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Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

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Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die nächste Ausgabe erscheint am 28. August 2015 -Elektrowerk- zeug und Zubehr online kaufen auf www.kiha.at 10% Rabatt Jürgen Scheffknecht A - 6890 Lustenau, Eigenheim 1 Telefon 0664/458 65 52 Fax 05577/89275 [email protected] www.trockenbau-scheffknecht.at Innenausbau Althaussanierung Dachgeschossausbau Spanndecken Trockenestriche www.sicherheitszentrale.at Ihr Sicherheitspartner in Bregenz Video-, Alarm- und Zutrittssysteme RUFEN SIE UNS AN 0 664 2128890 Selbstständigkeit 503 Unternehmen wurden 2015 bis- her in Vorarlberg gegründet; das ent- spricht dem Niveau der letzten Jahre. Seite 4 Zeitarbeit Vorarlbergs Personaldienstleister plädieren für eine Imagekorrektur der Arbeitskräſteüberlassung. Seite 5 Fotos: walser-image.com/Alpenregion Bludenz/Thinkstock
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Page 1: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die nächsteAusgabe

erscheint am28. August

2015

-Elektrowerk-zeug und Zubehronline kaufen auf

www.kiha.at

10% Rabatt

Jürgen Scheffknecht

A - 6890 Lustenau, Eigenheim 1Telefon 0664/458 65 52Fax 05577/89275info@trockenbau-scheffknecht.atwww.trockenbau-scheffknecht.at

InnenausbauAlthaussanierung

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Ihr Sicherheitspartner in BregenzVideo-, Alarm- und Zutrittssysteme

RUFENSIEUNSAN0 664 2128890

Selbstständigkeit503Unternehmenwurden2015bis-her inVorarlberggegründet; das ent-spricht demNiveauder letzten Jahre.

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2 ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Magazin

Herausgeber undMedieninhaber: WirtschaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtschaft“ Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwww.wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496),Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Lea Kaman (kam).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. [email protected]Änderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwww.media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 27,30.FürMitglieder derWirtschaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtschaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 21.355 (1. HJ 2015)Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv.Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.

n Impressum

Die 43. WorldSkills finden aktuell noch bis 16. August im brasilianischen São Paulostatt. An den Berufsweltmeisterschaften nehmen mehr als 1.200 Teilnehmer in knapp50 Berufen aus über 70 Nationen teil. Im Bild sehen Sie die Delegation aus Vorarlberg:Lars Springhetti (Julius Blum GmbH; links) misst sich mit Kollegen aus aller Welt in der Po-lymechanik, Fabian Hofer (Julius Blum GmbH; rechts) als CAD-Konstrukteur und Niklas Rusch(Offsetdruckerei Schwarzach; Mitte) als Drucktechniker.

n Foto der Woche

nGastkommentar

von KommR Susanne Rauch,FGO der Personenberaterund Personenbetreuer

Mit Stichtag 1. Jänner 2014wurden 80.000 über 60-Jäh-rige im Land gezählt. EinGroßteil dieser Menschenwünscht sich, auch im Alterdaheimzu leben. Gleichzeitigwollensie ihrenAngehörigennicht zur Last fallen. So steigtauch die Zahl der selbststän-digen Personenbetreuerin-nen stetig an: Zwischen 2010und 2014 hat sich die Zahlder Gewerbeberechtigungenverdoppelt - auf 2.600 Aktiveund 589 Ruhende. Damitdie Situation für Pflegekräfteund -bedürftige attraktiv ist,sind noch einige Hürden zumeistern. Aktuell besteht u.a.die Gefahr, dass erstere Vor-arlberg in Richtung Deutsch-land oder Schweiz verlassen.

Dort werden ähnliche Perso-nenbetreuungsmodelle wiebei uns erarbeitet. Wärendie Bedingungen auch nurgeringfügig lukrativer alsbei uns, besteht eine akuteAbwanderungsgefahr, dennauch dort ist der Bedarf anPflegekräften groß und diePflegerinnen sind geogra-fisch nicht gebunden.

Die Maßnahmen

Parallel zur Trennung derGewerbePersonenbetreuungund -vermittlung werdenauch rechtlich verbindlicheQualitätskriterien für Agen-turen geschaffen. Außerdemwird derzeit an einem Quali-tätsgütesiegelgearbeitetundeine einheitliche Websitefür Rechte und Pflichten fürbeideSeiten inunterschiedli-chen Sprachen und inklusive

einem ein-deutigenAufgaben-katalog istin Arbeit.Allgemeingilt es denenormenNutzen derPersonenbetreuer-innen zubetonen - sie tragen einegroße Verantwortung undsind keineswegs als billigeArbeitskräfte zu verstehen.Gesamtgesellschaftlich giltes, mehr Bewusstsein für diesensiblen Themen Alter undPflege zu schaffen sowie diePersonenbetreuer-innen zuschulen und in der Bevöl-kerung sichtbar zu machen.Das erleichtert die Zusam-menarbeit und zeigt denStellenwert dieser wichtigenAufgabe in unserer Gesell-schaft.

Personenbetreuung: Maßnahmen notwendigThemen der Woche 8 - 13

Holzbaupreis 2015. Das hohe Niveau undenorme Potenzial der Vorarlberger Holzbau-architekten zeigte sich bei der mittlerweile11. Verleihung des Holzbaupreises. 8

Vorarlberger Einzelhandel. Neben einemUmsatzplus von 3,1 Prozent ist im heimischenEinzelhandel auch die Zahl der Mitarbeiter um1,4 Prozent gestiegen. 10

Hoffnungsmarkt Iran.Mit dem Abschluss einesAtomkompromisses mit dem Iran steigen auchdie Chancen für die heimischen Betriebe, im Iranwirtschaftlich wieder Fuß zu fassen. 13

n Inhalt

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Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft · 3

236Zahl der Woche

Betriebe wurden im Jahr 2014 in Vorarlberg übernommen, dassind um knapp 6 Prozent weniger also noch im Jahr 2013. Öster-reichweit kam es 2014 zu 6.675 Übernahmen, was einen leichtenRückgang von 2,5 Prozent gegenüber 2013 bedeutet.

Die Vollkasko-Mentalität der ÖsterreicherPeter McDonald, der Chef desHauptverbandes der Sozialversiche-rungsträger, hält die Kur für nichtmehr zeitgemäß.

Drei Wochen dauert eine Kur, ein Zeitraum,in dem das Gehalt vom Arbeitgeber weiterhin- wie im Krankenstand - bezahlt wird. Bereits1998 schlug der Wirtschaftsbund vor, dass beieiner dreiwöchigen Kur die erste Woche vomUrlaubsanspruch abgezogen werden sollte. 17Jahre später ist die Diskussion darüber neuentfacht.

„Quasi-Urlaub“

In einem Interview in der am Montagerschienenen Ausgabe des Nachrichtenma-gazins „profil“ kündigt Peter McDonald, derChef des Hauptverbandes der Sozialversiche-rungsträger, an, das System der Kur „moder-nisieren“ zu wollen: „Die Kur ist noch sehrstark ausgerichtet auf die Zeit der 1950er- und1960er-Jahre. Dieses Konzept der alten Kur istsicher nicht mehr zeitgemäß.“McDonald sagt,dass eine Kur 1900 Euro koste und sich diese„Investition für die Versichertengemeinschaftlohnen“ müsse: „Wir wollen das Konzept Kur

wegbringen vom subventionierten Quasi-Ur-laub. Wir wollen weg vom alten Kurgedankender Adelszeit und hin zu stärkerer Gesund-heitsvorsorge.“ McDonald beklagt im „profil“-Interview weiters, dass die Österreicher kaumbereit seien, für ihre Gesundheit etwas zu tun:„Wir haben eine sehr ausgeprägte Vollkasko-Mentalität. Mit Gesundheit wird schlechterumgegangen als mit einem Auto. Viele wollenquasi in die Werkstatt fahren und repariertwieder herauskommen - nach dem Motto: Ich

muss nicht auf meine Gesundheit schauen,der Staat oder die Sozialversicherung wird esschon für mich richten.“

Auch Martin Gleitsmann, Leiter der Ab-teilung Sozialpolitik und Gesundheit derWirtschaftskammer Österreich, sieht einenReformbedarf des österreichischen Kursys-tems. Es sollten diejenigen erreicht werden,die wirkliche Gesundheitsschäden haben. Eineoffene und transparente Evaluierung, wie siescheinbar die Pensionsversicherung bereitseingeleitet hat, solle nach deren Abschlussauch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestelltwerden, damit etwaige Maßnahmen auch bes-ser verstanden werden können.

Man müsse eine Diskussion, um eine pro-aktive Gesundheitsförderung zu verankern,sachlich und ohne ideologische Scheuklappenführen.

Eigenverantwortung stärken

Es gehe nicht darum, in jenen Fällen, wo ausgesundheitlichen und medizinischen Gründeneine Kur eine geeignete Therapieform ist, dieseden Bedürftigen zu verwehren. Vielmehr müs-sen die Themen Eigenverantwortung und Ge-sundheitskompetenz stärker in das Bewusstseinder Bevölkerung rücken. (moh)n

nNein danke!

Egal, ob seit Jahrzehnten dis-kutierte Themen wie Bildung,Verwaltung, Bürokratie oder ganzaktuelle Debatten über Zumutbar-keitsbestimmungen für dasArbeitslosengeld oder ei-neÜberarbeitung des indie Jahre gekommenenKursystems – sie allehabeneinesgemeinsam:Binnen weniger Stundenkommt eine Reihe von Ar-gumenten auf den Tisch,warum am vorhandenen Sys-tem nicht gerüttelt werdenkann oder darf. Eine neutralePrüfung der Fakten und Vorschlägefindet vor der prompten Absage

an neue Denkansätze größtenteilsnicht statt. Das weitverbreiteteHochstilisieren vieler Themen alsunantastbar erstickt schon klein-

ste Reformansätze im Keim,ein Ideenaustausch ohneideologische Scheuklappenist kaum möglich. DasÜberdenken, Diskutierenund letztlich Reformierenin die Jahre gekommener

Systeme muss in einerDemokratie möglich sein, willman den Fortschritt nicht ver-

schlafen. Auch wenn die eine oderandere vermeintlich heilige Kuhdafür geschlachtet werden muss.Daumen nach unten. (ba)n

Von vermeintlich heiligen Kühenn Jawohl!

Der Sommer 2015 bricht be-reits alle Rekorde. Vor allem dasHitzeempfinden der Vorarlbergererreicht neue Dimensionen. Fürall jene, die frei haben undihren Urlaub „daheim“ ge-nießen, könnte es nichtbesser laufen. Denn dasThermometer erklimmtjeden Tag neue Höchst-werte. Ob die Freibäder,Naturbäder oder der Bo-densee – alles was im,am und um das Wasserbetrieben wird, kann sich vorKundschaft kaum retten. Ebensozufrieden sind die Brauereien.Diese berichten von einem Um-

satzplus. Getränke und Eis sindwährend der Hitzewelle gefragt.

Darüber hinaus freut sichauchderElektrohandelübersteigende Absatzzahlen,zB. von Ventilatoren undKlimaanlagen. Nach dem

letztjährigen Schlecht-wetter Sommer wirddieser wieder Geldin die Kassen spülen.Die tropischen Tem-

peraturen werden unsnocherhaltenbleiben.Aber

ein schönes Sommergewitter istbei solchen Hitzewellen eine will-kommene Abwechslung.Daumen nach oben. (kam)n

Die Gewinner der Hitzewelle

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4 ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Thema

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· Arbeitskräfteüberlasser · 5Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Zeitarbeit: Sklavenhandel odermoderne Personaldienstleistung?Das gesellschaftliche Bildüber Zeitarbeit, Personal-leasing und Arbeitskräf-teüberlassung ist in denverschiedensten Arbeits-kreisen und in den Medienmeist negativ behaftet. VonSklavenhandel, Unterbe-zahlung, falscher Abrech-nung und willkürlichenEntlassungen ist oft dieRede. Das sind vielfachvorgeschobene Vorurteile,denen leider viele Glaubenschenken, sagt ManfredKritzer, stellvertretenderFachgruppenobmann dergewerblichen Dienstleisterund Geschäftsführer desPersonalbüros Kritzer.

Wertvolle Einstiegshilfefür Langzeitarbeitslose

„Sämtliche Vorteile der Arbeitskräf-teüberlassung werden oft überse-hen. So könnenUnternehmendurchdas Einbeziehen eines Personal-dienstleistungsunternehmens ihreFlexibilität enorm steigern. Spitzenkönnen kurzfristig und ohne Pro-bleme abgedeckt werden“, erklärtKritzer. Die Suche nach geeignetenMitarbeitern sowie die Personalkal-kulationwerden deutlich erleichtertund die Kunden sparen wertvolleZeit.

Die Arbeitskräfteüberlassungstellt eine klassische Win-win-Si-tuation dar, insbesondere für Bran-chen, die von starkenAuftrags- odersaisonalen Schwankungen gekenn-zeichnet sind. „Wir deckenmit unse-ren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab,wodurch die Unternehmen in allenPersonalfragen wesentlich flexiblersind. Außerdem übernehmen wirRecruiting, Vorselektion und Lohn-verhandlung.Weiters benötigen Siekeine aufwendige Lohnabrechnung,sparen in der Personalverwaltungund vermeiden hohen Rekrutie-rungskosten“, ergänzt Ausschuss-mitglied Harald Ritter.

Aber auch die Leiharbeiter selbstprofitieren von Personalleasing.Sie sammeln in unterschiedlichenBetriebenverschiedensteErfahrun-gen und lernen zahlreiche Firmenkennen. Mitarbeiter auf Montageprofitieren von gerechtfertigtenZulagenundsinddurchdieBegüns-tigungsklausel, das heißt, dassfür den Mitarbeiter der bessereKollektivvertrag herangenommenwerden muss, mit dem Stammper-sonal gleichgestellt beziehungs-weise haben in diversen Spartensogar Vorteile.

Kritzer: „Bereiche, in denen derKV-Lohn unter unserem liegt,müssen über uns höher entlohntwerden. Da gelte es zu bedenken,dassesdieseBranchenschwererha-be, Leasingpersonal zu bekommen,weil sie zu teuer sind. Mit zuwenigPersonal können sie Aufträge nichtannehmen und die BilliganbieterausdemAuslandhättenihreFreudedamit.

„Zeitarbeit kann auch geradeLangzeitarbeitslosen und älterenArbeitsuchenden als Einstiegshilfezurück in das Berufsleben dienen,gerade bei der jetzigen wirtschaft-lichen Situation“, sagt der FG-Stellvertreter.

Lohndumping sorgt fürImageschädigung

Nach außen würden jedoch dieProbleme überwiegen. NegativeSchlagzeilen über Lohndumping

machen die Runde. „Doch dass dieshauptsächlich ausländische Über-lasserbetrifft,wird seltenerwähnt“,ärgert sich Kritzer.

Laut Harald Ritter ist es etwafür Bauunternehmer aufgrund derDrittschuldnerhaftung wichtig zuprüfen, mit welchem Arbeitskräf-teüberlasser er zusammenarbeitet,insbesondere wenn es sich umausländische Anbieter handelt. Zuprüfen sind, welcher Kollektivver-trag angewendet wird, die Qualifi-kationen der Mitarbeiter, Zulagenund Zuschläge sowie die Einhal-tung von Betriebsvereinbarungen.Eingefordert werden sollten Lohn-unterlagen und die SV-Dokumente.

„Bei Nichteinhaltung der gesetz-lichen Bestimmungen sind Strafenvon 1.000 - 10.000 Euro pro Arbeit-nehmer vorgesehen, im Wiederho-lungsfall von 2.000 - 20.000 Euro.Sollte dann ein Arbeitskräfteüber-lasser nicht zahlen können, haftetderBeschäftiger.Daher ist es jeden-falls ratsam, auf regionale Arbeits-kräfteüberlasser zurückzugreifen,statt auf ausländische. Es ist zudemaufdiePreise zuachten.Bei starkenAbweichungen nach unten mussfür jeden Unternehmer ersichtlichsein, dass bei diesemAnbieter nichtrichtigentlohntwird“,betontRitter.

Für die inländischen Personal-dienstleister stellen zudem Andro-hungen unsinnig hoher Strafen beieventuellen Fehlern eine große Be-

lastung dar. Unpraktische AngabenbeiArbeitspapierenoderungerecht-fertigte längere Kündigungsfristenerschweren die Arbeit. „Dabei wirdvon Seiten des Gesetzgebers nichtberücksichtigt, dass unsere Branchenur Geld verdient, wenn wir Arbeitfür unsere Mitarbeiter organisierenund nicht, wenn wir sie kündigen“,macht Kritzer aufmerksam. Wennwir uns aufgrund mangelnder Auf-träge von Mitarbeitern trennenmüssen, werden wir durch dieKündigungsabgabedoppeltbestraft.Diese Abgabe nimmt – aufgrunddes großen Aufwandes passendeMitarbeiter zu finden und die Über-nahme des ganzen Risikos bei einerEinstellung –denAnreiz,Menschenfür kurze Aufträge heranzuziehen.Dadurchwird ihnendieMöglichkeitgenommen, sich in Unternehmenfür längere, wenn nicht für Dauer-stellen, zu empfehlen.

Ein wesentlicher Aspekt ist fürKritzer ein guter Informationsaus-tausch mit den Beschäftigerbetrie-ben. „Genaue Informationen überden Tätigkeitsbereich, eventuelleÄnderungen zu höher qualifiziertenAufgaben, Zulagen, Akkordarbeiten,uvm. sind wichtig bei der Festle-gung der Entlohnung des Mitar-beiters und bei der Kalkulation desStundenverrechnungssatzes.“

Ordnungsgemäße Ab-rechnung hilft Mitarbei-ter zu behalten

Die laufende Personalabrech-nung im Arbeitskräfteüberlas-sungsgewerbe stellt höchste An-forderungen an die fachlich undrechtlich korrekte Abrechnung.„Das Problem, mit dem hierviele Personaldienstleister zukämpfen haben, ist, dass immerwieder wichtige Informationen,Aufzeichnungen, Nachweise undUnterlagen des Unternehmensfehlen, und diese sind wesentlichfür eine rechtzeitige und umfas-sende An- und Abmeldung. In derArbeitskräfteüberlassungsbran-che sei das keine Selbstverständ-lichkeit“, so Kritzer. n

„Die Arbeitskräfteüberlas-sung stellt eine klassischeWin-win-Situation dar.“

Harald Ritter

„Sämtliche Vorteile derArbeitskräfteüberlassungwerden oft übersehen.“

Manfred Kritzer

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6 · Sommerurlaub ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Sommerzeit ist UrlaubszeitVon Lea Kaman

Einen guten Start in die Sommersaison 2015 konnten die Vorarlberger Tourismusbetriebe verzeich-nen. In den Monaten Mai und Juni buchten 288.500 Besucher rund 829.000 Nächtigungen. Landes-statthalter Karlheinz Rüdisser ist zufrieden: „Laut Aufzeichnungen kamen noch nie so viele Urlauberin diesen Monaten.“ Einziger Wermutstropfen bleibt, dass die inländischen Besucherzahlen rückläu-fig sind. Wohin zieht es die Vorarlberger in den Sommertagen?

Prognose

2015: 41

% derÖste

rreicher

Das beliebtesteReiseziel der Öster-reicher in den vergan-genen zehn Jahren istÖsterreich (29 %),gefolgt von Italien(14 %) und Kroatien(11 %).

wollen fix verreisen, 27 % sicher nic

ht und 32 %

2,87 Tageverweilen die

Urlauber imDurchschnitt in

Vorarlberg.

Am liebsten urlau-ben Gäste aus Deutsch-land bei uns: 455.944Nächtigungen buchtensie in den Monaten Maiund Juni.

