Vito Tagliente
Deutsch üben Klasse 6Verben, Präpositionen, die vier Fälle
Üben, üben, üben! Umfassende Materialien zu den
wichtigsten Themen des Lehrplans
Damit der Lernstoff bei den Schülern richtig „sitzt“, ist ständiges Üben und
Wiederholen unerlässlich. Dieser Band bietet Ihnen eine Fülle an Übungs-
materialien zu den wichtigsten Lehrplanthemen der Klasse 6, die übersicht-
lich in 19 Unterthemen gegliedert sind. Zu jedem Unterthema finden Sie
zunächst eine kompakte, leicht verständliche Zusammenfassung der wich-
tigsten Lerninhalte, die Sie den Schülern als Kopie austeilen oder als OHP-
Folie präsentieren können. Im Anschluss daran folgen jeweils zwei Arbeits-
blätter zu dem jeweiligen Thema, von denen eines eher leichte, das andere
eher schwere Aufgaben enthält. So können Sie Ihre Schüler entsprechend
ihres Leistungsstandes fördern. Die Aufgaben auf jedem Arbeitsblatt ent-
sprechen den drei Anforderungsbereichen der Bildungsstandards und
wurden nach dem Prinzip „vom Leichten zum Schweren“ erstellt. Alle
Kopiervorlagen aus dem Buch sowie die vollständigen Lösungen finden Sie
als veränderbare Word-Dokumente auf der beiliegenden CD-ROM, d. h. Sie
können alle Aufgaben individuell auf Ihre jeweilige Lerngruppe zuschneiden,
nach Belieben Übungen weglassen, ergänzen oder neu zusammenstellen.
Die Themen:
Wortarten bestimmen – Zeitformen kennen und bilden – Satzglieder
ermitteln – Kommas richtig setzen – Richtig schreiben – Texte lesen,
ver stehen und verfassen
Der Band enthält:
kompakte Übersichtsblätter zu 19 zentralen Lehrplaninhalten
insgesamt 60 Übungsblätter in zwei Differenzierungsstufen
alle Kopiervorlagen und Lösungen veränderbar auf CD-ROM
Der Autor:
Vito Tagliente – Ausbildungsleiter für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschullehramt
für Deutsch und Diagnostizieren, Fördern und Beurteilen
Weitere Titel des Autors:
Auer Führerscheine Deutsch Klasse 6 Klassenarbeiten Deutsch Klasse 6
Bestell-Nr. 07124
Bestell-Nr. 07130
Auer macht Schulewww.auer-verlag.de
Deutsch üben Differenzierte Materialien
für das ganze Schuljahr
Vito Tagliente
6ISBN 978-3-403-07129-7
Alle Kopier vorlagen
editierbar
Sekundarstufe I
07129_Deutsch-Ueben_6.indd 1
11.03.13 08:50
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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Deutsch üben Klasse 6
Verben, Präpositionen, die vier Fälle
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Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr
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Besondere Verben und Verbformen
Wortarten bestimmen 15
Verwendung von Verben
In einfachen Sätzen wird das Verb durch eine passende Endung an die Person angepasst, zu der es gehört (Personalform). Beispiel: ich gehe, du gehst, er / sie / es geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen
Hilfsverben
Im Deutschen gibt es drei Hilfsverben: sein, haben, werden. Wir verwenden sie vor allem dann, wenn wir verschiedene Zeitformen bilden. Die Vollverben erhalten zusätzlich ein Hilfsverb, um zu kennzeichnen, dass etwas bereits stattgefunden hat oder stattfinden wird.
Beispiele: • Ich bin gegangen. (Perfekt) • Ich hatte gesehen. (Plusquamperfekt) • Ich werde streichen. (Futur I)
Infinitiv und Partizip II
Der Infinitiv ist die Grundform des Verbs. Mit dieser Form lassen sich sämtliche Ableitungen und Veränderungen des Verbs vornehmen (kennen, spielen, einsehen, beleuchten usw.).
