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Die Rose des Todesein Drama von Stefan Hell

Date post: 29-Mar-2016
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Description:
Ein grausamer Mordfall erschüttert Augsburg.Vor Gericht steht ein 80-jähriger Sadist, der sein gleichaltriges Opfer auf menschenverachtendste Weise zu Tode gefoltert hat.
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Die Rose des Todes - 1 - Die Rose des Todes Stefan Hell Leseprobe - eBook-Version Deutsche Erstausgabe eBook Preis 5,95 gedrucktes Buch Preis: 9,95 Bitte beachten Sie, dass der textliche eBookinhalt von „Die Rose des Todes“ nicht gewaltfrei und somit nicht als Lektüre für Kinder geeignet ist. Alle hier dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sollten Ähnlich- keiten mit tatsächlich existierenden lebenden oder verstorbenen Personen oder stattgefundenen Handlungen und Ereignissen entstanden sein oder soll- te ein solcher Eindruck entstehen, ist dies unsererseits auf keinen Fall ge- wollt oder beabsichtigt. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Rechte an den veröffentlichten Texten liegen beim Autor Stefan Hell. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffent- lichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten. Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung dürfen nur mit aus- drücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständ- nisses des Autors erfolgen. Der Verlag sowie der Autor übernehmen keine Haftung bei unsachgemäßer Verwendung und Verbreitung und den eventuell daraus entstehenden Folgeschäden.
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Page 1: Die Rose des Todesein Drama von Stefan Hell

Die Rose des Todes - 1 -

Die Rose des Todes Stefan Hell

Leseprobe - eBook-Version Deutsche Erstausgabe

eBook Preis 5,95 € gedrucktes Buch Preis: 9,95 €

Bitte beachten Sie, dass der textliche eBookinhalt von „Die Rose des Todes“ nicht gewaltfrei und somit nicht als Lektüre für Kinder geeignet ist. Alle hier dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sollten Ähnlich-keiten mit tatsächlich existierenden lebenden oder verstorbenen Personen oder stattgefundenen Handlungen und Ereignissen entstanden sein oder soll-te ein solcher Eindruck entstehen, ist dies unsererseits auf keinen Fall ge-wollt oder beabsichtigt. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Rechte an den veröffentlichten Texten liegen beim Autor Stefan Hell. Vervielfältigungen zum Zwecke der Veröffent-lichung – Publikationsrechte liegen beim Verlag art of arts. Alle Rechte vorbehalten.

Verwendung zum Zwecke der Weiterveröffentlichung dürfen nur mit aus-drücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages und des Einverständ-nisses des Autors erfolgen. Der Verlag sowie der Autor übernehmen keine Haftung bei unsachgemäßer Verwendung und Verbreitung und den eventuell daraus entstehenden Folgeschäden.

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Die Rose des Todes

ein Drama von

Stefan Hell

Verlag art of arts www.artofarts.de

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Die Rose des Todes - 3 -

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestat-tet, die Verwendung oder Verbreitung unautorisierter Dritter, in allen ande-ren Medien ist untersagt. Die jeweiligen Textrechte verbleiben beim publizie-renden Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung vorliegt. Für Druckfehler keine Gewähr. Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie – detaillierte bibliografische Daten über http://dnb.ddb.de im Internet abrufbar

Original-Erstausgabe 2008

ISBN 3-940119-88-1

ISBN 978-3-940119-88-9

Herausgebender Verlag: art of arts

Inh. Frederic Bartl, Forchheim ehrenamtliche Geschäftsführung:

Silvia J.B. Bartl

Satz, Layout, Gestaltung: art of formation - Silvia J.B. Bartl

Cover Design: FBdesign - Frederic Bartl

Herstellung des elektronischen Buches virtueller Verlag art of arts

- created in Germany -

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Die Rose des Todes - 4 -

Gewidmet allen Opfern

totalitärer

Gewaltherrschaft

Leseprobe Inhalt:

Prolog ab Seite 5 Kapitel 1 ab Seite 8 Nachwort des Autors ab Seite 11 Autorenvita ab Seite 14 Verlagswort ab Seite 15