Regionennach

Nächtigungen:

246.051 Bodensee-

Vorarlberg, 181.227

Bregenzerw

aldund

174.824 Kleinw

alsertal.

sind unschlüssig.

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· Sommerurlaub · 7Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

„Die Num er eins der Ur aubs-r S n“, s

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nDie 10 wichtigsten Kriterien für die Urlaubszielwahl

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8 ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Holzbaupreis 2015

„Der 11. Vorarlberger Holz-baupreis demonstriert dasnach wie vor großartigePotenzial der Vorarlber-ger Holzbauarchitekten“,betonte Herbert Brunner,Obmann der vorarlbergerholzbau_kunst.

Am 17. Juli 2015 fand, in Koopera-tion mit dem Poolbar Festival, dieVerleihung des Holzbaupreises andie Gewinner statt. In zehn Katego-rien wurden die Preisträger ausge-zeichnet. Besonderes Augenmerkwurde dabei auf die Architektur,Holzbautechnologie/-handwerkund die Ökologie gelegt. „Holz istein Baustoff fürs Leben“, äußertsich Manfred Rein, Präsident derWirtschaftskammer Vorarlberg.

Nachhaltigkeit

Holz ist ein nachhaltiger Werk-stoff, der hinsichtlich Lebensdau-er, Qualität und Wirtschaftlichkeitimmer mehr eingesetzt wird. Be-sonders hervorzuheben ist, dass

die Region und die Umwelt davonprofitieren. Auf lange Sicht wirdsich Holz immer mehr etablierenund sich als nachhaltiger Baustoffdurchsetzen. Die Jury, bestehendaus den Architekten Tom Kaden,Milena Karanesheva und Josef Ho-hensinn, ist sich einig: „Die Juryar-beitwar für uns eine beeindrucken-de Bestätigung der VorarlbergerKultur im Allgemeinen und derBaukultur im Besonderen.“

„Vorarlberg gewinnt mitdiesem 11. Holzbaupreisweiterhin an Image - mitHolz.“

Herbert Brunner, Obmann dervorarlberger holzbau_kunst

Preis Sanierung, Stall BreuerTschagguns; Kaufmann Zimmerei& Tischlerei GmbH.

Foto

:Bernhard

Breuer

Preis Holzmischbauweise Gewer-be, IZM Illwerke Zentrum Monta-fon Vandans; Sohm Holzbautech-nik GmbH und i+R Gruppe GmbH.

Foto:N

orm

anRadon/BrunoKlomfar

Preis Mehrfamilienhaus, Krum-bach Dorf; Zimmerei Gerhard Bil-geri und Holzbau Hirschbühl.

Preis Öffentlicher Bau, Sporthalleund Mehrzweckgebäude der MSKlaus; Dobler Holzbau GmbH undWilhelm+Mayer Bau GmbH.

Preis Sanierung, Bahnwärter-wohnhaus Bregenz; Kaspar GreberHolz- und Wohnbau GmbH.

Preis Holzmischbauweise Wohn-bau, Wohnanlage AlberschwendeHof; oa.sys baut gmbh und ReichBau.

Preis Einfamilienhaus, Haus 37mHohenems; Kaspar Greber Holz-und Wohnbau GmbH.

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:Christo

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:PhilippMoosb

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:AdolfBereuter

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:BrunoKlomfa

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Preis HeimischeWertschöpfung,Pfarrhaus Krumbach; Fetz HolzbauGmbH / Zimmerei Gerhard Bilgeri undOberhauser&Schedler Bau GmbH.

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:AdolfBereuter

Preis Bestandserweiterung, HausHohlen Dornbirn; Zimmerei Ger-hard Bilgeri und A. Gobber BauGmbH.

Preis Gewerbebau, Altstoffsam-melzentrum Feldkirch; KaufmannZimmerei & Tischlerei GmbH undHilti und Jehle GmbH.

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:AdolfBereuter

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Preis Außer Landes, C13 Berlin;oa.sys baut gmbh und Bolfing AGSchwyz.

Preis Außer Landes, WeingutSchmidt am Bodensee Wasser-burg; Sohm Holzbautechnik GmbH.

Jurypreis: Tourismus und Hand-werk, ISLEN Mellau; KaufmannZimmerei & Tischlerei GmbH.

Foto

:BerndBorchhard

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Page 9: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· holzbau_zukunft · 9Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Im Rahmen zweier beson-derer Projekte arbeitetenZimmererlehrlinge desersten und des zweitenLehrjahres an ihrer fachli-chen Kompetenz und ihrerpersönlichen Entwicklung.

Die Innung Holzbau und dasüberbetrieblicheAusbildungspro-gramm holzbau_zukunft bietenZimmererlehrlingen im erstenLehrjahr eine besondere Weiter-bildungsmöglichkeit. Die jungenHandwerker ziehen für sechsTage in eine Selbstversorgerhüttein Riefensberg und bestreitenzusammen ein Projekt: In traditio-neller Arbeitsweise bauen sie mitihrem bereits erlernten Wissenkleine Häuschen.

Fachliche und persönlicheWeiterentwicklung

„Heuer waren es sogar drei Ob-jekte, die unsere Lehrlinge gezim-mert haben“, freut sich Innungs-meister Sigi Fritz über den Erfolgdes Ausbildungsprojekts, das seit2001 jährlich abgehalten wird.„Aber nicht nur auf fachlicherEbene, besonders auchauf persön-licher Ebene lernen die Jugendli-chen während der Projektwochevieles kennen und dazu“, betontFritz. Dazu gehören teambildendeAktivitäten wie der Besuch desKletterseilgartens samt rasanterFahrt ins Tal mit dem Apine Coas-ter sowie Kommunikationskurseund Sicherheitsschulungen. Hier

lernen die Nachwuchs-ZimmererTeamfähigkeit, Verantwortungs-bewusstsein und natürlich denSpaß an der Sache.

Insgesamt 27 VorarlbergerNachwuchs-ZimmererbautenHäuschBauhersind dFami-lienBerk-mannausRie-fens-berg,Vögelaus HtisauHämmeaus Dor

Die Highlights derProjektwochen in Riefensbergsind laut den Initiatoren undden Teilnehmern das Anwendentraditioneller Handwerkstätigkei-ten, die im Berufsalltag der Aus-bildungsbetriebe aufgrund dertechnischen Spezialisierung oftgar nicht mehr gebraucht werdensowie das selbstständige Arbeitender Lehrlinge und die produktiveGruppendynamik, die sich da-durch entwickelt.

Zimmern, Schweißenund Experimentieren

„Wollt ihr eine bessere Zukunft,so müsst ihr sie gestalten helfen“,ganz nach diesemZitat vonAdolph

Kolping haben 45 junge Vorarl-berger Zimmerer im zweitenLehrjahr unter der Leitung vonUlrich Muther, zuständig für dieWeiterbildungsthemen im Rah-men der holzbau zukunft, den

GeräteschopfsKolpingverein

erfolgreichgesetzt.

Win-win-Situation

DagmarThaler, Vor-tandsmit-lied des Kol-nverein Eb-initiierte die

mmenarbeit:eine in die

mmene Blech-garage für Geräte des Verwal-

ters. Schon zuvor war ich auf dieLehrlingsprojekte der holzbau_zukunft aufmerksam geworden- so kam diese Win-win-Sifür beideSeiten zustande.Dden Nachwuchszimmerernbaute Häuschen dient nicnur als GeräteschuppenDurch seine Größe vonvier auf sechs Meter dienter bei Veranstaltungenauch als Schlechtwetter-schutz.“

Thaler berichtet, dassdas im Walser Stil gebauHäuschen perfekt zu denderenHäusern passt und sder Kolpingverein Ebnit w

Nachbarn und Besucher „mehrals zufrieden“ mit dem Ergebnisseien. Das selbstständige undhöchst motivierte Arbeiten derinvolvierten Lehrlinge imponier-te Dagmar Thaler beim Projektam meisten: „Sie haben Stückfür Stück alles selbst gemacht.“Außerdem betont sie die „tolleKombination des sozialen Enga-gements des Kolpingvereins unddem des Lehrlingsprojekts derholzbau_zukunft.“

Aber nicht nur das Arbeitenam Geräteschopf forderte denHandwerker-Nachwuchs heraus,auch Schweißübungen und Re-cheneinheiten sowie Experimen-te in der Versuchsanstalt der HTLRankweil gehören zum vielfälti-gen Programmder Lehrwerkstatt.

UnterstütztwurdendieseProjek-te der holzbau_zukunft durch dieFirmen Haberkorn, DachdeckereiSchwen- dinger und Sika

Für den Kolpingverein Ebnit bauten Nachwuchszimmerer im zweitenLehrjahr einen Geräteschuppen im Walser Stil.

Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr zum Zimmerer verbrachten ihreProjektwoche in Riefensberg - mit dem Bau von drei Häuschen.

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Page 10: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

10 · Handel ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Vorarlberger Einzelhandel: Umsatzt plus von 3,1 ProzentNeben dem Umsatz stie-gen auch di häfti-gungszahle Prozentmehr Mita .

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s h bei de d derV fsfläche v ternehmenmit nur einem Stan ort und filiali-ssiieerrtteenn ((GGrrooßß-))UUnntteerrnneehhmmeenn.. n

SO Fröwis.

Modetrends: Farben und Maschen auf dem Vormarsch

Die modischen Must-havesfür die kommende Herbst-Winter-Saison präsentierteModeexperte Kai Jäckelzahlreichen Vertretern desVorarlberger Modehandels.

Damit die im Modehandel Tätigenihre modeinteressierten Kundenauf fachlichhöchstemNiveaubera-ten können, berichtete Trend-ScoutKai Jäckel in der Otten Gravourin Hohenems, über das Neuestevon den Laufstegen der Welt: „Die

Herbst- und Wintermode 2015/16ist von hellen Farbtönen wie beige,grau und silber geprägt. Mode inpastelligen Farben ist ebenso einMust-havewie Brauntöne in unter-schiedlichen Nuancen.“

Ganz auf schwarze Kleidungmussman auch in der kommendenModesaisonnicht verzichten: „Aberimmer kombiniert mit Accessoiresin knalligen Farben“, gibt Jäckelfür die Kundenberatung mit aufden Weg. Capes, Ponchos und vorallem Wollmäntel, die voluminösgeschnitten sind und so einladen

sich einzukuscheln, sind laut demExperten unabdinglich. In derMännermode dominieren Grau-,Silber- undBlautöneundWolloptikbei Hosen und Sakkos ist genausoangesagt wie kleineMusterungen.

„Für erfolgsorientierte Unter-nehmen ist Verkaufspersonal aufAugenhöhe mit den gut informier-ten Kunden essenziell - mit derModeinfo haben wir ein wichtigesTrendevent für die VorarlbergerModehändler und deren Mitarbei-ter geschaffen“, sind sich die Bran-chenvertreter einig.

Referent Kai Jäckel informiertedie Vertreter des VorarlbergerModehandels über die aktuellenModetrends.

Top-informiert beraten die vielen Besucher derModeinfo ihre Kunden in ganz Vorarlberg.

Oversize Mäntel gehören zu den Top-Trends im Herbst-Winter 2015/16.

Page 11: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

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Page 12: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

12 · Kurzmeldungen ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

nKurz notiert

Call for Stories - ErzählenSie uns Ihre Geschichte!

Sie sind Unternehmerin oderUnternehmer und haben bereitsmit kreativen Köpfen zusam-mengearbeitet? Sie haben aktivKreativschaffende engagiert undbeauftragt, die Ihnen bei einemProdukt-Relaunch, einem neuenMarktauftritt oder bei der Verein-fachung von Vertriebslösungengeholfen haben? Dann würdenwir uns freuen, wenn Sie uns IhreGeschichte dazu erzählen.

Gemeinsame Geschichte

Die creativ wirtschaft austriasucht in Kooperation mit derBundessparte Gewerbe und Hand-

werk, Handel und der BundessparteTourismus und FreizeitwirtschaftGeschichten, die zeigen, wie Unter-nehmendurchdieZusammenarbeitmit der Kreativwirtschaft profitierthaben bzw. profitieren. Werden SieSprachrohr und setzen Sie gemein-sam mit uns Impulse für andereUnternehmen. Vielleicht gewinntIhre Geschichte und wird in einemKurzfilm erzählt.f Einreichungen ab sofort bis

15. September 2015 möglich.f Alle weiteren Informationen

sowie das Einreichformularfinden Sie unter: www.creativ-wirtschaft.at/kreativwirtschaft-fuerunternehmen

Verband Druck & MedientechnikVorarlberg: Führungswechsel

Der Landesgruppenobmann des Verbandes „Druck & Medientech-nik“ Kommerzialrat Wolfram Wieder hat aus Altersgründen nachüber 37 Jahren die Obmannschaft zurückgelegt. Frau Mag. Christi-ne Schwarz-Fuchs, Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau,wurde einstimmig zur neuen Landesgruppenobfrau gewählt. Dieneu gewählte Obfrau hat sich im Namen der Landesgruppenmit-glieder bei Wieder für die jahrelange Tätigkeit und seinen Einsatzfür die Mitgliedsbetriebe, vor allem auch auf Bundesebene, be-dankt. KommRWieder war außerdem bis vor Kurzem über 20 JahreBundesobmann des österreichischen Fachverbands Druck.

Alt-Landesgruppen-obmann KommR

Wieder gratuliert derneuen Obfrau Mag.

Schwarz-Fuchs.

JGV Jahreshaupt-versammlung

f Am 1. September 2015f 14.30 – ca. 16.30 Uhr: Besichti-

gung mit Blick in die Produk-tion der Firma Rauch Frucht-säfte in Rankweil - „Von derMarkenwelt zur Weltmarke“

f 17.00 Uhr: Beginn Jahres-hauptversammlung im Gast-hof Mohren (Rankweil) mitanschließendem kulinarischenAusklang

f Anmeldung bis 28. August2015 unter [email protected]

JGV Seminar

Am 7. Sep-tember 2015veranstaltetdie JGV einSeminar mitClemens Ma-ria Mohr (sie-he Bild). DerTitel lautet„Gewonnenwird im Kopf“f 9.00 – 17.00 Uhr, Schloss Am-

berg, Feldkirchf Ideal auch für Nichtgastrono-

menf 125 Euro inkl. 3 GängeMittags-

lunch, für JGVMitglieder 20%aufmax. 2 Karten.

f Inhalte des Seminars: Grund-lagen zur Psyche, Arbeit mitinneren Bildern, Ziele setzen underreichen, Beziehung zu anderenstärken, Erfolg in allen Lebens-bereichen („work-life-balance“)

f Anmeldungen bis 24. August2015 unter [email protected]

Lehrlingswettbewerb derTapezierer und Dekorateure

Im WIFI Hohenems beim Lehrlingswettbewerb der Tapezierer undDekorateure maßen sich die Nachwuchskräfte des dritten Lehrjah-res. Schon eineWoche zuvor wurde für die Lehrlinge ein Übungstagzur intensivenVorbereitungorganisiert. LindaHensler (LehrbetriebWolfgang Josef, Rankweil) sicherte sich den Sieg. Sebastian Dona(Tschofen Kurt, St. Anton), erreichte den zweiten und Haci HüseyinKoc (Lehrbetrieb Ferdi Sahin, Lustenau) den dritten Rang.f Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Tapezierer und Deko-

rateure wird am 18. September 2015 imWIFI Hohenems stattfinden.

V.l.n.r.: Der Zweitplatzierte Sebastian Dona, Siegerin Linda Hensler undder Drittplatzierte Haci Hüseyin Koc.

Page 13: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· Außenwirtschaft · 13Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Der jüngst inWien ausge-handelte Atomkompromissmit dem Iran und darananknüpfende Lockerungender Sanktionen nähren dieHoffnungen der heimischenWirtschaft auf neue Ge-schäfte.

Der Iran ist spätestensseit der politischenÜbereinkunft von Wienin aller Munde. Das Po-tenzial des Marktes istenorm: Eine Bevölkerungvon 77 Mio. Menschen,eine im regionalenVergleicstarke industrielle Basis, dgeographischeNähe (fünfFstunden) zu Österreich unBewusstsein für europäiQualität machen den Iran znem potenziellen „BrasilienNahen Ostens“, das die meNachbarländer inderRegionSchatten stellt. Durch seinenalen Einfluss und seineLage eignet sich der Iran zuSprungbrett und DrehschAktivitäten im PersischenTeilen des Irak und in Afgha

„Die Regierung Rohani ist Mitte2013mit demAnspruch angetreten,die Inflation und den Währungs-verfall unter Kontrolle zu bringenund die Wirtschaft zu stabilisieren.Das ist ihr aus heutiger Sicht ge-lungen“, meint Thomas Moschig,stellvertretender österreichischeWirtschaftsdelegierter in Teheran.Bei allen Erfolgen hat sich an denmassiven strukturellen Problemender iranischen Wirtschaft jedoch

wenig geändert. Eine endgültigeStabilisierung des Rial und damitverbunden eine dringend erforder-licheWährungsreform ist erstmög-lich,wennderIranZugangzuseinenDevisenbeständen im Ausland hat.Viele Unternehmen, besonders imstaatsnahenBereich, habenLiquidi-tätsengpässe. Gleichzeitig sind dieiranischen Banken aufgrund einesge- waltigen Ausstandes

26,4 Millionen Euro in den Iran ex-portiert. Ob dieses Volumen wiedererreicht werden kann - viel hängtvon der politischen Entwicklungab. Der Iran leidet sanktionsbedingtunter einem massiven Investiti-onsrückstau in allen Bereichen. DieIndustrie ist zu einem großen Teilüberaltet, dazu kommt durch die

Bevölkerungsexplosion der letztenJahrzehnteeingroßerBedarf anmo-derner Infrastruktur, besonders inden Bereichen Straßen- und Schie-nenbau, Kraftwerksbau, Umwelt-technologieundGesundheitswesen.Die explosionsartige Bevölkerungs-entwicklung Irans geht mit großenHerausforderungen für das Landund die Bevölkerung einher. Stetigwachsende Urbanisierung steigen-

wicklung im Iran gestärkt. In denBallungszentren, allen voran in derHauptstadt Teheran mit weit über12 Millionen Einwohnern, ist derBedarf an neuen Konzepten für mo-derne Stadt- und Infrastrukturent-wicklung sowie Know-how für diediversifizierende Industrie gefragt.Moschig: „HeimischeUnternehmen

sind in den Bereichen ErneuerbareEnergien, Abfallwirtschaft sowieInfrastruktur, Industrieausrüstungund Katastrophenschutz im Irantraditionell sehr angesehen. Imiranischen Industriebereich liegendie Schwerpunkte gegenwärtig inden Bereichen Automotive undStahlindustrie.“ Faktisch ist der Iranweiters gerade wegen seiner ver-gleichsweise starken industriellen

dere auf Impor-und Halbfertig-en. Maschinenind bereits jetztroduktenindenn. Tendenz stark

tritt

itt in den ira-kt ist man sehrkalen Partnernist in erster Li-Behördengängewierig gestalten

ausländischerhmer schwer bist zu Genehmi-und Lizenzen

Es bedarf einesen, iranischender die Geschi-r Ort zu leitentande ist. Dieündung vonNiederlassun-gen macht aberinn, da es fürkale Produk-teils attraktivegen gibt. Jointsind aufgrund

der interessantenMöglichkeiten imIran eine beliebte Unternehmens-form“, erklärtMoschig. (moh)n

,chdieFlug-nd dasischeu ei-n deseistenn indenen regio-zentrale

udem alseibe fürGolf, inanistan.

ge waltigen Ausstandesan notleidenden Kre-diten sehr zurück-haltend, was Kre-

ditvergabenbetrifft.

