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Dorf-Blitz Februar 2015

Date post: 08-Apr-2016
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Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
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www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 02 26.02.2015 Im Überblick Aktiv für die Gemeinschaft Der Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert dieses Jahr einen hohen Geburtstag. Seit seiner Gründung vor 150 Jahren stehen die Mitglieder bis heute im Dienst des Gemeinwohls. Hilde Maag (links) und Ruth Frey sind seit den 1960er- Jahren dabei. Seiten 4/5 Die Bassersdorfer Fasnacht wurde zum 60. Mal durchgeführt. Gegen 13 000 Menschen nahmen daran teil und waren ab Eröffnung am Donnerstag bis zum Dienstag in Feierlaune unterwegs. Seite 10 Jubiläums-Narrentreiben Kanton zahlt Beitrag Ein neuer Kreisel in Nürensdorf nimmt Gestalt an. Der Kanton Zürich beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken daran. Im März werden die Projekte für den Ideen-Wettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert. Seite 27 Kandidaten-Karussel 16 Kandidierende für die Kan- tonsratswahlen aus den Wahl- kreisen Bülach und Winterthur- Land sind wohnhaft im Dorf- Blitz-Verteilgebiet. Sie stellen sich mit Bild und Antworten auf unse- re Fragen vor. Seite 30 Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 7 Brütten ab Seite 17 Nürensdorf ab Seite 22 Eurokrise macht lokalem Gewerbe Sorge, aber nicht allen Viele Kunden haben überreagiert Mitte Januar hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) den bis dahin gültigen Mindestkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken aufge- hoben. Diese Massnahme kam für vielen überraschend und hat bei Unter- nehmen zu grosser Verunsicherung geführt. Die Konsumenten dagegen freuts. Sie profitieren von Währungsrabatten. Was der Währungszerfall für Gewerbetreibende und Unternehmen in der Region bedeutet zeigt eine Umfrage des Dorf-Blitz. von Reto Hoffmann Der Mercedes Benz Automobil AG in Nürensdorf kam der Währungssturz ei- gentlich recht gelegen. Kurz nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses habe der Importeur einen Währungs- nachlass von 18 Prozent beschlossen, der dem Kunden auch weitergegeben werden könne, sagt Filialleiter Massimo Parillo gegenüber dem Dorf-Blitz. Seit- her weisen grosse Lettern an seinem Schaufenster auf den Rabatt hin und die Wirkung ist nicht ausgeblieben: «Der Auftragseingang ist enorm», freut sich Parillo. «Viele Kunden entscheiden sich tendenziell für einen Neuwagen, denn so günstig kommt man wahrscheinlich nie mehr dazu», bestätigt der Filialleiter. Entsprechend hat er auch die Werbe- trommel gerührt, via Newsletter und Internet. Doch wie lange diese Euphorie dauert, weiss Parillo nicht. Deshalb ent- halten seine Offerten auch kein langes Gültigkeitsdatum. «Besser ist es, die Ver- träge gleich abzuschliessen, denn die Rabatte gelten bis auf Widerruf», meint der Mercedes-Verkäufer. Weinlager ist voll Für Tullio Archetti vom gleichnamigen Weingeschäft Archetti Vini d’ Italia in Bassersdorf dagegen ist die Situa- tion noch schwierig einzuschätzen. «Schliesslich bin ich Weinhändler und kein Devisenhändler, obwohl ich mich plötzlich mit diesem Thema beschäfti- gen muss», meint er trocken. Seine Weine bezieht er vorwiegend aus Italien. Sein Lager hat er schon vor der Aufhe- bung des Euro-Mindestkurses gefüllt. Deshalb ist es für ihn schwierig, den derzeitigen Währungsgewinn im Mo- ment weiterzugeben. Doch sobald er neue Ware einkauft, so wird er den Ra- batt auch an seine Kunden weitergeben, verspricht er. So wie er das auch vor vier Jahren getan habe, als der Euro von Fr. 1.60 auf Fr. 1.20 sank. Transporte in der Schweiz Ganz anders sieht es beim Luftfracht- Spediteur Fischer Road Cargo in Bas- sersdorf aus. «Für mich ist es definitiv unrentabel geworden, mit den Schwei- zer Fahrzeugen Ware ins Ausland zu liefern», sagt Betriebsleiter Markus Zül- lig. Deshalb lässt er die Luftfracht-Güter ab der Schweiz ins nahe Ausland von den Sattelschleppern seiner Filialen in Frankfurt, Amsterdam oder Warschau am Flughafen Zürich abholen. Mit den eigenen Fahrzeugen bedient er nur noch Bei der Mercedes Benz Automobile AG in Nürensdorf boomt derzeit das Geschäft. Geschäftsführer Massimo Parillo gibt die 18 Prozent Rabatt des Importeurs direkt an die Kunden weiter. (Bilder: Reto Hoffmann) Fortsetzung auf Seite 2
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[email protected]@dorfblitz.ch

Nr. 0226.02.2015

Im Überblick

Aktiv für die Gemeinschaft

Der Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert dieses Jahr einen hohen Geburtstag. Seit seiner Gründung vor 150 Jahren stehen die Mitglieder bis heute im Dienst des Gemeinwohls. Hilde Maag (links) und Ruth Frey sind seit den 1960er-Jahren dabei. Seiten 4/5

Die Bassersdorfer Fasnacht wurde zum 60. Mal durchgeführt. Gegen 13 000 Menschen nahmen daran teil und waren ab Eröffnung am Donnerstag bis zum Dienstag in Feierlaune unterwegs. Seite 10

Jubiläums-Narrentreiben

Kanton zahlt Beitrag

Ein neuer Kreisel in Nürensdorf nimmt Gestalt an. Der Kanton Zürich beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken daran. Im März werden die Projekte für den Ideen-Wettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert. Seite 27

Kandidaten-Karussel

16 Kandidierende für die Kan-tons ratswahlen aus den Wahl-kreisen Bülach und Winterthur-Land sind wohnhaft im Dorf-Blitz-Verteilgebiet. Sie stellen sich mit Bild und Antworten auf unse-re Fragen vor. Seite 30

Themen ausden Gemeinden

Bassersdorf ab Seite 7

Brütten ab Seite 17

Nürensdorf ab Seite 22

Eurokrise macht lokalem Gewerbe Sorge, aber nicht allen

Viele Kunden haben überreagiertMitte Januar hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) den bis dahin gültigen Mindestkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken aufge-hoben. Diese Massnahme kam für vielen überraschend und hat bei Unter-nehmen zu grosser Verunsicherung geführt. Die Konsumenten dagegen freuts. Sie profitieren von Währungsrabatten. Was der Währungszerfall für Gewerbetreibende und Unternehmen in der Region bedeutet zeigt eine Umfrage des Dorf-Blitz.

von Reto Hoffmann

Der Mercedes Benz Automobil AG in Nürensdorf kam der Währungssturz ei-gentlich recht gelegen. Kurz nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses habe der Importeur einen Währungs-nachlass von 18 Prozent beschlossen, der dem Kunden auch weitergegeben werden könne, sagt Filialleiter Massimo Parillo gegenüber dem Dorf-Blitz. Seit-her weisen grosse Lettern an seinem Schaufenster auf den Rabatt hin und die Wirkung ist nicht ausgeblieben: «Der Auftragseingang ist enorm», freut sich Parillo. «Viele Kunden entscheiden sich tendenziell für einen Neuwagen, denn so günstig kommt man wahrscheinlich nie mehr dazu», bestätigt der Filialleiter. Entsprechend hat er auch die Werbe-

trommel gerührt, via Newsletter und Internet. Doch wie lange diese Euphorie dauert, weiss Parillo nicht. Deshalb ent-halten seine Offerten auch kein langes Gültigkeitsdatum. «Besser ist es, die Ver-träge gleich abzuschliessen, denn die Rabatte gelten bis auf Widerruf», meint der Mercedes-Verkäufer.

Weinlager ist voll

Für Tullio Archetti vom gleichnamigen Weingeschäft Archetti Vini d’ Italia in Bassersdorf dagegen ist die Situa - tion noch schwierig einzuschätzen. «Schliesslich bin ich Weinhändler und kein Devisenhändler, obwohl ich mich plötzlich mit diesem Thema beschäfti-gen muss», meint er trocken. Seine Weine bezieht er vorwiegend aus Italien.

Sein Lager hat er schon vor der Aufhe-bung des Euro-Mindestkurses gefüllt. Deshalb ist es für ihn schwierig, den derzeitigen Währungsgewinn im Mo-ment weiterzugeben. Doch sobald er neue Ware einkauft, so wird er den Ra-batt auch an seine Kunden weitergeben, verspricht er. So wie er das auch vor vier Jahren getan habe, als der Euro von Fr. 1.60 auf Fr. 1.20 sank.

Transporte in der Schweiz

Ganz anders sieht es beim Luftfracht-Spediteur Fischer Road Cargo in Bas-sersdorf aus. «Für mich ist es definitiv unrentabel geworden, mit den Schwei-zer Fahrzeugen Ware ins Ausland zu liefern», sagt Betriebsleiter Markus Zül-lig. Deshalb lässt er die Luftfracht-Güter ab der Schweiz ins nahe Ausland von den Sattelschleppern seiner Filialen in Frankfurt, Amsterdam oder Warschau am Flughafen Zürich abholen. Mit den eigenen Fahrzeugen bedient er nur noch

Bei der Mercedes Benz Automobile AG in Nürensdorf boomt derzeit das Geschäft. Geschäftsführer Massimo Parillo gibt die 18 Prozent Rabatt des Importeurs direkt an die Kunden weiter. (Bilder: Reto Hoffmann)

Fortsetzung auf Seite 2

Dorf-Blitz 02/20152 Thema des Monats

Spitze FederSeiten. Eigentlich habe ich bereits darauf gewartet, mir aber doch schon ein wenig Hoffnung gemacht, dass sie dieses Jahr nicht eintrudelt. Zu früh gefreut! Einen Monat Zeit habe ich, mich wieder in die Steuererklärung vergangener Jahre ein-zuarbeiten und mich in die Tiefen der Werte zu begeben, die ich dannzumal akribisch zusammengestellt habe und bis heute natürlich nichts mehr davon weiss.

Die Lust, sich damit auseinander zu set-zen, hält sich in Grenzen. Wie war das noch im Jahre 2013? Wer hat wann wo gearbeitet? Was möchte der Steuerkom-missär gemäss Art. 000a OR noch detail-lierter wissen? Erste Flüche kommen über meine Lippen, während ich in den Ord-nern grabe, die zwar perfekt angeschrie-ben sind und in denen die Belege abgelegt

sind, ich aber trotzdem das Gewünschte nicht finde. Meine Kinder verhalten sich ruhig in dieser schwierigen Phase meines Leidens – stecken nur ab und zu den Kopf zur Tür herein und fragen zaghaft, ob ich es im Griff hätte. Nein! Fluchtartig verlas-sen sie mein Büro.

Ich verdamme das Steueramt, das immer nur unsere Steuererklärung zerpflückt, obwohl ich nicht einmal wüsste, wo ich etwas zu viel abziehen könnte. Ich höre im Hinterkopf die Stimmen anderer, die erzählen, wie clever sie ihre Steuern de-klarieren und sämtliche Abzüge akzep-tiert wurden. Der Entscheid, das ganze Dossier einem Treuhänder zu übergeben und mich stattdessen mit einer gefreuten Arbeit zu beschäftigen, liegt sehr nahe. Und doch: Die Infos zusammenkratzen

und sie in verschiedene Excelseiten ein-füllen, damit das Steueramt meine Ein-gaben nachvollziehen kann, muss ich sowieso tun - Treuhänder hin- oder her. Und irgendwie erscheint es mir richtig, dass ich mich jedes Jahr so richtig tief mit der finanziellen Seite unserer Fami-lie beschäftige. Nach zwei Stunden in-tensiver Kopier- und Excelarbeit klebe ich das Kuvert zu. Mein Sportsgeist wurde zwischenzeitlich geweckt: Schaffe ich es dieses Mal, die Steuerer-klärung mit allen Erklärungen so ein-zureichen, dass kein Steuerkommissär etwas auszusetzen hat? Ich sende das Kuvert mit allen guten Wünschen auf ein Nimmerwiedersehen fristgerecht ab. Susanne Gutknecht

Und schon flattert sie wieder ins Haus – diese verhasste Einforderung von zu-sätzlichen Aktenunterlagen zur Steuer-erklärung oder ein Einschätzungsent-scheid in kleiner 10-Punkt Schrift mit x-

Susanne Gutknecht

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Chefredaktion· Annamaria Ress

Dorf-Blitz Stationsstrasse 60 8606 Nänikon Telefon 044 940 85 94 Natel 079 258 55 79 E-Mail [email protected]

Sekretariat: Inserate | Allgemeines· Daniela Melcher

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Produktionsleitung

· Annamaria Ress | Susanne Gutknecht

Redaktion· Nadja Bächi (nb)· Susanne Gutknecht (sg)· Reto Hoffmann (rh)· Tobias Jäger (tj)· Kevin Knecht (kk)· Sandra Lanz (sl)· Daniela Melcher (dm)· Yvonne Müller (ym)· Mano Reichling (re)· Susanne Reichling (sr)· Annamaria Ress (ar)· Konrad Schwitter (ks)

Webmaster· Reto Hoffmann

Satz/Druck· Zehnder Print AG

Hubstrasse 60 9500 Wil SG Mattstrasse 4 9532 Rickenbach TG Telefon 071 913 47 68 Fax 071 913 47 99 E-Mail [email protected] Internet www.zehnder.ch

Auflage20. Jahrgang | 9150 Exemplare

Abonnement, exkl. MwSt.Jahresabonnement Fr. 54.–

Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.

ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

www.dorfblitz.ch

Die nächste Ausgabe erscheint am 26. März 2015.

Dorf-Blitz online

IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Kunden in der Schweiz. Weitere Mass-nahmen, seine Kosten zu senken, musste er bisher noch keine ergreifen, sagt Züllig. Das sei vor vier Jahren an-ders gewesen. «Damals mussten wir das ganze Geschäft umkrempeln», erzählt er. «Wir reduzierten unsere Fahrzeug-flotte und mussten uns auch von einigen Mitarbeitenden trennen.» Um als Schweizer Transportunternehmer im Europageschäft mitmischen zu können wäre für ihn ein Mindestkurs von Fr. 1.50 zwingend nötig.

Kooperative Lieferanten

Durch die ganze Währungsdiskussion nicht aus der Ruhe bringen lässt sich

dagegen Ernst Weiss, der Geschäftsfüh-rer der Weiss Küchen + Innenausbau AG in Nürensdorf. Schon seit je her musste er bei den Offerten einen Preis machen, welcher für ihn und seine Kunden stimmt, meint er. «Die Politik hat mir dabei noch nie geholfen, so auch jetzt nicht», bedauert er. Trotzdem erwartet er von den Lieferanten ein gewisses Entge-genkommen, die Währungsgewinne weiterzugeben. Einige hätten dies auch per Schreiben signalisiert. Überreagiert hätten dagegen viele Kunden, so Weiss. «Ein Kunde beispielsweise, der am Mor-gen der Ankündigung über die Aufhe-bung des Mindestkurses bei unserer Schreinerei Fenster bestellt hatte, stor-nierte kurz darauf seinen Auftrag und

forderte Währungsrabatte. Wir fanden uns dann mit einem angepassten Ange-bot und konnten so den Auftrag behal-ten», so Geschäftsführer Weiss.

Schweine nicht mit Euro bezahlen

Noch wenig bemerkt von dieser Euro-krise hat Thomas Steinmann von der Metzgerei Steinmann in Nürensdorf. «Ich bin nicht direkt betroffen», meint der Metzger, «da wir hauptsächlich mit inländischen Produkten arbeiten». Des-halb kann er seinen Kunden auch kei-nen Währungsrabatt gewähren. «Ich bezahle meine Schweine eben nicht in Euro», meint er mit einem Schmunzeln.

Dass seine Kunden nun im grossen Stil für ihre Fleischkäufe ins Ausland ab-wandern, konnte er zwar nicht feststel-len. Nach Bekanntgabe der Aufhebung des Mindestkurses seien die Geschäfte am darauffolgenden Wochenende gut gelaufen, stellt Steinmann zufrieden fest. Doch eine kleine Befürchtung bleibt trotzdem erhalten.

Fixkosten-Optimierung

Nicht spurlos vorbei ging der Wäh-rungszerfall bei Brunner Eisenwaren in Bassersdorf. «Für uns gibt es in diesem Zusammenhang drei Bereiche, welche uns zu schaffen machen», sagt Ge-schäftsführer Kevin Feierabend. «Er-

Dorf-Blitz 02/2015 3Thema des Monats

stens ist es die Unsicherheit, wie sich die Währungssituation einpendelt. Das heis st, dass wir gewisse Investitionen auf später verschieben. Zweitens ist nicht abzuschätzen, wie sich der Ein-kaufstourismus ins nahe Ausland entwi-ckelt», meint Feierabend. Das werde sich zeigen, wenn die Gartensaison beginne. «Doch für unsere Kunden bei der Be-schaffung den besten Preis herauszuho-len gehörte schon immer zu unserem Job», so der Geschäftsführer der Brunner Eisenwaren. Drittens seien es die Fixko-sten. Auch hier werde es in den kom-menden Monaten sicher gewisse Verän-derungen geben müssen, befürchtet er.

Schweizer Lieferanten

Wenig betroffen ist dagegen die Schrei-nerei Lamprecht in Bassersdorf. «Da wir nur im Inland verkaufen und unsere Materialien meist auch nur von inlän-dischen Lieferanten beziehen, sind wir von der derzeitigen Währungssituation wenig betroffen», sagt Geschäftsführer Thomas Lamprecht. «Wir reagieren in der Regel auch ‹Business to Business› und arbeiten mit festen Verträgen», fügt Lamprecht an.

Attraktiver Verkaufs standort

Für Daniel Handschin, den Geschäfts-führer der Garte Händsche AG in Brüt-ten ist es noch zu früh, um eine Prognose abzugeben. Zwar werde der Import von Gütern günstiger und man werde die Preise für den Kunden ebenfalls anpas-sen. «Doch dadurch müssen wir einfach mehr Umsatz generieren, um unsere Marge halten zu können», erklärt Hand-schin. Und dies will er mit dem derzei-tigen Umbau seiner Verkaufsräume er-reichen, um den Standort und auch das Sortiment attraktiver gestalten zu kön-nen. Bezüglich Einkaufstourismus ins nahe Ausland hat er keine grosse Beden-ken. «Der Pflanzenkauf ist eine emotio-

nale Sache, und das macht man lieber vor Ort», bestätigt der Gartenspezialist.

Orientierung an der Europreisliste

Vorteile bringt der Währungszerfall des Euro für die Gebrüder Baltensperger AG in Brütten. Das Unternehmen importiert unter anderem Hochdruckaggregate aus Holland. «Durch den neuen Kurs werden meine Maschinen günstiger, wodurch auch der Kunde profitiert», sagt Bruno Baltensperger. «Doch wir haben uns schon früher immer an der Europreisli-ste orientiert. Denn mit dem Internet kann jeder Preisvergleiche betreiben», gibt der Verkaufsverantwortliche zu be-denken. «Bei uns erfolgt die Preisgestal-tung nach dem aktuellen Kurs und wird auch sofort an den Kunden weitergege-ben.» Für ihn ist es immer noch wich-tiger, einen Handel abschliessen zu kön-nen, auch wenn derzeit die Marge etwas kleiner geworden ist.

Administrativer Mehraufwand

Für Roger Bösch, Präsident des Gewer-bevereins Bassersdorf-Nürensdorf und Geschäftsführer der Bösch Getränke AG in Nürensdorf ist das Handeln müh-samer geworden seit der Aufhebung des Mindestkurses. Lagerbestände hätten den alten Preis, bei den neuen Waren könne der Preis natürlich angepasst werden. «Dies allerdings generiert Mehraufwand bei der Administration», sagt Bösch. Generell stellt Bösch bei den Gewerbetreibenden eine gewisse Verun-sicherung fest. Viele seien vorsichtig und wüssten nicht, wie sie ihre Preisge-staltung machen sollen. Deshalb gewäh-ren sie gerne Pauschalrabatte. Dies habe den Vorteil, dass man diesen wieder aufheben könne, wenn sich der Kurs ein-gespielt habe, so der Gewerbevereins-Präsident.

Nicht in Pessimismus verfallen

Mit einem schwierigen Marktumfeld konfrontiert sieht sich auch das Han-dels- und Produktionsunternehmen Ro-tronic in Bassersdorf. «In den Handels-bereichen hat unser Lager an europä-ischen Waren an Wert verloren», sagt Gary Gähwiler, Geschäftsleiter Measure-ment Solutions. «Gleichzeitig werden wir aber kurzfristig von besseren Ein-kaufskonditionen profitieren und diese an unsere Kunden weitergeben. Kurz-und mittelfristig dürften sich die Kon-junkturaussichten in der Schweiz aller-dings eintrüben, was das Geschäft im Handelsbereich eher schwieriger gestal-

ten wird.» Im Bereich Measurement So-lutions bedeute dies, dass sich die Ver-kaufspreise für die Hauptmärkte schlag-artig massiv erhöht hätten, so Gähwiler. Da die Hauptkonkurrenten vor allem aus dem Euro-Raum kämen, habe sich die Wettbewerbsposition verschlechtert. Der Wirtschaftsstandort Schweiz verteu-ere sich dadurch weiter. «Rotronic sieht sich gefordert, nicht in eine allzu pessi-mistische Stimmung zu fallen», sagt Gähwiler, «sondern die Herausforde-rungen eher als Chancen zu betrachten und sich auf Werte wie Qualität, Kun-denorientierung und Dienstleistungen konzentrieren.» ◾

Für Tullio Archetti vom Weingeschäft Archetti Vini d’ Italia in Bassersdorf ist die Situation noch schwierig abzuschätzen.

Für die Fischer Road Cargo sind Fahrten von der Schweiz ins nahe Ausland unrentabel geworden.

Thomas Weiss, Ramona Keller, Ernst Weiss und Marianne Nägele (v.l.) von der Weiss Küchen + Innenausbau AG bleiben gelassen.

Rotronic sieht sich gefordert, nicht in eine allzu pessimistische Stimmung zu verfallen, sondern die Herausforderungen eher als Chancen zu betrachten.

Dorf-Blitz� 02/20154 Monatsinterview

«Ich�interessierte��mich�für�den�Verein,�um��aktiv�etwas�für��die��Gemeinschaft��bei�tragen�zu�können»

«Gerade�Ruth�Frey�ist�ein�gutes�Beispiel�für�den�Bedarf,�die�Pla-nung�und�schliesslich�auch�die�Umsetzung�einer�Idee»

Der Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert seinen 150. Geburtstag

Förderung des Zusammenhalts zwischen den FrauenDer Gemeinnützige Frauenverein Bassersdorf feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Von Abnützung ist aber keine Rede, denn der Verein hat sich ständig weiter entwickelt und den jeweils aktuellen Bedürfnissen ange-passt. Vier langjährige Mitglie-der, darunter die 95-jährige Hilde Maag und die 90-jährige Ruth Frey, haben sich zum Gespräch getroffen.

von Annamaria Ress

Hilde Maag, Ruth Frey, Elsbeth Spörri und Rosa Feierabend, Sie sind schon viele Jahre aktive Mit­glieder im Frauenverein. Wie kam es dazu?Hilde Maag:�Als�wir�uns�1959�als�Fa-milie� in� Bassersdorf� niederliessen,�interessierte� ich� mich� für� den� Ver-ein,�um�aktiv�etwas�für�die�Gemein-schaft� beitragen� zu� können.� Von�1970� bis� 1980� war� ich� dann� auch�dessen� Präsidentin,� davor� bereits�vier� Jahre� im�Vorstand,�wo� ich�das�Angebot� der� Mütterberatung� be-treute.�Ruth Frey: 1962�zog�ich�mit�meinem�Mann�nach�Bassersdorf.�Wir�hatten�zwar�ein�Auto,�aber�noch�keine�Ga-rage.�Deshalb�durften�wir�dieses�bei�Nachbarn�einstellen.�Bedingung�war�jedoch,�dass�ich�Mitglied�beim�Frau-enverein� wurde.� Während� meiner�aktiven�Zeit�war�ich�Aktuarin,�habe�ich� die� Sportartikelbörse,� die� Wan-derungen� und� den� Rollstuhl-Spa-zierdienst�ins�Leben�gerufen.Elsbeth Spörri:�Ich�war�20�Jahre�als�Präsidentin�tätig,�von�1983�bis�2003.�Während�drei�Jahren,�von�1980�bis�1983,� wurde� der� Verein� vom� Vor-stand�geführt,�unter�Leitung�der�Vi-zepräsidentin�Esther�Dübendorfer.Rosa Feierabend:� Ich� bin� seit� 2005�Präsidentin� und� werde� mein� Amt�nun� an� der� nächsten� GV� in� neue�Hände�legen.

Heute zählt der Verein die stolze Mitgliederzahl von rund 580 Per­sonen. Wieviele davon sind aktiv? Rosa Feierabend:�Etwa�120�bis�140�Mit-glieder�sind�aktiv.�Dazu�zählen�einmal�helfen�bis�sehr�aktiv�sich�einbringen.�Für�unser�vielfältiges�Angebot�braucht�es�immer�viele�Freiwillige.�Unser�Ver-ein� zählt� 161�Freimitglieder,� das� sind�solche,� die� nach� 35� Jahren� Mitglied-schaft� keinen� Jahresbeitrag� mehr� zu�leisten� haben.� Doch� zum� Glück� sind�uns�diese�besonders�gut�gesinnt�und�unterstützen� uns� mit� ihrem� Beitrag�häufig�dennoch.

