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DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

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DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 Eine Publibeilage der «Schaffhauser Nachrichten» Seite 3 Interview Urs Krebser, Präsident Seiten 6, 7 Zum 200-Jahr-Jubiläum Neun Hilfsprojekte Seite 11 Jubiläumsfest Gratis-Mahlzeit für alle DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT
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Page 1: DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 Eine Publibeilage der «Schaffhauser Nachrichten»

Seite 3 InterviewUrs Krebser, Präsident

Seiten 6, 7 Zum 200-Jahr-JubiläumNeun Hilfsprojekte

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DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

Page 2: DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

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Page 3: DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 | Eine Beilage der 200 Jahre Hülfsgesellschaft 3

«Die Anzahl Hilfsbedürftiger nimmt zu» Mit neun Jubiläumsprojekten begeht die Hülfsgesellschaft Schaffhausen ihr 200-Jahr-Jubiläum. Wir haben mit Vereinspräsident Urs Krebser gesprochen. Von Hans-Caspar Ryser

Herr Krebser, der Verein Hülfsge-sellschaft Schaffhausen feiert die-ses Jahr das 200-Jahr-Jubiläum. In welcher Form begeht die tradi-tionsreiche Schaffhauser Hilfsorga-nisation dieses seltene Jubiläum? Urs Krebser: Im Jubiläumsjahr 2016 unterstützt die Hülfsgesellschaft Schaffhausen neun Jubiläumsprojekte. Die Generalversammlung hat dazu im November 2015 1,3 Millionen Franken bewilligt. Zum einen erhalten sämtli-che Institutionen, die von der Hülfsge-sellschaft jährlich unterstützt werden, dieses Jahr den doppelten Spenden-beitrag, und zum andern werden fol-gende ausgewählte Projekte unter-stützt: die Tagesstruktur Soziales Wohnen Geissberg, der Verein Atelier A, der Freizeitpark Dreispitz mit Skate-park, das Linden-Forum in Lohn, ein Pfadfinder-Clubhaus, zwei Transport-fahrzeuge für die Altra, der Ausbau der Ruheoase für demenzkranke Einwoh-ner im Alterswohnheim «La Rési-dence» sowie die Neuhauser Kinder-krippe Rosenberg.

Nach was für Kriterien wurden die neun Jubiläumsprojekte zur Unter-stützung von Hilfsbedürftigen ausgewählt, zumal sie sich von den bisherigen Hilfeleistungen klar unterscheiden?Krebser: Bei der Auswahl zu unter-stützender Projekte weiteten wir den regionalen Empfängerkreis aus. So wollen wir damit anstelle von Einzel-personen generationenübergreifend verschiedenste Zielgruppen in unter-schiedlichem Alter berücksichtigen. Darunter fallen beispielsweise ge-nauso Projekte wie der Skatepark für Jugendliche als auch die zu unterstüt-zende Ruheoase für an Demenz er-krankte Personen in der «La Rési-dence». Damit wollen wir uns bewusst einem grösseren Empfängerkreis öff-nen.

Was führte vor nunmehr 200 Jah-ren zur Gründung des Vereins Hülfsgesellschaft Schaffhausen?Krebser: Der damalige Auslöser zur Gründung der Hülfsgesellschaft Schaffhausen ist heute schwer vor-stellbar. Es war nämlich die im Jahr 1816 in der ganzen Schweiz grassie-rende Hungersnot. Diese wurde durch das anhaltend kalte und nasse Wetter

ausgelöst, vermutlich die Folge des Ausbruchs des indonesischen Vulkans Tambora im April 1815. Die Armen-speisung oder die kostenlose Brenn-holzabgabe zählten mitunter zu den damaligen von der Hülfsgesellschaft geleisteten Hilfestellungen zum baren Überleben. Die dazu gegründete Gas-senküche lebt bis heute, wenn auch in etwas geänderter Form, weiter. Dazu kamen auch die kostenlose Abgabe von Medikamenten sowie weitere me-dizinische Leistungen. Übrigens, zum treuhänderischen Verwalten der aus grosser Solidarität in der Bevölkerung eingegangenen Spenden wurde im Jahr 1817 aus der Hülfsgesellschaft her aus die Ersparniskasse Schaffhau-sen gegründet.

