1 Dr. med. Martin Sprenger MPH Lebenslauf Staatsbürgerschaft Österreich Geburtsdatum 07.12.1963 Geburtsort Chur / Schweiz Adresse A–8010 Graz, Schubertstrasse 22 / 6 Kontakt Tel ++43-(0)676-7537375, E-mail: [email protected]Homepage www.publichealth.co.at www.hia.at Ersatzdienst 10.1982 – 05.1983 Rotes Kreuz Steinach am Brenner Ausbildung 1969 – 1973 1973 – 1977 1977 – 1980 1980 – 1982 23.06.1982 1983 – 1984 1984 – 1994 1984 – 1994 20.05.1994 10.1994 – 12.1994 01.1995 – 08.1995 12.1995 – 03.1996 04.1996 – 12.1996 01.1997 – 03.1997 04.1997 – 05.1997 06.1997 – 09.1997 10.1997 – 01.1998 02.1998 – 05.1998 06.1998 – 07.1998 Volksschule Aldrans bei Innsbruck Realgymnasium in Innsbruck HTL – Tiefbau in Innsbruck HTL – Tiefbau in Saalfelden Matura Studium der Kulturtechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien Medizinstudium Freier Mitarbeiter für Architektur und Statikbüros in Tirol, Wien und der Steiermark Promotion an der Karl–Franzens–Universität Graz Lehrpraxis bei Dr. Herbert Ederer in Weiz Chirurgie KH der Stadt Weiz Unfallchirurgie LKH Bruck an der Mur Innere Medizin LKH Fürstenfeld Anästhesie LKH Deutschlandsberg Psychiatrie LNKH Graz Gynäkologie und Geburtshilfe LKH Feldbach Kinderheilkunde LKH Graz Chirurgie LKH Feldbach Dermatologie LKH Graz
Volksschule Aldrans bei Innsbruck Realgymnasium in Innsbruck HTL – Tiefbau in Innsbruck HTL – Tiefbau in Saalfelden Matura Studium der Kulturtechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien Medizinstudium Freier Mitarbeiter für Architektur und Statikbüros in Tirol, Wien und der Steiermark Promotion an der Karl–Franzens–Universität Graz Lehrpraxis bei Dr. Herbert Ederer in Weiz Chirurgie KH der Stadt Weiz Unfallchirurgie LKH Bruck an der Mur Innere Medizin LKH Fürstenfeld Anästhesie LKH Deutschlandsberg Psychiatrie LNKH Graz Gynäkologie und Geburtshilfe LKH Feldbach Kinderheilkunde LKH Graz Chirurgie LKH Feldbach Dermatologie LKH Graz
HNO LKH Graz ius practicandi, Abschluss der Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin Notarzt und Stationsarzt, Chirurgie, LKH Weiz Ausbildung zum Master of Public Health am Department of Community Health in Auckland, Neuseeland Training: Health Impact Assessment (HIA), Wellington School of Medicine and Health Science Introduction to health economics & cost-effectiveness Analysis, London School of Economics, Vienna Health Care Lectures 2007 Financing and delivering care & pharmaceutical economics and policy London School of Economics, V Vienna Health Care Lectures 2007 Coursera Online. Health for All Through Primary Care. Department of International Health. Bloomberg School of Public Health. John Hopkins University
Spezielle Qualifikationen
09.05.1998 10.2000 10.2002 01.2004
Notarztdiplom Abschluss der Ausbildung zum Manualmediziner Abschluss der Ausbildung zum Alpin- und Höhenmediziner Unternehmensberater für das Gesundheitswesen
Turnusarzt Assistent- und Notarzt, Chirurgie LKH Weiz Wissenschaftlicher Koordinator des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz, Referenten und Tutorentätigkeit, Workshops, …. Ehrenamtliche Tätigkeit als Allgemeinmediziner in der Marienambulanz der Caritas in Graz Mitglied der Steuergruppe des Gesundheits- förderungsprojektes „Lebenswerte Lebenswelten, ein Modellprojekt im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, durchgeführt vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Universität Graz Projektassistenz im Innovationsprojekt Zielfeld 4 des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherung Beratung von Omega (Verein für Opfer von Gewalt und von Menschenrechtsverletzungen) beim Projekt „interkulturelle Kommunikation“ im Rahmen des Projektes „Kulturen arbeiten: Aufbau eines „gesunden“ Arbeitsplatzes durch Training interkultureller Kommunikation und ArbeitnehmerInnenvertretung und Empowerment“ Mitglied des Local / Regional Organising Comitee (LOC) der 13. Konferenz der European Public Health Association (EUPHA) am 10-12.11.2005 in Graz Kooperationspartner im Gesundheitsförderungsprojekt blauPAUSE, Interaktives Theater zur Gesundheits- förderung und Suchtvorbeugung in Unternehmen und Organisationen Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für
Public Health (ÖGPH) Projektleitung: Pilotprojekt – Integriertes Gesundheits- management für ältere Menschen. Zukunftsfonds Steiermark Entwicklung von Qualitätsstandards für Public Health Ausbildungen in Österreich. Gemeinsam mit Christoph Pammer MPH im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) Österreichisches Mitglied der 23 Länder Arbeitsgruppe „The effectiveness of health impact assessment“, im Auftrag der World Health Organisation Regional Office for Europe on behalf of the European Centre for Health Policy. Mitarbeit im Projekt „Gesundheitsberichterstattung“ der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) Vorstandsmitglied von Styria vitalis, Steirische Gesellschaft für Gesundheitsschutz Kooptiertes Vorstandsmitglied der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin (STAFAM) Stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz Vorstandsmitglied der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin (STAFAM) Projektassistenz Konzepterstellung für ein Public Health Institut in der Steiermark unter Trägerschaft der Fachhochschule Joanneum Projektassistenz zur Einrichtung eines Pflichtpraktikums Allgemeinmedizin ab dem WS 2007/2008 an der Medizinischen Universität Graz unter Trägerschaft der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin Berater des Wissenschaftszentrums Josefhof im Projekt: Evaluierung und Qualitätssicherung Vorsorgeuntersuchung neu Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer Koordinationsstelle Public Health in der Steiermark Projektassistenz im Projekt: „Sturzprävention in Pflegeheimen“ der steirischen Gebietskrankenkasse (STGKK) Co-Organisator der 3. ASPHER EMPH Summer School, „European Public Health Policy“ 7 – 14 September 2007, Graz, Austria Evaluierung der Caritas Marienambulanz Mitglied der Steuerungsgruppe Public Health des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherung im Rahmen des London School of Economic and Political Science (LSE) Public Health Project: Overview Report for Austria Mitglied des Geschäftsausschusses der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Styria vitalis, Steiermark Mitglied Arbeitsgruppe „Gesundheitswesen“ von Transparency International – Austrian Chapter Mitarbeit als Länderexperte im NIVEL Projekt „PHAMEU – Primary Health Care Activity Monitor for Europe“ Mitarbeit als Experte für das Thema „„sozial- kompensatorische Aufgaben“ im Rahmen der Reform der für die Ausbildung „Arzt/Ärztin für öffentliche
