Dienstleister für GestaltunG unD umsetzunG von Politik
der Netzwerk
Die Projektträger im deutschen Forschungs- und Innovationssystem
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Als Projektträger sind wir Dienstleister, die im öffentlichen Auftrag das Forschungs- und Innovationssystem Deutschlands stärken. Wir unterstützen insbesondere die Vorbe-reitung, Umsetzung und Erfolgskontrolle öffentlicher Programme in Forschung, Inno-vation und Bildung. Wir beraten, gestalten, verwalten und sichern die sachgerechte und erfolgsorientierte Verwendung öffentlicher Fördermittel. Die meisten Projektträger arbeiten in ihren Aufgabenfeldern wie eine den Ministerien nachgeordnete Behörde, d.h. wir können direkt Verwaltungsakte erlassen. Unsere Auftraggeber sind vor allem Bundes- und Landesministerien.
Wir orientieren uns in unserer Tätigkeit an forschungspolitischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen, adressieren globale Herausforde-rungen, setzen geltendes Recht um und tragen zu Innovation und Wertschöpfung und damit zu Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland bei. Unsere Auftraggeber unter-stützen wir beratend und operativ. Zielgruppe unserer Leistungen sind die Akteure des deutschen Forschungs-, Innovations- und Bildungssystems und hier vor allem Interessen-ten an einer Projektförderung.
Wir laden Sie nun ein, sich selbst ein Bild zu machen von unserer Tätigkeit, unseren Leistungen und den Möglichkeiten, die wir auch Ihnen bieten.
HERZLIcH WILLkoMMEn
der Netzwerk
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Projektträger unterstützen ihre Auftraggeber bei der Planung und Umsetzung von Fördermaßnah-men in Forschung, Innovation und Bildung. Wir setzen als Dienstleister programmatische und admi-nistrative Vorgaben um. Empfänger der Förderung sind abhängig von den Förderzielen Hochschulen und Universitäten, außeruniversitäre Forschungs-einrichtungen und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, aber auch Verwaltungseinrichtungen, Verbände und gesellschaftliche Gruppen.
Projektträger analysieren und bewerten komplexe Sachzusammenhänge, um tragfähige Lösungsan-sätze für aktuelle gesellschaftliche Herausforde-rungen zu eröffnen. Wir schaffen so wesentliche Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Innovationsstandortes im europäischen und globalen Umfeld. Unsere Auftraggeber beraten wir bei der Ausrichtung neuer und wirksamer För-dermaßnahmen. Antragsteller beraten wir bei der Vorbereitung von Förderanträgen. Förderprojekte begleiten wir während der gesamten Laufzeit.
Zur Auswahl von förderwürdigen Anträgen füh-ren wir abgestimmt mit unseren Auftraggebern transparente, unabhängige und wettbewerbliche Begutachtungsverfahren durch. Die öffentliche Forschungsförderung unterliegt insbesondere dem Verwaltungsverfahrensgesetz, der Bundeshaus-haltsordnung und entsprechenden Verwaltungsvor-schriften.
AkTIV In DERFoRScHUnGSLAnDScHAFT
Beau
ftragung
Berichte / Nachweise
Berichte / Nachw
eise
Berichte / Nachw
eise
Beratung,Fördermanagement,
Controlling
Berichte / Nachweise
Dien
stleistung
AußeruniversitäreForschungs-
einrichtungen
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DIE RoLLE DER PRojEkTTRäGER
Staatliche undprivate Hochschulen
Unternehmen dergewerblichen
Wirtschaft
Einrichtungen der Kommunen, der Länder und
des Bundes
Bundes- undLandesministerien,
Stiftungen, etc.
Rechts- und Fachaufsicht
Projektträger
Planung und Umsetzungvon Fördermaßnahmen
der Auftraggeber
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Projektträger unterstützen ihre Auftraggeber bei der Definition neuer Fördermaßnahmen. Entscheidend hierfür ist die Einbeziehung einer breiten Wissensbasis und relevanter Bedarfsträ-ger. Dies erfolgt in Fachgesprächen, die von den Projektträgern in Abstimmung mit den Auftrag-gebern konzipiert, begleitet und aufbereitet werden.
Fachgespräche
Die ständige Beobachtung und Analyse der Forschung und Entwicklung sind die Basis für die Tätigkeit der Projektträger. Projektträger ermitteln kontinuierlich den Bedarf an einer Förderung in einem bestimmten Themenfeld. Sie stellen die Ergebnisse ihrer Analysen den Auftraggebern zur Verfügung, häufig in Form von Stellungnahmen, Trendberichten und statistischen Auswertungen.