Das Partizip II wird bei der Bildung von Vergangenheitsformen verwendet. Das Partizip II bleibt bei allen Vergangenheitsformen gleich, lediglich die Personalform des Hilfsverbs wird an die Person angepasst. Beispiele: ich hatte geglaubt ich habe versucht du hattest geglaubt du hast versucht Hilfsverb Partizip II Hilfsverb Partizip II
Modalverben
Modalverben sind Verben, die einen Wunsch, eine Forderung, eine Pflicht, eine Möglichkeit oder eine Erlaubnis formulieren. Im Deutschen gibt es sechs Modalverben:
• müssen (bringt eine Pflicht zum Ausdruck) • können (bringt eine Möglichkeit zum Ausdruck) • sollen (bringt eine Forderung zum Ausdruck) • dürfen (bringt eine Erlaubnis zum Ausdruck) • wollen und mögen (bringen einen Wunsch / eine Absicht zum Ausdruck)
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Besondere Verben und Verbformen
16 Wortarten bestimmen
1. a. Bilde von den im Kasten aufgeführten Verbformen jeweils den Infinitiv des Verbs (= Grundform). Bei einigen zweiteiligen Verben muss der zweite Teil des Verbs im Infinitiv vorangestellt werden. Schreibe die Infinitive in dein Deutschheft.
Beispiel: Sie spielte etwas vor Infinitiv: vorspielen
b. Bilde mit den Infinitiven aus Aufgabe 1.a. und dem jeweils passenden Hilfsverb (haben / sein) die Vergangenheitsform Perfekt des Verbs. Auf diese Weise erhältst du das Partizip II. Schreibe die verschiedenen Verbformen in dein Deutschheft.
Beispiel: ich tippte Infinitiv: tippen Perfekt: ich habe getippt Partizip II: getippt
2. a. Setze in die folgenden Sätze entweder den Infinitiv oder das Partizip II des entsprech-enden Verbs, das in Klammern angegeben ist, ein. Notiere außerdem, ob es sich bei deinem eingesetzten Verb um den Infinitiv (I) oder das Partizip II (P II) handelt.
1. Als ich ihn ____________________ habe, war es leider schon zu spät, um ihn noch zu
____________________. (sehen / warnen)
2. Mit der Waschmaschine kann etwas nicht ____________________. Man kann sie unten
in der Waschküche ____________________ ____________________.
(stimmen / pochen / hören)
3. Er hat mir hoch und heilig ____________________, dass er ____________________
wird, sich mehr anzustrengen. (versprechen / versuchen)
4. Vanessa hatte gestern schon ____________________, ob der Rasen
____________________ werden sollte. (überlegen / sprengen)
5. Man sollte auf der Rückseite des Formulars ____________________. Meine Mutter hat
aber vorne ____________________. (unterschreiben 2x)
6. Ich kann am Wochenende nicht ____________________, weil ich bis dahin noch nicht
für die Englischarbeit ____________________ habe. (mitgehen / lernen)
7. Wenn du möchtest, darfst du ruhig ____________________, mein Vater ist einkaufen
____________________. (hochkommen / gehen)
b. Unterstreiche in den Sätzen von Aufgabe 2.a. alle Hilfsverben.
er lief ich tippte wir saßen sie verstaute wir falten ihr öffnet es ruckelte ihr legt zusammen du hörst zu er denkt nach sie wackelten
sie schaltet um du sprangst hinunter sie zerschlugen sie formulieren
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Besondere Verben und Verbformen
Wortarten bestimmen 17
3. a. Formuliere die folgenden Sätze um, indem du jeweils alle sechs Modalverben einsetzt (müssen, können, sollen, dürfen, wollen, mögen). Schreibe die Sätze in dein Deutsch- heft.
Beispiel: Ich höre Musik. Ich muss Musik hören. Ich kann Musik hören. Usw.
1. Nachmittags mähe ich den Rasen. 2. Man trägt beim Radfahren einen Helm. 3. Frau Walters kocht manchmal für ihre Freunde.
b. Was passiert mit der ursprünglichen Personalform des Verbs, wenn du ein Modalverb in den Satz einfügst?
c. Notiere hinter jedem deiner in Aufgabe 3.a. gebildeten Sätze, ob es sich um eine Aufforderung, eine Pflicht / einen Zwang, einen Wunsch / eine Absicht, eine Möglichkeit oder eine Erlaubnis handelt.
