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DIE - Sebastian Zitzmann · Top-Management) Aktionismus vortäuschen, ist aber nichts anderes als...

Date post: 15-Oct-2020
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DIE HÄUFIGSTEN FÄLLE in denen Sie lieber auf externe Berater verzichten sollten
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Page 1: DIE - Sebastian Zitzmann · Top-Management) Aktionismus vortäuschen, ist aber nichts anderes als Augenwischerei. Und der perfekte Sündenbock für das in diesem Fall vorprogrammierte

DIE

HÄUFIGSTENFÄLLEin denen Sie lieber auf externe Berater verzichten sollten

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WARUM?

Externe Berater werden in Unternehmen oft in strategischen oder operativen Umsetzungsprojekten eingesetzt.

Und richtig eingesetzt liefern sie Ihnen auch meist den Mehrwert, den Sie sich als Kunde von ihnen erhoffen.

Durch meine 14-jährige Erfahrung als Trainer und Berater sehe ich aber immer wieder Situationen, in denen bei Unternehmen zwar ein externer Berater im Einsatz – aber völlig unnötig ist!

Auch ich wurde in meiner Vergangenheit „Opfer“ dieser Fälle. Aber seit ich gelernt habe, diese Fälle zu erkennen und frühzeitig dagegen zu wirken, spare ich meinen potentiellen Kunden viel Geld! Und mir viel Nerven und Freiraum für die Projekte, in denen meine Kunden wirklich den vollen Mehrwert von mir als Berater ausschöpfen können.

Ich habe mir auf die Fahnen geschrieben, diesen unnötigen Beratereinsätzen den Kampf anzusagen.

Und deshalb finden Sie in diesem Whitepaper die 5 häufigsten Fälle, in denen Sie besser auf externe Berater verzichten sollten, um nicht unnötig Zeit und Geld zu verbrennen. 2

Sebastian Zitzmann

Seit über 14 Jahren Trainer und Berater

Über 1000 Seminarteilnehmer

Mehr als 50 Beratungsprojekte für Firmenkunden

Geschäftsführer und Inhaber zweier Beratungsunternehmen

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StATT

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BERATER

1RESSOURCE

FALL

Fall #1: Sie brauchen keinen Berater sondern eine externe Ressource

Das ist vielleicht die häufigste Situation, in der ein externer Berater absolut unnötig ist: Sie haben Ressourcenengpässe und setzen einen externen Berater als Interimslösung ein. Und ehe Sie sich versehen, nimmt Ihr Berater am Tagesgeschäft teil – und Sie verbrennen Unmengen Geld.

Und Vorsicht: meist passiert das gar nicht absichtlich! Oft haben Sie einfach bereits ein Beratungsprojekt laufen.Dann rufen dringende operative Aufgaben, Ihr Berater unterstützt Sie

kurzfristig (zumindest in der Theorie) bei deren Abarbeitung und schon ist er dauerhaft gefangen in dieser Aufgabe.

Deshalb: Machen Sie sich ehrlich und vor allem regelmäßig klar, ob ihr Berater noch an seiner strategischen Aufgabe arbeitet oder Ihnen „nur noch“ operativ unter die Arme greift. In letzterem Fall engagieren Sie lieber einen externen Mitarbeiter, der für die Aufgabe die notwendige Qualifikation mitbringt –in aller Regel zu deutlich niedrigeren Konditionen!

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PROJEKT

02KEIN

FALL

Fall #2: Sie haben kein Projekt

Vielleicht wundern Sie sich über diesen Punkt, weil er wirklich trivial klingt. Aber Sie können sich gar nicht vorstellen, wie viele Anfragen nach dem Motto: „Könnten Sie mal…“, „Irgendwie müssen wir mal…“, etc. bei mir eintreffen.

Ein Beratereinsatz benötigt immer ein eindeutig kommuniziertes und bewertbares Ziel. Und das haben Sie nur durch ein intern klar definiertes Projekt. Nur dann sind Sie sich in Ihrem Unternehmen klar über Ihren Bedarf und haben eine ungefähre Vorstellung von dem, was Sie in Ihrem Projekt erreichen wollen.

Und neben dem Ziel gibt Ihnen ein Projekt üblicherweise auch den Zeitplan vor und stellt ein entsprechendes Budget bereit. Ohne diese Faktoren haben Sie weder Ergebnis noch Kosten des Beratereinsatzes im Griff und Sie verbrennen nur Zeit und Geld.