Sie haben auch männliche Mitglie­der, diese gelten als Gönner. Wie kam das?Hilde Maag:�Wie�das�zustande�kam,�war�sehr� lustig.� An� der� Eröffnung� einer�Hobbykünstler-Bilderausstellung� 1977�machte�ich�als�Präsidentin�eine�kurze�Einführung.� Danach� sprach� mich� ein�Mann�an�und�sagte:�«Als� ich�sie� jetzt�gesehen�und�gehört�habe,�hatte�ich�nur�den�einen�Wunsch�–�auch�Mitglied�des�Frauenvereins�zu�werden.»�So� ist�das�entstanden�und�bis�heute�so�geblieben.�Derzeit�sind�es�rund�35�männliche�Gön-ner�ohne�Stimmrecht.

Wie wird der 150. Geburtstag ge­feiert?Rosa Feierabend:�Anlässlich�der�Gene-ralversammlung� haben� wir� verschie-dene� Gäste� eingeladen.� Viel� Zeit� und�

Kraft�haben�wir�in�eine�kleine�Chronik�gesteckt,� in� der� vieles� aus� früheren�Zeiten�bis�heute�enthalten�ist.�Ausser-dem�sind�wir�Ende�August�am�Gewer-befest�dabei�und�intern�werden�wir�für�unsere� freiwilligen� Mitarbeiterinnen�einen�Apéro�riche�organisieren.

In den Statuten steht, der Zusam­menhalt unter den Frauen solle gestärkt werden. Ist das bis heute ein Grund für den Beitritt?Ruth Frey:�Früher�–�besonders�zu�mei-ner�Zeit�–�gehörte�die�Mitgliedschaft�im�Frauenverein�dazu,�wenn�man�Kontakt�zu�anderen�suchte.�Für�mich�war�das�sehr�wichtig.�Ich�selbst�bekam�viel�Halt�von� meinen� Kolleginnen,� besonders�nach�einem�familiären�Unglück.

Weshalb hat der Bassersdorfer Frauenverein den Zusatz «Gemein­nützig»?Hilde Maag:� Wir� hiessen� früher� auch�einfach� Frauenverein.� Dann� gründete�die�katholische�Kirche�ebenfalls�einen�Frauenverein.�Wir�sind�aber�konfessio-nell� neutral� und� so� mussten� wir� uns�eine�Lösung�überlegen,�die�eigentlich�nur� mit� dieser� Namenserweiterung�möglich�war.�Seit�1974�heissen�wir�nun�Gemeinnütziger� Frauenverein.� Diese�Bezeichnung� bedeutet,� dass� wir� sehr�viel�für�das�Gemeinwohl�tun.

Wie entstehen Ihre Angebote?Elsbeth Spörri:�Gerade�Ruth�Frey�ist�ein�

gutes�Beispiel�für�den�Bedarf,�die�Pla-nung�und�schliesslich�auch�die�Umset-zung�einer�Idee.�Das�Wandern�hat�sie�nicht� nur� eingebracht,� sondern� auch�jeweils� die� Routen� pfannenfertig� ge-plant�und�geliefert.�Ruth Frey (lacht):�Ja,�obwohl�Du�von�An-fang�an�kritisch�warst�und�von�ganztä-tigen�Touren�abgeraten�hast,�damit�die�Kinder� über� Mittag� nicht� alleine� zu-hause�bleiben�mussten.�So�blieb�es�eher�bei�schönen�Spaziergängen�und�einmal�im�Jahr�einer�Tageswanderung.Rosa Feierabend:�Früher�hat�man�auch�noch�mehr�für�und�mit�Kindern�organi-siert.� Die� Kinderhüeti� zum� Beispiel,�Brätzli�backen�und�ähnliches.�Der�Kin-derhütedienst�einmal�wöchentlich�war�dafür�gedacht,�dass�Mütter�sich�einen�halben� Tag� frei� nehmen� konnten� für�Coiffeurbesuch�oder�Einkauf�oder�ähn-liches.� Als� es� nicht� mehr� so� benutzt�wurde,�haben�wir�das�Angebot�einge-stellt.�So�haben�wir�uns�immer�wieder�den�Verhältnissen�angepasst.�Elsbeth Spörri:�Früher�wurde�mehr�nur�für� die� Mitglieder� angeboten.� Kurse,�

Sie prägen das aktuelle Vereinsleben bis heute: (stehend) Die aktuelle Präsidentin Rosa Feierabend, (sitzend v.l.) Elsbeth Spörri, Hilde Maag, Ruth Frey. (Bilder: Annamaria Ress)

Dorf-Blitz� 02/2015 5Monatsinterview

«Mit�vielem�waren�wir�der�Zeit�voraus»

«Auch�unsere�Mit-glieder�freuen�sich,�wenn�wir�ihnen�Wert-schätzung�zeigen»

Reisen,�Ausflüge.�Mit�dem�Wachstum�des� Dorfes� und� den� veränderten� An-sprüchen�der�Gesellschaft�hat�sich�auch�dies�verändert.�Wir�liegen�geographisch�zwischen�Zürich�und�Winterthur,� das�Angebot� von� anderen� Vereinen� ist�gross.�Ganz�früher�war�jedes�Reisli�ein�Höhepunkt� und� von� 200� Mitgliedern�sind�50�bis�60�mitgegangen.�Männer�hatten� es� da� durch� ihre� beruflichen�Kontakte�etwas�einfacher.�Elsbeth Spörri: Eine� Zeitlang� hatte� es�auch� sehr� aktive� Mitglieder,� die� viel�Handarbeit� gemacht� haben.� Tolle� Ba-zars� ermöglichten� grosse� Spenden�auch�direkt�an�Gemeinden�im�Bündner-land� zu� denen� gute� Kontakte� bestan-den.�Diese�initiativen�Handarbeits-�und�Strickgruppen� führten� schliesslich�auch�dazu,�dass�die�Idee�eines�eigenen�Ladens�entstand.Rosa Feierabend:�Heute�sind�unsere�An-gebote�auch�beliebte�Treffpunkte�und�tragen�zu�einem�aktiven�Dorfleben�bei.�

Der Frauenverein Bassersdorf war schon immer sehr fortschrittlich. Wie erklären Sie sich das?Hilde Maag:�Mit�vielem�waren�wir�der�Zeit�voraus.�Nur�schon�unser�Lädeli�«Jm�Centrum»�an�der�Gerlisbergstrasse�2�ist�ein�gutes�Beispiel�dafür.�Als�wir�1977�entschieden,�als�Verein�ein�Geschäft�zu�betreiben�und�sich�damit�die�Durchfüh-rung� von� Bazars� erübrigte,� bekamen�wir� von� rundherum� Komplimente.� Es�war� auch� ein� Wagnis,� ganz� klar.� Das�Lädeli�«Jm�Centrum»�erwirtschaftet�bis�heute�einen�grossen�Teil�unserer�jähr-lichen�Spenden�an�gemeinnützige� In-stitutionen�und�Werke.�Elsbeth Spörri: Das� Verkaufslokal� war�tatsächlich� ein� Wagnis.� Und� es� be-dingte,�dass�wir�Frauen�finden�würden,�die�das�Geschäft�auch�leiteten�und�vor�Ort�sein�konnten.�Da�musste�überlegt�werden,�ob�nicht�auch�eine�Entschädi-gung� für� diese� Präsenzzeit� entrichtet�werden�sollte.�Übrigens�waren�wir� in�der� Region� auch� die� ersten,� die� eine�Mütterberatungsstelle� anbieten� konn-ten.�Da�kamen�sogar�Mütter�aus�Brütti-sellen�und�Dietlikon.�Der�Gemeinderat�stellte� sich� auf� den� Standpunkt,� dass�Auswärtige� theoretisch� etwas� dafür�zahlen� sollten.� Doch� die� Frauen� im�Frauenverein� hatten� sich� solidarisiert�und� waren� der� Meinung,� das� seien�doch�schliesslich�auch�Mütter�auf�der�Suche�nach�Hilfe,�wie�sie�selbst.

Ruth Frey: Mein�Mann�war�seinerzeit�Kirchenpflegepräsident�und�hat�sich�sehr�dafür�eingesetzt,�dass�das�kleine�Häuschen�«Jm�Centrum»�stehen�blei-ben�könne.�Eigentlich�bestanden�Ab-riss-Pläne.� Dass� der� Betrieb� des� Lä-deli� einen� gemeinnützigen� Zweck�hatte,�hat�wohl�den�Ausschlag�gege-ben,�dass�die�reformierte�Kirche�uns�das�Häuschen�überliess.

Reden wir noch über die Mütterbe­ratung, bei der Sie als Verein im­mer noch aktiv mitwirken. Wie hat sich dieses Angebot entwickelt?Elsbeth Spörri:�1943�wurde�die�Mütter-beratung� als� erste� Beratungsstelle� in�der�Region�geschaffen.�1955�gab�es�an�23�Nachmittagen�123�Konsultationen.�Heute� sind� es� jährlich� über� Tausend�Beratungen.�Bis�1959�kamen�die�Müt-ter�mit�ihren�Säuglingen�am�1.�und�3.�Dienstag�ins�Pfarrhaus,�dem�heutigen�Gemeindehaus.�Nach�einer�Klage�des�Pfarrers� über� zuviel� Lärm� wurde� auf�Ersuchen�des�Vorstandes�ein�Lokal�im�neuen�Schulhaus�Mösli�zur�Verfügung�gestellt.1964�übernahm�das�Bezirksfür-sorgeamt� Bülach� die� Organisation,�heute�ist�die�Mütter-Väterberatung�dem�Jugendsekretariat� Kloten� unterstellt.�Die� Assistentinnen� sind� immer� noch�Frauen�des�Frauenvereins.

Weshalb schreibt sich der Name Ihres Verkaufslokals so besonders «Jm Centrum»?Rosa Feierabend:�Das�war�schon�immer�der�Name�des�Häuschens,�das�sich�ja�tatsächlich�sehr�im�Zentrum�befindet.�Einen�anderen�Grund�kennt�man�nicht.�Es�ist�eine�alte�Schreibweise.�

Ist das Lädeli «Jm Centrum» ein Erfolg für den Frauenverein?Rosa Feierabend: In�unserem�Lädeli�ver-kaufen�wir�heute�unter�anderem�Artikel�von�unserer�Näh-�und�Strickgruppe.�Das�Lädeli�ist�bei�der�Kundschaft�sehr�beliebt�und�das�motivierte�Team�hat�sogar�ein�Facebook-Profil� fürs�Lädeli� erstellt.�Mit�dem� Elternbrief,� den� wir� den� jungen�

Müttern�abgeben,�überreichen�wir�einen�Gutschein,�der�im�Lädeli�eingelöst�wer-den� kann.� Damit� versuchen� wir� auch�immer�wieder�neue�Kundinnen� zu�ge-winnen.� Der� Erlös� aus� unseren� Ak-tivtäten�und�dem�Gewinn�aus�den�Ver-käufen�ermöglichten�in�den�letzten�Jah-ren� Vergabungen� von� jeweils� über� 50�000�Franken�für�gemeinnützige�Zwecke.

Viele der Vereins­Angebote waren früher auf dem ganzen Gemeinde­gebiet verteilt. Mit der Eröffnung der Bungertstube, einer ehema­ligen Militärbaracke, wurden den Aktivitäten neue Möglichkeiten eröffnet. Erzählen Sie davon.Elsbeth Spörri: 1949�konnte�auf� Initia-tive�des�Frauenvereins�der� erste�Kin-dergarten�in�der�Militärbaracke�eröffnet�werden.�Nach�dem�Bau�des�neuen�Dop-pelkindergartens� Mösli� konnte� Hilde�Maag�Mitte�der�1960er-Jahre�erwirken,�dass�die�Baracke�von�der�Gemeinde�an�den� heutigen� Standort� versetzt� und�dem�Frauenverein�für�seine�Aktivitäten�zur�Verfügung�gestellt�wurde.�Der�da-malige� Gemeindepräsident� Alfred�Weidmann�hat�den�Wettbewerb�für�die�Namensgebung�gewonnen.�Bungert�ist�ein�altdeutscher�Name�für�Baumgarten�oder�Baumwiese.�Dieses�neue�Vereins-lokal�bot�uns�ab�1968�viele�neue�Mög-lichkeiten� für� Handarbeiten,� Gymna-stik,�Bazar,�Suppe-Zmittag,�Mütterbera-tung,�Kinderhütedienst,�und�weiteres.�Dank�ständiger�Renovationen�und�Er-neuerungen� ist� die� Bungertstube� am�Bungertweg�1�bis�heute�ein�beliebtes�Lokal� geblieben.� Übrigens� hat� Hilde�Maag�damals�für�wenig�Geld�Geschirr�und�Besteck�organisiert,�zum�grossen�Teil� Ausschussware� der� Migros� und�Möbel� von� Zingg� Lamprecht,� die� uns�günstig�überlassen�wurden.�Heute�wird�die�Bungertstube�an�Dauermieter�ver-mietet.�Unsere�Strukturen�eignen�sich�nicht�mehr�für�Einzelvermietungen.

So waren dann auch abendliche Veranstaltungen besser möglich?Hilde Maag: Oh�ja,�die�Themen�der�da-

maligen�Vorträge�sind�auch�heute�noch�aktuell.�Obwohl�das�Frauenstimmrecht�erst�1971�eingeführt�wurde,�interessier-ten�sich�die�Frauen�für�gesellschaftspo-litische�Fragen.�«Die�Rechte�der�moder-nen� Frau»,� «Moderne� Jugend,� scho-ckierte�Eltern»�sind�Themen,�die�nicht�aus�der�Mode�gekommen�sind.�Bereits�vor�dem�Krieg�waren�Vorträge�angebo-ten�worden.�Vor� allem� natürlich� über�Kindererziehung� und� überhaupt� The-men�rund�um�die�Familie,�deren�Mittel-punkt�die�Frauen�damals�waren.

Ihr Logo wurde 1972 von Caspar Stuppan gestaltet. Es wurde ange­priesen mit: «Ein Kreis erfahrener und einsatzfreudiger Frauen, die bereit sind, im Dienst der Öffent­lichkeit Herz, aber auch Köpfchen zu gebrauchen». Ist das noch heute so?Rosa Feierabend: Sicher,�da� ist� immer�noch� viel� Einsatzfreude� vorhanden.�Und� trotzdem� wird� uns� aktuell� noch�mehr�bewusst,�dass�wir�nicht�nur�im-mer�alle�anderen�berücksichtigen�und�mit�Geld-�oder�Materialspenden�beglü-cken�können.�Auch�unsere�Mitglieder�freuen�sich,�wenn�wir�ihnen�Wertschät-zung�zeigen.�So�haben�wir�zum�Beispiel�die�Jahreszeiten-Apéros�im�Lädeli�ein-geführt.�Sie�sollen�eine�kleine�Geste�an�die�Mitglieder�sein,�aber�auch�als�Treff-punkt�wirken.

Wie sehen Sie persönlich die Zu­kunft der Schweizer Frauenver­eine? Immerhin gehören gesamt­schweizerisch rund 75 000 Frauen dazu.Rosa Feierabend:�Ich�finde�die�Freiwilli-genarbeit�in�den�Frauenvereinen�nach�wie�vor�nötig,�weil�damit�das�Gemein-wohl�gefördert�und�viel�Lebensqualität�geschaffen�wird.�Diese�Arbeit�sollte�von�der� Öffentlichkeit� vermehrt� geschätzt�und�anerkannt�werden.�Elsbeth Spörri:�Die�Gesellschaft�hat�sich�allgemein�verändert.�Es�ist�nicht�mehr�einfach,�Freiwillige�für�die�Vorstandsar-beit�zu�finden.�Es�braucht�laufend�An-passungen� und� Änderungen� in� den�Vereinsstrukturen.�Ich�hoffe�sehr,�dass�trotz�des�grossen�und�schnellen�Wachs-tums�unseres�Dorfes�dem�Gemeinnüt-zigen� Frauenverein� eine� erfolgreiche�Zukunft�beschieden�sei.�� ◾

Hilde Maag (links) und Ruth Frey sind seit den 1960er-Jahren im Gemeinnützigen Frauenverein aktiv.

Aus Liebe zur Schweiz.

DorisMeier

RichardDunkel

LISTE

3doris-meier.fdp-zh.ch richarddunkel.ch

In den Kantonsrat!

Die FDP Bassersdorf freut sich am 7. März dieKantonsratskandidaten vorzustellen.Unser Stand steht von 10 bis 14 Uhr im Dorfzentrum.

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Dorf-Blitz� 02/2015 7Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Gemeinderat arbeitet an der Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandorts

Startschuss zur Revision der Bau- und ZonenordnungMit der Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030 startet der Ge-meinderat den Prozess zur Ge-samtrevision der Bau- und Zonen-ordnung. In einem Dialog mit der Bevölkerung und dem Gewerbe will der Gemeinderat eine strate-gische Grundlage für die zukünf-tige Entwicklung von Bassersdorf erarbeiten. Dabei gilt es, Bewähr-tes zu erhalten und neue Chancen zu nutzen.

«Wohnkleinstadt�im�Grünen»�–�so�um-schreibt� der� Gemeinderat� in� seinen�Stossrichtungen� Bassersdorf.� Die�durchgrünten�Wohnquartiere�prägen�die�Gemeinde�und�bieten�eine�beson-dere� Wohn-� und� Lebensqualität.� Mit�dem� Bevölkerungswachstum� in� der�jüngsten� Vergangenheit� kommt� der�Grünraum� durch� stärkere� Nutzung�unter�Druck.�Auch�gewisse�Infrastruk-turen�kommen�mit�dem�Wachstum�an�ihre�Grenzen�–�Bassersdorf�hat� sich�vom�beschaulichen�Dorf�immer�mehr�hin�zu�einem�Teil�der�Wohn-�und�Wirt-schaftsagglomeration� Zürich� entwi-ckelt.�Das�Wachstum�bringt�aber�auch�Vorteile:�Die�steigende�Einwohnerzahl�führt�zu�neuen�Steuerzahlern�und�in�der�Tendenz�zu�einer�Verjüngung�der�Bevölkerung,�auch�können�Infrastruk-turen�vermehrt�auf�den�neusten�Stand�gebracht�werden.�Das�Gewerbe�in�Bas-sersdorf�hat�jedoch�nicht�mit�der�Ent-wicklung�der�Bevölkerung�Schritt�ge-halten.�Im�Vergleich�sind�die�Steuer-einnahmen�von�Unternehmungen� in�Bassersdorf� deutlich� geringer� als� in�

umliegenden� Gemeinden.� Die� auch�für�das�Gewerbe�attraktive�Lage�von�Bassersdorf� wird� nicht� optimal� ge-nutzt.

Entwicklungsstrategie 2030

Doch�wo�soll�die�Entwicklung�in�Zu-kunft� hin� gehen?� Und� wie� soll� das�künftige�Bevölkerungs-�und�Arbeits-platzwachstum�gesteuert�werden?�Wo�ist� Wachstum� in� der� Gemeinde� ge-wünscht�und�wo�soll�Bassersdorf�das�«alte�Basi»�bleiben?�Wie�können�beste-hende�Qualitäten�erhalten�und�neue�Chancen� geschaffen� werden?� Die�heute�gültige�Bau-�und�Zonenordnung�der�Gemeinde�stammt�aus�dem�Jahr�1995�und�wird�den�aktuellen�Heraus-

forderungen�nicht�mehr�gerecht.�Da-her�soll�sie�in�den�kommenden�Jahren�gesamthaft� überarbeitet� werden.�Doch� bevor� sich� der� Gemeinderat� –�und�anschliessend�die�Gemeindever-sammlung�–�an�die�grundeigentümer-verbindliche� Zonenplanung� macht,�soll� eine� strategische� Grundlage� ge-schaffen� werden.� Mit� der� Entwick-lungsstrategie�Bassersdorf�2030�will�der�Gemeinderat�aufzeigen,�in�welche�Richtung� sich� Bassersdorf� künftig�entwickeln�soll.�

Einbezug der Bevölkerung

Für� die� Erarbeitung� der� Entwick-lungsstrategie� tritt�der�Gemeinderat�in�einen�Dialog�mit�der�Bevölkerung�

und� dem� lokalen� Gewerbe.� Bis� An-fang� Sommer� 2015� werden� erste�Grundlagen�erarbeitet�und�anschlies-send�an�einer�öffentlichen�Planungs-werkstatt� mit� der� Bevölkerung� und�dem�Gewerbe�diskutiert.� In�Arbeits-gruppen� werden� einzelne� Themen�vertieft� und� an� einer� zweiten� Pla-nungswerkstatt� im�Herbst�2015�vor-gestellt.�Im�Anschluss�daran�wird�der�Gemeinderat�die�Entwicklungsstrate-gie� verabschieden,� voraus-sichtlich�noch�vor�Ende�2015.�Über� die� Termine� der� Veran-staltungen�und�die�Ergebnisse�wird� jeweils� im�Dorf-Blitz� so-wie� auf� der� Website� der� Ge-meinde�laufend�informiert.� Gemeinderat�Bassersdorf

Mit neuem Dienstwagen auf PatrouilleAm�10.�Februar�2015�konnte�die�Poli-zei�Bassersdorf�einen�neuen�Dienst-wagen� in� Betrieb� nehmen.� Nach�

einem� aufwendigen� Evaluationsver-fahren,�in�welchem�verschiedene�An-gebote�von�namhaften�europäischen-�

und� japanischen� Mitbewerbern� ge-prüft� wurden,� fiel� die� Wahl� auf� ein�Modell�der�Marke�Mercedes.�Anläss-lich�einer�durchgeführten�Vollkosten-rechnung�erwies�sich�dieses�Angebot�als�das�kostengünstigste.��

Angeschafft� wurde� ein� Mercedes�GLK.�Das�Fahrzeug�verfügt�über�ei-nen�modernen�Dieselmotor,�welcher�einen� geringeren� Verbrauch� aus-weist�und�weniger�Schadstoffe�aus-stösst�als�das�Vorgängermodell.�Aus-

gerüstet� ist� es� mit� dem� für�den� Polizeidienst� notwendi-gen�Equipment.

Somit�steht�der�Polizei�Bassers-dorf� ein� modernes� Fahrzeug�zur� Verfügung,� welches� mit-hilft,�die�Sicherheit�und�die�po-lizeiliche�Einsatzbereitschaft�in�Bassersdorf� und� dem� Hard-waldverbund�hoch�zu�halten.� Polizei� Bassersdorf

Dorf-Blitz� 02/20158 Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Rubrik 65plusSelbstbestimmung amLebensende – drei von verschiedenen Gesichtern

Selbstbestimmung� am� Lebens-ende�trägt�verschiedene�ganz�kon-krete�Gesichter.�

Drei� davon� sollen� hier� beschrie-ben�werden:��Eine�zu�Hause�woh-nende� Frau� stellt� nüchtern� fest,�dass�der�Kreis�ihrer�Angehörigen�und�Freunde�immer�kleiner�wird.�Sie� fragt� sich,� wer� ihren� letzten�Willen�überhaupt�ausführen�soll.�Sie�hat�begonnen,�eine�Patienten-verfügung� auszufüllen� und� ein�Dokument� zu� erstellen,� in� dem�auch� Finanzielles� und� Bestat-tungswünsche�übersichtlich� fest-gehalten�werden.

Ein�Mann,�dessen�Gesundheitszu-stand�sich�laufend�verschlechtert,�wird�von�seinen�Angehörigen�ge-zielt�gefragt,�ob�er�zu�Hause�blei-ben�und�eventuell�auch�dort�ster-ben� will,� oder� ob� er� ins� Spital�überwiesen� werden� soll.� Er� ent-

scheidet�sich�bewusst�fürs�Spital.�Dort�verstirbt�er�friedlich.

Ein�lebenssatter�Mann�beschliesst�nach� seinem� Eintritt� ins� Spital�nichts�mehr�zu�essen�und�zu�trin-ken.�Er�lässt�den�Seelsorger�kom-men,� bekommt� das� Abendmahl�und� deponiert� seinen� Willen� in�Bezug�auf�seine�kirchliche�Abdan-kung.� Doch� wenige� Tage� später�ruft� er� die� Pflege� und� bittet� um�ein� Glas� Wein:� Sterben� ist� doch�noch� nicht� angesagt!� Als� er� erst�ein� Jahr� später� stirbt,� wird� sein�Wille�durch�den�Seelsorger�erfüllt.

Zum� Thema� «Sterben� im� Span-nungsfeld� von� Lebensverlänge-rung� und� selbstbestimmtem� Le-bensende»� wird� Heinz� Rüegger�vom� Institut� Neumünster� am�Dienstag�10.�März�um�16�Uhr�ein�Referat�in�der�reformierten�Kirche�Bassersdorf�halten.��� Pierre-Louis von Allmen

Redaktionsteam Rubrik 65plus

Grabräumung von Erdreihengräber Nr. 885 bis 920 und der Urnenreihengräber Nr. 122 bis 163 (2. Publikation)

Nachdem�die�gesetzliche�Ruhefrist�abgelaufen�ist�(siehe�Paragraph�39�der�kantonalen�Bestattungsverordnung�und�Artikel�22�der�Friedhof-�und�Be-stattungsverordnung� des� Friedhofes� Bassersdorf/Nürensdorf)� hat� die�Friedhofkommission� Bassersdorf-Nürensdorf� die� Räumung� der� Gräber�der�Klasse�A�(Erdreihengräber)�Nummern�885�bis�920�und�der�Klasse�C�(Urnenreihengräber)�Nummern 122 bis 163�der�Bestattungsjahre�1985�bis�1989�angeordnet.

