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Die GDCh vor Ort

Date post: 03-Feb-2017
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824 BGesellschaft Deutscher ChemikerV Kolloquien Nachrichten aus der Chemie| 62 | Juli I August 2014 | www.gdch.de/nachrichten Berlin Enantioselektive Katalyse mit neuen chiralen Pinzettenliganden Prof. L. Gade, Univ. Heidelberg 14. 7., 17 Uhr c. t. FU Berlin, Inst. für Chemie, Hörsaal, Takustr. 3 Bielefeld Nachhaltige Innovation: Beispiele aus der Entwicklung von neuen Rohstoffen für Kosmetik und Waschmittel Dr. F. Müller, Evonik Industries, Essen 10. 7., 17 Uhr c. t. Heisenberg als Drogenboss – die Chemie in Breaking Bad und anderen Filmen Prof. Dr. T. Salthammer, Fraunhofer-Inst. für Holzforschung, Braunschweig 17. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Bielefeld, Universitätshaupt- gebäude, Hörsaal 3, Universitätsstr. 25 Bremen Cyclodextrin Vesicles: From Supramolecu- lar Chemistry to Responsive Soft Materials Prof. Dr. B. J. Ravoo, Univ. Münster 7. 7., 17 Uhr c. t. N. N. Prof. Dr. C. B. Mendive, Univ. Mar del Plata/Argentinien 14. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Bremen, Gebäude NW2, Block C, Hörsaal 2, Leobener Straße Chemnitz Using Molecular Single Source Precursors for the Preparation of Advanced Materi- als: Strategies, imitations and Successes Prof. Dr. K. H. Whitmire, Univ. Houston/TX, USA 10. 7., 16 Uhr s. t. TU Chemnitz, Inst. für Chemie, Hörsaal 232, Straße der Nationen 62, Eingang Universitätsbibliothek, Bahnhofstraße Darmstadt Piraten, Plagiate und Patente: Tätigkeits- profile im gewerblichen Rechtsschutz (JCF-Veranstaltung) Dr. C. Wirges, Merck, Darmstadt 15. 7., 17 Uhr s. t. TU Darmstadt, Chem. Inst., Hörsaal A, Raum L2/03–05, Alarich-Weiss-Str. 6 Freiburg-Südbaden Proteinkinase-Inhibitoren: Drug Targets für das 21. Jahrhundert? Prof. Dr. S. Laufer, Univ. Tübingen 21. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Freiburg, Chem. Inst., Albertstr. 21 Gießen Mechanism(s) of Photocatalytic Processes: Revisited! Prof. Dr. D. W. Bahnemann, Univ. Hannover 8. 7., 17 Uhr c. t. Röntgen und Neutronen – die wollen uns belohnen! Prof. Dr. B. Smarsly, Univ. Gießen 15. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Gießen, Chemiegebäude, Hörsaal 03, Heinrich-Buff-Ring 58 Harz Vorträge von Doktoranden aus den chemischen Instituten der TU Clausthal Prof. Dr. A. Schmidt, TU Clausthal 24. 7., 17 Uhr c. t. TU Clausthal, Horst-Luther-Hörsaal- gebäude, Leibnizstr. 8 Kaiserslautern N. N. Prof. Dr. T. Schrader, Univ. Duisburg-Essen 8. 7., 17 Uhr c. t. TU Kaiserslautern, Gebäude 52, Hörsaal 207, Erwin-Schrödinger-Straße Karlsruhe Die Chemiker Fritz Haber und Carl Bosch – Leben und Werk im Spannungsfeld des politischen Zeitgeistes Prof. Dr. M. Mönnich, KIT 10. 7., 17:30 Uhr Univ. Karlsruhe, Gebäude 30.41, Rudolf- Criegee-Hörsaal, Fritz-Haber-Weg 2–6 Kassel Komplexe mit multidentaten Carben- liganden: Eigenschaften – Reaktivität – Katalyse Prof. Dr. D. Kunz, Univ. Tübingen 8. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Kassel, Hörsaal 1409, Heinrich-Plett-Str. 40 Leipzig Leben mit Kohlenmonoxid – Eisen, Cobalt und Nickel in der biologischen Katalyse Prof. Dr. H. Dobbek, HU Berlin 10. 7., 17 Uhr s. t. Microfluidics vs. Self-Assembly Prof. Dr. A. Manz, KIST Europe, Saarbrücken 17. 7., 17 Uhr s. t. Univ. Leipzig, Neubau Chemie, Wislicenus-Hörsaal, Johannisallee 29 Münster Heterogene Katalyse ist dynamisch Prof. Dr. R. Schlögl, Fritz-Haber-Inst. der MPG, Berlin 7. 7., 17 Uhr c. t. Univ. Münster, Chem. Inst., Hörsaal C2, Wilhelm-Klemm-Str. 6 Die GDCh vor Ort Robert Schlögl, Münster, 7. 7. Hete- rogene Katalyse ist dynamisch: Die Vorstellung, dass Heterogenkataly- satoren sich durch eine feste stati- sche Struktur von Homogenkataly- satoren mit beweglicher Struktur unterscheiden, ist nur oberflächlich richtig. Ein ge- meinsames Katalysatorkonzept nimmt das in al- len Systemen auftretende aktive Zentrum als dy- namisch an. Dessen Entstehung und Aktivierung ist allerdings unterschiedlich. Dies belegen Bei- spiele aus der chemischen Energiekonversion.
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824 BGesellschaft Deutscher ChemikerV Kolloquien