Welche Funktion nimmt die Hülfs-gesellschaft Schaffhausen in der heutigen Wohlstandsgesellschaft mit den ausgebauten Sozialleis-tungen wahr? Braucht es diese Form der Unterstützung von Hilfs-bedürftigen überhaupt noch?Krebser: Es mag erstaunen, doch ge-rade in der heutigen Wohlstandsge-sellschaft öffnet sich die Schere zwi-

schen wohlhabenden und hilfsbedürf-tigen Menschen immer mehr. Oder an-ders ausgedrückt: Es gibt eine wach-sende Zahl an Mitmenschen, welche durch die sozialen Maschen unserer Gesellschaft fallen und auf Hilfeleis-tung angewiesen sind. Dies gilt bei-spielsweise für Alleinerziehende, dann aber auch für ausgesteuerte Arbeits-lose oder betagte Personen, welche trotz kleiner Rente am Existenzmini-mum leben. Die wachsende Zahl an Gesuchen für Hilfeleistungen, welche durch die sozialen Institutionen her-einkommen, sprechen da eine deut-liche Sprache.

Wer kann Hilfe beanspruchen? Nach welchen Kriterien werden Gesuche behandelt?Krebser: Gesuche von Privatpersonen um Unterstützung können nicht direkt an die Hülfsgesellschaft gerichtet wer-den. Vielmehr werden diese von so-zialen Institutionen, vorwiegend der öffentlichen Hand, an uns herangetra-gen. Dies nach sorgfältiger Abklärung der zu erfüllenden Vorgaben. Tradi-tionsgemäss eine Ausnahme bilden Unterstützungsgesuche für Ferien

minderbemittelter Familien. Die von der Hülfsgesellschaft bewilligten fi-nanziellen Mittel werden dann eben-falls nicht direkt, sondern über die an-tragstellenden sozialen Institutionen ausbezahlt. Auch bei Anfragen karita-tiver und sozialer Institutionen be-rücksichtigen wir nur Anfragen zur Unterstützung von Einzelpersonen. Bei der Festlegung von zu bewilligen-den Unterstützungsbeiträgen spre-chen wir uns mit diesen Organisatio-nen ab. Jährlich behandelt die Hülfs-gesellschaft durchschnittlich 200 Ge-suche.

Weshalb zählt die Gassenküche zu den wichtigen Projekten der Hülfsgesellschaft?Krebser: Die Gassenküche geht natür-lich auf die erste Hilfeleistung zur Gründerzeit zurück. Diese Tradition der Speisung von bedürftigen Mit-menschen beansprucht deshalb auch jedes Jahr bedeutende Mittel. Dies umso mehr, als die Nachfrage, wie ein-gangs erwähnt, auch heute noch zu-nimmt, obwohl es natürlich einiges an Überwindung braucht, bis jemand diese Hilfe in Anspruch nimmt.

Mit den neun Jubiläumsprojekten zum 200-Jahr-Jubiläum der Hülfsgesellschaft Schaffhausen will Vereinspräsident Urs Krebser sich nicht allein auf Hilfeleistungen für Einzelpersonen beschränken. Bild Hans-Caspar Ryser

Page 4: DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

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DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 | Eine Beilage der 200 Jahre Hülfsgesellschaft 5

Von der Suppen- zur Gassenküche96 112 Portionen Suppe wurden in Schaffhausen ab November 1816 innert zehn Monaten ausgeteilt. Es war die erste Aktion der neu gegründeten Hülfsgesellschaft. Von Adrian Knöpfli

Für die Hülfsgesellschaft sei «die Zeit des Aufschwunges und der Blüthe zwar längst vorüber», schrieb der Be-richterstatter 1850 im Jahresbericht. Doch müsse man immerhin anerken-nen, dass sie trotz «so mancher neuer Schöpfungen» bisher ihrer Bestim-mung und den übernommenen Ver-bindlichkeiten stets nachgekommen sei. Was sich da scheinbar auf dem absteigenden Ast befand, hat inzwi-schen 165 weitere Jahre überstanden – und ist gesund und quicklebendig.

