+ All Categories
Home > Documents > Di drei Spatze - schulenbelp.chschulenbelp.ch/wp-content/uploads/2014/12/NNZ_Dez... · heute Morgen...

Di drei Spatze - schulenbelp.chschulenbelp.ch/wp-content/uploads/2014/12/NNZ_Dez... · heute Morgen...

Date post: 17-Sep-2018
Category:
Upload: donga
View: 212 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
12
1 NNZ Dezember 2007 Di drei Spatze Imene lääre Haselstruuch Hocke drei Spatze Buuch a Buuch. Der Erich rächts u linggs der Franz, u zwüsche beidne sitzt der Hans. Si rütsche zäme meh u meh, u fyn u lysli fallt der Schnee. Si drücke ihrer Öigli zue – Der Hans ir Mitti het warm gnue! Si gspüren ihrer Härzli schla U hocke vilecht morn no da. Es Värsli vom Christian Morgenstern, i ds Bärndütsche übersetzt. Gedankensplitter
Transcript

1

NNZ Dezember 2007

Di drei Spatze Imene lääre Haselstruuch Hocke drei Spatze Buuch a Buuch. Der Erich rächts u linggs der Franz, u zwüsche beidne sitzt der Hans. Si rütsche zäme meh u meh, u fyn u lysli fallt der Schnee. Si drücke ihrer Öigli zue – Der Hans ir Mitti het warm gnue! Si gspüren ihrer Härzli schla U hocke vilecht morn no da.

Es Värsli vom Christian Morgenstern, i ds Bärndütsche übersetzt.

Gedankensplitter

2

Weihnachtsaktion Verein VIITOR Wie in vergangenen Jahren haben Sie auch dieses Jahr wieder einen Spendenaufruf des Vereins „VIITOR – Zukunft mit Rumänien“ erhalten. Herzlichen Dank für all die prächtigen Weih-nachtspäckli, die Sie ihren Kindern mitgegeben haben. Es sind über 150 Päckli gebracht worden. Dadurch werden viele rumänische Schülerinnen und Schüler voller Freude neues Schreibmaterial und eine süsse Überraschung auspacken dürfen! Kopfläuse – Neues Vorgehen Immer und immer wieder sind Kopfläuse ein Thema an der Schule. Seit Septem-ber wird an unserer Schule wie folgt vorgegangen: Wird einer Lehrkraft gemeldet, dass bei einem Kind Kopfläuse gefunden wurden, erhalten die Kinder der betreffenden Klasse ein Merkblatt. Darauf ist auch ein Termin festgelegt, an welchem die Kinder durch eine Fachperson für Läusefragen untersucht werden. Jedes Kind erhält eine Rückmeldung, ob Läuse oder Nissen gefunden wurden oder ob nichts festgestellt werden konnte. Nach 2 Wochen fin-det eine Nachkontrolle statt, an welcher wieder alle Kinder der betreffenden Klas-se untersucht werden. Wir hoffen, durch diese Massnahmen die lästigen Kopfläu-se nachhaltiger bekämpfen zu können.

Nächste Ausgaben der NNZ Redaktionsschluss Nummer

15. Februar 08 März 08 15. Mai 08 Juni 08 15. August 08 September 08 15. November 08 Dezember 08

aus der Schulleitung

aus der Redaktion

3

Waldkindergarten im November

Kindergarten Neumatt 2; Colette Magnaguagno Bereits zum 2. Mal haben wir im November einen Kindergartenmorgen im Wald verbracht. Unser Waldsofa haben wir bereits während dem letzten Waldtag ge-baut und es musste nur noch kurz zusammen geflickt und etwas ausgebaut wer-den. So konnten wir uns bald an die Eröffnung unserer eigenen Wald-Läden ma-chen.

Da gibt es Zahnbürsten für Rie-sen gegen Spazierstöcke, Buch-halter gegen Zwergenkissen, Trompeten gegen Friedenspfei-fen, Flöten gegen Salat, Fischer-ruten gegen den Vorderteil einer Säge zu tauschen… einfach alles was das Herz be-gehrt und fürs Überleben im Wald unbedingt notwendig ist!

Znüni essen auf dem Waldsofa. Ist wirklich noch bequem!

aus dem Klassenzimmer

4

Vielleicht finden wir ja Sami- Chlousstiefel- oder Esel-Spuren!!

Gemeinsam geht es besser!!

Manchmal ein Räuber-, Hexenhaus…oder eine Ritterburg…wie wär’s mit einer Feuerwehrstation…oder dem Samichlaushaus…könnte ja auch eine Zwergen-wohnung oder ein Bauernhof sein…vielleicht auch eine Postkutschenstation…?

