Date post: | 25-Jul-2015 |
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1. 1Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Dokumentationsordnerfür die binäre Wanduhr
Klassenstufe 12Fach GMTVon Selina Worsch und Benjamin BednorzPäsentation am 10.07.2012
1. 2
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
1. 3Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Inhaltsverzeichnis
1. Lastenheft Seite 4 - 7
2. Pflichtenheft Seite 8 - 13
3. Marktanalyse Seite 14 - 16
4. Zielgruppendefinition Seite 17 -18
5. Entwicklungsprozess Seite 19 - 39
6. Projektverlauf Seite 40 - 44
7. Anhang Seite 45 - 46
1. 4
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
1. Lastenheft
Inhaltsverzeichnis des Kapitels
1.1 Ausgangssituation Seite 5
1.2 Konzept der „Binäre Uhr“
1.3 Entwurf
1.4 Baugruppen, Anforderungen und Eckdaten Seite 6
1.5 Realisierung
1.6 Bewertung
1.7 Ablauf (Vorgehen und Termine) Seite 7
1. 5
Pflichtenheft
Marktanalyse
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Lastenheft
Lastenheft
1. 6
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Lastenheft
1. 7
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Lastenheft
1. 8
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Pflichtenheft
Inhaltsverzeichnis des Kapitels
2.1 Zielbestimmungen Seite 9 - 10
2.2 Produkteinsatz Seite 11
2.3 Produktübersicht
2.4 Produktdaten Seite 12
2.5 Qualitätsanforderungen
2.6 Zeitplan Seite 13
1. 9
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Die binäre digitale Wanduhr hat folgende Musskriterien:
- Anzeige mittels einzelner Leuchtdioden (LEDs) oder LED-Matrix- zwei BedientastenStelltaste 1.Tastendruck für Stellmodus aktivieren2.Tastendruck für Stellmodus deaktivieren„+“-Taste für schnelleren Vorlauf der Uhrzeit
- Steuerelektronikfindet auf einer Platine von 80mm x 50mm PlatzPlatine kann auf eine weitere, welche die LEDs und Bedientasten aufnimmt, montiert werden
- Gehäusenimmt all die Komponenten aufmuss an einer Wand montiert werden können
- separates Steckernetzteil zur Stromversorgungist handelsüblich und wird an die Uhr eingesteckt.Art, Größe, Form und Befestigung der notwendigen Büchse wird noch mitgeteilt
Die binäre digitale Wanduhr hat folgende Sollkriterien:
- Funktionensollte die Uhrzeit, mit Hilfe Leuchtdioden, darstellensollte die Gewerbliche Schule in Schwäbisch Gmünd repräsentierensollte die Aufmerksamkeit von Besucher, Besucherinnen, Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen auf sich ziehen
- Bedienungsollte unkompliziert, schnell und selbsterklärend seinsollte nicht oft nachverbessert werden
- Anzeigesollte auffällig und übersichtlich sein
- Gehäusesollte den Werten der Gewerblichen Schule entsprächensollte auffällig sein
1. Zielbestimmungen
1.2 Sollkriterien1.1 Musskriterien
Pflichtenheft
1. 10
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Die binäre digitale Wanduhr hat folgende Kannkriterien:
- Anzeige könnte eine zusätzliche Leuchtdiode haben, die zeigt, dass die Stromversorgung funktioniertkönnte eine zusätzliche Leuchtdiode haben, die zeigt, dass die Stromversorgung nicht funktioniert
- Bedientastenkönnte eine „-“-Taste haben, um zurückzuspulen, falls man zu weit vorspult
- LEDskönnten in der Farbe der Schule seinkönnte die Zusätzlichen in grün, für funktioniert, und rot, für funktioniert nicht, besitzenkönnte die Zeit-LEDs Tabellenförmig angeordnet habenkönnte die Zusätzlichen in extern von der Tabelle
- Gehäusekönnte futuristisch aussehen, um dem technischen Werten besser zu entsprächenkönnte eine Knautschzone haben, damit die Elektronik bei einem Sturz nicht oder geringfügig beschädigt wird
- Energieversorgungkönnte eine ein Reserveakku haben, falls die Stromversorgung unterbrochen wird
Die binäre digitale Wanduhr hat folgende Abgrenzungskriterien:
- Anzeigedarf nicht missverstanden werden
- Bedientastedürfen nicht unübersichtlich sein, aber auch nicht hervorstechen dürfen nicht unmarkiert sein
- Steuerelektronikdarf nicht größer sein als das Gehäuse
- LEDsdürfen nicht in der identischen Farbe wie das Gehäuse bzw. der Hintergrund sein dürfen nicht verstreut angeordnet werdendürfen kein hohen Strombedarf haben
- Gehäuse darf nicht leicht zerbrechlich sein darf nicht die identische Farbe wie die LEDs habendarf nicht aus Eisen oder sonstigen elektrisch-leitenden Werkstoffen bestehen, um einem elektrischen Schlag vorzubeugen
- Energieversorgungdarf nicht zu anspruchsvoll sein
- Werkstoffedürfen nicht stark umweltbelastend, bei der Produktion und Entsorgung sein - dürfen kein zu hohes Gesamtgewicht haben
1.3 Kannkriterien 1.4 Abgrenzungskriterien
1. 11
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Die binäre digitale Wanduhr sollte möglichst flexibel angebracht werden können, da nicht definiert wurde, wo sie sich befinden wird.Es sollte auch einfach reproduziert werden können, damit man sie in verschiedenen Räumen anbringen kann. Sie könnte auch genutzt werden, um Spendengelder zu sammeln für soziale Projekte z.B. SOS-Kinderdorf und der Gleichen.
