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DIE DRITTE WELTMACHT - hu- · PDF fileVon DIETHER STOLZE sind in unserem Verlag erschienen:...

Date post: 07-Feb-2018
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DIETHER STOLZE DIE DRITTE WELTMACHT Industrie und Wirtschaft bauen ein neues Europa VERLAG KURT DESCH WIEN MUNCHEN BASEL
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DIETHER STOLZE

DIE DRITTE WELTMACHT

I n d u s t r i e und Wir tschaf t

b a u e n e in neues Europa

VERLAG KURT DESCH WIEN MUNCHEN BASEL

Page 2: DIE DRITTE WELTMACHT - hu- · PDF fileVon DIETHER STOLZE sind in unserem Verlag erschienen: Den Göttern gleich, 1959 Die dritte Weltmacht, 1962 Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung

Von DIETHER STOLZE sind in unserem Verlag erschienen:

Den Göttern gleich, 1959 Die dritte Weltmacht, 1962

Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung, vorbehalten Copyright 1962 by Verlag Kurt Des& GmbH. Mündien Wien Basel

Gedruckt in der Budidruckerei Georg Wagner, Nördlingen Gebunden in der Großbudibinderei Georg Gebhardt, Ansbah

Sdiutzumsdilag-Entwurf von Wilhelm Heinold, Münden Printed in Germany 1962

INHALT

1 DER UNTERGANG EUROPAS FINDET NICHT STATT 13

. . . . . . . . 2 DIE NACHSTEN ZWANZIG JAHRE 16

Die Welt um 1980 - Vier Milliarden Menschen und dennoch Verdoppelung des Lebensstandards - Der ungleich verteilte Wohlstand - Entwidclungsländer holen nidit auf - Wettlauf zwi- schen Rußland und Amerika - Nicht Ideologien oder Waffen, sondern Wirtschaft und Technik entscheiden - Rußlands Expan- sion mehr als doppelt so schnell wie die der USA - Chrusch- tschow: »Wir holen Amerika noch vor 1980 ein« - Kennedy: »Wir müssen bis zum Jahr 2000 unerreichbar bleiben« - Die Zeit arbeitet nicht für den Osten: Der neue Konkurrent Europa - Schon heute an zweiter Stelle in der Welt.

. . . . . . . . 3 DER GRUSSTE MARKT DER WELT 37

Europa erzeugt wieder mehr als ein Viertel der Güter der Erde - Auf dem Weg zum führenden Handelsgebiet - Die Entwidc- lung des Lebensstandards bis 1970 - EWG wird zum einheit- lichen Wirtschaftsraum.

DIE KERNLANDER DER GEMEINSCHAFT

Bundesrepublik: an dritter Stelle in der Welt . . . . . 42

Frankreich: auf dem Weg zum modernsten Land Europas 48

Italien: nmiracolo italiano« ist nur ein erster Schritt . . . 54

Benelux: Gemeinschaft im Kleinen . . . . . . . . . 59

DER GRUSSERE EUROPA-MARKT

. . . . . . . . . . . England: die große Hoffnung 65

. . . . . . . . . . Die EWG und der Welthandel 72

. . . . . . 4 WARUM INTEGRATION REICH MACHT 75

Zusammenfassung der Volkswirtschaften erhöht Leistungsfähig- keit und Lebensstandard - Industrieproduktion steigt in vier Jahren um dreißig Prozent - Trotz Preissteigerungen: zwanzig Prozent mehr Geld als 1958 - Austausch von Arbeitskräften - Großmarkt ermöglicht Massenproduktion und steigert Produk- tivität - Europa muß zuviel exportieren - Nur zwei europäisdie Weltkonzerne - Gefährden Großunternehmen den Wettbewerb? - Der Mißbraudi wirtschaftlicher Madit - Europa-Markt erzwingt härteren Wettbewerb - Aufbruch ins Zeitalter des Uberflusses.

