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Fünf Jahre Kita Hand in Hand(pr) Mit einem Empfang am 14. September feiert die Kita "Hand in Hand" der freien evangelischen Kinderbetreuung ihr fünfjäh-riges Bestehen. Seit 2013 bietet die Einrichtung Eltern eine verlässliche Ganz-tagesbetreuung ihrer Liebsten von 7.00 bis 17.00 Uhr. Die Ein-richtung steht für Kinder unabhängig von deren konfessionellen und religiösen Hintergrund offen. Das Konzept wurde von Eltern und Kindern von Anfang an gut angenommen. Platz ist für 20 Kinder wobei zwei Plätze für Inklusionskinder mit besonderem Förderbedarf reserviert ist. Mit Unterstützung des Vereins "Zeit für Menschen" wird in der Kita zudem Sprachförderung geleistet. Weitere pädagogische Schwerpunkte sind Musik, Bewegung und gesunde Ernährung. Das frische Mittagessen kommt auf kürzestem Weg vom benachbarten indischen Restaurant. Wichtigste Förderin des Projekts ist die Stadt Pfullingen, die 68 % der Kosten trägt. Eine weitere Säule bilden die Eltern mit ihrem Besuchsgeld. Die dritte Säule sind die Vereinsmitglieder und treue Spender, die mehr als 15.000 Euro pro Jahr aufbringen und dafür sorgen, dass es der Einrichtung, Kindern und Betreuungspersonal an nichts mangelt. Eltern und Vereinsmitglieder bringen sich auch ehrenamtlich in vielen Funktionen ein - vom Rasen mähen bis zur Finanzbuchhaltung werden viele Dienste rund um die Kita von freiwilligen Helfern erledigt.

Die Faire Schultüte(BW) Für alle Schulanfänger Kinder gibt es auch in diesem Jahr wieder eine große Schultüte, die oft die fleißigen Eltern im Kinder-garten oder zu Hause noch selbst gebastelt haben. Darin stecken

dann allerlei süße oder salzige Knabbersachen oder Nützliches für die Schule. Wie wäre es nun, wenn in diesem Jahr lauter fair gehandelte Produkte in der Schul-tüte landen? Diese Anregung gibt die Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt in Pfullingen.Der Faire Handel hat das Ziel, die Lebensbedingungen von Produ-zenten in den Ländern des Südens durch faire Preise und Produktbe-ratung zu verbessern. „Wir können alle einen Beitrag dazu leisten, dass im Weltmarkt benachteiligte

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Produzentengruppen und ihre Familien eine neue Perspektive erhalten. Darüber hinaus können wir Verbraucher-/innen von der erstklassigen Qualität fair gehandelter Produkte profitieren. So stammt z.B. weit mehr als die Hälfte der fair gehandelten Lebensmittel aus kontrolliert ökologischem Anbau.“, so heißt es in einer Mitteilung der Fairtrade Steuerungsgruppe.

Fair gehandelte Produkte erhalten sie im Reformhaus Schenk, im Pfullinger Bauralada und im Bioladen. Auch im Puls Schülerladen und in vielen weiteren Geschäften finden Sie Fairtrade Produkte. Aus dem "Wegweiser für fairen Genuss" der Fairtrade-Stadt Pfullingen können Sie weitere Details entnehmen.

Erst kürzlich wurde die Stadt für weitere zwei Jahre mit dem Titel „Fairtrade Stadt“ ausgezeichnet. Der Titel steht für das Engagement Pfullingens sich für nachhaltige und fair gehandelte Produkte einzusetzen und zu verkaufen. Damit ist Pfullingen eine von über 500 Städten in Deutschland, die diese Auszeichnung erhalten haben.

Schlösslesparkfest am letzten Ferienwochenende(pr) Von Freitag 07. September bis Sonntag 09. September findet wieder das Schlössleparkfest, organisiert von der Gemeinschaft musizierender Vereinen, in Pfullingen statt.Der Fassanstich ist am Freitag mit Bürgermeister Michael Schrenk und den traditionellen Böllerschüssen der Schützengil-de Pfullingen. Anschließend rockt die Band FEEL die Bühne im Schlösslespark.Der Samstagnachmittag wird im Zelt des Albvereins mit dem Musiker Berthold Hanselmann ab 14.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen begonnen. Mit den Allgäu Yetis geht es dann am Abend weiter. Von alpenländischer Musik bis Heavy Metall reicht das Repertoire.Der Sonntag wird eröffnet mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10:00 Uhr und ab 11:00 Uhr spielt Tante Friedas Jazzkränzchen auf der Open-Air-Bühne.Ab 13:15 Uhr singt der MGV Eintracht Pfullingen. Um 13:45 un-terhalten die Tänzer und Musiker des Trachtenvereins Echaztaler, um 14:15 gibt es eine Einlage der Tanzschule Werz und ab 15:00 Uhr unterhält der Musikverein Upfingen das Publikum.

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JSG Echaz-Erms mit neuem Outfit (DA) „Eine gute Jugendarbeit ist Prävention und die Basis für alles“, so Michael Rampf der Geschäftsführer der RAMPF Holding GmbH & Co. KG bei der offiziellen Übergabe der neuen Trikots für die Jugendspielgemeinschaft Echaz-Erms. Die Handballjugend-Spielgemeinschaft der Vereine VfL Pfullingen und TV Neuhausen gibt es seit 2011. Sie besteht derzeit aus ca. 300 Kindern und Jugendlichen im Alter von 4-18 Jahren, die durch 40 ehrenamtliche Trainer betreut und gefördert werden. „Für exzellente Jugendarbeit“ bekam die JSG nun schon mehrmals das Jugendzertifikat der DKB-Handball Bundesliga für herausra-gende Nachwuchsarbeit verliehen. Um ab der Saison 2018/2019 auch nach außen einheitlicher auftreten zu können, war es ein besonderes Anliegen der JSG, dass alle 13 Mannschaften von den Minis bis zu der A-Jugend-Bundesligamannschaft im gleichen Outfit antreten. Einige Spon-soren konnten für diese Idee gewonnen werden. „Die Jugend muss unterstützt werden, denn in ihr liegt das Potenzial unserer Zukunft“ und „weil wir von hier sind und soziale Verantwortung haben, unterstützen wir gern dieses Projekt von dem so viele Kin-der und Jugendliche profitieren“. Diese und ähnliche Worte hörte man bei der Trikotübergabe von den Vertretern der Kreissparkasse Reutlingen, der Stadtwerke Metzingen, der Schüler Heizöl GmbH, sowie der Seiz Technical Gloves GmbH, Schmälzle Fleischwaren GmbH und RAMPF Holding GmbH & Co. KG.JSG Vorstand Tilmann Müller bedankte sich herzlich bei den Sponsoren für das großzügige Engagement.

Bild: Hintere Reihe: Thomas Reusch (TVN-Abteilungsleiter), Rainer Binder (Seiz), Alexander Schoch (SWM), Michael Rampf, Bernd Schwab (KSK Reutlingen), Michael Schüler, Armin Geffke (VFL Abteilungsleiter) Vordere Reihe: JSG-Spieler, Tilmann Müller (JSG Vorstand), Dirk Ackermann (JSG)

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(JS) Am Samstag 15. September findet zum dritten Mal der Citysprint auf Skirollern und Inlinern in Pfullingen statt. Auf dem rund 700 m langen Rundkurs um den Klostersee werden von der Kinder- bis zur Herrenklasse weit über 100 Teilnehmer am Start sein. Los gehts am Laiblinsplatz ab 15.00 Uhr. Dann finden zunächst die Vorläufe statt mit den Finalläufen rechnet der Veranstalter gegen 16.30 Uhr. Die Siegerehrung findet dann voraussichtlich ab 19.00 Uhr auf dem Laiblinsplatz statt.Aus diesem Grund wird die Klosterstraße und Badstraße für PKW am Samstag ab ca. 13.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr zu großen Teilen gesperrt. Der Stadtbus wird in dieser Zeit auf eine Ausweich-strecke umgeleitet. Der Veranstalter, die Skiabtei-lung des VFL Pfullingen erwartet wieder ein hochklassiges Star-terfeld mit Weltklasseathleten aus dem Bereich Skilanglauf und Nordische Kombination. Bei der Auftaktveranstaltung konnte sich beispielsweise der mehrfache Juniorenweltmeis-

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Skiweltcup-Atmosphäre Nordic Trophy und Skispringen

ter und Teamweltcupsieger in der Nordischen Kombination Manuel Faisst aus Baiersbronn den Sieg samt Siegerscheck sichern. Für Bewirtung und Unterhaltung, unter anderem ein Kidsparcours zum Inlinern für die Kleinen. sorgt das rund 60 köpfige Helferteam des VFL Pfullingen.

Am Sonntag, den 16. Sep-tember findet dann auf den Mattenschanzen beim Waldcafé die mittlerweile 9. Auflage des Sommerskispringens statt. Dieses Jahr erstmalig auch auf der neu erbauten K8 Schanze. Um 10.00 Uhr beginnt das of-fizielle Training und um 13.30 Uhr wird dann der Wettkampf auf den drei Schanzen K8, K15 und K30 durchgeführt. Nach der Siegerehrung ist die Veran-staltung voraussichtlich gegen 15.30 Uhr zu Ende.