2.2 ZielgruppeDie Zielgruppe bezieht sich auf die Besucher, Besucherinnen, Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen der Gewerblichen Schule in Schwäbisch Gmünd. (Siehe Zielgruppendefinition)
2.3 Betriebsbedingungen Die Wanduhr wird dauerhaft im Betrieb sein, was bedeutet sie muss eine Langlebigkeit aufweisen.Dieses kann durch Qualität in der Verarbeitung, Werkstoffwahl und durch verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen erzielt werden.
Die binäre digitale Wanduhr muss wie folgt Aufgebaut sein:- Die Anzeige aus einzelnen Leuchtdioden (LEDs) oder einer LED-Matrix.- Die zwei Bedientasten sollen folgende Funktionen erfüllen:Stelltaste 1.Tastendruck für Stellmodus aktivierenStelltaste 2.Tastendruck für Stellmodus deaktivieren„+“-Taste für schnelleren Vorlauf der Uhrzeit- Die Steuerelektronik findet auf einer Platine von 80mm x 50mm Platz.Die Platine kann auf eine weitere, welche die LEDs und Bedientasten aufnimmt, montiert werden.- Das Gehäuse nimmt all die Komponenten auf und muss an einer Wand montiert werden können.- Ein separates Steckernetzteil zur Stromversorgung muss handelsüblicherwerblich sein und wird an die Uhr eingesteckt. Die Art, Größe, Form und Befestigung der notwendigen Büchse wird noch mitgeteilt
2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht
1. 12
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
- Werkstoffe Kunststoff ist vermutlich am besten als Werkstoff geeignet, da Kunstoff leicht, stabil, nicht elektrisch-leitend, kostengünstig und effizient bearbeitbar ist.
- AnzeigeDie LEDs werden tabellenförmig angebracht, damit die Anzeige übersichtlich und leichter verständlich ist.
- Gehäuse Das Gehäuse wird passend zu den LEDs lackiert, um den Gestaltungsregel gerecht zu werden.
4. Produktdaten 5. Qualitätsanforderungen
Die binäre digitale Wanduhr wird genauestens dokumentiert und mit qualitativ hochwertigen Werkstoffen produziert.Die Gewichtung liegt bei der Gestaltung, da die Schule repräsentiert werden soll, und der Sicherung der Langlebigkeit, um weitere finanzielle Ausgaben zu minimieren und dem gefahrlosen Umgang mit dem Produkt zu erzwingen.Alle Bearbeitungsschritte werden geplant und optimiert.
1. 13
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Entwicklungsprozess
Ze
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Datum
14.02.2012
21.02.2012
28.02.2012
06.03.2012
13.03.2012
20.03.2012
27.03.2012
03.04.2012
10.04.2012
17.04.2012
24.04.2012
01.05.2012
08.05.2012
15.05.2012
22.05.2012
29.05.2012
05.06.2012
12.06.2012
19.06.2012
26.06.2012
03.07.2012
10.07.2012
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1. 14
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Marktanalyse
Inhaltsverzeichnis des Kapitels
3.1 Analyse von zwei Wanduhren Seite 15
3.2 Fazit Seite 16
1. 15
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Kriterien der Analyse
Hama PP-245 Wanduhr lautlos/schwarz
Funktion Erfüllt die Funktion, die Zeit darzustellen.Zusätzlich besitzt sie eine Kalender, Innentemperatur- und Mondphasenanzeige.Sie ist lautlos.
