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eco.nova spezial März 2011 Lifestyle Frühjahr 2011

Date post: 17-Mar-2016
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Lifestyle Frühjahr 2011
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eco.nova 3

Originale statt Kopien. Wert statt Ramsch, Qualität statt Quantität, preiswert statt „Geiz ist geil“, Wohlfühlen statt Wellness.

In dieser Ausgabe der eco.nova beschäftigen wir uns mit den schönen Dingen des Lebens. Wir bitten Sie jedoch, schön nicht fälschlich mit oberfl ächlich gleichzuset-zen. Wirklich schöne Dinge entstehen nicht durch oberfl ächliche Beschäftigung mit ihnen, werden nicht von Amateuren erdacht und hergestellt. Die schönen Dinge, die wir meinen, setzen eine kreative, wenn nicht künstlerische Ader voraus und wollen auf handwerklich hohem Niveau nicht in Massen, sondern in kleinen Stückzahlen hergestellt werden. Deswegen haben wir uns in dieser Ausgabe auf ein paar Din-ge konzentriert, die sowohl über Vergangenheit (Tradition) als auch über Zukunft (Qualität) verfügen.Wir sind uns bewusst, dass das Schlagwort Lifestyle schnell Gefahr läuft, abgeho-ben zu wirken, und bei dem ein oder anderen vielleicht die Frage auftaucht, ob wir nichts Wichtigeres zu tun haben, als uns mit hochwertigen Produkten zu beschäfti-gen. Eben nicht! Ausgerechnet jenen Firmen, die sich mit hoher Qualität dem Markt stellen, geht es überraschend gut. Unternehmen, die sich als oberstes Prinzip Qualität, Kundenservice und Kreativität gesetzt haben, stehen wie ein Fels in der Brandung. Markenikonen, Design-Meilensteine und Qualitätsgaranten versprechen ihren Besit-zern auch noch nach Jahren ungebrochene Funktionalität und, wenn‘s sein muss, auch hohen Wiederverkaufswert.

Weiters möchten wir mit dieser Ausgabe ein klein wenig dazu beitragen, dass wir aufgrund desständig zunehmenden (Alltags-)Tempos nicht aus der Mitte rutschen, mit Akzenten der Entschleunigung dagegenhalten; in uns gehen; stehen bleiben. Um dann wieder mit vollen Akkus die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen. Rund um diese Nachfrage hat sich eine fl orierende Freizeit- und Wellnessindustrie entwickelt. Wobei nicht alles Gold ist, was glänzt. Nicht jedes Hotel bringt die Ent-spannung, welche die Homepage vollmundig verheißt. Nicht jede Behandlung wird so professionell durchgeführt, wie der Hochglanzfolder in perfektem Wording ver-spricht. Nicht jeder neue Wellnesstrend hat die angekündigte Abkürzung ins Glück tatsächlich parat. Auch auf dem Gebiet der Entschleunigung gilt, dass nur Qualität nachhaltig überzeugen kann. Wir trennen in dieser Ausgabe die Spreu vom Weizen und haben einige Hotels entdeckt, die wir wärmstens empfehlen können.

Weiters fi nden wir es äußerst bedenklich, dass jede vierte Tirolerin und jeder vierte Tiroler Burnout-gefährdet ist – und viele auf dem besten Weg dorthin sind. (Wir haben in der Ausgabe der eco.nova vom Oktober letzten Jahres unsere Titelgeschichte diesem Th ema gewidmet.) Die allgegenwärtigen Kommunikationstechniken entwi-ckeln sich zum Tyrannen anstatt zum Helfer: Es prasseln immer noch mehr Mails auf jeden von uns ein und wer „dazugehören“ will, muss längst auch auf Social-Media-Plattformen präsent sein. Und auch hier gilt – bigger, better, faster, more. Das betriff t die dort lauernden Datenmengen mit fragwürdigem Nutzen genauso wie die Jagd nach einer möglichst großen Anzahl an „friends“ – von denen viele User nicht mehr kennen als deren geschöntes Profi l auf Facebook. Rein intellektuell sind die neuen Techniken keine Hexerei – an der Bedienungsfreundlichkeit gibt es nichts zu bekrit-teln. Aber alles hat seinen Preis: Zeit. Und das Dumme dabei: Der Tag hat nun einmal 24 Stunden, keine Sekunde mehr.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe und können Ihnenversichern: Die Zeit dafür ist gut investiert!

eco.nova-Herausgeber Mag. Sandra Nardin und Christoph Loreck

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4 eco.nova

mode.trends

08 die leichtigkeit des seins Calamita zeigt luftig-lockere Mode und verspielte Accessoires für einen gelungenen Start in den Mode- Frühling.16 just good looking Brillen für den perfekten Schönwetter-Durchblick.

uhren.schmuck

20 u(h)rgewalt Elegant, sportlich und für alle, die es mögen, auch ein bisschen extravagant – die neuen Uhren der Saison.26 um den finger gewickelt Der Ring. Hinter keinem Schmuckstück steckt mehr Symbolik. Wir präsentieren die schönsten Modelle.

28 starker schmuck für starke träger Der Tiroler Andreas Eberharter kreiert unter dem Label And-I Schmuck für starke Persönlichkeiten.30 hier ist alles gold, was glänzt Golden Secrets vergoldet Alltagsgegenstände und sorgt für Luxus am Esstisch.

ein.richten

32 möbeltrends der imm.cologne Das einstige Entweder-oder-Modell wird abgelöst durch ein eindeutiges Sowohl-als-Auch. 34 zeig mir deinen teppich ... .Möbel geben dem Raum Struktur, doch es sind die kleinen Dinge, die ihm Charakter verleihen.36 ab nach draußen Der Wohnbereich im Freien ist aus dem Dornröschen- schlaf erwacht.

USM bei Wetscher.wetscher.com

eco.inhalt

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6 eco.nova

Impressum

Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, E-Mail: [email protected], www.econova.at Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin, Assistenz: Marina Kremser, Ruth Loreck

Autoren dieser Ausgabe: Marina Kremser, Julia Sparber, Stefan Becker, Bruno König, Fotoredaktion: Florian Schneider

Anzeigenleitung: Ing. Christian Senn, Jahresabo: EUR 19,00 (17 Ausgaben), Druck: a-print, Klagenfurt

Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift econova.

Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet.Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.

Titelseite

Model: Rosa LazicHaare & Make-up: Renata TaupeFoto: Gerda EichholzerGrafik: stadthaus38

wohl.fühlen

40 wohlfühlen in weekendnähe Hotels in der Nähe, die abseits klassischer Traditions- vorstellungen ihren ganz eigenen Tiroler Stil gefunden haben.46 alles, außer gewöhnlich Feriendomizile abseits des Mainstreams.48 mut zur veränderung Der Ritzenhof in Saalfelden hat mit dem Generations- wechsel auch eine architektonische Metamorphose durchlebt.50 kochen & kunst am wörthersee Malen, kochen und relaxen im Balance-Hotel in Pörtschach.52 alpiner lifestyle im ötztal Das Hotel Bergland in Sölden ist der Prototyp eines modernen Aktivhotels mit eigenem Sportshop und einem Sky-Spa im fünften Stock.54 ayurveda – frag die inder Die indische Heilkunst als Weg zum gesunden, authentischen Ich.58 fit für den frühling Pünktlich zum Start des Frühjahrs sprießen Figur- ratgeber und Diätbücher aus den Regalen. Wir haben für Sie vier davon gelesen.66 ramba-zumba Tirol ist im Zumba-Fieber. Wir haben uns das neue Trend-Workout genauer angesehen.

multi.media

68 generation superzoom Der rasche Fortschritt bietet uns laufend neue technische Möglichkeiten. Was wir wirklich brauchen.72 bang & olufsen wurde 85 Wie aus einem einfachen Radio eine Premium-Life- stylemarke wurde.

auto.mobil

74 forever young – (k)eine frage des alters Manche Autos sind im Laufe ihrer Zeit zu wahren Kultobjekten geworden. 78 schwedenbombe: volvo s60 Wir haben das momentan sportlichste Modell von Volvo getestet.

life.style

82 shopping in innsbrucks innenstadt Osterzeit in der Landeshauptstadt.84 kunst & kultur Bunte Fotoausstellungen geben etwas andere Einblicke in Tirol und führen uns in weite Ferne.88 välkommen till sverige Lernen Sie Schweden abseits von Lachsbrötchen und Pippi Langstrumpf von seiner authentischen Seite kennen 90 hits for kids Kinder entdecken spielerisch die Welt.

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Schal: Manila Grace, 119 EuroStrickweste: Manila Grace, 219 EuroGürtel: Liebeskind, 59 EuroKleid: Manila Grace, 219 EuroStiefelette: by Hudson, 199 Euro

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DieLeichtigkeitdes SeinsLange genug haben wir uns in dicke Jacken, Mäntel und Pullover gehüllt. Jetzt wird es wieder Zeit für unbeschwerte Mode, zarte Stoffe und fl ießende Formen.

Die Mode von Calamita präsentiert sich locker und luftig und dank leichter Accessoires auch herrlich verspielt. Begleiten Sie uns auf den kommenden Seiten in den neuen Mode-Frühling,lassen Sie sich inspirieren und verführen und freuen Sie sich mit uns auf die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.

Mode: Calamita / Innsbruck, Brixlegg, Salzburg, Wien / www.calamitahandbags.comLocation: mg interior, Innsbruck / www.mg-interior.comModel: Rosa Lazic / www.rosa-l.deHaare/Make-up: Renata Traupe / [email protected] e: Gerda Eichholzer / www.gerdaeichholzer.com

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Schal: Manila Grace, 129 EuroKleid: Manila Grace, 199 EuroJerseyjacke: Manila Grace, 159 EuroTasche: Majo, 340 EuroStiefelette: Walk in the Park, 239 Euro

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Schal: Manila Grace, 119 EuroLederjacke: Muubaa, 379 EuroHose: Manila Grace, 295 EuroTasche: Majo, 439 EuroStiefelette: by Hudson, 199 EuroKette: 36 Euro

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Schal: Manila Grace, 99 EuroHemd: Manila Grace, 169 EuroKette: 24 EuroGürtel: Manila Grace, 119 EuroKleid: Manila Grace, 99 EuroTasche: Viva la Difference, 489 EuroStiefelette: by Hudson, 219 Euro

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Jacke: Ilaria Nistri, 219 EuroKleid: Ilaria Nistri, 165 EuroSchal: Manila Grace, 119 EuroLeggings: Ilaria Nistri, 59 EuroTasche: Viva la Difference, 325 EuroStiefelette: by Hudson, 199 Euro

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eco.nova 15

Schal: Manila Grace, 119 Euro • Strickweste: Manila Grace, 249 Euro • Hemd: Manila Grace, 169 Euro • Kette: 15 Euro Gürtel mit Nieten: Liebeskind, 59 Euro • Leggings: Manila Grace, 95 Euro • Stiefelette: by Hudson, 199 Euro

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Just good looking ...

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BERATUNG MODE KOMPETENZIHR KONTAKTLINSENSPEZIALIST

Isser Optik, 6020 InnsbruckMeinhardstraße 3, Tel. 0512/580469Fallmerayerstraße 3, Tel. 0512/584712

Isser Optik, 6100 SeefeldKlosterstraße 43, Tel.: 05212/2885

Isser Optik, 6010 TelfsBahnhofstraße 2, Tel. 05262/63496

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RathausGalerie – Innsbruck

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Fotos: soll und haben

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U(h)rgewaltHaben Sie sich schon einmal überlegt, dass man die meisten Dinge in dieser ihrer Form eigentlich gar nicht braucht? Die Multifunktionsmaschine in der Küche (wo istder gute, alte Mixer hin?), die Aktentasche aus Haifischleder und wir brauchen auch keine 28 Chronographen. Zumindest nicht wirklich. Ein chicer Anzug, gut sitzende Jeans, ein weißes Hemd, gute Schuhe – und Sie sind immer passend angezogen. Nun ... es ist auch nicht übertrieben, eine Uhr zu besitzen. Denn sie hilft mit, zu sein, wer wir sind. Und da die Menschen Gott sei Dank verschieden sind, zeigen wir Ihnen hier eine breite Auswahl an Zeitmessern. Elegant, sportlich und für alle, die es mögen (und es sich leisten können), auch ein bisschen – oder ein bisschen mehr – extravagant.

Nehmen Sie's

sport-lich.

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Fallen SieAUF.

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1. Breitling Transocean Chronograph limited edition mit (im Gegensatz zu den Serienmodellen) transparentem Boden, der den Blick auf das 100-%-Breitling-Chronographenkaliber freigibt. Rotgold mit Kroko-lederarmband, limitiert auf 200 Stück, 15.740 Euro (Stahlversion: limitiert auf 2.000 Stück, 6.670 Euro). /// 2. Wenn sich das Quadrat permanent im Kreis dreht, handelt es sich um die Masterpiece Roue Carrée Seconde von Maurice Lacroix, die ihren Fokus klar auf die Sekundenanzeige legt. Preis für die schwarze Schönheit: 7.900 Euro /// 3. Der neue Tourbillon Bi-Cylindrique aus der Montblanc Collection Villeret 1858 wird in individuell veredelter Einzelstückanfertigung in Platin und in limitierten Kleinstserien von je acht Uhren in 18 Karat Weiß- oder Rotgold erhältlich sein. So viel Exklusivität hat ihren Preis: 230.000 Euro. /// 4. Der Heuer Carrera Mikrograph 1/100th Second Chronograph ist die erste mechanische Uhr mit Hundertstelsekunden-Anzeige durch einen zentralen Zeiger. Mit der auf weltweit 150 Stück limitierten Auflage zelebriert TAG Heuer stilecht „150 Jahre Beherrschung der Geschwin-digkeit“. Preis: 40.000 Euro. /// 5. Durch seine Zifferblattöffnung gibt der Chronomaster Open von Zenith den Blick frei auf das legendäre El-Primero-Uhrwerk. Stahl & Alligatorlederband: 6.000 Euro (Rosé: 14.000 Euro, Bicolor: 7.200 Euro).

1. Mit seiner Vintage-Kollektion will Bell&Ross den Piloten der 1940er-Jahre,die als erste Profis die Armbanduhr als Hilfsmittel im Dienste ihrer Mission inBetracht zogen, Anerkennung zollen. Der Vintage-Original-Carbon-Chrono-graph wird rund 3.000 Euro kosten. /// 2. Mit der Memovox Tribute to DeepSea feiert Jaeger-leCoultre das Comeback einer Ikone und zollt der Taucheruhr-Legende aus dem Jahr 1959 Tribut. Edelstahl mit Lederarmband, ca. 9.500 Euro. /// 3. Zum Jahresbeginn 2011 erweitert Omega seine Speedmaster-Familieum ein Modell mit zusätzlichen Anzeigen für Mondphase und Datum – Speed-master Professional Moonphase mit Edelstahlband: 8.490 Euro. /// 4. In der Geschichte von Officine Panerai tauchen Armbanduhren für Linkshänder erst-mals Anfang der 1940er Jahre auf. Auch heute noch sind sie äußerst selten, doch die neue Special Edition von Panerai nimmt sie im Luminor 1950 Left-handed 8 Days Titanio mit 47 mm Durchmesser wieder auf. Limitiert auf 1.000 Stück, Preis auf Anfrage. /// 5. TAG Heuer und McLaren Automotive feiern 26 Jahre Partnerschaft mit dem auf 1.000 Stück limitierten Carrera-MP4-12C- Chronographen – inspiriert vom gleichnamigen Sportwagen. Erhältlich über die McLaren-Händler, Preis auf Anfrage. /// 6. Ein historisches Modell stand für die Arbeit an der modernen Interpretation der Capeland-Kollektion von Baume & Mercier Pate: ein Chronograph mit nur einem Drücker aus dem Jahr 1948. Die Ergonomie dieser Uhr mit leicht gewölbtem Glas und stark gewölb-tem Boden war die Hauptinspiration für das Design der heutigen Uhren. Erhältlich ab ca. 3.000 Euro. /// 7. Rado huldigt mit der D-Star einem legendären Modell der Marke – der DiaStar, die als erste kratzfeste Uhr der Welt Geschichte schrieb. Die automatische Rado D-Star Basel Special ist auf 1.111 Stück limitiert. Die Preise für Österreich stehen noch nicht fest.

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Citytrip triff tSpecial Edition

Die wichtigsten Einkaufsstraßen der Metropolen dieser Welt sind

bereits Standorte von über 20 Panerai-Boutiquen. Zu Ehren dieser Städte hat

Panerai spezielle Modelle mit Symbolen der jeweiligen Stadt (eingraviert in

den Gehäuseboden) kreiert, die ausschließlich an „ihrem“ Standort

erhältlich sind und damit ein ganz besonderes Erinne-

rungsstück darstellen.

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Sorry, I'm a

Lady.

Schlichtperfekt.

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1. Der Formula 1 Lady Chronograph ist die neueste TAG-Heuer-Kreation

in femininem Design und mit 41 mm Durchmesser etwas größer als

übliche Modelle. Sportlich, dynamisch und auf Wunsch auch mit

Diamanten zu haben. Die „pure“ Version kostet 1.250 Euro (mit Diamanten

am Zifferblatt: 1.400 Euro, bzw. auf Zifferblatt & Lünette: 1.995 Euro). ///

2. Mit der Linea schafft es Baume & Mercier ohne viel Bling-Bling eine

äußerst weibliche Uhr zu kreieren. Besonderes Highlight: Das Armband

lässt sich nach Lust und Laune austauschen. Preis: rund 1.000 Euro. ///

3. Die Kollektion Fiaba von Maurice Lacroix ist durch ihre zarten und

fließenden Formen sinnlich weiblich und durch die majestätischen

römischen Ziffern auf 6 und 12 Uhr trotzdem kraftvoll. Ihr Preis:

1.440 Euro. /// 4. Altiplano ist der Name einer majestätischen

Hochebene, die sich vom Südosten Perus über Bolivien und Chile bis

nach Argentinien erstreckt und zu den höchsten Siedlungsgebieten der

Welt zählt. Piaget widmet der faszinierenden Landschaft eine eigene

Uhrenkollektion (Damen & Herren), die so vielfältig ist wie das Land.

Im Bild das 34-mm-Modell aus Roségold mit 72 Brillanten und einem

Armband aus weißem Alligatorleder. Preise gibt‘s hier leider noch

keine, rechnen Sie aber mit rund 15.000 Euro.

1. Lässiger Klassiker: Nomos Glashütte komplettiert die Ludwig-Kollektion mit einer eleganten, flachen Automatikausgabe zum Preis von 1.680 Euro. Neuerdings gibt es sie auch in einer „Fernseh-Variante“ mit großem Datumsfenster, das sich auch aus der Ferne noch lesen lässt. Ihr Preis: 2.040 Euro. /// 2. Die Radiomir 3 Days Platino nimmt als Special Edition (limitiert auf 199 nummerierte Exemplare) die Zifferblattgestaltung der geheimnisumwobenen ersten Version der Radiomir wieder auf und schützt das braune Zifferblatt durch Plexiglas. Das Platingehäuse misst dazu stattliche 47 mm Durchmesser. Preis auf Anfrage. /// 3. „Die Schaffung einer Uhr, robust genug, um eine Partie Polo unversehrtzu überstehen“, lautete die ursprüngliche Ambition der Erfinder derReverso im Jahr 1931, ohne dabei auf das Wort „elegant“ zuvergessen. Mit der Grande Reverso Ultra Thin Tribute to 1931 setztJaeger-leCoultre der Uhr von damals ein zeitgemäßes Zeichen undtransferiert den Charme des Art-déco in die heutige Zeit. Die Edel-stahlversion gibt‘s um 5.500 Euro. /// 4. Mit der Hour Vision Bluepräsentiert Omega seine erste Neuheit des Jahres. Das mit Sonnen-schliff verzierte blaue Zifferblatt wurde eigens für diese Uhr ent-worfen und gibt ihr auch ihren Namen. Preise stehen noch nicht fest. /// 3. Die Portofino-Kollektion von IWC steht seit jeher fürdezente Eleganz und angenehme Zurückhaltung. Ihr zeitloses Äußeres und ihre zuverlässige Mechanik machen sie seit vielen Jahren zum stillen Star aus Schaffhausen. Im Portofino-Jahr 2011präsentiert sich der Klassiker nun mit einem sorgsam überar-beiteten Design im zeitgemäßen 40-mm-Gewand. Preis: rund 2.000 Euro.

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Nabucco Rivoluzione – Quintessenz männlicher Eleganz

Schwarz, das bedeutet Luxus und Raffi -nesse, Macht, Mysterium und Noblesse. Welche andere Farbe könnte das besser verkörpern? Das Gehäuse des Nabucco-Automatik-Chronographen mit 46 mm Durchmesser und runder Lünette wur-de aus Titan und Edelstahl geschaff en, Materialien, die die Langlebigkeit der Uhr garantieren. Die mit Karbonfaser verzierten Gehäuseseiten sorgen zusätz-lich für einen trendigen Look, aber auch für extreme Belastbarkeit. Dieser außer-gewöhliche Zeitmesser mit 46 Stunden Gangreserve lässt sich auch an seinem extravaganten Armband aus Nilkrokodil mit Sattlernaht und doppelter Sicher-heitsfaltschließe erkennen. Das Armband ist ein gutes Beispiel für stetiges Streben nach Perfektion. Ein letztes Detail unter-streicht die Besonderheit: Die Uhrenbox enthält auch ein luxuriöses Herrenacces-soire: Ein Paar runde Manschettenknöpfe aus Karbonfaser und Titan.

Parsifal – 20-Jahr-Jubiläum

20 Jahre nach ihrer offi ziellen Lancie-rung hat sich die emblematische Parsifal-Kollektion einen neuen Look zugelegt! Die Kollektion, die im Laufe der Zeit eine echte Persönlichkeit entwickelt hat, zeichnet sich durch Eleganz und fl ießende, harmonische Linien aus. Der Automatik-Chronograph besticht durch sein Gehäuse mit 41 mm Durchmesser, mit seinem Armband aus schwarzem Alligator-Vollleder und Sattlernaht, einer doppelten Sicherheitsfaltschließe, mit 42 Stunden Gangreserve und ästhetisch optimal verteilten Funktionen. Die im-posante Präsenz des Chronographen und des Rotgolds kontrastieren auf originelle Art mit den feinen und gerundeten Li-nien dieses Zeitmessers und machen ihn einzigartig.

Freelancer – Chronograph mit Datumsanzeige

Als Hommage an die große Schweizer Uhrentradition wurde die Kollektion um ein Chronographenmodell mit Datums-anzeige erweitert. Geprägt wird dieses neue Modell mit matt-schwarzem Zif-ferblatt und klaren Linien von einem ele-ganten Minimalismus in vollkommenem Einklang mit den anderen Modellen der Kollektion. Auch das mechanische Uhr-werk mit automatischem Aufzug und 46 Stunden Gangreserve überzeugt durch seine besondere Ästhetik. Die bogenför-mige Datumsanzeige bei 3 Uhr, die durch ein horizontales Fenster für die Wochen-tagsanzeige ergänzt wird, verleiht dem Zeitmesser eine zusätzliche Dynamik. Der neue Chronograph überzeugt den modernen Mann durch seinen urbanen Charakter.

Jede Uhr hat ihre GeschichteDas einzig Beständige ist die Veränderung. Für Raymond Weil ist jede Stunde etwas Besonderes und sowidmet ihr die in Genf ansässige Marke eine ebenso besondere Uhr. Der Inbegriff der Männlichkeit.

Info-Line: 0720/118 888-15 • www.raymond-weil.com • [email protected]

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Es gibt mehr im Leben als einen Volvo. Es gibt Tiere, die schnell, stark, elegant und schön zugleich sind. Und es gibt endlich auch den Beweis, dass dieses Phänomen nicht nur in der Natur auftritt. Deshalb gibt es jetzt den neuen Volvo V60.

SPORTLICHES DESIGN, FAHRSPASS PUR UND EINE WELTNEUHEIT: DAS KOLLISIONSWARNSYSTEM MIT FUSSGÄNGER-ERKENNUNG UND AUTOMATISCHER NOTBREMSUNG*. AB 28.900,– EURO.

*Alle Details dazu auf www.volvocars.at Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. NoVA und MwSt., Symbolfoto.

Kraftstoffverbrauch ges. 4,5–10,2 l /100 km, CO2-Emission: 119–237 g / km

(Daten vorläufig, Stand: 04.01.2011).

DER NEUE VOLVO V60.

6020 Innsbruck, Langer Weg 12, Tel.: 0512 / 3336 - 999

6300 Wörgl, Innsbrucker Str. 105, Tel.: 05332 / 73711-0, www.autopark.at

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Um den Finger gewickelt

*) Navette ist eine Schliff art edler Steine. Er wird auch Marquisenschliff , hergeleitet von der Mätresse König Ludwigs XV. von Frankreich, die diese Schliff art bevorzugte, bzw. wegen siner Form auch Schiff chen genannt.

Juwelier NorzMaria-Th eresien-Straße 8, Innsbruck

1. Ring aus Weißgold mit weißen und schwarzen Diamanten, 3.120 Euro

2. Ring in Rotgold mit facettiertem Prasiolith und Brillanten, 2.580 Euro

3. Handgeschmiedeter Ring in Gelbgold mit Diamant-Navette*), 1.430 Euro

Juwelier BosshartMeraner Straße 3, Innsbruck

4. Tahiti-Perlring in 18 Karat Weißgold mit Brillanten, 3.150 Euro5. Aquamarin-Cabochon-Ring in 18 Karat Weißgold, 3.300 Euro

6. Amethyst-Ring in 18 Karat Gelbgold gefasst und violetter Silikonschiene, 790 Euro

Juwelier LeitnerMaria-Th eresien-Str. 37, Innsbruck

7. Aktuelle Ringe der Firma Odenwald in 18 Karat Roségold und Weißgold mit 10 Diamanten, ca. 5.500 Euro

8. Meister-Trauringe „Classic“ in Weißgold, Sie (mit 41 Brillanten): ca. 5.500 Euro, Er: ca. 2.500 Euro

9. Meister-Trauringe „Symbolic“ in Weiß-/Roségold, Sie (mit 1 Brillant): ca. 2.500 Euro, Er: ca. 2.000 Euro

Tiroler Schmuckkastl – Juwelier ArmbrusterInnsbrucker Straße 22, Seefeld

10. Chopard-Ring „Happy Spirit“ aus Gelbgold mit 24 Brillanten (0,29 ct) und 1 Brillant (0,05 ct), ca. 4.000 Euro

11 + 12. Ringe von Annamaria Camilli, Serie „Calle“ bzw. „Dune“, Roségold mit Brillanten,

1.940 bzw. 2.300 Euro

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Der Ring. Hinter keinem Schmuckstück steckt mehr Symbolik. Er kann der Beginn einer wunderbaren Romanze sein oder deren Ende – um echte Liebe zu werden. Er ist das Sinnbild für Freundschaft, die Ver-dinglichung von Vertrauen. Er erinnert an schöne Momente und erzählt (s)eine Geschichte. Ob verspielt, pur, sinnlich oder klassisch: Das Schenken eines Rings ist ein wortloses Versprechen – das man sich auch ab und zu selbst geben soll.