Beobachtung und Analyse
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LEISTUnGSSTARkFörderprogramme legen die Basis für spezifische Fördermaß-nahmen. Einzelne Themenschwerpunkte der Programme werden – teilweise in Form von Agendaprozessen – durch Projektträger konkretisiert und nach Vorgaben der Auf-traggeber und unter Einhaltung rechtlicher Bedingungen beim Auftraggeber in Förderrichtlinien umgesetzt. Diese werden in den Staatsanzeigern des Bundes und der Länder veröffentlicht und bilden eine wesentliche Grundlage für die Projektförderung.
Vorbereitung von Förderrichtlinien
Basierend auf den Ergebnissen eigener Recher-chen, von Fachgesprächen und von öffentli-chen Informationsquellen, leisten Projektträger Beiträge für die strategische Weiterentwick-lung von Förderprogrammen und unterstützen ihre Auftraggeber bei der Gestaltung von Fachprogrammen. Dies schließt auch weiter-gehende Maßnahmen wie die redaktionelle Aufbereitung, grafische Gestaltung und jour-nalistische Umsetzung mit ein.
Unterstützung der Programmentwicklung
Eine Hauptaufgabe der Projektträger ist es, an einer Projektförderung interessierten Personen und Institutionen eine orien-tierung unter den vielfältigen Förderan-geboten zu geben und zu beraten. Ziel der Beratung ist eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Empfehlung. Während jeder Projektträger in dem von ihm vertretenen Bereich spezifische Bera-tungen anbietet, besteht außerdem für weitgehend unerfahrene Interessenten die Möglichkeit, eine erste orientierung durch die ebenfalls durch einen Projektträger geführte, allgemein gehaltene Förderbe-ratung „Forschung und Innovation“ des Bundes zu bekommen.
Beratung
§
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Unterstützung von Verwertung und Transfer
Für die Empfänger staatlicher Zuwendungen besteht die Pflicht zur Verwertung der mit der Förderung erzielten Ergebnisse. Die Projektträger prüfen und unterstützen gleichzeitig die wirt-schaftliche und gesellschaftliche Verwertung und den Transfer von Forschungs- und Entwicklungs-ergebnissen.
Während der Förderphase von Projekten unterstüt-zen die Projektträger sowohl ihre Auftraggeber als auch die Zuwendungsempfänger, zum Beispiel in Form der Politikberatung oder bei Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
Begleitende Aufgaben
Die laufende Begleitung von Fördervorhaben umfasst die administrative und fachliche Über-wachung der Einhaltung von rechtlichen Vor-gaben sowie erlassener nebenbestimmungen. Die Betreuung von Vorhaben erstreckt sich dabei über die Laufzeit hinaus und schließt die Prüfung von nachweisen und der Verwertung mit ein.
Betreuung von Vorhaben
Das Ergebnis der Beratung von Interessenten ist im Erfolgsfalle ein Antrag auf Projektförderung. Anträge werden in der Regel vor einer Bearbeitung durch die Projektträger in einem transparenten, unabhän-gigen und wettbewerblichen Begutachtungsverfahren einer Priorisie-rung unterzogen. Projektträger bereiten derartige Evaluationen vor und deren Ergebnisse auf. Sie können jedoch auch kraft ihrer Fachkenntnis-se eigenständige Antragsbewertungen durchführen.
Antragsbewertung
Die Bearbeitung der Anträge, welche durch das Begutachtungsverfahren priorisiert wurden, zielt darauf ab, die geltenden Anforderungen und Vorgaben zu prüfen und deren Einhaltung zu sichern. Hierbei werden sowohl fachliche als auch administrative Aspekte berücksichtigt. Im Ergebnis steht in der Regel ein positiver Förderbescheid entweder durch den Projektträger oder den mini-steriellen Auftraggeber.