Erfüllt die Funktion, die Zeit darzustellen.Sie ist lautlos.
Bewertung 9 6Erkennbarkeit Man erkennt die Uhrzeit, wobei
das Display etwas klein wirkt.Man kann die Uhrzeit auch nachts erkennen.
Man erkennt deutlich die Uhrzeit.Nicht angegeben ob man die Uhr nachts erkennt.
Bewertung 6x2 8x2Stabilität Sie besteht aus Kunstoff, wobei
die Elektronik, beim Herunterfallen möglicherweise zu schaden kommt.
Sie besteht aus Kunstoff, wobei die Mechanik, beim Herunterfallen möglicherweise zu schaden kommen könnte.Aus Erfahrungen von Bekannten ist diese Annahme nicht 100% zutreffend.
Bewertung 4x2 6x2Energiequellen Benötigt Batterien, welche leicht
erwerblich sind.Da diese jedoch umweltbelastend sind gibt es daran kleine Abzüge.
Benötigt möglicherweise Batterien, welche leicht erwerblich sind.Es gab hierzu keine angaben.
Bewertung 7 4Verletzungsgefahr Die Verletzungsgefahr ist sehr
gering, da es keine Ecken oder kanten gibt.
Die Verletzungsgefahr ist sehr gering, da es keine Ecken oder kanten gibt.
Bewertung 9 8Total 45 von 70 44 von 70
Analyse von zwei Wanduhren
Punkte Vergabe von 01-10 Punkte doppelte Punktzahl für Erkennbarkeit, Stabilität
Marktanalyse
1. 16
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Die „Hama PP-245“ digital Uhr ist der knappe Sieger dieses Vergleiches, wobei sie einige Mängel aufweist.Sie besitzt viele zusätzliche Funktionen, die sehr nützlich sind.Man könne befürchten, dass die Uhrzeit nicht sehr auffällig ist, was die Funktionen einschränkt, jedoch ist sie Nachts gut lesbar.Die Stabilität lässt zu wünschen übrig, da die Elektronik im Inneren sehr empfindlich ist.Die Energiequelle ist nicht sehr umweltbewusst, aber garantiert.Zur Verletzungsgefahr gibt es keine deutlichen Mängel, da es keine Ecken gibt.
Die analoge Uhr „Wanduhr lautlos/schwarz“ von KCS Uhren ist der knappe Verlierer.Sie zeigt lediglich die Uhrzeit an, was die Funktion auf das Wichtige beschränkt.Sie ist auffällig und gut lesbar, aber Nachts könne man befürchten sie nicht lesen zu können.Die Stabilität lässt bedingt zu wünschen übrig, da die Mechanik im Inneren empfindlich ist.Die Energiequelle war nicht angegeben.Zur Verletzungsgefahr gibt es keine deutlichen Mängel, da es keine Ecken gibt.
Fazit
1. 17
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Zielgruppendefinition
1. 18
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Zielgruppendefinition
Die Zielgruppe bezieht sich auf die Besucher, Besucherinnen, Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen der gewerblichen Schule in Schwäbisch Gmünd.
Zielgruppendefinition anhand eines Szenarios
Ein Lehrer der gewerblichen Schule in Schwäbisch Gmünd ist von einigen neuen Schülern am technischem Gymnasium sehr schockiert. Ihm fällt auf das nicht alle die gleichen Grundkenntnisse haben, manche sehr schwierig zu kontrollieren sind, und andere machen öfters „Radau“.Er denke sich, Jedes Jahr sei er der Lehrer, welcher die neuen Schüler auf den selben Stand bringen muss. Mal wieder korrigiert er Arbeiten und ist erneut enttäuscht über die schlechten Noten. Langsam frage er sich, ob er eventuell etwas falsch mache, vielleicht läge es ein seinen Lehrmethoden oder er sei wohlmöglich nicht mehr der jüngste Lehrer.