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Kraftstoff verbrauch gesamt in l/100 km: 4,9 – 8,2. CO2-Emissionen in g/km: 129 – 190.

Für den neuen Audi A6 haben wir neue Methoden entwickelt, Stahl und Aluminium zu verbinden. So entsteht eine Karosserie, die leichter und steifer ist – für noch mehr Fahrdynamik bei geringerem Verbrauch. Überlegen leicht gebaut. Ab Anfang April bei Ihrem Audi Händler und ab sofort auf www.audi.at/a6Der neue Audi A6 in Aluminium Hybrid Bauweise.

Haller Straße 165 6020 Innsbruck Telefon: 0512/2423-0 www.vowainnsbruck.at

Mitterweg 26-27 6020 Innsbruck Telefon: 0512/22755-0 www.porscheinnsbruck.at

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Auffällig und ausdrucksstark: die „Raptor“-Kollektion für Frauen sowie „Alligator“ für Männer. Die neueste Kollektion lancierte AND_I unter dem Namen „lovelovelove“ – eye-patch in Herzform

inklusive. Dazu gibts dezentere Ringe, aber auch Ketten und Anhänger.

„Die love lovelove-Kollektion stellt die Liebe in all ihren Facetten dar. Rein, gehörnt und fl ammend. Das Herz ist ein starkes senidisches Zeichen, das alle Menschen sofort dekodieren können.“Andi Eberharter

Starker Schmuck für starke Träger.

Der Tiroler Andreas Eberharter entwirft unter dem Label AND_I kraftvollen, skulpturalen Schmuck, der das Selbstwertgefühl des Trägers/der Trägerin stärken soll. Obwohl: Seine au-

ßergewöhnlichen Kreationen brauchen manchmal von vornherein Mut, um überhaupt getragen zu werden, denn der Designer ist immer wieder auf der Suche nach neuen Positionen am Körper, die er

schmücken, fokussieren und betonen kann. Im Moment ist es das Auge, das durch das eye-patch zum wichtigen Th ema wird – und selbst Lady Gaga überzeugte. Doch AND_I gibt‘s auch tragbar für alle: Gürtel oder Armbänder sind ohne weiteres alltagstauglich, auch Ketten und Ringe lassen sich nicht nur von hippen Partypeople, sondern auch untertags tragen. „Man fühlt sich stärker, selbstbewusster und auch sicherer, wenn man mit meinem Schmuck aus dem Haus geht. Dieser Schutz ist ein ganz wichtiger Aspekt meiner Arbeit. Ich höre oft, dass sich Kundinnen regelrecht nackt fühlen, wenn sie ihren Lieblingsarmreif

oder das Collier zu Hause vergessen.“Durch das Konglomerat der beiden Ausbildungen zum Goldschmied sowie Bildhauer hat Andreas Eber-harter seine eigene Art des Entwerfens entwickelt und eine ganz persönliche Herangehensweise an

Proportionen und Reduktion gefunden. Dies macht seine Entwürfe einzigartig und auf ihre eigene Weise sehr speziell. Zudem sind die Stücke dank des für Schmuck eher ungewöhnlichen Mate-

rials Aluminium besonders leicht und auch durchaus leistbar*). *) eye-patches aus eloxiertem Aluminium mit Kalbslederband, je 95 EuroSIE: Gürtel aus Kalbsleder, Schnalle aus vergoldetem Messing, 350 Euro

Armreif, eloxiertes Aluminium, 85 EuroER: Kalbsledergürtel mit Schnalle aus eloxiertem Aluminim, ab 160 Euro

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Patrick und Beatrice Stroblbringen den Alltag zum Funkeln

Hier ist alles Gold, was glänzt

„Wie ein König duldet Gold keine Vermischung mit unedleren Stoff en. Auch seine Bestän-digkeit ist einmalig. Und kein anderes Planetenmetall ist so geschmeidig und anpassungsfähig.“Patrick Strobl

Das Vergolden an sich ist keine neue Erfindung. So ist etwa das Goldene Dachl in Innsbruck ob seiner 2.657 vergoldeten Schindeln weltberühmt geworden. Doch das edle Metall kann viel mehr, als traditionelle Figuren oder klassische Bilderrahmen zum Glänzen zu bringen.

„Von allen Metallen refl ektiert Gold im natürlichen Zustand Licht am stärksten. Es kommt im Gegensatz zu den anderen Metallen fast nur gediegen elementar vor“, so Beatrice Strobl von Golden Secrets aus Leu-tasch, die zusammen mit Patrick Strobl vom traditi-onellen Heiligenobjekt über Zigarren, Edelbrände, Füllfedern, iPhones, Nagellacke bis hin zum Tafel-besteck alles vergoldet, was künftig (wieder) glänzen soll. Egal, ob originalgetreue Restaurationsarbeiten, als Veredelung und somit zur Wertsteigerung oder als optischer, luxuriöser Aufputz – Gold steigert die Wertigkeit von Produkten, egal, ob es sich um Ge-genstände des täglichen Lebens oder exklusive Lu-xusgüter handelt. Anfang des Jahres stellten Beatrice und Patrick Strobl ihre neue Produktlinie „Au79“ vor, die mit 24-Karat-Goldfl ocken aus jedem Gegenstand ein kunstvolles Meisterwerk macht. „Im Periodensystem ist Gold un-ter dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79 zu fi nden“, so Beatrice Strobl über den Hintergrund zur Namensgebung, und weiter: „Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der

wenigen farbigen Metalle.“ Die Preise für Vergol-dungen sind sehr individuell und reichen von ca. 100 Euro (z. B. für Zigarren) bis hin zu rund 2.000 Euro für die Aufhübschung des iPhones. Edelbrände gibt‘s um rund 400 Euro.

Luxus am EsstischDa Blattgold absolut geschmacks- und geruchsneutral ist, eignet es sich perfekt als Hingucker bei exklusiven Abendessen, Hochzeiten oder jedem anderen Tag, den Sie sich vergolden möchten. Strobl: „Der Ge-schmack des Menüs bleibt absolut erhalten. Duch die Veredelung mit hauchdünnen Goldblättchen werden zusätzlich alle Sinne angeregt, denn dass das Auge mitisst, wissen wir ja alle.“ Schon im Mittelalter wur-de Gold in der Küche verwendet. Wer es sich im 15. und 16. Jahrhundert etwa in der Lombardei leisten konnte, ließ seine Speisen mit Blattgold belegen, denn Gold galt damals als Medizin. Und auch heute noch ist es gesund für unser Seelenleben ...

Weitere Infos: www.goldensecrets.at

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Spektakuläre Auswahl an Bilderrahmen aller Stilrichtungen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Barfuß & LackschuhDie erste Möbelmesse des Jahres – die imm cologne – ist vorüber. Was von ihr geblieben ist, ist ein bunter Mix an Eindrücken und Stilen, Farben, Formen und Materialien. Das einstige „Entweder-oder-Modell“ ist abgelöst durch ein eindeutiges „Sowohl-als-Auch“, Coolness und Verspieltheit schließen einander nicht mehr aus. Wohnen von heute sprengt alte Paradigmen – in der Architektur wie im Interieurbereich. Wohnbereiche ver-schmelzen noch mehr miteinander, Einrichten wird noch individueller. Was jedoch fast allem gemein ist: Das Streben nach Materialehrlichkeit und Nachhaltigkeit.

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Jährlich veröff entlicht die imm cologne ihren Trend-bericht, der heuer eines ganz deutlich zeigt: Menschen wollen in der eigenen Wohnung ihre facettenreiche Persönlichkeit demonstrieren. Das eigene Zuhause wird immer wichtiger und das „Aufmotzen“ der eige-nen vier Wände zum Leitgedanken. Es muss nicht im-mer gleich eine neue Couch oder ein teures Sideboard sein. Kissen, Tapeten, Accessoires oder Teppiche in nie dagewesener Vielfalt sind die wahren Helden der Wohnung.

Neuheiten und Trends 2011

Nachhaltigkeit durch Ressourcenschonung: Grund-sätzlich stehen bei allen Möbeln gutes Design und Qualität im Vordergrund. Beide Faktoren sind Ein-trittskarten in den Markt. Doch die Menschen werden sensibler im Umgang mit Ressourcen und die Nachfra-ge nach Massivholzmöbeln steigt.Im Lebensmittelbereich ist es das Th ema Bio, bei Konsumgütern das Th ema Nachhaltigkeit, das die

Trotz Smartphone, iPad und Facebook – ohne zwischenmenschliche Kontakte, den Besuch von Freunden zum Essen oder einem Fußballabend funk-tioniert das Leben nicht.

Quelle: imm cologne

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Je ungemütlicher es drau-ßen ist, desto wichtiger wird die Gemütlichkeit im eigenen Zuhause. Übrigens eine stimmige Logik, die schon unsere Vorfahren lebten und die auch im Tierreich nicht überrascht. Winterschläfer zu sein heißt, mal wieder genau hinzusehen, vergraute Wände und alte Möbel wahrzunehmen. Die Woh-nung soll der Seele gut tun, deshalb geht die Möbelin-dustrie weg von Doktrinen und Einheitlichkeit. Denn jeder Mensch ist anders und soll auch so leben dür-fen, wie er möchte – abseits von Th eorien und Trends.

Menschen bewegt. Hier sind wir erst am Anfang einer großen Green-Line-Welle.

Formen: Polstermöbel werden wieder kleiner, die Funktionen bleiben aber erhalten. Umklappen und den ursprünglichen Zweck verändern macht eben Spaß und Sinn. Angenehmer Nebeneff ekt: Auch Menschen mit begrenztem Platzangebot oder Singlehaushalte werden damit wieder besser bedient. Highboards, Lowboards oder Vitrinen, individuell zusammenstellbar, lösen zu-dem die klassische Wohnwand ab.

Farben: Die Megatrendfarbe Weiß bei Möbeln wird bleiben, denn sie kann mit jeder Farbe gut kombiniert werden, ist zurückhaltend und neutral. Die Farbak-zente werden von Kissen, Accessoires oder auch ein-farbig gestrichenen Wänden gesetzt. Ebenso passen Retrotapeten oder Wandtattoos. Die heurigen Saison-farben: sämtliche Blautöne von Petrol bis Mint und das große Spektrum der Naturtöne, für alle, die doch nicht ganz so viel Mut zur Farbe haben.

Muster: Streifen, fl orale Stoff e, abstrakte Grafi k – die neuen Bezugsstoff e sind so fl exibel wie Sie. Auch das Ornament bleibt als opulentes Dessin erhalten. Bei allen Stoff en spielt zudem die haptische Ebene eine große Rolle, viele haben eine reliefartige Struktur, die die Oberfl äche spannend macht und zum Sitzen ein-lädt. Kuscheln bleibt wichtig!

Oberfl ächen: Natürliche Materialien wie Glas, Stein oder Holz liegen im Trend. Im Kommen sind ebenso Edelmaterialien mit haptisch angenehmer Oberfl äche.

Leder spielt wieder eine Rolle. Klassischerweise als Be-zugsmaterial für Polstermöbel, aber auch zunehmend als Intarsie bei Schubladen oder Tischoberfl ächen.

Hölzer: Die gute alte Eiche ist wieder im Aufwind – als Bett, Tisch oder Schrank, in ihrer ursprünglichen sanften Farbe. Der Nussbaum behält ob seiner Wertig-keit die Stellung, ebenso wie die rötliche Kirsche. Die Verwendung von heimischen Hölzern wird den Käu-fern immer wichtiger, im hellen Farbspektrum bleiben Buche, Ahorn, Esche, Erle und Birke.

Küche: Die Küche lebt. Immer mehr im Vordergrund: die perfekte Planung. Arbeitsabläufe können durch die sinnvolle Zuordnung von Möbeln optimiert werden, Licht beleuchtet gezielt Arbeitsfl ächen oder Essbe-reiche. Der Trend geht dabei nach wie vor in Richtung schlichte Formensprache, im Kommen sind off ene Re-gale und viel Glas. Großes Th ema ist die Energiespar-samkeit bei Elektrogeräten.

Auch wenn die vielen Trends unser Wohnen beein-fl ussen: Die Wohnung soll der Seele gut tun. Er-laubt ist, was gefällt. Traditionelle Grenzen werden überwunden, Wohn- und Essbereich verschmelzen schon eine Weile miteinander, das Bad nähert sich dem Schlafbereich an. Beim Wohnen hat sich immer viel verändert; manches langsam, manches schnell, manches von Dauer und manches ist rasch wieder verschwunden. Lassen Sie sich einfach von Ihrer Per-sönlichkeit leiten und erforschen Sie, ob Sie eher der bodenständige Barfuß- oder der elegante Lackschuh-Typ sind. Oder doch irgendwie beides ... .

Weitere Einrichtungstipps in Wort und Bild geordnet nach Umgebung, Stil, Architektur, Material, Oberflächen, Funk-tion, Atmosphäre, Raumele-

menten und Möbeln fürs Freie (so ist für jeden Ideenbedarf

was dabei!) und versehen mit tollen Fotos finden Sie hier:

Living Modern – Der Interior-Guide zum neuen Wohnen

Knesebeck Verlag, 365 Seiten752 farb. Abb., EUR 41,10

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CharakterstudieZeig mir deinen Teppich und ich sag dir, wer du bist. Möbel geben dem Raum seine Struktur, doch es sind die kleinen Dinge, die ihm Charakter verleihen. In Accessoires, Textil- und Farbauswahl zeigt sich unser wahres Gesicht. Sie machen unser Zuhause indivi-duell, wohnlich und liebenswert. Wir haben bei möbel schrammel in Innsbruck eine Vielzahl an originellen und besonderen „Kleinigkeiten“ gefunden, die unser Zuhause zu etwas ganz Großem machen.www.schrammel.com

Multifunktional, bunt und praktisch – so sind die stylischen Flugzeug-trolleys von bordbar, die dank ihrem flexiblen Innenleben so vielsei-tig sind, dass sie in jedem Raum Anwendung finden. Ob im Büro oder zu Hause, als Weinregal mit Glas aufhängung, Schuhschrank oder mit Registerauszug, für die Küche mit Hackbrett, fürs Ankleidezimmer mit Accessoirebox. Durch verschie-denste Farben und Muster außen wie innen maximal individuell und in der neuesten Form auch mit Swarovski-Bling-Bling (rechts) zu haben.

Basispreis: rund 1.300 Euro

Der erste Raum, den man in einer Wohnung betritt, ist der Vorraum. Und bekanntlich ist es der erste Eindruck, der zählt. schönbuch reduziert die Garderobe auf ein Mi-nimum – und das maximal großartig. Etwa mit dem ovalen Wandspiegel mit Schleifenrahmen (403 Euro), den eleganten Garderobenelementen aus den Serie „Line“ mit ausklapp-baren Chromstangen, einer Vielzahl an Farben und Kombimöglichkeiten (Elemente ab 286 Euro) oder den unkonventionellen, filigranen „Saucer“-Objekten (ab 218 Euro).

Pflanzen setzen nicht nur grüne Akzente, sondern ver-bessern auch die Atmosphäre des Raumes. Damit auch

in der Wohnung oder im Büro echtes „garden feeling“ aufkommt – und das bei minimalem Pflegeaufwand –,

hat Authentics zusammen mit Designer Patrick Nadeau ein System der „Raumbegrünung“ entwickelt. Der

Name: Urban Garden. Die Taschen und Säcke der Serie bestehen aus einer robusten textilen Außenhaut und

einem wasserdichten Innensack mit integriertem Drai-nagevlies. Der Innensack wird mit Tongranulat befüllt. Die Vlieskammer nimmt die Pflanze samt Erdballen auf

und der bepflanzte Innensack wird einfach in die textile Hülle gestellt. Die einfachste Art, Pflanzen zu pflanzen.

Die Säcke gibt‘s ab rund 50 Euro.

Der kleine, luxuriöse Kreativvulkan „Floor to Heaven“ macht aus dem Teppich eine Liebeserklärung an den Boden. Die Liebe zum

Außergewöhnlichen gepaart mit sinnlichen Ideen bescherte der Designerin Michaela Schleypen zahlreiche Designpreise und

uns farbenfrohe, unkonventionelle Teppiche – manchmal etwas verrückt und immer mit einem

Schuss Extravaganz.Preise auf Anfrage.

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Die Textilien von Arcade sind kuschelig-chic

und ein klares Statement. Herge-stellt in Brasilien, geben sie Frauen und

Männern einer Kooperative dort nicht nur leistungsgerecht entlohnte Arbeit, sondern

auch eine Zukunftsperspektive. Anfangs bestand die Kollektion aus Decken und Kissen aus Merino-wolle, heute umfasst sie weit mehr – unterschied-liche Wollarten und eine Vielfalt an Produkten, mit

denen Sie Ihr Zuhause gemütlich gestalten und gleichzeitig Gutes tun.

Kissen: ca. 114 Euro | Decken: ca. 365 Euro | Decken: ca. 365 Euro | Decken: ca. 365 Euro

Wenn der finnische Designer Seppo Koho eine Leuchte entwirft, dann entsteht

nicht nur eine Lichtquelle, sondern Stimmung. Gearbeitet aus unbehandeltem, gebogenem Birkenschichtholz entstehen

die Lampen von Secto Design Leiste für Leiste per Hand. Finnische Holzfach-leute bauen die Hängeleuchten schließlich in traditioneller Schreinerarbeit

zusammen. Preise: rund 650 Euro.

Fast schon archaisch mutet der Garderobenständer „Sticks“ mit seinen ineinander verkanteten fünfeckigen Holzstäben an. Kräftige Kerben am oberen Ende der unterschiedlich langen Teile ersetzen die Garderobenhaken und machen den schönbuch-Ständer zu einem stilvollen Hingucker nicht nur im Flur, sondern auch im Bad oder Schlafzimmer.In Nussbaum oder Eiche, ab 316 Euro.

Schweden hat Ikea, Dänemark Bang&Olufsen und Finnland hat Tunto. Und dessen Designer Mikko Kärkkäinen sein

ganz eigenes Verständnis von Arbeiten mit Holz. So kreiert er Kinderschaukeln, die auf den Namen Keinu hören, hippe

LED-Lampen in Groß und Klein oder Sitzboxen, die dazu auch noch Strauraum sind für alles, was sonst rumliegen

würde. Die Schichtholz-Boxen M3 gibt es in den unter-schiedlichsten Ausführungen um rund 180 Euro.

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Ab nach draußenIn den letzten Jahren hat sich die Nutzung und Gestaltungsweise von Garten und Terras-se grundlegend geändert. Die Außenflächen sind zu einem eigenen Raum geworden, der mit derselben Liebe und Sorgfalt arrangiert wird wie das Innere der Wohnung.

Der Wohnbereich im Freien ist aus dem Dornrös-chenschlaf erwacht und mit ihm die Kreativität der Designer, die zwischen den klassischen Garten-elementen ihre Genialität aufblitzen lassen und den Ursprung der Natur mit Sitzgelegenheiten, Leuchten und Dekoelementen ergänzen. Form und Material haben sich der Außenwelt angepasst, Farbtupfer set-zen Akzente. Alles ist möglich geworden im „grünen Wohnzimmer“.

Indoor goes outdoorSobald die ersten Sonnenstrahlen die Terrassenböden kitzeln, erwachen nicht nur wir Menschen zu neuem Leben, auch die Natur trägt ihre ersten süßen Knos-pen und sie beginnt: die Garten- und Terrassensai-

son. Der Frischluftraum wird aufge hübscht und zur Verlängerung des inneren Wohnraumes. Zahlreiche Gestaltungsvarianten ermöglichen eine individuelle Nutzung, die bis zur Verlagerung des gesamten Le-bens nach draußen reichen kann. Ausladende Sofas, Loungeliegen, Feuerstellen, Hot Pots und Bäder, ganze Essbereiche, Beleuchtungskonzepte und Out-doorküchen machens möglich. So wird auch eine durchdachte Planung wie im Inte-riorbereich immer wichtiger, um ein homogenes Gan-zes zu schaff en, das bestenfalls zusätzlich mit dem Innenraum harmoniert. Inspiration und Beratung fi nden Sie bei mg interior in Innsbruck, wo Sie neben zahlreichen Designerstücken auch Ihr ganz persön-liches Highlight fi nden werden.

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Hängeleuchte und Stehleuchte Pils

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Haller Straße 41, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/20 60 68, [email protected], www.mg-interior.com, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr, Sa. von 10 bis 16 Uhr

Oben: Einfachheit der Form – Lichtkugeln für den Garten • Extravagant – Sitzhocker Bonnet für den Außenbereich | Mitte: Für Groß und Klein – Gefäße von Eternit für alle Outdoorpflanzen • Ausziehtisch Every – flexibler Begleiter für den Outdoorbereich • Naturbelassen und leicht – Outdoorsessel Leaf | Unten: Elegant und beständig – Teakholzsofa NetWork • Sand light – wunderschön geschwungener Stuhl für den Außenbereich

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Spechtenhauser-Möbelstudio:

Wohnen liegt in guten HändenWohnen ist wieder „in“: Behaglichkeit, höchster Wohnkomfort und viel Platz für Kommunikation und gesel-liges Beisammensein dominieren die Wunschvorstellungen beim Wohnen und Einrichten. Und nicht zuletzt zeigt sich ein verstärkter Trend zu natürlichen Materialien und Naturtönen.

Individualität beim Wohnen bleibt weiterhin gefragt. Der perfekten Planung und Rauminszenierung kommt daher größte Bedeutung zu. Neue Raumkonzepte set-zen auf die kongeniale Verbindung von Funktionalität, Wohlfühlen, Kommunikation und Technik. Off ene Küchen mit fl ießendem Übergang zum Ess- und Wohnbereich sind in der Lage, den vielseitigen Ansprü-chen der Konsumenten gerecht zu werden. „Modernste Küchentechnik bis hin zu integrierten Soundsystemen, digitalen Lichtkonzepten und ferngesteuerten Bedien-elementen erheben die Küche zum zentralen Schalt- und Kommunikationszentrum“, spricht David Seiwald, Lei-ter des Spechtenhauser-Möbelstudios, von nahezu gren-zenlosen technischen Möglichkeiten. „Perfekte Küchenplanung ist schon längst nicht mehr darauf beschränkt, ein paar Möbel einzupassen. Kü-chenplanung bedeutet, ein Gesamtkonzept aus Mate-rialien, Farben, Formen und hochwertiger Technik zu erstellen. Der Trend geht eindeutig zu hochwertiger Ausstattung, wobei exklusive Designerstücke und nach Maß gefertigte Einzelelemente gerne ergänzend als dekorative Highlights dienen. Entsprechende Son-deranfertigungen werden in hochwertiger Handarbeit und genau nach Kundenwunsch auch in unserer haus-eigenen Möbeltischlerei produziert. Und auch die wei-teren Firmenbereiche Glasbau und Fensterproduktion

tragen wesentlich zum Gelingen eines ansprechenden Ambientes bei.“

„Wohnräume zum Wohlfühlen“ ist die oberste Devise bei der Einrichtungsplanung und spiegelt sich auch in den neuesten Trends wider. Sie lassen Naturnähe und zunehmendes ökologisches Bewusstsein erkennen. Nachhaltigkeit ist auch beim Wohnen gefragt. Stein, Holz, Glas und Metalle kommen bei Oberfl ächen zum Einsatz. Leder gewinnt als Bezugsmaterial für Polster-möbel vermehrt an Bedeutung und ist auch in Form von Intarsien auf Möbelstücken zu fi nden. Eine wahre Renaissance erlebt die Eiche. Ihre sanfte, natürliche Holzfarbe überzeugt. Ob Tisch, Bett, Schrank oder Bodenbelag, das Holz der Eiche strahlt Behaglichkeit aus und die natürlich entstandene Maserung lässt die Nähe zur Natur erkennen.„Entscheidender Faktor für höchstes Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden ist die gekonnte Kombination aus edlen Materialien und Formen, farblichen Akzenten und modernster Technik in allen Wohnbereichen“, so Seiwald. Dabei setzen die Mitarbeiter des Möbelstudios Spechtenhauser ausschließlich auf renommierte Mar-ken, hochwertige Produkte, professionelle Beratung, be-dürfnisorientierte Planung und exakte Ausführung. Nur Wohnen müssen die Kunden noch selbst! .

Wohlfühl-Oase Bad

Komfortabel: Kochen, Wohnen und Genießen Design von Tommy M im Spechtenhauser-Möbelstudio

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Der Ton macht die Musik

„Lederhose, Gamsbart, rot-weiß karierte Flanellbettwäsche. Falls Sie diese Attribute mit Urlaub in Tirol verbinden, waren Sie noch nie im Lifestyle-Hotel Mountain&Soul im Zillertal“, meint Th omas Graf, ebendortiger Geschäftsführer und einer der jungen Wilden einer neu-en, progressiven Hotelgeneration, die Alpenchic völlig neu interpre-tiert. Heimatverbundenheit muss nicht zwangsläufi g durch Zirben-stuben und gemauerten Kachelofen gelebt werden. Und so hat sich im Laufe der Zeit neben den klassisch-traditionellen Hotels ein mon-däner Lifestyle entwickelt und etabliert, abseits vom Mainstream, mit innovativen Konzepten und hipper Architektur, die eine ganz ande-re Seite unseres Landes zeigt, was auch Anneliese Gstrein gutheißt: „Man kennt sie ja, die adretten, holzgekleideten Hotelbauten in der Tiroler Bergwelt. Ein Türmchen hier, ein Türmchen da und ein Meer

von Blumen an den schweren Balkonen. Und man glaubt, schon alles gesehen zu haben. Aber es gibt auch Ausnahmen. Solche, die vor-wiegend schrill sind, sich dabei in den Vordergrund drängen. Und – gottlob – auch welche, deren Einfachheit und Schlichtheit den Blick auf das Wesentliche nicht verstellen.“ Dass Ursprünglichkeit auch mit modernen Lifestyle-Trends harmonieren kann, zeigt sich in Gstreins Loungehotel Josl in Obergurgl, das sich völlig unprätentiös mit coo-lem Lounges tyle inmitten von Alpenbarock behauptet.

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen einen Auszug aus diesem stylischen und trotzdem naturverbundenen Tirol – und was hierzu-lande funktioniert, kann auch in Vorarlberg oder Salzburg nicht ganz verkehrt sein ... Wohlfühlen in Weekendnähe!

Kennen Sie diese Musik, die mit übertriebenem Bass über mangelndes Sangestalent hinwegtäuscht? Diese Songs werden vielleicht zu kurzfristigen Charthits, das Zeug zum Klassiker haben sie wohl nicht. Dies verlangt nach echtem Talent, Harmonie, einprägsamen Tönen und nicht nach schnellem Kommerz. Genauso verhält es sich mit der Architektur. „Wer schreit, hat nichts zu sagen“ und so hat auch schrille, auffällige Architektur ohne viel Inhalt, dafür mit umso mehr Getöse, wohl nur kurzfristig Erfolg – bis die erste Neugierde gestillt und der Reiz des Neuen verflogen ist. Wir zeigen Ihnen hier Hotels in der Nähe, die abseits klassischer Traditionsvor-stellungen ihren ganz eigenen Stil gefunden haben und ganz ohne Wumm-Wumm mit wahren Werten punkten – und dabei trotzdem stylish sind.

