+ All Categories
Home > Documents > dt CV Selkestefan-selke.de/wp-content/uploads/2015/10/CV_Selke.pdf · 5 Akademische...

dt CV Selkestefan-selke.de/wp-content/uploads/2015/10/CV_Selke.pdf · 5 Akademische...

Date post: 07-Nov-2019
Category:
Upload: others
View: 3 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
46
Transcript

2

ÜBERSICHT

Schwerpunkte

! Gesellschaftliche Transformationsprozesse (sozialer Wandel und soziale Nachhaltigkeit)

! Digitalisierung der Gesellschaft (medialer und technischer Wandel)

! Öffentliche Soziologie als transformative Wissenschaft

Formaler Bildungsweg

2001 Promotion in Soziologie Thema: „Bilderwelt und Lebenswirklichkeit. Eine soziologische Studie über die Rolle privater Fotos für die Sinn-haftigkeit des eigenen Lebens“ (Schwerpunktthema: Visuelle Soziologie) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Graduiertenstipendium des Landes NRW (Note: egregia cum laude)

1993-1998 Magister in Soziologie, Portugiesische Literatur und Anthropogeografie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Note: 1,0) 1987-1991 Studium der Luft- und Raumfahrttechnik Fachhochschule Aachen 1986 Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg (Leistungskurse Mathematik/Physik)

Berufliche Positionen und akademische Weiterbildung

ab WS 2015/16 Forschungsprofessur „Transformative und öffentliche Wissenschaft“ Erste Forschungsprofessur in diesem Themenbereich in BaWü | im Kontext des Regional Centre of Expertise „Southern Black Forest“ (Schwerpunkt: Bildung für Nachhaltige Entwicklung)

ab 2015- Wissenschaftlicher Leiter RCE „Southern Black Forest“ Regional Centre of Expertise (RCE) im Bereich „Education on Sustainable Development“ | zertifiziert von der United Nations University Tokyo | erstes und einziges RCE- Kompetenzzentrum in Baden-Württemberg

WS 2015/16 Gastdozent Institut für Soziologie | Universität Salzburg | LV zu „Öffentliche Soziologie/Public Sociology“ sowie „Leistung, Erschöpfung, Selbstoptimierung“

SS 2015 Gastdozent Institut für Soziologie | Universität Salzburg | LV zu „Armutsökonomie“, „Transformative Wissenschaft und Öf-fentliche Soziologie“ sowie „Lifelogging und soziale Ungleichheit“

Frühjahr 2015 Visiting Research Fellow Woolf-Institute | Cambridge | Forschungsthema „The Economy of Poverty“

Herbst 2014 Gastforscher Erzabtei Beuron im Donautal | Forschungsthema „Klöster in der Moderne“

3

seit SS 2013 Prodekan Fakultät „Gesundheit, Sicherheit und Gesellschaft“ | HAW Furtwangen

WS 2012/13 Visiting Professor Institut für Soziologie | Universität Wien | Vorlesung „Topografie des Guten“

SS 2011 – WS 2012/13 Gründungs-Studiendekan Aufbau des Studiengangs „Angewandte Gesundheitswissenschaften“ | HAW Furtwangen

seit SS 2011 Professur „Gesellschaftlicher Wandel“ Umwidmung der Professur | HAW Furtwangen

seit SS 2010 Senatsbeauftragter für Nachhaltige Entwicklung Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) | Furtwangen

seit WS 2008/09 Professur „Mediensoziologie“ (Erstberufung) Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) | Furtwangen

seit WS 2008/09 Lehrbeauftragter, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Regionale Soziologie | Institut für Regionalwissenschaften

2006 - 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Karlsruhe (50%)

Institut für Regionalwissenschaft | Schwerpunkt Regionale Identität | Forschung und Lehre 2006 - 2008 Wissenschaftlicher Angestellter, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (50%)

Institut für Sozialwissenschaften (Abt. Soziologie) | Forschung und Lehre 2005 - 2007 Lehrbeauftragter, Hochschule Furtwangen Fakultät Digitale Medien | Mediensoziologie | Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben 2004 - 2008 Gründer des Zentrums für Bild-, Raum- und Interaktionsforschung (ISIC) Image-, Space- and Interaction Center | Arbeitsbereich empirische Bildwirkungsforschung 2004-2006 Vertretungsprofessur Soziologie, Fachhochschule Villingen-Schwenningen

Hochschule der Polizei | Fachbereich Gesellschaftswissenschaften 2003-2004 Projektmanager, Kompetenzzentrum TanGenS, Hochschule Furtwangen

Technology and Gender in Applied Sciences | Qualitative/quantitative Projekte (interkulturell)

2003 Freelancer, Empirische Sozialforschung Online-Ethnographie | Computergestützte qualitative Datenauswertung mit QDA-Software

2001 - 2002 Projektleiter, infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn Quantitative/qualitative Sozial- und Marktforschungsprojekte

1998-2001 Mitarbeiter/Trainee, infas GmbH Akquise | Feldsteuerung | Projektmanagement | statistische Auswertung | Ergebnispräsentation

1994-1996 Wissenschaftlicher Dienst, Deutscher Bundestag, Bonn

1992-1994 Eventmarketing, debitel-Telekommunikation GmbH Bonn/Stuttgart

4

Forschung (Überblicksdarstellung)

! Initiator und Leiter des Regional Centre of Expertise (Kompetenzzentrum Bildung für Nachhaltige Entwicklung) „Southern Black Forest“ (RCE) der United Nations University (Tokyo)

! Sprecher des Schwerpunktbereichs „Gesellschaft, Gesundheit, Nachhaltigkeit“ der HFU

! Gründer des Public Sociology Labs (www-public-sociology-lab.de, online ab Herbst 2015)

! Forschungsprojekte zu den Themen:

- Öffentliche Soziologie und Transformative Wissenschaft

- Lokale Wissensarchäologie und Nachhaltigkeit

- Soziale Inklusion und technische Assistenzsysteme für ältere Menschen

- Ehrenamt und lokale Verantwortungsgemeinschaften

- Foodbanks/Lebensmitteltafeln, Armutskonsum und Armutsökonomie

! Drittmittelvolumen: > 1,3 Mio. Euro (seit 2009)

Lehre (Überblicksdarstellung)

! Portfolio - aktuelle Lehrveranstaltungen: Allgemeine Soziologie, Gesellschaftlicher Wandel, Digitalisierung der Gesellschaft, Technik und Gesellschaft, Regionale Soziolo-gie, Transformative Wissenschaft, Öffentliche Soziologie

! Portfolio - frühere Lehrveranstaltungen: Visuelle Soziologie, Wissenssoziologie, Bil-dungssoziologie, Mediensoziologie, Ethnografie, Empirische Sozialforschung, Wissen-schaftliches Arbeiten und Schreiben, Persönlichkeitsentwicklung, Interkulturelle Kom-munikation

! Lehre an folgenden Hochschultypen: Universität, Pädagogische Hochschule, Hoch-schule für angewandte Wissenschaften, Hochschule der Polizei

! Betreute Abschlussarbeiten: Qualifikationsstufen Promotionen, Master, Bachelor

! Akademische Veranstaltungsformate: Projektstudien, Studienprojekte, Studium Ge-nerale, BarCamps („user generated conferences“), Symposien, Ringvorlesungen, Work-shops, Forschungswerkstätten

Publikationen (Überblicksdarstellung)

! Hrsg. der Buchreihe „Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel“ Springer VS, zusammen mit Annette Treibel)

! Hrsg. von 15 Sammelbänden

! Autor von vier Monografien und ca. 90 Artikeln (dt./engl./portugiesisch)

5

Akademische Mitgliedschaften & Positionen

ab 2015 Gutachter für die Zeitschrift „Social Policy and Society“ (peer-reviewed)

ab 2015 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift LATENZ - Journal fu ̈r Wissenschaft und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur

ab 2015 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat (Kleiner Kovent) der Schader-Stiftung (Dialog zwi-schen Wissenschaft und Praxis – www.schader-stiftung.de)

ab 2014 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projekts „Wissenstransfer 2.0 – Formen und Po-tenziale nicht-zertifizierter Expertise für Lebenswissenschaften und Medizin“ (BMBF/Fraunhofer ISI Karlsruhe)

ab 2015 Mitglied im Editorial Board des Social Exclusion Readers (ASAP Österreich)

2012 - Mitglied der International Sociology Association (ISA)

2012 - Mitglied der European Sociology Association (ESA)

2012 - Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)

2013 - Mitglied im Netzwerk Technikfolgenabschätzung (www.netzwerk-ta.net/)

2013 - Mitglied im Netzwerk Nachhaltigkeit der HAWs in Baden-Württemberg (http://www.rtwe.de)

2013 - Sprecher des Schwerpunktbereichs „Gesellschaft, Gesundheit, Nachhaltigkeit“ des Instituts für Angewandte Forschung der HFU

2012 Gründungsmitglied des „Kritischen Aktionsbündnisses 20 Jahre Tafeln“

2011 Vorschlagsrecht für die Preisträgerfindung für den Freiherr-vom-Stein-Preis für gesellschaft-liche Innovation (Alfred Toepfer Stiftung/Stiftung MITARBEIT)

2011 Gutachter für die Internationale Bodensee Hochschule

6

Weiterbildungen

2013 English for Teaching Seminar 2013, USA Maryland English Institute, University of Maryland College Park (September 2013)

2013 General English, Malta NSTS English Language Institute (August 2013)

2012 Nachhaltigkeitsindikatoren der Hochschulen für Angewandte Wissenschaft Workshop des Netzwerkes für Nachhaltige Entwicklung, BW, Saig

2010 Seminar zur Hochschulforschung, Schwerpunkt „Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege“ Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Lan-des Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Instituten für Angewandte Forschung, Leinfelden.

2009 Seminar „Selbst- und Zeitmanagement“ Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg, Karlsruhe.

2008 Die klingende Seite der Rhetorik

Problem Based Learning

Hochschuldidaktischer Einführungskurs Alle: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg, Pforzheim.

2007 Digitales Publizieren Europäische Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen, Bad Neuenahr.

Drittmitteleinwerbung und -verwaltung

Kriterien eines guten DFG-Antrages

Professionell Projektanträge formulieren

Erfolgreiches Projektmanagement

Interkulturelle Kompetenz Alle: Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Karlsruhe (TH)

2006 Projektmanagement in der Lehre Deutscher Hochschulverband (http://www.hochschulverband.de), Karlsruhe

2004 Research goes Public: Forschung erfolgreich vermarkten Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Karlsruhe (TH)

7

Interkulturelle Erfahrungen – akademischer Austausch

2015 Universität Salzburg, Österreich

2015 Woolf-Institute, Cambridge, GB

2014 United Nations University, Tokyo, Japan

2014 University of San Diego, USA

2012/13 Universität Wien, Österreich

2012 University of Oxford, Großbritannien

2008 Universidad de Concepción, Chile 2005 Sharjah University, Vereinigte Arabische Emirate 2004 Centro Federal de Educação Tecnológica do Paraná (CEFET), Brasilien 2001 University of Sydney, Australien

1991-1992, 1994, 1996 Bauru, Bundesstaat São Paulo, Brasilien Längere Aufenthalte in einer Gastfamilie | Spracherwerb (Portugiesisch)

Kenntnisse (im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens)

Sprachkenntnisse Englisch English Teaching Programm Maryland Institute of English (2013)

Advanced Level C1 (Assessment Grade A+) General English Certificate (2013)

Higher Advanced Level in Academic English & Cambridge Certificate in Advanced English (2002)

Portugiesisch

Studium | Spracherwerb durch Auslandsaufenthalte

Empirische Methoden Quantitative empirische Sozialforschung

Deskriptive und multivariate Statistik (SPSS, Xact) Qualitative empirische Sozialforschung

Interpretative Sozialforschung, Gruppen-/Einzelinterviewverfahren, dokumentarische Methode | (Auto-)Ethnographische Verfahren | Online-Research | computergestützte qualitative Datenauswertung (Maxqda, Qualrus) | Visuelle Methoden

Wissensmanagement Software zur Unterstützung des wissenschaftlichen Arbeitens Citavi, Endnote, Bookends, Plagiarism Finder

E-Learning Tools und Software zur Unterstützung von E-/Blended Learning

FELIX, Vitero, Adobe Connect, Moodle, MOOCs

Persönlichkeitsmerkmale Überzeugungskraft | Enthusiasmus | Humor

8

FORSCHUNG

Übersicht über eingeworbene Drittmittel-Projekte (nur Projekte mit Volumen größer als

10.000 Euro, ab 2008)

Kurztitel Volumen in Euro

Förderer Rolle im Projekt

Regional Centre of Expertise (Educa-tion for Sustainable Development) „Southern Black Forest“

(2015-)

noch offen (setzt sich aus mehre-ren Förderungs-quellen zusam-men)

United Nations University Tokyo

Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Nachhaltigkeit im Gepäck

(2013-2016)

320.000 IQF-Fond, MWK

Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Zentrum für Angewandte Forschung „Ambient Assisted Living“ ZAFH

(2013-2015)

120.000 Eigen-anteil

(insgesamt 1,2 Mio.)

BMBF Mitantragsteller, Leitung eines Teilpro-jekts „Sozialwissen-schaftliche Analyse“

SONIA – Soziale Inklusion durch tech-nikgestützte Kommunikationsangebote im Stadt-Land-Vergleich

(2013-2016)

600.000 Ministerium für Arbeit und Sozialordnung BW

Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Selbstbestimmt & Sicher – Gesundes Kinzigtal

(2013-2015)

110.000 Eigen-anteil

(insg. 1,3 Mio.)

BMBF Mitantragsteller, Leitung eines Teilpro-jekts

Karl-Steinbuch-Forschungsstipendium „Digitale Gedächtnisse“

(2012)

10.000 Wissens-schafts-ministerium BW

Projektbegleitung (studentisches Pro-jekt)

Soziale Nachhaltigkeit

(2012)

30.000 HFU (Rektorat) Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Tafel-Monitor: Transformation der Le-bensmitteltafeln und ähnlicher exis-tenzunterstützender Angebote im insti-tutionellen Spannungsfeld zwischen Angebot und Nachfrage

(2011-2014)

160.000 Wissens-schafts-ministerium BW

Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

9

Existenzunterstützende Angebote in Trägerschaft von gemeindlichen und verbandlichen Anbietern in NRW

(2010-2011)

35.000 Diözesan-Caritas-Verbände NRW

Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Forschungscluster „Postmediale Wirk-lichkeiten“ – Wie sehen die Medien der Zukunft aus?

(2008-2010)

65.000 HFU (Rektorat) Hauptantragsteller, Gesamtprojektleitung

Übersicht über (nicht-)beantragte Drittmittel-Projekte

Kurztitel Volumen in Euro

Förderer Entscheidung

Regional Centre of Expertise als “Real-labor”

550.000 MWK BW /LEADER

Antrag in Vorberei-tung 2015

Wälderleben – Antrag im Programm „Denkwerk“ der Robert-Bosch-Stiftung

25.000 Robert-Bosch-Stiftung

Antrag gestellt, 2. Runde, Ergebnis offen

Public Science Lab - Büro für öffentli-che Wissenschaft (Begleitforschung zu IQF-Reallaboren BW)

210.000 MWK BW nicht gefördert

Die Widerstandskraft der Ungeschütz-ten. Armutsökonomien als funktionales Äquivalent zur formalen Ökonomie unter dem Gesichtspunkt sozialer Nachhaltigkeit – eine vergleichende Studie in Deutschland, Griechenland und Polen (The resilience of the unpro-tected)

520.000 VW-Stiftung nicht gefördert

Reallabor Bürger-Börse: Die neue Topographie der Peripherie – Lebens-qualität und Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes am Beispiel des Hochschwarzwaldes

800.000 MWK BW nicht gefördert

10

Erläuterungen zu laufenden Drittmittelprojekten (nur in der Rolle als Hauptan-

tragsteller)

ab 2015 RCE Regional Centre of Expertise „Southern Black Forest“ - Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit – United Nations University (Tokyo)

Ende 2014 wurde das Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit „Südschwarzwald“ als erstes Regional Centre of Expertise in Baden-Württemberg und als fünftes in Deutschland von der United Nations University in Tokyo vergeben bzw. zertifiziert. Ein RCE ist eine regionale Koordinationsplattform und Wissensbasis zur Unterstützung lokaler Akteure im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit internationaler Einbindung in einen globalen Lernraum, der aus weltweit 130 dieser Zen-tren besteht.

