Das PostAuto-Magazin l Ausgabe Frühling/Sommer 2012 l www.postauto.ch
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Die freie Reuss (AG) Auenwälder, Wellenreiter, Wandervögel – und einen Spitzenwein gratis 08
Zugestiegen François D. Manz, Künstler mit Draht zum Weissen Haus 11
Rastplatz Hotel Meisser, Guarda (GR) – Essen «2 für 1» 14
Augmented Reality – mit Handy Titelseite fotografieren und Film schauen 15
Haltestelle «Fensterplatz» ansehen und Preise im Wert von CHF 11 000.– gewinnen! 16
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03 Am Steuer
«Ich bin ein geselliger Mensch.»Ernst Hurni, frisch gewählter Lieblings-Postautofahrer
Wenn ich meine Fahrgäste morgens am Bahnhof verabschiede
oder abends am Bahnhof abhole, dann gebe ich ihnen eine
kleine Weisheit mit auf den Weg. Heute Morgen zum Beispiel
war der Dalai Lama dran: «Lebe dein Leben nie, ohne zu lachen,
denn es gibt Menschen, die von deinem Lachen leben können.»
So sehe ich das auch: Lachen ist gratis, und die Gedanken, die
ich mitgebe, sind es eben auch. Heute sind die Menschen so
zerstreut, da ist es doch praktisch, immer einen Gedanken
dabeizuhaben.
Woher ich diese Weisheiten nehme? Aus Büchern und aus dem
Internet. Wenn ich etwas Passendes finde, schreibe ich es mir
auf und hefte den Zettel in einen Ordner. Ich weiss genau, wel
che Weisheiten ich wann und auf welcher Linie zitiert habe. Ich
will meine Fahrgäste schliesslich nicht zwei Mal mit demselben
Gedanken langweilen.
Mein liebstes Hobby ist die Jagd, mein grosser Stolz das franzö
sische Jagdhorn, auf dem ich seit 20 Jahren spiele. Ich bin halt
ein geselliger Mensch und mag Traditionen. Deshalb war ich zu
erst betrübt, als vor ein paar Jahren wegen einer Fusion mein
Einsatzgebiet vergrössert wurde. Davor war ich 30 Jahre lang
nur die Linie Kerzers–Düdingen gefahren. Ich kannte jeden Fahr
gast persönlich! Heute ist das nicht mehr möglich. Mit den
nachtung für zwei Personen
Vergünstigte Über
Weisheiten versuche ich, wieder mehr Persönliches in den Per
sonenverkehr zu bringen.
Dank will ich dafür keinen, trotzdem habe ich mich gefreut, als
ich kürzlich auf der Facebook-Seite von PostAuto zum belieb
testen Fahrer gewählt wurde. Also werde ich weiter meine Fahr
gäste mit Weisheiten füttern. Wie hat doch der Freiherr von
Lichtenfels gesagt? «Die Zunge ist das einzige Werkzeug, das
durch den ständigen Gebrauch noch schärfer wird.»
Ausflugstipp von Ernst Hurni: «Träumen in Weiss» im Schloss Ueberstorf (FR) Gegen Abgabe des Gutscheins und Vorweisen eines gültigen
ÖV-Billetts träumen Sie für eine Nacht im Schloss Uebers
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gültig für zwei Personen im Doppelzimmer (inkl. Frühstücks
brunch). Den Gutschein können Sie im Internet herunterladen
und ausdrucken. Reservation erforderlich. Das Angebot ist gül
tig vom 1.4. bis zum 31.7.2012.
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ältesten spielbaren Orgeln der Welt. www.postauto.ch, Webcode 10006 * Der Pass Valais Central umfasst Fahrten von Martigny (Ver-
nayaz-Dorénaz) nach Gampel/Steg (Goppenstein) an drei
Tagen innerhalb einer Woche. Er ist das ganze Jahr bei den
beteiligten ÖV-Partnerunternehmen im Zentralwallis sowie
in den gros sen Tourismusbüros der Region (wie Siders und
Sitten) und in den Interhome-Agenturen in Nendaz, Ovronnaz
und Mon tana erhältlich. Preis für Kinder und Halbtax-Abon-
nenten CHF 38.–, Erwachsene CHF 48.–. Das Angebot ist
gültig vom 9.4. bis zum 31.10.2012.
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Bergdörfer wie Binn und Ernen besuchen, die für ihre Ursprünglichkeit bekannt und ausgezeichnet sind. Augen auf! Im «Tal der verborgenen Schätze» funkeln seltene Mineralien.www.postauto.ch, Webcode 10562 * Gegen Abgabe des Gutscheins erhalten Sie 20% Ermäs-
sigung auf die Übernachtungen mit Halbpension in der
Jugendherberge Fiesch. Preise ab CHF 46.– für Kinder (6–
12 Jahre) und CHF 51.– für Erwachsene exkl. Kur- und Sport-
taxe. Anmeldung: Tel. 027 970 15 15 oder info@sport-
feriencenter.ch. Den Gutschein können Sie im Internet herun-
terladen. Das Angebot ist gültig vom 1.5. bis zum 31.7.2012.