Gesundheit“. Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich ÖBIG Mitarbeit im Projekt „Health Impact Assessment“. Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich ÖBIG Ehrenamtlicher Mitarbeiter der Marienambulanz der Caritas in Graz Mitglied der Arbeitsgruppe des Landes Steiermark zur Verbesserung der Förderungsstrategie im Bereich Gesundheitsförderung und Primärprävention Leiter des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz Berater des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention im Projekt: Evaluierung und Qualitätssicherung Vorsorgeuntersuchung neu Länderexperte für die Universität von Maastricht, Niederlande, im EuroHealthNet Projekt „ Aufbau von Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union“ Mitglied im Fachbeirat des ISOP-Projekts "Gesundheitskompetenz in der Basisbildung" Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer Gesundheitsförderungsstrategie für die Steiermark Mitglied des Programmkomitees der 1. Österreichischen Health Impact Assessment Tagung. Co-Organisator der 2. Internationalen Summer School, „Health Impact Assessment“. 5 – 10 September 2011, Graz, Austria Leiter des vom Land Steiermark geförderten universitären Public Health Fort- und Weiterbildungsangebot des Universitätslehrganges Public Health für die Steiermark (2011 - 2013) Teilnahme an der Projektgruppe „Versorgungsforschung“ der Krobatschek Privatstiftung Mitarbeit an der Konzeption und Umsetzung eines postgradualen Master of Business (MBA) Programms an der Medizinischen Universität Graz. Mitglied der kooperativen Entwicklung einer Public Health Kampagne zur Einführung der Gesundheitsfolgenabschätzung in der Steiermark Nationaler Österreichischer Koordinator der zweiten Phase von PHIRE (Public Health Innovation & Research in Europe), Nationales Meeting und Report. Co-Organisator der 3. Internationalen Summer School, „Health Impact Assessment“. 24 – 28 September 2012, Graz, Austria Mitglied des Programmkomitees der 2. GFA- Fachtagung 2013, Wien Mitglied der Redaktion zur Erstellung eines GFA- Leitfadens für Österreich Mitglied im Fachgremium des ISOP-Projekts "Gesundheitsförderung am 2. Arbeitsmarkt" Konsultant im Projekt „Konzeption einer interdisziplinären Primärversorgung im Sinne von „Primary Health Care“ (PHC) unter besonderer Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention mit konkretem Fokus auf Prüfung der Umsetzbarkeit am Beispiel der Modellregion Enns, der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse Mitglied des Lenkungsausschuss zum GFA-Projekt
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02.2013 - 10.2013 04.2013 – 12.2015 02.2014 - 10.2014 11.2014 – dato 12.2014 – 12.2015 02.2015 – 10.2015 02.2016 – 10.2016 05.2016 – dato 12.2016 - dato
Ganztagsschule, Graz Projektleiter der 4. Internationalen Summer School, „Evidence based Public Health“. 9 – 13 September 2013, Graz, Austria Mitglied des Lenkungsausschuss Gesundheitsfolgenabschätzung des Bundesministeriums für Gesundheit, Wien Projektleiter der 5. Internationalen Summer School, „Primary Health Care“. 15 – 19 September 2014, Graz, Austria Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Albert Schweitzer Instituts für Geriatrie und Gerontologie Projektpartner für die Bewerbung für ein Ludwig Boltzmann Institut „Health and Migration“ Projektleiter der 6. Internationalen Summer School, „Health Ageing“. 21 – 25 September 2015, Graz, Austria Projektleiter der 7. Internationalen Summer School, „Wo steht, wohin geht die Pflege?“. 14 – 15 September 2016, Graz, Austria Wissenschaftlicher Koordinator und Vorstandsmitglied des Österreichischen Forums Primärversorgung im Österreichischen Gesundheitswesen (ÖFOP) Assoziierter Mitarbeiter des Instituts für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung an der MedUni Graz
Fremdsprachen Englisch (sehr gut)
Publikationen (Originalarbeiten)
2002: - Sprenger M (2002). Issues at the interface of general practice and public health: primary health care and our communities. Master Thesis, Auckland, New Zealand. www.health.auckland.ac.nz/population-health - Sprenger M (2002). Finanzierungsformen im primären Versorgungsbereich unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Steiermark. Stipendienkommission Land Steiermark. www.gesundheit.steiermark.at 2003: - Sprenger M (2003). Recherche zum Thema: "Anteil, Missbrauch und Folgen der Substitution mit retardierten Morphinen in Österreich". (nicht veröffentlicht) 2004: - Noack H, Sprenger M, Kahr-Gottlieb D (2004). Herausforderungen für die Pflege aus der Perspektive von Public Health. Österreichische Pflegezeitschrift 57(5): 14-19. - Knopp A, Sprenger M, Püringer U, et al. (2004). Risikofaktor Rauchen. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Pammer C, Sprenger M, Engelbrecht J, Püringer U, et al. (2004). Risikofaktor Adipositas. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Sprenger M, Püringer U. Abstract: ”Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian Social Insurance. First findings”. 12th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Oslo/Norway. October 7 – 9, 2004 - Noack RH, Kahr-Gottlieb D, Sprenger M, Reis-Klingspiegl K (2004). Public Health Innovation im Gesundheitssystem durch neues Wissen und neue Qualifikationen. In: Brunner K, Russ G, Prisching M, Kapfer L, Putzer H (Hrsg.). Steiermark Innovation 2004. 52-53.
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- Sprenger M. Argumentationspapier für die Verankerung der allgemeinmedizinischen Lehre und Forschung an der Medizinischen Universität Graz im Auftrag der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin. (nicht veröffentlicht) 2005: - Sprenger M (2005). Impulsgeber Public Health. Arzt & Praxis 59(899):8-9 - Sprenger M (2005). Issues at the interface of general practice and public health: primary health care and our communities. General Practice Online. www.priory.com/fam/gppublic.html - Sprenger M, Pammer C, Püringer U, et al. (2005). Gesundheitsförderungs- und Präventionsstrategie der österreichischen Sozialversicherung. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Sprenger M. Health Impact Assessment: Gesundheitspolitische Entscheidungshilfe. Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ). 46(9): 2005. 18-21. - Anderwald C., Sprenger M.The Marienambulanz - an innovative primary health care project for marginalized groups European Journal of Public Health; 2005. 15: 134-134. - Sprenger M. Integrated health management for the elderly in several regions of Styria 2006-2007. European Journal of Public Health; 2005. 15: 33-33. - Sprenger M. Track 6: Workshop: Integrated health management for the Elderly. European Journal of Public Health; 2005. 15: 32-32. - Sprenger M. (Hrsg.). Public Health in Österreich und Europa. Pabst Science Publishers. 2005. ISBN 3-89967-274-7 - Sprenger M., Pammer C. The evidence of Oseltamivir (Tamiflu®) in reducing influenza mortality. Rapid Responses to: Andrew Cole. Experts question wisdom of stockpiling oseltamivir. BMJ 2005; 331: 1041. 2006: - Sprenger M. Oseltamivir (Tamiflu). Ein “magic bullet” zwischen Mythos und Evidenz. HTA Newsletter. 43: 01-02/2006. - Contributing author to the Finnish Presidency publication “Health in All Policies”. Chapter 11. The use of Health Impact Assessment across Europe. 2006. - Anderwald C., Sprenger M. The Marienambulanz: An example of tackling inequity in health care. European Journal of Public Health; 2006. 16: 182- 182. - Sprenger M. Oseltamivir (Tamiflu ®), ein “magic bullet” zwischen Mythos und Evidenz. Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ). 47(2): 2006. 5-7. - Sprenger M. Integrated health management for the elderly. IN: Noack H, Kahr-Gottlieb D. Promoting the public’s health. EUPHA 2005. Conference Book. Health Promotion Publications. 2006. 140-145. 2007: - Sprenger M. Rolle der AM im österreichischen Gesundheitswesen. 2007. http://vmc.meduni-graz.at/vmc - Sprenger Martin. Integrierte Patientenversorgung. 2007. http://vmc.meduni-graz.at/vmc - Contributing author to the European Observatory on Health Systems and Policies publication. “The Effectiveness of Health Impact Assessment. Scope and limitations of supporting decision-making in Europe.” Matthias Wismar, Julia Blau, Kelly Ernst, Josep Figueras (editors). World Health Organization 2007, on behalf of the European Observatory on Health Systems and Policies. 2008: - Mitautor des Gesundheitsberichts 2005 der Sozialen Krankenversicherung. Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger (Hrsg.). 2008. - Sprenger M. Public Health Ausbildung und Soziale Ungleichheit.