Hauptaufgaben eines RCEs sind Katalysator für die Region die Kooperation inner- und außerwissen-schaftlicher Akteure und die Bündelung gemeinsamen Engagement zur Erzeugung von Synergien, die Veränderung von Bildung in Richtung Nachhaltigkeitsdenken, die Verbesserung des Bildungszu-gangs für neue Zielgruppen, die öffentliche Bewusstseinsbildung für langfristige Entwicklungen (v.a. Lebensqualität, soziale Gerechtigkeit, Verantwortungsbewusstsein) sowie die wissenschaftliche Be-gleitung und Evaluation dieser Prozesse. Die Vernetzungs- und Aufbauaktivitäten starten im Frühjahr 2015.

Zertifiziert von der United Nations University Tokyo – Institute for Advanced Studies (http://unu.edu) im Bereich RCEs (http://archive.ias.unu.edu/sub_page.aspx?catID=1849&ddlID=183)

2013 - 2016 Nachhaltigkeit im Gepäck (NiG):

Das Projekt lässt sich dem Themenfeld „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ und damit grundlegend der Erprobung von Formen der Ko-Produktion von Wissen im Bereich „Transformativer Wissen-schaft“ zuordnen. In drei Teilprojekten werden disziplinäre Kompetenzen und außerwissenschaftli-chen Problemsetzungen (Relevanzen, Doxa) wechselseitig verschränkt – dem „Nachhaltigkeitsnavi-gator“, dem „Erzählautomat“ und dem „Nachhaltigkeitsscout“. Die Ko-Produktion von Wissen zielt auf eine „Archäologie des lokalen“ Wissens und daraus einer Ableitung von Lösungsmodellen für die Zu-kunftssicherheit des ländlichen Raums. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (im Programm „Innovations- und

Qualitätsfond)

2013 - 2016 SONIA: Soziale Inklusion durch technik-gestützte Kommunikationsangebote im Stadt-Land-Vergleich

Vor dem Hintergrund regionaler Disparitäten zwischen städtischen und ländlichen Regionen Baden-Württembergs, dem Strukturwandel der Pflege sowie demografisch zu erwartenden Pflegebedarfen greift das Verbundvorhaben (Hochschule Furtwangen, Fraunhofer ISI, Fraunhofer IAO, Geriatrisches Zentrum am Universitätsklinikum Tübingen und Entwicklungszentrum Gut Altwerden GmbH) zentrale Entwicklungen im Bereich zukünftiger Pflegesettings auf.

Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und wie niedrigschwellige und alltagstaugliche technik-vermittelte Kommunikationsangebote zu einer Verbesserung sozialer Inklusion beitragen. Der zentra-le Nutzen der Förderung integrierter AAL-Systeme (Produkte, Dienstleistungen, Strukturen) besteht hierbei in der präventiven und aktivierenden Funktion intensiver sozialer Integration und Interaktio-nen, z.B. durch intensivierte emotionale Beziehungen zwischen den an der Pflege beteiligten Perso-nen.

Gefördert vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, dem Wirtschaftsministe-rium sowie dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Baden-Württemberg

(http://www.verbundprojekt-sonia.de)

11

Erläuterungen zu abgeschlossenen Drittmittelprojekten

2011 - 2013 Tafel-Monitor: Transformation der Lebensmitteltafeln und ähnlicher existenzunter-stützender Angebote im institutionellen Spannungsfeld zwischen Angebot und Nach-frage Gegenstand dieses bundesweit einmaligen Forschungsprojekts ist die Evaluation von Nutzer- und Helferperspektiven sowie die Analyse des gegenwärtigen und zukünftigen gesellschaftlichen Stellen-werts des bundesdeutschen Tafelsystems. Dazu werden bundesweit qualitative Interviews durchge-führt und zu Helfer- bzw. Nutzertypologien verdichtet.

Ziel des Projekts ist es, den aktuellen und zukünftigen gesellschafts- und sozialpolitischen Stellen-wert der Tafeln in Hinblick auf die Versorgung von Menschen in existenziellen Notlagen empirisch fundiert zu benennen. Durch eine Kombination dieser Perspektiven soll die Frage beantwortet wer-den, ob die Arbeit der Tafeln (sozial, ökologisch, ökonomisch) nachhaltig ist und wie sich Tafeln als Akteur der Zivilgesellschaft in Zukunft transformieren können bzw. müssen.

Neben der Erhebung empirischer Daten wird jährlich eine Fachtagung („Tafelsymposium“) durchge-führt, zu der Vertreter aus Wissenschaft, Tafelverbänden, Wohlfahrtsverbänden, Erwerbsloseninitiati-ven etc. eingeladen werden (vgl. www.tafelforum.de). Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (im Programm „Innovative Pro-

jekte“)

http://www.tafelforum.de/forschung/projekte.html

2010 Grenzen der guten Tat: existenzunterstützende Angebote in Trägerschaft von ge-meindlichen und verbandlichen Anbietern in NRW

Bei diesem Projekt handelt es sich um die erste systematische Studie zu Tafeln und ähnlichen exis-tenzunterstützenden Einrichtungen wie Kleiderkammern und Suppenküchen. Insgesamt wurden da-bei rund 850 haupt- und ehrenamtliche Helfer mittels eines standardisierten Fragebogens sowie rund 40 Nutzer existenzunterstützender Einrichtungen (v.a. Tafeln) qualitativ anhand eines Leitfadens be-fragt. Ziel des Forschungsprojekts war die Evaluation existenzunterstützender Angebote in NRW. Die Ergebnisse des Projekts wurden in der Publikation „Brauchen wir Tafeln, Suppenküchen und Kleider-kammern? Hilfen zwischen Sozialstaat und Barmherzigkeit“ dokumentiert. Die Ergebnisse des Pro-jekts lösten eine breite öffentliche Diskussion aus.

Gefördert vom den fünf Diözesan-Caritasverbänden in Nordrhein-Westfalen.

2008 - 2010 Forschungscluster „Postmediale Wirklichkeiten“

Interdisziplinäres Forschungscluster mit den Zielen der experimentellen, empirischen, analytischen und theoretischen Arbeit über den Einfluss von Zukunftsmedien auf menschliches Bewusstsein, Handeln und Kultur. Ausgehend von der These eines „postmedialen“ Zustandes moderner Gesell-schaften wurde nach radikal neuen Wechselwirkungen zwischen neuen Medien und verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen gefragt. Im Rahmen des Forschungscluster wurden zwei Sammelbände sowie einige Artikel publiziert. Es war zugleich die Grundlage für den Forschungsbereich „Medialer Wandel – Lifelogging“.

12

LEHRE

Akademische Veranstaltungen

außerhalb der Regellehre (in eigener Verantwortung)

2015 1. Werkstattgespräch „Öffentliche Wissenschaft“

In Zusammenarbeit mit der Schader-Stiftung (http://www.schader-stiftung.de) die sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis engagiert, der Initiative „DGS goes public“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie dem Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.

seit 2010 Studium Generale

Unter dem Motto “Auf Wissen (auf)bauen” bietet diese klassische Ringvorlesung an der Hochschule Furtwangen University einen allgemeinbildenden Blick über den disziplinären Tellerrand, der auch von den Bürgerinnen und Bürger der Stadt Furtwangen nachgefragt wird. Zahlreiche prominente Vortragende aus den Bereichen Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft.

Videoaufzeichnungen der Vorträge unter: http://studium-generale.hs-furtwangen.de/

2013 Aktionstage Berlin

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens von Tafeln in Deutschland organisierte das “Kritische Aktionsbündnis 20 Jahre Tafeln” eine öffentliche Veranstaltung vor dem Brandenburger Tor sowie ein dreitägiges Symposium. Ort: Berlin, Veranstaltungszentrum “Supermarkt”, Zeitpunkt: 25.-26. April 2013.

2012 2. Interdisziplinäres Tafelsymposion „Tafeln und die neue soziale Frage“

Diskussion zum Stand der Institutionalisierung der Tafelforschung sowie Fachvorträge zu Themen wie: Praxis-felder, Prekarisierung, Tafeln und gesellschaftlicher Wandel, Nutzerperspektive u.v.m.

Ort: Hochschule Esslingen, Zeitpunkt: 29.-30.März 2012.

2010 1. Interdisziplinäres Tafelsymposion „Tafeln & Co.“

Standortbestimmung zur Funktion und Bedeutung von Lebensmitteltafeln in der bundesdeutschen Gesellschaft. Fächerübergreifende Diskussion aktueller Forschungsfelder zu Tafeln und ähnlichen existenzunterstützenden Angeboten mit TeilnehmerInnen aus den Bereichen Wissenschaft, Lobby- und Wohlfahrtsverbänden sowie Be-troffenenorganisationen.

Ort: Hochschule Furtwangen, Zeitpunkt: 22.-24. Oktober 2010.

2008/2009 Ringvorlesung „Postmediale Wirklichkeiten“ Interdisziplinäre Ringvorlesung im Rahmen des gleichnamigen Forschungsclusters mit insgesamt ca. 20 Vorträ-gen.

Ort: Hochschule Furtwangen, jeweils im Wintersemester

2009/2010 FuCamp – Der Wissensevent aus dem Schwarzwald (BarCamp)

Die erste “user generated conference” (BarCamp) zum Thema Web 2.0 an einer deutschen Hochschule mit ca. 200 TeilnehmerInnen aus der Web 2.0-Community (jeweils im Sommersemester).

Ort: Hochschule Furtwangen; http://fucamp.mixxt.de/

2009 RegioWikiCamp (BarCamp)

Europaweit erste Konferenz zu Stadt- und RegioWikis als Medien der freien Wissensdistribution und Herstellung regionaler Identität (Schirmherrschaft: MdB Gunther Kirchbaum). Teilnehmerinnen aus Deutschland, der Schweiz, USA, Spanien, Frankreich, Russland.

Ort: Hochschule Furtwangen. Zeitpunkt: 28.-30. September; http://rwc09.regiowiki.eu/

13

Lehre: Hochschule Furtwangen (Hochschule für angewandte Wissenschaften)

Allgemeine Soziologie WS 2011/12; SS 2012, SS 2013, WS 2013/14, SS 2014, WS 2014/15 (4 SWS)

Gesellschaftlicher Wandel SS 2013; WS 2013/14, SS 2014, WS 2014/15, SS 2015 (4 SWS)

Narrative Soziologie SS 2014 (2 SWS)

Empirische Methoden der Sozialforschung (inkl. Lehrprojekt) SS 2012, SS 2013, WS 2013/14 (4 SWS)

Human Digital Memory / Lifelogging SS 2012, WS 2013/14 (2 SWS)

Web 2.0 - Kritik SS 2011 (2 SWS).

Techniksoziologie bzw. Technik und Gesellschasft WS 2010/11 (4 SWS) SS 2015 (2 SWS)

Soziologie Digitaler Medien SS 2008; WS 2008/09; SS 2009; WS 2009/10 (2 SWS)

Zukünfte der Mediengesellschaft SS 2009 (2 SWS)

Postmediale Wirklichkeiten WS 2008/09; WS 2009/10 (2 SWS)

Medien und Gesellschaft SS 2007; WS 2007/08 (2 SWS)

Kommunikations- und Medientheorien (Master) WS 2008/09; WS 2009/10; WS 2010/11 (2 SWS)

Methoden der empirischen Sozialforschung (Master) WS 2008/09; WS 2009/10; WS 2010/11 (2 SWS) (mit Lehrprojekt)

Persönlichkeitsentwicklung SS 2008, SS 2009, SS 2010, SS 2011 (2 SWS)

Projektmanagement (projektbegleitend) SS 2009; WS 2009/10; SS 2010 (4 SWS)

14

Lehre: Pädagogische Hochschule Karlsruhe (prüfungsberechtigt)

Einführung in die Soziologie SS 2006; WS 2006/07; SS 2007; WS 2007/08 (2 SWS)

Wissenssoziologie WS 2006/07; WS 2007/08 (2 SWS)

Bildungssoziologie SS 2006; SS 2007 (2 SWS)

Mediensoziologie SS 2006; SS 2007 (2 SWS)

Visuelle Soziologie WS 2006/07; WS 2007/08 (2SWS) (mit Praxisteil)

Lehre: Hochschule Villingen-Schwenningen (Hochschule der Polizei)

Einführung in die Soziologie SS 2004, WS 2004/05, SS 2005, WS 2005/06 (4-8 SWS)

Migrationssoziologie WS 2004/05 (2 SWS)

Gesellschaft und Strafen WS 2004/05 (2 SWS)

Lehrveranstaltungen an Universitäten

Universität Salzburg, Institut für Soziologie

Öffentliche Soziologie als Transformative Wissenschaft WS 2015/16, SS 2015 (Vorlesung)

Leistung, Erschöpfung, Selbstoptimierung WS 2015/16

Armutsökonomie SS 2015

Lifelogging und soziale Ungleichheit SS 2015 (Master-Seminar)

Universität Wien, Institut für Soziologie (WS 2012/13)

Die Topografie des Guten. Zur gesellschaftlichen Konstruktion wertvoller Handlungen (Master Kultursoziologie)

15

KIT - Karlsruher Institut für Technologie (prüfungsberechtigt)

Regionale Soziologie WS 2007/08; WS 2008/09; WS 2009/10; WS 2010/11, WS 2012/13 , WS 2013/14, WS 2014/15 (2 SWS)

Empirische Forschungsmethoden SS 2008 (2 SWS)

Lehre: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Einführung in die Soziologie SS 2000 (2 SWS)

Soziologische Theorien und Theorienvergleich (Proseminar) WS 1999/2000 (2 SWS)

Theorien sozialer Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse WS 1998/99 (4 SWS)

Gesellschaft und Fotografie (Hauptseminar) SS 1999 (2 SWS)

Visuelle Soziologie SS 1999 (2 SWS) (mit Praxisteil)

16

Betreute Abschlussarbeiten

Promotionen – Pädagogische Hochschule Karlsruhe

2014- Sauerbier, Jan: Armut, Scham und soziale Exklusion. Eine deutsche Perspektive im internationalen Vergleich (Zweitgutachter, laufend)

2014- Engel, Florian: Pfandflaschensammeln – Subvention von unten? (Zweitgutachter, laufend)

2012 Hasselbusch, Inken: Norbert Elias und Pierre Bourdieu im Vergleich. Eine Untersuchung zu Theorieentwicklung, Begrifflichkeit und Rezeption (Zweitgutachter, abgeschlossen)

2011- Christ, Mathias: Wissenssoziologische Konzepte der Wirklichkeitskonstruktion im Bereich der Mediensoziologie (Zweitgutachter, laufend)

2010 - Heuberger, Sven: Die Lenkung von Besucherströmen in Museen (Zweitgutachter, laufend)

Masterarbeiten – Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

2009 Mallick, Bishawjit: Korruptionsbekämpfung durch Einsatz digitaler Steuererfassungssysteme (eTax) in Bangladesh

Masterarbeiten – Hochschule Furtwangen

2012 Özgür, Toprak: Sousveillance 2.0 – Öffentliches Lifelogging als digitales Instrument der Generalpräven-tion

2011 Gutknecht, Maria: Webuments. Virtuelle Gedenkstätten und Erinnerungsorte im Netz und digitale Ge-schichtsbildung

2011 Knittel, Christiane: Einsatz von Lifelogging zur Leistungssteigerung im Spitzensport

2011 Lehner, Christopf: Nutzung von Social Media im Bereich eDemocracy Jugendlicher

2009 Piontek, Sebastian: Chancen und Risiken von ‚Computer Assisted Memory’-Systemen

Bachelorarbeiten – Hochschule Furtwangen

2015 Julia Binninger: Die Verwendung von Fitness-Apps zur Bewegungsförderung bei Senioren - eine quali-tative Untersuchung zu Chancen und Grenzen aus Nutzerperspektive