Auf Grund seiner sozialen Einstellung wird er gefrustet und beschließt im Gedanken sein Arbeitsverhältnis zu kündigen und sich eine neue Schule zu suchen. Es könne ein allgemeinbildendes Gymnasium sein oder vielleicht könne er etwas ändern wenn er die Schüler in einer Grundschule unterrichtet. Er macht
weitere Überlegungen und denkt auch an eine vorzeitige Pensionierung. Er wandert durch das Schulgebäude und geht in Richtung des Schulleiters. Da fallen dem Lehrer Uhren auf. Sie blinken und zeigen die Uhrzeit durch LED’s die abwechselnd aufblinken. Er versteht den binären Code, daher hat er keine Probleme die Uhrzeit abzulesen. Weiter fällt ihm auf das keines einem andern gleicht. Alles sind Unikate und er erinnert sich an die Schüler, welche diese Kunstwerke herstellten. Er muss schmunzeln und denkt daran wie diese Schüler als Abiturienten die Schule verlassen haben. Er erinnert sich an den Abschlussball und an manch einen „Kaoten“, der sich bei ihm bedankt hat.
Dem Lehrer wird bewusst, dass diese Schüler zu beginn genauso, wenn nicht schlimmer waren als seine jetzigen Schüler. Er fängt an zu lachen und fragt sich, was er eigentlich mache. Er habe viele Schüler gehabt und die meisten haben etwas aus ihrem Leben gemacht. Er beschließt weiter zu machen, da er einer der Mitwirkenden war, der ermöglichte die Schüler zu ermutigen, um eines dieser Kunstwerke zu erschaffen. Nun hat der Lehrer neue Hoffnung geschöpft, um die nächste Generation von Gestaltern, Technikern und Informatiker zu lehren.
1. 19
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Entwicklungsprozess
Inhaltsverzeichnis des Kapitels
5.1 Scribbles Seite 20 - 21
5.2 Variantenbildung Seite 22 - 24
5.3 Auswahl mit Begründung Seite 25
5.4 Technische Skizzen Seite 26 - 27
5.5 Technische Zeichnungen Seite 28 - 34
5.6 Plastische Zeichnungen Seite 35 - 38
5.7 Ausarbeitung mit Begründung Seite 39
1. 20
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Entwicklungsprozess
Entwicklungsprozess1. Scribbles
Scribbel A ist nicht geeignet, da die typisch runde Grundform nicht den auffalenden Effeckt erziehlt, den wir anstreben.
Scribbel B ist nicht geeignet, obwohl sie den auffalenden Effeckt erziehlt, ist sie optisch überfühlt.
Scribbel C ist für die Variantenbildung geeignet. Sie ist stahlt, durch die Abgerundeten Ecken, Geschlossenheit, Hoarmonie und Sicherheit.
1. 21
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Scribbel D ist nicht geeignet, da die Uhrzeit nicht ablesbar ist wenn man direkt von forne heraufschatz. Die Form wäre eventuell für eine Tischuhr geeignet.
Scribbel E ist für die Variantenbil-dung geeignet, weil die Aufteilung der Vorderseite bzw. der Anzeige viel freiraumlässt für eine Oberflächenbear-beitung.
Scribbel F ist nicht geeignet, da sie zuviel Freiraum besitzt, denn man nicht ausreichend bedeken kann. Uns ge-fallen Scribble C und E am besten, da sie nahe zu grenzenlos variieren kann.
1. 22
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
Selina Worsch und Benjamin Bednorz
GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
2. Variantenbildung
Scribbel C wird variiert:
1. 23
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Die Varianten aus dem Scribble C sind sehr vielversprechend. Wir fertigten aus Blauschaum ein Miniaturmodel der Option 3 an.
1. 24
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Scribbel E wird variiert:
1. 25
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
3. Auswahl mit Begründung
Die letzte Variante aus dem Scribble E wird die Binäre Wanduhr, die wir herstellen werden.Wir entscheiden uns für diese Variante, obwohl sie sehr hoch - die Extrusion wird sich im Bereich zwischen 40 – 80 mm befinden – sein wird, da die massive Gewichtung die entsteht dem entgegengewirkt. Dies erfolgt durch zwei Pyramidenstumpfe, die an ihrer Grundseite verbunden werden.Zusätzlich erweckt diese Variante eine optische Stabilität, welche sowohl auf die Schule als auch ihre Lehrkräfte projiziert wird.Hinzu kommt, dass die aufstrebende und ganzheitliche Form, eine Symbolik entstehen lässt, die ebenfalls auf das gesamte Schulsystem projiziert wird.Diese Variante gebietet uns alle wesentlichen Voraussetzungen, um alle technischen Elemente, wie beispielsweise die LED’S, Kabel, Netzsteckeranschluss, Platine, … innerhalb der Uhr zu verarbeiten. Der Projektname für unser Novum lautet: „E.3“
1. 26
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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4. Technische Skizze
Wir haben uns entschieden, die zwei Pyramidenstumpfe aus Polystyrol her-zustellen.Um dies zu bewerkstelligen, müssen wir zwei Holzmodele bauen, mit deren Hilfe wir die Pyramidenstumpfe, durch das Tiefziehen, erstellen.