Gestützt�auf�Artikel�23�der�Friedhof-�und�Bestattungsverordnung�werden�die�verfügungsberechtigten�Angehörigen�der�Verstorbenen�gebeten,�die�Grabdenkmäler�und�Pflanzen�bis�31. März 2015 zu entfernen.�Nach�Ablauf�dieser�Frist�erfolgen�diese�Arbeiten�durch�den�Friedhofsgärtner.�Bei�Nichteinhaltung�der�Abräumfrist�durch�die�Angehörigen�wird�über�das�zurückgelassene�Material�verfügt.�Jegliche�Entschädigung�wird�abge-lehnt.�Ansprüche�können�nach�der�gesetzten�Frist�somit�keine�mehr�er-hoben�werden.��

Friedhofkommission Bassersdorf-Nürensdorf Antonia Leal, Friedhofvorsteherin

Voranzeige

Auch�dieses�Jahr�lädt�die�Fachkommission�Landwirtschaft�+�Naturschutz�Bassersdorf�zu�einer�Exkursion�ein.�Es�erwarten�Sie�interessante�Referate�zur�Aufwertung�und�Umgestaltung�des�kantonalen�Naturschutzgebietes�Gubel.�

Termin: Donnerstag, 4. Juni 2015, 19 bis 21 UhrNähere�Informationen�folgen�in�der�April-Ausgabe�des�Dorf-Blitz.�

Fachkommision Landwirdschaft + Naturschutz

Kantonales Naturschutzgebiet Gubel. (zvg)

RegierungswechselZum� Fasnachtsende� übergab� der� Obernarr� am� Giigeli-Zyschtig� den�Schlüssel�zurück�an�die�Gemeinde.�Mit�einem�Werbekonzept�für�die�13�Bassersdorfer� Kantonsratskandidaten,� dem� Versprechen� für� eine�grosse� Teilnehmerschaft� am� diesjährigen� Projekt� «Schweiz� bewegt»�und�dem�Modell�«Sumpfgleite»�(Foto,�zvg)�wurden�die�gestellten�Auf-gaben�glamourös�erfüllt.�Einmal�mehr�zeigte�das�Fakoba�mit�viel�Fan-tasie�und�Engagement:�Alles�ist�möglich.�� Gemeinderat Bassersdorf

Dorf-Blitz� 02/2015 9Bassersdorf

Von der Bücherei zur Mediothek – 50 Jahre Bibliothek Bassersdorf50� Jahre� Bibliothek,� sicher� mehr� als�nur� ein� Grund,� dieses� Jubiläum� mit�vielen�Leserinnen�und�Lesern�zu�fei-ern.�Seit�der�Eröffnung�am�1.�Juli�1965�mit�einem�Bestand�von�1460�Büchern�fand� in� der� Medienwelt� und� demzu-folge� auch� in� der� Bibliothek� eine�grosse�Entwicklung�statt.�In�den�letz-ten�50�Jahren�ist�der�Bestand�auf�über�23�000� physische� Medien� angewach-sen,� vom� einfachen� Buch� über� CDs,�DVDs,�Computerspiele�bis�hin�zu�digi-talen�Medien,�allen�voran�das�E-Book.�Die�Bibliothek�feiert�dieses�Jubiläums-

jahr�mit�vielen�verschiedenen�Veran-staltungen.� Bereits� Vergangenheit� ist�der�Spielplausch�von�Ende� Januar� in�Zusammenarbeit� mit� dem� Elternfo-rum.�Ein�voller�Erfolg,�wenn�man�an�die� vielen� begeisterten� grossen� und�kleinen� Spielerinnen� und� Spieler�denkt.�Unter�der�fachkundigen�Anlei-tung�von�Mitgliedern�des�Elternforums�wurden�während�zweier�Stunden�die�eigens�zu�diesem�Anlass�angeschaff-ten�neuen�Spiele�ausprobiert.�Der�nächste�Event�findet�am�Dienstag,�7.� April� statt,� mit� dem� Wortkünstler�

Simon�Chen�als�Gast.�Chen�ist�ein� gestandener� Vertreter� der�Spoken-Word-Szene,� der� sich�virtuos� zwischen� höherem�Blödsinn� und� satirischer� Ge-sellschaftskritik�bewegt.�

Alle�weiteren�Veranstaltungen�während� des� Jubiläumsjahres�können� unter� www.bassers-dorf.ch/bibliothek,� «Agenda�2015»�eingesehen�werden. Bibliothek Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Gratulation

zum 97. Geburtstagam�8.�März

Alice Lerch-WaldburgerAltersheim�Breiti

zum 90. Geburtstagam�5.�März

Nicolette MüllerSchatzackerstrasse�79

zum 85. Geburtstagam�1.�März

Dora Meier-LangWinterthurerstrasse�25

am�13.�MärzHans Zimmermann

Auenring�31

am�19.�MärzMaud Frauenfelder

Hubstrasse�12

am�29.�MärzOtto Fürst

Lägernstrasse�16

zum 80. Geburtstagam�4.�März

Marcel DübendorferUfmattenstrasse�39

am�4.�MärzJosef Widmer

Im�Lindenacher�14

am�15.�MärzHorst Verch

Rebhaldenstrasse�12

am�19.�MärzMarianne Thum-Ludwig

Hubring�46

am�25.�MärzHedwig BaumgartnerInnere�Auenstrasse�16

Wir gratulieren

Infoabend Spielgruppe Chreisel Bassersdorf

Am Montag, 9. März 2015, um 20.00 Uhr, lädt die Spielgruppe Chreisel, im Singsaal des Schulhauses Geeren zu einem Informati-onsabend ein. Dieser Anlass richtet sich an die Eltern, die ihre drei- bis fünfjährigen Kinder in die Spielgruppe schicken möchten. Auch Kinder aus den Nachbargemeinden sind herzlich willkommen. Es bietet sich die Gelegenheit, die Leiterinnen kennen zu lernen und wir stellen Ihnen die verschiedenen Gruppen vor.Es sind dies die «Dinne»-Spielgruppe, wo gespielt, entdeckt, experi-mentiert, gesungen und gebastelt wird, dann die Waldspielgruppe, hier wird gefühlt, gehorcht, gebrätelt und ertastet, und noch die Spielgruppe Plus, wo mit Hilfe von gezielten spielerischen Sprach-übungen die deutsche Sprache gefördert wird.

Dieser Abend ist für Sie als Eltern bestimmt. Wir bitten Sie deshalb, Ihre Kinder zu Hause zu lassen. Weiter Informationen finden sie un-ter www.spielgruppe-chreisel.ch. Bei Fragen bitte Frau F. Studer un-ter 043 266 09 27 oder [email protected] kontaktieren.

Monatsangebot im März und April:

33 cl Getränk und Kebap für Fr. 10.–

Klotenerstrasse 21 8303 BassersdorfTel. 044 836 46 64

So-Do 09.00 – 23.30 UhrFr/Sa 09.00 – 01.00 Uhr

Dorf-Blitz� 02/201510 Bassersdorf

60. Basi-Fasnacht: Überraschungen und launige Festreden

«Mehr kann man nicht erreichen»Der�fünftägige�Ausnahmezustand,�der�heuer�zum�60.�Mal�ausgerufen�wurde,�war�am�Donnerstagabend�nach�Einzug�der�Guggenmusik�Kookaburra�mit�der�Übergabe�des�Schlüssels�zur�Narren-freiheit�eröffnet�worden.�Obernarr�Rolf�Zemp� freute� sich� in� seiner� Begrüs-sungsansprache�auf�«die�fünf�schöns-ten�Tage�im�Jahr,�während�denen�den�Fakobanern�die�Sonne�aus�dem�Arsch�scheint»,�wie�er�verriet.�Gemeindeprä-sidentin� Doris� Meier-Kobler� über-reichte� Zemp� neben� dem� Schlüssel�auch�die�drei�Aufgaben,�die�es�durch�

das� Fasnachtskomitee� (Fakoba)� bis�zum�Giigeli-Zyschtig�zu�lösen�galt.�

Einerseits� sollten� für� die� 13� für� die�Kantonsratswahlen� kandidierenden�Bassersdorfer�kreative�Selbstvermark-tungsideen� vorgestellt� werden.� Zum�Zweiten�mussten�die�Teilnehmenden�am� Bubenmarsch� vom� Freitag� dazu�animiert�werden,�an�der�diesjährigen�Bewegungswoche�im�Mai�aktiv�mitzu-wirken�und�so�ein�Sieg�über�Kloten�zu�erreichen,� um� die� letztjährige� Duell-Niederlage�von�Bassersdorf�zu�rächen.�

Als� Drittes� wurde� ein� Modell� des�Sumpfgleiters� erwartet,� der� vom� Fa-koba� in� der� Fasnachtspostille� «De�Schwarz»� für� den� erhofften�See� statt�Dorfplatz�empfohlen�wurde.�

Vor� dem� textilen� Rathaus� des� «Kan-tons�Bassersdorf»�versammelten�sich�am�Freitag�gut�90�Teilnehmer�für�den�traditionellen� Bubenmarsch.� Die� ge-wünschte� «Hundertschaft»� war� zwar�nicht�ganz�erreicht�worden,�was�aber�der� Wanderlaune� keine� Einschrän-kung� gab.� Zum� zehnten� Geburtstag�

war�die�Route�über�die�Halbmarathon-Strecke�rund�um�das�Dorf�gewählt�wor-den.�Gekleidet�in�«alte�Hudlen,�präch-tige�Uniformen�und�allem,�was�Floh-markt�und�Altkleidersammlung�nicht�genommen�haben»,�wie�die�Einladung�zum�Marsch�forderte,�setzte�sich�der�Tross�um�neun�Uhr�in�Bewegung,�um�anschliessend�auf�den�21�Kilometern�Marschhalte� aller� Art� mit� fester� und�flüssiger�Verpflegung�einzulegen.�Die�Bubenfastnacht�geht�zurück�auf�einen�alten� Brauch,� der� bereits� 1883� bis�1933� durchgeführt� wurde.� Vor� zehn�

Dorf-Blitz� 02/2015 11Bassersdorf

Jahren�wurde�er�mit�Erfolg�wieder�ins�Leben� gerufen.� Der� Freitag-� und� der�Samstagabend�waren�schliesslich�völ-lig�in�der�Hand�der�vielen�Fasnächtler,�welche�die�Mösli-Turnhalle,�den�Krei-sel�und�das�Festzelt�wie�auch�verschie-dene�Dorfbeizen�und�Vereinszelte�mit�ihren�bunten�und�fantasiereichen�Ver-kleidungen�belebten.

Gegen�13�000�Besucher�soll�die�Bas-sersdorfer� Fasnacht� dieses� Jahr� zum�sonntäglichen� Umzug� angelockt� ha-ben.�Mit�40�Nummern�war�er�zwar�et-was�kleiner�als�in�vergangenen�Jahren,�swingte�aber�dennoch�fröhlich�mit�im�Rhythmus� der� schrägen� Guggenmu-siktöne.�Der�Grossanlass,�der�im�Zür-

cher� Unterland� einzigartig� ist,� hatte�wieder�Scharen�von�Besuchern�ange-zogen,� auch� aus� benachbarten� Ge-meinden.� Befreundete� Fasnachts-Cli-quen� aus� den� Kantonen� Schwyz,� St.�Gallen� oder� Thurgau� gaben� ebenso�ihre� Aufwartung� wie� die� einheimi-schen�Bazzilsmannli.�Diese�hatten�als�Überraschung� ein� unverkennbares�Double� dabei:� Eine� handgeschnitzte�Holzmaske,� die� klar� erkennbar� Rolf�Zemp�darstellt.�Es�war�den�Beteiligten�gelungen,�dies�unter�dem�Deckel�der�Verschwiegenheit�zu�behalten,�so�dass�der� seit� 1999� amtierenden� Obernarr�Zemp�schliesslich�sehr�überrascht�und�erfreut�sagte:�«Das�ist�zu�viel�der�Ehre,�mehr� kann� man� nicht� erreichen!»�

Nach�tonnenweise�bunten�Kon-fetti� in� der� Luft,� am� Boden,� in�Schuhen�und�Haaren�neigte�sich�auch� dieser� Tag� langsam� seinem�Ende�zu,�bevor�die�Einheimischen�am�Montagabend� nochmals� die� letzten�närrischen� Stunden� ausgelassen� fei-erten.�Sowohl�die�Werbeideen�für�die�Kantonsratskandidaten�wie�auch�das�Modell�des�Sumpfgleiters�waren�be-reits� am� Sonntag� kurz� im� Umzug�sichtbar,�bevor�sie�am�Dienstag�offizi-ell�anlässlich�der�Schlüsselrückgabe�an� den� Gemeinderat� präsentiert�wurden.

Text:�Annamaria�RessFotos:�Reto�Hoffmann

Bildergalerie unterwww.dorfblitz.ch

Dorf-Blitz� 02/201512 Bassersdorf

Schnittkurs für Obstbäume

Der�Gartenobstbauverein�Pomona�Zü-rich�und�Umgebung�unterstützt�seine�Mitglieder�bei�der�Pflege�ihrer�Obst-gehölze�und�Zierpflanzen.�Am�Sams-tag,� 28.� Februar� 2015� besteht� Gele-genheit,� sich�von�Willy� Inauen,�Ver-einspräsident�und�versierter�Kurslei-ter,� an� praktischen� Beispielen� im�Naturgarten� über� Schnitttechniken�und�Pflegemassnahmen�informieren�zu� lassen.� Nichtmitglieder� sind� zu�dieser�kostenlosen�Einführung�eben-falls� herzlich� willkommen� und� kön-nen�sich�vor�Ort�auch�über�den�Zweck�des�Vereins�und�das�Veranstaltungs-programm� 2015� informieren.� Treff-punkt� ist� am� Hubring� 26,� Bassers-dorf,�der�Kurs�dauert�von�9�bis�zirka�11�Uhr.�Bitte�beachten,�dass�im�Quar-tier� (blaue� Zone,� maximal� 30� Stun-denkilometer)�nur� sehr�beschränkte�Parkmöglichkeiten� zur� Verfügung�stehen.� Weitere� Informationen� sind�erhältlich�unter�Telefon�044�836�57�31�und�079�483�14�47�oder�www.po-mona.ch.�� (e)

Secondhandshop Mogli vor dem AusDie�Liegenschaft�Gerlisbergstrasse�3�(Bild)�wird�in�diesem�Sommer�abgerissen.�Der�im�nördlichen�Gebäudeteil�einge-mietete�Secondhandshop�Mogli�ist�davon�direkt�betroffen�und�schliesst�seine�Türe�spätestens�per�30.�Juni�dieses�Jahres.�Sie�beende�ihr�zehnjähriges�Engagement�mit�einem�lachenden�und�einem�weinenden�Auge,�betont�Monique�Huber.�Sie�habe�eine�gute�Zeit�hinter�sich,�aber�an�einem�neuen�Ort�wolle�sie�nicht�mehr�beginnen.�Zusammen�mit�ihrer�Mutter�Trudi�Zimmermann�nahm�Monique�Huber�gut�erhaltene�und�gereinigte�Kleider�in�ihr�Sortiment�auf�und�ver-suchte,�diese�zu�verkaufen.�Wer�Ware�brachte,�erhielt�die�Hälfte�des�Verkaufserlöses.�Die�nicht�veräusserten�oder�zu-rückgebliebenen�Artikel�wurden�jeweils�einer�geeigneten�wohltätigen�Institution�überlassen.�Sie�versuche�nun,�neben�den�noch�vorhandenen�Artikeln�auch�das�ganze�Inventar�zu�verkaufen,�sagt�Monique�Huber�abschliessend.�� (re)

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen

Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.

Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?

Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1

Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.

Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel

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Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen

Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.

Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?

Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1

Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.

Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel

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Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Weltgebetstagsfeier vom 6. März um19.30 Uhr, katholische KircheFrauen der Bahamas bereiteten diediesjährige Feier vor. Reformierte undkatholische Frauen werden zusammenmit Mädchen der 5. – 7. Klasse denGottesdienst gestalten und gerne mitIhnen (auch Männern) feiern. Als einevon vielen Gemeinden auf der ganzen

Welt möchten wirdiese langjährige Tra-dition weiterpflegen.Dabei wird Geld fürProjekte im Gast-geberland gesammelt.

Männerapéro : Partnerschaft und Familie – aus MännersichtWir leben in einer Gesellschaft, wo Chancengleichheit bei-nahe problemlos umsetzbar ist. Viele Männer leben gernein Partnerschaften und in Familien. Trotzdem sind mehrheit-lich die Frauen für die Beziehungspflege verantwortlich.Warum ist das so? Warum kämpfen Männer nicht mehr fürden Vaterschaftsurlaub? Warum bleiben viele Männerimmer noch gerne die Haupternährer der Familie? Wann istman(n) ein guter Vater? Wie sieht eine gute Partnerschaftfür den Mann aus? Sind Männer und Frauen wirklich so ver-schieden oder ist es nur eine Ausrede?

Eine humorvolle Auslegeordnung, wohlwollend vorgetragen aber mit liebevollerAufforderung zur Veränderung mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater, Vatervon vier Jugendlichen, Präsident «forumMann», Vorstandsmitglied «Männer.ch»und Clemens Bieler, Pfarrer und Vater.Mit Diskussion und Apéro mit Nürensdorfer Bier und anderen Männergetränken.6. März 2015, 19.30 Uhr, Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1

Seniorenferien vom 4. bis 11. Juli in SarnenIn Sarnen werden wir für eine Woche im Hotel Krone logieren. Es wird einabwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das auf verschiedeneBedürfnisse Rücksicht nimmt. Wir wollen die Gemeinschaft pflegen und ebensodie schöne Gegend in der Mitte der Schweiz erkunden und geniessen. Ausführ-liche Informationen mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der im Kirchgemeinde-haus Bassersdorf und Zentrumsbau Nürensdorf aufliegt, sowie im «Brennpunkt»,Gemeindebeilage zu «reformiert.» und auf unserer Homepage.

Musik und Wort zur PassionszeitDienstag, 17. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern; Felix Sutter, OrgelDienstag, 24. März um 19.30 Uhr inder KircheMit Pfr. P.-L. von Allmen, Betrachtungenzu Kreuzbildern,Sela Bieri, Sopran und Felix Sutter, Orgel

Dorf-Blitz� 02/2015 13Bassersdorf

Weckruf

Am� Freitag,� 27.� März,� findet� ab� 19�Uhr�der�nächste�Frauenapéro�im�re-formierten�Kirchgemeindehaus�Bas-sersdorf� statt.� Den� Winter� über�wurde�die�Nase�nicht�mit�Wohlgerü-chen� verwöhnt.� Doch� bald� liegen�wieder� blumige,� sonnige,� erdige,�grasige�Düfte�in�der�Luft.�Auch�daran�mag�es�liegen,�dass�im�Frühling�das�Verlieben�leichter�gelingt.�Schon�das�Baby� erkennt� seine� Mutter� am� Ge-ruch.�Auch�bei�der�Partnerwahl�redet�die�Nase�ein�gewichtiges�Wort�mit.�

Nach�Düften�kann�man�süchtig�wer-den� –� so� wie� die� Referentin� nach�dem�Duft�des�Sandelholzes.�Die�Aro-matherapeutin� und� SRF1-Radio-Journalistin�Yvonn�Scherrer� ist� von�frühester�Kindheit�an�blind.�Auf�vie-len� Reisen� hat� sie� das� Reich� der�Düfte�und�Gerüche�bis�in�die�verbor-gensten� Winkel� erschlossen.� In�«chüschtigem»� Berndeutsch� nimmt�sie� die� Zuhörerschaft� mit� in� eine�Zauberwelt,�wie�es�sie�noch�nie�er-lebt�hat.���� (e)

Kurzfristiger Besitzerwechsel im «Coiffure Aschwanden»

Coiffure-Leben in AntiguaVor 22 Jahren eröffnete Daniel Aschwanden den Friseursalon beim Löwen-Kreisel. Aufgrund ge-sundheitlicher Probleme seiner Mutter reist er jetzt nach Antigua und pflegt diese dort für unbe-stimmte Zeit. Sein Geschäft über-gibt er deshalb einem langjähri-gen Mitarbeiter.

Der�7.�Februar�war�der�letzte�Arbeits-tag� von� Daniel� Aschwanden� in� sei-nem�Coiffeursalon.�Seine�Mutter,�die�vor� 18� Jahren� nach� Antigua� ausge-wandert� ist,� benötigt� dringend�Pflege.�Anfang�Januar�erlitt�sie�eine�Streifung,�das�heisst,�sie�hatte�vorü-bergehend� Durchblutungsprobleme�in�der�Hirnregion.�Nach�dem�Vorfall�war�schnell�klar,�dass�sie�zwingend�eine� gute� Betreuung� braucht.� Doch�

auf�der�karibischen�Insel�Antigua�in�der�Karibik�stehen�keine�Organisati-onen� zur� Verfügung,� wie� hierzu-lande�die�Spitex,�die�Hilfe�und�Pflege�zu�Hause�anbieten.�Die�Ärzte�sehen�die� gesundheitliche� Zukunft� der�Mutter�positiv,�vorerst�müsse�sie�je-doch�ihre�Lähmung�im�Arm�ausku-rieren,� wie� Daniel� Aschwanden� be-richtet.�Durch�diese�sei�sie�im�Alltag�stark�eingeschränkt�und�benötige�für�die�einfachsten�Vorgänge�Unterstüt-zung.�

Daniel� Aschwanden� hat� sich� lange�mit�seinen�Geschwistern�beraten,�wer�von�ihnen�sein�Leben�in�der�Schweiz�aufgeben� und� für� unbestimmte� Zeit�die� Mutter� pflegen� sollte.� Schluss-endlich� war� er� der� Flexibelste,� da�seine�Kinder�nicht�mehr�schulpflich-

tig�sind.�In�Antigua�wird�er�sich�zu-erst�eine�berufliche�Auszeit�nehmen�und� den� Fokus� total� auf� die� Pflege�seiner� Mutter� legen.� Seine� Lebens-partnerin�begleitet�ihn�vorerst�in�die�Karibik,� behält� jedoch� die� Verbin-dung�zur�Schweiz.�Daniel�Aschwan-den� und� seine� Partnerin� können� in�Antigua� bei� seiner� Mutter� wohnen�und�müssen�sich�auf�ein�neues�Leben�einlassen.� Sein� voraussichtlicher�Plan�ist�es,�nächstes�Jahr�wieder�be-ruflich�einzusteigen.�Er�hat�vor,� sei-nen�erlernten�Beruf�als�Coiffeur�auch�in�Antigua�auszuführen.�

Mitarbeiter übernimmt

Die�gesamte�Infrastruktur�wurde�an�den�langjährigen�Mitarbeiter�Michele�Fasano�verkauft.�Er�ist�seit�der�Eröff-nung� des� Coiffeursalons� dabei� und�verfügt� über� genügend� Erfahrung�und�Wissen,�um�den�Betrieb�überneh-men� und� weiterführen� zu� können.�Aschwanden�rechnet�nicht�mit�vielen�Kundenverlusten,� da� Fasano� vorerst�keine� Änderungen� vornehmen� wird�und� für� die� Kundschaft� somit� alles�gleich�bleibt.�Es�war�für�Daniel�Asch-wanden� nicht� einfach,� sich� von� sei-nem� selbst� aufgebauten� Coiffeursa-lon�so�kurzfristig�zu�trennen�und�ihn�zu� verkaufen.� Aber� schlussendlich�habe�die�Familie�Priorität�und�mit�Mi-chele�Fasano�sei�ein�guter,�erfahrener�Nachfolger�gefunden�worden.���� Philipp�RahmDaniel Aschwanden muss seinen Coiffeursalon in der Schweiz zurück lassen. (pr)

Corine Mauch in Bassersdorf

Die� Schweiz� nach� dem� 9.� Februar�2014.�Gründe,�weshalb�die�Offenheit�und�Handlungsfähigkeit�der�Schweiz�und� der� Stadt� Zürich� massiv� unter�Druck�geraten.�Wo�steht�Zürich�und�wo�steht�die�Schweiz?�Sind�wir�nicht�ziemlich� einsam� in� Europa?� Mehr�Schweiz�in�Europa�–�eine�Richtungs-änderung�in�der�Schweizer�Politik�hin�zu�mehr�internationaler�Kooperation,�zu�mehr�Europa,� zu�mehr�Offenheit�und�zu�mehr�Solidarität.�Was�bedeu-tet�die�Unternehmenssteuerreform�III�für� die� Stadt� Zürich� und� andere�Städte?�Von�Zwinglis�Armenspeisung�zu�den�Skos-Richtlinien.�

Zu�diesen�brisanten�Themen�spricht�die�Zürcher�Stadtpräsidentin�Corine�Mauch�in�einem�öffentlichen�Vortrag�der� SP� Bassersdorf� am� Donnerstag,�26.� Februar� 2015� um� 19.30� Uhr� im�katholischen� Kirchgemeindehaus,�Franziskuszentrum,�an�der�Äusseren�Auenstrasse.� Nach� der� Rede� gibt� es�noch�eine�kurze�Frage-�und�Antwort-runde� und� als� Abschluss� wird� ein�Apéro�offeriert�für�vertiefte�Diskussi-onen�und�Analysen.��� (e)

Ostern: Frühlings-Apéro und BörseBeim� Betreten� des� Lädeli� des� Ge-meinnützigen� Frauenvereins� Bas-sersdorf,�«Jm�Centrum»�an�der�Ger-lisbergstrasse� 2,� wird� ab� 3.� März�gemütliche�Osterstimmung�verbrei-tet.�Eine�bunte�Auswahl�an�Schafen,�Hasen,� Hühnern,� Eiern,� Dekoscha-len,� Kränzen,� Vasen� und� weiteren�einzigartigen�Accessoires�aus�Holz,�Glas,� oder� Metall� warten� darauf,�neue� Räumlichkeiten� zu� schmü-cken.� Die� Ausstellung� ist� während�folgenden� Öffnungszeiten� zugäng-lich:�Dienstag�bis�Freitag�von�9�bis�11�Uhr,�Dienstag-�und�Freitagnach-mittag�von�14.30�bis�17�Uhr,�sowie�Samstag�von�10�bis�12�Uhr;�Montag�geschlossen.� Am� 10.� März� 2015�

können� bei� einem� Frühlingsapéro�von�17�bis�21�Uhr�die�neusten�Far-ben�–�und�Formen-Trends�bestaunt�werden.� Plaudern� und� Gemütlich-keit�stehen�im�Vordergrund.�

Vom�27.�März�bis�am�1.�April�findet�die�Damen�Frühlings-�und�Sommer-börse�im�Vereinslokal�Bungertstube�statt.� Gut� erhaltene,� saubere� und�modische� Kleider,� Taschen,� Fou-lards,� Modeschmuck� und� Acces-soires�(maximal�30�Artikel)�können�abgegeben� werden.� Dabei� gilt� es�folgendes� zu� beachten:� Es� werden�keine�Schuhe�angenommen,�Annah-men�nur�bis�Montagmittag�und�es�wird� ein�Unkostenbeitrag� von� fünf�

Franken�erhoben.�Vom�Verkaufser-lös�gehen�50�Prozent�an�die�Über-bringerin.�Der�restliche�Betrag�wird�an� Lindenbaum,� Ausbildung� und�Wohnen,� Pfäffikon� und� an� Schule�Kimpese,� Kongo,� gespendet.� Nicht�abgeholte�Artikel�werden�dem�Ver-ein�Papageno�für�Rumänien�überge-ben.�Die�Öffnungszeiten�der�Börse�sind:� Freitag� von� 10� bis� 21� Uhr,�Samstag�von�10�bis�16�Uhr,�Montag�von�9�bis�11.30�Uhr�und�von�14.30�bis�20�Uhr,�Dienstag�von�9�bis�11.30�Uhr�und�von�14.30�bis�18�Uhr�sowie��am� Mittwoch� von� 9� bis� 11.30� Uhr.�Weitere� Informationen� sind� unter�www.frauenverein-bassersdorf.ch�nachzulesen.�� (e)

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Dorf-Blitz� 02/2015 15Bassersdorf

Absolut männlicher Chorgesang

Fabulöser Chorabend nicht aus der JukeboxEin ganz anders gelagerter Chor präsentierte der Konzertzirkel Ende Januar in der Reformierten Kirche Bassersdorf. Die Chorsän-ger des schwulen Männerchors «schmaz» aus Zürich zeigten nicht nur ihre Stimmtalente. Auch Witz, Tanz und Gestik kamen nicht zu kurz.

von Sandra Lanz

Die� Reformierte� Kirche� in� Bassers-dorf� war� wiederum� Bühne� für� den�zweiten�Anlass�der�dreiteiligen�Kon-zertreihe,� welche� der� Konzertzirkel�jährlich�präsentiert.�Das�Gotteshaus�füllte� sich� rasch� mit� den� rund� 150�erschienenen�Zuhörern,�obwohl�das�schneetreibende� Wetter� nicht� zum�Ausgehen�einlud.

