+ All Categories
Home > Documents > Direktor: Prof. Dr. Udo Koppelmann Universität zu...

Direktor: Prof. Dr. Udo Koppelmann Universität zu...

Date post: 03-Oct-2020
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
32
Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik Direktor: Prof. Dr. Udo Koppelmann Begrifflichkeiten Materialwirtschaft : operativ-verwaltende Versorgung der Unter- nehmen mit Inputfaktoren Einkauf : Annahme der Bestellun- gen und Umsetzung in Verträge auf dem Markt Beschaffungslogistik : Durchführung der physischen Versorgungs- prozesse Beschaffungsmanagement = Supply management: Planung, Steuerung und Kontrolle der Inputprozesse Beschaffungsmarketing : Beschaffungsmanagement unter Zuhilfenahme der Methoden und Instrumente des Marketing Beschaffungsobjekte : Sachgüter (Roh-, Hilfs- und Be- triebsstoffe, Halb-, Teil- und Fertig- fabrikate, Handelswaren, Werk- zeuge, Maschinen/Geräte), Dienst- leistungen, Rechte BME
Transcript

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Direktor: Prof. Dr. Udo Koppelmann

Begrifflichkeiten

Materialwirtschaft: operativ-verwaltendeVersorgung der Unter-nehmen mit Inputfaktoren

Einkauf: Annahme der Bestellun-gen und Umsetzung inVerträge auf dem Markt

Beschaffungslogistik: Durchführung derphysischen Versorgungs-prozesse

Beschaffungsmanagement = Supply management:Planung, Steuerung und Kontrolleder Inputprozesse

Beschaffungsmarketing: Beschaffungsmanagement unterZuhilfenahme der Methoden und Instrumente des Marketing

Beschaffungsobjekte: Sachgüter (Roh-, Hilfs- und Be-triebsstoffe, Halb-, Teil- und Fertig-fabrikate, Handelswaren, Werk-zeuge, Maschinen/Geräte), Dienst-leistungen, Rechte

BME

Situative Handlungsprobleme

• Kostenprobleme

- target pricing

- target costing

• Erlösprobleme

- Wertschöpfungskette (Erlöse Kosten)

- Faszinative Angebotsgestaltung

- Kunden-/ Lieferantenpflege

• Zeitprobleme

• Ideenprobleme

• Akzeptanzprobleme

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

maß

gebl

iche

rEin

fluß

sehr

bede

utsa

m

bede

utsa

m

wen

iger

bede

utsa

m

nich

tbde

utsa

m

Partnerschaftliches Lieferantenmanagement

Der Beschaffer wird einen Großteil seiner Zeit für den Aufbau und die Gestal-tung von strategischen aber flexiblen Lieferantenbeziehungen aufwenden.

Standardisierte, detaillierte und präzisere Systeme der Lieferantenbewertung werden weiter an Bedeutung gewinnen. Damit steigen die Zertifizierungsbe-mühungen in der Beschaffung.

Ein Teil der Vergütung des Lieferanten wird davon abhängig gemacht, inwieweit er zu Erreichung der Ziele des beschaffenden Unternehmens beigetragen hat.

Beschaffende Unternehmen investieren zunehmend in Lieferantenentwicklungs-maßnahmen.

Das Vertrauen in den Lieferanten als innovative Quelle von Produkt- und Prozeßtechnologien wird weiterhin steigen.

Der Lieferant wird zunehmend in gemeinsame Entwicklungsaktivitäten integriert mit gemeinschaftlicher Planung und Investition.

Der Beschaffer muß sich deutlicher als bisher im Rahmen von Lieferantenbe-wertungsbemühungen mit der Zufriedenheit des Endkunden auseinandersetzen.

Beschaffungsrecht

Die veränderten rechtlichen Bedingungen bei Sachmängeln und Garantie beeinflussen zunehmend beschaffungspolitisches Handeln.

Beschaffungstechnologie

Das Internet bildet das Rückgrad für e-procurement. Beides beeinflußt zukünf-tig nachhaltig die Gestaltung und Abwicklung von Beschaffungsprozessen.

EDI, vor allem in Zusammenhang mit Lieferanten, wird zunehmend bedeutsamer.

