Donnerstag, 14. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 11 GZA 6030 Ebikon Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst Organisation bekämpft das Littering «Verantwortung für öffentli- chen Raum ist geschwunden» Ende der vergangenen Woche machte eine Orga- nisation einen Aufruf an Spaziergänger, dass sie Abfall im öffentlichen Raum sammeln und in den Werkhöfen abgeben sollen. Der Gemeindeverband REAL steht der Initiative positiv gegenüber. Seite 5 Oft sind es nicht nur Zigarettenpäckli oder Flaschen, die an Wegrändern liegen. Bild shab Gesellschaft Erfreulicher Zuwachs beim Frauen- bund Dietwil Seite 6 Kultur Adligenswil serviert ein köstliches «Dinner für Spinner» Seite 12 Vereine Die Schützenveteranen trafen sich in Ebikon Seite 14 Sport Tennisclub Ebikon Schindler gibt grünes Licht für Traglufthalle Seite 20 Navigationspantoffeln: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch
Transcript
Donnerstag, 14. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 11 GZA 6030 Ebikon
Nach der Schneeschmelze werden die Abfälle wieder sichtbarer. Bild jam
Gemeinde Inwil
Zivilstandsnachrichten
Todesfälle
01.02.2013: Alois Arnold, wohnhaft ge-
wesen Schulstrasse 23, 6037 Root: gebo-
ren am 17.05.1921
ene und Ordnung im öffentlichen
Raum und weniger ein Problem der
Abfallentsorgung. Es gehöre daher
auch nicht zum Aufgabengebiet
von REAL, sondern sei weiterhin
Aufgabe der Gemeinden. Um das
Litteringproblem zu bekämpfen,
würde man bei REAL auch die Ein-
führung der zurzeit diskutierten
Pfandpflicht auf Getränkeflaschen
und -dosen begrüssen. Martin
Zumstein ist überzeugt, dass sich
so ein effektiver Beitrag zur Re-
duktion des Littering leisten liesse.
«Die Gemeinden haben auf ihren
Werkhöfen Gewichtscontainer im
Einsatz, sodass sie die so einge-
sammelten Abfälle der ordentli-
chen Entsorgung übergeben kön-
nen. Auf Anfrage unterstützen wir
die Gemeinden im Rahmen unserer
Möglichkeiten im Kampf gegen das
Littering», schreibt Zumstein in
seiner Antwort auf die Anfrage des
«Rontalers».
Fortsetzung von Titelseite ihr aber positiv gegenüber, wie
Martin Zumstein, Vorsitzender der
Geschäftsleitung, auf Anfrage mit-
teilte: «Wir schätzen diese private
Initiative sehr, da die Verantwor-
tung für den öffentlichen Raum in
der Schweiz in den letzten Jahren
stark geschwunden ist. Dieses Ge-
sellschaftsproblem muss durch die
Gesellschaft selbst gelöst werden,
indem die notwendigen Verhalten
in allen Altersklassen selbstver-
ständlich werden.»
Pfandpflicht als Massnahme
Littering, führt er weiter aus, sei in
erster Linie ein Problem der Hygi-
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 6 | Gesellschaft
Bald ist Zeit für die Schweizer Waffen-
Sammlerbörse in Luzern. Aus gutem
Grund suchen Jäger, Sportschützen
und Sammler die Allmend Luzern vom
22. bis 24. März 2013 gern auf: Die
Produkteauswahl der 90 Aussteller in
zwei vollen Hallen ist beispielhaft. Für
Aktivität ist mit täglichen Kampftech-
nik-Shows, zwei Sportschiessanlagen
und einer Pfefferspray-Demo gesorgt.
pd. Rund 90 Händler und Fachgeschäfte
präsentieren ein attraktives Angebot an
Sport-, Sammler- und Jagdwaffen, Militaria
und Raritäten, massgefertigten Schwertern
sowie traditioneller Handwerkskunst oder
Reisen. Lederateliers empfehlen sich mit
Produkten aus pflanzlich gegerbtem Anti-
kleder wie Gürtel, Taschen, Portemonnaies
mit Sonderprägungen oder Fellwaren.
Von Holzbogen bis Hightech
Die Indoor-Sportschiessanlage für Arm-
brust, Pfeil und Bogen sowie ein Airsoft-
Parcours stehen zum Üben bereit. Zum
zweiten Mal sorgt das Team des Swiss
Tactical Center für spannende Pfefferspray-
Demonstrationen und wird Besucherfragen
beantworten.
Sonderthema: Europäische Kampf-
kunst im Mittelalter
Wiederum dabei sind die Kämpfer des
Genfer Vereins Gagschola, welche die
Zuschauer ins Mittelalter versetzen. Sie
erklären einstudierte Kampftechniken und
zeigen Angriffe in voller Geschwindigkeit.
Im Dokumentations-Zentrum «Historischer
Schwertkampf» liegen Manuskript-Repro-
duktionen von Fechtbüchern aus dem 14.
bis 16. Jahrhundert auf.
PUBLIREPORTAGE
39. Waffen-Sammlerbörse in Luzern
Älteste und grösste Waffenbörse der Schweiz
Die Waffenbörse ist Kult und zählt mit 39 Durchführungen zur ältesten und grössten Waf-
fenbörse der Schweiz. Sie hat über die Grenzen hinaus grossen Liebhaberstatus.
Generalversammlung 2013
Erfreulicher Zuwachs beim Frauenbund DietwilDer Abschluss eines reich be-
frachteten Jahres, interessante
Ausblicke und zwölf neue Mit-
glieder – dies stand an der GV der
Dietwiler Frauen im Zentrum.
pd/Red. Nach dem kulinarischen
Teil begrüsste Elsi Wepf die an-
wesenden Mitglieder zum offizi-
ellen Teil der GV 2013. Protokoll
und Rechnung wurden einstimmig
verabschiedet. Im Jahresrückblick
zeigte sich, dass es nur dank vielen
helfende Händen waren möglich
war, all das zu leisten, was das ver-
gangene Vereinsjahr geprägt hatte
– sei dies im Hüeti, Chrabbel, beim
Suppentag oder im Mukiturnen.
Zudem wurden Jubilare besucht,
die Seniorenfeier durchgeführt, es
gab ein Maifest und ein Frauen-
zmorge sowie die Teilnahme am
Weltgebetsabend in Oberrüti.
Grosses Interesse an den vielseitigen
Aktivitäten
Positiv aufgefallen war auch, dass
so viele Familien zur Besichtigung
des Spitals Muri mitkamen und
das Kinderbasteln im November
grossen Anklang fand. Mit zwölf
neuen Mitgliedern verzeichnete
der Verein einen erfreulichen Zu-
wachs.
Auch 2013 gibt es ein buntes Pro-
gramm für die Mitglieder
Besonders erwähnenswert im Ak-
tivitätenprogramm des laufenden
Jahres sind die Baustellenbesich-
tigung bei der Firma Büwe, der
Glasfusingkurs im Oktober und das
Adventsfenster.