Antragsbearbeitung
€
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Im netzwerk der Projektträger haben sich über ein Dutzend der in Deutschland als Projektträger ar-beitenden öffentlichen und privaten Einrichtungen zusammengeschlossen. Wir decken als netzwerk ein umfassendes thematisches und instrumentelles Portfolio ab. Dieses ermöglicht unseren Auftrag-gebern den Zugang zu vielfältigen optionen, um neue und wirksame Förderaufgaben zu entwickeln und umzusetzen.Als netzwerk verstehen wir unsere Aufgabe darin, über einen internen Erfahrungsaustausch, über eine Weiterentwicklung von Instrumenten und über gemeinsame Weiterbildungen unserer Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter die Qualität unserer Dienst-leistungen stetig zu verbessern. Über 3000 fachliche und administrative Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter bündelt das netzwerk der Projektträger. Diese decken ein breites Spektrum an kompetenzen ab. Sie besitzen Abschlüsse in natur- und ingenieurwissenschaftlichen, geistes-, und sozi-alwissenschaftlichen, juristischen sowie wirtschafts- oder verwaltungswissenschaftlichen Disziplinen und haben kenntnisse der Wissenschafts- und Fachkommunikation und des Veranstaltungsma-nagements. Die Projektträger stellen damit eine in Europa herausragende Verbindung aus fachlichen (wissenschaftlich-technischen) und administrativen (betriebswirtschaftlichen und verwaltungstech-nischen) Fähigkeiten dar. Diese war unter anderem auch beispielgebend für die Entwicklung vergleich-barer Strukturen in der Europäischen Union oder in china. Die durch die Mitglieder des netzwerks be-wirtschafteten Fördermittel für verschiedene, meist öffentliche Auftraggeber belaufen sich derzeit auf über 5 Mrd. Euro pro jahr.
Einer eigenen Analyse zufolge werden über die von den Projektträgern betreuten Fördermaßnahmen jährlich bis zu 80.000 Stellen im wissenschaftlich-technischen Bereich (Vollzeitäquivalente) finanziert, was eine grundsätzliche Bedeutung der Projekt-förderung für das deutsche Wissenschafts- und Innovationssystem aufzeigt.In der Regel sind die Projektträger eingebunden in ein leistungsfähiges Umfeld und verfügen über Zugang zu besonderen kompetenzen und Infra-strukturen, sei es durch die Anbindung an große Wissenschaftseinrichtungen oder ingenieurstech-nische Verbände. Die Projektträger agieren neutral und sind ausschließlich ihren Auftraggebern verpflichtet.
EIn TRAGFäHIGES nETZ
Energieforschung
Bioökonomie
GesundheitsforschunG
Nachwachsende Rohstoffe
Energieeffizienz
Photonik
Glo
bali
sier
un
G
Luftfahrtforschung
Entsorgungsforschung
Produktionsforschung
Forschungsschiffe
Sich
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hu
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Klimaschutz
Elektromobilität
Mensch-Technik-Kooperation
Dem
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Digitalisierung
Innovationsinstrumente
SyStem erde
Regenerative Energie
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baler W
and
el
Berufliche Bildung
Mittelstandsförderung
RaumfahRt
Wasserforschung
Rohstoffe
Neu
e Materialien
Zukunftsstadt
NachwachsendeRohstoffe
Grundlagender Materie
10
Zukunft der Arbeit
Fors
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Na
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Biomasse-nutzung
DIE WELT DER PRojEkTTRäGER
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In EURoPA WIRkEn
nationale kontaktstellen erleichtern den Zugang für forschende Einrichtungen aus Wirtschaft und Wissenschaft in Deutschland zu Programmen der Europäischen Union sowie anderen europäischen und internationalen Programmen und Initiativen. Hierzu arbeiten derzeit im Auftrag der Bundesregie-rung 20 nationale kontaktstellen bei verschiedenen
Die menschliche neugierde und der Wunsch, unsere Welt zu verstehen, sind ständiger Antrieb, tiefer und genauer in die kleinsten Bauteile der Materie und die Weiten des Universums zu schauen. Moderne Forsch- ungsinfrastrukturen ermöglichen Spitzenforschung, indem sie die Grenze des technisch Machbaren immer weiter verschieben. Hierbei spielen Projektträger eine wesentliche Rolle als Schnittstelle der Ministerien zur Wissenschaft und zu den Betreibern von Forschungs- infrastrukturen. Projektträger tragen dazu bei, dass eine Weiterentwicklung dieser häufig international aufge-stellten Einrichtungen und der Bau von leistungsfähigen Messanlagen entsprechend dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bedarf erfolgen. Sie unterstützen die breite wissenschaftliche nutzung, damit die deutsche Grundlagenforschung ihre weltweit führende Position halten kann. Somit tragen Projektträger unmittelbar zur Zukunftsvorsorge sowie zur Stärkung des Wissen- schafts- und Technologiestandorts Deutschland bei. Es wird nicht nur in „köpfe“ und den nachwuchs inves- tiert, sondern auf dem Weg zu neuem Wissen werden auch Technologien und konzepte entwickelt, die uns- ere Welt im Alltag spürbar verändern und verbessern.
