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E-Leadership in virtuellen Teams
Teil 1: Wie kann E-Leadership zum Erfolg virtueller Teams beitragen?
Teil 2: Das Schlingern eines Naturwissenschaftler, der einewirtschaftswissenschaftliche Masterarbeit schreibt
Diese Slides sind unter www.slideshare.com verfügbar
René Keller
26/06/2013
© by Krauthammer International
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Wie kann E-Leadershipzum Erfolg
virtueller Teams beitragen?
E-Leadership in virtuellen Teams
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E-Leadership
(Avolio, Kahai, & Dodge, 2001, S. 617).
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E-Leadership in virtuellen Teams
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7
Im Gegensatz zum konven-tionellen Team arbeitet ein virtuelles Team über Raum-, Zeit- und Organisationsgrenzen hinweg und benutzt dazu Verbindungsnetze, die durch moderne Kommunikations-technologien ermöglicht werden.
Quelle: J. Lipnack & J. Stamps(Virtuelle Teams, Projekte ohne Grenzen)
BioTeams� Klare Verpflichtungen� Ziel bekannt. Mitglied muss
zum Ziel beitragen.� Gruppen-Frühwarnsystem:
Relevante Information wird sofort mit allen geteilt.
� Einbinden des Netzwerkes� Schnell gemeinsame
Lösungsfindung: 1. Entscheid durch Leader2. „Wisdom of crowds“3. kollektive Intelligenz
Quelle: K. Thompson TEDxBelfast
Virtuelle Teams vs. BioTeams
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Mixed Methods Approach
Qualitativ
Quantitativ
3. Formulieren von Hypothesen
1. Literatur-recherche
2. Interviews
4. Internet-Umfrage
5. Auswertung und
Interpretation
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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnunginnerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschrittdes Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
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1. Teamerfolg
2. Konkrete Zielsetzung für das Team
3. Transparenz der Aufgabenverteilung innerhalb des Teams
4. Transparenz des Arbeitsfortschritts
5. Schnelles Feedback.
Die fünf Schlüsselaspekte der Hypothesen
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Mixed Methods Approach
Qualitativ
Quantitativ
3. Formulieren von Hypothesen
1. Literatur-recherche
2. Interviews
4. Internet-Umfrage
5. Auswertung und
Interpretation
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� E-Kaffee gibt es nichtPersönliche Meetings!
� E-Leadership oder E-Leader-shitLeader ist matchentscheidend
� Klarheit und Konsequenz Arbeitsorganisation, Erwartungen, Art der Zusammenarbeit
Wichtigste Kanäle:
� Videokonferenz� Email�Gemeinsame Dokumenten-plattform
� Zugriff auf Kalender
Weitere Erkenntnisse aus dem qualitativen Teil
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Dimension Indikatoren FrageAntwort-skala
Performance Teamziel erreicht Q29Q1: To what extend did the team achieve the given objective?
0% bis 100%(in 10er-Schritten)
Termine eingehalten Q29Q2: To what extend did the team respect the given deadlines?
Budget eingehalten Q29Q3: To what extend did the team respect the given budget?
Qualität des Resultates Q30Q1: How do you rate the quality of the deliverables of your team?
Zufriedenheit und Committment
Arbeiten in diesem Team Q30Q2: Would you like to work again with the team in the future?
0 (not at all) bis 9 (with pleasure)
Arbeiten mit diesem Teamleader
Q30Q3: Would you like to work again with the team leader in the future?
Teamerfolg
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� So kurz wie möglich� Gestaltung der Umfrage
� Interaktionsmöglich-keiten nutzen
� Probedurchgang
� Persönliches Netzwerk als Basis
� Individuelles Mail, kein Massenmail
Quantitative Umfrage per Internet: Was hat funktioniert?
Quelle der Karrikatur: www.biffcointl.com
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Woher die Antworten?
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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
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Streudiagramm«Klarheit Team Objective» gegen «Erfolg des Teams»
0.0
10.0
20.0
30.0
40.0
50.0
60.0
70.0
80.0
90.0
100.0
0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0
k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"
e = Summenparameter Erfolg des Teams
0.0
10.0
20.0
30.0
40.0
50.0
60.0
70.0
80.0
90.0
100.0
0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0
k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"
e = Summenparameter Erfolg des Teams
33.33% Quantile
66.67% Quantile
0.0
10.0
20.0
30.0
40.0
50.0
60.0
70.0
80.0
90.0
100.0
0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0
k = SummenparameterKlarheit "Team Objective"
e = Summenparameter Erfolg des Teams
33.3%Quantile
66.67% Quantile
33.33% Quantile
66.67% Quantile
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Perzentilanalyse«Klarheit Team Objective» gegen «Erfolg des Teams»
1 < k <= 76.3
76.3 < k <= 87.5
87.5 < k <= 100
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
1 < e <= 70.5
70.5 < e <= 81.1
81.1 < e <= 100
82
41
19
32
56
3922
44
61
k = Summenparameter
Klarheit "Team Objective"
Anzahl
e = Summenparameter Erfolg des Teams
Korrelations-faktorK=0.43
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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
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20
Welcher Kommunikationskanal für die Zielvermittlung?