1921, in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, als viele Staaten mit zerrüt-teten Finanzen am Boden lagen, klang es denn auch schon ein gutes Stück selbstbewusster: «Wenn die Politik aller Grossstaaten so ruhig verliefe wie die Tätigkeit unserer Gesellschaft und alle Staatsrechnungen so glatt abschliessen würden, so dürfte man-ches besser sein in dieser Welt», meinte der damalige Präsident, Pfar-rer August Häberlin.

Kriege und ein Vulkanausbruch Unbestritten schlimm stand es um

die Welt, als die Hülfsgesellschaft ge-gründet wurde. Das Elend, das sie lin-dern wollte, war einerseits durch die Verheerungen der Koalitionskriege gegen Napoleon, andererseits durch einen Vulkan in Indonesien verursacht worden. Der Ausbruch des Tambora führte 1816 zum «Jahr ohne Sommer» mit anschliessender Hungersnot. Ver-glichen mit den Heimindustriegebie-ten der Ostschweiz war Schaffhausen zwar noch gut dran, aber auch hier lit-ten die Leute. Die Hülfsgesellschaft, eine Gründung von Angehörigen der

Oberschicht, beschränkte sich nicht auf Notaktionen wie die Abgabe von Suppe und Holz, sondern sie rief sogleich mit viel Elan verschiedene Institutionen ins Leben: die Erspar niskasse, ein Töchterinstitut, eine Arbeitsanstalt und, etwas später, das Waisenhaus. In der Folge arbeitete die Hülfsgesellschaft unspektakulär, aber stetig, wobei man sich regelmässig über fehlende Mittel und die zu kleine Mitgliederzahl beklagte.

968 000 Franken fürs KinderspitalWeil einzelne Institutionen eingin-

gen oder vom Staat übernommen wurden, war gegen Ende des Jahrhun-derts Platz für Neues, und 1893 eröff-nete die Hülfsgesellschaft das Kinder-spital. Dabei hoffte sie, «dass für die leidenden Kinder stets sich theilneh-mende Herzen und willige Hände fin-den werden». Das war der Fall. Bis zur

Schliessung 1975 wurden im Kinder-spital, das von der öffentlichen Hand mitgetragen wurde, in 82 Jahren mehr als 30 000 Kinder betreut. Die Hülfs-gesellschaft leistete 968 000 Franken an den Betriebsaufwand, die Beiträge an den Neubau auf dem Ungarbühl 1932 und die Zuschüsse an den 1947 gegründeten Personalwohl-fahrtsfonds nicht eingerechnet.

Mit dem Wegfall des Kinderspitals musste sich die Hülfsgesellschaft nach neuen Tätigkeitsfeldern umse-hen. Ihr hauptsächlich unterstütztes Projekt wurde 2000 schliesslich die Gassenküche, und damit schloss sich der Kreis zu ihren Anfängen, als sie Suppe verteilte.

Daneben profitieren verschiedene Institutionen und zahlreiche Private von den nach wie vor dringend ge-brauchten Leistungen der Hülfsgesell-schaft

Das Töchterinstitut auf der Steig. Bilde Rolf Wessendorf

Kinder und Schwestern auf der Spielwiese des Kinderspitals, 1940. Bild ZVG Der frisch erstellte Bankneubau von 1960. Bild Foto Müller Neuhausen am. Rheinfall

Die spendable Tochter

• Die Ersparniskasse Schaffhausen ist das wichtigste «Kind» der Hülfs-gesellschaft, und man darf ohne Umschweife behaupten, dass es ohne sie die Hülfsgesellschaft nicht mehr gäbe. Deren Aktivitäten waren nur möglich, weil die Bank sie über die Jahre mit über fünf Millionen Franken unterstützte.

