne Länder reisen müssen, und es sind nicht nur Kinder, die dies auf sich nehmen müssen. Mit diesem Thema wollen wir uns, neben Lyrik, befassen. Folgende – zu Hause zu lesende Werke besprechen wir in folgender Reihenfolge: - Matthias Brandt, Raumpatrouille (KiWi 1588) – Michael Köhlmeier, Das Mädchen mit dem Finger-hut, (dtv 14617) – Aharon Appelfeld, Bodenheim (rororo 25947)

Dr. Günther Kraus StudiendirektOr i.r .

eckstein Raum 4.02

jeweils 22 Euro| 18 Euro

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis jeweils drei Werktage vor Kursbeginn


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Kunst-Seminar · ab 16. Oktober 2018

• 8530 »Nach Grüner Farb´ mein Herz verlangt« Die Gärten von Monet, Klimt, Nolde, St. Phalle, LiebermannAn sieben Abenden lernen Sie unterschiedliche Künstlergärten und ihre Besitzer, ihre Biografien und Maltechniken kennen. Am ersten Abend gibt es eine grundlegende Einführung in Farbqualitäten, Maltechniken und ihre Wirkungen. In der Folge malen Sie mit Gouache-Farben, Aquarellstiften, Pa-stellkreiden Blattgold auf Aquarellkarton und schwelgen so in Farben, Formen, Blüten und Grüntönen. Am letzten Abend werden alle entstandenen Werke in einer kleinen »Abschluss-Vernissage« in Zusammenhang gesetzt und wertgeschätzt.

Angelika Aldenhoff-Artz MAlerin, diPl.-kunSttherAPeutin, -PädAgOgin

eckstein Raum 4.01

7x Dienstag, 16. 10. / 23. 10. / 06. 11. / 13. 11. / 20. 11. / 27. 11. / 04. 12. 2018 · jeweils 19:00-21:30 Uhr

120 Euro | 96 Euro + 51 Euro Materialkosten

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 12. 10. 2018; künstlerische Vorkenntnisse nicht erforderlich

Kunst-Workshop · ab 23. november 2018

• 8531 Zeichnen mit der Schere »… frei und kraftvoll in die Farben zu schneiden…«… und »Genauigkeit ist nicht Wahrheit«, schrieb Henri Matisse, der als Meister der Farbe bezeichnet wurde. Seine farben-starken Werke bezaubern durch Leichtigkeit und Harmonie, Luxus und Lebensfreude. Spät findet er zu seinem ganz ty-pischen Stil der Mischung zwischen Malerei, Collage und Scherenschnitt-Technik, den »papiers découpés«, die er meist aus Gouache-Farben herstellte. Wir stellen ganz eigene Werke in Malerei, Linoldruck, Stempel- und Collage-Technik -auf Wunsch für ein Büchlein- her. Das berühmte Scherenschnitt-Buch »JAZZ«, sowie seine wunderbar farbig leuchtenden Glas-fenster inspirieren uns dabei.

Angelika Aldenhoff-Artz MAlerin, diPl.-kunSttherAPeutin, -PädAgOgin

eckstein Raum E.01

Freitag, 23. 11. 2018 · 19:00-21:30 Uhr; Samstag, 24. 11. 2018 · 10:00-17:00 Uhr (selbstgestaltete Mittagspause)

94 Euro | 80 Euro (inklusive 25 Euro Materialkosten)

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 20. 11. 2018; künstlerische Vorkenntnisse nicht erforderlich


Kunst-Seminar · ab 15. Januar 2019

• 8532 Im Zauber der Farben Zu Gast in den Ateliers berühmter Maler/innenWas faszinierte Paul Gauguin an der Mythologie der Ureinwohner Tahitis? Welches Bild gehört zu Auguste Renoir‘s Meisterwerken? Wie veränderte der Impressionist Georges Seurat die Kunstwelt? Wie versuchte Pierre Bonnard, eine absolute Farbe zu erzeugen? Und wie schaffte es Gabriele Münter, in einer von Männern domi-nierten Kunstwelt ihren eigenen Weg zu gehen? An sieben Abenden fließen unterschiedliche Techniken und Ideen in die eigene Malpraxis ein. Am ersten Abend erfolgt eine Einführung in Techniken wie Malen mit Gouache-Farben, Pastellkreiden, Graphit- und Aqua-rellstiften. Am letzten Abend werden die entstandenen Bilder in einer »Abschluss-Vernissage« betrachtet und in einen größeren künstlerischen Zusammenhang gesetzt.

Angelika Aldenhoff-Artz MAlerin, diPl .-kunSttherAPeutin, -PädAgOgin

eckstein Raum 4.01

7x Dienstag, 15. 01. / 22. 01. / 29. 01. / 05. 02. / 12. 02. / 19. 02. / 26. 02. 2019 · jeweils 19:00-21:30 Uhr

120 Euro | 96 Euro + 51 Euro Materialkosten

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 11. 01. 2019, Vorkennt-nisse nicht erforderlich

Kunst-Workshop · ab 25. Januar 2019

• 8533 Paul Klee: »Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbarPaul Klee entwickelte eine poetisch anmutende und manchmal sehr zarte Formensprache in seinen vielfältigen Werken. Über 10 Jahre wirkte er maßgeblich als Meister-Lehrer im Weimarer Bauhaus mit. Wir lassen uns von seinen Werken inspirieren. Erste spielerische Studien und Entwürfe entstehen nach Einführung in die Maltech-nik mit Gouache-, Aquarellfarben, Kohle und Pastellkreiden. Sie werden am nächsten Tag auf Leinwand und Aquarellkarton oder als »Leoporello-Büchlein« weiterverarbeitet.

Angelika Aldenhoff-Artz MAlerin, diPl .-kunSttherAPeutin, -PädAgOgin

eckstein Raum 4.01

Freitag, 25. 01. 2019 19.00-21.30 Uhr; Samstag, 26.01.2019 10.00-17.00 Uhr (selbstgestaltete Mittagspause)

87 Euro / 73 Euro (inklusive 18 Euro Materialkosten)

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 21. 01. 2019, künstle-rische Vorkenntnisse nicht erforderlich; falls auf Leinwand gemalt werden möchte, bitte mitbringen; bitte Arbeitskleidung mitbringen.

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TanzenSingenEutonieYogaFeldenkraisAtmenQiGong


Tanzseminar für Frauen · ab 19. Oktober 2018

•8630 Tänze aus Israel - Tanz als WegChoregraphien von Marian Saurer

Mal mitreißend schwungvoll, mal innig gefühlvoll lernen wir die Tänze kennen. Mit tänzerischer Bewegung, der Drehung, der Spirale und dem Kreis spannt sich der Bogen von israelischer Folklore aus der Anfangszeit bis zu heutigen Tanz-Schöpfungen.

Marian Saurer tänzerin, leitung deS tAnz.FOyerS MAriAn SAurer kArlSruhe

eckstein Raum 4.01

Freitag, 19. 10. 2018 · 19:00 - 21:00 Uhr; Samstag, 20. 10. 2018 · 10:00 - 16:00 Uhr (selbstorganisierte Mittagspause)

48 Euro | 39 Euro

Max. 22 Frauen; Anmeldung bis 17. 10. 2018

Tanznachmittag für Frauen · 10. november 2018

•8631 Tanzen - Tanzen - TanzenTänze aus verschiedenen Kulturen

In allen Völkern und Kulturen wird getanzt. Tänze zeigen etwas von Menschen: Lebenslust und Lebensfreude, Ängste, Trauer - oder einfach die Anmut der Bewegung, mit der man sich nähert, von einander entfernt und wieder zusammenfindet. Tanzen ist eine Form, sich selbst und auch andere noch einmal von einer ganz neuen Seite wahrzunehmen. Das Seminar führt in Tänze unterschiedlicher Kulturen ein und macht mit ihnen vertraut.

Lilo Röhm diPl .-SOziAlPädAgOgin (Fh) , lAngJährige tAnzerFAhrung

eckstein Raum E.01

Samstag, 10. 11. 2018 · 14:00 - 17:00 Uhr

15 Euro | 9 Euro

Max. 26 Frauen; Anmeldung bis 07. 11. 2018

Aufgrund restriktiver Forderungen seitens der kranken-kassen können wir keine teilnahme bestätigungen nach § 20 Sgb V für yoga- und Qigong-kurse mehr ausstellen. die hohe Qualität unserer kurse und die anerkannte Qualifikation unserer kursleiterinnen sind davon unbe-nommen. Wir freuen uns über ihre weitere teilnahme an unseren kursen.


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Workshop Freies Tanzen · 9. März 2019

•8632 Kreativ tanzenInspiration durch Musik und BewegungDer Kreative Tanz ist Ausdruck von Lebendigkeit und verbindet Denken, Fühlen und Handeln miteinander. Er vertieft unsere Erlebnisfähigkeit und schöpferische Freude. Mit Anleitung, jedoch ohne festgelegte Form, werden bekannte und weniger bekannte Bewegungsmöglichkeiten lustvoll »ertanzt«. Themen der Natur inspirieren die Gestaltungsfreude: Wege gehen, sich erden und kraftvoll sein, Zeit finden… Verschiedene Übungen und Musik aus unterschiedlichen Stilrichtungen motiviert dieses »Bewegtsein«. Tänzerische Vorerfahrung ist nicht notwendig, nur die Bereitschaft und Neugier, im Rahmen eigener Möglich-keiten mit Bewegungsangeboten zu experimentieren.

Ulrike Budelmann-Dorsch tAnztherAPeutin (btd) , diPlOM-

SOziAlPädAgOgin, PSychOtherAPie nAch deM heilPrAktikergeSetz

eckstein Raum 4.01

Samstag, 09. 03. 2019 · 9:30 - 16:30 Uhr

39 Euro | 31 Euro


Workshops · ab 1. dezember 2018

Yoga, ein integrativer ÜbungswegAchtsamkeit für Körper, Atem und Geist Wir üben in der Yogapraxis mit dehnenden und stärkenden Körperhaltungen (asanas) sowie Bewegungsabläufen (vinyasa), die wir bewusst mit unserem Atem verbinden. Diese Verbindung führt uns zu mehr innerer Ruhe und entfernt uns von unserem Alltagsdenken. Kleine meditative Sequenzen, Entspannungs-techniken und Atemübungen runden das Seminar ab.

