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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. &...

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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauc Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe. Änderungen vorbehalten Datei: ...\WIT_Praesentation_28_10_2007.ppt; Version 2.1; Stand: Nov . 2007 client logo Der neue WILDE-Intelligenztests (WIT-2) Der neue WILDE-Intelligenztests (WIT-2) Präsentation - erstellt von Martin Kersting Martin Kersting Stand: 21. April 2008
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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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clientlogoDer neue WILDE-Intelligenztests (WIT-2)Der neue WILDE-Intelligenztests (WIT-2)

Präsentation - erstellt von Martin Kersting Martin Kersting Stand: 21. April 2008

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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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clientlogoZur Geschichte des Wilde-TestsZur Geschichte des Wilde-Tests

• 19541954 Entwicklungsbeginn: WIT als Intelligenz Strukturdiagnostikum

• 19621962 wurde der WIT auf dem 23. Kongress der Dt. Gesellschaft für Psychologie in Würzburg von A.O. Jäger vorgestellt (JägerBIS 4)

• Von 1962 bis 19831962 bis 1983 wurde der Test bei ca. 250.000 Personen im Rahmen von Eignungsuntersuchungen durch die Dt. Gesellschaft für Personalwesen (DGP) als >confidential test< eingesetzt

• 19831983 Veröffentlichung (die 1983er und 1994er Fassung wird nun nachträglich als „WIT-1“ bezeichnet)

• 19941994 ‚revidierte Auflage‘ des WIT-1 Revision von 4 der 560 ItemsKeine Aktualisierung der Normen

• 19531953 Mit der Publikation des von Amthauer unter der wissen-schaftlichen Leitung von Prof. Dr. Kurt Wilde entwickelten Intelligenzstrukturtests (I-S-T) veröffentlichte der Hogrefe Verlag zum ersten mal einen Test. http://www.hogrefe.de/?mod=chronik

• 20082008 Publikation des WIT-2 (Kersting, Althoff & Jäger) Prof. Dr. A. O. Jäger Dr. K. Althoff

Vorläufige Befunde – Änderungen vorbehalten

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Primary mental abilitiesnumberspaceperceptual speed

memory (associative)verbal comprehensionword fluency

Zum „alten“ Wilde-Test: Zum „alten“ Wilde-Test: Theoretische GrundlageTheoretische Grundlage

 Thurstone, L. L. (1938). The perceptual factor. Psychometrika, 3 (1), 1-17. Thurstone, L. L. (1940). An experimental study of simple structure. Psychometrika, 5 (2), 153-168.

Thurstone, L.L.& Thurstone, T.G. (1941). Factorial studies of intelligence, Chicago: Psychometric Monograph 2

Louis Leon Thurstone (1887 -1955)

reasoning

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ZN

AL

Allgemeine Intelligenz (AI)

GWSW

Formallogisches Denken (R )

rechnerisches Denken (N)

SubtestSkalaGesamtwert

Sprachgebundenes Denken (V )

BR

SCH GR ER

Trennung von Trennung von Merkfähigkeit Merkfähigkeit

und Gedächtnisund Gedächtnis

HierarchischeHierarchisches Modells Modell

DoppelzuordnunDoppelzuordnung vom Tests g vom Tests (AL, (AL,

ZN)ZN)

Räumliches Vorstellen (S)

Gedächtnis (M2)

Wortflüssigkeit(W)

Wahrnehmungs-geschwindigkeit & -genauigkeit (P)

Merkfähigkeit (M1)

BO

SPAW

ZM

GDT

WG

Testaufbau „alter“ Wilde-TestTestaufbau „alter“ Wilde-Test

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Zum „alten“ Wilde-Test:Zum „alten“ Wilde-Test: Veraltetes AufgabenmaterialVeraltetes Aufgabenmaterial

GW: willfährig = a) gutwillig, b) gefügig, c)nachgiebig, d) gefällig, e) bereitwillig

Gleiche WortbedeutungenGleiche Wortbedeutungen

Item 126, Form 1: Weiberlist geht über alle List

SprichwörterSprichwörter

A) Weiber lachen, wenn sie können und weinen, wann sie wollen

B) Männerlist ist wohl behände, aber Weiberlist ist ohne Ende

C) Je schöner die Wirtin, je größer die Zeche

D) Frauen wissen immer noch einen Punkt mehr als der Teufel

E) Weiber hüten ist vergebliche Arbeit

15 Frauen brauchen zur Reinigung eines D-Zuges 26 Stunden. Wieviel Stunden brauchen 3 Frauen für die gleiche Arbeit?

Eingekleidete RechenaufgabenEingekleidete Rechenaufgaben

Aus: Kersting, M. (2007). Wenn Tests in die Jahre kommen. Probleme des Einsatzes überalterter Testverfahren. In C. Lorei (Hrsg.), Polizei und Psychologie (S. 565-577). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.

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Repräsentation zahlreicher Fähigkeiten

Anwenderorientierung

Gute Kriteriumsvalidität

Konstruktvalidität

Psychometrische Qualität

Normen

Parallelität

Revision des Wilde Intelligenz TestRevision des Wilde Intelligenz Test

Ausgangsbasis der Testmodifikation: Ausgangsbasis der Testmodifikation: Aktuelle empirische Analysen zum „alten“ Wilde-TestAktuelle empirische Analysen zum „alten“ Wilde-Test

Aus: Kersting, M. (2007). Wenn Tests in die Jahre kommen. Probleme des Einsatzes überalterter Testverfahren. In C. Lorei (Hrsg.), Polizei und Psychologie (S. 565-577). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.

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Subtests des „alten“ Wilde Test, die in dem neuen WIT-2 nicht mehr enthalten sind

Satzergänzung (SE)

Schätzen (SCH)

Buchstabenreihen (BR)

Sprichwörter (SP)

Beobachtung (BO)

Subtests des „alten“ Wilde Test, die in dem Subtests des „alten“ Wilde Test, die in dem neuen WIT-2 nicht mehr enthalten sindneuen WIT-2 nicht mehr enthalten sind

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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Modifiziertes Modell der Primary Modifiziertes Modell der Primary Mental Abilities (MMPMA)Mental Abilities (MMPMA) (Kersting, Althoff und Jäger, 2008)

Louis Leon Thurstone (1887 -1955)

SchlussfolgerndesDenken

Sprachlich. Denken

Rechneris. Denken

Räumliches Denken

Merk-fähigkeit

Rasches Erkennen v. Details

Flüssigkeit sprachlich. Einfälle

Stratum II

Fluide Intelligenz / Arbeits-gedächtnis

Kristalli-sierte Intelligenz

Stratum III Neu ggb. PMA Modell: (1) Hierarchie-Ansatz (2) Facettenansatz und (3) kognitive Korrelate Ansatz

Stratum I(Beispiele)

Arbeits-effizienz

Kenntnisse Informations-technologie

Kenntnisse Wirtschaft

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Arbeitseffizienz19

Min.