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Goltz A. Analyse der medizinischen Leistungen für Frauen und Männer vor und nach Implantierung einer Kniegelenksendoprothese Ermitteln des Nutzens der Routinedaten in der GAP-DRG Datenbank, für eine Versorgungsberichterstattung und damit für die Ableitung von Empfehlungen aus Public-Health-Sicht. 2013. - Großschädl F, Rásky É, Stronegger WJ, Freidl W, Burkert N, Muckenhuber J, Schenouda M, Hollerit B, Hofmann H, Sprenger M, Siebenhofer-Kroitzsch A, Endel F, Pfeffer N, Goltz A. Analyse diabetes-induzierter Spätfolgen und Leistungsdaten für Frauen und Männer in Österreich Ermitteln des Nutzens der GAP-DRG Datenbank für die Versorgungsberichterstattung und für die Möglichkeit Public-Health Empfehlungen zu formulieren. 2013. - Amegah T, Amort FM, Antes G, Haas S, Knaller C, Peböck M, Reif M, Spath-Dreyer I, Sprenger M, Strapatsas M, Türscherl E, Vyslouzil M, Wolschlager V. Gesundheitsfolgenabschätzung. Leitfaden für die Praxis. Bundesministerium für Gesundheit. Wien, 2013. - Stigler FL, Starfield B, Sprenger M, Salzer HJ, Campbell SM. Assessing primary care in Austria: room for improvement. Fam Pract. 2013; 30(2):185- 189 - Hoffmann K, Sprenger M, Maier M, Maeseneer J. Re: UK health system can learn from innovations in world!s poor regions, conference hears. Letter to: British Journal of Medicine and Medical Research. 2013. 2014: - Burkert NT, Muckenhuber J, Großschädl F, Sprenger M, Rohrauer-Näf G, Ropin K, Martinel E, Dorner T. Good practice models for public workplace health promotion projects in Austria: promoting mental health. Wien Med Wochenschr. 2014; 164(7-8):141-145 - Sprenger M. Warum Gesundheitskompetenzen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. ISOTOPIA, Forum für gesellschaftspolitische Alternativen. 2014/83. 25 - Sprenger M, Salzer H. Ebola – eine Folge globaler Ungleichheit. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 55(10), 2014. 31-33. - Sprenger M, Pfeiffer HJ. Räumlicher Blick auf die Gesundheit. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 55(11), 2014. 32-33. 2015: - Redaelli M, Wilm S, Simic D, Sprenger M. Country Report Austria. IN Kringos DS, Boerma WGW, Hutchinson A, Saltman RB (Eds.) Building Primary Care in a Changing Europe. European Observatory on Health Systems and Policies. 2015. 1-8. - Sprenger M. Ebola – ein Ereignis, zwei getrennte Welten. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 56(03-04), 2015. 26. - Sprenger M. Reformpotentiale im primären Versorgungsbereich des österreichischen Gesundheitssystems. IN: Bauer R, Wesenauer A (Hrsg.). Zukunftsmotor Gesundheit. Entwürfe für das Gesundheitssystem von morgen. Springer Verlag, 2015. 115-135. 2016: - Sprenger M, Robausch M, Moser A. Quantifying low-value services by using routine data from Austrian primary care. European Journal of Public Health, 2016; 26(6):912-916. - Sprenger M. Austria: The Public Health School Graz. IN: Foldspang A, Müller-Nordholm J, Bjegovic-Mikanovic V, Otok R (Hrsg.). 50 Years of Professional Public Health Workforce Development. ASPHER’s 50th Anniversary Book, 2016. 61-62. - Dejaco C, Lackner A, Buttgereit F, Matteson EL, Narath M, Sprenger M. Rheumatology Workforce Planning in Western Countries: A Systematic Literature Review. Arthritis Care & Research, 2016; 68(12):1874-1882. - Goodman J, Gray S, Chambaud L, Sprenger M, de Viggiani N, Kalediene R, de Boer J. Recent Developments in Public Health Education Accreditation. Quaterly of the European Observatory on Health Systems and Policies. Special Issue. Volume 22, Number 4. 2016. 17-19.
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- Sprenger M. Anfang oder Ende der Gesundheit? LBI f. HTA Newsletter 01/2016. - Sprenger M. Anfang oder Ende der Gesundheit? Ein paar Anreize zum Nachdenken. Gerechte Gesundheit. 2016. - Sprenger M. Fragwürdige Leistungen im österreichischen Primärversorgungssystem. LBI f. HTA Newsletter 05/2016. - Sprenger M. Im Zahlenlabyrinth der österreichischen Pflege. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 57(03-04), 2016. 70. 2017: - Winkler R, Reinsperger I, Sprenger M, Piso B. Anreize zur Beeinflussung der individuellen Rauchentwöhnung. Ergebnisse eines Overview of Reviews zu Wirksamkeitseffekten. Suchttherapie, 2017; 18: 34-43.
Workshops/ Abstracts/Poster
2003: 08.+09.05.2003: Seminar „Gesundheitsförderung – Prävention – Public Health“. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Graz 20.05.2003: Seminar „Gesundheit – Krankheit, Lebendige Systeme, Sozialkapital, Verein OMEGA, Graz 2004: 13.+14.05.2004: Seminar „Gesundheitsförderung – Prävention – Public Health“. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Graz 28.+29.06.2004: Workshop „Von der Idee zur Publikation“. Universitätslehrgang für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, Steiermärkische Landesregierung, Graz 20.+21.10.2004: Seminar „Projekte konzipieren und planen“. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Eisenstadt 2005: - Abstract: ”Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian social insurance”. 6th European Conference on the Effectiveness and Quality on Health Promotion: Evidence for Practice, IUHPE June 1 - 4, 2005 - Abstract: “The Marienambulanz – an innovative primary health care project for marginalised groups”. 13th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 – 12, 2005 - Poster: “The Marienambulanz – an innovative primary health care project for marginalised groups”. 13th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 – 12, 2005. 3. Platz, Konferenz Posterpreis. - Workshop: “Integrated health management for the elderly”. 13th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 – 12, 2005 - Workshop: "Health Planning and health observatory".13th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 – 12, 2005 - Workshop: “Gesundheitsverträglichkeitsprüfung” der Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8B Gesundheitswesen – Sanitätsdirektion. 15. Dezember 2005. 2006: - Workshop „The Effectiveness of Health Impact Assessment“. “The Austrian Case Study”, 7th International Health Impact Assessment Conference. Cardiff/Wales. April 3 – 6, 2006. - Workshop: „Gesundes Altern in der Stadt Graz“. Magistrat der Stadt Graz. 29. März 2006. - Workshop: „Investitionen in Public Health Potentiale als Maßnahme zur Reduktion von sozialer Ungleichheit“. 9. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health. 27. – 29. September, 2006. Linz - Workshop: „Burnout in der Allgemeinmedizin“. 25.November, 2006. 37.
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Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2007: - Workshop: „Evidenzbasierte Gesundheitsförderung“. 18. – 19. Juni, 2007. Graz. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich - Workshop: “Health Impact Assessment”. 21.September, 2007. 10. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in Linz - Workshop: „Burnout in der Allgemeinmedizin“. 24.November, 2007. 38. Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2008: - Workshop: „Sozial benachteiligte Gruppen“. 29.März, 2008. Kongress: Auf dem Weg zur „Gesundheitsgesellschaft“? 27. – 29. März, 2008, Bad Gleichenberg - Workshop: „Health Impact Assessment“. 09. + 10. Juni, 2008. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich - Workshop: „Jugend und Gesundheit“. 18. Juni, 2008. Steirischer Landtag. - Workshop: „Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin“, 22. November 2008, 39. Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2009: - Workshop: „Was erhält Menschen gesund?“. 01. April, 2009. Stadtrat für Gesundheit, Graz. - Workshop: 1.Vernetzungstreffen niederschwelliger medizinischer Einrichtungen. 16. April, 2009, Graz - Workshop: „Public Health“. Austrian Medical Student Association (AMSA) 16. Mai, 2009, Graz - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 1 - Therapie. Oberösterreichische Ärztekammer. 26. Mai, 2009. - Workshop: „Wissen als Ressource für die Entwicklung von Public Health Programmen“ mit Dr.in Brigitte Piso, MPH (LBI für Health Technology Assessment) und Dr.in Irmgard Schiller-Frühwirth, MPH (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung). SV-Wissenschaft. Werkstatt 09. 19. Juni 2009, Graz. - Workshop. Menschen mit Migrationshintergrund und speziellen Bedürfnissen. Evaluierung der Caritas Marienambulanz in Graz. 12. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Linz, 24. und 25. September 2009 - Poster. H. J. F. Salzer, H. Langmann, F. Stigler, M. Sprenger. Aspects of needlestick injuries among medical students: reported or not? 3rd Annual Conference of the Society of Hygiene, Environmental and Public Health Sciences (GHUP), 8.-10. October 2009 Stuttgart, Germany - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 – Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 29. Oktober, 2009. - Workshop. Tipps und Tricks bei der kritischen Betrachtung von Studienergebnissen. 40. Kongress für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz. - Workshop. Qualitätszirkel Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin. 40. Kongress für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz. 26.-28.11.2009 - Workshop: „Health Impact Assessment“. 03. + 04.Dezember, 2009. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich. Wien 2010: - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 1 - Therapie. Steirische Ärztekammer. 02. Februar, 2010. - Podiumsdiskussion: „EBM in Zeiten der Schweinegrippe“. Forum Medizin 21. Evidenzbasierte Medizin (EbM) - ein Gewinn für die Arzt-Patient- Beziehung?" 25.-27. Februar 2010, Salzburg. - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 – Screening. Steirische Ärztekammer. 12. März, 2010. - Poster: Salzer, HJF; Stigler, F; Langmann, H; Sprenger, M; Hoenigl, M; Valentin, T; Zollner-Schwetz, I; Krause, R. Aspects of needlestick injuries among medical students: Reported or not? 4. Österreichischer
