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DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Date post: 25-Jul-2016
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Ausgabe Dezember 2015
9
DIANI THE DIAVERUM TOUCH So feiern unsere Mitarbeiter und Patienten PATIENTENBEFRAGUNG Was hat sich verändert FESTESSEN Ein Menüvorschlag für Dialysepatienten HERZ UND NIERE Was ist das kardiorenale Syndrom DAS DIAVERUM PATIENTENMAGAZIN 02/2015 NO.
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Page 1: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

DIANITHE DIAVERUM TOUCH So feiern unsere Mitarbeiter und Patienten

PATIENTENBEFRAGUNGWas hat sich verändert

FESTESSEN Ein Menüvorschlag für Dialysepatienten

HERZ UND NIERE Was ist das kardiorenale Syndrom

DAS DIAVERUM PATIENTENMAGAZIN

02/2

015

NO.

Page 2: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Liebe Patienten und Patientinnen,

mit dieser Ausgabe halten Sie die inzwischen 5. Ausgabe der DIANI in Ihren Händen und gleichzeitig die erste Ausgabe nur für SIE. Bisher war dieses Magazin auch an un-sere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerichtet und dementsprechend haben wir auch die Themen ausgewählt.

Wir haben uns aber entschieden, beiden Personengruppen gerecht zu werden. Seit No-vember gibt es einen Mitarbeiter-Newsletter und zukünftig werden wir in der DIANI nur über Themen schreiben, die für Sie interessant sind. Und Sie können uns dabei helfen, wenn wir von Ihnen direkt erfahren, was Sie interessiert und zu welchen Themen Sie mehr Informationen bekommen möchten. Wir würden uns sehr darüber freuen! Die Kontakt-daten finden Sie auf der Rückseite des Heftes.

Auf den kommenden Seiten lesen Sie unter anderem unser sehr interssantes Gespräch mit Dr. Detlev Moll, Kardiologe in unserem MVZ Diaverum Remscheid, zum Thema kardio-renales Syndrom. Er erklärt, wie wichtig es ist, für Patienten mit einem nephrologischen Krankheitsbild, sich auch kardiologisch untersuchen zu lassen.

Für unser Weihnachtsmenü haben wir dieses Mal Rezepte aus dem Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse zusammengestellt, die es Ihnen erlauben an den Feier-tagen, trotz Ihrer Erkrankung, zu genießen und zu schlemmen! Es ist wichtig, dass Sie die schönen Dinge des Lebens nach wie vor erleben und so stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe Barcelona als Urlaubsziel vor. Unsere insgesamt 5 Diaverum Dialysen heißen Sie jederzeit willkommen!

Während dieses Jahres gab es in unseren Zentren etliche Anlässe zu feiern und gemein-sam eine schöne Zeit zu verbringen. Wir haben Ihnen eine kleine Auswahl von Bildern hier-zu zusammengestellt. Auch in diesem Jahr fanden 3 Patientenbefragungen statt, lesen Sie ab Seite 10 welche Wertungen pro Zentrum erzielt wurden, welche Maßnahmen in den Zentren bereits umgesetzt werden und wie es mit den Befragungen in 2016 weiter geht.

Nun bleibt uns noch, Ihnen allen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit zu wün-schen und einen guten Start ins Jahr 2016.

IHRE DIANI UND SANGO

02 Editorial 03Editorial

DANKE FÜR...!Einer Ihrer Patienten macht Ihnen gute Laune? Ihre Kollegin bringt Ihnen morgens einen Kaffee mit? Ihr Chef denkt jedes Jahr an Ihren Geburtstag?

Wir sind umgeben von Menschen, die unsere Tage verschönern. Dafür können wir nicht genug Danke sagen!

Nehmen Sie eine Karte, schreiben Sie ein paar persönliche Worte und überreichen Sie sie. Diese kleine Geste macht Ihr Gegenüber glücklich und letztendlich auch Sie selbst.

Wenn Sie mögen, würden wir uns sehr freuen, ein Foto von Ihnen und diesem Menschen zu erhalten. Bitte schicken Sie es entweder

an [email protected] oder per Post an Diaverum Deutschland GmbH, Barer Str. 7, 80333 München.

Danke fürs Mitmachen!

Für den Kaffee jeden morgen.Weil sie an meinen Geburtstag denken! Er hat immer gute Laune.

DER TOUCH, DER DEN

UNTERSCHIED MACHT!

Wir sorgen für eine herzliche und freundliche Atmosphäre

Wir stärken Patienten und Mitarbeiter

Wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung

Wir schätzen die offene Kommunikation

DER TOUCH, DER DEN

UNTERSCHIED MACHT!