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Naturhotel Tandler – St. Jakob i. D.Natürliche WohlfühlweltEnde November öff nete das Naturhotel Tandler in einem der ursprünglichsten Täler Tirols seine Pforten. Errichtet und eingerichtet aus den Elementen der Natur (Holz, Stein und Wasser) hat es ein eindeutiges Ziel: Ein Urlaubszuhause zu schaff en, in dem jeder Gast den Einklang mit der Natur erlebt und sich wohlfühlt. Heimische Hölzer, Schiefer-gestein, der Geruch von Holz und Naturmaterialien und frisches Quellwasser eröff nen neue Wohlfühldimensionen, die sich bis in den Wellnessbereich Alpinarium durchziehen. Als Mitglied der „Tiroler Wirtshauskultur“ wird auch in der Küche größter Wert auf die Heimat gelegt. Ab 60 Euro inkl. Halbpension. www.tandler.at

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Text: Marina Kremser | Fotos: beigestellt

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Hotel Restaurant Spa Rosengarten – KirchbergWohnen mit Hauben und SternenDer Name Simon Taxacher steht für erlesenen Genuss: Drei Gault-Millau-Hauben, zwei Michelin-Sterne 2009 und eine Reihe an Auszeichnungen der namhaftesten Gourmetguides machen ihn zu einem der besten Köche Österreichs. Seit vergangenen Dezember kann man im Rosengarten nicht nur außergewöhnlich gut essen, sondern auch übernachten. Mit dem Hotel Restaurant Spa Rosengarten hat Taxacher eine Oase des Wohlbefi ndens geschaff en, die den kompromisslosen Anspruch des Hausherrn an Stil und Spitzenqualität widerspiegelt. So ist das Haus bis ins letzte Detail stimmig. Die hochwer-tigen Wohneinheiten präsentieren sich in edlen Farben, Hölzern und Materialien, mit übergroßen Betten und einem Designbad mit Bulgari-Produktausstattung. Bei so viel Exklusivität wundert es auch nicht, dass man in der Minibar Rochelt-Schnaps, Champagner und Valrhona-Schokolade fi ndet. Von Gewöhnlichkeit entfernt ist auch der kleine, exquistite Spa-Bereich. Beruhigend-mystisch inszeniert bietet er neben Sauna und Dampfbad auch eine Spa-Suite für Anwendungen in trauter Zweisamkeit. Insgesamt gibt es im Rosengarten 26 Zimmer, die Preise beginnen bei 190 Euro pro Nacht.www.rosengarten-taxacher.com

Tipp: Simon Taxacher gibt es auch für zuhause. Sein Buch „Aroma und Textur“ ist vergleichbar mit einem Spannungsbogen eines Degustationsmenüs – vom Amuse bouche bis zu Petit Fours gewährt es Einblicke in die Rezeptvielfalt des Kochs. Erschienen im Umschau Verlag, 224 Seiten, EUR 58,–

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Lux Alpinae – St. AntonSt. Anton ohne HirschgeweihBeton, Glas und Stahl sind kühle Elemente, Licht und satte Farben geben ihnen Wärme. Das Lux Alpinae in St. Anton ist cool und unkompliziert, bietet Aus- und Einblicke, aber auch Privatsphäre. Die Küche gleicht einem angesagten Szenerestaurant, die hauseigene Kletterwand (!) wird mehr bestaunt als benutzt. Reduktion auf das Wesent-liche, Wohlfühlfaktor inklusive. Die Preise beginnen bei 112 Euro p. P. inkl. Halbpension.www.luxalpinae.at

Tauern Spa – KaprunBasecamp für Körper und SeeleIm Stil eines alpinen Basislagers lädt das 21.000 qm große Tauern Spa seit letztem November Hotel- als auch Tagesgäste auf eine Entdeckungs-reise der besonderen Art ein – nach innen zur Entspannung und nach außen in die umliegende Naturlandschaft. Inmitten des Nationalparks Hohe Tauern gelegen, eröff nen sich dazu unzählige Expeditionsmög-lichkeiten. Das integrierte 4-Sterne-Resort begeistert zudem mit einem eigenen Panorama-Spa samt einzigartigem Pool, spektakulären Saunen und Ruhebereichen. Zum Wohlfühlen, Erleben und Entspannen. Über-nachten kann man in einem der 160 Zimmer ab 133 Euro p. P. inkl. Halbpension. Tolle Expeditionsprogramme! www.tauernspakaprun.com

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Mountain & Soul – HippachGlobetrotterherberge mit WohlfühlfaktorDas Mountain & Soul ist die beste Adresse für alle, die abseits von oft starren Hotelpro-grammen ihren ganz persönlichen Urlaub gestalten möchten – diese Individualität geht sogar so weit, dass alle 16 Zimmer ihr ganz eigenes Designkonzept verfolgen und so keines dem anderen gleicht. Jedes ist eine Welt für sich und perfekt für den etwas anderen Urlaub. Unkonventionell ist auch der 1. Zillertaler Sandstrand (inkl. Beachbar), der neben dem Wellnessbereich mit Blick auf die Zillertaler Alpen und der Panoramaterrasse das Herz-stück der Styleherberge geworden ist. Die Preise für Übernachtung und Frühstück beginnen bei 47 Euro, wer möchte, kann im hauseigenen Restaurant „Soulkitchen“ von 12 bis 21:30 Uhr ebensolche Küche genießen. www.mountainandsoul.at

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josl mountain lounging – ObergurglSlow down auf 1.900 MeternIm neuen Hotel Josl hält man schon allein das Wort Stress für etwas höchst Unanständiges und empfi ehlt seinen Gästen deshalb, es mal mit „Mountain Lounging“ zu versuchen. Was hip und angestrengt neuzeitlich klingt, ist in Wirklichkeit eine ganz einfache Sache und ein gutes Beispiel für einen gelungenen Veränderungsprozess im alpinen Tourismus: Nicht das passive Wohlfühlen steht im Mittelpunkt, sondern Services und Leistung für die aktive Glücksfi ndung. Nichts mehr mit Wellnesstempel, sondern archaisch alpine Natur – Chill-out in den Bergen sozusagen. Das Josl selbst ist geprägt von Gemütlichkeit im Loungestil, hippen Zimmern und Suiten und einem Wellbeing-Bereich am Dach – der Sky Sphere für das perfekte Destressing-Programm abseits des Mainstreams. Zimmer gibt‘s bereits ab 61 Euro p. P. mit Halbpension (inkl. Marende) und Garage. Infos unter www.josl.at

Sonne Lifestyle Resort – MellauArchitektonisches Unikatim BregenzerwaldMellau hat zuletzt durch den Holstuonarmu-sigbigbandclub Berühmtheit erlangt, aber auch abseits von liederreichen Ausgangspunkten für alkoholisierte Nachhausewege einiges zu bieten. So steht etwa das „Sonne Lifestyle Resort“ für cooles Kuscheln am Bodensee. In aufwendiger Detailliebe wurde mit Hilfe des klassischen Baumaterials Holz der regionale Baustil neu interpretiert und im Zuge eines grundlegenden Neuanfangs ein ganzes Hotel in alpenlän-discher Moderne errichtet. Entstanden ist ein anspruchsvolles, entspanntes und charmantes Hotel mit gehobener Küche und wohlsortiertem Weinkeller, einem Barbereich mit knisterndem Feuer, einer gemütlichen Cigar-Lounge im Lederlook sowie einem großzügigen Wellness-angebot, das auf 1.500 qm alles bietet, was man braucht – inkl. Open-Air-Pool.Übernachtet wird ab 100 Euro p. P. inkl. Premium-Frühstückspaket, das den gesamten Tag (exkl. Abendessen) kulinarisch begleitet. Halbpension mit einem 5-Gänge-Menü zwi-schen bodenständig-traditioneller Küche und internationaler Spitzencuisine kann um 29 Euro p. P. zugebucht werden. www.sonnemellau.com

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Berghof – HintertuxIn der Höhe kommt die KraftSeit Dezember 2010 bietet das Hotel Berghof Crystal Spa & Sports Genuss auf höchster Ebene. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf 1.500 Metern Seehöhe, mit Blick auf die Welt des Hintertuxer Gletschers, werden Sport, Erholung und Rege-neration neu defi niert.Umrahmt von riesigen Glaswänden schließt das Hallenbad an den ganzjährig beheizten Außenpool an und lässt den Gast, genau wie der Whirlpool auf der Dachterrasse, tief in die Naturkulisse eintauchen. Die Höhenlage und das Klima sind die Basis für ideale Trainingsbedingungen das ganze Jahr über. Regeneration nach sportlichen Höhenfl ügen und pure Erho-lung bietet das Berghof-Spa mit seinem vielfältigen Angebot. Die eigens kreierte „Crystal Spa Collection“ sorgt zudem für intensive Verwöhnerlebnisse. Im Mittelpunkt stehen dabei der Kristall mit seiner Leuchtkraft sowie weitere Steine und Mine-ralien. Die verschiedenen Zimmerkategorien vom Studenten-zimmer bis zum Familienappartement (insgesamt 60 Zimmer und Suiten) sorgen dafür, dass jeder den Raum bekommt, den er möchte und braucht.Die Zimmerpreise beginnen bei 160 Euro inkl. Gourmet-Halbpension. Das Restaurant wurde von A la Carte mit 64 Punkten und somit 2 Sternen ausgezeichnet.Infos unter www.berghof.at

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Alles, außer gewöhnlichWarum in der Nähe bleiben, wenn das Gute auch in der Ferne zu finden ist? Und damit meinen wir keine08/15-Hotels mit einer Hundertschaft an Gästen, die womöglich zum Großteil auch noch dieselbe Sprachesprechen wie man selbst. Diese drei Domizile bieten Urlaub pur. Plätze, an denen Sie sich wie zu Hause fühlen – nur mit absoluter Ruhe, abseits von Hektik und Rummel. Orte zum Entspannen, Wohlfühlen und Abschalten.

Poesie ist Wahrheit, die in Schönheit wohnt.

Villa del Poeta – Modica/SizilienLuxuriöses Landleben auf Sizilianisch – und Platz für bis zu 12 Personen. Hier kriegen Sie stilvoll Ihre ganze Familie unter.Die 6-Zimmer-Patriziervilla mit 3.000 qm Garten stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und beherbergt neben einer großen, voll ausgestatteten Küche (von der Sie auch auf die schöne Ter-rasse gelangen) drei Schlafzimmer mit Ehebett und ein Schlaf-zimmer mit zwei Einzelbetten, drei Bäder mit Dusche, eines mit Wanne sowie einen Doppelsalon mit Kamin und Esszimmer ... und ganz viel authentisch-antiken Charme. Die sorgsam ausge-wählten Möbel erzählen die Geschichte verschiedener Epochen und unterstreichen den ländlichen Chic des Anwesens. Abküh-lung verschaff t der 10 x 5 Meter große Pool mit Sonnenliegen, unter einer von Weinreben umrankten Pergola befi ndet sich ein Esstisch im Freien. Und falls Sie doch mal „raus“ möchten: Zum Meer sind es rund 12 km, die Kunstzentren Modica, Noto oder Syrakus liegen ganz in der Nähe. Familienurlaub de luxe ab 2.160 Euro (inkl. Bettwäsche, Handtücher und Endreinigung) die Wo-che. Infos/Buchung: www.sizilienferien.ch

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Schon Franz Schubert widmete ihr einen Liederzyklus:der schönen Müllerin

Le Moulin de Maitre Cornille –Castillon du Gard/FrankreichMühlen mahlen langsam, heißt ein Sprichwort. Was in den meisten Fällen nicht wirklich positiv behaftet ist, passt hier perfekt. Ent-schleunigung der Extraklasse. Die Windmühle „Le Moulin de Maitre Cornille“ im provenzia-lischen Südfrank reich, umgeben von weitläufi ger Landschaft, bietet Platz für fünf bis sieben Personen und trotz ihres rustikalen Ambien-tes alle Annehmlichkeiten, die man für ein paar Tage pure Entspan-nung benötigt: drei unterschiedlich gestaltete Schlafzimmer (Dop-pelbett, Einzelbett, zwei Einzel-betten), eine voll ausgestattete Küche, Wohn- und Essraum und eine kleine, aber feine Abkühlmög-lichkeit (Füße rein und relaxen!). Ab 550 Euro pro Woche unter www.moulindemaitrecornille.com

Locanda Rosa Rosae – S. Bartolomeo di Breda/ItalienDie von Elisabetta und Silvio Stefani umgebaute alte Mühle ist ein Kleinod an Gastlichkeit. Unterm Gebälk haben die Hausherren ihre loftartigen Pri-vaträume, in denen antike Möbel und Kunstobjekte auf stylishe Moderne à la Chaiselounge und coole Küche treff en. In der rustikalen Pensionsküche indes bereiten Mitarbeiterinnen aus dem Ort regionale Küche (teils aus frischen Zutaten aus dem eigenen Garten) für die Gäste zu, deren Zimmer sich im Untergeschoß des Seitenfl ügels befi nden. Es muss nicht immer Venedig sein! Eine romantische Nacht im Doppelzimmer kostet 120 Euro (inkl. Frühstück). Ein Abendessen mit Wein (!) gibt‘s um 50 Euro pro Person. Infos: www.locandarosarosae.it

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Mut zur Veränderung

Hotel RitzenhofFam. RiedelspergerRitzenseestraße 335760 SaalfeldenTel.: +43/6582/[email protected] ab 95 Euro p. P.inkl. Halbpension

Steht in einem Hotel ein Generationswechsel an, geht dies meist mit architektonischen Veränderungen einher. Heraus kommen oft etwas eigenwillige Verbindungen aus Alt und Neu, denn nur wenige haben den Mut,vermeintlich traditionelle Werte hinter sich zu lassen und ohne Kompromiss in die Zukunft zu starten. Hannes Riedelsperger hatte diesen Mut, seine eigenen Ideen und Ideale im neuen Ritzenhof konsequent zu verwirklichen.

Dass mit Martina und Hannes Riedelsperger eine Gast-geberfamilie am Werk ist, für die Tourismus nicht nur Arbeit, sondern Lebenseinstellung ist, spürt man im Hotel Ritzenhof am Ufer des kleinen Ritzensees in Saalfelden bis ins kleinste Detail. Off ene Architektur, modern, aber nicht modisch, natürliche Materialien, warme Farben, fl ießende Formen – Reduktion auf das Wesentliche, ohne an Gemütlichkeit einzubüßen. Das Herzstück sind jedoch die Mitarbeiter, die den Aufent-halt mit Charme, Witz und Kompetenz so angenehm machen – und ein sympatischer Hotelier, der Spaß an der Arbeit und Vertrauen in seine Mitarbeiter hat.Eröff net wurde der neue Ritzenhof im Oktober 2010 und bietet seinen Gästen nun insgesamt 73 Zimmer und Suiten (aufgeteilt auf zwei Häuser), vier Restaurants, eine Lounge/Bar, zwei komplett ausgestattete Seminarräume und einen 1.300 qm großen Beauty- und Spabereich mit einem Behandlungs- und Wohlfühlangebot, das sich wie das gesamte Hotel auf das Wesentliche konzentriert und gerade deshalb bei uns punkten konnte. Keine end-

los lange Angebotsliste, in der man verloren geht, aber alles da, was man für einen Wohlfühlurlaub braucht.Wen es eher ins Freie lockt, für den bietet Saalfelden und seine Umgebung Sommer wie Winter eine perfekte Infra-struktur. Nicht nur, dass der Wellnessbereich direkt mit dem See verbunden ist (auf dem man im Winter Eislaufen kann), auch ein Skishuttle steht für die Gäste bereit, das sie ins weitläufi ge Skigebiet bringt. In die Langlaufl oipe können Sie praktisch vor der Tür einsteigen. Im Sommer locken Wanderwege, Bikestrecken und Golfplätze.Und wenn Sie mit Hunger zurück ins Hotel kommen, werden Sie auch hier nicht enttäuscht. Die Halbpension beinhaltet neben einer süßen Jause am Nachmittag ein viergängiges Abendmenü, das uns rundum begeisterte – herrlich duftende Suppen, auf den Punkt gebratenes Fleisch und Desserts, die nach einem Nachschlag ver-langen (den man auch gerne bekommt).

Tipp: Nutzen Sie auf jeden Fall die Gelgenheit zu einer Lebensfeuer-Messung. Infos unter www.ritzenhof.at

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Text: Marina KremserFotos: Ritzenhof

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Stand 17.02.11, Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten.

1 Aldiana, Bucher, Neckermann Reisen, Thomas Cook2 Gulet, TUI, 1-2-FLY3 Schauinsland Reisen

ÄGYPTEN Hurghada via Wien SO 01.05.-30.10. Lauda Air Gulet, TUI, 1-2-FLY

FINNLAND Helsinki SO 12.06.-21.08. Finnair Incoming-Charter

FRANKREICH Lourdes MO/DO 22.08.-25.08. Adria Airways Bayerisches Pilgerbüro

Nantes MO Mai-September Travel Service Incoming-Charter

Nizza (Linienflug) SA 21.05.-24.09. Welcome Air

Nizza (Linienflug) SO 05.06.-25.09. Welcome Air

GRIECHENLAND Chalkidiki mit Umsteigen in Wien MO-SO 27.03.-29.10. Austrian Airlines Group Gallo Reisen

Heraklion via Graz SA 07.05.-15.10. Lauda Air Gulet, TUI, 1-2-FLY

Kefalonia SA 14.05.-28.05. Austrian Arrows Idealtours

Kefalonia SO 05.06.-25.09. Austrian Arrows Idealtours

Korfu SA 28.05.-24.09. Niki Gulet, TUI, 1-2-FLY

Kos MO 16.05.-10.10. Lauda Air Gulet, TUI, 1-2-FLY

Preveza/Lefkas SA 14.05.-01.10. Austrian Arrows Idealtours

Rhodos SO 22.05.-16.10. Lauda Air Gulet, TUI, 1-2-FLY

GROSSBRITANNIEN Birmingham SA 28.05.-24.09. FlyBe Incoming-Charter

Edinburgh SA 28.05.-24.09. FlyBe Incoming-Charter

Exeter SA 28.05.-24.09. FlyBe Incoming-Charter

Leeds-Bradford SA 28.05.-24.09. FlyBe Incoming-Charter

London (LGW) (Linienflug) MI 30.03.-28.09. easyJet

London (LGW) (Linienflug) SA 02.04.-29.10. easyJet

London (LGW) (Linienflug) SO 24.07.-11.09. easyJet

London (LGW) MI 18.05.-28.09. Thomson Airways Incoming-Charter, Thomson Reisen

London (LGW) SA 21.05.-24.09. Monarch Airlines Incoming-Charter, Thomson Reisen

Manchester MI 18.05.-28.09. Monarch Airlines Incoming-Charter, Thomson Reisen

Manchester SA 14.05.-24.09. Thomson Airways Incoming-Charter, Thomson Reisen

IRLAND Dublin SA 28.05.-17.09. Austrian Arrows Incoming-Charter, Thomson Reisen

ITALIEN Sardinien/Cagliari mit Umsteigen in Wien SA 21.05.-01.10. Austrian Airlines Group Christophorus

Sardinien/Olbia via Nizza (Linienflug) SA 21.05.-24.09. Welcome Air Christophorus

Sardinien/Olbia via Nizza (Linienflug) SO 05.06.-25.09. Welcome Air Christophorus

Sardinien/Tortoli SA 21.05.-24.09. Austrian Arrows Christophorus

Sizilien/Catania MI 26.04.-31.05. Air Malta Tiroler Seniorenbund, Stoll Reisen

KROATIEN Brac SA 14.05.-08.10. Austrian Arrows Gruber Reisen

Rijeka/Krk SO 29.05.-24.07. Austrian Arrows Idealtours

28.08.-25.09.

MALTA Malta DO 07.07.-22.09. Air Malta Incoming-Charter, Idealtours

SPANIEN Mallorca (Linienflug) MO 18.04.-03.10. Niki Alltours, FTI, Neckermann1, TUI2, SLR3

Mallorca (Linienflug) MI 20.04.-05.10. Niki Alltours, FTI, Neckermann1, TUI2, SLR3

Mallorca (Linienflug) DO 12.05.-15.09. Niki Alltours, FTI, Neckermann1, TUI2, SLR3

Mallorca (Linienflug) FR 15.04.-07.10. Niki Alltours, FTI, Neckermann1, TUI2, SLR3

Reus MI 06.04.-11.05. Lauda Air Pensionistenverband Tirol

TUNESIEN Enfidha via Linz DI 31.05.-11.10. Niki Gulet, TUI, 1-2-FLY

TÜRKEI Antalya SA 16.04.-29.10. Lauda Air Delphin, Gulet, TUI, 1-2-FLY

Antalya SO 01.05.-23.10. SunExpress Delphin, Gulet, TUI, 1-2-FLY

Antalya SO 01.05.-23.10. SunExpress Delphin, Gulet, TUI, 1-2-FLY

Dalaman via Salzburg SA 14.05.-29.10. Lauda Air Delphin, Gulet, TUI, 1-2-FLY

ZYPERN Larnaca mit Umsteigen in Wien MO-SO 27.03.-29.10. Austrian Airlines Group Gallo Reisen

www.innsbruck-airport.com

CharterflügeSommer 2011

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Koch-Kunst am WörtherseeSonne tanken im luxuriösen Cabana, Abkühlung im Pool, eine Spa-Anwendung nach den 4 Elementen, ein haubengekröntes Candle-Light-Dinner mit Sonnenuntergang am Wörthersee ... Ein ganz normaler Urlaubstag im ****Superior Balance Hotel in Pörtschach.

Malen, Kochen und Relaxen.Im ****Superior Balance –dem 4 Elemente Spa & Wohlfühlhotel am Wörther-see – werden die schönen Dinge des Lebens zelebriert.

Balance ****Superior –das 4 Elemente Spa & Wohlfühlhotel am Wörthersee Familie Grossmann

Winklerner Straße 68, A-9210 PörtschachTel.: +43/4272/2479, Fax: +43/4272/[email protected], www.balancehotel.at

Kreatives Malen, ein hervorragend gutes Essen und facettenreiches Relaxprogramm ... Andrea Gross-mann, die Chefi n des ersten 4 Elemente Spa & Woh-fühlhotels am Wörthersee, hat den besonderen Sinn für die schönen Dinge des Lebens. Bei den buchbaren Koch-&-Kunst-Wochen wird die entspannende Wir-kung des Malens und Kochens erlebt und die Gäste werden von sich selbst überrascht. „Ich bin kreativer als ich dachte und wirklich erstaunt, welches Bild ich in der kurzen Zeit erschaff en habe ...“. „Kaum lag der Pinsel in der Hand, war der Kopf frei. Das Malen hat mich unglaublich entspannt ...“. „Ich erfreue mich zu-hause jeden Tag an meinem eigenen Kunstwerk ...“, so der Tenor einiger begeisterter Teilnehmer. Danach wird geschlemmt – natürlich selbst gekocht und hau-benverdächtig. Die mit zwei Gault-Millau-Hauben gekrönte Küche kann getrost als Sinneserlebnis be-zeichnet werden. Andrea Grossmann arbeitet an ihrem neuen Kochbuch und gibt die noch geheimen Rezepte schon an die Kursteilnehmer weiter. „Kärnt-ner Küche neu interpretiert. Mehr wird noch nicht verraten“, schmunzelt sie.

Die Kraft der 4 ElementeDas gesamte Hotelkonzept beruht auf der uraltenkeltischen Lehre nach den vier Elementen. Neben der

Innenausstattung, die sich im Restaurant sogar wö-chentlich ändert, basie ren auch alle Serviceleistungen, Anwendungen und die Kulinarik auf der jahrtausende-alten Lehre“, erklären die Hoteliers Mag. Karl und An-drea Grossmann. Mit einem speziell entwickelten Test samt persönlicher Beratung können die Gäste heraus-fi nden, welcher Typ sie sind. Vom Zimmer bis hin zur Spa-Anwendung kann der Urlaub danach ausgerichtet werden. „Für Lufttypen empfehlen wir beispielswiese eine bioenergetische Massage mit dem Aromaöl Luft“, rät die diplomierte Beautyleiterin.

Die Koch-&-Kunst-Wochen sind bereits ab 635 Euro buchbar. Inkludiert sind 7 Übernachtungen mit Gour-met-Halbpension im gestylten Elementezimmer, Koch -kurs, Malkurs inkl. Malutensilien, Gemälde zum Mit-nehmen, Wellness-Gutschein im Wert von 20 Euro sowie zahlreiche Extraleistungen. .

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Aufgießen und trinken.Laut einer Studie des ifat (Institut für angewandte Tiefenpsychologie) trinken die meisten Menschen regelmäßig Tee – Frauen dabei häu-fi ger als Männer. Traditionell wird er von den meisten noch immer pur und heiß getrunken, auch wenn der kalte Tee im Sommer bereits sehr auf dem Vormarsch ist. Interessant ist auch, dass der Teekonsum wohl vom Bildungsgrad abhängt. Je gebildeter ein Mensch ist, desto öfter greift er zur Teetasse. Wie auch immer: Tee liegt im Trend, auch wenn vielen Menschen das Hantieren mit den Teebeuteln oder das Aufgießen lästig ist. Bisher gab es jedoch keine andere Lösung – bis

Darbo seinen Teesirup auf den Markt gebracht hat.

Der Sirup basiert auf Fruchtsaft und echten Extrakten vom Grüntee oder Rotbusch und ist in sechs Sorten erhältlich: Rote Früchte, Preiselbeere und schwarze Johan-nisbeere sowie Blutorange, Pfeff erminze und Melisse-Ingwer. Und die Zubereitung ist denk bar einfach: Sirup in die Tasse,

Wasser dazu, genießen. Der Tee muss nicht ziehen und kann sowohl kalt als auch heiß

genossen werden. Durch die individuelle Dosierung kann sich jeder seinen ganz persönli-

chen Lieblingstee von mild bis intensiv zubereiten.

zum träumen erschaffen

www.devine.at

devine definiert Wellness neuDer Begriff Wellness ist Synonym für Wohlbefinden und steht für „Eins werden mit sich selbst“. Dieser Grundgedanke bildet die Basis unserer Ideen, unseres Schaffens und in Folge unserer Projekte. Doch unser flexibles schlagkräftiges Team - bestehend aus derzeit 25 engagierten Mitarbeitern - geht weiter und definiert Wellness mit jeder Entwicklung, jedem Konzept und jedem erfolgreich umgesetzten Projekt neu. Unsere Mitarbeiter fühlen sich wohl bei ihrer Arbeit und bringen dieses Gefühl auch im Umgang mit unseren Kunden zum Ausdruck. Denn Wünsche, Ansprüche und Anforderungen unserer Auftraggeber stehen immer an oberster Stelle. Gemeinsam bringen wir wieder den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt, geben damit dem Wort „Wellness“ seine ureigenste Bedeutung zurück und sorgen mit unseren Anlagen für tatsächliche Entspannung und Wohlbefinden.

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Alpiner Lifestyle im ÖtztalDas neue 4-Sterne-Superior-Hotel Bergland in Sölden vereint unter seinem Dach alle Zutaten für einen rundum gelungenen Winterurlaub. Der Prototyp eines modernen Aktivhotels bietet einen eigenen Sportshop, eine Ski-schule und die Anbindung via Schrägseilbahn ans Skigebiet. Absolutes Highlight: Das 1.700 m2 große Sky-Spa im fünften Stock gibt den atemberaubenden Blick auf die Ötztaler Bergwelt frei.