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Gredetschtal wandern und ihre mittel-
alterlichen Suonen bestaunen.
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* Das Kombi-Billett «Thermalbad Brigerbad» umfasst die Post-
Auto-Fahrt ab allen PostAuto-Haltestellen im Oberwallis nach
Brigerbad sowie einen Tageseintritt ins Thermalbad. Es ist an
allen PostAuto-Verkaufsstellen und beim Fahrpersonal im
Oberwallis erhältlich. Das Angebot ist gültig vom 28.4. bis
zum 28.10.2012.
Thermalbad Brigerbad (VS)
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Auto-Fahrt ab allen PostAuto-Haltestellen im Oberwallis nach
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ÖV-Billetts erhalten Sie jeweils von Dienstag bis Freitag einen
reduzierten Eintritt ins Museum Villa Langmatt (CHF 10.–
statt CHF 12.–). Den Gutschein können Sie im Internet
herunterladen und ausdrucken. Das Angebot ist gültig vom
1.4. bis zum 25.11.2012.
Museum Villa Langmatt (AG)
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Der Alpchäsmärcht ist die Institution
in Muotathal mit fast neun Tonnen
Käseverkauf pro Jahr.
Dokumentarfi lm «Wätterschmöcker»
über die sechs Innerschwyzer Hobby-
Meteorologen.
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* Buchen Sie die Tagesfahrt «Wetterfrösche und Alpchäsmärcht
Muotathal» für zwei Personen, und eine Person fährt kosten-
los mit (Wert CHF 58.–). Bei der Buchung im Feld Bemerkun-
gen «mobilissimo» erwähnen. Das Angebot umfasst die Fahrt
ab Chur, Landquart und Sargans im 4*-Reisecar nach Muota-
thal, die Reisebegleitung durch einen Muotathaler Wetter-
frosch sowie Gebühren. Das Angebot ist gültig am 27.10.2012.
Wetterfrösche im Muotathal (SZ)
CHF 22.– Rabatt*
Das Auengebiet im Mündungsbereich der
Klön in den See hat nationale Bedeutung.Zur Schwammhöchi wandern und den
Ausblick auf den Glärnisch und das
Klöntal geniessen. www.postauto.ch, Webcode 10265
* Gegen Abgabe einer PostAuto-Fahrbestätigung (erhältlich
beim Fahrpersonal) bekommen Sie im Hotel Restaurant Rho-
dannenberg den Klöntaler Bildband «Traumperspektiven –
Magie der Schweizer Landschaft» zum Preis von CHF 79.–
statt CHF 101.– (Preis im Buchhandel). Das Angebot ist gültig
vom 5.5. bis zum 21.10.2012.
Faszinierendes Klöntal (GL)
05 Fahr- vergnügen
06 Durchsage
Die PubliBike-Stationen sind an Topstandorten lokalisiert – wie hier beim Hauptbahnhof in Luzern.
Vive la Vélorution!Mit PubliBike erschliesst PostAuto in der Stadt die «letzte Meile»
im öffentlichen Verkehr.
Paris, die Stadt der Liebe, ist neuerdings auch Welthauptstadt
des Fahrradverleihs. Über 20 000 Fahrräder stehen dort Bürge-
rinnen und Bürgern, Pendlerinnen und Touristen an 1500 Velo-
stationen zur Verfügung. Sechs Millionen Menschen nutzten
das Angebot bereits in den ersten drei Testmonaten. Seitdem
pilgern Bürgermeister aus Moskau, London und anderen Welt-
städten an die Seine, um mit eigenen Augen – und Beinen – die
«Vélorution» zu erleben. Und die Schweiz?
Sie macht mit – und will es gleich noch besser machen. PubliBike
heisst die neue Mobilitätsinitiative von PostAuto, SBB und dem
Velovermieter Rent a Bike. Nach einem erfolgreichen Testlauf
in Luzern können Velos und E-Bikes nun auch in Solothurn und
Brig ausgeliehen werden. Was die Schweizer besser machen
wollen? Es wird eine nationale Lösung angestrebt. «Die Kunden
sollen in allen Städten mit derselben Zugangskarte Velos und
E-Bikes ausleihen können – rund um die Uhr», sagt Martin
Moser, Projektleiter PubliBike.
Die Funktionsweise von PubliBike ist einfach und den Bedürfnis-
sen des mobilen Menschen angepasst. Die Miete läuft in Selbst-
bedienung über ein Terminal, wodurch die 24-Stunden-Verfüg-
barkeit gewährleistet ist. In Echtzeit erfährt man via Internet oder
Smartphone-App, wie viele Velos an welchen Stationen verfüg-
bar sind. Zugang zu den Velos und E-Bikes erhalten Kunden über
eine Kundenkarte; Touristen können die Bikes mittels Kreditkarte
direkt an der PubliBike-Station ausleihen.