5

Gib acht, wenn der Werwolf erwacht

Eine Geschichte von Karim Merza, Klasse 6e Prolog Er beugte sich vor, bereit zum Sprung. Der Mann vor ihm schrie aus Leibeskräf-ten. Der Werwolf sprang auf ihn zu. Blut spritzte. Die Wand hinter dem Leichnam war voller Blutspritzer. Kapitel 1 „Diese unheimlichen Vorfälle“, sagte der Nachrichtensprecher, „versetzen die ganze Stadt in Angst und Schrecken!“ Plötzlich verstummte die Stimme des Nach-richtensprechers. „Ich möchte nicht, dass du die Nachrichten ohne meine Erlaub-nis schaust“, sagte Mum. Ich, Ben Parker, nickte nur stumm. Ich wusste was jetzt kam: Eine Strafpredigt über unerlaubtes Fernsehen und genau das hasste ich. Kapitel 2 Nach der Strafpredigt ging ich in die Schule. Ich hatte noch genügend Zeit, denn ich wohnte gerade neben der High School. Also ging ich zu Sam. Er wohnte ne-ben uns und wir zwei waren richtig gute Freunde. Als ich bei Sam klingelte, hörte ich plötzlich einen Kampfschrei. Erschrocken drehte ich mich um und sah wie Sam hinter einem Baum vorsprang. „Sam! Bist du wahnsinnig mich so zu er-schrecken?“, schrie ich ihn an. „Tut mir leid, aber ich musste dir irgendwie zeigen, dass ich nun den schwarzen Gurt im Karate habe“, erwiderte Sam. Da kam Mrs. Wood, Sams Mutter, heraus und sagte: „Sam, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du andere Leute nicht immer mit deinem Karateschrei erschrecken sollst!“ Kapitel 3 „Mann! Mum war voll wütend, als sie erfuhr, dass ich den schwarzen Gurt ange-zogen hatte“, beklagte sich Sam bei mir. Ich wollte ganz schnell das Thema wechseln, denn ich musste ihm unbedingt von den Nachrichten erzählen, die ich heute Morgen gesehen hatte. „Sam, weißt du das Neueste über den Werwolf in unserer Stadt schon?“, fragte ich ihn. Er verneinte. „Er hat gestern Nacht einen Mann angegriffen. Man fand nur noch eine Hand von dem Mann,“ platzte ich her-aus. „Igitt“, sagte Sam. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Werwölfe. Da klingelte die Schulglocke und Mr. Smith, unser Lehrer, kam herein. Kapitel 4 Mr. Smith war ein kleiner, bulliger Mann. Er musste auf einen Stuhl stehen, damit er an seinen Schreibtisch gelangte. Mr. Smith kündigte an, dass wir nun einen „kleinen“ Test haben würden und wir doch bitte unser Schreibzeug hervornehmen sollen. Der Test bestand aus 10 Seiten über Robin Hood. Ich stöhnte schon bei der ersten Frage auf, denn dort stand: Was hatte Robin Hood für Kleider an? Nach dem Test ging ich in die Cafeteria um dort einen Teller Salat zu holen. Doch kaum ass ich vom Salat, da klopfte mir Ted auf den Rücken und frage mich: „Willst du mein Gurkensandwich?“ Ich wollte nicken, aber irgendwie schaffte ich es nicht! Es war, als würde mich irgendeine unsichtbare Kraft davor hindern, die-