Abteilungsleiter Gunther Voll-mer und sein Team erwarten an beiden Tagen weit über 1000 Zuschauer zum alljähr-lichen Saisonhöhepunkt. Vom Veranstalter den Young Eagles des VfL Pfullingen werden an diesem Wochenende ebenfalls über 20 Springer und Läufer auf Weiten- bzw. Zeitenjagd gehen.Natürlich werden die Besucher auch am Sonntag von den Hel-fern der Skiabteilung bestens mit Essen und Trinken ver-sorgt. Das Skispringen findet bei jedem Wetter statt. Der Citysprint ebenso und fällt nur bei Unwetter aus. An beiden Tagen ist der Eintritt frei.

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(SH) Sie waren die Attraktion auf der Gründermesse Neckaralb 2017. Fast jeder, der am Messestand der selbst ernannten Waldschläfer Stefan Machura und Andreas Skiljan vorbeikam, wollte mal reinliegen in das schwebende 1-Mann Baumzelt. 4 Jahre hatte es gedauert, bis das Zelt und mit ihm das Pfullinger Startup-Unternehmen präsentationsreif waren. Das Ergebnis der langen Entwicklungszeit kann sich sehen lassen: Das Baumzelt wiegt unter 2,5 kg und passt in jeden Rucksack. Es hat ein festes Mosquitonetz und ein Regendach, das sich leicht überspannen lässt. Das Zelt wird an drei Bäumen befestigt, ist einfach aufzubauen und hinterlässt keinerlei Spuren im Wald: die Spannstärke der Gurtbänder ist so berechnet, dass die Bäume keinen Schaden nehmen. Man liegt bequem über dem Waldboden schwebend, geschützt vor Insekten, Schnecken und Ameisen, kann entspannt in die Baumwipfel schauen und frische Waldluft atmen. Natur pur – Schlafkomfort inklusive.

Die Idee für ein solches Zelt hatte Stefan Machura erstmals 2013. Eigentlich wollte er nur eine bequeme Wald-Schlafmöglichkeit für sich selbst bauen. Dass daraus ein Startup-Unternehmen werden würde, hätte er im Leben nicht erwartet. “Ich schlafe gerne im Wald, finde Hängematten aber unbequem. Da habe ich nach einer Alternative gesucht“, erklärt er. Die Alternative war schnell gefunden: ein Engländer namens Alex Schirley-Smith stellte Baumzelte her. Die waren für Machura aber zu groß und immer noch zu unbequem. Er war sich sicher, dass das besser geht, also begann er selbst zu tüfteln. Handwerkliches Knowhow

hat der 51jährige Familienvater reichlich: er besitzt mehrere Be-rufsausbildungen im handwerk-lichen und technischen Bereich und packt die Dinge gern selbst an. So hat er beispielsweise das Haus, in dem er mit seiner Familie lebt – eines der ältesten Häuser in Pfullingen – in Eigen-arbeit saniert und renoviert. In der Waschküche dieses ca. 400 Jahre alten Hauses startete er nun das Projekt „Baumzelt.“

Regional, fair und benutzerfreundlichMachura kaufte kurzerhand eine Industrie-Nähmaschine, brachte sich das Nähen selbst bei, bestellte verschiedene Probestoffe und entwarf un-zählige Schnittmuster. Die so entstandenen Modelle testete er im Pfullinger Tannenwald. Nach einem Jahr war er dann endlich zufrieden: das Zelt war bequem. Nun begann der deutlich schwierigere Part: das passende Material zu finden entpuppte sich als langwieri-ger und aufwändiger Prozess. Denn auch hier hatte Machura hohe Ansprüche: alle verwen-deten Materialien sollten so regional wie möglich und von sehr guter Qualität sein. Ein schwieriges Vorhaben, da in der Textil-Industrie fast alles über den asiatischen Markt läuft. Der Aufwand für das Projekt wurde immer kosten- und zeitintensiver und so kam er auf die Idee, das Zelt nicht nur für sich selbst sondern auch für andere herzustellen. Allein war das nicht mehr zu schaffen, 2016 stieg deshalb Andreas Skiljan in das Projekt mit ein. Gemeinsam perfektio-nierten sie ihr Produkt weiter und gründeten einige Monate

Waldschläfer – Innovative Baumzelte made in Pfullingenspäter die Waldschläfer GbR mit dem Ziel, die Zelte professionell zu vermarkten und zu verkaufen. Ein Gebrauchsmuster-Schutz (eine Art kleines Patent) wurde angemeldet, eine Crowdfunding-Aktion gestartet und eine kleine Näherei in Sonnenbühl-Erpfingen mit der Produktion beauftragt.

Die positive Resonanz bei der erstmaligen öffentlichen Präsen-tation auf der Gründermesse sei enorm gewesen, erinnert sich Stefan Machura. Trotzdem blieb der Erfolg aus. Mit 10 verkauften Zelten ließ sich keine Produktion starten. Der Grund lag auf der Hand: „Die Zelte sind mit 900 Euro pro Stück zu teuer“, erklärt der Waldschläfer. Um das Produkt günstiger anbieten zu können, müssten sie an der Qualität des Materials einsparen, den Händlern größere Stoffmengen abnehmen und in Asien produzieren lassen. Das kam für beide nicht infrage und so beendeten sie das Projekt schweren Herzens. Machura entwickelte einen Lizenz-Vertrag, um die Idee zu verkaufen und begibt sich ab sofort auf die Suche nach einem Lizenz-Nehmer.

„Ich bin ein Wald-Mensch und kein Business-Mensch“Die Idee, mit anderen Menschen die wohltuende und heilsame Wirkung des Waldes zu teilen, hat den Waldschläfer dann doch nicht mehr losgelassen. Also machte er jüngst eine Ausbildung zum Wald-Therapeuten. „Waldbaden“ nennt sich das Konzept, welches in Japan längst eine medizinisch anerkannte Therapieform ist und auch hierzulande bei Medizinern Gehör gefunden hat. Die ersten Studien zur gesundheitlich positiven Wirkkraft von Waldaufenthalten sind in Gange, verschiedene Krankenkassen empfehlen das sogenannte „Waldbaden“. Stefan Machura hat da schon eine neue Idee: Gut möglich, dass im Programmheft der vhs Pfullingen demnächst ein neuer Kurs namens „Waldbaden“ auftaucht. Ob mit oder ohne Übernachtung im Baumzelt – lassen wir uns überraschen!

Wald-Therapie-Kurse und Ähnliches dürfen im städtischen Wald rund um Pfullingen nicht durchgeführt werden. Wer sein privates Waldgrundstück für solche Kurse oder Baumzelt-Übernachtungen zur Verfügung stellen möchte oder Interesse an dem Lizenz-Vertrag hat, darf sich gerne melden unter:www.waldschlaefer.de, info@waldschlaefer.de

Stefan Machura und Andreas Skiljan mit einem Baumzelt. (Foto: pr)

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Känguru Rückenschule im Jugendhaus Kult ΄19Sonderveröffentlichung

Die Rückenschule für Kinder, die Spaß macht, startet am Don-

nerstag, den 27. September im Jugendhaus Kult19 in Eningen.

Es werden Kurse für Kinder und Jugendliche in zwei Altersstufen durchgeführt. Die Minis im Alter von 6 bis 9 Jahren trainieren ihren Rücken donnerstags um 16:30 Uhr und die Medis zwischen 10 und 13 Jahren im Anschluss ab 17:30 Uhr. Der Kangoo Club, die Rücken-schule für Kinder, wurde in An-lehnung an die Therapie des Schweizer Arzt und Therapieme-diziner Dr. Alois Brügger aufge-baut. Die Kurse werden bereits vielfach erfolgreich angewandt. So sind diese auch als sinnvolle Präventiv-Maßnahme zertifiziert. Die zentrale Prüfstelle Präven-tion hat dieses Siegel vergeben – daher werden bis zu 80% der

Kosten von den Krankenkassen getragen. Vorbeugung bedeutet, etwas zu tun, bevor Probleme bei den Jugendlichen entstehen. Und die Gesundheit, das Wohlbefinden der Kinder sollte allemal wichtig genug sein, solche Maßnahmen zu unterstützen.

Vom AK Gesunde Gemeinde wurde die Kooperation des Ju-gendhauses Kult19 mit der Phy-siotherapie für Kinder- kidKG im Rahmen des Projektes Bewegung & Mobilität initiiert.