Nachrichten aus der Chemie| 62 | Juli I August 2014 | www.gdch.de/nachrichten

Berlin

Enantioselektive Katalyse mit

neuen chiralen Pinzettenliganden

Prof. L. Gade, Univ. Heidelberg

14. 7., 17 Uhr c. t.

FU Berlin, Inst. für Chemie,

Hörsaal, Takustr. 3

Bielefeld

Nachhaltige Innovation: Beispiele aus der

Entwicklung von neuen Rohstoffen für

Kosmetik und Waschmittel

Dr. F. Müller, Evonik Industries, Essen

10. 7., 17 Uhr c. t.

Heisenberg als Drogenboss – die Chemie

in Breaking Bad und anderen Filmen

Prof. Dr. T. Salthammer, Fraunhofer-Inst.

für Holzforschung, Braunschweig

17. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Bielefeld, Universitätshaupt-

gebäude, Hörsaal 3, Universitätsstr. 25

Bremen

Cyclodextrin Vesicles: From Supramolecu-

lar Chemistry to Responsive Soft Materials

Prof. Dr. B. J. Ravoo, Univ. Münster

7. 7., 17 Uhr c. t.

N. N.

Prof. Dr. C. B. Mendive,

Univ. Mar del Plata/Argentinien

14. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Bremen, Gebäude NW2,

Block C, Hörsaal 2, Leobener Straße

Chemnitz

Using Molecular Single Source Precursors

for the Preparation of Advanced Materi-

als: Strategies, imitations and Successes

Prof. Dr. K. H. Whitmire,

Univ. Houston/TX, USA

10. 7., 16 Uhr s. t.

TU Chemnitz, Inst. für Chemie, Hörsaal

232, Straße der Nationen 62, Eingang

Universitätsbibliothek, Bahnhofstraße

Darmstadt

Piraten, Plagiate und Patente: Tätigkeits-

profile im gewerblichen Rechtsschutz

(JCF-Veranstaltung)

Dr. C. Wirges, Merck, Darmstadt

15. 7., 17 Uhr s. t.

TU Darmstadt, Chem. Inst., Hörsaal A,

Raum L2/03–05, Alarich-Weiss-Str. 6

Freiburg-Südbaden

Proteinkinase-Inhibitoren:

Drug Targets für das 21. Jahrhundert?

Prof. Dr. S. Laufer, Univ. Tübingen

21. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Freiburg, Chem. Inst., Albertstr. 21

Gießen

Mechanism(s) of Photocatalytic

Processes: Revisited!

Prof. Dr. D. W. Bahnemann, Univ. Hannover

8. 7., 17 Uhr c. t.

Röntgen und Neutronen –

die wollen uns belohnen!

Prof. Dr. B. Smarsly, Univ. Gießen

15. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Gießen, Chemiegebäude,

Hörsaal 03, Heinrich-Buff-Ring 58

Harz

Vorträge von Doktoranden aus den

chemischen Instituten der TU Clausthal

Prof. Dr. A. Schmidt, TU Clausthal

24. 7., 17 Uhr c. t.

TU Clausthal, Horst-Luther-Hörsaal-

gebäude, Leibnizstr. 8

Kaiserslautern

N. N.

Prof. Dr. T. Schrader, Univ. Duisburg-Essen

8. 7., 17 Uhr c. t.

