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Digitale Revolution im Großhandel Was ist zu tun? · 2016. 7. 11. · 1. Status Quo der...

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© Fraunhofer SCS Digitale Revolution im Großhandel Was ist zu tun? SAP-Forum für den Handel Mannheim, 07. Juli 2016
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Page 1: Digitale Revolution im Großhandel Was ist zu tun? · 2016. 7. 11. · 1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel 2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung

© Fraunhofer SCS

Digitale Revolution im Großhandel –

Was ist zu tun?

SAP-Forum für den Handel

Mannheim, 07. Juli 2016

Page 2: Digitale Revolution im Großhandel Was ist zu tun? · 2016. 7. 11. · 1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel 2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung

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1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel

2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung im

Großhandel

3. Die Gefahr disruptiver Geschäftsmodelle neuer Player –

was das Silikon Valley anders macht

4. Handlungsempfehlungen für den Großhandelssektor, die Politik und für die

einzelnen Großhandelsunternehmen

Inhalt

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Studie zum Großhandel in Bayern

Ziele und methodische Grundlagen

Ziel: Ermittlung von Marktstruktur, Status Quo der

Digitalisierung sowie Handlungsempfehlungen für den

Großhandelssektor (die letzte Studie war von 1990)

Quantitative Fragebogenerhebung bei 11.000 Unternehmen

(267 vollständig ausgefüllte Fragebögen per Online-Umfrage)

2 Workshops mit einem eigens gebildeten Expertenkreis zur

Validierung von Fragenbogen und

Untersuchungsergebnissen

11 persönliche Vorort-Interviews mit ausgewählten Experten

Sekundärstatistiken (Destatis, Bayerisches Landesamt für

Statistik, IAB, BA etc.)

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Allgemeine Erkenntnisse der Studie

Große Bedeutung, aber relativ geringe Sichtbarkeit

Der Großhandel hat eine immense Bedeutung für

die deutsche Wirtschaft

(Umsatz: ca. 1.000 Mrd. €, 150.000 Unternehmen,

1,3 Mio. Beschäftigte)

Die Gründungsdynamik im Großhandel ist

rückläufig (Firmengründungen 2012 vs. 2004: -50%)

70% der teilnehmenden Großhandels-Unternehmen

haben weniger als 20 Mitarbeiter

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Stand der Digitalisierung

Das Technologie-Portfolio im Großhandel

„Noch nicht im Fokus“

Zukunftstechnologien

State-of-the-Art-Technologien

Standard-Technologien

Wie beurteilen Sie die Nutzung unterschiedlicher Informationstechnologien und

den Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen?

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N = 33

Stand der Digitalisierung

Technologie-Portfolio für Unternehmen ≥ 50 Mitarbeiter

Quelle: Umfrage

„Noch nicht im Fokus“:

Cloud Computing,

Foren/Blogs/soz. Netzwerke,

Industrie 4.0, Crowd

Sourcing, 3D-Druck,

Lokalisierungs-systeme, Big

Data, RFID

Zukunftstechnologien:

Mobile Anwendungen/Apps,

Web-/Onlineshop

State-of-the-Art-

Technologien:

Maßnahmen zur IT-

Sicherheit, elektr.

Bestellplattformen,

Barcode/QR-Code

Wie beurteilen Sie die Nutzung unterschiedlicher Informationstechnologien und

den Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen?

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Digitale Netzwerke verändern IT-Landschaften

Neue Wertschöpfungsketten in Echtzeit

Managerment einer neuen

Generation von Mitarbeitern

in einem sich verändernden

Arbeitsmarkt

Kunden

Personal

IoT

Lieferanten

Vernetzung mit

Lieferanten für optimierte

Prozesse

Nutzung des Internets der

Dinge um Echtzeit

Erkenntnisse zu gewinnen

und neue Geschäftsmodelle

zu ermöglichen

“Omni-Channel” ist ein Muss

für eine zeitgemässe

Kunden-Ansprache

Enge Verknüpfung von

analytischen und

transaktionalen Welten um

neue Geschäftsprozesse zu

ermöglichen

SAP HANA PLATTFORM

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N = 93<=x<=216, »keine Angabe« wurde nicht berücksichtigt

IT-Sicherheit als Trendthema, v.a.