Andrea Recla yOgAlehrerin (bdy-eyu) , lehrerin Für PFlegeberuFe

eckstein Raum 4.01



Workshop · 1. dezember 2018

• 8633 Yoga, ein integrativer ÜbungswegSamstag, 01. 12. 2018 · 10:00-13:00 Uhr


Kurse · ab 4. Oktober 2018

Yoga im AlltagÜbungen, Atemerfahrung, Entspannung

In den Kursen wird eine Übungspraxis erarbeitet, die mit Kraft und Lebensfreude erfüllt, neue Sichtweisen eröffnet und zu Ge-lassenheit und Entspannung führt. Der ganzheitliche Übungs- und Erfahrungsweg im klassischen Yoga dient der Gesunderhaltung des Körpers und macht darüber hinaus die geistige Dimension des Menschseins bewusst. Wir werden die stärkende und heilende Kraft des Atems und das Zusammenspiel von Atem und Bewegung in einfachen dynamischen Übungsfolgen kennenlernen.

eckstein Raum 5.01 - Meditationsraum


•8635 Yoga im Alltag ab 4. Oktober 2018

Vera Schwanhäußer yOgAlehrerin (bdy-eyu) , diPl . SOziAlPädAgOgin (Fh)

9x Donnerstag, 04. 10. / 11. 10. / 18. 10. / 25. 10. / 08. 11. / 15. 11. / 22. 11. / 29. 11. / 06. 12. 2018 · 9:30 - 11:00 Uhr

81 Euro | 72 Euro

• 8636 Yoga im Alltag ab 8. Oktober 2018

Nilüfer Bahadir yOgA-lehrerin (nyz)

9x Montag, 08. 10. / 15. 10. / 22. 10. / 05. 11. / 12. 11. / 19. 11. / 26. 11. / 03. 12. / 10. 12. 2018 · 9:30 - 11:00 Uhr

81 Euro | 72 Euro



9x Montag, 08. 10. / 15. 10. / 22. 10. / 05. 11. / 12. 11. / 19. 11. / 26. 11. / 03. 12. / 10. 12. 2018 · 17:00 - 18:30 Uhr

81 Euro | 72 Euro

Workshop · 16. Februar 2019

• 8634 Yoga, ein integrativer ÜbungswegSamstag, 16. 02. 2019 · 10:00-13:00 Uhr


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8x Mittwoch, 10. 10. / 17. 10. / 24. 10. / 07. 11. / 14. 11. / 28. 11. / 05.12/12. 12. 2018 · 17:30 - 19:00 Uhr

72 Euro | 64 Euro

• 8639 Yoga im Alltag ab 7. Januar 2019


12x Montag, 07. 01. / 14. 01. / 21. 01. / 28. 01. / 04. 02. / 11. 02. / 18. 02. / 25. 02. / 11. 03. / 18. 03. / 25. 03. / 01. 04. 2019 · 9:30 - 11:00 Uhr

108 Euro | 96 Euro



12x Montag, 07. 01. / 14. 01. / 21. 01. / 28. 01. / 04. 02. / 11. 02. / 18. 02. / 25. 02. / 11. 03. / 18. 03. / 25. 03. / 01. 04. 2019 · 17:00 - 18:30 Uhr

108 Euro | 96 Euro



12x Mittwoch, 09. 01. / 16. 01. / 23. 01. / 30. 01. / 06. 02. / 13. 02. / 20. 02. / 27. 02. / 13. 03. / 20. 03. / 27. 03. / 03. 04. 2019 · 17:30 - 19:00 Uhr

108 Euro | 96 Euro


Vera Schwanhäußer yOgAlehrerin (bdy-eyu) , diPl . SOziAl-

PädAgOgin (Fh)

8x Donnerstag, 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. / 14. 02. / 21. 02. / 28. 02. / 14. 03. / 21. 03. 2019 · 9:30 - 11:00 Uhr

72 Euro | 64 Euro



Seminar · ab 9. Oktober 2018 / 15. Januar 2019

Aktiv und flexibel - ein Leben langFeldenkrais für Menschen zwischen 30 und 60 Jahren

• 8644: 8x Dienstag, 09. 10. / 16. 10. / 23. 10. / 06. 11. / 13. 11. / 20. 11. / 27. 11. / 04. 12. 2018 · 16:30 - 18:00 Uhr• 8646: 10x Dienstag, 15. 01. / 23. 01. / 29. 01. / 05. 02. / 12. 02. / 21. 02. / 12. 03. / 19. 03. / 26. 03. / 02. 04. 2019 · 16:30 - 18:00 Uhr

• 8644 (8 Termine): 72 Euro | 64 Euro• 8646 (10 Termine): 90 Euro | 80 Euro

Seminare und Workshops · ab 9. Oktober 2018

Feldenkrais für unterschiedliche ZielgruppenIn den Kursen stehen Bewegungssequenzen nach der Feldenkrais-Methode im Mittelpunkt, die dem Bedürfnis nach Entspannung entgegenkommen. Sie lernen neue und effektive Bewegungs-weisen kennen und können daraus Kraft schöpfen. Dies führt zu einer verbesserten Koordination und Körperwahrnehmung und zur körperlichen und geistigen Flexibilität. Die Übungen in den Seminaren sind auf die jeweiligen Zielgruppen mit ihren spezi-fischen Bedürfnissen abgestimmt.

Ellie Putnam lizenzierte FeldenkrAiS-lehrerin, Mitglied deS

FeldenkrAiS-VerbAndeS

eckstein Raum 4.01

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis jeweils drei Werk-tage vor Kursbeginn; bitte bequeme Kleidung (Jogging- oder Gymnastik hose) mitbringen

Seminare · ab 9. Oktober 2018 / 15. Januar 2019

Zwischen Kopf und FußFeldenkrais für Seniorinnen und Senioren

• 8643: 8x Dienstag, 09. 10. / 16. 10. / 23. 10. / 06. 11. / 13. 11. / 20. 11. / 27. 11. / 04. 12. 2018 · 14:00 - 15:30 Uhr• 8645: 10x Dienstag, 15. 01. / 23. 01. / 29. 01. / 05. 02. / 12. 02. / 21. 02. / 12. 03. / 19. 03. / 26. 03. / 02. 04. 2019 · 16:30 - 18:00 Uhr

• 8643 (8 Termine): 72 Euro | 64 Euro• 8645 (10 Termine): 90 Euro | 80 Euro


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Workshop · 1. dezember 2018

• 8648 Bewegung am Wochenende IIWechselwirkung zwischen Körperhaltung und Atmung

Samstag, 01. 12. 2018 · 14:30 - 18:00 Uhr (inklusive kleiner Pause)

23 Euro | 19 Euro

Workshop · 27. Oktober 2018

• 8647 Bewegung am Wochenende IAugen und Kiefer entspannen – den Nacken befreien


23 Euro | 19 Euro

Workshop · 19. Januar 2019

• 8649 Bewegung am Wochenende IIIDie Kraft aus der Körpermitte


23 Euro | 19 Euro

Seminar · ab 8. dezember 2018

Atme Dich freiVital durch bewusstes AtmenUnser Atem reagiert auf alles, was uns innerlich und äußer-lich bewegt, sei es Anstrengung, Freude, Schmerz, geistige Herausforderungen oder emotionale Belastung. Somit ist der Atem Ausdruck unserer Gesamtbefindlichkeit. Es werden ein-fache, effiziente Bewegungen durch feine Spür- und achtsame Atemübungen im Sitzen, Stehen und Liegen eingeübt. Dabei wird die Fähigkeit zur Wahrnehmung des Körpers gefördert und die Bewusstheit für den persönlichen Atemrhythmus geschult – weit weg von jeder kurzfristigen Atemtechnik.

Elke Rosenzweig AteMPädAgOgin/AteMtherAPeutin AFA ®

eckstein Raum 4.01

•8650: Samstag, 08. 12. 2018 · 10:00 - 13:00 Uhr•8651: Samstag, 19. 01. 2019 · 10:00 - 13:00 Uhr




Seminar · ab 7. Januar 2019

• 8652 Erholsamen Schlaf findenmit Hilfe der AtemkraftAlltagsbelastungen führen oft dazu, dass der Körper im Schlaf die Anspannungen nicht mehr ausgleichen kann. Bereits am Morgen stellen sich Müdigkeit und Erschöpfung ein. Mit Atem- und Bewe-gungsübungen können gezielt Muskelspannungen und vegetative Stresszustände abgebaut werden. Rücken- und Liegeübungen in Kombination mit dem eignem Atemrhythmus können sanft Blockaden an der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur lösen, so dass die Tiefenatmung gefördert wird. Bewusstes Atmen und Körperwahrnehmung bringen wieder innere Ruhe.

Elke Rosenzweig AteMPädAgOgin/AteMtherAPeutin AFA ®

eckstein Raum 4.01

3x Montag, 07. 01. / 14. 01. / 21. 01. 2019 · jeweils 18:00 - 20:00 Uhr

60 Euro | 44 Euro

Max. 14 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 04. 01. 2019; bitte ein kleines Nackenkissen und warme Socken mitbringen

Sing-Workshop · ab 11. Oktober 2018

•8653 Wiener Geschichten»und der Steffl, der schaut obi«Ganz ausgeschlossen, dass wir Sprachmelodie und morbid-charmante, manchmal hochnäsige Genialität, den Schmäh der Originale imitieren könnten! Und trotzdem: Wir singen Lieder von Ludwig Hirsch, von Georg Kreissler, vielleicht die Tango-tanzenden Tanten? Lernen von Sissy Craner, wie man eine Torte backt oder warum die angeblich besten Jahre nicht so gut sind. Probieren mit Reinhard Fendrich, André Heller und Georg Danzer, Udo Jürgens, schwelgen in guten alten Wiener Liedern »Wenn der Herrgott nöt wüill« - auch zweistimmig! Und genießen die Kompositionen von Robert Stolz, Stanzerl und dann gäb‘s da noch das Wolferl Amadée….Freilich putzen wir uns vorher das Schnaberl, nicht mit Sachertorte, Fiaker und Veltliner, sondern mit geschmeidigen Vokalisen zur Aufwärmung.

Heike Kiefer diPlOMMuSiklehrerin, chOrleiterin

eckstein Raum 4.01

6x Donnerstag, 11. 10. / 18. 10. / 25. 10. / 08. 11. / 15. 11. / 22. 11. 2018 · 18:00 - 19:30 Uhr

54 Euro | 48 Euro



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Sing-Workshop · ab 29. november 2018

•8654 Singen im AdventIn der manchmal gar nicht »staden Zeit« kann das Singen Ruhe-Inseln bieten. Wir spüren der Atembewegung nach, begeben uns auf die innere Reise durch Körper und Reso-nanzräume. Wir lauschen auf die eigene Stimme und den Zusammenklang mit den anderen - bei traditionellen Ad-ventsliedern, Gesängen und Kanons aus Taizé und medita-tiven Liedern verschiedener Kulturen. Am Abschlußabend werden wir mit weiteren Sangesfreudigen unsere Stimmen in der Sebalduskirche erklingen lassen und so die einzigar-tige abendliche Stimmung in dieser Stadtkathedrale erleben.


eckstein Raum 4.01

3x Donnerstag, 29. 11. / 06. 12. / 13. 12. 2018 · 18:00 - 19:30 Uhr

27 Euro | 24 Euro


Vokalspaziergang · 13. dezember 2018

•8655 Stimmenklang in der SebalduskircheMit Stimmexperimenten entdecken wir die Sebalduskirche als Klangraum und füllen sie mit unseren Tönen. Wir singen adventliche Lieder und stimmen uns so auf die Adventszeit ein. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die Lust am Singen und die Neugier, diese Kirche in der besonderen abendlichen Stimmung zu erleben.