• Die 1817 gegründete Ersparnis-kasse (EK) sollte die Unterschicht zum Sparen und damit zur Selbst-hilfe animieren. Lange blieb dies das vorherrschende Ziel, wobei es der Ersparniskasse nicht geringe Pro-bleme bereitete, für die erhaltenen Mittel genügend gute und sichere Anlagen zu finden. Vorwiegend waren dies Hypotheken, aber mit der Zeit weitete die Bank ihren Geschäftskreis aus.

• Die Krise nach dem Ersten Welt-krieg überlebte die Ersparniskasse, weil sie über einen grossen Reser-vefonds verfügte. Erst 1937 erhielt sie eine eigene Rechtsform und ist seit 1992 eine AG, mit der Stiftung EK als einziger Aktionärin. Die Bande zur Hülfsgesellschaft haben sich zwar gelockert, aber nach wie vor erhält diese beträchtliche Beiträge aus dem Reingewinn der Ersparniskasse.

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6 200 Jahre Hülfsgesellschaft Eine Beilage der | DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016

Neun Hilfsprojekte zum Jubiläum Personen ganz unterschiedlichen Alters profitieren von den finanziellen Unterstützungsprojekten zum 200-Jahr-Jubiläum der Hülfsgesellschaft Schaffhausen. Von Hans-Caspar Ryser

Im Jubiläumsjahr 2016 unterstützt die Hülfsgesellschaft Schaffhausen neun Jubiläumsprojekte mit insgesamt 1,3 Millionen Franken.

Damit erhalten verschiedenste Bevölkerungsgruppen, welche vom Kleinkind über Jugendliche und Ob-dachlose bis hin zu Senioren reichen, Unterstützung.

Soziales Wohnen Geissberg Dieses Jubiläumsprojekt beinhal-

tet eine namhafte Anschubfinanzie-rung, mit welcher ein Sozialarbeiter während dreier Jahre ca. 40 Obdach-losen eine begleitete Tagesstruktur bieten kann. Diese finanzielle Unter-stützung ist notwendig, um den gere-gelten und betreuten Tagesbetrieb da-

nach definitiv durch die Stadt Schaff-hausen weiterführen zu können.

Verein Atelier ADas Atelier A betreibt Lehrwerk-

stätten für Jugendliche, welche in Nor-malbetrieben überfordert sind und de-ren Ausbildungskosten niemand über-nimmt. Die Hülfsgesellschaft unter-

stützt das Atelier A, um die Lehrwerk-stätten auszurüsten und auf dem neu-esten Stand zu erhalten. Dabei han-delt es sich um die Anschaffung von Werkzeugen und Maschinen, dann Einrichtungen für ein Fotoatelier, eine Schreinerei, eine Schuhmacherei so-wie eine Küche. Dieses Jubiläumspro-jekt schafft somit die Voraussetzun-gen für die Ausbildung von Jugendli-chen mit einer Beeinträchtigung.

Freizeitpark Dreispitz mit SkateparkIm Freizeitpark Dreispitz, der be-

deutendsten derartigen Einrichtung der Stadt Schaffhausen, wird eine leb-hafte Begegnungszone für verschie-dene Generationen geschaffen. Es entstehen Sitzgelegenheiten für Alt und Jung sowie ein Skatepark, und zwar im bisher ungenutzten Teil des Dreispitz-Parks. Die Hülfsgesellschaft Schaffhausen finanziert damit ein Pro-jekt, das von der ganzen Schaffhauser Bevölkerung genutzt werden kann.

Linden-Forum LohnDas Linden-Forum in Lohn SH bie-

tet rund 20 Jugendlichen während des sogenannten Orientierungsjahrs nach der obligatorischen Schulzeit die Mög-lichkeit zur kreativen Entfaltung und Selbstfindung. Zudem bietet die als Tagesschule geführte Schule für Ge-staltung in Lohn Jugendlichen die Möglichkeit, ihre gestalterischen Fä-higkeiten zu erkunden und die Grund-lagen für eine erfolgreiche Berufswahl zu legen. Dank der finanziellen Unter-stützung durch die Hülfsgesellschaft Schaffhausen kann das Linden-Forum seine Ateliers und Arbeitsräume aus-bauen und modernisieren. Damit sol-len die Voraussetzungen geschaffen werden, damit auch in Zukunft Schüler von dieser für die Berufswahl hilfrei-chen, Einrichtung profitieren kann.