Merkfähigkeit9Min.

GW = Gleiche WortbedeutungenAL = Verbale AnalogienGR = GrundrechnenZN = ZahlenreihenER = Eingekleidete RechenaufgabenAW = Abwicklungen SP = Spiegelbilder

ZNSchlussfolgerndes

Denken (SD)

als separates Modul: 35 Min.,als Ergänzung (nur ZN) zu den sprachlichen, rechnerischen und räumlichen Aufgaben: 14 Min. zusätzlich

Zeit: Allg. Einführung, Erfassung demograph. Daten: 14 Min.Beispiel Gesamtzeiten: Nur sprachliches Denken: 26 Min.Nur schlussfolgerndes Denken: 49 Min.Sprachlich., rechn. und räumliches Denken: 75 Min.Sprachlich., rechn., räuml. & schluss. Denken: 89 Min. Alle Module (inkl. einer Pause von 20 Min.): 147 Min.

Sprachliches Denken

AL

GW12Min.

Rechnerisches Denken

GR

ER

27Min.

Räumliches Denken

AW

SP

22Min.

Wissen Informa-tionstechnologie

5Min.

Wissen Wirtschaft5

Min.

Testaufbau WIT-2: Testaufbau WIT-2: Flexibles System aus acht Flexibles System aus acht separat einsetzbaren und frei kombinierbaren Modulenseparat einsetzbaren und frei kombinierbaren Modulen

Module der Interpretationsebene 1Modul der

Interpretationsebene 2Aufgabenebene

(Keine Interpretation)

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 XSpiegelbilder(räumlich)

 XAbwicklungen (räumlich)

 XZahlenreihen (rechnerisch)

 XGrundrechnen (rechnerisch)

X Eingekl. Rechenaufg. (rechn.)

X Gl. Wortbedeutungen (sprach.)

XAnalogien (sprachlich)

Viele Veränderungen Viele Veränderungen (Modifikationen im Detail)(Modifikationen im Detail)

Keine / wenig Keine / wenig VeränderungenVeränderungenSubtest Subtest

Für alle „übernommenen“ Subtests gilt:Für alle „übernommenen“ Subtests gilt:- Optimierung der Reihenfolge nach Trennschärfe und Schwierigkeit- Form A und B wurden zusammengefasst (aus zwei mach eins Bestenauswahl) keine „echte“ Parallelform, sondern zwei pseudo-parallele Formen

Subtests, die komplett neu sind:

(1) Merkfähigkeit,

(2) E-mail bearbeiten

Vom „alten“ zum „neuen“ Wilde TestVom „alten“ zum „neuen“ Wilde Test

(3) Wissen Wirtschaft

(4) Wissen IT

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clientlogoDer neue Wilde-Test – Subtests (1/3)Der neue Wilde-Test – Subtests (1/3)

Analogien (AL)Analogien (AL)

Zahlenreihen (ZN)Zahlenreihen (ZN)

Analogien: Sprachliches Denken und schlussfolgerndes Denken.Auf der linken Seite eines Gleichheitszeichens sind zwei Wörter vorgegeben, die in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen. Auf der rechten Seite steht ein Wort. Von 5 Wahlwörtern ist dasjenige auszuwählen, das auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens eine analoge Beziehung herstellt.

Zahlenreihen: Schlussfolgerndes Denken.Vorgegeben ist eine Folge von Zahlen, die nach einer Regel aufgebaut ist. Auf dem Antwortbogen sind die Ziffern der Zahl durchzustreichen, die als nächstes Glied der Reihe folgen müsste.

Spiegelbilder (SP)Spiegelbilder (SP) Spiegelbilder: Räumliches Denken.Von 5 Strichfiguren lassen sich 4 durch einfaches Verschieben in der Ebene, die 5. dagegen nur durch Umklappen in der Vorstellung zur Deckung bringen; diese Figur ist herauszufinden.

Eingekleidete Eingekleidete Rechen-Rechen-aufgaben (ER)aufgaben (ER)

Eingekleidete Rechenaufgaben: Rechnerisches Denken. Sprachlich eingekleidete Rechenaufgaben sind vorgegeben und auf dem Antwortbogen sind die Ziffern der Lösungen einzutragen.

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clientlogoDer neue Wilde-Test - Subtests (2/3)Der neue Wilde-Test - Subtests (2/3)

Abwicklungen (AW)Abwicklungen (AW) Abwicklungen: Räumliches Denken und schlussfolgerndes Denken.Zu einer aus mehreren Flächen mit verschiedenen Zeichen bestehenden Faltvorlage ist aus 5 vorgegebenen Körpern derjenige herauszufinden, der sich aus der Faltvorlage herstellen lässt.

Gleiche Wort-Gleiche Wort-bedeutung (GW)bedeutung (GW)

Grundrechnen (GR)Grundrechnen (GR)

Gleiche Wortbedeutungen: Sprachliches Denken. Zu einem vorgegebenen Wort ist aus 5 anderen Wörtern das sinnähnlichste herauszusuchen.

Grundrechnen: Rechnerisches Denken. Zu Rechenaufgaben der 4 Grundrechenarten sind auf dem Antwortbogen die Ziffern der Lösungen durchzustreichen.

Merkfähigkeit (MF)Merkfähigkeit (MF) Merkfähigkeit:In einem Text befinden sich sprachlich, numerisch und figural kodierte Informa-tionen. Einer Einprägungszeit von einer Minute folgen für mehrere Minuten andere Subtests (Störphase). In dem anschließenden Reproduktionstest sollen Einzelheiten unterschieden werden. Die richtige Lösung ist aus einer Reihe von sechs Alternativen auszuwählen.

Wissen Wirtschaft Wissen Wirtschaft (WW) (WW)

Wissen Wirtschaft:Es werden Fragen zum Thema Wirtschaft gestellt. Die richtige Lösung ist aus vier Alternativen auszuwählen.

Wissens IT (WI) Wissens IT (WI) Wissen Informationstechnologie:Es werden Fragen zum Thema Informationstechnologie gestellt. Die richtige Lösung ist aus vier Alternativen auszuwählen.