Der�Name�«schmaz»�steht�für�schwu-ler�Männerchor�Zürich,�dem�40�Män-ner� ihre� Stimme� geben.� Das� neue�Programm�unter�der�musikalischen�

Leitung� von� Ernst� Buscagne� zeigte�eine� Revue� der� Popmusik� mit� etli-chen�bekannten�Melodien.�Alle�diese�Songs�reflektierten�Geschichten�aus�den�individuellen�Leben�der�Sänger�und�sind�stets�durch�einen�rosa�Fa-den�mit�dem�Thema�Schwulsein�ver-bunden.

Texte zum Nachdenken

Der�Chor�wurde�von�einem�Jazztrio�mit�Gallus�Hächler�am�Piano,�Marcel�Benedict�am�E-Bass�und�Reiner�Fröh-lich�an�den�Drums�durch�den�Abend�begleitet.� Dieses� Miteinander� von�Musikern�und�Sängern�und�das�Wie-dergeben�von�Alltagsszenen�in�Tanz�und� Gestik� brachte� Stimmung� und�Abwechslung�in�das�Programm.�Von�Abba� bis� hin� zu� Herbert� Gröne-meyers�«Männer»,�dem�Rhythm�and�Blues-Hit� «Stand� by� me»� oder� dem�berühmten� «Fever»� standen� zahl-reiche�Titel�auf�dem�Register,�welche�das�Publikum�mitzogen.

Eindrücke von Konzert besuchern

Viele�Konzertbesucher�äusserten�sich�begeistert� über� das� Emotionen� we-ckende� Thema� und� lobten� dessen�Umsetzung.� Mit� viel� Charme,� Witz�

und� tänzerischem� Engagement�wurde� den� Texten� viel� Nachdruck�gegeben.� Gar� nicht� leicht,�während�den� abwechslungsreichen� Formati-onen� den� kräftigen� Stimmen� Aus-druck� zu� verleihen.� Dies� ist� den�«schmaz»� Sängern� beeindruckend�gelungen.�� ◾

Tanz und Theater gehörten ebenso zum Repertoire des Chores. (sl)

«Buffalo Band Bassaville» überzeugte mit Stil und Charme

Ein kulinarisches Big Band DinnerEnde Januar lud die Big Band «Buffalo Band Bassaville» zum jährlichen Vereinshöhepunkt ins Franziskuszentrum. Das Publi-kum genoss die musikalische Darbietung, welche von einem passenden Galadinner begleitet wurde. Ein Hör- und Geschmacks-erlebnis der stilvollen Art, wel-ches in Eigenregie des Vereins bereits Tradition hat.

von�Tobias Jäger

Der� Abend� begann� verheissungsvoll�mit�ausgewählten�und�für�Big�Bands�arrangierte�Kompositionen,�bevor�das�erste�Mal�die�Speiseteller�serviert�wur-den.�Der�gesamte�Anlass�war�in�drei�musikalische�Blöcke�unterteilt,�welche�jeweils�durch�die�entsprechenden�Din-nergänge�ergänzt�wurden.�

Die�musikalisch�teils�sehr�hochstehen-den�Darbietungen,�gepaart�mit� einer�sympathisch� professionellen� Aus-strahlung,�liessen�die�Band�in�bestem�Bühnenlicht�scheinen.�Die�vielfältigen�

und�jeweils�mit�Bravour�gemeisterten�Soloeinlagen� der� einzelnen� Instru-mentenregister� sowie� der� Sängerin�sind�zudem�erwähnenswert.�

Breitgefächerter Sound

Die� «Buffalo� Band� Bassaville»� wurde�im� November� 2002� von� Mitglieder�ehemaliger� Jugendmusiken� gegrün-det.� Als� Verein� existiert� die� Combo�aber� erst� seit� 2012.� «Von� anfänglich�

zwölf�Mitgliedern�sind�wir�bald�auf�die�optimale� Zusammensetzung� von� gut�18�Musikern�angewachsen»,�sagt�Prä-sident�Roman�Brauchli.�Das�Repertoire�umfasst� neben� klassischen� Stücken�von�Duke�Ellington,�Miles�Davis�oder�Richard�Rodgers�auch�Kompositionen,�welche�dem�interessierten�Zuhörerohr�nicht� auf� den� ersten� Ton� bekannt�scheinen,� sich� aber� dennoch� in� den�Reigen� der� ganzen� grossen� Namen�einreihen�können.

Souveräner Bandleader

Roman� Christoffel,� selbst� Saxophon-spieler,�ist�der�musikalische�Leiter.�Er�ist�für�die�passende�Stückwahl�und�die�entsprechende�Umsetzung�in�den�ein-zelnen� Registern� verantwortlich.� Bei�den�wöchentlich�in�Bassersdorf�statt-findenden� Proben� verfeinert� er� das�professionell�anmutende�Zusammen-spiel� seiner�Band.�An�den�Auftritten�und�beim�Dinnerkonzert�selbst� führt�er� seine� Musikerinnen� und� Musiker�beeindruckend� unaufgeregt� und� ge-lassen�durch�die�Arrangements,�ganz�im�Stil�eines�grossen�Bandleaders.

Zufriedene Organisatoren

«Zum�Ohren-� gehört�unserer�Meinung�nach� auch� ein� Gaumenschmaus»,� sagt�Roman�Brauchli�auf�die�Frage,�weshalb�das� Konzert� mit� einem� Dinner� «ser-viert»�wird.�Die�Idee�scheint�sich�zu�be-währen.�Zudem�veranstaltet�der�Verein�jeweils� im�September�einen�Big�Band-Brunch�und�tritt�regelmässig�an�Dorfan-lässen�und�an�der�Chilbi�auf.� ◾

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Dorf-Blitz� 02/2015 17Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Einbürgerung Ausländer

In� das� Bürgerrecht� der� Gemeinde�Brütten�wurde�aufgenommen:•�Kalaichelvan� Mailvaganam� und�

Piyalini� Kalaichelvan,� von� Sri�Lanka,�mit�den�Kindern�Apsaraa�und�Abishana.

Die�Einbürgerung�erfolgt�unter�dem�Vorbehalt�der�Erteilung�des�Kantons-bürgerrechtes� und� der� eidgenös-sischen�Einbürgerungsbewilligung.

Einbürgerung Schweizer

In�das�Gemeinde-Bürgerrecht�wur-den�aufgenommen:•�Müller� Stefan,� von� Kreuzlingen�

TG,�und�Susanna,�von�Kreuzlin-gen�(TG)�und�Winterthur�(ZH);�

•�Müller� Kevin,� von� Kreuzlingen�(TG);

•�Müller� Salome� Melina,� von�Kreuzlingen�(TG);

•�Müller�Kilian�Calvin,�von�Kreuz-lingen�(TG).

Entsorgung tierischer Nebenprodukte

Nachdem�der�Regierungsrat�das�to-tal� revidierte� Kantonale� Tierseu-chengesetz� und� die� dazugehörige�neue�Verordnung�auf�den�1.�Januar�2014� in� Kraft� gesetzt� hat,� wurden�die�Ansätze�für�die�Entsorgung�tie-rischer� Nebenprodukte� durch� die�Gesundheitsdirektion� angepasst.�Die� Entsorgungstarife� bleiben� per��1.�Januar�2015�betreffend�Transport�zu�2014�unverändert,�während�die�Verarbeitung�pro�Tonne�um�15�Fran-ken�höher�ausfällt.�Begründen�lässt�sich�dies�durch�die�weiterhin�tiefere�Auslastung�der�Anlage�und�den�tie-fen�Ölpreisen�auf�dem�Weltmarkt.

Der� Gemeinderat� erhöht� deshalb�die� Gebühren� für� Verarbeitung,�Verwertung�oder�Verbrennung�der�tierischen� Nebenprodukte� von� 85�auf� 100� Franken/Tonne.� Dies� gilt�für�den�Transport�von�Tierkörpern�ab� Tierhaltungsbetrieb� (Grosstier-körper).� Die� Änderung� tritt� per��1.�März�2015�in�Kraft.

Strassenzustandsanalyse

Um� einen� Gesamtüberblick� über�den� Zustand� der� Gemeindestras-

sen�zu�erhalten,�hat�der�Gemeinde-rat� eine� Strassenzustands�analyse�in�Auftrag�gegeben�und�den�hierfür�eingestellten� Kredit� von� 19�000�Franken�freigegeben.�Die�Gemein-destrassen�werden�in�kurz-,�mittel-�und� langfristig� homogene� Ab-schnitte� eingeteilt.� Die� Erfassung�der� örtlichen� Sofortmassnahmen,�die�Ermittlung�der�approximativen�Kosten�für�den�durchschnittlichen�Finanzbedarf� pro� Jahr� sowie� die�Dringlichkeitsregelung� für� die�nächsten� zwölf� Jahre� sind� in� der�Offerte� enthalten.� Die� Stradatech�GmbH�hat�den�Auftrag�zur�Erstel-lung�der�Analyse�erhalten.

Genehmigung der Abfallverordnung

Der�Gemeinderat�hat�die�im�letzten�Jahr� zur� Vernehmlassung� ausge-schriebene� Abfallverordnung� ge-nehmigt;�sie�wird�im�Juni�der�Ge-meindeversammlung� zur� Ab-nahme� vorgelegt.� Die� Überarbei-tung�enthält�keine�Anpassung�der�Gebühren.

Neue Mitarbeiter

Per�Mitte�Januar�2015�wurde�Harry�Sprecher� als� Finanzverwalter� in�der� Gemeindeverwaltung� ange-stellt.�Er�übernimmt�das�Tätigkeits-gebiet� von� Melanie� Bosshard,� die�sich� einer� anderen� Herausforde-rung� stellen� wollte.� Verwaltung�und� Gemeinderat� freuen� sich� auf�

eine� gute� Zusammenarbeit� und�wünschen� der� abtretenden� Mela-nie�Bosshard�alles�Gute.

Im�Steueramt�ist�Andrea�Christen-Oberholzer� für� absehbare� Zeit� in�den�Mutterschaftsurlaub�getreten.�Sie�wird�bis�im�Herbst�durch�Nico-las�Thoma�vertreten,�der�als�Sprin-ger�im�Einsatz�steht.

Einbau Wohnung in Ökonomiegebäude

Der� Gemeinderat� hat� dem� Bauge-such�von�Andreas�Bosshard,�Woh-nungen� in� das� Ökonomiegebäude�einzubauen,� das� Waschhüsli/den�Saustall� abzubrechen� sowie� dem�Neubau� einer� Tiefgarage� an� der�Unterdorfstrasse� 29� unter� Aufla-gen�und�Nebenbestimmungen�zu-gestimmt.

Sonntagsverkäufe 2015

Für� das� Jahr� 2015� wurden� vier�Sonntagsverkaufsdaten� bewilligt.�Dies�sind:•�29.�März•�26.�April•�1.�Mai•�15.�November.

Konzept Gemeindeparkplatz

Der� Gemeindeparkplatz� ist� oft�überbelegt� und� Kunden� der� Ge-meindeverwaltung� können� nicht�mehr� parkieren.� Es� wird� auf� die�Zufahrt�zur�Entsorgungsstelle�aus-gewichen,�wodurch�bei� einem�all-fälligen� Feueralarm� die� Ausfahrt�für� die� Feuerwehr� blockiert� wird.�Um� diesem� Problem� Abhilfe� zu�schaffen�wird�die�Parkzeit�auf�dem�Gemeindeparkplatz� auf� maximal�drei�Stunden�beschränkt.�Für�Nut-zer,� welche� den� Parkplatz� länger�beanspruchen,�werden�Parkkarten�ausgestellt.� Parkkarten� erhalten�Mitarbeiter� der� Gemeindeverwal-tung,�Mitglieder�des�Gemeinderats�wird�je�eine�Karte�für�einen�Mitar-beiter�des�Volgs�und�der�Bibliothek�und� für� die� Krippenleitung� des�Kinderhauses�ausgestellt.

Weitere�Karten�können�durch�den�Liegenschaftenvorstand� bewilligt�

werden.� Antragsformulare� liegen�auf�der�Kanzlei�auf,�können�auf�der�Homepage� heruntergeladen� oder�bei� der� Liegenschaftenverwaltung�bestellt�werden.� �

� Gemeinderat�Brütten

Informationsveran-staltung Asylwesen

Der� Gemeinderat� möchte� Sie�zum�Thema�Asylwesen�informie-ren.

Er�lädt�dazu�die�Brüttener�Bevöl-kerung� zu� einer� Informations-veranstaltung�ein.

Diese�findet�statt�am

Samstag, 7. März 2015, von 10 bis zirka 11 Uhr, im Gemeindesaal.

zum 99. Geburtstag

am�28.�FebruarMargarithe

Schäpper-AnderesStrubikonerstrasse�8

zum 92. Geburtstag

am�23.�MärzFrida Weber-Blättler

Harossenstrasse�18

zum 85. Geburtstag

am�10.�MärzLilly Bettex-Kern

Seestrasse�1018267�Berlingen

zum 80. Geburtstag

am�19.�MärzNelly Wegmann-Peter

Harossenstrasse�18

Gratulation

Wir gratulieren

Dorf-Blitz� 02/201518 Brütten

Geburten

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

20. Dezember 2014Fabienne Ingrid Marianne KellerTochter von Pascal und Ingrid Keller Chätzlerweg 2C

31. Dezember 2014Nora MarroniTochter von Patrick und Judith Marroni Harossenstrasse 18

5. Januar 2015Chiara LarissaBelinda VolkartTochter von Patrik und Janine Volkart Unterdorfstrasse 71

Kinderkleider- undSpielwarenbörse

mit Kinderflohmarktund Bibliothekverkauf

Gemeindesaal BrüttenSamstag, 28. März 2015

von 9 bis 11 UhrTischreservation(Tische gratis):Sylvie KesslerTelefon 052 345 08 11

eNothilfekurs Wir freuen uns, wieder einen Nothilfekurs, welcher für zukünftige Ver-kehrsteilnehmer obligatorisch ist, im e-Learning-Format anzubieten. Mit dem neu lancierten eNothilfekurs verkürzt sich die Präsenzzeit der Kurs-teilnehmer von zwei auf einen Tag. Das theoretische Wissen eignen Sie sich selber mit einem computergeschützten Lehrgang an. Jeder Teilneh-mer kann die Theorie durch das eLearning im eigenen Tempo erlernen.

Unter www.e-samariter.ch finden Sie sämtliche Informationen zum Ab-lauf des e-Learning-Kurses. Nach der Registrierung erhalten Sie den Zugang zu den e-Learning Sequenzen.Ablauf: 3 Stunden e-Learning im Selbststudium (Theorie), 7 Stunden Praxis im Kurslokal des Samaritervereins Brütten.

Kurskosten: Fr. 15.– e-Learning (Bezahlung via Internet), Fr. 120.– prak-tischer Teil an Samariterverein.

Datum: Samstag, 11. April 2015, 8 bis 12 und 13 bis 17 UhrOrt: Schulhaus Chapf, BrüttenInfo und Anmeldung unter SVWU / Samariterverband Winterthur und Umgebung unter Brütten/Kurse.

Vergessen Sie bitte keinesfalls das erhaltene Zertifikat an die Präsenzver-anstaltung mitzubringen. Andernfalls können wir Sie nicht zum Kurs zulassen bzw. die Kursbestätigung ausstellen. Samariterverein Brütten

Samariterverein Brütten

Altersforum BrüttenAnfangs�Februar�wurde�zum�jährlichen�Gedanken-�und�Er-fahrungsaustausch�eingeladen.�Freiwillige�Helferinnen�und�Helfer�setzen�sich�ein,�um�die�vielfältigen�Angebote�unserer�Gemeinde�ideenreich�und�mit�viel�Engagement�für�60+�Dorf-bewohner�zu�gestalten�und�zu�leiten.

Unsere Angebote sind folgende:Besucherdienst,� Rotkreuzfahrten,� Mittagstisch,� Spielnach-mittage,�� diverse� Gymnastik,� Podologie,� Ferien,� Tagesaus-flüge,�Everdance.

Nicht�mobile�Bewohner�vom�AZiG�Seuzach,�die�diese�Ange-bote�von�ihrem�Heimatdorf�Brütten�nutzen�möchten,�können�einen�Fahrdienst�(Taxi)�über�die�Gemeindeverwaltung�Brüt-ten�Telefon�052�355�03�55,�E-Mail:�[email protected],�anfordern.�

Die�Kosten�werden�von�der�Gemeinde�übernommen.�� Altersforum�Brütten,�Nelly�Fatzer

Vereine BrüttenDie in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.

Aus Behörde und Verwaltung

Dorf-Blitz� 02/2015 19Brütten

Geschwindigkeitsmessungen auf Gemeindegebiet

Die�Kantonspolizei�Zürich�hat�mitgeteilt,�dass�die�Verkehrsabteilung�Zürich�auf�dem�Gemeindegebiet�von�Brütten�eine�Geschwindigkeitskontrolle�durch-geführt�hat:Messort:� 8311�Brütten,�Unterdorfstrasse�71

Fahrtrichtung:� ZentrumDatum�und�Zeit�der�Messung:� 12.12.2014,�16.25�bis�18.30�UhrSignalisierte�Höchstgeschwindigkeit:� 50�StundenkilometerGemessene�Höchstgeschwindigkeit:� 67�StundenkilometerGemessene�Fahrzeuge� 106Anzahl�Übertretungen:� 7

Sicherheitssekretariat�Brütten

Kulturkommission Brütten

Jahresprogramm 2015– 7. März 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Willi Valotti mit der Wyberkapelle, Toggenburger Volksmusik

– 4. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Pedro Lenz, Autorenlesung mit dem Programm «Radio» mit anschliessender Buchsignierung

– 12. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Dave Ruosch Trio, Jazzmusik

– 26. September 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Willi Näf, satirisches Kabarett vorgetragen im typischen Ausser rhoder Dialekt

– 31. Oktober 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Les Papillons, klassische Musik vermischt mit populären Songs von bekannten Interpreten

– 11. Dezember 2015, um 20 Uhr, Kirche Swiss Piano Trio, das international bekannte Trio (Klavier, Violine, Violoncello) spielt klassische Musik

Abschied

Michael Arthur Joseph GibsonSäntisstrasse 40

ist am 15. Dezember 2014 verstorben

Edgar Paul RechsteinerDorfstrasse 3

ist am 10. Januar 2015 verstorben

Karl MeierSteinlerstrasse 4

ist am 9. Februar 2015 verstorben

Den Angehörigen sprechen wirunser herzliches Beileid aus.

Bestattungsamt Brütten

Aussen-Parkplatz zu vermietenAuf dem Areal der Liegenschaft Brüelgasse 5 ist per 1. April 2015 ein Aussen-Parkplatz zu vermieten. Der Mietzins beträgt 50 Franken pro Monat. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 052 355 03 54 (vormit-tags) respektive unter [email protected].

Sanierung GemeindesaalAn� der� Gemeindeversammlung�vom�9.�Dezember�2014�wurde�der�Kreditantrag�für�die�Sanierung�des�Gemeindesaals�bewilligt.�

Aus� diesem� Grund� sind� der� Ge-meindesaal� inklusive� Office� und�Dachraum�wie�auch�die�Toiletten-anlagen�vom�10.�Juli�bis�zirka�Ende�August� 2015� für� die� Nutzer� nicht�verfügbar.� Ebenfalls� vom� Umbau�betroffen�ist�die�Bibliothek.�Die�Öff-nungszeiten�der�Bibliothek�werden�zum�gegebenen�Zeitpunkt�auf�der�Bibliotheks-Homepage�publiziert.Falls� Sie� einen� Anlass� während�dieser� Zeit� planen,� stehen� Ihnen�

die� Räumlichkeiten� im� Schulhaus�Chapf� zur� Verfügung.� Gerne� sen-den�wir�Ihnen�eine�Liste�der�Räum-lichkeiten� mit� deren� Ausstattung.�Falls�Sie�Fragen�haben�oder�einen�Raum� reservieren� möchten,� mel-den� Sie� sich� während� den� Öff-nungszeiten� bei� der� Gemeinde�oder�senden�Sie�ein�Mail�an�[email protected].

Wir�werden�versuchen,�allen�Nut-zern� eine� möglichst� optimale� Lö-sung�anzubieten.�Für�das�Verständ-nis�bedanken�wir�uns�im�Voraus.�� Gemeindeverwaltung�Brütten

Gemeindesaal vor der Sanierung. (zvg)

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Dorf-Blitz� 02/2015 21Brütten

Start ins Schulleben mit Alltag im Wald

Der Waldkindergarten ist eine schulische MischformSchon bald müssen sich die El-tern der zukünftigen Kindergärt-ner fürs Schuljahr 2015/16 ent-scheiden, welcher Lernort sich für ihr Kind am besten eignen würde. Viele Familien kennen aber das neue Kindergartenkon-zept der Mischform «Haus und Wald» in Brütten nicht.

Der�Waldkindergarten�Brütten�hat�eine�lange�Geschichte.�Im�Jahre�1998�wurde�er�als�erster�kantonaler�Waldkindergar-ten�eingeführt.�Bis�dann�im�Jahre�2006�die� Schliessung� infolge� des� starken�Rückgangs�der�Kinderzahl�erfolgte.�Da-nach�konnten�nur�noch�zwei�Kindergar-tenklassen�im�alten�Schulhaus�angebo-ten� werden.� Das� Blatt� hat� sich� inzwi-schen�aber�wieder�gewendet.�Am�letzten�Schulinformationsabend� im� vergange-nen�Mai�wurde�bekanntgegeben,�dass�aufgrund� der� hohen� Schülerzahl� eine�zusätzliche� Kindergartenklasse� zu-stande�komme.

Die� Ausarbeitung� eines� neuen� Kon-zeptes�wurde�angegangen,�seit�diesem�Schuljahr�umgesetzt�und�mit�Überzeu-gung�gelebt.�Auf�Empfehlung�der�Schul-leitung�und�des�Kindergartenteams�ist�von�den�Eltern�abzuwägen,�ob�ihr�Kind�

sich� für� den� Waldkindergarten� eignet.�Die�Entscheidung�des�Lernortes�könne�nicht�dem�Kind�allein�überlassen�wer-den,�da�es�längerfristige�Möglichkeiten�und� Konsequenzen� nicht� abschätzen�kann.�Es�ist�der�Schule�ein�Anliegen,�die�Eltern� in� den� Evaluationsprozess� mit�einzubeziehen.