Katharina Deuerling: Regionale Transformative Wissenschaft am Beispiel des Ko

Miriam Zimmerman: Potenziale und Dilemmata freiwilliger digitaler Selbstvermessung im Gesundheits-wesen

2014 Hofacker, Nathalie: Gesundheit als Lifestyle-Produkt: die gesunde Gesellschaft zwischen Konsumismus und sozialer Ungleichheit

Ehmann, Anna: Erlebte Einsamkeit und Tablet-Nutzung älterer Menschen im häuslichen Umfeld

2012 Gemmrich, Timo: Die Nutzung von Lifelogging im Kontext der CureTogether-Bewegung bei chronischen Krankheiten.

Tralls, Markus: Konzeption einer alltagstauglichen Lifeloggingeinheit auf Basis aktueller Technologien

2011 Mathis, Thomas: Emotionale Intelligenz als möglicher Erfolgsfaktor für den Umgang mit virtuellen Teams im Projektmanagement

17

2011 Hauser, Natalie: Lifelogging in Communities – Nutzungsmotive und Vergleich mit alternativen Web 2.0-Anwendungen.

2011 Röthlein, Peter: WWWar of Ideas – Neue Mittel und Wege in einem digitalen „Krieg der Ideen“

2011 Hemme, Klaas: Mediensoziologische Untersuchung bionischer Technologien der visuellen Wahrneh-mung

2010 Dietsche, Marc: Kontextualisierte Medieninhaltsanalyse im Themenfeld ‚Human Digital Memory’

2010 Lang, André: Erinnerung im Wandel. Formen und Gebrauchsweisen digitaler Erinnerungsmedien und deren Auswirkungen auf die individuelle und kollektive Erinnerungskultur

2010 Schwarz, Emanuel: Populäre Kultur als Selbstthematisierungsform einer Gesellschaft. Erinnerungs-motive im postmodernen japanischen Anime

2010 Hättich, Alexandra: Konzeptstudie für die öffentlichkeitswirksame Implemtierung eines Stadtwikis am Beispiel der Stadt Furtwangen

2009 Czybulinski, Roland: Neuroimplantate. Bestehende Technologien und zukunftsorientierte Konzepte im Überblick aus soziologischer und ethischer Perspektive

2009 Matteucci, Markus: Digitale Erinnerungskulturen am Beispiel von Lifelogging. Chancen und Risiken.

2009 Schatz, Jan: Übersicht über Lifelogging-Anwendungen und medient Einordnung

2009 Polz, Christian: Beispiele für Positionsüberwachung von Personen durch Location-Based Social Net-work und Geofencing

2009 Humboldt, Karina: Internet der Dinge und die Konsumenten. Technikfolgenabschätzung von RFID-Anwendungen.

2009 Rempt, Kristin: GPS-basiertes Human Tracking. Eine Analyse der aktuellen internationalen Marktsitua-tion

2009 Lebfromm, Stefanie: Objekttracking via GPS. Betrachtung zeitgenössischer Anwendungsbeispiele und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft

2009 Wiedenbruch, Benjamin: Kommerzielle Gedankenübertragungsmaschinen. Eine mediensoziologische Analyse nicht-invasiver Gehirn-Computer-Schnittstellen im Konsumbereich

2009 Müller, Rebekka: Digital Exhibitionism. The need for privacy in digital social networks.

2009 Huynh, Le Phuong: Wandel und Auswirkungen von Bewerbungsformen am Beispiel neuer Web 2.0 Karriereplattformen

2009 Blum, Sarah: Leben ohne Leitmedium. Typologie und Motivation der Internet-Nichtnutzer vom selek-tiven Internetnutzer zum Internetverweigerer

2009 Heneise, Patrik: i – The digital Me. Digital Communication and Identity Development in Mobile Geoso-cial Networks

2009 Gobs, Mathias: Die Ökonomie des Online-Dating Markts

2009 Burkert, Patrik: My Digital Image. Soziale Gebrauchsweisen digitaler Bilder in Online Foto-Communities

2008 Haller, Christian: Phänomen Twitter. Kommunikationsformen und Selbstdarstellung im Format des Microbloggings

18

PUBLIKATIONEN

Buchreihe „Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel“ (Herausgeber zu-

sammen mit Annette Treibel, Verlag: Springer VS)

Nr. 1 2016 Selke Stefan, /Treibel, Annette (Hg.): Öffentliche Wissenschaft zwischen Kommunikation und Dialog. Auftaktband zur o.g. Buchreihe. In Vorbereitung für 2016

Nr. 2 2016 Peter Biniok (Hg.): Assistive Gesellschaft. Springer VS. In Vorbereitung für 2016

Monografien und Sammelbände (Herausgeber)

2016 Selke, Stefan: Public Sociology. Soziologie als Öffentliche Wissenschaft. Springer VS. In Vorbereitung.

2015 Sedmak, Clemens/Gaisbauer, Helmut P./Kapferer, Elisabeth/Schweiger, Gottfried/Selke, Ste-fan (Hg.): 2. Lesebuch soziale Ausgrenzung. Aspekte von Armut in wohlhabenden Gesellschaf-ten. Mandelbaum Verlag: Wien. In Vorbereitung.

Selke, Stefan (Hg.): Digitale Selbstvermessung und Lebensprotokollierung zwischen disrupti-ver Technologie und kulturellem Wandel. Springer VS. In Vorbereitung.

Selke, Stefan (Hg.): Lifelogging. Between Disruptive Technology and Cultural Change. Sprin-ger VS. In Vorbereitung.

2014 Sedmak, Clemens/Gaisbauer, Helmut P./Kapferer, Elisabeth/Schweiger, Gottfried/Selke, Ste-fan (Hg.): 1. Lesebuch soziale Ausgrenzung. Aspekte von Armut in wohlhabenden Gesellschaf-ten. Mandelbaum Verlag: Wien.

Selke, Stefan: Lifelogging. Wie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft verändert. Berlin

2013 Selke, Stefan: Schamland. Die Armut mitten unter uns. Berlin.

2011 Maar, Katja/ Selke, Stefan (Hg.): Transformation der Tafeln. Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafeln. Wiesbaden.

2010 Selke, Stefan (Hg.): Kritik der Tafeln in Deutschland. Standortbestimmungen zu einem ambiva-lenten sozialen Phänomen. Wiesbaden.

Selke, Stefan/Dittler, Ulrich (Hg.): Postmediale Wirklichkeiten aus interdisziplinärer Perspekti-ve. Neue Beiträge zur Zukunft der Medien. Hannover.

2009 Selke, Stefan (Hg.): Tafeln in Deutschland. Aspekte einer sozialen Bewegung zwischen Nahrungsmittelumverteilung und Armutsintervention. Wiesbaden. (2. Auflage 2010)

Selke, Stefan/Dittler, Ulrich (Hg.) Postmediale Wirklichkeiten. Wie Zukunftsmedien die Gesell-schaft verändern. Hannover.

2008 Selke, Stefan: Fast ganz unten. Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmitteltafeln satt wird. Münster. (2. Auflage 2009)

19

2007 Selke, Stefan/Fetzner, Daniel (Hg.): Bild – Raum – Interaktion. Angewandte empirische Wir-kungsforschung. Ergebnisse interdisziplinärer Zusammenarbeit. Furtwangen.

2005 Selke, Stefan/Fetzner, Daniel (Hg.): Bildinhalte und Bildwirkung der agenda 2010-Kampagne. Ergebnisse des Forschungsprojekts ‚selling politics’. Furtwangen.

2004 Munder, Irmtraud/Selke, Stefan (Hg.): Gender, Leitbild Technik und Lernraum Medien. Metho-de und Ergebnisse eines Gender Impact Assessments. Furtwangen.

Munder, Irmtraud/Selke, Stefan (Hg.): Studienzufriedenheit und Geschlecht. Eine repräsentati-ve und genderspezifische Online-Befragung an der Fachhochschule Furtwangen. Furtwangen.

Munder, Irmtraud/Selke, Stefan (Hg.): Geschlechterbewusstsein im interkulturellen Vergleich. Ergebnisse dokumentarscher Gruppendiskussionen mit Studierenden in Deutschland und Bra-silien. Furtwangen.

Munder, Irmtraud/Selke, Stefan (Hg.): Cut and Paste. Die Reproduktion von Männlichkeit und ihre Folgen. Furtwangen.

2002 Selke, Stefan: Bilderwelt und Lebenswirklichkeit. Eine soziologische Studie über die Rolle pri-vater Fotos für die Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens. Frankfurt a.M.

Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden

2015 Öffentliche Soziologie als Komplizenschaft. Vom disziplinären Bunker zum dialogischen Gesell-schaftslabor. In: Zeitschrift für theoretische Soziologie, Im Druck.

Öffentliche Gesellschaftswissenschaften: Von der Kommunikation zum Dialog. In: Schader-Stiftung (Hg.) Dokumentation der Werkstattgespräche ‚Öffentliche Wissenschaft’ vom 19. Bis 20 März 2015, Darmstadt, S. 9-14.

Markt des guten Gefühls – „Tafeln“ als moralische Dienstleister. In: Strassenfeger. Soziale Straßenzeitung. Sonderausgabe „Zehn Jahre Hartz IV- Zehn verlorene Jahre. Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz, Heft 10, S. 22.

Gesellschaftliche Teilhabe Älterer durch Technik und Soziales. In: Ländlicher Raum. Schwer-punktheft „Älter werden - Aktiv bleiben - Selbstbestimmt leben“ (mit Peter Biniok), Heft 3, S. 74-77.

Vom vermessenen Menschen zum verbesserten Menschen? Lifelogging zwischen Selbstkon-trolle und Selbstoptimierung. In: Beinsteiner, Andreas et al. (Hg.): Körperphantasien: Optimie-rung, Robotik, Transhumanismus. Innsbruck University Press. In Druck.

Lifelogging – Überblick über Theorien und Praxis der digitalen Selbstvermessung und Le-bensprotokollierung. In: Friese, Heidrun et al. (Hg.): Handbuch Soziale Praktiken und digitale Alltagswelten, Springer VS: Wiesbaden. In Vorbereitung.

Tafeln als moralische Unternehmen. Prinzipien und Profite der neuen Armutsökonomie. In: Kei-cher, Rolf/Gillich, Stefan (Hg.): Suppe, Beratung, Politik – welche Kompetenzen und Program-me braucht die Wohnungslosenhilfe. In Druck.

Lifelogging und die neue Taxonomie des Sozialen. In: Gapski, Harald (Hg.), Big Data und Me-dienbildung. Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt. Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW, Band 3, kopaed: Düsseldorf/München. S 95-110.

20

Gemeinschaft unter Fremden. Zur zeitgenössischen Ikonographie der Armut am Beispiel der Tafeln. In: Ralf Bohnsack/ Jürgen Raab/ Thomas Slunecko (Hg.), Sozialwissenschaftliche Iko-nologie. Qualitative Bild- und Videointerpretation (mit Christian Eberlei) In Druck.

Komprimierte Solidarität im Feld der Tafeln. In: Aschauer et al. (Hg.): Solidaritätsbrüche in Eu-ropa. Konzeptuelle Überlegungen und empirische Befunde aus dem deutschsprachigen Raum. VS: Wiesbaden, S. 77-97.

Assistive Kolonialisierung. Assistenzensembles in der Gesellschaft von morgen. In: VDE e.V. (Hg): Zukunftslebensräume. Bauen, Wohnen und Gesundheit im Wandel. 8. AAL-Kongress, Köln, S. 50-57. (mit Peter Biniok)

Armutslinderung mit moralischem Gewinn. Tafeln im Kontext der Armutsökonomie. In: Corax. Fachmagazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen, Heft 1, S. 28-30.

Autofahren als Kultur. In: Blinklicht. ATR-Magazin für die Kraftfahrzeugbranche. Heft 1, S. 8

Chor der Tafelnutzer. In: Diözesan-Caritas-Verband für das Erzbistum Köln e.V. (Hg.): Erbar-men als soziale Form. Ein Kunstprojekt des Diözesan-Caritas-Verbands für das Erzbistum Köln, S. 98-100.

2014 Leben in der versachlichten Realität. Was wir einmal vermissen werden. In: IM+io Magazin für Innovation, Organisation und Management (Schwerpunkt Digitalisierung der Gesellschaft), Heft 4, S. 26-33.

Tafeln und Vesperkirchen als Orte der Armutsbekämpfung und sozialen Teilhabe? Ein Ver-gleich. In: Sedmak, Clemens/Gaisbauer, Helmut P./Kapferer, Elisabeth/Schweiger, Gott-fried/Selke, Stefan (Hg.): Lesebuch soziale Ausgrenzung. Aspekte von Armut in wohlhabenden Gesellschaften. Mandelbaum Verlag: Wien, S. 95-98.

Tafeln als Tabuthema der Politik. In: Reinhardt, Max/Stache, Stefan/Meise, Stephan (Hg.): Pro-gressive Mehrheiten mit der SPD – für eine linke Politik jenseits der neuen Mitte. Lit: Münster (Reihe: Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel), S. 243-278. (zusammen mit Lui-se Molling)

Zwischen Aufklärung und informierter Ignoranz. „Tafeln“ als Gegenstand politischer Bildung. In: Götz Michael/Widmaier, Benedikt/Wohnig, Alexander (Hg.): Soziales Engagement politisch denken. Chancen für Politische Bildung. Wochenschau-Verlag: Schwalbach/Ts., S. 163-186.

ÜberLeben in der Loggosphäre. Digitale Selbstarchivierung als fragmentierte Unsterblichkeit. In: Böhle, Knut/Berendes, Jochen/Gutmann, Mathias/Robertson-von Trotha, Caroline/Scherz, Constanze (Hg.), Computertechnik und Sterbekultur. Lit: Münster, 95-114.

„Ein bevormundendes System“. Dialog mit Destinatären am Ort der Tafeln. In: Die Stiftung, Ma-gazin für das Stiftungswesen und Philantropie, Heft 5, S. 48.

Lifelogging als soziales Medium? Selbstsorge, Selbstvermessung und Selbstthematisierung im Zeitalter der Digitalität. In: Jähnert, Jürgen/Förster, Christian (Hg.), Technologien für digitale In-novationen. Interdisziplinäre Beiträge zur Informationsverarbeitung. Springer VS: Wiesbaden, S. 173-200.

2013 Tafeln und Armut als gesundheitliche Stressoren. In: ForumSozial. Die Berufliche Soziale Ar-beit, Heft 11, S. 43-56.

Tafeln in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme zum 20-jährigen Bestehen. In: Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Heft 5, S. 165-173.

21

Ehrenamt – einfach eine gute Tat oder verkapptes Ausnutzen? In: Heilberufe. Das Pflegema-gazin, 11. S. 44-45.

Auf dem Weg in die Freiwilligengesellschaft? Eine soziologischer Vignette zum Zeitgeist. In: in-terAA. Mitgliederzeitschrift des Auswärtigen Amtes, Heft 12, S. 9.

Umarmter Protest. Tafeln zwischen Charityformat und Bewegungsanspruch. In: Forschungs-journal Soziale Bewegungen. Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Heft 2, S. 152-156.

Der vermessene Mensch. Quantifiziertes Leben im Zeitalter digitaler Erinnerungsmedien. In: Tsantsa. Medienanthropologie: Gegenstand, Erkenntnisinteresse und Ausblick. Zeitschrift der Schweizerischen Ethnologischen Gesellschaft (SEG), 18, S. 77-85.

20 Jahre Tafeln. Keine institutionalisierte Dauerlösung. In: SOZIALwirtschaft. Zeitschrift für Füh-rungskräfte in sozialen Unternehmungen, 3, S. 28-29.

Gesellschaft des Spektakels. In: Ver.di Publik, Heft 2, S. 11

Tafeln in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme zum 20-jährigen Bestehen. In: Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales, 5, S. 165-173.

Wieder echt gut leben. Warum die Debatte über Tafeln in einer Sackgasse steckt (und wie sie da wieder heraus kommt). In: Neues Deutschland, 25. April 2013, S. 27.