Der Einsatz von Datenverbünden/DFÜ wird weiter zunehmen.

Einheitliche Codierungen und Datentransferprotokolle bestimmen den Infor-mationsaustausch in der Lieferanten-Beschaffer-Beziehung.

Entscheidungsunterstützungssysteme werden in allen Aufgabenfeldern der Beschaffung eingesetzt, um die Kosten-/Nutzenauswirkungen von Beschaf-fungsentscheidungen zu bestimmen.

Unternehmenssoftware wie Baan oder SAP steuern die Beschaffungsaktivitäten.

Die sich zunehmend entwickelnden Marktplätze erlauben eine bestmögliche Ausnutzung möglicher Marktpotentiale.

Globalisierung

Die Beschaffung auf globalen Märkten wird weiter zunehmen.

Der Aufbau von World-Class Lieferanten in Entwicklungsländern gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Die Komplexität der Beschaffungsbeziehungen wird durch die steigende Bedeutung von globalen strategischen Allianzen (Beschaffungskooperationen) steigen.

Verändertes Aufgabenverständnis des Beschaffers

Die Zahl der im Einkauf Beschäftigten wird sich stetig reduzieren.

Zwei Arten von Beschaffungsmitarbeitern werden sich entwickeln – zum einen der professionelle, strategisch ausgerichtete Beschaffungsmanager im Gegen-satz zum Sachbearbeiter, dessen Fokus auf der Beschaffungsabwicklung liegt.

Beschaffungsmitarbeiter werden sich zukünftig weniger mit operativen Beschaf-fungsaktivitäten auseinandersetzen.

Formale Weiterbildungskonzepte werden das training-on-the job ablösen.

Karrierepfade in Unternehmen werden zukünftig auch die Beschaffung mit einschließen.

Geschäftsführer und Vorstände werden sich zunehmend aus ehemaligen Be-schaffungsverantwortlichen rekrutieren.

Die Vergütung der leitenden Beschaffungsangestellten wird gekoppelt an die Fähigkeit, die gesetzten Ziele zu erreichen.

BeschaffungsstrategienEs wird zukünftig noch mehr Wert auf Bedarfsbündelung gelegt, weltweit nicht nur im Rahmen nationaler Einheiten.

Zeit als Wettbewerbsfaktor wird zunehmend vom Beschaffungsmanagement unterstützt, speziell bei der Entwicklung neuer Prozesse und Produkte.

Die Strategie des Single Sourcing wird deutlich häufiger verfolgt. Damit sinkt die Zahl der Lieferanten, mit denen Beschaffer in einer kontinuierlichen Lieferanten-beziehung stehen.

Der Einsatz von Modullieferanten wird weiter an Bedeutung gewinnen.

Unternehmen entwickeln neue Konkurrenten für ihre Hauptlieferanten, um die Konkurrenz auf den Beschaffungsmärkten zu erhöhen.

Unternehmen werden Beschaffungsaktivitäten zunehmend auslagern, die nichts mit ihren Kernkompetenzen zu tun haben.

maß

gebl

iche

rEin

fluß

sehr

bede

utsa

m

bede

utsa

m

wen

iger

bede

utsa

m

nich

tbed

euts

am

Beschaffungsstrategien

Die Beschaffung sieht sich weiterhin einem stetigen Kostendruck ausgesetzt. Im Rahmen eines strategischen Kostenmanagements muß sich der Beschaffer mit der fairen Kostenverteilung sowie Zielkostenvereinbarungen auseinandersetzen.

Die Bedeutung der Leistungsmessung in der Beschaffung wird zunehmen, speziell in den Bereichen, die direkt die Wettbewerbsposition des Unternehmens betreffen.

Integrative Lieferantenbeziehungen in Form von JIT oder geografischer Anbindung werden steigen.

Der Aufbau von Win-Win Verhandlungen wird zunehmend komplexer und professioneller und weniger emotionsgeladen.

Der Einkauf von Dienstleistungen wird sich erhöhen, hier sind die ent-sprechenden Beschaffungsinstrumentarien zu entwickeln..