Das�Projektteam�erarbeitete�einen�Leit-faden�des�Konzeptes� «Mischform»�aus,�welcher� pädagogische� Gedanken� dazu�näher�definiert.�Der�Lernort�Wald�eignet�sich�gemäss�diesem�Konzept�als�pädago-gisch�sinnvoller�Ort,�wo�Grob-�und�Fein-motorik� spielerisch� geschult� werden�können.� Das� natürliche� Bewegungsbe-dürfnis�des�Kindes�deckt�sich�mit�allen�Möglichkeiten,�die�die�natürliche�Umge-bung�zu�bieten�hat.�Das�Erleben�mit�al-len�Sinnen�trägt�viel�zu�allgemeinen�Er-fahrungswerten� bei.� Eigenkreativität�wird�geweckt,�Achtung�und�Sorgfalt�im�Umgang�mit�der�Natur�werden�bewusst�gelebt.� Die� Waldkindergärtner� verbrin-gen�drei�Morgen�im�Wald�und�sind�wäh-rend�sechs�Waldwochen�in�der�Natur.

Der�Lernort�Haus�bietet�ein�vielseitiges�Angebot� an� Spiel-� und� Lernmöglich-keiten,� ist� Begegnungsort� und� lädt� zu�Entdeckungen,�Spielen�und�Austausch�

ein.�Auch�hier�gehört�ein�Waldtag�pro�Woche� und� sechs� saisonale� Waldwo-chen�zum�Unterrichtsprofil.

Es�sind�keine�zerbrechliche�Kinder,�die�hier�am�Waldplatz�ihre�Kindergartenzeit�erleben,�wie�ein�Augenschein�zeigt.�Mu-tig,�sinnlich�und�sehr�kreativ�fallen�die�lebendigen�und�spontanen�Sprösslinge�auf.�Der�Gruppenprozess�sei�intensiver�im�Wald�und�erfordere�weniger�Führung�–�mehr�ohne�Worte,�meint�Yvonne�To-desco�(Kindergärtnerin�C�Wald).�Einan-

der�helfen�werde�gross�geschrieben.�Der�Lehrplan�werde�ebenso�gut�umgesetzt,�wie�in�einem�Hauskindergarten,�sei�dies�in� Mathematik,� Deutsch� (es� steht� den�Kindern�auch�ein� iPad�zur�Verfügung,�wenn� Spiele� infolge� Regen� oder� Wind�nicht� optimal� umgesetzt� werden� kön-nen),� Fein-� und�Grobmotorik.� Saisonal�wird�Bastel-�oder�Zeichenmaterial�mit-genommen,�und�die�Kinder�lernen�mit�jeglichen�Utensilien�umzugehen.�Es�gilt:�gleiche�Chancen�für�alle�im�Haus�oder�Wald.�� � Sandra�Lanz

Stets warme Füsse; auch an kalten Tagen. (sl)

Feurige Rhythmen aus Südamerika

Los�Acuña�aus�Misiones�Argentina�sind�in�Brütten�gerne�gesehene�und�gehörte� Musikanten.� Cesar� Acuña�(2.�v.r.)�lebt�seit�1991�in�der�Schweiz.�Er�und�sein�Bruder�Carlos�(l.)�sind�im�Norden�von�Argentinien�aufge-wachsen�und�haben�sich�das�Gitar-renspiel� selbst� angeeignet;� in� den�1970er-Jahren� spielten� sie� als� lo-kale�Gruppe�authentische�Volksmu-sik� und� gewannen� unter� anderem�den� ersten� Preis� des� wichtigsten�Folklorefestivals� von� Cosquin.� In�

der�Folge� traten�sie� in�unzähligen�Festivals�und�in�Sälen�Lateinameri-kas�auf.�Zum�achten�Mal�hat�Cesar�Acuña� seinen� Bruder� Carlos� mit�seiner�Band�für�einige�Konzerte�in�die�Schweiz�eingeladen.�Anlässlich�der� durch� die� Kulturkommission�organisierten� Veranstaltung� sang�sich�der�junge�Sänger�Roberto�Gru-ber�(2.�v.l.)�in�die�Herzen�der�über�100� Zuhörer� im� Gemeindesaal.�Ebenfalls� seit�Beginn�ergänzt�Car-los�Caniza�(r.)�das�Quintett.� �(re)

Barbara Claus (PGV) kandidiert als bisherige Friedensrichterin

Barbara� Claus-Schenker� stellt� sich�für� eine� weitere� Amtsperiode� zur�Verfügung,� wie� der� Politische� Ge-meindeverein� Brütten� (PGV)� in� ei-ner�Medienmitteilung�bekannt�gibt.�Die� 50-jährige� (lic.� phil� I)� arbeitet�

selbständig� als� Fachperson� Betreu-ung� Kinder.� Seit� 2009� hat� sie� das�Friedensrichteramt� bereits� ausge-führt.� An� ihrer� Tätigkeit� fasziniert�sie� der� Kontakt� zu� Menschen� und�das� Unvorhersehbare.� Den� Prozess�

so�zu�begleiten,�dass�aus�einer�ver-trackten� Situation� eine� tragfähige�Lösung�entsteht,�ist�ihr�ein�grosses�Anliegen.� Barbara� Claus� verfügt�über�langjährige�Erfahrung�in�Kon-flikt-Moderation� und� Management-

Entwicklung.�Der�achtsame�Umgang�mit�Menschen,�den�sie�in�ihrer�frü-heren� therapeutischen� Arbeit�pflegte,�ist�auch�eine�wichtige�Basis�für� ihre� erfolgreiche� Friedensrich-ter-Tätigkeit.�� (e)

Dorf-Blitz� 02/201522 Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Den Angehörigen sprechen wirunser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf

Abschied

Dübendorfer HeinzLängimoosstrasse 13am 18. Januar 2015

Wettstein RenéHatzenbühlstrasse 48am 22. Januar 2015

Ryser PaulSunnerainstrasse 10am 29. Januar 2015

Cerreto AntimoHauswiesenstrasse 3am 4. Februar 2015

Baumgartner-Sosio KäthyAlte Winterthurerstrasse

49am 8. Februar 2015

Lust auf Musik?

Unsere Instrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsentation bieten Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und das Angebot kennenzulernen:

Region Nord-West in Hettlingenam Samstag, 28. März 2015,von 9.30 bis 10 Uhr: anhand eines Märchens spielen unsere Lehrpersonen verschiedenste Instrumente; von 10 bis 13 Uhr: alle Interessierten können die gewünschten Instrumente ausprobieren,in der Primarschule Hettlingen, Schulstrasse 14, für die Gemeinden Nürensdorf, Brüt-ten, Hettlingen, Neftenbach, Pfungen, Seuzach.

Weitere Termine:14. März 2015 in Rickenbach Sulz für die Gemeinden Dinhard, Elgg, Elsau, Ricken-bach, Schlatt, Wiesendangen.21. März 2015 in Zell für die Gemeinden Turbenthal, Weisslingen, Wila, Zell.11. April 2015 in Winterthur für alle Stadtkreise.

Weitere Infos finden Sie unter www.jugendmusikschule.ch oder Telefon 052 213 24 44 oder [email protected] freuen uns auf Sie, bis bald!

JugendmusikschuleWinterthur und Umgebung

Bibliothek Nürensdorf20 Jahre Birchwiler Chasperli-Theater

Es ist wieder soweit! Der Chasperli aus Birchwil besucht uns und bringt zwei neue Geschichten mit.

Samstag, 21. März 2015

14 Uhr: «S’verschwundene Zauberbuech» 15.30 Uhr: «De Chasperli und de Basilisk».

Eintritt pro Vorstellung: 2 Franken. Hol dir jetzt die Tickets in der Bibliothek!

Der Chasperli und das Bibliotheks-Team freuen sich auf viele Kinder.

Bibliothek Nürensdorf

Bibliothek Nürensdorf

Regelmässige Veranstaltungen

Jeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto Kindern ab 4 Jahren von 14 bis 14.30 Uhr Geschichten.

Nächster Vorlesetag: 4. März 2015

Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schulferien) findet der «Donnerstagstreff» statt. Der «Donnerstagstreff» beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein – Diskussionen, Lesungen oder Präsentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.

26. Februar 2015, 18 bis 19.30 Uhr Barbara Lested, Stadtbibliothek Dübendorf, gibt Auskunft zu Fragen der digitalen Bibliothek «dibiost» und deren Ausleihe mit den verschiedenen Endgeräten. Die Beratung erfolgt individuell.

26. März 2015, 9.30 bis 11.30 Uhr «Farb- und Stilberatung» mit Martina Ludwig aus Winterthur. Individuelle Kurzberatungen für Einzelpersonen oder Gruppen zu Mode, Farbe und Outfits.

Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net/nuerensdorf.

Das Bibliotheks-Team freut sich auf Ihr Kommen. Bibliothek Nürensdorf Informations-veranstaltung

Ideenwettbewerb Mittel-insel Kreisel Dorfzentrum Nürensdorf

Das� vom� Gemeinderat� gebildete�Beurteilungsgremium�lädt�die�Be-völkerung� von� Nürensdorf� herz-lich� zur� Informationsveranstal-tung�ein:

Mittwoch, 4. März 2015, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Hatzen-bühl mit�anschliessendem�Apéro�und� Ausstellung� der� prämierten�Ideen.

� Das�Beurteilungsgremium:

�Christof�Bösel,�Gemeindepräsident;� Yvonne�Guggenbühler,�Ressortvor-stand�Infrastruktur�und�Versorgung;� Urs�Buchegger,�Ressortvorstand�� Raum�und�Umwelt;� Christian�Meierhans,�Bausekretär�Reto�Beurer,�Leiter�Gemeindewerke.

Dorf-Blitz� 02/2015 23Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Neuer Gemeindeschreiber heisst Andreas Ledermann

Zum� Nachfolger� des� zurücktre-tenden� Gemeindeschreibers� hat�der� Gemeinderat� Andreas� Leder-mann�gewählt.�Der�39-Jährige� ist�verheiratet�und�Vater�von�drei�Kin-dern.�Er�lebt�mit�seiner�Familie�in�Elsau.�Ledermann�hat�nach�Absol-vierung� der� Matura� Typus� C� ein�Studium� der� Militärwissenschaf-ten�absolviert�und�das�Diplom�des�eidgenössisch� diplomierten� Be-rufsoffiziers� erworben.� Nach� sei-nem� Wechsel� in� die� öffentliche�Verwaltung� erwarb� er� als� Ab-schluss�des�vierjährigen�berufsbe-gleitenden�Lehrgangs�das�Diplom�als� diplomierter� Verwaltungsma-nager/diplomierter� Gemeinde-schreiber� IVM.� Er� bringt� nebst�dieser�guten�Ausbildung�mehrjäh-rige� Praxis� auf� der� öffentlichen�Verwaltung�mit�und�ist�derzeit�als�Leiter� Sicherheit� und� Gesundheit�bei� der� Stadt� Wädenswil� ange-stellt.�Andreas�Ledermann�tritt�die�Stelle�per�1.�Mai�2015�an.�

Als�neue�Mitarbeiterin�für�das�So-zialsekretariat�hat�der�Gemeinde-rat�Nicole�Schönenberger�aus�Rus-sikon�angestellt.�Sie�tritt�die�Nach-folge� von� Sozialsekretärin� Ursula�Wettstein�an.�Der�Stellenantritt�er-folgt�per�1.�März�2015.�

Bürgerrechtsgesuche

Gestützt� auf� den� Antrag� des� Bürger-rechtsauschusses�wurden�ins�Bürger-recht�der�Gemeinde�Nürensdorf�aufge-nommen:�

•�Angerer� Claudia� Gerda� Gisela,�wohnhaft�Brüttenerstrasse�19;�

•�Volfova� Zuzana,� tschechische�Staatsangehörige,� wohnhaft� Zelgli-weg�1a;

•�Sollar�Melis,� türkische�Staatsange-hörige,� wohnhaft� Hauswiesen-strasse�3.

Bauwesen

Gestützt�auf�das�Gesuch�des�Grundei-gentümers� und� des� baugeschicht-lichen� Gutachtens� wird� der� Pult-dachanbau� des� Vielzweck-Bauern-hauses� Brüttenerstrasse16� aus� dem�Inventar�der�Natur-�und�Heimatschutz-objekte�entlassen.�Das�Gebäude�selbst�bleibt�weiterhin�im�Inventar�enthalten.�Das� Gutachten� ist� zum� Schluss� ge-langt,� dass� für� den� betreffenden� Ge-bäudeanbau� keine� wichtige� Zeugen-schaft�im�Sinne�von�§�203�Abs.�1�lit.�c�PBG�vorliegt.�

Mütter und Väterberatung

Nach� einer� Aussprache� mit� dem� Amt�für�Jugend�und�Berufsberatung�wurde�seitens�des�Kantons�zugesagt,�das�Bera-tungsangebot� in� Nürensdorf� wieder�auszudehnen.�Auf�Voranmeldung�kön-

nen� Mütter� und� Väter� neu� zusätzlich�am�dritten�Mittwochmorgen�im�Monat�die�Beratungsstelle�im�Zentrum�Bären�aufsuchen.�Der�Gemeinderat�ist�von�die-ser�positiven�Antwort�erfreut.�Ein�adä-quates�Angebot�für�die�jungen�Familien�vor�Ort�ist�damit�wieder�sichergestellt.�

Liegenschaften

Der� Gemeinderat� räumt� der� evange-lisch-reformierten� Kirchgemeinde�Bassersdorf-Nürensdorf� für� ein� ge-plantes� WC-Nebengebäude� auf� dem�Grundstück�Kat.�Nr.�2035�ein�unent-geltliches�Baurecht�ein.�Die�Kapelle�St.�Oswald� erhält� die� für� Gottesdienste,�Veranstaltungen� und� Hochzeiten� nö-tige�Infrastruktur.�Bislang�konnten�bei�Anlässen�in�der�Kapelle�die�Toiletten�des� benachbarten� alten� Schulhauses�mitbenützt� werden.� Weil� das� alte�Schulhaus� nicht� mehr� öffentlichen�Zwecken�dient,�wurde�es�veräussert.�Die� neue� WC-Anlage� mit� Putzraum�steht�auch�für�Nutzungen�im�unmittel-baren� Umfeld� sowie� die� Pflege� der�Freihaltezone�zur�Verfügung.�Ein�Nut-zungs-� und� Unterhaltskonzept� wird�noch� erarbeitet.� An� die� mit� 148� 000�Franken� veranschlagten� Gesamtko-sten� hat� der� Gemeinderat� der� refor-mierten� Kirchgemeinde� einen� pau-schalen�Gemeindebeitrag�von�50�000�Franken�zugesichert.�

Im� Schulhaus� Sunnerain� sind� die�Platzverhältnisse� im� Lehrerzimmer�prekär.� Für� Vorbereitungsarbeiten�

und�als�Materialdepot�steht�zu�wenig�Raum�zur�Verfügung.�Auf�Antrag�der�Liegenschaftenkommission� soll� vor�dem�Klassenzimmer�Nr.�8�eine�Trenn-wand� eingezogen� und� damit� ein� Ko-pier-� und� Materialraum� geschaffen�werden.�Der�Gemeinderat�hat�den�da-für�erforderlichen�Kredit�von�50�000�Franken�bewilligt.�

Das� Sitzungszimmer� des� Gemeinde-rates� genügt� heutigen� Ansprüchen�nicht�mehr�und�ist�in�die�Jahre�gekom-men.� Schlechte� Beleuchtungs-� und�Belüftungsverhältnisse�und�eine�Neu-möblierung�drängen�sich�nach�bald�30�Jahren� auf.� Für� den� Umbau� und� die�Neugestaltung� sowie� Neumöblierung�des� Gemeinderatszimmers� inklusive�Lüftungsanlage�hat�der�Gemeinderat�einen�Kredit�von�140�000�Franken�be-willigt.�Der�Umbau�wird�während�den�Sommerferien�2015�ausgeführt.�

Ideenwettbewerb für Kreiselgestaltung

Das� Beurteilungsgremium� hat� aus�neun�eingegangenen�Arbeiten�drei�Ide-envorschläge�prämiert.�Es�handelt�sich�um� die� Arbeiten� «Karussell»,� «Lilie»�und�«Einheit».�Die�prämierten�Projekte�werden�nun�an�einer�Informationsver-anstaltung� der� Bevölkerung� vorge-stellt.� Diese� findet� am� Mittwoch,� 4.�März� 2015,� 19.30� Uhr� in� der� Aula�Schulhaus�Hatzenbühl�statt.�Die�Einla-dung�erfolgt�mit�separater�Publikation.�� �Gemeinderat Nürensdorf

Schlosskonzert mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ

Wenn Countrysänger auf Countrysänger trifft, dann garantiert das den Zuhörern im Schlosskeller einen authentischen, stimmungsvollen Country-Abend der Superlative!Lassen Sie sich mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ in den wilden Westen entführen.

Die Kultur- und Freizeitkommission lädt herzlich zum nächsten traditionellen Schloss-Konzert, am Freitag, 27. März 2015 im Schlosskeller in Nürensdorf ein.

Konzertbeginn 20 UhrTüröffnung 19.30 Uhr

Kultur- und Freizeitkommission

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Dorf-Blitz� 02/2015 27Nürensdorf

Neuartige Gestaltungsmöglichkeiten für Gartenbauer und Private

«Der Holländer» bietet neue Ideen für Gärten anAm 28. März eröffnet «Green Style Holland» zusammen mit «Wunsch-räume» an der Alten Winterthurer-strasse 34 einen Ideengarten, in wel-chem verschiedene neue Gestal-tungsideen und -konzepte für Gär-ten gezeigt werden. Der Showgarten ist sowohl für Gartenbauer wie auch Privatpersonen zugänglich.

von�Mano Reichling

Ivo�Leijten�ist�in�Nürensdorf�bekannt�als� «der� Holländer».� Der� 39-jährige�Niederländer� ist� im�Umfeld�der�gar-tennahen� Branchen� aufgewachsen�und�bringt�mit�seinem�Konzept�inte-ressante� neue� Ideen� für� die� Gestal-tung� von� Gartenanlagen� jeglicher�Grösse�ein.�Die�Eröffnung�am�Sams-tag�28.�März�findet�zwischen�14�und�21�Uhr�statt.

Zweidimensionale Bäume

So�sind�zum�Beispiel�zweidimensio-nale� Bäume� im� Angebot,� aber� auch�schattenspendende� Gewächse,� wel-che�in�Form�eines�Kubus�geformt�als�

Gestaltungselemente� dienen.� Die�Pflanzen�in�Form�von�Bäumen,�Sträu-chern� oder� Stauden,� Solitäre� oder�mehrstämmige� niedrige� Gruppen�werden�in�Holland�gezüchtet�und�eig-nen� sich� bestens� auch� für� unser�Klima.� «Ich� bin� kein� Gartenbauer,�

sondern� betreibe� ein� Verkaufsge-schäft� für� Gestaltungsideen»,� stellt�Ivo�Leijten�klar.�Bei�ihm�können�Pri-vate� wie� professionelle� Gartenbauer�neue�Ideen�für�die�Umgestaltung�von�Gärten�holen.�Dabei�ist�neben�mass-gefertigten� Polyesterelementen� und�

verschiedenen�Bodenplatten�aus�Ke-ramik�bis�hin�zu�Wasser�spendenden�Elementen� und� passender� Beleuch-tung� alles� erhältlich.� Die� Polyester-Elemente�sind�sehr�robust�hergestellt�und� werden� mit� einer� Garantiezeit�von�zehn�Jahren�angeboten.�Als�wei-teren� Vorteil� bezeichnet� Leijten� die�geringen�Ausführungskosten,�welche�die�Umgestaltung� eines�Wunschgar-tens�möglich�machen.

Grosses Plattensortiment

Der�«Holländer»�arbeitet�eng�mit�Si-mon� Lüthi� von� «Wunschräume�GmbH»� in� Unterentfelden� zusam-men.�Neben�Wandbelägen� führt� der�Fachhändler� das� grösste� Outdoor-Platten-Sortiment�und�–�als�Speziali-tät� –� Bodenplatten,� welche� im� Aus-sen-� wie� im� Innenbereich� eingefügt�werden� können.� Dies� natürlich� in�verschiedenen�Materialdimensionen,�aber�optisch�identisch,�was�eine�ein-heitliche� Gestaltung� ermöglicht.�Steinkörbe� als� Elemente� erweitern�das� in�Nürensdorf�erhältliche�Ange-bot.�� �◾

Neuer Kreisel und Neugestaltung des Ortszentrums

Kanton zahlt 2,8 Millionen Franken für ProjektAn der Kreuzung Alte Winterthu-rer-/Lindauerstrasse wird die Licht-signalanlage durch einen Kreisel ersetzt. Parallel dazu soll das Ortszentrum neu gestaltet werden. Der Regierungsrat hat für das ge-meinsame Projekt von Kanton und Gemeinde einen Beitrag von rund 2,8 Millionen Franken bewilligt, wie er Anfang Februar mitteilte.

Das�Ortszentrum�von�Nürensdorf�ist�heute�von�der�lichtsignalgesteuerten�Kreuzung� der� Alten� Winterthurer-�und� der� Lindauerstrasse� geprägt.�Dies� will� die� Gemeinde� zusammen�mit�dem�Kanton�ändern.�Gemeinsam�wurde�ein�Projekt�ausgearbeitet.

Um� die� Optimierung� zu� erreichen�werden� im� Umfeld� des� Kreisels� die�Trottoirs� und� anderen� Flächen� zu-sammenhängend� gestaltet.� Die� Bus-haltestelle� Sennhütte� soll� behinder-

tengerecht�ausgebaut�und�die�beste-henden� Haltestellen� Post� und� Zen-trum�zurückgebaut�werden.�

Für� die� Schulwegsicherung� und� die�Fussgänger� soll� mit� der� Anordnung�von�Querungshilfen�in�der�Lindauer-�und� Alten� Winterthurerstrasse� die�Verkehrssicherheit�erhöht�werden.�In�Ergänzung�dazu�soll�der�Fahrbahnbe-lag� ersetzt,� die� Beleuchtung� ange-passt�und�die�Strassenentwässerung�erneuert�werden.�

Das� Strassenprojekt� soll� insgesamt�rund� 4,1� Millionen� Franken� kosten.�Die�Gemeindeversammlung�vom�27.�Juni�2012�hat�dafür�einen�Beitrag�von�1,287� Millionen� Franken� bewilligt.�Der� Regierungsrat� hat� das� Projekt�nun�festgesetzt�und�dem�Kantonsbei-trag�von�2,813�Millionen�Franken�zu-gestimmt.�Das�kantonale�Tiefbauamt�plant,�mit�den�Bauarbeiten�im�diesen�

Frühling� zu� beginnen.� Die� Arbeiten�sollen�bis� im�Sommer�2016�dauern.�Gemäss� Bausekretär� Christian� Mei-erhans�lädt�die�Gemeinde�zudem�alle�Interessierten� ein,� sich� über� die� Er-gebnisse�des�Ideenwettbewerbs�Krei-

sel� persönlich� zu� informieren.� Der�Anlass� findet� statt� am� Mittwoch,� 4.�März,� um� 19.30� Uhr� in� der� Aula�Schulhaus� Hatzenbühl.��� Siehe� auch�Einladung�auf�der�Nürensdorfer�Ge-meindeseite.� (ar)

Die Visualisierung zeigt, wie sich das Ortszentrum an der Bärenkreuzung in Nürensdorf dereinst präsentieren könnte. (zvg)

«Wunschräume»-Fachberater Simon Lüthi (l.) und «der Holländer» Ivo Leijten bieten ab Ende März interessante Gestaltungsmöglichkeiten für Gärten an. (re)

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Dorf-Blitz� 02/2015 29Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Guggenmusik Kookaburra begeisterte einheimisches Publikum

Buntes Narrentreiben aus dem WeltallWie aus einer fremden Galaxie präsentierte sich Nürensdorf am letzten Samstag im Januar. Ein bunter Konfettiregen liess sich vom Werkhof bis zum Schulhaus Ebnet nieder. Die Herzen der Nü-rensdorfer Kinder schlugen im Takt mit der Musik der Guggen-musik Kookaburra, die die Fas-nacht organisiert hatte.

Der� Kinderumzug� war� auch� dieses�Jahr� ein� Highlight� für� alle� kleinen�und� grossen� Narren.� Pünktlich� um�13.30�Uhr�ertönte�der�Startschuss�für�den�bunten�Umzug,�der�sich�lautstark�

durchs�Dorf�zog.�«Weltall»�hiess�das�diesjährige�Thema�der�Fasnacht.�Eine�Milchstrasse�voller�Kindergärtner� in�Sternkostümen� zierte� das� Dorf.� Un-verkleidete� «Erdlinge»,� grüne� Mars-menschen� und� etliche� farbenfroh�verkleidete� Lebewesen� konnte� man�an� diesem� winterlichen� Nachmittag�bewundern.�

Bereits� zum� vierten� Mal� wurde� der�Anlass�von�der�Guggenmusik�Kooka-burra� organisiert� und� auch� dieses�Jahr�war�es�–�dank�Wetterglück�–�ein�Erfolg�auf�der�ganzen�Linie.�Bis�2011�war� der� Umzug� vom� örtlichen� Fas-

nachtskomittee� organisiert� worden.�Aufgrund�mangelnder�Anmeldungen�gaben�die�Organisatoren�den�Anlass�nach�30�Jahren�auf.�

Nach�dem�diesjährigen�Umzug� fand�der�Kinder-Maskenball�wiederum�in�der�Ebnetsaal�statt,�an�dem�alle�ange-meldeten�Kinder�von�einer�Jury�unter�die� Lupe� genommen� wurden.� Der�Kindermaskenball� hat� im� Dorf� eine�lange� Tradition� und� viele� Kinder�freuen�sich�schon�wochenlang�darauf,�ihr�schönstes�Kostüm�präsentieren�zu�können.�Das�übliche�Animationspro-gramm�endete�schliesslich�mit�einer�

legendären�Konfettischlacht,�bei�der�sogar�Eltern�wieder�zu�Kindern�wur-den.