Das Hotel Bergland der Gastgeberfamilie Elisabeth und Siegfried Grüner ist das traditionsreichste Hotel im Zentrum von Sölden. 60 Jahre reicht die Geschichte zu-rück, nun wurde es in Rekordzeit von nur acht Monaten rundum erneuert. Die innovative Hotelarchitektur und ein extrem hohes Serviceangebot sorgen dafür, dass Gä-ste ihren Urlaub im Bergland „aktiv entspannt genießen“ – so auch der Leitsatz des Hauses.

Raum und Komfort Der Urlaub im Bergland beginnt dank zentraler Lage entspannt. Den überdachten Haupteingang erreicht man via eigener Zufahrt, die auch in die hoteleigene Tiefga-rage mit 80 Stellplätzen führt. Die Gebäudekörper und Geschoße sind von mehr als 1.000 m² Terrassen im Au-ßenbereich umrahmt. So entsteht bei gleichzeitiger Lage im Ortszentrum ein weitläufi ges Raumgefühl. Vor der

Haustür steigen Wintersportler zudem ein in den neuen Zentrum-Shuttle. Dieser Schrägaufzug mit 270 m Län-ge führt direkt ins grenzenlose Skivergnügen Söldens.

Sportshop und Skischule im HausEin eigener Sportshop mit Skiverleih und ein Skidepot im Haus machen das Bergland einzigartig. Komfortabler geht es nicht: Gäste können ohne Ausrüstung anreisen und bekommen im Hotel das komplette Equipment. Per Anruf lässt sich von der Suite aus die Skiausrüstung den Schneebedingungen anpassen. Bekleidung wird zur An-probe ins Hotel geliefert. Weiters können Gäste im ho-teleigenen Büro der „Skischule Ötztal Sölden” sämtliche Aktivitäten bequem indoor buchen. Und was im Winter das Ski-, ist im Sommer das Radfahren und Wandern. Das Bergland hat auch einen Bike-Shop und videoüber-wachten Mountainbike-Keller im Haus integriert.

Fotos: Bergland Sölden/Lorke

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Traditionelle Werte modern interpretiertIm Bergland treff en bereits in der Lobby die Elemente aufeinander: Hier sorgt das Wasser des Brunnens für Atmosphäre, dort das Feuer des Kamins, gleich im Anschluss die gediegene Kaminbar mit Cigar Loungeund Terrasse. Viel Platz, Licht und Weitsicht schaf-fen Luft und Leichtigkeit, heimischer Stein kraft-volle Erdung. Kraft und Ausstrahlung von natür-lichen Materialien machen auch die 84 Suiten in acht Kategorien besonders heimelig. Es dominieren warme Erdtöne, die von pointiert eingesetzten Farb-elementen kontrastiert werden – ein Spiegelbild der Natur. Rückzugsbereiche mit ausziehbaren lodenbe-zogenen Couchen, Schaukelstühle und Balkone mit freier Sicht auf Berge, Wiesen und Wälder – all das macht aus den Suiten ein feines Zuhause. Immer gern ein bisschen in Bewegung? In den meisten Suiten stehen Sprossenwände zur Verfügung.

Multimediale Ausstattung und viel PlatzDie Badezimmer sind durch eine Glasscheibe vom Rest des Wohnraumes getrennt, bei Bedarf kann der ganz private Wellnessbereich mittels Rollup auch blick-dicht abgeteilt werden. In der „Wellness-Suite“ fühlen sich Paare, aber auch Genießerfamilien mit Doppel-Badewanne, fi nnischer Sauna und kompletter Zirben-holzausstattung kuschelig wohl. Ganz oben beim schö-nen, neuen Wohnen ist man in der „Gipfelsuite“ mit ihren großzügigen 213 Quadratmetern und off enem Kamin, die dem exklusiven Urlaubstraum richtig viel Raum geben. Der Gipfel „en suite“ der ganz privaten Wellness ist der großzügige Badebereich mit eigener Dampfkabinen-Dusche und vielem mehr.Auch die technische Ausstattung ist state of the art: Flatscreens mit allen wichtigen TV-Programmen, kos-tenloses Kabel-Internet oder WLAN, USB-Anschluss fürs Home-Entertainment und vieles mehr.

Genuss trifft GeschmackDie Genusswelten im Bergland teilen sich in das Ho-tel-Restaurant mit 190 Sitzplätzen und das À-la-carte-Restaurant „Wine & Dine“. Das Hotel-Restaurant prä-sentiert sich mit seinen vielen gemütlichen Sitznischen und -stuben als Genussrefugium auf zwei Ebenen. Im äußerst großzügig gestalteten Buff etbereich verwöhnt die Küchenbrigade Gäste im Rahmen der Gourmet-Halb- und -Dreiviertelpension (im Sommer) mit einem

exzellenten kulinarischen Angebot. Vom Frühstücks-buff et mit dem regionalem Schwerpunkt „Bewusst Ti-rol“ über die Nachmittagsjause (im Sommer) bis zum 5-Gang-Menü und Th emenbuff et am Abend lebt das Küchenteam seine Leidenschaft bei der Zubereitung der heimischen Produkte. Individuelle diätisch ausgerichte-te Speisepläne bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören zum Basisservice. Das „Wine & Dine“ mit seinen 140 Sitzplätzen und seiner off enen Schauküche hat sich mit Steak-, Fondue- und Raclettevariationen bereits in der Vergangenheit als Feinschmeckertreff etabliert. Auf der Weinkarte des Hauses stehen über 100 edle Tropfen mit Schwerpunkt Österreich.

Sky-Spa: Wellness auf höchster EbeneGanz oben im Bergland werden die Lebensgeister ge-weckt! Das Sky-Spa über den Dächern von Sölden ist atemberaubend. Auf 1.700 m² erstreckt sich ein Well-nessrefugium mit ständigem Blickkontakt zur Bergwelt rund um Sölden. Der Hausberg Nederkogl, ein fl otter Dreitausender, begrüßt die Badegäste im Indoor-Pool genauso wie im Panorama-Outdoor-Whirlbad. Man schwimmt hier in belebtem Grander-Wasser, das auch sonst im ganzen Haus zur Erfrischung für Leib und Seele dient. Ein Hot Spot im Wortsinn ist der Sauna-bereich mit fi nnischer Sauna, Dampfbad, Bio- und Textilsauna. Zur Abkühlung und tiefen Entspannung geht’s weiter in die abwechslungsreichen Relax- und Ru-hebereiche. Hautkontakt mit der Natur steht hier an der Tagesordnung: Im „Raum der Stille“ gerät das Relaxen zum Fest der Sinne inmitten duftender Heubetten, ge-füllt mit Heu aus eigener Landwirtschaft.„Signature Treatment“ lautet im „Sky Beauty“ die For-mel für innere und äußere Schönheit. Es gibt keine standardisierten Behandlungen, sondern individuelle kosmetische und therapeutische Anwendungen. Das Programm wird nach einem ausführlichen Erstgespräch zusammengestellt und passt zu den persönlichen Be-dürfnissen des Gastes. Ein Fitnessraum, ausgestattet mit neuesten Geräten von Technogym, sowie ein Gymnas-tik- und Yogaraum perfektionieren das Wechselspiel von An- und Entspannung.

Hotel BerglandFam. Grüner, Dorfstraße 114, 6450 SöldenTel.: 05254/22400, www.bergland-soelden.atPreise: ab 139 Euro p. P./Nacht inkl. Halbpension

ÖTZTAL CLASSICZwei Tage lang ziehen am 5. und 6. August 2011 zum 13. Mal gepfl egte Oldtimer aus ganz Europa im Ötztal ihre Runden. Die Ötztal Classic ist eines der attrak-tivsten und spannendsten Oldtimer-Rennen der Alpen. Motorisierte Klassiker „erfah-ren“ die Gletscherwelt auf ihre Weise und machen oft genug Station, um sich von den vielen Zaungästen bewundern zu lassen. Aber bitte mit den Augen, streicheln dürfen nur die Besitzer! Die se fi nden mit dem Bergland die richtige „Unterkunft“ für Mensch und Maschine – den urgemüt-lichen Designzimmern und der großen Garage sei Dank.

4. bis 7. August 2011Inklusivleistungen:• Glas Prosecco zum Ankom-men im Bergland

• 3 bzw. 2 Übernachtungen in der Suite Bergland für Fahrer und Beifahrer

• Verwöhnhalbpension: kraft-volles Frühstücksbuff et, À-la-carte-Menü mit 5 Gängen

• Entschleunigung im Sky Spa auf 1.700m² über den Dächern von Sölden

• Minus 10 % auf Verleih artikel in unserem hauseigenen Qualitäts-Sportshop

Paket 1: 2 Übernachtungen im Bergland, Fahrer und Beifahrer, 1.040 EuroPaket 2: 3 Übernachtungen,1x HP, Fahrer und Beifahrer, 1.330 Euro.

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Frag die Inder

Liebe LeserInnen! Welcher Typ sind Sie? Gehören Sie zu jenen, die keine Herausforderung scheuen und selbst vor einer Reise auf den Mond nicht zurück-schrecken? Oder haben Sie es lieber ruhig und ge-mütlich? Lieben Sie Reisen nur in der Phantasie und bleiben lieber am Boden der Tatsachen? Sind Sie mu-sisch veranlagt und feinfühlig, lieben Sie geistreiche Gespräche, aber Handwerk ist nicht Ihr Ding? In ersterem Fall würden Sie die klaren Merkmale einer Pitta-Konstitution aufweisen: abenteuerlustig, dyna-misch, zielstrebig. Die Gemütslage des zweiten Typs ist eine Kapha-Mentalität: ein Mensch, der die Reali-tät klar erkennt und langfristig denkt. Im dritten Fall sind Sie ein Vata-Typ, der reich an Phantasie, fl exibel und ideenreich ist.

All diese Typologien stammen aus der Natur selbst, und beschreiben den Menschen in seinen Facetten und Faszinationen. Jeder Mensch verfügt über eine stille Wesensintelligenz, die aus jedem Individuum sein ureigenes Potenzial für Gesundheit, Glück und Erfolg herausholen kann. Die drei Grundmuster der Natur nennt man in der Ayurveda-Lehre die Doshas, die bestimmen, welche Talente und welchen Körper-bau wir besitzen, was zu uns passt und was nicht, wel-che Kleiderfarben uns stehen und ob wir geistig-mu-sisch oder handwerklich veranlagt sind. Die Doshassind untrennbar mit den Rhythmen und Zyklen der Natur verbunden.Die Grundlage, auf der die Ayurveda-Heilkunde be-ruht, ist die Entschlüsselung der eigenen Individuali-

: Die indische Heilkunde als Weg zum gesunden, authentischen Ich:

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tät. Eine zeitlose Wissenschaft vom Leben und seinen natürlichen Gesetzmäßigkeiten, die die verschie-denen Menschentypen formen. Der Begriff Ayurveda setzt sich aus den Sanskritwörtern veda (Wissen) und ayus (Leben, Lebensdauer) zusammen. Leben bedeutet die richtige Verbindung von Körper, Geist und Seele. Der Zweck des Ayurveda ist die Er-haltung und die Wiederherstellung der Gesundheit und der spirituelle Fortschritt. Das philosophische Wissen über die spirituelle Situation des Menschen in der Verbindung mit der materiellen Natur ist in der Ayurveda-Lehre umfassend und wichtig. Es soll die Ursachen des Leids erforschen und vor allem den Menschen höhere Ziele näherbringen, die für die so ersehnten Glücksgefühle letztlich verantwortlich sind. Die menschliche Gesundheit beruht auf der Harmonie der Doshas, die in einer ständigen Wech-selbeziehung von Innen- und Außenwelt stehen. Da-bei körperlich und geistig Balance zu halten gehört zur Lebenskunst.Die ayurvedische Typbestimmung ist ein komplexes Verfahren, das von Spezialisten sensibel und struktu-riert durchgeführt werden soll.

Hier nur einige spezifi sche Eigenschaften der Doshas:

Vata macht Bewegung und Kommunikation möglichVata macht lebendig, durch Vata können wir gehen und laufen, sprechen, singen und tanzen. Es ist die Triebkraft unseres sichtbaren Handelns, aber auch der unbewussten Bewegungsabläufe: Es bestimmt den Rhythmus und die Frequenz von Herzschlag und Atem und bestimmt das Ausmaß an Wachheit und Wahrnehmungsfähigkeit, mit der wir durchs Leben gehen. Menschen mit einem ausgeprägten Vata be-eindrucken durch eine lebendige Wesensart und sind daher oft Meister der Wahrnehmung und Kommu-nikation.

Pitta macht warm und steuert den Stoff wechselPitta liefert die Energie und regelt alle Verbrennungs-vorgänge in den Verdauungsorganen, in den Zellen und Geweben. Pitta ermöglicht aber auch die geis-tige Verarbeitung, verleiht Dynamik und Energie und regiert über die Welt der Emotionen. Menschen mit ausgewogenem Pitta erfreuen sich einer gesunden Körperwärme und sind gut durchblutet. Sie sind zu-meist sehr humorvoll und begeisterungsfähig, sie nei-gen aber auch zu Zorn und Hitzköpfi gkeit.

Kapha macht stabil und gibt AusdauerKapha gibt dem Körper und seinen Zellen und Ge-weben die Struktur, Form und Gestalt. Es sorgt für Festigkeit und Zusammenhalt und regelt den Flüs-sigkeitshaushalt im Körper. Ein gutes Kapha verleiht geistige Stabilität und ein gutes Langzeitgedächtnis. Menschen mit natürlichem Kapha sind ruhig und bodenständig, sie schätzen langfristige Planung und nehmen das Leben gelassen mit liebevoller Loyalität.

Die reinen, nur von einem Dosha bestimmten Men-schen sind sehr selten. Meistens verbinden sich zwei

oder sogar alle drei Doshas, die Körperbau und We-sen ergänzen und in jedem Menschen unterschied-liche Aufgaben in unterschiedlicher Gewichtung erfüllen. Es wird zwischen 10 verschiedenen Kons-titutionstypen unterschieden und die typgerechte Ernährung und ein speziell abgestimmter Kräutertee sollten ebenso von einem Ayurveda-Spezialisten aus-gewertet werden. Neben den vier Säulen der Gesund-heit, wie Ernährung, gesunder Schlaf und Einhaltung biologischer Rhythmen, körperliche Fitness und in-nere Zufriedenheit, ist auch das tägliche Einölen des Körpers ein wichtiges Ritual.

„Der Tod sitzt im Darm“Eine alte Weisheit, die auch in der Ayurveda-Lehre Gültigkeit hat. Man geht davon aus, dass viele Krank-heiten durch eine Darmverschlackung hervorgerufen werden. Durch fehlgeleitete Verdauungsvorgänge werden Gift- und Abfallstoff e im Körper gebildet, die das Immunsystem und die Stoff wechselvorgän-ge stören. Folgen daraus können allgemeiner Vitali-tätsverlust, Depressionen und Konzentrationsmangel sein. Aber auch Krankheiten wie Infektionen, Ent-zündungen, Rheuma, Polyarthritis, Akne, Psoria-sis, Migräne und Allergien können aus einem nicht funktionierenden Darm entstehen. Deshalb wird eine regelmäßige Grundreinigung des ganzen Körpers empfohlen.

Ritucharya – Programme der JahreszeitenDer Organismus sollte mindestens zweimal im Jahr „geputzt“ werden. Die besten Zeiten sind Frühjahr und Herbst, also die Übergangsphasen in eine neue Zeit. Da fällt es leichter, sich von Altlasten und Über-fl üssigem zu befreien: Essen Sie einige Tage nur leicht verdauliche, vegetarische Speisen wie Salate, Suppen, Gemüse, Nudeln oder Basmatireis. Verzichten Sie auf Fleisch, Wurst, Käse und andere Milchprodukte. Heiße Getränke, vor allem das abgekochte Wasser, werden zu dieser Zeit besonders empfohlen. Essen Sie nur dreimal täglich, bewegen Sie sich viel an der fri-schen Luft und auch Saunagänge sind sehr wirksam, um die Ausleitung belastender Stoff e zu unterstützen.

Pancha Karma – die GeneralüberholungBei dieser umfassenden Kur, die maximal 28 Tage dauert, aber auch in 14 Tagen durchgeführt werden kann, werden die im Körper abgelagerten Umwelt-gifte und körpereigene Stoff wechseltoxine gelöst. Zum einen mit angenehmen Ganzkörper-Ölmassa-gen, bei denen vier MasseurInnen synchron massie-ren, zum anderen mit Heilkräuter-Dampfbädern und Wärmepackungen, die den Abtransport in Richtung Darm fördern. Die in der ersten Zeit der Kur gelösten und zum Darm transportierten Substanzen, die den Körper belastet haben, werden anschließend durch Einläufe mit Öl- und Kräutermischungen systema-tisch aus dem Körper eliminiert. Begleitet wird die Zeit der Einläufe zuerst mit einer warmen Ölmassa-ge, die die Schlackenstoff e aufweichen soll. Anschlie-ßend folgt eine Podli-Massage: Leinensäcke werden mit Kräutern gefüllt, in ein warmes Öl getaucht und

Text & Fotos: Julia Sparber

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Literatur:Dr. med. Ernst SchrottAyurveda – Das GeheimnisIhres Typs. Mosaik bei Goldmann, 2003

Links:www.enveda.dewww.yoga-vida.dewww.aryavaidyasala.com

Die Masseurinnen beim Vorbe-reiten der Öl-Mixturen.

Die Podli-Leinensäcke, mit denen der gesamte Körper sanft abgerieben wird.

Kräuter haben in der Ayurveda-Lehre eine große Bedeutung und werden vielfältig genutzt, um die eigene Energie zu steigern, die körperliche Beweglichkeit zu verbessern und zu heilen.

Allgemeine Ayurveda-Tipps, die leicht im Alltag zu integrieren sind

Abgekochtes Wasser: Wasser ist in jeder Form reinstes Lebenselixier, in heißer, abgekochter Form verstärkt sich seine Wirkung: Es schwemmt die Schlackenstoffe aus dem Körper. Abgekochtes Wasser (wenn es stark kalkhäl-tig ist, durch einen Filter gießen) über den Tag verteilt in kleinen Schlucken trinken.

Ghee: Das ist geklärte Butter, bei der alle Eiweißbestandteile entfernt wurden. Ghee ist deshalb sehr lange halt-bar, kann stark erhitzt werden und eignet sich für jegliche Zubereitung der täglichen Speisen. Im Ayurveda gilt es als eines der gesündesten Lebensmittel und wird auch für medizinische Anwendungen und Präparate verwen-det. Das gesündeste Ghee ist das selbst hergestellte: 1.000 g frische, ungesalzene Butter bis zum Siedepunkt erhitzen, danach auf kleiner Flamme weiterköcheln. Dadurch verdampft der Wasseranteil und somit entfällt ein großer Teil des Eiweißgehaltes im Fett. Schaum abschöpfen! Wenn das Fett leicht zu bräunen beginnt, den Topf vom Herd nehmen (nach ca. 20 Min.) Das Ghee einige Minuten abkühlen lassen. Noch flüssig durch einen Teefilter in eine Vorratsflasche gießen.

Ingwer: In der Ayurveda-Lehre spricht man von Agni, dem Verdauungsfeuer. Wenn dieses stark ist, wird die Nahrung vollständig verdaut und ein Aufbau von Schlackenstoffen (Ama) verhindert. Dünne Scheiben frischen Ingwer in heißem Wasser über den Tag verteilt zu trinken, wird allgemein zur Abwehrstärkung als auch zur Ver-dauungsförderung empfohlen. Achtung: Nicht bei akuten Magenbeschwerden oder Durchfall anzuwenden.

Yoga, Meditation und Atmung: Die spirituellen Aspekte der Ayurveda-Lehre: Es heißt, die Seele sei die Quelle des Lebens und der Gesundheit. Um in Frieden leben zu können und sich wohl zu fühlen, müssen wir auf unsere Seele hören. Psychische und physische Krankheiten sind Hinweise, dass wir den Kontakt zu unserer Seele verloren haben. Yoga hilft uns, die Stimme der Seele wieder wahrzunehmen, und gilt als vorbeugende Maß-nahme zur Erhaltung der Gesundheit. Yoga versetzt uns in einen Zustand der Ruhe und Ausgewogenheit, hilft uns aber auch, den Körper dehnbar und geschmeidig zu halten. Atemübungen/Pranayama sind eine zusätzliche Heilmethode des Yoga, um inneres Gleichgewicht zu erlangen – ist der Atem ruhig, ist auch unser Geist in einem ausgewogenen, ruhigen Zustand. Durch die Atmung erreicht man Kontrolle über die Lebensenergie/Prana. Eine Kombination aus Yoga, Pranayama und Meditation hilft uns, die Energie, die uns allen zur Verfügung steht, zu nutzen, ihre Kraft im Alltag gut zu integrieren und ganzheitlich ausgeglichen und gesund zu bleiben.

der gesamte Körper wird da-mit sanft abgerieben, um den

Abtransport der Schlackenstoff e zusätzlich zu fördern. Ist der Or-

ganismus erst einmal gereinigt, werden die Selbstheilungskräfte deutlich aktiviert. Auch

jede weitere Th erapieform greift besser, weil der Körper in jeder Hinsicht „aufnahmebereiter“ und wi-derstandsfähiger wird. Darüber hinaus hat Pancha

Karma auch vorbeugende Wirkung: Bei regelmä-ßiger Durchführung sammeln sich körpereigene Schlacken gar nicht mehr an und zukünftigen Krankheiten wird der Nährboden entzogen.

Der authentische WegPancha-Karma-Kuren werden in den verschie-

densten Hotels und Gesundheitszentren auch hier-zulande angeboten, die authentische Variante

erlebt man aber nur in Indien selbst. Die Schreiberin dieser Zeilen hat sich in Ke-

rala/Südindien zwei Wochen lang einer Kur unterzogen. In einem sehr einfachen Kurzentrum lernte ich mich selbst ein Stück besser kennen: Ich begrüßte um 7 Uhr morgens mit 75 Minuten Yoga den

Tag. Anschließend gab es Haferfl ocken, Milch und ungesüßten Tee zum Frühstück.

Später am Vormittag nahmen sich Sunita, Shan-ta, Bindu und Pinar, in blaue Saris gewandete Mas-

seurinnen, eine ganze Stunde lang meines Körpers an. Auch der Kopf wurde eingeölt und oberhalb der

Stirn anschließend mit Nasradi eingerieben. Ein rotes Pulver, das vor Erkältung schützen soll und off enbar wirkt: Obwohl die Inder ihre Räume stark abkühlen, draußen Temperaturen um die 30 Grad herrschen und man ständig großen Temperaturun-terschieden ausgesetzt wird, schnappte ich mir kei-nen Schnupfen auf! Bindu verabreichte auch die Oil- und Kashayam-Enemas (Einläufe) und sie lachte ob meiner skeptischen, ängstlichen Blicke. Ich merkte, wie schwer es ist, genaue Uhrzeiten zum Einnehmen der ayurvedischen Medizin einzuhalten, und lernte mich zu überwinden, die abscheulich schmeckenden Wässerchen hinunterzuschlucken. Zum Mittagessen gab es Suppe und Reis, am Abend nach erneuten 75 Minuten Yoga ein „Patient Dali“: Gemüse, Chutney und ein Chapati-Fladenbrot – alles ohne Öl und Salz zubereitet. Bei der ersten Untersuchung fühlte ein Arzt an meine Stirn und sagte lächelnd: “To taste the sweetness of life, you must have the power to for-get the past.” Nach den ersten Eingewöhnungstagen gelang es mir immer besser, in mich hineinzuhören. Im Laufe der gleichförmigen, beschaulichen Tage spürte ich, dass mein Körper und mein Geist immer leichter wurden. Langsam verstand ich, dass mit der Konzentration auf mich selbst auch alte, belastende Gedanken entweichen. Mit den Tagen in Indien lernte ich nicht nur eine völlig neue Kultur kennen, ich lernte auch ein Stück weit, wie reich das Verzich-ten machen kann und dass eine Ayurveda-Kur fernab der Heimat und des Alltags ein guter Schritt ist auf dem Weg zu seinem authentischen Ich. .

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Fit für den FrühlingWinterspeck – war da was? Nicht wirklich. Und so dürfte es in Anbetracht der mittlerweile müden Jahreszeit eigentlich keinen Grund geben für erhöhte Speckwerte, oder? Doch passend zum Start des Frühjahrs stapeln sich wieder bunte Figurratgeber auf den Tischen der Buchhandlungen und wollen erste Hilfe leisten. Oder letzte Hilfe – ganz nach persönlicher Diätkarriere. eco.nova las für Sie vier Neuerscheinungen, deren Titel interessant klingen, deren Aufmachung neue Ansätze verspricht, und die keinen Aufguss alter Fakten in neuer Verpackung suggerieren.

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Ein Mann – (k)ein BauchBarbara Gassert & Petra LinnéSystemed Verlag, 160 Seiten, 15,95 Euro

Zwei Männerversteherinnen haben sich ein ehrgei-ziges Ziel gesteckt: Die dicken Jungs endlich von ih-ren überfl üssigen Pfunden zu befreien. Als praktizie-rende Ernährungsberaterinnen sind sie vertraut mit ihrer männlichen Klientel, sie wissen genau um deren zuckersüße Sehnsüchte, verderbliche Versuchungen vorm Fernseher und die grenzenlose Bequemlichkeit beim Zubereiten von Speisen. Darum haben Män-ner ja auch Fastfood und Mikrowellen erfunden, als Antwort auf die Komplexität des Lebens. Da in ihrer Welt off enbar Praxis mehr zählt als Th eorie, funktio niert das Buch wirklich wie eine Betriebsan-leitung zum Erkennen und Eliminieren von Ernäh-rungsfallen: eine Doppelseite, ein Kapitel. Links die bösen, rechts die guten Kohlenhydrate und Kalorien. In diesem Schema, garniert mit kürzesten Texten und meist passenden Bildern, haben die Autorinnen nichts vergessen; Grillabend, Fußballstadion, überall mischen sie sich ein und geben kluge Ratschläge. Gut gemeint wirkt da aber oft wie viel zu viel des Guten und wenn die Damen dann noch von erlaubten „Bier-chen“ schreiben, erreichen sie defi nitiv die spaßfreie Zone und ein Mutti-Syndrom zeichnet sich ab. Dafür sind die Rezepte absolut empfehlenswert, kurz und knackig wie das Gemüse, frisch wie Fleisch und Fisch und ruck, zuck zubereitet.• Fazit: Hilfreiche Lektüre zum Ändern/Überdenken von ungesunden Essgewohnheiten – aber nicht alle möglichen Fallen auf einmal attackieren, dann mu-tiert das Buch schnell zur kulinarischen Spaßbremse. Weniger und besser essen als Schlüssel zum fl achen Bauch.