Wir sorgen für eine herzliche und freundliche Atmosphäre

Wir stärken Patienten und Mitarbeiter

Wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung

Wir schätzen die offene Kommunikation

DANKESCHÖNDankeschön

VIELEN DANK FÜR DIE

FOLGENDEN EINSENDUNGEN:

Page 3: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

dem kann die Behandlung sehr unterschiedlich aussehen. In manchen Fällen kann man zum Beispiel durch bestimmte Katheterbehandlungen oder dem Einsetzen spezieller Herz-schrittmacher die Herzschwäche bessern.DIANI: Ergeben sich noch weitere Vorteile?Dr. Moll: Da ist vor allem auch die enge Anbindung des Pa-tienten an beide Fachdisziplinen und die gemeinsame Ab-stimmung über möglichst alle Behandlungsschritte, um dem Patienten so lange wie möglich seine Restnierenfunk-tion zu erhalten und damit natürlich seine Selbständigkeit.DIANI: Was passiert, wenn das nicht reicht?Dr. Moll: Für einzelne Patienten mit fortgeschrittener Herz-schwäche kann dies bedeuten, dass man auf die Dialyse zurück greifen muss. Hier gilt es je nach Ursache der Herz-schwäche das geeignete Verfahren für den Patienten auszu-wählen. Für viele dieser Patienten bietet sich die Peritoneal-Dialyse an.DIANI: Bedeutet diese Entscheidung, dass die Patienten dau-erhaft dialysiert werden müssen?Dr. Moll: Für einen Teil der Patienten können wir erfreulicher weise feststellen, dass sich durch die Dialyse die eigene Nie-renfunktion wieder erholt, wenn der Teufelskreis aus Herz- und Nierenschwäche unterbrochen wird. Dann kann man die Behandlung unterbrechen. Wie lange die Nierenfunktion dann stabil bleibt ist allerdings von Fall zu Fall sehr unter-schiedlich und bedarf einer intensiven kardiologischen und nephrologischen Betreuung.DIANI: Gibt es aus Sicht des Nephrologen weitere Aspekte, die für eine Zusammenarbeit sprechen?Dr. Moll: Nicht bei allen Patienten besteht zum Zeitpunkt des Auftretens einer Nierenschwäche auch ein offensichtliche Herzerkrankung. Aber die Wahrscheinlichkeit einer solchen ist bei diesen Patienten sehr groß, so dass sie in Abständen auch einen Kardiologen sehen sollten. Das ist vergleichbar mit der Spitze des Eisberges. Um in dem Bild zu bleiben: bei diesen Patienten kümmert sich der Kardiologe dann um die Probleme unter der Wasseroberfläche. DIANI: Gilt das auch für jene Patienten, die sich bereits einer Dialyse unterziehen?Dr. Moll: Gerade in dieser Gruppe finden wir viele Patienten mit langjährigen Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Hier ist der Anteil von bekannten und teils noch unerkannten Herzerkrankungen besonders hoch. Auch haben wir die Er-fahrung gemacht, dass der direkte ärztliche Kontakt hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam für die individuelle gesundheitliche Situation des Patienten passge-naue Lösungen zu finden.DIANI: Vielen Dank für das Gespräch.

Kardio- und Nephrologie04 Kardio- und Nephrologie 05

DIANI: Herr Dr. Moll, Sie sind seit dem 01.01.2012 neben Ihrer Tätigkeit in einer großen kardiologischen Praxis auch im MVZ Diaverum Remscheid tätig. Was hat Sie dazu bewogen mit DIAVERUM zusammen zu arbeiten?Dr. Moll: Zuallererst war es die lange Erfahrung in der Be-treuung unserer Herzpatienten. Neben den vielen Patienten mit Bluthochdruck, von denen wir ebenso viele wie unsere nephrologischen Kollegen betreuen, haben wir festgestellt, dass wir für bestimmte Patienten eine besonders intensive Betreuung benötigen.DIANI: Welche Patienten sind das?Dr. Moll: Das sind beispielsweise Patienten mit einer schwe-ren Herzschwäche.DIANI: Herz und Niere. Wie gehört das zusammen?Dr. Moll: Aus Sicht des Kardiologen entwickelt ein Teil der Patienten mit einer schweren Herzschwäche bei fortschrei-tender Erkrankung auch eine zunehmende Nierenschwäche. Wir beginnen erst langsam alle Zusammenhänge zu verste-hen und haben dieses Problem unter dem Begriff des kardio-renalen Syndroms zusammengefasst.DIANI: Welche Konsequenzen hat das Auftreten des kardio-renalen Syndroms für den Patienten?Dr. Moll: Nun, viele der Medikamente, die sich in der Behand-lung einer Herzschwäche bewährt haben, greifen in den Was-ser- und Mineralstoffwechsel des Körpers ein. Damit entfal-ten Sie direkte Wirkungen auf die Nierenfunktion. Wenn sich diese bei fortschreitender Herzerkrankung verschlechtert, kommt es zu einem Teufelskreis: die Medikamente verlieren Ihre Wirkung, dürfen andererseits wegen der zunehmenden Nierenschwäche nicht mehr oder nur noch in verminderter Form eingesetzt werden. Für den Patienten bedeutet dies

oftmals, dass er zunehmend kurzatmig wird, Wassereinla-gerungen nicht mehr beherrscht werden können und sich neben seiner Lebensqualität auch seine Lebenserwartung drastisch verschlechtert.DIANI: Welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit zwischen Nephrologen und Kardiologen dem Patienten?Dr. Moll: Für beide Ärzte von entscheidender Bedeutung die Ursache der Herzschwäche genau zu kennen. Denn je nach-

