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Die gymnasiale Oberstufe am Evangelischen Gymnasium Lippstadt APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1)...

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Die gymnasiale Oberstufe am Evangelischen Gymnasium Lippstadt APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B Frau Reichel Jahrgangsstufenleite rin Herr Schäfer Jahrgangsstufenleite r Frau Kuhne Oberstufenkoordinato rin 2014 - 2017 2014 - 2017 v. 2.1
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Page 1: Die gymnasiale Oberstufe am Evangelischen Gymnasium Lippstadt APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B Frau Reichel Jahrgangsstufenleiterin Herr Schäfer.

Die gymnasiale Oberstufe amEvangelischen Gymnasium Lippstadt

APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B

Frau ReichelJahrgangsstufenleiterinHerr Schäfer JahrgangsstufenleiterFrau KuhneOberstufenkoordinatorin

2014 - 20172014 - 2017

v. 2.1

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Soziales Praktikum

Unbedingt vormerken:Pflichttermin:

Am Dienstag, d. 29.4.2014 (2. Schultag nach den Osterferien)

findet um 14 Uhr in der Unterstufenmensa eine

Informationsveranstaltung zum Sozialen Praktikum statt.

Vorher auf keinen Fall individuelle Bewerbungen starten!

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Gymnasiale Oberstufe

Wir informieren!

Bei Problemen,Unklarheiten, etc.bitte nur

Frau Reichel,Herrn Schäfer oder

Frau Kuhnefragen!

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EF Einführungsphase

Q1 erstes Jahr der Qualifikationsphase

Q2 zweites Jahr der Qualifikationsphase

Abitur

Systematik der gymnasialen Oberstufe und wichtige Abkürzungen:

Merke: Fächer, die in der EF nicht belegt wurden, sind für die weitere Schullaufbahn nicht mehr wählbar!

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Systematik der gymnasialen Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der

Abiturprüfung ab..

Abiturprüfung

Q2

Q1

EF

Höchstverweildauer: 4 Jahre

Regeldauer: 3 Jahre

Bei Nichtbestehen der Abiturprüfung: max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung

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Systematik der gymnasialen Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der

Abiturprüfung ab..

Einführungsphase

Sie dient dem Kennen lernen der Inhalte und Arbeitsweise bekannter und neuer Fächer der Oberstufe, insbesondere auch den Anforderungen an Klausuren.

Unterricht in 11-12 3stündigen Grundkursen (Vertiefungskurse 2std., neue FS 4std.)

Noten informieren darüber, wie man mit den einzelnen Fächern in der Oberstufe zurecht kommt und liefern damit wichtige Informationen für die Planung der weiteren Schullaufbahn.

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Systematik der gymnasialen Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der

Abiturprüfung ab..

Qualifikationsphase

Voraussetzung: Versetzung

Unterricht in

2 Leistungskursen (je 5stündig) und

7-8 Grundkursen (je 3stündig),

Die Fächer werden aus EF fortgesetzt.

Ab dem 1. Schultag der Q1 sammelt man Punkte für die Abiturdurchschnittsnote.

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Systematik der gymnasialen Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der

Abiturprüfung ab..

Abiturprüfung

Voraussetzung: Zulassung= genügend Punkte auf dem Konto

(im Schnitt glatt ausreichend)

Schriftliche Prüfung in

2 Leistungskursen

1 Grundkurs

Mündliche Prüfung in 1 Grundkurs

Alle Aufgabenfelder müssen durch die Prüfungsfächer vertreten sein.

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Systematik der gymnasialen Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums fort und schließt mit der

Abiturprüfung ab..

Abiturzeugnis

Voraussetzung: Bestehen der Abiturprüfung (im Schnitt glatt ausreichend)

Durchschnittnote setzt sich zusammen aus den Zeugnisnoten aus Q1 und Q2 sowie dem Ergebnis der Abiturprüfung.