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clientlogoDer neue Wilde-Test - Subtests (3/3)Der neue Wilde-Test - Subtests (3/3)

Emails bearbeiten (EM)Emails bearbeiten (EM)

Sehr geehrter Herr Holtmann,bezüglich des geplanten Kick-off Termins für den 29.06 (in zwei Tagen!) unseres gemeinsamen Projekts Global-X ist es zu Problemen gekommen. Bitte melden Sie sich sobald wie möglich bei mir, damit wir schnell reagieren und alles weitere absprechen können.Mit freundlichen und eiligen Grüßen, Finke

Herkunft der Email: Entweder die eigene Firma Innovum Net (intern) oder ein anderes Unternehmen (extern)

Firma: TechnoComVon: Finke

dringendDatum: 27.06An: Holtmann

Adressat: Dies ist entweder Herr Holtmann (ihr Vorgesetzter) oder das Sekretariat (das sind Sie)

Das Datum ist für die Bearbeitung der Aufgabe irrelevant

Dringlichkeit: Ob die Anfrage einer Email dringend oder nicht dringend ist (das Feld ist in diesem Fall leer), entscheidet auch darüber, wie mit der Email zu verfahren ist

Art des Projekts

ArbeitseffizienzDie Aufgabe simuliert die Bearbeitung des E-Mail Posteingangs. Zur Bearbeitung des Posteingangs stehen sechs Möglichkeiten zur Verfügung, z. B. „Weiterleiten der E-Mail“, „Speichern der E-Mail“, „Beantworten der E-Mail“ usw., wobei bestimmte Bedingungen zu beachten sind. Beispielsweise sind Datum und Dringlichkeit der Nachricht, das Projekt, um welches es in der E-Mail geht, sowie die Firma, aus welcher die E-Mail stammt, für die Wahl der Bearbeitungsoption und somit für die Wahl der richtigen Lösung

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clientlogoDer neue Wilde-Test - MerchandisingDer neue Wilde-Test - Merchandising

Aufgabe AW als MobileAufgabe AW als Mobile

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clientlogoDer neue WILDE Test (WIT-2)Der neue WILDE Test (WIT-2)

Wahlweise: computergestützte Testung

Wissenstest Wirtschaft20WWWissen Wirtschaft

Wissenstest IT20WIWissen Information.

Emails bearbeiten42AEArbeitseffizienz

Merkfähigkeit, umfasst (1) verbal (2) numerisch (3) figural

21MFMerkfähigkeit

(1) Analogien (2) Abwicklungen,

(3) Zahlenreichen60R

Schlussfolgerndes Denken

(1) Spiegelbilder (2) Abwicklungen40FRäumliches Denken

(1) Eingekleidete Rechenaufgaben (2) Grundrechnen

40NRechnerisches Denken

(1) Analogien

(2) Gleiche Wortbedeutung40V

Sprachliches Denken

SubtestsSubtestsItemsItemsAbkürzungAbkürzungDimensionenDimensionen

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PC, Intra- und Internet Version PC, Intra- und Internet Version des WIT-2 im Hogrefe-Testsystemdes WIT-2 im Hogrefe-Testsystem

Siehe: www.hogrefe-testsystem.com.

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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• Praxiserprobtes und praxisorientiertes Verfahren, „realistische“(keine

Studenten und Schülerstichproben) umfassende Normgruppen

• Modernes, schlankes, modular aufgebautes Verfahren

• Berufsorientiertes Testverfahren (Erfassung der beruflichen „Schlüsselqualifikationen“, Aufgaben mit direktem Bezug zur Berufswelt; Berücksichtigung der DIN 33430 zur Personalauswahl, anwendungsorientiert)

• Differenzierung in allen Leistungsbereichen

• Merkfähigkeit, nicht nur unmittelbare Behaltensleistung

• Optional: neue Leistungsdimension Arbeitseffizienz - dargeboten in Form einer Arbeitsprobe (Verbindung zum Konstrukt working memory)

• Optional: berufsrelevante Wissenstests IT und Wirtschaft

• Optional: Computergestützte Vorgabe

Vorzüge und Innovationen des Vorzüge und Innovationen des „neuen“ Wilde-Tests„neuen“ Wilde-Tests

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Durchführungsobjektivität: Die fehlerfreie und komfortable Instruktion wird u. a. durch ein separates Instruktionsheft unterstützt.

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Auswertungsobjektivität: Fehlerminimierung durch ausführliche Instruktionen und (optional) durch PC Unterstützung

Interpretationsobjektivität : Gesamt- sowie alters- und bildungsspezifische Normen

Beispielinterpretationen unter Berücksichtigung der Konfidenzintervalle

Anforderungsanalytische Gewichtung der Dimensionen (optional)

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Qualitätsmerkmale WIT-2 Qualitätsmerkmale WIT-2 Beispiel: Anforderungsanalytische Gewichtung Beispiel: Anforderungsanalytische Gewichtung der Dimensionen (optional)der Dimensionen (optional)

  Bewerberin: Elke MüllerStelle: Bürokraft (Finanz)

Bewerberin: Ute MeierStelle: Juristin (Ministerium)

 SW Gewicht Produkt SW Gewicht Produkt

Sprachliches Denken 110 0.2 22 114 0.4 45.6

Rechnerisches Denken 90 0.3 27   0  

Räumliches Denken   0   124 0.1 12.4

Schlussfolg. Denken   0   120 0.4 48

Merkfähigkeit 90 0.1 9   0  

Arbeitseffizienz 122 0.2 24.4   0  

Wissen Wirtschaft 92 0.1 9.2 97 0.1 9.7

Wissen IT 88 0.1 8.8   0  

Summe   1 100.4   1 115.7

Methode zur anforderungsorientierten Integration v. Verfahrens-ergebnissen (MAIV)

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Reliabilität: Neben der internen Konsistenz wird – entsprechend der DIN 33430 – auch die Retest-Reliabilität der Aufgaben berichtet

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Kriteriumsvalidität: Zu jeder Aufgabe, die aus dem „alten“ WIT in modifizierter Form übernommen wurde, wurden die bisherigen Ergebnisse zur Kriteriumsvalidität von Lang, Kersting und Lang (under review) metaanalytisch zusammengefasst (pro Aufgabe 12 bis 21 unabhängige Studien mit einem N von 1009 bis 1781, N über alle Aufgaben: 9639)

Neue Validitätsstudien zum WIT-2 mit folgenden Kriterien- (vor der Testung erhobene) Selbsteinschätzungen- Schulnoten (konkurrentes und retrogrades Design)- Ausbildungserfolg in der beruflichen Erstausbildung- Ausbildungserfolg in der beruflichen Weiterbildung / Umschulung- Biographische Daten

Konstruktvalidität Dimensionsanalysen: Entspricht die Struktur der Daten dem Modell? Umfangreiche Analysen zur konvergenten und diskriminanten Validität durch Bestimmung der Zusammenhänge zu 17 (!) verschiedenen Tests

Lang, J. W. B., Kersting, M. & Lang, J. (under review). Relative importance of General Mental Ability and Thurstone‘s Primary Mental Abilities in Job Performance.

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Normen Insgesamt wurden zur Normierung die Daten von annähernd 42000 Personen erhoben (Aufgabenebene). Die zur Normierung berücksichtigten Daten stammen fast überwiegend von Personen, die der Zielgruppe entsprechen und die den Test unter Ernstfallbedingungen bearbeitet haben (keine Forschungsstudien).