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1. 27
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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1. 28
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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5. Technische Zeichnungen
Rückseite
1. 29
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Vorderseite
1. 30
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Abstandhalter Schraube Walze
Der Innenraum besteht aus einer Holzplatte, die sämtliche technische Elemente trägt. Diese Holzplatte wird an die innere Bodenseite der Rückseite befässtig. Hinzu kommen die Walzen, die per Schrauben verbunden verbunden werden.
Erklärung des Innenraumes
1. 31
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Glasplatte
1. 32
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Holzplatte
1. 33
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Rückseite und Holzplatte mit Bohrungen, Netzanschluss und Schrauben
1. 34
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Rückseite und Holzplatte mit Bohrungen und Schrauben
1. 35
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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6. Plastische Zeichnung
Die zwei Pyramidenstumpfe bestehen aus Polystyrol. Diese wurden mit Zinklack besprüht. Es wird jeweils nur eine Vorder- und Rückseite benötigt.
1. 36
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Abstandhalter werden vier benötigt. Diese bestehen aus Hartgummi.
Holzwalzen werden vier benötig. Diese bestehen aus Kieferholz.
Schrauben werden vier benötig. Diese bestehen aus Messing.
1. 37
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Die Acrylglasplatte wird einmal benötigt. Diese besteht aus schwarzem Acrylglas.
Die innere Holzplatte wird einmal benötigt. Diese besteht aus Sperrholz
1. 38
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Die fertige binäre Wanduhr
1. 39
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Die Ausarbeitung der Variante E.3 wird über mit zwei Ösen auf der Rückseite an einer Wand mit Schrauben befestigt, da diese das Gewicht der Uhr tragen können.Um diese Ösen auf die Rückseite zu platzieren, werden zwei Bohrungspaaren mit einem Durchmesser von 5mm und 6mm gebohrt. Die 5mm Bohrungen befinden sich rechts und links überhalb der 6mm Bohrungen. Sie haben einen Abstand von 2,5mm, damit sie sich überschneiden.Das Gehäuse wird von innen durch eine Holzkonstruktion befestigt, die aus einer Holzplatte und vier Holzwalzen besteht, welche mit der Rückseite des Gehäuses verschraubt werden und die Holzkonstruktion bzw. das andere Ende der Holzwalzen wird mit der Vorderseite des Gehäuses mit Universalflüssigkleber verklebt.Durch die Verschraubung kann man das Gehäuse öffnen, was das Programmiren und die Reparatur der Uhr ermöglicht. Da sich sämtliche technische Elemente im Inneren der Uhr befinden, sind sie vor äußeren Einflüssen geschützt. Die zwei Hälften, die das Gehäuse bilden, bestehen aus 3mm dickem
Polystyrol, welches über, aus Holz angefertigten, Schablonen tiefgezogen wird. Polystyrol ist ein stabiler und einfach bearbeitbarer Werkstoff, welche zusätzlich das Gesamtgewicht der Uhr deutlich reduziert als beispielsweise Holz, Kupfer oder Eisen. Das Gehäuse wird mit Zinklack besprüht, um einen das Technische der Schule zu repräsentieren.Die Abstandhalter, die zwischen der Anzeige und der Acrylglasplatte sind, werden aus Hartgummi, um das Gewicht ebenfalls auf ein Minimum zu reduzieren.Die LED’s sollen blau sein, damit sie die Schulfarbe besitzt. Somit wird eine Projizierung von der Uhr auf die Schule gewährleistet.