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(TP) Die SG Ober-/Unterhausen startet in die bereits 18. Saison seit ihrer Gründung. Nach einem ereignisreichem Jahr mit vielen sportlichen Highlights gehen die „Handballer unterm Schloss“ extrem motiviert und voller Freude in die neue Saison.In der Sommerpause wurde die Heimspielstätte Ernst-Braun Halle modernisiert. Neben einen neuen Hallenboden, einer neu-en Anzeigetafel, hat der Verein sein Erspartes für seinen neuen Verkaufsbereich in die Hand genommen. Damit strukturiert und stärkt der Verein die Außendarstellung für die vielen Zuschauer und Gäste in Lichtenstein.Der neue Vereinsslogan „Handball & DU = SGOU“ wurde ebenfalls sehr positiv aufgenommen und ist ein fester Bestandteil geworden. Rückblickend auf die vergangene Saison sicherten sich die Frauen 1 + 2 einen Mittelfeldplatz in ihren jeweiligen Ligen (Württember-gliga und Bezirksklasse). Das Highlight im Aktivenbereich war sicherlich das „Finale dahoam“ unserer 1. Männermannschaft gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen, welches allen auf und neben dem Platz trotz der unglückli-chen Niederlage noch lange in Erinnerung bleiben wird. Neu begrüßt der Verein das Trainerteam um den neuen „alten“ Trainer Thomas Dangel und TW- Trainer Wolfgang Bayer für die 1. Männermannschaft. Mit Ihnen kommen auch zwei starke Neuzugänge, Sascha Hejny und Moritz Fischer (beide HSG Schönbuch) verstärken das Team. Weiterhin bekommt der eine oder andere Spieler aus der 2. Mannschaft die Chance, in den Kader der 1. Mannschaft zu rutschen. Bei den Frauen begrüßt Trainer Daniel Kania die Neuzugänge Isabel Heim (Spvgg Mössingen), Janin Gross und Anja Goller (beide TUS Metzingen) im Echaztal.

SG Ober-Unterhausen Ausblick Handballsaison 2018/19

Im Jugendbereich arbeitet die SG weit über die Regionsgren-zen hinaus sehr erfolgreich weiter. Mit Julia Symanzik hatte der Verein wieder eine Spielerin, die mehrmals vom DHB gesichtet wurde. Sie wird nun den nächsten Schritt machen und zur SG Bietigheim gehen. Weiterhin wurden die C-Jugendlichen Fiona Mouchtaris, Mary Jay Helaimia und Jonas Rall für den HVW gesichtet. Dies ist ein eindeutiger Beleg für die erfolgreiche Trainer- und Jugendarbeit, worauf die SGOU sehr stolz ist. In der aktuellen Sommerquali-fikation schafften die weibliche A-Jugend von Tobias Wild/Jörg Köhler und die männliche B-Jugend von Jürgen Zim-mermann den Sprung in die Württembergliga. Alle ande-ren Mannschaften scheiterten teilweise sehr knapp, werden aber die SG-Farben im Bezirk Achalm Nagold mit vollem Einsatz vertreten. Der neustrukturierte Jugend-bereich mit den mannschafts-verantwortlichen Eltern zeigte sich als sehr positive Änderung und so konnten alle Themen offen, schnell kommuniziert und geregelt werden. Vorstand Timo Pfeiffer und sein Team arbeiten täglich daran, die SG moderner, transparenter und noch strukturierter auf-zustellen. Dies geht aber nur durch weitere Unterstützung aus dem Umfeld, da Ehrenamt heutzutage immer schwieriger zu finden ist. Bei Interesse kann man sich direkt an Timo Pfeiffer wenden.Alle weiteren Information über die Mannschaften, Spielpläne und Events findet man immer aktuell auf der Homepage http://www.sg-ou.de

Pfullinger Kreativmarkt (StP) Es ist wieder soweit – in Pfullingen ist Kreativ- und Biosphärenmarkt-Zeit! Am Sonntag, 23. September 2018, wird von 11 bis 18 Uhr der Kreativmarkt mit Biosphärenmarkt in der Pfullinger Innenstadt vom Marktplatz bis zum Laiblins-Platz veranstaltet. Auch die Einzelhändler öffnen ihre Geschäfte am zugleich stattfindenden verkaufsoffenen Sonntag von 12 bis 17 Uhr. Unter dem Motto „Tradition und Neues“ steht der diesjährige Markt, auf dem über 70 Aussteller Ihre Kunsthandwerke, Produkte und Erzeugnisse präsentieren.

Ob Kunsthandwerkliches aus Holz, Schmuck und Mineralien, kreative Kleidung und Taschen, Töpfer- oder Korbwaren, regional erzeugte Produkte wie Marmelade und Honig oder Essig und Öl: Es gibt Traditionelles und Neues aus den verschiedensten Bereichen zu entdecken. Auch allerlei kulinarische Leckereien warten wieder auf Sie – regionaltypische Gerichte, Kuchen und Backwaren, Rote und Steak sowie Getränke und Cocktails.Doch der Markt soll nicht nur zum Anschauen und Kaufen einladen, sondern auch zum Nach- und Mitmachen anregen: Beim Knüpfen von Ketten, Korbflechten, Schnitzen, Schmieden, Stricken oder Fil-zen können Sie den Handwerkern und Künstlern über die Schulter schauen. Auch der Obst- und Gartenbauverein lädt wieder zum Schaumosten ein. Für Kinder gibt es ebenfalls einiges zu erleben wie z. B. Basteln bei der VHS oder die Möglichkeit, die medizi-nischen Künste im Bärenhospital beim Deutschen Roten Kreuz einzubringen. Das Biosphärenmobil des NABU informiert wieder zur Pflanzen- und Tierwelt der Biosphäre sowie zum Naturschutz. Wer es sportlich mag, der ist herzlich auf den Marktplatz einge-laden, wo es nachmittags Zumba- und Tango-Tanzvorführungen zu bestaunen gibt.Der Eintritt zum Kreativmarkt mit Biosphärenmarkt ist kostenfrei. Ebenfalls kostenlos ist die Mitfahrt im Bürgerbus, der ab 13 Uhr bis 16.50 Uhr auf der bekannten Strecke verkehrt und die Besucher zu den Parkplätzen außerhalb der Innenstadt bringt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen schönen Tag!

11. PfullingerKreativmarktVor-Ort-KunstBiosphärenmarkt

23. September | 11-18 Uhr

Verkaufsoffener Sonntag von 12 - 17 Uhr

Die erste Herren-Mannschaft der SG Ober-/Unterhausen mit neuem Trainerteam (Foto: pr)

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26.09. 75J. Siegfried Pfeiffer27.09. 85J. Vukosava

Zivkovic, geb. Ristic

27.09. 80J. Theresia Deuscher, geb. Münch

27.09. 75J. Dimitrios Dimakis28.09. 70J. Brigitte

Mollenkopf, geb. Renz

30.09. 70J. Johannes Dreisbach

Allen Jubilaren, unseren herzlichsten Glückwunsch den Trauernden unser Mitgefühl.

Sterbefällein Lichtenstein

19.06. Sofie Scheuermann, Heerstr. 41, Lichtenstein.

25.06. Andreas Rau, Friedrich-List-Str. 33, Lichtenstein.

04.07. Johanna Hinger, geb. Rothenbacher, Ludwigstr. 9, Lichtenstein

09.07. Manfred Heinrich Ehrmann, Rainweg 18, Lichtenstein.

Geburtenin Lichtenstein

04.06. Leonie Finja,Tochter von Jenny, geb. Püngel und Markus Peter Bader, Hebbelstr. 5.

05.06. Lukas Constantin,Sohn von Cornelia Susanne, geb. Zimme-rer und Thomas Roland Leippert, Oberhause-ner Steige 15.

Möchten Sie gerne die Geburt ihres Kindes veröffentlichen,

dann schicken Sie doch einfach eine Mail an: info@pfullinger-journal.de. Die Veröffentlichung ist kostenlos.

Eheschließungenin Lichtenstein

20.07. Fabienne Feber und Patrick Hain, Eibenweg 6, 72525 Münsingen.

27.07. Birgit Mathias und Bernd Erwin Steinmetz,Burgsteinstraße 20, 72805 Lichtenstein.

31.07. Jessica Meier und Evgeniy Oleksandrovič Mikhalevich, Hirschgasse 4, 70794 Filderstadt.

17.08. Margaret Haverty und Clemens Gaa , Galvanistraße 11, 70435 Stuttgart.

18.08. Ekaterina Blednykh und Jakob Zeiler, Oberboihinger Str. 50/2, 73230 Kirchheim unter Teck.

18.08. Jacquline Laab und Jens Richter, Kaiserstraße 130, 72793 Pfullingen.

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Deutschland hat eine einmalig kunstreiche Vergangenheit, die es zu erhalten gilt. Was wären unsere Städte, wenn sie nur aus modernen Zweckbauten bestehen würden. Deshalb ist es Aufgabe von uns allen, die Schönheiten aus der Vergangenheit zu erhalten.Amtlich zuständig für die Erhaltung von Denkmälern sind die Landesdenkmalämter, die von sich aus einschätzen was erhaltens-wert ist. Wenn diese Behörde mein Haus als Denkmal einschätzen würde, so würde ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehren. Zwar versprechen die Denkmalämter öfter einen Zuschuss zu den entstehenden Kosten, aber ob man wirklich Geld kriegt ist sehr ungewiss und die Summe deckt niemals den wirklichen Aufwand. Unsere Gemeinden und Städte denken da oft ganz anders und melden jeden alten Schuppen von sich aus als erhaltungswürdig an. Ohnehin werden alte Siedlungsteile einer Gemeinde neuer-dings als mögliche Fundorte von Erhaltenswertem verdächtig, so dass vor jedem Baubeginn das Gelände auf Kosten des Bauherrn untersucht werden. Als Privatmann muss ich selber entscheiden, ob ich mein altes Auto verschrotte oder im Schuppen lagere, ob ich meinen technisch überholten Computer oder Fernseher auf den Recyclinghof bringe oder im Wohnzimmer stehen lasse, das ist alles eine Platz- und Geschmacksfrage.Das Denkmalamt aber verbietet neuerdings immer mehr den Abbruch von Bauten, die funktionslos geworden sind, weil sie an die Vergangenheit erinnern. So bleiben Fabrikschornsteine stehen, auch wenn es die Fabrik nicht mehr gibt, die Fabrikhallen, dürfen nicht abgerissen werden, Überlandstrommasten, gegen die Anlieger jahrelang gekämpft haben, müssen als Industriedenkmal ohne Leitungsdrähte stehen bleiben und so weiter und so fort.