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Prolog

Ich war glücklich. Das Abitur hatte ich mit fast schon unheimlicher Leichtigkeit bestanden und nun standen mir die lang ersehnten Ferien mit meiner Freundin be-vor. Wir gehören einfach zusammen. Sie ist ge-nau mein Typ. Sie hat eine starke Persönlichkeit, ohne überheblich oder egozentrisch zu wirken. Sie hält nicht viel von Alkohol, was in meiner Ge-neration Seltenheitswert besitzt. Außerdem hat sie diesen ganz speziellen Humor, den nur wir beide verstehen. Ihr blondes gelocktes Haar, die blauen Kulleraugen und die weiche Stupsnase, verhelfen ihr zu einem engelsgleichen Antlitz. Für mich ist sie ein Engel. Nach zwei Jahren Beziehung wussten wir, dass wir ohne einander nicht mehr konnten. Wir ha-ben lange nach einem Liebesnest am Stadtrand von Augsburg gesucht. Schließlich kam der Tag, an dem wir keinerlei Kontrolle mehr ausgesetzt waren. Erstaunlich, wie einfach uns der Abschied von den Eltern fiel. Wahrscheinlich ließ uns die nicht endend wollende Liebe vergessen, dass wir mit diesem Schritt einen 18-jährigen Lebensab-schnitt beendeten. Es war an der Zeit erwachsen zu werden. Mich beängstigte das gewaltige Tem-po, mit der ich meine Zukunft an ihrer Seite

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planen wollte: Mit dem Heiratsantrag konnte ich nicht mehr lange warten. Doch ich schob es ihr zuliebe auf. Mir war klar, dass es ihr zu schnell gehen würde. Bis zum Zwischenzeugnis wusste ich nicht, was ich nach dem Gymnasium machen sollte. Von der Möglichkeit des Studierens, nahm ich zunächst keine Notiz. Ich konnte nicht mehr. Ich war ausgelaugt von den täglichen Stunden des Lernens. Doch nachdem ich auf meine Be-werbungen für Ausbildungsplätze, für die ich mich zumindest halbwegs begeistern konnte, aus-schließlich Absagen erhalten habe, wählte ich aus Verlegenheit das Jurastudium. Mein Vater war Rechtsanwalt und hoffte schon seit Längerem, dass ich irgendwann seine Kanzlei übernehmen würde. Ich tat ihm den Gefallen. Das Studium war mühsam. Ich konnte mich mit der Arbeit nicht anfreunden. Paragraphen wäl-zen und analysieren, erschien mir stupid. Doch dann kam die Seminarphase. Unser Professor er-teilte uns die Aufgabe, einen Prozess zu verfol-gen um danach darüber zu referieren. Als ich den Anklagepunkt gelesen hatte, wuchs zum ersten Mal in meiner Studienzeit das Interesse in mir. Die Anklage lautete auf Mord. Ich hatte zuvor schon in der Zeitung von dem Fall gelesen. Ein etwa 80-jähriger Mann, der körperlich immer noch agil war, hatte einen etwa gleichaltrigen

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Greis, nach 40-tägiger Folter geköpft und das Herz des Leichnams einem Hund zum Fraß vor-geworfen. Ein Anwohner hatte große Blutflecke im Vorhof entdeckt und daraufhin die Polizei ver-ständigt. Der Keller, in dem das Martyrium statt-gefunden hatte, war voll von Folterwerkzeugen. Daumenschrauben, Streckbank, mehrere Peit-schen, ein Nagelbett und die Guillotine, standen aufgereiht in dem kleinen Kellerloch. Über den Tatverdächtigen und sein Opfer wusste ich nur wenig. Anscheinend wurde der Alte durch eine DNA-Analyse überführt. Er hatte offensicht-lich schon mehrmals sein Opfer belästigt und körperlich angegriffen.

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Kapitel 1

Die Öffentlichkeit war schockiert. Die Präsenz des Bösen wurde auf einmal wieder bewusst. Menschenverachtende Taten fanden bislang immer in weit entfernten Ländern statt. Dass ein Mensch in der Lage ist, solche Grau-samkeiten bei seines Gleichen durchzuführen, war seit den Schrecken des 2. Weltkrieges in Ver-gessenheit geraten. Für die kleine Stadt am Lech war es ein Präzedenzfall. Ich denke aber, dass die Grausamkeit der Tat ei-ne untergeordnete Rolle gespielt hat. Schockie-render war das Alter des Angeklagten. Das Bild des Rüstigen wurde erschüttert. Wer hätte ge-dacht, dass die freundliche Rentenlast von Ne-benan, zu solchen Taten fähig ist? Wie viele be-tagte Sadisten hat es in der Vergangenheit ge-geben? Diese Vorstellung von dem älteren Teil der Gesellschaft war antiquiert und dieser Fall hatte erheblich daran gerüttelt.