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EF 1

Q 2.1

Q 1.1

Q 1.2

EF 2

Abitur

(Ende Q2)

Versetzung

Versetzung

ZulassungQ 2.2

Qualifikation

Fachhochschulreife schulischer Teil

Einführungs-

phase

Quali-

fikations-

phaseQ1

Q2

EFEF

34 Wstd (45‘)

34 Wstd (45‘)

34 Wstd (45‘)

Gymnasium Klasse 9 / Gesamt-/ Real-/ Haupt-/ Fachschule Klasse 10

Mit Versetzung in die Qualifikationsphase Erwerb des mittleren Schulabschlusses

Überblick und mögliche Abschlüsse

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Einführungsphase

10 Kurse

Qualifikationsphase

2 Leistungskurse7 Grundkurse

- 11. Wahlkurs oder- 2 Vertiefungsfächer oder- 11. Wahlkurs plus Vertiefungsfach

- 8. Grundkurs oder- Vertiefungsfächer / Projektkurs

plus

plus

Kurse und Wochenstundenzahl

Gesamtwochenstunden in der Sek II: 102 Wstd. (45‘) bei 34 Wstd. / Halbjahr

Bandbreite 100-104 Wstd (45‘)

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Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe

I. Das sprachlich-

literarisch-

künstlerische Aufgabenfeld

Deutsch Englisch ab 5 Französisch ab 10

Französisch ab 6/7/8 Italienisch ab 10

Lateinisch ab 6 Spanisch ab 10

Lateinisch ab 10

Kunst Musik in der Q1: Literatur Vokalpraktischer Kurs

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II. Das gesellschaftswissenschaftliche

Aufgabenfeld

Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe

Geschichte Philosophie Erziehungswissenschaft

Geographie Sozialwissenschaften

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Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe

III. Das mathematisch-

naturwissenschaftlich-

technische Aufgabenfeld

Mathematik Physik Informatik

Biologie

Chemie

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Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe

Religionslehre

Sport

Fächer, die keinem Aufgabenfeld zugeordnet sind:

Vertiefungsfächernach Zuweisung in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik

ProjektkurseDiese Kurse sind an die Belegung bestimmter Fächer gebunden

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Projektkurse

Projektkurse können in der Q1.1 und Q1.2 nach Neigung frei gewählt werden.

Beachtet werden sollte, dass die Leistungsbewertung aufgrund der Sonstigen

Mitarbeit und einer schriftlichen Dokumentation der Arbeit der zwei Halbjahre

erfolgt.

Folgende Projektkurse waren bisher wählbar:

• Astronomie (PH, CH)

• Sport

• soziale / diakonische Arbeit (Religion)

• Lernen (EW, BI)

Wichtig: Projektkurse müssen an ein Referenzfach gebunden werden. Dieses

Referenzfach muss vorher oder parallel belegt sein.

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Vertiefungskurs

Vertiefungskurse – nur für Gymnasiasten

Vertiefungskurse werden bei Bedarf eingerichtet in den Fächern:• Mathematik• Englisch• Deutsch

Die FachlehrerInnen sprechen eine Empfehlung aus, die aber nicht bindend ist.Diese Kurse sind keine Nachhilfekurse für das obere Notenspektrum!

• zweistündige Halbjahreskurse

• Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse

• (Qualifikationsphase: max. 2 Halbjahreskurse)

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Angleichungskurse

Nur für SchülerInnen aus anderen Schulformen

Angleichungskurse werden eingerichtet in den Fächern:• Mathematik• EnglischDie Teilnahme ist für das 1. Halbjahr unabhängig von der Zeugnisnote verpflichtend.Im 2. Halbjahr können dann andere Fächer ergänzt werden.

• zweistündige Kurse im 1. Halbjahr

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Kurse in der Einführungsphase

Obligatorische Fächer in der EF1 und EF 2:

• Deutsch• Kunst oder Musik• Eine aus der Sekundarstufe I fortgeführte Fremdsprache• Ein Gesellschaftswissenschaftliches Fach • Mathematik• Eine Naturwissenschaft• Evangelische oder Katholische Religionslehre• Sportsog. 8 Pflichtfächer

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Kurse in der Einführungsphase

Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte • Neuntes Pflichtfach (= Schwerpunktfach) entweder eine weitere Fremdsprache aus der Sekundarstufe I (Französisch, Englisch) oder auch neu einsetzende Fremdsprache (Französisch, Italienisch, Spanisch) oder eine weitere Naturwissenschaft oder Informatik. (Zu beachten ist, dass dieses Fach bis zum Ende der Q.2.2 weitergeführt wird und auf jeden Fall die Noten

aus Q2 Bestandteil der Abiturnote sind).