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Übersicht über die mit dem neuen Wilde-Test Übersicht über die mit dem neuen Wilde-Test erhobenen Daten (Aufgabenebene)erhobenen Daten (Aufgabenebene)

Analogien

Gleiche Wortbedeutungen

Eingekleidete Rechenaufgaben

Grundrechnen

Zahlenreihen

Abwicklungen

Spiegelbilder

Merkfähigkeit

E-Mails bearbeiten

Wissen Wirtschaft

Wissen IT

9.219

10.024

2.714

2.461

2.488

3.092

2.432

2.234

2.440

2.440

2.285

Einzelaufgaben

41.829

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clientlogoQualitätsmerkmale WIT-2Qualitätsmerkmale WIT-2

Akzeptanz Bereitstellung von teilnehmerorientierten Vorabinformationen zum Test. Diese umfassen

Informationen zur Untersuchungssituation Allgemeine Hinweise für Testteilnehmer Beispielaufgaben und Lösungen Tipps für Bewerberinnen und Bewerber (vom BdP)

Motivational ansprechende Gestaltung der Testmaterialien

Empirische Erhebung der Akzeptanzwerte

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clientlogoDer neue Wilde-Test – Profilbogen; 1/2Der neue Wilde-Test – Profilbogen; 1/2

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clientlogoDer neue Wilde-Test – Profilbogen; 2/2Der neue Wilde-Test – Profilbogen; 2/2

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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Einzelaufgaben Einzelaufgaben – Gesamtgruppe: Gesamtgruppe: Schwierigkeiten der EinzelaufgabenSchwierigkeiten der Einzelaufgaben

2.488ZN

NNAufgabeAufgabe

.05

.22

.19

.15

.12

.03

.18

.05

.10

.12

.07

MinimumMinimum

.85

.95

.65

.87

.90

.75

.87

.83

.89

.82

.72

MaximumMaximum

.45

.56

.46

.60

.49

.44

.50

.34

.52

.47

.39

DurchschnittDurchschnitt

2.440WW

2.285WI

2.432SP

10.024GW

2.461GR

2.234MF

2.714ER

2.440EM

3.092AW

9.219AL

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Einzelaufgaben Einzelaufgaben – Gesamtgruppe: Gesamtgruppe: Trennschärfen der Aufgaben (rTrennschärfen der Aufgaben (ritit mit Subtest) mit Subtest)

2.488ZN

NNAufgabeAufgabe

.46

.38

.52

.56

.35

.34

.35

.37

.56

.42

.35

Mittlere Mittlere TrennschärfeTrennschärfe(nach Z-Transformation)(nach Z-Transformation)

.58.24

.53.17

.66.34

.66.43

.52.08

.58.06

.54.08

.49.11

.73.29

.55.23

.43.22

MaximumMaximumMinimumMinimum

95 %

75 %

100 %

100 %

70 %

60 %

52 %

80 %

98 %

95 %

80 %

% % ≥≥ .30 .30

2.440WW

2.285WI

2.432SP

10.024GW

2.461GR

2.234MF

2.714ER

2.440EM

3.092AW

9.219AL

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(1) stratifiziertes Alpha, vgl.: Osburn, H. G. (2000). Coefficient alpha and related internal consistency reliability coefficients. Psychological Methods, 5 (3), 343-355.

Reliabilitätsschätzungen für die WIT-2 Reliabilitätsschätzungen für die WIT-2 Subtests und Skalen Subtests und Skalen (Retest und Cronbachs Alpha)(Retest und Cronbachs Alpha)

Wissen ITWissen WirtschaftArbeitseffizienzMerkfähigkeit

schlussfolgerndes Denken

Räumliches Denken

Rechnerisches Denken

Sprachliches Denken

Dimension Stabilität (Retest)Interne KonsistenzItemsAufgabe(n)r IntervallN Nα

.79 9 Monate839 63.88 (1) 40ER und GR

.76 9 Monate839 63.94 (1) 40AW und SP

.86 9 Monate839 63.94 (1) 60AL, ZN u. AW

.80 9 Monate839 63.87 (1) 40AL und GW

.93

.84

.59

.67

6 Wochen6 Wochen9 Monate6 Wochen

2.2852.4402.4402.234

30.8920WI30.81 20WW63.95 42EM29.7821MF

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Vergleich der Reliabilitäten Vergleich der Reliabilitäten (interne Konsistenz)(interne Konsistenz) alter und neuer Wilde Test alter und neuer Wilde Test

(*) Für den „alten“ WIT werden nicht die Werte aus der Handanweisung, sondern aktuell (1996-1998) erhobene Kennwerte berichtet. Quelle: Knebelau, M. (2002). Evaluation des Wilde-Intelligenz-Tests (WIT) und seiner Funktion als eignungsdiagnostisches Instrument. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Aachen: RWTH Aachen.

Cronbach‘s AlphaCronbach‘s AlphaN

= 1

0.0

24

N =

18

4

N =

2.4

88

N =

18

4

N =

9.2

19

N =

18

4

N =

2.7

14

N =

18

40

0,2

0,4

0,6

0,8

1

GW AL ER ZN

neuer WILDE Test (WIT-2)

alter WILDE Test (WIT-1), Form 2 (*)

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Modifiziertes Modell der Primary Modifiziertes Modell der Primary Mental Abilities (MMPMA)Mental Abilities (MMPMA) (Kersting, Althoff und Jäger, 2008)

Louis Leon Thurstone (1887 -1955)

SchlussfolgerndesDenken

Sprachlich. Denken

Rechneris. Denken

Räumliches Denken

Merk-fähigkeit

Rasches Erkennen v. Details

Flüssigkeit sprachlich. Einfälle

Stratum II

Fluide Intelligenz / Arbeits-gedächtnis

Kristalli-sierte Intelligenz

Stratum III Neu ggb. PMA Modell: (1) Hierarchie-Ansatz (2) Facettenansatz und (3) kognitive Korrelate Ansatz

Stratum I(Beispiele)

Arbeits-effizienz

Kenntnisse Informations-technologie

Kenntnisse Wirtschaft

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.10

.73

.10

.72

.34

.44

.69

.45

.36

Sp.D.GW

AL

ER

GRRe. D.

GD_F

GD_N

GD_VMF

gf

.95

.52

.95

.53

.81

.75

.55

.74

.80

.91

.72

.84

.64

1.00

.12

SP

AW

Rä. D..13.10

²(20, N = 839) = 98.97

Standardized Root Mean

Square Residual (SRMR) = .04

Comparative Fit Index (CFI) = .97

WIT-2 Module 1,2,3 und 5: KonstruktvaliditätWIT-2 Module 1,2,3 und 5: KonstruktvaliditätVollständiger Test, GesamtgruppeVollständiger Test, Gesamtgruppe

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ER

GR

GW

AL

GD_F

GD_N

SP

AW

EM_2B

WI_1

EM_1B

GD_V

WW_2

WW_1

WI_2

MF

Wis. Wirt

gf

Wissen IT

AE

Rä. D.

Re. D.