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6 INHALT

5 DAS ENDE DER GROSSEN FAMILIEN . . . . . . . 90

Stahl und Maschinenbau im Gemeinsamen Markt

Montanunion als Vorläufer der EWG - Die Ruhr sollte »ge- zähmt« werden - Stahlindustrie kommt erst an dritter Stelle - Einhundert Millionen Tonnen Stahl für Europa - Mit Groß- britannien der größte Produzent der Welt - Die Bundesrepublik hat das Ubergewicht: Stahleneugung seit 1950 verdreifacht - Angst vor der Konzentration - Vierzehn Stahlriesen in der Montanunion - Stößt Thyssen an die Spitze? - Uberkapazität und Absatzflauten sind unvermeidlich - Die »Demokratisiemng« des Besitzes - In Deutschland blieben nur Thyssen und Krupp - Maschinenbau wird zum führenden Wirtschaftszweig - Allmäh- licher Ubergang zur Serienproduktion - Ein amerikanischer Vor- stoß - Die Manager übernehmen die Macht.

6 DIE NEUE GRUNDSTOFF-INDUSTRIE . . . . . . . 115

Die Chemie bleibt eine Branche mit Zukunft

Der Machtkampf zwischen ICI und Courtaulds - Wettbewerb mit den Konzernen der USA - Dumping auf dem Kunststoff- Markt - Die Forsdiung entscheidet - Der Vorsprung der deut- schen Chemie - Bayer: für die Forschung 133 Millionen und ein Nobelpreisträger - Frankreich und Italien holen auf - Fusionen über alte Grenzen hinaus - Die Dynamik der diemischen Indu- strie - Drei Milliarden Mark für die Petrochemie - Eine Million Aktionäre - Das Märchen von den fehlenden Arbeitskräften - Europa fehlt es nicht an Menschen, sondern an Kapital - Gesamt- produktion der Chemie: 75 Milliarden Mark.

7 ACHT KONZERNE

FUR ACHTZIG MILLIONEN KAUFER . . . . . . . 138

Europas Autoindustrie sieht noch keine Krise

Die Länder mit der höchsten Autodichte - Zwanzig Millionen Autos für die EWG - Die Großen teilen den Markt auf - Deutschland ist größter Autoexporteur der Erde - Daimler und V W an der Spitze - Die Expansionspläne der US-Konzerne - Die erfolgreichste Autofabrik Europas investiert sechshundert Millionen Mark - Warum kleinere Firmen untergehen müssen - Frankreich und Italien expansiver als die Bundesrepublik - Die Gerüchte um Fiat und Citroen - Gründung des ngrößten Auto- konzerns Europas* fand nicht statt - Die Saar als Testgebiet - 1980: soviel Autos wie in den USA.

INHALT 7

8 DER GENORMTE KONSUM . . . . . . . . . . . . 159

Andemngen der Bedarfsstruktur im Großmarkt Der Mensch lebt nicht mehr von der Natur - 1970: weniger als 30 Prozent der Ausgaben für Nahrungsmittel - Privater Ver- brauch als Stütze der Konjunktur - Amerikas Lebensstandard ist erreichbar - US-Firmen erweisen sich als Pioniere - Procter & Gamble bereiten das »Unternehmen EWG« vor - Sieben Mil- liarden Mark für die Werbung - Der europäische Markenartikel - Unilever: Weltkonzern mit sechshundert Tochtergesellschaften - Typisierung fördert den Wohlstand - Angst vor dem nun- - - behagen am Konsumu - Wirtschaftliche Auswirkungen eines ~Käuferstreiksu - Bequeme Nahrungsmittel werden bevorzugt - Motta drängt auf den EWG-Markt - Tiefkühlkette überzieht Europa - Nestle gründet einen neuen Konzern - Frankreichs Plan: alle hundert Kilometer ein Tiefkühlhaus.