Neues PfadihausNach wie vor bietet auch die Pfadi

Schaffhausen eine wertvolle Form der Jugendarbeit, welche verschiedenste Altersgruppen sowie auch eine Abtei-lung für Menschen mit einer Behinde-rung umfasst. Dank der Hülfsgesell-schaft-Jubiläumsspende erhalten die Pfadfinder auf der Breite ein zeitge-mässes neues Zuhause. Das ehema-lige Schulhaus der Morgensternschule im Güetli wird so umgebaut, dass im

Im Sozialen Wohnen Geissberg erhalten Obdachlose eine begleitete Tagesstruktur. Bilder Bertazzo & Herzog

Der Jubiläumsbeitrag wird zur Ausrüstung des Fotoateliers und der Lehrwerkstätte des Atelier A verwendet.

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DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 | Eine Beilage der 200 Jahre Hülfsgesellschaft 7

Erdgeschoss körperlich behinderte Pfadis sich im Rahmen der Abteilung «Pfadi Trotz Allem» treffen können. Die Räume im Obergeschoss werden zudem modernisiert und mit einer Aussentreppe den Sicherheitsanfor-derungen angepasst.

Neue Transportbusse für die AltraMenschen mit einer Beeinträchti-

gung stehen im Mittelpunkt der Altra Schaffhausen. Wichtige Zielsetzung ist die Integration dieser Menschen in Arbeitswelt und Gesellschaft. Durch das Angebot von Arbeits-, Ausbil-dungs- und Wohnplätzen bietet die Altra Schaffhausen den Mitarbeiten-den ein Umfeld, in welchem sie sich ihren Fähigkeiten entsprechend ent-wickeln dürfen. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Altra sind in ihrer Mobilität selbst eingeschränkt, trotz-dem sind sie viel unterwegs. Dank zwei neuen Ford-Tourneo-Transport-bussen, welche die Hülfsgesellschaft Schaffhausen finanziert, können Be-hinderte schnell und unkompliziert zum Arzt, ins Spital, zur Arbeitsstelle oder auch einmal zu einem Ausflug gefahren werden.

Ruheoase in der «La Résidence»Menschen mit einer Demenz-

erkrankung sind oft desorientiert. Da-durch leiden sie an Unruhe, Unsicher-heit, Angst und Verzweiflung. Solche Personen mit erhöhtem Betreuungs- und Schutzbedarf benötigen nicht nur genügend Raum, der ihrem grossen Bewegungsdrang entspricht, sondern auch Ruheoasen, welche der oftmals stark ausgeprägten Ruhelosigkeit entgegenwirken. Zur Finanzierung der Ruheoase in der «La Résidence» Schaffhausen stellt die Hülfsgesell-schaft einen namhaften Betrag zur Verfügung. Damit sollen die Seniorin-nen und Senioren dank gedämpfter, warmer Beleuchtung sowie beruhi-gender Musik und Düften zur Ruhe finden.

Kinderkrippe RosenbergDie Kinderkrippe, die von der Kin-

derfürsorgestiftung Neuhausen am Rheinfall geführt wird, hatte dringen-den Renovationsbedarf. Die nötigsten Arbeiten im Innenbereich und an der Aussenfassade konnten dank dieses Jubiläumsprojekts ausgeführt werden. Aber nicht nur das. Ein lang gehegter Wunsch der Kinder und Betreuerinnen konnte dank der Hilfe der Hülfsgesell-schaft finanziert werden: ein neuer Aussenspielplatz, der nun der Stolz der Kinder ist.

Mit dem neunten Jubiläumspro-jekt werden jährlich wiederkehrende Unterstützungen verdoppelt. Mit dem neuen Spielplatz hat sich für die Kinder der Kita Rosenberg ein grosser Wunsch erfüllt.

In der «La Résidence» gibt es eine Ruheoase für an Demenz erkrankte Menschen.