Vorarlbergund der IranDerzeit liegt das Vor-

arlberger Exportvolumen(2014) bei 8,8 Millionen Euro.Das bedeutet ein Plus gegenüber2013 umüber 25 Prozent. Allerdinglag das Volumen in den vergange-nen Jahren um vieles höher. 2011etwa wurden Waren im Wert von

wachsende Urbanisierung, steigendes Verkehrsaufkommen, resultie-rende Umweltbelastung und Ab-fallpro- blematikha-

bendas Bewusstseinfür Nachhaltigkeitund nachhaltige Stadtent-

gleichsweise starkenBasis auch insbesondte von Maschinen uprodukte angewiese„Made in Austria“ siindenTop3Exportpr

Iran vertretensteigend.

Markteint

„Beim Eintrinischen Markvon guten lokabhängig. Dasnie so, da sich Bungleich schwund man als

Unternehgar nichgungen

kommt. EzuverlässigeParnters, d

cke vorimstGrüNgS

loktionen t

FörderungVentures

Der persische Tiger ist erwacht

Außenwirtschafts-Center Teheran

Africa ExpresswayGolgasht Street No. 20Teheran - IranT +98 21 22 05 18 20,

oder 22 04 77 91F +98 21 22 05 18 [email protected]/aussenwirtschaft/ir

nKontakt

„Durch die Sanktionenn ha-ben europäische Unterrneh-men in den letzten JahhrreennmassivMarktanteilen anasiatische Firmen verloren.“

Thomas Moschig

IranStaatsform: Islamische Repu-blikFläche: 1.648.195 km²Bevölkerung: ca. 77 Mio. Ein-wohner (2013)

Städte: Teheran (ca. 13 Mio.)Mashad (2,4 Mio.)Isfahan (1,6 Mio.)Klima: In weiten Teilen konti-nentales Klima, subtropischesKlima am Persischen GolfWährung: Iranischer Rial

Page 14: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

14 · Handel/IT-Serie ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Teil 3 der IT-Serie: Das Geschäft mit den Daten

Eine Vielzahl vonCyberkriminellen be-schafft sich auf Schwarz-märkten gestohleneDaten, Online-Konten,Malware-Angriffsdienste,betrügerische Gutscheineund vieles mehr.

In Anbetracht der potenziellenGewinne lohnen sich diese Vo-rauskosten für die Angreifer alle-mal. Die Preise für gestohlene E-Mail-Konten betrugen noch 2007bis zu 30 US-Dollar, heute sind1000 E-Mail-Konten für 0,50 bis10 Dollar auf den Schwarzmärk-

ten zu bekommen. GestohleneKreditkartendaten kosten heute jenach Marke, Ursprungsland undMenge der Metadaten zwischen0,50 und 20Dollar. Sogar zurMie-te werden kriminelle Dienste auf

solchen Schwarzmärkten ange-boten: „Crimeware-as-a-Service“vereinfacht angehenden Cyber-kriminellen so manchen Online-Betrug, wenn diese nicht überdie technischen Vosetzungen verfügen

Auch Online-Banking-Trojanerwerden in 6-Mo-nats-Mieten ange-boten. Gutscheineoder Online-Ge-schenkkarten werden mit gestohlenKreditkarten bezahwie gefälschte Hotel-, Flug-und Bahntickets vermeintlichgünstig verkauft. GestohleneCloud-Konten kosten ca. $ 8,-,1000 Anhänger in sozialen Netz-werken bis $ 12,- und Spam-Sen-dungen an 1 Million überprüfteE-Mail-Konten zwischen 70 und150 Dollar.

Identität schützen

Dieser boomende Untergrund-markt bestätigt einmal mehr dieWichtigkeit, Daten und Identitä-ten zu schützen, damit persön-liche und geschäftskritische In-formationen nicht im Warenkorbvon Cyberkriminellen landen. Be-

sonders Klein- undMittelbetriebestehen heuer laut Trendforschernim Fokus der Online-Kriminalität.Dagegen helfen unternehmens-

weite Sicherheitsmaßnah-die von nötigenutzvorkehrun-n bis zur Si-herheitssensi-bilisierung derMitarbeiter alleSecurity-The-menbeinhalten.

Umsichtigeerheitsbewuss-Unternehmer

schaffen sich so Wettbe-werbsvorteile: Auf Basis einerumfassenden Sicherheitsanalysewird ein Statusbericht mit denEmpfehlungen dringender Si-cherheitsmaßnahmen angefertigt– betreffend sowohl das organi-satorisch technische Umfeld alsauch die Mitarbeiter und derenUmgang mit sensiblen Datenund vertraulichen Unterlagen.Dann sollten Verfügbarkeits- undSchutzbedarfsanalysen sowie Ri-siko-, Bedrohungs- und Schwach-stellenanalysen folgen. DurchBewertungsverfahren könnengezielte Sicherheitsmaßnahmenund deren Verhältnismäßigkeitdefiniert werden.

ProfessionellesSicherheitskonzept

Ein professionelles Sicherheits-konzept ermöglicht strategischeEntscheidungen im Hinblickauf personelle und organisato-rische, technische und baulicheEinrichtungen und Sicherheits-maßnahmen. Dazu gehören Si-cherheitsrichtlinien, Notfallpläneund Schulungen, damit sich imErnstfall die Mitarbeiter richtigverhalten.

Die PROfIT ManagementHödl KG bietet seit 1999 In-formationssicherheitsdienstefür Betriebe und Institutionensowie öffentliche Verwaltun-gen. Weitere Informationen:[email protected]

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Neue Services für „Sicherheit im Handel“Ladendiebe stehlen jährlichWaren im Wert von etwa600 Millionen Euro. WKOund Innenministeriumstarteten jetzt die Offensive„Unternehmen Sicherheit“mit neuen Services.

Dass es sich bei den geschätztengestohlenen 600 Millionen Euroum ein Prozent des Umsatzeshandelt,magauf den erstenBlickwenig erscheinen. Wer sich je-doch vergegenwärtigt, dass derdurchschnittliche Gewinn bei1,5 Prozent und damit in einervergleichbaren Größenordnungliegt, dem wird das enorme Aus-maß dieses Schadens klar. Die

Kooperation „Unternehmen Si-cherheit” zwischenWKOund In-nenministerium bietet ab sofortServices an, die Ladendiebstahlbekämpfen und verhindern:

f E-Learning-Angebot „Sicher-heit im Handel“

f Sicherheits- und Notfall-Appf Broschüre „Dauerthema

Ladendiebstahl“

Mit demE-Learning-Programmwurde ein Meilenstein in Formeiner Basis-Schulung für Mitar-beiter im Handel, aber auch in

anderen Branchen der gewerb-lichen Wirtschaft – Stichwort:Falschgeld – geschaffen.

Mehr Infos und Link zu denServices von „UnternehmenSicherheit”:www.derhandel.at

Ihre IT-Security-Experts:f Georg Doern: www.its-doern.atf Manuel Glojek: www.gras-

gruen.itf Wolfgang Hödl: www.profit-

management.atf Horst Kasper: www.rescue.atf Karl Obexer: www.obexer.atf Roland Schaffer: www.

schaffer-se.atf AndreasWieser: www.ideefix.eu

Die Offensive„Sicherheitim Handel“

beinhaltet un-terschiedliche

Services.

Page 15: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· 15Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Gelbe SeitenFirmenbuch

Neueintragungen

„dafür“ Academy & Consulting GmbH & Co OG,J. G. Ulmer-Straße 2, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTS-ZWEIG: Unternehmensberatung; GesV vom20.02.2015; GS: (A) „MERLIN“ Unternehmensbera-tung GmbH; vertritt seit 26.02.2015 selbstständig;(B) Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH;vertritt seit 26.02.2015 selbstständig; – LG Feld-kirch, 25.02.2015 – FN 427951s.

IPL Maschinenvertriebs GmbH, Drevesstra-ße 6, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Ver-trieb von Maschinen aller Art; Kapital: € 35.000Gründungsprivilegierung; Erklärung über dieErrichtung der Gesellschaft vom 07.07.2014; GF:(A) Matthias Hennig (24.06.1971); vertritt seit05.03.2015 selbstständig; GS: (A) Matthias Hennig(24.06.1971); Einlage € 35.000; privilegierte Ein-lage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch,04.03.2015 – FN 430213t.

Martin Giesinger GmbH, Am Garnmarkt 4, 6840Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 02.03.2015; GF: (A) DI MartinGiesinger (21.01.1963); vertritt seit 04.03.2015 selbst-ständig; GS: (A) DI Martin Giesinger (21.01.1963); Ein-lage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet€ 5.000; – LG Feldkirch, 03.03.2015 – LG Feldkirch,03.03.2015 – FN 430440a.

AZ Beteiligungs GmbH, Römerweg 2, 6833 Weiler;GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000 Grün-dungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtungder Gesellschaft vom 26.02.2015; GF: (A) Dr Wolf-gang Blum (18.10.1961); vertritt seit 04.03.2015selbstständig; GS: (B) „Apollon“ IndustriebeteiligungsGmbH; Einlage € 35.000; privilegierte Einlage €10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 03.03.2015– FN 430441b.

Miessgang Immobilien KG, Gütlestraße 7a,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilien;GesV vom 01.02.2015; GS: (A) Michael Miessgang(25.07.1983); vertritt seit 03.03.2015 selbststän-dig; KOMMANDITIST/IN: (B) Miessgang HoldingGmbH; Haftsumme € 100; – LG Feldkirch, 02.03.015– FN 430126p.

SWISSDACS GmbH, Färberstraße 15, 6850 Dorn-birn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlung von Versiche-rungen; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errich-tung der Gesellschaft vom 18.02.2015; GF: (A) Al-fredo Spadaro (13.05.1959); vertritt seit 03.03.2015selbstständig; (B) Susanna Celi (08.06.1963); vertrittseit 03.03.2015 selbstständig; GS: (C) SWISSDACSGmbH; Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LGFeldkirch, 02.03.2015 – FN 429983d.

Tschofen Tischkultur GmbH, Wichnerstraße 10,6700 Bludenz; GESCHÄFTSZWEIG: Gegenstand desUnternehmens ist der Handel mit Porzellan, Glas,Bestecken, Haus- und Küchengeräten (Tischkultur)sowie der sonstige Handel mit Waren aller Art; Ka-pital: € 36.000; GesV vom 18.02.2015; GF: (A) Me-

lanie Espen (19.10.1973); vertritt seit 03.03.2015selbstständig; (B) Arnold Tschofen (27.08.1962);vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; GS: (A) Mela-nie Espen (19.10.1973); Einlage € 18.000; geleistet€ 18.000; (B) Arnold Tschofen (27.08.1962); Ein-lage € 18.000; geleistet € 18.000; – LG Feldkirch,02.03.2015 – FN 429899f.

Heim Vermietung OG, Thomas-Rhomberg-Str.23a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermie-tung und Verpachtung; GesV vom 27.02.2015; GS:(A) DI Michael Heim (05.04.1962); vertritt seit13.03.2015 selbstständig; (B) Sandra Heim-Dopfer(25.05.1970); vertritt seit 13.03.2015 selbststän-dig; – LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN 430711z.

Alexa Pi GmbH, Marktstraße 33, 6850 Dornbirn;GESCHÄFTSZWEIG: Textilien; Kapital: € 35.000; Ge-sV vom 03.03.2015; GF: (A) Alexandra Maria Pichler(19.05.1976); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig;GS: (A) Alexandra Maria Pichler (19.05.1976); Ein-lage € 17.850; geleistet € 17.850; (B) Dr ClemensPichler LL M (31.01.1981); Einlage € 17.150; ge-leistet € 17.150; – LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN430709x.

EF Back GmbH, Vorachstraße 59, 6850 Dornbirn;GESCHÄFTSZWEIG: Bäckereigewerbe sowie Handelmit Waren aller Art; Kapital: € 35.000 Gründungs-privilegierung; Erklärung über die Errichtung derGesellschaft vom 04.03.2015; GF: (A) Elmar Fink(05.11.1956); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig;GS: (A) Elmar Fink (05.11.1956); Einlage € 35.000;privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; –LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN 430645b.

COMPACT Global GmbH, Bahnhofstraße 8a,6922 Wolfurt; GESCHÄFTSZWEIG: Dienstleistung –Anlagenbau; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegie-rung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaftvom 15.12.2014 samt Nachtrag vom 24.02.2015;GF: (A) Peter Alexander Prochazka (17.03.1958);vertritt seit 12.03.2015 selbstständig; GS: (B) FI-VEWATER GmbH; Einlage € 35.000; privilegierteEinlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feld-kirch, 11.03.2015 – FN 430317w.

WDA Wrap Design – Autofolierung e.U., Kreuzen4, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Autofolierung;INHABER/IN: (A) Yasar Arslan (16.07.1992); einge-tragen; – LG Feldkirch, 11.03.2015 – FN 430413k.

BIM Handels GmbH, Mehrerauerstraße 38,6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Einzelhandelmit Lebensmittel; Kapital: € 35.000 Gründungs-privilegierung; Erklärung über die Errichtung derGesellschaft vom 22.01.2015 samt Nachtrag vom06.03.2015; GF: (A) Ali Karakoc (02.04.1963); ver-tritt seit 12.03.2015 selbstständig; GS: (A) Ali Ka-rakoc (02.04.1963); Einlage € 35.000; privilegierteEinlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch,11.03.2015 – FN 430051d.

Spar Metzler e.U., Rathausstraße 6, 6900 Bre-genz; GESCHÄFTSZWEIG: Handelsgewerbe; INHA-BER/IN: (A) Bernhard Metzler (27.03.1986); einge-tragen; – LG Feldkirch, 17.03.2015 – FN 430712a.

Dienstag, 18. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstraße 10

13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rat-hausstraße 1/Zi. 106

Mittwoch, 19. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Veltlinerweg 5

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12

Donnerstag, 20. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der So-zialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Bundesstraße 1039

13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerb-lichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhof-straße 24Für Versicherte und Pensionisten be-steht die Möglichkeit, allfällige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Anträge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es könnenAuskünfte über die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezügliche Rechnungen zur Ver-gütung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllfälligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtschaft, 6800 Feldkirch,Schloßgraben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], www.svagw.at

n Termine

Page 16: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

16 · Gelbe Seiten ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Fachgruppentagung

Sparte Gewerbe und Handwerk

Innung der Fusspfleger, Kosmetiker undMasseureMontag, 7. September 2015, 19.00 UhrWIFI Hohenems

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Genehmigung des Protokolls vom 15.9.20143. Brachenspezifische Informationen über Aktivi-

täten, rechtliche Belange4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-

schlag und Rechnungsabschluss gem. § 65Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss

5. Kurskalender 2015/20166. Werbekampagne 20157. Lohndumpinggesetz8. Registrierkassen-VO9. Berichte und freie Anträge

Innung der LebensmittelgewerbeDienstag, 8. September 2015Mohrenbräu Dornbirn14.00 Uhr Betriebsbesichtigung Mohrenbrauerei15.30 Uhr Fachgruppentagung Lebensmittel-gewerbe

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Protokollgenehmigung der letzten Fachgrup-

pentagung vom 14.11.20123. Berichte über lebensmittelrechtliche Angele-

genheiten, Innungsaktivitäten und sonstigeRechtsangelegenheiten

4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-schlag und Rechnungsabschluss gem. § 65Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss

5. Miteinander statt gegeneinander bei Lebens-mittelkontrollen – beraten statt strafen!– Zusammenarbeit mit LebensmittelaufsichtReferent Dr. Berhard Zainer

6. Lohndumpinggesetz– Referentin Andrea Fend, Arbeitsrechtsabtei-lung WKV

7. Registrierkassen-VO– Referent Mag. Markus Pickl

8. Berichte und freie Anträge

Sparte Handel

Fachgruppe des DirektvertriebsDonnerstag, 3. September 2015, 19.00 UhrWirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht FGO Hämmerle4. Delegierung der Beschlussfassung über Vor-

anschlag und Rechnungsabschluss an den neugewählten Fachgruppenausschuss

5. Beschluss über die Grundumlage für ruhendeBerechtigungen mit 50 % der Grundumlagen-höhe für aufrechte Berechtigungen

6. Allfälliges

Bundesgesetzblätter

BGBl. I Nr. 89/2015 vom 03.08.2015Änderung des Marktordnungsgesetzes 2007 –MOG 2007

BGBl. I Nr. 95/2015 vom 03.08.2015Änderung des Umweltinformationsgesetzes

BGBl. I Nr. 98/2015 vom 03.08.2015Änderung des Börsegesetzes 1989, des Kapital-marktgesetzes und des Rechnungslegungs-Kon-trollgesetzes

BGBl. II Nr. 217/2015 vom 05.08.2015VersicherungsunternehmenMeldeverordnung – VU-MV

BGBl. II Nr. 218/2015 vom 05.08.2015Versicherungsunternehmen Verzeichnisverordnung– VU-VerzV

BGBl. II Nr. 219/2015 vom 05.08.2015Änderung der FMA-Gebührenverordnung

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oderhistorischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kosten-frei eingesehen oder heruntergeladen werden.

Firmenbuch

Löschungen

FGT Handels Limited, Carpenter Court 1, MapleRoad, Bramhall, Stockport, SK72DH Cheshire,Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Lö-schung vom 24.04.2015; Amtswegige Löschunginfolge Löschung der Hauptniederlassung; – LGFeldkirch, 24.04.2015 – FN 356425f.

ACRYLINE Kunststoff GmbH in Liqu., p.A. RobertHehle, Straußenweg 15, 6912 Hörbranz; FIRMAgelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; –LG Feldkirch, 21.04.2015 – FN 129410i.

Reinold Fuchs e.U., Am Konradsgraben 5, 6858Schwarzach; FIRMA gelöscht; Einbringungsvertragvom 27.03.2015; Einbringung in die Reinold FuchsGmbH (FN 431923g); – LG Feldkirch, 22.04.2015 –FN 388417b.

HOTSEVEN24 LTD, Carpenter Court, 1 MapleRoad, Bramhall, Stockport, Cheshire SK7 2DH,Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Lö-schung infolge Löschung der Hauptniederlassung;– LG Feldkirch, 28.04.2015 – FN 409318p.

Bischof-Fuchs Steuerberatungs OG, Ma-riahilfstr. 32, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht;Einbringungsvertrag vom 28.04.2015; Vermögens-übernahme gemäß § 124 UGB durch Bischof-FuchsSteuerberatungs GmbH (FN 433451d); Die Gesell-schaft ist aufgelöst; – LG Feldkirch, 29.04.2015– FN 16328m.

opentr HandelsgmbH, Lustenauerstraße 64,6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma gelöschtgemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LGFeldkirch, 29.04.2015 – FN 323211k.

MTL Trading GmbH, Kennelbacherstraße 1, 6900Bregenz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40FBG; – LG Feldkirch, 30.04.2015 – FN 256934w.

Visuell GmbH, Badenerstraße 816, 8048 Zürich,Schweiz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40FBG; – LG Feldkirch, 30.04.2015 – FN 385785g.

Donnerstag, 20. August 2015

13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz,Hausfrau/Hausmann. Sie gründen alsEinzelperson. Im Workshop erhaltenSie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen fürIhren Schritt in die Selbstständigkeitund wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Schritte der Gründung,Gewerberecht, Sozialversicherung,Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Ser-viceleistungen… Fragen der Teilneh-mer. Anmeldung: Gründerservice derWKV, T 05522-305-1144

Donnerstag, 10. September 2015

17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hin-tere Achmühlerstraße 1, Patent-sprechtag der Wirtschafts-StandortVorarlberg GmbH.Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner informierenSie unentgeltlich über das Patent-,Marken-, Gebrauchsmuster- und Mus-terwesen. Um eine telefonische An-meldung unter T 05572/55252-18wird gebeten. Informationen unter:T 05572/55252–0, E [email protected],W www.wisto.at

9. – 13. September 2015

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn.67. HerbstmesseInformation: Dornbirner Messe GmbH,T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

n Termine

come2music Handels GmbH, Graf Maximili-anstraße 18, 6845 Hohenems; FIRMA gelöscht;Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch,30.04.2015 – FN 344157p.