DIAVERUM INTERVIEW:

Auf Herz und NiereDr. Andreas Dillmann Nephrologe, MVZ Dialyse Alter Teichweg

DAS KARDIO- RENALE SYNDROM

Beim kardiorenalen Syndrom handelt es

sich um ein Krankheitsbild, bei dem es zu einer Störung des Herzkreislauf-Systems und der Nierenfunktion kommt. Bei-de Systeme sind eng miteinander verzahnt, so dass eine Un-terfunktion des einen zu einer Beeinträchtigung des ande-ren führen kann. Dabei ist es unerheblich, welches System primär geschädigt ist.

50% der Patienten mit einer Herzinsuffizienz entwickeln im Verlauf ihrer Erkrankung auch eine Niereninsuffizienz. Das Problem besteht häufig darin, dass die klassische medika-mentöse Therapie der Herzinsuffizienz nur unzureichend wirkt und sogar zu einer Verschlechterung der Nierenfunk-tion beitragen kann. Kardiologen und Nephrologen müssen in dieser Situation eng zusammen arbeiten, um die optimale Therapie zu finden. Wenn alle klassischen Strategien aus-geschöpft sind und sich keine Verbesserung der Herz- oder Nierenleistung (z.B. durch einen Herzkatheter) erreichen lässt, ist bei einigen Patienten eine Dialysetherapie erforder-lich. Hierbei können Giftstoffe entfernt und der Wasserhaus-halt gesteuert werden.

Früher hat man in diesen Fällen die Hämodialyse eingesetzt. Als sehr sinnvolle Alternative bietet sich nun seit einiger Zeit die Peritonealdialyse an. Warum? Durch ihre langen Thera-piezeiten ist sie bedeutend schonender als die Hämodialy-se. Der Flüssigkeitsentzug verläuft sanfter und belastet so den Kreislauf der Patienten weniger. Besonders Patienten, die unter Aszites (Bauchwasser) leiden profitieren davon. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass die Restfunktion der Nieren mit dieser Therapie länger erhalten bleibt.

Bei der Bauchfelldialyse nutzt man das Bauchfell als „Dia-lysemembran“ über das Wasser, Salze und Giftstoffe in die Dialyseflüssigkeit transportiert und anschließend entfernt werden. Um das Dialysat in die Bauchhöhle füllen zu können, muss ein Kunststoffkatheter dauerhaft eingebracht werden, hierfür ist eine kleine Operation nötig. Die Dialysetherapie kann anschließend daheim durchgeführt werden, was den Patienten mehr Lebensqualität bietet. Sollte dies nicht mög-lich sein, ist selbstverständlich auch eine Behandlung im Dialysezentrum möglich.

„Aus Sicht des Kardiologen entwickelt ein Teil der Patienten mit einer schweren Herzschwäche bei fortschreitender Erkrankung auch eine zunehmende Nierenschwäche.“

Dr. Detlev Mol, niedergelassener Kardiologe in der KardioPrax Remscheid

und im MVZ Diaverum Remscheid tätig.

Medikamente gegen Herzschwäsche ...

... Wirkung auf Nierenfunktion

... führen zu Nierenschwäche

... Medikamente verlieren Wirkung

Page 4: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

TOUCH06 TOUCH 07

HOCHZEITSTAG IN REMSCHEID Nicht nur Geburtstage, auch Jubiläen werden bei uns gefeiert! In diesem Fall war es ein 60. Hochzeits-tag. Die Freude über den überreichten Blumenkorb war groß bei unserem Patienten und seiner Ehefrau. Es war ein sehr schöner Tag für Alle!

LEBENSFREUDEIST SPASS AM LEBEN Ob große Feiern, Hochzeitstage oder Teamevents. Auch mal außerhalb der Dialyse schöne Momente gemein-sam zu erleben, bringt die Mitarbeiter untereinander und zu den Patienten näher. Im Alltag darf der Spaß am Miteinander nicht zu kurz kommen und es bietet die Gelegenheit die Menschen, mit denen man so viel Zeit verbringt auch in entspannter Atmosphäre zu erleben.

HELLAU IN LUDWIGSFELDE Wie in jedem Jahr wurde auch 2015 in Ludwigsfel-de der Karneval gebührend begangen. Die gezeigten Personen ziehen es vor unerkannt zu bleiben (daher auch die Maskierungen) und werden daher namentlich nicht genannt. Wir freuen uns schon auf die Bilder im nächsten Jahr!