Armut als Ware in einer Schattenökonomie. In: Prager Frühling. Magazin für Freiheit und Sozialismus, 15, S. 10-11.

2012 Tafeln und Altersarmut. In: Butterwegge, Christoph/Gerd Bosbach/Matthias W. Birkwald (2012) (Hg.), Armut im Alter. Probleme und Perspektiven sozialer Sicherung. Frankfurt a.M., S. 267-280. (mit Luise Molling)

Soziologie für die Öffentlichkeit – zwei Perspektiven. In: Soziologie. Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Titel des Einzelbeitrages: Soziologie für die Öffentlichkeit. – Reso-nanzräume fragmentierter Publika. Heft 4, S. 398-421. (mit Annette Treibel)

Das Phänomen Tafeln hält Einzug in Schulbücher. In: BLZ. Bremer Lehrerzeitung Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Gastkommentar in der Rubrik „Zeitlupe“, Septem-ber/Oktober, 2.

Lifelogging zwischen anwendungsorientierter Entwicklung und gebrauchsethischen Diskurse. Konzeption und Entwicklung eines smartphonebasierten digitalen Selbst-Monitoring-Systems im Rahmen des Karl-Steinbuchstipendiums. In: Horizonte, 40, S. 65-67.

. Sinn – Mangelware des 21. Jahrhunderts. Menschen als Werkzeuge der Vera ̈nderung in der Sphäre der Hypertechnologisierung. In: Grunwald, Armin/Justus von Hartlieb (2012) (Hg.): Ist Technik die Zukunft der menschlichen Natur? 36 Essays. Mit einem Geleitwort von Annette Schavan. Hannover, S. 284-292.

Spitzensport als innovatives Anwendungsfeld für Lifelogging – Diskussion der Chancen zur Leistungsoptimierung durch digitale Monitoring-Systeme. In: Wegner, Manfred/Jan-Peter Brü-ckner/Stefan Kratzenstein (Hg.), Sportpsychologische Kompetenz und Verantwortung. 44. Jah-restagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie. Hamburg, S. 14.

Die Rede von den “Sozial Schwachen” aIs Desinformationsstrategie. In: Mittendrin am Rande. Zeitschrift für Arbeit und soziale Gerechtigkeit, Heft: Soziale Arbeit – zwischen Menschenrecht und Ökonomisierung. 25, S. 12-13

22

Soziale Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand: Armutsversorgung in Deutschland am Beispiel der Tafeln. In: Soziale Nachhaltigkeit. Wer erzieht, pflegt und hilft morgen? Dokumentation der ConSocial. Nürnberg, S. 145-155.

Engagement statt Politik. In: Zahnärzteblatt Schleswig-Holstein. 2, S. 27.

Ins Ehrenamt gelobt. In: Gesundheit & Gesellschaft, Heft 4, S. 3.

Der Rationalitätsmythos der ‚guten Tat‘ an der Grenze zwischen bürgerlichem Engagement und Lobbyismus: Das Beispiel der Lebensmitteltafeln in Deutschland. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.), Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deut-schen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010. Herausgegeben in deren Auftrag von Hans-Georg Soeffner. Wiesbaden (DVD).

Identity in the ‘Loggossphere’. Recalling Daily Life with Human Digital Memory. In: Glimpse. Phenomenology and Media. An Anthology of Essays from Glimpse / Society for Phenomenolo-gy and Media, Vol. 13, S. 113-120.

2011 Der Weg des geringsten Widerstandes. Tafeln aus der Perspektive erschöpfter Familien. In: Lutz, Ronald (Hg.), Erschöpfte Familien. Wiesbaden, S. 173-189.

Die Entstehung gesellschaftlicher Sichtweisen auf Armut am Beispiel von Tafeln & Co.. In: Fahlbuch, Reinhold/Ralf Hoburg/Matthias Stahlmann (Hg.), Christliche Mildtätigkeit in Sozial-kaufhäusern. Konzept gegen Armut. Hannover, S. 142-176.

Tafeln als Spiegel der Gesellschaft. Freiwilligentätigkeit zwischen Euphorie und Paradoxie. In: Theorie und Praxis sozialer Arbeit, Heft 4/2011, S. 250-258.

Grenzen der Zivilgesellschaft. Die Tafel-Bewegung in Deutschland. In: POLIS. Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. Heft 1/2011, S. 6-10.

Akteure und Interessen – Ein analytisches Modell der Tafellandschaft. In: Selke, Stefan/Katja Maar (Hg.), Transformation der Tafeln in Deutschland. Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theo-rie und Praxis der Tafelbewegung. Wiesbaden, S. 21-29.

Eine Landkarte zur Transformation der Tafeln In: Selke, Stefan/Katja Maar (Hg.), Transformati-on der Tafeln in Deutschland. Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafel-bewegung. Wiesbaden, S. 209-224.

Grenzen der guten Tat. Ergebnisse des Forschungsprojekts “Existenzunterstützende Angebote in Trägerschaft von gemeindlichen und verbandlichen Anbietern in NRW” (zusammen mit Katja Maar). In: Caritas NRW (Hg.), Brauchen wir Tafeln, Suppenküchen und Kleiderkammern? Hil-fen zwischen Sozialstaat und Barmherzigkeit, Freiburg i. Br., S. 12-104.

2010 Tafeln als Signatur der Gegenwartsgesellschaft. Ein systematisch kritischer Blick auf eine ambivalente soziale Bewegung. In: Da Sein Leben Helfen. Korrespondenzblatt Sozialdienst ka-tholischer Frauen, 2, 2010, S. 28-48.

Urban Engineering 2.0. The Medial Construction of Local Identification with RegioWikis and CityBlogs. In: Carlos de Pinhal Filho, Armando/Aloiso Carlos de Pinho (Hg.), Methods and Techniques in Urban Engineering, Rio de Janeiro/Wien, S. 121-130.

Dürfen Tafel-Engagierte kritisiert werden? Legitimation einer systemkritischen Position. In: Lorenz, Stephan (Hg.), TafelGesellschaft. Zum neuen Umgang mit Überfluss und Ausgrenzung. Bielefeld, S. 185-198.

Kritik der Tafeln in Deutschland – Ein systematischer Blick auf ein umstrittenes gesellschaftli-ches Phänomen. In: Selke, Stefan (Hg.), Kritik der Tafeln, S. 6-53.

23

Tafeln als Prototyp einer „Freiwilligen-Gesellschaft“!? In: Selke, Stefan (Hg.), Kritik der Tafeln, S. 329-346.

Der editierte Mensch. Vom Mythos digitalisierter Totalerinnerung durch Lifelogging. In: Selke, Stefan/Ullrich Dittler (Hg.), Postmediale Wirklichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive, 96-117.

Standpunkt: Tafeln sind zum Pannendienst der Gesellschaft geworden. In: chrismon plus rheinland. Das evangelische Magazin, 6, 2010, S. 34.

Was Tafeln leisten können – und was nicht. In: Hinz & Kuntz, 4, S. 9.

Die Existenzsicherung wird privatisiert. In: neue caritas. Politik. Praxis. Forschung, Heft 6, S. 17-19.

Tafeln zwischen Mythos und Wirklichkeit. Wie Ernährungsergänzungshilfen unsere Gesellschaft verändern. In: Forum Sozial, Heft 1, S. 14-17.

2009 Die Spur zum Menschen wird blasser. Individuum und Gesellschaft im Zeitalter der Post-medien. In: Selke, Stefan/Ullrich Dittler (Hg.), Postmediale Wirklichkeiten, S. 13-57.

Lebensmitteltafeln als sozialwissenschaftliches Forschungsfeld. Zur gesellschaftlichen Re-levanz der Bewältigung von Ernährungsarmut im Kontext einer ambivalenten sozialen Bewe-gung. In: Horizonte 34, S. 45-47.

Tafeln und Gesellschaft. Soziologische Analyse eines polymorphen Phänomens. In: Selke, Stefan (Hg.), Tafeln in Deutschland, S. 9-38.

Das Leiden der Anderen – Die Rolle der Tafeln zwischen Armutskonstruktion und Armutsbe-kämpfung. In: Selke, Stefan (Hg.), Tafeln in Deutschland, S. 273-296.

Tafeln als Spiegel der Gesellschaft. Lebensmittelhilfe zwischen individueller Euphorie und struktureller Paradoxie. In: Der Sonntag. Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Lan-deskirche Sachsen. Nr. 19 vom 10. Mai 2009.

Die neue Armenspeisung: Der Boom der Tafel-Bewegung. In: Blätter für deutsche und interna-tionale Politik, 1, S. 95-100.

2008 eHonesty as an essential element of EDemocracy: A Case Study From Bangladesh About the Relationship Between Corruption and Local eTax-Systems. In: Parycek, Peter/Alexander Prossner (Hg.), EDem 2008. E-Democracy Conference, Krems, S. 41-54.

eHonesty: Technical Potentials and Social Risks of Local eGovernment Strategies in Bangla-desh for Supporting the Fight against Corruption. In: Hahamis, Panos (Hg.), Proceedings of the 8th European Conference on eGovernment. Lausanne, S. 475-482.

eBase Adminstration as a Component for Regional Planning: Discourse for Combating Corrup-tion in the Holding Tax Management System in Bangladesh. In: Jahangirnagar Planning Re-view, 6, S. 103-114.

Umwege erhöhen die Ortskenntnisse. Landschaftsanalyse zwischen Erstaunen und Ironie. In: Schindler, Richard/Stadelbauer, Jörg/Konold, Werner (Hg.), Points of View. Landschaft verste-hen – Geografie und Ästhetik, Energie und Technik. Freiburg, S. 167-176.

2007 Das Soziale an Software. Rekonstruktion impliziter Gesellschaftsentwürfe bei der Entwicklung des Computerspiels MyTown. In: Bevc, Tobias (2007) (Hg.), Computerspiele und Politik. Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Politik und Gesellschaft in Computerspielen. Münster, S. 167-191.

24

Wie man die Wirkung von Bildern messen kann. Grundlagen einer empirischen Bildwirkungs-forschung. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 25-47.

Rekonstruktive Sozialforschung online. Qualitative Bildanalyse-Chats mit der Open Source Software VeraICON. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 49-58.

Das Auge entscheidet mit – Exemplarische Ergebnisse aus Wahlplakatanalysen. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 67-77.

Visuelle Symbolisierung kollektiver Identitäten als Anwendungsfeld empirischer Bildwirkungs-forschung. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 79-88.

Visuelle Kompetenz für junge Bürger. Einübung von Wahrnehmungskompetenz am medienpä-dagogischen Lernort Schule. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 125-144.

Techniken der Sichtbarmachung. Nutzungsbedingungen virtueller Testräume. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 157-172.

VERTEXbeta – Bildwirkungsmessung durch Wahrnehmungssimulation. In: Fetzner, Da-niel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 173-180.

Netzbasierte Narrationen regionaler Identität. Eine Akzeptanz- und Potenzialanalyse von Regio-Wikis im Kontext dynamisierter und digitalisierter Regionalmanagementprozesse. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bild – Raum – Interaktion, S. 221-238.

2006 A complexidade da identidade inconsciente de gênero – resultado de uma pesquisa entre os estudantes da Fachhochschule Furtwangen (The Complexity of Gender Unconscious Identity – Results of a Research among Students at Fachhochschule Furtwangen). In: Revista Tecnologia e Sociedade (Zeitschrift für Technik und Gesellschaft), Curitiba (Brasilien), 3, S. 137-171.

2005 Von der Formstruktur zum sozialen Sinngehalt. Kritische Würdigung der dokumentarischen Bildinterpretation am Beispiel der agenda 2010-Plakate. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bildinhalte und Bildwirkung der agenda 2010-Kampagne. Ergebnisse des Forschungsprojekts ‚selling politics’, S. 19-25.

Selling Politics. Measuring the effectiveness of visual representations in the context of the politi-cal agenda 2010 campaign in Germany. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bildinhalte und Bildwirkung der agenda 2010-Kampagne. Ergebnisse des Forschungsprojekts ‚selling politics’, S. 103-124.

Symbolische Politik oder Politik als Ware? Bildwirkungsanalyse der agenda 2010-Plakatkampagne mit virtuellen Gruppendiskussionen. In: Fetzner, Daniel/Stefan Selke (Hg.), Bildinhalte und Bildwirkung der agenda 2010-Kampagne. Ergebnisse des Forschungsprojekts ‚selling politics’, S. 125-174.

2004 Gender Impact Assessment am Fachbereich Digitale Medien der Fachhochschule Furtwangen. Methodenplurale Untersuchung zur Geschlechterneutralität von Wissensaneignungsprozessen im Kontext von Lehre und Studium (zusammen mit Karin Töpsch, Kordula Kugele, Philipp Pfeif-fer). In: Munder, Irmtraud/Stefan Selke (Hg.), Gender, Leitbild Technik und Lernraum Medien. Methode und Ergebnisse eines Gender Impact Assessments, S. 7-112.

Ergebnisse einer genderspezifischen Online-Studienzufriedenheitsbefragung an der FH Furt-wangen (zusammen mit Iris Tinsel). In: Munder, Irmtraud/Stefan Selke (Hg.), Studienzufrieden-heit und Geschlecht. Eine repräsentative und genderspezifische Online-Befragung an der Fachhochschule Furtwangen, S. 12-81.

25

’Man lässt das Ganze halt einfach auf sich zukommen’. Die Komplexität indifferenter Ge-schlechterverhältnisse bei Studierenden von Zukunftstechnologien. Ergebnisse dokumentari-scher Gruppendiskussionen an der Fachhochschule Furtwangen. In: Munder, Irmtraud/Stefan Selke (Hg.), Geschlechterbewusstsein im interkulturellen Vergleich. Ergebnisse dokumentari-scher Gruppendiskussionen mit Studierenden in Deutschland und Brasilien, S. 18-67.

Die Prinzenrolle. Riskante Formen soziologischer Konstruktion von Männlichkeit. In: Munder, Irmtraud/Stefan Selke (Hg.), Cut and Paste. Die Reproduktion von Männlichkeit und ihre Fol-gen, S. 23-47.

Private Fotos als Bilderrätsel. Eine soziologische Typologie der Sinnhaftigkeit visueller Doku-mente im Alltag. In: Ziehe, Irene/Hägele Ulrich (Hg.), Fotografien vom Alltag – Fotografieren als Alltag. Münster, S. 49-74.

2003 Vom Schauvorgang zum Erkenntnisprozess – Private Fotografien als Beobachtungsindikatoren und Beobachtungsprotokolle. In: Allmendinger, Jutta (Hg.), Entstaatlichung und soziale Sicher-heit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002. Opladen.

Geschlechterverhältnisse an der Universität (zusammen mit Doris Lucke und Kristin Caumanns). In: Hillmann, Karl-Heinz/Georg W. Oesterdieckhoff (Hg.), Die Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens als Forschungsgegenstand der Soziologie. Opladen, S. 313-337.

Benchmarking von Universitätsbibliotheken auf der Basis vergleichender Befragungen zur Kun-denzufriedenheit (zusammen mit Sebastian Mund). In: B.I.T. online, 1, S. 23-27.

Ergebnisse und Folgewirkungen der Benutzerbefragung in den Fachhochschulbibliotheken NRW 2002. In: pro libris, 4, S. 17-26. (mit Robert Klitzke)

„Alles was man zum Lernen braucht“ – Ergebnisse der Benutzerbefragung an Universitätsbib-liotheken in Nordrhein-Westfalen. In: pro libris, 1, S. 15-25. (mit Robert Follmer und Sebastian

Mund)

Gemeinsame Benutzerbefragung der nordrhein-westfälischen Universitätsbibliotheken – me-thodisches Vorgehen. In: Bibliotheksdienst, 36, 1, S. 20-34. (mit Robert Follmer und Sebastian Mund)

1998 Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Zur Akzeptanz von Expertenwissen. In: Lucke, Doris/Hasse, Michael (Hg.), Annahme verweigert. Beiträge zur soziologischen Akzeptanzforschung. Opladen, S. 93-116.