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Infektionskongress (OeGI) 2010; MAI 05-08, 2010 ; Saalfelden, Austria. - Abstrakt: Moser, A; Stigler, FL; Salzer, HJF; Baumgartner, J; Wendler, M; Sprenger, M; van Weel, C. “Primary Health Care – Now More Than Ever”: A youth led advocacy campaign in Austria. 13. Wissenschaftliche Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH); SEPT 16-17, 2010; Linz, AUSTRIA. - Abstrakt: Salzer, HJF; Hoenigl, M; Langmann, H; Stigler, FL; Sprenger, M; Raggam, RB; Valentin, T; Zollner-Schwetz, I; Krause, R. Needlestick Injuries among Medical Students in Central Europe. 50th Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC); SEPT 12-15, 2010; Boston, USA. - Abtrakt: Salzer, HJF; Langmann, H; Stigler, F; Sprenger, M; Hoenigl, M. Aspects of needlestick injuries among medical students: Reported or not? Int J Infect Dis2010; 14(1):e250-e251.-The 14th International Congress on Infectious Diseases (ICID); MARCH 9-12, 2010; Miami, FL, USA - Abstrakt: Sprenger, M; Wendler, M. Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz: Lernen und Lehren in der Praxis! Konferenzband der 13. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health, Lernen für Gesundheit (Health Literacy). - Abstrakt: Stigler, F; Moser, A; Salzer, HJF; Baumgartner, J; Wendler, M; Sprenger, M; van Weel, C. Advocacy campaign in Austria: A request for specialization training of future general practitioners. 19th WONCA World Conference of Family Doctors; May 19-23, 2010; Cancun, MEXICO. - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 – Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 15. Juni, 2010. Linz. - Workshop: Health Impact Assessment. Minihof-Liebau. 25. August, 2010. - Workshop: Cancer. Verein ProHealth, Graz. 28. August, 2010. - Workshop: Nationales ExpertInnentreffen zur Finalisierung des österreichischen Beitrags zum NIVEL Projekt „PHAMEU – Primary Health Care Activity Monitor for Europe“. Graz, 10. September, 2010. - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 – Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 15. September, 2010. Linz. - Workshop: Nationales ExpertInnentreffen zur Finalisierung des österreichischen Beitrags zum EuroHealthNet Projekt „ Aufbau von Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union“. 16. September, 2010. Linz. - Poster: Holzinger D, Sprenger M, Stronegger WJ. The role of the Austrian general practitioners during the last influenza pandemic 2009/10. The Network TUFH (Towards Unity for Health 2010 Conference); November 13 – 17, 2010; Kathmandu, Nepal. 2010. - Workshop: Health Impact Assessment. Institut für Gesundheitsförderung und Prävention, Graz. 18. Oktober, 2010. - Workshop: „A pandemic or not a pandemic—that is the question“. 3rd European Public Health Conference. Integrated Public Health. 10-13 November 2010. Amsterdam, The Netherlands. - Workshop: „Erfolgsstory Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin: Gelebte Wissensweitergabe. 41. Kongress für Allgemeinmedizin. 25. – 27. November, 2010. Stadthalle, Graz. - Workshop: „Zahlenspiele in der Medizin“. 41. Kongress für Allgemeinmedizin. 25. – 27. November, 2010. Stadthalle, Graz. - Abstrakt: Holzinger D, Sprenger M, Stronegger WJ. The role of the Austrian general practitioners during the last influenza pandemic 2009/10. The Network TUFH (Towards Unity for Health 2010 Conference); November 13 – 17, 2010; Kathmandu, Nepal. 2010. - Abstrakt: Salzer HJF, Hoenigl M, Langmann H, Stigler FL, Sprenger M, Raggam RB, Valentin T, Zollner-Schwetz I, Krause R. 48th Annual Meeting of the Infectious Diseases Society of America (IDSA); OCT 21-24, 2010; Vancouver, Canada. 2011:
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- Abstrakt: Moser A, Salzer HJF, Hoenigl M, Stigler FL, Sprenger M, Raggam RB, Krause R, Graninger W. Immunoplasticity - Triggers of regulatory function. World Immune regulation Meeting. March 24-27, 2011; Davos, Switzerland. - Abstrakt: Salzer HJF, Hoenigl M, Kessler HH, Rippel KE, Stigler FL, Raggam RB, Langmann H, Valentin T, Zollner-Schwetz I, Sprenger M, Krause R. Lack of risk-awareness and reporting behavior towards HIV infection through needlestick injury among European medical students. 5. Österreichischer Infektionskongress (ÖGI); APR 6-9, 2011; Saalfelden, Austria. - Workshop: „Wie ärztlich richtig umgehen mit Ergebnissen von Screenings und prädiktiven Tests“. 13. Mai, 2011. AKH Linz - Workshop: „Health Impact Assessment: Train the trainer“. 8. Juni, 2011. GÖG, Wien. - Workshop: „Health Impact Assessment“. 1. Österreichische Health Impact Assessment Tagung. 9. Juni, 2011. Wien. - Poster / Abstrakt: Sprenger M, Anderwald C. Primary Health Care for Marginalised Groups. The Network Towards Unity for Health. Programme Book. Annual Conference. Integrating Public Health and Personal Health Care in a World on the Move; September 17-21, Graz, Austria. - Poster / Abstrakt: Sprenger M, Wendler M. Self-reported Clinical Skills among Medical Students before and after a Clerkship in General Practice. The Network Towards Unity for Health. Programme Book. Annual Conference. Integrating Public Health and Personal Health Care in a World on the Move; September 17-21, Graz, Austria. 2012: - Workshop: Verhelfen finanzielle Anreize Menschen zu einem gesünderen Leben? mit Rolf Rosenbrock. 14. Juni, 2012. Graz. - Workshop: Einführung in Public Health. 13.-14. September, 2012. Reinischkogel 2013: - Poster / Abstrakt: Haindl N, Sprenger M. Erhebung des Zahlenverständnisses sowie der Risikokompetenz von Health Professionals in Österreich. Entscheiden trotz Unsicherheit. 14. Jahrestagung – Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. 15.-16. März, 2013, Charite Berlin. - Workshop: Vorsorgeuntersuchung Neu. 16. Mai, 2013. Ambulatorium der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, Linz. - Poster / Abstrakt: Haindl N, Schnabel F, Sprenger M. Zahlenverständnis und Risikokompetenz bei Health Professionals. 16. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Linz, 19. und 20. Juni 2013 - Workshop: Public Health. 06. Juli, 2013. Internationaler Student Congress. MedUni Graz. - Workshop: „Schnelltraining Gesundheitsfolgenabschätzung“. 02. Dezember, 2013. 2. Österreichische Fachtagung zu Gesundheitsfolgenabschätzung. Linz. 2014: - Workshop: Ergebnisindikatoren in Primary Health Care. 16. Jänner 2014. Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, Linz. - Workshop: Was erhält Menschen gesund? 22. Jänner 2014. MegaphonUni. Graz - Workshop: Overdiagnosis from a public health perspective - why early detections of diseases is not always better. 11.+ 12. Juli, 2013. Internationaler Student Congress. MedUni Graz. - Workshop: Welche Indikatoren messen Qualität in der hausärztlichen Versorgung wirklich? 13. September, 2014. Tagung: IQuaB – Improvement of Quality by Benchmarking. Qualität in der Hausarztpraxis. Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg. - Workshop: Was bedeutet Gesundheitskompetenz? 17. Dezember 2014.
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MegaphonUni. Graz 2015: - Workshop: Overdiagnosis from a public health perspective - why early detections of diseases is not always better. 05. Juni, 2015. Internationaler Student Congress. MedUni Graz - Workshop: „Wohnortnahe Basisversorgung“, 15. Juni, 2015. Österreichisches Netzwerk Gesunde Städte, Wels - Abstrakt: Korsatko S, Sprenger M, Wonisch M, Habacher W, Koinig J, Gspurning E, Hoffmann K. Evaluierung der Bereitschaft zur Zusammenarbeit niedergelassener AllgemeinmedizinerInnen in der Steiermark. 18. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health, St. Pölten. 2016: - Workshop: Das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Vergleich? 27. Jänner 2016. MegaphonUni. Graz - Workshop: Was erhält Menschen gesund? 13. Februar 2016. Pro Humanis Graz - Workshop: Primary Health Care. 26. Februar 2016. Caritas Marienambulanz, Graz - Workshop: Primärversorgung in 20 Jahren. 08. April 2016. Zukunftskonferenz: Innovative Modelle in der Primärversorgung. MedUni Graz.