6

ses Sandwich zu essen. Also liess ich es bleiben. Das Gleiche wiederholte sich, als ich den Salat essen wollte. Doch als ich die Grillhähnchen holte, verspürte ich wieder grossen Appetit. Kapitel 5 „Ich kann mir das einfach nicht erklären, warum ich Gurkensandwich nicht mehr gerne habe“, beschwerte ich mich bei Sam. Sam und ich waren in meinem Zim-mer und sprachen über die seltsamen Vorkommnisse von heute Morgen. Er wollte gerade noch etwas anfügen, doch plötzlich kam meine Mum ins Zimmer und teilte uns mit, dass Sams Mutter angerufen hatte und er nach Hause gehen sollte. Also verabschiedeten wir uns voneinander. Nach dem Abendessen ging ich ins Bett. Es war schon ziemlich spät, als ich aufwachte und ein leichtes Kribbeln spürte... Kapitel 6 Als ich in den Spiegel schaute, merkte ich, dass mein Mund grösser wurde. Auch meine Hände und Füsse veränderten sich zunehmend. Mir wuchs ein Fell. Ich verspürte mörderischen Heisshunger auf Fleisch. Ich sprang aus dem Fenster und landete auf allen Vieren. Ich war ein Werwolf! Kapitel 7 Auf der Strasse entdeckte ich ein Liebespaar. Ich schlich ihnen nach. Plötzlich sagte der Mann: „Ich habe das dumpfe Gefühl, dass wir verfolgt werden!“ „Dieses Gefühl habe ich auch“, erwiderte die Frau. Sie begannen schneller zu laufen. Sie rannten. Ich sprang sie an und beide kreischten. Kapitel 8 Ich zerfetzte den Mann und die Frau mit spielerischer Leichtigkeit. Blut spritzte. Organe und sonstige Innereien flogen mir um den Kopf herum. Doch das war mir egal, denn ich hatte Hunger. Da plötzlich hörte ich einen lauten Knall. Etwas traf mich in der Schulter. Kapitel 9 Ich stiess ein schmerzverzerrtes Jaulen aus. Ich wusste was mich da getroffen hatte – eine Gewehrkugel! Hinter mir hörte ich eine Stimme. Doch ich konnte nichts mehr wahrnehmen, denn plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen. Kapitel 10 Das nächste was ich wahrnahm war meine Mum, die mit einem Arzt sprach. „Wo, wo bin ich?“ fragte ich. „Im besten Spital der Stadt“, sagte der Arzt stolz. „Was wird jetzt aus mir?“, stammelte ich benommen. „Tja, wie es scheint bist du der Werwolf, der die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt.“ Wir müssen dich leider in ein Labor schicken um zu sehen, wie wir dich heilen können“, erwiderte der Arzt traurig.

7

Kapitel 11 Ich knurrte böse und plötzlich merkte ich, dass ich einen ganzen Tag lang ge-schlafen hatte und es gleich Mitternacht sein sollte. Ich hatte einen Plan, denn ich wollte überhaupt nicht in ein Labor. Ich wartete bis der Arzt und meine Mum ge-gangen waren. Ich spürte wie allmählich meine Verwandlung einsetzte. Kapitel 12 Ich sprang aus dem Bett und floh aus dem Gebäude. Auf der Strasse traf ich auf Sam. Ich folgte ihm bis zu seiner Haustüre. Ich fing an zu knurren. Erschrocken drehte sich Sam zu mir um ... Nur so zum Schmunzeln... Apfent Der Apfent ist die schönste Zeit im Winter. Es riecht überall gut, man sieht hau-fenweise schöne Geschenke, es glänzt und funkelt in den Schaufenstern und in den Strassen sieht man coole Lichtschows. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K. Viele Krippen sind langweilig, aber unsere nicht, weil wir haben mords Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen ge-stellt, damit sies schön warm haben. Es war ihnen aber dann wohl etwas zu warm – das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hats in Trümmer zerrissen. Meine Mutter hat geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor mei-ner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Kind und Mann in der Krippe rumsteht, schaut es nicht mehr gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil er als einziger so klein ist, dass er in den Futtertrog gepasst hätte – aber meine Mutter wollte nicht. Wir haben dann das verbrannte Christkind ge-nommen, es ist immerhin ein Christkind. Hinter dem Christkind stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich genommen, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links ne-ben dem Stall kommen die Heiligen drei Könige daher. Ein König ist meinem Pa-pa im letzten Apfent runter gefallen und war dotal hin. Jetzt haben wir einen Bat-man als Ersatz genommen. Der hat eine Pistole und kann das Kind vor dem Sau-rier beschützen. Einen Engel haben wir auch noch, dem ist zwar ein Fuss ab-gebrochen, aber ich habe ihn aufs Motorrad gesetzt, damit er sichs ein bisschen leichter tut. So kann er wenigstens fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir eine Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Bis man schaut, ist der Apfent schon vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht’s dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr. Aber eins ist gewiss: Der Apfent kommt immer wieder!

Idee: Marion Salau

aus dem Adventskalender

8

Konfliktlotsenprojekt Konflikte sind nicht vom Aussterben bedroht! Schade? Eigentlich nicht. In Kon-fliktsituationen können wir von klein auf lernen, dass unser Gegenüber anders denkt und fühlt oder nicht der gleichen Meinung ist wie wir. Wir können lernen, unsere Bedürfnisse kund zu tun und zu verhandeln. Schade ist hingegen nur, wenn wir uns in Konflikten nicht recht zu helfen wissen und in unserer Hilflosigkeit entweder gar nichts tun, so reagieren, dass niemand zum Verhandeln bereit ist oder wir später die Folgen unserer Verhaltensweise be-reuen. Möchten Sie gerne mehr zu Konflikten, Konfliktverhalten oder zum Konfliktlotsen-projekt in der Schule Neumatt erfahren? Alle interessierten Eltern sind am 17. Januar 2008 um 19.30 Uhr herzlich zum Infoabend im Neumattschulhaus eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Francesca Ruch Alex. von Weissenfluh