FRAMETAL ANSTALT, c/o Oehri Treuhand- undVerwaltungsbüro, Am Bühel 1, 9493 Mauren,Liechtenstein; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft istaufgelöst und gelöscht; Die ZweigniederlassungFeldkirch ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,07.05.2015 – FN 426577w.

A.C. Distribution GmbH in Liqu., Bundesstraße70, 6830 Rankweil; FIRMA gelöscht; Löschunginfolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch,07.05.2015 – FN 292976y.

Damenmoden Rhomberg GmbH in Liqu., Moos-mahdstraße 2-8, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht;Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feld-kirch, 06.05.2015 – FN 333205h.

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· Gelbe Seiten · 17Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

ANMELDUNG UND SCHULBEGINN AN DENVORARLBERGER BERUFSSCHULEN IM SCHULJAHR 2015/2016

Für die Anmeldung zum Berufsschulbesuch und den Schulbeginn gilt folgende Regelung:

1. Anmeldung für die Berufsschulen

Für alle Lehrlinge erfolgt die Anmeldung zur Berufsschule über die Lehrlingsstelle. Eine weitere Anmeldung bei den einzelnen Berufsschulen ist nichterforderlich.

Umschulung von Lehrlingen in ein anderes Bundesland:Für Lehrlinge, die auf Grund ihres Wohnortes (z. B. Kleinwalsertal) nicht in der Lage sind, eine ganzjährige Berufsschule in Vorarlberg zu besuchen, ist seitensdes Lehrbetriebes ein formloses Ansuchen an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IIa, 6900 Bregenz, um Umschulung in eine lehr-gangsmäßige Berufsschule in einem anderen Bundesland erforderlich (Bitte die erste Seite des Lehrvertrages in Kopie anschließen.).

2. Schulbeginn für die Berufsschulen

a) Lehrgangsmäßig geführte Berufsschulen:LBS Lochau: Althofenweg 1 T 05574/42906 F 05574/42906-29 E [email protected] Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015.

LBS Bregenz 2: Feldweg 25 T 05574/71165 F 05574/71165-17 E [email protected] Dornbirn 1: Eisengasse 38a T 05572/24318 F 05572/24318-70 E [email protected] Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015.

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten spätestens 14 Tage vor Schulbeginn eine schriftliche Einladung zum Schulbesuch.

b) Ganzjährige Berufsschule:LBS Bregenz 2 für Drucktechnik und Druckvorstufentechnik – das Schuljahr beginnt am 14. September 2015.

c) Ganzjährige Berufsschulen:

LBS Bregenz 1: Feldweg 25 T 05574/70230 F 05574/70230-16 E [email protected] Bregenz 3: Feldweg 23 T 05574/71181 F 05574/71181-2 E [email protected] Dornbirn 2: Eisplatzgasse 5 T 05572/24317 F 05572/24317-80 E [email protected] Feldkirch: Rebberggasse 32 T 05522/72029 F 05522/72029-7 E [email protected] Bludenz: Unterfeldstraße 27 T 05552/62770 F 05552/62770-69 E [email protected]

d) Lehrgangsmäßig geführte Lehrberufe an der LBS Dornbirn 2:LBS Dornbirn 2: für die Lehrberufe “Textiltechnologie, Textilchemie und Chemielabortechnik/Labortechnik” –das Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015

Es gelten folgende Termine:

Donnerstag, 10. September 2015 Nachtrags- und WiederholungsprüfungenFreitag, 11. September 2015 1. Schultag für alle 1. Klassenab Montag, 14. September 2015 Regulärer Unterricht für alle Klassen lt. Stundenplan

Die Ausbildungsbetriebe werden gebeten, die Lehrverträge möglichst frühzeitig bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer anzumelden undfür den rechtzeitigen Schulbesuch der Lehrlinge zu sorgen.

Berufsschulbeginn

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18 · Gelbe Seiten ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Sprengel in Vorarlberg bzw.Lehrberuf Berufsschule Schulanschrift im Bundesland

BerufsschulenSprengeleinteilung für das Schuljahr 2015/16

LEHRBERUFE MIT FESTGELEGTEN SCHULSPRENGELN:

(Kurz-)Bezeichnungen: LBS = LandesberufsschuleBS = BerufsschuleBez = VerwaltungsbezirkTFBS = Tiroler FachberufsschuleAV = Ausbildungsversuch

Archiv-, Bibliotheks- und BS III für Handel und Reisen Hütteldorferstraße 7 - 17Informationsassistent/-in 1150 Wien 01/922691-36Augenoptik TFBS für Optiker Kaiser-Max-Straße 11

6060 Hall (T) ... 05223/3141Bäcker/-in LBS Feldkirch ganzes LandBankkaufmann/Bankkauffrau LBS Bregenz 3 ganzes LandBaumaschinentechnik (auslaufend) LBS Bregenz 2 ganzes LandBautechnischer Zeichner LBS Dornbirn 1 ganzes LandBautechnische Zeichnerin (auch mit Doppelberufen)Bekleidungsfertiger/-in BS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360Bekleidungsgestaltung TFBS für Bekleidung Mandelsbergerstraße 12– Damenbekleidung (H1) und Wohnkultur 0512/588827– Herrenbekleidung (H2) 6020 Innsbruck– alle anderen Modulkombinationen BS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360Betriebsdienstleistung siehe „Bürokaufmann/-frau“Betriebslogistikkaufmann/-frauab 2013-2014 LBS Dornbirn 2 ganzes Land(vormals Lagerlogistik)Berufskraftfahrer/-in BS Braunau Raitfeldstraße 10

5280 Braunau/Inn (OÖ) 07722/3293Betonfertigungstechnik BS Freistadt Linzer Straße 45

4240 Freistadt (OÖ) 07942/72391Bildhauerei BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer-Str. 7-17

1150 Wien 01/59916 95261Binnenschifffahrt Wiener Berufsschule für Mollardgasse 87

Metall- und Glastechnik 01/59916-95620Blechblasinstrumentenerzeugung BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/59916 95261Blumenbinder/-in und -händler/-in (Florist/in) LBS Feldkirch ganzes LandBodenleger/-in TFBS für Bekleid... Mandelsbergerstraße 12

6020 Innsbruck (T) 0512/588827Bootbauer/-in BS Kremsmünster Kirchberg 8

4550 Kremsmünster (OÖ) 07583/53230Brau- und Getränketechnik BS für Brauer, ... Michaelerstraße 25

1180 Wien 01/343674Brunnen- und Grundbau LBS Murau Heiligenstadt 10

8850 Murau (Stmk.) 03532/2329Buchbinder/-in BS St. Pölten Hötzendorferstraße 8

3100 St. Pölten (NÖ) 02742/73210Buch- und Medienwirtschaft BS St. Pölten Hötzendorferstraße 8Buch- und Musikalienhandel 3100 St. Pölten (NÖ) 02742/73210Buch- und Medienwirtschaft BS St. Pölten Hötzendorferstraße 8Buch- und Pressegroßhandel 3100 St Pölten (NÖ) 02742/73210Büchsenmacher/-in BS Ferlach Schulhausgasse 12

9170 Ferlach (K) 04227/3233Bürokaufmann/Bürokauffrau LBS Bludenz Bez. Bludenz

LBS Bregenz 3 Bez. BregenzLBS Dornbirn 2 Bez. DornbirnLBS Feldkirch Bez. Feldkirch

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Die Wirtschaft

Chemielabortechnik (auslaufend) LBS Dornbirn 2 ganzes LandDachdecker/in BS Hallein Weisslhofweg 5

5400 Hallein (S) 06245/80336-0Dachdecker/-in und Spengler/-in BS Hallein Weisslhofweg 5

5400 Hallein (S) 06245/80 36-0Denkmal-, Fassaden- und BS Lilienfeld Berghofstraße 14Gebäudereiniger/-in 3180 Lilienfeld (NÖ) 02762/54670Destillateur/-in BS für Brauer Michaelerstraße 25

1180 Wien 01/479 69 24-12Drogist/-in LBS Dornbirn 2 ganzes LandDrucktechnik LBS Bregenz 2 ganzes Land– Siebdruck *)AAb 12/13 neu (Einzelumschulungen) LBS Linz 9 ganzes LandDruckvorstufentechnik LBS Bregenz 2 ganzes LandEDV-Kaufmann/-frau BS Vöcklabruck Englweg 1

4840 Vöcklabruck (OÖ) 07672/23366EDV-Systemtechnik BS Amstetten Mozartstr. 3

3300 Amstetten (NÖ) 07422/2786Einkäufer/in bei Bürokaufmann/KauffrauEinzelhandel: Lebensmittel LBS Bludenz Bez. Bludenz/Bez. Feldkirch

(ausgenommen Stadt Feldkirch)LBS Feldkirch Stadt FeldkirchLBS Bregenz 3 Bez. Bregenz/Bez. Dornbirn

Lebensmittel mit LBS Dornbirn 2 (Spar) ganzes Landerweiterter Berufsschulzeit LBS Bregenz 3 (Adeg, Sutterlüty) ganzes LandFleischfachhandel LBS Feldkirch ganzes LandEinrichtungsberatung miterweiterter Berufsschulzeit LBS Bregenz 3 ganzes LandTextilhandel miterweiterter Berufsschulzeit LBS Dornbirn 2 ganzes Landalle andere Branchen LBS Bludenz Bez. Bludenz

LBS Feldkirch Bez. FeldkirchLBS Dornbirn 2 Bez. DornbirnLBS Bregenz 3 Bez. Bregenz

Elektromaschinentechnik BS Linz 5 Glimpfingerstraße 8a4020 Linz 0732/234184

Elektronik LBS Feldkirch ganzes Land– Angewandte Elektronik (H1)– Kommunikationselektronik (H3) TFBS für Energie, Lohbachufer 6

Kommunikation und 0512/284534Elektronik, Elektrotechnik6020 Innsbruck

– Informations- und Telekommunikations- LBS 4 Salzburg Schießstättstraße 4technik (H4) 5020 Salzburg 0662/430616

– alle anderen Modulkombinationen *)Elektrotechnik– Elektro- und Gebäudetechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land+ Eisenbahnfahrzeuginstallationstechnik (S) *)– Anlagen- und Betriebstechnik (H3) LBS Bregenz 2 ganzes Land– Elektro- und Gebäudetechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land+ Gebäudeleittechnik (S1)– Anlagen- und Betriebstechnik (H3) LBS Feldkirch ganzes Land+ Automatisierungs- undProzessleittechnik (H4)

Elektrotechnik – LBS Bregenz 2 ganzes Land+ Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4)–– alle anderen Modulkombinationen *)Entsorgungs- und Recycling-Fachmann BS Linz 3 Makartstraße 3–– Abfall 4020 Linz (OÖ) 0732/651564–– AbwasserFahrzeugtapezierer/-in LBS Lilienfeld Berghofstraße 14-26

3180 Lilienfeld (NÖ) 02762/54670Fertigteilhausbau *)Finanzdienstleistungskaufmann/-frau LBS Bregenz 3 ganzes LandFinanz- und Rechnungswesenassistenz LBS Dornbirn 2 ganzes LandFitnessbetreuung LBS Feldkirch ganzes LandFleischverarbeitung LBS Feldkirch ganzes LandFleischverkauf LBS Feldkirch ganzes LandFFormer und Gießer BS Neunkirchen Triester Straße 67(Metall und Eisen) 2620 Neunkirchen (NÖ) 02635/5386FFotograf/-in TFBS für Optiker ... Kaiser Max-Straße 11

6060 Hall (T) 05223/3141FFoto- und Multimediakaufmann/-frau BS 6 Salzburg Erzherzog-Eugen-Str. 15

5020 Salzburg 0662/51753FFriedhofs- und Ziergärtner/-in BS für Gärtner ... Siebeckstraße 14

1220 Wien 01/232114Friseur und Perückenmacher (Stylist)/ LBS Feldkirch ganzes LandFriseurin und Perückenmacherin (Stylistin)Fußpfleger/-in LBS Feldkirch ganzes Land

Sprengel in Vorarlberg bzw.Lehrberuf Berufsschule Schulanschrift im Bundesland

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20 · Gelbe Seiten ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Gartencenterkaufmann/-frau BS Wels 3 Carl-Blüm-Straße 8(auslaufend!) 4600 Wels (OÖ) 07242/47668neu: EH mit Schwerpunkt Gartencenter (inkl. Einzellehrberuf) *)

LBS Bludenz Bez. BludenzLBS Feldkirch Bez. FeldkirchLBS Dornbirn 2 Bez. DornbirnLBS Bregenz 3 Bez. Bregenz

Garten- und Grünflächengestaltung TFBS Thurnfeld Kaiser-Max-Straße 3– Landschaftsgärtner/-in 6060 Hall i. Tirol 05223/42513Garten- und Grünflächengestaltung TFBS Thurnfeld Kaiser-Max-Straße 3– Greenkeeping 6060 Hall i. Tirol 05223/42513Gastronomiefachmann/Gastronomiefachfrau LBS Lochau ganzes LandGlasbautechnik (alle Module) TFBS für glasverarb.. Mariatal

6233 Kramsach (T) 05337/62623Gleisbautechnik LBS Langenlois Walterstr. 35

3550 Langenlois (NÖ) 02734/2502Gold- u. Silberschmied und Juwelier LBS Graz 3 Hans-Brandstetter-Gasse 4

8010 Graz 0316/471089Gold-Silber- und Perlensticker/-in LBS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360Großhandelskaufmann/-frau LBS Dornbirn 2 ganzes LandGroßmaschinsticker/-in LBS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360Hafner/in LBS Dornbirn 1 ganzes LandHarmonikamacher/ BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17Harmonikamacherin 1150 Wien 01/922691-24Hohlglasveredler – Glasmalerei TFBS für glasverarb.. Mariatal

6233 Kramsach (T) 05337/2623Hohlglasveredler – Gravur TFBS für glasverarb.. Mariatal

6233 Kramsach (T) 05337/2623Hohlglasveredler – Kugeln TFBS für glasverarb.. Mariatal

6233 Kramsach (T) 05337/2623Holztechnik (alle Module) BS Kuchl Markt 332

5431 Kuchl (S) 06244/6077Holz- und Steinbildhauer/-in BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/59 91 69 52 61Holzblasinstrumentenerzeugung BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/59 91 69 52 61Hörgeräteakustiker/-in TFBS Hall Kaiser-Max-Straße 11

6060 Hall/Tirol 05223/53141Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in LBS Lochau ganzes LandHotelkaufmann/frau * LBS Lochau ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-2016Hufschmied/in LBS Mistelbach (NÖ) Conrad-Hötzendorf-Platz 2

2130 Mistelbach 02572/2369Installations- und Gebäudetechnik–– Gas- und Sanitärtechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land–– Heizungstechnik (H2) LBS Bregenz 2 ganzes Land–– Gas- und Sanitärtechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land+ Heizungstechnik (H2)–– Lüftungstechnik (H3) BS Linz 8 Glimpfingerstraße 8b

4020 Linz (OÖ) 0732/348283–– alle anderen Modulkombinationen *)Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau LBS Dornbirn 2 ganzes LandIndustriekaufmann/Industriekauffrau LBS Bludenz ganzes LandInformationstechnologie TFBS für Elektrotechnik, Kommunikation–– Informatik und Elektronik

6020 Innsbruck 0512/284533Informationstechnologie LBS Feldkirch ganzes Land–– TechnikIsoliermonteur BS Linz 8 Glimpfingerstraße 8b

4020 Linz (OÖ) 0732/48283KKälteanlagentechniker/-in BS Amstetten Mozartstr. 3

3300 Amstetten (NÖ) 07472/62786Karosseriebautechnik LBS Bregenz 2 ganzes LandKKlavierbau BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/922691-24Koch/Köchin LBS Lochau ganzes LandKonditor/in (Zuckerbäcker/-in) LBS Feldkirch ganzes LandKonstrukteur/-in – Metall LBS Bludenz ganzes Land((Maschinenbautechnik; Stahlbautechnik;WWerkzeugbautechnik; Metallbautechnik)–– Installations- und Gebäudetechnik BS Linz 3 Makartstraße 3–– Elektroinstallationstechnik 4020 Linz (OÖ) 0732/651564Kosmetiker/-in LBS Feldkirch ganzes LandKraftfahrzeugtechnik–– Personenkraftwagentechnik (H1) LBS Bregenz 2 Bezirke Bregenz und Dornbirn

LBS Bludenz Bezirke Feldkirch und Bludenz–– Nutzfahrzeugtechnik (H2) LBS Bregenz 2 ganzes Land

Sprengel in Vorarlberg bzw.Lehrberuf Berufsschule Schulanschrift im Bundesland

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Die Wirtschaft

– Motorradtechnik (H 3) BS Mattighofen Feldstraße 3(ersten beiden Jahre (GM) in Vbg. möglich)* 4230 Mattighofen 07742/2271– Hochvoltantriebe (S2) BS Mattighofen Feldstraße 3(ersten beiden Jahre im GM in Vbg.) 4230 Mattighofen 07742/2271– alle anderen Modulkombinationen *)Kunststoffformgebung (AV) BS I Steyr Otto-Pensel-Straße 14Kunststofftechnik 4400 Steyr (OÖ) 07252/62868Labortechnik(vormals Chemielabortechnik) LBS Dornbirn 2 ganzes Landab Schuljahr 2015-2016 LehrgangsbeschulungLackierer/-in (auslaufend) LBS Dornbirn 1 ganzes LandLackiertechnik LBS Dornbirn 1 ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-2016Lagerlogistik (auslaufend) LBS Dornbirn 2 ganzes LandLandmaschinentechniker/-in (auslaufend) LBS Bregenz 2 ganzes LandLand- und Baumaschinentechniker/-in LBS Bregenz 2 ganzes Land(Schwerpunktlehrberuf)aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016Lebensmitteltechnik BS Wels 1 Linzer Straße 68

4600 Wels (OÖ) 07242/46598Maler/-in und Beschichtungstechniker/-in LBS Dornbirn 1 ganzes Landalle SchwerpunkteMaschinsticker/-in LBS Gleinstätten Gleinstätten 180

8433 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360Masseur LBS Graz 7 Hans-Brandstetter-Gasse 12

8010 Graz 0316/4714684Maurer/-in LBS Dornbirn 1 ganzes LandMechatronik– Hauptmodul Automatisierungstechnik LBS Bludenz ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-2016– Hauptmodul Elektromaschinentechnik noch LBS Linz 5 ganzes LandMedienfachmann/-frau - Mediendesign BS 2 Salzburg Makartkai 1MMedienfachmann/-frau - Medientechnik 5020 Salzburg 0662/432151MMedienfachmann/-frau –MMarktkommunikation u. WerbungMedizinproduktekaufmann/-frau*Metallbearbeitung LBS Bregenz 1 ganzes Land

LBS Bludenz ÜAZ, Werkzeit *) Anhang!MMetalldesign BS Neunkirchen Triester Straße 67