bei kleineren Unternehmen

Bei größeren Unternehmen und bei

nicht selbständigen Einheiten liegt

geeignetes Fachpersonal auf Rang 1

Die erfolgreichen Unternehmen

sehen geeignetes Fachpersonal

deutlich stärker als Herausforderung

IT-Kosten werden im KGH stärker

als im PVH gesehen

Stand der Digitalisierung

IT-Sicherheit ist eine zentrale Herausforderung

Herausforderungen der Digitalisierung Häufigkeit bis

Rang 5 Rang

IT-Sicherheit 130 1

IT-Anwendungen (Software) 117 2

IT-Kosten (inkl. Lizenzen) 112 3

IT-Infrastruktur intern (Server, Computer / PCs, mobile

Endgeräte) 95 4

Einstellen / Halten von geeignetem Personal 91 5

Rechtliche Anforderungen (z. B. Datenschutz, Compliance) 80 6

IT-Infrastruktur (Breitbandanschluss) 66 7

Change Management / Veränderung des Unternehmens /

der Mitarbeiter in Richtung Digitalisierung 59 8

Stammdaten 46 9

Standardisierung 40 10

Sonstiges 1 11

In welchen Bereichen sehen Sie die größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen

bei der Digitalisierung?

Quelle: Umfrage

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1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel

2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung im

Großhandel

3. Die Gefahr disruptiver Geschäftsmodelle neuer Player –

was das Silikon Valley anders macht

4. Handlungsempfehlungen für den Großhandelssektor, die Politik und für die

einzelnen Großhandelsunternehmen

Inhalt

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© Fraunhofer SCS 10

60% der Unternehmen schätzen die

Bedeutung der Digitalisierung als

hoch oder sehr hoch ein.

Für das Jahr 2020 wird die

Bedeutung der Digitalisierung von

90% der Unternehmen als hoch

oder sehr hoch eingeschätzt.

Überdurchschnittlich erfolgreiche

Unternehmen schätzen die

Bedeutung der Digitalisierung

ähnlich ein wie die

unterdurchschnittlich erfolgreichen

Unternehmen.

Stand der Digitalisierung

Bedeutung im Jahre 2020 wird als sehr hoch

eingeschätzt

Welche Bedeutung messen Sie der Digitalisierung heute und im Jahr 2020

für Ihr Unternehmen zu?

Quelle: Umfrage

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steigend/stark steigend geben

bei den kleineren

Unternehmen 68% der

Befragten an. Bei den

größeren waren es 84%.

Bei PVH gehen 66% von

steigenden oder stark

steigenden IT-Kosten aus,

beim KGH erwarten dies 82%.

Eine logische Begründung für

die unterschiedlichen

Bewertungen liegt in einer

größeren

Verbreitung/stärkeren Nutzung

von Software .

Stand der Digitalisierung

Deutlicher Anstieg der IT Kosten und Investitionen

Wie schätzen Sie die Entwicklung Ihrer jährlichen Kosten im Bereich IT/ Digitalisierung bis zum Jahr

2020 (inkl. Hardware, Software, Personal) im Verhältnis zu den übrigen betrieblichen Kosten ein?

Quelle: Umfrage

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Herausforderungen

Digitalisierung geht derzeit im Alltagsgeschäft unter

N = 112<=x<=231, »keine Angabe« wurde nicht berücksichtigt

Als größte Herausforderungen

werden insbesondere

Marktthemen, Gewinnung und

Bindung von Fachkräften sowie

Finanzierungs- und

Investitionsaspekte gesehen.

Das Thema Digitalisierung wird

auf mehrere Items verteilt (inkl.

Kommunikationsinfrastruktur,

Änderung des

Geschäftsmodells), hat aber

nicht die notwendige

Aufmerksamkeit.

-> Konsens über Bedeutung und

Notwendigkeit erzielen

-> Kräfte bündeln!

Herausforderungen des Großhandels

gesamt

Häufigkeit bis

Rang 5 Rang

Wettbewerbsintensität 147 1

Erweiterung des Vertriebsgebietes (auch Internationalisierung) 137 2

Gewinnung und Bindung von Fachkräften 127 3

Finanzierung / Investitionen 109 4

Mitarbeiterqualifizierung 95 5

Ausländische Beschaffungsquellen (Importe) 67 6

Änderung des Geschäftsmodells 55 7

Kommunikationsinfrastruktur 47 8

Energieversorgung und -kosten 38 9

Digitalisierung 37 10

Gewinnung von Azubis 36 11

Verkehrs- und Standortinfrastruktur 35 12

Sonstige 6 13

Wo sehen Sie besondere Herausforderungen für Ihr Unternehmen bis zum Jahr 2020?

Quelle: Umfrage

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Warum ist disruptive Innovation so schwer!?