4. Die folgenden Sätze sind unvollständig. Lies dir die Sätze durch und überlege dir zu jedem Satz ein passendes Verb, das hinzugefügt werden muss, um den Satz sinnvoll zu vervollständigen. Schreibe die Sätze in dein Deutschheft.
1. Darf ich noch eine Scheibe Brot? 2. Ich muss noch Hausaufgaben. 3. Mirko kann erst später raus. 4. Soll ich noch was vom Supermarkt? 5. Ich möchte noch viel öfter in den Verein.
Anmerkung: Seit einigen Jahren werden in den Medien vermehrt Sätze verwendet, die nur ein Modalverb beinhalten. Das ist in den meisten Fällen nicht nur grammatikalisch falsch, sondern klingt auch merkwürdig.
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Besondere Verben und Verbformen
18 Wortarten bestimmen
1. a. Bilde von den im Kasten aufgeführten Verbformen jeweils den Infinitiv des Verbs (= Grundform) und das Partizip II. Bei einigen zweiteiligen Verben muss der zweite Teil des Verbs im Infinitiv sowie im Partizip II vorangestellt werden. Schreibe die Verbformen in dein Deutschheft. Tipp: Lege dir eine zweispaltige Tabelle an, in die du den Infinitiv und das Partizip II einträgst.
Beispiel: Die Gruppe spielte etwas vor Infinitiv: vorspielen Partizip II: vorgespielt
b. Markiere die Wörter aus Aufgabe 1.a., die im Präsens stehen, rot, und die, die im Präteritum stehen, grün.
c. Setze die folgenden Fachbegriffe in die Regeln ein.
Beim Bilden einer Vergangenheitsform mit ___________________ verwendet man
______________________ ______________________ und ______________________
des Vollverbs.
Die Zukunftsform hingegen wird mit _____________________ ____________________
„werden“ und ______________________ des Vollverbs gebildet.
2. a. Setze in die folgenden Sätze entweder den Infinitiv oder das Partizip II des entsprech-enden Verbs, das in Klammern angegeben ist, ein. Notiere außerdem, ob es sich bei deinem eingesetzten Wort um den Infinitiv (I) oder das Partizip II (P II) handelt.
1. Als ich ihn ____________________ habe, war es leider schon zu spät, um ihn noch zu
____________________. (sehen / warnen)
2. Mit der Waschmaschine kann etwas nicht ____________________. Man kann sie unten
in der Waschküche ____________________ ____________________.
(stimmen / pochen / hören)
3. Er hat mir hoch und heilig ____________________, dass er ____________________
wird, sich mehr anzustrengen. (versprechen / versuchen)
er lief ich tippte wir saßen sie verstaute wir falten ihr öffnet es ruckelte ihr legt zusammen du hörst zu er denkt nach sie wackelten
du probiertest aus wir verstanden ihr fallt auf ihr regtet an sie schaltet um du sprangst hinunter sie zerschlugen sie formulieren
der Personalform die Personalform des Hilfsverbs des Hilfsverbs Hilfsverben dem Infinitiv das Partizip II
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Besondere Verben und Verbformen
Wortarten bestimmen 19
b. Unterstreiche in den Sätzen von Aufgabe 2.a. alle Hilfsverben und notiere sie jeweils im Infinitiv in deinem Deutschheft.
c. Bilde mit jedem der folgenden Verben jeweils zwei Sätze. Im ersten Satz wird das Verb jeweils im Infinitiv verwendet, im zweiten im Partizip II. Schreibe die Sätze in dein Deutschheft.
3. a. Formuliere die folgenden Sätze mithilfe von Modalverben um. Formuliere jeden Satz jeweils einmal als Aufforderung, als Pflicht bzw. Zwang, als Möglichkeit, als Erlaubnis und als Wunsch bzw. Absicht. Schreibe die Sätze in dein Deutschheft. Notiere anschließend bei jedem deiner gebildeten Sätze, welche Bedeutung der Satz hat.
