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E'9,5 t F-Eh 'P r · Bundeskonferenz in Nürnberg Vom 6.-9. September findet die Bundeskonferenz...

Date post: 14-Aug-2020
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Unsere Wirtschaft 11/2012

11Region

www.baumann-wintergarten.de

Jeden 1. Sonntag im Monat von 13-17 Uhr geöffnet

Was tut die IHK für ihre Mitglieder?Erster NewKammerTag in Coburg: ein voller Erfolg!

Positiver Standortfaktor15 Jahre Netzprovider süc//dacor

Zum ersten Mal fand ein NewKam-merTag in der IHK zu Coburg statt. Gründer und Gründerinnen aus dem Kammerbezirk nutzten die Chance, mehr über „ihre“ IHK und deren Leis-tungsspektrum zu erfahren.

Der Coburger Netzprovider süc//dacor feierte 15-jähriges Bestehen. Er steht dafür, dass die Coburger „Datenauto-bahn“ Anschluss an die High-Speed-Netze des Informationszeitalters hält.

Information, Kommunikation und Net-

working standen im Mittelpunkt der

Veranstaltung. „Es ist uns wichtiges

Anliegen, unseren neuen Mitgliedern

mehr über das Selbstverständnis der IHK

zu Coburg als kunden- und serviceorien-

tierter Dienstleister zu vermitteln“, so

Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel,

„und das geht am Besten im persönlichen

Kontakt.“ Die IHK nimmt nicht nur aktiv

Einfl uss auf die Gestaltung der Standort-

und Rahmenbedingungen zugunsten der

Wirtschaft in Stadt und Landkreis Coburg

sondern bietet ihren Mitgliedern ein um-

fassendes Leistungsangebot.

Der Breitbandanschluss über ein

Glasfasernetz ist zum wichtigs-

ten Standortfaktor für Unterneh-

men geworden. Die Anbindung an eine

leistungsfähige Telekommunikations-

leitung rangiert damit vor dem Strom-

preis, der Verkehrsanbindung sowie dem

Gewerbesteuersatz. Darauf verwies Dr.

Stephan Alberts, Geschäftsführer des

Bundesverbands Breitbandkommunika-

tion e. V. (BREKO), bei der 15-Jahrfeier des

Coburger Telekommunikationsanbieters

süc//dacor. Deshalb, so Alberts, sei der

Aufbau von Glasfasernetzen, wie er in

Coburg und seinem Umland vorange-

trieben wird, eine Investition in die Zu-

kunft. SÜC-Geschäftsführer Götz-Ulrich

Luttenberger sagte am Rande der Ge-

burtstagsfeier, der Betrieb des regionalen

Glasfasernetzes sei ein zukunftsfähiges

Geschäftsfeld.

Der lokale Fernsehsender iT V Coburg

(Geschäftsbereich der süc//dacor) ist jetzt

auch mit einer wöchentlichen Sendung im

Südthüringer Fernsehkabelnetz vertreten.

Das kündigte Jörg Pastori, Geschäftsführer

des Südthüringer Regionalfernsehens, an.

Mit der Kooperation erhöhe iTV seine Reich-

weite um 100.000 Haushalte.

Entsprechend lag der Schwerpunkt des

Abends auf dem persönlichen Kennenler-

nen. Die IHK-Bereichsleiter und Referenten

stellten mit ihren Mitarbeitern das Leis-

tungsangebot der Geschäftsbereiche vor.

An Themeninseln konnten sich die Jung-

unternehmer detailliert informieren und

sich individuell beraten lassen. Im Mittel-

punkt des Interesses standen Fragen zu

Außenwirtschaft, Finanzierung, Förder-

programmen, Handel, Dienstleistung und

Tourismus genauso wie zu Aus- und Wei-

terbildung, Energie und Umwelt, Rechts-

fragen und Ehrenamt. Auch vertreten

waren die Wirtschaftsjunioren Coburg.

„Unsere Erwartungen, durch eine Infor-

mations-Messe Einblicke in die IHK-Arbeit

zu gewähren und viele interessante Ge-

spräche zu führen, wurden voll erfüllt“,

zog Schnabel Resümee. „Alles in allem

ein gelungener Abend, der zu einer Neu-

aufl age anregt“.

Interessiert

verfolgten die

Teilnehmer die

Präsentation

der einzelnen

Geschäfts-

bereiche.

Information www.coburg.ihk.de

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Nr. 42 · Mittwoch, 17. Oktober 2012 www.wochenspiegel-coburg.de · Auflage: 55000 Exemplare

C O B U R G

Die ersten Jahre alsUnternehmer erfolgreich meisternWirtschaftsjunioren veranstalten am Samstag, 17. November, von 09.00 bis 17.00 Uhr den

1. Oberfränkischen Gründertag im Bildungszentrum Kloster Banz

Die Wirtschaftsjunioren ver-anstalten während der Grün-derwoche Deutschland den 1.Oberfränkischen Gründertagmit Unterstützung des Exis-tenzgründernetzwerkes Co-burg.

Mit der GründerwocheDeutschland gibt das Bundesmi-nisterium für Wirtschaft undTechnologie zusätzliche Impulsefür eine neue Gründungskulturund ein freundliches Grün-dungsklima in Deutschland. Da-zu werden während der Grün-derwoche Workshops, Seminare,Planspiele, Wettbewerbe undweitere Veranstaltungen rundum das Thema Selbständigkeitangeboten. Sie findet übrigensim Rahmen der Global Entrepre-neurship Week statt, die welt-weit in über 120 Ländern durch-geführt wird.

Innerhalb der GründerwocheDeutschland wird nun erstmalsder Gründertag Oberfranken ini-tiiert. Überzeugendes Marke-ting, Finanzierung und das rich-tige Geschäftsmodell. Für Unter-nehmen sind diese Themen ge-rade während der Existenzgrün-dung und -festigung entschei-dend für den Unternehmenser-folg.

Beim Gründertag der ober-fränkischen Wirtschaftsjuniorenam Samstag, 17. November, von09:00 bis 17:00 Uhr im Bildungs-zentrum Kloster Banz (Bad Staf-felstein) gibt es dazu jede MengeExpertenwissen und die Gele-genheit zum Austausch für ange-hende und jung etablierte Un-ternehmer aus ganz Oberfran-ken. U.a. wird die Veranstaltungvom ExistenzgründernetzwerkCoburg (www.existenzgruen-dung-in-coburg.de), das bereitsauf drei erfolgreich in den letz-

ten Jahren durchgeführte re-gionale Gründertage zurückbli-cken kann, unterstützt.