Mit PubliBike erschliesst PostAuto mit seinen Partnern die
«letzte Meile» in der Transportkette. Ausgehend von Verkehrs-
knoten ermöglicht PubliBike eine individuelle, aktive und öko-
logische Fortbewegung im städtischen Raum. «Kombinierte
Mobilität» nennt sich das im Fachjargon. Und weil Geschäfts-
leute im Sommer kaum schwitzend zu ihrem Termin erscheinen
wollen, sind neben Velos auch E-Bikes im Angebot.
Klar ist: je mehr Verleihstationen, desto grösser die Flexibilität
für die PubliBike-Kunden. Da ist es gut zu wissen, dass die Am-
peln derzeit auf Grün stehen: In den nächsten Monaten werden
Publi Bike-Stationen unter anderem in Zürich, Chur, Kreuzlingen,
Frauenfeld, Delsberg und Rapperswil (SG) eröffnet. Auch die
Schweizer finden: Vive la Vélorution!
Promotionsangebot: PubliBike-Kundenkarte inkl. JahresaboSie erhalten die PubliBike-Kundenkarte inkl. Jahresabo zum Spe-
zialpreis von CHF 20.– statt CHF 60.–. Abokunden profitieren
von einem vereinfachten Zugang und günstigeren Preisen sowie
einer Gratis-Velonutzung während der ersten 30 Minuten.
Standorte der Stationen, Preise, Film und weitere Infos unter
www.publibike.ch
CHF 20.– statt CHF 60.–
Ausflugstipps, Angebote und Kurzinformationen
Bern Information: Sparen Sie Zeit! In den Postautos der Region
Bern können Sie Billette für über 1100 Bahn- und Busstatio
nen in der ganzen Schweiz kaufen. So können Sie bequem
und ohne Zeitverlust in den nächsten Bus oder Zug umstei
gen. Infos unter Webcode 10553
Graubünden Angebot: Die Engadin–Meran-Linie nimmt am 12.5.2012
ihren Sommerbetrieb auf. Am 9.6. folgen die Julierpass-
Linie, die Chur–Bellinzona-Linie und der Palm Express. Neu
profitieren Sie vom kostenlosen Audioguide mit interes
santen Informationen zu diesen Linien.
Infos unter Webcodes 10038, 10039, 10040, 10037
Jura Information: Mit dem Noctambus sicher durch die Nacht:
Freitag- und samstagnachts bringt Noctambus Nachtschwär
mer im ganzen Kanton Jura bis um 4.00 Uhr morgens sicher
nach Hause. Profitieren Sie von den vereinfachten Tarifen und
dem einheitlichen Streckennetz.
Infos unter www.noctambus-jura.ch
Nordwestschweiz Ausflugstipp: Erleben Sie einen Traumtag in der Weissen
stein-Region. Saisonstart ist der 1.5.2012.
Infos unter Webcode 10472
Ein weiterer Geheimtipp ist der Naturpark Thal. Ab dem
1.5.2012 fährt auch der NaturparkBus wieder. Steigen Sie
ein! Infos unter Webcode 10572
Ostschweiz Ausflugstipp: Die Ostschweiz lädt zum Ausfliegen ein:
40 Freizeittipps mit PostAuto, RailAway und Thurbo warten
darauf, entdeckt zu werden. Zum Teil mit attraktiven Ver
günstigungen. Bestellen Sie jetzt die Broschüre «Freizeit
tipps» oder nehmen Sie diese mit in einem der Ostschweizer
Postautos. Infos unter Webcode 10481
Tessin Ausflugstipp: Entdecken Sie mit der Monte-Lema-Linie
von Lamone nach Miglieglia die wunderbare Landschaft
des Malcantone, malerische Tessiner Dörfer, schmale Berg
strassen, ausgedehnte Kastanienwälder. Auf dem Monte
Lema geniessen Sie ein herrliches Bergpanorama.
Infos unter Webcode 10484
Wallis Information: Der Name ist Programm: Erlebnis Card. An
zwei, drei oder fünf frei wählbaren Tagen stehen Ihnen zahl
reiche T üren zwischen Saas-Fee, Zermatt, Domodossola und
Disentis offen – ob im Verkehr oder in kulturellen Einrichtun
gen. Freie Fahrt auf 482 Kilometern inklusive der Matterhorn
Gotthard-Bahn und natürlich des Postautos im Oberwallis.
Infos unter Webcode 10570
Zentralschweiz Ausflugstipp: Erleben Sie einen abwechslungsreichen und
anspruchsvollen Höhenwanderweg im Brunnigebiet ob En
gelberg. Lösen Sie das Spezialbillett «Walenpfad». Im Spe
zialpreis sind alle erforderlichen Transportmittel inbegriffen.
Infos unter Webcode 10558
Zürich Ausflugstipp: Ab Mitte April ist das beliebte Ausflugsziel
Tössegg auch mit dem Postauto der Linie 522 erreichbar. Dies
ermöglicht die Anbindung der Ausflugsschiffe der Schiff
fahrtsgesellschaft «Züri-Rhy» an das ÖV-Netz.