1. Nachmittags mähe ich den Rasen. 2. Man trägt beim Radfahren einen Helm. 3. Frau Walters kocht manchmal für ihre Freunde.
b. Was passiert mit der ursprünglichen Personalform des Verbs, wenn du ein Modalverb in den Satz einfügst?
4. a. Die folgenden Sätze sind unvollständig. Lies dir die Sätze durch und überlege dir zu jedem Satz ein passendes Verb, das hinzugefügt werden muss, um den Satz sinnvoll zu vervollständigen. Schreibe die Sätze in dein Deutschheft.
1. Darf ich noch eine Scheibe Brot? 2. Ich muss noch Hausaufgaben. 3. Mirko kann erst später raus. 4. Soll ich noch was vom Supermarkt? 5. Ich möchte noch viel öfter in den Verein.
b. Gelingt es dir, noch weitere Verben zu finden, die man den Sätzen anfügen könnte?
Anmerkung: Seit einigen Jahren werden in den Medien vermehrt Sätze verwendet, die nur ein Modalverb beinhalten. Das ist in den meisten Fällen nicht nur grammatikalisch falsch, sondern klingt auch merkwürdig.
überlegen unterschreiben mitgehen hochkommen erledigen schaffen schneien anfangen
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Präpositionen und die vier Fälle
20 Wortarten bestimmen
Die vier Kasus – die vier grammatikalischen Fälle
In der deutschen Sprache gibt es vier Kasus (Fälle): 1. Kasus: Nominativ (Wer oder was?) 2. Kasus: Genitiv (Wessen?) 3. Kasus: Dativ (Wem?) 4. Kasus: Akkusativ (Wen?) In einem Satz steht jedes Nomen in einem bestimmten Kasus. Beispiele: • Die Politesse lief über den Zebrastreifen. Wer? Die Politesse Über wen? Über den Zebrastreifen Nominativ Akkusativ
• Anlässlich der Feier wurde dem Veranstalter zuliebe auf eine Rede verzichtet.
Anlässlich wessen? der Feier Auf wen? eine Rede
Genitiv Akkusativ Wem zuliebe? dem Veranstalter Dativ
Präpositionen
Präpositionen geben in der Regel ein Verhältnis oder eine Position an. Das können zeitliche (vor, nach, während usw.) oder räumliche Verhältnisse (unter, über, auf, neben usw.) sein. Es gibt aber auch Präpositionen ohne räumlichen oder zeitlichen Bezug. Präpositionen stehen meist vor oder nach einem Nomen und bestimmen den Kasus des Nomens. Es gibt beispielsweise Präpositionen, auf die nur der Akkusativ folgen kann, Präposi- tionen, die nur den Dativ zulassen und Präpositionen, die den Genitiv erfordern. Manche Präpositionen lassen mehrere Fälle zu, dies wirkt sich jedoch auf die Bedeutung des Satzes aus. Beispiele: • Ich gehe auf den Parkplatz. (Akkusativ)
• Ich gehe auf dem Parkplatz (spazieren). (Dativ)
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Präpositionen und die vier Fälle
Wortarten bestimmen 21
neben auf unter auf seitlich von
1. a. Betrachte die Abbildung des Kinderzimmers. Notiere in deinem Deutschheft stich- punktartig alle Gegen- stände und Möbel, die du auf dem Bild erkennst.
b. Fülle die Lücken der folgenden Sätze mit der jeweils passenden Präposition.
1. Die Katze liegt dem Schreibtisch.
2. Der Stift befindet sich dem Heft.
3. Den Locher findet man dem Schreibtisch,
dem Monitor.
4. Die Pflanze steht dem Bett.
2. a. Setze in die folgenden Sätze eine jeweils passende Präposition ein. Achtung: Einige Präpositionen bleiben am Ende übrig.
1. Ein breiter Graben verlief die Burg herum.
2. Geh einfach den Weg und Ende biegst du
nach rechts die Brechtstraße ab.
3. dem Stadtplan erkennt man ganz gut, dass des
Ortskerns ein alter Brunnen steht.