„Das Thema Firmengründungist für uns als Verband sehr wich-tig“, sagt Markus Zahner, Kreis-sprecher der Wirtschaftsjunio-ren Lichtenfels, die die Veran-staltung in diesem Jahr ausrich-ten. „Als starkes Netzwerk jungerUnternehmer und Führungs-kräfte wollen wir Unterneh-mensgründern bei den erstenSchritten in die Selbstständig-keit unterstützen und Kontakt-möglichkeiten bieten.“

Den Worten von Zahnerschließt sich Kreissprecher UweMüller an. „Wir Wirtschaftsju-nioren Coburg unterstützen denoberfränkischen Existenzgrün-dertag, weil er jungen Unterneh-mern und Existenzgründernwertvolle Impulse geben kann.Auch von uns werden am 17.November Ansprechpartner vorOrt sein und wir freuen uns vielejunge Unternehmer aus Coburgpersönlich kennenzulernen.

Nach der Eröffnung des Grün-dertages durch RegionalsprecherLothar Feulner steht das Grün-derplanspiel der Wirtschaftsju-nioren Deutschland zunächstauf dem Programm. Ziel ist esdabei, unternehmerisches Den-ken und Handeln zu lernen.Beim Gründertag Oberfrankenwird den Teilnehmern ein Mo-dul des Gründerplanspiels vor-gestellt.

Dabei erfahren Sie auf spieleri-sche Weise, auf welche Kriterienes bei der Erstellung von Plänenoder der Kalkulation von Vorha-ben ankommt. Zudem trainie-ren Sie eine Aufgabe im Team zulösen und erproben, welche Rol-len man in einem Team einneh-men kann.

Bei Lust auf mehr können sich

die Teilnehmer für den zweitägi-gen Workshop „Gründerplan-spiel“ im nächsten Jahr anmel-den. Abgerundet wird der Vor-mittag mit einem praxisbezoge-nen Vortrag zum Thema „Er-folgsfaktoren für die Unterneh-mensgründung“ des Entrepre-neurship-Experten Dipl. Kfm.Frank Mirsberg.

Nach der Möglichkeit zum Er-fahrungsaustausch wird der Ge-werbekundenberater HolgerThen von der Sparkasse Coburg– Lichtenfels grundlegende In-formationen zum Thema „Fi-nanzierung“ geben.

Tipps für erfolgreiche Kom-munikation und Marketing er-halten die Teilnehmer abschlie-ßend von Markus Zahner (Ge-schäftsführer, Agentur mz publi-shing group).

Die Tagungspauschale beträgt10,00 €. Dieser Betrag ist vor Ortam Einlass zu entrichten. Er ent-hält die Verpflegung als auch dieTagungsgetränke. Weitere Infor-mationen und Anmeldung un-ter www.wj-lichtenfels.de bzw.www.existenzgruendung-in-co-burg.de.

Ablauf derVeranstaltung:

09.00 Uhr Kennenlernenund Get-together09.30 Uhr Begrüßung durchOberfrankensprecher derWirtschaftsjunioren LotharFeulner10.00 – 11.30 UhrGründerplanspiel11.30 – 13.00 Uhr Erfolgsfak-toren für die Unternehmens-gründung (Frank Mirsberger,Entrepreneurship-Experte)13.00 – 14.00 Uhr Imbiss mitNetworkinggelegenheit14.00 – 15.00 Uhr Finanzie-rung (Holger Then,Gewerbekundenberater,Sparkasse CO-LIF)15.30 – 17.00 Uhr Kommni-

kation und Marketing(Markus Zahner, Geschäfts-führer mz publishing group)

Schlumperliedla, Ständela, Sportund gutes Essen zur Kirchweih in Meeder

MEEDER Zum ersten Mal feiertdie Evangelische Kirchenge-meinde Meeder zusammen mitdem Friedensmuseum und denHeimatstuben die Allerwelts-kirchweih am 21. Oktober in derehemaligen Grundschule. Diesebeginnt mit dem sonntäglichenGottesdienst in der Laurentius-kirche um 9.30 Uhr. Bei einemSpaziergang können die Meede-rer Bürger ihre Kirchenvor-standsmitglieder wählen und dieHeimatstuben und das Friedens-museum, die ab 14 Uhr geöffnetsind, besuchen.

In der Grundschule unterhältdie Gäste das bekannte und be-

liebte Duo „Ochs und Elke“ mitfränkischen Schlumperliedla.

Das Team der Lernwerkstattund Heimatstuben bietet einenkleinen Imbiß mit Krapfen,Blechkuchen und Kaffee aberauch Fassbier, Limo und Wurst-brot an. Darüber hinaus stellt dieHobbymalerin Brigitte Möncheinige Bilder im Flur vor den Hei-matstuben aus. Als besondere At-traktion werden Kinder derGrundschule als Kasper Wankund Anna B. Eckstein interessier-te Gäste mehrmals durch dasFriedensmuseum führen. DieBlaskapelle zieht am Samstagvon Haus zu Haus und spielen

traditionell Ständela.Kirchweihessen bietet der TSV

Meeder und die Babucke GmbHvon Donnerstag bis Montag an.Beim TSV Meeder enden dieKirchweihtage erst am Dienstagzur Mittagszeit mit kesselfri-schem Spint. Die Fußballspieledes TSV beginnen am Samstagum 10 Uhr mit den F-Juniorengegen Gauerstadt und um 11 ki-cken die E-Junioren ebenfalls ge-gen Gauerstadt. Am Samstag-nachmittag stehen um 14 und16 Uhr die III. und II. Mann-schaft auf dem Rasen, die gegendie erste und zweite Mannschaftder Sportfreunde Unterpreppach

spielen. Ein Schlagerspiel findetam Sonntag um 15 Uhr statt. Essteht der Bezirksligaverein Mee-der dem SpVgg Germania Ebinggegenüber. Letzterer belegt mo-mentan den zweiten Tabellen-platz.