Das Anti-Jojo-PrinzipProf. Dr. Ingo FroböseG&U Verlag, 160 Seiten, 20,60 Euro

Typisch dynamisch und ambitioniert geht Präven-tionspapst Froböse wieder zur Sache und konfron-tiert seine übergewichtigen wie diät genervten Leser gleich mit den physischen Ursachen ihres Frusts. Diese Th eorie einheit defi niert den Stoff wechsel zum Schlüssel des Erfolgs und versucht nun mit allen Mitteln dessen Trägheit für immer zu überwinden. Dem guten Gedanken folgt ein großes Programm: Die Wege zu Ausdauer und Kraft werden beschrie-ben, mit Übungen illustriert und in einem evoluti-onären Wochenplan systematisch aufgeschrieben. Jetzt schlägt eigentlich die Stunde des Motivators, denn das Pensum bringt plötzlich tägliche und dazu wahrscheinlich ungewohnte Bewegungen ins Leben und verlangt von den Kandidaten ein hohes Maß an Disziplin. Das Konzept setzt die Bewegung vor die Ernährung und greift damit weiter als viele andere Bücher, deren Priorität umgekehrt ist. Dabei interes-sieren keine sportlichen Leistungen, es geht Froböse schlicht um die Reanimation existentieller Ressour-cen. Wie unterscheidet jemand zwischen Appetit und

Langeweile, wenn das eigene Körpergefühl langsam abhandenkommt? Jojo frustiert und macht auf Dauer ganz klein. Anti-Jojo dagegen belebt das Selbstwert-gefühl und macht stark. Dann kommt das Essen: Für die Th eorie echte akademische Hausmannskost, wie die Regel von den drei Mahlzeiten am Tag und abends viel Eiweiß, gewürzt mit jüngsten Forschungsergeb-nissen. Die Praxis off eriert dazu als Rezeptvorlagen natürlich eine leichte und proteinreiche Küche. • Fazit: Das Buch hilft beim Relaunch der bisherigen Lebensweise, liefert die relevanten Fakten für das Verständnis von Funktionen im Körper und regt zur Statusbestimmung einzelner Hormonwerte an, die das Abnehmen sabotieren können. Was kein Alibi sein soll für die Eigenverantwortung. Sachlich, sou-verän, zum Glück nur vom Cover her knallpink!

Wieso macht die Tomate dick?Dr. Ulrich StrunzHeyne Verlag, 176 Seiten, 17,50 Euro

Strunz oder stirb – so liest sich auch das jüngste Werk des einstigen Für-immer-jung-Gurus. Diesmal hat er 70 Th esen zusammengetragen, die mit Irrtümern und Vorurteilen in der Ernährungslehre aufräumen wollen, und in seiner klaren Sprache scheut er auch keine Kon-frontation mit Industrie und Institutionen. Wenn 72 Prozent des täglichen Essens als Müll gewertet werden (Th ese 1), so darf diese gezielte Provokation ruhig zum Grübeln anregen, angesichts von Glutamat, Analog-käse und den jüngsten Lebensmittelskandalen. Seinen Kampf gegen die vielen und vor allem industriell verar-beiteten Kohlenhydrate in unserer Supermarktnahrung füttert er an mit vielen aktuellen Studien. Dabei gerät die glückliche Gewichtsabnahme seiner Frohmedi-zin in den Hintergrund und akute Krankheiten samt Medikation stehen im Fokus: Blutdrucksenker und Antidepressiva für die Eltern, Ritalin für die Kinder, Insulin für diabeteskranke Senioren – der ganz norma-le Wirkstoff wahnsinn einer Wohlstandsgesellschaft. Des Mediziners 70 plakative Th esen torpedieren die gängigen Ernährungsdogmen und forcieren die eigene Experimentierfreude: Probieren geht über Studieren – Versuch macht klug. Und warum nicht einmal eine kohlenhydratfreie Woche testen? • Fazit: Tu es oder lass es, aber jammer nicht! Die Verantwortung für sich und sein Wohlbefi nden trägt jeder selbst. In einem gewissen Rahmen. Doch den sollten vernunftbegabte Menschen bis an die Gren-zen ausreizen und nicht alles den Genen in die DNA schieben.

24-Stunden-DiätAchim Sam, Prof. Dr. Michael Hamm E-Book (115 Seiten) + Workout-DVD, 29,40 Eurowww.24-stunden-diaet.de

Dieses E-Book ist ein Burner, denn es pusht beides: Fettverbrennung und Fettabbau. Was ja gerne in einem Atemzug genannt wird, wobei es sich um zwei völlig verschiedene Dinge handelt. Die Fettverbren-nung liefert Energie für alle Tätigkeiten des Alltags,

Text: Stefan Becker

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Die Top 15 der Ernährungsweisheiten

Das aktuelle Diätratgeber-Ranking aus der Tyrolia-Zentrale in Innsbruck. In Führung liegt eindeutig Sasha Walleczek mit der neuen Adaption ihrer bewährten und vielfach verkauften Methode. Die 2010 am häufi gsten über den Ladentisch ging und jetzt immerhin den sechsten Platz behauptet. „Metabolic Balance“ dagegen baut zum Saisonstart etwas ab und „Schlank im Schlaf “ kämpft sich wieder zurück an die Spitze. Gibt es also auch bei Büchern den Jo-Jo-Eff ekt? Wacker schlägt sich der Klassiker aus dem eigenen Haus und präsentiert eine zeitgemäße Version der mittelalterlichen Fastenlektüre der Hildegard von Bingen.  1. Walleczek, Sasha: Schlank mit der Faustformel, Gräfe und Unzer, 14,99 Euro2. Frädrich, Stefan: Die einfachste Diät der Welt, Gräfe und Unzer, 20,60 Euro3. Heizmann, Patric: Ich bin dann mal schlank, Das Erfolgsprogramm, Gräfe und Unzer, 20,60 Euro4. Pape, Detlef: Schlank im Schlaf, Gräfe und Unzer, 20,60 Euro5. Pape, Detlef: Schlank im Schlaf – 20-Minuten-Küche, Gräfe und Unzer, 17,50 Euro6. Walleczek, Sasha: Die Walleczek-Methode – Das Kochbuch, Goldmann, 10,30 Euro7. Walleczek, Sasha: Die Walleczek-Methode, Goldmann, 9,20 Euro8. Pape, Detlef: Schlank im Schlaf – Das Kochbuch, Gräfe und Unzer, 17,50 Euro9. Funfack, Wolf: Metabolic Balance, Das Kochbuch, Südwest, 15,40 Euro10. Gerlach, Susanne: BRIGITTE Diät – Abnehmen mit Lieblingsgerichten, Heyne, 20,60 Euro11. Grillparzer, Marion: GLYX – schnelle Rezepte, Gräfe und Unzer, 17,50 Euro12. Grillparzer, Marion: Fatburner, Gräfe und Unzer, 13,40 Euro13. Pregenzer, Brigitte: Hildegard von Bingen. Einfach fasten, Tyrolia, 14,95 Euro14. Scheucher, Gabriele: MONTIGNAC auf Wienerisch. Essen ist Lustgewinn, Edition Besser Leben, 24,90 Euro15. Pape, Detlef: Schlank im Schlaf für Berufstätige, Gräfe und Unzer, 15,50 Euro

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der Fettabbau reduziert das Gewicht, verändert die Figur und fördert viele gesunde Funktionen im Kör-per. Die 24-Stunden-Diät kombiniert diese Eff ekte und killt bei den Usern dabei bis zu 2 Kilo. Wissen-schaftlich exakt waren es im Mittel 1,43 Kilo, welche die Probanden verloren. An der Uni Freiburg traten drei Gruppen zum Test der Diät an: null trainiert, gut trainiert und super trainiert. Wieso haben Super-trainierte denn Gewichtsprobleme? Vor Wettkämp-fen etwa verspricht diese Crashkur Gewichtsverlust ohne Einbuße der Fitness. Die wahren Gewinner jedoch waren die Untrainierten. Unter den Augen von Prof. Dr. Aloys Berg machten alle Probanden artig Atemgasanalysen und das Spirometrie genannte Verfahren zeigte, dass die Untrainierten beim Sport am schnellsten ihre bescheidenen Kohlenhydratspei-cher aufbrauchten und der Körper danach sofort in den Modus der erhöhten Fettverbrennung wechsel-

te. Weil es am folgenden Diättag nur eine eiweiß-reiche Kost mit mickrigen 1.000 Kalorien gab, griff der Körper schneller seine speckigen Reserven an als von den Forschern erwartet. Damit jeder seine Pro-blemzönchen mit einer möglichst individuellen An-leitung zur optimalen Ausbelastung anpacken kann, kreierten die Sportwissenschaftler des Instituts für Prävention und Nachsorge die passenden Pulsschlag-tabellen zum Laufen, Radeln, Schwimmen sowie für den Crosstrainer.• Fazit: Die Kombination aus intensivem Training und eiweißreicher Kost kann den Körper richtig in Form bringen. Allerdings verlangt der physische Ein-satz für Untrainierte zuerst das grüne Licht vom Doc. Der schnelle Erfolg hebt mit Sicherheit die Motiva-tion für weitere Taten und führt vielleicht sogar zu einer Umstellung der Ernährungsweise, wie auch bei den anderen Autoren der Schlüssel zum Glück.

Kochbuch-Tipp

Das Detox-KochbuchDr. Christian MatthaiKneipp Verlag144 Seiten, 19,95 Euro

„Detox“ bedeutet entgiften – also seinen Körper von schädlichen Stoff en befreien. Dieses Buch liefert leckere Rezepte von Frühstück, Suppen, Salaten und kleinen Snacks über Hauptspeisen bis hin zu Desserts inkl. Tipps zum Th ema sowie Infos zu den Lebensmitteln.60 ausgefallene, aber einfach nachzukochende Rezeptideen ...

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Sauna- und Badespaß in InnsbruckSport, Spaß und Entspannung in den Hallenbädern und Saunen der IKB.

Das Angebot für Gesundheit, Vitalität und Wohlbe-fi nden ist in den Stadt-Oasen der Innsbrucker Kom-munalbetriebe AG (IKB) vielfältig. Die IKB bietet mit ihren drei Hallenbädern und vier Saunaanlagen ein tolles Alternativprogramm zum Ausspannen oder Austoben nach einem anstrengenden Tag. Die Schwerpunkte Sport, Erlebnis und Wellness machen jedes Bad zu einer Besonderheit und liefern für alle Ansprüche ein maßgeschneidertes Angebot. Die Hallenbäder verfügen über eigene Parkplätze und sind auch mit öff entlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß gut erreichbar.

Wellness zu günstigen PreisenGerade beim Wechsel der Jahreszeiten ist Saunie-ren eine entspannende Freizeitbeschäftigung, denn Saunabesuche bringen Körper und Geist ins natürliche Gleichgewicht, stärken die Abwehrkräfte, entschla-cken und machen die Haut spürbar geschmeidiger. Das 1928 im Jugendstil erbaute und modernisierte Dampfbad Salurner Straße liegt zentral, beeindruckt durch seine Architektur und bietet Saunagenuss auf höchstem Niveau. Jedes der Hallenbäder verfügt über eine eigene Saunaanlage mit Dampfkammer und So-larien. Der Saunapreis umfasst auch den Schwimm-badbesuch und kann mit einem Zehnerblock oder einer Wertkarte auf 8,20 Euro reduziert werden.

Sportschwimmen in der Sport-Oase Hallenbad Höttinger Au ist die ideale Ergänzung zur Sauna

Die Sport-Oase Höttinger Au bietet die idealen Trai-ningsbedingungen für Sportschwimmer. Mit perma-

nenten Bahnenabtrennungen, Rückenleinen und einer auf Sportschwimmer abgestimmten Wassertempera-tur von 27 °C lässt es sich optimal trainieren. Dank der Gegenstromanlage kann man schwimmen, ohne ständig am Beckenrand wieder umdrehen zu müssen, denn man schwimmt praktisch auf ein- und derselben Stelle. Zusätzlich zum Wettkampfbecken gibt es zwei Kinderbecken, Sauna und Solarium. Die 661 m² große Sonnenterrasse lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Die stadtnahe Lage macht dieses Bad für Badegäs-te aus dem Innenstadtbereich besonders reizvoll.Auch der Preis kann sich sehen lassen: Der Sport-block zu 34,80 Euro ermöglicht jeweils 10 Eintritte für die Dauer von 2 Stunden. Besonders beliebt ist die Sport-Card zum Preis von 131 Euro. Sie ist 4 Monate lang gültig und ermöglicht täglich eine Trainingsein-heit für die Dauer von 2 Stunden.Durch verlängerte Öff nungszeiten steht die Sport-Oase allen Bewegungshungrigen bis 22 Uhr off en.

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Ramba-ZumbaZumba belebt Körper und Geist. Auf eine gnadenlos sympathische Art und Weise, denn das Workout beatet den Rhythmus, wo wirklich jeder mit muss.

Vor zehn Jahren kreierte der kubanische Fitnesscoach und Cho-reograph Alberto Perez eher zufällig dieses spezielle Training aus Tanzschritten sowie Aerobic-Elementen, garnierte es mit latein-amerikanischer Musik und taufte die Kombi später „Zumba“. Heute repräsentiert die Marke den Spaß im Fitnessbusiness, Spaß beim Bewegen, Spaß beim Abnehmen. Das Marketing fungiert zudem als Synonym für Party: die Farben der Klamotten krass knallbunt, die

Laune der Tänzerinnen euphorisch und federleicht, die Musik trei-bend und laut, der Schweiß das Elixier für den Rausch der Endor-phine – Zumba rules! Und die Nachfrage nach Kursen hält an. Kein Wunder also, dass mittlerweile jedes Studio eigene Stunden anbietet. Eco.Fitness hat sich zwei ganz besondere Angebote außerhalb der klassischen Gesundheitstempel angeschaut und doppelt gestaunt – was Zumba alles kann, wenn Leidenschaft auf Freude triff t.

Frauenpower im TurnsaalVolksschule Neu-Rum, 19.30 Uhr: Nina Capasso tanzt mit ihrem Team an, die Musikbox im Schlepp, einen Karton mit knalligen Leibchen unterm Arm und ein Glänzen in den Augen. Noch kicken kleine Jungs in der Halle, doch pünktlich um 20 Uhr verwandelt sich der triste Bau in eine Disco, fangen Sprossenwand und Ringe an zu swingen. Wenn zig Frauen jeden Alters alle Nervereien des Alltags vergessen, sich anstrengen und amüsieren, weil die Musik einfach Spaß macht und es keinen interes-siert, wie synchron die Schritte ausfallen. Die Ambitionierten achten natürlich genau auf die kleinen Choreographien der insgesamt fünf Vor-tänzerinnen, die Passionierten geben sich der Musik hin und drehen auch mal eine Pirouette in die andere Richtung. Allein der Spaß zählt und nach fünf Minuten ist sowieso Pause: klatschen, Schweiß trocknen, Schluck trinken, Sätzchen sagen zur Nachbarin, weiterrocken. Denn „die Nina“ macht den Damen richtig Beine.

Die Nina stolperte über Zumba vor sechs Jahren im Osten der USA. Schon seit der Jugend mit dem Fitnessvirus infi ziert, fand sie ihr sport-liches Glück in einer größeren Garage in New Hampshire. „Dort gab Sarah Reid ihre Zumbaklassen und ich war sofort davon begeistert“, erzählt das blonde Energiebündel. Still sitzen geht gar nicht und darum düst sie nach der Arbeit bei Swarovski an drei Abenden zu ihren war-tenden Zumbadamen nach Rum, Hall und Mils. 2009 hatte sie den offi ziellen Instruktorenschein in der Tasche und etablierte das Party-Workout in Tirol. Los ging es in einem Raum an der Sportuni und bis heute hält sie an ihrem Konzept fest: Die Peripherie pulsiert, die Kasse klingelt und alle sind glücklich. Also Zumba. Mit Merengue, Samba, Salsa, Hip-Hop – Hauptsache tanzen. Ganz nebenbei verliert Frau dabei ein paar Pfunde, Mann mangels Präsenz eher keine, und zur Belohnung gönnen sich die Damen manch knalliges Leibchen. Oder Armbänd-chen. Als stolzes Zeichen der Zumba-Society. www.zumba-tirol.com

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Kinderleicht und wirklich witzig: ZumbatomicNimas, 15.30 Uhr: Gespannt sitzen die kleinen Mädchen bei ihren Müttern im Spiegelsaal der privaten Spielstätte „Zwergerlparadies“. Gleich beginnt die Tanzerei: Mit Turnpatschen an den Füßchen, die langen Haare zu Zöpfen gebändigt und die Augen weit aufgerissen, schauen die Kleinen, was die große Frau in der gelben Hose und der lila Jacke macht. Heike Scherf dockt ihren iPod mit den gesammelten Zumbatomic-Songs an und los geht‘s. Adios Mamas, Kinder ab in den Kreis und schon startet die kleine Vokalschule: Arme bilden ein Dach – das A, Arme zur Decke strecken – das I und so weiter. Eifrig üben die jungen Damen im Alter von 4 bis 10 Jahren die Figuren, dann setzt die Musik ein und spielerisch sind die Kleinen sofort voll bei der Sache.

Heike Scherf kommt aus dem klassischen Tanzsport, leitet mit ihrem Le-bensgefährten in Innsbruck die Tanzschule „Tropical Swing“ und kämpfte schon als Kind mit der Strenge des Balletts. Später machte sie eine tanz-pädagogische Ausbildung und ließ sich gänzlich auf die lateinamerikanischen Klänge ein. „Früher haben wir Salsa-Aerobic unterrichtet, dann kam Zumba. Über das wirklich entspannte Workout begeistern sich immer mehr Menschen fürs Tanzen“, sagt sie und übt mit den Zwergen als Nächstes die zuckersüßen Latinoposen einer Shakira oder Jennifer Lopez: Wie die Kleinen in der Hüfte einknicken, „Si-si-si“ und „No-no-no“ trällernd – ganz reizend.

Balancieren auf einem Bein funktioniert bei Zumbatomic wie von allein, das Wackeln des Pinguins trainiert die Körperspannung auf witzige Weise, Rennen macht immer Spaß und zum Ende der Stunde demonstrieren die Mädchen ihren Müttern eine amüsante Version von „Viva la Diva“: Tempera-ment gemixt mit Grazie und Spaß. www.nimas.at, www.tropical-swing.com

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technik.trends

HD ready?In kaum einem anderen Bereich werden wir von derart vielen (werbewirksamen) Kürzeln be-gleitet wie beim Fernsehkauf. Dabei fällt schon die Wahl zwischen Plasma-, LED- oder LCD- und neuerdings auch noch 3-D-Geräten schwer. Kurz gesagt hat jede Art von Fernseher seine Vor- und Nachteile, die Qualität stimmt aber hier wie da. Denn während in den vergangenen Jahren vor allem in die Bildgröße investiert wurde, setzt man nun auf Technik, die das Bild spürbar verbessern soll. Voraussetzung ist natürlich, dass auch Filme/Serien/Sportprogramme in entsprechender Qualität angeboten werden. Denn was nützt ein Fernseher, der Bilder gesto-chen scharf wiedergibt, wenn die Qualität der Sendung nicht stimmt. Und wir reden hier vom Bild, nicht dem Inhalt ... Plasma-Bildschirme (erzeugen Bilder mit Hilfe von Gas) geben dunkle Farben perfekt wieder. Hier ist Schwarz noch richtig Schwarz. LCDs (Bilddarstellung durch Flüssigkris talle) hinge-gen können helle Flächen besser darstellen. Die Leuchtstoff röhren (CFFL) der LCD-Geräte werden jedoch zusehends von Leuchtdioden – also LEDs – abgelöst, wodurch die Schwarz-darstellung satter wird. Was trotzdem für einen Plasma-TV spricht: Bewegte Bilder werden deutlich schärfer und ohne Nachzieheff ekt oder Doppelkontur dargestellt. Für Cineasten oder Sportfreaks ist Plasma also die bessere Variante. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass „su-perscharfe“ Fernseher oder auch Surround-Soundsysteme ihre Stärke vor allem in großen Räu-men richtig ausspielen können und man ob der heutigen Qualität der Geräte nicht zwangsläufi g zu den teuersten und größten greifen muss. Achten Sie jedoch auf das Zeichen „HD ready 1080p“, das einzige, das neben hippen, nichtssagenden Kreationen wie „Full HD“ wirklich zählt! Für scharfe Bilder ist auch die Bildwiederholfrequenz wichtig – angegeben in Hertz. Hier gilt: 100 sollten es sein, 200 wären optimal, alles darüber hinaus muss nicht sein. Die derzeit stark beworbenen und immer günstiger werdenden 3-D-Fernseher stecken indes noch in den Kinderschuhen, auch Filme dafür sind Mangelware. Dafür kanns Kopfweh geben ... Unsere Empfehlung: Abwarten und ein Buch lesen. Vor dem Fernsehkauf gilt also zu klären: Wo steht mein Fernseher (wichtig für die Leucht-kraftfrage), was schaue ich am häufi gsten (schnelle, bewegte Bilder oder eher statische Sen-dungen), womit schaue ich fern (Sat, Kabel, IPTV) und welche Features brauche ich bzw. was möchte ich außer dem klassischen Fernsehen nutzen (Fotos anschauen, Musik hören, Inter-netdienste ...)? Lassen Sie sich beim Kauf nicht von der neumodischen Sprache des Verkäufers beirren. Fragen Sie nach, was einzelne Abkürzungen bedeuten, ob Sie bestimmte Funktionen überhaupt brauchen und wofür sie generell nutze sind – wenn Sie keine entsprechende Antwort bekommen, wechseln Sie besser das Geschäft ...

Die Super-DVDDer Kampf um die Nachfolge der DVD ist ent-schieden und heißt Blu-ray. Sie verfügen über eine deutlich gesteigerte Datenrate und Speicher-kapazität und können Filme daher mit erheblich besserer Aufl ösung abspeichern. Blu-ray-Player (spielen natürlich auch noch die gute alte DVD) gibt es bereits ab unter 100 Euro. Eine Investition in ein Mittelklassegerät lohnt hier aber auf jeden Fall (vor allem, wenn der Fernseher dazu stimmt – siehe links), High-End-Geräte sind zum rei-nen Filmschauen übertrieben, verfügen aber über zahlreiche praktische Features.Tipp: Die PlayStation 3 ist ein wahres Multime-diacenter, hat ein integriertes Blu-ray-Laufwerk, spielt fast alle Tonformate, speichert Fotos und lässt sich seit Ende letzten Jahres auch auf das Ab-spielen von 3-D-Inhalten updaten.

Big PictureBeamer sind eine echte Alternative zum her-kömmlichen TV-Gerät, spielen sie doch dank vieler Anschlussmöglichkeiten so ziemlich alles ab, was man in sie reinsteckt. Auch hier hat jeder Beamer-Typ (LCD, DLP, Röhren) seine Stärken und Schwächen, wobei für den Heimkinobereich eigentlich jede Technologie geeignet ist. Der größ-te Irrtum im Beamer-Bereich: Je heller, desto bes-ser. Mehr als 1.000 Ansilumen braucht es nicht und sollten es auch nicht sein, denn je höher die Lichtleis tung, desto schwieriger wird es, dunkle Bildinhalte darzustellen, und Details verschwim-men. Auch das Kontrastverhältnis ist schwer zu bemessen und relativ, da jeder Raum andere Licht-verhältnisse aufweist. Das Verhältnis bezieht sich nämlich auf komplett schwarze Räume, Vorhän-ge zuziehen gilt nicht. Ob ein Beamer nun einen Kontrast von 2.000:1 oder 15.000:1 hat, sollte im normalen Wohnzimmer nicht wirklich eine Rolle spielen. Denn: Es ist physikalisch unmöglich, „dunkler“ zu projizieren als der Raum „hell“ ist.

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Generation Super

Die Technik hat unser Leben in fast allen Bereichen ungemein erleichtert. Der rasche Fortschritt stellt uns aber auch vor immer neue Herausforderungen, neue Kürzel und Bezeichnungen. Der eigentliche Zweck eines Gerätes wird von derart vielen Zusatzfunktionen begleitet, dass völlig neue Geräte entstehen. Haben Sie in letzter Zeit versucht, ein Handy zu bekommen, mit dem Sie nur telefonieren können, oder eine Kamera, die nur Fotos macht, einen Fernseher, den Sie wie früher einfach an die Buchse anschließen – schon läuft das Ding? Heute bekommen Sie „Amphibiengeräte“, die praktisch überall überlebensfähig sind und uns damit das Leben manchmal unge-wollt schwer machen, weil wir den Überblick verlieren über Bits und Bytes, Pixel und Zoll, HD und 3-D. Fakt ist: Für den privaten Anwendungsbereich braucht es den ganzen Schnickschnack oft gar nicht und man muss nicht bei jedem Trend der Erste sein, der „Haben wollen“ schreit ...

Keep smiling !Fotokameras fi ndet man in fast jedem Haushalt, denn durch die Digitalisierung ist die Archivierung (und Bearbei-tung) so herrlich einfach geworden. Also wird nicht mehr nur im Urlaub abgedrückt, was das Zeug hält, sondern praktisch in allen Bereichen des Lebens. Und so unterschiedlich die Knipsgewohnheiten, so unterschiedlich sind auch die Kameras. So gibt es quasi für jeden die richtige Digicam und eine Empfehlung wird schwierig. Worauf kommt es also an? Eines gleich voran: Es ist NICHT die Pixelanzahl! Auch wenn Aufl ösungen von 12 Megapixeln schon Standard sind – brauchen tut man‘s nicht. Denn für ein Standardbild von 10 x 15 cm reichen schon drei, für Poster mit 30 x 40 cm vier. Für scharfe Fotos brauchts kein Pixelmonster, im Gegenteil. Denn oft können die Aufnahmechips – deren Größe sich im Gegensatz zur Pixelanzahl nicht verfi elfacht hat – so viele Bildpunkte (= Pixel) gar nicht verarbeiten und das Bild verliert erst recht an Qualität. Wichtig ist also, dass die Chipgröße zur Pixelanzahl passt. Hier müssen Sie wohl nachfragen, denn angegeben ist das selten. Bei über 10 Megapixel sollte der Chip mindestens 1/1,8 Zoll groß sein.Achten Sie beim Kauf auch auf Zoom/Brennweite. Bei vielen Herstellern ist ein optischer 10fach-Zoom schon Standard. Super-Zoom-Kameras haben oft Zoomfaktoren bis 30. Achtung: Je stärker der Zoom, desto größer wird die Kamera. Die Angabe eines Digitalzooms können Sie übrigens getrost vergessen! Die Brennweite richtet sich nach dem Bildmotiv. Kurze Brennweiten (24 bis 28 mm) eignen sich für Innen- oder Landschaftsaufnahmen, um möglichst viel aufs Bild zu bekommen. Lange Brennweiten (200 bis 400 mm) benötigt man, um Entferntes sehr nah heranzuholen. Hier empfi ehlt sich – noch mehr als bei kurzen – der Einsatz eines Bildstabilisators, der unbe-dingt optisch sein sollte. „Je höher, desto besser“ ist auch beim ISO-Wert (Lichtempfi ndlichkeit) verkehrt. Mehr als ISO 800 braucht es nicht, darüber hinaus besteht die Gefahr des Bildrauschens und es entstehen die bekannten „Grizzle“. Sollte der ISO-Wert bei einer Kamera nicht manuell veränderbar sein, lassen Sie sie lieber im Regal.Sollten Sie gerne spontane Bilder machen oder mehrfach hintereinander abdrücken, achten Sie darauf, dass Ihre Kamera auch mitkommt. Grundsätzlich sollten Sie sich mit der Bedienung der Kamera von Beginn an anfreunden können.