5 Gründe mit speziellem Fokus auf den Großhandel

Das Tagesgeschäft bestimmt die Agenda

Großhandel häufig wenig sichtbar (ein

„kaum bekannter Kontinent“)

Keine akademische Anbindung und damit

auch wenig Forschung und kein

akademischer Nachwuchs

3-stufiges Vertriebsmodell oft eine

Hindernis für neue Geschäftsmodelle

Schwierigkeiten bei der Standardisierung

u.a. durch hohe Heterogenität der

Großhandelsbranchen

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1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel

2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung im

Großhandel

3. Die Gefahr disruptiver Geschäftsmodelle neuer Player –

was das Silikon Valley anders macht

4. Handlungsempfehlungen für den Großhandelssektor, die Politik und für die

einzelnen Großhandelsunternehmen

Inhalt

Page 15: Digitale Revolution im Großhandel Was ist zu tun? · 2016. 7. 11. · 1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel 2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung

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Was das Silicon Valley anders macht

Erste Gedanken

Disruption -> Beispiel Musikindustrie: Schallplatte -> CD

(erhaltende Innovation) -> mp3 / iTunes (disruptive Innovation)

Digitale Plattformen sind die Grundlage für Geschäftsmodelle

der Zukunft

Mehr Wagniskapital (2014: USA 27 Mrd. €, D: 0,7 Mrd. €)

10-faches Budget von Universitäten in den USA im Vergleich

zu Deutschland

Netzwerkeffekte (Digitalisierung) vs. Skaleneffekte

(Industrialisierung)

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1. Status Quo der Digitalisierung im Großhandel

2. Notwendigkeiten und Hinderungsgründe für die weitere Digitalisierung im

Großhandel

3. Die Gefahr disruptiver Geschäftsmodelle neuer Player –

was das Silikon Valley anders macht

4. Handlungsempfehlungen für den Großhandelssektor, die Politik und für die

einzelnen Großhandelsunternehmen

Inhalt

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Wertschöpfungsnetz und Akteure des Großhandels

Ökosystem Großhandel

Wissenschaft

Erweitertes Ökosystem

Standardisierung

Gremien (z.B. DIN)

Öffentliche

Verwaltung

Kooperationen Verbände Endkunden

Politik

ExterneDienstleister

Bildungs-

einrichtungen

Wertschöpfungsnetz

Lieferant Kunde

Großhändler

Beschaffung Operations Vertrieb

ManagementVerwaltungIT, Personal

Logistik Mehrwert-DL

Lagerung Transport

Information Information

GeldGeld

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Handlungsempfehlungen Fraunhofer SCS

Wer muss welche Maßnahmen ergreifen?

Eigene Digitalisierung

vorantreiben (disruptive

Ideen in separaten

Unter-

nehmenseinheiten /

Inkubatoren)

Akademische An-

bindung schaffen /

Forschungsbedarfe

kommunizieren

Kräfte stärker bündeln

durch Kooperationen,

Verbände und

Partnerprogramme

Initiierung und

Koordination eines

Masterplans für den

Großhandel

Kräfte entlang der

Wertschöpfungskette

koordinieren und

bündeln (z.B. durch

Partnerprogramme,

Standardisierung)

Beteiligung am Aufbau

/ Initiierung von

Forschungs-plattformen

Großhändler Verbände

Einbindung des

Großhandels in aktuelle

Forschungs-

programme (Industrie

4.0, Industrial

Dataspace, etc.)

Nach Möglichkeit:

Initiierung spezifischer

Forschungsprogramme

für den Großhandel

Gesetzliche (Neu-)

Regelungen KMU-

freundlich gestalten

Forschung im

Großhandel

intensivieren

Forschungs-

kooperation im

Großhandel entwickeln

(z.B. über die AiF)

Lehrstühle /

Professuren für

Großhandel schaffen

(inkl. Stiftungs-

professuren)

PolitikBildung /

Wissenschaft

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Was sollten jetzt die nächsten Schritte sein?

Positive Entwicklungsspirale in Gang setzen

Aufstellung eines Masterplans 2020 durch den

Großhandel

eigene Ressourcen und Kräfte bündeln durch

„Pakt für Forschung und Entwicklung im GH“

Handlungsempfehlungen weiter schärfen

breiten Konsens sicherstellen

(Segmentübergreifend, Deutschlandweit, Ökosystem)

Aktionsplan entwickeln

Umsetzung des Masterplans mit Unterstützung aller

Akteure des Ökosystems

Zielmarke 2020: 1,5% der Bruttowertschöpfung des

Großhandels in Forschung und Entwicklung investieren

(derzeit deutschlandweit ca. 300 Mio. € F+E-Ausgaben

im GH, dies entspricht ca. 0,3% der

Bruttowertschöpfung*)

-> langfristiges Ziel: 3 % der Bruttowertschöpfung wird

von den Großhandelsunternehmen in F+E investiert!

*Quelle: ZEW Innovationsreport 2014

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Und was sind Ihre Gedanken zum Thema

Digitalisierung im Großhandel?

Link zur Studie:

Der Großhandel in Bayern


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