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DEUTSCHOLYMPIADE

Date post: 24-Jan-2016
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DEUTSCHOLYMPIADE. ICH BIN AUF. LANDESPHASE TÂRGU – JIU 2012. ”LEVEL 4” DIE STA DT DER KINDER @ Ein Roman von ANDREAS SCHLÜTER. P R O J E K T RUCKSACKBIBLIOTHEK. BEARBAITET VON : Prof. Andrea P ohl, Baia Mare Prof. Lumini ţ a Stoian, Piatra Neam ţ. C:>_ Steckbrief. - PowerPoint PPT Presentation
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LANDESPHASE LANDESPHASE TÂRGU – JIU TÂRGU – JIU 2012 2012 LEVEL 4” LEVEL 4” DIE STA DIE STA DT DT DER KINDER DER KINDER @ Ein Roman von Ein Roman von ANDREAS SCHLÜTER ANDREAS SCHLÜTER P R O J E P R O J E K K T T RUCKSACKBIBLIOTHEK RUCKSACKBIBLIOTHEK BEARBAITET VON BEARBAITET VON: Prof. Andrea Prof. Andrea P ohl, Baia Mare ohl, Baia Mare Prof. Lumini Prof. Luminiţa Stoian, Piatra Neam Stoian, Piatra Neamţ ICH BIN AUF ICH BIN AUF
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Page 1: DEUTSCHOLYMPIADE

LANDESPHASE LANDESPHASE

TÂRGU – JIUTÂRGU – JIU20122012

””LEVEL 4”LEVEL 4”DIE STADIE STADTDT DER KINDER DER KINDER

@

Ein Roman vonEin Roman vonANDREAS SCHLÜTERANDREAS SCHLÜTER

P R O J E P R O J E KK T TRUCKSACKBIBLIOTHEKRUCKSACKBIBLIOTHEK

BEARBAITET VONBEARBAITET VON::Prof. Andrea Prof. Andrea PPohl, Baia Mareohl, Baia Mare

Prof. LuminiProf. Luminiţţaa Stoian, Piatra NeamStoian, Piatra Neamţţ

ICH BIN AUFICH BIN AUF

Page 2: DEUTSCHOLYMPIADE

C:>_C:>_SteckbriefSteckbrief

Name:Name: Andreas Schlüter Geboren:Geboren: 23. Mai 1958 in Hamburg, demnach Sternzeichen Zwilling, Aszendent ebenfalls Zwilling. Wohnort:Wohnort: Hamburg und Mallorca (wo er meistens schreibt)Lieblingsfarbe:Lieblingsfarbe: dunkelblauLieblingsessen:Lieblingsessen: asiatisch (nicht chinesisch!) Hobbies:Hobbies: SchreibenBeruf:Beruf: Schreiben Wunschberuf als Kind:Wunschberuf als Kind: Fernfahrer, Zauberer, Journalist Tatsächlicher beruflicher Werdegang:Tatsächlicher beruflicher Werdegang: Abitur, Großhandelskaufmann, Kinder- und Jugendarbeit, Journalist, Autor. Verheiratet:Verheiratet: Früher mal Kinder:Kinder: Kristian, geboren 1983 Er mag nicht:Er mag nicht: Bürokratie, Gewalt und Suff. Richtig toll findet er:Richtig toll findet er: Zivilcourage, Rückgrat, Freundschaft, Selbstbewusstsein

Page 3: DEUTSCHOLYMPIADE

Antworten auf die meist gestellten Fragen, Antworten auf die meist gestellten Fragen, schwarz auf weiß,....................schwarz auf weiß,....................1. Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?Ich habe es einfach einmal ausprobiert. Ich hatte eine Grundidee: Wie wäre es wohl, wenn Kinder eine Zeitlang ohne Erwachsene wären? Dann habe ich einfach angefangen zu schreiben – immer, wenn ich Zeit und Lust dazu hatte, ein bisschen. So entstand mein erstes Buch: Level 4 – Die Stadt der Kinder.