4. des Unwetters haben sich viele Tiere ihrer
sonstigen Gewohnheiten der Ställe versteckt.
entgegen während jenseits auf zum in entlang um am innerhalb inmitten wegen
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Präpositionen und die vier Fälle
22 Wortarten bestimmen
b. Bilde mit den übrig gebliebenen Präpositionen Sätze und schreibe diese in dein Deutschheft.
c. Unterstreiche in den Sätzen aus Aufgabe 2.a. und 2.b. die Nomen sowie ihre Begleiter und die zugehörigen Präpositionen.
d. Lege dir in deinem Deutschheft eine vierspaltige Tabelle nach dem folgenden Muster an. Ermittle den Kasus der von dir unterstrichenen Nomen aus Aufgabe 2.a. und 2.b. und trage sie in die passende Spalte der Tabelle ein. Trage die Nomen mit ihren Präpositionen ein.
Nominativ Wer oder Was?
Genitiv Wessen?
Dativ Wem?
Akkusativ Wen?
3. Ergänze die folgenden Tabellen, indem du jeweils das Nomen in seiner grammatikalisch korrekten Form einsetzt. Tipp: Überlege dir passende Präpositionen, die einen bestimmten Kasus zwingend nach sich ziehen und bilde gedanklich Sätze mit den entsprechenden Nomen.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ das Abendessen die Abendessen
Genitiv (wegen) des Abendessens (wegen) der Abendessen
Dativ (mit) (mit) den Abendessen
Akkusativ (ohne) (ohne)
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ der Schaukelstuhl die Schaukelstühle
Genitiv des der
Dativ dem Schaukelstuhl
Akkusativ die Schaukelstühle
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ die Eingangstür die Eingangstüren
Genitiv der Eingangstüren
Dativ
Akkusativ
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Präpositionen und die vier Fälle
Wortarten bestimmen 23
1. a. Betrachte die Abbildung des Kinderzimmers. Fülle die Lücken in den folgenden Sätzen mit der jeweils passenden Präposition.
1. Die Katze liegt ____________ dem Schreibtisch.
2. Der Stift befindet sich ____________ dem Heft.
3. Den Locher findet man ____________ dem Schreibtisch, ____________ dem Monitor.
4. Die Pflanze steht ____________ dem Bett.
b. Notiere in deinem Deutschheft zehn weitere Sätze, in denen du die Position be-stimmter Gegenstände und Möbel beschreibst und zueinander in Beziehung setzt.
c. Unterstreiche in den Sätzen aus Aufgabe 1.a. die Nomen und bestimme jeweils den Kasus. Notiere die Lösung in deinem Deutschheft.
2. a. Bilde mit den folgenden Präpositionen Sätze. Beachte, dass manche Präpositionen hinter dem Nomen stehen.
b. Lege dir in deinem Deutschheft eine vierspaltige Tabelle nach dem folgenden Muster an. Ermittle den Kasus der Nomen in den von dir gebildeten Sätzen aus Aufgabe 2.a. und trage sie in die passende Spalte deiner Tabelle ein. Trage die Nomen mit ihren Präpositionen ein.
Nominativ Wer oder Was?
Genitiv Wessen?
Dativ Wem?
Akkusativ Wen?
gegenüber während jenseits auf mit durch um am innerhalb inmitten
entgegen entlang wegen zum im
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Präpositionen und die vier Fälle
24 Wortarten bestimmen
3. a. Ergänze die folgenden Tabellen, indem du jeweils das Nomen in seiner grammati-kalisch korrekten Form einsetzt. Tipp: Überlege dir passende Präpositionen, die einen bestimmten Kasus zwingend nach sich ziehen und bilde gedanklich Sätze mit den entsprechenden Nomen.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ das Abendessen die Abendessen
Genitiv (wegen) der Abendessen
Dativ (mit) den Abendessen
Akkusativ
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ die Schaukelstühle
Genitiv der
Dativ
Akkusativ
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ die Eingangstür
Genitiv
Dativ
Akkusativ
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ das Reihenhaus
Genitiv der Reihenhäuser
Dativ
Akkusativ
b. Wähle aus jeder Tabelle jeweils zwei Zellen aus und bilde mit den Nomen jeweils einen Satz. Schreibe die Sätze in dein Deutschheft und unterstreiche darin die Präpositionen, Begleiter und Nomen.
