Date post: | 06-Apr-2015 |
Category: |
Documents |
Upload: | jutte-wibben |
View: | 107 times |
Download: | 3 times |
DieADALBERT-STIFTUNG
KREFELD
die Deutschen Freundeund Förderer der
Olga Havel Stiftung e.V.bitten
am Montag, dem 6. Februar 2006 um 19 Uhr
in die Botschaft der Tschechischen Republik
Wilhelmstr. 44 (Ecke Mohrenstr.)10117 Berlin – Mitte
Im Anschluß bitten wir zu einem Empfang
und
zu einem Vortragsabend mit
Deutsche Freunde und Fördererder Olga Havel Stiftung e.V.
VorstandCharlotte Eggers
Sabine GrušaHannelore Mocker
Christiane Müller von BlumencronDr. Martina Lazarová
Asta von OppenBenedikta von Rauch
Karin Seemann
Deutsche Freunde und Förderer derOlga Havel Stiftung e.V.
Spendenkonto: Weberbank BerlinKonto 616 490 4005
BLZ 101 201 00
Wir bitten um Ihre Spende In Höhe von 20 € zugunsten des Projektes
der Olga Havel Stiftung e.V.:
„Jan Nepomuk Neumann Hospiz in Prachatitz“
Die Stiftung von Olga Havlová
„Hilfe tut Not“
beschloss Olga Havlová, die 1996 verstorbene Ehefrau des damaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel, angesichts der Not kranker, alter und behinderter Menschen in ihrem Land.Sie gründete 1990 ihre Stiftung aus der Erkenntnis, dass es in keiner zivilisierten Gesellschaft der Staat allein schaffen kann, sich ausreichend um sozial benachteiligte Menschen zu kümmern.Inspiriert von Olga Havlovás gelebter Mitmenschlichkeit und auf ihre persönliche Bitte hin, wurde am 21.5.1992 der Verein „Deutsche Freunde und Förderer der Olga Havel Stiftung“ gegründet und hat seitdem dank reger Spendentätigkeit zahlreiche soziale und medizinische Projekte in Tschechien unterstützen können.Mit seiner Arbeit möchte der Verein versuchen, einen Beitrag zu leisten zu einem konstruktiven Miteinander zwischen Deutschen und Tschechen.
Senator Fürst Karl von Schwarzenberg
„Die Bedeutung Václav Havels für die Transformation
in der Tschechoslowakei“
ADALBERT-STIFTUNG-KREFELD
„Brücken bauen zwischen West und Ost“
Die 1989 in unmittelbarem zeitlichen Zusammen-hang mit den friedlichen Revolutionen in Ostmittel-europa errichtete Stiftung will einen Beitrag zum geistig-kulturellen Zusammenwachsen ganz Europas leisten. Sie ist privatrechtlich organisiert und frei von jeglichem staatlichen Einfluss. Zielsetzung der Stiftung ist es, Perspektiven einer gesamteuropäischen Gemeinsamkeit mit beson-derer Blickrichtung auf Mittel- und Osteuropa zu erarbeiten und dadurch an einem dauerhaften Zusammenwachsen ganz Europas mitzuwirken.
Senator Fürst Karl von Schwarzenberg ist Mitglied des aus je drei Repräsentanten der vier Adalbert-Länder zusammengesetzten Internationalen Preis-komitees der Adalbert-Stiftung-Krefeld, dem die Auswahl des jeweiligen Preisträgers des Adalbert-Preises obliegt. Dieser Preis wird jeweils an eine Persönlichkeit verliehen, die sich in hervorragender Weise um ein dauerhaftes Zusammenwachsen ganz Europas und um die Integration der Mittel- und Osteuropäischen Völker in die Europäische Union verdient gemacht hat. Namenspatron ist der heilige Adalbert (956-997), der als Missionsbischof auf den Territorien der heutigen Republiken Tschechien, Polen, Ungarn und Slowakei nachhaltig gewirkt hat.
Der Mensch Schwarzenberg: eine Persönlichkeit mit faszinierender Lebensgeschichte. Im Alter von zehn Jahren musste Fürst Schwarzenberg, Nachkomme einer der ältesten Adelsdynastien Europas, seine Heimat Böhmen verlassen. Mit 28 Jahren trat er das Erbe seiner Familie in Deutschland und Österreich an. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems kehrte der Schweizer Staatsbürger nach Prag zurück und wurde die rechte Hand von Präsident Vaclav Havel. Politik hat das Leben von Fürst Schwarzenberg geprägt und er hat versucht, die Politik zu prägen.
In seinem Vortrag informiert Senator Fürst Schwarzenberg über die Arbeit der Dissidenten-bewegung unter kommunistischer Herrschaft und insbesondere über die Bedeutung Václav Havels - den er als persönlicher Berater und als Kanzler begleitete - für die „samtene“ Revolution und Transformation in der Tschechoslowakei und deren Auswirkung bis heute.
Senator Fürst Karl von Schwarzenberg
In den Mittelpunkt ihrer Arbeit hat die Adalbert-Stiftung-Krefeld folgende Aktivitäten gestellt:
Internationaler Adalbert-PreisSeminarwochen
Internationale Foren
ADALBERT-STIFTUNG-KREFELD
VorstandUniv.-Prof. Dr. Hans Süssmuth (Vors.)
Dr. H. Dieter GobbersDr. h. c. Hans Hermann Henrix
KuratoriumHans Friedrich Dickel (Vors.)Univ.-Prof. Dr. Hans Hecker
Minister Armin LaschetProf. Dr. Leo PetersDr. Eberhard Roos
Internationales PreiskomiteeKardinal Miloslav Vlk (Vors.)
Senator Fürst Karl von Schwarzenberg Botschafter Dr. Boris Lazar
Prof. Wladyslaw Bartoszewski Botschafter Dr. Andrzej Byrt Erzbischof Henryk Muszynski
Kardinal Péter Erdő Botschafter Prof. Dr. Gábor Erdödy
Botschafter Dr. Sándor PeischDr. Jan Čarnogurský
Botschafter Ivan KorčokDr. František Mikloško
Kontakt
Adalbert-Stiftung-Krefeld Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Fon: +49 (0)2151-15 93 11 Fax: +49
(0)2151-15 93 12 [email protected] www.adalbert-
stiftung.de
Eingetragen im Stiftungsregister bei der Bezirksregierung Düsseldorf unter Reg.-Nr.: 15.2.1.-St.553
Bankverbindung: Commerzbank AG Krefeld, Kto.-Nr. 12 211 00, BLZ 320 400 24