Sp. D.

gc

.25

.69

.13

.70

.34

.44

.68

.46

.37

.08

.08

.21

.05

.49

.25

.28 .26 .09

.86

.56

.93

.55

.81

.75

.57

.74

.79

.96

.96

.89

.97

.72

.87

.98

.74

.82

.69

.72

.79

.67

1.00

1.00

.82

²(79, N = 839) = 420.53

Standardized Root Mean

Square Residual (SRMR) = .06

Comparative Fit Index (CFI) = .96

WIT-2 Alle Module außer 4: Konstruktvalidität WIT-2 Alle Module außer 4: Konstruktvalidität Vollständiger Test, GesamtgruppeVollständiger Test, Gesamtgruppe

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SD

AW

GD_F

ZN

AL

EM_1B

EM_2B

GD_V

GD_N

Wirt_1

Wirt_2

IT_2

IT_1

MF

AE

Wis. Wirt

gf

Wissen IT

.32

.48

.54

.67

.44

.37

.08

.07

.22

.05

.49

.23

.82

.72

.68

.57

.75

.79

.96

.96

.88

.98

.71

.88

.97

.72

.77

.84

.65

gc 1.00

1.00

.75

²(48, N = 839) = 194.78

Standardized Root Mean

Square Residual (SRMR) = .05

Comparative Fit Index (CFI) = .98

WIT-2 Module 4 bis 8: Konstruktvalidität WIT-2 Module 4 bis 8: Konstruktvalidität GesamtgruppeGesamtgruppe

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WIT-2: Studien zur KonstruktvaliditätWIT-2: Studien zur KonstruktvaliditätEinordnung WIT-2 in das nomologische NetzEinordnung WIT-2 in das nomologische Netz

Dimensionsanalysen Dimensionsanalysen Informationen zum Zusammenhang von WIT-2 Subtests mit:

111Working Memory Aufgaben78FRT

NN

193

126

111

111

76

76

76

48

Wonderlic Intelligenztest641IST 2000-R (Einzelaufgaben)

TAI (Test Anxiety Inventory)78IST 2000-R (Grundmodul vollständig)

SPS (Striving for Perfection)641DGP Tests, Arbeitseffizienz

NEO-PI-R (nur Gewissenhaftigkeit)641DGP Tests, Wissen

MRT6081BIS-r-DGP Test

LPS641BIS Merkfähigkeit

LGT126AMS (Achievement Motive Scale)

KLT111ABAT-R

1 Mittelwert aus 11 Subtest-Stichproben (Min=430; Max=953)

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Rä. D.

SPER

IST-FA

AW

GW

IST-SE

AL GR

GD_V

BIS_M (3)

GD_N

GD_F

Re. D.

Sp. D

AE

gf

MF

gc 1.00

1.00

.69EM

GHWirt_2

Wirt_1

IT_1

IT_2Gem_1

Gem_2

Wis. Wirt

Wis. Gem.K.

Wissen IT

.31

.54

.53

.38

.60

.73

.57

.56

.29

.05

.01

.80

.79

.58

.46

.69

.34

.44

.28

.39

.83

.68

.68

.79

.63

.52

.66

.66

.84

.98

.99

.44

.46

.68

.74

.56

.81

.75

.85

.78

.72

.67

.97

.61

.87

.93

.52

.73.18

.22

.18

.23

.15

²(156, N = 641) = 503.60

Standardized Root Mean

Square Residual (SRMR) = .07

Comparative Fit Index (CFI) = .92

WIT-2 Alle Module außer 4: WIT-2 Alle Module außer 4: Konstruktvalidität / Konstruktvalidität / GeneralisierbarkeitGeneralisierbarkeit ( (Vollständiger Test, Gesamtgruppe) Vollständiger Test, Gesamtgruppe)

Die Geltung der Konstruktannahmen ist nicht auf die WIT-2 Subtests beschränkt, sondern zeigt sich auch in Untersuchungen mit Subtests, die nicht zur Modellkonstruktion eingesetzt wurden!

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Konstruktvalidität: Konvergente Validität Konstruktvalidität: Konvergente Validität Beziehung zum IST 2000-RBeziehung zum IST 2000-R

WIT-2

IST 2000-R1

VerbalNumerisc

hFigural Reasoning

Sprachliches Denken.79**

(.90)

.56**

(.62)

.45**

(.52)

.74**

(.81)

Rechnerisches Denken.57**

(.65)

.81**

(.89)

.33**

(.38)

.71**

(.77)

Räumliches Denken.37**

(.41)

.56**

(.59)

.60**

(.66)

.62**

(.65)

Schlussfolgerndes Denken

.61**

(.67)

.75**

(.79)

.62**

(.69)

.81**

(.85)N=78; alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson * p≤.05, ** p≤.011 Werte in Klammern: Korrigiert gegen Unreliabilität in beiden Tests

WIT-2 (Schlussf. Denk.) zu

Wonderlic (N=193) .66**

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WIT-2

Schlussfolgerndes Denken2

NEO-PI-R (N=111) Kompetenz1 .21*

Ordnungsliebe1 .11

Leistungsstreben1 .13

Selbstdisziplin1 .08

Besonnenheit1 .19*

Pflichtbewusstsein1 .08

Gewissenhaftigkeit gesamt1 .18*

TAI3 (N= 126) Gesamt1 AW: -.11 AL: -.18Alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson * p≤.05, ** p≤.011 Rohwerte; 2 z-Werte; 3 Test Anxiety Inventory

Konstruktvalidierung: Diskriminante Validität:Konstruktvalidierung: Diskriminante Validität: Zusammenhang der WIT-2-Dimension „Schlussfolgerndes Denken“ Zusammenhang der WIT-2-Dimension „Schlussfolgerndes Denken“ zum NEO-PI-R sowie zum TAIzum NEO-PI-R sowie zum TAI

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Konstruktvalidität: Konstruktvalidität: Geschlechtsspezifische TestleistungenGeschlechtsspezifische TestleistungenEinzelaufgaben GesamtgruppeEinzelaufgaben Gesamtgruppe

0.54.44.010.711.019146ZN

0.53.33.511.411.614665WW

8.2**3.94.68.213.613456WI

1.84.84.413.815.314142SP

0.13.73.410.810.8539160GW

-2.2*3.43.910.59.417271GR

-3.1**3.64.513.311.411856MF

2.2*3.53.96.77.917950ER

0.18.37.728.028.224180EM

1.94.24.110.311.422267AW

0.24.24.09.29.2420145AL

weiblichmännlichweiblichmännlichweiblichmännlich

T-WertStandard-

abweichungMittelwertN

** p < 0.01 * p < 0.05

Geschlechtsspezifische Leistungsausprägungen pro Subtest / Dimension (Rohwerte). Daten von 18-jährigen Männern und Frauen mit Abitur