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Reviewer - 2009 - 2010: Vaccine - 2010 - 2015: BMC Medical Education - 2011 - 2012: Health Policy - 2011 - 2012: Medical Education - 2011: Member of the review commitee. International Conference. The Network: Towards Unity for Health. September 17-21, Graz, Austria. - 2011: HTA-Bericht „Evidenzbasis für ein lernendes Gesundheitssystem: Anregungen aus Good Practice für Capacity Building in Versorgungs- und Public Health Forschung. Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment. - 2012: HTA-Bericht „Gesundheitszustand von wohnungslosen Menschen und deren Zugang(sbarrieren)“. Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment. - 2012: Gesundheitsbericht „Koronare Herzkrankheit“ in Österreich unter Nutzung der BIG Datenbank in Kombination mit makroökonomischen Indikatoren. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2012: Projektendbericht Analyse der medizinischen Leistungen für Frauen und Männer, die mit Diabetes mellitus Typ 2 leben. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2013: Projektendbericht Analyse der medizinischen Leistungen für Frauen und Männer vor und nach Operation einer Kniegelenksendoprothese. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2014 - 2016: Wiener Klinische Wochenzeitschrift - 2014: Projektendbericht Ambulatory Care Sensitive Conditions. Potentiell vermeidbare stationäre Aufenthalte, entsprechende Diagnosen, Einflussfaktoren und Empfehlungen zur Durchführung von Untersuchungen. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2014: Projektendbericht Entwicklung von Indikatoren zum Monitoring ausgewählter Rahmengesundheitsziele in der Krankenversorgung. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2014: Populationen mit hoher Behandlungsintensität und Populationen mit hohem Behandlungsbedarf in Österreich. Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie. Medizinische Universität Graz. - 2014: Griebler R, Anzenberger J, Eisenmann A. Herz-Kreislauf-rkrankungen in Österreich: Angina Pectoris, Myokardinfarkt, ischämischer Schlaganfall, pAVK. Epidemiologie und Prävention. Bundesministerium für Gesundheit. Wien. - 2014: Großschädl F, Burkert N, Muckenhuber J, Rásky É, Freidl W. Medizinische Versorgungskette und Gesundheitskompetenz: Eine sozialwissenschaftliche Studie zur PatientInnensicht bei Myokardinfarkt, Graz: Medizinische Universität Graz im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. - 2014: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Universität Graz. Projekt-Endbericht Versorgungsforschung. Versorgungspfade. - 2015: Winkler R, Reinsperger I, Piso B. Materielle und immaterielle Incentives. Effekte von Anreizen auf das Gesundheitsverhalten LBI-HTA Projektbericht Nr.: 83; 2015. Wien. Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment. - 2015: Family Medicine and Community Health - 2016: Reviewer for the Agency for Public Health Education Accreditation (APHEA) - 2016: Griebler R, et al. Kärntner Gesundheitsbericht 2016. - 2016: Winkler R, Rosian K. Versorgungsaufträge. LBI-HTA Projektbericht Nr.: 88. Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment. Wien - 2016: Medical Education - 2016: The Journal of Rheumatology
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- 2016: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen
Lehrtätigkeit
- 2002 – dato: Universitätslehrgang Public Health, Medizinische Universität Graz - 2003 – 2012: Referent beim Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich - 2003 – 2006: FH Joanneum Graz, Studiengang Sozialarbeit / Sozialmanagement - 2003 - dato: Universitätslehrgang für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, Steiermärkische Landesregierung - 2004 – dato: Referent für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz - 2004 – dato: Referent für ProPraxis, Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften für Führungsaufgaben oder mittleres Management (Stationsleitungen) nach §64 des GUKG - 2004 - dato: FH Pinkafeld, Studiengang Gesundheitsförderung /
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Gesundheitsmanagement - 06/2005: FH Joanneum-Bad Gleichenberg, Studiengang Gesundheitsförderung im Tourismus. „Globalisation and the politics of Public Health“ - 2005 - 2010: Universitätslehrgang „Führungsaufgaben in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens“, Steiermärkische Landesregierung - 2005 – dato: Postgradualer Universitätslehrgang für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst, Steiermärkische Landesregierung - 2006/2007 – dato: Arbeitsgruppe Allgemeinmedizin, Medizinische Universität Graz - 2006 – 2010: Universitätslehrgang Public Health, Schloss Hofen - 2006 – 2010: Referent für die Akademie für Gesundheitsberufe, Graz - 2007: Hebammenakademie des Landes Steiermark - 2007 – 2011: Begleitseminar Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin, Medizinische Universität Graz - 2008: Master Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Medizinischen Universität Graz - 2008 - dato: Universitätslehrgang zum/zur Diplomierten Krankenhaus- betriebswirtIn und zum/zur akademischen Health Care ManagerIn, Wirtschaftsuniversität Wien - 2009: Universitätslehrgang Public Health, Johannes Kepler Universität Linz - 2009: Donauuniversität Krems. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. „Gesundheitspoltik“. - 2010: FH Joanneum-Bad Gleichenberg, Studiengang Gesundheitsförderung im Tourismus. „Gesundheitspolitik“ - 2010: Donauuniversität Krems. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. „Gesundheitspolitik“. - 2010 - dato: FH Joanneum Graz. Studiengang E-Health. - 2010 – dato: Universitätslehrgang Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens Teil 2. Universität Graz. - 2010 – dato: MBA Health Care Management Wirtschaftsuniversität Wien, Executive Academy - 2011 – dato: Lehrgang für medizinische Führungskräfte. Medizinische Universität Graz. - 2011 – dato: Lehrgang: „Management im Gesundheitswesen/Healthcare Management“. Fachvertiefung Gesundheitsmanagement und Public Health. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. Donauuniversität Krems. - 2012 – dato: Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen. Gemeinnützigen Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH. - 2012 – dato: Universitätslehrgang Case- und Care-Management mit integriertem Mittleren Pflegemanagement. Universität Graz. - 2013 – dato: MBA in Health Care and Hospital Management. Medizinische Universität Graz. - 2014 – dato: Universitätslehrgang Health Sciences & Leadership. Paracelsus Medizinische Privatuniversität. Salzburg. - 2014 – dato: Doktoratsstudium Medizinische Wissenschaft Paracelsus Medizinische Privatuniversität. Salzburg. - 2015 – dato: Pflegemanagement. MSc Health Care Management. IBG – Institut für Bildung im Gesundheitsdienst, Bad Schallerbach. - 2015 - dato: FH Joanneum Graz. Studiengang Physiotherapie.