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Lösungen: Besondere Verben und Verbformen
1. a. und b.
er lief laufen ich bin gelaufen gelaufen
ich tippte tippen ich habe getippt getippt
wir saßen sitzen ich habe gesessen gesessen
sie verstaute verstauen sie hat verstaut verstaut
wir falten falten wir haben gefaltet gefaltet
ihr öffnet öffnen ihr habt geöffnet geöffnet
es ruckelte ruckeln es hat geruckelt geruckelt
ihr legt zusammen zusammenlegen ihr habt zusammengelegt zusammengelegt
du hörst zu zuhören du hast zugehört zugehört
er denkt nach nachdenken er hat nachgedacht nachgedacht
sie wackelten wackeln sie haben gewackelt gewackelt
sie schaltet um umschalten sie hat umgeschaltet umgeschaltet
du sprangst hinunter hinunterspringen du bist hinuntergesprungen hinuntergesprungen
sie zerschlugen zerschlagen sie haben zerschlagen zerschlagen
sie formulieren formulieren sie haben formuliert formuliert
2. a.
1. gesehen / warnen Partizip II / Infinitiv
2. stimmen / pochen hören Infinitiv 3x
3. versprochen / versuchen Partizip II / Infinitiv
4. überlegt / gesprengt Partizip II 2x
5. unterschreiben / unterschrieben Infinitiv / Partizip II
6. mitgehen / gelernt Infinitiv / Partizip II
7. hochkommen / gegangen Infinitiv / Partizip II
b.
1. habe
2. –
3. hat, wird
4. hatte, werden
5. hat
6. habe
7. ist
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Lösungen: Besondere Verben und Verbformen
3. a. und c.
1. Nachmittags muss ich den Rasen mähen. Pflicht
Nachmittags kann ich den Rasen mähen. Möglichkeit
Nachmittags soll ich den Rasen mähen. Aufforderung
Nachmittags darf ich den Rasen mähen. Erlaubnis
Nachmittags will ich den Rasen mähen. Wunsch / Absicht
Nachmittags mag ich den Rasen mähen. Wunsch / Absicht
2. Man muss beim Radfahren einen Helm tragen. Pflicht
Man kann beim Radfahren einen Helm tragen. Möglichkeit
Man soll beim Radfahren einen Helm tragen. Aufforderung
Man darf beim Radfahren einen Helm tragen. Erlaubnis
Man will beim Radfahren einen Helm tragen. Wunsch / Absicht
Man mag beim Radfahren einen Helm tragen. Wunsch / Absicht
3. Frau Walters muss manchmal für ihre Freunde kochen. Pflicht
Frau Walters kann manchmal für ihre Freunde kochen. Möglichkeit
Frau Walters soll manchmal für ihre Freunde kochen. Aufforderung
Frau Walters darf manchmal für ihre Freunde kochen. Erlaubnis
Frau Walters will manchmal für ihre Freunde kochen. Wunsch / Absicht
Frau Walters mag manchmal für ihre Freunde kochen. Wunsch / Absicht
b.
Die Verben werden im Infinitiv verwendet und rutschen an das Satzende.
4.
Mögliche Lösung:
1. Darf ich noch eine Scheibe Brot bekommen / essen / haben?
2. Ich muss noch Hausaufgaben machen / erledigen.
3. Mirko kann erst später raus kommen / gehen.
4. Soll ich noch was vom Supermarkt mitbringen / holen?
5. Ich möchte noch viel öfter in den Verein gehen.
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Lösungen: Besondere Verben und Verbformen
1. a.
Infinitiv Partizip II
laufen gelaufen
tippen getippt
sitzen gesessen
verstauen verstaut
falten gefaltet
öffnen geöffnet
ruckeln geruckelt
zusammenlegen zusammengelegt
zuhören zugehört
nachdenken nachgedacht
wackeln gewackelt
ausprobieren ausprobiert
verstehen verstanden
auffallen aufgefallen
anregen angeregt
umschalten umgeschaltet
hinunterspringen hinuntergesprungen
zerschlagen zerschlagen
formulieren formuliert
b.