Rezensionen

2015 Der Blick ins Leere – Das verlorene Zentrum zwischen Leistung und Erschöpfung. Doppelre-zension „Soziale Erschöpfung“ (Ronald Lutz) und „Leistung. Vom Ende einer Ideologie“ (Lars Distelhorst), In: Soziologische Revue. In Vorbereitung.

2007 Landschaft verstehen. Industriearchitektur und Landschaftsästhetik (Richard Schindler), In: SOZIALER SINN. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung. Heft 8, S. 14-17.

Blog-Beiträge und Online-Veröffentlichungen,

26

Eigener Blog seit 2013: Stabile Seitenlage. Öffentliche Soziologie und soziologische Zeitdi-agnosen. URL: http://stefan-selke.tumblr.com

2015 Nachdenkseiten: Interview zur „Armutsindustrie“ mit Jens Berger http://www.nachdenkseiten.de/?p=27438

Beitrag über 10 Jahre Agenda 2010 und das vermeintliche deutsche Jobwunder. Blog der Lon-don School of Economics (LSE)

http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/2015/02/27/despite-germanys-low-unemployment-rate-poverty-remains-a-significant-risk-for-large-sections-of-german-society/

2014 Der Beitrag der Soziologie zu einer öffentlichen Wissenschaft. http://soziologieblog.hypotheses.org/7343

Nachdenkseiten: Auch Erbarmen geht nicht ohne Coca Cola – Nun engagiert sich der Geträn-kekonzern auch in der Armutsökonomie der „Tafeln“.

http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=21980

Deutsche Welle: Der Optimensch. Beitrag für Projekt der Deutschen Welle zu Quantified Self. http://akademie.dw.de/volos14/

Schweizer Fernsehen: Themenseite. Quantified Self. Gesunder trend oder große Gefahr? http://www.srf.ch/wissen/digital/quantified-self-gesunder-trend-oder-grosse-gefahr (Februar)

2013 SozBlog – der Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Beiträge im November und Dezember.

http://soziologie.de/blog/

Darf’s ein bisschen mehr sein? Armut als Ware in der Goodwill-Industrie. In: Telepolis/Politik. http://www.heise.de/tp/artikel/40/40649/1.html

Darf’s ein bisschen mehr sein? Armut als Ware in der Goodwill-Industrie http://hinter-den-schlagzeilen.de/2014/01/14/darf-es-ein-bisschen-mehr-sein/

Die Würde des Menschen ist unauffindbar. Zur Reise eines öffentlichen Soziologen durch das Land der Tafeln und Suppenküchen. Onlinemagazin telepolis.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38915/1.html

The rise of foodbanks in Germany is increasing the commodification of poverty without address-ing its structural causes.

http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/2013/07/11/germany-foodbanks/

Gesellschaft des Spektakels. In: Ver.di Publik. URL: https://publik.verdi.de/2013/ausgabe-02/gesellschaft/politik/seite-11/A0

Tafeln sind weder sozial noch nachhaltig. In: Spreezeitung: http://www.spreezeitung.de/5689/tafeln-sind-weder-sozial-noch-nachhaltig/

Armut darf keine Ware werden. In: Prager Frühling. http://www.prager-fruehling-magazin.de/article/955.armut-darf-keine-ware-werden.html

WAZ – 20 Jahre Tafeln sind genug. http://www.derwesten.de/politik/20-jahre-tafeln-kritiker-fordern-die-abschaffung-id7643728.html

Die Tafeln in Deutschland existieren seit 20 Jahren. Kritische Würdigung und Ausblick. eNewsletter der Stiftung Mitarbeit.

http://www.buergergesellschaft.de/fileadmin/pdf/gastbeitrag_selke_130301.pdf

27

2011 Das Beispiel der Lebensmitteltafeln in Deutschland. Der Rationalitätsmythos der ‚guten Tat‘ an der Grenze zwischen bürgerlichem Engagement und Lobbyismus. http://www.trend.infopartisan.net/teilhabe/selke_lebensmitteltafeln.html

2009 Es ist angerichtet: Tafeln in Deutschland. Kritik an der Verselbständigung einer Bewegung. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30562/1.html

Der dritte Weg. Lebensmitteltafeln zwischen Lob und Kritik. Beitrag für „Visionen & Konzepte“. http://diegesellschafter.de/diskussion/vision/detail.php?vid=26#vita

Lebensmitteltafeln und Gesellschaft. Zur Relevanz der Bewältigung von Ernährungsarmut im Kontext einer ambivalenten sozialen Bewegung. Positionspapier Nr. 1:

http://www.tafelforum.de/fileadmin/user_upload/pdf/Position_1_Selke_neu.pdf

2007 Interview zu „Bildästhetik des 21. Jahrhunderts (im Rahmen des Projekts DesignKlicks des trendbüro Hamburg in Zusammenarbeit mit der Online-Ausgabe von DER SPIEGEL,

http://designklicks.spiegel.de/indexphp?f_articleId=3142&sessionId=2d940ca9234af190f26d59da40286924#dk=00

28

VORTRÄGE / KONGRESSE

Kongressteilnahmen und Workshops

2015 Exzellenz für Alle!? Bürgerwissenschaft, Hochschulen und Wissenschaftsläden — Ein Blick nach vorne! Oldenburg, 06.-07. November.

Studentischer Soziologiekongress, Tübingen, 1.-4. Oktober.

Wissenschaft für die Gesellschaft. Transformative Wissenschaft, Partizipative Forschung und Soziale Innovation. Interdisziplinäre Tagung, Bozen/Brixen, 04.-05. September.

Kongress der Europäischen Gesellschaft für Soziologie, Prag, 25.-28. August.

Kongress der Schweizer Gesellschaft für Soziologie, Lausanne, 3.-5. Juni.

Deutscher Ethikrat. Jahrestagung zu den ethischen Konsequenzen digitaler Selbstvermessung im Gesundheitswesen (Lifelogging), Berlin, 21. Mai.

re:publika, Berlin, 05.- 07. Mai.

Werkstattgespräche „Öffentliche Wissenschaft“ der Schader-Stiftung (Dialog zwischen Wissen-schaft und Praxis), Darmstadt, 19.- 20. März.

Österreichische Armutskonferenz (Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt), Salzburg, 24.-25. Februar.

Ringvorlesung “Körperphantasien: Optimierung, Robotik, Transhumanismus”, Universität Inns-bruck, 22. Januar.

Public Sociology, Universität Jena, 15.-16. Januar.

2014 Zukunftskongress “Inklusion 2025” der Aktion Mensch, Berlin 2. Dezember

ifQ-Tagung Sustainable Science, Berlin, 1. Dezember.

Tagung “Leib messen”, Universität Tübingen, Tübingen, 21. November.

Schader-Konvent, Schader-Stiftung Darmstadt, 14. November.

Roundtable “Foodbanks”, Woolf-Institute, Cambridge, 13. November.

Tagung “Wissenschaftskommunikation”, Internationale Bodenseehochschule, St. Gallen, 7. No-vember.

Symposium “Ende der Privatheit?”, Deutscher Hochschulverband, Bonn, 29. Oktober.

Forum “Privatheit und selbstbestimmtes Leben in der digitalen Welt”, Berlin, 20. Oktober

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Trier, 6.-10. Oktober.

Karolingisches Mönchtum. Beuroner Tage für Spiritualität und Mystik. Beuron, 18.-21. Septem-ber.

Tagung „Sich selbst vermessen – Self-Tracking im Sport und Alltag“, Universität Frankfurt, Insti-tut für Sportwissenschaften, 27.-28. Juni.

Werkstattgespräch „Konsum und Nachhaltigkeit in der Sozial-ökologischen Berichterstattung“ (soeb), Göttingen, 2.-3. Juni.

Workshop „Experimentelle Gesellschaft - das Experiment als wissensgesellschaftliches Dispo-sitiv?“, Karlsruhe, 21.-22. Februar.

2013 Kongress „Die nützliche Armut“, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Wuppertal, 23. November.

ConSocial - Fachmesse und Kongress für den Sozialmarkt, Nürnberg, 07. November.

29

Tag der Nachhaltigkeit, Hochschule Furtwangen, 06. November.

Academics Stand Against Poverty (ASAP)-Konferenz, Salzburg, 04.-05. November.

15. Kongress des rtwe-Netzwerkes für Nachhaltige Entwicklung, Weingarten, 25. Oktober.

Kongress der Europäischen Gesellschaft für Soziologie, Torino, 28.-30. August 2013.

Kongress der Schweizer Gesellschaft für Soziologie, Bern, 26.-28. Juni 2013.

Ev. Kirchentag, Hamburg, 2.-5. Mai 2013.

Workshop „Interaktion <-> Umwelt, Universität Stuttgart, 30. April

Aktionstage des „Kritischen Bündnisses 20 Jahre Tafeln“, Berlin, 25.-28. April 2013.

14. Kongress des rtwe-Netzwerkes für Nachhaltige Entwicklung, Pforzheim, 22. März.

2012 Symposion „Postdemokratie“, Depot – Raum für Kunst und Diskussionen, Wien, 23.-25. No-vember 2012

Kongress „Visuelle Kulturen? Perspektiven der ‚Vienna Visual Studies’. Wien, 19.-20. Oktober.

Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie („Vielfalt und Zusammenhalt“) Bochum 1.-5. Oktober.

14. BIEN-Kongress (Basic Income Earth Network), München, 16.-19. September.

Workshop der Stadt Furtwangen zum demografischen Wandel im ländlichen Raum, Furtwan-gen, 21. Juli.

BRAID-Konferenz (Bridging Research in Ageing and ICT Development, funded by the Europe-an Commission within the 7th Framework Program), Prag, 28. Mai.

Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Sportpsychologen, Kiel-Oslo-Kiel, 17.-19. Mai.

2. Interdisziplinäres Tafelsymposium zum Thema „Tafeln und die neue soziale Frage“, Esslin-gen, 29.-30. März.

Zukunftsworkshop „Nachhaltigkeit und Green Technologies“ der Hochschule Furtwangen. Kö-nigsfeld, 23.-24. März.

3. Gesundheitskongress des Landkreises Schwarzwald-Baar, Hochschule Furtwangen, 16. März.

Nachhaltigkeitsindikatoren für Hochschulen. 3-tägiger Workshop des HNE-Netzwerkes in Saig. Referat für Technik und Wissenschaftsethik an den Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg (23.-25. Februar)

Technik für ein selbstbestimmtes Leben, AAL-Kongress Berlin, 24.-25. Januar.

2011 ConSocial – Fachmesse für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft, Nürnberg, 2.-4. November.

Rendevouz mit der Zukunft. Hochschultag für Nachhaltigkeit, Konstanz, 14. Oktober.

Demografiekongress „Zukunftsforum Langes Leben“, Berlin, 7.-8. September.

8. Frauenpolitische Fachtagung des Deutschen Beamten Bundes dbb Bundesfrauenvertretung zum Thema „Ehrenamt – Die Kraft im Hintergrund“. Berlin, 21. März.

Jahrestagung der internationalen Gesellschaft für Phänomenologie und Medien (SPM=Society for Phenomenology and Media) am 16. März in Freiburg. Vortrag: Identity in the Loggosphere. Recalling Daily Life with Human Digital Memory.

15. Karlsruher Gespräche: Ins Netz gegangen? Google-Kulturen global? Veranstaltung des Zentrums für angewandte Kulturwissenschaften (ZAK) des Karlsruher Instituts für Technogie (KIT) vom 11.-13. Februar 2011.

30

Hearing der Stadt Köln (Amt für Soziales und Senioren) zum Thema “Entwicklung von Suppen-küchen und kostenlosen Essensausgaben von Lebensmitteln in Köln”, 27. Januar.

Workshop “Potenziale von Stadt- und Regiowikis” bei der Film- und Fördergesellschaft Baden-Württemberg, 12. Januar.

2010 Ökumenische Nikolaustagung zur diakonischen Marktwirtschaft, Stephanstift Hannover, 6./7. Dezember.

Computertechnik und Sterbekultur. Expertenworkshop. Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 29.-30. Oktober 2010.

1. Interdisziplinäres Tafelsymposium, HFU, 22.-24. Oktober.

Vortrag „Der Rationalitätsmythos der ‘guten Tat’ an der Grenze zwischen bürgerlichem Enga-gement und Lobbyismus: Das Beispiel der Lebensmitteltafeln in Deutschland“ auf dem Jahres- und Jubiläumskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in der Session „Grenzen der Zivilgesellschaft“, 14. Oktober in Frankfurt a.M.

Vortrag und Workshop anlässlich der Ergebnispräsentation zum Forschungsprojekt „Caritas-Studie Nordrhein-Westfalen: Existenzunterstützende Angebote in Trägerschaft von gemeindli-chen und verbandlichen Anbietern in NRW“, 05. Oktober in Krefeld.

2009 FuCamp 2009 – user generated conference zum Thema Web 2.0 mit 200 Teilnehmern in Furt-wangen (Fakultät Digitale Medien) vom 22. bis 24. Mai 2009.

2007 Computergestützte Datenanalyse. Einführung in die QDA-Software MaxQDA. Workshop an der PH Karlsruhe im Rahmen des Projekts “koko”, Juli 2007 in Karlsruhe.

The Visual Dialogue-Project. Vortrag auf dem Jahreskongress der IVSA (International Visual Sociology Association) an der New York State University, 10.-12. August 2007.

Almost poor. Vorstellung des Projekts zur visuellen Ethnografie auf dem o.g. Jahreskongress der IVSA (International Visual Sociology Association) an der New York State University 2007.

2006 Mentale Bilder und programmierte Welten. Zur Rekonstruktion des Entwicklungsprozesses des Computerspiels MyTown. Kongress „Computerspiele und Gesellschaftsentwürfe“, 28.-29. Okto-ber an der TU München.

Macht der Bilder – Ohnmacht der Vernunft. Bildwirkungsforschung am Beispiel politischer Pla-kate. Workshop „Visuelle Kommunikation“ an der Akademie für politische Bildung Tutzing, 20. Juni.

Was sehen Manager? Zwei Workshops im Rahmen des Förderprogramms „art, science & busi-ness“ der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart, April und Mai.

Visuelle Kompetenz für junge Bürger in Wahlkampfzeiten. Zur Rekonstruktion der Wirkung von Wahlplakaten in Schulprojekten. TU München, Workshop des Arbeitskreises „Visuelle Politik“ zum Thema „Macht der Medien – Ohnmacht der Vernunft. Aufgaben und Perspektiven der poli-tischen Bildung in der Mediengesellschaft“, 26.-27. Januar.

2005 Zwischen Selbstrepräsentationsbedürfnis und Wählerakzeptanz. Wie (schlecht) die Ware Politik in Deutschland vermarktet wird. Symposium „Kampfgebaren in der Demokratie“, Fachhoch-schule Potsdam, 04. Oktober.

Photography as Poetry? The Hidden Power of Images for Intercultural Under-standing. 2. Arab-isch-Europäisches Fotofestival, Goethe-Institut Hamburg, 21. September.

Virtual Image Impact Tests. Testing Body-Images Based on a Virtual Recall-/Recognition Ex-periment, IVSA (International Visual Sociology Association)-Conference, Dublin, 3.-5. August.

From Seeing to Understanding. Deeper Understanding of Cultures Through Visual Communica-tion in the Form of Every Day Life Photography, Gastvorlesung und Workshop im Kontext der 7.

31

Sharjah Biennale für zeitgenössische Kunst, Sharjah University, Vereinigte Arabische Emirate, 09. April.

Measuring the Effectiveness of Transcultural Visual Representations with Netbased Virtual Group Discussions, Gastvortrag und Workshop, Sharjah University, Vereinigte Arabische Emir-ate, 10.-11. April.

2004 Intercultural and Anthropological Dimensions in Private Photographs. A New Approach for Un-derstanding Different Cultures?, Arabische Kulturwoche und 1. Arabisch-Europäisches Fotofes-tival an der Universität Hamburg, 29. November.

Selling Politics in Contemporary Germany. A Multi-Method Visual Analysis of the “agenda 2010” Campaign of the German Government. IVSA (International Visual Sociology Association)-Conference, San Francisco, 13.-16. August.