2620 Neunkirchen 02635/65386MMetallgießer/-in BS Neunkirchen Triester Straße 67

2620 Neunkirchen 02635/65386Metalltechnik– Maschinenbautechnik (H 1) LBS Bregenz 1 nördlich der Frutz

LBS Bludenz südlich der Frutz– Fahrzeugbautechnik (H 2) LBS Bregenz 2 ganzes Land– Metallbau- und Blechtechnik (H 3) LBS Bregenz 1 ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-16– Stahlbautechnik (H 4) LBS Bludenz ganzes Land– Werkzeugbautechnik (H 6) LBS Bregenz 1 ganzes Land– Schweißtechnik (H 7) LBS Bludenz ganzes Land– Zerspanungstechnik (H 8) LBS Bregenz 1 ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-1016– Maschinenbautechnik (H 1) LBS Bludenz ganzes Land+ Automatisierungstechnik (S 1)– Werkzeugbautechnik (H 6) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Prozess- und Fertigungstechnik (S 4)– Werkzeugbautechnik (H6) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Konstruktionstechnik (S3)nur die 4. Schulstufe LBS Bludenz ganzes Land– Maschinenbautechnik (H1) LBS Bludenz ganzes Land+ Konstruktionstechnik (S 3)aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016– Maschinenbautechnik (H 1) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Prozess- und Fertigungstechnik (S4)aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016- Zerspanungstechnik (H 8) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Prozess- und Fertigungstechnik (S4)- Werkzeugbautechnik (H 6) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Automatisierungstechnik (S1)nur die 4. Schulstufe LBS Bludenz ganzes Land- Zerspanungstechnik (H 8) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Konstruktionstechnik (S 3)nur die 4. Schulstufe LBS Bludenz ganzes Land- Zerspanungstechnik (H 8) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Automatisierungstechnik (S1)nur die 4. Schulstufe LBS Bludenz ganzes Land- Metall- und Blechtechnik (H 3) LBS Bregenz 1 ganzes Land+ Konstruktionstechnik (S 3)

Sprengel in Vorarlberg bzw.Lehrberuf Berufsschule Schulanschrift im Bundesland

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nur die 4. Schulstufe LBS Bludenz ganzes Land– alle anderen Modulkombinationen *) siehe Anmerkung im Anhang!– Schmiedetechnik TFBS für Metalltechnik Mandelsbergerstraße 12

6020 Innsbruck 0512/587180Miedererzeuger/-in LBS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten 03457/2360Mobilitätsservice BS für Handel und Reisen Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/ 59916 952 31Modellbauer/-in BS Neunkirchen Triester Straße 67

2620 Neunkirchen (NÖ) 02635/5386Molkereifachmann/-frau TFBS für Molker ... Rotholz 46

6200 Jenbach (T) 05244 2611Oberflächentechnik BS Ferlach Schulhausgasse 12

9170 Ferlach (K) 04227/3233Oberteilherrichter/-in *)Ofenbau- und Verlegetechnik LBS Dornbirn 1 ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-1016Orgelbautechnik BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorferstraße 7-17

1150 Wien 01/59916/95261Orthopädietechniker/-in LBS 8 Graz Hans-Brandstetter-Ga. 12

8010 Graz (Stmk.) 0316 471044Orthopädieschuhmacher/-in TFBS für Bekleid... Mandelsbergerstraße 12

6020 Innsbruck (T) 0512/588827Papiertechniker/-in BS I Gmunden Miller-von-Aichholz-Str.

4810 Gmunden (OÖ) 07612/4647Personaldienstleistung (bei Bürokaufmann)Pflasterer/-in LBS 5 Graz Hans-Brandstetter-Ga. 6

8010 Graz (Stmk.) 0316/471029Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz LBS Dornbirn 2 ganzes LandLaborant/-in LBS Knittelfeld Portniggstraße 21

8720 Knittelfeld (Stmk.) 03512/2810, 6521Platten- und Fliesenleger/-in LBS Dornbirn 1 ganzes LandPolsterer/-in (bei Tapezierern)Präparator/-in BS für Bekleidung.. Längenfeldgasse 13-15

1120 Wien 01/81316440Produktionstechniker/-in BS Attnang Schulweg 3-5

4800 Attnang-Puchheim (OÖ) 07674/62362Präzisionswerkzeugschleiftechnik BS Linz 3 Markartstraße 3

4020 Linz (OÖ) 0732/651564Rauchfangkehrer/-in TFBS für Bautechnik u. Malerei Eichatstraße 18a - Krüseweg

6067 Absam (T) 05223/54356Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin LBS Dornbirn 2 ganzes LandReisebüroassistent/Reisebüroassistentin BS III für Handel u. Reisen Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/59916 952 31Reprografie BS Linz 9 Wienerstraße 181

4020 Linz (OÖ) 0732/343431Reinigungstechnik *)Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau LBS Lochau ganzes LandSSchädlingsbekämpfer/-in FBS St. Veit an der Glan Dr.-Arthur-Lemisch-Str. 5

9300 St. Veit/Glan 04212/2605SSchalungsbauer/-in BS Freistadt Linzerstr. 45

4240 Freistadt (OÖ) 07942/72391SSchilderherstellung LBS Dornbirn 1 ganzes LandSSchuhmacher/-in TFBS für Bekleidung.. Mandelsbergerstraße 12

6020 Innsbruck (T) 0512/588827SSeilbahntechnik LBS Hallein Weisslhofweg 5

5400 Hallein (S) 06245/80336-0SSkierzeuger/-in BS I Steyr Otto-Pensel-Straße 14

4400 Steyr (OÖ) 07252/ 62868SSonnenschutztechniker/-in BS I Villach Tiroler Straße 23

9500 Villach (K) 04242/56257SSpeditionskaufmann/Speditionskauffrau LBS Mitterdorf i.M. Untere Berggasse 37

8662 Mitterdorf (Stmk.) 03858/2253SSpeditionslogistik LBS Mitterdorf i.M. Untere Berggasse 37

8662 Mitterdorf (Stmk.) 03858/2253SSpengler/-in LBS Bregenz 2 ganzes LandSSportadministration *) LBS Bregenz 3 ganzes LandSSteinmetz/-in BS Wals-Siezenheim Schulstraße 16

5071 Wals (S) 0662/851376SSteuerassistenz LBS Dornbirn 2 ganzes LandSStickereizeichner/-in LBS Dornbirn 2 ganzes LandSStoffdrucker/-in LBS Schrems Dr. Theodor-Körner-Platz 1

3943 Schrems (NÖ) 02853/76016SStraßenerhaltungsfachmann BS Freistadt Linzerstraße 45

4240 Freistadt (OÖ) 07942/72391SStreich- und Saiteninstrumentenbau BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Hütteldorfer Straße 7-17

1150 Wien 01/922691-24SStrickwarenerzeuger/-in LBS Gleinstätten Gleinstätten 180

8443 Gleinstätten (Stmk.) 03457/2360

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Die Wirtschaft

Stuckateur/in und Trockenausbauer/-in LBS Dornbirn 1 ganzes LandSystemgastronomiefachmann/-frau *) siehe Anmerkung im AnhangTapezierer/in und Dekorateur/-in BS Kuchl Markt 332

5431 Kuchl (S) 06244/6077Technischer Zeichner/ LBS Hallein Weisslhofweg 5Technische Zeichnerin 5400 Hallein (S) 06245/80336-0Textilchemie LBS Dornbirn 2 ganzes LandLehrgang ab Schuljahr 2015-16Textilreiniger/-in BS Schrems Dr-Theodor-Körner-Platz1

3943 Schrems 0285376016Textiltechnologie LBS Dornbirn 2 ganzes LandLehrgang ab Schuljahr 2015-16Tiefbauer/-in LBS Dornbirn 1 (1. Klasse) ganzes Land(auslaufend bis 2016-17) BS Freistadt (ab 2. Klasse) Linzer Straße 45danach ab 1. Klasse Tirol 4240 Freistadt (OÖ) 07942/72391Tierpfleger/-in BS für Lebensmittel, Touristik und Zahntechnik Längenfeldgasse 13-15

1120 Wien 01/59 91 69 53 40TTischlerei LBS Dornbirn 1 ganzes LandTTischlereitechnik LBS Dornbirn 1 ganzes LandTransportbetontechnik BS Freistadt Linzerstraße 45

4240 Freistadt (OÖ) 07942/72391Uhrmacher BS für Uhrmacher Raabser Straße 23

3822 Karlstein (NÖ) 02844/202Veranstaltungstechnik BS für Elektrotechnik II Mollardgasse 87

1060 Wien 01/59916 95650, 95651Verfahrenstechnik für BS Wels 2 Linzer Straße 68Getreidewirtschaft 4600 Wels (OÖ) 07242/46029Vermessungstechniker/-in BS Wels 2 Linzer Straße 68

4600 Wels (OÖ) 07242/46029Verpackungstechnik BS für Chemie, Grafik und Gestaltende Berufe Hütteldorferstraße 7-17

1150 Wien 01/59916 95211Versicherungskaufmann BS St. Johann i.P. Sparkassenstr. 24Versicherungskauffrau 5600 St. Johann (S) 06412/6325VVerwaltungsassistent/ LBS Bregenz 3 Bezirke Dornbirn / BregenzVVerwaltungsassistentin LBS Feldkirch Bezirke Bludenz / FeldkirchVulkanisierung BS 2 Villach Tiroler Straße 23

9501 Villach (K) 04242/56257Waffenmechaniker BS Ferlach Schulhausgasse 12

9170 Ferlach (K) 04227/3233Werkstofftechnik LBS Knittelfeld Portinggstraße 21– Werkstoffprüfung (HM) 8720 Knittelfeld (Stmk.) 03512/828100Werkstofftechnik LBS Knittelfeld Portinggstraße 21– Wärmebehandlung (S) 8720 Knittelfeld (Stmk.) 03512/828100ZZahnärztliche Fachassistenz (AV) BS Baden Josef-Kollmann-Straße 1

2500 Baden (NÖ) 02252/ 86772, 86773ZZahntechniker/-in BS Baden Josef-Kollmann-Straße 1

2500 Baden (NÖ) 02252/ 86772, 86773ZZimmerei LBS Dornbirn 1 ganzes LandZimmereitechnik LBS Dornbirn 1 ganzes Landaufsteigend ab Schuljahr 2015-2016

*) Auskunft über die zuständige Berufsschule erteilt der Landesschulrat für Vorarlberg, Abteilung Berufsschulen, unter der Telefonnummer: 05574 4960-311(Frau Ulrike Titton)

Weitere HINWEISE:Drucktechnik LBS Bregenz 2 ganzes Land–– Siebdruck *)Einzelumschulungen erfolgen nach LBS Linz 9 Wiener Straße 181

4020 Linz 0732/343431**) Elektrotechnik–– Elektro- und Gebäudetechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land+ folgendes Spezialmodul:Spezialmodule der eisenbahnspezifischen Lehrberufe:zz. B. mit+ Eisenbahnfahrzeuginstallationstechnik (Spezialmodul) werden nach dem Grund- und Hauptmodul an der LBS Bregenz 2 im jeweiligen Spezialmodul an derprivaten Berufsschule für Eisenbahnberufe in St. Pölten ausgebildet (LG mit 5 Wochen).ÖBB-Berufsschule; Werkstättenstraße 17; 3100 St. Pölten; 02742/93000/5393; [email protected]**) Einzelhandel mit Schwerpunkt Gartencenter (inkl. Einzellehrberuf):Einzelumschulung über Ansuchen beim LSR an eine andere Berufsschule möglich!Metallbearbeitung LBS Bludenz ÜAZ, Werkzeit *)(Umschulungen nach LBS Bregenz 1 je nach Lehrlingszahlen erforderlich!)*) Systemgastronomiefachmann/-frauEinzelumschulungen möglichAAdresse: TFBS für Tourismus Absam, 6067 Absam, Eichatstraße 18; Tel: 05223/56359**) Systemgastronomiefachmann/-frauFür Mc. Donalds Lehrlinge: Private Berufsschule in Waldegg, Hauptstraße 41; 2754 Waldegg; Tel: 02633/42278SSportadministration *) LBS Bregenz 3 ganzes LandEinzelumschulunggen nach Salzburgg auf Ansuchen beim LSR mögglich!

Sprengel in Vorarlberg bzw.Lehrberuf Berufsschule Schulanschrift im Bundesland

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Management /Unternehmensführung

Systemisches LeadershipDornbirn, Start 17.9.2015, Termine laut Stundenplan,160 Trainingseinheiten, € 3.950,-; K.Nr. 12801.03Vom Kollegen zur FührungskraftDornbirn, 14., 15. + 22.10.2015, Mi + Do 9:00 –17:00 Uhr, 24 Trainingseinheiten, € 610,-;K.Nr. 12820.03Personal MasteryDornbirn, 16. + 17.10.2015, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,16 Trainingseinheiten, € 425,-; K.Nr. 12828.03Industriemeister LehrgangDornbirn, Start 19.10.2015, Termine laut Stundenplan,246 Trainingseinheiten, € 3.575,-; K.Nr. 12823.03

Persönlichkeit

Gesprächsführung to goDornbirn, 17.9.2015, Do 13:00 – 17:00 Uhr, 4 Trai-ningseinheiten, € 95,-; K.Nr. 10827.03Reden und auftreten wie ein ProfiDornbirn, 18.9.2015, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, 8 Trai-ningseinheiten, € 245,-; K.Nr. 10831.03Von der Idee zur ProjektarbeitDornbirn, 25.9.2015, Fr 13:00 – 17:00 Uhr, 4 Trai-ningseinheiten, € 95,-; K.Nr. 11803.03Rhetorik – Freies Sprechen IHohenems, 2. – 10.10.2015, Fr 14:00 – 20:00, Sa8:00 – 16:00 Uhr, 28 Trainingseinheiten, € 425,-;K.Nr. 10826.03

Sprachen

Gene-Talente-Chancen – wie manage ich (m)ein Talent – Vortrag Univ.-Prof. Mag. Dr. Mar-kus HengstschlägerDornbirn, 23.9.2015, Mi 19:00 – 21:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 15860.03Chinesisch 1 KleingruppenkursDornbirn, 29.9. – 1.12.2015, Di 18:30 – 21:30 Uhr,€ 425,-; 16880.03JJapanisch 1 KleingruppenkursDornbirn, 29.9. – 1.12.2015, Di 18:30 – 21:30 Uhr,€ 425,-; 16890.03Niederländisch 1 KleingruppenkursDornbirn, 30.9. – 2.12.2015, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,€ 425,-; 16892.03Portugiesisch 1Dornbirn, 30.9. – 2.12.2015, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,€ 242,-; 16870.03

Betriebswirtschaft

Einkauf für EinsteigerDornbirn, 24. + 25.9.2015, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 495,-; K.Nr. 22809.03Inventur – aber richtig!Dornbirn, 16.10.2015, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 295,-;K.Nr. 22801.03Verhandlungstraining für EinkäuferDornbirn, 15. + 16.10.2015, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 495,-; K.Nr. 22811.03Kostenrechnung intensivDornbirn, 15. + 16.10.2015, Do + Fr 8:00 – 17:00 Uhr,€ 495,-; K.Nr. 21827.03

Effektives und effizientes Mahnwesen – Hilfe,mein Kunde zahlt nicht!Dornbirn, 22.10.2015, Do 8:00 – 17:00 Uhr, € 295,-;K.Nr. 21828.03

EDV

Adobe InDesign EinführungDornbirn, 1. – 9.9.2015, Di + Mi 9:00 – 15:00 Uhr,€ 425,-; K.Nr. 80869.03Fachakademie Angewandte InformatikDornbirn, 7.9.2015 – Juli 2017, Mo, Mi und Fr 18:00– 22:00 Uhr fallweise Sa 8:00 – 16:00 Uhr, € 2.050,-pro Semester (4 Semester); K.Nr. 89801.03FachakademieMedieninformatik &MediendesignDornbirn, 7.9.2015 – Juli 2017, Mo, Mi und Fr 18:00– 22:00 Uhr fallweise Sa 8.00 – 16:00 Uhr, € 2.200,-pro Semester (4 Semester); K.Nr. 89803.03Adobe Photoshop EinführungDornbirn, 15. – 23.9.2015, Di + Mi 9:00 – 15:00 Uhr,€ 425,-; K.Nr. 80866.03Digitale Fotografie - BasislehrgangDornbirn, 29.9. – 15.12.2015, Di 18:00 – 22:00 Uhr,€ 1.490,-; K.Nr. 80861.03Lehrgang für Grafik- und MediengestaltungDornbirn, 6.10.2015 – 12.2.2016, Di + Do 18:00 –22:00 Uhr und fallweise Sa 8:00 – 16:00 Uhr,€ 2.980,-; K.Nr. 80862.03

Technik

Auto CAD 1 GrundlagenHohenems, 8. – 24.9.2015, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,€ 578,-; K.Nr. 32811.03Allround-Schweißkurs für EinsteigerDornbirn, 14. – 24.9.2015, Mo, Mi, Do 18:00 –21:20 Uhr, € 420,-; K.Nr. 39810.03CNC-MaschinenbedienerDornbirn, 14.9. – 3.12.2015, Abendkurs Termine lt.Stundenplan, € 2.100,- zzgl. € 250,- Prüfungsge-bühren; K.Nr. 38860.03KVP – Kontinuierlicher VerbesserungsprozessDornbirn, 15. – 29.9.2015, Di – Do 18:00 – 22:00 Uhr,€ 490,-; K.Nr. 64816.03CAD mit Solid WorksHohenems, 15.9. – 8.10.2015, Di + Do 18:00 –22:00 Uhr, € 773,-; K.Nr. 32875.03Risikomanagement realisierenDornbirn, 17. – 18.9.2015, Do+ Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 490,-; K.Nr. 62864.03

InstandhaltungsmanagerDornbirn, 25.9. – 24.10.2015, lt. Stundenplan,€ 1.990,-; K.Nr. 62841.03Auto CAD 1 GrundlagenHohenems, 29.9. – 15.10.2015, Di + Do 18:00 –22:00 Uhr, € 578,-; K.Nr. 32812.03FMEA – Fehlermöglichkeits-EinflussanalyseDornbirn, 13. – 14.10.2015, Di+Mo 8:30 – 17:00 Uhr,€ 610,-; K.Nr. 64804.03

Gewerbe / Handwerk / Tourismus /Verkehr

Fachkurs für KFZ-TechnikerHohenems, 11.9. – Mai 2016, Termine lt. Stundenplan,432 Trainingseinheiten, € 4.468,-; K.Nr. 54803.03Fotografieren und Fotobearbeitung für Immo-bilienmaklerHohenems, 15.9.2015, Di 13:00 – 17:00 Uhr, 4 Trai-ningseinheiten, € 98,-; K.Nr 72802.03Unternehmer-TrainingDornbirn, 24.9.2015 – 29.3.2016, Di + Do 18:00 –22:00 Uhr, 160 Trainingseinheiten, € 1.660,-;K.Nr. 40870.03§ 57a Grund /-und Aufbauseminar, Fahrzeug-klasse bis 3,5tHohenems, 2. – 17.10.2015, Fr 18:00 – 22:00, Sa8:00 – 17:00 Uhr, 36 Trainingseinheiten, € 890,- ;K.Nr. 54810.03Fachkurs Elektrotechnik – Vorbereitung aufdie BefähigungsprüfungHohenems, 7.10.2015 – 17.12.2016, Mi 18:00 –22:00 und Sa 8:00 – 13:00 Uhr, ca. 450 Trainings-einheiten, € 4.479,-; K.Nr. 50861.03RezeptionslehrgangDornbirn, 2. – 28.11.2015, Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr,139 Trainingseinheiten, € 1.890,-; K.Nr. 74820.03

Wellness / Gesundheit /Wiedereinstieg

FingernageldesignHohenems, 18.9. – 6.11.2015, Fr + Sa 8:00 – 17:00Uhr, 56 Trainingseinheiten, € 1.490,-; K.Nr. 47800.03Vortrag: Emotionen – hilfreich oder hinderlichim JobDornbirn, 24.9.2015, Do 18:00 – 20:00 Uhr, € 23,-;K.Nr. 11820.03Diätetisch geschulter KochHohenems, 28.9. – 30.11.2015, Mo + Di 8:00 – 17:00Uhr, 110 Trainingseinheiten, € 1.840,-; K.Nr. 77830.03

AKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Für Immer.