Präsens: wir falten, ihr öffnet, ihr legt zusammen, du hörst zu, er denkt nach, ihr fallt auf, sie
schaltet um, sie formulieren
Präteritum: er lief, ich tippte, wir saßen, sie verstaute, es ruckelte, sie wackelten, du probiertest
aus, wir verstanden, ihr regtet an, du sprangst hinunter, sie zerschlugen
c.
Beim Bilden einer Vergangenheitsform mit Hilfsverben verwendet man die Personalform des
Hilfsverbs und das Partizip II des Vollverbs.
Die Zukunftsform hingegen wird mit der Personalform des Hilfsverbs „werden“ und dem Infinitiv
des Vollverbs gebildet.
2. a.
1. gesehen / warnen Partizip II / Infinitiv
2. stimmen / pochen hören Infinitiv 3x
3. versprochen / versuchen Partizip II / Infinitiv
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Lösungen: Besondere Verben und Verbformen
2. b.
1. habe
2. –
3. hat, wird
Die Infinitive der Hilfsverben lauten haben und werden.
c.
Mögliche Lösung:
Ich werde es mir noch überlegen. Ich habe es mir anders überlegt.
Er weigert sich zu unterschreiben. Er hatte die Papiere längst unterschrieben.
Eigentlich wollte ich mitgehen. Wärst du mal besser mitgegangen.
Möchtest du hochkommen? Wie ist sie denn hochgekommen?
Mehr kann ich in der Zeit nicht erledigen. Ich habe alles schnellstmöglich erledigt.
Kann man das überhaupt schaffen? Hast du es geschafft, ihn zu überzeugen?
Es wird doch wohl nicht wieder schneien? Gestern hat es sehr stark geschneit.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Haben Sie schon mit dem Projekt angefangen?
3. a.
1. Nachmittags muss ich den Rasen mähen. Pflicht
Nachmittags kann ich den Rasen mähen. Möglichkeit
Nachmittags soll ich den Rasen mähen. Aufforderung
Nachmittags darf ich den Rasen mähen. Erlaubnis
Nachmittags will ich den Rasen mähen. Wunsch / Absicht
Nachmittags mag ich den Rasen mähen. Wunsch / Absicht
2. Man muss beim Radfahren einen Helm tragen. Pflicht
Man kann beim Radfahren einen Helm tragen. Möglichkeit
Man soll beim Radfahren einen Helm tragen. Aufforderung
Man darf beim Radfahren einen Helm tragen. Erlaubnis
Man will beim Radfahren einen Helm tragen. Wunsch / Absicht
Man mag beim Radfahren einen Helm tragen. Wunsch / Absicht
3. Frau Walters muss manchmal für ihre Freunde kochen. Pflicht
Frau Walters kann manchmal für ihre Freunde kochen. Möglichkeit
Frau Walters soll manchmal für ihre Freunde kochen. Aufforderung
Frau Walters darf manchmal für ihre Freunde kochen. Erlaubnis
Frau Walters will manchmal für ihre Freunde kochen. Wunsch / Absicht
Frau Walters mag manchmal für ihre Freunde kochen. Wunsch / Absicht
b.
Die Verben werden im Infinitiv verwendet und rutschen an das Satzende.
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Lösungen: Besondere Verben und Verbformen
4. a. und b.
Mögliche Lösung:
1. Darf ich noch eine Scheibe Brot bekommen / essen / haben?
2. Ich muss noch Hausaufgaben machen / erledigen.
3. Mirko kann erst später raus kommen / gehen.
4. Soll ich noch was vom Supermarkt mitbringen / holen?
5. Ich möchte noch viel öfter in den Verein gehen.
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Lösungen: Präpositionen und die vier Fälle
1. a.
Mögliche Lösung:
Schultasche, Mäppchen, Buch, Katze, Papierkorb, PC, Monitor, Drucker, Locher,
aufgeschlagenes Heft
b.
1. Die Katze liegt unter dem Schreibtisch.
2. Der Stift befindet sich auf dem Heft.
3. Den Locher findet man auf dem Schreibtisch, neben dem Monitor.
4. Die Pflanze steht seitlich von dem Bett.
2. a.