2. Woher nehmen Sie ihre Ideen?Viele Grundideen hole ich mir aus Zeitungen und Zeitschriften. Besonders bei den Computerthemen lese ich oft nach, was gerade der neueste Stand der Technik ist und entwickle das, was es schon gibt, immer ein bisschen in Gedanken weiter: Internet, Netzwerke, Roboter, Weltraumfahrt usw.Tageszeitungen lese ich immer von hinten nach vorne, denn auf den letzten Seiten unter „Vermischtes“ stehen meist die interessantesten Dinge.

3. Wie lange brauchen Sie für ein Buch?Ich schreibe etwa 3-4 Monate an einem 240-Seiten-Kinderroman.

4. Haben Sie manches aus den Büchern schon selbst erlebt?Nein, die Abenteuer sind alle ausgedacht.

Page 4: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL LEVEL 11 – MISSION 1 – MISSION 1

Bilder vergrößern und

verkleinern

C:\>_C:\>_WAS KANN WAS KANN MAN MIT MAN MIT DEM DEM COMPUTER COMPUTER MACHEN?MACHEN?

Page 5: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 1 - MISSION LEVEL 1 - MISSION 22Was passt zusammen?Was passt zusammen?

1. Der erste moderne 1. Der erste moderne Computer Computer

a. als wann man programmiert a. als wann man programmiert

2. Computer verstehen 2. Computer verstehen b. eine Liste von exakten b. eine Liste von exakten Befehlen. Befehlen.

3. Eine Programmiersprache 3. Eine Programmiersprache ist ist

c. entstand in den USA an c. entstand in den USA an der Harvard Universität. der Harvard Universität.

4. Ein Computer kann nichts 4. Ein Computer kann nichts anderes machen, anderes machen,

d. nur Programmiersprachen. d. nur Programmiersprachen.

5. Er kann monatelang 5. Er kann monatelang selbsständig arbeiten, selbsständig arbeiten,

e. bezeichnet man als neue e. bezeichnet man als neue Generation.Generation.

6. Einen grundlegenden 6. Einen grundlegenden verbesserten Computer verbesserten Computer

f. ohne dass der Mensch f. ohne dass der Mensch eingreifen muss.eingreifen muss.

11 22 33 44 55 66

Page 6: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 2 – MISSION 1LEVEL 2 – MISSION 1Was hältst du vom Computer imWas hältst du vom Computer im Kinderzimmer?Kinderzimmer?

VORTEILEVORTEILE NACHTEILENACHTEILE

Neue Kenntnisse erwerbenNeue Kenntnisse erwerben Zu lange im Zimmer sitzenZu lange im Zimmer sitzen

Page 7: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 2 – MISSION 2LEVEL 2 – MISSION 2Umfrage zum ThemaUmfrage zum Thema ComputerspieleComputerspiele

14 Jungen und 12 Mädchen einer 6. Klasse wurden nach ihren bevorzugten Computerspielen befragt. Die Ergebnisse wurden in folgendem Diagramm dargestellt.

Mehrfachnennungen waren dabei möglich.

Page 8: DEUTSCHOLYMPIADE

1. Worüber informiert dieses Diagramm?Kreuze an. Es informiert über die Ergebnisse eines Wettkampfes. einer Abstimmung. einer Befragung. eines Versuches.2. Wie viele der befragten Mädchen spielen am Computer Brettspiele?Kreuze an.

3 ___________________________________5 ___________________________________7 ___________________________________9 ___________________________________

3. Im Text steht, dass Mehrfachnennungen möglich waren.Was bedeutet das?Erkläre.

4. Ergänze den Lückentext!Es wurde eine Umfrage zum Thema bevorzugter Computerspiele durchgeführt. Daran nahmen 14 Jungen und ___ Mädchen einer 6. Klasse teil. Es wurde deutlich, dass Jungen Strategiespiele bevorzugen. Diese Spiele kreuzten ___ Jungen an.Die Mädchen dagegen spielen am häufigsten _______.