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Bei der Kriteriumsvalidierung prüft man, ob der Testwert eine Bestimmung von Nicht-Testverhalten erlaubt, welches retrospektiv, gleichzeitig oder später erfasst wird. Laut DIN 33430 kann der Nachweis der Kriteriumsvalidität durch verfahrensspezifische Untersuchungen erbracht werden. Es ist aber auch explizit vorgesehen, Gültigkeitsbelege, die in anderen Studien erbracht wurden, zu übertragen (Validitätsgeneralisierung). Des Weiteren wird in der DIN 33430 gefordert, dass (sofern vorhanden) auch die Kriteriumsgültigkeiten vergleichbarer Verfahren für gleiche oder ähnliche Anwendungsbereiche berichtet werden. Der WIT-2 wird diesen Forderungen gerecht und informiert auf vier Ebenen über die Kriteriumsvalidität des Tests:

Validitätsgeneralisierung

Kriteriumsvaliditäten vergleichbarer Verfahren

Metaanalyse zur Kriteriumsvalidität derjenigen Subtests des WIT-1, die auch im WIT-2 enthalten sind

Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2

WIT-2: KriteriumsvaliditätWIT-2: Kriteriumsvalidität

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Hülsheger, U. R., Maier, G. W. & Stumpp, T. (2007). Validity of general mental ability for the prediction of job performance and training success in Germany: A meta-analysis. International Journal of Selection and Assessment, 15, 3-18.

Hunter, J. E. & Hunter, R. F. (1984). Validity and utility of alternative predictors of job performance. Psychological Bulletin, 96, 72-98.

Salgado, J. F., Anderson, N., Moscoso, S., Bertua, C. & De Fruyt, F. (2003). International validity generalization of GMA and cognitive abilities: A European commu-nity meta-analysis. Personnel Psychology, 56, 573-605.

Die Module des WIT-2 erfassen nachweislich (siehe Konstruktvalidität) Dimen-sionen der Intelligenz. Daher können allgemeine Erkenntnisse zur Kriteriums-validität von Intelligenztests in vollem Ausmaß auf den WIT-2 übertragen werden. Nach der Sichtung metaanalytischer Studien resümieren Schmidt und Hunter (1998), dass aufgrund von Intelligenztests gewonnene Aussagen mit die höchste Validität bei der Vorhersage zukünftiger Leistungen erzielen, und zwar sowohl bei der Vorhersage von Ausbildungs- als auch bei der Vorhersage von Berufs-leistungen. Hunter und Hunter (1984) berichten entsprechende gemittelte Koeffizienten von .54 für den Ausbildungs- und .45 für den Berufserfolg.

Salgado et al. (2003) berechnen für die Intelligenz anhand von europäischen Datensätzen sogar eine Kriteriumsvalidität in Höhe von .62.

Eine Metaanalyse der deutschen Studien zur Kriteriumsvalidität von Intelligenztests wurde von Hülsheger, Maier und Stumpp (2007) berechnet. Die Autoren kommen auf einen Vorhersagewert von .47 für Ausbildungserfolg und .53 für Berufserfolg.

WIT-2: Kriteriumsvalidität -WIT-2: Kriteriumsvalidität -1. Validitätsgeneralisierung1. Validitätsgeneralisierung

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.000.542.006.3672995CFT-3 SPM

.025.521.016.4029496LPS PSB

.000.544.009.324167014WIT

S²ρρS²rMrNKTest

.000.372.013.287116611Subtests

.027.477.025.323606239IST

Anzahl Studien

Stichproben-größe

MW der beob.

Validitäten1

1 mit Stichprobengröße gewichtet

beob. Varianz d. Validitäts-

koeffizienten

Mittl. operationale

Validität2

2 korrigiert um Varianzeinschränkungen und Kriteriumsreliabilität

Varianz von p

3.28***

.79

.04

5.73***

Z

Unterschiede zw. den p-Werten der

Testkategorien (zweiseitig)

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 2. Kriteriums-WIT-2: Kriteriumsvalidität - 2. Kriteriums-validitäten vergleichbarer Verfahren validitäten vergleichbarer Verfahren (Hülsheger et al., 2006)

Hülsheger, U. R., Maier, G. W., Stumpp, T. & Muck, P. M. (2006). Vergleich kriteriumsbezogener Validitäten verschiedener Intelligenztests zur Vorhersage von Ausbildungserfolg in Deutschland: Ergebnisse einer Metaanalyse. Zeitschrift für Personalpsychologie, 5, 145-162.

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1. Althoff, K. (1977). Gehobener und höherer Polizeivollzugsdienst. 2. Althoff, K. (1974). Allgemeinen Verwaltung.3. Althoff, K. (1975) Kriminalpolizei.4. Althoff, K. (1978). Vermessungstechnikern.5. Althoff, K. (1982). Assistentenanwärter Kommunen.6. Althoff, K. (1984). 7. Diepenbrock, W. & Thielepape, M. (1973). Meisteranwärter Automobilproduktion.8. Göhrlich, Y. & Schuler, H. (2005). Azubis aus dem technischen Bereich. 9. Graudenz, H. (1982). Beamtenanwärtern des gehobenen Dienstes.10. Graudenz, H. (1984). Mittlerer Justizvollzugsdienst.11. Greif, S. (1972). u. a. Polizeivollzugsdienst. 12. Haustedt, T.(2001). Transportunternehmen. 13. Kleinevoss, R. (1983). Gehobener Dienstes einer Bundesbehörde. 14. Knebelau, M. (2002). Versicherungs-Inspektor. 15. Lang, K. (1990). Auszubildende gewerblich-technischer Berufe.16. Lometsch, D. (1975). Führungsnachwuchskräfte Unilever GmbH. 17. Schmidt-Atzert, L., Deter, B., & Jaeckel, S. (2004). Ausbildungserfolg.18. Seggebruch, G. (1982). Mittleren Verwaltungsdienst.19. Seggebruch, G. (1984). Gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst.20. Thielepape, M. (1980). Krankenschwestern und -Pflegern.21. Weber, W. & Werner, R. (1983). Anwärter mittlerer und gehobener Dienst. 22. Wolf, B. (1990). Gehobenen Polizeivollzugsdienst. 23. Wolff, P. & Voullaire, C. (1968). Körperbehinderte. 24. Zeissig, H.J. (1989). Berufsfindung / Arbeitserprobung Berufsförderungswerke.

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 3. Metaanalyse WIT-2: Kriteriumsvalidität - 3. Metaanalyse zur Kriteriumsvalidität derjenigen Subtests des WIT-1, die auch im WIT-2 enthalten sind(Lang, Kersting & Lang, under review)

Lang, J. W. B., Kersting, M. & Lang, J. (under review). Relative importance of General Mental Ability and Thurstone‘s Primary Mental Abilities in Job Performance.