Sebalduskirche, Kiosk

Donnerstag, 13. 12. 2018 · 18:00 - 19:30 Uhr, bitte pünkt-lich sein, Kirche wird geschlossen

9 Euro /8 Euro

Max. 50 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 10. 12. 2018; es empfiehlt sich warme Kleidung und Schuhwerk anzuziehen



Sing-Workshop · ab 10. Januar 2019

•8656 Wieder mal ImprovisationenErste Schritte dazu haben wir schon im Jazz-Kurs gemacht. Jetzt singen wir wieder frei über Jazz-Akkorden, innerhalb pentato-nischer Skalen oder spielen mit chromatischen Bewegungen. Mehrstimmiges wollen wir entwickeln auf der Grundlage von vorhandenen Liedern und Mantras. Weitere Anregung finden wir im Call and Response des Gospel, nehmen Klangbäder in freiem Tönen, probieren rhythmische Improvisation mit Klatschen, Stamp-fen, Wischen, Schnippen... und haben Zeit für Atmen, Lauschen, Stillsein und Lautsein. Weiterhin gilt: Es ist keine Singerfahrung notwendig, nur die Lust am Ausprobieren!


eckstein Raum 4.01

5x Donnerstag, 10. 01. / 17. 01. / 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. 2019 · 17:45 - 19:15 Uhr

45 Euro | 36 Euro


Sing-Workshop · ab 10. Januar 2019

•8657 Singen tut Körper und Seele gutGrundkurs für Neu-Einsteiger/innen

»Ich kann nicht singen!« ist ein Satz, den viele von sich selbst sagen. Spielerisch wird im Seminar erforscht, wo die Stimme sitzt und klingt. Atem und Klangräume werden durch Elemente aus verschiedenen Entspannungstechniken geöffnet. Der eigene Klang, die Obertöne in der Stimme und der Zusammenklang mit anderen Stimmen kommen zum Ausdruck. Lieder aus den verschiedensten Kulturkreisen bis hin zu leichten Kanons und mehrstimmigen Gesängen werden eingeübt und lassen die Teilnehmer/-innen am Ende des Kurses sagen: »Ich kann singen!« Dieser Kurs ist ein Angebot an alle, die in der Vergangenheit noch nicht an den Sing-Kursen teilgenommen haben und die Lust und Neugier haben, das Singen auszuprobieren.


eckstein Raum 4.01

4 x Donnerstag, 10. 01. / 17. 01. / 24. 01. / 31. 01. 2019 · 19:30-21:00 Uhr

36 Euro | 32 Euro

Max. 27 Teilnehmer/innen, Teilnahme nur am gesamten Kurs möglich; Anmeldung bis 07. 01. 2019


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Sing-Wochenende · ab 9. Juni 2019

• R 202 Singen nach Herzenslust Die Freude am Zusammenklingen der Stimmen ist der rote Faden des Wochenendes. Wir musizieren gemeinsam in spie-lerischem Umgang mit den Möglichkeiten der Stimme: Frage und Antwort im Gesang – wiederholen und variieren – Stimmen erfinden und mit Körperklängen/Bodypercussion kombinieren – im Gehen oder mit einfachen Tanzschritten – Vokale tönen – Zuhören genießen. Wir nehmen uns Zeit für Körper und Atemwahrnehmung im Liegen. Bei schönem Wetter singen wir Kanons und einfache Sommerlieder an einem lauschigen Platz im Klostergarten. Ein Kernstück des Wochenendes ist das Erarbeiten von mehrstimmiger geistlicher Musik. Die Umgebung des Klosters Bernried mit großer Parkanlage regt uns dabei an und lädt ein, in den Pausen im Starnberger See zu schwimmen, das Museum der Phantasie von Lothar Buchheim zu besuchen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Singerfahrung ist von Vorteil, aber auch Anfänger/innen sind herzlich willkommen, sich auszuprobieren.


Benediktinerinnenkloster Bernried/Starnberger See

Freitag, 09. 06. 2019 · 18:00 Uhr bis Sonntag, 11. 06. 2019 · 13:00 Uhr

130 Euro Übernachtung im EZ/Vollverpflegung + 80 Euro Kursgebühr

Max 24 Teilnehmer/innen; Teilnahme nur am gesamten Kurs möglich; Anmeldung nur über Prospekt möglich, bitte anfordern; Anmeldung bis 12. 04. 2019


•8658 QiGong für den FeierabendChinesische Bewegungsformen für Gesundheit und WohlbefindenDie leicht zu lernenden Übungen helfen, den Tagesstress körperlich zu lösen und entspannt in den Abend zu gehen.

Dagmar Räuker QigOng-lehrerin (deutSche QigOng geSellSchAFt)

eckstein Raum 4.01 oder 2.02, bitte auf Raumaushang achten

9x Mittwoch, 10. 10. / 17. 10. / 24. 10. / 31. 10. / 07. 11. / 14. 11. / 28. 11. / 05. 12 / 12. 12. 2018 · 19:00 - 20:30 Uhr

Euro 81 | 72 Euro

Max. 10 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 08. 10. 2018 be-queme Kleidung und warme, rutschfeste Socken mitbringen



•8659 QiGong für den FeierabendChinesische Bewegungsformen für Gesundheit und Wohlbefinden

Dagmar Räuker QigOng-lehrerin (deutSche QigOng geSellSchAFt)

eckstein Raum 4.01 oder 2.02, bitte auf Raumaushang achten

12x Mittwoch, 16. 01. / 23. 01. / 30. 01. / 06. 02. / 13. 02. / 20. 02. / 27. 02. / 06. 03. / 13. 03. / 20. 03. / 27. 03. / 03. 04. 2019 · 19:00 - 20:30 Uhr

Euro 108 | 96 Euro

Max. 10 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 14. 01. 2019 bequeme Kleidung und warme, rutschfeste Socken mitbringen

Seminare · ab 11. Oktober 2018

QiGongQiGong Übungen sind ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Medizin (TCM) zur Erhaltung von Gesundheit. Leicht zu erlernende Übungen helfen Stress körperlich zu lösen und die Atmung und den Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Bewusst und regelmäßig – auch im Alltag – ausgeführt, zeigen die Übungen tiefgreifende und nachhaltige Wirkung der Entspannung und Erholung.

Maria Riediger QigOng lehrerin der deutSchen QigOng-geSellSchAFt

eckstein Raum 4.01

36 | 32 Euro (45 Minuten-Kurs); 72 | 64 Euro (90 Minuten-Kurs)

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis jeweils drei Werk-tage vor Kursbeginn; bequeme Kleidung und warme, rutschfeste Socken mitbringen

•8660 Mit QiGong den Morgen begrüßen 8x Donnerstag, 11. 10. / 25. 10. / 08. 11. / 15. 11. / 22. 11. / 29. 11. / 06. 12. / 13. 12. 2018 · 8:30 - 9:15 Uhr

•8661 Auf in den Tag mit QiGong8x Donnerstag, 11. 10. / 25. 10. / 08. 11. / 15. 11. / 22. 11. / 29. 11. / 06. 12. / 13. 12. 2018 · 9:30 - 11:00 Uhr

•8662 QiGong - Stärkung in der Mittagspause8x Donnerstag, 11. 10. / 25. 10. / 08. 11. / 15. 11. / 22. 11. / 29. 11. / 06. 12. / 13. 12. 2018 · 12:15 - 13:00 Uhr

•8663 Mit QiGong den Morgen begrüßen 8x Donnerstag, 10. 01. / 17. 01. / 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. / 14. 02. / 21. 02. / 28. 02. 2019 · 8:30 - 9:15 Uhr


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Seminare · ab 10. november 2018

QiGong am WochenendeSpezielle Übungen für verschiedene Jahreszeiten wecken die Lebenskräfte neu. Auch die Übungen für die Gesundheit mit ihren leicht zu erlernenden Bewegungen und poetischen Bildern werden aufgenommen. Die Workshops sind geeignet für Anfänger/innen, die QiGong kennenlernen und für Erfah-rene, die ihre eigene Übungspraxis vervollkommnen wollen.

Heidi Reiser QigOng und tAichi-lehrerin SkA, tAnztherAPeutin, btd

eckstein Raum 4.01

23 Euro | 19 Euro (180 Minuten)15 Euro | 12 Euro (120 Minuten)

Max. 16 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis jeweils drei Tage vor Kursbeginn; bitte bequeme Kleidung und warme, rutsch-feste Socken mitbringen

•8664 Auf in den Tag mit QiGong8x Donnerstag, 10. 01. / 17. 01. / 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. / 14. 02. / 21. 02. / 28. 02. 2019 · 9:30 - 11:00 Uhr

•8666 Das Trübe ins Klare verwandeln I Samstag, 10. 11. 2018 · 10:00 - 13:00 Uhr

•8667 Das Trübe ins Klare verwandeln IISamstag, 10. 11. 2018 · 14:00 - 16:00 Uhr

•8668 Mit QiGong ins Neue Jahr ISamstag, 12. 01. 2019 · 10:00 - 13:00 Uhr

•8669 Mit QiGong ins Neue Jahr IISamstag, 12. 01. 2019 · 14:00 - 16:00 Uhr

•8665 QiGong - Stärkung in der Mittagspause8x Donnerstag, 10. 01. / 17. 01. / 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. / 14. 02. / 21. 02. / 28. 02. 2019 · 12 :15 - 13:00 Uhr

Seite 57 bis 64

Visualieren Wie weiblich ist die StadtZeitschreiberPerlen meines Lebens SpurwechselAusdrucksvoll vorlesenIm GleichklangZufriedenheit im AlltagMit einander reden könnenWas mich stark machtDie Würze des Lebens

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Kurse · ab 5. november 2018

Visualisieren nach der Methode »Simonton«In angespannten Zeiten gibt es kaum Zeit und Raum, sich auf die eigene innere Stimme einzulassen. Doch es ist immer wieder wichtig - gerade in schwierigen Lebenssituationen - achtsam auf das, was not-wendend ist, in sich zu lauschen. Entspannungsübungen, verschiedene kreative Elemente und Visualisierungen nach der Simonton-Methode schaffen eine Atmosphäre, in der hilfreiche Bilder aus dem eigenen Inneren aufsteigen können. So erhalten Sie auf leichte und symbo-lische Art gesundheitsfördernde und wegweisende Impulse für Ihren Alltag. Jeder Abend steht unter einem eigenen Thema, mit dem Sie Ihre Lebenssituation betrachten können. Die Kurse sind für Anfänger/innen und Fortgeschrittene glei-chermaßen geeignet und können unabhängig von einander gebucht werden.

Katharina Schreyer diPl .SOz-Päd. (Fh) , geSundheitStrAinerin

nAch SiMOntOn

eckstein Raum 4.02



Kurs · ab 5. november 2018

• 8713 Meine Lebensenergie, meine Schutz-kräfte, mein WohlbfindenWas brauche ich für meine Gesundheit? Was gibt mir Energie? Wie kann ich mich schützen? Ich sorge für mich und kann so mein Wohlbefinden fördern.

3x Montag, 05. 11. / 12. 11. / 19. 11. 2018 · 18:30 - 21:30 Uhr

Kurs · ab 4. Februar 2019

• 8714 Meine Ruhe, meine Kraft, meine WeisheitWie kann ich zur Ruhe und damit in Kontakt kommen zu meiner inneren Stimme, die mich leitet? Nur, wenn ich ruhig bin, kann ich mich mit mir selbst verginden. Ich spüre, was gut für mich ist und mich leitet. So finde ich meine Kraft und kann danach leben.