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Fall #3: Sie haben keinen oder einen schwachen internen Projektleiter

Der externe Berater sollte die Rolle des Sparringspartners für den internen Projektleiter einnehmen. Beide ergänzen sich im besten Fall blind.

Natürlich kann ein Berater auch Projekt-koordinationsfunktionen und damit Aufgaben eines Projektleiters übernehmen.

Ein externer Berater hat aber in Ihrem Unternehmen keine Entscheidungs- und Weisungsbefugnis. Das bedeutet, er kann weder wichtige (strategische) Entscheidungen treffen, noch Ihre Mitarbeiter anweisen, etwas zu tun.

Deshalb benötigt er zwingend einen starken internen Projektleiter, der den größten Teil seiner Zeit diesem Projekt widmen darf.

Und sind wir mal ehrlich: die meiste Hilfe von anderen Mitarbeitern bekommt man auf der persönlichen Ebene. Und dafür sind gute Kenntnisse der innerbetrieblichen Hierarchien, Strukturen und Befindlichkeiten nötig.

Diese Kenntnisse kann ein externer Berater – wenn überhaupt – nur nach sehr sehr langer Zeit im Unternehmen entwickeln.

INTERNER

03KEIN

FALL

PROJEKTLEITER

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04FALL

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KEINEMITARBEITERFall #4: Sie haben keine internen Ressourcen für das Projekt

Ein Berater berät im Wortsinn, und zwar Menschen - in unserem Fall Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie keine internen Ressourcen für das Beratungs-projekt bereitstellen, hat ein Berater schlicht niemanden, den er beraten kann.

Meist sind Projekte mit Beratereinsatz strategische oder operative Veränderungsprojekte. Dafür ist es wichtig, dass Sie ein klar definiertes und kommuniziertes Projektteam haben, das für das Projekt teilweise oder ganz vom Tagesgeschäft freigestellt ist.

Das Projektteam muss nicht unbedingt starr sein. Minimalanforderung ist, wie schon beschrieben, ein interner Projekt-leiter. Die weiteren Projektmitglieder können bei Bedarf ad-hoc dazu gezogen werden.

Sie müssen aber für den notwendigen Input, Austausch oder Aufgaben-bearbeitung kurzfristig zur Verfügung stehen können und diese Notwendigkeit muss im Unternehmen auch kommuniziert und akzeptiert sein.

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NICHTS ÄNDERN

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FALL

Fall #5: Sie wollen gar nichts verändern

Dies ist mit Sicherheit ein brisantes Thema, aber unglaublich weit verbreitet:

Externe Berater werden wie schon mehrfach angesprochen meistens für Veränderungsprojekte hinzugezogen. Egal, ob Sie größere Strategie-, Prozess-, Software- oder Personalanpassungen vornehmen, externe Berater unter-stützen dabei.

Oft fehlt aber im Unternehmen die Bereitschaft wirklich etwas zu ändern. Die Beauftragung eines externen Beraters soll dann (z.B. gegenüber dem Top-Management) Aktionismus vortäuschen, ist aber nichts anderes als Augenwischerei.

Und der perfekte Sündenbock für das in diesem Fall vorprogrammierte Verfehlen der Projektziele ist mit dem Berater auch bereits gefunden.

Leider ist das wie gesagt eine gängige Vorgehensweise. Neben den unnötigen Beraterausgaben, handeln Sie sich damit aber mittel- und langfristig Probleme ein, die Sie nicht mehr oder nur sehr schwer wieder ausmerzen können. Bei wirklich wichtigen oder gar aus Unternehmenssicht überlebens-notwendigen zukünftigen Veränderungen, werden z.B. Ihre Mit-arbeiter kein Vertrauen mehr in externe Berater haben – eine Grundvoraussetz-ung für jeden Projekterfolg!

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Vielen Dank für den Download meines Whitepapers. Sie haben damit erste Ansätze erhalten, um zukünftig unnötige Kosten durch externe Berater zu vermeiden.

Als Dankeschön lade ich Sie zu meinem kostenlosen Video-training „Wie Berater Ihr Geld wirklich wert sind!“ ein.

Klicken Sie auf einfach auf den folgenden Link und Sie gelangen direkt zum Videotraining:

https://www.sebastian-zitzmann.de/videotraining/(HIER KLICKEN!)

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Mehr Informationen zu mir und meiner Arbeit erhalten Sie auf meiner Website unter: www.sebastian-zitzmann.de

Oder Sie kontaktieren mich am besten einfach direkt per Email:[email protected]

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