Der Schützenverein bietet wieschon viele Jahre zuvor das be-liebte “ Kirchweihschießen“ an.Geschossen wird am Freitag von19 bis 22 Uhr und am Samstagvon 14 bis 17 Uhr. Die bestenSchützen werden am Samstag ge-gen 18 Uhr bekanntgegeben.Alle, die zum Gelingen der Kirch-weih beitragen, wünschen sicheinen regen Besuch.

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www.facebook.com/WJBayern

www.youtube.com/WJBayern

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Bundeskonferenz in Nürnberg

Vom 6.-9. September findet die Bundeskonferenz auf bayerischen Boden in Nürnberg statt. Ich freue mich sehr auf diese Konferenz und freue mich, wenn viele von Euch in Tracht auf den WJ Bayern Stand kommen. Lässt uns gemeinsam beweisen, dass wir den Titel „größter und schönster Landesverband“ zu Recht tragen.

Wer noch nicht angemeldet ist, kann dies schnell nachholen unter http://buko-nuernberg.de. Das Team um Peter Milec und Gabi Stauß haben ein tolles Pro-gramm für uns zusammengestellt.

Auch die Ausstellungsfläche im Kongresszentrum, wo auch der WJ Bayern Stand steht, kann noch genutzt werden. Ansprechpartner für Sponsoren ist Micha-el Roth, [email protected] oder Mobil 0170-5996629.

Neuer Landespreis zur kleinen Landeskonferenz

Ihr habt in Euren Kreise tolle Mitgliederverzeichnisse, Mitgliederzeitschriften oder Jahresprogramme. Daher möchten wir Euch auffordern, uns Eure Kommunika-tionsmittel bis 1. Oktober zu senden. Am 13. Oktober in Ansbach werden wir dann einen Landespreis für das beste Kommunikationsmittel vergeben. Wir wer-den dazu noch eine separate E-Mail an alle Kreisspre-cher senden.

Die erste bayerische Laufkonferenz

Am 16. Juni fand in Lichtenfels die erste Bayerische Laufmeisterschaft der Wirtschaftsjunioren (Lau-ko) statt. 20 Teilnehmer aus ganz Bayern waren am Start. Michael Köpke von den Wirtschaftsjunioren aus Schweinfurt ist der erste Bayerische Meister der Wirt-schaftsjunioren im Halbmarathon und die Wirtschafts-junioren Coburg gewannen die Mannschaftswertung.

Jetzt online anmelden:www.buko-nuernberg.deInfos und Aktuelles:www.facebook.com/buko2012

Horizonte & Netzwerke erweitern am 06. bis 09. Sept. 2012

Nürnberg erleben – Tag und Nacht © A

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Unsere Wirtschaft 07/2012

23Wirtschaftsjunioren

Im Rahmen des Flechtkulturlaufs startete im Juni die erste Bayerische Laufmeisterschaft der Wirtschaftsju-nioren (Lauko) in Lichtenfels. Unse-re Junioren erwiesen sich als zäh und schnell.

Kontakt

Uwe Müller, Tel.: 0178 1686989

E-Mail: [email protected] Junioren zäh und schnell Heimteam erfolgreich bei Bayerischen WJ-Laufmeisterschaften in Lichtenfels

20 Teilnehmer aus ganz Bayern waren am

Start. Vom WJ-Kreis Coburg starteten

Uwe Müller, Jan Happich, Erik Bätzoldt,

Thomas Wisser, Thomas Bösel, Christian

Schleicher, Rüdiger Hopf, Mirko Endter,

Andreas Kücker und Elke Gillardon.

Michael Köpke von den Wirtschafts-

junioren aus Schweinfurt ist der erste

Bayerische Meister der Wirtschaftsjunio-

ren im Halbmarathon. Er kam mit einer

sensationellen Zeit von 1:36:34 Stunde

als Neuntplatzierter in der Gesamtwer-

tung ins Ziel. Zweiter wurde Uwe Müller

von den WJ-Coburg mit 1:42:17 Stunde.

Nur zwei Minuten später kam Falko Fuhr-

mann von den WJ-Lichtenfels ins Ziel. Als

erste Frau kam Elke Gillardon von den

WJ-Coburg in 1:57:21 Stunde ins Ziel.

Über die zehn Kilometer gewann

Erik Bätzoldt von den Wirtschafts-

junioren Coburg mit 55:20 Minuten.

Als erster Lichtenfelser Wirtschafts-

junior kam der Organisator der Lau-

ko, Christian John, in 1:01:14 Stunde

als Vierter in der WJ-Wertung ins Ziel.

Die Mannschaftswertung gewannen die

Wirtschaftsjunioren aus Coburg mit zehn

Startern und 166 gelaufenen Kilometern.

Als Preis gab es pro gelaufenen Kilometer

Coburg hat den schnellsten Sprecher Bayerns, den teilnehmerstärksten Kreis Bayerns, den

bayrischen Meister über 10 km und – hätte es eine Damenwertung gegeben – die bayrische

Meisterin im Halbmarathon. Der stellvertretende Landesvorsitzende der WJ, Ingo Keller (l.)

überreichte Trophäen und Preise an „die Coburger“.

Die nächsten Termine

17.07.2012 Treffen d. AK Bildung & Öffentlichkeitsarbeit

19.07.2012 After-Work-Party auf dem Schlossplatzfest

25.07.2012 Unternehmensbesuch Hinrichs Electronic

03.08.2012 Sommerfest der WJ

ein „Seidla“ Bier, also 83 Liter. Insgesamt

legten die 20 Starter 332 Kilometer zurück.

Der stellvertretende Landesvorsit-

zende der Wirtschaftsjunioren Bayern,

Ingo Keller, lobte während der Sieger-

ehrung das Engagement des Kreisver-

bandes Lichtenfels. Eröffnet wurde die

Lauko bereits am Freitag, 15. Juni, mit

einem Vortrag des bekannten Ultraläu-

fers Hubert Karl. Er sprach darüber, wie

man seine Potenziale durch das Laufen

erfolgreich entfalten kann. Rund 50 Zu-

hörer folgten den spannenden Ausfüh-

rungen. Organisator Christian John freute

sich über eine gelungene Veranstaltung.

Im kommenden Jahr wird es wohl eine

Neuaufl age der Lauko geben.