LEVEL 2 – MISSION 2LEVEL 2 – MISSION 2Umfrage zum ThemaUmfrage zum Thema ComputerspieleComputerspiele

Page 9: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 3 – MISSION 1LEVEL 3 – MISSION 1A. A. Wie seht ihr die Leidenschaft für den Wie seht ihr die Leidenschaft für den

Computer?Computer?

Sammelt Argumente PRO und CONTRASammelt Argumente PRO und CONTRA

B. B. Wie denken eure Eltern darüber?Wie denken eure Eltern darüber?

PROPRO CONTRACONTRA

Page 10: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 3 – MISSION 2LEVEL 3 – MISSION 2

a. Tehnick ist nichts für Mädchen. Was meint ihr dazu?

Sie finden die technischen Begriffe zu schwierig..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

b. Interessieren sich Mädchen weniger dafür? Diskutiert darüber in der Gruppe!

Page 11: DEUTSCHOLYMPIADE

Level 4 - Die Stadt der Kinder Die Stadt der Kinder ist für den 13 Jahre alten

Computerfreak Ben das Spiel aller Spiele.

Bei einem seiner unzähligen Versuche, die letzte Spielebene - Level 4 - zu erreichen, verschwinden durch einen Programmfehler alle Erwachsenen - nicht nur im Spiel, sondern auch in Wirklichkeit.

Ben und seine Freunde Frank, Miriam und Jennifer versuchen möglichst viele Kinder zu organisieren, um die Stadt und damit sich selbst am Leben zu erhalten. Doch Kolja mit seiner Bande sieht ganz andere Chancen für sich in dem entstehenden Chaos.

Was er allerdings nicht weiß: Alles verläuft nach den Regeln des Computerspiels.

Das ist die Chance der Kinder.

Page 12: DEUTSCHOLYMPIADE

LEVEL 4 – MISSION 1LEVEL 4 – MISSION 1C:\>_Aufgabe 1

Welche Figuren lernst du in der Leseprobe kennen? Schreibe vier Namen auf!

1. ____________________2. ____________________3. ____________________4. ____________________

C:\>_Aufgabe 2

Worum geht es in dem Buch? Kreuze an! Die Kinder

a. klären einen Computerdiebstahl auf.b. sind Teile eines Computerspiels.c. zerstören die Computer in der Stadt.d. entwickeln ein Computerspiel.

C:\>_ Aufgabe 3

Im Buch wird eine Fantasiegeschichte erzählt. Woran erkennst du das? Erkläre!

____________________________________________________________________________________________________________________________

C:\>_ Aufgabe 4

Was hältst du vom Computerspielen?Begründe deine Antwort!Ich finde Computerspiele ...............................Ich denke, .......................................................Ich meine, .......................................................Ich bin der Meinung, .....................................

Page 13: DEUTSCHOLYMPIADE

Assoziogramm zum Thema......ohne Verantwortung

ohne Verantwortung C:\>_C:\>_Eine WeltEine Weltohne Elternohne Eltern

Page 14: DEUTSCHOLYMPIADE

Verantwortung der Verantwortung der KinderKinder Sie hatten.....

die Kranken aus dem Krankenhaus geholt; sich ein Lebensmittellager angelegt; einen großen Brand gelöscht; über hundert Kinder in einem großen Hauptquartier zusammen gefasst, dafür gesorgt, dass jeder zu essen und zu trinken hatte;

die kleinen Kinder versorgt, getröstet und behütet;

sich sogar noch um die Tiere gekümmert.

Sie waren... mit Kolja und seiner Bande fertiggeworden.

Page 15: DEUTSCHOLYMPIADE

@SCHLUSSFOLGERUNGESCHLUSSFOLGERUNGENN

Die Entscheidungen sind lebenswichtig;

Eine Paralelle mit der Wirklichkeit ziehen

Selbstidentität zu finden; die eigenen Grenzen erfahren; in Grenzsituationen handeln und

vor einem kritischen Punkt den Mut zu haben die richtige Entscheidung zu treffen;