Der Prozess fand unter hohem Interesse der Medien statt. Zeitungen und Fernsehen hatten schon im Vorfeld über den „Sadisten von Augs-burg“, berichtet. Die Ausführlichkeit, mit der man über den Tathergang sowohl berichtet, als

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auch spekuliert hat, führte zu einer Welle der Rachelust. Man erkannte dem Angeklagten in den Medien das Menschsein ab und stellte ihn mit wilden Tieren gleich. In Anbetracht des ho-hen Alters, hätte der betagte Täter eher Mitleid von der Öffentlichkeit erwarten können. Doch die Grausamkeit, die der Greis walten ließ und die Tatsache, dass sein Opfer alt und schwach war, erstickten diese Gedanken im Keim. Er wurde geächtet. Als er aus dem Gefängniswagen mit lee-rer Miene ausstieg, warf die Menschenmasse ihm wüste Beschimpfungen an den Kopf. Plakate mit Hetzschriften säumten den Eingangsbereich. Übereifrige Reporter schmissen dem Gefangenen ihre Fragen hinterher:

„Warum haben Sie den Mann umgebracht, obwohl bei ihm ein bösartiger Tumor diagnostiziert wurde?“ „Wie sind Sie auf diese perversen Foltermethoden gekommen?“

und „Hatten Sie einen Komplizen?“

Die Wärter taten sich schwer, den Gefangenen vor der aufgebrachten Menge zu schützen. Im-mer wieder versuchte jemand, dem Greis an die Gurgel zu springen. Man hatte einen Sündenbock gefunden. Einen verachtungswürdigen Menschen den man jede Grausamkeit auf Erden zuschrei-

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ben konnte. Er hatte ein Leben auf brutalste Weise ausgelöscht und die Menge forderte dafür die Höchststrafe. Man hatte den Gefangenen vor-geführt, als der Abschaum der Menschheit. Der Großteil meiner Kommilitonen teilte diese Meinung. Ich war erschreckt von dieser Befan-genheit, in der auch ich mich befand. Ich wollte nicht mit objektiver Haltung hervorstechen, nicht die Blicke der erbosten Menschen auf mich ziehen und so unterstützte ich die Vorverur-teilung. Ich empfand es als schlechten Scherz, dass die obligatorische Justitia-Statue direkt vor dem Eingang des Gerichtsgebäudes stand. Mit verbundenen Augen versucht sie neutral zu blei-ben und mit der Waage ein gerechtes Urteil zu fällen. Die Masse wollte keine Gerechtigkeit. Sie wollte Rache!

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Nachwort des Autors

Die Idee zu diesem Buch ist mir bei einer

Studienfahrt nach Berlin gekommen. Ich stand vor dem Brandenburger Tor und war befangen von dem Gedanken, dass dieses erhabene Bau-werk die Truppen Hitlers und die erbarmungslos hohe Mauer des Kommunismus ertragen musste.

Ich danke Ihnen für das Lesen dieses Buches und hoffe, Sie bald wieder auf meinen Seiten begrüßen zu dürfen.

An dieser Stelle möchte ich einen älteren Text von mir aufführen, den ich bereits im Literatur-forum mystorys.de veröffentlicht habe. Über diese Zeilen nachzudenken, half mir die wich-tigen Dinge im Leben zumindest ansatzweise zu erkennen.

Mein Vater teilte mir beim Mittagessen eine Nachricht mit, die mich zugegebenermaßen etwas in Panik versetzte. Beiläufig erwähnte er, dass 2029, ein Asteroideneinschlag das Ende der

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Menschheit besiegeln würde. Meine Unruhe war nicht unbegründet. Immer wieder erzählte er davon, dass er einen Beitrag in einem renom-mierten Wissensmagazin darüber gesehen hätte. 2029 sollte also mein Leben, das ich bis jetzt noch nie nach meinem eigenen Willen gestaltet habe, schon vorbei sein. Immer wieder habe ich es mir eingeredet: Nach der Realschule, nach der Fach-oberschule und schließlich nach dem Studium. Ich habe mein Leben auf später verschoben und das, sollte mir also nun zum Verhängnis werden?