Präsentationen / Vorträge
2003: 27.11.2003: Podiumsdiskussion “Krankheit macht arbeitslos – Arbeitslosigkeit macht krank“ mit Franz Küberl, Präsident Caritas Österreich, Johann Bacher, Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag und Maga. Nicola Oberzaucher, Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik
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2004: 08.05.2004: “Impulsgeber Public Health”. 50. Ausseer Symposium. Wissenschaftliche Gesellschaft der Ärzte in der Steiermark 11.09.2004: “Postgraduate Master’s Programme in Public Health at the Medical University of Graz”. Annual Conference Association of Schools of Public Health in the European Region (ASPHER), 11-14 September 2004. Caltanissetta/Sicily/Italy 07.10.2004: "Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian Social Insurance – First findings”. 12th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Oslo/Norway. 2005: 02.06.2005: ”Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian social insurance”. 6th European Conference on the Effectiveness and Quality on Health Promotion: Evidence for Practice, IUHPE June 1 - 4, 2005. Stockholm/Sweden. 25.11.2005: “Die Bedeutung der Allgemeinmedizin beim Vorbeugen, Erkennen, Behandeln und Begleiten chronischer Erkrankungen“. 36. Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich 15.12.2005: „Das Begriffskontinuum von GVP und HIA“. Symposium „Gesundheitliche Aspekte der Umweltverträglichkeitsprüfung: Die Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (GVP). Land Steiermark & Austrian Institute for the Development of Environmental Assessment“. 2006: 27.01.2006: „Mythos ärztliche Entscheidungsfindung“. 1. Gesundheits- politisches Forum. Mythen und Fakten im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. 05.04.2006: “The Austrian Case Study”, Workshop „The Effectiveness of Health Impact Assessment“. 7th International Health Impact Assessment Conference. Cardiff/Wales. April 3 – 6, 2006. 24.04.2006: Sozialmedizinisches Zentrum (SMZ) Liebenau. „Wirksame Präventionsprojekte im Alter“. 27.04.2006: Schloss Krumbach: “Innovative Kräfte fördern”. Führungskräfteklausur der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz (GGZ) 21.06.2006: PULS 2006 – "Health Impact Assessment - ein Instrument zur gesundheitspolitischen Entscheidungsfindung?" 29.06.2006: Laudatio beim FH Joanneum Award 2006. Gesundheit und Soziales. 25.10.2006: Pflegekongress 2006, Wien: „Was erhält Menschen gesund?“ 20.12.2006: Steiermärkische Gebietskrankenkasse: „Was erhält Menschen gesund?“ 2007: 01.02.2007: Podiumsdiskussion: Pflegewissenschaften zwischen Dichtung und Wahrheit. Loipersdorf 19.04.2007: ExpertInnengespräch: Gesundheit in allen Politikbereichen. Wirkungen von Gesundheitspolitiken messen – Health Impact Assessment, Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien. 10.05.2007: “The Marienambulanz – an innovative primary health care project for marginalised groups”. Internationale Konferenz - Migration and Inclusion: innovative care against social exclusion. Graz / Austria. 31.05.2007: Zielgruppenorientierte Gesundheitsförderung – Prävention im Rahmen der mobilen Pflege. Konferenz - Pflege (in) der Familie Umsetzung der Family Health Nurse in Österreich?. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Wien. 03.10.2007: „Gesundes Altern“. Politics meets Science. Graz. 16.10.2007: „HPV-Impfung: Pro und Contra“. AKH Wien 19.10.2007: „Was erhält Menschen gesund?“. 24. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie, Radiobiologie und Medizinische Radiophysik. Graz
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01.12.2007: „Der blinde Fleck der Sozialversicherung“. Steiermärkische Gebietskrankenkasse 2008: 09.04.2008: „Public Health Ausbildung in Österreich“. Oberösterreichische Gebietskrankenkasse. 21.10.2008: Präsentation der Evaluierung der Caritas Marianambulanz 2009: 25.03.2009: 2. Platz beim Michael Hasiba Preis 2008. Projekt: „Lehren und Lernen in der Praxis“. 20.05.2009: „Was erhält Menschen gesund?“ im Rahmen der Informationsveranstaltung „Der Kindergarten als Familientreffpunkt und Ort der Gesundheit“. Dornbirn. 26.05.2009: „Was Sie über Statistik schon immer wissen sollten!“ Fortbildungsakademie der OÖ Ärztekammer. 17.06.2009: “Health in all Policies/Health Impact Assessment”. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. Donauuniversität Krems. 07.07.2009: „Warum Gemeindepolitik auch Gesundheitspolitik ist und wie Gesundheit und Soziales zusammenhängen.“ Sozialtag des Sozial-Hilfe- Verbandes Hartberg. Sankt Jakob im Walde. 04.10.2009: „Entwicklung des Gesundheitswesens in Österreich“. Vortrag im Rahmen der 13. Bundeskonferenz der Krankenhaus-Manager Österreichs 05.11.2009: „Integratives Arbeiten in der Gesundheitsförderung und Krankenversorgung an der Schnittstelle zwischen Lebenswelten und Primärversorgung“. Pflegekongress 2009. Wien. 26.11.2009: „Ab morgen ohne Hausarzt? – der Hausarzt von morgen?“ Round Table im Rahmen des 40. Kongresses für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz. 05.12.2009: „Bedeutet mehr Geld auch mehr Gesundheit“. Vortrag im Rahmen der Präventionstage 2009, Wien 2010: 20.01.2010: „Public Health: ein kaum bekanntes Wesen mit vielen Gesichtern“. Austrian Medical Student Association (AMSA), Graz 10.02.2010: „Was erhält Menschen gesund?“. Volksbildungswerk, Graz. 27.02.2010: „EBM in Zeiten der Schweinegrippe“. Forum Medizin 21, Salzburg 09.03.2010: „Zahlenspiele in der Medizin“. Buchpräsentation im Presseclub Concordia, Wien 17.09.2010: Podiumsdiskussion: „Einsam oder gemeinsam? Die Zukunft der postgradualen Public Health Ausbildung in Österreich“. Im Rahmen der 13. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health. Linz. 05.10.2010: „Was erhält Menschen gesund?“ Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheitsförderung“, Urania, Graz 05.11.2010: „Zahlen-Daten-Fakten im österreichischen Gesundheitswesen: ein Blick zurück – die Schweinegrippe“. Im Rahmen 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen. Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV). 2011: 13.05.2011: Seminar mit Univ. Doz. Dr. Hans-Christoph Duba, Leiter Humangenetik LFKK Linz. Wie ärztlich richtig umgehen mit Ergebnissen von Screenings und prädiktiven (Gen-)Tests. 20.09.2011: Podiumsdiskussion DER STANDARD „Epidemie Diabetes“. Haus der Musik. Wien. 13.12.2011: Runder Tisch: „Ärzteausbildung“. AKH Wien 2012: 28.03.2012: Podiumsdiskussion: „Prävention und Gesundheitsförderung Von der gesundheitsfördernden Gesamtpolitik zum Entwickeln von persönlichen Kompetenzen“. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zukunft Gesundheit“ der Karl-Landsteiner-Gesellschaft. Wien.
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02.05.2012: Public Health in Austria. Im Rahmen des Besuchs der Maastricht School for Public Health and Primary Care in Graz. 03.05.2012: Integration von Selbstversorgung und Primärversorgung (Primary Health Care). Kongress Integrierte Versorgung. Fachhochschule Oberösterreich, Fakultät für Gesundheit und Soziales, Campus Linz. 11.06.2012: Gesundheitsfolgenabschätzung. Gesundheitsamt Graz. 10.09.2012: Podiumsdiskussion: Gesund bleiben! Weg von der Heilung hin zur Prävention. BSA Fachgruppe „Gesundheit & Soziales“. 09.10.2012: Gesundheitsfolgenabschätzung. Gesunde Städte Netzwerktagung, Graz. 20.10.2012: Symposium „Was erhält Menschen gesund?“. NaturKultur. Rathaus, Graz 2013: 14.01.2013: „HPV-Impfung“. Austrian Medical Student Association. Kutscherwirt, Graz. 30.01.2013: „HPV-Impfung“. Jahrestagung der Amtsärzte Steiermark. Haus der Gesundheit, Graz. 07.03.2013: „Wohin geht die Reise“. Bundeskonferenz der Krankenhaus- manager Niederösterreich. Rabenstein. 22.04.2013: „Gesund“. Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Instituts für Gesundheitsplanung, Linz. 06.05.2013: „HPV-Impfung. Österreich als Entwicklungsland?“ Teilnahme an einer Podiumsdiskussion, veranstaltet durch die ÖH der MedUni Graz. 13.06.2013: „Brennt unsere Gesellschaft aus?“ Psychische Erkrankungen im 21. Jh. aus Public Health Sicht. SVA-Gesundheitstag. Privatklinik Lasnitzhöhe. 26.06.2013: „Gesundheitsfolgenabschätzung“. Steuergruppentreffen Gesundheitsleitbild, Stadt Graz. 11.07.2013: „Public Health“. Krankenhausmanagement-Lehrgang für chinesische Führungskräfte 2013. 04.09.2013. „Primary Health Care in Österreich“. Vienna Healthcare Lecture, Wien. 24.09.2013: „Der Präventionsgedanke im Gesundheitssystem“. Med&Care Conference. Graz. 30.09.2013: „Die Allgemeinmedizin des 21. Jahrhunderts“. Werkstatt 2013 SV-Wissenschaft. Linz. 22.11.2013: „Mehr Wissen, mehr Gesundheit?“. Kooperationsveranstaltung Steirische Gebietskrankenkasse und Public Health School Graz. Graz. 05.12.2013: "Bedeutung der Selbstversorgung als Unterstützung der Primärversorgung". Wiener Gebietskrankenkasse. Abteilung Versorgungsmanagement. Competence Center Integrierte Versorgung. 2014: 30.05.2014: „Amtsärztin, Amtsarzt von morgen“. Jahrestagung der Amtsärzte Steiermark. Haus der Gesundheit, Graz. 16.+17.09.2014: „Quality Indicators in Primary Health Care“. 5. Internationalen Summer School, „Primary Health Care“. Public Health School, Medical University of Graz, Austria. 2015: 20.03.2015: „Chancen und Risiken von Screening Maßnahmen“ und „Mortalitätsreduktion durch HPV-Impfung“, 3. TGAM ExpertInnen Meeting, Zervixkarzinom, Innsbruck 04.07.2015: „Qualitätssicherung und Evaluierung der Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin, MedUni Graz“, AGAM Treffen, Gamlitz 2016: 14.04.2016: Keynote „Ausbildung nach der Ausbildung?“ Postgarduate Day. MedUni Graz. 06.06.2016: „Wie wirken Dauermedikamente“ und „Interventionen für Gesunde“, TGAM Universitätskurs Akademische Lehrpraxis, Innsbruck 10.11.2016: „Primary Health Care in Österreich“, Herbsttagung ARGE
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PflegedirektorInnen im ÖGKV Steiermark.