Beschaffungsorganisation

Strukturierte Beschaffungsorganisationen werden sich auflösen, Aufgaben werden an andere Funktionsbereiche abgegeben, outgesourct oder eliminiert; z.B. wird die Absatz- und Beschaffungsmarktforschung zusammengefaßt.

Die operative Beschaffung wird vollständig automatisiert und ausgelagert, mit Sacharbeitern, die verantwortlich sind für die logistischen Abläufe.

Designer, Konstrukteure und Einkäufer werden zukünftig gemeinsam Einkaufs-teams bilden. Die Grenzen zwischen den Funktionsbereichen werden ab-nehmen.

Bezugsentscheidungen werden in Teams getroffen.

Es erfolgt eine zunehmende Zentralisation der Beschaffungsentscheidung.

Die Einkaufsverantwortung liegt zukünftig im operativen Bereich der Be-schaffung.

Die Beschaffung wird zukünftig organisiert bezogen auf Endprodukte und nicht mehr bezogen auf mögliche Einsatzstoffe.

Die Geschäftsleitung erkennt die Bedeutung der Beschaffung zur Erreichung der Unternehmensziele. Der Fokus verlagert sich weg von der Orientierung an Umsatzzahlen hin zur Gestaltung von Einkaufsprozessen.

maß

gebl

iche

rEin

fluß

sehr

bede

utsa

m

bede

utsa

m

wen

iger

bede

utsa

m

nich

tbed

euts

am

dieProzeß-

perspektive

dieAnreiz-

Beitrags-Perspektive

die neueBeschaffungs-

sicht

die Entscheidungs-

perspektive

die Methoden-perspektive

diestrategischePerspektive

dieVerhaltens-perspektive

Professionalisierung der Beschaffung

GB =

B*KUR

GB = Gewinnbeteilung der Beschaffung, ausgewiesen als

vergleichbare Umsatzsteigerung

B = Beschaffungskosten in % vom Umsatz, unterstellt wird B mit 50%

UR = Umsatzrendite, unterstellt wird UR mit 5%

K = Kostensenkungsziel in % der Beschaffungskosten

Das führt zu folgendem Ergebnis:

50*15 = 10

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Gewaltiger HebelKosten und Gewinnpotentiale im Einklang

8177

6356

4744

491173637

Handel Bau Autohersteller Maschinenbau Chemie Konsumgüter

Materialkosten*Betriebsergebnisverbesserung**

Metro, Spar,

Karstadt-Quelle

Bilfiger, Berger, Holz-mann,

HochtiefPorsche,

VW,BMW Thyssen-

KruppMAN,Linde

Höchst, Celanese,

Bayer

Strategien – worüber reden wir?

Strategien sind Wege zum Ziel

Wege sind durch Richtungen gekennzeichnet

Wege haben Begrenzungen

Strategien bündeln Maßnahmen

Kosten

Leistung /Komplexität

niedrig hoch

nied

righo

ch

Strategisches Feld

Operatives Feld

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Prozessperspektive

• Optimierung betriebswirtschaftlichen Handelns erfordert vernetztes Denken (Zeit/Qualität/Kosten)

• Prozessdenken erleichtert die Vernetzung

• Prozessdenken reduziert Schnittstellenproblematik

• Prozessdenken erhöht die Personenunabhängigkeit

(=> Protokolle)

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Problem-analyse

Problem-lösung

Problem-unterstützung

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Problem-analyse

Konstellationsanalyse

Bedarfsanalyse

Zielanalyse

Potentialanalyse

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Facetten der Problemanalyse

Problem-lösungs-

phase

Marktanalyse

Lieferantenanalyse

Lieferantenverhandlung

Abwicklung

Problem-lösungs-

phase

Marktanalyse

Lieferantenanalyse

Lieferantenverhandlung

Abwicklung

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Facetten der Problemlösungsphase