Infos unter Webcode 10557
Schweiz Angebot: Die nationale Leserreise «Emilia Romagna und
die Adriaküste» führt alle Geniesser und Italienliebhaber
vom 24. bis 28.9.2012 nach Ravenna und Modena in Nord
italien sowie in die Zwergrepublik San Marino. Ab CHF 898.–
im Doppelzimmer. Mehr Infos unter Webcode 10534
08 Fensterplatz
Selten in der Schweiz – eine Flusslandschaft frei von Staustufen und Begradigungen.
Frei im Fluss Vom mittelalterlichen Bremgarten (AG) bis zur Mündung in die Aare
fliesst die sogenannte «freie Reuss». Sie bildet eine der urtümlichsten
Flusslandschaften der Schweiz.
Wellenreiten in der Schweiz? Die Ausflügler staunen nicht
schlecht, als sie Fabio Ricci auf dem Surfbrett in der Reuss tanzen
sehen. Dass der Fluss hier, unterhalb von Bremgarten, überhaupt
Wellen wirft, liegt am Scheitern einiger Politiker. In den 1950er
Jahren wollten sie den Fluss durch Staustufen schiffbar machen.
Doch der Plan ging bachab. So fliesst die Reuss bis heute unge
zähmt zwischen Vierwaldstätter See und Aare – bei viel Wasser
so wild, dass sich bei Bremgarten eine «stehende Welle» auf
türmt. An solchen Tagen quittiert Fabio Ricci früher als üblich
seinen Job, klemmt das Surfbrett unter den Arm und macht sich
hinunter zum Fluss. Lautlos gleitet er ins Wasser, und schon be
ginnt sein Wellenritt. «Im Meer endet jede Welle», sagt er wäh
rend einer Pause, «hier rauscht sie endlos!»
57 Kilometer schlängelt sich die Reuss durch den Aargau, und
jeder Meter ist einen Besuch wert. Auf dem Uferweg passieren
Wanderer Auenwälder, Moorlandschaften und Flussläufe, die
sich stellenweise tief in die Moränenlandschaft eingefressen
haben. Kanada lässt grüssen! Und die Aargauer Dichterin Erika
Burkart ebenfalls: «Dunkle Teiche, Bäche und Flüsse, das Wasser
ist ein aargauisches Element», schrieb sie einmal. Wie recht sie
hat. Bizarr geformte Baumstümpfe zeugen am Reussufer von
der Anwesenheit des einst ausgestorbenen Bibers. Und wer im
späten Frühjahr ein «Kiewit-Kiewit» hört, erblickt mit etwas
Geduld vielleicht einen balzenden Kiebitz. Oder darf es etwas
Tropisches sein? Rund um Pfingsten brütet der knallgelbe Pirol
in den Auenwäldern des Reusstals, derweil Sibirische Schwert
lilien in kühlem Blau erblühen. Und mittendrin fliesst seit Jahr
tausenden die Reuss. Ihre Ruhe und Beständigkeit hat im Mittel
alter Geistliche angezogen, die sich in den prächtigen Kloster
anlagen Hermetschwil und Gnadenthal niederliessen, während
weltliche Bürger den Fluss als Stadtgraben nutzten und die
Mittelalterstädtchen Bremgarten und Mellingen gründeten. Es
gibt also so viel zu entdecken, dass sich ein Ausflug ins Reusstal
Ist die Strömung gut, geht Fabio Ricci auf der Reuss wellenreiten. Film «Fensterplatz Reusstal» schauen
und Wettbewerb «Haltestelle» gewinnen!
Webcode 10002
im wahrsten Sinne des Wortes in die Länge zieht. Gut, dass ein
halbes Dutzend PostAuto-Linien des Tarifverbundes «A-Welle»
das Tal erschliessen.
So führt die Schlussetappe – im Postauto oder auf dem Ufer
weg – nach Birmenstorf. Hier, im Gasthof zum Bären, soll das
Reusstal seine kulinarische Würdigung erhalten. Ein Tomaten
Mozzarella-Salat mag heute Alltagskost sein, im «Bären» aber
ist er ein Musterbeispiel für regionale Küche: Nicht weniger als
acht verschiedene Tomatensorten landen auf dem Teller, und
sie alle kommen aus dem Garten des preisgekrönten Kochs
Harry Pfändler; den dazugehörigen Mozzarella stellt er aus Milch
von Büffeln her, die am Reussufer weiden. Köstlich! Sogar den
ersten Rotwein hat der Tausendsassa passend zum «Jahr des
Weins» im Aargau selbst gekeltert – natürlich aus Birmens
torfer Trauben. So nächtigen seine Hotelgäste später mit dem
Reusstal im Kopf und im Bauch.
Ausflugstipp: Mit PostAuto durchs Reusstal Als Ausgangspunkt für Ausflüge eignet sich der Bahnhof
Mellingen-Heitersberg, den man in wenigen Bahnminu
ten beispielsweise von Zürich oder Aarau aus erreicht und
von wo aus sechs PostAuto-Linien starten und enden.