Rätselhaft-Magisches und viel zum
Staunen
Nach den statutarischen Geschäf-
ten ging es zur Unterhaltung über,
welche in diesem Jahr rätselhaft
magisch daherkam. Es gab einiges
zu diskutieren und zu staunen. Und
die Anwesenden erfuhren, dass
ein einziges Kleidungsstück weit-
aus vielseitiger eingesetzt werden
kann, als sie es je vermutet hätten.
Grosses Rätselraten im Unterhal-
tungsteil an der Generalversamm-
lung des Frauenbundes Dietwil.
Bild zvg
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler Gesellschaft | 7
Aeschbach Chocolatier veranstaltet
vor Ostern den ersten öffentlichen
Grossevent für Kinder und Erwachsene
am neuen Standort in Root. Während
einer Woche können kleine und grosse
Künstler ihren eigenen Osterhasen aus
Schokolade bemalen, verzieren und
anschliessend mit nach Hause nehmen.
pd. Aeschbach Chocolatier kreiert seit
1972 hochwertige Schokoladen- und Con-
fiserie-Spezialitäten. Seit Oktober 2012
geschieht dies im Gewerbegebiet in Root-
Längenbold in unmittelbarer Nähe der S-
Bahnstation Root D4.
Zum ersten Mal nach der Eröffnung der
neuen Produktionsstätte, des ChocoLadens
und des ChocoCafés sowie der Eventräum-
lichkeiten in Root führt Aeschbach vom 25.
bis 28. März und am 30. März 2013 eine
öffentliche Veranstaltung für Kinder und
Erwachsene durch. Gäste aus nah und fern
können nach der Anmeldung auf www.
aeschbach-chocolatier.ch an der Aktion
teilnehmen. Unter fachkundiger Anleitung
eines Aeschbach-Chocolatiers verzieren
die Künstler nach Lust und Laune ihren
eigenen Schokoladenosterhasen und neh-
men diesen anschliessend mit nach Hause.
Frische erstklassige Geschenkideen
Bei Aeschbach Chocolatier werden mit
natürlichen Zutaten und in liebevoller
Handarbeit täglich frische, erstklassige
und fantasievolle saisonale Kunstwerke
aus Schokolade kreiert. In der Aktionswo-
che vom 25. bis 28. März und am 30. März
2013 offeriert Aeschbach Chocolatier allen
Teilnehmenden einen 5-Franken-Gutschein,
einlösbar im neuen ChocoCafé in Root und
in allen vier ChocoLäden. Wer Osterge-
schenke benötigt, ist bei Aeschbach garan-
tiert an der richtigen Adresse.
PUBLIREPORTAGE
Aeschbach Chocolatier
Osteraktion für Kinder und Erwachsene
Grosse Osteraktion für Kinder und Erwachsene bei Aeschbach Chocolatier in Root vom 25.
bis 30. März 2013
92. Mitgliederversammlung der Frauen- und Müttergemeinschaft Inwil
«Gemeinsam sind wir stark» ist das neue MottoAm 1. März 2013 trafen sich 111
Mitglieder der FMG Inwil im
schön dekorierten Möösli.
gb. Ansprechperson Yvonne Bach-
mann begrüsste um 19.30 Uhr die
anwesenden Frauen und den Prä-
ses, Pfarreileiter Roland Bucher,
herzlich zur Mitgliederversamm-
lung. Der Verein blickt auf ein Jahr
mit vielen schönen Begegnungen
und Erlebnissen zurück, welche
die Bande unter den Frauen spür-
bar machten .
Die FMG Inwil durften zehn Neu-
mitglieder willkommen heissen.
Zur Begrüssung bekamen sie ein
Glas Honig und die Statuten.
Die Zeit vergeht und bringt Verän-
derungen im Vorstand mit sich. So
wurde Vreni Wigger vom Ressort
Senioren nach acht Jahren aus dem
Vorstand verabschiedet. Brigitte
Felder vom Seniorenteam dankte
Vreni mit wunderschönen Worten
für ihr unermüdliches Engagement
und beschenkte sie mit einem Prä-
sent der Glasi. Neu ins Ressort der
Senioren im Vorstand wird Andrea
Schito gewählt.
Für einen weiteren Wechsel sorgte
Yvonne Bachmann. Die Ansprech-
person des Vereins hat während 30
Jahren die vielfältigsten Aufgaben
für die FMG ausgeführt. Elf Jahre
davon war sie im Vorstand tätig,
die ersten sieben im Ressort Kurs-
wesen, und die letzten vier war sie
die Ansprechperson. Diese Funk-
tion hat Yvonne mit viel Herzlich-
keit ausgeübt. Lucia Portmann und
Gaby Bachmann verabschiede-
ten die Zurücktretende mit einem
Kräutergedicht. Anschliessend
wurde ihr als Dank vom Vorstand
ein symbolischer Kräuterkorb, ge-
schmückt mit einem Glasi-Gut-
schein, überreicht.
Nachfolgerin von Yvonne Bach-
mann wird Lucia Portmann, die
dem Vorstand seit vier Jahren als
Aktuarin angehört. Für den da-
durch frei gewordenen Posten der
Aktuarin stellte sich Heidi Rohrer
zur Verfügung. Beide wurden mit
grossem Applaus gewählt.
Das Vereinsjahr 2013/2014 startet
nun mit einer neuen Zusammen-
setzung im Vorstand und mit dem
Gedanken «Gemeinsam sind wir
stark». Nach der Mitgliederver-
sammlung sorgte die Ronvalley
Line Dance Tanzgruppe Root unter
der Leitung von Birgitt Rüetschi für
viel Begeisterung. Beim traditio-
nellen Imbiss lebten die Frauen das
gemütliche Beisammensein.
Treten nach langjähriger Vorstandstätigkeit zurück: Vreni Wigger (links) und Yvonne Bachmann. Bild zvg
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De grüen DuumeKomödie von Peter Yeldham und Donald ChurchillRegie und Bearbeitung Daniela Lütenegger Bürgler
Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›
Première Sa 2. März 20.15 UhrFr 8. März 20.15 UhrSa 9. März 20.15 UhrMi 13. März 20.15 UhrSa 16. März 20.15 UhrSo 17. März 17.15 UhrFr 22. März 20.15 UhrSa 23. März 20.15 Uhr
Vorverkauf ab 14. Februar 2013
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pd. 1993 hatte die Bäckerei Macchi zum
ersten Mal die Idee, Schokoladen-Tropfen
in den Teig zu kneten. Schnell waren die
Kunden so begeistert vom neuen Schoggi-
maisbrötli, dass es bald in aller Munde war.
Das feine Gebäck entzückt noch heute
Jung und Alt und zählt zu den bekanntes-
ten Produkten von Macchi. Zur Feier des
20. Geburtstages und als Dankeschön für
ihre Treue, erhalten die Kunden von Mac-
chi in diesem Jahr an jedem 20. des Mo-
nats zwei feine Schoggmaisbrötli für den
Preis von einem.