1. Ein breiter Graben verlief um die Burg herum.
2. Geh einfach den Weg entlang und am Ende biegst du nach rechts in die Brechtstraße ab.
3. Auf dem Stadtplan erkennt man ganz gut, dass inmitten des Ortskerns ein alter Brunnen
steht.
4. Während des Unwetters haben sich viele Tiere entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten
innerhalb der Ställe versteckt.
b.
Offene Lösung
c.
1. Ein breiter Graben verlief um die Burg herum.
2. Geh einfach den Weg entlang und am Ende biegst du nach rechts in die Brechtstraße ab.
3. Auf dem Stadtplan erkennt man ganz gut, dass inmitten des Ortskerns ein alter Brunnen
steht.
4. Während des Unwetters haben sich viele Tiere entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten
innerhalb der Ställe versteckt.
Wortarten bestimmen
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Vito
Ta
glie
nte:
Deu
tsch
übe
n K
lass
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© A
uer
Ve
rlag
– A
AP
Le
hrer
fach
verla
ge G
mbH
, D
onau
wör
th
Lösungen: Präpositionen und die vier Fälle
d.
Nominativ
Wer oder was?
Genitiv
Wessen?
Dativ
Wem?
Akkusativ
Wen?
Ein breiter Graben inmitten des Ortskerns am Ende um die Burg
ein alter Brunnen Während des
Unwetters
Auf dem Stadtplan den Weg entlang
viele Tiere innerhalb der Ställe entgegen ihrer
sonstigen
Gewohnheiten
in die Brechtstraße
3.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ das Abendessen die Abendessen
Genitiv (wegen) des Abendessens (wegen) der Abendessen
Dativ (mit) dem Abendessen (mit) den Abendessen
Akkusativ (ohne) das Abendessen (ohne) die Abendessen
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ der Schaukelstuhl die Schaukelstühle
Genitiv des Schaukelstuhls der Schaukelstühle
Dativ dem Schaukelstuhl den Schaukelstühlen
Akkusativ den Schaukelstuhl die Schaukelstühle
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ die Eingangstür die Eingangstüren
Genitiv der Eingangstür der Eingangstüren
Dativ der Eingangstür den Eingangstüren
Akkusativ die Eingangstür die Eingangstüren
Wortarten bestimmen
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Vito
Ta
glie
nte:
Deu
tsch
übe
n K
lass
e 6
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uer
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rlag
– A
AP
Le
hrer
fach
verla
ge G
mbH
, D
onau
wör
th
Lösungen: Präpositionen und die vier Fälle
1. a.
1. Die Katze liegt unter dem Schreibtisch.
2. Der Stift befindet sich auf dem Heft.
3. Den Locher findet man auf dem Schreibtisch, neben dem Monitor.
4. Die Pflanze steht seitlich von dem Bett.
b.
Offene Lösung
c.
1. Dativ
2. Dativ
3. Dativ, Dativ
4. Dativ
2. a.
Offene Lösung
b.
Offene Lösung
3. a.
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ das Abendessen die Abendessen
Genitiv (wegen) des Abendessens (wegen) der Abendessen
Dativ (mit) dem Abendessen (mit) den Abendessen
Akkusativ (ohne) das Abendessen (ohne) die Abendessen
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ der Schaukelstuhl die Schaukelstühle
Genitiv des Schaukelstuhls der Schaukelstühle
Dativ dem Schaukelstuhl den Schaukelstühlen
Akkusativ den Schaukelstuhl die Schaukelstühle
Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl)
Nominativ die Eingangstür die Eingangstüren
Genitiv der Eingangstür der Eingangstüren
Dativ der Eingangstür den Eingangstüren
Akkusativ die Eingangstür die Eingangstüren
b.
Mögliche Lösung:
1. Wegen des Abendessens konnte ich nicht länger im Schwimmbad bleiben.
2. Meiner Tante stand vor dem Schaufenster und bewunderte die Schaukelstühle darin.
3. Die Polizei stürmte das Gebäude, da die Eingangstüren abgesichert waren.
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Autor: Vito Tagliente Illustrationen: Steffen Jähde
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