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Anmerkungen: XPa : Schätzung d. operationalen Validität nach Arte-

faktkorrektur von Unreliabiltität im Kriterium sowie indirekter Stichprobeneinschränkung mit den in Hunter und Schmidt (2004) sowie Hunter et al. (2006) dargestellten Methoden;SDXPa : Standardabweichung d. operationalen Validität;

90% CVXPa : Vertrauensintervall (credibility interval) f. d. ope-

rationale Validität (zur Interpretation siehe Whitener (´90));k: Anzahl der zugrundeliegenden Stichproben; N: Anzahl der zugrundeliegendenen Datenpunkte

Lang, J. W. B., Kersting, M. & Lang, J. (in Vorbereitung). Eine metaanalytische Untersuchung zur spezifischen Fähigkeitstheorie.

(Die Angaben hier auf der Folie beziehen sich allerdings nur auf die Tests des WIT-1, während im Artikel die WIT-1 und WIT-2 Tests gemeinsam analysiert werden, was zu geringfügig anderen Werten führt.)

ER

AW

AL

GW

ZN

SP

GR

0,1 0,2 0,3 0,40

XPa SDXPa 90% CVXPa k N

Low high

AL .37 .00 .37 .37 21 1781

AW .20 .14 .03 .43 12 1009

ER .32 .12 -.12 .52 16 1177

GW .33 .00 .33 .33 19 1649

GR .30 .05 -.22 .38 14 1225

SP .22 .16 .04 .48 18 1737

ZN .30 .00 .30 .30 15 1061AL = Verbale Analogien; AW = Abwicklungen ER = Eingekleidete Rechenaufgaben; GW = Gleiche WortbedeutungenGR = Grundrechnen; SP = SpiegelbilderZN = Zahlenreihen

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 3. Metaanalyse WIT-2: Kriteriumsvalidität - 3. Metaanalyse zur Kriteriumsvalidität derjenigen Subtests des WIT-1, die auch im WIT-2 enthalten sind(Lang, Kersting & Lang, under review)

Die Daten zeigen, dass selbst mit den psycho-metrisch teilweise problematischen Aufgaben des „alten“ Wilde Tests auf der Subtestebene hohe Validitäten zu beobachten sind. Bei Nutzung der psychometrisch deutlich verbesserten WIT-2 Aufgaben und bei Aggregation zu Composite-Werten auf der Ebene der Gesamtdimensionen sind deutlich höhere Validitäten zu erwarten.

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Zusätzlich zu der Metaananalyse wurden zur Kriteriumsvalidierung des WIT-2 in verschiedenen Studien insgesamt fünf Kriterien herangezogen, die als Indikatoren des Erfolgs in kognitiv geprägten Lebensaufgaben gelten können:

(Vor der Testbearbeitung erhobene) Selbsteinschätzungen (N=289)

Schulnoten

konkurrentes Design (N=129)

retrogrades Design (N = 367)

Erfolg in der beruflichen Weiterbildung / Umschulung (N=104)

Erfolg in der beruflichen Erstausbildung (N=51)

biographische Daten (N=49)

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (1 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (1 von 7)

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Alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson * p≤.05, ** p≤.01; Berichtet werden logisch positive Korrelationen (je besser die Testleistung, je höher die Schulleistung);

1 Standardwerte; 2 Retrograde Validierung: die Schulabschlussnote liegt im Durchschnitt 18 Jahre zurück

.19**

.11*

.22**

.20**

.20**

.08

.21**

.25**

Schul-abschlussnote

Retrograd2 (18 Jahre!) (Gruppe I.3.2; N = 367)

.20*.22**.01Wissen Wirtschaft

.22**.07.11Wissen IT

.26**.23**.13Arbeitseffizienz

.15*.18*.08Merkfähigkeit

.35**.11.23**Schlussfolgerndes Denken

.19*.05.07Räumliches Denken

.27**.07.24**Rechnerisches Denken

.37**.23**.15*Sprachliches Denken

Durchschnitts-Schulzeugnisnote

SchulnoteDeutsch

Schulnote Mathematik

konkurrent (Gruppe I.3.3; N = 129)

Kriterium

Prädiktor

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (2 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (2 von 7)

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Alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson; * p≤.05, ** p≤.01; Berichtet werden logisch positive Korrelationen (je besser die Testleistung, je höher die Schulleistung) 1 z-Werte; 3 Werte in Klammern: Korrigiert gegen Unreliabilität in Prädiktor und Kriterium

Kriterium

Prädiktor

Note berufliche Weiterbildung / Umschulung (Rehavorbereitungslehrgang) 3

Mathematik Deutsch

Schulabschlussnote .18* .01

Sprachliches Denken .24** (.29) .46** (.55)

WIT-2 Analogien

WIT-2 gleiche Wortbedeutungen

Rechnerisches Denken .37** (.44) .28** (.33)

WIT-2 Eingekleidete Rechenaufgaben

WIT-2 Grundrechnen

Räumliches Denken .44** (.51) .38** (.44)

WIT-2 Abwicklungen

WIT-2 Spiegelbilder

Schlussfolgerndes Denken .43** (.50) .46** (.53)

WIT-2 Zahlenreihen

WIT-2 Merkfähigkeit .15 (.19) .22* (.25)

WIT-2 Arbeitseffizienz .14 (.16) .22* (.25)

WIT-2 Wissen IT .34** (.40) .24** (.28)

WIT-2 Wissen Wirtschaft .26** (.32) .27** (.34)

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (3 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (3 von 7)

Page 54: Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch.  Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest.

Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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0,1

0,2

0,3

0,4

0,5

0,6

R = .18R = .18

Schulabschluss

R = .47R = .47

Räumliches Denken

R = .53 R = .53 Rechnerisches

Denken

R = .58 R = .58 Wissen IT

Bei Vorhersage der Deutschnote:Schritt 1: Schulabschlussnote (.01)Schritt 2: Sprachliches Denken (.47)Schritt 3: Rechnerisches Denken (.51)

Bei Vorhersage der Deutschnote:Schritt 1: Schulabschlussnote (.01)Schritt 2: Sprachliches Denken (.47)Schritt 3: Rechnerisches Denken (.51)

R2korr .31

Intercept 1.721

F(4,99) 12.445

Nachweis der inkrementellen Validität: Hierarchische Regression der Dimen-Nachweis der inkrementellen Validität: Hierarchische Regression der Dimen-sionen des WIT-2 auf das Kriterium Erfolg in der beruf. Umschulung (Mathe)sionen des WIT-2 auf das Kriterium Erfolg in der beruf. Umschulung (Mathe)

N = 104

Kreuzvalidierung Mathe

Gr. 1 Gr. 2

R2 .71** .40**

R2korr .46 .09

N  52 52

KreuzvalidierungDeutsch

Gr. 1 Gr. 2

R2 .58** .48**

R2korr .30 .19

N  52 52

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (4 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (4 von 7)

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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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Kriterium: AusbildungserfolgKriterium: Ausbildungserfolg

WIT-2Theorie

(N=51)

Sprachliches Denken .34** (.41)

Rechnerisches Denken .39** (.46)

Räumliches Denken .11 (.13)

Schlussfolgerndes Denken .14 (.16)

Merkfähigkeit .24* (.30)

Arbeitseffizienz .33** (.38)

Wissen IT .10 (.12)

Wissen Wirtschaft .27* (.34)

Schulabschlussnote .49**Alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson * p≤.05, ** p≤.01Werte in Klammern: Korrigiert gegen Unreliabilität in Prädiktor und Kriterium

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (5 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (5 von 7)

Die ausbleibenden Validitäten für den Wissenstest Informationstechnologie und das räumliche Denken / schlussfolgernde Denken sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass es sich um eine extrem vorausgewählte und varianzeinge-schränkte Gruppe handelt: Die Personen waren aufgrund von Leistungen in entsprechenden Dimensionen mit Hilfe anderer Tests vor-ausgewählt worden.