Filmemacher• Bildchip: Herzstück jedes digitalen Camcorders – größere Chips, mehr Details; kleine Chips, verminderte Bildqualität, dafür kleineres Gehäuse.• Objektiv: entscheidet darüber, wie gut das Bild ist, das der Camcorder bekommt. Daher: hier nicht sparen! • Zoomfaktor: Gerade billige Anbieter protzen mit bis zu 70fach-Ultrazooms. Klingt gut, ist schlecht, denn bei so starker Vergrößerung kommt selbst der beste Bildstabilisator nicht mit und der kleinste Wackler wirkt wie ein Erdbeben. Für den „Hausgebrauch“ reicht ein 5- bis 15facher-Zoomfaktor mit optischem Stabilisator. • Lichtstärke: Gekennzeichnet mit „F“ und einer Zahl. Je stärker das Objektiv, desto mehr Licht kommt auf dem Bildchip an – mehr Licht bedeutet hellere und bessere Bilder. Achtung: Je klei-ner die Zahl, desto lichtstärker das Objektiv. Leider aber auch umso teurer. Im Zweifelsfall eine höhere Lichtstärke und einen kleineren Zoombereich wählen.

Auch bei Camcordern gilt: Erst den Bedarf klären, dann Gerät auswählen. Was, wie viel, wie oft wird gefi lmt (Akkulaufzeit, manuelle Einstellungsmöglich-keiten, Weitwinkelfunktion, Mikrofonanschluss, ...)? Auf welchem Gerät wird der Film ausgegeben (Aufl ösung, Format, Anschlüsse ...)?

Tipp: Je stärker die Vergröße-rung, desto schneller verwa-ckeln die Aufnahmen – Stativ benutzen.

Text: Marina Kremser | Fotos: Loewe, Sony, Apple, iStockphoto

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Von Notebooks und Netbooks ...

„Computerlage der Nation“Gallup-Studie im

Auftrag von DiTech

Usertypen:• 25 % Benutzer (hoher

Stellenwert bei der Arbeit, niederer Stellenwert privat,

zum Großteil Frauen)

• 22 % IT-Enthusiasten (fun-dierte Kenntnisse, Verwen-

dung häufig zum Grafiken zeichnen, Fotos bearbeiten

oder Spielen, fast 90 % Männer)

• 22 % Power-User (mittlerer Stellenwert beruflich, sehr

hoher Stellenwert privat, sur-fen häufig im Internet, spielen

Musik und Online-Spiele, Computer als Alltagsbeschäf-tigung, Social-Media-Nutzer,

überwiegender Großteil Männer)

• 31 % computerscheu (gerin-ger Stellenwert, am ehesten

für E-Mail, Nutzung einfacher Programme, häufig Frauen)

Welches Gerät verwenden Siezumindest gelegentlich?

45 % PC33 % Notebook

36 % weder noch

Welches Betriebssystem verwenden Sie?

86 % Windows7 % Apple2 % Linux

1 % andere

Haben Sie Ihren PC schon einmal mit einem Kosenamen angesprochen oder mit einem

Schimpfnamen bedacht?5 % Kosename

24 % Schimpfname73 % weder noch

Kaum zu glauben, dass es noch gar nicht allzu lang her ist, als ein Computer noch arbeitsplatzfüllend war und 100.000 Schilling gekostet hat. Auch wenn 15 Jahre in der Technik ein Quantensprung sind – in Bezug auf ein Arbeitsleben ist es gar nicht so viel. Und so kämpfen ältere Generationen mit dem Computer an sich, die Generation Smartphone mit der Frage: Geht‘s nicht noch kleiner? Die Antwort ist: Eigentlich nein. Klein sein und viel können ist (noch) nicht. Und so ist im Grunde rasch geklärt, ob es ein Netbook oder ein Notebook sein soll. Es kommt auf den Bedarf an. Das Netbook hat eine längere Akkulaufzeit und in Sachen Mobilität klar die Nase vorn. So wiegt das Ding nur maximal 1,5 kg und passt quasi in die Handtasche. Auch das Betriebssystem, bei dem Notebookhersteller gerne den Rotstift ansetzen, weil die Teile immer günstiger werden (müssen), ist bereits im Preis inkludiert und muss nicht mehr installiert werden. Das handliche Format hat jedoch auch seine Tücken: Längeres Schreiben macht Knoten in die Fin-ger, meist ist kein Platz für ein optisches Laufwerk, das Display ist recht klein und der Speicherplatz überschaubar. So ist auch das Spielen hochwertigerer Games nicht wirklich ein Spaß. Auch wenn neue Prozessoren in den Starlöchern stehen und die lästige Standardaufl ösung von 1024 x 600 auf 1280 x 720 Pixel erhöht wird – das Netbook ist bisweilen nur was für Fans.Notebooks hingegen spielen heute alle Stückerln, die auch ein guter Mittelklasse-PC schaff t. Es gibt sie in allenGrößen-, Leistungs- und Preiskategorien, sie erlauben entspanntes Arbeiten ob eines größeren Displays mit besserer Aufl ösung und sind dank größerem Arbeits- und Festplattenspeicher fl exibler und für den Alltag besser gewappnet. Es gibt sie für die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten – vom Gaming- bis zum Businessnotebook und in allen Varianten dazwischen. Viele Hersteller verzichten leider mitunter komplett auf Software, die recht teuer werden kann. Viele nutzen den Laptop jedoch zusätzlich zum „normalen“ Computer und verfügen deshalb bereits über entspre-chende Lizenzen – hier entfallen diese Kosten natürlich. Großes Minus: Die Akkulaufzeiten sind nicht nur geringer als bei Netbooks, sondern manchmal echt nervend kurz. Achten Sie beim Kauf darauf!

Alles in allem ist ein Netbook ein nettes Gimmick für unterwegs – die Schreibmaschine für die Handtasche sozusagen und als Zweitcomputer etabliert. Einfache Arbeiten lassen sich damit verrichten, viel mehr aber auch nicht. Und mit den neuen Tablet-PCs wächst die Konkurrenz, wenngleich mit dem Netbook nur entfernt verwandt. Mit den kleinen Tablets kann man aber ebenso bequem ins Internet, E-Mails verschicken und dank einer Reihe von Apps das Teil so justieren, wie man es gerne hätte. Die neuesten Generationen agieren interaktiv und erlauben Spielereien, die weit über das herkömmliche Lesen von Büchern, für die sie ursprünglich mal gedacht waren, hinausgehen – irgendwie erinnert das Zeitunglesen dann an Szenen aus Harry Potter ... Vermutlich wird das Netbook die Schlacht gegen den Tablet-PC im „Kampf der Kleinen“ aber verlieren, auch wenn das iPad von Apple derzeit noch etwas einsam auf weiter Flur ist. Doch die Welle rollt und im Laufe des Jahres dürften auch andere Hersteller ordentlich nachlegen. Samsung hats mit dem Galaxy Tab vorgemacht.

ScharfseherWenn es kein Laptop, sondern ein Desktop-PC sein soll, achten Sie beim Kauf vor allem auch auf einen optimalen Monitor – Ihren Augen zuliebe. Tipps zum Monitorkauf:• Größe: Da man in der Regel nicht weiter als einen Meter vom Bild-schirm entfernt sitzt, reicht für den normalen Gebrauch ein 22-Zoll-Display aus. Größere Displays sind für derart kurze Entfernungen nur bedingt geeignet.• Helligkeit/Kontrast: Die Helligkeit (angegeben in cd/m2 = Candela pro Quadratmeter) ist nicht unbedingt ein ausschlaggebendes Krite-rium. Wichtig ist, dass diese geregelt werden kann, da sich auch die umgebenden Lichtverhältnisse ändern. Bei zu hellem Bild werden die Augen schnell müde. Als Richtwert sei hier 300 cd/m2 angegeben. Der Kontrast hingegen wäre wichtig, die Herstellerangaben sind aber oft mit Vorsicht zu genießen, da sich bei der Berrechnung und Angabe leicht schummeln lässt und man zwischen dem dynamischen (meist vom Her-steller angegeben) und statischen (wäre die sinnvollere Angabe) Wert unterscheiden muss. Grundsätzlich gibt der Kontrast das Verhältnis der Leuchtkraft zwischen weißen und schwarzen Bildpunkten an und zeigt, wie stark der Monitor die Unterschiede darstellen kann.• Reaktionszeit: Auch hier sind die Hersteller sehr kreativ mit ihren An-gaben und so werden die Werte auf der Verpackung immer kleiner. Was prinzipiell natürlich gut ist, denn eine kurze/rasche Reaktionszeit sorgt vor allem bei Videos und Spielen für Freude. Mit 5 Millisekunden sind Sie gut dabei, Topgeräte erreichen zwei. Wichtig ist, dass sie das auch wirklich tun und nicht nur vorgaukeln. Als Käufer kann man sich an den angegebenen Werten orientieren – aber sich nicht drauf verlassen.

Am besten, man schaut sich den Bildschirm vor Ort (eingeschalten!) an und nimmt jenen, der fürs Auge am angenehmsten ist. Damit liegt man selten verkehrt.

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Orientierungslos?

Der Apfel fallt nicht weit vom Stamm

Steve Jobs hat Apple zu einer Religion hochstilisiert, der Apfel ist für viele festes Dogma. So hat er mit dem iPhone den Smartphone-Sektor in Bezug auf intui-tive Bedienung, Style und die Kreation des App-Stores revolutioniert und tut das Gleiche in Grün nun mit dem iPad. Dabei gibt es gerade bei den Smartphones durchaus hochwertige (und günstigere) Alternativen, die mit dem Kultobjekt durchwegs mithalten können. Dass sich das Allroundtelefon am Handymarkt generell immer mehr durchsetzt, daran besteht kein Zweifel. Bereits jedes fünfte verkaufte Gerät ist ein Smartphone, zumal diese auch preislich immer attraktiver werden bzw. wurden, denn die Talsohle scheint endgültig erreicht. Die Frage ist: Was kann noch kommen? 2011 wird die Welt wohl technisch nicht aus den An-geln gehoben, sondern es wird eher auf die Verbesserung und Optimierung von Bestehendem, etwa dem Touchscreen, gesetzt. Android sollte Apple weiter näher kommen (Android 3.0 „Honeycomb“ steht am Start, in der zweiten Jahreshälfte soll die Version 4.0 „Ice Cream“ folgen) – kein Wunder, setzen doch immer mehr Hersteller auf dieses System, während Apple nur ein Gerät ins Rennen schickt.

Generell wird das Th ema „Sicherheit“ bei Smartphones immer wichtiger. Auch wenn viele Hersteller von großen, öff entlich bekannten Sicherheitsproblemen bis dato verschont geblieben sind, mit erhöhter Verbreitung steigt auch das Inte-resse von Hackern. Die ersten Trojaner sind bereits aufgetaucht.Beim Branchentreff „Mobile World Congress“ in Barcelona Mitte Feber wurden unterdessen das Handy als Geldbörse und ortsbezogene Dienste zu großen Th e-men. So soll bald in Hotels per Mobiltelefon eingecheckt werden können, Han-dynutzer können über Facebook oder Google Latitude sehen, wo ihre Freunde gerade sind, und der Einkauf im Supermarkt wird neben Parkscheinen und Fahr-karten via Handy bezahlt. Auch die ersten 3-D-Handys wurden präsentiert und Telefone mit integrierter Spielekonsole und entsprechender Tastatur. Zielgruppe sind übrigens nicht die Kids, sondern Geschäftsleute zwischen 30 und 40, um etwa Wartezeiten zwischen Terminen oder auf Flugzeuge zu überbrücken.Wir habens geahnt: Prinzipiell rückt das Telefonieren immer mehr in den Hin-tergrund. So sind die neuen „Telefone“ nicht zuletzt dank der zahlreichen Apps, die auch weiterhin für ein Milliardengeschäft sorgen werden, kleine Computer, die in Zukunft nicht nur Unterhaltungs-, sondern noch viel mehr Informations-wert haben werden – Stichwort „augmented reality“, die heute bereits mancherorts wirkliche Realität ist. So wird/ist es möglich, direkt in das Bild der Handykamera zusätzliche Infos, eben eine erweiterte Realität, einzublenden. Dies können Infos zur Geschichte eines Bauwerkes sein, Namen von Berggipfeln oder Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten. Wegen des ständig wachsenden Datenvolumens (logisch bei immer mehr Handys, die immer mehr können), mit dem das bestehende UMTS-Netz zusehends nicht mehr mitkommt, wird in den kommenden Jahren auf das deutlich schnellere Datenformat LTE – Long Term Evolution – umgestellt werden, wodurch auch Fernsehen am Handy wieder Th ema wird.

Mac-Apps• PixelmatorBildbearbeitungs-programm & Photoshop-Ele-ments-Alternative um 23,99 Euro

• Email ArchiverSpeichert um 3.99 Euro E-Mails als PDF ab.

• iZipDekomprimiert zip-, rar-, stuffit- und 7-zip-Files um wohlfeile 79 Cent.

• PDF-SuiteEinfaches Vereinen, Teilen, Einfügen, Sortieren und Rotieren von PDF-Dateien. 1,59 Euro

• iPhotoFür alle, die nicht das gesamte iLife-Paket brauchen.Um 11,99 Euro zu haben.

• miniRadioUm 3,99 Euro hören Sie Radiostationen aus aller Welt über das Internet.

• ImageTricks LiteKostenlose Bildbearbeitung mit schönen Effekten.

• iSalemacht das Verkau-fen auf eBay zum Kinderspiel. Online-Auktionsmanager um 19,99 Euro

• DataGuardianDer virtuelle Safe hortet um 15,99 Euro alle sensiblen Daten.

• PagesTextverarbeitung und benutzer-freundliches Layoutprogramm um 15,99 Euro.

Anfang des Jahres öff nete der Mac App Store seine virtuellen Pforten und verzeichnete innerhalb der ersten 24 Stunden bereits eine Million Downloads. Zum Start waren über 1.000 Programme zu haben, um seinen Mac aufzuhübschen, die Arbeit zu erleichtern oder den Funfaktor zu steigern. Wir zeigen Ihnen 10 Apps, die uns unter dem vielen Sinnlos-Zeugs positiv aufgefallen sind.

Schneller ans Ziel dank Navi? Immer mehr Autofahrer verlassen sich auf die Elektronikstimme statt auf die menschliche, die hinter dem At-las hervorbrabbelt. Kein Wunder, werden die Geräte doch immer güns-tiger und technisch ausgereifter. Dennoch braucht nicht jeder zwangs-läufi g gleich ein Mega-Hightech-Gerät an der Windschutzscheibe. Für viel tut es schon ein Einsteigermodell, vor allem, wenn man es nur spo-radisch benutzt. Hilfreiche Tipps und praktische Funktionen:• Kartenmaterial: Fahren Sie (berufl ich) vermehrt im eigenen Land, reicht eine Österreichkarte. Sind Sie ein Mit-dem-Auto-in-den-Ur-laub-Fahrer brauchen Sie entsprechend erweitertes Material. Hier sind auch Features wie das Finden von Unterkünften, Restaurants oder Tankstellen in der Nähe ganz praktisch.• Aktualisierung: Etwa 15 % des Straßennetzes ändern sich jedes Jahr – wie sieht es mit dem Zeitfenster für Aktualisierungen aus, wie lässt sich das Gerät aktualisieren und wie teuer ist dies?• Fahrspurassistent: Optische Zielführung, hilft beim frühzeitigen richtigen Einordnen.• Geschwindigkeitsassistent: Warnt, wenn man schneller unterwegs ist, als man sollte. Achtung: Gilt in der Regel nur für fi xe Geschwin-digkeitsbeschränkungen, nicht für zeitliche (z. B. bei Baustellen).• TMC: Traffi c Message Channel – Stauwarner, der digitale Ver-kehrsdaten auswertet und alternative Strecken berechnet.• Touchscreen vs. Spracherkennung: Die meisten Navis werden über einen Bildschirm per Fingerzeig gesteuert. Ausgewählten Geräten kann man Befehle auch mündlich geben. Bei klarer Aussprache funkti-oniert dies im Normalfall ganz gut.

Der Preis eines Navigationsgerätes sagt nicht wirklich etwas über die Qualität aus. Auch günstige Geräte arbeiten normalerweise mit dem aktuellsten Kartenmaterial und bringen Sie ans Ziel. Ob und welche Zusatzfeatures Ihnen wichtig sind, ist entscheidend für die Auswahl. Navis am Handy sind zwar ganz nett und kurzfristig praktisch, aber kein Ersatz.Audi holt in der neuen A6-Limousine indes sogar Infos von Google Earth auf den integrierten Monitor und führt sie mit der Naviroute zu-sammen. Wir dürfen also gespannt sein, wann dies auch bei den mobi-len Geräten der Fall sein wird ...

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WandelDesign im WandelBang & Olufsen feierte im November 2010 sein 85-jähriges Jubiläum und damit über acht Jahrzehnte State of the art in Sachen Innovation, Design und Lifestyle. Die Marke hat einen Kultstatus erreicht, der die Dänen schon zu Lebzeiten zu Legenden und es Mitbewerbern schwer macht. Denn: Helden leben lange, doch Legenden sterben nie!

1958: Mini Modern 514 k, Design by Helge Frank Morthesen

> Eliminator von 1926: Rundfunkgerät, das ohne Batterien auskommt und ans lokale Stromnetz angeschlossen wird

Netzstromradio Beolit mit 16 perma-nenten Sendern von 1939 – erstmals erhält ein Gerät die Vorsilbe „Beo“

1967: BeoVision 3000 mit dem neuen Grafiksymbol für Farb-TVs, Design by Henning Moldenhawer >

B&O-Hauptgebäude 1934 Peter Bang (re.) und Svend Olufsen

Akustische und visuelleMeilensteine derFirmengeschichte1925: Gründung durch Peter Bang und Svend Olufsen in Struer, erstes Produkt unter dem Namen „Bang & Olufsen“ war das Rundfunkgerät Eliminator.1927: 3-lamper, ein neues netz-betriebenes Radio, kommt auf den Markt.1934: Das Jahr des Hyperbo –eines Radiogrammophons mit integriertem Lautsprecher.1939: Beolit – Netzstromradio mit16 permanenten Sendern! – wird eingeführt. Zum ersten Mal erhält ein Produkt die Vorsilbe Beo.1950: Mit der Grandessa-Serie kommen die ersten FM-Radios von B&O auf den Markt. Vorstellung des Prototyps eines Fernsehers.1964: Die ersten fl achen, eleganten Transistorradios werden ent-wickelt. Der Beomaster 900 wirdzum Vorbild für die meisten europäischen und japanischenRadiohersteller.1995: BeoSound 9000 kommt auf den Markt – ein einzigartiger CD-Player für bis zu 6 CDs mit integriertem Radio.1997: Einführung des BeoCenterAV5 als Start einer Reihe von AV-Produkten, bei denen alle audio-visuellen Funktionen in einem Gerät integriert sind.2002: Erster B&O-Fernseher mit Plasmatechnologie.2003: BeoLab 5 wird zumakustischen Meilenstein.2005: Lancierung des neuen TV-Konzeptes BeoVision 7, das auch einen DVD-Player integriert und den Übergang von der Bildröhre zum Flachbildschirm abschließt.2008: Der digitale Audiomaster BeoSound 5 macht die digitale Welt durch die Integration eines Navigationsrades greifbar.2009: BeoVision 10 ist das ersteTV-Gerät, das auf ein LED-LCD-Panel zurückgreift.2010: BeoSound 8 ist die erste Lautsprecher-Dockingstation konzipiert für iPod, iPhone und iPad.

Mit jedem neuen Produkt das Gewöhnliche zu hinter-fragen und Außergewöhnliches zu schaff en, ist einer der Ansprüche der dänischen Unterhaltungsschmiede Bang & Olufsen – und das seit mittlerweile 85 Jahren.

Wie aus einem Radio eine Premiummarkeder Unterhaltungselektronik wurdeIm Jahr 1925 gründeten die beiden Ingenieure Peter Bang und Svend Olufsen auf dem Landgut Quistrup südlich von Struer ein Unternehmen. Alles begann mit der Idee, ein neues Radio zu entwickeln, das mit Netz-strom betrieben werden kann. So wurde 1927 der Eli-minator, das erste kommerziell erfolgreiche Produkt der Marke Bang & Olufsen, lanciert, das gleichzeitig den Grundstein für zahlreiche weitere Innovationen legte. Denn wenn man trotz der Spannungsschwankungen des damaligen Stromnetzes ein funktionierendes Radio zu Wege brachte (das ebendiese Störungen herausfi l-terte – also eliminierte) und das ohne Batterien betrie-ben werden konnte, war man bereit für mehr ... Das Jahr

1934 stand etwa ganz im Zeichen des Hyperbo, eines Radiogrammophons mit integriertem Lautsprecher, das wie viele Produkte aus den 1930ern wesentlich vom Funktionalismus des Bauhauses beeinfl usst wird, der später eines der Markenzeichen des Bang-&-Olufsen-Designs werden sollte. Fünf Jahre später brachte B & O ein Netzstromradio mit 16 permanenten Sendern auf den Markt, was in einer Zeit, in der man jeden Sen-der manuell suchen musste, eine Revolution war. Der „Beolit“ trug erstmals die Vorsilbe Beo im Namen und war der erste in Serie gefertige Rundfunkempfänger mit einem Gehäuse aus Bakelit, dem Urahn der Industrie-kunststoff e. Zum ersten Mal wurde bei einem Radio auch dem Bedienkomfort Aufmerksamkeit geschenkt, der für die Dänen heute noch an vorderster Stelle steht. Der Kunde soll sich nicht an neue Technologien anpas-sen müssen, sondern umgekehrt. Der intuitiven Bedi-enbarkeit, für die Bang-&-Olufsen-Geräte bis heute geschätzt werden, stellte man über die Jahre hinweg ein außergewöhnliches Hör- und Seherlebnis sowie eine

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David Lewis, kongenialer Nachfolger von Chefdesigner Jacob Jensen und Henning Moldenhawer, der bis heute als Master-mind das Design von B&O bestimmt, mit dem BeoSystem 2500 (lanciert 1991)

1996: BeoSound 9000 – ein CD-Player für bis zu 6 CDs mit eingebautem Radio

2002: BeoCom 6000 – Schnurlos-ISDN-Telefon by Henrik Søren Thomson

2010: Neben dem Fernseher BeoVisi-on 10 und dem Subwoofer BeoLab 11 (siehe Inserat) ist das Docking-System BeoSound 8 eine der herausragendsten Neuigkeiten der Dänen

1986: BeoLab Penta by Gideon & Lone Lindinger-Löwy>

unverwechselbare Formensprache an die Seite, die aus den einzelnen Komponenten ein homogenes, stylishes Ganzes machen. Viele Produkte wurden rasch zu Iko-nen und ihre Designs zu den meistkopierten unserer Zeit. So haben etwa die Lautsprecherklassiker BeoLab 6000 und 8000 seit rund 19 Jahren ihren festen Platz und auch die Beo4-Fernbedienung überdauert die Jahre, ohne an Aktualität einzubüßen.

Exzellent in Bild und TonHervorragende Bild- und Klangqualität sind seit jeher Bedingung für die Produkte von Bang & Olufsen – ob bei den TV-Geräten, deren Portfolio von 26 bis 103 Zoll reicht, den klassischen und digitalen Audio systemen oder den Lautsprechern, die als Gesamtpaket in Sachen Home-Entertainment für Superlative sorgen. Alle TV-Geräte sind mit der einzigartigen VisionClear-Techno-logie ausgestattet, einer Funktion zur Bildoptimierung und -anpassung, die in jeder Situation das bestmögliche Bild garantiert. Begleitet werden diese von Soundsyste-men, die neben hervorragender Leis tung auch Eleganz in den Raum bringen. Abgerundet wird das dänische Style-Paket von ebenso funktionalen wie coolen Tele-fonen für zuhause, das Büro oder unterwegs.

Never change a winning teamBis heute befi ndet sich das zentrale Werksgebäude von Bang & Olufsen fast an derselben Stelle im dänischen Struer wie schon 1927, wo man zwei Jahre nach der

Unternehmensgründung ein neues Produktionswerk errichtete. Und damals wie heute war das Ziel, qualita-tiv hochwertige, innovative Lösungen zu entwickeln. Die gekonnte Mischung aus Ästhetik und Technolo-gie hat Bang & Olufsen zur Lifestylemarke gemacht, deren Kult auch gern mit ein paar Euros mehr bezahlt wird.

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dickschiff: bmw 3,0 cslDer BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3. Die Fahrzeuge wurden zwischen Dezember 1968 und Dezember 1975 im Lohnauftrag von BMW bei Karmann in Rheine gebaut. Heute steht die Bezeichnung CSL für Leichtbau.• Baujahr: 1968 bis 1975 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 220 km/h • Leistung: 150 bis 206 PS • Wert, Zustand 2: über 50.000 Euro

Der fette: porsche 928Der Porsche 928 wurde in den Jahren 1977 bis 1995 produziert. Der Wagen mit einem V8-Frontmotor sollte ursprünglich der Nachfolger des 911 werden.

• Baujahr: 1977 bis 1995 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 255 km/h• Leistung: 240 bis 350 PS • Wert, Zustand 2: ca. 13.000 Euro

gti-killer: fi at ritmo abarth 125 tcDer Ritmo Abarth wurde von 1981 bis 1986 gebaut. Er galt damals mit seinen 125 PS als erster Golf-GTI-Killer. Der Rost war seine größte Schwäche.

• Baujahr: 1981 bis 1986 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 195 km/h• Leistung: 125 bis 130 PS • Wert, Zustand 3: ca. 3.800 Euro

Text: Bruno König, Fotos: Werk, Markenclubs

Forever youngDer eine ließ schon damals nicht nur Männerherzen höherschlagen, der andere wurde während seiner Bauzeit eher belächelt. Dann gab es noch die Underdogs, die kaum einer beachtete. Damals waren sie gänzlich unterschiedlich, heute aber haben sie alle etwas gemeinsam: Sie sind Kult.

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der kultige: opel mantaDer Manta B wurde viel belächelt, hatte aber auch glühende Verehrer. Til Schweiger wurde durch den Film „Manta, Manta“ bekannt. Der Manta war damals das beliebteste Tuningobjekt.

• Baujahr: 1975 bis 1988 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 200 km/h• Leistung: 60 bis 140 PS • Wert, Zustand 3: ca. 3.000 Euro

der extreme: lamborghini countachDer Lamborghini Countach (ausgesprochen: Kuntatsch) war zusam-men mit dem Ferrari 512 der wichtigste Trendsetter auf dem Sportwa-genmarkt der 70er-Jahre. Der Lambo galt damals schon als kompro-missloser Sportwagen.• Baujahr: 1974 bis 1990 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 290 km/h• Leistung: 370 bis 450 PS • Wert, Zustand 1: ca. 120.000 Euro

der wilde: renault alpine a310Mit der Fertigstellung des neuen Alpine-Werkes im Sommer 1971 be-gann die Fertigung der A310. Der Verkauf war schwierig. Insgesamt wurden nur 2.340 Exemplare gefertigt.