Lohnende Ziele sind die Mittelalterstädtchen Bremgarten
und Mellingen sowie die Kloster Hermetschwil und Gna
denthal. Die Hauptattraktion aber ist die Reuss selbst, die
auf dem Uferweg auch mit Kindern hervorragend erwan
dert werden kann. Die nächste PostAuto-Haltestelle ist
nie allzu fern – und führt zum Beispiel zum preisgekrön
ten Gasthof zum Bären in der Winzergemeinde Birmens
torf. Schliesslich ist im Aargau «Jahr des Weins»!
Angebot: hauseigener Wein (0,5 l) gratis Bei der Konsumation eines Hauptganges im Gasthof
zum Bären in Birmenstorf (AG) erhalten Sie gegen Ab
gabe des Gutscheins und Vorweisen eines gültigen ÖV-
Billetts einen halben Liter «Erster Streich Birmenstorfer
Auslese 2010» im Wert von CHF 33.– gratis. Den Gut
schein können Sie im Internet herunterladen und ausdru
cken. Das Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum 31.7.2012.
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«Ich könnte auch Postautos bemalen.» François D. Manz malte vier US-Präsidenten und war PostAuto-Fahrer.
François D. Manz in einem Porträt von – François D. Manz.
11 Zugestiegen
Herr Manz, wie kamen Sie als junger Maler aus dem Jura
dazu, eine Privataudienz beim damaligen amerikanischen
Präsidenten zu erhalten? Ich war 1978 als Tourist in Washing
ton. Dort habe ich viel gezeichnet. Eine Fremdenführerin sah das
und war von meiner Kunst begeistert. «Warum malen Sie nicht
unseren Präsidenten?», fragte sie. Also malte ich Jimmy Carter
und schickte das Bild ins Weisse Haus. Als Antwort erhielt ich
eine Privataudienz beim Präsidenten, zudem wurde ich mit dem
«Doppeladler» ausgezeichnet. Eine Ermutigung, auch die Präsi
denten Reagan, Clinton und Bush zu porträtieren – in Acryl. Das
hat mir zwar kein Geld gebracht, dafür Ruhm und Ehre!
Trotzdem waren Sie nie nur Kunstmaler, sondern auch
PostAuto-Fahrer. Warum? Allein von der Kunst zu leben, ist in
der Schweiz schwierig. In Amerika hatte ich grossen Erfolg mit
meinen Bildern. Aber ich hatte ja Familie in der Schweiz. Also
brauchte ich eine Arbeit, die uns finanzielle Sicherheit gab. 1984
suchten sie in Delsberg einen PostAuto-Fahrer als Aushilfe. Aus
dem Monat wurden 25 Jahre.
Ist das nicht ein krasser Unterschied: Die Einsamkeit des
Künstlers und die vielen Fahrgäste im Postauto? Doch. Im
Atelier brauche ich Ruhe. Es gab Auftraggeber, die wollten mir
beim Malen über die Schulter schauen. Das halte ich nicht aus!
Doch wenn ich nicht male, mag ich Gesellschaft. In Porrentruy
bin ich ein Postauto mit über 100 Plätzen gefahren – da war
immer was los!
Und Sie sind ruhig geblieben? Ja, Lautsein bringt nichts. Höf
lichkeit ist effektiver. Haben ein paar Mädchen Lärm gemacht,
habe ich ruhig ins Mikrofon gesprochen: «Werte Damen, Sie
machen Lärm wie hundert Möwen, die sich um eine Sardelle
streiten!» Dann war Ruhe. Und die Kinder grüssen mich heute
noch, wenn sie mich im Städtchen sehen.
Bemalen Sie auch mal ein Postauto? Warum nicht? Ich
habe Briefmarken entworfen, Kinoplakate, Werbekampagnen.
Da könnte ich auch ein Postauto bemalen.
François D. Manz (67) aus Porrentruy (JU) ist Kunstmaler und
pensionierter PostAuto-Fahrer.
Gratis-Apéro und CHF 2.– Rabatt
Ausflugstipp von François D. Manz: Préhisto-Parc und Grottes de Réclère (JU) Den Gutschein können Sie im Internet herunterladen und ihn
am Parkeingang zusammen mit der PostAuto-Fahrbestätigung
vorweisen. Sie erhalten eine Ermässigung von CHF 2.– pro Per
son (Erw./Kind) auf das Kombi-Billett Préhisto-Parc mit Grotten
führung sowie einen Gratis-Aperitif vor dem Essen im Restau
rant. Das Angebot ist gültig vom 9.4. bis zum 15.11.2012.
Infos, Bildstrecke und Gutschein unter Webcode 10561
12 Unterwegs
Spektakulär – die Gotthardpassstrasse mit Blick ins Bedrettotal.
Berggeschichten Auf der ViaPostaAlpina die Geschichte der Alpenposten erwandern
und «erfahren».
Viele vermuten die Schweizer Geschichte in dicken, staubigen
Büchern – auf der ViaPostaAlpina liegt sie jedoch auf der Strasse.
Besser gesagt: auf topmodernen Strassen einerseits, auf his
torischen Passstrassen und abenteuerlichen Saumwegen ande
rerseits. So lässt sich auf dem historischen Streckennetz der
Alpenposten ein Stück Schweizer Verkehrsgeschichte erleben,
erwandern und mit dem Postauto im wahrsten Sinn des Wortes
«erfahren». Gemischte Mobilität ist das Zauberwort: Ganz nach
Kondition, Lust und Laune führen die Etappen zu Fuss oder im
Postauto durch die Schweizer Zentralalpen.