Die Bäckerei Macchi blickt auf eine bald
100-jährige Geschichte zurück. Sie hat
sich in der Region Luzern, einer Gegend
mit überdurchschnittlich vielen Bäckereien,
eine treue Kundschaft aufgebaut. Neben
knusprigen Broten und Brötchen verkauft
Macchi Luzerner Spezialitäten sowie haus-
gemachte Sandwiches, Suppen, Salate,
Menüs und Tees. Die zentrale Bäckerei in
Buchrain ist seit 1999 das Herzstück des
Unternehmens. Dort produziert Macchi
rund 400 Produkte nach eigens entwi-
ckelten Rezepten und traditionellem Bä-
ckerhandwerk. Die Firma beschäftigt rund
70 Mitarbeitende in Produktion, Verkauf
sowie Logistik und verkauft ihre Produkte
an sechs Standorten: In der Ladengasse in
Ebikon, im Schappe Center in Kriens sowie
in vier Filialen in der Stadt Luzern.
www.macchi-baeckerrei.ch
PUBLIREPORTAGE
Macchi feiert 20 Jahre Schoggimaisbrötli
Aus Freude am Geschmack
Das Original Schoggimaisbrötli von Mac-
chi macht Kinder und Erwachsene froh.
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler
Traueranzeige für unsere Freundin und Ehrenmitglied
Daniela GislerWir trauern um unsere Freundin und unser Aktiv-Ehrenmitglied Daniela Gisler.
26. August 1987 – 10. März 2013
Wir behalten dich mit deiner Lebens-freude und deiner aufgestellten Art stets in bester Erinnerung.
Trauergottesdienst Samstag, 16. März 2013, 9.00 Uhr in der St. Os-wald Kirche Udligenswil
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 10 | Kultur
1. Rontaler Flyer Tour
Sind Sie mit dabei an der 1. Rontaler Flyer Tour mit Fischer Bike and Parts vom Sonntag, 24. März 2013. Es werden 2 Touren stattf inden (unabhängig von Schnelligkeit und Fitness).
Treff punkt Tour 1: 09:00 Uhr bei Fischer Bike and Parts, Luzernerstrasse 46, EbikonTreff punkt Tour 2: 14:00 Uhr bei Fischer Bike and Parts, Luzernerstrasse 46, EbikonDauer: ca. 2 Stunden inkl. Verpfl egungspause
Eine grosse Auswahl an Flyer wird Ihnen grati s zum Testen zur Verfügung ge-stellt. Oder «fl yern» Sie mit Ihrem eigenen Flyer mit und geniessen Sie in einer Gruppe eine schöne Ausfahrt!
Anmeldung bis spätestens Mitt woch, 20. März 2013 unter [email protected] oder 041 420 10 31. Teilnehmerzahl ist beschränkt!
Ausserdem nicht verpassen:Velo-Ausstellung am Samstag, 23. März 2013 ab 09:00 Uhr bei Fi-scher Bike and Parts, Luzernerstrasse 46, in Ebikon.Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Florian Fischer, Fischer Bike and Parts www.velofahre.ch
Even
tsKammerkonzert
Weltklassevorstellung in der KunstkeramikAm vergangenen Samstag trat
das Klavierduo Adrienne Soos/
Ivo Haag in der Kunstkeramik
Ebikon auf. Unter dem Titel
«Meilensteine» spielten die bei-
den Werke von Mozart und Schu-
bert. Ihrem Publikum bescherten
sie einen aussergewöhnlichen
Hörgenuss.
shab. Zusammen mit der Kultur-
gesellschaft Ebikon lud der Verein
Kunst.Kultur zu einem Konzert der
besonderen Art mit dem Pianisten-
paar Adrienne Soos und Ivo Haag
in die Kunstkeramik ein. Wie Ivo
Haag in seiner Einführung erklär-
te, wählten sie für diesen Abend
Werke, die man nicht so oft hört.
Im ersten Teil spielten sie Wolf-
gang Amadeus Mozarts Sonate für
Klavier zu vier Händen F-Dur KV
497. Das Stück stammt aus dem Jahr
1786 und ist entstanden, nachdem
sich der Komponist intensiv mit
Bach beschäftigt und dadurch, wie
Haag ausführte, einen immensen
Schub erhalten hatte. Die Sonate
gilt unter Kennern als Krone ihrer
Gattung und als Höhepunkt von
Mozarts Schaffen.
Nach der Pause folgte die Sonate
C-Dur D 812, die Franz Schubert
1824 im ungarischen Zseliz kompo-
nierte, wo er im Sommer als Musik-
lehrer für die beiden Töchter des
Grafen Esterhazy angestellt war.
Vom Grand Duo, wie die Sonate ge-
nannt wird, heisst es, dass es eines
von Schuberts wichtigsten Werken
für zwei Pianisten ist. Adrienne
Soos und Ivo Haag bescherten den
rund 70 Zuhörerinnen und Zuhö-
rern einen Abend der Superlative.
Für ihre Darbietung bekamen sie
denn auch viel Applaus und be-
dankten sich ihrerseits mit einem
von Schuberts deutschen Tänzen
als Zugabe.
Das Klavierduo Adrienne Soos
und Ivo Haag, das sich während
der Studienjahre der beiden an der
Liszt-Akademie in Budapest for-
miert hat, bereichert die Kammer-
konzertszene seit über 15 Jahren.
Zahlreiche CD-Aufnahmen zeugen
von ihrem umfangreichen und äus-
serst vielfältigen Repertoire. Erst
vor kurzem erschien eine viel be-
achtete Aufnahme mit Werken von
Bela Bartok. Vierhändig am Flügel: Adrienne Soos und Ivo Haag. Bild shab
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Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler Kultur | 11
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Bekannte Gitarristen treten am Konzert aufDie Musikschule Ebikon veran-
staltet am Freitag, 15. März 2013
ein Gitarrenfestival mit Schülern
der Klassen von Christian Strau-
be, Markus Flury und Marc Jutz.
Exklusiv treten Werner Goos
und Gerald Renger aus Deutsch-
land auf.
pd. Auch dieses Jahr konnte die
Fachschaft Gitarre wiederum in-
ternational bekannte Gitarristen
für ein Gastspiel in Ebikon ver-
pflichten. Mit dem Jazzgitarris-
ten Werner Goos und dem Singer/
Songwriter Gerald Renger treten
zwei absolute Topmusiker in Ebi-
kon auf. Eröffnet wird der Abend
durch Schülerinnen und Schüler
der Gitarrenklassen von Christian
Straube, Markus Flury und Marc
Jutz.
Willkommen sind alle Interessier-
ten, insbesondere Schüler und
Jugendliche, die sich von der Kraft,
Lebendigkeit und Vielfalt dieses
Instrumentes inspirieren und be-
geistern lassen wollen.
Werner Goos (Jazzgitarre) ist ein
echter Ausnahmekönner: Leben-
digkeit gepaart mit Leichtigkeit,
Spielwitz und Freude an den Tönen
charakterisieren seinen Auftritt.