Am�Abend�sorgten�Guggen�aus�nah�und�fern�zusammen�mit�den�Kooka-burra�für�ein�tolles�und�festfreudiges�Ambiente�in�der�Turnhalle.�Die�Band�«Surprise»� brachte� ausgelassene�Stimmung� auf� die� Tanzfläche.� So�konnten�Figuren�aus�Star�Wars�oder�Star�Trek�bis� in�die� frühen�Morgen-stunden�das�Tanzbein�schwingen�und�sich�herrlich�amüsieren.��� Text�und�Fotos:�Danka�Baumann

Dorf-Blitz� 02/201530 Kantonsratswahlen 2015

Ausgangslage zu den Kantonsratswahlen 2015

16 Kandidierende steigen ins RennenAm 12. April wird gewählt. Der Kanton Zürich erhält ein neues Parlament und einen neuen Regierungsrat. Im Kantonsrat sind 180 Sitze neu zu besetzen: 1734 Frauen und Männer auf 13 Parteilisten wollen sich ins Kantonsparlament wäh-len lassen. Unter den Kandidierenden der Wahlkreise Bülach und Winterthur-Land sind auch 2 Frauen und 14 Männer aus den drei Dorf-Blitz-Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf zu finden. Darunter die beiden Gemein-depräsidenten Doris Meier-Kobler (Bassersdorf) und Rudolf Bosshart (Brütten).

von�Reto Hoffmann

Wiederum�ist� für�die�Wahl�des�Kan-tonsrates� das� Kantonsgebiet� in� 18�Wahlkreise� eingeteilt� worden.� Jeder�Wahlkreis� erhält� so� viele� Sitze,� wie�dies�seinem�Bevölkerungsanteil�ent-spricht.� Nach� diesen� Berechnungen�entfallen�17�Sitze�auf�den�Wahlkreis�Bülach,�zu�dem�Bassersdorf�und�Nü-rensdorf� gehören� und� sieben� Sitze�auf�den�Wahlkreis�Winterthur-Land,�zu�welchem�Brütten�zählt.� Im�Wahl-

kreis�Bülach�bewerben�sich�13�Kandi-datinnen� und� Kandidaten� aus� Bas-sersdorf,�zwei�aus�Nürensdorf�und�im�Wahlkreis� Winterthur-Land� schickt�die�FDP�den�Brüttener�Gemeindeprä-sidenten�Rudolf�Bosshart�ins�Rennen.

Sechs Wiederkandidierende

Sechs�Kandidaten�(fünf�aus�Bassers-dorf�und�einer�aus�Nürensdorf)�versu-chen�nach�2011�bereits�zum�zweiten�

Mal� ihr� Glück,� einen� der� begehrten�Sitze�zu�ergattern.�Darunter�der�Bas-sersdorfer�RPK-Präsident�Georg�Fal-legger�(SVP),�der�2011�aus�den�Dorf-Blitz-Gemeinden�mit�dem�besten�Re-sultat� abgeschnitten�hatte.�Den�Ein-zug� ins� Kantonsparlament� verfehlte�er�damals�jedoch�knapp.�

Stärkste� Partei� ist� die� FDP,� welche�gleich� vier� Kandidaturen� stellt:� Die�Ortspartei�Bassersdorf�tritt�mit�einem�prominenten� Doppelpack� an� und�schickt� Gemeindepräsidentin� Doris�Meier-Kobler� und� Gemeinderat�Richard� Dunkel� ins� Rennen.� Meier�hatte� im� vergangenen� Jahr� bei� den�Gemeindewahlen�allerdings�den�Un-mut� vieler� Bürgerinnen� und� Bürger�auf�sich�gezogen,�als�sie�sich�als�Par-teilose� für� eine� zweite� Amtsperiode�

als� Gemeindepräsidentin� wählen�liess,�kurz�darauf�aber�ihren�Beitritt�zur�FDP�bekanntgab.� In�Nürensdorf�tritt�die�FDP�mit�Raphael�Bühler�und�in� Brütten� mit� Gemeindepräsident�Rudolf�Bosshart�an.�

Auch BDP wieder dabei

Auch�die�BDP,�welche�vor�vier�Jahren�erstmals�mitmischte,�stellt�wiederum�zwei�Kandidaten.�Neben�Sascha�Bal-mer-Bühler�(der�es�zum�zweiten�Mal�versucht),�liess�sich�Jacqueline�Wyd-ler� (beide� aus� Bassersdorf)� auf� die�Wahlliste� setzen.� Sie� ist� die� zweite�Frau� aus� dem� Dorf-Blitz-Einzugsge-biet.�Die�weiteren�Parteien�SVP,�EDU,�EVP�und�SP�sind�je�mit�zwei�Kandi-daten,� die� EVP� und� die� GLP� je� mit�einem�Kandidaten�vertreten.�� ◾

Brunner Ueli Bassersdorf, EDU

Bassersdorf,� EDU,� neu,�Landwirt,�46,�verheiratet

Wer� sich� einbringt� bestimmt.� Ich�setze�mich�für�eine�christliche�Ethik�und�Gedankengut�ein,�in�jedem�Le-bensbereich.

Ich�bin�Vater�von�vier�Kindern�und�leite� erfolgreich� einen� Bauernbe-trieb�seit�1999.�

Ich�will�mich�für�eine�produzierende�Landwirtschaft� und� für� christliche�Werte�einsetzen.�Dazu�ist�mir�eine�ge-sunde�Ökologie�wichtig.

Brütten,�FDP,�neu,� lic.oec.HSG,�pensionierter�Unter-nehmer,�67�verheiratet

Als�Gemeindepräsident�bin�ich�kon-frontiert� mit� der� Zusammenarbeit�zwischen� Kanton� und� Gemeinde.�Für� uns� ist� nicht� immer� klar,� wer�verantwortlich�ist�und�wer�bezahlt.�Für�mich�gilt:�«wer�befiehlt�–�zahlt».

Ich� habe� beruflich� in� einem� Kon-zern� in�der�Geschäftsleitung�gear-beitet�wie�auch�später�als�Unterneh-mer� in�meiner�eigenen�Firma.�Die�politische� Erfahrung� habe� ich� aus�meinem�Exekutivamt�seit�2002.

Die� Zusammenarbeit� der� verschie-denen�Ebenen�und�der�verschiedenen�Abteilungen� darf� nicht� durch� falsch�verstandenen�Datenschutz�verunmög-licht� werden.� Alle� unterstehen� näm-lich�dem�gleichen�Amtsgeheimnis.

Bosshart Rudolf Brütten, FDP

Nürensdorf,� FDP,� neu,� Fi-nanzfachmann,�Betriebsö-konom� FH,� 32,� in� fester�Partnerschaft

Unsere�Region�muss�im�Kantonsrat�stärker�vertreten�sein.�Neben�einer�ausgewogenen� Flughafenpolitik�ohne�Pistenausbau,�liegen�mir�gute�Verkehrsverbindungen�und�der�Ab-bau�bürokratischer�Hürden�für�un-ser�Gewerbe�am�Herzen.

Meine�Erfahrung�aus�der�Baukom-mission� in� Nürensdorf,� mein� Wis-sen�in�Sachen�Finanzen�sowie�das�grosse�Interesse�an�der�Politik�sind�beste� Voraussetzungen� für� den�Kantonsrat.�«Handeln�statt�nur�da-rüber�sprechen».

Eigenverantwortung� und� Selbstbe-stimmung�sind� für�mich�zentral.� Ich�kämpfe�für�die�Wettbewerbsfähigkeit�des� Gewerbes� sowie� tiefe� Gebühren�und�Steuern.

Bühler Raphael Nürensdorf, FDP

Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand

Weshalb kandidieren Sie für den Kantonsrat?

Was qualifiziert Sie für dieses Amt?

Welches ist Ihr wichtigstes politisches Anliegen?

Bassersdorf,�BDP,�neu,�Un-ternehmer,�39,�verheiratet

Zitat�Sokrates�«Wer�die�Welt�bewe-gen�will,�sollte�erst�sich�selbst�bewe-gen».

Mein�grundsätzliches�Interesse�an�Mensch�und�Leben,�mein�Interesse�am� Kanton� Zürich� und� an� der�Schweiz� sowie� mein� Interesse� an�der� Politik.� Meine� berufliche� und�politische� Erfahrung� bilden� mein�Fundament,� um� den� Ansprüchen�dieses�Amtes�gerecht�zu�werden.

Die�Erinnerung�an�die�alten�Werte�wie�Familie,� Gemeinsamkeit,� Wertschöp-fung,�Arbeit,�Traditionen�sind�Grund-pfeiler� unserer� Gesellschaft.� Die� ar-beitende� Familie� und� die� familiäre�Arbeit;�neue�Modelle�für�Familie�und�Arbeit� zu� schaffen,� ist� mein� erstes�Ziel. Balmer-Bühler Sascha

Bassersdorf, BDP

Dorf-Blitz� 02/2015 31Kantonsratswahlen 2015

Bassersdorf,�SVP,�neu,�Be-triebswirtschafter� und�Wirtschaftsjurist,� Unter-nehmensberater,� Unter-nehmer,� Präsident� RPK�Bassersdorf,�56,�ledig

Ich�will�politische�Entscheide�aktiv�gestalten� im� Sinne� eines� freiheit-lichen,� sicheren,� bürgernahen�und�lebenswerten� Kantons� und� dafür�meine�Erfahrung�und�Kraft�einbrin-gen.

Meine� eigene� Aus-� und� Weiterbil-dung,�die�Erfahrung�mit�Unterneh-men,� die� Tätigkeit� als� Dozent,� die�Erfahrung�in�Politik�und�Gremien,�meine�Überzeugung�als�Föderalist.

Nur� finanzielle�Disziplin�des�Staates�sichert�unsere�Zukunft�langfristig.�Si-cherheit� und� Freiheit� sind� wichtiger�als�teure�und�sinnlose�Experimente�in�Bevormundung,�Schule�und�Kunst.

Fallegger Georg Bassersdorf, SVP

Bassersdorf,�CVP,�neu,�Di-rector� Organization� Deve-lopment,�56,�verheiratet

Aus�Freude�an�der�Politik. Zwölf� Jahre� Mitglied� in� der� Rech-nungsprüfungskommission,� davon�acht�als�Präsident�und�mehr�als�20�Jahre� Führungserfahrung� in� der�Wirtschaft� befähigen� mich,� mich�rasch� und� kompetent� in� die� Ge-schäft�des�Kantonsrates�einzuarbei-ten.

Die�Finanzen,�mit�dem�Fokus�des�effi-zienten� Einsatzes� der� knappen� Fi-nanzmittel.�Die�Entscheidungskompe-tenzen� müssen� wieder� verstärkt� bei�den�Budget-Verantwortlichen�sein.

Mathis Jost Bassersdorf, CVP

Bassersdorf,� SP,� neu,� Be-triebsoekonom,�34,�verhei-ratet.

Weil�ich�mit�Integrations-�und�Erzie-hungsthemen�unsere�Zukunft�mit-gestalten�möchte.

Mein� soziales� Engagement,� mein�Migrationshintergrund� und� meine�Erfahrung�im�Bildungswesen.

Chancengleichheit�in�der�Arbeitswelt�und� Bildungswesen;� vorschulische�Förderung�unterstützen�die�Familien,�leisten� einen� Beitrag� zur� Vereinbar-keit�von�Familien�und�Beruf�und�die-nen�der�Integration.

Dursun Ömer Faruk Bassersdorf, SP

Bassersdorf,� EDU,� neu,�Schreinermeister/Unter-nehmer,�48,�verheiratet

Ich�liebe�neue�Herausforderungen.�Unser� Milizsystem� ist� auf� poli-tisches� Engagement� angewiesen.�Daher�möchte�ich�mich�aktiv�einset-zen.

Mein� Verantwortungsbewusstsein�sowie� meine� Erfahrung� als� Unter-nehmer� in� der� Schreinerbranche,�als� Präsident� in� Vereinen� und� als�Wahlkampfleiter� der� kantonalen�Partei.� Zudem� bin� ich� seit� meiner�Jugend�sehr�an�politischen�Themen�interessiert.

Ich�engagiere�mich�für�gesunde�Fami-lien� in� einem� schuldenfreien� Staat�und�für�ein�bezahlbares�Sozialsystem.�Kleinstunternehmen� gilt� es� zu� stär-ken,�weil�sie�den�Mitarbeitenden�ge-genüber� die� soziale� Verantwortung�wahrnehmen.�

Lamprecht Thomas Bassersdorf, EDU

Bassersdorf,�EVP,�neu,�Dr.�Chem.-Ing.� ETH,� Dipl.�Wirtschaftsingenieur,� 54,�verheiratet

Ich� wohne� seit� bald� 20� Jahren� im�Zürcher� Unterland.� Die� Entwick-lung� der� Wohnregion� interessiert�mich� und� ich� möchte� einen� posi-tiven� Beitrag� an� ihre� Gestaltung�leisten.

Ich� bin� stark� am� öffentlichen� Ge-schehen� interessiert.� Als� Mitglied�der�RPK�Bassersdorf�sehe�ich�Chan-cen�und�Gefahren�der� starken�Re-gionsentwicklung.�Ich�bringe�gutes�Fachwissen�und�vernetztes�Denken�mit.

Verkehr:� bessere� ÖV-Anbindungen,�Verteilung�des�Fluglärms,�Lösen�des�Basserdorfer�Autoknotens.�Entwicklung:�Massvolle�Siedlungspo-litik,�sinnvolle�Ansiedlung�von�Unter-nehmen,� Erhaltung� des� Naherho-lungswertes.

Dettwiler Bernhard Bassersdorf, EVP

Bassersdorf,�FDP,�neu,�Luft-verkehrsangestellter,� 52,�getrennt.

Ich�möchte�die�Bedürfnisse�der�Ge-meinde� Bassersdorf� auf� Kantons-ebene�vertreten.�Schwerpunktmäs-sig�sicher�mit�Themen�aus�meinem�Ressort� als� Gemeinderat� (u.a.� Ge-sundheit,�Alter,�Integration).

Ich�habe�in�den�letzten�sechs�Jahren�als�Gemeinderat�bewiesen,�dass�ich�den�Anforderungen,�die�ein�öffent-liches� Amt� stellt,� gewachsen� bin.�Ich� würde� mich� über� die� Chance�freuen,�dies�auch�im�Kantonsrat�zu�beweisen.

Zahlbare� Lösungen� zu� finden� hin-sichtlich�der�steigenden�Anforderun-gen�an�die�Pflegebedürfnisse�wegen�der�demografischen�Entwicklung,�da-mit�wir�alle�in�Würde�alt�werden�kön-nen.

Dunkel Richard Bassersdorf, FDP

Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand

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Dorf-Blitz� 02/2015 33Kantonsratswahlen 2015

Wohnort, Beruf,Alter, Zivilstand

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Bassersdorf,�SP,�neu,�selb-ständig,�72,�verheiratet

Es� braucht� mehr� Sozialdemokra-tinnen� und� Sozialdemokraten� im�Kantonsrat.� Eine� Stadt� mit� inzwi-schen� mehr� 11�000� Einwohnern�sollte�im�Kantonsrat�vertreten�sein.�Ich�möchte�auch�den�älteren�Bewoh-nern�eine�Stimme�geben.

Langjährige� berufliche� Erfahrung�u.a.� auch� in� internationalen� Gre-mien,� Behördentätigkeit,� –� Inte-resse� an� Politik� und� Gesellschaft,�Freiwilligenarbeit,� Einsatz� für� die�Natur�als�Imker�und�Waldbesitzer.

Gleiche� Rechte� für� alle� in� diesem�Land;�für�eine�solidarische,�starke�und�offene� Schweiz;� Schutz� der� älteren�Bewohner�dieses�Landes�vor�Sozialab-bau;�eine�intakte�Umwelt�und�Verzicht�auf�Atomenergie.�

Stohler Hansueli Bassersdorf, SP

Bassersdorf,� BDP,� neu,�Parteisekretärin,�26,�ledig

Anstatt� nur� zu� beobachten� und�mich� gelegentlich� über� Politiker�aufzuregen,�möchte�ich�das�Gesche-hen� aktiv� mitgestalten.� Ich� hoffe�zudem�als�bürgerliche�Jungpolitike-rin�etwas�frischen�Wind�in�den�Kan-tonsrat�zu�bringen.�

Die� Politik� interessiert� mich� seit�Jahren,�weshalb�ich�mich�auch�für�ein� Studium� der� Politikwissen-schaften�entschieden�habe.�Zudem�bin�ich�als�Parteisekretärin�mit�dem�Kantonsrat�bereits�vertraut.�

Es�ist�mir�ein�wichtiges�Anliegen,�die�Jugend�und�Berufseinsteiger�mit�«bür-gerlichen�Mitteln»�zu�fördern.�Ein�wei-teres�Anliegen�ist�ein�schlanker�Staat.

Wydler Jacqueline Bassersdorf, BDP

Bassersdorf,� GLP,� neu,�Dipl.� Flugverkehrsleiter�HF�und�B.A.�Politikwissen-schaft,�33,�ledig

Ich� möchte� Verantwortung� über-nehmen� und� mich� für� die� Gesell-schaft�engagieren.

Wegen�meiner�Verwaltungslehre�in�der�Stadt�Langenthal�hat�mich�die�Politszene� stets� interessiert.� Dazu�habe�ich�nebenberuflich�über�sechs�Jahre�lang�Politikwissenschaft�fern-studiert.

Ich�engagiere�mich�für�eine�zukunfts-fähige�und�moderne�Schweiz.�Meine�Hauptanliegen� sind� eine� starke� Bil-dung� und� Forschung,� eine� intakte�Umwelt�sowie�ein�massvoller�Staat.

Reinmann André Bassersdorf, GLP

Nürensdorf,� EVP,� neu,�Kaufmännischer� Ange-stellter,� 50,� verheiratet,�zwei�Kinder

Mein�Vater�(er�war�Gemeinderat�in�Bassersdorf)� hat� schon� als� Kind�mein� Interesse� an� der� Politik� ge-weckt.�Ich�möchte�die�Anliegen�der�Bevölkerung� aktiv� im� den� Kanton�einbringen.

Ich�kann�auf�langjährige�Erfahrung�als� Mitglied� der� Sozialbehörde� in�Nürensdorf� zurückgreifen� und�werde� meine� beruflichen� Kennt-nisse� in�Controlling�und�Risk�Ma-nagement� in� die� Ratstätigkeit� ein-bringen.

Dass� im� Kanton� gute� Rahmenbedin-gungen�herrschen,�damit�unsere�Ar-beitsplätze�auch�weiterhin�sicher�blei-ben.�

Urech Edgar Nürensdorf, EVP

Bassersdorf,� FDP,� neu,�Dipl.�Architektin�ETH/SIA,�Familienfrau,� 47� Jahre,�verheiratet,�drei�Kinder

Seit� über� zehn� Jahren� setze� ich�mich� für� Bassersdorf� und� die� Re-gion� Glattal� in� verschiedenen� Be-hörden� und� Planungsgruppen� ein.�Diese�Kenntnisse�möchte�ich�enga-giert�und�kompetent�im�Kantonsrat�einbringen.

In� meinen� Schwerpunktthemen�Raumplanung,�wirtschaftliche�Ent-wicklung,�Vereinbarkeit�von�Fami-lie� und� Beruf� kenne� ich� mich� als�Gemeindepräsidentin,� Architektin�und�Mutter�aus.�

Es�ist�mir�sehr�wichtig,�dass�die�Ver-kehrs-,�Siedlungs-�und�Grünraument-wicklung� ganzheitlich� und� regional�vernetzt�beurteilt�und�die�Gemeinden�in�die�Lösungssuche�mit�einbezogen�werden.

Meier-Kobler Doris Bassersdorf, FDP

Bassersdorf,�SVP,�neu,�Ma-ler/Unternehmer,� 38,� ver-heiratet

Unsere� Region� liegt� mir� sehr� am�Herzen.�Ich�bin�hier�aufgewachsen,�wohne�und�arbeite�hier.�Es� ist�mir�wichtig,�dass�sich�auch�meine�Kin-der�in�Zukunft�mit�unserer�schönen�Region�identifizieren�können.

Ich�denke�als�Familienvater,�Unter-nehmer�und�Gemeinderat�kann�ich�mich�für�die�Anliegen�der�Bevölke-rung�mit�Nachdruck�einbringen.

Mit� meiner� lösungsorientierten� und�bodenständigen� Art� möchte� ich� un-sere� Landschaft� und� Agglomeration�massvoll�mitgestalten.

Pfaller Christian Bassersdorf, SVP

GE

M E I N

DE

B

RÜ T T E

N

Verbundfahrplanprojekt – öffentliche Auflage

Der Zürcher Verkehrsverbund teilt mit, dass die öffentliche Auflage des Verbundfahrplanprojektes für die Fahrplanjahre 2016 und 2017 vom 12. bis

29. März 2015 stattfindet. Die Auflage erfolgt nur auf der ZVV-Homepage (www.zvv.ch). Die Eingabe von Änderungswünschen durch die Bevölkerung

muss bis 31. März 2015 schriftlich an die Wohngemeinde erfolgen.

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Ihre Gemeinde

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Dorf-Blitz� 02/2015 35Region

Weshalb kandidieren Sie für die Synode, die Vertretung der in Kirchgemeinden gegliederten römisch-katholischen Körperschaft?

Was qualifiziert Sie für dieses Amt?

Welches ist Ihr wichtigstes Anliegen, das Sie in diesem Gremium vorbringen möchten?

Die�Synode�ist�das�Parlament�der�in�Kirchgemeinden�gegliederten�römisch-katholischen�Körperschaft�des�Kantons�Zürich.�Die�Kirchgemeinde�Kloten-Bassersdorf-Nürensdorf�hat�darin�zwei�Sitze,�die�beide�aufgrund�von�Rücktritten�vakant�werden.�Zur�Wahl�stellen�sich�neu�vier�Kandidatinnen�und�Kandidaten,�die�wir�hier�kurz�mit�ihren�Antworten�auf�unsere�Fragen�vorstellen.� (ar)

Wahlen in die katholische Synode am 8. März 2015

Ich�kandidiere�für�diese�Vertretung�in� der� Synode� da� ich� ein� aktiver��Katholik�in�der�Gemeinde�Kloten�bin.�Gerne�würde�ich�als�Vertreter�in�der�Synode� mitwirken.� Nach� meinem�Wissen�ist�diese�gegliedert�in�Finan-zen,� Medien� und� Seelsorge/Betreu-ung.

Ich� kann� mich� mit� dem� Grundauf-trag� der� katholischen� Kirche� gut�identifizieren.� Seit� über� 20� Jahren�fühle�ich�mich�mit�meiner�Familie�in�der�Pfarrei�in�Kloten�gut�beheimatet.�Dort� sehe� ich,� wieviel� es� braucht,�eine�lebendige,�offene�Gemeinschaft�innerhalb�einer�Pfarrei�zu�gestalten.

Ich�bin�gerne�für�die�Kirche�tätig.�Es�reizt�mich,�meine�persönlichen�und�beruflichen�Erfahrungen�einzubrin-gen.� Eine� Herausforderung,� in� der�man�etwas�bewirken�kann.

Für� dieses� Amt� qualifiziert� mich�meine� aktive� Teilnahme� in� der� ka-tholischen� Kirche.� 1996� bis� 2004�war�ich�aktives�Mitglied�in�der�Um-welt-� und� Gesundheitsbehörde� in�Kloten,�woraus�ich�Kenntnisse�über�die�Abläufe�innerhalb�einer�Behörde�habe.

Als� Mitglied� der� Kirchenpflege�Kloten�habe�ich�Einblick�in�die�Auf-gaben�der�Pfarreien�und�bin�direkt�eingebunden� in� die� Entscheide� in-nerhalb�verschiedener�Ressorts�auf�Kirchgemeindeebene.� Im� «Kirchen-parlament»� kann� ich� diese� Erfah-rungen�weiterführen.

Ich� habe� Führungserfahrungen� im�Gastgewerbe�als�gelernte�Köchin�mit�Wirteprüfung,�Chef�de�Service-�und�Betriebsleiterdiplom.� In�der�Pfarrei�Kloten� habe� ich� in� den� Jahren�2005/06�und�2006/07�HGU-Unter-richt�für�Erstklässler�erteilt.

Die�wichtigsten�Anliegen�in�diesem�Gremium�sind�Prioritäten�zu�unter-stützen,�welche�dringend�sind.�Wich-tig�ist�für�mich,�dass�die�katholische�Körperschaft�im�Kanton�Zürich�wei-terhin� gerecht� und� kontrolliert� ge-pflegt�und�verwaltet�wird.�

Das�hängt�ab�von�den�Schwerpunk-ten�der�Aufgabenumschreibung� in-nerhalb�der�Legislatur.�Die�Öffnung�der�katholischen�Kirche�gegenüber�andern�Konfessionen�ist�mir�ein�per-sönliches�Anliegen.

Durch�die�Erfahrung�im�täglichen�Kon-takt� mit� Menschen� verschiedenster�Kulturen,�möchte�ich�die�Einsicht�wei-ter� vermitteln,� dass� Kirche� wichtige�soziale�und�kulturelle�Grundlagen�er-schliesst;� für�das�Leben,� im�Umgang�mit�sich�selbst�und�anderen.

Weil� ich�aus�Erfahrung�weiss,�dass�es�schwierig�ist,�Synodale�zu�finden�(ausgenommen�in�dieser�Wahl).