Dabei gilt es auf der sechstägigen Rundreise ab Meiringen (BE)
vier Alpenpässe zu meistern: Grimsel, Nufenen, Gotthard und
Susten. Alle vier sind Schauplätze der Schweizer Geschichte,
man denke nur an ihre Bedeutung während des Zweiten Welt
kriegs. Später wandelten sie sich zu Fixpunkten des Freizeit
tourismus. 1946 nahm PostAuto die Drei- und Vierpässefahrten
ins Programm auf. So ist das Post- und Transportunternehmen
seit jeher eng verbunden mit der Geschichte der Alpen, die es
erst mit der Kutsche, später mit Postauto und Dreiklanghorn für
Bewohner und Touristen gleichermassen erschloss.
Eine Reise auf der ViaPostaAlpina darf also Romantik und auch
Heimatgefühle wecken, doch bitte ohne Staub. Denn ver
staubt waren die Postautos auch damals nie, vielmehr technisch
innovativ. Wie sonst hätten sie es über den mit 2478mü.M.
höchsten befahrenen Alpenübergang, den Nufenen, geschafft?
Die Innovationskraft macht auch auf der ViaPostaAlpina nicht
halt, wo aktuelle Fahrzeuge, nicht Nostalgiebusse zum Einsatz
kommen. Wer indessen die alten Saumwege und Passstrassen
erkunden will, tut dies mit Genuss in Wanderschuhen. Egal ob
im Postauto oder zu Fuss – Reiseunterlagen erläutern etappen
weise, warum Militärlastwagen den Postautos zum Durch
bruch verhalfen oder wie das alpine Postauto zum Symbol für
schweizerische Verlässlichkeit wurde. Kleine Häppchen, welche
die Fahrten oder Wanderungen zu spannenden Geschichts
stunden machen.
CHF 100.– Rabatt
Angebot: ViaPostaAlpina – mit PostAuto und Muskelkraft die Zentralalpen erobern Bei der Buchung des Packages ViaPostaAlpina erhalten Sie ge
gen Abgabe des Gutscheins einen Rabatt von CHF 100.–. Den
Gutschein können Sie im Internet herunterladen und ausdru
cken. Bei der Buchung muss der Gutschein dem Buchungspart
ner SwissTrails ausgehändigt werden. Das Angebot kann bis und
mit Juni 2012 gebucht werden.
Bildstrecke, Flyer, Wanderroute und Gutschein unter
www.postauto.ch/viapostaalpina
Nervenkitzel im Seil-park am Mythen (SZ)
Der Seilpark am Mythen in Alpthal
(SZ) bietet ein Naturerlebnis der aben
teuerlichen Art. Die Besucher wählen
aus den sieben Parcours mit ver
schiedenen Schwierigkeitsstufen die-
jenigen aus, welche ihrer Fitness und
dem «Nervenkostüm» am besten ent
sprechen. Doch gefährlich wird es
nie: Mit Karabinern gesichert werden
sie über Hängebrücken, Seilbahnen
und über 70 Plattformen durch eine
wildromantische Natur mit dichten
Wäldern und Wasserläufen geführt.
Adrenalin und Genuss pur!
Gratis: Hamburger oder
Pommes mit Getränk
Beim Kauf eines Eintritts in den
Seilpark am Mythen (Erwachsene
CHF 28.– / Kinder CHF 26.–) erhalten
Sie mit einer aktuellen PostAuto-Fahr
bestätigung (erhältlich beim Fahrper-
sonal) einen Hamburger oder eine
Portion Pommes samt Getränk im
Wert von CHF 10.– gratis. Das An
gebot ist gültig vom 1.5. bis zum
31.10.2012.
Infos und Bildstrecke unter
Webcode 10569
Abtauchen im Ther-malbad Zurzach (AG)
Wer ins Thermalbad Zurzach ab-
taucht, spürt nicht nur die entspan
nende Wirkung von Wasser, sondern
auch die heilende. Denn in Bad
Zurzach stammt das W asser aus einer
alkalischen Glaubersalz-Therme in
430 Metern Tiefe. Lohnt es sich, für
Wasser so tief zu graben? Und ob:
Es soll rheumatische Erkrankungen
sowie arterielle und venöse Durch
blutungsstörungen lindern. Vier Bade
becken auf einer Fläche von über
1300 Quadratmetern stehen bereit.
Das tut gut!
«2 für 1» auf Kombi-Eintritt
Gegen Abgabe des Gutscheins und
Vorweisen eines gültigen ÖV-Billetts
erhalten Sie im Thermalbad Zurzach
zwei Kombi-Eintritte für fünf Stunden
Thermalbad & Spa zum Preis von
einem (CHF 36.– statt CHF 72.–). Den
Gutschein können Sie im Internet
herunterladen und ausdrucken. Das
Angebot ist gültig vom 1.4. bis zum
31.8.2012.