Bodenwaage in HolzelfingenIn Holzelfingen steht gleich am Ortseingang von Unterhausen her eine Bodenwaage, für Autos, Laster usw. Seit Jahren steht diese Waage still und verrottete langsam vor sich hin. Bis das Denkmalamt erkannte, dass dies ein erhaltenswertes Industriedenkmal sei, das die Gemeinde auf eigene Kosten reno-vieren müsse. Die Höhe der dafür verschwendeten Steuergelder nennen wir nicht, um die Steuerzahler nicht zu verärgern. Das Denkmalamt – und das ist neu – machte sich auch in ihrem Mit-teilungsblatt Gedanken, was man mit der Waage anfangen könnte

und hatte zwei Vorschläge: Zum einen könne man jährlich den ganzen Gemeinderat auf die Waage stellen, um den Zuwachs dieser gewichtigen Persönlich-keiten festzustellen. Dieser Vorschlag ist unbrauchbar, weil man nicht weiß, ob man den Ortschaftsrat von Holzelfingen oder den Gesamtgemeinderat von Lichtenstein wiegen solle. Zum zweiten: Man solle jähr-lich den Blasmusikverein auf Gewichtszuwachs austesten, aber das passt auch nicht in

die heutige Zeit.Der Vorschlag des Pfullinger Journals geht in eine ganz ande-re Richtung. Vor Urlaubsantritt sollte man sein Auto, seinen Campinganhänger oder sein Wohnmobil auf die Bodenwaage stellen. Wir Deutschen, beson-ders natürlich wir Schwaben überfrachten unsere Urlaub-stransportmittel regelmäßig. Schwarzwurst und Spätzle müssen eingepackt werden, damit man im Ausland die hei-mische Küche nicht vermisst, zwei Kästen Bier und ein paar Flaschen Wein, weil das im Aus-land ja viel teurer sein könnte wie bei uns, am besten noch zwei Fahrräder aufs Dach und schnell hat man das zulässige Gesamtgewicht überschritten.

Und das kann teuer werden. In Deutschland kosten 30 % Über-gewicht 235 Euro Geldbuße und einen Punkt in Flensburg, in Österreich kostet dasselbe Delikt bis zu 5000.-Euro in Italien geht das Bußgeld bis zu 1697 Euro.Da wäre das Wiegen in Holzel-fingen sicher viel billiger, ob es aber in dem beschaulichen Örtchen jemand gibt, der die Wage bedienen kann, das wird von den bei der Waage wohnen-den Nachbarsfrauen bezweifelt.

Do it yourselfund Nachbar-schaftshilfeÜberall wird wie wild gebaut, bei den Baufirmen herrscht Hochkonjunktur. Das hat prak-tische Konsequenzen für den Privatmann. Wenn er selber eine Kleinigkeit zu bauen hat, bekommt er von den Baufirmen gar kein Angebot oder nur ein total überteuertes in weiter Zukunft.Ich brauche einen kleinen An-bau im Garten. Da ich früher selbst auf dem Bau gearbeitet

Denkmalschutz, wohin gehst du?

habe, mache ich den Anbau einfach selber. Fürs Betonfundament braucht man doch nur Sand, Zement und Wasser. Also ab in den Baumarkt. Dort gibt es Zement in 50 Kilo – Säcken und Beton-mischmaschinen zum Ausleihen. Probehalber will ich einen solchen Zementsack hochheben und auf meinen Einkaufswagen legen, aber die 50 Kilo sind einfach zu viel für mein altersschwaches Kreuz. Der freundliche Baumarktverkäufer, hilft natürlich nicht: Mithilfe fürs Einladen ins Auto gibt es nämlich nur beim Einkauf von mehr als 15 Säcken und die dürfe er auch nicht einladen, denn dann sei mein Auto überladen. Die Betonmischmaschine zum Ausleihen sei auch gerade ausgeliehen, wann sie zurückkomme, wisse er auch nicht, denn die Ausleiher hielten erfahrungsgemäß nur selten die vereinbarten Rückgabetermine ein.

Ein gut sortierter Baumarkt hat für alles eine Lösung. Der freund-liche Verkäufer zeigt mir Sand und Zement als Fertigmischung in 30 - Kilo – Säcken, zwar vielfach teurer wie die Einzelbestandteile, aber die könne er mit dem Gabelstapler in meinen Kombi einladen. Theoretisch kann es nun losgehen. Da ich aber nur ein Hanggrund-stück besitze, bleibt das Transportproblem der Fertigmischungs-säcke vom Straßenniveau die Treppen hoch zum Schaufelboden. Auch von den 30 Kilo Säcken schaffe ich maximal drei Stück hintereinander und auch meine Nachbarn, denen ich hiermit aus-drücklich Dank sagen will, haben Kreuzprobleme. Plötzlich steht ein mir unbekannter junger Mann bei uns, schnappt sich einen Sack nach dem anderen und schleppt ihn auf den Schaufelboden. Nanu, denk ich, die Jugend ist ja gar nicht so egoistisch, wie sie immer dargestellt wird, die sieht von selber wo Not am Mann ist,Die Erklärung für diese Hilfe liegt aber auf einer anderen Ebene: Ich habe drei Enkelkinder zum Helfen her beordert. Zwei sind noch eher klein, aber die große ist so bildhübsch, dass man meint die Sonne geht auf, wenn sie einen anstrahlt. Und die lächelte einen zufällig vorbeilaufenden jungen Mann an mit den Worten: „I muaß mein Opa helfa beim Betoniera, dätsch du mir beim Sacktrage helfa?“. Da konnte er nicht mehr anders.Auch für das Anmachen des Fertigbetons fand sie richtigen Worte, nachdem die Anweisungen von uns Alten für die kleineren En-kelkinder wohl unverständlich blieben: „Des isch wie beim Essa von Kartoffelbrei mit Soß. Zerscht machsch an Haufa aus drei Säck ond dann drücksch mit der Schaufel a Kuhle en der Gipfel ond die füllsch mit Wasser ond duaschs Ganze verrühra ond scho isch der Beton fertig“.So nahm alles ein gutes Ende. Wohl dem der eine gute Nachbar-schaft und reichlich Enkel hat. Danke, danke, danke.

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SCHAUSONNTAG 2. September 2018

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(BW/StP) Der diesjährige Tag des offenen Denkmals, am Sonntag, 9. September, steht unter dem Motto „Entdecken, was uns ver-bindet“. In Pfullingen können die Besucher an diesem Tag in der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr wieder einiges entdecken.

Das Pfullinger Klarissenkloster wurde 1252 erstmals urkund-lich erwähnt. Das von Armut, Demut und Gehorsam geprägte Leben der Nonnen wird den Besuchern in einer Dauerausstellung im ehemaligen „Waschhaus“ des Klosters gezeigt. Die Öffnungszeiten am Tag des offenen Denkmals sind von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr können Besucher an Führungen mit Reinhart Haug und Eberhard Gröner teilnehmen.

Direkt neben dem Klostergarten befindet sich die ehemalige Privatbibliothek der Fabrikanten- und Verlegerfamilie Gayler und Neske, die „Neske Bibliothek“. Diese wurde erhalten und mit großzügiger Unterstützung der Arbeitsstelle für literarische Mu-seen in Marbach und den Leihgaben der Familie Neske mit einer einzigartigen Ausstellung ausgestattet. Die Neske-Bibliothek ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.Die Villa Louis Laiblin wurde 1872 durch den Papierfabrikanten Ernst Louis Laiblin (1817-1892) im Stil der Neo-Renaissance er-baut. Seit 2011 befindet sich dort auch die Dokumentationsstätte über „Louis Laiblin“. Genauere Informationen gibt es bei einer Führung um 11.00 Uhr mit Martin Fink.Ebenfalls zu besichtigen sind die von dem Architekten Theodor Fischer entworfenen Pfullinger Hallen. Sie sind eine Stiftung von Louis Laiblin. Die ganze Anlage wurde „zur Pflege des Schö-nen und Edlen“ erbaut. Nähere Informationen zu den Pfullinger Hallen gibt es bei den von Katja Plankenhorn M. A. und Martin Fink durchgeführten Rundgängen, die um 11.00 Uhr und um 13.00 Uhr stattfinden. Wie auch die Pfullinger Hallen wurde der Pfullinger Schönberg-turm in den Jahren 1905/1906 von Theodor Fischer geplant und erbaut. Der Aussichtsturm ist der erste Turm dieser Art, der in Eisenbetonbauweise erstellt wurde. Führungen mit Helmut Barthold werden nach Bedarf angeboten. Die Bewirtung am Turm ist wetterabhängig.