3x Montag, 04. 02. / 11. 02. / 18. 02. 2019 · 18:30 - 21:30 Uhr


Projekt · ab 6. Oktober 2018

• 8706 Zeitschreibererinnern – festhalten – weitergeben

Sie engagieren sich ein Jahr im Projekt Zeitschreiber: in der Gruppe treffen Sie sich und erarbeiten Texte, fachlich angeleitet und begleitet. Unterschiedliche Methoden regen Sie an, wichtige Si-tuationen und Lebensabschnitte zu erinnern und in verschiedenen Textformen aufzuschreiben. In der Gruppe wählen Sie Themen aus und besprechen Geschriebenes. Zugleich ist die Gruppe Quelle der Inspiration, der Reflexion und Begleitung. Wer mag, liest aus-gewählte Texte zu verschiedenen Themen, an unterschiedlichen Orten für Schulklassen, Frauen-, Senioren- oder Migrant/innen/engruppen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Annette Körner hiStOrikerin, reFerentin Für biOgrAFie-Arbeit,

erWAchSenenbildnerin, Irmgard Mangold diPlOM-SOziAlPädAgOgin

(Fh) , reFerentin Für biOgrAFie-Arbeit, eWAchSenenbildnerin

eckstein Raum 4.02

Auftakt: Samstag 06. 10. 2018 · 10:00 - 16:00 Uhr;8 x Donnerstag, 08. 11. / 06. 12. / 10. 01. / 07. 02. / 07. 03. / 04. 04. / 09. 05. / 06. 06. 2019 · 9:30 - 13:00 Uhr; Finissage: Freitag, 05. 07. 2019 · 16:00 - 19:00 Uhr

264 Euro | 220 Euro (werden in 2 Raten abgebucht)

Max. 15 Teilnehmer/innen; Teilnahme nur am gesamten Kurs möglich; Anmeldung bis 01. 10. 2018

Lesung der Zeitschreiber · 25. September 2018

8709 Wie weiblich ist die Stadt?Mit dieser Frage zeigt das Museum Frauenkultur wieder eine kleine und feine Ausstellung. Ideen von einer lebenswerten und liebenswerten Stadt weden aus Sicht ihrer Bewohnerinnen aller Altersstufen, von Expertinnen und Künstlerinnen entwickelt. Als Beispiel dient die Stadt Fürth und ihre Partnerstädte In diesem Zusammenhang präsentieren die Zeitschreiber ihre biografischen Texte dem Publikum. Feinsinnig und nachdenklich, realistisch und reflektiert lassen sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben und präsentieren Geschichten, in denen Stadterlebnisse aus weiblicher Perspektive betrachtet werden.

Teilnehmer des Projektes Zeitschreiber

Museum Frauenkultur, Marstall von Schloss Burgfarrnbach, Schlosshof, Fürth/Burgfarrnbach

Dienstag, 25. 09. 2018 · 18:00 - 20:00 Uhr



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Informationsabend · 20. Oktober 2018

• 8710 Spurwechsel - Info AbendSie haben Interesse an dem Seminar »Spurwechsel«, sind je-doch nicht sicher, ob es das richtige für Sie in der momentanen Situation ist? Am Informationsabend werden Einblick in In-halte, Aufbau und Methoden gegeben und persönliche Fragen beantwortet. Somit können Sie die eigenen Be dingungen für sich klären und zu einer leichteren Entscheidung über eine mögliche Teilnahme kommen.

Mechthild Messer reFerentin Für biOgrAFie-Arbeit,

kOMMuni kA tiOnStrAinerin, lAuFbAhnberAterin

eckstein Raum 4.02

Samstag, 20. 10. 2018 · 18:30 - 19:30 Uhr

Eintritt frei



• 8712 Perlen meines LebensMeine Lebensschätze finden, sichtbar machen und aufbewahren.

Schatzsucher/innen fördern Kostbarkeiten des Lebens ans Licht: Begebenheiten, Menschen, Gegenstände, Fotos, ein Lied, Gedicht, eine Leidenschaft oder Sehnsucht. Mit kreativen Impulsen und biografischen Kernfragen machen Sie sich auf die Suche: Sie verweilen an Stationen des Lebens und nehmen wahr, was bedeutsam war, was Sie geschafft haben, woran Sie gewachsen sind. Sie entscheiden, was losgelassen werden und bewahrt werden soll. Eine persönliche Lebens-Schatzkiste kann gestaltet und mit Erinnerungsstücken gefüllt, aber auch andere Formen der Aufbewahrung gewählt werden: Die Perlen der Erinnerung werden so Geschenke für die Zukunft.

Mechthild Messer reFerentin Für biOgrAFie-Arbeit,

kOMMuni kA tiOnStrAinerin, lAuFbAhnberAterin

eckstein Raum 4.02

3x Freitag, 07. 12. 2018 / 18. 01. / 25. 01. 2019 · 10:00 - 16:00 Uhr

114 Euro | 96 Euro

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 01. 12. 2018; genauere Informationen im Prospekt (bitte anfordern)



• 8711 SpurwechselSeminar zur Standortbestimmung und Neuorientierung

- für Menschen mit Veränderungswünschen

- für Menschen, die ihr Leben weiter formen und deutlicher ausrichten wollen

Sie sind über 25 Jahre alt und wollen nach mehreren Berufs-jahren Ihre persönliche und berufliche Situation überdenken? Sie wünschen Zufriedenheit und Freude in Ihrer beruflichen Tä-tigkeit, sehen aber nicht, wie dies zu erreichen ist. Sie suchen nach Antwort auf die Frage: Soll ich etwas Anderes machen oder das Gleiche anders machen? Um hier Orientierung und Klarheit zu bekommen, hilft eine Standortbestimmung. Ein weiteres Ziel ist, Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Im geschützten Rahmen einer Gruppe bietet sich die Chance zu

- persönlicher Standortbestimmung

- Fähigkeiten und Stärken entdecken

- persönliche und berufliche Ziele weiter entwickeln und besser in Einklang bringen

- nächste konkrete Schritte planen und umsetzen

- Neuorientierungskompetenz fördern

Es wird nach einem in der Schweiz langjährig in Einzel- und Gruppen beratung erfolgreich angewandten Konzept der Lauf-bahnberatung gearbeitet. Mittels verschiedener Methoden werden Vergangenheit und persönliche Geschichte ebenso ins Blickfeld gerückt wie die Analyse der gegenwärtigen Situation und die Planung der Zukunft. Zeit für Eigenarbeit zwischen den Seminar-treffen sollte eingeplant werden.

Mechthild Messer kOMMunikAtiOnStrAinerin, biOgrAFie-Arbeit,

lAuFbAhnberAterin

eckstein Raum 4.02

Freitag, 07. 12. 2018 · 18:00 - 21:00 Uhr; Samstag, 08. 12. 2018 9:00 - 18:00 Uhr; Sonntag, 09. 12. 2018 · 9:00 - 14:00 Uhr; Freitag, 18. 01. 2019 · 18:00 - 21:00 Uhr; Samstag, 19. 01. 2019 · 9:00 - 18:00 Uhr; Sonntag, 20. 01. 2019 · 9:00 - 14:00 Uhr

240 Euro | 205 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 30. 11. 2018; Mittagspausen selbstorganisiert; bitte unbedingt Geburtsjahr und derzeitige Berufstätigkeit angeben


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• 8715 Ausdrucksvoll vorlesenVorlesen für ältere MenschenÄltere Menschen hören gerne zu, gerade dann, wenn die ei-genen Sinne eingeschränkt sind. Ausdrucksvolles Vorlesen er-schließt ihnen die Welt der Literatur und ermöglicht den Zugang zu persönlichen Erinnerungen. Das Seminar gibt Anregungen zu den Themen: Wie kann ich mich gut vorbereiten? Welches sind gute Orte/Zeiten zum Lesen mit Älteren? Welcher Lese-stoff eignet sich? Wo und wie finde ich geeignete Literatur? Wie setze ich Stimme, Gestik und Sprache ein? Wie kann ich eine Vorlesestunde für ältere Menschen interessant gestalten?

Gudrun Wiedemann SchAuSPielerin, rezitAtOrin

eckstein Raum 4.02

Mittwoch, 31. 01. 2018 · 16:00 - 20:00 Uhr

20 Euro | 16 Euro inklusive kleiner Abendimbiss

Max. 16 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 20. 01. 2019; Kooperation mit forum erwachsenenbildung -evangelisches bildungswerk nürnberg e.V.

Biograf ie-Seminar · 9. Februar 2019

• 8716 Im Gleichklang mit mir selbstInnehalten und Weiter gehenIn Zeiten von Umbruch und Veränderung sind Momente des Innehaltens wichtig, um Orientierung zu finden. Gleich einer Wanderung halten wir Rast und fragen: Wo komme ich her? Was habe ich geschenkt bekommen? Wir prüfen, was wir in unserem Rucksack mit uns tragen: Lebensproviant, der uns stärkt - Ballast, den wir zurücklassen wollen. Unsere Wünsche und Vorhaben markieren wir auf unserer inneren Landkarte. Dabei öffnen kreative Methoden (wie Atemerfahrung, Körper-arbeit, Klangtrance, Gestaltungsarbeit) die Gedanken. Innere Bilder und Ideen gewinnen mehr Raum, Sinneserfahrungen und Gestaltungsprozesse können intensiver erlebt werden. Das »Treffen mit sich selbst« stärkt das Weitergehen im Leben.

Margarete Schiller-Kleemann MuSiktherAPeutin (dMtg) ,

diPl .SOziAlPädAgOgin (Fh) ,

eckstein Raum 4.01

Samstag, 09. 02. 2018 · 10:00 - 17:00 Uhr

48 Euro | 39 Euro

Max. 16 Teilnehmer/innen, selbstorganisierte Mittagspause; bitte bei Anmeldung Geburtsjahr angeben


Seminar · ab 25. Februar 2019

• 8717 Mehr ZuFriedenheit im AlltagStrategien für Selbstfürsorge und Selbstbestimmung Viele kennen das – Stress! Der Job ist aufreibend, die Kinder sind anstrengend, das Geld ist knapp, die Wohnung zu klein, der Nachbar zu laut. Man fühlt sich unwohl, die Zeit läuft davon. Immer wieder bestimmen widrige Lebensumstände den Alltag. Wie kann ich meine Lebensfreude und Gesundheit erhalten? Wie kann ich den Alltag selbstbestimmter gestalten? Wie kann ich mich von »Energieräu-bern« trennen? Wie schaffe ich Ordnung und Klarheit? Im Seminar lernen Sie durch theoretische Impulse, Austausch in der Gruppe und praktische Übungen, besser mit diesen Herausforderungen umzugehen. Sie überdenken alte Gewohnheiten und entwickeln eigene Lösungsstrategien. So können Sie den Anforderungen von außen und Ihren eigenen Bedürfnissen besser gerecht werden.

Sabine Finweg M.A. PädAgOginM kultur- und MuSeuMSWiSSenSchAFtlerin

eckstein Raum 4.02

4x Montag, 25. 02. / 04. 03. / 11. 03. / 18. 03. 2019 · 18:30 - 21:00 Uhr

63 Euro | 54 Euro


Kommunikations-Seminar für Paare · ab 13. März 2019

• 8718 Miteinander reden könnenWie Kommunikation in der Partnerschaft gelingen kannAuch in Paarbeziehungen gilt: Das alltägliche Miteinanderreden bringt Fallstricke für Missverständnisse, die zu Schuldzuweisungen, Distanz und Sprachlosigkeit führen können. Miteinander reden können setzt Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten voraus. Was macht eine offene und wertschätzende Kommuni-kation aus? Was hört mein Gegenüber, was höre ich? Sie lernen Kommunikationsmodelle kennen, üben anhand von Beispielsitu-ationen und finden kreative Wege zu »wirklichem« Verstehen. Die Verknüpfung theoretischer Grundlagen mit praktischen Übungen gewährleistet Nachhaltigkeit. Eingeladen sind vor allem Paare, aber auch Einzelanmeldungen sind möglich.