Er ist seit vielen Jahren mitführend
innerhalb der deutschen Jazzsze-
ne; sein Spielen verspricht stets ein
kreatives Feuerwerk der geordne-
ten und weniger geordneten Töne,
was immer spannend zum Zuhö-
ren ist. Er musizierte mit Musikern
wie Albert Mangelsdorff, Joachim
Kühn, Peter Herbolzheimer, Chet
Baker, Charlie Antolini, Dave King,
Charlie Mariano und vielen mehr.
Begleitet wird Werner Goos von
dem russischen Bassisten Wlad
Larkin.
Der Wahlaustralier Gerald Renger
(Singer/Songwriter) ist musika-
lisch eher auf der Strasse zu finden.
Er interpretiert in seinen Songs
meisterhaft die Erfahrungen zwi-
schenmenschlicher Begegnungen,
die er aus vielen Perspektiven her-
aus erlebt. Pur und einzigartig wird
er beim Gitarrenfestival sein neu-
es, sehr gekonntes Album «Time
Out» vorstellen.
Das Gitarrenfestival findet am
Freitag, 15. März 2013, in der Aula
Wydenhof, Ebikon, statt und be-
ginnt um 19.00 Uhr.
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Gerald Renger.
Werner Goos. Bilder zvg
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 12 | Kultur
Theater Adligenswil
Adligenswil serviert ein köstliches «Dinner für Spinner»
Am Freitag feierte die Theaterge-
sellschaft Adligenswil mit ihrem
neuen Stück «Dinner für Spinner»
Premiere. Regie führte bereits zum
25. Mal in Folge Oskar Bünzli.
Die 1989 gegründete Theatergesell-
schaft Adligenswil bringt mit ihrer
diesjährigen Aufführung eine der er-
folgreichsten Komödien auf die Bühne.
«Dinner für Spinner» stammt aus der
Feder des französischen Erfolgsautors
Francis Veber, der unter anderem die
Drehbücher zu «Ein Käfig voller Nar-
ren» oder «Der Blon-
de mit dem roten
Schuh» verfasst hat.
Das Stück war schon
vor fünf Jahren in
der engeren Wahl
der Adligenswiler
gewesen, wie Hausregisseur Oskar
Bünzli erklärt. Nun hat der Verein die
Idee umgesetzt und das Bühnenwerk
realisiert, das sowohl als Theater als
auch durch seine zwei Verfilmungen
bis heute Millionen von Zuschauern
begeistert hat. Auch in Adligenswil
zeichnen sich gut besetzte Abende ab.
Bereits vor der Premiere waren rund
50 Prozent der Plätze verkauft, wie
Oskar Bünzli bekanntgab. Er feiert
übrigens mit «Dinner für Spinner» ein
bemerkenswertes Jubiläum, hatte er
doch bisher bei allen 25 Stücken die
Spielleitung inne. Insgesamt kommt er
in seinem Vollhobby, wie er es nennt,
auf rund 50 Inszenierungen. Für seine
neuste wählte er eine Version, die fast
identisch mit dem Originalmanuskript
von «Le Dîner de Cons» ist.
Bissige Komödie mit Hintergrund
Im Zentrum von «Dinner für Spinner»
steht ein Abendessen, das Verleger Pe-
ter Bucher und seine Freunde allwö-
chentlich veranstalten. Dazu laden sie
jeweils einen «Spinner» ein, über den
sie sich lustig machen und damit ihre
vermeintliche Überle-
genheit zu demonstrie-
ren versuchen. Verge-
bens versucht Buchers
Frau Laura, ihren
Mann umzustimmen
und vom Dinner ab-
zuhalten. Er hat kein Gehör; deshalb
verlässt sie das Haus. Weil Peter Buch-
er an einem Hexenschuss leidet, fällt
der Abend dann doch ins Wasser. Statt
zum Dinner kommt der eingeladene
Sonderling Hugo Tobler, Buchhalter
beim Steueramt und leidenschaftli-
cher Streichholz-Modelle-Bastler, in
Buchers Wohnung, wo er durch seine
arglose Hilfsbereitschaft ein ziemli-
ches Chaos anrichtet. Doch wie so oft
heisst es auch hier: wer zuletzt lacht,
lacht am besten. Der vorgeführte Töl-
pel gewinnt immer mehr an Oberhand
und macht schliesslich die arroganten
Dinnerveranstalter zu den Gelackmei-
erten.
Engagierte Vorbereitung
Rund 40 Mal hat das Ensemble seit
Oktober geprobt, einmal übers gan-
ze Wochenende sowie an einigen
Sonntagen. Am Freitag zeigten die
Schauspieler und die vielen Helfer im
Hintergrund erstmals, dass sich der
Einsatz gelohnt hatte. Die sieben Dar-
steller verkörperten ihre Figuren, die
zum Teil gegensätzlicher nicht sein
könnten, gekonnt und mit viel Spiel-
freude. Das Publikum erlebte einen
köstlichen Abend mit viel Situations-
komik. Und nicht zuletzt kam Scha-
denfreude auf, als sich das Sprichwort
«Wer andern eine Grube gräbt….», im-
mer mehr bewahrheitete.
«Dinner für Spinner» ist noch sechs
Mal im Zentrum Teufmatt in Adli-
genswil zu sehen: am 15., 16., 21., 22.,
23. März jeweils 20.15 Uhr und am 17.
März um 17.15 Uhr. Karten können im
Internet unter www. theateradligens-
«Dinner für Spinner» hat schon Millionen
begeistert.
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler Kultur | 13
Theater Adligenswil
Adligenswil serviert ein köstliches «Dinner für Spinner»
könnten, gekonnt und mit viel Spiel-
freude. Das Publikum erlebte einen
köstlichen Abend mit viel Situations-
komik. Und nicht zuletzt kam Scha-
denfreude auf, als sich das Sprichwort
«Wer andern eine Grube gräbt….», im-
mer mehr bewahrheitete.
«Dinner für Spinner» ist noch sechs
Mal im Zentrum Teufmatt in Adli-
genswil zu sehen: am 15., 16., 21., 22.,
23. März jeweils 20.15 Uhr und am 17.
März um 17.15 Uhr. Karten können im
Internet unter www. theateradligens-
wil.ch oder zwischen 18 und 20 Uhr
unter 079 767 32 98 reserviert werden.
An den Aufführungen ist die Abend-
kasse ab 19 Uhr offen, wo für Kurzent-
schlossene noch Billette vorhanden
sind. Und selbstverständlich kommen
die Theaterbesucher ab 19 Uhr auch
diesmal in den Genuss des bereits le-
gendären Spaghetti-Plauschs. Darü-
ber hinaus werden vor und nach den
Vorstellungen weitere kulinarische
Köstlichkeiten angeboten.
Sonja Hablützel
Stimmen aus dem Publikum:
«Das Stück ist unterhaltsam mit ext-rem gut gesetzten Pointen und die kleinen Macken der Leute werden aufgezeigt. Wir haben uns einen Abend lang herrlich amüsiert.»