Moderationen
2004: 22.04.2004: Workshop: „Einfluss der EU Gesundheitspolitik auf die österreichischen Reformbestrebungen“ im Rahmen der 8. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (OEGPH) in Linz, mit Prof. Dr. Reinhard Busse, Institut für Gesundheitswissenschaften der TU Berlin und Dr. Ursula Fronaschütz, Bundesministerium für Gesundheit und Frauen 26.11.2004: Workshop: „Kunst und Gesundheit“ im Rahmen der 6. Präventionstagung des Fonds Gesundes Österreich in Wien, mit Peter Turrini, Theaterdichter und Mag. Gernot Scheucher, Klinischer- und Gesundheitspsychologe 2006: 11.05.2006: Workshop: „Mentale Gesundheit von Randgruppen“. Gender Unit. Medizinische Universität Graz. 08.06.2006: Seminar Gesundheitspolitik international: „Das schwedische Beispiel - nationale Gesundheitsziele an den Gesundheitsdeterminanten auszurichten.“. Referent: Bosse Pettersson. 2007: 06.12.2007: Podiumsdiskussion im Anschluss an den Vortrag „Krebs und Überleben“. Referent: Dieter Hölzel 2008: 27.03.2008: Podiumsdiskussion im Anschluss an den Vortrag Soziale Ungleichheit – ein blinder Fleck der Gesundheitspolitik? Referenten: Wolf Kirschner, Gerhard Trabert 2009: 16.04.2009: 1. Internationales Netzwerktreffen von niederschwelligen medizinischen Versorgungseinrichtungen für Randgruppen in Graz 24.06.2009: Workshop: „Evaluierung von Programmen“. Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention (EUFEP), Baden bei Wien. 2010: 30.09.2010: Arbeitsgruppe „Surveillance und Epidemiologie“. Nationaler Evaluierungsworkshop der Neuen Influenza A(H1N1) Pandemie. Gesundheit Österreich GmbH, Wien. 2011: 12.10.2011: Konfrontation Mammographie Screening. Referenten: Karsten Juhl Jorgensen, Wolfgang Buchberger. Europäisches Forum für Evidenzbasierte Gesundheitsförderung und Prävention, 12. – 13. Oktober 2011. Krems. 2013: 30.09.2013: „Die Allgemeinmedizin des 21. Jahrhunderts“. Werkstatt 2013 SV-Wissenschaft. Linz. 2014: 17.09.2014: „Qualitätsindikatoren in der österreichischen Primärversorgung“. 5. Internationalen Summer School, „Primary Health Care“. Public Health School, Medizinische Universität Graz. 2015: 23.01.2015: Round Table „HCB Kommunikationsstrategie“ im Auftrag des Land Kärnten, Klagenfurt 05.05.2015: Podiumsdiskussion, 123. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung, Pörtschach 2016: 09.04.2016: Podiumsdiskussion: Wie nehmen wir Fahrt auf? Zukunftskonferenz: Innovative Modelle in der Primärversorgung. MedUni Graz.
Research Umfrage: „Burnout in der Allgemeinmedizin“. 23. - 26.11.2006. 37. Kongress
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für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. Umfrage: „Skills vor und nach der Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz“. 12.2009 – 01.2010. Graz/Österreich. Online-Umfrage: Universitäres Public Health Fort- und Weiterbildungsangebot des Universitätslehrganges Public Health für die Steiermark (2011 - 2013)
Evaluierungen
03.2003 – 09.2003: Verein OMEGA - Projekt „Multicultural healthy at work“ 01.2005 – 06.2007: Styria Vitalis - Projekt „anders essen: Essen in Berufsschulinternaten“ in Kooperation mit Christoph Pammer, DSA, MPH 04.2007 – 11.2007: Steirischen Gebietskrankenkasse (STGKK). Abteilung für Gesundheitsförderung und Public Health mit Christoph Pammer, DSA, MPH 10.2007 – 10.2008: Caritas Marienambulanz, niederschwellige Primärversorgungseinrichtung für sozial Benachteiligte in Graz 05.2010 – dato: Externer Berater des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention bei der Evaluierung der Vorsorgeuntersuchung NEU 09.2010 – 06.2011: Teilnehmer der Nationale Evaluation der Neuen Influenza A(H1N1) Pandemie
Betreuung Diplom- und Master’s-Arbeiten
2005: - Gudrun Schlemmer. Graz, Gesunde Stadt. Das "Grazer Gesundheitsforum" aus dem Blickwinkel der Gesundheitsförderung. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Jürgen Engelbrecht. Pflegedokumentation in der Krankenhausambulanz – ein Graubereich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinischen Universität Graz. 2006: - Birgit Ratz. Kritische Betrachtung einzelner Komponenten des Disease Management Programms für Diabetes Mellitus in der Steiermark Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Ruth Fiedler. Analyse der Betreuung und Pflege älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung des informellen Pflegesektors zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. 2007: - Silvia Mock. Health Impact Assessment versus Gesundheitsverträglichkeitsprüfung. Wie werden Gesundheitseffekte berücksichtigt? zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Sonja Gleichweit. Analyse und kritische Betrachtung der Vorgehensweise bei der Brustkrebsfrüherkennung bei Frauen in Österreich zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Gabriele Ehrenhöfer. Der heimbeatmete Patient: „Wenn selber atmen nicht mehr selbstverständlich ist“. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrer- und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Klaus Hellemann. Disease Management for Prostate Cancer Care. Master’s thesis in accordance with the postgraduate programme for Master of Business Administration, Biotechnology & Pharmamanagement.
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Fachhochschule Krems. - Christian Hermann. Das Depressions-ABC. Aufklärung – Begleitung – Chance. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrer- und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Gerald Mühlanger. Public Health am Beispiel Schilddrüse - Effizienz und Sinnhaftigkeit von gängiger Schilddrüsendiagnostik und Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Screening und Prophylaxe. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst („Physikatskurs“) - Hubert Thorn. Nikotin-Abhängigkeit. Gesundheitliche Folgen durch das Rauchen und Passivrauchen. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst („Physikatskurs“) - Thomas Amegah. Auf dem Weg zum Betrieblichen Gesundheits- management in der Steiermärkischen Landesverwaltung. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst („Physikatskurs“) 2008: - Ursula Maria Sternecker. Ambulante Intensivpflege am Beispiel der Heimbeatmung. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrer- und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Gernot Antes. Health Impact Assessment. Eine Einführung und Anleitung, sowie ein Beispielprojekt aus Wien. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Judith Strempfl. Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprojekten. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. 2009: - Harald Geiger. Der Versuch einer Bewertung der Gesundheitseffekte des Sozialprojektes "Kindergärten als Familientreffpunkte" der Stadt Dornbirn in Form eines Health Impact Assessments (HIA). Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Ronald Kurtz. Health Impact Assessment (HIA). Literaturarbeit über das Konzept HIA, mit dem politische Entscheidungen, Programme oder Projekte in Bezug auf ihre positiven und negativen Gesundheitseffekte systematisch bewertet werden. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Bettina Messner. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“. Gem.§ 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Sandra Truschnegg. Mitarbeiter finden – Mitarbeiter binden. Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitsplatzzufriedenheit beim diplomierten Pflegepersonal im stationären Bereich? Abschlussarbeit im Rahmen der Sonderausbildung für Führungsaufgaben nach §72 GuKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Oberleitner Elisabeth, Zettinig Sandra. Standards für die postgraduale Ausbildung Master of Public Health in Österreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz.