TEAMEVENT IN REMSCHEID Im März diesen Jahres trafen sich die Mitarbeiter der Dialyse in Remscheid zum Teamkochen bei Graziana Pellegrino im benachbarten Solingen. Bei Garnelen mit Salat, Rinderfiletsteak mit Tagliatelle und Schokoladenkuchen stand neben den Kochfähigkeiten vorallem das Miteinander im Vordergrund. „Mir war es sehr wichtig, dass das Team außerhalb der Dialyse gemeinsam an was ganz anderem arbeitet und auch Spaß dabei hat.“, so Dr. Petra Worch, die Ärztliche Leiterin.

HAFENRUNDFAHRT MIT PATIENTEN Im schönen Stralsund fand dieses Jahr das erste gemeinsame Sommerfest von Patienten und Mitar-beitern statt. „Da sich in den letzten Jahren vieles in unserer schönen Stadt verändert hat, kam mir die Idee mit einer Hafenrundfahrt“ so Zentrumsmanagerin Grit Kolbe. Das Vorhaben fand großen Zuspruch. Und so fand am 1.9. mit insgesamt 44 Patienten aus Stral-sund und Grimmen, bei sonnigen Wetter und leichtem Wellengang, die geführte Hafenrundfahrt bei Kaffee und Kuchen und jede Menge Gesprächsstoff statt.

OKTOBERFEST IN HAMBURG Am 12.09.2015 fand am Alten Teichweg das Sommer-fest statt. Es wurde ein großes Zelt auf dem Parkplatz-gelände hinter der Dialyse aufgebaut. Kulinarisch gab es für die Hamburger mal was Neues, und zwar ein zünftiges bayerisches Buffet. Anlass des Festes war der erfolgreiche Abschluß der Bauarbeiten in den bei-den Gebäuden am Alten Teichweg. Seit Beginn des Jah-res wurden in beiden Gebäuden die Ringleitungen bei laufendem Betrieb ausgetauscht. Zu den Programm-punkten gehörten die Band „hazelbell“ unserer Kolle-gin Leoni sowie eine Tombola. Selbst Wochen später wurde noch von der Feier geschwärmt. Danke an alle Kollegen die bei Planung, Aufbau, Dekoration und Ab-bau fleißig mitgeholfen haben.

Jeder Festbesucher erhielt ein typisch bayerisches Lebkuchenherz mit „Dialyseengel“. Leoni und ihre Band sorgten für gute Stimmung!

Page 5: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Heutzutage ist Barcelona eine vielbesuchte Stadt voller vielseitiger Angebote für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressenten, Städterei-severliebte oder Abenteuerlustige. Museen, Kirchen, Bars, Brun-nen, die wunderschönen Parks, exklusive Boutiquen und natürlich die einzigartige Architektur ziehen Menschen aus aller Welt an.

Einen Besuch wert ist in jedem Falle die La Rambla, eine Flanier-meile voller Künstler, Märkte, Restaurants und Cafés. Beginnend im Zentrum und im Hafen endend, kann man sich hier ganz der Atmosphäre Barcelonas hingeben und schöne Bauten, wie z. B. das berühmte Opernhaus Gran Teatre del Liceu besichtigen und die großen teils historisch nachgebauten Schiffe im Hafen bestaunen.

Barcelona ist eine der meistbesuchtesten Städte Europas, wollen nicht auch Sie dort einmal Urlaub machen? Diaverum betreibt dort 5 Dialysezentren, wir freuen uns auf Sie!

Feriendialysepatienten sind jederzeit herzlich willkommen!

Feriendialyse08 Feriendialyse 09

Feriendialyse in Barcelona Barcelona. Die Hafenstadt mit der Sagrada Familia und Antoni Gaudi

Bauwerken wohin man blickt. Ein Gründungsmythos besagt, dass

der Halbgott Herakles auf seiner Reise die Gegend entdeckte und von

ihrer Schönheit so beeindruckt war, dass er hier eine Stadt gründete.

Vielleicht stand er auf einem der umgebenden Berge, die einen faszi-

nierenden Blick auf das heutige Barcelona bieten, dem Montjuic oder

Tibidabo und stellte sich im Tal das lebhafte Treiben der Stadt vor.

FERIENDIALYSE BEI DIAVERUM

Als Diaverum Patient haben Sie die Mög-lichkeit sich in jedem Diaverum Zentrum in 18 Ländern weltweit zur Feriendialyse an-zumelden. Somit erhalten Sie die benötigte Dialyse – mit den gleichen Qualitätsstan-dards, wie Sie sie auch zu Hause gewohnt sind. Melden Sie sich entweder über das Formular auf unserer Webseite bei uns, schreiben Sie eine E-Mail an unten stehen-de Adresse oder rufen Sie einfach an. Wir übernehmen die Reservierung Ihres Dialy-seplatzes entsprechend Ihren Wünschen und sorgen dafür, dass die Vorbereitungen für Sie so unkompliziert wie möglich sind. Wir sagen Ihnen welche Unterlagen nötig sind und stellen den Kontakt zur Gastdia-lyse her und informieren Sie auch ausführ-lich über die Zahlungsmodalitäten.