Ebenfalls geöffnet sind die drei Museen im Schlösslespark, Die Baumann’sche Mühle beherbergt heute das Mühlenmuseum. Im württembergischen Trachtenmuseum ist ein Informati-onszentrum des Biosphärengebiets eingerichtet und es erzählt mit ausgesuchten Exponaten von der früheren Lebensweise der Menschen am Beispiel der Trachten und Arbeitskleidung. Führungen mit Dorothea Brenner finden um 13.00 Uhr und um 15.00 Uhr durch das Museum statt. Im Mühlenmuseum (ebenfalls ehem. Baumann´sche Mühle) zeigt Hartmut Seeger um 14.00 Uhr und um 16.00 Uhr, wie die Mühle früher betrieben wurde.

Im Pfullinger Schlössle zeigt der Geschichtsverein dieses Jahr

die Sonderausstellung „Klosterkirche, Kulturarbeit, Kommuni-kation – 40 Jahre Geschichtsverein Pfullingen“. Die Ausstellung kann von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr besucht werden. Stefan Spiller führt um 14.00 Uhr durch das Museum.Wissenswertes über das Rathaus 1 erläutert Martin Fink in sei-ner Führung um 14.30 Uhr. Und die evangelische Martinskirche (Marktplatz 1) ist von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet ist. Der Luftschutzkeller beim städtischen Kindergarten (Schulstra-ße 16) birgt viele Geheimnisse. Martin Fink führt an diesem Tag um 16.30 Uhr durch die Luftschutzkelleranlage, die nur zu der Führung geöffnet ist.

Auch dabei ist die Flad´sche Sägemühle. Von 1846 bis 1861 war dort eine Fadenzwirnerei untergebracht. Otto Flad wird an diesem Tag in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Sägemühle für die Besucher in Betrieb nehmen.Zum letzten Mal öffnet dieses Jahr die Volk´sche Mühle (Krauß-straße 6/1) ihre Tore. Sie gehört zu den zahlreichen historischen Mühlenbauten des erst 1699 zur Stadt erhobenen Dorfes. Seit 2011 ist die Mühle in Besitz von Claudia Renz und wird seither restauriert. Mehr dazu erfahren Sie bei Führungen zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr durch Gerd Renz.

Die Fadenfabrik Albert August Knapp „die Knappete“ (Hohe Str. 9/1) ist dieses Jahr ebenfalls dabei. Prof. Waltraud Pustal erzählt anhand einer Foto-Schau mit Führung die Geschichte der „Knappete“, die von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu besichtigen ist.

Von der Höhle in die Kirche – Lichtensteins Denkmäler sind ebenfalls geöffnet(pr) Auch die Gemeinde Lichtenstein beteiligt sich in diesem Jahr wieder am Tag des Denkmals. So sind die Johanneskirche und die Erlöserkirche sowie die Galluskirche in Honau und die St. Blasiuskirche in Holzelfingen geöffnet. Mit Ausstellungen informieren die beiden Kirchen in Honau und Unterhausen über deren Geschichte, in der Johanneskirche findet zudem um 15.00 Uhr eine Informationsveranstaltung zu den Fres-ken und der Geschichte der Kirche statt. Zu einem Pfarrgartenfest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen lädt die St. Blasius Kirche in Holzelfingen ein.Von 11.00 bis 17.00 Uhr hat auch wieder die Olgahöhle geöffnet, hier finden die Führungen je nach Bedarf statt.

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Nutzen Sie ein letztes Mal die Gelegenheit, an der Mühle reinzu-schauen. Kommen Sie an diesem „Tag des offenen Denkmals“vorbei und schauen, wie weit die Arbeiten vorangeschritten bzw.teilweise schon fertig sind. In diesem Jahr ohne Bewirtung.In der Kraußstr. sind keine Parkmöglichkeiten vorhanden!!

Restauration und Sanierung Mühle, Kraußstr. 6/1in Pfullingen. 9. September von 10 - 17 Uhr

„Entdecken, was uns verbindet“– Tag des offenen Denkmals

Wer Lust an einem historischen Spaziergang hat kann gemein-sam mit Gleichgesinnten von der Echazquelle zur Olgahöhle laufen, Treffpunkt ist an der Linde vor der Galluskirche um 14.00 Uhr. Die Tour wird etwa drei Stunden dauern.

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15.08. Doris Ehrhart, geb. Rilling, Augenriedstraße 124.

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10.07. Jaron Levi Renner, Sohn von Anja Renner geb. Gekeler und Mar-kus Renner, Albstr. 90

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20.07 Vanessa Nadine Knupfer und Max AIlgöwer, Hauptstr. 2.

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27.09. Gisela Frida und Kurt Ruf

Altersjubilarein EningenGeb. Alter Name

01.09. 80J. Apollonia Diebold02.09. 75J. Jeanine Hölz02.09. 70J. Bärbel Beck-

Mühleisen04.09. 95J. Liselotte Hummel05.09. 70J. Konrad Schütz08.09. 70J. Hildegard

Widmann09.09. 75J. Joachim

Kochendörfer09.09. 70J. Marlies Lexa10.09. 75J. Leutgard

Schanbacher-Dürr12.09. 85J. Michael Artz13.09. 100J. Emilie Berg13.09. 70J. Günter Großmann13.09. 70J. Cristina Francesca

Wirth14.09. 80J. Gertrud Wenske14.09. 75J. Peter Berner16.09. 75J. Heinz-Harald Kurz16.09. 70J. Bernd Joset

Wiedensohler17.09. 70J. Otto Martin Heyd18.09. 70J. Ingeborg Mathilde

Sommer19.09. 80J. Stanislaus

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Kapischke21.09. 70J. Harri Bruno Dieter

Straßenburg22.09. 75J. Dieter Leuze24.09. 85J. Anna Hess29.09. 75J. Sami Günel

Kultur am Türmle mit Jazz(GeE) Am Sonntag, den 9. September findet ab 15.30 Uhr ein kleiner Kulturtag in der Parkanlage „Am Türmle“ in Eningen statt. Anlass ist die dann dort neu-installierte Skulptur „Urmutter“ des Eninger Künstlers Eduard Raach-Döttinger, die an diesem Tag feierlich eingeweiht wird. Das Grußwort spricht Bürgermeister Alexander Schweizer, eine Einführung und Informationen zum Künstler gibt die Journalistin Andrea Bachmann. In die Veranstaltung fließt ein Konzert des Clemens Wittel Trios

ein. Das Trio um den Pianisten Clemens Wittel präsentiert den heißen mitreißenden Jazz von der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, mit Titeln von Fats Waller, Duke Ellington, George Gershwin, Cole Porter u.v.m. Virtuos, voller Feeling, mit ansprechenden Arran-gements - Musik, die Freude macht.

Minny Beckmann:Erkennen - Verwandeln(GeE) Ab Ende August ist im Paul-Jauch-Haus in Eningen, Eitlinger Str. 5 die Reutlinger Künstlerin Minny Beckmann mit ihrer Ausstellung „Erken-nen – Verwandeln“ zu Gast. Gezeigt werden von ihr farbige Collagen, Farbkompositionen auf unterschiedlichen Malun-tergründen und Aquarelldrucke sowie. Am Freitag, den 31. August 2018 findet um 19.30 Uhr die Vernissage zur Ausstellung statt, die Grußworte sprechen die stellvertretende Bürgermeisterin Dr. Bar-bara Dürr und der Vorsitzende des Paul-Jauch-Freundeskreises, Wolf-Dieter Baumann. Eingeführt wird von Christian Malycha, der bis Ende August noch künstlerischer Leiter des Kunstvereins Reutlingen ist. Für die musikalische Umrahmung ist der Reutlinger Chor „Cantus 5 vocis“ zuständig. Unterstützt wird das Ausstel-lungsprojekt von der Kreissparkasse Reutlingen.

Am Sonntag, 16. September findet um 14.00 Uhr mit Minny Beckmann außerdem ein Künstlergespräch mit Vorführung statt.Die Ausstellung ist bis einschließlich zum 7. Oktober immer sonntags von 14.00-17.00 Uhr zu sehen.

Clemens Wittel spiel Jazz am Türmle (pr)

Leibssle 11

Leut, mr kann vom Gschwätz halten, was mr will, aber dass

es nicht manchmal entgegen der eigenen Meinung ein

granaten Kruuscht isch, des bestimmt nicht.

Der Rühle zum Beispiel. Des isch ein Kerle An-fang sechzig und hat jetzt für sich den Rad-sport entdeckt. Aber nicht nur einfach rad-fahren oder sogar, was

er natürlich granatenmä-ßig verpönt, des E-Bike.

Nein, er isch Rennradler. Mit einem Outfit, das dem

Gockel vom Egerhof in Enin-gen den Schlotterkamm scham-

rot färbt und einer Maschine, die den Etat von einem Mittelklassewagen

vom Nick locker pulverisiert. Was des Rad scheint´s so dermaßen teuer macht, isch der Verzicht. Der Verzicht auf Radblech, Lichter, Katzenaugen und einer Klingel. Weil dieses Gewicht tät ihm sicher den Schnitt versauen, den er für seine heutige Runde angepeilt hat.