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg

Akademie für KleinstunternehmerDornbirn, 14.9.2015, Mo 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 28823.03MediationDornbirn, 9.9.2015, Mi 17:30 – ca. 19:00 Uhr;K.Nr. 13802.03Controller LehrgangDornbirn, 17.9.2015, Do 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 21826.03Cranio Sacrale KörperarbeitDornbirn, 14.9.2015, Mo 18:00 – 19:30 Uhr;K.Nr. 11821.03

„Schweißwerkmeister-Lehrgang“(IWS - International Welding Specialist)Dornbirn, 15.9.2015, Di 18:00 – 20:00 Uhr;K.Nr. 39821.03„Weiterbildungslehrgang zum Schweißtech-niker“ (IWT- International Welding Techno-logist)Dornbirn, 15.9.2015, Di 20:00 – 22:00 Uhr;K.Nr. 39801.03

Kostenlose Info-Abende

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§ 57a Grund- undAufbauseminarFahrzeugklassen bis 3,5 t

TeilnehmerMeister, Facharbeiter und Kfz-Techni-ker, die um Ermächtigung als§ 57a-Prüfer bei der VorarlbergerLandesregierung ansuchen.

VoraussetzungenMeisterprüfung bzw. Lehrabschluss-prüfung mit einer 2-jährigen Praxis

Zulassungsvoraussetzungen fürBegutachterInformationen erhalten Sie beim Amtder Vlbg. Landesregierung, Landhaus,6900 Bregenz (T 05574-511).

Inhaltn Allgemeine Bestimmungen und

rechtliche Grundlagen der wieder-kehrenden Begutachtung

n Elektronische Begutachtungsver-waltung „EBV“

n Aufbau und Systematik des Män-gelkataloges

n Einteilung der Mängelgruppenn Technische Besonderheitenn Fahrzeugprüfungn Praktische Unterweisung an den

Prüfeinrichtungenn Kommentierung Mängelkatalogn Anwendung in der Praxisn Ergänzende Erläuterungen und

praktische Übungen zu Krafträdern- Klasse L sowie zu historischenKraftfahrzeugen

Trainer: Markus Eichhorner, ArminDünser, Fredy Stückler, Helmut Hopf-ner, Christian FetzTrainingseinheiten: 36Beitrag: € 890,-Ort: WIFI Hohenems

Termin Herbst 20152. – 17.10.2015Fr 18:00 – 22:00 UhrSa 8:00 – 17:00 UhrKursnummer: 54810.01

Termin Frühjahr 20164. – 19.3.2016Fr 18:00 – 22:00 UhrSa 8:00 – 17:00 UhrKursnummer: 54910.01

Persönliche BeratungGerlinde ÜberbacherT 05572/3894-666E [email protected]

Controller-Lehrgang

VoraussetzungenBetriebswirtschaftliche Kenntnissemit Praxis im Rechnungswesen

InhaltMODUL 1 Controlling – Management– ControllerMODUL 2 Konzept und Planung derKosten-/LeistungsrechnungMODUL 3 Financial Accounting:Bilanzanalyse, Finanzplanung, Inves-titionsrechnung und wertorientierteFührungMODUL 4 Sozialverhalten von Mana-gern und ControllernMODUL 5 PC-Labor: operative Jah-resplanung und DatenflüsseMODUL 6 Soll-Ist-Vergleich undManagement-ErfolgsrechnungMODUL 7 Controlling von Dienstleis-tungenMODUL 8 Marketing- und Projekt-controllingMODUL 9 Management-Informati-onssystemeMODUL 10 Strategisches Controlling

AbschlussDer Lehrgang wird nach den Richtli-nien der IGC (International Group ofControlling) anerkannt.Diplom & Zeugnis

Lehrgangsleitung: Dkfm. MarkusBerger-Vogel, Senior ConsultantDer Lehrgang wird in Kooperation mitdem CZSG, Controller ZentrumSt. Gallen AG, durchgeführt. Es werdenausschließlich Experten mit mehrjähri-ger Erfahrung aus Wissenschaft, Lehreund Unternehmenspraxis eingesetzt.Trainingseinheiten: 3 SemesterBeitrag: € 7.830,- (€ 2.610,- proSemester)Der Lehrgang kann nur als Gesamtesgebucht werden.Ort: WIFI Dornbirn

TermineKostenloser Info-Abend: 17.9.2015Do 18:00 – ca. 19:30 UhrKursnummer: 21826.03

Start Lehrgang: 5.3.2016 – 7.7.2017Termine lt. StundenplanAnmeldung schriftlich per Mail [email protected]

Persönliche BeratungCarmen LoackerT 05572/3894-465E [email protected]

Allround-Schweißkurs fürEinsteiger

TeilnehmerEin Basiskurs für alle Berufsgruppenohne Vorkenntnisse.

InhaltTheorie:Sie erfahren von jedem einzelnenSchweißverfahren dessen Einsatz-gebiete, Vor- und Nachteile, richtigeHandhabung und Sicherheitsvor-schriften.

Praxis:Einfache Übungen mit den Schweiß-verfahren Elektroden, SchutzgasMAG/WIG und Autogen werden ge-schweißt.

Trainer: Peter Pryjmak,Elmar BröllTrainingseinheiten: 24Beitrag: € 420,-Ort: WIFI Dornbirn

Termin Herbst 201514. – 24.9.2015Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 UhrKursnummer: 39810.03

Termin Frühjahr 201618. – 28.1.2016Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 UhrKursnummer: 39902.03

Persönliche BeratungCaroline BitschnauT 05572/3894-468E [email protected]

KontinuierlicherVerbesserungsprozess - KVPWege zur Einführung

TeilnehmerFach- und Führungskräfte, die in ih-rem Bereich KVP einführen und unter-stützen wollen.

ZielDer Teilnehmer kann den KVP in sei-nem Unternehmen einführen und imlaufenden Geschäft aufrechterhalten.

Inhaltn Warum KVP?n Ziele des KVPn Arten des KVP und Abgrenzung zur

Gruppenarbeitn Voraussetzungen und Rahmenbe-

dingungen für eine erfolgreicheImplementierung des KVP

n Inhalt des KVPn Praxisorientierte Einführungs- und

Unterstützungsmethoden Instrumente für die erfolgreiche

Arbeit in den KVP-Teamsn Anwendungsübungen und Beispiele

aus der Praxis

ZertifikatsverlängerungDiese Veranstaltung dient auch alsAuffrischungsmaßnahme zur Ver-längerung Ihres Personenzertifikats.Lt. Vorgabe des BMWA ist ein kurzerAbschlusstest (Multiple Choice) abzu-halten, welcher im Anschluss an denRefreshingkurs durchgeführt wird.Die Verlängerungsgebühr - je Zerti-fikat - von € 95,- ist im Kursbeitragnicht enthalten.

MethodikVortrag, Gruppenarbeit, Diskussionund Erfahrungsaustausch

Trainer: Ismet ArapovicTrainingseinheiten: 20Beitrag: € 490,-Ort: WIFI Dornbirn

Termin15. – 29.9.2015Di + Do 18:00 – 22:00 UhrKursnummer: 64816.03

Persönliche BeratungMartina KöbT 05572/3894-469E [email protected]

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder über Internet

Wir bringen Sie auf Kurs.Wissen Ist Für Immer.

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Page 26: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

26 ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

ÖsterreichVerhandelt und erreichtBei der Krankenversiche-rung, im Strafrecht und imVergaberecht konnten imZuge von VerhandlungenVerbesserungen für dieWirtschaft erreicht werden.

Bei der Krankenversicherung wirdeine langjährige Forderung derWirtschaft nun umgesetzt: DieMindestbeitragsgrundlage für dieKrankenversicherung in der SVAwird auf rund 400 Euro sinken. Daspassiert im Rahmen der Steuerre-form in Analogie zur Anhebung derNegativsteuer für Geringverdiener.

Derzeit müssen gewerbliche Un-ternehmermit geringen EinkünftenKrankenversicherungsbeiträge voneiner Mindestbeitragsgrundlage,die bei 724,02 Euro monatlich liegt,entrichten. Das entspricht monatli-chenMindestbeiträgen in der Kran-kenversicherung von 55,39 Euro.

Ab 1.1.2016 wird die Mindestbei-tragsgrundlage auf das Niveau derGeringfügigkeitsgrenze bei Arbeit-nehmern (derzeit 405,98 Euro mo-natlich) gesenkt. Dadurch werden

geringverdienende Selbständigenur noch knapp über 30 Euro mo-natlich an Krankenversicherungs-beiträgen zahlen – und das bei glei-cher Leistung. Das entspricht einerjährlichen Ersparnis von bis zu 290Euro. In Summe ist das eine jähr-liche Entlastung von 40 MillionenEuro für Österreichs Selbständige.

Reform der Untreuebringt Rechtssicherheit

Wirtschaftliche Risiken einzuge-hen gehört zum gesunden Unter-

nehmertum. Dahinter braucht esaber ein Strafrecht, das ganz klareRegeln vorgibt. In diese Richtungwirkt die Reform des Tatbestan-des der Untreue, weil damit mehrRechtssicherheit für Betriebe ge-währleistet ist. In den letzten Jahrengab es zunehmend Verunsicherungin der Wirtschaft, weil der ObersteGerichtshof sich in seiner Recht-sprechung zum Untreuetatbestandoft vom Wortlaut des Gesetzes undden Intentionen des Gesetzgebersentfernt und den Tatbestand außer-ordentlich weit ausgelegt hat. Die

jetzige Neuerung beim Strafrechts-änderungsgesetzes 2015 stellt klar:Strafbar sind nur unvertretbare undmissbräuchliche Handlungen, diedas Vermögen des wirtschaftlichBerechtigten schädigen. Es ist daherprimär die wirtschaftliche Betrach-tungsweise bei der Beurteilung ei-nes Sachverhalts ausschlaggebend.

Vergaberecht verbessertWettbewerbsbedingungenfür KMU

Die jüngsteVergaberechtsnovelleträgt zu besseren Wettbewerbsbe-dingungen für KMU bei. Vor allemKleinbetriebe indenRegionenprofi-tierendavon.KernderNovelleistdieVerstärkung des Bestbieterprinzips– das sorgt für mehr Transparenzbei der Beschäftigung von Sub-unternehmern. Hand in Hand mitdiesen Regelungen wurden Ver-besserungen für die Unternehmenim Bereich des Lohn- und Sozialbe-trugs erreicht, wenn der öffentlicheAuftraggeber die ZuverlässigkeiteinesBietersbeziehungsweiseeinesSubunternehmers prüft. n

In zentralen Punkten konnten noch Verbesserungen für die Betriebe er-reicht werden.

„Registrierkassenpflicht bringt Fiskus keineMehreinnahmen“

Interview mit …

Sie sind seit Juni Obmann derBundessparteHandel: IhreArbeitsschwerpunkte in derneuen Funktion?

ImFokus stehen derzeit die imVor-jahr gestartetenReformgesprächeüber denKollektivvertrag fürHan-delsangestelltemit derGPA-djp.

DerHandel als zweitgrößter Arbeit-geber und größter Lehrlingsausbil-der inÖsterreich ist in besonderemAusmaß auf qualifizierte undmoti-vierte und gut ausgebildeteMitar-beiter angewiesen. Daher hat auchdas ThemaAus- undWeiterbildung

eine großeBedeutung für die Arbeitder BundessparteHandel.

Sie leiten für die Arbeitgeber-seite bereits seit 2011 die Kol-lektivvertragsverhandlungen.Welche Schritte stehen hier an?

Erklärtes Ziel der BundessparteHandel ist ein praxisorientierter,moderner und gut verständlicherKollektivvertrag,mit dem sowohlkleinereHandelsunternehmenwieauch große filialisierte Betriebe gutarbeiten können. Die konstruktivenGesprächemit demSozialpartnergehen imHerbst in die entscheiden-

de Phase und ich bin optimistisch,dass das konstruktiveGesprächskli-ma in ein gutes Ergebnismündet.

Sie sind selbst in Salzburg alsLebensmittelhändler tätig.Wassind die größtenHerausforde-rungen in diesemBereich?

Der österreichische Lebensmittel-handel leistet einen unverzichtbarenBeitrag zur flächendeckendenVer-sorgung der Bevölkerungmit hoch-wertigen Produkten. Sorge bereitetmir allerdings der immer stärkerwerdende Preisdruck, der zu Lastender Erträge derHändler geht.

Welche Änderungen kommendurch die Steuerreform auf dieHändler zu?

Da ist zuerst die Erwartung, dassdenMenschenmehrGeld imBörselbleibt,mit dem sie dieUmsätze imheimischenHandel ankurbeln. Be-sonders kritisch sehe ich allerdingsdie Einführung der Registrierkas-senpflicht, die denHandel sowohlmitmassivenMehrkosten als auchmitmehr unnötigemAufwandbelastenwird, ohne dass der Fiskusdadurchmehr Einnahmen lukriert.

Fotos: WKÖ

… Bundesspartenobmann Peter BuchmüllerPeterBuchmüller,Obmann derBundesspar-te Handel

Page 27: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· WIFI · 27Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Das Instandhaltungsmanagementvon heute stellt hohe Ansprüche andie verantwortlichen Personen. Beider effizienten Führung und War-tung von Betriebsanlagen und Ma-schinenparks spielt Funktionalitätund Wirtschaftlichkeit eine großeRolle. Mit dem vom WIFI angebo-tenen Lehrgang „Instandhaltungs-Manager“ erhalten Fach- und Füh-rungskräfte aus der Technik sowiePersonen aus der Instandhaltungeinen Überblick über die Aufga-bengebiete sowie die notwendigenFachkenntnisse für den Aufbau ei-

nes modernen Instandhaltungsma-nagements. Der positive Abschlussdes Lehrgangs berechtigt, die Zu-satzqualifikation „Instandhaltungs-Manager“ zu führen.

Als Trainerteam fungieren diegeschäftsführenden Gesellschafterund Mitarbeiter der renommiertenUnternehmensberatung „Dr. Kalait-zis & Partner“. Sie verfügen überlangjährige praktische Erfahrungim In- und Ausland. „Verantwortli-che aus der Instandhaltung sollennach Abschluss dieses Lehrgangsihre Organisation in der Instand-

haltung überprüfen und gegebe-nenfalls korrigieren können. Siewerden in die Lage versetzt,Schwachstellen zu erkennen undgeeignete Maßnahmen einzulei-

ten“, so die Lehrgangsleitung. Einkleiner Teilnehmerkreis fördert in-tensives Arbeiten und den direktenInformationsaustausch innerhalbder Gruppe.

WIFI Vorarlbergwww.vlbg.wifi.at

Instandhaltung professionell managenUm die Aufgaben der Instandhaltung bestmöglich undmit einem geringen Kostenaufwand zu erfüllen, ist einespezielle Ausbildung notwendig.

„Betriebsanlagen funktionellund effizient warten“Vier Module bis zum Abschluss:f Grundlagen des Instandhal-

tungsmanagementsf Methoden, Techniken und Stra-

tegienf Technisches Controllingf Prozesse und Werkzeuge

Termin:25.9. – 24.10.2015Fr, 14 - 22 Uhr und Sa, 8 - 16 UhrKursnummer: 62841.03Information und Beratung:Eva KohlerT +43(0)5572 3894-451,E [email protected]

Facts zur Ausbildung

Zerspanungstechnik: Gemeinsamerfolgreich durch die LehreZeitgemäße Fertigungs-technologien und Techni-ken wie CNC-Bearbeitungsind heute in vielen Berufs-bildern sowie in einigenPrüfungsordnungen derMetallbranche integriert.

Für Lehrlinge und Betriebe, dieauf der Suche nach der best-möglichen Vorbereitung auf ei-ne bevorstehende Prüfung undWettbewerbe sind, hat das WIFIzahlreicheVorbereitungskurse imProgramm. Angeboten werdenDreh- und Fräskurs (LAP), Ma-schinen-Einführungstage (LAP),Perfektionstage mit Zyklendreh-maschinen (LAP) sowie Übungs-tage für Lehrlingswettbewerbe.

Die Kurse werden ausschließ-lich auf den bei der Prüfung ein-gesetzten Maschinen abgehalten.Die Lehrlinge bekommen somehrSicherheit im Umgang mit denMaschinen, gleichzeitigminimie-

ren sie ihre Prüfungsangst undperfektionieren ihre praktischenFähigkeiten.

Unterstützung bei derLehrlingsausbildung

„Manchen Firmen ist es nichtmöglich, alle Lehrinhalte desBerufsbildes innerhalb des eige-nen Betriebes abzudecken“, erklärtRemo Hagspiel, im WIFI für denFachbereich Technik verantwort-

lich. Ihnen bietet das WIFI dieMöglichkeit, die Lehrlinge praxis-orientiert auszubilden. Angebotenwerden die Bereiche Drehen, Frä-sen (Grund- und Aufbauschulun-gen) und Drehen mit Zyklendreh-maschinen.

Trainings auf Anfrage

Auf Anfrage organisiert dasWIFI natürlich speziell an denjeweiligen Betrieb angepassteTrainings. Hagspiel: „Oder abermehrere Betriebe schließen sichzusammen und führen ein ge-meinsames Training durch. Auchdas organisiert das WIFI-Team!“

Für alle oben angeführtenKurse und Trainings können Aus-bildungsbetriebe oder LehrlingeFörderungenerhalten.DerAusbil-dungsverbund Vorarlberg bietetBeratung vor Ort.Ansprechpartner Förderungen:Peter Sandholzer,T 05522/305-316

Das WIFI bietet zahlreiche Vorberei-tungskurse für Lehrlinge an.

f DrehkurseDauer: 12 TrainingseinheitenBeitrag: 250 EuroTermine: 24. bis 25.8.2015,31.8. bis 1.9.2015

f FräskurseDauer: 12 TrainingseinheitenBeitrag: 250 EuroTermine: 25. bis 26.8.2015,1. bis 2.9.2015

f Maschinen EinführungstagDauer: 8 TrainingseinheitenBeitrag: 180 EuroTermin: 27.8.2015

f Perfektionstage mit Zylin-derdrehmaschinenDauer: 16 TrainingseinheitenBeitrag: 360 EuroTermin: 3. bis 4.9.2015

f Weitere Termine: vlbg.wifi.at

Information und Beratung:Ingrid Rehm, WIFI DornbirnT 05572/3894-453,E [email protected]

Vorbereitungskurse

Page 28: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

28 · WKV-Marketing ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Unter dem Motto „Designmeets Technology“ treffensich am 22. September2015 Architekten, Licht-Designer und Lichtplanerin Bregenz, um sich überdie neuesten Trends undTechnologien von LEDund OLED Beleuchtungenzu informieren. Der Infor-mationstag findet im Rah-men der internationalenLeitkongressmesse LpS2015 (LED professionalSymposium +Expo) statt.

Neueste Entwicklungen im Be-reich vonLEDundOLEDBeleuch-tungssystemen verlangen einenengen InformationsaustauschvonArchitekten, Licht-Designern undLichtplanern sowie Technikernund Ingenieuren. Um neue Licht-lösungen entwickeln zu können,ist es notwendig aktuelle Tech-nologien, intelligente Systeme,erweiterte Funktionen und neueNutzerverhalten zu verknüpfen.

Der „Designmeets Technology“Tag findet am ersten Tag der drei-tägigen LpS Veranstaltung (LEDprofessional Sympoim +Expo)statt. Zum ersten Mal wird heu-er ein spezielles Programm fürArchitekten, Licht-Designer undLichtplaner geboten. Sie erfahren,

wieaktuelleBeleuchtungstechno-logien funktionieren und welcheTechnologien und Steuerungenfür die verschiedenen Anwen-dungsgebiete erforderlich sind.