TU Kaiserslautern, Gebäude 52,

Hörsaal 207, Erwin-Schrödinger-Straße

Karlsruhe

Die Chemiker Fritz Haber und Carl Bosch –

Leben und Werk im Spannungsfeld des

politischen Zeitgeistes

Prof. Dr. M. Mönnich, KIT

10. 7., 17:30 Uhr

Univ. Karlsruhe, Gebäude 30.41, Rudolf-

Criegee-Hörsaal, Fritz-Haber-Weg 2–6

Kassel

Komplexe mit multidentaten Carben-

liganden: Eigenschaften – Reaktivität –

Katalyse

Prof. Dr. D. Kunz, Univ. Tübingen

8. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Kassel, Hörsaal 1409,

Heinrich-Plett-Str. 40

Leipzig

Leben mit Kohlenmonoxid –

Eisen, Cobalt und Nickel in der

biologischen Katalyse

Prof. Dr. H. Dobbek, HU Berlin

10. 7., 17 Uhr s. t.

Microfluidics vs. Self-Assembly

Prof. Dr. A. Manz, KIST Europe,

Saarbrücken

17. 7., 17 Uhr s. t.

Univ. Leipzig, Neubau Chemie,

Wislicenus-Hörsaal, Johannisallee 29

Münster

Heterogene Katalyse ist dynamisch

Prof. Dr. R. Schlögl, Fritz-Haber-Inst.

der MPG, Berlin

7. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Münster, Chem. Inst.,

Hörsaal C2, Wilhelm-Klemm-Str. 6

Die GDCh vor Ort

Robert Schlögl, Münster, 7. 7. Hete-rogene Katalyse ist dynamisch: Die Vorstellung, dass Heterogenkataly-satoren sich durch eine feste stati-sche Struktur von Homogenkataly-satoren mit beweglicher Struktur unterscheiden, ist nur oberflächlich richtig. Ein ge-meinsames Katalysatorkonzept nimmt das in al-len Systemen auftretende aktive Zentrum als dy-namisch an. Dessen Entstehung und Aktivierung ist allerdings unterschiedlich. Dies belegen Bei-spiele aus der chemischen Energiekonversion.

studentisches Mitglied Option 1: Ja, ich nehme die studentische GDCh-VAA*-Doppelmit-

gliedschaft wahr. Diese ist für mich mit keinen zusätzlichen

Kosten verbunden. Die VAA-Mitgliedschaft für Studieren-

de ist in dem Mitgliedsbeitrag zur GDCh in Höhe von 30

Euro enthalten. Dies ändert sich erst mit der Beendigung

meines Studiums – spätestens mit der Vollendung des

31. Lebensjahres – und dem Übergang zum GDCh-VAA-

Jungmitglied. Der Jahresbeitrag für GDCh-VAA-Jungmit-

glieder beträgt 100 Euro und enthält alle Leistungen beider

Organisationen (200 Euro Jahresbeitrag als ordentliches

Mitglied nach einer Frist von zwei Jahren im Anschluss an

die Jungmitgliedschaft).

oder

studentisches Mitglied Option 2: Ja, ich nehme die studentische GDCh-Mitgliedschaft

wahr (ohne Mitgliedschaft im VAA).

Dem Antrag habe ich eine gültige Studien- oder

Promotionsbescheinigung beigefügt.

* Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie

Mitglied in der Ausbildung(Bitte Ausbildungsnachweis beifügen)

ordentliches Mitglied

stellungsloses Mitglied(Bitte Bescheinigung der Agentur für Arbeit beifügen)

ordentliches Jungmitglied(bis drei Jahre nach Eintritt in das Berufsleben)

assoziiertes Mitglied * (nur für Personen des In- und Auslands, deren Ausbildung nicht

aus dem Bereich der Chemie und angrenzender Gebiete

stammt und/oder die keine Tätigkeit in diesem Bereich ausüben

und die nur an der Mitarbeit in einer der Fachgruppen und/oder

der Sektionen der Gesellschaft interessiert sind.)

Ich beantrage hiermit die Mitgliedschaft in der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. als

Ich möchte Mitglied in den nachstehend aufgeführten Fachgruppen und Sektionen bzw. Arbeitskreisen werden. Die Fachgruppen und Sektionen erheben gesonderte Beiträge (www.gdch.de/fgbeitrag).