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Kurse in der Einführungsphase

Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte

•Mindestens zwei weitere, maximal 3 weitere Fächer aus allen Bereichen• Erwerb des Latinums: Belegung von Latein in EF1 und EF2. • Bei Förderungsempfehlung sollten ein bis zwei Vertiefungsfächer belegt werden.

Wichtig: Maximal können nur 12 Fächer mit maximal 36 Wochenstunden gewählt werden! (Ausnahme: 37 Std. bei neuer Fremdsprache)Fächer, die in der EF nicht belegt werden, sind bis auf wenige Ausnahmen (Literatur, Vokalpraktischer Kurs, Zusatzkurse in Geschichte und Sozialwissenschaften in der Qualifikationsphase) für die spätere Schullaufbahn ausgeschlossen.

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Kurse in der Einführungsphase

Wahlbereich: Festlegung weiterer Fächer und Schwerpunkte

Sonderfall mit zusätzlichen Verpflichtungen:• Haupt- und RealschülerInnen, die bisher nur eine Fremdsprache erlernt haben, müssen eine neueinsetzende Fremdsprache belegen• AK in M und E für Haupt- und RealschülerInnen

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Deutsch, Mathematik

2. Klausur im 2. Halbjahr: D 19.5.2015, M 22.5.2015

keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Evaluation (im Rahmen der

Fachkonferenz)

Fremdsprachen: Möglichkeit der mündlichen Kommunikationsprüfung

Es handelt sich hierbei nicht um eine Prüfung, sondern das Ergebnis der Klausur geht in die Zeugnisnote ein wie die andere Klausur auch.

Zentrale Klausuren EF

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Erwerb des Latinums

Voraussetzung: ausreichende Leistungen im Abschlusskurs

bei Beginn 6: am Ende der EF;

bei Auslandsaufenthalt und Vorversetzung: Erwerb des Latinums über eine Prüfung (schriftlich und mdl.) im Vorfeld oder im Nachgang oder Teilnahme am Unterricht eines „Abschlussjahres“ in Latein nach Rückkehr.

Es besteht keine Pflicht zur Belegung von Latein.Dann hat man aber auch keine Möglichkeit das Latinum zu erwerben.

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Kurse in der Qualifikationsphase

• Deutsch bis Ende Q2.2• Kunst oder Musik aus EF1 und EF2 wird in Q1.1 und Q1.2 fortgeführt

oder durch Literatur/VOK ersetzt. (Nur die Fächer Kunst oder Musik können auch bis zum Ende der

Q2.2 weiter belegt werden, obligatorisch bei Kunst oder Musik als Abiturfach) • Die fortgeführte Fremdsprache (Englisch, Französisch)

oder eine in der EF1 neu belegte Fremdsprache

(Französisch, Italienisch, Spanisch) Belegung bis Ende Q2.2• Bei sprachlichem Schwerpunktfach: eine weitere neu einsetzende oder

fortgeführte Fremdsprache bis Ende Q2.2• Eine aus der EF fortgeführte Gesellschaftswissenschaft bis zum Ende Q2.2 • Zwei Halbjahre Sozialwissenschaften und Geschichte in Q1 oder Q2• Mathematik bis Ende Q2.2• Die aus der EF fortgeführte Naturwissenschaft bis zum Ende Q2.2• Bei naturwissenschaftlichem Schwerpunktfach: eine weitere NW oder

Informatik bis Ende Q2.2 • Religion bis Ende Q1, kann aber auch bis zum Ende Q2.2 (Obligatorisch bei Religion als

Abiturfach)