Christine Greiff SuPerViSOrin dgSV, cOAch

eckstein Raum 4.02

2x Mittwoch, 13. 03. 2019 / 20. 03. 2019 · 18:30 - 21:00 Uhr

43 Euro | 39 Euro pro Person



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Neu iN der stadtakademie?Sie sind zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der stadt-akademie? Wenn Sie unser Programm künftig per Post zugeschickt bekommen wollen, kreuzen Sie dies bitte auf dem Anmeldeformular an oder schicken Sie uns eine mail:

[email protected].

Seminar · ab 22. März 2019

• 8719 Was mich stark machtMein Weg zu Resilienz und Achtsamkeit

Resilienz bedeutet vieles: Lebensmut, Ich-Stärke, innere Fe-stigkeit, Belastbarkeit, Leistungsfreude, Krisenkompetenz. Genau das kommt uns in Alltag und Beruf oft abhanden: Wie kann ich schwierige Lebenssituationen und Krisen über-winden, ohne Schaden zu nehmen oder zusammenzubrechen? Wie kann es gelingen, mit den Widrigkeiten des Lebens gut umzugehen, lebensbejahend zu agieren und handlungsfähig zu bleiben? Wie kann ich meine Lebensquellen wiederfinden, hoffen und neu beginnen? Wie mit mir selbst in Einklang kommen und gestärkt aus schwierigen Situationen hervor-gehen? Wo sind aber auch die Grenzen, alles bestimmen zu können? Mit ressourcenorientierter Biografie Arbeit und reflektierenden sinnstiftenden Fragestellungen (Viktor Frankl) entdecken Sie Ihre persönlichen Stärken und erkennen Ihre Stolperfallen. Sie bekommen Anregungen, wie Sie Zugang zu Ihren inneren Kraftquellen finden, Ihre seelische Gesundheit stärken und Ressourcen ausbauen können. Einfache Entspan-nungs- und Meditationsübungen unterstützen dabei ebenso wie Impulsreferate, kreative Einzelarbeit und der geschützte Austausch in der Gruppe.

Mechthild Messer biOgrAFie-Arbeit, Anleiterin in

chriStlicher MeditAtiOn

eckstein Raum 4.01

3x Freitag, 22. 03. / 12. 04. / 17. 05. 2019 · 10:00 - 16:00 Uhr

Kosten 115 Euro| 90 Euro




Seminar · ab 12. Juli 2019

• R204 Die Würze meines LebensAutobiografisches Schreiben

Wie schmeckt eigentlich Leben? Welche Geschmacksrichtung be-schreibt derzeit Ihr Leben? Bitter? Süß? Sauer? Saftig? Scharf? Mild? Im Alltag geht die Würze des Lebens manchmal verloren, vieles erscheint fad. Auf die richtige Mischung kommt es an! Im Seminar können Sie Ihre Zutaten dafür genauer erkunden. Sie gehen mit Achtsamkeit und Feinsinn auf Geschmacksuche und finden Antworten, was Ihrem Leben die nötige Würze gibt. Was stärkt mein körperliches und seelisches Wohlbefinden und hält es gesund? Was braucht es an Kost für ein sinnerfülltes und wertvolles Leben? Mit welcher Speise kann ich mich satt zurücklehnen, wo-rauf bin ich noch hungrig? Was macht die Einzigartigkeit meines Lebensrezeptes aus? Welche Zutaten wähle ich, um mein Leben auch zukünftig mit Lust zu »genießen«? Anregende Methoden des »Autobiografischen Schreibens«, der Poesietherapie und der Biografie- Arbeit geben Ihnen einen kreativen Rahmen. Die Atmo-sphäre des Tagungshauses mit seiner Gartenanlage bietet einen besonderen Besinnungsraum. Stille Zeiten, Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen unterstützen den Schreibprozess, sodass Ihre Erkenntnisse in kleine Texte fließen können und Ihr »Re-zeptbuch des Lebens« entsteht. Schreiberfahrung ist keine Vo-raussetzung, mitzubringen ist Neugier, Schreibfreude und das eigene Leben.

Mechthild Messer biOgrAFie-Arbeit, kOMMunikAtiOnStrAinerin

Tagungsstätte Sulzbürg, Mühlhausen bei Neumarkt, eigenständige Anfahrt

Freitag, 12. 07. 2019 · 18:00 Uhr bis Sonntag, 14. 07. 2019 · 14:00 Uhr

138 Euro Übernachtung im EZ/Vollverpflegung + 130 Euro Kurskosten

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 18. 04. 2019 nur über Prospekt möglich, bitte anfordern

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Seite 66 bis 77

Gewaltfreie KommunikationKlartext und MitgefühlUnzerstörbare HoffnungVerbinde Dich mit Deiner Kraft! Sensibel – na prima!Die neun Gesichter der SeeleSpirituelle AufstellungenAchtsamkeit im AlltagVereinfache Dein LebenDeir Mar MusaEisbrecher: Licht & Salz!Weites Herz in wildem LandDie Kraft der StilleDen Bogen spannen, um loszulassenGeh den Weg des HerzensJesuskontaktTiefe Wurzeln tragenHakomiStressbewältigung


Workshoptag · 6. Oktober 2018

• 8851 Gewaltfreie Kommunikation 3. eckstein WorkshoptagKonflikte gehören zum Alltag, in der Politik, im persönlichen und beruflichen Leben. Damit sie auf eine Weise geklärt werden können, die Beziehungen stärkt und die Bedürfnisse aller respektiert, hat Marshall B. Rosenberg die Gewaltfreie Kommunikation entwickelt, die weltweit Anerkennung findet. Was versteht man darunter? Wa-rum setzt sie bei Selbstwahrnehmung, Eigenverantwortung, Spra-che und wertschätzender Beziehung an und weniger am Wunsch, den anderen zu verändern? In 18 vielfältigen Workshops rund um Familie, Beruf und Gesellschaft wird erfahrbar, was es heißt, klar, einfühlsam und doch handlungsorientiert zu kommunizieren.

Planungsteam: GFK Netzwerk Franken und Pfarrer Oliver Behrendt; Workshops: Sören Balendat: krAFt VOlle bit ten | Stefan Becker: grenzen deS zWeiFelnS | Pierre Boisson: gFk-bASicS | Marcus Castro: SySteMiScheS kOnSenSieren | Angela Dietz: geSun-

deS Führen | Nathalie Gremme: interkulturelle kOMMunikAtiOn | Daniela Fuchs: VOrurteile WAndeln | Ingrid Holler: gFk-tAble-dAnce

| Gabriele Lindemann: PrAktiSche SelbSteMPAthie | Evelyn Peppler: körPerbeWegte gFk | Andi Schmidbauer: gFk-AikidO | gFk Mit kindern

eckstein Raum E.01 und weitere Räume des Hauses

Samstag, 6. 10. 2018 · 9:00 – 17:00 Uhr

35 Euro (Tagesticket mit drei Workshops) | 15 Euro Einzelticket, Mittagessen 8,50 Euro (bio, vegetarisch und vegan)

Nähere Information und Anmeldung über Homepage www.gfk-tag-nuernberg.de

Themenreihe (8851 – 8853) · ab 18. Oktober 2018

Projekte der Hoffnung


• 8852 Klartext und MitgefühlEinführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg

Daniela Fuchs diPl .-PSych. zertiFizierte trAinerin Für geWAltFreie

kOMMunikAtiOn (cnVc)

eckstein, Raum 3.01

Freitag, 26.10.2018 · 18.00-21:00 Uhr; Samstag, 27.10. 2018 · 10:00 – 18:00 Uhr

110 Euro | 90 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 22.10.2018


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Gespräch · 15. november 2018

8853 Unzerstörbare Hoffnung - gibt es so etwas?Hoffen zu können auf eine bessere Zukunft ist ein Grundan-liegen und tiefes Bedürfnis des Menschen. Braucht es dazu Religion, Spiritualität oder gar einen Gottesbezug? Ein suchendes Gespräch soll Fragen nachgehen, wie: Was ist Hoffnung überhaupt und worauf hoffe ich? Spielen meine Spiritualität und der Glaube dafür eine Rolle? Wie und worauf hoffen Menschen, die nicht an Gott glauben? Wie gehe ich mit Hoffnungslosigkeit um? Aus welchen Quellen speist sich Hoffnung? Dabei kommen christliche Quellen der Hoffnung in den Blick und werden für die eigene Erfahrung freigelegt. Sind sie am Ende gar unzerstörbar?

Frank Höfer PSychOlOgiScher berAter und leiter der religiOnS-

PhilOSOPhiSchen denkWerkStAtt.

Moderation: Pfarrer Oliver Behrendt und Reinhard Sellnow

eckstein Raum E.01

Donnerstag, 15. November 2018 · 19:30 Uhr

5 Euro | 3 Euro

Themenreihe (8854 – 8859) · ab 9. Oktober 2018

Transformative Spiritualität


• 8854 Verbinde Dich mit Deiner Kraft! Aggression als Lebensenergie

Annette Heiß diPl . VOlkSWirtin, heilPrAktikerin Für PSychO-

therAPie, cOAch und berAterin

eckstein Meditationsraum 5.01

6x Dienstags, 9. 10. / 16. 10. / 23. 10. / 06. 11. / 13. 11. / 20. 11. 2018 19:00 - 21:30 Uhr und Samstag, 10. 11. 2018 · 10:00 -17:00 Uhr

160 Euro | 135 Euro



Seminar · 17. november 2018

• 8855 Lebendige Energie der BedürfnisseGewaltfreie Kommunikation und Spiritualität

Daniela Fuchs diPl .-PSych., zertiFizierte trAinerin Für geWAltFreie

kOMMunikAtiOn (cnVc)


Samstag, 17.11.2018 · 10:00 - 18:00 Uhr

80 Euro | 69 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 10.11.2018; GFK Vorkenntnisse sind hilfreich, aber keine Voraussetzung


Seminar · 24. november 2018

• 8856 Sensibel – na prima!Geistliches Handwerkszeug für Feinfühlige Tempo und Reizüberflutung einer sich immer schneller drehenden Welt stellen gerade für feinfühlige Menschen eine besondere He-rausforderung dar. Dabei kann Sensibilität ein wertvoller Schatz sein, wie neueste Forschungsansätze über »Hochsensibilität« zeigen. Eine einzigartige Kombination aus Yoga und Meditation ergänzt sich harmonisch mit kreativen Schreibspielen. Teilnehmende er-halten wertvolle Werkzeuge für Körper und Geist, welche die Eigenwahrnehmung und den Selbstwert stärken. Damit gelingt es leichter, täglichen Anforderungen sensibel zu begegnen und dabei in der eigenen Mitte zu bleiben.