Infos und Gutschein unter
Webcode 10567
Zwitscherkonzert am Lauenensee (BE)
Durch üppige grüne Alpenwiesen
schlängelt sich ein Strässchen durchs
Lauenental hinauf bis zum Lauenen
see, wo auf 1381 m ü.M. die höchst
gelegenen Brutplätze im Alpenraum
zu entdecken sind. Aber psssst, leise!
Die Vögel dürfen nicht gestört werden.
Lieber eine Runde um den See spazie
ren und zwischen Moorwiesen, Schilf-
gürtel und Wollgras-Tupfen hindurch
diskret das Vogelparadies bestaunen.
Oder per Boot, das beim Restaurant
Lauenensee gemietet werden kann.
Ein unvergessliches Naturerlebnis.
1 Meringue mit Glace
und Rahm gratis
Bei Bestellung eines Hauptgangs im
Restaurant Lauenensee erhalten Sie
gegen Abgabe des Gutscheins und
Vorweisen eines gültigen ÖV-Billetts
eine Meringue mit einer Kugel Glace
und Rahm im Wert von CHF 7.50 gra-
tis dazu. Den Gutschein können Sie
im Internet herunterladen und aus
drucken. Das Angebot ist gültig vom
1.6. bis zum 30.6.2012.
Infos, Bildstrecke und Gutschein unter
Webcode 10568
Schellenurslis Heimat Guarda ist eines der schönsten Dörfer der Schweiz. Dazu trägt neben Engadiner-
häusern, Schellenursli und Piz Buin auch das Hotel Meisser bei.
Auch Bundesräte sind hier zu Gast – das Hotel Meisser in Guarda.
14 Rastplatz
«Wo hat denn der Schellenursli gewohnt?», fragt ein Tourist
aus Deutschland. Reto Viletta schmunzelt. Seit Jahren lenkt er
sein Postauto die steile Strasse zwischen «Guarda, staziun»
und «Guarda, cumün» hinauf und hinunter. 221 Höhenmeter,
vier Haarnadelkurven, acht Minuten. Das ist das eine. Das ande
re: vom Postauto aus Fremdenführer spielen. Denn Guarda eilt
der Ruf voraus, das malerischste Dorf des Engadins zu sein. Die
Engadinerhäuser sind Jahrhunderte alt, mit Sgraffiti reich ver
ziert und vielen dadurch bekannt, weil sie dem Illustrator Alois
Carigiet in den 1940er-Jahren als Vorlage für den «Schellen
ursli» dienten.
«Und wo geht’s ins Val Tuoi?», wollen zwei Wanderinnen von
Viletta wissen. Sein Arm schwenkt Richtung Norden. Die Wan
derung wird die zwei rüstigen Damen vorbeiführen an einem
Föhrenwald, an Alpweiden und Geröllfeldern bis an den Fuss
des berühmten Piz Buin (3312mü.M.). Gerade im Frühling und
Frühsommer offenbart sich dabei ein prächtiges Blütenspiel:
Gelbe Alpen-Kuhschellen, behaarte Primeln in Fuchsia, königs
blaue Enziane und rote Lichtnelken besprenkeln die Wiesen.
Und wer pfeift da frech den Damen hinterher? Ein Murmeltier!
Leicht verlegen schauen die beiden Wanderinnen in den Him
mel, erblicken imposante Gipfel und mit etwas Glück gar einen
Steinadler am Horizont. Nach knapp drei Stunden ist Schluss.
Der Talkessel schliesst sich. Weiter geht’s nur im alpinen Stil. Eine
SAC-Hütte aber bietet allen Stärkung.
Zurück in Guarda. Auf der grandiosen Sonnenterrasse des
Hotels Meisser blinzeln Touristen ins Abendrot. Ob sie wissen,
welche Leckerbissen noch auf sie warten? Glücklich, wer nach
Sonnenuntergang das Hotel betritt. Im Entree zeugen histori
sche Truhen, Kochtöpfe und Bettflaschen von dessen 367 Jahre
alter Vergangenheit. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde das
Bauernhaus zum Hotel umgebaut. Und wie: Der Jugendstil-
Speisesaal ist voller Stuckaturen und Stützbalken, während die
Glasfront den Blick auf die Alpenarena frei gibt – bis er auf die
Teller fällt. Angerichtet werden saisonale und regionale Speziali
täten wie Suppe aus Heu von Guardas Wiesen. Dann ist Bettzeit.
In den Suiten duftet das Arvenholz, beim Einschlafen fliegen
Bergadler durch die Gedanken. Einer, zwei, drei, dann ist der
letzte hinter dem Horizont verschwunden.
2 für 1
Angebot: Sennenrösti oder Abendmenü Gegen Abgabe einer gültigen PostAuto-Fahrbestätigung (er
hältlich beim Fahrpersonal) gibt’s im Hotel Meisser zwei Sen
nenrösti am Mittag oder zwei 4-Gang-Abendmenüs (exkl. Ge
tränke) zum Preis von einem (CHF 19.– statt CHF 38.–, bzw.