9 REVOLUTION AUF DEM BAUERNHOF , , . . . . 186

Die neue Agrarpolitik der Wirtschafts-Gemeinschaft

Europas Bauern geht es zu schlecht - Die unglüdcselige Schutz- zoll-Politik - Planlose Subventioniemng der Landwirtsdaft statt Wettbewerb - Die Chancen der Landwirtschaft - Minde- stens fünf Millionen Arbeitskräfte müssen abwandern.

10 DIE BRANCHE DER MILLIONARE . . . . . . . . . 195

Wandlungen des Handels im Großmarkt

Die elende Lage des Mittelstandes - Das Vordringen der Selbst- bedienung - Expansion der Genossensdiaften und Kaufhäuser - Die großen Kaufhauskonzerne blicken über die Grenzen - Ver- sandhandel als neuer Konkurrent - Vom Supermarkt zum Shop- ping-Center - Pläne für zwölf Shopping-Centers im EWG-Raum - Die Umsdiichtung im Mittelstand - Discount-Häuser, Ketten und Fachgeschäfte.

11 EUROPA BRAUCHT EIN NEUES GESICHT . . . . . 211

Raumordnung zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Tabus verhindern eine vernünftige Stadtplanung - Kein Knidc in der Baukonjunktur - Mehr Wohnungen als vor dem Krieg - Veraltete Baumethoden: Fertigbauweise als einziger Ausweg - Langfristige Raumplanung ist notwendig - Küsten gewinnen an Bedeutung - Noch stehen die ~Europa-Straßen* nur auf dem Papier.

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12 DER LANGE WEG ZUR AIR-UNION . . . . . . . . 222

Die ersten Ansätze für eine gemeinsame Verkehrspolitik

Hundertzwanzig Millionen Mark Subventionen für Fluggesell- schaften - Europas Gesellschaften haben zu viele Flugzeuge - Ausgleich zwischen Schiene und Straße - Technischer Fortschritt erzwingt Zusammenarbeit - Europa-Züge mit zweihundert Kilo- meter pro Stunde - Flugzeuge mit doppelter Schallgeschwindig- keit: in drei Stunden nadi Amerika.

13 MUSS DIE RUHR STERBEN? . . . . . . . . . . . 230

Der Streit um die Energieversorgung

Die Erde hat genug Reserven - Europas Kohle ist nicht wett- bewerbsfähig - Schlechte geologische Bedingungen, rückständige Technik - Das Heizöl dringt weiter vor - Die großen Konzerne vermeiden den harten Wettbewerb - Royal DutWShell: Europas größtes Unternehmen mit weltweiten Interessen - Ein Pipeline- Netz überzieht den Kontinent - Außenseiter Mattei setzt sich durQ - Die europäische Energieplanung - Wieviel Tonnen Kohle im Jahr? - Zusammenspiel der Interessen-Gruppen - Erste Schritte zu einem freien Wettbewerb - Aussichten im einheit- lichen Energiemarkt.

14 DAS ATOM I S T UNSERE ZUKUNFT . . . . . . . . 249

Ein neuer Industriezweig entscheidet über Europas Leistungskraft

Verspielt Europa seine Chance? - Deutschland zögert mit dem Bau von Atomkraftwerken - Euratom: die große Chance von morgen -Atomreaktor für Tankschiffe - Reiche Uranvorkommen in der EWG - 1,7 Milliarden Mark für den zweiten Fünfjahres- plan - Staat und Industrie wirken zusammen - Wissenschaftler drängen: wir brauchen mehr Geld - Großbritannien: größtes Kraftwerke-Bauprogramm der Welt - Wann ist der Atomstrom wettbewerbsfähig? - Im nächsten Jahrzehnt schon billiger als Kohle und Erdöl - Kleinst-Europa am Lago Maggiore - Das Projekt Orgel - Radioaktive Isotope für Medizin und Land- wirtschaft - Die Möglichkeiten der Kernfusion.