Gabriele Haage yOgAlehrerin & MeditAtiOnSAnleiterin, SPiri tuAlin

AkAdeMie St. PAul, Angelika Ziegler Anleiterin Für POeSie-

therAPeutiScheS Schreiben, SPirituAlin AkAdeMie St. PAul


Samstag, 24. 11. 2018 · 10:00 - 17:00 Uhr

60 Euro | 50 Euro



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• 8858 Spirituelle AufstellungenDer eigenen Spiritualität systemisch auf die Spur kommen

Daniela Borschel AuSbilderin Für integrAle OrgAniSAtiOnS-

und SySteMAuFStellungen, MeditAtiOnSAnleiterin, lehrerin Für

integrAle SPirituAlität

eckstein, Raum E.01

Freitag, 22. 02. 2019 18:30 – 21:15 UhrSamstag, 23.02.2019 · 10:00 - 17:00 Uhr

145 Euro | 110 Euro



• 8857 Die neun Gesichter der SeeleEnneagramm Einführungs-Kurs

Thomas Peter enneAgrAMMlehrer, Dr. Klaus Pünder AugenArzt, PhilOSOPh, AutOr, enneAgrAMMlehrer


Freitag, 15. 02. 2019 · 19:00 – 21:30 Uhr Samstag, 16. 02. 2019 · 9:30 – 17:00 Uhr

80 Euro | 65 Euro



8860 Achtsamkeit im AlltagGrundlagen buddhistischer Achtsamkeitspraxis

Tulku Lobsang gelehrter der tibetiSch-buddhiStiSchen trAditiOn

(Wien) , brückenbAuer zWiSchen OSt und WeSt

eckstein, Raum E.01

Montag, 05. 11. 2018 · 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

15 Euro | 12 Euro

Kooperation mit Nangten Menlang Deutschland e.V.

Themenreihe (8860 – 8864) · ab 5. november 2017

Der neue religiöse Weg


Workshop · 5. november 2018

• 8861 Vereinfache Dein LebenWas braucht es, damit Leben gut und einfach wird?

Leben erscheint heute vielen unnötig kompliziert. Weil Men-schen sich gestresst fühlen, weil oft das Gefühl besteht, tausen-de Dinge erledigen und immer »besser« sein zu müssen, kommt mancher nie zur Ruhe. Aus dem Zwang zur Selbstoptimierung entstehen Unruhe, Schlafprobleme, bis hin zu psychischen Erkrankungen. Doch wie können Opfer des Zeit-un-geistes wieder einfacher und entspannt leben? Der Workshop nimmt die Probleme in den Blick, die Menschen selbst erschaffen. Ein Tor zur Veränderung: klare Entscheidungen treffen lernen. Ein Workshop darüber, wie das simplify your life Wirklichkeit wird.

Tulku Lobsang gelehrter der tibetiSch-buddhiStiSchen trAditiOn

(Wien) , brückenbAuer zWiSchen OSt und WeSt

eckstein, Raum E.01

Montag, 05. 11. 2018 · 14:30 – 17:30 Uhr

50 Euro | 45 Euro

Kooperation mit Nangten Menlang Deutschland e.V.

Vortrag mit Musik · 27. november 2018

8862 Deir Mar Musa: Ein christliches Wüstenkloster in SyrienQuellort für den christlich-muslimischen Dialog

Vor dem syrischen Bürgerkrieg hat der Referent selbst in Sy-rien gelebt und gearbeitet. Immer wieder besuchte er in dieser Zeit das Wüstenkloster Deir Mar Musa und teilte dort den Zauber und die Spiritualität des Ortes. Die besondere Qualität »des Taize des Orients«, wie es wertschätzend genannt wurde, verbindet sich mit der beeindruckenden Persönlichkeit von Abt Padre Paolo Dall`Oglio. Reisefotos und Berichte führen zur Frage: Was heißt es, das Zusammenleben mit Muslimen aus einer Haltung gelebter Christusnachfolge zu gestalten? Diese Frage betrifft nicht nur die Zukunft Syriens, sondern ebenso die unserer eigenen Gesellschaft und was es heißt, in einer pluralen Gesellschaft Christ zu sein.

Dr. Thomas Amberg leiter der chriStlich-MuSliMiSchen begeg-

nungSzentruMS »brücke«

eckstein Raum E.01

Dienstag, 27. 11. 2018 · 19:30 bis 21:15 Uhr

5 Euro | 3 Euro


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Themenreihe (8865 – R8867) · ab 2. Februar 2018

»Schöpfungsspiritualität«: Naturerleben und SpiritualitätSeminar · ab 27 Oktober 2018

• 8865 Sich dem Neuen natürlich öffnenWie Schreiben mit der Natur mich zu mir selbst führtIn uns schlummert eine Welt, der wir Worte geben können, um sie ans Licht zu holen. Kreatives Schreiben stößt einen Prozess an, durch den wir selbst neu erblühen. Damit wächst Kraft, Neues zu entdecken und Veränderung zu wagen. Es geht um eine Vorausschau auf das, was sich in unserem Leben entfalten will.

Anja Erz engliSch- und religiOnSlehrerin, erlebniSPädAgOgin,

lyrikerin

eckstein, Raum 4.02

Samstag, 27. 10. 2019 · 10:00 – 19:00 Uhr

890 Euro für Kurs / Unterkunft / Verpflegung; eigenständige Anfahrt

Max. 15 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 15.10.2018;Bitte Stifte, Papier/Notizbuch, warme Kleidung, wasserfeste Sitzunterlage, Decke für draußen, Brotzeit für mittags mitbringen

Pilgerseminar · ab 1. Februar 2019

• R8866 Eisbrecher: Licht & Salz!Winterpilgern auf dem Jakobsweg von Salzburg nach TraunsteinPilgern im Winter – geht das? Freilich, man muss sich nur wärmer anziehen. Kälte, Schnee und klare Luft helfen, manche Lebensthemen deutlicher zu sehen. Vielleicht bringt Mariä Lichtmess Licht ins Dunkel? Zwischen Salzburg, Bad Reichenhall und Traunstein wird ihnen das Thema »Salz« in unterschied-lichen Facetten begegnen: Was bringt Würze in unser Leben?

Simone Hahn PFArrerin, Michael Kaminski diPl . rel .-Päd.,

Studienleiter eVAngeliSche StAdtAkAdeMie München, Pilgerbegleiter

Voralpiner Jakobsweg (ca. 56 km)

Freitag, 01. 02. 2019 (früh morgens) bis Sonntag, 03. 02. 2019 (spät abends)

Kosten 195 Euro | 160 Euro inklusive Übernachtung, Früh-stück und Kursgebühr sowie Bahnfahrt nach Salzburg; ohne Verpflegung; Pilgergerechte Unterbringung in Mehrbettzimmern in Gasthaus/Familienherberge, Gepäck wird selbst getragen.

Max. 14 Teilnehmende; Anmeldung bis 18.01.2019


Visionssuche in Norwegen · ab 27. August 2019

• R8867 Weites Herz in wildem LandWer in der wunderschönen, fast mystischen Landschaft Norwe-gens auf Visionssuche geht, kann sich auf einen vielgestaltigen Resonanzraum für seine inneren Prozesse freuen. Die Visions-suche ist dabei ein Ritual für Menschen von heute, bereichernd für jedes Alter. Im Kern lebt es davon, nach intensiver Vor- und Nachbereitung in der Gruppe, vier Tage alleine und (auf Wunsch!) fastend – draußen in der Natur zu sein. Die Natur wird zur wohl-wollenden Heilerin. Sie gewährt Zeit für Begegnung: mit mir und meiner Spiritualität im Spiegel von Gottes Schöpfung.

Oliver Behrendt PFArrer, geiStlicher begleiter, lehrer Für herzenS-

gebet und kOnteMPlAtiOn, ViSiOnSSuche leiter (trAditiOn der SchOOl OF

lOSt bOrderS, uSA), Kerstin Voges hOchSchulSeelSOrgerin (nürnberg) ,

ViSiOnSSuche leiterin OrMt Veit

Vradal in Südnorwegen (mehr Infos bei Anmeldung)

Dienstag, 27. 09. 2019 bis Freitag, 06. 9. 2019

890 Euro für Kurs, Unterkunft und Verpflegung; Anreise auf Selbstkosten

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 24. 05. 2019; Rücktritt nach dem 25. 06. 2019: Ausfallgebühr 550 Euro; nach dem 01. 08. 2019: Ausfallgebühr 700 Euro (jeweils falls kein Nachrücker vorhanden); Vorgespräch bei Pfr. Oliver Behrendt, 0911-214 21 21; Weitere Infos auf Anfrage.

Themenreihe (8868 - 8879)· ab 10. September 2018

Meditation, Achtsamkeitspraxis und andere spirituelle Wege

Programm des sPiritueLLeN zeNtrums im ecksteiNAus Platzgründen findet sich im heft der stadtakade-mie nur eine Auswahl der einzelnen themenreihen.

Wer sich für das vollständige Programm des spirituellen zentrums interessiert, kann es im büro burgstraße 1 - 3, 90403 nürnberg, tel:09. 11. / 214 - 2121 oder unter [email protected] anfordern oder unter www.spirituelles-zentrum-im-eckstein.de einsehen


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Offene Kontemplationsgruppe · ab 10. September 2018

8868 Die Kraft der StillePfarrer Oliver Behrendt und Team


jeweils Montag 19:00 – 20:30 Uhr außer an Feiertagen; Kommen und Gehen ist auch um 19:25 Uhr und 19:55 Uhr möglich

Eintritt frei

Offene Bogengruppe · ab 19. September 2018

8869 Den Bogen spannen, um loszulassenÜbungsgruppe zum meditativen BogenschießenDie Gruppe trifft sich zum gemeinsamen meditativen Bogen-schießen in ritueller Form mit begleitender Sitzmeditation. Mitmachen können alle, die bei Oliver Behrendt, Kurt oder Michael Österle den Bogenweg kennengelernt haben, da dort nahezu das gleiche Ritual verwendet wird.

Reinhard Krauss und Team ([email protected])


jeder erste und dritte Mittwoch im Monat (außer Feiertags) 19:30 - 22:00 Uhr


Bogen und Pfeile werden gestellt, bitte bequeme Kleidung mitbringen

Offene Meditationsgruppe · ab 26. September 2018

8870 Geh den Weg des HerzensOffene Gruppe für Herzensgebets und KontemplationNach einführenden entspannenden Körperübungen meditieren wir mindestens zwei Runden à 20 Minuten im Stil des Herzens-gebets und der christlichen Kontemplation. Ein Angebot für alle, die bereits mit dem Herzensgebet und der Kontemplation vertraut sind oder die Einführung Nr. 8877 »Achtsamkeit ist ein anderes Wort für Liebe« mitgemacht haben.