Dass�ich�Erfahrung�habe�in�diesem�Gremium�Synode.�Ich�war�acht�Jahre�für�die�Kirchgemeinde�Embrach�als�Synodal�tätig.

Ich� vertrete� meine� Kirchgemeinde�als� Synodal� in� der� Synode.� Wenn�meine� Kirchgemeinde� ein� Problem�hat,� werde� ich� es� vorbringen� und�auch� verteidigen,� bis� wir� eine� Lö-sung�für�die�Kirchgemeinde�gefun-den�haben.

Mathis Andreoli

Andreoli Mathis, Nürensdorf, technischer Betriebswart, 71, verheiratet

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Leu Hans-Peter, Kloten,Flugzeugelektriker, 58, verheiratet

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Looser Beatrice, Kloten, kaufmännische Angestellte, 61, geschieden

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Dorf-Blitz� 02/201536 Region

Von Hexen und feurigen PistenAuch�dieses�Jahr�war�der�Skiclub�Altbach�in�Form�von�Rennfahrern�und�tat-kräftigen�Fans�an�der�Hexenabfahrt�auf�der�Belalp�vertreten.��Dank�zwei�guten�Trainingstagen�konnten�sich�die�Skirennläufer�sowohl�mental�als�auch�phy-sisch�auf�das�bevorstehende�Rennen�vorbereiten.�Dachten�sie�jedenfalls.�Denn�das�Wetter�war�am�Renntag�nicht�auf�Seiten�der�Beteiligten�und�es�dominierte�Schneefall.�Glücklicherweise�kamen�alle�Fahrer�unbeschadet�ins�Ziel�und�er-zielten�gute�Leistungen.�Abseits�der�sportlichen�Leistungen�wurde�auch�kräftig�gefeiert,�nicht�zuletzt,�da�Jürg�Wegmann�bereits�zum�30.Mal�an�der�Hexenab-fahrt�teil�nahm.�Am�72.�Infernorennen�konnte�schliesslich�nicht�die�14,9�Kilo-meter�lange�Originalstrecke�gefahren�werden.�So�wurde�das�Ziel�von�Lauter-brunnen�nach�Mürren�Dorf�verlegt.�Vier�Mitglieder�des�Skiclubs�Altbach�be-stritten�die�Superkombination,�eine�Kombination�aus�Nachtlanglauf,�Riesen-slalom�und�der�berühmt�berüchtigten�Abfahrt.�Nebst�Hans�Diebold,�dem�mit�Rang�zwei�im�Nachtlanglauf�der�Sprung�aufs�Podest�gelang,�erzielte�Fabian�Meili�den�hervorragenden�7.�Rang�in�der�Abfahrt.�Alle�Athletinnen�und�Ath-leten� des� Skiclubs� Altbach� konnten� auf� ein� erfolgreiches� und� unfallfreies�Rennwochenende�zurückblicken.�� (e)

Hexenabfahrt in Belalp, von links nach rechts: Carla Fasoli, Fabian Meili, Dario Indergand und Markus Weiss. (zvg)

Tag der KrankenAm�Sonntag,�1.�März�2015�ist�wieder�«Tag�der�Kranken».�Dieser�Tag�wird�veranstaltet� vom� gleichnamigen� ge-meinnützigen� Verein,� der� 1939� ge-gründet�wurde.�Der�Kantonalverband�Zürich� des� Verbandes� Schweizer�Volksmusik� (www.vsv-ch.ch),� der�schweizweit� über� 12�000� Mitglieder�zählt,� unterstützt� diesen� Verein� in�dem�er� auch�dieses� Jahr�wieder�die�musikalischen�Auftritte�in�den�regio-nalen� Spitälern� und� Heimen� in� un-serem�Kanton�an�insgesamt�48�Stand-

orten� organisiert� und� koordiniert.�Dank� der� unentgeltlichen� Auftritte�der�Musikformationen�kommen�so�an�diesem�speziellen�Tag�viele�Patienten�und�Heimbewohner�sowie�deren�An-gehörige� und� Besucher,� in� den� Ge-nuss�einer�musikalischen�Aufmunte-rung� um� so� den� manchmal� schwie-rigen� Alltag� etwas� zu� verschönern.�Die�Darbietung�findet�im��Pflegezen-trum�Bächli�Bassersdorf,�in�der�Cafe-teria�statt,�von�14�bis�15.30�Uhr�mit�dem�«Duo�Üetli».�� (e)

Grünliberale Kantonsratskandidaten

Die�Grünliberalen�Bezirk�Bülach�tre-ten�mit�Jörg�Mäder�(1975)�als�Spitzen-kandidaten� für� die� Kantonsrats-wahlen�vom�12.�April�an.�Der�gebür-tige�Opfiker�ist�seit�2009�im�Zürcher�Parlament�vertreten�und�dort�seit�nun�vier�Jahren�Mitglied�in�der�Kommis-sion�für�Staat�und�Gemeinde.�Weiter�ist�Mäder� Opfiker� Stadtrat� (Gesund-heit�und�Umwelt),�studierter�Umwelt-naturwissenschaftler� (Dr.� sc.� ETH�Zürich)�und�freischaffender�Program-mierer.

Die� weiteren� Spitzenkandidaten� der�GLP-Liste�sind�der�Unternehmer�und�Gärtner�Christian�Trösch� (1959)�aus�Glattfelden,� die� Dietliker� Gemein-derätin� und� Betriebsökonomin� Cri-stina�Wyss-Cortellini�(1972)�und�der�eidgenössisch� diplomierte� Wirt-

schaftsinformatiker� Beat� Hauser�(1964)� aus� Rafz.� Aus� Bassersdorf�selbst� tritt� André� Reinmann� (1981)�für�die�Grünliberalen�an.�Er�ist�Flug-verkehrsleiter�und�hat� einen�Bache-lor-Abschluss� in� Politikwissenschaf-ten.

Die�Wählerinnen�und�Wähler�können�die�Kandidierenden�auch�persönlich�kennen�lernen.�Am�Samstag,�21.�März�werden�sie�von�9�bis�12�Uhr�an�einem�Stand�am�Baarainliweg�Red�und�Ant-wort�stehen�zu�Fragen�zu�Politik�Um-welt,�Verkehr�und�Steuern.�Der�Wahl-flyer�und�ein�kleines�Rezeptbüchlein�mit�persönlichen�Kochempfehlungen�werden� ebenso� erhältlich� sein,�schliesslich�soll�sich�ein�Wahlkampf�nicht�nur�um�trockene�Politik�drehen.�� (e)

Neue Namensgeberin für Eishockey stadion

Swiss�hat�mit�der�Stadt�Kloten�und�der�EHC�Kloten�Sport�AG�einen�Ver-trag�bezüglich�des�Namensrechtes�am� Eishockeystadion� der� Kloten�Flyers�abgeschlossen.�Im�Zuge�des-sen�wird�auf�die�kommende�Saison�hin� das� Stadion� in� «Swiss� Arena»�umbe�nannt.� Mit� diesem� Engage-ment� verstärkt� Swiss� ihr� Engage-ment� in� der� Flughafenregion�Kloten,�wie�die�Fluggesellschaft�in�einer� Medienmitteilung� bekannt�gab.�«Ich�freue�mich,�dass�wir�mit�Swiss� als� einem� der� grössten� Ar-beitgeber�in�unserer�Region�einen�idealen� Namensgeber� für� unser�Stadion�gewinnen�konnten»,�sagte�René�Huber,�Stadtpräsident�Kloten.�Auch� Philippe� Gaydoul,� Präsident�des�EHC�Kloten,�freut�sich�über�den�neuen�Stadion-Sponsor:�«Was�kann�man� sich� Passenderes� wünschen,�als�dass�die�Kloten�Flyers�fortan�in�einem�Stadion�spielen,�das�den�Na-

men� der� Fluggesellschaft� Swiss�trägt.»

Swiss�unterstützt�seit�vielen�Jahren�die�Jugendmannschaften�der�Kloten�Flyers,� sponsert� Vereinsaktivitäten�in�den�Flughafengemeinden�und�en-gagiert�sich�im�Rahmen�des�Pro�Ju-ventute� Ferienplauschs� für� Kinder�aus� der� Region.� «Mit� der� ‹Swiss�Arena›� setzen� wir� ein� weiteres�klares�Bekenntnis�zur�Flughafenre-gion�Kloten»�sagte�Swiss-CEO�Harry�Hohmeister.

Das�der�Stadt�Kloten�gehörende�Eis-hockeystadion� wird� ab� dem� 1.� Mai�2015�in�«Swiss�Arena»�umbenannt.�Die� Vertragsdauer� beträgt� sechs�Jahre.�Der�Schriftzug�«Swiss�Arena»�für�das�Eishockeystadion�sowie�die�neue� Wegbeschriftung� werden�rechtzeitig�zum�Start�der�Eishockey-saison�2015/16�angebracht.� (e)

Erfolgreiches Schlichten im Bezirk Bülach

Die�Zahl�der�von�den�Friedensrichte-rinnen� und� Friedensrichtern� im� Be-zirk� Bülach� im� Jahr� 2014� zu� erledi-genden�Fälle�hat�gegenüber�dem�Vor-jahr� leicht� zugenommen,� wie� der�Friedensrichterverband�Bezirk�Bülach�im� Februar� mitteilte.� Von� den� insge-samt�1145�Fällen�konnten�1018�Fälle�bearbeitet�und�davon�rund�70�Prozent�definitiv�erledigt�werden.�Gut�88�Pro-zent�konnten�innerhalb�von�drei�Mo-naten�erledigt�werden.�

Erfreulich� sei� vor� allem� die� Erfolgs-quote� bei� sehr� kleinen� Streitwerten�von�bis�zu�2000�Franken,�bei�welchen�die� Friedensrichter� Entscheidkompe-tenz� haben,� wovon� sie� nach� sorgfäl-

tiger� Prüfung� des� Sachverhalts� und�Beurteilung�der�Rechtslage�erfolgreich�Gebrauch� gemacht� haben.� Von� den�302�Fällen�mussten�nur�23�Klagebe-willigungen�erteilt�werden.�279�Fälle�konnten�definitiv�erledigt�werden,�111�davon� durch� Entscheid� oder� akzep-tierten�Urteilsvorschlag,�85�durch�Ver-gleich� oder� Anerkennung,� der� Rest�durch� Rückzug� oder� Gegenstandslo-sigkeit.� Knapp� ein� Viertel� aller� erle-digten� Fälle� sind� arbeitsrechtliche�Streitigkeiten.� Weitere� Zuständigkeit�der� Friedensrichter:� Forderungskla-gen/Konsumentenstreitigkeiten,�fami-lienrechtliche� Unterhaltsklagen,� erb-rechtliche�oder�Nachbarschaftsklagen;�Persönlichkeitsverletzungen.�� (e)

Dorf-Blitz� 02/2015 37Region

Unter uns

Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Jessica Cuonz aus Bassersdorf beantwortet.

Was hat Sie gefreut?Es�hat�mich�sehr�gefreut,�dass�ich�eine�Woche�Skiferien�mit�meinem�Freund�in�Davos�geniessen�konnte.�Wir�hatten� eine� tolle�Zeit.� Sonne�und� Schnee,� was� gibt� es� Schö-neres?�Es�war�zwar�bitter�kalt,�mi-nus�14�Grad,�aber�wenn�man�sich�warm� kleidete,� spürte� man� die�Kälte�eigentlich�nur�auf�dem�Ses-sellift.�Wir�hatten�das�Glück,�noch�vor�dem�grossen�Ansturm�unsere�Ferien�nehmen�zu�können.�Wenn�es�zu�viele�Leute�auf�der�Piste�hat,�dann� finde� ich� es� nicht� mehr� so�toll.�So�mussten�wir�nie�anstehen�und� konnten� relaxt� über� den�Schnee� «snöben».� Wenn� ich� jetzt�bei� uns� unter� der� Nebeldecke�sitze,�kann�ich�noch�ein�wenig�da-von�träumen.

Was hat Sie geärgert?Ich�treibe�gerne�und�viel�Sport.�Als�ich�jedoch�gestern�im�Fitnesscen-ter� trainierte,� war� da� ein� Mann,�der�hat�so�stark�nach�Schweiss�ge-rochen,� dass� es� fast� nicht� zum�Aushalten� war.� Dieser� intensive�Geruch�hat�mich�richtig�fertig�ge-macht.� Es� war� so� schlimm,� dass�einer� der� Instruktoren� ihm� die�Hausordnung� unter� die� Nase� ge-halten�hat.�Ehrlich�gesagt,�riechen�wir� ja� alle� nicht� nach� einer� Blu-menwiese,� wenn� wir� intensiv�Sport� gemacht� haben,� aber� alter�Schweiss�geht�gar�nicht.�Ich�hoffe,�ich�muss�das�nicht�nochmal�erle-ben.������ (ym)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

Bild des MonatsBei den in unserer Region verbreiteten Blütensträuchern wie Forsythien, Kolkwitzien, Zimtröschen (Philadel-phus), Weigelien, Spiräen und strauchartig wachsenden Hartriegeln, aber auch bei den Haseln wird in dieser Jahreszeit – der Ruhephase – ein so genannter Auslichtungsschnitt vorgenommen. Auf unserem Bild schneidet Roman Stirnimann von der Bassersdorfer Gartenbaufirma Spaltenstein AG alte oder auch junge, zu dicht ste-hende Triebe in Bodennähe zurück. Dies fördert den Wuchs von Jungtrieben. Der Strauch bleibt blühwillig und behält seine artspezifische Wuchsform und Wuchskraft. Gartenexperten und Hobbygärtner wissen: Wer schöne Bäume haben möchte, kommt um das regelmässige Schneiden nicht herum. Denn dadurch gelangen genug Sauerstoff und Licht an die Pflanze. Dies beugt dem Pilzbefall vor und macht das Obst schmackhafter; zudem stabilisiert das Stutzen die Äste und sorgt dafür, dass der Baum nicht unkontrolliert in die Höhe wächst. (re)

Der Service für Haushaltgeräte ist das Kernge-schäft der Wolfgang Schippert AG. Die Nürens-dorfer Firma ist bekannt für ra-sche und effiziente Hilfe, wenn ein Backofen oder eine Ge-schirrspülmaschine defekt ist. Wolfgang Schippert (l.) arbei-tete nach seiner Mechaniker-lehre in verschiedenen Tätig-keitsgebieten, so auch bei Electrolux in Zürich. 1990 er-füllte sich der heute 53-Jährige den Wunsch nach Selbststän-digkeit. In Tagelswangen befin-det sich neben der Werkstatt auch ein Showroom mit den neuesten Haus-haltgeräten. Ein fachkundiges Team steht dem Patron zur Seite; so beispielsweise Disponentin Sascha Müller (r.); sie sorgt dafür, dass der Kund-schaft rasch und kompetent geholfen wird. Sei es für Reparaturen, Service oder Verkauf von Haus-haltgeräten.

Das jüngste Angebot des Unternehmens nennt sich Quooker. Ein vacuum-isolierter kleiner Boiler

mit drei Liter Inhalt, der ko-chendes Wasser direkt ab Hahn spendet. «Quooker ist die gün-stigste Art, Heisswasser herzu-stellen: Das System benötigt 15 Prozent weniger Energie als herkömmliche Methoden», un-terstreicht Schippert die Vor-teile. Eine Sicherung sorgt da-für, dass Benutzer sich nicht am heissen Wasser verbrühen kön-nen. Über 600 Geräte hat die Nürensdorfer Firma bereits in-

stalliert, die Kundinnen und Kunden seien sehr zufrieden, sagt Wolfgang Schippert. «Wer einen Quooker besitzt, gibt ihn nicht mehr her», betont er. Sichtbar ist das neue Angebot auch im Auftritt des Serviceautos, es hebt sich durch seine rote Farbe deutlich ab vom Türkisblau der anderen Firmen-fahrzeuge. Mano Reichling

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Dorf-Blitz� 02/2015 39Region

Wo�befindet�sich�dieser�fasnächtlich�geschmückte�Riesengrill?�Wenn�Sie�den�genauen�Ort�in�einer�der�drei�Gemeinden�Bassersdorf,�Brütten�oder�Nürensdorf�erkennen,�schicken�Sie�die�Lösung�zusammen�mit�Ihrer�kom-pletten�Adresse�bitte�bis�spätestens�Montag,�9.�März�per�E-Mail�an�[email protected],� per� Fax� auf� 044� 836� 30� 67� oder� per� Briefpost� an�Dorf-Blitz,�Sekretariat,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf.�Der�ausgeloste�Gewinner�wird�in�der�nächsten�DB-Ausgabe�publiziert�und�kann�gegen�Vorlage�des�Dorf-Blitzes�bei�der�Dorf-Drogerie�Hafen�in�Bassersdorf�einen�30-Franken-Gutschein�abholen.

AuflösungDas�Bild�im�Fotowettbewerb�des�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�die�Rück-seite�des�Pflegezentrums�Bächli�in�Bassersdorf.�Als�Gewinner�des�Einkaufsgutscheines�wurde�ausgelost:�Dominik�Hafner�aus�Bassers-dorf.�� (dm)

Fotowettbewerb

Die Zinsen sind im KellerEin� Monat� ist� seit� dem� Entscheid�der� Schweizerischen� Nationalbank�(SNB)� vergangen� und� die� Märkte�haben� dies� zum� Teil�wieder�gut�verdaut.�Der�Schweizer� Aktienindex�(SMI)� mit� den� 20�grössten�Schweizer�Fir-men�hat�die�Hälfte�des�Kursverlustes� vor� Mo-natsfrist� bereits� wieder�wettgemacht.� Auch� die�Devisen,�allen�voran�der�Euro,� haben� sich� vom�Schocktief� erholt� und�notieren�gegenüber�dem�Schweizer�Franken�aktuell�bei�1.06�Euro/Fran-ken�und�0.93�US-Dollar/Franken.

Bei�den�zehnjährigen�Bundesobliga-tionen� haben� sich� seit� dem� SNB-Entscheid� die� Zinsen� von� Minus�0.30�Prozent�wieder�knapp� in�den�positiven� Bereich� erholt.� Im� aktu-ellen� Umfeld� können� sich� solide�Schuldner� frisches�Kapital�zu�sehr�günstigen�Konditionen�am�Kapital-markt� beschaffen� und� somit� ihre�Kapitalkosten�massiv�reduzieren.

Für�konservativ�orientierte�Anleger�wie�auch�für�Pensionskassen�drückt�das�nochmals�tiefere�Zinsumfeld�die�Renditen� im� Obligationenbereich�

nochmals�nach�unten.�Die�Erzielung�einer�positiven�Rendite,�nach�Abzug�aller�Kosten�wird�hiermit�noch�viel�

schwieriger.� Kunden�welche� Obligationen-fonds�mit�guter�bis�sehr�guter�Schuldnerqualität�in�der�Währung�Schwei-zer� Franken� besitzen,�werden�dieses�Ziel�mo-mentan�sicher�nicht�er-reichen.

Möchten� Obligationäre�wenigstens� eine� posi-

tive�Rendite�erzielen,�bieten�Unter-nehmensanleihen� mit� tieferer�Schuldnerqualität�eine�interessante�Alternative.� Die� Risikoaufschläge�gegenüber� Staatsanleihen� mit� ver-gleichbaren�Laufzeiten�betragen�et-was�mehr�als�100�Basispunkte,�was�einer� Mehrrendite� von� einem� Pro-zent�entspricht.�Die�Risikostreuung�in�diesem�Schuldnerbereich�ist�aber�ein�sehr�wichtiger�Faktor.�Der�Anla-gebetrag�sollte�immer�breit�gestreut�werden,� gemäss� der� altbekannten�Börsenregel� «Legen� Sie� nicht� alle�Eier�in�einen�Korb».

Ihre RaiffeisenbankOberembrach-Bassersdorf

André Schmidhauser

André Schmidhauser

WeltgebetstagSeit�1927�wird�am�ersten�Freitag�im�März�auf�der�ganzen�Welt�Gottes-dienst�gefeiert.�Der�Weltgebetstag�ist�eine�weltweite�ökumenische�Be-wegung�christlicher�Frauen.�Gemeinsames�Anliegen�ist�es,�durch�Beten�und�betendes�Handeln�Not�zu�lindern�und�Zeichen�der�Solidarität�zu�setzen.�Die�Liturgien�stammen�jedes�Jahr�aus�einem�anderen�Land.�Sie�werden�von�Frauenteams�erarbeitet,�welche�die�politischen,�wirtschaft-lichen�und�sozialen�Nöte�benennen�und�Gebetsanliegen�formulieren.�

Dieses�Jahr�wird�die�Liturgie�von�Frauen�aus�den�Bahamas�geschenkt.�Sie�trägt�den�Titel�«Begreift�ihr,�was�ich�an�euch�getan�habe?».�Die�Frage�nimmt�Bezug�auf�die�Fusswaschung�Jesu,�welche�das�Johannes-Evan-gelium�überliefert.�Diese�Fusswaschung�ist�Ausdruck�der�grenzenlosen�und�alles�umfassenden�Liebe�Gottes.�Der�Weltgebetstag�wird�am�Frei-tag,�6.�März,�um�19.30�Uhr�in�der�katholischen�Kirche�Bassersdorf�ge-feiert.�Mit�der�Kollekte�des�Gottesdienstes�fördert�das�Schweizerische�Weltgebetstagskomitee�Projekte�auf�den�Bahamas.�� (e)

EVP Bezirk Bülach: Christliche WerteDer� Slogan� «Christliche� Werte� mensch-liche�Politik»�drückt�aus,�wie�die�EVP�sich�in�die�Politik�einbringt:�Menschenbezo-gen,� glaubwürdig� und� verantwortungs-bewusst.� Die� EVP� des� Bezirkes� Bülach�legt�bei�der�Auswahl�der�Kandidatinnen�und�Kandidaten�grossen�Wert�auf�Ausge-wogenheit,�bezüglich�Wohnort,�Alter,�Be-ruf,� Geschlecht� und� politischer� Erfah-rung.

Die�Liste�wird�angeführt�durch�den�Bishe-rigen,�Peter�Reinhard,�Kloten,�Geschäfts-führer�EVP�Kanton�Zürich.�Auf�dem�zwei-ten�Listenplatz�folgt�Edgar�Urech,�Breite-Nürensdorf,� Bank-Kadermann� und� Be-zirksparteipräsident.� An� dritter� Stelle�steht�Mark�Wisskirchen�(Kloten),�Stadt-rat� und� Finanzvorsteher.� Die� weiteren�Kandidatinnen� und� Kandidaten� sind:�Frauke�Böni�(Bülach),�Chemie-Ingenieu-

rin,�Rolf�Butz�(Rafz)�Geschäftsführer�KV�Zürich�und�ehemaliger�Stadtschreiber�in�Bülach,� Judith� Alder� (Freienstein,� MAS�Health� Care� Management,� Mark� Eberli�(Bülach),� Stadtpräsident.� Ergänzt� wird�die�Liste�durch�Heidi�Kläusler�(Opfikon),�Gemeinderätin,� Bernie� Dettwiler,� (Bas-sersdorf),� Chemie-Ingenieur,� Mitglied�der�Rechnungsprüfungskommission,��Ju-lia�Pfister�(Bülach),�Gemeinderats-Präsi-dentin,� Jürg� Hofmann� (Eglisau),� Ge-schäftsinhaber� KMU,� Beatrice� Hüsler�(Winkel),� Sekundarschulpflegerin,�Marco�Maggetti�(Bülach),�Präsident�EVP�Bülach-Stadt,� Bruno� Margaroli� (Wallise-llen),� Elektro� Ingenieur� HTL,� Andreas�Plath� (Bachenbülach),� Geschäftsführer,�Gemeinderat,� Bruno� Strässler� (Rorbas),�Geschäftsinhaber� KMU,� Hans� Zolliker�(Opfikon,� Alt-Stadtrat� und� Schulpräsi-dent.�� (e)

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Dorf-Blitz� 02/2015 41Alltag im Dorf

Birchwiler und Oberwiler sind beim CSI in Zürich aktiv mit dabei

Ökoheu für Springpferde: «Made in Oberwil»Ende Januar fand das Mercedes CSI in Zürich statt. Seit Beginn läuft die Koordination des Futters für die Pferde über Hans Her-mann, ehemaliger Geschäftsfüh-rer der Landi Birchwil. Das belüf-tete Ökoheu wird exklusiv von Jürg Zürcher aus Oberwil gelie-fert. Familie Baltensperger aus Birchwil ist bereits in der dritten Generation als Helfer dabei.

von�Yvonne Müller

Bereits� zum� 27.� Mal� wurde� das�Mercedes�CSI�im�Hallenstadion�in�Zü-rich�durchgeführt.�Was�1988�auf�der�offenen�Rennbahn�in�Zürich�Oerlikon�begann,� ist� heute� das� bestbezahlte�Hallenspringturnier� der� Welt.� Das�mit� 253�000� Franken� dotierte� Lon-gines�Weltcupspringen�wurde�aufge-lockert�mit�Freiheitsdressur,�Cancan-Tänzerinnen,�Showreiten�und�Mode-schau.� In� den� letzten� Jahren� waren�durchschnittlich�43�000�Besucher�an�diesem� Event.� 250� ehrenamtlich� tä-tige� Helferinnen� und� Helfer� sind�beim� CSI� im� Einsatz,� die� meisten�schon�seit�mehreren�Jahren.�Drei�da-von� kommen� aus� Birchwil.� Einige�Helfer�nehmen�extra�eine�Woche�Fe-rien,�um�an�diesem�Anlass�mit�dabei�zu�sein.�Heu exklusiv aus Oberwil

Hans�Hermann�aus�Oberwil�war�bis�2006� Geschäftsführer� der� Landi�Birchwil.�Er�hat�aus�seiner�Schulzeit�noch�Beziehungen�ins�Knonaueramt�und�wurde�vor�27�Jahren�von�einem�ehemaligen� Schulkameraden� ange-fragt,�ob�er�nicht�das�Tierfutter�und�Heu�für�das�CSI�liefern�möchte.�«Ich�war�sofort�von�dieser�Idee�begeistert»,�erzählt� er.� Seit� acht� Jahren� ist� der�Pferdeliebhaber� pensioniert� und� or-ganisiert� immer� noch� das� Heu� und�das�Futter�für�das�Turnier,�jedoch�auf�privater� Basis� und� als� Hobby.� Das�Ganze� sei� gerade� kostendeckend,�meint�Hermann.�«Für�die�Landi�Birch-wil� wäre� dieser� Aufwand� gar� nicht�möglich.�Ich�mache�das�gerne�und�die�Liebe�zu�den�Pferden�treibt�mich�je-des�Jahr�wieder�zu�dieser�Herausfor-derung� an.� Ich� mache� das� voraus-sichtlich� noch� zwei� Jahre,� danach�

übergebe� ich�alles�an�meinen�Nach-folger� Peter� Baltensperger»,� verrät�Hermann.