Margrit, Rothenbrug
Wie fanden Sie das Theater? Diskutieren Sie auf unserer Webplattform mit! Mehr Fotos von der Premiere finden Sie auf www.rontaler.ch
Das neue Stück der Thea-
tergesellschaft Adligenswil
verlangt den Schauspiele-
rinnen und Schauspielern
viel ab. Bilder shab
«Ein rasantes Stück mit gut gesetz-ten Pointen und vielen Lachern. Man soll nie jemanden als «Spin-ner» betiteln – auch diese haben
ihre Berechtigung.»Elisabeth und Bruno, Luzern
«Eine hervorragende schauspielerische Leistung der Schauspieler. Ein unterhaltsames Stück mit
einem anspruchsvollen Schluss. Wir würden sofort Lagerfeld an unser Dinner für Spinner
einladen wollen.Leo und Rosmarie, Adligenswil
Ein amüsantes Schauspiel mit einem offenen und anspruchsvollen
Schluss. Wir hatten einen tollen Premierenabend.
Fritz und Helen, Adligenswil:
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 14 | Vereine
Machst du mit?Bitte melde dich unterwww.aeschbach-chocolatier.ch an. Auch mit einer Anmeldung muss mit allfälligen Wartezeiten gerechnet werden.
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Vaki-Turnen Ebikon
Zoo-Besuch in der Wydenhof-Turnhalleak. Mit grosser Vorfreude und ei-
nem Kribbeln im Bauch besuchten
am Samstag, 9. März rund 50 Väter
mit ihren Kindern das Vaki-Tur-
nen. Das Leiterinnenteam mit Irene
Kirchhofer, Edith Brun und Astrid
Kaiser begrüsste die grossen und
kleinen Turner mit einer lustigen
Aufwärmübung, bei der sich alle –
Gross und Klein, Dick und Dünn –
schnell und langsam machten.
Dann gings in den Zoo. In der Turn-
halle waren dreizehn verschiedene
Posten zum Thema Zoo aufgestellt.
Beim Affenkäfig durften die Kinder
an den Affenschwänzen schaukeln,
im Schlangenkäfig schlängelten
sie sich am Boden entlang, bei den
Raubtieren mussten sie Mut bewei-
sen und einen Felsen hinunterhüp-
fen. Die Pinguine im Zoo durften
von den Kindern mit den selbstge-
fangenen Fischen gefüttert werden.
Grossen Spass machte auch das
Elefanten-Reiten.
Ein Kompliment an alle Väter, die
mit Begeisterung mitturnten, ihren
Kindern Mut zusprachen, helfend
zur Seite standen und sich einen
Morgen lang Zeit für ihre Kinder
nahmen. Das nächste Vaki-Datum
ist der 9. November 2013.
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Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Koch-Tipp
Rindsfilet mit Basilikumpüree auf confierten Peperoni
Waser der Kochclub. macht das Kochen zu einem gesell-schaftlichen Anlass: Gemeinsam in den Töpfen rühren,anschliessend in gepflegter Atmosphäre das Essen undeinen guten Tropfen Wein geniessen. Unsere Koch-events finden Sie unter www.waserDerKochclub.ch.Der Kochclub eignet sich auch für Ihre Firmenanlässe,Sitzungen, Weihnachtsessen oder Geburtstage. RufenSie uns an, Tel. 041 630 26 44, wir beraten Sie gerne.Wir freuen uns auf Sie.
Zutaten für 4 Personen
500 g Rindsfilet1 rote Peperoni1 gelbe Peperoni12 Cherry Tomaten4-5 EL Olivenöl
Basilikumpüree100 g Basilikum30 g Parmesan20 g Pinienkerne1 1⁄2 dl Olivenöl
Salz400 g Kartoffeln, klein geschnitten1 dl Milch
schwarzer PfefferMuskatnuss
Tomatenpesto50 g getrocknete Tomaten, klein geschnitten1 TL Tomatenpüree20 g Parmesan20 g Pinienkerne1 dl Olivenöl
Salz, Pfeffer2 TL Basilikum, gehackt
ZubereitungPeperoni mit dem Sparschäler schälen, entkernen und vierteln. In 2 ELOlivenöl langsam braten, salzen und pfeffern. Mit den Cherry Tomatengleich verfahren. Rindsfilet in vier Medaillons schneiden, kurz vor demanbraten würzen. In einer Bratpfanne mit Olivenöl von beiden Seitenkurz anbraten ca. 2 Min. anschliessend in den auf 80°C warmen Ofenstellen.Tomatenpesto:GetrockneteTomaten,Tomatenpüree,Parmesanund Pinienkerne im Mixer pürieren. Dabei langsam das Olivenöl ein-fliessen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen.
Basilikumpüree: Basilikum, 20 g Parmesan und Pinienkerne im Mixerpürieren. Dabei nach und nach 1 dl Olivenöl zugeben, salzen. Kartof-feln in Salzwasser garen, abgiessen, ausdämpfen. Noch warm durchein Passvite pressen und zu dem Basilikum geben. Die erwärmte Milchabgiessen und mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mit rest-lichem Parmesan und Olivenöl abschmecken.
AnrichtenJe eine gelbe und rote Peperoni auf vorgewärmte Teller anrichten.Rindsfiletmedaillons darauf setzen. Ein Löffel Basilikumpüree oben-auf legen. Mit Cherry Tomaten garnieren und mit Tomatenpesto be-träufeln.
Daria Conti, Störköchin
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kochen nur mitwaser.»
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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Die Tagewerden kürzer, die Nächte län-ger.Die Lichter und insbesondere dieKerzenlichter verströmen eine herrlichheimeligeAtmosphäre.DieVorweih-nachtszeit ist die Zeit der Lichter, derGeschichten und der schönen Kind-heitserinnerungen.Die Natur wird still, die Lebensgeisterder Pflanzen ziehen sich zurück. Eswäre die Zeit, sich etwas zurückzuneh-men und zu besinnen.Der Ruhe hinzu-hören.Oft läuft das pure Gegenteil da-von ab.Wir kurbeln denMotor nochrauf.Wirmachen noch mehr Termine,wollen noch mehr vor derWeihnachterledigen. Sowird dieVorweihnachts-zeit zumVerstärker.Das Helle, dasAn-genehme und Schönewird noch hellerund das Dunkle, das unangenehme undSorgenvollewird imVergleich nochdunkler. So verspüren vieleMenschenin dieser Zeit vermehrt Stimmungs-schwankungen oderÄngste (vor demEinsam-Sein?).In naturheilkundlichen Konzepten lau-fen emotionelle Themen über die Leberab.Verfehlt wäre es, deswegen die Le-berwerte nach schulmedizinischen Kri-terien abklären zu lassen. In diversennaturheilkundlichenAnschauungenstehen die Organe fürmehr als die rei-ne stoffliche Tätigkeit. So zehrtAngstan unseren Energiereserven und somit
an unseren Nieren, im energetischenSinn. Schon derVolksmund sagt,wennjemand etwas Schlimmes erlebte: «Dasging mir an die Nieren!»Auch bei derLeber hat sich altesWissen in einer Re-dewendung niedergeschlagen: «Wel-che Laus ist denn dir über die Leber ge-laufen?»,wenn emotional nicht allestop aussieht.Wer Stimmungsschwankungen unter-worfen ist, tut gut daran, seine Leberund seine Nieren zu stärken, ohnegleich eine Entschlackungskur zu star-ten, denn die macht im Frühling und/oder Herbstmehr Sinn.Das geht gutmit entsprechenden Tees, Ceres-Trop-fen oder auch dem altbekannten Stär-kungswein, bei dem die Sonne des Sü-
dens imWein kombiniert wird mitstärkenden Pflanzen. Er ist also keinVitaminpräparat (obwohl auch auf die-ser Schiene einigesmöglich ist), son-dern ein System-Unterstützer.Auch mit der Spagyrik lassen sich tolleMittel mischen, je nachMensch, dervor einem steht. Einige Beispiele vontollen spagyrischen Essenzen? Dawä-ren natürlich das Johanniskraut – Son-nenlicht pur, der Rauschpfeffer und dieRauwolfia bei konkretenÄngsten oderPanik, der Borretsch bei Trauer im Her-zen, die Passionsblume bei gebro-chenen Träumen etc. etc. es lohnt sichauf alle Fälle, sich beraten zu lassen,denn Stimmungsschwankungen sindnicht gleich Stimmungsschwankungen.