Für die Altra Schaffhausen wurden zwei neue Transportbusse angeschafft.

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Page 9: DIE HÜLFSGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN JUBILIERT

DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 | Eine Beilage der 200 Jahre Hülfsgesellschaft 9

Gassenküche auch heute noch aktuellVor 200 Jahren wurde anlässlich einer Hungersnot von der Hülfsgesellschaft unter anderem Gratis-suppe ausgegeben. Heute finanziert sie die Gassenküche. Von Hans-Caspar Ryser

Die 1988 gegründete Gassenküche ist das wichtigste Projekt, das die Hülfs-gesellschaft – seit 16 Jahren – finan-ziell unterstützt. Zwar hat sich die Ge-sellschaft seit den Anfängen der Hülfsgesellschaft radikal verändert, aber in der Gassenküche wird jeden Tag deutlich, dass derartige Hilfeleis-tungen für bedürftige Mitmenschen nach wie vor notwendig sind.

Täglich eine warme Mahlzeit Emsiges Treiben herrscht an die-

sem Freitagmorgen in der Gassenkü-che Schaffhausen. Leiterin Karola Lüthi, übrigens die neu designierte Munotwächterin, ist mit Unterstüt-zung von Martin und Mario eben da-bei, dem Krautstielgratin den letzten Schliff zu verpassen sowie die Salate bereitzustellen. Die Zeit drängt, denn

um Punkt 11.30 erscheinen die ersten der ca. 30 Gäste, um in der Gassenkü-che Schaffhausen zum symbolischen Preis von 5.50 Franken die tägliche warme Mahlzeit einzunehmen. «Die Zeiten, wo sich die Gassenküche auf die Abgabe einer warmen Tagessuppe beschränkte, sind längst vorbei. Heute

erhalten unsere Gäste täglich ein Menü mit Suppe, Salat und Dessert», betont Karola Lüthi beim Wasserab-leeren der Teigwaren. Heute gibt es Nudelsuppe mit Huhn, Salate, Fisch-stäbli, Kartoffeln und Krautstielgratin sowie Zitronen und Schoggicake zum Dessert. Inzwischen treffen die ersten

Besucher ein. Es herrscht eine eher ru-hige, jedoch zufriedene Stimmung. Im Anschluss an das Mittagessen ergibt sich die Möglichkeit, um bei einer Tasse Kaffee miteinander ins Ge-spräch zu kommen, jedoch nur für die-jenigen, denen es auch ein Bedürfnis ist. Heute waren um die 40 Personen am Mittagstisch zu Gast.

Der Mittagstisch der Gassenküche bietet Menschen in schwierigen Le-benslagen täglich eine warme Mahl-zeit. Die Gassenküche ist Personen aller Konfessionen aus dem Kanton zugänglich. Darüber hinaus beschäf-tigt sie immer wieder «Betroffene» im Küchenteam. Die Gassenküche ist auch Treffpunkt und Begegnungsort. «Wir sind heute wie eine grosse Fami-lie», schmunzelt Karola Lüthi und legt ihre Schürze zumindest für heute ab. Leiterin Karola Lüthi mit den Helfern Martin (l.) sowie Mario (r.). Bild H.-C. Ryser

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DIENSTAG, 6. SEPTEMBER 2016 | Eine Beilage der 200 Jahre Hülfsgesellschaft 11

Zum Jubiläum gibt es Gratis-EssenAus Anlass des 200-Jahr-Jubiläums der Hülfsgesellschaft Schaffhausen verteilt die Jubilarin am Samstag, 10. September 2016 wie vor 200 Jahren gratis Essen. Von Alexander Blunschi

Am Samstag, 10. September verteilt die Hülfsgesellschaft Schaffhausen gratis Mahlzeiten an die Bevölkerung auf dem Fronwagplatz. Sie erinnert damit an ihre Gründung vor 200 Jah-ren – 1816 herrschte Hungersnot in Schaffhausen. Zubereitet werden die Mahlzeiten vom Personal der Schaff-hauser Gassenküche, dem Hauptpro-jekt der Hülfsgesellschaft. Alle sind herzlich willkommen.