Alles was Sie tun müssen ist, sich das Ziel raussuchen, ein Hotel vor Ort buchen und dahin reisen!

Bienvenido a Barcelona

>> WEITERE INFORMATIONEN

UNTER

www.diaverum.de/feriendialyse

>> IHR ANSPRECHPARTNER

Silvia Petersen

E-Mail: [email protected]

Telefon: +49 89 452 444 226

Page 6: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Weihnachtsmenü10 Weihnachtsmenü 11

Wir haben uns Gedanken gemacht, wie ein leckeres Weihnachtsessen im Rahmen einer bewussten Ernährung aussehen könnte und möchten dieses hier vorstellen. Hausgemachtes ist köstlich und vor allem gibt es keine versteckten Zutaten! Ob Fisch, Fleisch oder vegetarisch, hier ist für jeden etwas dabei. Die Mengenangaben sind auf zwei Personen ausgerichtet.

Leckeres Weihnachtsmenü für Diabetiker und Dialysepatienten

Apfelquark mit Zimt Zubereitungszeit: 15 Minuten

150 g Apfelmus, 100 g Quark (Magerstufe), 100 ml Schlagsahne (30 % Fett), 2 EL Zucker, 1 TL Zimt1 Die Sahne schlagen. Quark mit 1 EL Zucker glattrühren und Sahne unterheben. Den übrigen Zucker mit Zimt mischen. 2 Quark und Apfelmus abwechselnd in ein Glas schichten. Mit Zimtzucker dick bestreuen.

Nährwerte pro Portion: 8 g Eiweiß, 15 g Fett, 29 g KH, 2,5 BE, 221 mg Kali-um, 134 mg Phosphat, 37 mg Natrium, 115 mg Kalzium, 289 kcal (1215 kJ)

Fischfilet mit Zucchini Zubereitungszeit: 15 Minuten I Garzeit: ca. 30 Minuten

1 EL Olivenöl, 100 g Reis, ½ Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Stück Zucchini (ca. 100 g), 2 Fischfilets (à 100 g), z. B. Steinbutt, 1 TL Zitronensaft, Pfeffer, getr. Thymian, Basilikum1 Die Hälfte des Öls in einem kleinen Topf erhitzen, Reis zugeben, glasig dünsten und mit 300 ml Wasser ablöschen. Aufkochen lassen und bei mittlere Hitze ca. 20 Minuten garen.2 Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Zucchini waschen, trocknen, putzen und in schmale Stifte schneiden. Restliches Öl erhitzen, Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten, Zucchinistifte zugeben und mit Pfeffer und den Kräutern würzen.3 Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln und auf die Zucchinistifte geben, Hitze reduzieren, Deckel auflegen und den Fisch in 5–8 Minuten garziehen lassen.Nährwerte pro Portion: 24 g Eiweiß, 11 g Fett, 42 g KH, 4 BE, 465 mg Kalium, 248 mg Phosphor, 136 mg Natrium, 67 mg Purine, 362 kcal (1514 kJ)

HAUPTGERICHT VEGETARISCHMarinierte Paprika mit Mozzarella Zubereitungszeit: 20 Minuten I Garzeit: ca. 20 Minuten I Marinierzeit: ca. 10 Minuten

1 rote und 1 gelbe Paprika, 1 Knoblauchzehe, 1 BioZitrone, Pfeffer,

1 Mozzarella, 45 % F. i. Tr. (120 g), 2 EL Olivenöl, 2 Zweige Minze

1 Grill vorheizen. Paprika waschen, halbieren, Kerne und Strunk entfernen. Paprikahälften mit der

Hautseite nach oben auf ein Backblech legen und im heißen Ofen grillen, bis die Haut Blasen wirft.

2 In der Zwischenzeit Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. 1 Stück dünn geschälte Zitronen-

schale in schmale Streifen schneiden. Mozzarella in schmale Scheiben schneiden. 3 Paprika aus

dem Ofen nehmen, schälen und mit den Mozzarellascheiben auf einer Platte anrichten. Zitronen-

schale und Knoblauch darüber streuen, mit Pfeffer würzen und mit Öl beträufeln. Ca. 10 Minuten

marinieren. 4 Minze waschen, trocknen, Blättchen abzupfen und über die Paprika streuen.

Nährwerte pro Portion: 13 g Eiweiß, 27g Fett, 4 g KH, 0 BE, 280 mg Kalium, 206 mg Phosphor, 304

mg Natrium, 5,5 mg Purine, 311 kcal (1299 kJ)VORSPEISE

DESSERT

Bildnachweis

Bildnachweis

Bildnachweis

Verlosung: Schreiben Sie uns eine Postkarte oder Email [email protected] und gewinnen Sie ein Exemplar des Ernährungs-ratgebers für Niereninsuffizienz und Dialyse, in dem wir die le-ckeren Rezepte gefunden haben.