15 DAS GRUSSTE GESCHAFT DES JAHRHUNDERTS . . 264

Elektronikindustrie als Voraussetzung für Automation

Die Elektronik erobert Fabriken und Büros - Europas größter Konx)rn: eine amerikanische Firma - Die großen Drei der Elek- troindustrie - Großfirmen entdecken Industrie-Elektronik: Entertainment weniger gefragt - Ein italienisch-französischer

INHALT 9

Elektronikkonzern? - Olivetti: das »modernste Unternehmen EuTopaS« - Großbmitannien hat eine Spitzenstellung - Elektronik- Aktien stark gefragt - Hohe Erträge zu erwarten - Ein For- &ungszentrum für 500 Millionen Mark - Europa muß den ~üdcstand aufholen.

16 UND WANN ZUM MOND? . . . . . . . . . . . . 276

Warum die Raumfahrt zu einem wichtigen Industriezweig werden muß

30 Milliarden Dollar für die Reise zum Mond - Der Nutzen der Weltraumfahrt - Priv8tin~dustrie baut Erdsatelliten - Europa liegt fünf Jahre zuruck - Bundesrepublik spart am falschen Platz - Eurospace umfaßt 1000 Firmen - In den USA: mehr Arbeit- nehmer als die Autointdustrie - In Europa: nur »übernationale« Raumfahrt mßglich - Die Pläne von ESRO und ELDO - 1,2 Mil- liapden Mark bis 1970 - 1966: der erste EuropaSatellit - Deutsch- land baut die dribte Stufe - Mit einem »Hochleistungstyp« zum Mond und den Planeten - Pläne für den atomaren Antrieb - Raumfahrt ermöglicht Abrüstung.

17 WALLSTREET BEKOMMT KONKURRENZ . . . . . . 290

Börsen, Banken und Versicherungen in der EWG

Kursstürze in ,ganz Europa - Breite Streuung des Eigentums geht weiter - Anteil der Arbeitnehmer am Volkseinkommen steigt - Europas Leiibbörse: Paris oder London - Unterschiedliche Bank- systeme in ,der EWG - mgllitsdie Banken rechnen mit gutem Europa-Gesnfiäft - Wachms~ende Bedeutung der Versicherungen - Wohlstan~dsgesellsdiaft braucht materielle Sicherun~g.

18 D E R »EUROPA-DOLLAR« KOMMT . . . . . . . . . 299

Die ersten Ansätze für eine gemeinsame Währungspolitik

Harmonisierung der Steuersysteme, des Finanz- und Geld- wesens - EWG-Währungen haben einen ausgezeichneten Ruf - Ebensoviel Golid und Devisen wie die USA - Pfund oder xkünst- liche Währung«? - Europäische Notenbank: der leitzte Shrit t - Politische Verbindung ist d'ie Voraussetzuntg - Vollendung der wirtschattlichen Einigung.

19 DIE NEUE GESELLSCHAFT . . . . . . . . . . . . 308

Großmarkt bringt Wohlstand un,d wirtschaftliche Macht - AUS- Wirkungen auf alle Bereiche des Lebens - Aufhebung der alten Grenzen - »Europa-Staat« braucht gemeinsames Beiwußtsein - Sprache bildet kein Hindernis - Mehr als eine Million Europaer arbeiten in einem anderen Land - Wberreste alter Geselbschafts-

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10 INHALT

formen ze~brödceln . Fluktuabim und Zunahme des ~Jobx-Den- kens . Europa hat nicht zuwenig Arbeitskräfte . Beispiel USA: &ronische Arbeitfslosigkeit !durch Automation . Der Ubergan~g zur service economy . Verkürzung der Arbeitszeit und Ver- besserung der Ausbildung . 10 Milliarden Mark für 'die Schulen . nBildungsplmungu ist ncrbwendig . Widerstanld gegen Planung beruht auf Mißverständni~ssen . Ein Planungsstab für die Wis- senschaft? . Neue Geselkchafit brau& ein Leitbild .