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Junge Menschen, die vor ihrer Berufswahl stehen, soll ein umfassender Einblick in verschiedene Berufsgruppen ermöglicht werden.

Ausbildungsbetriebe informieren über Ausbildungsinhalte, Voraussetzungen und Weiterbildungschancen und laden zu einem „Tag der offenen Tür für Schulabgänger“ ein.

BerufskompassEine Initiative der Neuen Presse in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Ausbildungsbetrieben unserer Region.

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Unsere Wirtschaft 06/2012

23Wirtschaftsjunioren

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Rund 80 Gäste trafen sich zum Speed-Networking der oberfränkischen Ju-niorenkreise im Autohaus Bender in Coburg.

Die nächsten Termine

02.06.2012 Tontaubenschießen

in Tambach

14.06.2012 Unternehmensbesuch bei

Brose Fahrzeugteile

15.06.2012/ Bayr. Laufmeisterschaften

16.06.2012 der WJ in Lichtenfels

Kontakt

Uwe Müller, Tel.: 0178 1686989

E-Mail: [email protected]

Coburger Gastlichkeit inspirierte

Speed-Networking der oberfränkischen WJ-Kreise im Autohaus Bender

Die Wirtschaftsjunioren kombinierten

die klassische Form der Kontakt-

börse mit einem tollen Ambiente

inmitten schöner Autos. Nach festgeleg-

ten Reihenfolgen - jeder Teilnehmer wur-

de mit „seinem“ Laufzettel ausgestattet

- wurden die einzelnen Fahrzeuge besetzt

und somit die Teilnehmer für einen de-

fi nierten Zeitraum zusammengebracht.

Die Gespräche in der jeweiligen „Auto-

partie“ waren so intensiv, dass die Auto-

Auch als Gastgeber des Speed-Networkings der oberfränkischen WJ-Kreise erfüllten die

Coburger Wirtschaftsjunioren alle Erwartungen.

hupe, die den Wechsel ankündigte, gerne

überhört wurde und die Insassen der

nächsten Runde schon auf den Einstieg

in das Speed-Networking-Auto warteten.

Treppauf, treppab, von Mercedes-Modell

zu Mercedes-Modell wurden im Eiltem-

po die Autos gewechselt. Eine sportliche

und rundum gelungene Veranstaltung,

die beim abschließenden Get-together

die geknüpften Kontakte noch weiter

intensiviert hat.

„Ein herzliches Dankeschön dem Auto-

haus Bender für das tolle Ambiente und

den Wirtschaftsjunioren Oberfranken für

die gute Organisation“, sagte Kreisspre-

cher Uwe Müller.

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de

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Mittwoch, 9. Mai 2012 Bayreuther Woche · Seite 11WIRTSCHAFT

Fachhändler mit Fan-ClubNicklas Landtechnik inSchirradorf versteht sichals Partner derheimischenBauern. Die Firmabesteht seit mehrals 120 Jahren.

Von Stephan Herbert Fuchs

Schirradorf – „Man hatteschon mal das Gefühl,dass alles bergab geht“,sagt Edwin Nicklas, Inha-ber und Geschäftsleiterdes Unternehmens Land-technik Nicklas in Schir-radorf im LandkreisKulmbach. Doch seit ei-niger Zeit habe seineBranche allen Grund,wieder optimistisch in dieZukunft zu blicken. „DieStimmung ist positiv unddas Image ganz gut“, er-klärt Nicklas. Er ist der fes-ten Überzeugung, dass dieLandwirtschaft in unse-ren Breiten und somitauch die Landtechnik Zu-kunft haben.

Klimawandel, ein welt-weites Bevölkerungs-wachstum, andere Ernäh-rungsgewohnheiten unddie Energiewende, das al-les sind Schlagworte, diezu einer Veränderung derSituation beigetragen hät-ten. Eine Folge davon ist,dass die Landtechnik-branche zum boomendenSektor der Landwirtschaftgeworden ist. Für Nicklaswar 2011 aus wirtschaftli-cher Sicht ein gutes Jahr.Sowohl beim Umsatz, alsauch betriebswirtschaft-lich habe ein erfreulicherZuwachs realisiert werdenkönnen.

Das Unternehmen Nicklas Land-technik ist ein Familienbetrieb invierter Generation und hat seineWurzeln in einer 1888 gegründetenHofschmiede in Schirradorf. „Daswar eine Zeit, in der auf den Feldernnoch mit Pferden und Ochsen gear-beitet wurde und die motorisierteTechnik erst in den Kinderschuhensteckte“, sagt Nicklas. Im Zuge destechnologischen Fortschrittes undder wachsenden Bedeutung von Ma-schinen in der Landwirtschaft be-gann man in den 1950er-Jahren mitdem Handel von Landmaschinen.Bereits 1954 seien die ersten Trakto-ren durch Konrad Nicklas, dem Vatervom Edwin Nicklas ausgeliefert wor-den. „Es zeigte sich schnell, dass mandamit aufs richtige Pferd gesetzthatte“, sagt Nicklas. Mittlerweile seider durchschnittliche Schlepper mit100 PS ausgestattet und kostet neuum die 80000 Euro. Das Unterneh-men entwickelte sich in den folgen-den Jahrzehnten erfolgreich weiterund ist mittlerweile weit über die Re-gion hinaus eine feste Größe.

Heute gilt Nicklas Landtechniknach Aussage des Firmenchefs als„leistungsstarker Partner für innova-tive Landtechnik renommierter Her-steller“. Seit 1998 ist das Unterneh-men mit Firmensitz in Schirradorfsowie je einem Standort im unter-fränkischen Hofheim (seit 2003) undim mittelfränkischen Grüb bei Ans-bach (seit2011) auch au-torisierterJohn-Deere-Vertragshänd-ler. An den dreiStandorten be-schäftigt Nicklas 50 Mitarbeiter, imWesentlichen Landmaschinenme-chaniker, Elektriker und kaufmänni-sche Angestellte. „Unsere Kundenschätzen unseren persönlichen Stilund unser fundiertes Fachwissen,das jederzeit auf dem neuesten Standund zudem äußerst praxisorientiertist“, sagt Nicklas. Sein Unternehmenverstehe sich als Dienstleister, dermit seiner Arbeit aktiv zum Erfolg derKunden beiträgt und ihnen hilft, mit

moderner Technik einen attraktivenErtrag zu erzielen.