Bibliografie: Sven-David Müller, Christiane Weißenberger: Ernährungsratgeber Niereninsuffi-zienz und Dialyse, 160 Seiten, 15,5 x 21,0 cm. ISBN 978-3-89993-625-4

Gemischtes Gulaschmit Farfalle Zubereitungszeit: 10 Minuten I Garzeit: ca. 50 Minuten

240 g Gulasch (Rind und Schwein), 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen,

1 EL Rapsöl, 1 TL Paprikapulver (edelsüß), 100 ml Wasser, Pfeffer,

Cayennepfeffer, 1 TL Stärke, 100 g Farfalle, 2 TL Olivenöl

1 Gulasch von Sehnen befreien, große Stücke nochmals halbieren.

2 Zwiebel und Knoblauch schälen und in grobe Würfel schneiden.

3 Öl erhitzen und die Gulaschwürfel darin von allen Seiten scharf

anbraten. Zwiebel- und Knoblauchwürfel zugeben und ebenfalls

goldbraun anbraten. Paprikapulver darüberstäuben und kurz

mitrösten. Gulasch mit Wasser ablöschen und ca. 50 Minuten bei

kleinster Hitze weichkochen lassen. Eventuell Wasser zugeben, falls

nötig. 4 Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit des Gulaschs reichlich

Wasser zum Kochen bringen, Nudeln nach Packungsanweisung al

dente garen. Gut abtropfen lassen und mit dem Olivenöl beträufeln.

5 Gulasch mit Pfeffer und Cayennepfeffer würzen und eventuell

mit etwas kalt angerührter Stärke binden. 6 Farfalle mit Gulasch

servieren.

Nährwerte pro Portion: 37 g Eiweiß, 19 g Fett, 39 g KH, 4 BE,

456 mg Kalium, 305 mg Phosphor, 79 mg Natrium, 74 mg Purine,

478 kcal (1999 kJ)HAUPTGERICHT FLEISCH

Page 7: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Patientenbefragung12 Patientenbefragung 13

Liebe Patientinnen und Patienten,seit unserem letzten Bericht in der Diani 2/2014 über die damals stattgefundene Befragung zur Patienten-

zufriedenheit, hat sich zwischenzeitlich einiges getan und hierüber möchten wir Sie informieren. Vorab möchten wir uns bei allen Patienten, die in den letzten beiden Jahren an unseren Befragungen teilgenommen haben ganz herz-lich bedanken. Ebenso bei unseren Kolleginnen und Kolle-gen in den Zentren, für Ihre Unterstützung bei der Durchfüh-rung der Befragung.

Diaverums Mission ist es, die Lebensqualität unserer Pati-enten zu verbessern und unser Handeln dient dem Wohler-gehen unserer Patienten! Unser Anspruch ist es, die Besten bei der Patientenversorgung zu sein und dazu gehört es, sich auch verändern und verbessern zu wollen. Daher ha-ben wir in insgesamt 5 Befragungen SIE nach Ihrer Meinung gefragt.

Wir konnten viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse aus den Antworten gewinnen und etliche Maßnahmen wur-den umgesetzt oder sind in Planung. Sie haben gesprochen und wir haben zugehört. Vor allem, als Sie uns sagten, dass eine Frequenz von 4 mal pro Jahr unangemessen ist. Dies wurde nun geändert und ab 2016 werden wir pro Halbjahr eine Befragung durchführen, sprich insgesamt nur noch 2 mal im Jahr.

Generell ist festzustellen, dass das Gesamturteil der deut-schen Zentren bei allen 5 Befragungen nur um wenige Punktwerte voneinander abweicht (siehe Abb.1). Leider muss man aber auch sagen, dass die Beteiligung mit jeder Befragung geringer wurde (siehe Abb. 2). Wir hoffen sehr,

dass durch die reduzierte Häufigkeit, Ihr Interesse an der aktiven Mitgestaltung unserer Zentren wieder wächst. Und Sie uns bitte sowohl die guten als auch die schlechten Dinge weiterhin mitteilen. Denn nur so – und zwar gemeinsam – können wir die Versorgung verbessern und Ihnen ein ange-nehmes Umfeld schaffen.

ERZIELTE WERTE PRO ZENTRUMmit erreichten Punkten von möglichen 100 Punkten über alle sechs Fragen hinweg.

