+ All Categories
Home > Documents > Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der...

Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der...

Date post: 21-Sep-2020
Category:
Upload: others
View: 2 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
39
Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule der Energieversorgung Roger Nordmann Präsident von Swissolar, Nationalrat, Vize-Präsident der SP-Fraktion Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) und Berichterstatter französischer Zunge für die ES2050 Mitglied der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) Vize-Präsident von Verkehrsclub Schweiz VCS Lausanne Tagung „Sonne bewegt - 20 Jahre BE Netz“
Transcript
Page 1: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Saumlule

der Energieversorgung Roger Nordmann

Praumlsident von Swissolar Nationalrat Vize-Praumlsident der SP-Fraktion

Mitglied der Kommission fuumlr Umwelt Raumplanung und Energie (UREK) und Berichterstatter franzoumlsischer Zunge fuumlr die ES2050

Mitglied der Kommission fuumlr Verkehr und Fernmeldewesen (KVF)

Vize-Praumlsident von Verkehrsclub Schweiz VCS

Lausanne

Tagung bdquoSonne bewegt - 20 Jahre BE Netzldquo

2

Ablauf der Praumlsentation 1 Einfuumlhrung Klima und Energie 2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats 3 Der Gebaumludepark 4 Die Strategie fuumlr die Mobilitaumlt 5 Den Stromverbrauch stabilisieren 6 Die Stromerzeugung 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende 8 Sonne als Saumlule der Versorgung 9 Fazit

1 Einfuumlhrung Klima und Energie

bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung

bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert

bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein

bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft

bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung

bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt

Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)

Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)

Erdoumll weltweit

BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf

Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag

100

60

40

20

80

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 2: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

2

Ablauf der Praumlsentation 1 Einfuumlhrung Klima und Energie 2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats 3 Der Gebaumludepark 4 Die Strategie fuumlr die Mobilitaumlt 5 Den Stromverbrauch stabilisieren 6 Die Stromerzeugung 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende 8 Sonne als Saumlule der Versorgung 9 Fazit

1 Einfuumlhrung Klima und Energie

bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung

bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert

bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein

bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft

bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung

bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt

Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)

Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)

Erdoumll weltweit

BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf

Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag

100

60

40

20

80

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 3: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

1 Einfuumlhrung Klima und Energie

bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung

bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert

bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein

bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft

bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung

bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt

Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)

Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)

Erdoumll weltweit

BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf

Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag

100

60

40

20

80

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 4: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)

Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)

Erdoumll weltweit

BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf

Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag

100

60

40

20

80

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 5: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Erdoumll weltweit

BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf

Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag

100

60

40

20

80

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 6: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht

unter 80$

Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download

Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen

4

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 7: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung

Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch

7

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 8: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)

laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

24 32

46 58

72

49

Anteil Erneuerbare

2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 9: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)

Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der

Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario

dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen

bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll

bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)

Die Grafiken entsprechen dieser Struktur

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 10: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050

Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl

Sept 2012 Vernehmlassung

Sept 2013 Botschaft

Ab okt 2013 Urek Nationalrat

Dez 2014 Plenum Nationalrat

Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat

Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat

Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016

Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016

Inkraftreten 112017

Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 11: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

3) Der Gebaumludepark

Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 12: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

13

Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend

Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich

Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 13: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich

Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien

insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-

anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 14: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt

15

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 15: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

16

Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 16: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

17

Der Effizienztrumpf des Stroms

- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 17: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

5 Den Stromverbrauch stabilisieren

bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen

bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der

Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz

bestimmend ist

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 18: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

19

Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung

Quelle wwwenergie effizienzch 2007

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 19: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh

= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =

Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 20: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 21: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

22

6 Die Stromerzeugung

Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat

Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050

Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 22: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014

23

10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 23: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende

Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150

Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und

strategisch wuumlnschbar

Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 24: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende

Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)

72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)

60 TWh (Stabilisierung)

Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)

37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh

Zusatzproduktion)

25 TWh Ersatzproduktion

Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung

Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt

Kosten der notwendigen neuen Produktion

37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)

25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd

Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)

Mengenerweiterung Effizienzsteigerung

In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 25: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-

abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder

einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung

der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom

Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 26: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung

Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur

bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 27: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung

Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 28: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Assens VD 1 Okt 2011

Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom

+ 2 m2 Waumlrmekollektoren

= 14 m2

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 29: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035

Aktueller Verbrauch [TWh]

Verbrauch 2035 [TWh]

Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]

Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh

Warmwasser 9

11 44 km2 fuumlr 22 TWh

Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050

Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60

Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 30: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Herausfoumlrderung Solarwaumlrme

bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz

bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)

bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung

Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht

ganzjaumlhrig

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 31: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW

httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml

Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014

Tag Prod Mai 2014

Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml

Prod 11 Mai 2014

PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 32: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf

Basis Monatswerte 2008-2011

Alpen-PV sehr stark im Winter

Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr

Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 33: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West

Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der

Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung

des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]

bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn

bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 34: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Eigenverbrauch zeitgleich

Leistung KW

Tagesverlauf 0 agrave 24h

Verbrauchskurve

PV Erzeugung

Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh

Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh

PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz

Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie

35

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 35: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Mars

janvier

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 36: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

37

bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft

bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz

bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz

bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt

bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt

bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende

bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft

bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen

9 Fazit

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 37: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Stromerzeugung Deutschland 1990-2014

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen
Page 38: Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als ...Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Säule ... Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV, Woche 5. bis 11. Mai

Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

39

wwwroger-nordmannch

Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml

  • Die Energiestrategie 2050und die Rolle der Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Ablauf der Praumlsentation
  • 1 Einfuumlhrung Klima und Energie
  • Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
  • Erdoumll weltweit
  • Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht unter 80$
  • Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
  • Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
  • (Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
  • Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
  • 3) Der Gebaumludepark
  • Diapositive numeacutero 12
  • Diapositive numeacutero 13
  • Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
  • 4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
  • Diapositive numeacutero 16
  • Der Effizienztrumpf des Stroms
  • 5 Den Stromverbrauch stabilisieren
  • Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
  • Die Beleuchtung meines Buumlros
  • Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
  • 6 Die Stromerzeugung
  • Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
  • 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
  • Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser
  • 8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
  • Diapositive numeacutero 29
  • Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
  • Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
  • Diapositive numeacutero 32
  • Diapositive numeacutero 33
  • Trend PV
  • Eigenverbrauch zeitgleich
  • Diapositive numeacutero 36
  • Diapositive numeacutero 37
  • Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
  • Anhaumlnge
  • Vergleich PV Ost-West versus Suumld(gleiches Flachdach)
  • Die Kostenssenkung der Photovoltaik
  • Die UBS Analyste laquo Die Solarrevolution ohne subvention raquo
  • Der Tagesverbrauch in der Schweiz
  • Die Rentabilitaumlt der Pumpspeicherung
  • 1 Jahr erneuerbare Produktion in der KEV
  • Diapositive numeacutero 47
  • Diapositive numeacutero 48
  • Diapositive numeacutero 49
  • CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch (ausser Luftfahrt)
  • Crashkurs Staatskundehellip
  • Diapositive numeacutero 53
  • Der Fall Axpohellip
  • Aumlnderungen von Temperatur und Meeresspiegel auf weltweiter Ebene sowie der Schneebedeckung in der noumlrdlichen HemisphaumlreBericht IPCC 2007 pg 3
  • Die drastische Kostensenkung der Photovoltaik
  • Diapositive numeacutero 57
  • Diapositive numeacutero 58
  • Die Klimaerwaumlrmung IPPC-Szenarien
  • Diapositive numeacutero 60
  • Diapositive numeacutero 61
  • Massnahmen zur Foumlrderung der erneuerbaren Stromproduktion
  • Anteil der Ausgaben fuumlr Energie am Budget von Schweizer Haushalten aufgeteilt nach verschiedenen Monatseinkommen
  • Saisonales Gleichgewicht
  • Ausgleich taumlglichwoumlchentlich
  • Weltweites Potential erneuerbarer Energien
  • Massnahmen des ersten Pakets Waumlrme
  • Massnahmen des ersten Pakets Transport
  • Massnahmen zur Effizienzsteigerung
  • Instrumente 1 Paket
  • Diapositive numeacutero 71
  • 4 Les enjeux du solaire thermique
  • Le bilan eacutecologique du PV
  • Synthese neue erneuerbare Energie und KEV in der Schweiz Stichtag 3102012
  • 2 Ziele des Bundesrates und der Kommission
  • 3 Das Model des Bundesrates
  • Beurteilung der BR-Variante durch die UREK
  • 4 Das Model der Kommission Grundstruktur
  • Wirkungsweise der Einspeisepraumlmie
  • 5 PV im Speziellen
  • 6 Mengenmaumlssige Erwartungen und Kontingente
  • Mengenmaumlssiges (mit Unsicherheiten und Annahmen)
  • Diapositive numeacutero 83
  • En reacutesumeacute pour le peacutetrole et donc le mazout puis par ricochet le gaz
  • Windanlagen

Recommended