Häufig bringen auch energetische The-rapien Linderung, indem zum Fliessengebracht wird,was staut,wobeiwirk-lich Blockaden im energetischen Sinngemeint sind.Oft helfen auch schon ausgesuchteätherische Öle, die mit etwas Rahmoder Honig ins Badewasser gegeben,mit demMassageöl gemischt oder indie Luft gebracht werden.Sie sehen, es gibt vieleMöglichkeiten,sich Gutes zu tun, undwer weiss, viel-leicht wartet Ihr nächster Lichtscheinbereits hinter der nächsten Ecke oder inder Flamme einer der vielenAdvents-kerzen.Glücklich ist,wer all-ein undnicht einsam ist.In diesem Sinnewünsche ich allen vielLicht und eine besinnlicheAdventszeit.
« GENIESSEN SIE DAS STARKE GEFÜHL SANFT GEPFLEGTER HAUT.»
Der Frühling ist zurück!
Sport
Spielanzeigen VBC Ebikon
Das sind die letzten Heimspiele die-
ser Meisterschaft.
Donnerstag, 14. März im
Zentralschulhaus
20:30 Uhr Herren 3 : Ruswil VB Fides
Samstag, 16. März im Feldmatt
14 Uhr Juniorinnen 2: Altdorf Volleya
Herzlichen Dank an die Match-
ballsponsoren!
EXCO Consulting GmbH, Root
Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon
Hair Fashion Widmer, Ebikon
Heer Sanitär GmbH, Ebikon
Der VBC Ebikon dankt allen Sponsoren,
Zuschauern und Mitgliedern für ihren
Einsatz und freut sich auf den Herbst,
wenn die nächste Meisterschaftssaison
startet.
Schweizermeisterschaft Ju-Jitsu 2013
Medaillensegen für Ju-Jitsu-KämpferDer Judo- und Ju-Jitsu-Club Kiai
Cham holte an der Schweizer-
meisterschaft fünf Mal Gold und
zwei Mal Bronze. Zuoberst auf
dem Siegertreppchen stand auch
der Honauer Adrian Merioz.
pd. Mit einer Delegation von ins-
gesamt zehn Kämpferinnen und
Kämpfern sowie einer Reverie trat
der Judo- und Ju-Jitsu-Club Kiai
Cham in Neftenbach an der Ju-
Jitsu Schweizermeisterschaft an
und brachte fünf goldene und zwei
bronzene Medaillen nach Hause.
Bei den Elite-Damen im Duo-Sys-
tem waren es Alexandra und An-
tonia Erni, die sich in einem span-
nenden Schlussduell mit nur einem
Punkt Vorsprung Gold sicherten.
Bei den Herren U14 holte das Duo
Adrian Merioz aus Honau und Do-
minic Mattille aus Hausen am Albis
Gold.
Im Fighting gewann Robin Eberle
in der Elite Gold und Florian Erni
Bronze. David Bucher trat bei den
Herren U18 an und brachte eben-
falls Bronze mit nach Hause.
Dieser grosse Erfolg ist jedem ein-
zelnen Jiu-Ka und vor allem auch
Alexandra und Antonia Erni zu
verdanken. Sie schaffen immer
wieder den Spagat zwischen Be-
rufsleben und Sport und setzen
sich mit sehr viel Herzblut, Können
und Erfahrung für den Nachwuchs
ein. Daneben trainieren sie noch
selber und können immer wieder
grosse Erfolge bei nationalen und
internationalen Wettkämpfen er-
zielen, wie die letzte WM-Bronze-
Medaille von Wien zeigt.
Adrian Merioz (dritter von links) aus Honau wird Schweizermeister im Duo
System U-14 Bild zvg
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 20 | Sport
VBC Ebikon
Spannendes Derby in der 5. LigaGeneralversammlung des Tennisclubs Ebikon Schindler
GV gibt grünes Licht für Traglufthalle
Die Generalversammlung stimmt
dem Antrag des Vorstandes zur
Anschaffung einer Traglufthalle
auf die Wintersaison 2013/2014
zu. Alex Fischer tritt aus dem
TCES-Vorstand aus.
uh. Rund 100 Mitglieder konnte
Präsident Urs Styger an der 46. GV
des Tennisclubs Ebikon Schindler
vom Freitag, 8. März in der Aula
des Wydenhofschulhauses begrüs-
sen. Mit Stolz gab er den neuen
Mitgliederbestand bekannt: mit
Zustimmung der GV-Mitglieder zum Bau der Traglufthalle (Bild links). Alex Fischer wird aus dem Vorstand verabschiedet (Bild rechts). Bilder zvg
In der 5. Volleyballliga der Her-
ren gibt es nur eine Meister-
schaftsgruppe, in welcher mit
dem Herren 2 und dem Herren 3
gleich zwei Teams des VBC Ebi-
kon vertreten sind. Das Highlight
der Saison ist somit für beide
Mannschaften, wenn sie gegen-
einander antreten dürfen.
cs. Im ersten Spiel gewannen die
Herren 3 ganz knapp mit 3:2. Das
zweite Spiel fand am vergangenen
Samstag statt.
Ein spezielles Bild bot sich den Zu-
schauern, welche für dieses Spiel
ins Feldmatt gekommen waren.
Auf der einen Seite spielten die
Herren 2, auf der anderen Seite die
Herren 3, und gepfiffen wurde die
Partie von Urs Triebold, ebenfalls
eine sehr bekannte Persönlichkeit
im VBC Ebikon. Bei beiden Teams
spürte man von Beginn weg die
grosse Motivation für dieses Derby.