Marktforschung

Früherkennung

Kontrolle

Benchmarking

Support-phase

Marktforschung

Früherkennung

Kontrolle

Benchmarking

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Facetten der Supportphase

Absatz Gestaltung Produktion Beschaffung

- Marktfeld-bestimmung

- Anspruchs-analyse

- Konkur-renzanalyse

- Ziel-definition

- Briefing

- Ziel-definition

- Problem-definition

- AnalysebisherigerLösungs-ansätze

- Ziel-definition

- Programm-struktur-analyse

- make stattbuy

- Konstella-tionsanalyse

- Zielanalyse- Potential-

analyse- Bedarfs-

analyse

Problem-lösung

Problem-analyse

Support

Hersteller 1

Hersteller 21

Hersteller 22

horizontale Kooperation

vertikale Kooperation

B P G A Beschaffung Produktion Gestaltung Absatz

K u

n d

e

interne Funktionsvernetzung

vertikale Teamkooperation

externe Funktionsvernetzung

Entscheidungsperspektive

- Entscheidungen müssen vorbereitet werden

- Entscheidungen müssen nachvollziehbar sein

- Entscheidungen müssen transparent sein

- Entscheidungen müssen einen großen Alternativenraum widerspiegeln

- Entscheidungen müssen valide und reliabel sein

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Wenn-Komponente→ Bedingungs-

komponenteDann-Komponente→ Handlungskomponente

a

b

c

A B C

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Entscheidungsmerkmale

Konstitutive Merkmale(Mußmerkmale)

Akzessorische Merkmale(Kannmerkmale)

BilligproduktSpitzenproduktNormprodukt

bewährtes Produktinnovatives Produkt

Spezialprodukt

LeistungsbedeutsamkeitPreisbedeutsamkeitMengenbedeutsamkeitBedarfsstetigkeitBedarfsdringlichkeitNachfragestruktur

ObjektersetzbarkeitObjektgefährdungObjektkomplexität

AngebotsstrukturAngebotsdistanzAngebotsleistungswandelLeistungsverfügbarkeitMengenverfügbarkeitPreisstabilität

mar

ktin

duzi

ert

beda

rfsin

duzi

ert

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Methodenperspektive

- Beschaffung ist gegenüber dem Absatz noch eine methodenarme Disziplin

- Die Professionalität einer Disziplin zeigt sich auch am Methodenreichtum

- um die problemgerechte Methode auszuwählen, muss man die Methoden-Toolbox kennen

- warum eignet sich welche Methode?

- in größeren Unternehmen empfiehlt sich der Einsatz eines Methodenspezialisten

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Bes

chaf

fun

gsm

ark

tfo

rsch

un

g

Bes

chaf

fun

gsk

on

tro

lle

Lie

fera

nte

nan

aly

se

Mar

kta

nal

yse

Bed

arfs

anal

yse

Po

ten

tial

anal

yse

Zie

lan

aly

se

Ko

nste

llat

ion

san

aly

se

Info

rmat

ion

sgew

inn

un

g

An

aly

se

Pro

ble

mer

ken

nu

ng

Alt

ern

ativ

eng

ener

ieru

ng

Bew

ertu

ng

Au

swah

l

Ko

ntr

oll

e

Lie

fera

nte

nv

erh

and

lun

g

Pro

gn

ose

F o r m a le P e r s p e k t iv eM e th o d e n d e r

M e th o d e n p e r s p e k tiv eM a te r ie l le P e rs p e k tiv e

M e th o d e n d e r

P r o b le m p e r s p e k t iv e

Zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Methodeneinsatz im Beschaffungsmarketing

Uni

vers

ität z

u K

öln

Sem

inar

für A

llgem

eine

Bet

riebs

wirt

scha

ftsle

hre,

Bes

chaf

fung

und

Prod

uktp

oliti

kPr

of. D

r. U

. Kop

pelm

ann

Beschaffungsmarketing

NachfragerAnforderungen Leistungen (Anreize)

Absatzmarketing

Anbieter

Leistungen (Beiträge) Anforderungen

Verhandlungs-prozeß

Was muß der Nachfrager bieten?

Was

will

der A

nbiet

er?W

as muß der Anbieter bieten?

Was

will d

er Nac

hfrag

er?

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Verhaltensperspektive

• Mißtrauen oder Vertrauen

• Opportunismus oder Offenheit

• Diktat oder Verhandeln

• Kurz- oder langfristig

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann

Universität zu KölnSeminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Beschaffung und Produktpolitik

Prof. Dr. U. Koppelmann


Recommended