5. Ausarbeitung mit Begründung
1. 40
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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ProjektverlaufProjektverlauf
1. 41
Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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GMT-Dokumentationsordner 06.07.2012
Zu Beginn des Projektes waren die Teamkonstellationen noch nicht definiert, deshalb fertigten wir zweifach die Marktanalysen an. Da wir die doppelte Arbeit gemacht haben fügten wir unsere Ergebnisse zusammen und wählten zwei Produkte aus, die wir dann vergleichen. Diese findet man im Kapitel 3, Marktanalyse, auf Seite 15. Das Fazit ist auf der Seite 16 zu finden. Anfangs wussten wir nicht genau, wie unsere Uhr aussehen sollte. Also fertigten wir viele verschiedene Skizzen bzw. Scribbles an. Diese sind im Kapitel 5, Entwicklungsprozess, auf Seiten 20 und 21. Als wir uns aus diesen vielen Skizzen für eine endgültig Variante entschieden haben, fingen wir an, an dieser Skizze noch die ein oder andere Veränderung vorzunehmen bzw. Probleme zu beheben. Diese Varianten findet man auf Seite 22 bis 24. Auf der darauffolgenden Seite ist unsere Auswahl mit Begründen zu finden.Unsere rechteckige Grundform war anfangs nicht ausreichend ästhetisch, da sie eingeschränkt das Interesse des Benutzer weckte, nicht besonders individuell war. Deshalb entschieden wir uns, dass wir die Kanten und Ecken der Uhr abrunden.
Um Verbesserungen vornehmen zu können, fertigten wir ein Modell aus Pappkarton an.
Durch das Modell fiel uns auf, dass das Anzeigefeld der Uhr zu klein war. Es war aus der Ferne nicht gut erkennbar. Dabei nahmen wir verschiedene Größenveränderungen vor, bis wir dann die optimale Größe, ca. 216mm auf ca. 146mm, hatten.
Nun schien uns die binäre Wanduhr komplett, jedoch war dem nicht so. Das Gehäuse, das Innenleben, die Verlegung der Kabel, das Anbringen der Taster sowie das Zusammenbauen der fertigen Uhr, brachten uns an die abstraktesten Lösungsvorschläge. Die ausgewählte Idee war zunächst, zwei Holzteilen anzufertigen, die als Schablonen für das Tiefziehen dienen sollten. Nach dem Tiefziehen, überlegten wir, wie wir die zwei Gehäusehälften befestigen.
Projektverlauf
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Pflichtenheft
Marktanalyse
Lastenheft
Entwicklungsprozess
Zielgruppendefinition
Projektverlauf
Anhang
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Hierzu diskutierten wir erst, ob wir eine Holzplatte anfertigen, die genau der Größe der fertigen Uhr entsprach. Doch hierbei riet uns Herr Stauss ab, weil durch die eckigen Ränder die weiche Wirkung, die wir durch die abgerundete Form erstreben, verlieren. Die runde Form wäre von einer eckigen Form umschlungen bzw. gefangen, welches der Wirkung, der Sicherheit, entgegen wirkt und eine Art Gefangenschaft darstellt. Also suchten wir nach einer weiteren Lösung.
Hierzu fiel uns schnell etwas ein. Wir könnten eine Holzplatte an der Rückseite des Innenraums anbringen und Holzwalzen anfertigen, die von der Platte bis zur inneren Vorderseite
ragen, damit wir ein Innengerüst haben, dass die zwei Gehäuseteile miteinander verbindet.
Hierbei können die technischen Elemente in das Innere der Uhr verlegen, um der Gefahr von Fremdeinwirkungen gegenzulenken, und da man das Gerüst nicht sehen kann, verliert die Uhr ihre Wirkung der Gefangenschaft. Zusätzlich wussten wir nun, wie wir unser Innenleben gestallten, um die Uhr robuster zu machen und wieder öffnen zu können.
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Vor dem Festkleben mussten wir unsere Uhr noch mit vier Bohrungen, die als Ösen fungieren, und mit vier Bohrungen, die für die Schrauben dienen, versehen. Anschließend wurden beide Teile noch lackiert.
Nun klebten wir beide Teile fest, damit unsere sie ein fertiges Uhrengehäuse ergaben. Jetzt mussten wir noch die Acrylglasplatte mit dem Lasern zurecht schneiden und an der Anzeige befestigen. Hierzu fertigten wir aus Hartgummi 5mm hohe Abstandshalter an, die mit einer Seite kleben. Die andere Seite bestrichen wir mit Universalkleber, um diese Seite an der Uhr fest zu kleben. Universalkleber greift kein Gummi an, deswegen entschieden wir uns für diesen. Jetzt waren 72Stunden Wartezeit angebracht, die wir nutzten, um die Dokumentation fertig zu machen und die Präsentation zu planen.Zum Schluss ergab unsere Arbeit eine fertige binäre Wanduhr.
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