+ All Categories
Home > Documents > Digitalfunk - Grundlagen

Digitalfunk - Grundlagen

Date post: 24-Oct-2021
Category:
Upload: others
View: 9 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
27
Grundlagen BOS - Digitalfunk
Transcript
Page 1: Digitalfunk - Grundlagen

Grundlagen Grundlagen – BOSBOS-BOS-Digitalfunk

Page 2: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 2

Inhalte

Allgemeines Physikalische Grundlagen Digitale Signalverarbeitung Umwelt und Gesundheit

Organisation im 4m-Analog-Funk Unterschiede Analog- / Digitalfunk

TETRA- Netz: Aufbau, Komponenten Funkversorgung Bündelfunkprinzip

Page 3: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 3

Tetra ?? Was ist das ??

TETRA steht für Terrestrial Trunked Radio.

Die ursprüngliche Bezeichnung lautete Trans-European Trunked Radio, da Tetra ein Standard des europäischen Telekommunikations-Standardisierungs-Instituts ETSI ist. Der erste Entwurf des Standards wurde 1995 publiziert. Da sich Tetra erfolgreich am Weltmarkt etabliert hat, wurde die Bezeichnung geändert, um auch außerhalb Europas das System erfolgreich vermarkten zu können. Teilweise taucht auch die Bezeichnung TETRA 25 auf, die auf das 25-kHz-Kanalraster hinweist.

Page 4: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 5

Tetra in Europa

Page 5: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 6

Netzaufbau in Deutschland

Quelle: PG DigiNet Januar 2016

Netzaufbau Digitalfunk bundesweit

Basisstationen geplant rund 4.500

Netzabdeckung knapp 99%

4.442Basisstationen in Betrieb

Registrierte Teilnehmer 601.980

Aktive Teilnehmer 274.374

Page 6: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 7

Netzaufbau Bayern

Netzaufbau – Sachstand Bayern gesamt, 1 / 2016

Quelle: PG DigiNet

(Teil-)Netzabschnitt Ziel-standorte

Bau begonnen

Bau beendet

System-technik

installiert

München 37 37 37 37Mittelfranken 91 91 91 91Oberbayern Nord 87 87 87 87Unterfranken 124 124 124 124Schwaben Nord 50 50 50 50Oberpfalz 102 102 102 102Oberfranken 109 109 109 109Niederbayern 112 112 112 111Oberbayern Süd 104 103 100 100Schwaben Süd 63 62 59 60

Bayern gesamt 879 877 871 871

Page 7: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 8

Frequenzbereich im Digitalfunk

Wie beim Analogfunk erfolgt die Übertragung von Sprache und Daten mit elektromagnetischen Wellen

Die Ausbreitung der Funkwellen erfolgt wie bei Lichtwellen „quasioptisch“ (typisch für Funkwellen mit Wellenlängen kürzer als etwa 3m).

f/MHz100 200 300 400

UKW Radio3 m

BOS4 m

BOS2 m

900

GSM 90030 cm

TMO TMO

f/ MHz390380 385 395

DMO

406 410

BOS TETRA70 cm

Page 8: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 9

TETRA Frequenzen und Kanäle

Aus den Frequenzbändern 380 bis 385 und 390 bis 395 MHz wird beim Digitalfunk dem Benutzer durch das System automatisch ein Verkehrskanal zur Verfügung gestellt.

Kanalabstand 0,025 MHz (25 kHz)

Duplexabstand 10 MHz

BDBOS-Kanal-

nummer

TETRA-Kanal(dez)

Mitten-frequenz

Unterband(MHz)

Mitten-frequenz

Oberband(MHz)

1 3600 380,0125 390,0125

2 3601 380,0375 390,03753 3602 380,0625 390,06254 3603 380,0875 390,08755 3604 380,1125 390,11256 3605 380,1375 390,1375… … … …… … … …

199 3798 384,9625 394,9625200 3799 384,9875 394,9875

Uplink Downlink

Page 9: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 10

Ausbreitungseigenschaften

Die Wellenausbreitung für digitale Funksysteme unterscheidet sich nicht von der Ausbreitung in analogen Systemen.