• Sport bis Ende Q2.2

Obligatorische Fächer

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• Abiturfächer müssen Fächer mit Klausuren sein (spätestens ab Q1.1). • Die vier Abiturfächer müssen die drei Aufgabenfelder (s.o.) abdecken. Im

sprachlichen Aufgabenfeld muss auf jeden Fall Deutsch oder eine Fremdsprache

gewählt werden. • Unter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und eine

Fremdsprache sein.• Religionslehre ist keinem Aufgabenfeld zugeordnet, kann aber in der Abiturprüfung

das Gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld ersetzen. • Religionslehre und Sport können nicht gleichzeitig Abiturfächer sein.• Das erste Leistungskursfach muss eine aus der Sekundarstufe I fortgeführte

Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft oder Deutsch sein.• Das zweite Leistungskursfach (2. Abiturfach) ist aus den belegten Fächern frei

wählbar. Ausnahme: Italienisch, Spanisch, Philosophie, (Informatik).

Wahl der Abiturfächer

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• Folgende Abiturfachkombinationen sind, unabhängig von der Wahl eines

Leistungs- oder Grundkurses, ausgeschlossen:

- 2 Naturwissenschaften

- Naturwissenschaft und Sport

- Naturwissenschaft und Kunst / Musik

• Folgende Abiturfächer bzw. Abiturfachkombinationen bedingen Mathematik als

Abiturfach:

- Kunst oder Musik

- Sport (nur als Leistungskurs wählbar)

- 2 Fremdsprachen

- 2 Gesellschaftswissenschaften

Wahl der Abiturfächer

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Schullaufbahnprüfung

Im Hinblick auf Zulassung sowie bundesweite Anerkennung des Abiturs ist die Prüfung folgender Aspekte bei der Planung der Schullaufbahn unverzichtbar:

Erfüllung des Wochenstundenrahmens von insgesamt 102 Stunden Unterricht in der gymnasialen Oberstufe;

Belegung von 38 bis 40 anrechenbaren Kursen (30 – 32 anrechenbare Grundkurse) in der Qualifikationsphase;

Einhaltung des Wochenstundenrahmens in einer Bandbreite von 32 – 36 Wochenstunden je Jahrgangsstufe (durchschnittlich 34 WStd).

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Schullaufbahn - Beispiele

Beispiel 1: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt

Trotz 2 sprachlicher LeistungskurseEinführungsphase Abitur-

fachQ1 Q2 Anzahl

der anrechen

baren Kurse

1 2 3 4

1 Deutsch LK x x x x 4

2 Englisch LK x x x x 4

3 Kunst x x x x 4

4 Geschichte x x x x 4

5 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4

6 Mathematik x x x x 4

7 Chemie 3. x x x x 4

8 Physik x x x x 4

9 Religion x x x x 4

10 Sport x x x x 4

11 Vertiefung E WStd 34 34 34 34 40

12 Vertiefung M

34 WStd.

Insgesamt 102 Wochenstunden

Kommentar:

EF: 10 dreistündige Kurse plus 2 Vertiefungskurse; Q: 2 Leistungs- plus 8 dreistündige Grundkurse.Mit 40 anrechenbaren Kursen und insgesamt 102 Wochenstunden werden die Vorgaben exakt erfüllt. Alle Kurse aus der EF müssen weitergeführt werden.

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Schullaufbahn - Beispiele

Beispiel 2 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt 3 Fremdsprachen3 Fremdsprachen

Einführungsphase Abitur-fach

Q1 Q2 Anzahl der

anrechenbaren Kurse

1 2 3 4

1 Deutsch LK x x x x 4

2 Französisch (ab 6) LK x x x x 4

3 Englisch x x x x 4

4 Spanisch (neu) x x x x 4

5 Kunst x x x x 4

6 Geschichte -- -- GZ GZ 2

7 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4

8 Mathematik x x x x 4

9 Physik 3. x x x x 4

10 Religion x x -- -- 2

11 Sport x x x x 4

34 WStd. WStd 35 35 35 35 40

Insgesamt 104 Wochenstunden

Kommentar:

40 anrechenbare Kurse. Die Wochenstundenzahl wird um 2 Stunden überschritten.

Spanisch 4std.