Großen Stellenwert nimmt dieAusbildung ein. Schon 1925 habesein Großvater den ersten Lehrlingeingestellt, seit der Übernahme desBetriebs durch Edwin Nicklas im Jahr1991 dürften es bis zu 45 Azubis ge-wesen sein. Aktuell sind es an den

drei Standortenneun Auszubil-dende, acht künf-tige Landtechni-ker und ein kauf-männischer Ange-stellter. „Die Aus-

bildung ist das A und O in unseremHandwerk“, sagt Nicklas, der denMechaniker für Land- und Bauma-schinentechnik als einen der krisen-sichersten und umfassendsten tech-nischen Serviceberufe bezeichnet.Als Mechaniker für Land- und Bau-maschinen lerne man im Grundegleich mehrere Berufe in einem, derdie beste Basis für eine Karriere imLager, als Servicetechniker oder imVerkauf bietet, erklärt Nicklas, der

sich ehrenamtlich auch als Ober-meister und Prüfungsvorsitzenderder Land- und BaumaschineninnungOberfranken engagiert und in dessenBetrieb schon Landes- und Bundes-sieger im Leistungswettbewerb desHandwerks hervorbrachte.

Das Einzugsgebiet des Unter-nehmens umfasst Ober-und Unterfranken sowieSüdthüringen. Neben ei-nem Vollsortiment anLandmaschinen undKleingeräten bietet das Un-ternehmen auch eine Viel-zahl an Serviceleistungenan. „Die Werkstätten sowieein hervorragender Ersatz-teil- und Reparaturservicebringen alles schnell wie-der in Gang.“ Zum Servicegehöre dabei auch eine se-riöse Beratung im Vorfeldder Kaufentscheidung. Sobietet Nicklas beispielswei-se den Besuch von Außen-dienstmitarbeitern imlandwirtschaftlichen Be-trieb an, der unter Berück-sichtigung des vorhande-nen Maschinenparks undder konkreten Einsatzbe-reiche die jeweils optimaleMaschine ermittelt. Seitdem zurückliegenden Jahrhat das Unternehmen alsweiteres Standbein auchden Vertrieb für den Markt-führer von automatischenMelksystemen, dem nie-derländischen Agrartech-nikhersteller Lely, über-nommen.

Nicht nur als sein per-sönliches Steckenpferd,sondern als überaus erfolg-reiches Instrument derKundenbindung siehtNicklas den 1997 gegrün-deten John-Deere-Fanclub.Organisiert als Verein, ge-leitet von einem gewähl-

ten Vorstand und getragenvon mittlerweile 180 Mitgliedern

sorgt der Fan-Club für einen engenDraht zwischen Fachhändler undKunden. Zum Programm gehörenunter anderem regelmäßige Club-Abende mit Diskussionen, Fachvor-trägen und Produktvorstellungen,aber auch Fachexkursionen undWerksfahrten quer durch die Repu-blik.

Die Kommunikation mit demKunden pflegt der Chef auch mitdem alljährlich stattfindenden Schir-radorfer Bauerntag auf dem Firmen-gelände. Egal ob der bayerischeLandwirtschaftsminister HelmutBrunner oder Bundeslandwirt-schaftsministerin Ilse Aigner, EdwinNicklas hatte bereits zahlreiche Pro-mis aus dem landwirtschaftlichenBereich in seiner Werkshalle zu Gast.In diesem Jahr hat sich für den 15.Juni der Präsident des deutschen undeuropäischen Bauernverbandes,Gerd Sonnleitner, angekündigt. Nurzwei Tage später, am 17. Juni, stehtdann ein großes Oldtimer-Treffenauf dem Firmengelände auf dem Pro-gramm.

„Die Landtechnikbranche ist ein boomenderSektor“, sagt Edwin Nicklas, Inhaber und Ge-schäftsleiter des Schirradorfer Traditionsunter-nehmens Landtechnik Nicklas. Foto: Fuchs

„ Die Ausbildung ist dasA und O in unserem

Handwerk.“Firmenchef Edwin Nicklas

Den Blick überTellerrand

wagenNetworking ist zurzeit inaller Munde. Das WortSpeeddating kennt auch je-der. Aber wie funktioniertdie Kombination aus bei-dem – das Speed-Networ-king? Das haben Bayreu-ther Unternehmer getestet.

Von Ina Medick

Bayreuth/Coburg – 75 Personen, 20Autos und sechs Mal zwölf MinutenZeit, um je drei Personen kennenzu-lernen. Das sind die Zutaten zumSpeednetworking. Bereits zumdritten Mal veranstalteten die Wirt-schaftsjunioren Oberfranken dieseArt der Kontaktbörse: 2012 findetdas Speednetworking im AutohausBender in Coburg statt.

Als „alte Hasen“ beim Speednet-working waren die drei Wirtschafts-junioren Manuel Jenne, Lothar Feul-ner und Wolfgang Meyer schon beider Veranstaltung in Bamberg 2010und haben es letztes Jahr in Bayreuthmit ihren Verbandskollegen sogar or-ganisiert. „Ich werde nur ganz lockerund in einfachen Worten das be-schreiben, was ich so mache und wasmeine Firma am besten kann. Ambesten ist es immer noch mit Sympa-thie zu punkten, statt komplizierteErklärungen abzugeben“, sagt Manu-el Jenne, der im richtigen Leben eineWerbeagentur leitet. Doch so siehtdas nicht jeder, wie die erfahrenenSpeednetworker zu berichten wissen:„So manch einer macht sich im Vo-raus einen ausgefeilten Plan und legtin den drei Minuten so richtig los –da kann auch mal eine Präsentationauf dem I-Pad gezeigt werden, umdie anderen Autoinsassen von sichzu überzeugen“, schmunzeln die dreiWirtschaftsjunioren.