20 EINE STADT NAMENS EUROPA . . . . . . . . . 324

21 DIE WELT UM 1980 . . . . . . . . . . . . . . . . 327

ANHANG:

DIE 100 BEDEUTENDSTEN UNTERNEHMEN EUROPAS

Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333

AEG . AEI . Air Liquide . AKU . Allianz . Amstmdamsche Bank . ARBEiD . A~ssicurazioni Generali Babcodc . Banca Cornmerciale Italiana . Banque de Paris . Barclays . BASF . Bayera BBC-Boscfi . British Amemicm Tobacco . British Food . British Motor . BP CIBA . Citroen . Codcerill-Ougr6e . Courtaubds . Grkdit Lyon- nais . Daimler . DEGUSSA . Demag . Deutsche Bank . Deutsche Erdöl . De Wendel . Distillers . Dresdner Bank . Dunlop . Edison . Elliott-Automation . English Electric . Ercole Marelli . ESSO . Fiiait . Finsider . Ford . Fran~ais de Petrol . Gelsenbe~g . Generale d'Electricit6 . Gevaert . Great Universal Stores . Guest, Keen and Nettlefolds . Gutehoffnungshütte . Hawker Siddeley . Hoesch . Hoechst . Hoogovens . ICI . Imperial Tobacco Kar- stadt . Kaufhof . Klödrner-Humboldt-Deutz . Klödcner-Werke . Krupp . Lafayette . Machines Bull . Mannesrnann . Metallgesell- 6chaf.t . Michelin . Midland Bank . Montecatini . Motta . Nestle . Olivetti . O p d Pedi3ney . Petrofina . Feugeot . Philips . Pirelli . Printemps . Renault . Rheinstahl . Rh6ne-Poulenc . Rinascente Rolls-Royce . Royal DutWShell . RWE . Saint-Gobain . Scimei- der & Cie . Schweizerische Bankgesellschaft . Schweizerische Kre- ditanstalt . Sudelor . Siemens . SKF . SNIA . Societe Generale . Thyssen . Tube Investment . Unilever . Unitad Steel . Usinor . Vickers . VW .

Die hundert größten Konzerne der Welt . . . . . . . . . 456

Personen- und Firmenregister . . . . . . . . . . . . . 459

VERZEICHNIS DER KARTEN UND GRAPHISCHEN DARSTELLUNGEN

. . . . . . . . . . Verteilung des Wohlstands in der Welt 20 . . . . . . . . . . . . . . . Der Wohlstands-Gürtel 24/25

. . . . . . . . . . . . . . Welt-Bruttosozialprodukt 1961 29 Fläche. Bevölkerung und Einwohnerzahl je qkm 1960

. . . . . . . . . Die EWG hat das Ubergewicht . . . . . . . . . . . . EWG und Welthandel . . . . . . . . . . . . Der Erfolg der EWG

Die größten Stahlerzeuger der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rohstahlproduktion 1961 . . . . . . . . . . . Forscfiung in der Chemie . . . . . . . . . . . Expansion in der Chemie

. . . . . . . . . Chemieproduktion in der Welt In Europa noch Millionen Kunden . . . . . . . PKW-Produktion 1960 . . . . . . . . . . . .

. . . . Zusammensetzung des privaten Verbrauchs Tabak- und Tabakwarenproduktion 1960 . . . . . Wein.. Bier- und Margarineerzeugung 1960 . . . . Getränkeverbrauch in der Bundesrepublik . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . Der gemeinsame Agrarmarkt 191 . . . Wohnungsbau: Anzahl der fertiggestellten Wohnungen 1960 213

. . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnverhältnisse 217 Millionenstädte und wirtschaftlicbe Ballungszentren der EWG . . 220

. . . . . . . . . . . . . . . . . . Bundesautobahnen 225 Eisenbahn: Streckenlänge. Personenkilometer. Tonnenkilometer 1960 229 Die größten Kohleproduzenten . . . . . . . . . . . . . . 234 Das europäisdie Pipeline-Netz . . . . . . . . . . . . . 2381239 Verarbeitung von Rohöl . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Atomindustrie in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Europa ist reich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Die Machtblöcke um 1980 . . . . . . . . . . . . . . . 3061307


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