Die Inversion der Perspektive: Private Schnappschussästhetik als Element visueller Kommuni-kation in der Politikwerbung am Beispiel der agenda 2010-Kampagne, 2. Tagung der Kommis-sion Fotografie. Fotos – „Schön und nützlich zugleich…“ - Das Objekt Fotografie. Wien, 15.-17. Oktober.

2003 Seeing Success. Visual Knowledge in the Process of Individual Coaching and Organizational Change Management, Visual Knowledges Conference, Edinburgh, 17.-20. September.

Closer to Heaven - A Visual Approach to the Desire of Flying and the Community of Glider Pi-lots, IVSA (International Visual Sociology Association)-Conference, Southampton, 8.-10. Juli.

2002 Private Fotos als Bilderrätsel. Eine soziologische Typologie der Sinnhaftigkeit visueller Doku-mente im Alltag, Kolloquium Fotografien im Alltag – Fotografieren als Alltag. Museum Europäi-scher Kulturen, Berlin.

Vom Schauvorgang zum Erkenntnisprozess – Private Fotografien als Beobachtungsindikatoren und Beobachtungsprotokolle, Vortrag auf dem 31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Sektion Wissenssoziologie, Leipzig.

Vorträge und Podiumsdiskussionen (auf Einladung)

2015 Das vermessene Ich. Wie die digitale Selbstprotokollierung unsere Welt verändert – Vortrag auf dem Verbraucherpolitischer Kongress „Ziemlich App-gezockt – Wie smart ist die neue Verbrau-cherwelt wirklich? Wuppertal, 16. September.

Rationale Diskriminierung durch Lifelogging. Vortrag auf dem M.E.S.H. Cam, Berlin, 10. Sep-tember.

Who does the sociological perspective belong to? The rationality myth of the “sociological ima-gination” in the context of public sociology. Kongress der European Sociological Imagination, RN 29 Social Theory, Session Public Sociology and Social Imagination, Prag, 27. August.

Altern auf dem Land. Technik oder soziale Fürsorge – was hilft wirklich? Erkelenz, 30. Juni.

Dialogische Komplizenschaft statt disziplinäre Bunker. Konzepte Öffentlicher Soziologie, Uni-versität Jena, 8. Juni.

Leben in der versachlichten Realität, Zürich, 1. Juni.

Rationale Diskriminierung durch Lifelogging. Vortrag auf der Jahrestagung des Deutschen Ethikrats in Berlin, 22. Mai.

Laudatio zum Marburger Leuchtfeuer für Soziale Bürgerrechte (Preisträgerin Inge Hahnemann), Marburg, 8. Mai.

Rationale Diskriminierung durch digitale Selbstvermessung. re:publica, Berlin, 5. Mai.

32

Assisstive Kolonialisierung. Assistenzensembles in der Gesellschaft von morgen. Deutscher AAL-Kongress, Frankfurt, 29. April.

Lifelogging. Leben in der versachlichten Realität, München, 27. März.

Lifelogging. Leben in der versachlichten Realität, Tuttlingen, 26. März.

Sicherheit beginnt im Kopf. Zu Risiken und Nebenwirkungen in der reflexiven Moderne. Brand-schutzsymposium firetec, Frankfurt, 25. März.

Mildtätigkeit. Armutszeugnis für ein reiches Land. Vortrag und Podiumsdiskussion, Friedberg, 24. März

Öffentliche Wissenschaft zwischen Kommunikation und Dialog. Eröffnungsvortrag zu den Werkstattgesprächen „Öffentliche Wissenschaft“ der Schader-Stiftung, Darmstadt, 19. März

Tafeln als moralische Unternehmen. Prinzipien und Profite innerhalb der neuen Armutsökono-mie. Österreichische Armutskonferenz, Salzburg, 25. Februar.

Out-of-the Box-Vortrag: Leben in der versachlichten Realität – Selbstvermessung von Robinson Crusoe bis zum Lifelogging-Mythos. 10. Handelsblatt-Konferenz, Frankfurt, 24. Februar

Keynote „Lifelogging als Bürgerpflicht? Leben mit Entscheidungsmaschinen, oder: Vom Trend der freiwilligen Selbstvermessung in der Kontrollgesellschaft“, Vortrag im Rahmen der jährli-chen Surveillance Studies Lecture im Kontext der Verleihung des Surveillance Preises 2015, Hamburg, 30. Januar.

Vortrag „Vom vermessenen zum verbesserten Menschen? Lifelogging zwischen Selbstkontrolle und Selbstoptimierung“ im Rahmen der Ringvorlesung „Körperphantasien: Optimierung, Robo-tik, Transhumanismus“ an der Universität Innsbruck, 22. Januar.

2014 Impulsvortrag „Lifelogging – wie aus deskriptiven Daten normative Daten werden“, Zukunfts-kongress „Inklusion 2050“ der Aktion Mensch in der Session Körperdaten und Biopolitik, Berlin, 2. Dezember.

„Lifelogging. Neue Wissensformen durch digitale Selbstvermessung und Lebensprotokollierung in interdisziplinärer Perspektive“, Tagung „Leib messen“, Universität Tübingen, 21. November.

„Der Evaluationswahnsinn am Beispiel der Bergerpredigt“. Science Slam am 2. Tag der Nach-haltigkeit an der Hochschule Furtwangen, 5. November.

„Lifelogging – Unser Leben in der Black-Box, Tagung „Immer unterwegs, immer mobil“, Er-kelenz, 28. Oktober.

Vortrag und Workshop zum Thema „Macht und Ohnmacht innerhalb der Armutsökonomie“, Bayreuther Dialoge, Universität Bayreuth, 25.-26. Oktober.

„Vom Sozialstaat zum Almosenstaat? Die Rolle der Tafeln“, Tagung „Reste statt Rechte“ der Initiative gegen Armutshandeln, Nürnberg, 17. Oktober.

„Die neue Armutsökonomie – auf der Suche nach sozialer Nachhaltigkeit“, Vortrag im Rahmen des Kunstprojekts aFarm mit Wilm Weppelmann, Münster, 10. Oktober.

„Der Beitrag der Soziologie zu einer Öffentlichen Wissenschaft“, Vortrag im Rahmen der Ad-Hoc-Gruppe „Krise der Kommunikation“, Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Trier, 9. Oktober.

Plenarvortrag „Assistive Kolonialisierung – Subjektmodellierungen durch ‚hilfreiche’ Technik“ auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie“, Trier, 8. Oktober.

„Tafeln als moralische Unternehmen – Alternativen zur Armutsökonomie?“ Vortrag auf dem Kongress „Suppe, Beratung, Politik“ der Evangelischen Obdachlosenhilfe in Deutschland e.V., Bremen, 29. September.

33

Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Augustinerdiskurs“ im Augustiner kloster zu Erfurt „Tafeln für die Hartz IV-Gesellschaft. Versagt der Sozialstaat?, 25. September.

„Foodsharing. A Contemporary Way of Converting Perishable Food into a Common Good“, World Congress of Sociology der International Sociological Association, Yokohama, 17. Juli.

„Lifelogging. Consequences of Tracking the Self and Transforming it into a Digital Self“, World Congress of Sociology der International Sociological Association, Yokohama, 16. Juli.

„Lifelogging im Leistungssport. Von exemplarischen Gebrauchsethiken zu allgemeinen Anwen-dungsstandards“, Universität Frankfurt, 27. Juni.

„Armut in Deutschland. Die Tafeln und das Armutsregime der Scham“, Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, 6. Juni.

„Begrenzte Konsumentenautonomie? Zur situativen Ökonomie bei Tafeln“, Werkstattgespräch „Konsum und Nachhaltigkeit in der Sozial-ökologischen Berichterstattung“ (soeb), Göttingen, 3. Juni.

Performance „Chor der Tafelnutzer“, Re:Kapitulation Köln, 21. Mai.

„Schamland Deutschland? Armutsbekämpfung zwischen inszenierter Solidarität und politischer Notwendigkeit“, Turmgespräche im Turenne, Freiburg, 20. Mai.

„Lifelogging. Gesellschaftlicher Wandel durch Datentransparenz“, Ullstein Uni Berlin, 13. Mai.

„Tafeln und Vesperkirchen“, Schwenningen, 9. April.

Podiumsdiskussion „Solidarität = Notwendigkeit oder Zumutung?“ Bayerische Architektenkam-mer München, 19. März.

Vortrag „Leben und freiwilliges Engagement an der Peripherie“. Landratsamt Villingen-Schwenningen, 18. März.

Vortrag „Spielerisch zum Wandel. Beispiel ‚Bürger-Börse“, Workshop „Experimentelle Gesell-schaft“, ITAS Karlsruhe, 20. Februar.

Vortrag „Shifting Baselines und soziale Nachhaltigkeit“, Universität Tübingen, 20. Januar.

2013 Vortrag „Soziale Nachhaltigkeit und die neuen Armutsökonomien“, Tag der „Nachhaltigen Ent-wicklung“, Hochschule Furtwangen, 6. November.

Gastvortrag „Die Topografie des Helfens bei Lebensmitteltafeln - Ergebnisse eines "Tafel-Monitors", Institut für Soziologie der Universität Salzburg, 04. November.

Podiumsdiskussion zu „Foodsharing/Sharing-Economy“, Literatursalon Hannover, 28. Oktober.

Vortrag „Schamland – die Armut mitten unter uns“, vhs-Konstanz, 14. Oktober.

Vortrag „Sozialstaat und schleichende gesellschaftliche Entwicklungen kritisch hinterfragen“, Akademie für soziale und politische Bildung, Haus am Maiberg, Heppenheim, 08. Oktober.

Zwei Vorträge beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Soziologie (RN 11: The poli-tics of humiliation. Shame as an instrument of political control in neo-social economies of pov-erty / RN 26: The resilience of the unprotected. Vulnerability as dimension of dissonant sociali-sation within offerings to the poor), Turin. 28.-30. August.

Zwei Vorträge beim Kongress der Schweizer Gesellschaft für Soziologie, (Plenum Plenumstitel: »Öffentliche Soziologie« und das Problem der Ungleichheit, darin: Die Form der praktischen Debatte innerhalb der Tafelkritik - Öffentliche Soziologie im Kontext „Dritter Orte“ sowie Work-shop „Soziale Desintegration und Entsolidarisierung“, darin: Entsolidarisierung durch Beschä-mung. Dimensionen dissonanter Vergesellschaftung innerhalb armutsökonomischer Angebote am Beispiel der Lebensmitteltafeln), Bern, 26.-28. Juni

Gast bei der Veranstaltung „Forschung im Gespräch“ im Kulturzentrum „Linse“ in Ravensburg, 14. Juni.

34

Vortrag „Tafeln, Armut und schleichender Wandel. Analysedimensionen eines gesellschaftli-chen Phänomens“ im Rahmen der Veranstaltung „Suppenküchen im Schlaraffenland. Armut und Ernährung in unserer Gesellschaft“ bei der Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.V. in Hannover, 5. Juni.

Vortrag „Schamland – Analysen zum Tafelsystem in Deutschland“ beim Deutschen Katholiken-rat, Konstanz, 4. Juni.

Vortrag „Tafeln als Armutsbekämpfungsstrategie? Analyse der Tafelbewegung im Kontext regi-onaler Disparitäten“. Tagung „Was tun? Etwas tun: Bedingungen guter Armutsbekämpfung“, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, 3. Juni.

Vortrag „Was die Nächstenliebe anrichten kann“ im Rahmen der Rothenfelser Pfingsttagung bei der Bildungsstätte Burg Rothenfels a.M., 17. Mai.

Vortrag „Im Schamland - Erfahrungen eines Öffentlichen Soziologen“ beim LIONs Club Triberg – Schwarzwald, 16. Mai.

Vortrag „Tafeln in Deutschland – Analysen und Erfahrungen eines öffentlichen Soziologen“ an der Universität Rostok auf Einladung von Prof. Dr. Peter Berger, 6. Mai in Rostock.

Podiumsdiskussion auf dem 34. Evangelischen Kirchentag im „Zentrum Inklusion. Armut - Es soll kein Armer unter euch sein“, Hamburg, 3. Mai.

Vortrag und Workshop zum Einsatz von Lifelogging zum Aktivitätsmonitoring älterer Menschen, Universität Stuttgart, 30. April.

Vortrag auf der EPPC 5th European Public Policy Conference 2013 - „Breaking the cycle: Re-thinking Poverty in the Developed World“, Paris, 20. April.

Vortrag und Podiumsdiskussion „... und morgen Tafelkunde – 5 Jahre Alzeyer TAFEL – muss das sein?“, Alzey, 19. April.

Vortrag auf einem Side-Event des Menschenrechtsrates der UN, Genf, 11. März.

Lifelogging zwischen Versprechen und Wahn, Urania Volkshochschule Wien in der Reihe Uni-versity goes Public, Wien, 27. Februar.

Lifelogging als soziales Medium, Guestspeaker auf dem Symposium des Karl-Steinbuch-Forschungsprogramms der Medien- und Filmfördergesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart, 5. Februar

Lifelogging im Leistungssport, Universität Graz, Institut für Sportwissenschaften, 8. Januar.

2012 Der vermessene Mensch. Selbstoptimierung durch Lifelogging. Institut für Soziologie. Universi-tät Wien, Wien, 4. Dezember.

„... die Kraft, die stets das Gute will... Das Beispiel ‚Tafeln’ in der Freiwilligengesellschaft. Vor-trag auf der Tagung „Schein-Ehrenamt oder Engagement?“ Tagung für aktive Erwerbslose der ver.di Bundesverwaltung. Berlin, 21. November 2012.

Anhörung zum Thema „Tafeln und institutionalisierter Sozialstaat – eine sozialpolitische Einordnung und Bewertung“ vor dem Fachausschuss „Sozialpolitik, Soziale Sicherung, Sozial-hilfe“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Berlin, 9. November 2012.

Die sozialpolitische Bedeutung der Tafeln in Deutschland. Vortrag anlässlich der „Lüttringhau-ser Gespräche zum Thema „Achtung: Lebensmittel. Remscheid/Lüttringhausen, 06. November 2012.

Die Grenzen der guten Tat. Zur Rolle der Tafeln im postdemokratischen Sozialstaat. Veranstal-tung „Zur Kritik und Überwindung der „Tafel-Gesellschaft“. Kann man Lebensmittel-Tafeln über-flüssig machen?“ Katholische Arbeitnehmerbewegung Trier, 31. August 2012.

35

Turbulente Zeiten für einen „öffentlichen Soziologen“. Erfahrungen zwischen Feldforschung, Medienauftritten und Science Slam. Kolloquiumsvortrag an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe am 17. Juli 2012.

Hilfen zwischen Sozialstaat und Barmherzigkeit. Brauchen wir Tafeln, Suppenküchen und Klei-derkammern? Fachforum Katholische Akademie Stapelfeld, Cloppenburg am 8. Juni.

Der „vermessene“ Mensch. Lifelogging und der Mythos digitalisierter Totalerinnerung. Auf Ein-ladung der Arbeitsgemeinschaft der Sportpsychologen, Kiel-Oslo-Kiel, 17.-19. Mai.

Tafeln im Sozialstaat, auf Einladung des Aktionskreises „Kirche und Gesellschaft“, Bremen am 12. Mai.

Lebensmitteltafeln als Reparaturbetrieb der Gesellschaft? Existenzunterstützende Freiwilligen-angebote als Sackgasse der (neuen) sozialen Frage. Initiative Grundeinkommen Osnabrück am 11. Mai.

Die Tafeln. Ausweg aus der Armut...oder Ersatz von Sozialpolitik? Evangelisches Forum Schwalm-Eder in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk im Schwalm-Eder-Kreis, Hom-berg-Efze am 20. April.

Vortrag „Perspektiven auf die gute Tat. Nutzen und Nebenwirkungen von Lebensmittelausga-ben, Tafeln &. Co.“ Im Rahmen der Veranstaltung „Kunst trotz(t) Armut“ der Katholischen Kir-che Düsseldorf am 28. Februar 2012.