Pfarrer Oliver Behrendt leiter SPirituelleS zentruM und Team


jeden zweite und vierte Mittwoch im Monat (außer an Feiertagen) · jeweils 19:30 - 21:15 Uhr



Seminar · ab 15. März 2019

• 8878 Den Bogen spannen, um loszulassen Einführung ins meditative Bogenschießen

Pfarrer Oliver Behrendt MeditAtiOnSlehrer, geiStlicher begleiter

eckstein Meditationsraum 5.01; Samstag wetterabhängig Bogen-parcour Abenberg

Freitag, 15. 03. 2019 · 19:00 – 21:15 Uhr Samstag, 16. 03. 2019 · 9:30 – ca. 18:00 Uhr

60 Euro | 50 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 27. 02. 2019; für Anfänger geeignet; Material und Bogen werden im Kurs gestellt, bequeme Kleidung mitnehmen

Seminar · 9. dezember 2018

• 8875 Meine Seele erhebt den Herren (Magnificat)Bach getanzt - sich bewegen und bewegen lassen

Gerd Kötter kirchenMuSikdirektOr, kAntOr i.r, tAnzPädAgOge

eckstein E.01

Sonntag, 09. 12. 2018 · 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr

35 Euro

Max. 28 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 09. 04. 2018;Keine Vor kennt nisse erforderlich

Übungstage Kontemplation · ab 14. Oktober 2018

Wenn es nur einmal wirklich Stille wäre...Kontemplation - Bewegung - Meditation

(im Wechsel) Oliver Behrendt PFArrer, Klaus Götz interniSt Mit

lAngJähriger MeditAtiOnSerFAhrung, Gabriele Haage yOgAlehrerin,

SPirituAlin, MeditAtiOnSAnleiterin Für chriStliche MeditAtiOn


• 8871 Sonntag 14. 10. 2018 • 8872 Sonntag, 11. 11. 2018 • 8873 Sonntag, 02. 12. 2018 • 8874 Sonntag, 10. 02. 2019 jeweils 10:00 bis 16:30 Uhr


Max. 20 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis ???; bitte bequeme und warme Kleidung sowie Brotzeit mitbringen; Meditationserfahrung Voraussetzung


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Seminar · 19. Januar 2019

• 8877 »Achtsamkeit ist ein anderes Wort für Liebe…« Basiskurs christliche Meditation und Achtsamkeitspraxis

Die Achtsamkeitspraxis entwickelt sich religionsübergreifend zum zentralen Übungsweg zeitgemäßer Spiritualität. Durch sie soll das eigene Erleben in Beruf und Alltag vertieft und bereichert werden. Aber was genau ist und bewirkt Acht-samkeit? Wie übt man sie? Im Christentum haben sich dazu eigene Wege entwickelt. Wer beispielsweise Jesus als Acht-samkeitslehrer sucht, kann erstaunliches in der Bibel oder bei christlichen MytikerInnen entdecken. Der Basiskurs schöpft aus der dieser Fülle und öffnet überraschende Einblicke in die Tiefe christlicher Achtsamkeitspraxis. Die Einführung in christliche Meditation bildet den praktischen Teil (Herzens-gebet, u.a.).

Oliver Behrendt leiter SPirituelleS zentruM iM eckStein (nürn-

berg) , lAndeSkirchlicher beAuFtrAgter Für geiStliche übung und

MeditAtiOn, lehrer Für chriStliche kOnteMPlAtiOn


Samstag, 19. 01. 2019 · 10:00 - 17:30 Uhr

40 Euro | 20 Euro

Max. 14 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 14. 01. 2019; für Einsteiger und Meditationserfahrene mit Bereitschaft meditative stille Zeiten zu üben; bitte bequeme und warme Kleidung mitbringen

Exerzitien im Alltag · ab 21. März 2019

• 8879 Jesuskontakt: Pure Präsenz und GottesnäheÖkumenische Exerzitien im Alltag zur Passionszeit

Oliver Behrendt leiter SPirituelleS zentruM iM eckStein, lehrer

Für herzenSgebet und kOnteMPlAtiOn, geiStlicher begleiter


5x Donnerstag, 21. 03. /28. 03. /04. 04. / 11. 04. / 18. 04. 2019 jeweils 19:00 bis 21:15 Uhr

50 Euro | 30 Euro (inklusive Kursmaterial)

Voraussetzung: Bereitschaft für tägliche häusliche Medita-tions- und Gebetszeit von 20 Minuten; Warme und bequeme Kleidung mitbringen



• 8881 Hakomi Einführung: Die heilende Kraft der Achtsamkeit Verweilen an der Nahtstelle zwischen Körper und Geist

Uta Günther diPl .-PSych., PSychOtherAPeutin, lehrtherAPeutin deS

hAkOMi inStitutS


Freitag, 07.12.2018 · 17:15 - 20:00 Uhr; Samstag, 08.12.2018 · 9:30 - 18:00 Uhr; Sonntag, 09.12.2018 · 9:30 - 13:00 Uhr

170 Euro | 150 Euro

Max. 18 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 28.11.2018; bequeme und warme Kleidung mitbringen

Seminarreise · ab 9. november 2018

• R8880 Tiefe Wurzeln tragen – Spiritualität im Alltag Wochenende mit Impulsen aus der Northumbria Community

Wie gelingt es, lustvoll der eigenen Stille zu begegnen, im Alltag zu wurzeln und tiefer in die Wirklichkeit Gottes hineinzuwachsen, die mich von allen Seiten umgibt? Die christlich geprägte Nort-humbria Community aus England hat damit 30 Jahre Erfahrung. Mit ihren Tagesgebeten, stimmigen Texten, dem Raum für Kreati-vität und Gemeinschaft plus einer guten Portion iro-schottischer Weisheit begibt sich die Gruppe auf Spurensuche. Dazu steht eine Wald-Kapelle offen, die schöne Natur drum herum und eine Kon-zertscheune. Möglichkeit zum Einzelgespräch mit den Referenten vertieft innere Bewegungen, die sich durch geistliche Impulse und viel Naturerfahrung ergeben.

Andy Lang MuSiker und SOngPOet, PFArrer, AutOr, Oliver Behrendt PFArrer, leiter deS SPirituellen zentruM

Casa Cara, Bahnhofstraße 3, 95482 Gefrees; http://casa-cara.net

Freitag, 09. 11. 2018 · 19:00 Uhr bis Sonntag, 11. 11. 2018 · ca. 18:00 Uhr

165 Euro Kursgebühr + optional 10 Euro Konzertbeitrag

Anmeldung bis 26.10.2018; Übernachtungsmöglichkeit im Casa Cara für 20 Euro p/P/Nacht im DZ; EZ: 27 Euro, bitte Zimmer-wunsch angeben; Rückfragen zur Übernachtung unter [email protected] oder 09254 326716


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• 8882 Stressbewältigung durch Achtsamkeit»MBSR Training« nach Jon Kabat-Zinn (USA)

Sybille Seegy MbSr- -Mbct-therAPeutin, geStAlttherAPeutin


8x Donnerstag 24. 01. / 31. 01. / 07. 02. / 14. 02. / 21. 02. / 28. 02. / 14. 03. / 21. 03. 2019 · jeweils 18:00 – 20:30 Uhr; Achtsamkeitstag: Sonntag, 24. 02. 2019 · 9:30 - 14:30 Uhr + ein persönliches Nachgespräch

Gestaffelte Preise nach Selbsteinschätzung von 300 bis 500 Euro, einschließlich Kursunterlagen u. Übungs CDs

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 21.05.2015 erst nach verbindlichem Vorgespräch mit Sybille Seegy (0911-41 040 90); Terminvereinbarung direkt mit Fr. Seegy.


• 8883 Heilsame Berührung durch HandauflegenEin spiritueller Übungsweg

Christa Bray AuSbildung iM hAndAuFlegen, chriStliche

MeditAtiOnS Anleiterin, Pfr. Oliver Behrendt leiter SPirituelleS zentruM


Freitag, 08. 02. 2019 · 17:00 - 21:00 Uhr;Samstag, 09. 02. 2019 · 10:00 - 17:00 Uhr

79 Euro | 65 Euro

Max. 12 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 08. 02. 2018;Bitte bequeme und warme Kleidung mitbringen


• 8884 »In Berührung mit dem Moment…«Hakomi – Vertiefungstage

Uta Günther diPl .-PSych., PSychOtherAPeutin, lehrtherAPeutin

deS hAkOMi inStitutS


Freitag, 22. 02. 2019 · 17:00 - 20:00 Uhr bis Samstag, 23. 02. 2018 · 10:00 – 19:00 Uhr

140 Euro | 125 Euro

Max. 18 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 08. 02. 2019; bequeme und warme Kleidung mitbringen

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Seite 79 bis 80

Quedlinburg/Kloster MemlebenKarlsbad, Maria Kulm und Schloss BecovWürzburg und CreglingenOttobeuren

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reiseVeraNstaLteraller reisen (Seiten 4, 30, 79, 80) ist das evangelisch- lutherische dekanat nürnberg - evangelische stadt-akademie nürnberg, vertreten durch Stadtdekan dr. Jürgen körnlein, burgstraße 7, 90403 nürnberg

Kulturreise · ab 26. April 2019

• R201 »Bauhaus 100«Weimar – Dessau - Gera

Weimar 1919: der Architekt Walter Gropius gründet das Staatliche Bauhaus, eine Hochschule für Gestaltung, die zum Sinnbild des modernen Deutschland werden sollte. 14 Jahre lang bringt er – zunächst in Weimar, ab 1925 in Dessau und von 1932 bis zu seiner Schließung 1933 in Berlin – Meister der Avantgarde und Studenten, Künstler und Handwerker zusammen, um sie gemeinsam die Welt von morgen ge-stalten zu lassen. Die Stadt Gera weist die größte Dichte an Baudenkmälern aus der Bauhaus Zeit in Thüringen auf. Das Reiseprogramm umfasst eine spezielle Stadtführung in Weimar, sowie Führungen im Neuen Bauhausmuseum Weimar, Bauhaus Dessau, Meisterhäuser Dessau, Villa Schulenburg Gera sowie Otto-Dix-Museum Gera.

im Auftrag des Reiseveranstalters: Werner Holler SOziOlOge M.A.

Freitag, 26. 04. 2019 – Sonntag 28. 04. 2019

428 Euro + 50 Euro EZ-Zuschlag

Mind. 20, max. 30 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 01. 03. 2019, nur über Prospekt inklusive AGB möglich; bitte anfordern; Reiseveranstalter siehe unten


Kulturreise · ab 14. Juni 2019

• R203 » ... viele Erinnerungen, deren beste ich […]nie verlieren will«Literarisch unterwegs am Bodensee: Annette von Droste-Hülshoff und Hermann Hesse

Annette von Droste-Hülshoff, eine der größten deutschen Dich-terinnen des 19. Jhd. war von 1841 bis 1848 Bewohnerin der Meersburg und »grandiose Grundbesitzerin«. Nach dem berühm-testen Sohn der Stadt nennt sich Calw heute »Die Hermann-Hesse-Stadt«. Auf der Halbinsel Höri am Bodensee erinnert das Bauernhaus mit Museum an seinen »Gaienhofener Umweg«, wie der Literaturnobelpreisträger seine acht Jahre am Bodensee später nannte. Zahlreiche Maler und Dichter haben hier ihre Inspiration gefunden und der Halbinsel zum Beinamen »Künstlerlandschaft« verholfen. An diesen prägnanten Orten kommen wir Dichterin und Schriftsteller mit Führungen und Lesungen ihrer Texte näher.

im Auftrag des Reiseveranstalters: Werner Holler SOziOlOge M.A .,

Lesungen: Dr. Günther Kraus 2. VOrSitzender der gOethe-

geSellSchAFt nürnberg e.V.

Freitag, 14. 06. 2019 bis Sonntag 16. 06. 2019

399 Euro + 36 Euro EZ-Zuschlag

Mind. 20, max. 30 Teilnehmer/innen; Anmeldung bis 10. 05. 2019, nur über Prospekt inklusive AGB möglich, bitte anfordern; Reiseveranstalter siehe Seite 79

daNk aN uNsere sPeNder / iNNeNViele von ihnen, die unser halbjahresprogramm beziehen, beteiligen sich nicht nur rege an den Veranstaltungen, sondern überweisen uns auch eine Spende. dafür ganz herz-lichen dank. Sie unterstützen so unsere Arbeit und helfen, dass die »stadtakademie« auch weiterhin ein attraktives Programm bieten kann. Für die stadtakademie spenden heißt: evange lische bildung fördern! herzlichen dank




Allgemeine GeschäftsbedingungenVorträge und Konzerte

für Vorträge und konzerte ist keine anmeldung erforderlich. die jeweils gültigen eintrittspreise finden sie in den ausschreibungstexten.