Meine Bedenken lösten sich aber schon bald wie-der auf. Im Internet las ich, dass die Theorie von der Bild-Zeitung aufgebauscht wurde und die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags des Asteroi-den Apophis bei etwa 0,1 Prozent liegen würde. Was mich daran so bewegt hat? Nun ich stelle mir die Frage, was eigentlich passiert wäre, wenn 2029 die Menschheit wirklich am Ende angekom-men wäre. Was haben wir eigentlich aus unserer Welt gemacht, auf der wir Menschen schon seit so langer Zeit leben? Gab es eigentlich irgendeine Zeit, in der es keine Kriege auf der Erde gab? Was haben wir aus dem geschenkten Planeten gemacht? Wir haben unschuldige Frauen, gegen die kein haltbarer Verdacht bestand, im Feuer verbrannt. Wir haben aus Machtbesessenheit, Verblendung und anderen schlechten Gründen,

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uns gegenseitig in zahlreichen Schlachten nie-dergemetzelt. Wir haben dafür gesorgt, dass in drei Städten, Millionen Menschen am qualvollen Strahlentod gestorben sind. Wir haben sieben Millionen Menschen, in Gaskammern, auf grau-samste Weise dem Idealismus eines Wahnsinni-gen geopfert. Wir haben uns Wissen angeeignet, das wir verwenden, um uns soweit wie möglich von der Natur zu entfernen. Wir haben aus ei-nem intakten Umweltsystem eine unbewohnbare Müllhalde gemacht. Wir haben es geschafft, dass Milliarden von Menschen, tagtäglich mit dem Hungertod ringen, während der Rest der Welt Übergewichtsprobleme hat. Wir haben es ge-schafft, dass durch unser egoistisches Handeln unsere Nachkommen, vor schier unüberwindba-ren Problemen stehen. Wir bilden uns ein, uns weiterentwickelt zu haben, dabei haben wir im Laufe der Evolution, nur unser eigenes Grab geschaufelt.

Wenn es nun einen Gott gibt und er die Menschheit fragt, was wir aus unserem Leben gemacht haben: Was sagen wir ihm dann?

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Autorenvita

Mit 18 hatte er eine Idee, mit 19 setzte er sie um, mit 20 veröffentlichte er sein erstes Buch – Die Rose des Todes.

Stefan Hell studiert seit 2007 an der FH Augsburg Wirtschaftsinformatik. Auf einer Studien-fahrt nach Berlin fasste er den Entschluss sein erstes Buch zu schreiben. Seine Überlegung war: „Ich denke, einer der Haupt-gründe, warum viele Werke nicht gelesen werden ist, dass zu wenig Inhalt auf zu vielen Seiten verstreut wird“. Ein weiterer Grund, der zu diesen Seiten geführt hat, war die erschütternde Ambitionslosigkeit, mit der ihn viele Gleichaltrige, die sich im tristen Morast des All-tags festgefahren haben, begegnet sind. „Das Leben ist eine Bühne, die keine Statisten mehr braucht!“ Über Leserkritik würde er sich sehr freuen. E-Mail: [email protected]

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Die Rose des Todes - 15 -

Verlagswort:

Wir freuen uns sehr, dass wir für einen neuen, jungen Autoren, den Traum vom eBook Wirklichkeit werden lassen konnten und bedanken uns für das Vertrauen und das größte Gut eines Schreibenden – sein Manuskript, wel-cher Idee durch dieses Buch nun Leben eingehaucht wurde.

Stefan Hell ist mit diesem mitreißenden Werk ein Start am Buchmarkt gelungen, der viel versprechend ist und nach weiteren Veröffentlichungen Ausschau hält. Wir sind davon überzeugt, dass mit dem Buch und eBook „Die Rose des Todes“ Perspektiven aufgezeigt werden, die den Begriff „Mensch“ in ein ganz anderes Licht rücken lässt. Opfer und Täter sind wie Ursache und Wirkung mit einem bestimmten Zweck des Ergebnisses. Angst, Gewalt, Demütigung erzeu-gen Rache und Hass mit dem Ziel der Vernichtung. Denken Sie über die Worte des Autoren nach: „Wenn es nun einen Gott gibt und er die Menschheit fragt, was wir aus unserem Leben gemacht haben: Was sagen wir ihm dann?“, und entscheiden Sie selbst, wie Sie Menschlichkeit definieren und diese erleben wollen.

Vielen Dank für den Erwerb und dass wir durch dieses eBook Ihr Leseinteresse wecken durften, auch im Na-men des Autoren. „Die Rose des Todes“ in gedruckter Form ist im Buchhandel unter der ISBN 978-3-940119-09-4 er-hältlich sowie direkt beim Verlag www.artofarts.de (im online-Buchshop) und natürlich beim Autoren Stefan Hell.

Die Rose des Todes - ein Drama von Stefan Hell, der seine Worte, durch dieses Buch der Öffentlichkeit präsentiert. Der Text ist urheberrechtlich geschützt (c) Stefan Hell Die Rose des Todes ist in elektronischer Form als eBook und als gedrucktes Buch erhältlich. Beitrag gemäß der neuen Deutschen Rechtschreibung. Für Druckfehler keine Haftung.


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