2011 Vortrag „Grenzen der guten Tat. Ergebnisse der Caritas NRW-Studie“ anlässlich der Vertreter-versammlung des Caritas-Verbandes für die Stadt Köln e.V., 23.November.

Vortrag „Soziale Gerechtigkeit auf dem Prüfstand. Tafeln und die Sozialstaatsentwicklung“, Groß-Gerau, 5. November.

Vortrag „Soziale Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand - Armutsversorgung in Deutschland am Bei-spiel der Tafeln“. ConSozial – Fachmesse für Führungskräfte. Nürnberg, 3. November.

Vortrag „Zivilgesellschaftliches Engagement zwischen Helfen und Teilen. Die Tafelbewegung“ auf der Klausurtagung „Hennefer Tage“ der Caritas Leverkusen e.V., 7. Oktober.

Vortrag auf der Fachtagung „Soziale Arbeit/Gemeindecaritas“ des Diözesancaritasverbandes Münster e.V., 7. Oktober.

Vortrag auf Einladung der Partei DIE LINKE zu Tafeln, Hennef/Sieg, 28. September.

Vortrag auf der Fachtagung des Deutschen Caritasverbandes e.V./des Diözesan-Caritasverbandes Mainz zu den Ergebnissen der Caritas-Studie, Mainz, 27. September.

Vortrag „Lebensmitteltafeln als Reparaturbetrieb der Gesellschaft? Existenzunterstützende An-gebote im Vergleich – kann das bedingungslose Grundeinkommen ein Ausweg sein?“ Attac. In-ternationale Aktionswoche des Grundeinkommens. Bremen, 23. September.

Vortrag „Freiwilliges Engagement als Reparaturbetrieb der Gesellschaft? Erfolg, Praxis und System der „Tafeln“ unter der Perspektive sozialer Nachhaltigkeit“. Katholische Arbeitnehmer Bewegung KAB, anlässlich des 200 jährigen Geburtstages von Bischof Ketteler. Freiburg, 13. Juli.

Vortrag „Die Welt der Tafeln. Lebensmittelhilfen als Spiegel der Gesellschaft“. Pfaffenhofen/Ilm, 30. April.

Vortrag (Hochschule für Verwaltung und Finanzen): „Soziale Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand. Das System der Lebensmitteltafeln und Sozialkaufhäuser in Deutschland“, Ludwigsburg, 20. April.

Vortrag auf dem „Forum Ehrenamt“, Erläuterung der Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Caritas NRW“, Köln, 14. April.

36

Vortrag zu Tafeln und existenzunterstützenden Einrichtungen bei der Diakonischen Arbeitsge-meinschaft. Köln, 13. April.

Vortrag zum Ehrenamt in der Tafelbewegung im Rahmen der Frauenpolitischen Fachtagung der dbb Bundesfrauenvertretung. Berlin, 21. März.

Vortrag beim Berliner Sozialforum: „Grenzen der guten Tat: zur Kritik am Tafelsystem“, Berlin, 18. März.

Vortrag „Tafeln: Teil der Lösung oder Teil des Problems?“, Veranstaltung des Martinusforums. Miltenberg, 7. Februar.

Vortrag „Brosamen von den Tischen der Reichen. Helfen die Tafeln wirklich den Armen?“ an-lässlich des Fachgesprächs des Evangelischen Netzwerks „Gemeinsam für die Region“ im Ev. Bildungs- und Tagungszentrum Bad Alexanderbad, 13. Januar.

Vortrag “Faszination des Lokalen. Stadt- und Regiowikis als Wissensspeicher im Web 2.0” auf dem Workshop “Potenziale von Stadt- und Regiowikis” bei der Film- und Fördergesellschaft Baden-Württemberg, 12. Januar.

2010 Lesung zur “Kritik der Tafeln in Deutschland” in der Reihe “book:look – die Sachbuchreihe”. Li-teraturpavillion Hannover, 7. Dezember.

Podiumsdiskussion zum Stellenwert der kritischen Tafelforschung in Deutschland, Singen, 7. Oktober.

Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema Tafeln anlässlich Nationalen Armutskonferenz, Berlin, 24. Juni.

Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema Tafeln anlässlich des 90jährigen Jubiläums der AWO, Düsseldorf, 11. Juni.

Impulsvortrag und Podiumsdiskussion zum Thema „Suppenküchen, Kleiderkammern und Le-bensmittelausgaben - zurück zum Fürsorgestaat?“ auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag, Mün-chen, 13. Mai.

Vortrag zum Thema: „Tafeln und Suppenküchen – die Schattenseiten des Erfolges“, Veranstal-tung des diakonischen Werkes, Düsseldorf, 28. April.

Vortrag und Podiumsdiskussion auf einer Veranstaltung des Diakonischen Werkes Hamburg zum Thema: „Tafeln – Armutsbekämpfung oder Armutsgewöhnung?“, Hamburg, 27. April.

Vortrag auf der Tafeltagung des Sozialdienstes Katholischer Frauen zum Thema: „Was läuft schief im Deutschland der Suppenküchen? Empowerment, Verantwortungskultur und Nachhal-tigkeit in der Sozialen Arbeit“. 26. April in München.

Vortrag: „Gesellschaftskritische Sichtweise auf die ambivalente Tafelbewegung“, Studium Ge-nerale der Hochschule Esslingen, 20. April in Esslingen.

Vortrag: „Der editierte Mensch: Human Digital Memory und der Mythos digitalisierter Totalerin-nerung.“ Ringvorlesung „Information und Informationssysteme. Methodologische und ethische Grundprobleme“ am KIT (Karlsruhe Institute of Technology), 13. April in Karlsruhe.

Vortrag und Podiumsdiskussion bei der Jahreshauptversammlung des Kinderschutzbundes NRW am 20. März in Wuppertal.

Podiumsdiskussion zu „Kindertafeln“: Was für die Großen gilt, gilt auch für die Kleinen?“. Auf Einladung der westfälischen Landeskirche. 08. März in Dortmund.

Podiumsdiskussion zum Thema „Kinder sind unsere Zukunft – Welche Zukunft haben arme Kinder? Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung. 25. Februar in Bonn.

Podiumsdiskussion zu „Armut und Finanzkrise“ auf Einladung der Caritas, moderiert von Tom Soyer (Süddeutsche Zeitung), 23. Februar bei München.

37

Streitgespräch auf Einladung der Süddeutschen Zeitung. Diskussion mit Gerd Häuser (Vorsit-zender des Bundesverbandes Deutsche Tafeln e.V.), 18. Januar in München.

2009 Vortrag auf einer Fachtagung der Aktion „1+1“ – Mit Arbeitslosen teilen der Evangelischen Lan-deskirche in Bayern. 03.Dezember in Nürnberg.

Digitale Welt –wohin führt die Reise?, 13. Oktober in Tuttlingen.

Tafeln und Gesellschaft, Caritas-Tagung am 28. September in Gießen.

Doppelter Auftrag: Praxis des Helfens und Notwendigkeit der Reflexion. Vortrag zu neuer Armut und der Kultur der Tafeln, Evangelisches Dekanat Rüsselsheim (Fachstelle Bildung), 03. Sep-tember.

Die Schattenseiten des Erfolges von Tafeln und Suppenküchen, Lesung, Vortrag und Podiums-diskussion bei der Hattersheimer-Hofheimer Tafel e.V. (bei Frankfurt) am 02. September.

Die gesellschaftliche Funktion von Tafeln, Rede zum 5-jährigen Bestehen der Überlinger Tafel am 26. Juni.

Tafeln in der Kritik – Tafeln als gesellschaftliches Phänomen, Workshop mit Schülern der Hoh-entwiel-Gewerbeschule in Singen am 26. Juni.

Wer überholt wen? Zur Strukturentwicklung von Tafeln in Deutschland. Vortrag im Rahmen der „Wetzlarer Gespräche“, 25. Mai 2009.

Referat zu sozialpolitischen Aspekten von Tafeln beim Caritasverband der Erzdiözese Freiburg, 20. Mai.

Eröffnungsrede zu Neueinweihung der Karlsruher Tafel e.V., 15. Mai.

Referat zu sozialpolitischen Aspekten von Tafeln beim Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V., 23. April.

Tafelgespräch „Sinn und Unsinn der Tafeln. Was Nahrungsmitteltransfers über das kulturelle Selbstverständnis aussagen. vhs Singen/Tafel Singen, 18. März.

Vortrag „Soziale Menschenrechte statt Almosen“ auf der attac-Tagung (Kongress zu Globalisie-rungskritik) in Berlin, 07. März.

Lesung zu „Fast ganz unten“, Buchhandlung am Bebelsplatz (in Zusammenarbeit mit ‚Nachrich-ten für Nordhessen’), Kassel, 21. Januar.

Tafelgespräch bei der Alzeyer Tafel e.V. zur Zukunft der Tafeln in Deutschland, 16. Januar.

2008 Bedeutende Flächen. Das Kulturgut Plakat zwischen Culture Jamming und urbaner Hygiene. Vortag am Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg, 16. Dezember.

Zur Konvergenz von Tafelarbeit und Sozialarbeit. Vortrag und Podiumsdiskussion im Rahmen einer Vortragsreihe der Singener Tafel e.V., 11. November.

Aktivieren Tafeln Erwerbslose? Vortrag und Podiumsdiskussion bei der ver.di Erwerbslosenini-tiative Berlin, 4. November.

Tafelarbeit und die Erosion des Sozialstaates. Vortrag und Podiumsdiskussion beim Forum für Sozialpolitik Frankfurt, 28. November.

Wie sieht unsere Zukunft aus? Wie Wissenschaftler in die Welt von morgen blicken. Vortrag auf der Kinder-Universität Villingen-Schwenningen, 24. Oktober.

Soziologie = IBM + Realität + Humanismus, Vortrag am 22. Oktober 2008 im Rahmen des For-schungsclusters und der Ringvorlesung „Postmediale Wirklichkeiten“ an der Fakultät Digitale Medien der Hochschule Furtwangen University.

Was erzählen Wahlplakate? Methoden und Ergebnisse empirischer Bildwirkungsforschung. Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Ringvorlesung „Geschichten erzählen - Visual Narra-tives“ an der Hochschule Luzern (Schweiz), 15. Oktober.

38

Vortrag zur Entwicklung der Tafellandschaft in Deutschland. Podiumsdiskussion anlässlich der Jahrestagung des Bundesverbandes Deutsche Tafeln e.V. am 05.-07. Juni in Magdeburg.

2007 Point of View – Bilder des Schwarzwaldes. Eröffnungsrede am 14. September zur gleichnami-gen Ausstellung anlässlich des Jubiläums „550 Jahre Universität Freiburg“.

Bildproduktion und gesellschaftliche Prozesse. Podiumsdiskussion anlässlich der Gründung der Sektion „Kunst und Gesellschaft“ auf der „Illustrative Berlin 07“ am 07. September in Berlin.

2004 Utopische Fiktionen in der visuellen Politikwerbung. Die Anwendung der dokumentarischen Me-thode auf die Bildwirkungsanalyse am Beispiel der agenda 2010-Kampagne, Gastvortrag am John F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, 1. Juli.

2003 Bild und Sprache. Basisprämissen der Versprachlichung von Bildern und der soziologischen Nutzung visueller Daten, Gastvortag am Institut für Soziologie, Universität Erfurt (Prof. Dr. H. Wenzel) im Rahmen des ‚studium fundamentale’, 1. Juli.

Bilderwelt und Lebenswirklichkeit. Zur Rekonstruktion sinnstiftender Nutzungstypiken privater Fotos im Alltag, Gastvortrag am Institut für sozialwissenschaftliche Information und Forschung ISIFO (Prof. Dr. G.G. Voss). München, 27. Juni.

2002 Bibliotheken stellen sich: Benchmarking von Universitätsbibliotheken auf der Basis vergleichen-der Befragungen zur Kundenzufriedenheit, Vortrag auf dem 92. Deutschen Bibliothekarstag Augsburg, Themenkreis Leistungsmessung und Ranking in wissenschaftlichen Bibliotheken.

ÖFFENTLICHE SOZIOLGIE und MEDIENECHO

Eigene Onlineplattformen für die Öffentlichkeit

www.public-sociology-lab.de

www.stefan-selke.de

www.stefan-selke.tumblr.com (Blog „Stabile Seitenlage“)

www.tafelforum.de

www.aktionsbuendnis20.de

Lesungen

2015 “Lifelogging”. Lesung in München, 26. März.

2014 “Schamland”. Lesung in Wangen/Allgäu, 19. März.

2013 “Schamland”. Lesung in Greifswald, 2. Dezember.

“Schamland”. Lesung auf der ConSocial, 7. November

“Schamland”. Lesung an der Universität Duisburg-Essen im Rahmen der Veranstaltung “Alter-native Formen der Armutsbekämpfung”, 31. Oktober.

“Schamland”. Lesung an der vhs München, 30. Oktober.

“Schamland”. Lesung beim Sozialhilfeverein Darmstadt, 29. Oktober.

2012 „Fast ganz unten“. Lesung beim Deutschen Institut für Menschenrechte zum Thema Inklusion und Exklusion, Berlin, 10. Dezember.

2010 Lesung zur “Kritik der Tafeln in Deutschland” in der Reihe “book:look – die Sachbuchreihe”. Li-teraturpavillion, Hannover, 7. Dezember.

2009 Die Schattenseiten des Erfolges von Tafeln und Suppenküchen, Lesung bei der Hatters-heimer-Hofheimer Tafel e.V. (bei Frankfurt), 2. September.

Lesung zu „Fast ganz unten“, Buchhandlung am Bebelsplatz (in Zusammenarbeit mit ‚Nachrich-ten für Nordhessen’), Kassel, 21. Januar.

Fernsehauftritte und -interviews

2015 Deutsche Welle TV Fitness Apps – Segen oder Alptraum (22. Mai)

3sat nano „Vermessenes Leben“ (6. Januar) http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=48546

2014 WDR „west.art Talk“ (Thema "Hemmungslos und ungeniert…ist uns nichts mehr peinlich?") (18. Mai)

N-TV „Ratgeber Hightech“ (28. April)

40

Bayern 3 alpha Bildungsfernsehen (April)

Schweizer Fernsehen: Quantified Self – Gesunder Trend oder große Gefahr? (28. Februar)

2013 ZDF log in (4. Dezember) – Nutzt der Staat die Freiwilligen aus?

MDR aktuell (5. Oktober)

Bibel TV Alpha & Omega – was die Nächstenliebe anrichtet – Streit um Tafelläden (11. Juni)

WDR West Art Talk – 20 Jahre Tafeln – Da haben wir was angerichtet! (02. Juni)

Deutsche Welle – Politik direkt: Umstrittene Hilfe für Arme (08. Mai)

MDR Talk aus Erfurt (29. April)

rbb Abendschau – Bericht zum „Kritischen Aktionsbündnis 20 Jahre Tafeln“ (22. April)

3Sat – Buchtipp zu Schamland (21. April)

WDR West Art (16. April)

ARD Titel, Thesen Temperamente – 20 Jahre Tafelmythos. Stefan Selkes Buch Schamland (14. April)

ARD Tagesschau – Interview zum Jubiläum der Berliner Tafel (22. Februar)

RTL Nacht – Interview zur Entwicklung der Tafelbewegung in Deutschland (07. Februar)

2012 MDR Exakt – Tafeln und die Lebensmittelwette anlässlich des Bundestafeltreffen in Thüringen (20. Juni)

2010 SWR Nachtcafé (mit Wieland Backes): „Vom Glück, für andere da zu sein (19. November 2010).

ZDF Infokanal: Ein Essen täglich kostenlos. Anlaufstelle Berliner Tafel (02. Oktober 2010)

MDR Exakt – die Story: Die Armutsindustrie. Der Boom der Tafeln (29. September 2010)

ZDF Sonntag morgen: Interview zu Tafeln in Deutschland (22. August 2010)

Phönix Talksendung „Phönix-Runde“ (live) zum Thema „Wie viel Sozialstaat braucht der Mensch“. Zusammen Franz Meurer,, Karl Schiewerling (CDU, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher) und Peter Neher (Präsident Deutscher Caritas-Verband) (09. Februar 2010).