Eröffnet wird der „DesignmeetsTechnology“ Tag mit zwei Key-notes. Der weltweit renommierteLicht-Designer Rogier van derHeide von Zumtobel informiertüber intelligente Steuerungen imZusammenhang mit Human Cen-tric Lighting und von Internet ofThings. Anschließend diskutiertJy Bhardwaj, CTO von Lumileds,wichtige Zukunftstrends im Be-reich von Solid State Lighting.Anhand einer Besichtigungs-Tourdurch die technische AusstellungderLpSVeranstaltung,mittelsDe-

monstrationen und Produktprä-sentationen, wird die Wertschöp-fungskette moderner LED Licht-systeme veranschaulicht. DasProgramm setzt sich fort mit derPräsentation und Auszeichnungvon innovativen Licht-Designs,die von Studenten derHochschulefür Angewandte WissenschaftenMünchen im Rahmen des Out ofBoundsDesignContests inKoope-ration mit Seoul Semiconductorsentwickelt wurden. Abgerundetwird der Tag mit einer Abendver-anstaltung, die zum Austauschund Netzwerken einlädt.

Detaillierte Informationen zumEvent Programm sowie derRegistrierung stehen unterwww.LpS2015.com

Lichtdesign trifft auf Technologie

www.wko.at/telefit

Erpressersoftware –was nun?

Ein schneller Klick, ein Down-load zu viel und schon ist espassiert: der Bildschirm wirdgesperrt. Nichts geht mehr.Außer, man bezahlt onlineeine kleine Summe „Löse-geld“ und erhält dafür dieFreischaltung seines Geräts.Zigtausende Österreicher sindbereits Opfer sogenannter„Ransomware“ geworden. Die-se kommt meist durch unge-schütztes Surfen oder Öffnenvon E-Mail-Anhängen auf denRechner. In keinem Fall sollteman auf den Deal einsteigenund sich damit als willigesOpfer für weitere Attackenausweisen. ProfessionellesEntfernen, oft mit neuemAufsetzen des Systems, ist diebeste Lösung. Und: unbedingtein handelsübliches Security-Programm installieren, dassolche Angriffe abwehrt. Solassen sich Daten selbst nacheiner Attacke meist komplettwieder herstellen.

VORARLBERG

Sonntag

4. Oktober 2015

Lindau (D) - St. Ma

rgrethen(CH)

Bregenz(A)

Anmeldung und weitere Informationen: www.sparkasse-3-laender-marathon.at

Marathon|Halbmarathon|Viertelmarathon|Team-Bewerb|Walking

3-Länder-Marathon

Workshop interaction.

2. Vorarlberger Bildungsforum

Im Herbst wird das2. Vorarlberger Bil-dungsforum - „WieSchule wirklich gelingenkann“ über die Bühnegehen.

Sichern Sie sich bereitsjetzt einen Platz und mel-

den Sie sich unverbindlichan: www.wkv.at/bildungs-forum

Referenten:Markus Hengstschläger,Genetiker

Hans Klaffl, Musiklehrer,

Kabarettist und Autor

Martin Korte,Biologe und Hirnforscher

Richard David Precht,Philosoph und Publizist

Details folgen.

E INLADUNG

2. Vorarlberger Bildungsforum„Wie Schule wirklich gelingen kann“

11. November 2015 | 14.00 - 19.30 UhrWerkstattbühne im Festspielhaus Bregenz

Page 29: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· 29Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Unternehmen

Der neueStandort inHard.

Beeindruckende Zulassungszahlenliefert die Marke Opel im erstenHalbjahr 2015 in Vorarlberg. Konn-te sich der Gesamtmarkt insge-samt um 2,3 % oder 157 Einheitensteigern, so legte Opel um 158Stück oder beeindruckende 40 %zum Vergleichszeitraum des Vor-jahres zu. Neu als Opel Partner imLändle begann in Hard die FirmaSchwendinger & Kussian GmbHund kann seit dem Start eine volleAuslastung vorweisen. Schon nachdrei Monaten wird der Personal-stand aufgestockt. Derzeit werdenein Mechaniker und jeweils ein

Lehrling für die Verwaltung und fürdie Werkstatt gesucht. Die bereitsetablierte Firma Scheidbach inSchlins unterzeichnete einen OpelPartnervertrag Anfang Juli. Derzeitwird für Opel ein eigener Schau-raum errichtet.

Mit den zwei neuen Partnern kanndie Firma Gerster somit eineflächendeckende Betreuung derAutofahrer durch drei eigene Be-triebe und acht Partnerstandorteaufweisen. Große Ziele werden mitder neuen Stärke und dem jungenProduktportfolio angestrebt.

n Standorterweiterung

Opel hat sich im Ländle 2015 verstärkt

Die Vorarlberger e5-Ge-meinde Zwischenwasserwurde im Juli mit dem be-gehrten European EnergyGold ausgezeichnet. Gelobtwurden insbesondere dienachweisbaren und auchim europäischen Vergleichvorbildlichen Resultate inder kommunalen Energie-politik.

Zwischenwasser ist von 1.300 teil-nehmenden e5-Städten und -Ge-meinden im Spitzenfeld platziert.Unterden89GoldgemeindenbelegtZwischenwasser den dritten Platz,noch vor größeren Städten wie Zü-rich und Feldkirch.

Um die Spitzenposition auch imkommenden Jahr zu verteidigen,ist Zwischenwasser bereits mitdem nächsten Projekt beschäftigt.Vor rund einem Monat startete inder Gemeinde eine Photovoltaik-aktion für private Hausbesitzer

gemeinsam mit dem e5-Team vonZwischenwasser, der Firma Han-sesun und der Raiba Vorderland.Diese 50 Anlagen entsprechenetwa 300 kWp, also 300.000 kWhÖkostromerzeugung pro Jahr. Da-mit überschreitet die Gemeinde

bis September dieses Jahres die1 MW Solarstromerzeugung.

Die neu gegründete Genossen-schafthatbereits zweiökologischeGenossenschaftsprojekte in Formvon Photovoltaikanlagen auf Ge-meindegebäuden umgesetzt. DieÖkostrom-Photovoltaikanlagenmit europäischen PVModulen beider Volks- und Mittelschule sowiebeim Bauhof und Feuerwehrgerä-tehaus mit gesamt 210 kWp sindin Betrieb und gewinnen pro Jahr210.000 kWh Solarstrom.

Die nächste PV-Anlage bei derLebenshilfe Batschuns wird imHerbst 2015 in Betrieb genom-men. Damit setzten dieBürger vonZwischenwasser wieder einmalein Zeichen in Richtung Energie-autonomie Vorarlberg.

European Energy Award in Gold anZwischenwasser verliehen

Montage PVModule beim Bauhof-Feuerwehrgerätehaus.

Sämtliche Livegeschichten undSonderformate wie „Bauen &Wohnen“ oder „Zu Gast bei …“ sindab sofort auch bei Kabel TV Rank-weil zu empfangen.Ab sofort ist Ländle TV – dasVorarlberger Lokalfernsehen auchim Rankweil-Kabel-TV (Tschanett)im eigenen 24-Stunden-Kanal zusehen. Für die Kunden und Seherin Rankweil bedeutet dies, dass inZukunft alle Livegeschichten wiez.B. die Wahl zur Miss Vorarlberg,die Misterwahl und vieles mehr involler HD Auflösung gemütlich vor

dem eigenen TV Schirm verfolgtwerden können.Zudem sind ab sofort, nebendem Ländle TV Wochenmagazinund der tagesaktuellen Sendung„Ländle TV – DER TAG“ auch dieThemensendungen wie „Bauen& Wohnen“ oder „Zu Gast bei…“auf dem Rankweiler Kabelkanalersichtlich.

Zu finden ist Ländle TV HD aufKabel TV Rankweil.f Einstellungsdetails:482MHz, C22, QAM256/6900

n Ländle-TV

Ländle TV nun auch in Rankweilmit 24-Stunden-Kanal

Auch die Rankwei-ler Bevölkerungkann Ländle-TV24 Stunden emp-fangen.

Page 30: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

30 · Unternehmen ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Seit langem engagierensich die Sparkassen er-folgreich in der Lehrlings-ausbildung. Das beweisenauch jene zehn Jung-Bank-kaufleute, die ihre Lehre2015 erfolgreich absolvie-ren konnten.

Gemeinsam mit Lehrlingsausbil-dern und Vorständen begingensie diesen Anlass am 24. Juli 2015feierlich in der Propstei St. Gerold.

Die Sparkassen in Vorarlbergbildeten seit den 1990er insge-samt rund 130 Lehrlinge aus,die einen ganz besonderen Stel-lenwert in der Bank genießen.Die Lehre zum Bankkaufmannbzw. zur Bankkauffrau dauertinsgesamt drei Jahre. Neben derfachlichenSeitewird der persönli-chen Weiterbildung große Bedeu-

tung zugemessen. Unter anderemgibt es spezielle Trainings zurPersönlichkeitsentwicklung undzum Ausbau der Teamfähigkeit.Aber auch Themen wie Rauche-rentwöhnung oder Ernährungs-beratung werden aktiv mit denLehrlingen angegangen. Für denHerbst 2015 stehen bereitswieder5 neue Lehrlinge am Start.

f Bankkaufleute:f Markus Kaspar und Raphael

Tscholl aus der Sparkasse Blu-denz,

f Ramona Sohler und AnnalenaGlanznig aus der SparkasseBregenz,

f Samet Avsar, Daniel Böhler,Jan Humpeler und GerhardKopf aus der Dornbirner Spar-kasse

f Santina Kieninger und FreyaWallenta aus der SparkasseFeldkirch.

10 erfolgreiche Lehrabschlüssein der Sparkasse

Lehrlinge mitLehrlingsausbild-nern und Vorstän-den.

Werbeagentur die3 verstärkt Team

Alex Welzenbach und Cor-nelia Wolf als Neuzugän-ge – Andreas Gorbach gehtnach Wien.

Nach vielen Jahren des Pendelnszwischen Beruf in Vorarlbergund Familie in Wien übersiedeltAndreas Gorbach in die Bundes-hauptstadt, um sich seiner Passi-on, der Psychologie zu widmen.Seine Agenden in den BereichenStrategie und Kundenberatungübernimmt Alex Welzenbach.Der 32-Jährige war nach seinem

BWL in der Berliner Digitalmar-keting-Agentur Razorfish und alsAccount Manager in der Krea-tiv-Agentur Heimat-Berlin tätig.Seine Erfahrung mit internatio-nalen Online-Etats unterstütztdie crossmedialeAusrichtung derAgentur und ihrer global tätigenKunden.

Das Team rund um die Mitge-sellschafter Maria Linder, MarioLorenz und Sascha Grabherr wirdnach mehreren Etat-Gewinnenund Neukunden weiter aufge-stockt. Mit der Rückkehr derDesignerin Manuela Fuchs nachihrer Babypause verstärkt nunauch Cornelia Wolf die Kreativ-abteilung von die3. Beide sindAbsolventinnen des Intermedia-Studiums an der FachhochschuleVorarlberg und verfügen überjahrelange Berufspraxis.

Alex Welzenbach.

Manuela Fuchs.

Cornelia Wolf.

Trotz nachhaltig niedri-ger Zinsen und hohemKostendruck konnte dieRaiffeisenlandesbankVorarlberg wiederum eingutes Halbjahresergebniserzielen.

Dieses führt VorstandsvorsitzenderWilfried Hopfner vor allem daraufzurück, dass die RLBVorarlberg alsverlässlicher Partner vieler Vorarl-bergerUnternehmenundamMarktin Bregenz auf solide und nachhal-tige Geschäftsbeziehungen bauenkann. Daraus resultiert wiederumein aktiver Beitrag der RLB Vorarl-

berg zur Entwicklung des Lebens-undWirtschaftsraumes Vorarlberg.Das Halbjahresergebnis der ge-

wöhnlichen Geschäftstätigkeitliegtmit 11,97MillionenEuro um1,25 Millionen Euro über dem vor-jährigen Halbjahresergebnis. DieBilanzsumme zum 30.06.2015 inHöhe von 6,46 Milliarden Euro istpraktisch unverändert gegenüberdem 31.12.2014 ausgewiesen. Er-folgreiche Geschäftsbeziehungen –soWilfriedHopfner–lassensichvorallem an den Kreditgewährungenund an den verwalteten Einlagenmessen.DieseMessung fällt höchstpositiv aus, konnte doch das Aus-leihungsvolumen um 5,8 Prozentoder 73,7 Millionen Euro und dieEinlagen um 6,2 Prozent oder 57,1Millionen Euro gesteigert werden.

Solide Kapitalbasis

Die RLBVorarlberg verfügt übereine sehr gute Eigenkapitalaus-stattung und übererfüllt mit einerEigenmittelquotevon15,6Prozentdie anspruchsvollen gesetzlichenAnforderungen deutlich.

Ausblick

Nachdem einige Ertragsposi-tionen nur im 1. Halbjahr insErgebnis einfließen, erwartet dieRLB Vorarlberg – so Hopfner – fürdas Gesamtjahr ein Ergebnis dergewöhnlichen GeschäftstätigkeitinHöhevon ca. 13MillionenEuro.

Gutes 1. Halbjahr 2015 für dieRaiffeisenlandesbank Vorarlberg

VorstandsvorsitzenderWilfried Hopfner.

Page 31: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· Energieeffizienz im Betrieb · 31Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Die Rondo Ganahl AG ist Vorarlbergsgrößter Erdgas-Verbraucher. Durchumfassende Effizienzsteigerungs-Maßnahmen konnte der Energiebe-darf um 15 Prozent reduziert werden.

Von Lukas Fleisch

Es sind beeindruckende Zahlen, die bei derRondo Ganahl AG produziert werden. Jährlicherzeugt das Traditionsunternehmen rund 134Millionen Quadratmeter Wellpappe und zirka100.000TonnenPapier.UnddieHerstellungsol-cherMengen benötigt Energie – sehr viel Ener-gie. Obgleich die Frastanzer Produktionsanlageim internationalen Vergleich eher unterdurch-schnittlich groß ist, ist das Unternehmen den-noch Vorarlbergs größter Erdgas-Konsument.

Rund 6 Prozent des Gasverbrauchs im Länd-le, das entspricht dem durchschnittlichen Jah-resverbrauch von 12.000 Einfamilienhäusernoder 123,5Millionen kWh, benötigt das Unter-nehmen jährlich. Das Thema Energieeffizienzist beim Papier-Erzeuger daher von zentralerBedeutung. „Der Energiekosten-Anteil am Pro-duktpreis ist hoch. Die laufende Verbesserungder Energieeffizienz ist daher entscheidendzur Erhaltung unserer Wettbewerbsfähigkeit“,betont der technische Vorstand DIMichal Frey.

96,6 ProzentWirkungsgrad

Verständlich also, dass Investitionen daherauch stets unter diesem Gesichtspunkt vor-genommen werden. So wurde etwa durch dieNeuplanung des Kesselhauses im Jahr 2011,welches stündlich rund 25 Tonnen Dampf fürdie Papier-Trocknung zur Verfügung stellt, einbeeindruckenderWirkungsgradvon96,6Prozent

erreicht. Ein in Österreich einzigartiger Wert füreinen Dampfkessel dieser Größenordnung.Mög-lich wird das durch die Wiederverwendung derAbgas-Abwärme, welche die Ansaugluft auf 70bis80GradCelsiusvorwärmt.Gleichzeitigsorgenhocheffiziente Gasbrenner für eine Reduktionder Stickoxid-Emission auf unter 80 Prozent derzulässigen Grenzwerte.

Diese Investitionenvonrund300.000Euroma-chensichbezahlt:Durchdie InstallationderAnla-ge konnte der Erdgas-Verbrauch um fünf Prozentreduziert werden. Die Amortisationszeit beträgtdabei lediglich 3,2 Jahre bei einer geschätztenLebensdauer von über 15 Jahren. „Trotz des dy-namischen Betriebs der Anlage funktioniert dieLuftvorwärmung einwandfrei“, freut sich Frey.

Doch auch abseits des Dampfkessels setzteRondo Ganahl viele effizienzsteigernde Schritte,was in SummegroßeWirkung erzielt. „Wir konn-ten mit vielen kleinen Optimierungen bei derPapiererzeugung durch Verwendung der Mess-undRegeltechniksowieeinersorgfältigenDaten-analyse eine Steigerung der Energieeffizienz von15 Prozent innerhalb von zehn Jahren erreichen“,weißderTechnik-Vorstand.EinBeweisdafür,dassauch in energieintensiven Branchen weiterhinviel Optimierungspotential steckt.

Mit Volldampf zur Energieeffizienz

„Die Verbesserungder Energieeffizi-enz ist entscheidendfür unsere Wettbe-werbsfähigkeit.“DI Michael Frey

n Facts

f Installation einer Anlage zur Verbrennungs-Luftvorwärmung im neuen Kesselhaus

f Energieeinsparungmit neuem Kessel: 2,5Prozent

f Energieeinsparungmit neuem Kessel undLuVo: 5 Prozent oder 6.500.000 kWh (dasentspricht dem durchschnittlichen jährlichenEnergieverbrauch von rund 630 Einfamilien-häusern)

f Investitionsvolumen: 310.000 Eurof Erzielter Wirkungsgrad: 96,6 Prozent (zuvor

91,8 Prozent)f Amortisationszeit: 3,2 Jahref Lebensdauer: mind. 15 Jahre

Rondo Ganahl AGf Hauptsitz: Frastanzf Geschäftsbereiche: Wellpappe-Verpackungen,

Wellpappenrohpapier, Sammlung von Altpa-pier

f Mitarbeiter: 1.103 an 7 Standorten (davon326 in Frastanz)

f Umsatz 2013: 304,5 Millionen Eurof Exportanteil: 56 Prozent

Partnerf Planung, Fachbauaufsicht: Enertec Naftz&

Partner GmbH&Co KGf Generalunterunternehmer (ohne Bau):

Integral-Montage Anlagen- und RohrtechnikGmbH

f Kessel: Bosch Industriekessel GmbH (vormalsLoos International)

f Brenner: Walter Dreizler GmbHf Leittechnik und Visualisierung: Siemens AG

Maßnahmen:

Der Wirkunggsggrad des Dampfkessels beträgt 96,6 Prozent.

Foto

s:RondoGanahlA

G

Zur Trocknung des produzierten Papiers benötigt Rondo Gaanahl sehr vielDampf.

Energie-effizienz

imBetrieb

Page 32: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

32 · EPU-Tag-Gewinnnerin ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

DanielaMayer* verhilftMenschen im täglichen Le-ben dazu, neue Blickwinkelzu öffnen.

Die selbstständige Lebens- undSozialberaterin Daniela Mayer be-gleitet Menschen auf ihrem Le-bensweg. Ihre Mission: KonkretenWissenstransfer mit persönlichemWachstum verbinden. Schwer-punkte von Daniela Mayers Arbeitsind die systemische Beratung,die Aufstellungsarbeit und dasCoaching.

Menschen in körperlichem, geis-tigemoder seelischemUngleichge-wicht,Menschen, die auf der Suchesind – ihnen steht Daniela Mayerberatend zur Seite.