Mit dem Traktor nach Zürich

Hand�in�Hand�werden�die�Wagen�auf�dem�Isler-Hof�in�Oberwil�mit�den�ge-pressten� Heuballen� beladen.� Man�kann�gut�sehen,�dass�die�Männer�ein�eingespieltes�Team�bilden.�Das�Öko-heu�wird�exklusiv�von� Jürg�Zürcher�aus�Oberwil�geliefert.�Jedes�Jahr�wer-den� fünf� Anhänger� eine� Woche� vor�Beginn�des�Anlasses�mit�dem�Traktor�in�drei�Etappen�von�Oberwil�nach�Zü-rich�transportiert.�

Dritte Generation dabei

Die�Baltenspergers�aus�Birchwil�hel-fen�bereits�in�der�dritten�Generation�beim�legendären�CSI;�Werner�Baltens-perger�seit�23� Jahren,�seine�Tochter�Evelyn�Morf�seit�17�Jahren.�In�diesem�Jahr� ist� auch� Enkeltochter� Kerstin�zum�ersten�Mal�als�Helferin�im�Team.�«Früher� bin� ich� viel� mit� meinem�Gross�ätti� mitgegangen,� um� «Rössli»�zu�sehen.�Das�hat�mich� immer�sehr�interessiert�und�die�Atmosphäre�hin-ter�den�Kulissen�hat�mir�auch�immer�gut�gefallen»,� schwärmt�Kerstin.�Sie�ist� mit� Pferden� aufgewachsen� und�ihre�Liebe�zu�den�Tieren�ist�von�klein�auf�gewachsen.�Sie�reitet�selber�und�nimmt�regelmässig�Unterricht.�Auch�besitzt�sie�bereits�ein�eigenes�Pferd.�Manchmal� begleitet� ihr� Grossvater�sie� auf� ihren� Ausritten.� Wegen� der�

Schule� kann� sie� erst� am� Samstag�beim�CSI�mithelfen.�

Zum�Team�gehört�auch�Stallchef�Jürg�Vollenweider,� zusammen� bilden� die�Vier� ein� eingespieltes� Quartett.� Sie�sind� dafür� zuständig,� dass� alles� or-dentlich�und�sauber�ist�in�den�«heili-gen»� Gängen� der� Stallungen.� «Zwei�von�uns�müssen�um�sieben�Uhr�vor�Ort�sein.�Meistens�machen�wir�es�so,�dass�die�Jungen�dann�bis�zum�Schluss�bleiben»,� erklärt� Baltensperger.� Die�Präsenzzeit� sei� zwar� lange,� es� gebe�jedoch�genug�Pausen,�um�zwischen-durch�mal�ein�Schwätzchen�zu�halten�oder�eine�Runde�durch�die�Gänge�zu�ziehen.�Viele�Helfer�sind�seit�vielen�Jahren�mit�dabei�und�man�kennt�sich�mittlerweile.� Der� Umgang� zwischen�

Helfern� und� Reitern� sei� sehr� unge-zwungen�und�untereinander�sind�alle�per�Du.� «Wir�unterstützen�einander,�wenn�es�nötig�ist.�Deshalb�geben�wir�auch�gerne�Auskunft,�wenn�ein�Tier-pfleger,�ein�Hufschmied�oder�ein�Tier-arzt� gesucht� wird»,� so� Evelyn� Morf.�Die� Arbeitspausen� werden� genutzt,�um� die� spannenden� Wettkämpfe� zu�verfolgen.�Von�der�Helfertribüne�aus�hat� man� einen� guten� Blick� auf� das�Geschehen.�

Giraffe, Zebra und Leopard

«Ich�durfte�jeweils�am�Morgen�die�‹Gi-raffe›,�das�‹Zebra›�und�den�‹Leopard›�füttern»,�lacht�Evelyn�Morf.�Das�seien�Showpferde,�die�speziell�für�eine�Mo-deschau� bemalt� wurden.� Normaler-weise� gehört� solches� nicht� zu� ihren�Aufgaben.�Fast�jedes�Pferd�habe�sei-nen� eigenen� Betreuer� und� erhalte�sein�eigenes�Futter.�Die�Pferdeboxen�gehörten� nicht� zu� ihrem� Arbeitsbe-reich,� so� Morf.� Zusammen� mit� den�Pferden�und�der�Ausrüstung�beläuft�sich�der�Wert�im�Stall�auf�geschätzte�100�Millionen�Franken.�Diese�spezi-elle� Atmosphäre,� die� ein� wenig� an�einen�Zirkus�erinnert,�lasse�sich�mit�Worten� kaum� beschreiben.� «Zudem�gibt�dieser�Anlass�eine�willkommene�Abwechslung�zum�Alltag.�Aber�nach�drei�Tagen�habe�ich�dann�doch�genug�von�dem�Rummel�und�bin�froh,�wenn�alles�vorbei�ist.�Man�wird�ja�schliess-lich� auch� nicht� jünger»,� witzelt� Bal-tensperger.�� ◾

Birchwiler in der dritten Generation als Helfer beim CSI. (v.l.) Evelyn Morf, Werner Baltensperger, Kerstin Morf. (zvg)

Mit dem Traktor wird das Ökoheu aus Oberwil nach Zürich transportiert. (o.v.l) Peter Baltensperger, Hans Hermann, Jürg Zürcher. (ym)

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Hansruedi Seiler– parteilos und unabhängig– 12 Jahre Erfahrung

als Friedensrichter in Bassersdorf

Danke für Ihre Stimme

43TreffpunktDorf-Blitz� 02/2015

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Mithilfe der Webseite «privnote.com» lassen sich Nachrichten verschicken, die sich nach einmaligem Lesen selbst zerstören. Anders als in Actionfilmen wird dafür aber kein Sprengstoff eingesetzt, Leib und Leben des Empfängers sind also nicht in Gefahr. Die Mitteilung wird vielmehr digital auf der Web-seite abgespeichert und kann über einen Link ein einziges Mal aufgerufen werden. Bei Angabe einer Mailadresse kann nachvollzogen werden, wann die Nachricht abgerufen und damit zerstört wurde. Der Dienst ist kostenlos, kann ohne Registrierung genutzt werden und fügt der so versandten Nachricht eine geheimnisvolle und einzigartige Note hinzu.

www.privnote.com

geheime nachrichten

Manchmal möchte man bei einem Restaurantbesuch seine Ruhe haben, ungestört zu seinem Kaffee in einem Buch blättern oder am Nachtleben teilhaben, ohne sich gleichzeitig durch Menschenmassen kämpfen zu müssen. In diesen Momenten kann man auf «avoidhumans.com» zurückgreifen. Die Seite erfasst Restaurants, Bars, Clubs und andere öffentliche Einrichtungen und eruiert per «Social Media»-Aktivität, wie frequentiert der Ort gerade ist. Einsame Orte werden mit einem grünen Icon versehen, vor potentiellen Menschenmengen wird mit Rot gewarnt. Das Messkonzept funktioniert zwar nur für Städte zuverlässig, liefert aber dennoch mitunter erstaunliche Resultate.

www.avoidhumans.com

refugium finden

Der «BlaBlaMeter» ist ein gnadenloser Algorithmus, der Texte bezüglich ihrer Verständlichkeit und ihres Stils bewertet, indem er ihnen einen «Bullshit-Faktor» zuweist. Während ein Maximalwert von 1 auf eine hohe Zahl redundanter Wörter und schwulstige Sprache hinweist, wird schlanke Formulierung mit einem Indika-torwert um 0 belohnt. Wer mit einem maschinellen und unbeschönigten Feedback zu seinen Schreibkünsten umgehen kann, der kann auf «blablameter.de» gratis und ohne Registrierung Textproben analysieren lassen. Das soeben Gelesene weist übrigens mit einem Faktor von 0.41 bereits deutlich Anzeichen «heisser Luft» auf – der Algorithmus vermutet, dass etwas verkauft werden soll.

www.blablameter.de

text-bewerter

«Freerice» ist ein Projekt des WFP (World Food Programme) der Vereinten Nationen. Aufgebaut ist die Seite wie ein Wissenstrainer für Kategorien wie Vokabular, Mathematik, Grammatik, Physik, Geogra-phie oder Kultur. Dennoch unterscheidet sich die Seite von allen verwandten Angeboten, denn mit jeder richtigen Antwort gewinnt man zehn Reiskörner, welche vom WFP an Hungerleidende verteilt werden. Finanziert wird das Projekt grösstenteils durch die Werbeeinnahmen, welche durch die Nutzer der Seite generiert werden. Wer also seine grauen Zellen auf Vordermann bringen und dabei erst noch den Welthunger bekämpfen will, sollte der Seite einen Besuch abstatten.

www.freerice.com

reis spenden

«thejigsawpuzzles.com» ist die ultimative Seite für Puzzle-Fans. Über 10 000 Sujets können nach eigenen Präferenzen in Stücke zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Dabei kann die Anzahl und Form der Einzelteile selbst festgelegt werden, sodass man zwischen 20 und 500 Quadrate, Mosaikstücke oder verschiedenförmige Puzzleteile zu sortieren hat. Das Lösen erfolgt in einer Flash-Applikation und erfor-dert keinen Download. Passende Teile fügen sich mit einem befriedigenden Klickgeräusch ineinander, und so erhaltene Blöcke können als Ganzes verschoben werden. Das Spielen ist ohne Registrierung möglich, diese bietet aber gewisse Vorteile wie den Überblick über bereits gelöste Puzzles.

www.thejigsawpuzzles.com

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Texte: Kevin Knecht/Fotos: www

Dorf-Blitz� 02/201544 Gesundheit

In�diesem�Monat�möchten�wir�einen�vielversprechenden�Frühlingsboten�vorstellen:� Die� Gundelrebe.� Die�kleine�blaue�Blume�erblüht�anfangs�April� an� halbschattigen,� feuchten�Standorten�und�fühlt�sich�in�Gesell-schaft� von� Büschen� und� Bäumen�sehr�wohl.�Als�wichtige�Pflanze�der�Kelten�und�Germanen�ist�der�«Gun-dermann»� mit� vielen� Geschichten�umwoben.�

Ein�Kranz�aus�Gundelrebe�gefloch-ten�und�auf�dem�Kopf�getragen�soll�die� Fähigkeit� fördern,� Naturgeister�zu�sehen.�Das�heisst�wiederum,�den�

Träger� in� einen� reinen,� unschul-digen�Zustand�zu�versetzen.�Wenn�eine�Kuh�keine�Milch�mehr�gab,�ha-ben�die�Bauern�sie�durch�einen�Gun-delrebenkranz�gemolken�und�siehe�da,�auf�wundersame�Weise,�gab�die�Kuh�kurz�darauf�wieder�Milch.�Ein�Sträusschen�bei�der�Wohnstätte�auf-gehängt� soll� vor� Blitzschlägen�schützen,�denn�die�Gundelrebe�war�dem�Donars�gewidmet.

Als�Heilpflanze�wird�die�Gundelrebe�als� Geheimtipp� gehandelt.� Sie� gilt�als� Stärkungspflanze,� welche� die�Körpergewebe� fördert,� insbeson-

dere�bei�langwierigen,�hartnäckigen�und� zehrenden� Krankheitszustän-den.�Hildegard�von�Bingen�bezeich-nete� die� Gundelrebe� als� Sitz� einer�«Kraft�aus�der�Ewigkeit».�So�verwen-det� die� traditionelle� europäische�Heilkunde� den� Gundermann� bei�chronischen� Zuständen� der� At-mungsorgane,� wie� festsitzendem�Husten,� Kehlkopfreizungen� sowie�zur�Stimulierung�von�Stoffwechsel-prozessen.�

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Spitex-Leistungen für Alterswohnungen

Genutzte SynergienDas KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit (KZU) betreibt Pflegezentren in Bas-sersdorf und Embrach sowie Pflegewohnungen im Zentrum Bären in Nürensdorf. Die Ge-meinde Nürensdorf überträgt nun die Spitexleistungen für die benachbarten Alterswohnun-gen an das KZU, wie in deren Medienmitteilung zu lesen ist.

Die� Leistungen� werden� mit� einer�eigenständigen� Spitex-Organisa-tion�des�KZU�vereinbart.�Diese�soll�mittelfristig�weitere�Gemeinden�un-terstützen�können,�ohne�aber�beste-hende� Spitex-Organisationen� zu�konkurrenzieren.

Das�KZU�Kompetenzzentrum�Pflege�und� Gesundheit� betreibt� im� Zen-trum�Bären�seit�2011�zwei�Pflege-wohnungen�mit�16�Plätzen�im�Auf-trag�der�Gemeinde�Nürensdorf.� In�derselben� Überbauung� sind� rund�30� Seniorenwohnungen� unterge-bracht.�Die�Gemeinde�will�die�sich�

aus�dieser�Nähe�ergebenden�Syner-gien� nutzen� und� beauftragt� das�KZU,�die�Spitex-Versorgung�der�Al-terswohnungen�sicherzustellen.

Die� entsprechende� Leistungsver-einbarung� wird� mit� einer� eigen-ständigen� Spitex-Organisation� des�KZU�(in�Gründung)�festgesetzt.�Die�Bewilligung�der�Gesundheitsdirek-tion� ist� eine� der� Voraussetzungen�dafür,� dass� die� Spitex-Leistungen�mit� den� Krankenkassen� und� der�Gemeinde� abgerechnet� werden�können.� Das� Angebot� muss� sich�mindestens�selber�tragen.

In� einer� ersten� Phase� können� die�Spitex-Leistungen�mit�Mitarbeiten-den�abgedeckt�werden,�welche�die�Bewohnerinnen�und�Bewohner�der�KZU-Pflegewohnungen� betreuen.�Wenn� es� die� Nachfrage� erfordert,�können� die� Ressourcen� entspre-chend�aufgestockt�werden.�Für�die�ärztliche�Verordnungen�und�die�Be-handlung�sind�nach�wie�vor�die�je-weiligen�Hausärzte�zuständig.� (e)

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Dorf-Blitz� 02/2015 45Veranstaltungen

Do 26.02. 19.30 – 22.30 SP BaReferat von Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch: «Für ein offenes, dialog- und handlungsfähiges Zürich»

Kath. KirchgemeindehausFranziskuszentrum

Sa 28.02. 09.00 – 11.00 PomonaPraktische Tipps über Schnitttechniken und Pflegemass-nahmen im Naturgarten, Willy Inauen

Hubring 26, Infos: www.pomona.ch

So 01.03. 14.00 – 15.30 «Tag der Kranken» Volksmusik mit dem «Duo Üetli» Cafeteria, Pflegezentrum Bächli

Mo 09.03. 20.00 – 21.30 Spielgruppe Chreisel Infoabend Spielgruppe Singsaal Schulhaus Geeren

Di 10.03. 16.00Rubrik 65+ Ref. Kirchgemeinde

Vortrag «Sterben im Spannungsfeld von Lebensverlänge-rung und selbstbestimmtem Lebensende» von Dr. Heinz Rüegger

Ref. Kirche

Di 10.03. 17.00 – 21.00 Gemeinn. Frauenverein Frühlingsapéro Lädeli «Jm Centrum» Lädeli «Jm Centrum», Gerlisbergstr. 2

Fr 13.03. 21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag (Ausweichs-Datum 27.03.)

PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch

Mi 18.03. 14.30 u. 15.30 G. Dübendorfer, S. Disch Kasperlitheater – 2 Vorführungen Jugendhaus JAM

Fr 20.0320.0021.00

Naturschutz Ba/NüVortrag «Dynamik im Gubel», Dr. sc. nat. René Gilgen,FÖN, anschl. Generalversammlung

Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4

Sa 21.03. 09.00 – 12.00 Grünliberale Partei (GLP) Vorstellung Kandidaten GLP für die Kantonsratswahlen Baarainliweg

Fr 27.03. 19.00 Ref. Kirchgemeinde Frauenapéro mit Yvonn Scherrer Ref. Kirchgemeindehaus

Fr - Mi27.03. – 01.04.

Gemeinn. FrauenvereinDamen Frühlings- und Sommerbörse (Fr 10-21, Sa 10-16, Mo 9-11.30, 14.30-20, Di 9-11.30, 14.30-18, Mi 9-11.30)

Bungertstube, www.frauenverein-bassersdorf.ch

Sa 28.03. 09.00 – 12.00 Elternforum Kinderkleiderbörse Franziskuszentrum

Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids 2-6J)

Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin

Aussichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch

Sa/So28.03.29.03.

20.00 – 24.0014.30 – 16.00

MusikvereinAbendunterhaltungSonntagskonzert

Ebnet Saal Nürensdorfwww.mvbasi.ch

So 29.03. 17.00 Konzertzirkel Konzert: Trio-Programm - Spanien Ref. Kirche

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge Vorträge

Infos siehe www.afobasi.ch oder Mar-grit Hanselmann, Tel. 043 266 00 57

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Mo 02.03. 20.00 Schiessverein Generalversammlung Rest. Sonnenhof

Sa 07.03. 10.00 – 11.00 Pol. Gemeinde Informationsanlass Asylwesen Gemeindesaal

So 08.03. Pol. Gemeinde 1. Wahlgang Erneuerungswahl Friedensrichter 2015/21

Mo 09.03. 14.00 Frauenverein Lotto-Nachmittag für Mitglieder Gemeindesaal

Do 12.03. 14.00 Ref. Kirche Altersnachmittag «Melody Singers» Kirche

Do 12.03. 20.00 – 22.00 Samariterverein Quer durch den Postendienst und Taschenkontrolle Schulhaus Chapf

Fr 13.03. 21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag (Ausweichs-Datum 27.03.)

PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch

Fr 20.03. 20.00 Naturschutz Ba/NüVortrag: «Dynamik im Gubel», Dr.sc.nat. René Gilgen, FÖN, anschl. Generalversammlung

Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4

Fr 27.03. 20.00 Kulturkommission «Willi Valotti mit der Wyberkapelle» – Toggenburger Volksmusik

Gemeindesaal

Sa 28.03. 09.00 – 11.00Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kinderflohmarkt und Bibliothekverkauf

Gemeindesaal

Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids 2-6J)

Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin

Aussichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Dorf-Blitz� 02/201546 Veranstaltungen

Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Do 26.02. 18.00 – 19.30 Bibliothek Donnerstagstreff «Sprechstunde E-Reader» Bibliothek

Sa 28.02. 14.00 – 20.00 Schachclub Nü/Ba Meisterschaft SGM – Heimspiel Ref. Pfarrhaussaal Nü

Mi 04.03. 19.30 Pol. GemeindeErgebnisse des Ideenwettbewerbs «Mittelinsel Kreisel Dorfzentrum» Ausstellung und Apéro

Aula Schulhaus Hatzenbühl

Fr 06.03. Waldhüttenverein Br/Ha Mitgliederversammlung Kapelle Breite

Sa 07.03. Werkabteilung Nü Altpapiersammlung Bereitstellung vor 8 Uhr

So 08.03. Pol. Gemeinde Abstimmungstermin

Di 10.03. 19.30 Waldverein Ba/Nü Generalversammlung Singsaal Schulhaus Hatzenbühl

Do 12.03 09.30 Nüeri-Netz Morgen-Kafi Pfarrhaussaal, Lebernstr. 10

Fr 13.03. 20.15 Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü Frühlingsserenade Kapelle Breite

Fr13.03.(27.03.)

21.30 Naturschutz Ba/NüExkursion «Warum die Amphibien den Eigentalweiher mögen» mit Thomas Maag

PP Landi Birchwil (Parkieren hinter Landi erlaubt), Infos: www.nbn.ch

Sa 14.03. 14.00 – 17.00 Meitli-/Buebepfadi PfaditagPfadiheim Kloten, Infos: www.pfaditag.ch

Di 17.03. 19.00 Nüeri-Netz Mitgliederversammlung Singsaal, Schulhaus Hatzenbühl

Fr 20.03.20.0021.00

Naturschutz Ba/NüVortrag: «Dynamik im Gubel», Dr.sc.nat. René Gilgen, FÖN, anschl. Generalversammlung

Ref. Kirchgemeindehaus Ba, Gerlisbergstr. 4

Sa 21.03. 10.00 FDPKantonsratskandidat Raphael Bühler kennenlernen bei Speis und Trank

Beim Volg Nü

Sa 21.03. 14.00 u. 15.30 Bibliothek 20 Jahre «Birchwiler Chasperlitheater» Bibliothek

Mo – Do

23.03. – 26.03.

Werkabteilung Nü Häcksel-Service Gem. separatem Flugblatt

Di 24.03. 19.30 Holzkorporation Ob Generalversammlung Rest. Linde Ob

Mi 25.03. 19.00 Frauenverein Ob/Bi Generalversammlung Rest. Linde, OB

Do 26.03. 09.30 – 11.30 Bibliothek Donnerstagstreff «Farb- und Stilberatung» Bibliothek

Do 26.03. 19.30 – 22.00 Schachclub Nü/Ba Vereinsversammlung Rest. Bären

Fr 27.03. 20.00Kultur- u. Freizeit-kommission

Country-Schlosskonzert mit Gregory Larsen & Band und Special Guest Dennis Russ

Schloss-Keller

Sa 28.03. 14.30Naturschutz Ba/Nü(NBN Kids 2-6J)

Exkursion «Kletterbäume – Kinderträume», mit Gisela Kläui, Waldkindergärtnerin

sichtspkt. Ratzenhalden, BaInfos: www.nbn.ch

Sa/So28.0329.03.

20.0014.30

Musikverein BaAbendunterhaltungSonntagskonzert

Ebnet Saal Nürensdorfwww.mvbasi.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Mo/Di/DoSa

15.00 – 19.0010.00 – 12.00

Bibliothek Ausleihe Bibliothek Bibliothek

Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch

Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal

Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum BrüFit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht) Leitung Ursula Müller

Gemeindesaal

Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Fit-Gym, vital (Frauen) Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag (Oktober bis und mit März) Gemeindesaal

Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter / Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Treffen für spielfreudige Frauen Gemeindesaal

Jeden Fr 16.00 – 16.50 Altersforum Brü Everdance, Leitung Claudia Kindschi Gemeindesaal

Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land

Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal

Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch

Dorf-Blitz� 02/2015 47Veranstaltungen

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145

Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr.

(Kosten 8 Rp / Min.)

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf   Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus

Nach Bedarf   Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus

Jeden Mo 09.15 – 10.15 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

JedenMo, Di, Do, Fr 11.30 – 14.00 Mittagstisch Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9.00 Uhr,

Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi

JedenDi, Mi, Do, Fr Frauenverein Ob/Bi Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil

(Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Ob

Jeden Di, Mi, DoJeden 1. Sa   Frauenverein Ob/Bi Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih

Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.chIm Schloss, Neuhofstr. 1, NüAngebot: www.ludopingpong.ch

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden 2. Di 19.30 – 21.00 Ref. Kirche Meditatives Tanzen Zentrumsbau, 3. Stock

Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Rest. Bären

Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81

Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü «Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge Isa Tacheron 079 773 10 55

Jeden Mi 19.00 – 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Jeden 1. Mi 09.30 – 11.30 Kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung (neu: nach Voranmeldung auch jeden 3. Mi möglich) Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / Bi Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Ob

Jeden 1. Mi 14.00 – 14.30 Bibliothek Vorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto Bibliothek Nü

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob / Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren (Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22) Altes Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.15 – 10.15 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do 19.00 Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nü

Jeden Fr 15.00 – 17.0017.00 – 18.00

Ajuga Mirjam Eberts-häuser Tel. 079 626 45 10

Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Restaurant Bären, 1. Stock

Jeden letzten Fr 19.00 Töffair Nü Musikveranstaltung im Clubhaus Clubhaus Töffair Hinterdorfstrasse 27

Andere GemeindenTag Datum Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Jeden Mi 14.30 Regionaler Seniorinnen- undSeniorenverband Winterthur Universitäre Vorlesungen für Seniorinnen und Senioren. Zürcher Hochschule Winterthur

(www.univw.ch)

Jeden 2. Mi 14.00 – 17.30 Kulturkommission Kloten Tanznachmittag für ältere Menschen Stadtsaal Kloten

* Gültig ab 20.1.15 und bis auf Widerruf. Die Währungsnachlässe gelten auf den Schweizer Brutto-Listenpreisen und umfassen auch Sonderausstattungen.Hiervon ausgenommen sind Sondermodelle, deren Preise bereits die Währungseffekte reflektieren. Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten.

ZWEIGNIEDERLASSUNG NÜRENSDORFAlte Winterthurerstrasse 11 · 8309 Nürensdorf · T 044 838 40 40 · www.merbagretail.ch/nuerensdorf

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