• Baujahr: 1971 bis 1985 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 210 km/h• Leistung: 95 bis 160 PS • Wert, Zustand 2: ca. 17.000 Euro

die göttin: citroën dsDie DS wurde zwischen 1955 und 1975 produziert. Die ausschließlich mit Vierzylinder-Reihenmotoren versehenen Wagen waren mit ihrer stromlinienförmigen Karosserie und der damals neuen hydropneuma-tischen Federung ihrer Zeit voraus.• Baujahr: 1955 bis 1975 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 150 km/h• Leistung: 75 bis 92 PS • Wert, Zustand 2: ca. 22.000 Euro

da geht die sonne auf: ford capriDer Ford Capri ist ein Sportcoupé, das von Ford Deutschland sowie auch von Ford England hergestellt wurde. Der Capri feierte auch zahl-reiche Renn erfolge.

• Baujahr: 1968 bis 1986 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 210 km/h• Leistung: 75 bis 160 PS • Wert, Zustand 3: ca. 2.500 Euro

die knutschkugel: fi at 500Der Fiat 500 war der erfolgreichste Kleinwagen der Marke Fiat. In Ab-grenzung zu seinem gleichnamigen Vorgänger, dem Topolino, wurde er Nuova 500 genannt. Mit dem heutigen 500er hat Fiat wieder großen Erfolg.• Baujahr: 1957 bis 1977 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 100 km/h• Leistung: 13,5 bis 18 PS • Wert, Zustand 2: ca. 4.500 Euro

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der erste GTI: golf 1 gtiEr steht bis heute als Synonym für schnelle Kleinwagen. Sein Erfolg war unerreichbar für alle Mitbewerber. Der 1er GTI zählt heute zu den absoluten Kultfahrzeugen.

• Baujahr: 1976 bis 1983 • Höchstgeschwindigkeit: rund 190 km/h• Leistung: 110 bis 112 PS • Wert, Zustand 2: ca. 8.000 Euro

der schlichte: mercedes w 115Die zeitlose Karosserieform mit ihrer klaren Linienführung und ohne modischen Schnickschnack stammte wie bei den Oberklasse-Modellen von Paul Bracq. Zu den W 115 zählen alle Modelle mit vier oder fünf Zylindern.

• Baujahr: 1967 bis 1976 PS • Höchstgeschwindigkeit: ca. 185 km/h• Leistung: 95 bis 185 PS • Wert, Zustand 3: ca. 6.000 Euro

der dreisitzer: matra murenaEr wurde von Antonis Volanis als Nachfolger des Matra-Simca Baghee-ra entworfen und 1980 auf dem Pariser Salon vorgestellt. Mit seinen drei Vordersitzen war er einzigartig. Trotzdem war ihm der große Er-folg nicht gegönnt.

• Baujahr: 1980 bis 1984 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 215 km/h• Leistung: 90 bis 140 PS • Wert, Zustand 3: ca. 5.000 Euro

der drehkolben: mazda rx-71978 brachte Mazda den RX-7 auf den Markt. Es war der erste Wan-kelmotor und leistete 105 PS. Der Verbrauch war mit rund 15 Liter viel zu hoch.

• Baujahr: 1978 bis 1981 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 200 km/h• Leistung: 105 PS • Wert, Zustand 3: ca. 2.800 Euro

die legende: lancia delta integraleDer Integrale fuhr bei den Rallyes allen um die Ohren. Mit Turbo und Allrad war er jahrelang unbesiegbar. Zahlreiche Sondermodelle wur-den aufgelegt und waren schnell vergriff en.

• Baujahr: 1987 bis 1994 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 220 km/h• Leistung: 177 bis 215 PS • Wert, Zustand 2: ca. 20.000 Euro

der japan-durchbruch: toyota celicaDer Toyota Celica wurde im Jahr 1971 in Europa eingeführt und sorgte damit für den Durchbruch der Japaner. Durch alle Generationen wur-de das Konzept eines zweitürigen, viersitzigen Sportcoupés mit einem Reihenvierzylindermotor beibehalten. Zuletzt mit Allrad.

• Baujahr: 1971 bis 1977 • Höchstgeschwindigkeit: ca. 170 km/h• Leistung: 79 bis 107 PS • Wert, Zustand 3: ca. 2.500 Euro

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SchwedenbombeDer S60 ist das momentan sportlichste Modell von Volvo. Seine Optik wirkt dynamisch, ausdrucksvoll und elegant. Aber auch in Sachen Sicherheit will der starke Schwede wieder eine Vorreiterrolle einnehmen. eco.nova fuhr das S60-Topmodell T6 AWD.

„Sportliches Design, Fahrspaß pur und dazu eine echte Weltneuheit: Das Kollisionswarnsystem mit Fußgängererkennung und automatischer Notbrem-sung“, so lautet der vielversprechende Werbeslogan des neuen Volvo S60. Doch was sagt die Wirklichkeit? Die Optik wirkt zweifelsohne sportlich und dynamisch. In Sachen Sicherheit gehört Volvo seit Jahrzehnten zu den Besten. Das wird einem schon bei der Aufl istung der im Fahrzeug befi ndlichen Sicherheitssysteme klar. Zum Fahrspaß kommen wir später noch.

Die 4,63 Meter lange Limousine kommt mit ihrer zugespitzten Frontpartie und dem hohen Heck be-tont dynamisch daher und weckt allein beim Be-trachten Emotionen. Das war bei früheren Volvo-Modellen nicht unbedingt der Fall. Das Cockpit wirkt funktional und stilsicher. Keine Spielereien, alles ordentlich angeordnet und toll verarbeitet. Unterhalb der Tasten für Klima- und Audioanlage befi nden sich die Schalter für die zahlreichen Si-cherheitssysteme.

Text & Fotos: Bruno König

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Land.Rover

Autowelt-Denzel-Unterberger- Verkaufsleiter Michael Schotzko und Betriebsleiter-Stv. Klaus Kluckner sind stolz auf die Auszeichnungen von Land Rover Österreich

Ausgezeichnete AutoweltLand Rover bzw. Range Rover „überhäuft“ Tirols einzigen offiziellen

Vertragshändler der britischen Traditionsmarke mit Auszeichnungen.

Zum zweiten Mal in Folge darf sich Michael Schotzko über die Auszeichnung „Bester Land-Rover- und Range-Rover-Verkäufer Österreichs“ freuen. Der Verkaufsleiter der Autowelt Denzel-Unterberger konnte im Vorjahr fast doppelt so viele Fahrzeuge wie im Österreichschnitt verkaufen. „Das Tolle an Land Rover und Range Rover ist, dass diese Marken unterschiedlichste Kunden an-sprechen – vom Bergbauer, Jäger und Hüttenwirt bis zum Firmenchef, Freiberufl er oder ‚stilvollen Mittelstand‘, jeder hat gute Gründe für seinen Land Rover. Das macht den Alltag spannend und motiviert!“, erklärt Michael Schotzko den Erfolg.

 „One of the Best“Zugleich wurde die Autowelt Denzel-Unterberger als einer der besten drei Land-Rover- und Range-Rover-Händler Österreichs ausgezeichnet. Dabei erzielte das moderne Mehrmarken-Autohaus am Griesauweg 28 vor allem Topwerte bei der Kun-denzufriedenheit. Für Betriebsleiter-Stellvertreter Klaus Kluckner ist das kein Zufall: „Es gibt keine andere Marke auf der Welt, die ihre Werte so kon-

sequent lebt und den Spagat zum Luxusauto für alle Lebenslagen so perfekt umgesetzt hat. Land Rover baut seit 60 Jahren Geländewägen, die ihren Zweck zu 100 Prozent erfüllen. Mehr als 70 % aller jemals gebauten Landys fahren heute noch. Land-Rover-Käufer folgen instinktiv ihren Grundbedürfnissen und wir erfüllen diese verlässlich und ohne Kom-promisse.“ .

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Die Schalter der zahlreichen Assistenzsysteme. Neu ist der Abstandsregler, der nun auch Fußgänger erkennt

Facts Volvo S60 T6 AWDMotor: 3,0-Liter-Sechszylinder-Reihen-Benzinmotor mit TurboaufladungLeistung: 224 kW / 304 PS Drehmoment: 440 Nm bei 2100 U/minBeschleunigung: 6,1 Sekunden 0–100km/hSpitze: 250 km/hVerbrauch: 11,2 Liter Testverbrauch auf 100 kmCO

2-Ausstoß: 231 g/km

Preis: ab 29.700 Euro (T3/2,4), ab 49.400 Euro (T6 AWD)

Neue SystemeVöllig neu im S60 ist der kamera- und radarge-stützte Abstandsregler. Erstmals erkennt dieses System auch Fußgänger bei einer drohenden Kol-lision bis 40 km/h. Leider fi el dieses System wäh-rend unseres 10-tägigen Testlaufes einige Male aus. Schuld daran ist wahrscheinlich der aufgewirbelte Schmutz auf das Radar. Die anderen Assistenz-systeme (Spurassist, Toter-Winkel-Warner etc.) funktionierten einwandfrei.

Bärenstarker TurbomotorDer Dreiliter-Sechszylinder-Turbo mit 304 PS beeindruckt mit tollen Fahrleistungen. Untenrum kräftig und kultiviert wird er mit zunehmender Drehzahl richtig bissig und klingt dabei kernig. Damit sind wir beim Fahrspaß angekommen. Kraft und Durchzug hat der Motor in jeder Lebenslage, das macht Spaß. Er klingt auch verdammt sport-lich, das macht Spaß. Mit rund 11 Litern Testver-brauch ist er jedoch kein Kostverächter, das macht weniger Spaß. Das einstellbare Fahrwerk überzeugt wiederum vollends. Vom Komfort bis zur Sportlichkeit lässt es sich per Knopfdruck dirigieren. Das Fahrgefühl im S60 wirkt jederzeit souverän und sicher. Typisch Volvo eben. .

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Bereits zum 5. Mal präsentiert der skandinavische Au-tohersteller unter chinesischer Verantwortung seine neuen Modelle am Kapruner Gletscher. Um die Fahr-zeuge überhaupt dorthin transportieren zu können, wurde ein eigenes Gerüst konstruiert, um die Volvos hängend an einer Gondel bergwärts zu bringen. Dort verbringen die S- und V60-Modelle den ganzen Win-ter. Weit mehr als 160.000 Besucher zählt das Ice Camp in nur einer Saison. Das Highlight jedoch ist die Über-nachtung in einem der sieben Schlafi glus. Bei rund null

Grad Raumtemperatur, maximal drei Personen, ge-packt in Th ermohüllen, Rentierfell und Polarschlafsack,ist die Nacht angenehm zu überstehen. Vorher gibt’s im Hauptiglu aber noch gemeinschaft-liches Abendessen am Raclette, wahlweise mit kalten oder heißen Getränken. Wer sich vor dem Schlafen-gehen noch mal aufwärmen möchte, für den stehen entweder eine 100 Grad heiße Sauna, ein wohltempe-rierter Whirlpool oder das gemütliche Lagerfeuer im Tipizelt zur Verfügung.

19 Baureihen, überlegene Allradtechnik von Mercedes und Jeep und jede Menge Schnee und Eis. Das waren die Zutaten für ein perfektes Fahrwochenende Ende Jänner, das Geschäftsführer Benedikt Margreiter mit seinem Team zusammenstellte. Auf unterschiedlichen Handlings- und Steigungsstre-cken konnten die Allradmodelle auf einem speziell präparierten und abgesperrten Testgelände einem Här-tetest unterzogen werden. Der direkte Vergleich der unterschiedlichen Modellreihen begeisterte die zahl-

reichen Teilnehmer genauso wie die hervorragende Or-ganisation und das herrliche Wetter. Insgesamt konnte das Retterwerk-Team mehr als 200 Gäste im Kühtai begrüßen. Um den bereits hohen Spaßfaktor nochma-lig zu steigern, standen aktuelle Snowmobile-Modelle und Raupenfahrzeuge von Hochfi lzer zum Testen be-reit. Abgerundet wurde das bunte Programm mit zwei Wettbewerben, der Erstellung eines Schneeprofi les durch die Bergrettung und einem gemeinschaftlichen Essen im Hotel Alpenrose.

Im ewigen Eis

Sternentanz

2.500 m Seehöhe, 60 Tonnen Eis, 5.000 Quadratmeter Fläche, sieben Schlafiglus und acht Wochen Auf -bauzeit. Die Rede ist hier vom Volvo Ice Camp am Kitzsteinhorn, dem wohl coolsten Showroom weltweit.

Hurra! Endlich wieder Schnee. Unter diesem Motto lud der heimische Mercedes- und Jeep-Händler Retterwerk Kunden und Interessierte zum Winterdriving ins Kühtai.

Der wohl coolste Showroom der Welt: Das Volvo Ice Camp am Kitzsteinhorn zählt pro Saison weit mehr als 160.000 Besucher. Rund 400 davon verbringen eine Nacht im Iglu. Geöffnet sind die Iglus von Jänner bis die Sonne sie wieder schmelzen lässt, meist Ende April

Retterwerk-Geschäftsführer Benedikt Margreiter konnte mehr als 200 Gäste im Kühtai begrüßen

Text & Fotos: Bruno König

Quer und mehr: Nach einer abenteuerlichen Übernachtung im Iglu stand für die Journalisten am folgenden Tag das Fahren mit den Volvos im Vordergrund. Im Konvoi ging es ins salzburgische Hintersee auf eine wunderschön gelegene und ordentlich eisige Rundstrecke. Dort konnten alle S60 und V60 mit unterschiedlichen Motoren und Antrieben bis ans (Rutsch-)Limit – und auch darüber hinaus – getestet werden.

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TIGAS

SCHON GEHÖRT?

ES MACHT WARM UMS HERZ.

www.tigas.atWeiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

silberball.com

Mehr als 77.000 Tiroler Haushalte, Industrie- und Ge-werbebetriebe profi tieren bereits von den Dienstleistungen der TIGAS. Die TIGAS ist seit 1987 Tirols Erdgasver-sorger und investiert laufend in neue Geschäftsbereiche. Heute präsentiert sich das Unternehmen am heimischen Wärmemarkt mit einem vielfältigen Energiemix.

Eigenes ErdgasSeit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bayerngas Norge AS Zugang zu Erdgasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Langfristig will die TIGAS damit bis zu einem Drittel des Tiroler Erd-gasbedarfs mit „eigenem Erdgas“ abdecken. Damit sorgt das Unternehmen für eine sichere Erdgasversorgung und für stabile Preise.

Ein Bekenntnis zur RegionAls Tiroler Unternehmen investiert die TIGAS laufend in den Ausbau der Erdgas-Infrastruktur. Über 135 Ti-roler Gemeinden nutzen bereits die Vorzüge des inno-vativen Energieträgers. Die TIGAS wird noch heuer heimisches Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten und in

das lokale Versorgungsnetz einspeisen. Dadurch leistet sie einen Beitrag, regenerative Ressourcen für die Tiroler Energieversorgung zu nutzen. Die TIGAS wird künftig auch die Abwärme von Industrieanlagen über ein Fern-wärmenetz verfügbar machen. Schritte, die vor allem der Umwelt zugutekommen.

Mit Erdgas sauber Gas gebenErdgas ist der günstigste Treibstoff , der in Tirol bereits an 24 Tankstellen zur Verfügung steht. Durch die er-höhte Mineralölsteuer sind die Diesel- bzw. Benzin-preise gestiegen und Autofahrer müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Mit einer Betankung von 10 Euro fährt ein Erdgasfahrzeug 310 km, ein Fahrzeug mit Die-selmotor 173 km, ein Benzinauto 111 km. Feinstaub und Rußpartikel sind bei Erdgasfahrzeugen kein Th ema und der CO2-Ausstoß ist deutlich geringer als bei Diesel- und Benzinfahrzeugen.

Nähere Infos zur TIGAS und ihrem Dienstleistungs-angebot sind unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder unter www.tigas.at erhältlich.

Schon gehört? Neue Energie für Tirol.

Die TIGAS stärkt mit einem vielfältigen Dienstleistungsangebot ihre Position als innovativer Energiever-sorger. Das Ziel: Mehr Service, mehr Sicherheit, mehr Regionalität.

Die TIGAS in Zahlen

2573 km lang ist das TIGAS- Versorgungsnetz

286 Millionen Kubikmeter Erdgas lieferte TIGAS 2010 an ihre Kunden

135 Gemeinden in Tirol sind mit Erdgas versorgt

40 Prozent günstiger ist Erdgas im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen

24 Erdgas-Tankstellen sind tirolweit in Betrieb

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Shopping in der Innsbrucker InnenstadtDie Innsbrucker Innenstadt bietet ein behagliches Ambiente zum Bummeln und Shopping.

Neben den klassischen Shoppingmeilen Maria-Theresien-Straße und in der historischen Altstadt eröffnensich auch in den angrenzenden Straßenzügen, aber auch in den Stadtteilen faszinierende Gelegenheiten,Schnäppchen zu ergattern oder hochwertige Qualität zu erstehen. Im Herzen der Stadt finden sich Einzel-händler, die alles bieten, was das „Shoppingherz“ begehrt.

Nicht nur bei schlechtem Wetter laden auch die Einkaufspassagen mit einer breiten Angebotspalette zum Shopping ein, etwa die Rathausgalerien oder das Kaufhaus Tyrol. Ergänzt wird das Shoppingvergnügen vielerorts durch abwechslungsreiche Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramme gerade in der Osterzeit.

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JEDEN SAMSTAG: VON 8.00 BIS 18.00 UHR

4,- EURO FÜR 10 STUNDEN PARKEN I N D E N T I E F G A R A G E NLANDHAUSPLATZ UND ZENTRALGARAGE: BTV, KAUFHAUS TYROL & SPARKASSEN-HÖRTNAGL

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„Innsbrucker Osterfrühling“Ganz im Zeichen des beginnenden Frühlings und des Osterfestes fi ndet auch heuer wieder vor der Kulisse des Goldenen Dachls der alljährliche Os-termarkt in der Innsbrucker Altstadt statt. Insge-samt knapp 30 Stände bieten ein buntes Sortiment und laden zum Verweilen, Schauen und Kaufen ein. Von den typischen Osterdekorationen über ös-terliche Schmankerln und bäuerliches Kulinarium bis hin zu Spielwaren aus Holz und Blech für die „Kleinen“ ist alles zu fi nden.

Besonders interessant und geschätzt wird das brauchtumsreiche Rahmenprogramm, das täglich ein anderes Highlight um 15 Uhr vor dem Gol-denen Dachl bietet. Der Ostermarkt fi ndet vom 15. bis 25. April in der Zeit von 11 bis 19 Uhr statt.

Weitere Highlights des „Innsbrucker Osterfrüh-lings“ sind die Osterausstellung auf Schloss Am-bras, die diesmal unter dem Motto „Trinkfest: Bac-chus auf Schloss Ambras“ vom 7. April bis 31. Mai stattfi ndet, sowie das Osterfestival, das sich vom 8. bis 24. April ganz dem Phänomen „Zeit“ widmet. Ergänzend dazu wird in diesem Jahr vom Stadt-marketing noch eine spezielle Aktion durchge-führt, um die Aufmerksamkeit auf die Innenstadt zu lenken. Sieben überdimensionale Ostereier, mit unterschiedlichen Motiven versehen, werden an verschiedenen Innenstadtplätzen aufgestellt. Auf den Ostereiern sind zusätzlich „versteckte“ Buch-staben aufgebracht, die in die richtige Reihenfolge gebracht ein Lösungswort ergeben.

ErreichbarkeitDie Innenstadt ist grundsätzlich der Ort mit der besten Erreichbarkeit. Betrachtet man nämlich die Wege innerhalb von Zentren, dann kann man festellen, dass die Wege meist kürzer als an peri-pheren Standorten sind. Von den Kunden wird dies jedoch subjektiv anders wahrgenommen. Für eine gute Erreichbarkeit sind zweifelsohne an jedem Standort leistungsfähige Verkehrsinfra-strukturen und gute kommunale Verkehrskonzepte unabdingbare Voraussetzung. Die umfangreichen Baumaßnahmen und die damit verfolgten Pro-jektziele in der Stadt Innsbruck schaff en dafür die idealen Voraussetzungen. Daneben können aber auch die Unternehmen selbst mit erreichbarkeits-bezogenen Service- und Dienstleistungsangeboten erheblich dazu beitragen, dass Kunden besser ans Ziel kommen. Genau hier setzt die Kaufmann-schaft gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und dem Stadtmarketing den Hebel an.

Gelbe InnenstadtkarteDie Stadt Innsbruck unterbreitet gemeinsam mit der Innsbrucker Stadtmarketing GmbH den Kaufl eu-ten ein besonderes Angebot: Die ursprünglich für die Gratisparkstunde vorgesehenen Mittel werden

jetzt zur Unterstützung der gelben Innenstadtkartezweckgewidmet. Damit wird in der InnsbruckerInnenstadt ein deutliches Zeichen für eine Wahl-freiheit der Verkehrsmittel und ein weiterer Bau-stein zur Verbesserung der Erreichbarkeit gesetzt. Das Ausgabevolumen der Karten wird sich deutlich erhöhen. Werden derzeit rund 250.000 gelbe Kar-ten jährlich eingelöst, strebt die Innenstadtkauf-mannschaft eine Verdoppelung in den nächsten Jahren an.

Begleitet wird das neue Maßnahmenpaket von umfangreichen PR-Aktivitäten. Die Anzahl der emittierenden Unternehmer wird sich signifi kant erhöhen. Derzeit teilen rund 100 Betriebe die In-nenstadtkarte aus – Tendenz steigend.

SamstagspauschaleDaneben startet das Stadtmarketing gemeinsam mit der Kaufmannschaft eine weitere PR-Off en-sive, um den attraktiven Samstag-Pauschaltarif zu bewerben. Die Kunden und Besucher der Innen-stadt können nämlich jeden Samstag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr zum Maximaltarif von 4 Euro in der BTV-, Kaufhaus-Tyrol-, Sparkassen- und in der Landhausgarage parken. .

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Insgesamt sieben Fotografen der eurpäischen Landschaftsdokumentaristen-Elite hielten Tirol auf ungewöhnliche Art und Weise fest. Die Bilder der Fotoprojektes „Sight_Seeing“ werden auch den neuen Bilderpool der Tirol Werbung bilden.

Die Fotografen und ihre Bilder: ganz links: Matthias Ziegler | oberere Reihe v. l.: Michael Danner, Dominik Gigler und Jörg Koopmann | untere Reihe v. l.: Andrew Phelps, Verena Kathrein und Monika Höfler

Das wahre Tirol?Bilder aus Prospekten sind oft nur ein geschönter Abklatsch der Wirklichkeit. Die Tirol Werbung hat nun ein gewagtes Experiment gestartet und zeigt unser Land von einer anderen Seite. Sieben Fotografen, die in Europa zur Elite der Landschaftsdokumentaristen zählen, schwärmten aus, um den Sehnsuchtsort Tirol mit der Kamera festzuhalten und ihre Sicht auf die Dinge zu zeigen.

Wir werden täglich in Zeitschriften und Fernsehen damit konfrontiert: Aufgehübschte Menschen, nach-bearbeitete Landschaften, in Szene gesetzte Lebens-mittel. Uns wird ein völlig verzerrtes Bild der Realität suggeriert, an dem wir uns orientieren – es aber nie erreichen können. Für das reale Leben existiert näm-lich kein Photoshop. Auch in der Tourismuswerbung reproduzieren Bilder ikonische Erwartungen, die mit der Realität oft nur so viel zu tun haben, als dass das Leben bildgewordene Wünsche nachzuahmen sucht. Das Original wird zu einer Kopie seiner selbst.

Wie viel Wahrheit ist in der Werbung zumutbar?Mit dem Fotoprojekt „Sight_Seeing“ geht die Tirol Werbung nun einen abenteuerlichen Weg, denn die entstandenen Fotografi en sind alles andere als die üblichen Werbebilder, die im Tourismus gängig sind. „Der kritische Konsument zweifelt die geschönten Katalogbilder an, im Kopf hat er bereits sein Bild vom Sehnsuchtsort kreiert. Die Aufgabe für die Foto-grafen war, mit zeitgenössischer Ästhetik Fotografi en

zu erschaff en, die einen neuen Blick auf Tirol doku-mentieren und einem kritischen Konsumenten ge-recht werden“, erklärt Wolfgang Scheppe, Kurator der Fotoausstellung, die noch bis 19. März im FO.KU.S in Innsbruck zu sehen ist. Der entstandene Bildatlas versucht, die Spannung zwischen dem touristischen Reklameimage und den Maßstäben zeitgenössischer Fotografi e zu verstehen, um daraus neue Ansichten zu entwickeln. Herausgekommen sind Bilder, die Tirol abseits des klassischen Tourismus-Mainstreams zei-gen, die es ermöglichen, dennoch seine reale Schön-heit zu entdecken (und zwar dort, wo es sie wirklich noch gibt) und das Land als das zu begreifen, was es ist – dass dies nicht immer positiv und perfekt ist, er-gibt sich aus der Natur der Projektes. „Künstlerische Leistungen haben der Tirol Werbung immer gut ge-tan. Es ist ein Projekt abseits des Alltagsgeschäfts. Uns geht es darum, unsere Bildsprache zu erneuern“, sagt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, die ausgewählte Fotografi en auch in ihr Bildarchiv aufnehmen wird. Wir sind gespannt auf die kommen-denden Kampagnen. .

Sight_SeeingBildwürdigkeit & SehenswürdigkeitEin Fotoprojekt der Tirol Werbung

Bis 19. März im FO.KU.S,Stadtforum Innsbruck, zu sehen. Anschließend ist die Ausstellung bis 16. Mai im Künstlerhaus Wien zu Gast.

Zur Ausstellung erscheint ein Bildband von Wolfgang Schleppe, Hatje Cantz Verlag

Weitere Infos:www.sight-seeing.tirol.atwww.kultur.tirol.atwww.press.tirol.atwww.btv-fokus.at

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Ein Jahrtausend später wird der Traum von Angkor zum Albtraum. Unter Pol Pot ermorden die Roten Khmer mehr als zwei Millionen Menschen. Erst seit 1998 herrscht in Kambodscha wieder Frieden, doch das Land erlebt einen Aufschwung. Kaum erkunde-te Naturschutzgebiete entlang des Mekong, Asiens größter See, der Tonle Sap und natürlich Angkor ver-zaubern Besucher aus aller Welt. Verwunschen und geheimnisvoll liegen die Ruinen des einstigen Groß-reichs inmitten üppiger Regenwälder.

Martin Engelmann besuchte Kambodscha mehrmals und dokumentierte feinfühlig und kritisch seine Reise-erlebnisse. Am Donnerstag, 17. März, zeigt er seine Live-Foto-Film-Show „Kambodscha – Der Traum von Angkor“ erstmals im Innsbrucker Stadtsaal.