Der Rühle fährt auch nicht einfach rad, nein, er macht Kilometer. Vorgestern kam er in den Schwanen und hat gsagt, heut hätt er 75 Kilometer gmacht. Ja, wohin? hab ich in gefragt. Ja, von Reut-lingen über das Lautertal bis Bichishausen und in einem Bogen über Genkingen zrück. Da hab ich gsagt, Kompliment, Rühle, jetzt isch die Strecke dank dir doppelt so lang. Ja, warum denn des?, fragt er. Weil du, sag ich, da jetzt 75 Kilometer gemacht hasch. wo vorher schon 75 Kilometer waren. Ich sei ein Seggl, sagt er, bevor der Brucklacher sich entschuldigt hat, dass er ihm, dem Rühle, den Schnitt versaut hat, weil er, der Brucklacher, aus Versehen auf einem Feldweg nicht aus der Bahn gegangen sei, obwohl er, Brucklacher zu Tode verschrocken sei, weil er ihn, den Rühle, gar nicht ghört hätt. Wegen den dünnen Reifen und der fehlenden Glocke. Eine Unverschämtheit, hat der Rühle gmeint, und die da-rauf folgenden Worte, die hin- und hergeflogen seien, von denen er, der Brucklacher, gar nicht gwisst hätt, dass er sie überhaupt kennt und er, der Rühle, sie nur mit "selber!" retournieren konnt, wären entsetzlich gewesen. Aber vermutlich war er, der Rühle, vermutet der Brucklacher, auch nur taub vom Fahrtwind gewe-sen, so dass er den Rühle gar nicht verklagen könnt, weil er, der Rühle, die zurückgegebenen Schimpfworte vor Gericht gar nicht

benennen könnte.Und so simmer jetzt bei den Weinfesten. Letztes Jahr hab ich den Schlotterbeck dorthin begleitet, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass im Gegensatz zu Wein das Bier zwei Vorteile hat: Es löscht den Durscht - und erhält ihn gleichzeitig. Wein hingegen musch halt genießen. Bier kannsch auch so trinken. Und ich bin halt mit meinem Bierzug dort aufgetaucht. Bierzug heißt: Ein hal-ber Liter isch in drei Sechserzügen weg. Beim Wein solltesch des nicht machen. Hab ich aber. Und war ganz mutig. Ich hab sogar eine Frau angesprochen, die mir plötzlich granatenmäßig gefallen hat, und hab zu ihr glasklar gesagt: "Du Göttin! Du bist so schön wie tausend Morgen, meiner armen Seele Speis und Trank. Bei dir vergess ich alle Sorgen, selbst wenn ich noch zwischen vielen schwank." Der Schlotterbeck aber behauptete steif und fest, es hätte sich angehört wie "Hmpflgrmks." Weswegen ich die Dame auch nie mehr sah.

Allein: Ich kann da nix dafür. Der Schöpfer selbst hat die Spach-verwirrung auf die Welt gebracht, um den Turmbau zu Babel zu stoppen, und hat die Leut in aller Herren Länder gschickt. Gottseidank hat die Politik die Diplomatensprache erfunden, von der fast jeder Landesfürst schon was ghört hat, Ausnahmen gibt´s immer. Unsere Bundeskanzlerin hat zum Beispiel zur Türkei-Krise gsagt: "Ich sehe mich gezwungen, die zu bedauern!" Und hat klar gemeint "Was für einen Scheiß macht ihr denn da wieder?" Oder der Schäuble vor einem Jahr: "Die Maßnahmen haben für große Dynamik im privaten Haushalt gesorgt." Und meinte: Die Steuern müssen rauf. Oder meine Frau, wenn ich vielleicht nicht mit der Kegelgruppe wandern wollte: "Jetzt hab dich doch nicht so!" Und meinte: Du musch aber!

Also bin ich jetzt auch diplomatisch. Drum hab ich gestern gsagt: Ich sehe ein, dass es zwar Menschen gibt, die früher ein Volk un-tertan hatten und behaupteten, diesem Volk volle Souveränität zu gewähren. Doch würden grade sie es außerordentlich begrüßen, entgegen der Versprechung, wenn man die bilateralen Beziehungen weiter pflegen würde, besonders heut Abend. Und diese Tatsache sehe ich mich gezwungen zu bedauern.Darauf sie: Jetzt han de doch nicht so.

Früher wär die Unterhaltung anders gelaufen. Da hätt ich gsagt: Deine Schwiegerleut können mich am Arsch lecken, ich gehe nicht hin.Sie: Du musch aber.Oder, auf gut Schwäbisch: Mr sagt ja nix, mr schwätzt ja bloß.

Gute Zeit weiterhin!wünscht EuchEuer Leibssle

Was hab ich gsagt? Ich hab mir nicht zughört!

Eninger Weinfest am15. September(kdm) Auch heuer lädt die Fußball-AH des TSV Eningen wieder zum „Eninger Weinfest“ ein. Treffpunkt für Jedermann ist der Spitalplatz am Samstag, 15 September.

Mittlerweile veranstalten die Seniorenkicker der Achalmge-meinde dieses Fest bereits zum 10. Mal. Aus diesem Anlass haben sich die Verantwortlichen etwas Besonderes einfallen lassen. So gibt es um 19.00 Uhr einen kleinen Vortrag über den Wein-bau in Eningen – von früher bis heute. Hierfür zuständig ist der „Hobby-Winzer“ Emil Reicherer, von dem es aus diesem Grunde auch „Eninger Wein“ im Ausschank gibt. Zuvor sorgt bereits ab 17.00 Uhr der Eninger Musikverein mit seiner Egerländer Besetzung für die entsprechende Stimmung.

Ab 20.00 Uhr unterhält das bekannte Trio „Stadlsound“ mit entsprechenden Rhythmen für Unterhaltung und Stimmung.Dass es dabei auch Essen und Getränke aller Variationen gibt, soll nicht unerwähnt bleiben. Hierzu gehören natürlich edle Weine aus der Provence, Itali-en und Deutschland – und auf der Speisekarte stehen z. B. Zwiebelkuchen, Kraut- und Schupfnudeln und der „Enin-ger Briegel“ als besondere Spezialität.

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Kurs für Kinder- und Jugendhospizdienst(pr) Am 10. September lädt der Ambulante Hospizdienst Reut-lingen zu einem Informationsabend für potentielle ehrenamtliche Mitarbeiter ein.Etwa 25 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ambulanten Hospizdienstes Reutlingen e.V. begleiten derzeit im Kinder- und Jugendhospizbereich schwer und lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und ihre Familien. Um sich auf diese schwierige Aufgabe vorzubereiten, bietet der Verein jährlich einen Vorbereitungskurs für interessierte Menschen an. Der Kurs erstreckt sich über ein ganzes Jahr. Für die Begleitung der Familien werden Interessierte, auch gerne jüngere Menschen aus dem gesamten Landkreis in den Kurs aufge-nommen. Auch Kinder und Jugendliche mit einem schwerkranken oder verstorbenen Elternteil werden begleitet.Wer Interesse an der Mitarbeit beim Ambulanten Hospizdienst Reutlingen e.V. hat, ist zum Infoabend am Montag, 10. September, 18.30 Uhr in der Oberlinstr. 16 in Reutlingen herzlich eingeladen. Nähere Informationen gibt es unter der Rufnummer 07121 – 278 338 oder per E-Mail an info@hospiz-reutlingen.de.

EMU-Herbst-Trio: „Kartoffelschnitz ond Henna“(vhs) Das Schwabentrio „EMU-HERBST“ (Ebe Hermann, Miedel Stuhlinger, Ulli Betz) gastiert am Freitag, 14. September um 20.00 Uhr im Restaurant Klostergarten. In seinem Programm Kartof-felschnitz ond Henna spielt das Trio mit urschwäbischen Texten zu bekannten Pop- und Rocktiteln, hat aber auch eigene Stücke, ganz im Sinne der modernen „Sänger und Gesangschreiber“ im Gepäck. Es werden Geheimnisse um die wirkliche Entstehung von Titeln wie „Besame Mucho“, „Shadow on the wall“, „Born to be wild“ oder „Easy“ gelüftet.Das Restaurant Klostergarten serviert zum Konzert schwäbi-sche Spezialitäten. Karten sind in der vhs-Geschäftsstelle (Tel: 07121/99230) erhältlich.