Hülfsgesellschaft bleibt wichtigVon Hungersnot kann 2016 zwar

keine Rede mehr sein, aber warme Suppe für die hungerleidende Schaff-hauser Bevölkerung war der Ursprung der Hülfsgesellschaft Schaffhausen im Jahr 1816. Mit der Standaktion auf dem Fronwagplatz, diesen Samstag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, will die Hülfsgesellschaft mit der Bevölkerung in Kontakt treten und erklären, warum es die soziale Institution in Schaffhau-sen noch heute braucht.

Am Stand werden die Jubiläums-projekte, die die Hülfsgesellschaft mit rund 1,3 Millionen Franken finanziert, in Wort und Bild vorgestellt. Dank den neun speziell ausgewählten Jubilä-umsprojekten werden von Kindern, die lediglich einige Monate alt sind, über Jugendliche bis zu Obdachlosen und dementen Senioren sämtliche Bevölkerungsgruppen unterstützt.

Einbezug der BevölkerungDie Vorstandsmitglieder um Präsi-

dent Urs Krebser freuen sich, bei einer warmen Mahlzeit oder einer Erfri-

schung mit der Bevölkerung in Kon-takt zu treten und Details zu den Jubi-läumsprojekten zu erklären. Die Mahl-zeiten werden vom Team der Gassen-küche frisch auf dem Fronwagplatz zubereitet, denn die Gassenküche ist eines der wichtigsten Projekte der Hülfsgesellschaft überhaupt, wird diese doch jährlich mit mehreren 10 000 Franken unterstützt.

Hilfe von und für SchaffhausenMit nur 25 Franken Jahresbeitrag

für eine Mitgliedschaft bei der Hülfs-

gesellschaft kann jede und jeder Be-dürftigen in Schaffhausen helfen. Hilfe von Schaffhausern für Schaffhauser ist auch im Jahr 2016 dringend nötig, was die Vorstandsmitglieder der Hülfsgesellschaft anhand anschauli-cher und aktueller Beispiele darstel-len.

Kinder bekommen am Stand der Hülfsgesellschaft zudem farbige Bal-lone – um den Solidaritätsgedanken durch die Stadt zu tragen – getreu dem Motto der Hülfsgesellschaft «Hilfe hier und heute».

Karola Lüthi von der Gassenküche beim Suppenschöpfen. Bild H.-C. Ryser

Vorstand der Hülfsgesellschaft Schaffhausen (v. l. n. r.) Alexander Blunschi, Laurent Perriraz, Bruna Gähweiler, Christoph Storrer, Kathrin Wipf, Markus Sieber, Beat Stöckli, Präsident Urs Krebser. Bild Selwyn Hoffmann

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WO GENUSS UND LEBENSQUALITÄT ZUSAMMENKOMMENIst Unabhängigkeit und Sicherheit für Sie wichtig? Legen SieWert auf gute Dienstleistungen? Dann dürfte dasWohnen mitService in einer unsererWohnungen für Sie eine guteWahl sein.

Sind Sie bereits auf regelmässige pflegerische Hilfe angewiesen?Dann könnte Ihnen das Leben in einer unserer familiärenWohngruppen zusagen.

Menschen mit Demenz sind auf eine spezialisierte Betreuungund ein wohnliches Umfeld angewiesen. Sie finden daspasssende Zuhause in unserer demenzgerechtenWohngruppe.

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Ab sofort erhalten Sie wiederunsere bekannten

Blut- und Leber-würste

Dazu unser selbst gekochtesSauerkraut.

Es hät wieder OKTOBERLI

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Wir gratulierenzu 200 JahrenHülfsgesellschaft!

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Wir gratulieren zum200-Jahre-Jubiläum!Als Ihre Profis für die Beratung und den Verkauf im und um das Auto,betreuen wir Sie gerne. Wir pflegen das Detail und haben das Ganzeim Überblick und dies seit 75 Jahren.

bis bald – bei baldinger

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Garage Baldinger AGGennersbrunnerstr. 588207 Schaffhausen

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