Ab Q1 müssen in E keine Klausuren mehr geschrieben werden.

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Schullaufbahn - Beispiele

Beispiel 3 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt 4 Fremdsprachen in EF4 Fremdsprachen in EF

Einführungsphase Abitur-fach

Q1 Q2 Anzahl der

anrechenbaren Kurse

1 2 3 4

1 Deutsch LK x x x x 4

2 Französisch (ab 8) LK x x x x 4

3 Englisch x x x x 4

4 Latein (ab 6) -- -- -- -- --

5 Spanisch (neu) x x x x 4

6 Kunst x x x x 4

7 Geschichte -- -- GZ GZ 2

8 Sozialwissenschaften 4. x x x x 4

9 Mathematik x x x x 4

10 Physik 3. x x x x 4

11 Religion x x -- -- 2

12 Sport x x x x 4

37 WStd. !!!! WStd 35 35 35 35 40

Insgesamt 107 Wochenstunden !!!

Kommentar: Sehr starke fremdsprachliche Laufbahn.

In der EF wird das zulässige Maß von 36 Wstd. wegen Spanisch als 4. FS überschritten.

Religion kann wg. der maximal zulässigen Kurszahl in Q2 nicht weitergeführt werden und deshalb auch kein Abiturfach sein > GZ

Alternativ hätte auch Kunst in Q2 abgewählt werden können.

Page 32: Die gymnasiale Oberstufe am Evangelischen Gymnasium Lippstadt APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B Frau Reichel Jahrgangsstufenleiterin Herr Schäfer.

Schullaufbahn - Beispiele

Beispiel 4 – Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Einführungsphase Abitur-

fachQ1 Q2 Anzahl

der anrechen

baren Kurse

1 2 3 4

1 Deutsch LK x x x x 4

2 Englisch x x x x 4

3 Kunst x x -- -- 2

4 Geschichte 3. x x x x 4

5 Sozialwissenschaften -- -- SZ SZ 2

6 Mathematik LK x x x x 4

7 Biologie 4. x x x x 4

8 Chemie x x x x 4

9 Informatik x x x x 4

10 Religion x x x x 4

11 Sport x x x x 4

--

33 WStd. WStd. 34 34 34 34 40

Insgesamt 101 Wochenstunden

Kommentar:

Minimalbelegung in EF bei zwei Naturwissenschaften und Informatik!

Die Abwahl eines Kurses in Q2 – von der Zahl der anrechenbaren Kurse betrachtet durchaus möglich - führt zu einer Unterschreitung der Wochenstundenzahl und ist deshalb nicht zulässig.

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Zulassung zum Abitur – Leistungsdefizite (weniger als 5 Punkte/) glatt ausreichend

Bei Einbringung von:

35 - 37 Kursen: 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite38 - 40 Kursen: 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite

Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden.In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden (im Schnitt glatt ausreichend).

Die Belegung von zusätzlichen Kursen im Rahmen der Möglichkeiten kann u.U. die Abiturdurchschnittsnote verbessern und erlaubt mehr Defizite.

Block I 200 – 600 Punkte

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AbiturBlock II: 100 – 300 Punkte

Ergebnisse der Abiturprüfung (= Block II):

Zum Bestehen müssen die Noten glatt ausreichend im Schnitt sein, es müssen aber auf jeden Fall zwei Fächer, darunterein Leistungskurs, glatt ausreichend sein.

Die erzielten Noten in 4 Prüfungen werden mit 5 multipliziert.

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Fiktives Abiturzeugnis

Ergebnisse der Abiturprüfung (= Block II):Deutsch 7 PunkteErziehungswissenschaft 7 PunkteMathematik 9 PunkteBiologie 8 Punkte Summe 31 Punkte 5-fache Wertung 155 Punkte

Aus Block I 326 PunkteAus Block II 155 Punkte ---------------- Summe 481 Punkte

Abschlussnote: 2.9 (2,9> 498 – 481 Punkte)

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Wie geht es weiter?Es gibt ein gutes interaktives Programm, das bei der Planung der Schullaufbahn hilft.