Klar, dass sich jeder Teilnehmermöglichst umfassend präsentierenmöchte, wenn man nur so wenig Zeithat. Aber die Frage, die sich Außen-

stehende angesichts des schnellenKennenlernens stellen, ist: Wasbringt das alles? „Wer zum Speednet-working geht, um Aufträge zu akqui-rieren oder Geschäftskontakte zuknüpfen, wird wohl enttäuscht.Stattdessen geht es darum, das Netz-werk zu erweitern und einen Blicküber den Tellerrand zu wagen, einenEinblick in die Vielfalt oberfränki-scher Unternehmen zu bekommen“,sagt Wolfgang Meyer, der im Alltageine Porzellanfabrik führt.

Wie es beim Vorbild des Speednet-working, dem Speeddating, auchnicht darum geht, an diesem Abenddie große Liebe zu finden, so stehenauch hier der Spaß am Netzwerkenim Vordergrund. Wenn auch nochberufliche Kontakte herauskommen,ist das nur das Sahnehäubchen.

Die „Kollegen“, also Führungskräf-te aus kleinen und mittelständischenUnternehmen in ganz Oberfranken,Mitglieder der Wirtschaftsjuniorenoder auch nicht, trudeln alle lang-sam im Autohaus Bender ein: AmEmpfang bekommt jeder Teilnehmervom Coburger Wirtschaftsjunioren-Kreissprecher, Uwe Müller, der denAbend mit seinem Team organisierthat, die wichtigsten Unterlagen: DasNamensschild und den individuel-len Laufplan: Darauf sind für jedenTeilnehmer die sechs Autos notiert,in denen er in der jeweiligen Rundesitzt.Welches Auto man erwischt, istreiner Zufall: vom kleinen MercedesA-Klasse bis zum großen ML sind dieFahrzeuge bunt gemischt. Nach ei-ner kurzen Erklärung der Spielregelnertönt auch schon das erste Mal dieHupe, das Signal, dass eine Kennen-lern-Runde beginnt. „Es ist interes-sant zu beobachten, dass in jederRunde eine andere Stimmungherrscht: Es gibt Autos, da springt derFunke vom erstem Moment an beiden Insassen über und die zwölf Mi-nuten sind eigentlich zu kurz. Bei an-deren Autobesetzungen ist das weni-ger der Fall – man ist also schon im-mer gespannt, was einen erwartet.“,sagt Manuel Jenne.

„Es ist interessant zu beobach-ten, dass in jeder Runde eine

andere Stimmung herrscht. “Manuel Jenne

„Wir helfen bei Bewerbungen“Den richtigen Beruf zufinden, ist schwer. Abermit professioneller Hilfemöglich. Michael Sonntagvom Beruflichen Fortbil-dungszentrum der bayeri-schen Wirtschaft in Hofvermittelt Ausbildungs-plätze. Von seiner Arbeitprofitieren Schüler unddie Firmen in der Region.

Herr Sonntag, Sie helfen Schülern,eine Ausbildungsstelle zu finden.Wie machen Sie das?

Zunächst höre ich mir an, in welcheberufliche Richtung der Schülergehen will, und dann zeige ich ihmseine Möglichkeiten auf.

Und wenn eine oder mehrere die-ser Möglichkeiten für den Schülerinteressant klingen?

Dann bekommt der Schüler von mirein paar Fragebögen zum Ausfüllen,

und wir vereinbaren einen Bera-tungstermin. Ich schaue mir an, wasder Schüler will, was er kann, wieseine Noten sind, und frage michdann, ob sein Ausbildungswunschrealisierbar wäre.

Nehmen wir an, ein Schüler, derSie um Rat fragt, wäre perfekt beider Firma XY aufgehoben. DiesesUnternehmen wiederum hatte sichbei Ihnen gemeldet, weil es Auszu-bildende sucht.

Ich erzähle dem Schüler, dass der Be-trieb einen Auszubildenden suchtund welche Anforderungen er stellt.Wenn der Schüler an dieser Ausbil-dungsstelle interessiert ist, dann hel-fe ich ihm bei der Erstellung der Be-werbungsunterlagen. Falls kein Ver-trag zustande kommt, dann macheich mich nochmal auf die Suchenach geeigneten Ausbildungsplät-zen. Das ist nicht leicht, denn wir ha-ben in Deutschland etwa 500 bis 600Ausbildungsberufe – ein Riesenspek-trum an Möglichkeiten.

Und wenn Sie feststellen, dass esAusbildungsmöglichkeiten in die-

sen gewünschten Berufen hier inder Region gibt?

Dann frage ich in den betreffendenBetrieben nach: Welches Schulab-schlusszeugnis erwarten Sie vomAuszubildenden? Welche Noten?Welche persönlichen Stärken? Wel-

chen Gesundheitszustand? Wenn ei-ner zum Beispiel Dachdecker werdenwill, dann muss er schwindelfrei

sein. Das weiß jeder. Aber auch beiElektroinstallateuren wird diese Ei-genschaft gebraucht. Und dann teileich dem Schüler mit, was ich heraus-gefunden habe. Und helfe ihm,wenn gewünscht, wiederum bei derBewerbung.

Woher wissen die Schüler, dass esSie gibt?

Letztes Jahr habe ich in den Schulendes Stadt- und Landkreises Hof diesekostenfreie Beratung erstmalig vor-gestellt. Die von dem Zentralverbanddes deutschen Handwerks, dem Bun-desministerium für Wirtschaft undTechnologie und der EU finanzierteMaßnahme läuft erst seit 25. Mai2011. Mittlerweile berate ich dieSchüler der neunten Klassen – ich be-komme sogar schon Anfragen vonachten Klassen. Also, falls es noch ei-nen Schüler gibt da draußen, dernoch nicht von uns gehört hat, dersoll sich schleunigst melden!

Sie suchen Schüler? Könnten Siederzeit Auszubildende vermitteln?

Ja, ich brauche dringend Schüler.

Denn ich habe Firmen, die händerin-gend nach Auszubildenden suchen.

Ist Ihre Dienstleistung für die Un-ternehmen, die sich bei Ihnen mel-den, ebenfalls kostenfrei?

Komplett kostenfrei. Der Sinn dieserFörderung ist ja, klein- und mittel-ständischen Unternehmen geeigne-ten Nachwuchs zu vermitteln undden Schülern die passende Ausbil-dungsstelle.

Wie ist Ihre Bilanz nach fast einemJahr? Wie viele Schüler konntenSie in einen Ausbildungsberuf ver-mitteln?