Es gelten die gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Die Wellenausbreitung erfolgt quasi nach optischen Gesetzmäßigkeiten.

Elektromagnetische Wellen können Stoffe durchdringen.

Elektromagnetische Wellen breiten sich geradlinig aus.

Die Reichweite der Funkgeräte im DMO- Betrieb ist ähnlich der im 2 m Band.

Die Wellen sind etwas „reflektionsfreudiger“ und dringen deshalb besser in abgeschattete Bereiche ein.

Page 10: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 11

Reflexion/MehrwegeReflexion/Mehrwege-Reflexion/Mehrwege-Empfang

• Elektromagnetische Wellen können teilweise oder vollständig reflektiert werden

Digitale Vermittlungs-stelle (DXT –Digital eXchange for TETRA)

Basis-Station

(BS / TBS)

Page 11: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 12

Schwächung

Die Schwächung von Funkwellen, also elektromagnetischer Wellenstrahlen, erfolgt mit zunehmender Entfernung des Senders vom Empfänger und beim Durchdringen von Materialien wie z.B. Wände (in Abhängigkeit von deren Dichte und Materialstärke).

Sprach-qualität

Versorgungsradius

Digital

Analog

Beim Analogfunkbetrieb kündigt sich das Abreißen der Funkverbindung durch einen stetig ansteigenden Verlust der Übertragungs- und damit Empfangsqualität und Rauschen an. Beim Digitalfunkbetrieb geschieht dies ohne Vorankündigung bzw. – Warnung. Oft hilft hier eine Körperdrehung oder ein sehr geringfügiger Standortwechsel zur Wiederherstellung des Funkkontaktes.

Page 12: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 13

Digitalisierung von analogen Signalen

123456789

10111213

t

t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7

7 6 5 9 12 9 6 3

0111 0110 0101 1001 1100 1001 0110 0011

7 6 5 9 12 9 6 3

Page 13: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 14

Prinzip Vocoder Prinzip Vocoder –– Datenkomprimierung

• Die sog. Vocoder-Funktion erleichtert die Verständigung bei starken Umgebungsgeräuschen, da mit Hilfe dieser Technik die menschliche Stimme von anderen Geräuschen unterschieden werden kann. Umgebungslärm wird gedämpft, so dass die Sprache besser verständlich ist.

0111 0110 0001 0111 1100 0101 0110 0011 01000111 0110 0101 0000 1100 0101 0110 0011 01010111 0110 0101 1001 1100 1001 0110 0011 0110

0111 0110 0101 1001 1100 1001 0110 0011

0111 1110 0101 0111 1111 0111 0110 0011 01110111 0110 1101 0111 1100 0101 0110 0011 1000

0111 0110 0101 0111 1101 0101 0110 0011 0011

Page 14: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 15

Prinzip Vocoder

0110

0110

0111

01

1001

01

1100

01

11

0101

0011

01

10

0111

01

1001

01

1100

01

11

0101

0011

01

10

Sender Empfänger

Page 15: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 16

Sprachcodierung und TDMA

TS 1 TS 2 TS 3 TS 4 TS 1 TS 2 TS 3 TS 4

TETRA 4:1 TDMA Rahmen

14 ms 14 ms

60 ms 60 ms

Sprachsignal

t

• ACELP- Sprachkompression (Algebraic Code-Excited Linear Predictive) –niedrige Bitrate von 4,567 kbit/s.

• 60 ms Sprache werden codiert und in 14 ms TDMA- Zeitschlitzen übertragen.

• 274 Bits der insgesamt 510 Bits (pro Zeitschlitz) werden für Sprache verwendet.

Page 16: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 17

Umwelt und Gesundheit

• Bei der Nutzung von Mobiltelefonen tritt eine Absorption hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf, die durch die so genannte spezifische Absorptionsrate (SAR), einem Maß für den auf die Gewebemasse bezogenen Leistungsumsatz (W/kg), quantifiziert wird.

• Zur Festlegung des Grenzwertes wird in Deutschland eine Empfehlung der Strahlenschutzkommission zugrunde gelegt, die als Obergrenze einen Wert von 2 W/kg, gemittelt über jeweils 10 g, nennt.