WDR West.art: Life-Talksendung zum Thema „Mein Wohl statt Gemeinwohl“. Zusammen mit Kim Otto, Katja Ebstein, Dominique Döttling und Wilhelm Heitmayer (31. Januar 2010).

2009 ARD: Interview im Kontext einer 45minütigen Reportage zum Thema „Arm und abgeschrieben – wer hilft aus der Krise?“ (16. Dez. 2009)

ZDF-WISO: Interview zum Rechtsstreit um den geschützten Namen „Tafel“ (30. November 2009)

ARD-Morgenmagazin (live) zum Thema Tafeln in Deutschland. Zusammen mit Dr. Ursula von der Leyen, Günter Wallraff, Walter Wüllenweber (Stern) und dem Caritas-Präsidenten Peter Neher (11. Juni 2009)

ARD „Anne Will“ (live) zum Thema „Ehrenamtlich gegen Armut – Machen Suppenküchen satt und bequem?“ (10. Mai 2009)

WDR Daheim und Unterwegs (live) zum Thema „Machen Tafeln abhängig?“ (17. April 2009)

41

Radiosendungen

2015 rbb1: Interview Verstetigung der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe (16.10.)

WDR 3 Resonanzen: Interview zur Armutsökonomie (25.9.)

NDR Redezeit: Die vermessene Gesundheit (3.9.)

NDR Kultur: „Schöner - besser -ich, sind Selbstoptimierer unsozial?“ (18.06.)

Radio Bremen: Rationale Diskriminierung. Interview zur Tagung des Deutschen Ethikrates in Berlin (21.05.)

SWR 2 Hörspiele & Feature: Was steckt hinter der Tafelbewegung? (13.05.)

Radio Bremen: Digitaler Wandel der Gesellschaft (anlässlich der re:publica) (05.05.)

SRF Wissen: «Moore's Law»: Unsere Bedürfnisse hinken der Technik hinterher (17.04).

NDR Redezeit: Selbstoptimierung (25.03.)

NDR Kultur: Digitale Selbstoptimierung (24.03.)

Deutschlandfunk: Gamification - Motivation und Manipulation im Alltag (03.3.)

NDR 2: Interview zum aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (19.2.)

SWR 2 Kultur: Selbstfahrende Autos – Entmündigung (15.1.)

NDR Talk (Aufzeichnung mit Petra Lehnert) (11.01.)

2014 LBC Radio London – Talk about Foodbanks and „Tafeln“ with Nick Ferrari (15.12.)

NDR Journal – Gespräch mit Jürgen Deppe über Generali und die Fitnessdaten (27.11.)

BR 2 – Tagesgespräch: Welche Rolle sollte das Ehrenamt spielen (23.10.)

ORF – Tag für Tag: Der Boom der Selbstvermesser (Moderation: Andreas Obrecht) (16.10.)

Hessischer Rundfunk: Apps, Smartphones und die Selbstvermessung (06.08.)

Radio Bremen Nordwestradio „Lifelogging“ (16.05.)

WDR 5 Neugier genügt: „Lifelogging und digitale Selbstvermessung“ (13.05.)

SWR 2 Kulturgespräch „Ich messe, also bin ich“ (13.05.)

Ö1 „Matrix – Computer und neue Medien“ (28.04.)

NDR Kulturradio (30.04.)

BR 2 – „Notizbuch – Bilderwelt und Lebenswirklichkeit (29.04.)

SR Kulturradio: Der Lifestyle der „Gutmenschen“ (29.01.)

ORF – Radiokolleg: Das effiziente Ich. Von guten Vorsätzen und digitaler Selbstkontrolle (13. 01.)

2013 ORF – Lifelogging (22.12)

Radio 1 – Freiwilliges Engagement (23.12)

NDR Redezeit – Lindern Tafeln die Not? (11.12)

42

Deutschlandfunk – Erbarmen als soziale Form (11.12)

NDR Info (12. November)

ORF Ö1 Radiokolleg – Wenn die Grenzen überschritten sind (24.09.)

Radio detektor fm: Ehrenamt – Pro oder Contra? (16.09)

NDR Klassik à la Carte: Sendung zum Buch „Schamland. Die Armut mitten unter uns (03.05.)

Radio 21 (28.04)

rbb Kulturradio Zeitpunkte – Debatte: Arm und abgespeist. Entlastet die Berliner Tafel den Sozialstaat? (27.04.)

Radio Corax (25.04.)

Flux FM (23. 04.), Radio Paradiso (23.04.)

Deutschlandradio Kultur – Essen holen in der Parallelwelt (22.04.)

SWR 4 (19.04.)

Radio detektor fm – Wir leben im Schamland – Kritik am System der Tafeln in Deutschland (15.04.)

NDR Info Wirtschaft Interview zur Tafelbewegung (21.02.)

RBB Interview zum Jubiläum der Berliner Tafel (20.02.)

SWR 2 Hörer Live: Call-In-Sendung zum Thema Tafeln (14.02.)

Österreichischer Rundfunk Ö 1 – Sendung ‚Tag für Tag’ (03.01.): Lifelogging. Selbstver-messung und Selbstarchivierung des Menschen (Moderation Andreas Obrecht)

2012 Radio Bremen (10.12.): Tafeln und Menschenrechte. Interview anlässlich des Tages der Menschenrechte.

SWR Info (05.10.): Tafeln sind die Lückenbüßer für die Politik. Gespräch anlässlich des bun-desweiten Tafeltages.

SWR 2 Kontext (22.8): Urlaubsfotos früher und heute. Wie sich das Erinnern verändert (Sen-dung von Elisabeth Brückner)

SWR 3 (22. Juni)

SWR 2 Kultur (22. Juni)

Deutschlandfunk Kulturradio (21. Juni)

HR Info (21. Juni)

ERF Radio Wetzlar: Tafelbewegung verfestigt Armut. Politik muss handeln (19. Juni)

Radio Bremen: Gesprächszeit (09. Januar)

2011 SWR 4: Studiogespräch zum Forschungsprojekt Lifelogging an der Hochschule Furtwangen (7. Dezember)

SR 2: Kirche und Gesellschaft (4. September)

Deutschlandfunk: Beitrag in der Sendung „Tag für Tag“ zur Kritik der Tafeln (21. Januar)

43

Deutschlandfunk: Brosamen von des reichen Tisches Mann? Eine Sendung zur sozial- wis-senschaftlichen Tafelforschung von Matthias Bertsch (06. Januar).

2010 NDR Kirche und Welt: Interview zu Tafeln und Sozialkaufhäusern (12. Dezember).

SWR 2: Mahlzeit mit Beigeschmack. Radio-Feature mit O-Tönen von der Tafeltagung an der Hochschule Furtwangen University.

Deutschland-Radio: Die Tafelbewegung hat sich etabliert (25. August 2010).

Hit-Radio Antenne Niedersachsen: Interview zur Tafelkritik (16. August 2010)

WDR 5 Funkhausgespräche. Live aus dem kleinen Sendesaal des WDR in Köln, Podiumsdis-kussion mit Sabine Werth (Gründerin der ersten Tafel) und Karl-Josef Laumann (Sozialminister NRW) (10 Juni 2010).

SWR 4 „Licht und Schatten gleichermaßen“ (10. Juni 2010).

MDR Figaro zum Thema Armut in Deutschland und das Urteil des Bundesverfassungsgericht zu Hartz IV (17. Februar 2010)

2009 Domradio Köln anlässlich des deutschen Tafeltages zu „Armutszeugnis der Sozialpolitik“ (03. Oktober 2009)

Radio Dreyeckland zu den Thesen aus der Sozialreportage „Fast ganz unten“ (03. Oktober 2009)

Hessen 4: Interview anlässlich einer Diskussionsveranstaltung des Diakonischen Werkes in Gießen (29. September 2009)

Bayern 2 zum Thema „Kleiderkammern und Suppenküchen: Was hilft den Armen wirklich?“ (12. Juni 2009)

Hessen 3 mit Bärbel Schäfer über die Kritik an den Tafeln und die Notwendigkeit eines gesell-schaftlichen Diskurses (17. Mai 2009)

SWR 2 zu Tafeln: Live-Diskussion mit der Sozialministerin BW Dr. Monika Stolz und dem Ge-schäftsführer der Mannheimer Tafel Uwe Mauch (13. Mai 2009)

SWR 2 Wissen mit Godehard Weyerer zum Thema: „Tonne oder Teller? Wohin mit den Le-bensmittelabfällen?“ (16. März 2009)

SWR 2 zur Ambivalenz der Tafeln zwischen Linderung und Normalisierung von Armut (14. Ja-nuar 2009)

LORA München: Interview zum Buch „Fast ganz unten“ (11. Januar 2009)

Interviews für Zeitschriften und Zeitungen sowie Online-Magazine (Auswahl)

2015 Nachdenkseiten: Interview mit Jens Berger zur Armutsindustrie

Rheinpfalz am Sonntag: Die Vermessung des Selbst (26. Juni)

CHIP: Trend Lifelogging. Doctor Selftrack & Mister Hype (Heft 4, S. 34-38)

Pohls Pause: Wie wird Lifelogging unser Leben verändern? (Februar-Ausgabe, S. 12-13)

Südkurier: „Wir werden über die Dörfer ziehen“. Interview zum Kompetenzzentrum Nachhaltig-keit „Südschwarzwald“ (24.1.)

44

Süddeutsche Zeitung: Das vermessene Ich (13.1.)

Punkrock: Leben am Existenzminimum (Januarausgabe)

2014 Frankfurter Neue Presse. Das vermessene Ich (29.12.)

IM+io Magazin für Innovation, Organisation und Management: Schwerpunktthema Digitali-sierung (Heft 4).

AUT Live: Am Puls (im Würgegriff) der Zeit. (Ausgabe 2)

Salzburger Nachrichten: Wieso wir uns selbst versklaven (16.05.)

Weser-Kurier/Bremer Tageszeitung: Die Armut mitten unter uns (25.01.)

heute.de: Studierende nutzen die Tafeln (12.01.)

2013 Paulinus – Wochenzeitung Bistum Trier: Im Land der Tafeln (12.05.)

Neues Deutschland - Wieder echt gut leben. Warum die Debatte über Tafeln ein einer Sack-gasse steckt (und wie sie da wieder heraus kommt) (25.4).

Online unter: http://www.neues-deutschland.de/artikel/822376.wieder-echt-gut-leben.html?sstr=tafeln

TAZ – Gesichert ist nur die Existenz der Tafeln (29.04.)

Junge Welt – Die Tafeln wollen gebraucht werden (27.04.)

Neues Deutschland – Informiert statt abgespeist. Aktionsbündnis lädt Bürger zu Kritik ein (27.04.)

Tagesspiegel – Die Not mit der Hilfe (25.04.)

Badische Zeitung – Tafelläden haben es schwer – Kritiker fordern die Abschaffung (???)

Christ & Welt (in: Die ZEIT) – Ein Armutszeugnis (25.04.)

Süddeutsche – Meckern über die Wohltat (23.04.)

TAZ - Armenspeisung steht auf dem Prüfstand (21.04.)

Südkurier – Viele Arme fühlen sich schuldig (19.04.)

Schwarzwälder Bote – Die Armut mitten in der Gesellschaft (13.04.)

Südkurier – Medienrummel um Soziologen aus Furtwangen (12.04.)

Bürger aktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft: Tafeln – Verbände üben Kritik an Almosen

Greenpeace-Magazin: Zum Jubiläum kommt Kritik am Almosensystem Tafeln Online unter: http://www.greenpeace-magazin.de/tagesthemen/einzelansicht/artikel/2013/04/26/zum-

jubilaeum-kommt-kritik-am-almosensystem-tafel/

WAZ - Essener Tafeln hält Lebensmittelausgabe trotz Kritik für sinnvoll Online unter: http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-tafel-haelt-lebensmittelausgabe-trotz kritik-

fuer-sinnvoll-id7854680.html

Cicero - Schluss mit den Tafeln! Online unter: http://www.cicero.de/berliner-republik/armenspeisung-selke-schamland-weg-mit-den-

tafeln/54239

telepolis - Die Würde des Menschen ist unauffindbar

45

Online unter: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38915/1.html

2012 ZDF-Hyperland, Lifelogging - Das Leben als Videomitschnitt. Online unter: http://blog.zdf.de/hyperland/2012/11/lifelogging-das-leben-als-videomitschnitt/

Move36, Monatsmagazin für Osthessen. Interviewbeitrag zum Artikel „Tafeln, der Pannendienst der Gesellschaft“ (Ausgabe 11)

Oldenburgische Volkszeitung, Interview: „Der Pannendienst der Gesellschaft“ (7. Juni)

2011 Mittendrin statt am Rande, Interview

Volksstimme, Interview: Tafeln: bekämpfen oder stützen sie die Armut? (22. November)

Financial Times Deutschland, Essay „Früher nannte man es Propaganda (26.-28. August)

Financial Times Deutschland, Interview für den Artikel „Die Lückenbüßer“ von Maike Rade-maker aus der Serie „Die Do-it-yourself-Bürger“ (August)

DIE ZEIT, Interview für den Artikel „Die Stützen der Gesellschaft“ von Lisa Srikiow (28. Juli, 61)

Fotomagazin, Interview zum Beitrag „Die Kamera als Gedächtnisstütze“ von Anja Martin (Heft 6, Juni, 116-120)

NEON. Das Magazin, Interview für den Beitrag „Armenspeisung“ von Kathrin Hartmann (Heft 3, März, 94-100)

Menschen. Das Magazin, Interview zum Artikel „Freiwillig vor!“ von Beate Krol (Heft 1, Januar, 13-18)

2010 Der Tagesspiegel (Berlin): Ich war einmal ein Datenträger. Interview im Rahmen eines Artikels von Astrid Herbold zum Thema Lifelogging (27. Dezember) (Print & online)

Zeit-online: Lifecasting: Wenn die Festplatte das Leben erzählt. Interview im Rahmen eines Ar-tikels von Astrid Herbold zum Thema Lifelogging (28. Dezember)

TAZ: Streit der Woche: Schaden die Tafeln den Armen? (18. Juni 2010)

Südkurier: „Die Ladenkette für Arme“. Dossier über Tafeln in Süddeutschland (04. März 2010)

Süddeutsche Zeitung: Bericht über die Podiumsdiskussion „Rettungsfonds für Banken – Sup-penküchen für die Armen“ (23. 02.2010)

Süddeutsche Zeitung: „Wir müssen das schlechte Gewissen der Sozialpolitik sein“. Streitge-spräch mit Gerd Häuser (Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V.) (01. Februar 2010)

Kirche + Leben: „Wirkung und Nutzen von Tafeln ist überschätzt“ (31. Januar 2010)

2009 Der Westen. Das Portal der WAZ Mediengruppe mit Sabrina Radeck zur Problematik des Tafelsystems (12. Juni 2009)

brand 1 – Wirtschaftsmagazin: Interview für den Beitrag „Am Essen wird zuerst gespart“ von Peter Laudenbach (Mai 2009)

Junge Welt zur Tafeldiskussion auf dem attac-Kongress 2009 in Berlin (09. März 2009)

Märkische Allgemeine Zeitung „Zur gespaltenen Gesellschaft“ (29. Januar 2009)

Nordhessische.de – Nachrichten für Nordhessen: Mitschnitt einer Podiumsdiskussion, Lesung und Interview (21. Januar 2009)

Frankfurter Rundschau zu den zentralen Thesen der Sozialreportage „Fast ganz unten“ (10. Januar 2009)

Freitag: Interview mit Jan Pfaff zum paradoxen Erfolg der Tafeln (23. Dezember 2008)

46

Junge Welt: Interview mit Jan Eisner Tafeln als Ersatz für den fehlenden Sozialstaat (15. No-vember 2008)

Nordhessische.de – Nachrichten für Nordhessen: Interview zur Neuerscheinung der Sozialre-portage „Fast ganz unten“ (01. Oktober 2008)


Recommended