Letztes Schuljahr waren es 75 Pro-zent – bei geringerer Anzahl als heuer– und dieses Jahr sind bereits jetzt 40Prozent vermittelt. Bei den übrigen60 Prozent laufen noch Bewerbun-gen oder auch Praktika. Etliche ha-ben sich für eine schulische Weiter-bildung entschieden. Genaueres er-fahre ich in meiner nächsten Rundedurch die Schulen.

Das Gespräch führtePeter Orzechowski

Interview

Michael Sonntag,bfz-Seminarleiter

Bestnoten fürUniversitätBayreuth

Bayreuth – Die Studiensituation ander Universität Bayreuth in den Fä-chern Chemie, Physik, Lehramt Bio-logie, Geowissenschaften und Sport-wissenschaft (einschließlich Lehr-amt) ist aus der Sicht der Studieren-den hervorragend. Dies belegt dasaktuelle Hochschulranking des Cen-trums für Hochschul-Entwicklung(CHE), das diese Fächer im Jahr 2012erneut ausgewertet hat. Die FächerChemie und Physik in Bayreuth sindbundesweite Spitzenreiter, wie dieUniversität Bayreuth mitteilt. DieStudiensituation, die Betreuung derStudierenden und die Ausstattungder Praktikumslabore erhalten dem-nach von den Studierenden exzel-lente Bewertungen, und auch beiden Forschungsgeldern liegt die Bay-reuther Chemie im bundesweitenVergleich weit vorn. Die Serie derTop-Beurteilungen setzt sich fort inden Geowissenschaften: mit Bestno-ten nicht nur für die Studiensituati-on insgesamt, sondern auch bei denwissenschaftlichen Veröffentlichun-gen und den Forschungsgeldern.Und wie das CHE-Ranking erneut be-stätigt, zeichnet sich die Universität

Bayreuth durch eine intensive fachli-che Begleitung ihrer Studierendenaus. So wird auch die Betreuung inden Fächern Mathematik und Infor-matik sowie in allen Bereichen derBiologie als hervorragend eingestuft.Die naturwissenschaftlichen Studi-enfächer, die im neuen CHE-RankingSpitzenplätze erobern konnten, ste-hen im engen Zusammenhang mitinterdisziplinären Forschungs-schwerpunkten der Universität Bay-reuth. Dazu zählen insbesondere dieMakromolekül- und Kolloidfor-schung, die Physik der nichtlinearenDynamik sowie die Ökologie undUmweltforschung. Universitätsprä-sident Professor Dr. Rüdiger Bor-mann erklärt: „Das CHE-Hochschul-ranking bestätigt daher auch den Er-folg unserer Strategie, Forschungund Lehre in fächerübergreifendenProfilfeldern zu bündeln.“ Nicht zu-letzt belegt auch das Institut fürSportwissenschaft im bundesweitenVergleich eine Spitzenposition. DieBayreuther Studierenden im FachSportwissenschaft, sei es im Lehramtoder im Rahmen der Sportökono-mie, erteilen Bestnoten nicht nur fürdie Studiensituation insgesamt, son-dern auch für die Sportstätten amUniversitätscampus.

Rüdiger Bormann

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Unsere Wirtschaft 04/2012

22 Wirtschaftsjunioren

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de

GEKOMMEN, UM ZU BLEIBENSocial Media: Chance oder Fluch für Unternehmen?

Das Brennpunktthema „Social Me-dia“ beschäftigte die Wirtschafts-junioren. 85 Mitglieder und Gäste wollten wissen, was Experte Andreas Kücker dazu zu sagen hat.

Im Social Web tummeln sich Millionen Anbieter, Konsumenten, Kunden und Interessenten. Nie zuvor war es mög-

lich, so viele Menschen gleichzeitig auf so vielfältige Art zu erreichen. Wichtig ist es jedoch, die vielen Social-Media-Plattformen richtig zu nutzen. Nur, was ist „richtig“? Was kann zur Chance für das eigene Unternehmen werden und wo liegen Fallstricke?

Eindrücklich und anschaulich schil-derte der Coburger Andreas Kücker auf Schloss Hohenstein seine Ansätze und Ansichten. Kücker studierte Informatik und Betriebswirtschaft, bevor sich das WWW vor über 15 Jahren zu seiner er-folgreichen Berufung entpuppte. Er ver-fügt mithin über weit reichende und tief greifende Kenntnisse.

Zunächst gelte, die richtige Plattform für sich herauszufinden, riet Kücker. Wer bringt mir was? Wo will ich hin? Mit wel-cher Technologie und Strategie kann ich dies realisieren? Diese Grundsatzfragen müssen zunächst geklärt werden, um nicht an der Flut der Möglichkeiten des Soci-

al Web zu verzweifeln. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen er-öffnen sich immense Möglichkeiten zur Selbstdarstellung. Der Mut zur Präsen-tation von Produkten und Dienstleistun-gen wird dabei belohnt: So ließen sich via YouTube Produkte präsentieren oder über Blogs eine Art Tagebuch über neu-este Erkenntnisse führen. Über Einträge etwa in Twitter oder Facebook könne man seinen Service darbieten oder besondere Aktionen ankündigen. Aktuelle, interes-sante Einträge, die geteilt werden, bieten zudem die Chance, weiterempfohlen zu werden. In Verbindung mit Ehrlich- und Verbindlichkeit kann so ein nachhaltiges Werkzeug für solide Außenwirkung und wachsende Bekanntheit bei allen Inter-essengruppen etabliert werden.

Für Kücker steht fest: Social Media werden in Zukunft immer mehr an Be-deutung gewinnen. Dies eröffne auch Unternehmen ein enormes Potenzial an Möglichkeiten. Bei deren Identifikation und zielgerichteter Ausnutzung hilft Andreas Kücker in der Praxis: Mit seiner Agentur entwickelt er Online-Projek-te, maßgeschneidert für den jeweiligen Unternehmer. n

Conny LandgrafInformation

www.klickfeuer.de

Experte Andreas Kücker verhilft Unternehmen zum Erfolg in Social Media.