CHF 58.– statt CHF 116.–). Gültig vom 17.5. bis 30.6.2012.
Infos unter Webcode 10360
www.facebook.com/postauto
530.
69 d
e (2
0682
7) 0
4.20
12
15 Vernetzt
Mit Handy Fensterplatz-Film schauen
PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fanseite Einfacher geht’s nicht: Foto
schiessen und Fensterplatz-Film schauen! Dank «Augmented Reality» (dt. erweiterte
Realität). Du musst nur mit deinem Smartphone die «Swiss Post»-App starten,
«Augmented Reality» öffnen und das Titelbild des mobilissimo fotografieren. Und
schon geht’s mit dem Fensterplatz auf eine kleine Reise – dieses Mal ins Reusstal, wo
es sogar Wellenreiter gibt. Die «Swiss Post»-App kannst du übrigens gratis runter
laden. Probier’s aus! Gleich jetzt!
14 Personen gefällt das.
Fortschrittlich: Postautos tanken Wasserstoff
PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fanseite Alle wis
sen: Fossile Brennstoffe wie Benzin und Diesel sind endlich.
Deshalb denkt PostAuto schon heute an die Zukunft – und
testet in Brugg fünf Jahre lang fünf Postautos mit Brenn
stoffzellenantrieb. Gespeist wird der Motor durch Strom,
der aus einer komplizierten Reaktion von Wasserstoff und
Sauerstof f entsteht. Was dabei herauskommt? Wasser
dampf und zufriedene Fahrgäste! Interessiert? Dann schau
dir unseren Kurzfilm über die neuen, emissionsfreien Brenn
stoffzellenpostautos an.
Webcode 10571
23 Personen gefällt das.
Klick zur Freizeit!
PostAuto Schweiz AG – die offizielle Fanseite Im
FreizeitKlick von PostAuto findest du über 300 Ausflugs
möglichkeiten. Ob Wandern, Kultur, Familien und vieles
mehr – erkunde die schönsten Orte der Schweiz mit dem
Postauto.
Mach mit bei unserem FreizeitKlick-Wettbewerb und
gewinne attraktive Preise. Hier geht’s zum Wettbewerb:
www.postauto.ch/freizeitklick
Wie funktioniert der Webcode? In diesem mobilissimo benutzen
wir Webcodes, die mit folgenden
Icons gekennzeichnet sind:
So müssen Sie keine langen Links
mehr abtippen, um an Zusatzinfos
zu kommen, sondern nur den Web
code in das entsprechende Feld auf
www.postauto.ch eingeben.
Gutscheine Die Angebotsgutscheine
können unter www.postauto.ch
heruntergeladen werden
(siehe Webcode bei den
entsprechenden Angeboten).
Gratis-abonnement Abonnieren Sie mobilissimo unter
www.postauto.ch/mobilissimo.
Kontakt PostAuto Schweiz AG
Fahrgastmarketing
mobilissimo
Belpstrasse 37
Postfach
3030 Bern
Telefon 058 338 78 59
Für Vorschläge, Fragen oder
Anregungen zum mobilissimo
danken wir Ihnen.
ert Mitmachen und Preise im W
von über CHF 11000.– gewinnen!
16 Haltestelle
Welche Haltestelle ist das?
a) Niederwil (AG), Gnadenthal b) Mellingen Heitersberg, Bahnhof c) Bremgarten (AG), Bahnhof
Die richtige Haltestelle nennen und tolle Preise gewinnen!
Webcode 10003
Sie erkennen die Haltestelle nicht? Macht nichts. Tipps finden
Sie in der Rubrik «Fensterplatz» in diesem Magazin. Oder Sie
schauen sich auf dem Internet unseren Film «Fensterplatz
Reusstal» an. Dort wird die Lösung verraten!
Webcode 10002
1.–5. Preis
Eine Übernachtung für zwei Personen im romantischen Gast
hof zum Bären in Birmenstorf (AG) (14 Gault-Millau-Punkte)
inkl. 3-Gang-Gourmetmenü aus regionalen Produkten, Wein
begleitung und Frühstücksbuffet im Wert von CHF 480.–
6.–50. Preis
Ein Delikatessenkorb aus dem Reusstal mit einer Flasche
«Erster Streich» (Blauburgunder) von Harry Pfändler, Wasser
büffelchorizo, Rapsöl, Wollschweinspeck und hausgemachter
Streichleberterrine mit Rüsler Trüffel im Wert von CHF 100.–
51.–100. Preis
PostShop-Gutscheine im Wert von CHF 50.–
101.–115. Preis
Je zwei Kinogutscheine im Wert von CHF 36.–
116.–165. Preis
Praktischer Faltrucksack von PostAuto
Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 16 Jahren mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich. Die Angaben müssen vollständig und wahrheitsgetreu sein. Ihre Teilnahme gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben werden gemäss der geltenden Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den V ersand dieser Informationen auf [email protected] zu untersagen. Teilnahmeschluss ist der 31.7.2012. Die Gewinnerinnen oder Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Gewinne werden weder bar ausbezahlt noch umgetauscht. Über den Wettbewerb und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.