Die diplomierte Lebens- undSozialberaterin bietet innerhalbund auch außerhalb ihrer Praxis inBregenz ein breites Spektrum zurPersönlichkeitsentfaltung an: InForm von Coachings, Beratungen,Seminaren sowie Aufstellungs-undRekonstruktionsarbeit. ImMit-telpunkt ihrer Arbeit steht dabeider Mensch, der sich entwickelnmöchte. Oder auch Unternehmen,die Potenzial im Rahmen von Ver-

änderungsprozessen nutzen wol-len. Lebens- und SozialberaterinMayer erklärt: „Ich betrachte im-mer das ‚Ganze’ im Anliegen einerEinzelperson oder auch im Auftrageines Unternehmens. Denn das‚Ganze’ ist mehr als die Summe derEinzelheiten und bietet viele wert-volleHinweise fürmeineArbeit amjeweiligen Thema.“

DanielaMayer, die den Schritt indie Selbstständigkeit bereitsmit 22Jahren gewagt hat, ist neben ihrerPraxistätigkeit auch als Referentinzu Themen, die alle Menschenbeschäftigen, im In- und Auslandtätig.

Räume öffnen und neuePerspektiven aufzeigen

Die Schwerpunkte von DanielaMayers Arbeit sind die systemischeBeratung, die AufstellungsarbeitunddasCoaching. „Ichversuche,mitmeinen Klientinnen und Klientenneue Möglichkeiten zu erarbeiten,neue Blickwinkel zu öffnen oderaber auch Türen zu schließen. Da-bei gibt es für jeden das passendeWerkzeug zum jeweiligen Mo-ment“, informiert die Ein-Personen-Unternehmerin. Zwei dieser Werk-zeuge sind das Coaching und dieAufstellungsarbeit. „Sowohl einerEinzelperson als auch einem Unter-nehmengeht es erst danngut,wennjedePersonamrichtigenPlatzist. Istein Platz falsch besetzt, entwickeltsich oft eine ungute Dynamik. Hierbin ich die Schnittstelle – ich zeigeauf Grundlage der systemischenBeratung mögliche Ursachen undnächsteSchritteauf“,erklärtDanielaMayer.

Ganzheitlicher ZugangzumMenschen dank zahl-reicher Ausbildungen

Die berufliche Selbstständigkeitvon Daniela Mayer begleitetendrei Studien. Nach Abschluss des

Studiums der Sport- und Physio-therapie und der Naturheilkundeentdeckte sie die Faszination desmenschlichen Geistes. Ihr Interesseam „Sein“ stillte sie im Rahmen derAusbildung „Psychologische Bera-tung“ – zudem ist sie ausgebildeteYogalehrerin mit Schwerpunkt Yo-gaphilosophie, Psychokinesiologin,Lebens-Sozialberaterin, Coach undsystemische Beraterin für Einzel-personen und Unternehmen. „Mei-ne Ausbildungen haben mir dasnötige Wissen für einen ganzheit-lichen, mehrschichtigen Zugangzum Menschen geschaffen“, erklärtdie leidenschaftliche „Menschen-und Systemforscherin“ und meintabschließend: „All jenen, die sichim Leben weiterentwickeln wollen,hilft vielleicht mein Gedanke: WerKlarheit will, sollte einmal nebensich stehen.“

*Daniela Mayer wurde beim vergangenen

EPU-Tag als Gewinnerin gezogen. Der Preis

war eine Seite PR in „DieWirtschaft“.

Veränderungen selbst steuern

Laut Daniela Mayer geht es einer Person oder einem Unternehmen erst dann gut, wenn jede Person den richtigen Platz besetzt.

Daniela Mayer: „Wer sich undseine Muster versteht, kann auchleichter etwas im Leben verän-dern.“ Foto: Matthias Rhomberg

Praxis Daniela MayerBergmannstraße 106900 BregenzT +43 664 424 40 39M [email protected] www.daniela-mayer.at

nKontakt

Foto

:EdithSalcher

Page 33: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

· Werbung · 33Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Messerle mit heißen TippsGesundheit und Wohl-befinden der Mitarbeiter sind ein entscheidendes Kriterium eines jeden Arbeitsplatzes. Je gesund-heitsfördernder dieser ist, desto besser für Produkti-vität, Effizienz und Inno-vationskraft.Ology ist das erste Tischsystem, das Physiologie und Biologie der Nutzer unterstützt und so aus Arbeitsplätzen gesündere Orte macht. Mit dem intuitiven Be-dienelement von Ology-Lift lässt sich die Höhe der Arbeitsfläche und dadurch die Körperhaltung mühelos ändern, wodurch gesün-deres Verhalten gefördert wird.Außerdem verringert die ergonomi-sche Kante Schulter- und Nackenbe-schwerden während langer Tätigkei-ten am Computer. Es gibt außerdem eine Taste, mit der sich Ology-Lift ganz einfach auf eine voreingestell-te Höhe für Zusammenarbeit im Stehen verstellen lässt.Mit Bosse verfügt Messerle über Einrichtungssysteme, die dem Nutzer eine grenzenlose Indivi-dualisierbarkeit und Flexibilität ermöglichen. Das Bosse Baukas-

tensystem lässt sich fast beliebig kombinieren und Ihre persönliche Gestaltungsidee setzt die Maßstä-be. Auch die modernen techni-schen Geräte, die wir täglich im Büro nutzen, erlauben fließende und häufige Wechsel zwischen unterschiedlichsten Aufgaben. Stühle wie Gesture von Steelcase unterstützen gezielt das Arbei-ten mit den neuen zeitgemäßen Technologien.

Messerle zeigt in seinem eige-nen Schauraum die wichtigsten Brands wie Steelcase, Neudoerf-ler, Bosse, Züco oder Interstuhl.Hier finden Sie die heißesten Tipps für eine neue Arbeitskultur. Sie alle spiegeln eine ähnliche Produktphilosophie: Es geht um gesunde, ergonomisch durch-dachte Arbeitsplätze, um stilsi-chere Besucherzonen und um kommunikative Konferenz- und Seminarräume.Vorbei sind die Zeiten, wo graue Büros alles andere als inspirier-ten. Heute gehen die Menschen gerne ins Büro, wenn die Umge-bung passt. Farben, Formen und Materialien treten täglich gegen die Monotonie an. Und gewinnen!

Ology & Gesture von Steelcase.

Perillo von Züco Riola von Züco

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34 ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Service Praxistipps für Unternehmen

Ich habe die vereinbarteWare dem Kunden über-geben. Dieser hat bis heu-te nicht gezahlt – obwohlseitdem schon einige Zeitvergangen ist. Was kannich tun?

Bei Zahlungsverzug des Auftrag-gebers hat man grundsätzlichzwei Möglichkeiten: Man kannweiterhin auf Erfüllung des Ver-trages bestehen oder unter Set-zung einer angemessenen Nach-frist vom Vertrag zurücktreten.

Forderungen verjährennach drei Jahren

Da man als Unternehmer eherInteresse an der Erfüllung desVertrags haben wird, ist der ersteSchritt bei ausstehenden Zahlun-gen einMahnbrief. HatmandamitkeinenErfolg, kannmanein Inkas-sobüro oder einen Rechtsanwaltmit der außergerichtlichen Ein-treibung beauftragen. Als letzterSchritt bleibt nur mehr die Mög-lichkeit, die Forderung gerichtlichgeltend zu machen.

Das Versenden einer Mahnungist bei vereinbarter Fälligkeit üb-rigensnichtVoraussetzung fürdiegerichtliche GeltendmachungdesAnspruchs. Ist die Zahlung fälligund es wird nicht bezahlt, so kann

derUnternehmernachdemGesetzsofort auf Zahlung des Kaufprei-ses klagen. Es ist aber üblich,zuerst Mahnbriefe zu versenden.

Mit der Eintreibung von Schul-den kann man sich nicht allzulange Zeit lassen: Forderungenfür die Lieferung von Sachen oderAusführung von Arbeiten odersonstige Leistungen in einemgeschäftlichen Betrieb verjährennach drei Jahren.

Ist die Forderung einmal ver-jährt, kann sie vom Gläubigernicht mehr gerichtlich geltendgemacht werden. Wurde die For-derung erfolgreich eingeklagt,so behält der Exekutionstitel 30Jahre lang seine Wirksamkeit.

Eigentumsvorbehaltzur Absicherung

Wenn man als Auftragnehmervorausleistungspflichtig ist, sollteman für den Fall vorsorgen, dassder Kunde nicht zahlt – und zwarper vertraglicher Regelung.

EineMöglichkeit, die in der Pra-xis nur schwer durchsetzbar ist,wäre, eine Vorauszahlung oderBankgarantie als Sicherheitslei-stung zu verlangen.

Einfacher abzuwickeln ist dieVereinbarung eines Eigentums-vorbehalts.Dieser ist vor allembeiVerkauf oder Herstellung vonWa-ren anzuraten. Mit ihm bleibt der

Verkäufer bis zur vollständigenBezahlung des Entgelts Eigen-tümer der Sache und behält sichdas Recht, im Falle der Insolvenzdes Geschäftspartners die Sacheaus der Konkursmasse herauszu-fordern.

DasGesetz sieht für denVoraus-leistungspflichtigen außerdemdie „Unsicherheitseinrede“ vor.Diesebesagt, dassderAuftragneh-mer seine Leistung zurückbehal-ten kann, bis die Gegenleistungbewirkt oder sichergestellt ist,wenn die Abwicklung des Ge-schäfts durch schlechte Vermö-gensverhältnisse des Geschäfts-partners gefährdet scheint. Dieschlechten Vermögensverhältnis-se dürfen dem Auftragnehmeraber nicht bereits zum Zeitpunktdes Vertragsabschlusses bekanntgewesen sein.

Weitere Infos

Dr. Werner FellnerWKV-RechtsserviceT 05522/305/290

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:WKO

... eine getroffene Urlaubsver-einbarung imNormalfall nichteinseitig widerrufen werdenkann?Ein vereinbarter Urlaub ist grund-sätzlich verbindlich. Abweichungensind jedenfalls im Einvernehmenmöglich. Ein einseitigerWiderrufdurch den Arbeitgeber ist nur dannzulässig, wenn damit erheblichewirtschaftliche Nachteile für dasUnternehmen vermieden werdenkönnen - eventuelle Stornierungs-kosten trägt in diesem Fall derArbeitgeber.

...das Gehalt bei Angestelltenbereits amMonatsletzten aufdemKonto sein muss?Eine Auszahlung im Folgemonat istnicht zulässig,

... bei Beendigung des Dienst-verhältnisses eine bereitsbezahlte Urlaubsbeihilfe nichtgenerell rückverrechenbar ist?Bestimmungen finden sich in denKollektivverträgen wieder. Je nachBeendigungsart gibt es keine Rück-verrechnung.

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· 35Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Extra Zeiterfassung, Zutritt und Sicherheit

Dieses Sprichwort kenntjeder von uns und die Be-deutung legt nahe, dassder Faktor Zeit wichtigist. Wirtschaftlich bleibenkann nur jener, der mitseinen Ressourcen richtigumgeht.

Die meisten Unternehmen setzenheute bereits auf die elektroni-sche Zeiterfassung. Dabei wirddie Arbeitszeit der Mitarbeitergenauestens dokumentiert. Vor-teil dabei ist, dass die Erfassungviel einfacher zu handhaben ist.Mussten die Mitarbeiter früherihre Arbeitszeit manuell auf-schreiben, konnten leicht Fehlerbeim Übertragen passieren. Hiererfasst ein Softwareprogrammim Hintergrund alle Bewegun-gen. Nicht nur das Kommen undGehen wird aufgezeichnet, auchPausenzeiten oder etwaige Arzt-besuche müssen abgestempeltwerden.

Projektabwicklung

Einen großen Vorteil bietensolche Systeme bei der Projekt-abwicklung. Per Mausklick kannfestgestellt werden, in welchemUmfang welcher Mitarbeiter amProjekt gearbeitet hat. Dies sindInformationen, die für Führungs-kräfte wichtig sind. Bei der Er-stellung des Projektes können sieleichter Kalkulationen erstellenund versteckte Kosten finden.

Wichtige Kriterien

Zeiterfassungssysteme sindnur dann brauchbar, wenn dieHardware stimmt, aber vor allemdie Software. Wichtig beim Kaufsolcher Technik ist, dass dasGesamtpaket stimmt. Das Hard-ware-System wird im Gebäudeintegriert und kann mit ver-schiedenen Elementen bedientwerden. Dabei ist zu beachten,dass das richtige Verfahren fürdie Anzahl der Mitarbeiter kor-

rekt ist. Unterschiede gibt es beider Software. Auch hier muss dieFührungsebene für sie wichtigeKriterien definieren. Dann kanngesucht und später auch instal-liert werden. Ein besonderesMerkmal bei der Erfassung istaber, dass das „dahinter“ leicht zuhandhaben ist.

Schwer bedienbare Programmesind selten eine gute Lösung.Auch der Kostenfaktor darf nichtaußer Acht gelassen werden. DieUnterhaltungskosten sollten imGleichgewicht zur Bedienbarkeitund der Langlebigkeit des Sys-tems stehen. Für Mitarbeiter istrelevant, dass auch sie etwaigeFehler bei der Erfassung, bei-spielsweise des Drückens einesfalschen Knopfes, leicht ausbü-geln können.

Zeig mir deinen Finger

Die biometrische Zeiterfas-sung wird oft dort eingesetzt,wo es hochsensible Daten zu

schützen gibt. Hier werden die in-dividuellen Merkmale eines Mit-arbeiters erfasst. Die häufigstenMethoden sind die Erfassung desFingerabdrucks, der Iris oder desGesichtes. Der Arbeitgeber wirdgenau prüfen, ob diese Tech-nologie für sein Unternehmeninfrage kommt. Dabei erfüllt ergegenüber seinen Mitarbeiterneine Fürsorgepflicht und wirdsich bei der Datenschutzbehörderegistrieren lassen.

Ein Nachteil dieser Techno-logie ist der Scanner. Proble-matisch wird es, wenn dieserverschmutzt ist. Dann erkenntdas Gerät den Fingerabdrucknicht mehr. Daher sollte diesesZeiterfassungssystem im Inne-ren des Firmengebäudes platziertwerden.

Ein unbestrittener Vorteil die-ser Technik ist hingegen, dass dieKosten für das etwaige ErneuernvonMagnet- oder Chipkarten ent-fällt. Ebenso hat der Mitarbeiterseinen Finger immer dabei.

Zeit ist Geld

Biometrische Systeme stehen elektronischen gegenüber. Ob mit der Chipkarte oder mit dem Finger eingestempelt wird, entscheidet die Firma.

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36 · Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit · Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

Leistungsfähige Zeiterfassung als WettbewerbsfaktorDie Fink Zeitsysteme GmbH hat die Ressource „Zeit“ klar im Fokus und sorgt als kompetenter Partner für die Erfassung und Auswertung Ihrer Personal-, Auftrags-, Zu-tritts- und Fahrzeiten.

Der Faktor Zeit ist für Firmen von entscheidender Bedeutung. Zeiterfassung ist der erste Schritt zum sorgfältigen Umgang damit. Fink Zeitsysteme entwickelt und betreut elektronische Systeme, die wichtige Zeitinformationen schnell und unkompliziert liefern. Informationen, die Führungskräf-te brauchen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und welche die Basis für Kalkulation, Controlling und Lohnabrechnung bilden.

Alle fink System-Module kön-nen miteinander kombiniert wer-den. Dadurch ist es möglich, maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen zu schaffen.

Beste Voraussetzungen für kostenoptimiertes und effektives Arbeiten

Die Mitarbeiter erfassen mithil-fe des fink Zeiterfassungssystems alle Auftrags- und Projektzeiten einfach, schnell und genau.

Anschließend können diese Da-ten nach Mitarbeitern, Kostenstel-len oder Tätigkeiten ausgewertet und automatisch abgerechnet wer-den. Modernste Technik macht ei-ne mobile Datenerfassung direkt bei Kunden, auf Baustellen und im Außendienst möglich. Überall dort, wo Leistungen erbracht wer-den, sollen diese mühelos erfasst werden. So stehen alle relevanten Informationen immer zur Verfü-gung. Die Systeme sind aufgrund der einfachen Handhabung und der robusten Qualität absolut all-tagstauglich und bewähren sich seit Jahren.

Fahrzeugerfassung, Fahrzeugortung und mobile dynamische Koordination

Im mobilen Bereich ist die Kombination von Personal- und Fahrzeiten ein zentrales Thema. Fahrtwege, Fahrthäufigkeiten und die Mitarbeitereinsätze gilt es zu koordinieren. Mit der elektroni-schen Fahrzeugerfassung werden

alle Bewegungen eines Fahrzeu-ges automatisch registriert und direkt im gleichen Moment in das Unternehmen zurückgemel-det. Die lückenlose Erfassung der Fahrten des gesamten Fuhrparks liefert die Daten für verschiedenste Auswertungen. Effektives Projekt-controlling wird damit wesentlich leichter und mögliche Einsparpo-tenziale werden entdeckt.

Mitarbeitermotivation inklusive

Korrekt, lückenlos und einfach – so muss Zeiterfassung sein. Mo-derne, flexible Arbeitszeitmodelle stellen an die Zeiterfassung hohe Ansprüche. Fairness und Korrekt-heit sind dabei sehr wichtig. Mit einem elektronischen Zeiterfas-sungssystem haben auch die Mit-arbeiter stets einen genauen Über-blick über ihr eigenes Zeitkonto.

Zutrittskontrolle einfach gemacht

Sie bestimmen, wer darf wo und wie lange durch welche Türe gehen. Fest installiert oder online ohne Verkabelung der Türen, sie entscheiden wie. Die Vorteile ha-ben Sie so oder so.

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Im Herzen Europas, im Vorarl-berger Rheintal, wird die Software von Fink Zeitsysteme entwickelt. Hier laufen die Fäden zusammen, werden Kundenwünsche reali-siert und Weiterentwicklungen ausgetüftelt. Kompetente Mitar-beiter beraten und betreuen Kun-den in ganz Europa. Mit einem unbürokratischen und herzlichen Service sind diese stets zur Stelle.

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· Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit · 37Nr. 33-34 · 14. August 2015

Die Wirtschaft

Mit Desigo CC lassen sich unterschiedliche Gewerke wieGebäudeautomation, Brandschutz und Sicherheit,Beleuchtung, Video und Energie mit einer Plattformsteuern. Den Anforderungen der unterschiedlichenAnspruchsgruppen wie Gebäudeeigentümer, Gebäude-manager, Sicherheitsverantwortliche oder die Nutzervon Gebäuden wird gleichermaßen Rechnung getra-gen. So differenziert die Bedürfnisse auch sind, eineshaben alle gemeinsam: Den Wunsch nach maximalerSicherheit, höchstmöglichem Komfort und Effizienz.

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Die Managementplattform Desigo CC trägt diesenBedürfnissen und Wünschen Rechnung und realisiertübergreifende Interaktionen. Die klassische Integrationvon Subsystemen auf einer Leitebene weicht bei DesigoCC einer integralen Inhouse Zusammenarbeit der ver-schiedenen Entwicklungsteams aller unterschiedlichenDisziplinen und Gewerke.

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Page 38: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

38 · Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit ·Nr. 33-34 · 14. August 2015Die Wirtschaft

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Brandschutz ist ein umfassendesThema. Es beginnt bereits auf derbaulichen Ebene, führt über denorganisatorischen Brandschutz zu

Anlagentechnischem Schutz. DasUnternehmen muss auf vielesachten. Ein wichtiger Faktor dabeiist auch, dass die richtigeVersiche-rung ausgewählt wurde.

Abgesehen von den unmittel-baren Schäden am Gebäude undder Einrichtung, hat der Betriebebenfalls mit wirtschaftlichenNachteilen zu kämpfen. Daherist es wichtig, vorbeugend zuagieren, als später die Nachsichtbzw. Einsicht zu haben. DennFolgeschäden wie Markt- oderKundenverlust können nicht ver-sichert werden.

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Existenzbedrohungdurch Brand vorbeugen

Vorsicht ist besser als Nachsicht, schon bei der Planung ist es wichtig,Brandschutzmaßnahmen einzuhalten.

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Page 39: Die Wirtschaft - Nr. 33-34, 14. August 2015

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