Gemeinsam mit seinem Partner Robert Mühlthaler gibt Martin Engelmann auch den ptolemaeus-Kalen-der heraus, der den Namen des großen Astrologen und Reisenden trägt. Ein hochwertiger Kunstdruckkalen-der mit Bildern von Menschen und ihren Lebensräu-men, Natur und Kultur, Religion und Brauchtum, Flora und Fauna, unfassbaren Schätzen und – sehr häufi g – auch Armut. Der Reinerlös des Kalenders kommt jährlich verschiedenen Sozialprojekten zugu-te: Heuer gehen 10.000 Euro an das SOS-Kinderdorf in Siem Reap, das Kindern damit ein ganzes Jahr lang Schulbesuche ermöglichen kann. Auch das Famili-enbudget von 20 Begünstigten im Kinderdorf wird damit abgedeckt. Ein schönes Beispiel, wie Wissen über ferne Länder und Kulturen vermittelt und dabei soziale Arbeit unterstützt werden kann!

Kambodscha –der Traum von AngkorVor mehr als 1200 Jahren hat König Jayavarman II. einen Traum: Von einem riesigen Reich, in dem Frieden und Wohlstand herrschen. Des Königs Traum wird Wirklichkeit, er lässt prächtige Tempel erbauen und erschafft die damals größte Metropole der Welt: Angkor.

Live-Foto-Film-Show von Martin Engelmann

Wann? Premiere: Donnerstag, 17. März 2011, 20 Uhr

Wo? Stadtsaal Innsbruck

Weitere Termine auf: www.martin-engelmann.com

www.sos-kinderdorf.at .

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�� Sie denken an Hausbau bzw. Wohnungskauf, planen Sanierungsmaßnahmen für Ihr Eigenheim oder möchten einfach nur Ihre bestehende Finanzierung (Euro- oder Schweizer-Franken-Kredit) von Experten überprüfen lassen? ��Dann sollten Sie sich ganz unverbindlich bei unseren Bauherren-Abenden in Schwaz, Innsbruck und Telfs informieren – es zahlt sich aus!

Einladung zumBau- & Wohn-Forum

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FINANZIERUNG!

Volks.bank

Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum in Schwaz, Innsbruck und Telfs:

Bauherren-Abende der Volksbank

Mario Scherl, Wohnbau-Experte der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, empfi ehlt:

„Holen Sie sich wertvolle Tipps undAnregungen bei den Veranstaltungen,

damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum fi nanziellen Albtraum wird.“

Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Woh-nungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer drei Informationsabende in Tirol, und zwar am Montag, 14. März in Schwaz, Dienstag, 15. März in Innsbruck und Mittwoch, 16. März in Telfs.

Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-konditionen, bestmögliche Kreditzinsen, ein kostengünstiges Baukonto und eine ganze Rei-he von erstklassigen Serviceangeboten. Sich bei den Bau- & Wohn-Foren näher darüber zu informieren zahlt sich aus. Die Th emen & Vorträge im Überblick:

• Wohnbauförderung und Wohnhaussanie-rung mit allen Neuerungen ab 1. April 2011.

• Praktische Tipps für eine perfekte Wohn-bau-Finanzierung.

• Versicherungstipps fürs Bauen und Wohnen.• Wohnquiz mit Preisen im Wert von 2.500

Euro.• Info-Corner von ENERGIE TIROL für

persönliche Fragen.

Kaufen, Bauen, Sanieren – günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe Zins-niveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Volksbank-Wohntraum-Kredite gibt es mit variablen Topzinsen und wer langfristig auf „Nummer sicher“ gehen will, wählt den Wohn-traum-Kredit mit garantierter Zinsobergrenze für die gesamte Laufzeit von bis zu 20 Jahren.

Die Bau- & Wohn-Foren fi nden bei freiem Eintritt am Montag, 14. März 2011 in der Wirtschaftskammer in Schwaz, Bahnhof-straße 11, am Dienstag, 15. März 2011 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) und am Mittwoch, 16. März 2011 im Möbelhaus Föger in Telfs, Bundesstraße 1, statt und dauern jeweils von 19 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl, eineAnmeldung ist daher unter der kosten-freien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet www.wohn-forum.atunbedingt erforderlich.

Foto: Volksbank

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Välkommen till Sverige

Schweden: eine „königlich schöne Reise“ – Raiffeisen-Aktiv-Reise 2011Stockholm | Wasa-Museum | Schloss Drottningholm | Inga Lindström | Uppsala | Göta-KanalKalmar | Insel Öland | Glasreich | Vätternsee

Termine: 28. April bis 5. Mai 2011 | 5. Mai bis 12. Mai 2011

Preis inkl. Flugreise, Übernachtung im Doppelzimmer und Eintrittspreise, pro Person:für Raiffeisenkunden und -mitglieder: 1.290 Euro, für Nichtkunden: 1.390 Euro, Einbettzimmerzuschlag: 240 Euro

Info: Reisedienst Alpbachtal, Tel.: 05337/63905 | Heike Messner, DW -12 oder Stefanie Sommeregger, DW -17Nähere Infos und Anmeldekupons auch in allen Tiroler Raiffeisenbanken.

Reiseverlauf: 1. Tag Anreise – Flug von Innsbruck nach Västerås 2. Tag Stockholm inkl. Stadtrundfahrt und Besuch des Wasa-Museums Bootsausflug zum Schloss Drottningholm, ca. 200 km 3. Tag Uppsala & Stockholms Countryside inkl. Besuch von Schloss Gripsholm, ca. 250 km 4. Tag Stockholm | Göta -Kanal | Linköping | Kalmar inkl. Besuch des Astrid-Lindgren-Näs-Museums, ca. 450 km 5. Tag Freizeit in Kalmar, optionaler Ausflug z. B. Insel Öland – typisch für seine Windmühlen, ca. 200 km 6. Tag Kalmar | Glasreich | Elchfarm Grönåsen | Vätternsee, ca. 250 km 7. Tag Ausflug am Vätternsee mit u. a. Stadtbesichtigung in Jönköping, ca. 150 km 8. Tag Rückreise von Göteborg nach Innsbruck

Schweden, das fünftgrößte Land Europas, mit seinen faszinierenden Wäldern, Seen und Küsten ist nicht nur landschaftlich wunderschön, sondern begeistert auch durch kulturelle Vielfalt und ehrliche Gastfreundschaft. Wenn Sie Schweden einmal besucht haben, möchten Sie immer wieder kommen. Denn das Land ist weit mehr als Lachs-brötchen, Pippi Langstrumpf, Abba und Knäckebrot.

Gelegenheit dazu bietet etwa die dritte Raiff eisen-Aktiv-Reise, die nach Cornwall 2009 und Apulien 2010 im kommenden Jahr ins nordische Königreich führt. Unter dem Motto „Schweden – eine königlich schöne Reise“ erleben Sie in einer Woche das Land mit all seinen Facetten und Besonderheiten. Neben der pulsierenden Metropole Stockholm laden fantastische Landschaftsbilder, historische Bauten, Museen und idyllische Dörfer aus der Welt von Inga

Lindström und Astrid Lindgren zu Erlebnis- und Fo-tostopps ein. Von Västerås, etwa 1 Stunde von Stock-holm entfernt, führt die Reise schließlich entlang der Ostküste nach Kalmar. In dessen Nähe befi ndet sich zudem Schwedens Glasreich, das mit seinen Hütten in Kosta und Orrefors weltberühmt wurde. Ein Ausfl ug zum und um den Vätternsee rundet die vielschichtige Reise in den Norden ab. Erleben Sie Schweden pur, wie Sie es noch nie gesehen haben. .

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Für Bücherwürmer

Spielecke

Ab März bringt Lego LEGO fünf neue Gesellschaftsspiele

für die ganze Familie in den Handel und entführt in die Welt

tapferer Ninjas (Ninjago, ca. 25 Euro), in die geheime Grab-

kammer von König Ramses (Ramses Returns, ca. 13 Euro),

an den Strand Ihrer Lieblingsinsel (Sunblock, ca. 10 Euro),

in den dichten Dschungel (Banana Balance, ca. 10 Euro)

oder zum nahe gelegenen Froschteich (Frog Rush, ca. 13

Euro). Die Team-, Strategie-, Gedächtnis- bzw. Brettspiele

fordern und fördern alle Spielstärken und sind für Kids ab 6

Jahren geeignet. Spieldauer: zwischen 10 und 25 Minuten.

Ninjago ist dabei DAS Highlight und jene Th emenwelt,

die uns das ganze Jahr über begleiten wird. Im Vorder-

grund steht die Geschichte um vier Ninja-Lehrlinge, die

im alten Japan den Kampf gegen das Böse aufnehmen und

dafür die traditionsreiche Kampfkunst Spinjitzu erlernen

müssen. Das Spiel erfordert Fantasie und Kreativität und

kann durch die Legosteine je nach Lust und Laune ständig

verändert und ausgebaut werden.

Das Spinjitzu-Starterset (ca. 20 Euro) enthält 2 Minifiguren, 2 Spin-

ner, 6 Waffen, 2 Figurenkarten, 8 Aktionskarten, LEGO-Bauelemente

sowie eine Spinjitzu-Arena. Der blitzschnelle Ninja-Krieger Jay tritt

in der Arena gegen den bösen Skelettritter Frakjaw an. Viele weitere

Spinner mit unterschiedlichen Charakteren sind separat erhältlich.

Mit dem Gesellschaftsspiel „Ninjago“ (ca.

25 Euro) können kleine Abenteurer ab sechs

Jahren eine sagenumwobenen Welt in Asien

entdecken und vier Ninja-Lehrlinge im Kampf

gegen das Böse unterstützen.

Die kleine Raupe Nimmersatt – Mein Badewannenbuch, Gerstenberg Verlag, 10 Seiten, EUR 12,95

Für kleine Wasserrat-ten: Den Klassiker der kleinen Raupe gibt es jetzt auch als Leporel-lo für die Badewanne. Es schwimmt und macht garantiert jeden Plantschspaß mit. Inkl. kleinem Spritztier-chen. Ab 1 Jahr.

Der kleine Bär und sein kleines Boot, Gerstenberg Verlag, 30 Seiten, EUR 7,20

Die Geschichte eines kleinen Bären und seinem Boot, aus dem er – naturgegeben – herauswächst und sich auf die Suche nach einem Nachfolger für sein kleines Schiffchen macht. Hinreißendes Pappbilderbuch für kleine Kinderhände ab 2 Jahren.

Das Riesenhühnchen, Knesebeck Verlag, 34 Seiten, EUR 15,40

Ein gigantisch großes Huhn – und dadurch Außenseiter – auf der Suche nach Freunden ... Ein liebenswürdiges Buch über den Umgang mit Anderssein. 4 bis 5 Jahre.

Saß ein Ungeheuer auf dem Dach, Residenz Verlag, 32 Seiten, EUR 14,90

Katze und Hund sind nicht gerade Freunde, aber im Kampf gegen das Unge-heuer am Dach werden sie zu Verbündeten. Ein bezauberndes Bilderbuch für Kids ab 4 übers Strei-ten und Versöhnen.

31 Elefanten oder wie lang sind 100 Meter, Knesebeck Verlag, 96 Seiten, EUR 17,50

Längenmaße, Flächen, Ge-wicht, Temperatur und Zeit werden Kindern ab 6 Jahren durch lustige Vergleiche mit bekannten Objekten und Alltagssituationen veranschaulicht. So wird Abstraktes fassbar und der Umgang mit Messen, Wie-gen und Zählen spielerisch erlernt.

Tom Sawyer, Knesebeck Ver-lag, 240 Seiten, EUR 25,70

Mark Twains Klassiker rund um den Waisenjungen Tom Sawyer und seinen Freund Huck erzählt für 8- bis 9-Jäh-rige. Dank Robert Ingpens rund 100 Illustrationen werden die Charaktere zum Leben erweckt und die Ge-schichte für Kids verständlich.

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Tagungshighlights am BFI TirolSicherheitsfachkrafttag und Baurechtstag für Gemeinden und Bausachverständige.

Das Bildungs-Frühjahr am BFI Tirol, dem größten Bildungsanbieter im Lande, steht mit Elan in den Startlöchern. Zwei Tagungshighlights stehen im April am Plan: Beim bereits 7. Sicherheitsfachkrafttag infor-mieren Experten aus der Praxis über Änderungen und Neuerungen von Arbeitnehmerschutzvorschriften.

Neu: BaurechtstagBeim neu konzipierten Baurechtstag für Gemeinden und Bausachverständige stehen baurechtliche Belange und Fragestellungen im Mittelpunkt. Über Th emen wie Neuerungen und Risken im Bauverfahren, Verga-berecht und kommunale Grundstücksverkäufe infor-mieren HR Arch.(r) DI Franz Vogler, Rechtsanwalt

Ing. Dr. Stefan Schwärzler und der Vizepräsident der Bayerischen Akademie ländlicher Raum, Dr. Jürgen Busse. „Durch unsere tägliche Arbeit und den engen Kontakt mit den Verantwortlichen in den Gemein-den und mit Sachverständigen haben wir erkannt, wie wichtig eine umfassende Information ist. Unter dem Einfl uss der EU ergeben sich laufend neue rechtliche Rahmenbedingungen. Um eine fundierte Orientie-rung zu bieten, haben wir gemeinsam mit den Ex-perten den Baurechtstag entwickelt“, erläutert Traude Montuoro, Leiterin der Sparte Technik am BFI Tirol.

Anmeldungen für beide Kongresse sind ab sofort möglich! .

DI Franz Vogler, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Allgemeine Bauangelegenheiten, Stellver-treter des Vorstandes sowie Fachbereichsleiter Baupolizei

Ing. Dr. Stefan Schwärzler, Rechtsanwälte Girardi & Schwärzler

Referenten des Baurechtstages

Jürgen Busse, Geschäftsfüh-rendes Präsidialmitglied des Bayerischen Gemeindetags,Vizepräsident der Bayerischen Akademie ländlicher Raum,Stadtrat der Stadt Starnberg

• Baurechtstag für Gemeinden und Bausachverständige | Donnerstag, 7. April 2011, 9–17 Uhr Grundlagen und Neuerungen im Vergaberecht, kommunale Grundstücksverkäufe an Ortsansässige, öffentliches Baurecht etc.

• Sicherheitsfachkrafttag | Freitag, 15. April 2011, 9–17 Uhr Aktuelle Änderungen bzw. Neuerungen von Arbeitnehmerschutzvorschriften

Infos & Anmeldung: BFI Tirol, Traude Montuoro, Tel.: 0512/59 6 60-332, [email protected]

Die Entertainment-Highlights in Tirol! sports. business. entertainment.

WOK WM 201112. März 2011Bobbahn Igls

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Circus Berlin27.03. - 17.04.2011Parkplatz West

Monty Roberts 16. April 2011Olympiahalle

David Guetta30. April 2011Außeneisring

James Blunt22. März 2011Olympiahalle

Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH Olympiastraße 10 6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 33838 Fax: +43 (0)512 33838-200 Email: [email protected]

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im Gespräch

Reihe 1: Uniqa-Landesdirektor Helmut Krieghofer mit Gattin Ilse und IV-Präsident Reinhard Schretter mit Gattin Doris | TIWAG-Boss Bruno Wallnöfer mit Gattin HeidiReihe 2: WK-Vizepräsident Oswald Mayr mit Gattin Maria-Regina | WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker, LR Patrizia Zoller-Frischauf, Moser-Holding-Vorstand Silvia Lieb und WK-Direktor Horst WallnerReihe 3: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Gastgeber und WK-Präsident Jürgen Bodenseer mit Gattin Monika und WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schulz | Botschafterinnen des Tanzes: Julia und Waltraud Polai

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Tirols Wirtschaft tanzt ...Seit vielen Jahren ist der „Ball der Tiroler Wirtschaft“ ein Highlight der Tiroler „Walzersaison“ und aus dem Ballkalender nicht mehr wegzudenken. Am 5. Februar war es wieder so weit und die Wirtschafts-kammer Tirol hatte zum Tanz in den Congress Innsbruck geladen. Mehr als 4000 Gäste trafen einander, um sich in entspannter Atmosphäre zu amüsieren, um das Tanzbein zu schwingen oder um Kontakte zu knüpfen. Für ein abwechslungsreiches Programm war gesorgt: Eröffnet wurde der Ball traditionell mit der Polonaise, geleitet von Waltraud und Ferry Polai. Für musikalische Unterhaltung sorgten neben dem „Fink & Steinbach Tanzorchester“, der Showband „LPC“ und der „Joe Williams Band“ auch die Band „Kultbrause“ sowie die „O-Tones“ und „The Harmonies“ auf mehreren Ebenen im Congress. Um Mitter-nacht begeisterten Victor und Elena vom Circus Roncalli die Ballbesucher mit ihrem „Quick-Change-Act“.

Moderator Robert Reumann, Hausherr Martin Wet-scher und Vitra-CEO Hanns-Peter Cohn

Fritz Hrusa, Geschäftsführer Vitra Österreich

EinstandsfeierAb sofort sind die großen Möbelklassiker wie Eames oder Panton sowie prominente Möbel-Neuzugänge nicht mehr nur im VitraHaus in der Schweiz zu bewundern, sondern auch in Tirol. Genauer gesagt in den Wetscher Wohngalerien in Fügen, die den Möbelhersteller samt seinen Designikonen vor kurzem feierlich im ihrem Sortiment willkommen hießen – gemeinsam mit zahlreichen Gästen, Kunden und Partnern.

Für den guten ZweckIKB-Vorstandsdirektor Franz Hairer hatte vor fünf Jahren die Idee: Er organisierte in der Leitstelle der IKB die Verteilung des ORF-Friedenslichtes. Auch vergangene Weihnachten kam wieder eine schöne Summe an freiwilligen Spenden zusammen, die die IKB-Konzernlei-tung großzügig aufrundete. Kürzlich fand die Spendenübergabe an die Vinzenzgemeinschaft des Seelsorgeraumes St. Paulus und St. Pirmin in der Reichenau statt.

V. l.: IKB-Vorstandsdirektor Franz Hairer, Pfarrer Paul Kneußl von der Pfarre St. Paulus/St. Pirmin, Vikar Krzysztof Kaminski, Obmann der Vinzenzgemeinschaft Peter Bemsel und seine Mitarbeiterin Sonja Winkler und IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider

Foto: Strickner

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Strategisch. Flexibel. Exzellent.

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globalen Märkten agiert. Das Fondsmodell besteht aus etwa 30 Stra-tegien und lässt sich in vier Kernstrategien zusammenfassen:

• Market Returns: Langfristige Renditechancen durch klassische Anla-gen (Aktien, Bonds).

• Relative Value: Zielen auf Unregelmäßigkeiten zwischen verschie-denen Märkten ab, die bei zunehmender Annäherung Wertzuwächse bieten.

• Opportunistic: Anlagechancen am Markt (etwa bei Wechselkursen) erkennen und mit dem Know-how der Experten inves tieren.

• Stock Selection: Anlagestrategie mit aktiver Einzeltitelauswahl. Das Marktrisiko wird minimiert und man profi tiert von der reinen Outper-formance.

Strategischer Vermögensaufbau mit der Global-Absolute-Return-StrategieText: Clemens Reitz, GF der RIVEST Risiko & Versicherungsmanagement GmbH

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Boris Becker mit den Gastgebern Cristina und Alois Seyrling

Spiritual Spa

Weinkeller

Getestet & für gut befunden

Das Hotel Klosterbräu in Seefeld konnte sich bei einer unabhängigen Kommission unter 86 Teilnehmern als bestes 5-Sterne-Hotel Tirols behaupten. Auch der 500 Jahre alte Weinkeller wurde ausgezeichnet, aus dem sich unlängst Boris Becker bediente, als er im Zuge des Poker-turniers im Casino Seefeld im nahen Klosterbräu nächtigte – und sich im neuen Wellnessbereich des Hotels verwöhnen ließ.

Männer an den HerdDie vergangene Kochwerkstatt der Schuler AktivKüche in Thaur beschäftigte sich unter der Leitung von Thomas Grander (Grander Restaurant, Wattens) mit dem Thema Männer. Im ersten Männerkoch-kurs zauberten die Hobbyköche mit viel Humor, aber auch Geschick ein Gourmetmenü abseits von Grill und Steak. Thunfischcarpaccio, Safranrisotto, rosa gebratener Rehrücken und das flüssige Scho-koküchlein sorgten für Aha-Erlebnisse.

V. l.: Siegfried Kogler (Volksbank Brixlegg) mit Bruder Hubert Kogler (SandozKundl), Haubenkoch Thomas Grander und Hobbykoch Christian Buschneg

Alban Scheiber sen. mit seinen beiden Söhnen Alban jun. und Attila sowie Roswitha Achhorner, Hotel Angerer Alm

Landeshauptmann Günther Platter gratulierte zum Jubiläum Fotos: Polak Medienservice

Ötztaler Hoteldorf feiert ein halbes JahrhundertExakt 50 Jahre nachdem die beiden Hotels „Top Hotel Hochgurgl“ und „Angerer Alm“ eröffneten, beging man im hinteren Ötztal am 5. Feber 2011 das runde Jubiläum. Wie schon der Beginn von Hochgurgl pro-minent begleitet wurde, stellte sich auch zum 50-jährigen Jubiläum eine Schar an bekannten Köpfen aus Politik und Tourismus ein. Die Familien Scheiber (Top Hotel Hochgurgl) und Achhorner (Hotel Angerer Alm) konnten bei Kaiserwetter rund 500 Gäste begrüßen – darunter Seilbahnpionier Artur Doppelmayr, Otto Plattner, Grandseigneur der Tiroler Hotellerieszene, Bergbahnen-Sölden-Geschäftsführer Jakob Falkner, Silvretta-Seilbahnen-Vorstand Hannes Parth und WK-Spartenobmann Harald Ultsch.

Öko – logisch!Die Best Wellness Hotels Austria folgen dem „grünen Trend“ und setzen gemeinsam auf Umweltschutz. So lautet die Devise aller 25 Partnerhotels für 2011: minus 10 % CO

2-Ausstoß. Die gesamte Gruppe möchte ihren Beitrag dazu leisten, die Natur,

in der auch die Wellnesshotels liegen, für kommende Generationen lebens- und liebenswert zu erhalten. So genießen klar regionale Produkte Vorrang, für die Mobilität stehen Elektroautos bzw. Fahrräder bereit und die Nutzung von Sonnenenergie wird forciert. Mit Alpienne haben die Best Wellness Hotels Austria zudem den ersten Partner, der klimaneutral produziert.

ÖDairw

Frauen helfen FrauenDer überparteiliche und konfessionsfreie Verein „BPW Club Tirol“ setzt sich in einem internationalen Netzwerk mit zahlreichen Ver-anstaltungen und Clubabenden für die Gleich-stellung der Frau ein. Auch das im November 2010 gestartete Mentoringprogramm soll Frauen helfen, von der Berufs- und Lebenser-fahrung anderer Frauen zu lernen und auf der Karriereleiter weiterzukommen. Heuer feiert der Club sein 10-jähriges Bestehen.Infos zum Club: www.bpw.at

Der Vorstand feiert mit den ca. 60 Vereinsmitgliedern das 10-jährige Bestehen des BPW Club Tirol

Baumann im AMGDer junge Rumer Dominik Baumann – seit einigen Jahren in diversen Rennserien unterwegs – gibt heuer in einem Mercedes-SLS-AMG-GT3-Fahrzeug richtig Gas und fährt damit die ADAC-GT-Masters-Serie. Der 6,2 Liter V8 leistet 571 PS und wird über ein sequentielles 6-Gang-Renngetriebe geschalten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 330 km/h. Am 25. 2. begann die Serie in Oschersleben.

Dominik Baumann (re.) mit Retterwerk-Geschäftsführer Benedikt Margreiter bei der Übergabe des C250 4matic

Golden LizzGleich zweimal Gold holte sich die in Innsbruck lebende Rennläuferin Lizz Görgl bei der WM in Garmisch. Audi-Vertriebsleiter Andreas Resch,der Lizz schon seit einigen Jahren mit Audis unterstützt, gratulierte herzlichst.

Umbenannt und übersiedeltAus Jenni und Vero West wurde die Vero Versicherungsmakler GmbH. Außerdem hat die Neuauflage des Unternehmens den Standort von der Maria-Theresien-Straße in die Museumstraße 1 verlegt. Kürzlich wurde dieser mit zahlreichen Gästen feierlich eröffnet.

Links: Elmar Jenni und Mag. Ursula Hintringer, beide Vero, mit Vizebürger-meister Franz GruberRechts: Ehepaar Fiechtl (GF Fa. REFI GmbH, Fulpmes), VERO-Vorstand Christian Kaiser und Kundenbetreuer Sigmar Scheiber

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Alle unter einem DachKürzlich bezogen die Sportsclinic Austria, ISAG/TILAK, Orthopädietechnik Schaper und Sporttherapie Huber ihre gemeinsamen Räum-lichkeiten in der Olympiastraße 39 in Innsbruck. Die somit entstandenen Synergien ermöglichen eine optimale Patientenversorgung, basierend auf einer engen interdisziplinären Zusam-menarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Die Kooperation unter einem Dach bringt einen spürbaren Nutzen für die Patienten, die nach einem Unfall noch schneller und individu-eller behandelt werden können. Neben einer ärztlichen Versorgung steht ab sofort auch ein Team an Physiotherapeuten, Orthopädietech-nikern und Diagnostikern zur Verfügung, die modernste Sportmedizin und somit eine rasche Rückkehr zur Aktivität ermöglichen.Die neuen Praxisräumlichkeiten verteilen sich auf insgesamt 600 qm. Moderne Architektur verbindet sich mit bodenständigen Elementen zu einem angenehmen Ambiente. Die kurzen Wege zwischen den Institutionen ermöglichen eine optimale und rasche Versorgung.

Fotos: Sportsclinic Austria, Birgit Pichler

Das gewachsene Team in den neuen Ordinationsräumlichkeiten der Sportsclinic Austria, v. l.: Sporttherapeut Mag. Reinhard Huber, Allgemeinmedizinerin Dr. Verena Dollinger, Geschäftsführer Dr. Andreas Bätzinger, Un-fallchirurg und Sporttraumatologe Dr. Christian Hoser, Hüftspezialist Dr. Peter Gföller (alle Sportsclinic Austria), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobesberger (ISAG/TILAK) und Kniepapst Univ.-Prof. Dr. Christian Fink (Sportsclinic Austria)

Mag. Maria Winklehner, Steuerberatung TYROCONSULT, kam mit ihrem Ehemann

WK-Direktorin Evelyn Geiger, Dominika Vetter, Richterin Dr. Monika Voppichler-Thöni und Internistin Dr. Christiana Djanani

Dr. Ludwig Pittl mit Dr. Michael Gabl

UMIT-Vizerektor Philipp Unterholzer mit Gabriel und Elias

Gabi und Hubert Burtscher, PZI Igls, mit Univ.-Prof. Dr. Ernst Raas

Dietmar „Weinkellerei“ Meraner mit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schobesberger

Univ.-Prof. Dr. Christian Fink mit Mag. Dr. Markus Schwab, TILAK

Regina und Dr. Christian Hoser mit der hochschwange-ren Kate Allen und ihrem Ehemann Marcel Diechtler

Prim. Dr. Ekkehard Steiner, Hall, mit Prim. Dr. Peter Sandbichler, Chirurgie Zams

Ende Feber wurden die neuen Räumlichkeiten mit zahlreichen Gästen offiziell eröffnet

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