Im ersten Satz konnten die Herren
2 gleich ein paar Punkte wegziehen
und dies bis zum Satzende durch-
ziehen. Mit 25:19 ging dieser Satz
auf das Konto der zweiten Herren-
mannschaft.
Der zweite Satz verlief genau um-
gekehrt. Diesmal konnten die
Herren 3 sich gleich einen kleinen
Vorsprung erspielen. Die Herren 2
kämpften Punkt um Punkt zurück;
es gelang ihnen jedoch nicht, die
Herren 3 punktemässig zu überho-
len. Somit endete der zweite Satz
mit 17:25 für die Herren 3.
Viel härter umkämpft war an-
schliessend der dritte Satz. Bis zu
einem Punktestand von 16:16 war
das Spiel sehr ausgeglichen. Bei-
de Teams boten den Zuschauern
spannende und tolle Ballwechsel.
Sie überzeugten mit einem starken
Block, druckvollen Services und
clever gespielten Angriffsbällen.
Gegen Ende des Satzes wurde die
Stimmung noch kämpferischer. Es
gab lange, hart umkämpfte Ball-
wechsel, welche dann vor allem die
Herren 3 für sich gewinnen konn-
ten. Ein Servicefehler auf Seiten
der Herren 2 führte zum 25:22 für
die Herren 3.
Im vierten Satz rafften sich die
Herren 2 nochmals auf und konn-
ten gleich wichtige Punkte erzielen.
Beim Herren 3 schlichen sich un-
nötige Fehler ein. Bei einem Punk-
testand von 17:11 für die Herren 2
schien der Fall recht klar zu sein.
Die Herren 3 wurden durch diesen
Rückstand aber nochmals aus der
Reserve gelockt und spielten wie-
der druckvoller und präziser. Sie
konnten auf 20:19 verkürzen. Es
wurde nochmals recht spannend.
Es folgten schöne Ballwechsel und
die Herren 2 konnten diesen Satz
mit 23:25 ganz knapp für sich ent-
scheiden.
So ging es wie im Vorrundespiel in
den entscheidenden fünften Satz.
Auch der war sehr ausgeglichen;
bei einem Punktestand von 8:8 war
noch alles offen. Leider wurde das
Herren-2-Team vom Verletzungs-
pech verfolgt. Ein wichtiger Spieler
verstauchte sich den Knöchel, so
dass er nicht mehr weiterspielen
konnte, und ein anderer renkte sich
den Finger aus. Dieser liess sich
aber von einer Physiotherapeu-
tin aus der Zuschauerreihe wieder
einrenken, und es konnte weiterge-
spielt werden. Zum Schluss konn-
ten die Herren 3 einige Punkte
weggziehen und den Satz mit 15:11
für sich gewinnen.
Die Herren 3 waren stolz darauf,
dass sie die zweite Herrenmann-
schaft ein weiteres Mal besiegt
hatten. Die Spieler des Herren 2
nahmen die Niederlage sportlich.
Beide Teams trafen sich anschlies-
send zu einem gemeinsamen
Nachtessen im Jungendzentrum
Phönix in Ebikon. Bei einem guten
Glas Weisswein und einem feinen
Raclette liess sich die Partie bes-
tens besprechen und analysieren.
Die Herren 2 und Herren 3 nach dem spannenden Spiel. Bild zvg
Urs Styger (links), Präsident des TCES und Ruedi Reinhard, Präsident Projektteam.
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler Sport | 21
Generalversammlung des Tennisclubs Ebikon Schindler
GV gibt grünes Licht für Traglufthalle
Zustimmung der GV-Mitglieder zum Bau der Traglufthalle (Bild links). Alex Fischer wird aus dem Vorstand verabschiedet (Bild rechts). Bilder zvg
600 Mitgliedern ist der TCES ei-
ner der grössten Sportvereine im
Rontal. Spielleiter Roland Kirch-
hofer orientierte in seinem Jahres-
bericht über die Resultate der 14
Mannschaften, die an den Inter-
clubmeisterschaften teilgenommen
hatten. TCES-Clubmeister 2012 bei
den Aktiven Herren wurde Guy
Schweizer und bei den Damen Co-
rinne Wicki. Die Doppel Clubmeis-
terschaften Herren gewannen Mike
Christen und Fabian Kirchhofer.
Im Jahresbericht der Juniorenlei-
tung orientierten Severin Schürch
und Marco Kaufmann über das er-
folgreiche Kidstraining, über die
Juniorenclubmeisterschaften und
die herausragenden Resultate von
Noah Lopez und Fabian Kirchho-
fer. Die Jahresrechnung 2012 weist
einen kleinen Jahresgewinn von
2000 Franken aus. Der Mitglieder-
beitrag wurde bei den Aktiven um
10 Franken erhöht und beträgt neu
beim Einzelmitglied 300 Franken.
Jahresrechnung und Budget 2013
wurde einstimmig von den Mitglie-
dern angenommen, ebenso wurden
die Vorstandsmitglieder wieder in
ihrem Amt bestätigt. Leider konn-
te für den zurückgetretenen Alex
Fischer (Organisation/Sponsoring)
noch kein Nachfolger gefunden
werden.
Der TCES-Vorstand 2013 setzt sich
wie folgt zusammen: Urs Styger
(Präsident), Roland Kirchhofer
(Leiter Spielbetrieb), Corinne Wicki
(Mitgliederbetreuung/Administra-
tion), Gabriela Weber (Aktuarin),
Marco Kaufmann (Leiter Junioren/
Vizepräsident), Severin Schürch
(Leiter Junioren/J&S-Coach), Da-
niel Meier (SSE-Repräsentant) und
Alberto Lopez (Leiter Anlagen).
Projekt Traglufthalle
Die stetig wachsende Junioren-
abteilung – über 150 Kinder- und
Jugendliche spielen beim TCES
Tennis – und das Bedürfnis, ein
Ganzjahrestraining auch für die
Clubmitglieder zu ermöglichen,
gaben den Input zum Projekt Trag-
lufthalle. Die Projektgruppe mit
Claudia und Herbert Lustenberger,
Philippe Messmer, Marco Kauf-
mann und Urs Styger unter dem
Präsidium von Ruedi Reinhard in-
itiierten eine Mitgliederumfrage,
die Alexander Fläckerl professio-
nell durchführte. Es galt, neben der
Bedürfnisabklärung auch das Be-
legungskonzept auszurichten ge-
mäss den Wünschen der Clubmit-
glieder. Ruedi Reinhard konnte die
Anwesenden informieren, dass 55
% der Rückmeldungen mit fast 90
% dem Bau einer Traglufthalle zu-
stimmten. Von den drei vorgestell-
ten Abonnementssystemen ent-
schieden sich die meisten für die
Winterclub-Mitgliedschaft.
Die Investitionskosten für die
Traglufthalle belaufen sich auf
400‘000 Franken, von denen der
TCES einen Teil mit Darlehen und
Eigenmitteln finanzieren will.