ANTRAG AUF MITGLIEDSCHAFT IN DER GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER

ADUC Arbeitsgemeinschaft Deutscher Universitätsprofessoren für

Chemie (Mitgliedschaft ist nur für C3-, C4-, W2- und W3-Profes-

soren möglich)

Analytische Chemie

Für die Arbeitskreise ist die Mitgliedschaft in der Fach-

gruppe Analytische Chemie Voraussetzung

Arbeitskreis Mikro- und Spurenanalyse der Elemente

und Elementspezies (A.M.S.El.)

Arbeitskreis Archäometrie

Arbeitskreis Industrieforum

Arbeitskreis Separation Science

Arbeitskreis Chemische Kristallographie

Deutscher Arbeitskreis für Angewandte Spektro skopie

(DASp)

Arbeitskreis Chemometrik und Labordatenverarbeitung

Arbeitskreis Elektrochemische Analysenmethoden

Arbeitskreis Chemo- und Biochemische Sensoren

Arbeitskreis Prozessanalytik

Angewandte Elektrochemie

Bauchemie

Biochemie

Chancengleichheit in der Chemie (AKCC)

Chemie-Information-Computer

Chemieunterricht

Chemiker im öffentlichen Dienst

Festkörperchemie und Materialforschung

Freiberufl iche Chemiker und Inhaber Freier Unabhängiger

Laboratorien

Geschichte der Chemie

Gewerblicher Rechtsschutz

Lackchemie

Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der

Gesellschaft Deutscher Chemiker

Liebig-Vereinigung für Organische Chemie

Magnetische Resonanzspektroskopie

Makromolekulare Chemie

Medizinische Chemie

Nachhaltige Chemie

Nuklearchemie

Photochemie

Seniorexperten Chemie

Umweltchemie und Ökotoxikologie

Für die Arbeitskreise ist die Mitgliedschaft in der

Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie Vor-

aussetzung

Arbeitskreis Atmosphärenchemie

Arbeitskreis Bodenchemie und Bodenökologie

Arbeitskreis Chemikalienbewertung

Arbeitskreis Umweltmonitoring

Vereinigung für Chemie und Wirtschaft

Waschmittelchemie

Wasserchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der Gesell-

schaft Deutscher Chemiker

Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie

Arbeitsgemeinschaft Chemie in der Medizinerausbildung

Arbeitsgemeinschaft Chemie und Energie

Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie

Arbeitsgruppe Berufl iche Bildung

Arbeitskreis Radioanalytik und Analytik mit Hochleistungs-

strahlenquellen

Für diesen Arbeitskreis ist die Mitgliedschaft in einer der

folgenden Fachgruppen Voraussetzung: Analytische Che -

mie, Nuklearchemie, Makromolekulare Chemie, Festkörper-

chemie und Materialforschung oder Wöhler-Vereinigung

Name Antragsteller

ANTRAG AUF MITGLIEDSCHAFT IN DER GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER

Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.MitgliederservicePostfach 90 04 4060444 Frankfurt am Main

Bitte senden Sie Ihren Antrag unterschrieben an die unten stehende Adresse.

Sollten Sie noch Fragen haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Tel.: 069 7917-335, E-Mail: [email protected]

geworben von:

Name Mitgl.-Nr.

Frau Herr Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen

Vorname

Name

Titel

Geburtsdatum

Geburtsort Land

Privatanschrift

Straße/Postfach

PLZ/Ort

Land

Telefon

Fax

E-Mail

Universitäts- oder Dienstanschrift

Straße/Postfach

PLZ/Ort

Land

Telefon

Fax

E-Mail

Studienfach

Studienbeginn (Monat/Jahr)

Abschlussexamen (Hochschule, Ort, Jahr)

ggf. Promotionsdatum (Hochschule, Ort, Jahr)

Eintritt ins Berufsleben (Monat/Jahr)

Alle Mitteilungen bitte an meine

Privatanschrift

Dienstanschrift

Bitte senden Sie mir den GDCh-Newsletter per E-Mail zu

Ich bin mit der Aufnahme meines Geburtsdatums und meiner Adress- und

Kommunikationsdaten in gedruckte Mitgliederverzeichnisse der GDCh ein-

verstanden (Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden).

Ja Nein

Ich bin mit der Aufnahme meines Geburtsdatums und meiner Adress- und

Kommunikationsdaten in Online-Mitgliederverzeichnisse der GDCh einver-

standen (Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden).