79,67Schlankreye

81,03Remscheid

82,61Potsdam

85,11Ludwigsfelde

85,15Alter

Teichweg85,51Sana

86,64Wermels-kirchen87,26

Anklam

87,83Wandsbeck

89,21Eilbeck

89,24Heinsberg

90,03 Erkelenz

90,44Stralsund91,79

Neubranden- burg

92,50Riesa

93,81Grimmen

96,52Grossenhaim96,60

Rangsdorf

98,21Kleve

ABB. 1: DEUTSCHLAND GESAMTERGEBNIS 2014 – 2015 Ergebnisse der Patientenzufriedenheit für alle Zentren pro Quartal seit 2014

100

90

80

70

60

50Q2 | 2014

88,76

Q3 | 2014

88,67

Q1 | 2015

87,89

Q2 | 2015

90,31

Q3 | 2015

88,45

ABB. 2: TEILNAHME Hier zeigt sich wie die Teilnahme der Patienten an der Befragung stetig weniger wurde

1200

1000

800

600

400

200

0Q2 | 2014

Q2 | 2013

Q3 | 2013

Q1 | 2014

1084

874802

689 630 642 650597

Q3 | 2014

Q1 | 2015

Q2 | 2015

Q3 | 2015

Patienten- befragung

UMFRAGE NUR NOCH 2 X JÄHRLICH!

Page 8: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

Name: Nicole Schäfer

Alter: 47 Jahre

Geburtsort: Remscheid

Arbeitsstätte: MVZ Diaverum Remscheid GmbH

Position: Zentrumsmanagerin

So sieht mein Arbeitsalltag aus: Dynamisch, abwechslungsreich, mit vielen neuen Herausforderungen Das mag ich am meisten an meinem Job: Den Umgang mit Menschen

… und das nervt manchmal „Stress? Ich kenne keinen Stress, ich kenne nur Strass.“ (nach Karl Lagerfeld)

Was ich früher werden wollte: Eine reiche und schöne Prinzessin

Meine Lieblingsbeschäftigungen: Lesen

Was mich antreibt: Meine Familie, mein Ehrgeiz, unser Team und unsere Patienten

Das schönste Erlebnis bei der Arbeit: Erfolg und Zufriedenheit zusammen mit dem Team zu erreichen

In jeder Ausgabe von DIANI wollen wir Ihnen zwei unserer Mitarbeiter in Deutschland vorstellen.

Patientenbefragung14 Steckbriefe 15

Name: Anna Großmann

Alter: 31 Jahre

Geburtsort: Freiburg

Arbeitsstätte: Diaverum Deutschland – München

Position: Jr. HR Manager

So sieht mein Arbeitsalltag aus:

Meistens habe ich morgens einen Plan, was ich erledigen will,

muss ihn aber oft umwerfen

Das mag ich am meisten an meinem Job:

Kontakt mit Kollegen aber auch an meinen Themen alleine

vor mich hinarbeiten

Was ich früher machen wollte:

Irgendwas mit Werbung

Meine Lieblingsbeschäftigungen

Sport (Fitnesstraining/Krafttraining), TV-Serien, Kino

Was mich antreibt

Meine liebe HR-Kollegin

Das sagen meine Freunde zu meinem Beruf

Was macht man eigentlich bei HR??

WARTEZEITAm schlechtesten bewertet wurde die Frage nach der War-tezeit (siehe Kasten rechts oben) und dies gilt auch in den Einzelbewertungen pro Zentrum. Oft liegt es daran, dass die Fahrdienste mehrere Patienten auf einmal abholen müssen und keine Rücksicht auf die individuellen Dialyse-zeiten genommen werden kann. Auch bei Einzeltranspor-ten durch Fahrdienste passiert es immer wieder, dass die Patienten viel zu früh oder auch mal zu spät ins Zentrum gebracht werden. Hier sind wir an allen Standorten im Ge-spräch mit den lokalen Fahrdiensten. Unsere Kolleginnen in Stralsund haben das zum Anlass genommen und mit einem Krankenversicherer gesprochen und darum gebeten, in Einzelfällen von Gruppenfahrten abzusehen. Es gibt Ver-sicherungen, die ihren Patienten Einzelfahrten genehmigen und erstatten. Auf diese Weise können die Ankunftszeiten der Patienten mit den Anhängezeiten im Zentrum angepasst werden. In Hamburg wurde vereinbart, dass Fahrtenkoordi-natoren der Dienstleister vor Ort den An- und Abtransport der Patienten entsprechend der Dialysezeiten organisieren. Zudem arbeiten wir an einer Reorganisation der Schichten, um die Wartezeiten zu verkürzen.

ESSEN UND TECHNISCHE AUSSTATTUNGSehr häufig wurden in den Freitexteinträgen die Themen Brötchen, Fernseher und Technik genannt. Beim Thema Brötchen kommt der bekannte Spruch „des einen Freud, ist des anderen Leid“ zum Tragen. Der eine mag es knusprig, der andere weich. Persönliche Vorlieben spielen hier eine sehr große Rolle und es ist leider nicht möglich, Backwaren aus

mehreren Bäckereien zu beziehen. In Hamburg, wie auch in den meisten unserer Zentren wurde der Lieferant gewech-selt. In Potsdam ist man zeitweise sogar dazu übergegan-gen, selber die Brötchen aufzubacken. Und in Stralsund wird das dauerhaft praktiziert. Allerdings ist das nicht überall möglich, da die Kapazitäten in den Zentrums eigenen Kü-chen diesen Aufwand, aufgrund der hohen Patientenzahl, meist nicht zulässt.