Kreative Junioren auf der comeDass die Coburger Wirtschaftsjunioren kreativ sind, hat sich inzwischen weit über unseren Wirtschaftsraum hinaus herumgesprochen. Dass zum Kreis der Aktiven auch Kreative gehören, ist dagegen öffentlich weit weniger bekannt. Die „come 2012“ – Messe der Coburger Kreativwirtschaft – bot Gelegenheit zum „Outing“ in eigener Sache: Sandra Küntzel (graphXartelier) – im Bild an ihrem Stand von WJ-Vorstandsmitglied Conny Landgraf besucht – stellte ebenso aus wie Stephanie Kuttner (Fresh Art Konzept & Design).

Die nächsten Termine17.04.2012 Speed-Networking der ofr.

WJ-Kreise in Coburg

24.04.2012 „Yes, I can!“ – Girls‘Day 2012Designwerkstatt Coburg

10.05.2012 Hinter den Kulissen – Veste-Führung

12.05.2012 Bevölkerungsbefragungin Coburg

22.05.2012 „Wie ver-rückt muss Mann sein?“ - Vortrag Marcus Süße, Marathon- und Ultramarathon-Finisher

Kontakt Uwe Müller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

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Unsere Wirtschaft 01-02/2012

44 Wirtschaftsjunioren

Die nächsten Termine09.02.2012 Jahreshauptversammlung

06.03.2012 Vortrag Andreas Kücker: Social Media ist gekommen, um zu bleiben – Chance oder Fluch für Unterneh-men?“

April 2011 Bevölkerungsbefragung

10.5.2012 Hinter den Kulissen - Veste-Führung

Blickwinkel erweitertMehr als 140 begeisterte Gäste beim Vortrag von Dr. Walter Kromm

Den Blickwinkel erweitern konnte Dr. Walter Kromm auf der von den Wirt-schaftsjunioren Coburg finanzierten Veranstaltung im voll besetzten Ki-nosaal des Utopolis. Der ehemalige NATO-Arzt und Initiator der Shape Studie (www.shape-studie.de) brach-te über 140 begeisterten Gäste zum Nachdenken und Lachen.

Dieses Kunststück gelang dem Refe-rent trotz seiner erhöhten Tempe-ratur. „Das Leben ist wie ein Fluss,

mit warmen Wasser, kalten Wasser Stru-deln und Abzweigungen, an denen wir uns entscheiden müssen“ so der Vater von 4 Kindern. „Jeder hat mal eine Krise. Wichtig ist es, die eigenen Schwächen zu kennen und auf sein Inneres zu hören.“ Ein guter Unternehmer sollte laut dem Familienvater auch ein guter Unterlas-ser sein. Die eigenen Bedürfnisse zu ken-nen und Energien richtig einzuteilen, sei notwendig, um langfristig gute Leistun-gen zu erzielen.

„Oft übersteigen die Anforderungen die vorhandenen Ressourcen der Men-schen. Ein zu hoher „workload“ führt zu psychischen Erkrankungen“, so Kromm. Die Gesundheit erhalten, dort setzt der Mediziner mit seinen Ratschlägen an. Er

lehrt, wie unternehmerischer Erfolg und berufliche Spitzenleistungen mit Gesund-heit und sozialer Lebensqualität in Ein-klang gebracht werden können.

„In vielen Unternehmen wird zu wenig gelobt, der Mensch braucht Achtung und Bindung und muss seine Begabungen för-dern können“, betont Kromm. Echt müsse das Lob sein, das sei klar. Die notwendi-ge Anerkennung scheine ihm jedoch in vielen Unternehmen noch ausbaufähig.

Zeit soll man sich nehmen, Zeit einmal an einem Ort zu verweilen und sich nicht von der Versäumnisangst der heutigen Gesellschaft mitreißen lassen. Es geht scheinbar nur noch darum, alles gesehen und erlebt zu haben. In unserer multiop-tionalen Welt ist es schwierig zur Ruhe zu kommen, jedoch ist diese zwingend erforderlich um unseren Körper, unse-re Seele ausruhen zu können und Ge-schehenes reflektieren und überhaupt nachdenken und damit besser werden zu können. Vor allem geht so auch unser Blick und unser Bewusstsein für Beson-deres immer mehr verloren.

Ein Rat von Dr. Kromm wurde sofort praktisch umsetzt, nämlich dieser: „Zu-sammen zu Essen tut gut!“ Auch deshalb gab es beim „get together“ am Ende der Veranstaltung ein riesiges Buffet. n

WJ-Vorstandsmitglied Elke Gillardon stellte Gastredner Dr. Walter Kromm den zahlreichen Gästen vor.

Juniorensprecher Uwe Müller nutzte die Ge-legenheit, um auf die Leistungen und Vor-haben der Coburger Wirtschaftsjunioren aufmerksam zu machen.

Viele Emails mit Danksagungen und anerkennenden, wertschät-zenden Worten haben die Ver-

antwortlichen erreicht und bestärkten sie darin, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen, berichtet Elke Susan-ne Gillardon, Leiterin des Arbeitskreises Bildung, im Newsletter. Die Zusammen-arbeit mit und in den Arbeitskreisen, das gezeigte Engagement und die Unter-stützung der Mitglieder suchten mittler- weile ihresgleichen, fügt sie hinzu. Es mache

„richtig Spaß, WirtschaftjuniorIn zu sein!“So bereiten die Junioren nach eige-

nen Angaben viele interessante Projek-te, Aktivitäten und Veranstaltungen für dieses Jahr vor. Auf der Agenda stehen unter anderem die Fortsetzung der inten-siven Arbeit in den Teams „Bildung“ und

„Öffentlichkeitsarbeit“ sowie des Projek-tes „Bosse an die Schulen!“. Im Veran-staltungsreigen den Anfang macht ein Vortrags- und Diskussionsabend zum The-ma „Social Media – Chance oder Fluch für Unternehmen“ am Dienstag, 6. März auf Schloss Hohenstein. Insider Andreas Kücker (klickfeuer, jobscout 24) plaudert ab 19:30 Uhr aus dem Nähkästchen und stellt sich kritischen Fragen. n

Brennpunkt „Social Media“Insider gibt Erfahrungen weiter

Die Wirtschaftsjunioren sind hoch motiviert ins neue Jahr gestartet. Das geht aus ihrem aktuellen Newsletter hervor. Anfang März steht das Thema

„Social Media“ auf der Tagesordnung.

Kontakt Uwe Müller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de


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