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
6.0
7.0
8.0
9.0
10.0
höchster Teamerfolg /
höchste Klarheit der
Teamziele
höchster Teamerfolg /
tiefste Klarheit der
Teamziele
tiefster Teamerfolg /
höchste Klarheit der
Teamziele
tiefster Teamerfolg / tiefste
Klarheit der Teamziele
• Alle lieben face-to-face• Nicht erfolgreiche Teams: Telefonkonferenz und E-Mail
• Erfolgreiche Teams: Videokonferenz
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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
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22
Streudiagramm «Transparenz der Aufgabenzuordnung» gegen «Erfolg des Teams»
0.0
10.0
20.0
30.0
40.0
50.0
60.0
70.0
80.0
90.0
100.0
0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0
t = SummenparameterTransparenz "Aufgabenzuordnung"
e = Summenparameter Erfolg des Teams
Korrelations-faktork = 0.32
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� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
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Perzentilanalyse «Transparenz des Arbeitsfortschrittes» gegen «Erfolg des Teams»
1 < a <= 52
52 < a <= 64
64 < a <= 100
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1 < e <= 70.5
70.5 < e <= 81.1
81.1 < e <= 100
72
50
19
44
57
27
2034
73
a = Summenparameter
Transparenzt "Arbeitsfortschritt"
Anzahl
e = Summenparameter Erfolg des Teams
Korrelations-faktorK=0.41
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26
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
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27
Bevorzugter Kanal für die Kommunikation des Arbeitsfortschrittes
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
6.0
7.0
8.0
9.0
10.0
höchster Teamerfolg /
höchste Transparenz
Arbeitsfortschritt
geringster Teamerfolg /
geringste Transparenz
Arbeitsfortschritt
• Alle lieben Email• Statistisch signifikanter Unterschied bei zentralisiertem Dokumentensystem(SharePoint, GoogleDocs, Dropbox)
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28
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
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29
Perzentilanalyse «Schnelligkeit des Feedbacks» gegen «Erfolg des Teams»
0.0
10.0
20.0
30.0
40.0
50.0
60.0
70.0
80.0
90.0
100.0
0.0 10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 80.0 90.0 100.0
f = Summenparameter Schnelligkeit des Feedbacks
e = Summenparameter Erfolg des Teams
Korrelations-faktork = 0.24
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30
� Hypothese 1: Je konkreter dem virtuellen Team die Zielsetzung kommuniziert wird, desto erfolgreicher wird das Team
� Hypothese 2: Je transparenter die Aufgabenzuordnung innerhalb des Teams, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 3: Je transparenter der Arbeitsfortschritt des Teams für die Teammitglieder ist, desto erfolgreicher wird das Team.
� Hypothese 4: Je schneller das Feedback unter den Teammitgliedern, desto erfolgreicher wird das Team.
Die Hypothesen
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31
Kommunikationskanal bewusst wählen?!
4.00
5.00
6.00
7.00
8.00
9.00
höchster
Teamerfolg
mittlerer
Teamerfolg
geringster
Teamerfolg
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32
Wie kann E-Leadershipzum Erfolg
virtueller Teams beitragen?
E-Leadership in virtuellen Teams
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33
� Was lange währt bleibt manchmal gut: face-to-face!!
� Je besser ein Team seine Zielsetzung kennt, umso besser sind seine Ergebnisse
� (… oder ist es umgekehrt?)
� Nutzen Sie Videokonferenzen, um Ziele zu definieren
� Je transparenter der Arbeitsfortschritt gemacht wird, desto grösser ist der Erfolg
� (… oder ist es umgekehrt?)
� Nutzen Sie Email, um den Arbeitsfortschritt transparent zu machen
(E-)Leadership in virtuellen Teams (1)
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34
� Kein statistisch relevanter Zusammenhang zwischen
� Transparenz der Aufgabenzuordnung
� Schnelligkeit des Feedbacks
� Nutzen Sie gemeinsame Dokumenten-Plattformen wie GoogleDocs, SharePoint, Dropbox etc.
(E-)Leadership in virtuellen Teams (2)
Erfolg des Teams} {
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36
Das Schlingern einesNaturwissenschaftler, der eine wirtschaftswissen-schaftliche Masterarbeit
schreibt
Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften
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Naturwissenschaft und Wirtschaft(swissenschaft)
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Meine naturwissenschaftliche Erziehung
Be-obachten
Hypo-these
Testen
Aus-wertung
Anforderung
Repetierbar
Reproduzierbar
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39
Anstelle der BCG Portfolio Matrix:Die ZASR Portfolio Matrix
Selbstvertrauen
des Autors
klein
gross
Qualität eines wissenschaftlichen Modells
schlecht gut
??
Hauptmann von Köpenick
James Bond
Ludwig Schläfli
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40
Anstelle der BCG Portfolio Matrix:Die ZASR Portfolio Matrix
Selbstvertrauen
des Autors
klein
gross
Qualität eines wissenschaftlichen Modells
schlecht gut
??
Hauptmann von Köpenick
James Bond
Ludwig Schläfli
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41
Die ZASR Portfolio MatrixHeutige Sicht
Selbstvertrauen
des Autors
klein
gross
Qualität eines wissenschaftlichen Modells
schlecht gut
??
Hauptmann von Köpenick
James Bond
Ludwig Schläfli
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42
� Wissenschaft ist oft Glaubenssache� Risikobeurteilung von Atomkraftwerken
� Eurokrise
� Reproduzierbarkeit in der Naturwissenschaft?
Naturwissenschaft gegen Wirtschaftswissenschaft?Naturwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft?
Selber Denken hilft!
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43
� Buch im Compendio Verlaghttp://www.compendio.ch/Bildungsmedien/?Titel=3396
� Anfragen zum Thema Leadership:[email protected]
� Feedback und Anfragen als Keynote Speaker zum Thema Virtuelle Teams:[email protected]
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