Auch die technische Ausstattung in den Zentren hat zu eini-gen Kritikpunkten von Ihrer Seite geführt. Dass solche Um-stellungen nicht innerhalb kurzer Zeit vorgenommen werden können, liegt an der langfristigen Planung der Investitionen. Inzwischen wurden aber bereits in Potsdam, Ludwigsfelde, Heinsberg und am Alten Teichweg zusätzliche Fernseher in-stalliert und veraltete Modelle ersetzt. An den Standorten in Remscheid und Hamburg wurde die Versorgung mit WLAN eingerichtet bzw. verbessert. Und in Hamburg haben nun auf Wunsch der Patienten alle ihren eigenen Kopfhörer!

SIE SIND UNS WICHTIG!Wie schon in den vergangenen Monaten, werden wir auch zu-künftig daran arbeiten, Ihnen ein so angenehmes Umfeld wie nur möglich zu schaffen. Dank Ihrer Antworten können wir auf Ihre Bedürfnisse eingehen und wir möchten sie dazu ani-mieren, auch bei der nächsten Befragung im Februar 2016 teilzunehmen. Selbstverständlich steht Ihnen Ihr behandeln-der Arzt im Zentrum sowie unsere Pflegekräfte auch sonst zur Verfügung und freuen sich auf Anregungen und Verbes-serungsvorschläge. Sprechen Sie mit uns! Wir hören zu!

Häufig haben wir bei der Auswertung der Freitexteinträge gelesen, dass Sie uns zwar sagen was geändert werden soll, Sie aber keine Maßnahmen und Veränderungen se-hen können. Nachfolgend haben wir einige Aktionen und Maßnahmen aus unseren Zentren zusammengetragen, um Ihnen zu zeigen, wie hoch Ihr Beitrag an der erfolg-reichen Umsetzung unserer Mission ist.

VIELEN DANK!

DIE WERTE GELTEN IM SCHNITT FÜR GANZ DEUTSCHLAND UND SIND EIN DURCHSCHNITT AUS ALLEN DREI UMFRAGEN:

1. Frage: Vertrauen Sie dem Praxis-Team, das Sie versorgt? Erzielter Wert: 90,34 von 100 Punkten

2. Frage: Fühlen Sie sich in die Entscheidungen hinsichtlich Ihrer Dialyse ausreichend eingebunden? erzielter Wert: 87,29 von 100 Punkten

3. Frage: Verstehen Sie, wie wichtig es für Ihre Gesundheit ist, die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu kontrollieren? erzielter Wert: 90,34 von 100 Punkten

4. Frage: Sind Sie mit der Länge der Wartezeit vor Ihrer Dialysebehandlung zufrieden? erzielter Wert: 85,44 von 100 Punkten

5. Frage: Bemüht sich das Praxis-Team darum, Ihre Versorgung zu verbessern? erzielter Wert: 89,52 von 100 Punkten

6. Frage: Würden Sie Ihr Diaverum-Zentrum Verwandten und Freunden weiterempfehlen? erzielter Wert: 88,77 von 100 Punkten

Page 9: DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

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IMPRESSUM l KONTAKTRedaktionsleitung: Silvia PetersenGrafische Umsetzung: Anja Pennartz, 6 Sinne Kommunikationsdesign MITARBEITDr. Andreas DillmannGrit Kolbe Svenja KutschDr. Detlev MollDörte RettstadtNicole SchäferNancy Wichmann Diaverum Deutschland GmbHBarer Str. 7D – 80333 MünchenPhone: +49 89 452 444 200Fax: +49 89 452 444 400E-Mail: [email protected] oder [email protected] Sitz der Gesellschaft: MünchenAmtsgericht München HRB 176303Geschäftsführer: Edgar van OmmenUst-Id-Nr. DE256585077 DIANI wird für die Patienten in unseren Zentren veröffentlicht. Das Heft ist kostenfrei und dient ausschließlich dem internen Gebrauch. DIANI ist klimaneutral auf Circle Offset Premium White, einem mit dem Umweltzeichen “EUROBLUME” ausgezeichnetem Recyclingpapier, produziert.

Bis zum nächsten Mal...Wir hoffen, DIANI war auch dieses Mal interessant und lesenswert für Sie. Die nächste Ausgabe kommt in etwa 6 Monaten und wir würden uns sehr freuen, Anregungen und Ideen von Ihnen, liebe Patienten, zu erhalten.

Möchten Sie mehr medizinische Informationen haben? Gefallen Ihnen die Rezepte? Haben Sie schöne Rezepte, die Sie gerne teilen möchten? Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder schreiben Sie uns an Diaverum Deutschland GmbH, Silvia Petersen, Barer Str. 7, 80333 München.

Wir wünschen Ihnen im Namen des ganzen Diaverum Teams eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2016.

Ihre Diani und Sango

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