Axel Standke zeigt KONTERFEI(pr) Am Donnerstag, den 20. September um 19.30 Uhr beginnt die Ausstellung KONTERFEI von Axel Standke in der Stadtbücherei Pfullingen mit einer Vernissage."Weil er ein Affengesicht euch zeigte, zerschlagt ihr den Spiegel. – Nun aus den Scherben dafür gucken der Affen noch mehr."Inspiriert durch Daniel Sanders Zitat aus „Xenien der Gegenwart“ zeigt Axel Standke seine Zeich-

nungen der Serie KONTERFEI, die sich durchweg mit dem menschlichen Gesicht beschäftigen: Antlitze, Portraits, Visagen, Fratzen, Masken... meist in verfremdeter Form, teilweise grotesk überzeichnet oder stark reduziert. Das erzielt Wirkungen zwischen bizarr, skurril, rätselhaft, befremdlich und absonderlich.Neben den eigenen Kreationen zitiert, interpretiert und modifiziert Axel Standke zum Teil bestehende Darstellungen aus dem Bereich der bildenden Kunst. Vielfältige illustrative Techniken kommen zur Anwendung. Durch die Fokussierung auf das eine Thema KONTERFEI entwickelt sich ein umfassender Spannungsbogen, der sowohl inhaltlich als auch formal zu einer markanten Präsenz führt.Die Einführung zur Ausstel-lungseröffnung gestalten Klaus Tross und Holger Schlosser. Die Ausstellung dauert vom 20. September bis 10. November,

Kinderkleider – und Spielzeugbörsen in Pfullingen und Eningen(pr) Die Erzieherinnen und Eltern des Pfullinger Schloss-park Kindergartens laden zur 48. Kinderkleider- und Spiel-

zeugbörse in die Pfullinger Hallen ein. Verkauft werden gut erhaltene Herbst-/Winter-bekleidung sowie Babyausstat-tung, Autositze, Kinderwägen, Zubehör und Spielzeug. Der Verkauf ist am Samstag, 22. 09. von 10.30 bis 12.30 Uhr. Schwangere mit Mutterpass dürfen bereits 30 Minuten früher rein. 20 % des Verkaufs-erlöses werden zu Gunsten des Kindergartens Schlosspark einbehalten.Ebenfalls am Samstag, den 22. September findet in den Räumen der Andreaskirche eine Kinderkleiderbörse statt. Gut erhaltene Herbst/ Winterklei-dung, Spielsachen und Zubehör werden dort angeboten. Die Kleiderannahme ist von 9.00 bis 11.00 Uhr, der Verkauf ist von 9.00 bis 16.00 Uhr. Infos unter: Auskunft bei: Dr. Marlies Acker-mann Tel. 07121/82958 und Iris Weinmann Tel. 07121/81492.

Junger Chor Stuttgart in der Tropfsteinhöhle(BW) In ungewöhnl icher Atmosphäre in der Nebelhöhle gibt der Junge Chor Stuttgart.Der Chor unter der Leitung von Paul Theis präsentiert Werke aus nahezu allen Epochen, von Schumann, Brahms und Mendelssohn-Bartholdy bis hin zu Billy Joel.

Der Chor zeichnet sich durch ein breitgefächertes Repertoire aus. Das Konzert in der Nebelhöhle am Samstag, den 22. September beginnt um 20.00 Uhr. Der Maultaschenwirt hat vor und nach der Veranstaltung für Sie geöffnet. Weitere Infos unter: www.juco.de

Salz ist mehr als Gold(pr) Der Kinderchor der Evangelischen Kirchengemeinde Pfullingen führt am Sonntag, 23. September das Märchen „Salz ist mehr als Gold“ szenisch und mit Musik von Christian Schomers auf.Ein König stellt seine drei Töchter auf die Probe. Jede Tochter soll ihm als Zeichen der Liebe das Wertvollste bringen, was sie besitzt.Maruschka bringt ganz unerwartet ein Säckchen Salz. Der König kann das nicht verstehen und ist wütend. Was wird der König mit Maruschka tun? Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus.

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Tipps, Termine, VeranstaltungenBürgertreff Pfullingen

Mo./Mi./Fr. 9 bis 12 Uhr offenes Büro, Mo. 10.30 Uhr. Senio-rengymnastik. Di./Mi Café Central ab 14.30 Uhr. Mi. ab 12.00 Uhr. Mittagstisch, 17 bis 19 Uhr. Bücherstube im „Alten Rathaus". Fr. 9 bis 11.30 Uhr. Bücherstube im „Alten Rathaus“. NEU. Asylca-fé. Di. Friedenskirche ab 15.30 Uhr und Do. Magdalenenkirche ab 18.00 Uhr.

Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen

Demenzgruppe: Mo.: von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Johannes-haus Eningen und Do. von 15.00 bis 18.00 Uhr Samariterstift Pfullingen.

Familienstube PfullingenMo. offenes Café ab 9.00 Uhr Di. Café U3 ab 10.00 Uhr Mi. Familienfrühstück ab 9.00 Uhr, offenes Café ab 15.00 Uhr Griesstr. 24/2. Do. Café U1 ab 10.00 Uhr.

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe

Fr.: Gruppengespräche, Magdalenenkirche um 20.00 Uhr.

Kath. Kirchengemeinde St. WolfgangFr.: Mutter-Kind-Grup-pe, 10.00- 12.00 Uhr, 16.30-18.00 Uhr (ab 3 Jahre).

Selbsthilfegruppe Lebens-chance - Depressionen

Do: Erfahrungsaus-tausch im Familienzen-trum Griesstr. 24/2 um 19.00 Uhr.

Sonntag02.09. Schwäb. Albverein

Schwarzwaldwande-rung: Bulbachsee / Lotharpfad, mit Helmut und Elsbeth Barthold.

Veranstaltungen, Tipps und Termine 13

14 Veranstaltungen, Tipps und Termine

02.09. Gemeinde EningenEninger Museen geöff-net (Eitlinger Str. 3-5), um 14.00 – 17.00 Uhr.

Mittwoch05.09. Bürgertreff

Vortrag: Bilder zur Bibel, um 15.00 Uhr.

05.09. vhsProgrammveröffentli-chung und Anmeldebe-ginn für das Herbstse-mester.

05.09. BürgertreffBilder zur Bibel Teil II, Elsbeth Pasternacki, Beginn: 15.00 Uhr. Kleiderkammer in der Kraußstr. 6, Beginn: 17.00 Uhr – 19.00 Uhr.

05.09. Stadtbücherei„Sommerferienkino“, um 13.15 – 15.00 Uhr

Donnerstag06.09. SAV Pfullingen

Feirobadglaif.

06. - Sportverein 08.09. Erpfingen

Fußballcamp mit Oliver Hack.

06.09. Gemeinde EningenSommergespräch mit Bürgermeister Alexander Schweizer, Gaststätte Eninger Hof, Beginn: 18.00 Uhr.

Freitag07. - Gemeinschaft09.09. musizierender

VereineSchlösslesparkfest.

07.09. BürgertreffDr. Roland May, Arzt für Allgemeinmedizin. Beratung bei chro-nischen Schmerzen.(Bitte um Anmeldung), von 9.30 bis 11.00 Uhr.

07.09. Kath. KirchengemeindeStille Zeit mit Gott, Beginn: 17.00 Uhr. Church-Chill, Jugend-räume St. Wolfgang, Beginn: 19.00 Uhr.

07.09. Ev. Kirchengemeinde EningenLiteraturkreis: „Ein Monat auf dem Land“, Andreasgemeindehaus, Beginn: 19.30 Uhr.

Samstag08.09. VfL Handball Herren

3. Liga: Pfullingen gegen TGS Pforzheim, Kurt-App-Sporthalle, Beginn: 20.00 Uhr.

08.09. Versöhnungskirche EningenKartoffelfest, Ev.-meth. Kirche, In der Raite 8, 17.00-20.00 Uhr.

Sonntag09.09. Stadt Pfullingen

Tag des offenen Denkmals.

09.09. Büro PustalTag der offenen Tür - Knapp Fadenfabrik, Hohe Straße 9/1.

09.09. AG Christlicher KirchenGottesdienst im Schlösslespark, Beginn: 10.00 Uhr.

09.09. SchaffwerkEin "sagenhafter" Rundgang durch das Schaffwerk, Gönninger Str. 112, um 14.00 Uhr.

09.09. Schwäb. Albverein EningenTag des offenen Denk-mals mit Rundgang, Treffpunkt Spitalplatz, Beginn: 14.00 Uhr.

09.09. Kulturstiftung Eningen„Kultur am Türmle“ Jazz-Konzert, Park-anlage in der Raite, Beginn: 15.30 Uhr.

Dienstag11.09. Ev. Kirchengemeinde

Burgwegkreis, Magda-lenenkirche, 15.00 Uhr.

Mittwoch12.09. AG Christlicher

Kirchen Schülergottesdienst Martinskirche, Beginn: 07.30 Uhr.

12.09. BürgertreffOffene Handarbeits-gruppe, um 15.00 Uhr.

Donnerstag13.09. Schwäb. Albverein

Seniorenwanderung: Zwischen kleinem und

großem Föhrenberg, mit Karlheinz Weng.

13.09. AG Christlicher KirchenSchulanfänger-Gottesdienst Schloß-schule, St. Wolfgang-kirche, Beginn: 09.00 Uhr. und Laiblinschule, Martinskirche, Beginn: 9.00 Uhr.

13.09. BürgertreffPflegestützpunkt des Landkreis Reutlingen mit Margaretha Bross, Tel. 480-4030, Beginn: 13.00 Uhr.

Freitag14.09. AG Christlicher

Kirchen:Schulanfänger-Got-tesdienst Burgweg- u. Uhlandschule, St. Wolfgangkirche, Beginn: 9.00 Uhr.

14.09. StadtbüchereiTreffpunkt Kinderbü-cherei „Bilderbuch-kino“ ab 5 Jahre, um 14.30 – 15.15 Uhr.

14.09. vhs PfullingenKartoffelschnitz ond Henna, EMU-Herbst-Trio, Restaurant Klostergarten, Beginn: 20.00 Uhr.