• Die Digitalfunkgeräte unterschreiten den derzeit gültigen Grenzwert . (SAR-Wert für das Umweltzeichen "Blauer Engel„: bis 0,6 W/kg).

• SAR Werte aktueller Handfunkgeräte (bei einer höchsten zulässigen Sendeleistung von 1 Watt):- Sepura STP 8000 0,563 W/kg- EADS THR9 0,672 W/kg (Frequenzband 380 bis 400 MHz).

• Vergleich!* iPhone 5S 0,93 W/kg , Nokia Lumia 620 0,86 W/kg , Samsung S4 0,39 W/kg

• Vergleich Leistung BS vs. Mobilfunk, LTE: BOS-Tetra 4-5 W ,Mobilfunk 10 W , UMTS 20 W , LTE 40 W

• Wissenschaftl. Studien z.B. Seitz und Rubin > psychologische Effekte !!!

• WHO: … es gibt keine wissenschaftliche Basis, um die EHS-Symptome mit der Einwirkungvom EMF in Verbindung zu bringen.

EMF = elektromagnetische Felder , EHS = Elektrosensibilität

* Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Page 17: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 18

Organisation im 4m-Analog-Funk

Unterschied Analog- / Digitalfunk

Page 18: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 19

Organisation Funkverkehr im 4mOrganisation Funkverkehr im 4m-Organisation Funkverkehr im 4m-Band

Jede BOS hat eine eigene Infrastruktur

In Deutschland existieren mehrere voneinander unabhängige, parallele Analogfunknetze (nicht flächendeckend) unter anderem für:- Feuerwehr- Rettungsdienst- Katastrophenschutz- Landespolizei- Bundespolizei- Zoll

FeuerwehrKanal 463

KatSKanal 507

PolizeiKanal 442

RDKanal 408

Page 19: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 20

Unterschied AnalogUnterschied Analog-- / Digitalfunk

Analogfunk TETRA - DigitalfunkKein zusammenhängendes Funknetz. Je BOS und Funkverkehrskreis ein eigener Kanal mit begrenzter Reichweite.

Ein gemeinsames deutschlandweites digitales Funknetz für alle beteiligten BOS (überregionale Kommunikation).

Jeder Kanal beansprucht permanent eine eigene Frequenz (auch wenn gerade nicht gesprochen wird).

Die Kanäle werden nur bei Bedarf belegt (sogenannter Bündelfunk). Das „Netz“ weist automatisch einen Funkkanal zu.

Oftmals schlechte Sprachqualität durch Stör- und Nebengeräusche (z.B. Motoren-geräusche, Überreichweiten).

Störungsfreie Kommunikation mit hoher Qualität. Die „Vocoder- Funktion“ filtert u.a. starke Umgebungsgeräusche aus.

Taktische Zusammenschlüsse bestimmter Einheiten kann nur in örtlich begrenzten Funkverkehrskreisen/-kanälen erfolgen.

Taktische Zusammenschlüsse von best. Einheiten in Benutzergruppen ist BOS-übergreifend sowie im gesamten Netz flexibel möglich (Dynamische Gruppen).

Das abhören des Analogfunks ist leicht möglich (Scanner).

Abhörsichere Sprach- und Daten-Übertragung durch Verschlüsselung.

Eine Datenübertragung ist nur in sehr beschränktem Umfang möglich (z.B. FMS)

Die Übertragung von Daten ist möglich (z.B. Einsatzdaten als Textmeldung).

Page 20: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 21

Analogfunk TETRA- DigitalfunkAbsetzen eines Notrufes (Sprech-verbindung mit Vorrang) durch drücken einer Notruf- Taste evtl. mit Übertragung der GPS- Daten des aktuellen Standortes.

Die Alarmierung mit Fünftonfolgen ist langsam und ohne Textmeldung.

Schnelle Alarmierung inkl. Textmeldungen (durch die Datenübertragung).

Nur Gruppenkommunikation möglich. Neben dem Gruppengespräch ist auch eine gezielte Verbindung zwischen Funk-teilnehmern möglich (Einzelruf).