Anmeldepflichtige Veranstaltungen

Anmeldung ist bei den mit dem Anmeldebutton • gekennzeichneten Veran-staltungen erforderlich. Die jeweils gültigen Kursgebühren finden Sie in den ausschreibungstexten. Die Kursgebühren können Sie entweder bar oder gegen Erteilung Ihrer Einzugsermächtigung entrichten. eine Überwei - sung der Kursgebühr auf unser Konto ist nicht möglich.

1. Schriftliche Anmeldung im Internet, mit dem Anmeldeformular per Post/Fax oder per E-Mail unter Angabe von Kursnummer und -titel und Ihrer genauen Anschrift und IBAN, möglichst mit E-Mail-Adresse. Nur bei vorliegender E-Mail-Adresse erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen anmeldung erteilen sie zugleich die einzugsermächtigung. die Abbuchung erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Veranstaltungsende. Bei Reisen muss der individuelle Einzelflyer zur Anmeldung genutzt werden. Sollte eine Veranstaltung bereits ausgebucht sein, werden Sie benachrichtigt.

2. Persönliche Anmeldung in unserem Sekretariat, Burgstraße 1-3, Zimmer 3.05 (3. Stock), Montag - Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr.

Bei der Anmeldung ist die Kursgebühr zu entrichten. Als Quittung erhalten Sie eine Teilnahmekarte.

Telefonische Anmeldungen können wir nicht entgegennehmen.

Die Anmeldung ist ab dem Erscheinen des Programms möglich. Die An-meldungen werden dem Eingang entsprechend eingearbeitet.

3. Abmeldung: Ein Rücktritt von einer anmeldepflichtigen Veranstaltung ist bis 10 Tage vor Kursbeginn möglich. Es werden 5 Euro Bearbeitungsgebühr berechnet. Bei späterer Abmeldung müssen wir die Kursgebühr einbehalten, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in von der Warteliste nachrücken kann.

Für Studienreisen, mehrtägige Exkursionen und Wochenendseminare gelten gesonderte Regelungen, die auf den individuellen Ausschreibungen stehen

Wenn von Seiten der evangelischen stadtakademie kurzfristig Änderungen gegenüber dem ausgedruckten Programm vorgenommen werden müssen (Verlegung der Kurszeiten, Einrichtung eines Parallelkurses o.ä.) werden die Kursteilnehmer/-innen von uns benachrichtigt und können ohne Angabe von Gründen vom Kurs bei voller Erstattung der Kursgebühr zurücktreten.

4. Ermäßigung: schüler/-innen, auszubildende, studenten/studentinnen, Schwerbehinderte sowie Inhaber/innen der Ehrenamtskarte oder des Nürn- berg-Passes erhalten bei den meisten Veranstaltungen gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises eine Ermäßigung. Grundsätzlich soll die Teil-nahme nicht an den Kosten scheitern. Bitte wenden Sie sich im Einzelfall an uns.

5. Datenschutz: Ihre Daten werden ausschließlich für die inhaltliche und organisatorische Planung sowie zum Nachweis und zur Kontrolle für die staatliche Förderung erhoben. Die Verarbeitung erfolgt nach den Bestim-mungen des Kirchengesetzes über den Datenschutz in der EKD (DSG-EKD)


SePteMberab 10.09.2018 Die Kraft der Stille 8868 73

ab 19.09.2018 Den Bogen spannen, um loszulassen 8869 73

19.09.2018 Wie weiter mit der Türkei 8211 8

25.09.2018 Lesung: Wie weiblich ist die Stadt? 8709 58

26.09.2018 Italienische Reise 8518 39

ab 26.09.2018 Geh den Weg des Herzens 8870 73

OktOberab 04.10.2018 Yoga im Alltag •8635 46

05.10.2018 Die Angstprediger 8229 8

06.10.2018 Die Seele geht zu Fuß •8403 28

06.10.2018 Gewaltfreie Kommunikation •8851 66

ab 06.10.2018 Projekt Zeitschreiber •8706 58

ab 08.10.2018 Yoga im Alltag •8636 •8637

46

08.10.2018 Chinas Griff nach der Weltmacht 8212 9

ab 09.10.2018 Zwischen Kopf und Fuß •8643 48

ab 09.10.2018 Aktiv und flexibel – ein Leben lang •8644 48

ab 09.10.2018 Verbinde Dich mit Deiner Kraft •8854 67

10.10.2018 Arbeit im Alltag 4.0 8213 9

ab 10.10.2018 Yoga im Alltag •8638 47

ab 10.10.2018 QiGong für den Feierabend •8658 53

ab 11.10.2018 Mit QiGong den Morgen begrüßen •8660 54

ab 11.10.2018 Auf in den Tag mit QiGong •8661 54

ab 11.10.2018 QiGong – Stärkung in der Mittagspause •8662 54

ab 11.10.2018 Singen: Wiener Geschichten •8653 50

13.10.2018 Arche aus Buchstaben und Zeichen •8315 19

14.10.2018 Wenn es nur einmal wirklich Stille wäre… •8871 74

ab 15.10.2018 Hier kann ich gehen – Ausstellung und Vernissage 8406 29

16.10.2018 Terrorismus hat keine Religion 8321 23

ab 16.10.2018 „Nach Grüner Farb´ mein Herz verlangt“ •8530 41

17.10.2018 Totgesagte leben länger… 8407 29

17.10.2018 Erlesenes 8525 37

18.10.2018 Zwischen Anreiz und Inspiration 8218 12

ab 19.10.2018 Zeichen des Lebens •8405 30

ab 19.10.2018 Tänze aus Israel – Tanz als Weg •8630 44

20.10.2018 Info-Abend Spurwechsel •8710 59

21.10.2018 Damenwahl! – 100 Jahre Frauenwahlrecht •R214 4


21.10.2018 Kultur und Jüdisches Leben in Bayreuth 8319 21

24.10.2018 Das „grüne Krematorium“ Hemau •R216 31

25.10.2018 Lebenslust für alle Fälle 8408 30

26.10.2018 Kulturhauptstadt 2025 – Wir bewerben uns! •8214 10

ab 26.10.2018 Klartext und Mitgefühl •8852 66

27.10.2018 Feldenkrais – Augen und Kiefer entspannen •8647 49

27.10.2018 Sich dem Neuen natürlich öffnen •8865 71

27.10.2018 Gebt endlich Ruhe! 8316 19

31.10.2018 (Volks)Kirche im Wandel? 8317 20

nOVeMber05.11.2018 Achtsamkeit im Alltag 8860 69

05.11.2018 Vereinfache Dein Leben •8861 70

ab 05.11.2018 Glauben und Verstehen •8318 20

ab 05.11.2018 Simonton: Meine Lebensenergie,… •8713 57

08.11.2018 Tod, Trauer, Sterben … Humor 8409 31

09.11.2018 Sieh auf mich im Glauben 8411 32

ab 09.11.2018 Tiefe Wurzeln tragen •R8880 76

10.11.2018 QiGong: Das Trübe ins Klare verwandeln I + II •8666 •8667

55

10.11.2018 Tanzen – Tanzen – Tanzen •8631 44

11.11.2018 Wenn es nur einmal wirklich Stille wäre •8872 74

ab 12.11.2018 Reise in andere Welten I •8528 40

ab 12.11.2018 Frauen im Aufbruch – Ausstellung 8102 5

12.11.2018 Die halbe Welt ist weiblich… 8103 5

13.11.2018 „Soll ich meines Bruders Hüter sein?“ 8322 23

ab 13.11.2018 Reise in andere Welten II •8529 40

13.11.2018 Cherubini Requiem 8520 35

14.11.2018 Veit Stoß 8523 36

14.11.2018 Lebensdienlich wirtschaften 8219 12

ab 15.11.2018 Bierbrauen wie Käthe Luther 8524 37

15.11.2018 Unzerstörbare Hoffnung – gibt es so etwas? 8853 67

17.11.2018 Jeder Moment des Lebens… •8410 32

17.11.2018 Lebendige Energie der Bedürfnisse •8855 68

18.11.2018 Vom Fortschritt zum Stillstand?! 8104 6

21.11.2018 Arm dran in einem reichen Land 8222 14

23.11.2018 Menschenrechte sind nicht selbstverständlich •8215 10

ab 23.11.2018 Zeichnen mit der Schere •8531 41

24.11.2018 Sensibel – na prima! •8856 68

26.11.2018 Nippsachen und frische Semmeln 8519 39


27.11.2018 Dair Mar Mousa 8862 70

ab 29.11.2018 Singen im Advent •8654 51

dezeMber01.12.2018 Yoga – ein integrativer Übungsweg •8633 45

01.12.2018 Feldenkrais – Wechselwirkung •8648 49

02.12.2018 Wenn es nur einmal wirklich Stille wäre •8873 74

04.12.2018 Bayern – in guter Verfassung!? 8223 15

05.12.2018 Eine gesellschaftliche Zukunft im Gemeinwohl 8220 13

ab 07.12.2018 Perlen meines Lebens •8712 59

ab 07.12.2018 Spurwechsel •8711 60

ab 07.12.2018 Hakomi Einführung •8881 76

08.12.2018 Atme Dich frei •8650 49

09.12.2018 Meine Seele erhebt den Herren •8875 74

10.12.2018 Menschenrecht Inklusion 8224 15

13.12.2018 Stimmenklang in der Sebalduskirche •8655 51

JAnuArab 07.01.2019 Yoga im Alltag •8639

•864047

ab 07.01.2019 Erholsamen Schlaf finden •8652 50

ab 09.01.2019 Yoga im Alltag •8641 47

ab 10.01.2019 Mit QiGong den Morgen begrüßen •8663 54

ab 10.01.2019 Auf in den Tag mit QiGong •8664 55

ab 10.01.2019 QiGong – Stärkung in der Mittagspause •8665 55

ab 10.01.2019 Singen: Wieder mal Improvisationen •8656 52

ab 10.01.2019 Singen tut Körper und Seele gut •8657 52

12.01.2019 Mit QiGong ins Neue Jahr I + II •8667 •8668

55

ab 15.01.2019 Zwischen Kopf und Fuß •8645 48

ab 15.01.2019 Aktiv und flexibel – ein Leben lang •8646 48

15.01.2019 Im Zauber der Farben •8532 42

ab 16.01.2019 QiGong für den Feierabend •8659 54

16.01.2019 Nuremberg goes Future 8221 14

18.01.2019 Letzte Hilfe •8412 33

19.01.2019 Atme Dich frei •8651 49

19.01.2019 Achtsamkeit ist ein anderes Wort für Liebe •8877 75

19.01.2019 Feldenkrais – Die Kraft aus der Körpermitte •8649 49

22.01.2019 Türkischer Islam in Deutschland 8232 24

23.01.2019 Ausdrucksvoll vorlesen •8715 61

ab 24.01.2019 Yoga im Alltag •8642 47

Date post:	31-Oct-2020
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Editorial - eckstein-evangelisch · 2018. 10. 8. · 6 [email protected]...

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