Samstag15.09. NABU Pfullingen

Pflegeeinsatz in den Schutzgebieten, Treff-punkt am Stadtgarten, Beginn: 09.00 Uhr.

15.09. VfL Pfullingen SkiabteilungNordic Trophy - Skirol-lersprint, Innenstadt.

15.09. Fußball AH Eningen10. Eninger Weinfest, Spitalplatz, Beginn: 16.00 Uhr.

15.09. VfL Handball DamenWL-N, VfL Pfullingen gegen TSV Nordheim, Kurt-App-Sporthalle, Beginn: 18.00 Uhr.

Sonntag16.09. Schwäb. Albverein

Familiengruppe: Wir lassen die Drachen steigen.

16.09. VfL Pfullingen Jedermänner46. Faustballturnier für Hobbymannschaften, Wanne.

16.09. VfL Pfullingen SkiabteilungNordic Trophy - Ski-springen, Ursulaberg.

16.09. Ev. Kirchengemeinde Musikalischer Auftakt mit Posaunenchor zur Begrüßung von Pfar-rerin Ulrike Kuhlmann, Thomaskirche, Beginn: 10.30 Uhr.

16.09. Schwäb. Albverein EningenTageswanderung „Rund um Eningen“ (Kontakt: Tel. 0163 2520213).

16.09. Kath. Kirchengemeinde EningenKindergottesdienst, Beginn: 9.30 Uhr.

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16.09. Kath. Kirchengemeinde EningenSonntagsmatinee, Beginn: 10.30 Uhr.

16.09. Paul-Jauch-FreundeskreisKünstlergespräch mit Minny Beckmann, Eitlinger Str. 5, Beginn: 14.00 – 17.00 Uhr.

Montag17.09. Kath.

Kirchengemeinde„Treff der Frau“, Beginn: 20.00 Uhr.

Dienstag18.09. DRK Ortsverein

Blutspende, Pfullinger Hallen, Beginn: 14.30 Uhr.

18.09. Ev. Kirchengemeinde Frauengruppe: Das Pfullinger Stadtarchiv, Stadtbücherei, Beginn: 17.00 Uhr.

18.09. Stadtbücherei„Bücherwürmchen“, Fingerspiele, Reime, Lieder… für Kinder ab 3 Jahre, um 14.30 Uhr.

Mittwoch19.09. Bürgertreff

Kleiderkammer in der Kraußstr. 6, Beginn: 17.00 Uhr - 19.00 Uhr.

19.09. Netzwerk DemenzDoku-Film „Aus dem Takt“, Kamino, Reutlin-gen, Beginn: 18.00 Uhr.

19.09. Ev. Kirchengemeinde EningenMänner-Vesper, An-dreasgemeindehaus, Beginn: 19.00 Uhr.

Donnerstag20.09. SAV Pfullingen

Feirobadglaif.

20. - Stadtbücherei10.11. Freunde der

Stadtbücherei Axel Standke "K wie Konterfei". Beginn: 19.30 Uhr. Die Ausstel-lung geht bis 10.11.

20.09. AG Christlicher Kirchen:Taizé-Gebet, St. Wolfgangkirche, Beginn: 19.15 Uhr.

20.09. Schwäb. Albverein EningenWanderung Albpa-norama, Haltestelle Eitlinger Str./Rathaus, Abfahrt 13.42 Uhr.

20.09. vhs PfullingenLeichter Sprachen lernen – aber wie! mit Antje Laux, Raum 1, Beginn: 18.00 Uhr.

Freitag21.09. Ev. Kirchengemeinde

Gottesdienst für kleine Kinder, Martinskirche, Beginn: 10.15 Uhr.

21.09. BürgertreffDr. Roland May, Bera-tung bei chronischen Schmerzen.(Bitte um

Anmeldung), von 9.30 bis 11.00 Uhr.

21.09. StadtbüchereiTreffpunkt Kinderbü-cherei, für Kinder ab 5 Jahren, Beginn 14.30 Uhr.

21.09. Schwäb. Albverein EningenWanderführer- und Albvereinsstammtisch, Eninger Hof, Beginn: 19.30 Uhr.

Samstag22.09. Gemeinde

SonnenbühlKonzert Junger Chor Stuttgart, Nebelhöhle, Beginn: 20.00 Uhr.

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22.09. Ev. Kirchengemeinde EningenKinderkleiderbörse, Andreasgemeindehaus, von 9.00-16.00 Uhr.

22.09. Heimat- und GeschichtsvereinNachtwächterführung in Eningen (Anmel-dung: Tel. 8921100 oder 87327), Treff-punkt Rathäuser, Beginn: 19.00 Uhr.

22.09. VfL Handball Herren3. Liga Pfullingen ge-gen SV Salamander Kornwestheim, App-Sporthalle, 20.00 Uhr.

Sonntag23.09. Freiwillige

FeuerwehrEin Tag bei der Feuerwehr, Beginn: 10.00 - 18:00 Uhr.

23.09. Netzwerk 2 - Kommunikation & EventsKreativ- und Biosphä-renmarkt mit verkaufs-offenem Sonntag.

23.09. Schwäb. Albverein Wanderung zum hohlen Zahn der Schwäbi-schen Alb, Gerhard Stolz und Doris Sautter.

23.09. Ev. Kirchengemeinde Abendgottesdienst „Auszeit“, Thomas-kirche, um 19.00 Uhr.

23.09. Kath. KirchengemeindeGottesdienst mit Kinderkirche anschl. Familienfest des Kin-dergarten St. Josef, Kleiderbasar, Rahmen-programm, Beginn: 10.30 Uhr.

23.09. Paul-Jauch-FreundeskreisSonderausstellung und Jauch-Museum geöffnet, von 14.00 – 17.00 Uhr.

Montag24.09. vhs Pfullingen

Beginn Herbstsemester.

24.09. BürgertreffGedächtnistraining, Hildegard Brune, Beginn: 15.00 Uhr.

24.09. vhs PfullingenVortrag zu Diabetes mellitus mit Dr. med. Heike Seibold, Feuerwehrhaus (Bis-marckstr. 53), Beginn: 19.30 Uhr.

Dienstag25.09. Ev. Kirchengemeinde

Frauenfrühstück, Paul-Gerhardt-Haus, Beginn: 9.00 Uhr.

25.09. Ev. Kirchengemeinde Seniorenkreis „Fröhli-che Begegnung“, Tho-maskirche, 14.30 Uhr.

25.09. Ev. Kirchengemeinde „Burgwegkreis“, Magdalenenkirche, Beginn: 15.00 Uhr.

Mittwoch26.09. pro arte e.V.

Kunst im Gespräch, Gaststätte Südbahnhof, Beginn: 19.00 Uhr.

26.09. Ev. Kirchengemeinde Ehem. Berufstätigen-kreis, PGH, 19.00 Uhr.

26.09. BürgertreffOffene Handarbeitsgruppe, Beginn: 15.00 Uhr.

Donnerstag27.09. Schwäb. Albverein

Volksliedersingen, Mühlenstube, Beginn: 19.30 Uhr.

27.09. BürgertreffPflegestützpunkt des Landkreis Reutlingen mit Margaretha Bross, Tel. 480-4030, Beginn: 13.00 Uhr.

27.09. Gesunde GemeindeKinderrückenschule: „Kangoo Club“, Kult’19 (Hauptstr. 19, Enin-gen), um 16.30 Uhr und 17.30 Uhr.

Freitag28.09. Stadtbücherei

Treffpunkt Kinderbü-cherei, für Kinder ab 5 Jahren, um 14.30 Uhr.

28.09. Gemeindebücherei Eningen Lesefratz-Vorleseclub: ,,Märchenstunde“, Beginn: 16.00 Uhr.

Samstag29.09. vhs Pfullingen / vhs

ReutlingenExkursion: Tierfoto-grafie in der Wilhelma mit Tobias Braun, ganztags.

29.09. Gemeinde SonnenbühlKonzert in der Nebel-höhle, „traum tiere", um 19.00 Uhr.

29.09. VfL Handball Herren3. Liga Pfullingen gegen HG Saarlouis, Kurt-App-Sporthalle, Beginn: 20.00 Uhr.

29.09. VfL Handball DamenWL-N, VfL Pfullingen gegen HB Ludwigsburg, Kurt-App-Sporthalle, Beginn: 18.00 Uhr.

Sonntag30.09. Schwäb. Albverein

Albvereinstag, Cannstatter Wasen.

30.09. Evang. Kirchengemeinde Gottesdienst „Punkt 11“, Thomaskirche.

30.09. Ev. Kirchengemeinde EningenErntedankfest, Beginn: 10.00 Uhr.

30.09. Schwäb. Albverein EningenTageswanderung „Feuer und Wasser am Sternberg“ (Kontakt: B. Rieger, Tel. 83786).

30.09. Paul-Jauch-Freundeskreis

Sonderausstellung und Jauch- Museum geöffnet, von 14.00 – 17.00 Uhr.

Wenn Sie auch einen Veranstal-tungshinweis für das Pfullinger Journal haben, dann rufen Sie einfach an: 07121 - 70 65 68, oder per Mail an: info@pfullinger-journal.de.

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