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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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0

0,2

0,4

0,6

0,8

1

R = .49R = .49

Schulabschluss

R = .60 R = .60 Rechnerisches

Denken

R2korr .33

Intercept 4.525

F(2,48) 13.168

Kriteriumsvalidität:Kriteriumsvalidität: Hierarchische Regression der Hierarchische Regression der Dimensionen des WIT-2 auf das Kriterium Dimensionen des WIT-2 auf das Kriterium AusbildungserfolgAusbildungserfolg

N = 51

Kreuzvalidierung

Gr. 1 Gr. 2

R2 .61** .58**

R2korr .31 .30

N  26 25

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (6 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (6 von 7)

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Alle Korrelationen (einseitig) nach Pearson * p≤.05, ** p≤.01Module (Prädiktoren): 1 Modul Wissen IT, 2 Modul Wissen WirtschaftWerte in Klammern: Korrigiert gegen Unreliabilität in beiden Tests

Kriterium: Biographische Daten (Interesse / Erfahrung)Kriterium: Biographische Daten (Interesse / Erfahrung)

α = .92(14 Items)

α = .81(11 Items)Interne Konsistenz

Beispielitems IT-Erfahrung

Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittliche pro Woche am PC?

Welche Programmiersprachen beherrschen Sie?

Verfolgen Sie das aktuelle Geschehen auf d. F.-markt?

Mit welchen Arten von Wertpapieren haben Sie Erfahrung?

Beispielitems Wirtschaftserfahrung

Erfahrung / Interesse (Selbstbericht, vorab erhoben)

WIT-2 Modul

Informationstechnologie Wirtschaft

WIT-2 Module Wissen .77**1 (.86) .31*2(.37)

WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien WIT-2: Kriteriumsvalidität - 4. Weitere Studien zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (7 von 7)zur Kriteriumsvalidität des WIT-2 (7 von 7)

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Akzeptanzmessung mit dem Akzept!-LAkzeptanzmessung mit dem Akzept!-LBeispielitems für die vier SkalenBeispielitems für die vier Skalen

Messqualität

Mit dem Test kann man die hinsichtlich des getesteten Merkmals bestehenden Unterschiede zwischen Menschen präzise abbilden. [Akzept! - L]

Augenscheinvalidität

Die Testaufgaben waren klar und verständlich. [Akzept! - L]

Kontrollierbarkeit

Die Testaufgaben spiegeln Anforderungen wider, die auch im Berufsleben gefordert sind. [Akzept! - L]

Belastungsfreiheit

Bei der Testung fühlte ich mich überfordert. (-) [Akzept! - L]

Kersting, M. (2003). Der Akzept! zur Messung der Akzeptanz diagnostischer Verfahren. Unveröffentlichtes Testmanual. Aachen: RWTH Aachen. Mehr Informationen unter: www.kersting-internet.de/Akzeptanzfragebogen.html.

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clientlogoAkzeptanz WIT-2Akzeptanz WIT-2

Kersting, M. (2003). Der Akzept! zur Messung der Akzeptanz diagnostischer Verfahren. Unveröffentlichtes Testmanual. Aachen: RWTH Aachen. Mehr Informationen unter: www.kersting-internet.de/Akzeptanzfragebogen.html.

niedrig

hoch

Skala von 1 bis 6

2,5

3

3,5

4

4,5

5

5,5

Messqualität

Augenscheinvalidität

Kontrollierbarkeit

Belastungsfreiheit

Gesamtbeurteilung

BIS N=95

IST N=103

WIT-2 N=78

Anmerkung: Jedes Testverfahren (BIS, IST, WIT) wurde von jeweils einer anderen Gruppe bearbeitet, so dass ein direkter Vergleich nicht ohne weiteres möglich ist.

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Ausgangssituation: Der „alte“ Wilde TestAusgangssituation: Der „alte“ Wilde Test 1

Der „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / TheorieDer „neue“ Wilde Test (WIT-2): Konzeption / Theorie 2

Qualitätsmerkmale des WIT-2Qualitätsmerkmale des WIT-2 3

Empirische BewährungEmpirische Bewährung 4

DesiderataDesiderata 5

AgendaAgenda

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clientlogoDesiderataDesiderata

Hinsichtlich der Entwicklung des MMPMA Modells ist der Ausbau des hier nur in wenigen Bereichen erschlossenen ersten Strata wünschenswert. Dies würde auf der Testebene die Entwicklung von weiteren Kenntnistests und Arbeitsproben implizieren. Damit wäre zugleich die Voraussetzung geschaffen, aus dem Wilde Test direkt Indikatoren für Konstrukte des dritten Strata (kristallisierte Intelligenz sowie working memory) abzuleiten. Darüber hinaus steht auf theoretischer Ebene eine differenziertere Einordnung des Konstrukts working memory und eine erste Einordnung des Konstrukts mental speed in das MMPMA Modell aus.

Von eher praktischem Interesse ist die angestrebte Entwicklung von fremdsprachigen Testformen sowie der Ausbau der Normbasis.

Für die Bestimmung der Retest-Reliabilität im Allgemeinen sowie für die Subtests Spiegelbilder und Merkfähigkeit und für die beiden Kenntnistests im Besonderen sollten die Daten umfangreicherer Gruppen gewonnen werden, wobei die Daten idealerweise bei allen Subtests, insbesondere aber bei der Aufgabe E-Mails Bearbeiten unter Bedingungen erhoben werden sollten, die eine hohe und über beide Messzeitpunkte hinweg stabile Testmotivation gewährleisten.

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Die Unterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch. Aus: Kersting, M., Althoff, K. & Jäger, A. O. (2008). WIT-2. Der Wilde-Intelligenztest. Verfahrenshinweise. Göttingen: Hogrefe.

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clientlogoKontakt: Kontakt:

PD Dr. Martin Kersting eMail: [email protected]

www: http://Kersting-internet.de

Aktuelle Informationen zum WIT-2http://www.kersting-internet.de/wit

Preisliste und Bestellung:www: http://Hogrefe.de


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