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- Thorsten Zellner. Sexualität im Pflegeheim. Immer noch ein Tabu? Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“. Gem.§ 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. 2010: - Aline Dragosits. Bewertung und Verwendung von medizinischen Leitlinien zum Thema Depression in der Allgemeinmedizin Recherche der internationalen Erfahrungen und Erhebung der aktuellen Situation in Österreich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Astrid Zwarnig. Ambulante Altenpflege und Altenbetreuung in Österreich Versuch einer Bestandsaufnahme. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Barbara M. Wörz. Betriebliche Gesundheitsförderung. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“. Gem.§ 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Christian Ringer. Betriebliche Gesundheitsförderung. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“. Gem.§ 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Doris Holzinger. Die Rolle der Allgemeinmedizin während der letzten Influenza-Pandemie im internationalen Vergleich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Barbara Friedl. Gesund bleiben in der Ausbildung. Kritische Auseinandersetzung des Schulalltags in einer gesundheitsfördernden Schule. Master Upgrade zum ULG für Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege. - Trako Redzo. Herzinfarkt. „Vergleich Zwischen Männern und Frauen“. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“. 2011: - Maria Wendler. Lebenssystem Partnerschaft 70plus. Das geriatrische Assessment im extramuralen Bereich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Mitra Noorian. Familienplanung bei Migrantinnen in Graz. Wissen, Methoden und Einstellungen. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Marina Gritschnigg. 24 Stunden Pflege / Betreuung als Alternative zum Pflegeheim. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science an der Karl Franzens Universität Graz. ULG für Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. - Nina Widmer. Risikofaktor Krankenhaus. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Ulrike Ettl. Kriterien nationaler und internationaler Fördersysteme in der Gesundheitsförderung Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Antonia Rieger. Mammographie-Screening: Nutzen und Schaden. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science in Pflegepädagogik Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer der Gesundheits- und Krankenpflege 2009/2012 an der Karl Franzens Universität Graz. - Karoline Krausler. Gesundheitsregion Ausseerland Salzkammergut: Chancen und Risiken. Public Health Vision zwischen Pötschenpass und
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Klachau. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Tobias Lingenhoele. Risikobewertung und Risikokommunikation der Schweinegrippe. Darstellung anhand einer Chronologie der Ereignisse. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health Schloss Hofen. Medizinische Universität Graz. 2012: - Andreas Lang. Betriebliche Gesundheitsförderung für Steirische Kleinstbetriebe unter dem besonderen Aspekt der UnternehmerInnensituation. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Bianca Heppner. Vernetzung in der Praxis der Gesundheitsförderung: Die Nutzung von Wissensgemeinschaften. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Barbara Brodtrager. Kohortenstudien im 21. Jahrhundert. Ein Paradigmenwechsel Richtung Gesundheit. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Maria Ratzer. Vitamin D – Das neue Panazee? Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Heike Schönbacher. Demenz, Versorgungsstrukture in Österreich. Masterarbeit im Rahmen der Sonderausbildung für Führungsaufgaben gemäß § 72 GuKG. Pro Praxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Helmut Salzer. HIV prevention: Lack of risk awareness and reporting behavior towards HIV infection through needlestick injury among medical students. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Unterleitner Karin. Subjektive Gesundheitskonzepte von steirischen VolksschülerInnen. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Arth Martina. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science in Pflegepädagogik Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer der Gesundheits- und Krankenpflege an der Karl Franzens Universität Graz. - Kulmer Maria. Fit for Life. Stress und Stressbewältigung zwischen Familie und Beruf in der Gesundheits- und Krankenpflege Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science in Pflegepädagogik Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer der Gesundheits- und Krankenpflege an der Karl Franzens Universität Graz. - Schein Susanne. Was verstehen niedergelassene Allgemeinmediziner unter „Gesundheitsförderung“? Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. 2013: - Haindl Nicole. Zahlenverständnis von Health Professionals. Erhebung des Zahlenverständnisses sowie der Risikokompetenz von Health Professionals in Österreich. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Portenschlager Petra. Finanzielle Anreizsysteme zur individuellen Gesundheitsverhaltensänderung. Eine Analyse aus der Public Health Perspektive. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld.
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- Brunner Annemarie. Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau: gelebtes Konzept gesundheitsförderlicher, interdisziplinärer Primärversorgung im kommunalen Setting. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Schnabel Florian. Wirksamkeitsnachweis durch den Einsatz von qualitativen und quantitativen Evaluationsmethoden im Rahmen der Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation am Beispiel eines kommunalen Gesundheitsförderungsmodellprojektes in Österreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Puffing Katharina. Aspekte zum Thema Health in All Policies aus der Perspektive der Steirischen Entscheidungsträger. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. 2014: - Berger Barbara. „Gesund führen“ Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit von Mitarbeiter in einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule oder einem Unternehmen. Masterupgrade Universitätslehrgang „Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege“ an der Karl-Franzens- Universität Graz. - Trafella-Mathy Karin. Was gibt’s denn da zu lachen. Humor in Pflegepraxis und Pflegepädagogik. Masterupgrade Universitätslehrgang „Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege“ an der Karl-Franzens- Universität Graz. - Diwald Lisa. Die Bedeutung des Konzeptes Empowerment in der Versorgung von chronisch Kranken am Beispiel von Diabetes aus der Sicht handelnder Akteure. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. 2015: - Andrea Floimayr. E. Entwicklung eines Primärversorgungsmodells im Sinne von „Primary Health Care“ für Oberösterreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Andrea McMillen. Überblick über Maßnahmen im Rahmen der Gesundheitsförderung von gesetzlichen Krankenversicherungen in Österreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Armin Gerger. Aktuelle Evidenz und Empfehlungen zur Früherkennung von Dickdarmkarzimomen mittels Koloskopie. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Business Administration" MBA. ULG Health Care and Hospital Management. Medizinische Universität Graz. - Hubert Langmann. Nadelstichverletzungen bei Medizinstudierenden. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Karin Petschk. Best Point of Service. Neuorientierung in der Selbst- und Primärversorgung. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Kathrin Danninger. Risikokompetenz und Risikokommunikation am Beispiel von Dauermedikation und Polypharmazie. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Kerstin Wagner. Die Bedeutung des engeren sozialen Umfelds für die Coping Strategien und das Selbstmanagement von Typ II Diabetikern – eine empirische Analyse. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld.
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- Lisa Laubreiter. Versorgungsbedarf und Einfluss des Konzeptes Lebensqualität bei BrustkrebspatientInnen. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Maria Sendlhofer. Entwicklung der Public Health Fort- und Weiterbildungsangebote in der Steiermark. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Markus Geiger. Bedeutung und Stellenwert der Brustkrebsfrüherkennung mittels Mammografie. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Business Administration" MBA. ULG Management im Gesundheitswesen. Donauuniversität Krems. - Mladenka Mijic. Generation Y im Gesundheitswesen – Herausforderungen und Wünsche zukünftiger Health Professionals. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Moenie van der Kleyn. Evaluierung von Hebammenleistungen im extramuralen Bereich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Martin Robausch. Implikationen der Choosing Wisely Initiative für Österreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. 2016: - Anna Hansemann. Überdiagnostik in Screeningprogrammen. Wissensstand von MedizinstudentInnen in Österreich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Christina Zwettler. Gesundheitskompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Science“. ULG Gesundheitsmanagement und Public Health. Donauuniversität Krems. - Friedrich Limbeck. Health Apps. Chancen und Risiken von mobilen Softwareanwendungen. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Freya Gampenrieder. Bewegung als adjuvante Therapie des Mammakarzinoms. Abschlussarbeit Stufe II – Akademische Expertin. Universitätslehrgang Health Science & Leadership. Paracelsus Medizinische Privatuniversität. - Ingeborg Hohenberg. Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Österreich. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Kornelia Plank. Aspekte der Gesundheitsförderung als Teil der Krankenhausplanung. Master Thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" UPH. ULG Public Health. Medizinische Universität Graz. - Michaela Sundl. Schrei aus der Tiefe: Gewalt gegen Frauen. Masterupgrade Universitätslehrgang „Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege“ an der Karl-Franzens-Universität Graz. - Robert Rehb. Risk Literacy unter FH Studierenden und Health Apps als Maßnahme zur Steigerung der Risikokompetenz. Masterarbeit zur teilweisen Erfüllung der Anforderungen zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science, Studiengang e-Health, FH Joanneum, Graz. - Verena Hagenauer. Wie sind Interessenskonflikte im österreichischen Gesundheitssystem geregelt. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld.
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Interessensgebiete Primärversorgung / Primary Health Care (PHC), Laienversorgung, Evaluierung / Health Impact Assessment (HIA), Primärprävention / Gesundheitsförderung, Capacity Building, Gesundheitsziele, Vernetzung, under- und postgraduale Lehre / Wissensvermittlung