Wir gehen deshalb mit allen SchülerInnen in den Informatikraum, wo mit einer speziell für jeden angefertigten Datei die komplette Schullaufbahn geplant wird.

Diese Datei wird mitgenommen und kann zu Hause mit den Eltern diskutiert und ev. verändert werden.

Veränderungswünsche müssen uns mitgeteilt werden, damit wir sie überprüfen können.

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Wie geht es weiter?

Wir gehen ab morgen in den nächsten 2 Wochen am Vormittag mit jeweils einer kleinen Gruppe aus jeder 9. Klasse in den Informatikraum,

für die neu angemeldeten SchülerInnen machen wir dies an einem Nachmittag, den wir am Schluss dieser Veranstaltung absprechen.

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Wie geht es weiter?

Jede/r bekommt

einen „Hausaufgabenzettel“ zur Vorbereitung der Planungssitzung,

ein Infoblatt über die neu einsetzenden Fächer.

Außerdem müssten alle die offizielle Informationsschrift des Ministeriums haben und die Schulpflegschaft hat Broschüren der Landeselternschaft.

Auf der homepage werden die Folien dieser Präsentation veröffentlicht.

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Wie geht es weiter?

Zwar muss die Schullaufbahn einschließlich Leistungskursen und Abiturfächern geplant werden, aber hier sind im Rahmen der gewählten Fächer später noch Veränderungen möglich.

Es werden in jedem Schuljahr weitere Informationsveranstaltungen durchgeführt.

Die Lupo-Dateien müssen aufbewahrt werden (bei den SchülerInnen und in der Schule) und werden immer wieder auf den neuesten Stand gebracht.

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Sie können uns Ihre Fragen per mail schicken.

Wir bieten bei Bedarf Informationsnachmittage für Eltern an.

Die Schülerinnen und Schüler sprechen uns am Vormittag an .

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Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2

Jeder Schüler/jede Schülerin muss 11 bis 12 Fächer belegen, davon sind 9 Pflichtfächer, die anderen Kurse sind frei wählbar. Die Fächer, die in der EF nicht belegt werden, können später nicht mehr belegt werden.

D 1 zusätzlich entweder

E/F6/F8/L6 1 E/F6/F8/L6/F0/I0/S0

KU/MU 1 oder

GE/EK/SW/EW/PL 1 PH/BI/CH/IF

M 1 Dieses Fach muss bis zum Ende

PH/BI/CH 1 der Q2.2 belegt werden.

ER/KRER/KR 11

SPSP 11

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Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2

Jeder Schüler/jede Schülerin muss 11 bis 12 Fächer belegen, davon sind 9 Pflichtfächer, die anderen Kurse sind frei wählbar. Die Fächer, die in der EF nicht belegt werden, können später nicht mehr belegt werden.

D 1 zusätzlich entweder

E/F6/F8/L6 1 E/F6/F8/L6/F0/I0/S0

KU/MU 1 oder

GE/EK/SW/EW/PL 1 PH/BI/CH/IF

M 1 Dieses Fach muss bis zum Ende

PH/BI/CH 1 der Q2.2 belegt werden.

ER/KRER/KR 11

SPSP 11

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Fächerwahlen in der gymnasialen OberstufeEinführungsphase 1+2

Damit sind die 9 Pflichtfächer bestimmt.

Besonderheit des EG:

Wir verpflichten darüber hinaus – unabhängig von den Zeugnisnoten – alle Quereinsteiger im 1. Halbjahr zum Besuch eines Angleichungskurses in Mathematik und Englisch.

Konsequenz: im 1. Halbjahr kann über die Pflichtfächer hinaus nur 1 weiteres Fach frei gewählt werden.

Dafür können aber im 2. Halbjahr 2 weitere Fächer dazu gewählt werden.

Page 44: Die gymnasiale Oberstufe am Evangelischen Gymnasium Lippstadt APO-GOST (BASS 13 – 32 Nr. 3.1) Fassung B Frau Reichel Jahrgangsstufenleiterin Herr Schäfer.

Bei Fragen, Sorgen, Nöten oder Problemen

Oberstufenbüro Raum 214


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