Weihnachtszeit Die Adventsdekoration in der Neumatt ist bereits zur Tradition geworden: Auch dieses Jahr werden die Eingangsbereiche des Schulhauses mit den Arbeiten un-serer Schülerinnen und Schüler geschmückt. Diesmal steht das Thema „Winter“ im Vordergrund. Die „Adventssäule“ und der prächtige Tannenbaum werden aber auch dieses Jahr nicht fehlen. Kommen Sie doch vorbei und freuen Sie sich mit uns über die festliche Atmo-sphäre und den Winterzauber in Schulhaus- und Pavilloneingang! Verabschiedung Andreas Brönnimann Nach 11 Jahren tritt Andreas Brönnimann als Präsident der Bildungskommission zurück. Wir danken ihm für die langjährige Zusammenarbeit und seinen Einsatz für die Anliegen der Volksschule. Für die Zukunft wünschen wir ihm und seiner Familie alles Gute und für sein weiteres politisches Engagement viel Erfolg.

aus dem Kollegium

9

Tag des Kindes 2007 Zum diesjährigen Thema „10 Jahre Kinderrechte – 10 Jahre Kinderkonferenz“ in-formierten wir von der Elternvertretung über die zehn grundlegenden Kinderrech-te. Diese sind:

1. Das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unab-hängig von Rasse, Religion, Herkunft und Geschlecht.

2. Das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit. 3. Das Recht auf Gesundheit. 4. Das Recht auf Bildung und Ausbildung. 5. Das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. 6. Das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und

sich zu versammeln. 7. Das Recht auf eine Privatsphäre und eine Erziehung im Sinne der Gleich-

berechtigung und des Friedens. 8. Das Recht auf sofortige Hilfe bei Katastrophen und Notlagen und auf

Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung. 9. Das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause.

10. Das Recht auf Betreuung bei Behinderung. Im vergangenen Jahr haben wir mit den SchülerInnen einen Film geschaut, in dem es um Kinderarbeit ging. In diesem Jahr feierten wir mit den Kindergarten-kindern das 5. Kinderrecht und mit den Schulkindern arbeiteten wir zum 6. Kinder-recht. Die Kindergartenkinder machten gemeinsam Spiele. Die Schulkinder waren von uns eine Lektion eingeladen, sich über Kinderrechte zu informieren und schrieben selber auf verschieden farbigen Zetteln, was sie freut, was sie ärgert und welche Verbesserungsvorschläge sie haben. Diese Zet-tel konnten sie dann, nachdem sie für ihre Wünsche ein Teelicht angezündet hat-ten, an einen Wunschbaum aufhängen. Dieser „Baum“ kann von den Turnhallen-fenstern aus bewundert werden. Wir werden eine Homepage einrichten und alle Zettel der Schüler/innen, Fotos und eventuell einen Film über diese Homepage veröffentlichen. Ab 15. Dezember können die Zettel der SchülerInnen und Fotos auf folgender Seite betrachtet werde: http://tadeki-belp.freehostia.com

Herr Müller von der Gemeindeverwaltung würde gern den Link „unserer“ Home-page als Link auf die Homepage der Gemeindeverwaltung bringen.

Aus unserer Sicht war der Tag des Kindes ein voller Erfolg und den Kindern und uns machte der Anlass grossen Spass.

Viola Stendahl-Nicoleit Elternvertretung

aus dem Elternrat

10

11

Tagesschule Die Elternvertretung möchte alle Belperinnen und Belper an die bevorstehende Gemeindeversammlung erinnern und ermuntern zahlreich zu erscheinen. Wann: 6. Dezember 2007 um 20.00 Uhr Wo: Dorfzentrum Kreuz – Aaresaal Weshalb: Abstimmung über den Tagesschulkredit

12

22.12.07 – 06.01.08: Weihnachtsferien / Schulschluss Freitag nach Stundenplan

Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr! 17. 01. 2008 Infoabend Konfliktlotsenprojekt

19.30 Uhr Neumattschulhaus 02.02.08 – 10.02.08: Sportferien / Schulschluss Freitag nach Stundenplan Redaktion: R. Bruppacher S. Egger T. Frik G. Grunder A. von Weissenfluh Verteiler: an alle Eltern der Schule Neumatt, Lehrerschaft und Behörden Auflage: 350

Adresse NNZ, Redaktion, Neumattschulhaus, 3123 Belp E-Mail: [email protected] Nächste Ausgabe: März 2008 Redaktionsschluss : 15. Februar 2008

aus dem Terminkalender

Impressum


Recommended