Unterscheidung zwischen Relaisbetrieb (i.d.R. 4m-Funk) und Wechselverkehr (2m-Funk). Hierfür sind zwei unterschiedliche Geräte erforderlich.

Unterscheidung zwischen Netzbetrieb (TMO) und Direktbetrieb (Gerät zu Gerät -DMO). Ein Digitalfunkgerät kann alternativ in beiden Betriebsarten verwendet werden.Das Telefonieren in private oder öffentliche Telefonnetze ist möglich.

Industrie entwickelt den Analogfunk nicht mehr weiter.

Aktualisierungen und Innovationen sind im Digitalfunk in Zukunft zu erwarten.

Unterschied AnalogUnterschied Analog-- / Digitalfunk

Page 21: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 22

TETRA- Netz: Aufbau, Komponenten

Funkversorgung

Bündelfunkprinzip

Page 22: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 23

TBS 3TBS 4

TBS 5NEM

IntegrierteLeitstelle (ILS)

PSTN

PSTN:ÖffentlichesTelefonnetz

TETRATETRA-TETRA-Netz Netz –– einfacher Netzaufbau

TETRA Basis-Station 2 (TBS)TBS 1

Handsprech-Funkgerät (HRT)

4

Fahrzeug-Funkgerät (MRT)

Digitale Vermittlungs-stelle (DXT)

DXT

Netzsteuerung Netz Management-Center (NMC)

DXTT

DXTT:Digitale Transit-Vermittlungsstelle

Page 23: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 24

Funkversorgung

Empfangsmöglichkeit GAN GAN + X Zellen

KAT 0 Fahrzeugfunkgerät Grundversorgung Grundversorgung NKFZ

KAT 1Handfunkgerät

Freigelände Kopftrageweise

Siedlungs-/ Verkehrsflächen

BAB, Grenzübergänge

NKFZ HKFZ

KAT 2Handfunkgerät

Freigelände Gürteltrageweise

SiedlungsflächenNKFZHKFZ

KAT 3Handfunkgerät

im GebäudeKopftrageweise

Großstädte HKFZ

KAT 4Handfunkgerät im Gebäude

GürteltrageweiseObjektversorgung HKFZ

Page 24: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 25

TETRA Bündelfunkprinzip

Die Ressourcen des TETRA- Netzes stehen allen Organisationen zur Verfügung. Bei einem Gesprächswunsch erhalten alle beteiligten Funkteilnehmer für die

Dauer des Gespräches einen Zeitschlitz eines Nutzkanals aus dem Kanalbündel exklusiv zugeordnet.

Durch die dynamische Zuweisung von Kommunikationskanälen und flexible Bildung von Nutzergruppen wird eine bessere Ausnutzung des genutzten Frequenzbereiches erzielt (= Bündelgewinn).

Signalisierungsinfos werden über den Organisationskanal (MCCH) übertragen.

TBSTETRA-

Netz

F1

z.B. NKFZ

F2

Zeitlicher Ablauf / Zeitabschnitte

MCCH

TS 2

TS 3

TS 4

TS 1

TS 2

TS 3

TS 4

Page 25: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 27

Abschluss

Fragen ???

Page 26: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 28

Ende

Page 27: Digitalfunk - Grundlagen

Bearbeiter: AK AD Thema: Grundlagen – Digitalfunk Version 1.20 Folie 29

Technische Informationen

Quellennachweis: Bayerisches Staatsministerium des Innern - Projektgruppe DigiNet Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen EADS Secure Networks. Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Cliparts: A & C Lochmeier, Firegrafics GmbH, CH- 8570 Weinfelden, www.firegrafics.ch.

Änderungsnachweis: 23.02.2010 Erstfassung 21.07.2014 Folie 5 aktueller Stand BD BOS, Folie 18 aktuelle SAR-Werte für Handy BfS, 11.09.2014 AK AD; Folie 8 neue DMO Frequenzen, Folie 14 optisch 16.09.2014 Folien 5,6 und 7 aktueller Stand 08/2014 PG DigiNet eingearbeitet 16.03.2017 komplett Überarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht, im AKAD abgestimmt


Recommended