Rund 100‘000 Franken aber wer-
den mit Gönner- und Sponsoren-
geldern finanziert, die jedoch vor
Bestellungsauslösung gesichert
sein müssen. Der Betriebsrech-
nung stehen mit 75‘000 Franken
Einnahmen rund 70‘000 Franken
Ausgaben gegenüber – ausgelegt
auf eine Auslastung von 46 %. Die
Baubewilligung liegt vor. Ruedi
Reinhard und Urs Styger betonen,
dass das Belegungskonzept für
Clubmitglieder ausgelegt sei. Die
Gefahr eines finanziellen Abenteu-
ers bestehe nicht – die Halle kön-
ne ohne Verlust betrieben werden.
Nach einer kurzen Diskussions-
runde gaben die Anwesenden dem
Antrag grünes Licht. Die Tragluft-
halle wird auf den Plätzen 3 und 4
montiert werden, da bereits Ver-
ankerungsmöglichkeiten vorhan-
den sind. Die Hallensaison beginnt
voraussichtlich Mitte Oktober 2013
und dauert bis erste Aprilwoche
2014.
Abschliessend konnte Urs Styger
mitteilen, dass von den vier anvi-
sierten Platzwarten bereits deren
drei gefunden wurden, und wies
auf die Jahresplanung 2013 hin:
Am 27. April ist der Start der Club-
meisterschaften und Gastro-Sai-
soneröffnung mit Claus und Nada
Meyer. Sichtlich erleichtert schloss
er die Versammlung – nicht ohne
vorher seinen Vorstandskollegen,
dem Projektteam und allen, die
zum guten Gelingen des TCES-Clu-
blebens beigetragen haben, seinen
Dank auszusprechen. Danach lud
er die Anwesenden zum reichhalti-
gen Apéro ins Foyer ein.Urs Styger (links), Präsident des TCES und Ruedi Reinhard, Präsident Projektteam.
Nr. 11 | Donnerstag, 14. März 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin
14. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr
14. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Auskunft 041 440 17 41, Ref. Begegnungszentr.Ronmatte 10, 14-17 Uhr
15. FrauenImPuls 12. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen, Persönliche Einladungen werden verschickt, Pfarreisaal, 20 Uhr
15. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
16. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
16. Musikschule Lernende von Petra Geuke und Michel Gsell, Aula Hinterleisibach, 18.00 Uhr17. theaterperlen «De grüen Duume»
Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
19. Bueri aktiv 60 plus geführte Wanderung, Burgäschisee SO/BE, Rundwanderung: Herzo-genbuchsee-Burgäschi-Herzogenbuchsee, ca. 3 Std., je nach Witterung ev. Mittagessen im Restaurant, Buchrain SBB ab 08:23, Anmeldung bis 15.3 an Röbi Schild, 041 440 82 00
20. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr20. Team junger Eltern Spielwaren- und Kleiderbörse mit Kaffeestube, Anmeldung für Ve-
käufer bis 19. März an [email protected] oder Tel. 041 440 37 54 (M.Schmidli), tischmiete Fr. 10.–, Einrichten ab 13 Uhr, Pfarreisaal, 14-15.30 Uhr
21. FrauenImPuls Weiden-Kugeln herstellen. Ein echter Hiingucker für Garten oder Terrasse. Gruppenzimmer Pfarreiheim, 19-21.30 Uhr
22. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr
22. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Tele-fon, 14.30-16.30 Uhr
22. theaterperlen «De grüen Duume» Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vor-verkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr
22. Musikschule Lernende von David Schröter, Pfarreisaal, 18.30 Uhr
14. Männerriege Senioren Tageswanderung Oberkirch-Kaltbach14. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr14. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr14. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-
reinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr14.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr14. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus15. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr15. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr15. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof17. Verein Luzerner Gartenbahn Gartenbahn fährt mit Zügen zum Mitfahren durch die Tul-
penschau, www.luzerner-gartenbahn.ch, Gärtnerei Luzerner Garten 10-16 Uhr,19. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr19. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr19. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr20. Senioren-Kontakt-Gruppe Theaternachmittag, Pfarreeiheim, 14 Uhr20. Musikschule Ebikon Elternkonzert Blockflöte und Klavier mit SchülerInnen von Martina Blum und Mo Gassmann, Aula Feldmatt, 19-19.45 Uhr21. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli, 16.30-18 Uhr im Gemeindehaus; um Anmeldung bei der Information im Erdgeschoss wird gebeten.21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Ve-
Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain
Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne
Anmeldung.
Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 16. März, 17 Uhr, Gottesdienst, Mitgestaltung von Jugendlichen, «Zug goes Rio», Kapelle HöfliSonntag, 17. März 10 Uhr, 5. Fastensonntag, Gottesdienst, PfarrkircheSonntag, 17. März 19 Uhr, 5. Fastensonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 16. März, 17.30 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeiert, Kirche DierikonSonntag, 17. März, 10 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeiert, Pfarrkriche Root
Reformierte Kirche EbikonDienstags-TreffDienstag, 19. März, 19.30 Uhr, Jakobuskirche, «Gotthelf» gelesen von V. Scheidegger-KünziFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-KirchenzentrumSeniorentheaterFreitag, 15. März, 14 Uhr, Jakobuskirche, «De 75. Geburtstag», gem. separater Anmeldung
Reformierte Kirche Buchrain-RootDienstag, 19. März 2013, 19 Uhr, Teilkirchgemeindeversammlung, im ref. Begegnungszent-rum Buchrain-Root, Ronmatte 10, in Buchrain.
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 21. März dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Buchrain: 75 Jahre: Rita Rölli, Seniorenzentrum Sonnenziel, Meggen am 21. März; 80 Jahre: Siegfried Fischer, Rütiweidstrasse 1 am 17. MärzEbikon: 70 Jahre: Erika Hertling-Lindenmann, Sonnenterrasse 11 am 15. März
Trachtengruppe Adligenswil
Tanzproben der regionalen Trachtentanzgruppe: jeweils Donnerstag, 14. und 21.
März, Zentralschulhaus Ebikon, weitere Infos: 041 370 20 08
Luz. Trachtenvereinigung: Samstag, 9 März: Sing- und Tanzsamstag in Beromünster
Theatergesellschaft Adligenswil
«Diner für Spinner» Restauration und Spaghetti Plausch, www.theateradligenswil.ch,
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SCHMID BAUUNTERNEHMUNG AG
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Kulturforum Buchrain
Der Filmer Marcel Wolfisberg erzählt aus seinem LebenMarcel Wolfisberg – centauri me-dia AG Ebikon – geboren 1976 in Buchrain, arbeitet auf Auftrag und auch selbständig in der Film- und Werbebranche. Mit einem Team aus mehreren Mitarbeitenden hat er sich einen Namen gemacht. Sein erster Film ‹Cargo› wurde in vielen Ländern gezeigt. Gegen-wärtig arbeitet er an einem Film über Winkelried. Viele bekannte Clips und Spots wurden von ihm hergestellt.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 21. März, 19.30 Uhr, im Reformierten Begegnungszentrum Ron-matte Buchrain statt. Ein-tritt frei, Türkollekte.