WISSEn, DAS DIE WELT VERänDERT
nEUE FÖRDERInSTRUMEnTE EnTWIckELn UnD UMSETZEn
Ein wesentlicher Aspekt der Projektförderung ist die Vernetzung aller erforderlichen Akteure des Innovationsgeschehens. Die Förderinitiative „For-schungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“, der „Spitzencluster-Wettbe-werb“ und „Internationalisierung von Spitzen-clustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren netzwerken“ stellen innovative Instrumente des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) dar, um Wissenschaft und Wirtschaft stär-ker zu vernetzen.Sowohl Forschungscampi als auch die cluster- und netzwerkförderung sind neue Förderinstrumente in Deutschland, die durch Projektträger umgesetzt und weiterentwickelt werden. Die Gesamtkoor-
dination dieser beiden Instrumente erfolgt durch einen Projektträger. Die Projektförderung der einzelnen Forschungscampi und im Spitzencluster-Wettbewerb erfolgt jedoch dezentral durch die fachlich zuständigen Referate im BMBF und ihre jeweiligen Projektträger. Zwischen dem koordi-nierenden Projektträger und den betreuenden Projektträgern finden regelmäßige Abstimmungen und ein Informationsaustausch statt. Die Projektträ-ger stellen so sicher, dass jedes einzelne Projekt den übergeordneten Zielen der Fördermaßnahme folgt, ein steter Erfahrungsaustausch stattfindet und dem auftraggebenden Ministerium bei der Weiterent-wicklung des Instrumentariums größtmöglicher nutzen entsteht.
Die folgenden Texte stellen Beispiele für die Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit der Projekt-träger in Deutschland dar. Das Zusammenwirken der Projektträger ermöglicht, neue Innovationsin-strumente themenübergreifend umzusetzen, deutsche Antragsteller in Europa zum Erfolg zu führen und grundlegende Fragen unserer Zeit zu beantworten.
Projektträgern an der zielgruppenspezifischen Wei-tergabe von Informationen zu Förderangeboten auf europäischer Ebene und der individuellen Beratung von Antragstellern und Forschungskonsortien. Hier-durch sichern Projektträger eine hohe Beteiligung Deutschlands an europäischen Programmen und an finanziellen Rückflüssen. Die nationalen kontakt-stellen für das aktuelle europäische Rahmenpro-gramm tragen beispielsweise wesentlich dazu bei,
dass jährlich rund zwei Milliarden Euro für deutsche Einrichtungen in europäischen Projektkonsortien akquiriert werden. Die Projektträger beraten ihre Auftraggeber bei der Sondierung und Vertretung deutscher Positionen in europäischen Gremien. Weitere Leistungen umfassen die organisation von Veranstaltungen und die Vernetzung mit lokalen und regionalen Multiplikatoren bis hin zu kontakt-stellen anderer EU-Mitgliedsstaaten.
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impressum
Herausgeber netzwerk der Projektträger e.V. http://www.ptnetz.de/
Redaktion netzwerk der Projektträger e. V. c/o Projektträger karlsruhe (PTkA) E-Mail: [email protected]
Fotos/Grafiken Titelbild: ©123levit - Fotolia ©Sergey nivens - Fotolia S. 2: ©VDI/VDE-IT (Wolfgang Borrs) S. 5: ©DLR-PT (Marco Schmidt) S. 10: ©kIT, ©cERn, ©DLR-PT/BMBF, ©Projektkonsortium UR:BAn S. 11: ©kIT (Tanja Meissner) S. 12: ©DLR-PT S. 13: ©cERn Hintergrundgrafik: ©designed by Starline - Freepik.com
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April 2016
AiF Projekt GmbHTschaikowskistraße 4913156 Berlin www.aif-projekt-gmbh.de
AiF Forschung • Technik • Kommunikation GmbHGoltsteinstraße 9150968 köln www.aif-ftk-gmbh.de
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Projektträger Bundesanstalt für Landwirt-schaft und Ernährung (PTBLE)Deichmanns Aue 2953179 Bonn www.ble.de/DE/03_Forschungsfoerderung/Forschungsfoerderung_node.html
DLR ProjektträgerProjektträger LuftfahrtforschungRaumfahrtmanagementDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.Heinrich-konen-Str. 153227 Bonn www.dlr.de
Projektträger Jülich (PtJ)Forschungszentrum jülich GmbH52425 jülich www.fz-juelich.de/ptj
Projektträger Karlsruhe (PTKA)karlsruher Institut für Technologie (kIT)Hermann-von-Helmholtz-Platz 176344 Eggenstein-Leopoldshafen www.ptka.kit.edu
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktor- sicherheit (GRS) gGmbHSchwertnergasse 150667 köln www.grs.de
Projektträger Deutsches Elektronen- Synchrotron (DESY)notkestraße 8522607 Hamburg http://pt.desy.de
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)oT GülzowHofplatz 118276 Gülzow-Prüzen www.fnr.de
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DAS nETZWERk DER PRojEkTTRäGER
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