Ja Nein

Ich bin Mitglied folgender wissenschaftlicher Vereine (bei gleichzeitiger Mitglied-

schaft in einer ganzen Reihe von befreundeten wiss. Gesellschaften reduziert

sich der Ordentliche Mitgliedsbeitrag, weitere Infos unter www.gdch.de/beitrag)

Verein/Gesellschaft Mitglieds-Nr.:

Verein/Gesellschaft Mitglieds-Nr.:

Verhaltenskodex der Gesellschaft Deutscher ChemikerDie GDCh verpflichtet sich und ihre Mitglieder, für Freiheit, Toleranz und Wahrhaftigkeit in der Wissenschaft einzutreten, insbesondere das Anse-hen der Chemie sowie chemisches Wissen und Können zu wahren und zu mehren. Alle GDCh-Mitglieder sind sich bewusst, dass sie als Naturwis-senschaftler in besonderem Maße für die Auswirkungen ihrer beruflichen Tätigkeit auf Mensch und Natur verantwortlich sind. Die GDCh und ihre Mitglieder unterstützen und fördern eine nachhaltige und dauerhafte Ent-wicklung in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Sie handeln stets auch im Bewusstsein ihrer Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Sie beachten die für ihre Arbeit und deren Ergebnisse und Wirkungen gel-tenden Gesetze und internationalen Konventionen und stellen sich gegen den Missbrauch der Chemie, z.B. zur Herstellung von Chemiewaffen und Suchtmitteln. Bei der Erarbeitung, Anwendung und Verbreitung von chemi-schem Wissen sind sie der Wahrheit verpflichtet und bedienen sich keiner unlauteren Methoden. Mitglieder, die gegen diese Grundsätze verstoßen, schädigen das Ansehen der Wissenschaft und des Berufsstandes. Sie können aus der GDCh ausgeschlossen werden.

Ich habe den Verhaltenskodex der GDCh gelesen und bestätige mit meiner untenstehenden Unterschrift, mich für die Dauer meiner Mitgliedschaft an den Inhalt dieses Kodex zu halten.

Ich bin damit einverstanden, dass die GDCh mich per E-Mail über zusätzliche Angebote informiert (Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden).

Ja Nein

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für die Mitgliederverwaltung, Mitgliederbe-treuung und die satzungsgemäßen Aufgaben der GDCh gespeichert werden.

Datum Unterschrift

mw

f2012

827Kolloquien/Neuaufnahmen BGesellschaft Deutscher ChemikerV

Nachrichten aus der Chemie| 62 | Juli I August 2014 | www.gdch.de/nachrichten

Marburg

Chemisch-physikalische Untersuchungen

an Kunst- und Kulturgut

Dr. I. Reiche, Rathgen-Forschungslabor

der Staatl. Museen zu Berlin

9. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Marburg, Hörsaalgebäude,

Hörsaal C, Hans-Meerwein-Straße

Paderborn

Organokatalysatoren und Enzyme:

komplementär und kooperativ

Prof. Dr. A. Berkessel, Univ. Köln

14. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Paderborn, Hörsaal A4,

Warburger Str. 100

Rostock

Solvation Modeling by

Integral Equation Theory

Prof. Dr. S. M. Kast, TU Dortmund

10. 7., 17 Uhr s. t.

Univ. Rostock, Inst. für Chemie, Hörsaal

101, Albert-Einstein-Str. 3a

Saar

Chemie der Pyrotechnik

Dr. G. Klein-Sommer, Sommer Feuerwerk,

Hattingen

14. 7., 17 Uhr s. t.

Univ. des Saarlandes, Geb. C4 3, Bernd-

Eistert-Hörsaal, Campus Saarbrücken

Südwürttemberg

Naturstoffe: Prüfsteine für die organische

Synthese, mechanistische Werkzeuge für die

Biologie und Inspiration für neue Materialien

Prof. Dr. S. Laschat, Univ. Stuttgart

10. 7., 17 Uhr c. t.

Univ. Tübingen, Hörsaalzentrum,

Hörsaal N 2, Auf der Morgenstelle 16

Stefan M. Kast, Rostock, 10. 7. Sol-vation Modeling by Integral Equa-tion Theory: Die Präsenz eines Lö-sungsmittels verändert sowohl die Wechselwirkungen gelöster Teil-chen untereinander als auch deren elektronische Struktur. Der Vortrag stellt die Ver-bindung von Integralgleichungsmethoden der statistischen Thermodynamik mit Quantenche-mie vor, um Solvatationsphänomene auf mole-kularer Ebene sowohl qualitativ zu verstehen als auch quantitativ zu erfassen.

Neuaufnahmen

Die GDCh begrüßt als neue Mitglieder:


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