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Deutschlands führende Medienkompetenz* für Land und Natur ...media.repro-mayr.de/97/66097.pdf ·...

Date post: 12-Aug-2020
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INTERNET Nr. 01/07 Für Werbeprofis: Alle dlv Online-Fachangebote im Überblick Web 2.0 – Die Medienrevolution Jetzt neu vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag landlive.de – Die große Web-Community rund um Land und Natur Deutschlands führende Medienkompetenz* für Land und Natur präsentiert: Die Medienkompetenz für Land und Natur Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH Von Adclick bis Zones: das Web 2.0- Lexikon Innovative Werbeformen im grünen Internet – made by dlv *Print- und Online-Medien Stündlich aktuell und schnell agrarheute.com – Das Nachrichtenportal für die Agrarwirtschaft www.dlv.de
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Page 1: Deutschlands führende Medienkompetenz* für Land und Natur ...media.repro-mayr.de/97/66097.pdf · und Websites wie jumpcut.com oder eyespot.com könnten das Web 2.0 von morgen sein.

INTERNET Nr.

01/0

7

Für Werbeprofis: Alle dlv Online-Fachangebote im Überblick

Web 2.0 – Die Medienrevolution

Jetzt neu vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag

landlive.de – Die große Web-Community rund um Land und Natur

Deutschlands führende Medienkompetenz* für Land und Natur präsentiert:

Die Medienkompetenzfür Land und Natur

Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH

Von Adclick bis Zones: das Web 2.0- Lexikon

Innovative Werbeformen im grünen Internet – made by dlv

*Print- und Online-Medien

Stündlich aktuell und schnell

agrarheute.com – Das Nachrichtenportalfür die Agrarwirtschaft

www.dlv.de

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Leben Sie nicht irgendwo

Die große Web-Community. Für alle, die Natur nicht nur lieben, sondern leben.

Dein Forum, Deine Filme, Deine Freunde. Alles und noch viel mehr:

Allg Motiv V06 JL.indd 1 21.08.2007 15:30:26 Uhr

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Herzlich Willkommen beim dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag und seinen erfolgreichen Online-Aktivitäten. Sie möchten das virtuelle Landleben von seiner besten Seite kennen lernen? Dann sind Sie beim dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag ganz richtig. Wir sind die treibende Kraft der europäischen Agrarmedien-Landschaft und ha-ben uns ganz der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd und dem Landleben verschrieben. Mit 35 Fachtiteln und 40 Online-Fachangeboten bieten wir jeder Zielgruppe genau die Informationen, die sie sucht. Damit erreicht die werbetreibende Industrie der grünen Branche exakt die Menschen, die sie ansprechen möchte.

In dieser Broschüre erfahren Sie, was Sie über Web 2.0 schon immer wis-sen wollten. Wir stellen Ihnen den dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag und seine maßgeschneiderten Angebote vor. Mit unseren Online-Publikationen sind wir Ihr kompetenter Partner auf dem Weg in eine starke Zukunft. Denn: Ihr Erfolg ist unser Geschäft.

Bernd Schräder, Verkaufsleiter Internet

dlv-Internet | www.dlv.de �

4

Editorial | Inhalt

Titel: Web 2.0 – Die Medienrevolution Fotos, Foren, neue Freunde … Erfahren Sie alles über das neue Mitmachnetz für jede Zielgruppe und die innovativste Plattform für die Werbebranche seit Bestehen des Internets …

6 Portrait: Der dlv Deutscher LandwirtschaftsverlagDer dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gehört zu den führenden Agrar-Fachmedien-Anbietern Europas. Lernen Sie einen zukunftsweisenden Verlag mit Tradition besser kennen …

8 Service: Das „grüne“ Internet – made by dlvStarke Werbeumfelder und innovative Werbeformen: Alles über unsere Online-Angebote und Online-Werbeformate auf einen Blick …

12 Extra: Das Web 2.0-LexikonAlles, was Sie schon immer über Web 2.0 wissen wollten: Von Adclick bis Zones …

15 Der dlv-KontaktEinfach und schnell: Alle Kontakt-Informationen auf einen Blick …

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Web-2.0 beim dlv: Zum Beispiel das Nachrichtenportal www.agrarheute.com oder die Community-Site www.landlive.de

Die grüne Branche goes Web 2.0: Wir machen es. Machen Sie mit

Die Medienrevolution im Internet

Fotos, Foren, neue Freunde finden. Fast 40 Millionen Deutsche sind online. Von Nord nach Süd, von Ost nach West: Wohin man schaut – eine ganze Nation hat die neue Art zu kommunizieren entdeckt: Web 2.0 ist das Mitmach-Netz für jede Zielgruppe und die innovativste Plattform für die Werbebranche. Online-Portale und Community-Websites rund um Land und Natur erfreuen sich daher größter Beliebtheit

Optimismus wird im Internet wieder groß geschrieben. Nach einer Phase der Erholung wächst das Online-Business wieder, nachdem fast jeder Bundesbürger einen DSL-Anschluss besitzt und das Medium Internet sich auf seine originären Stärken zurückbesonnen hat: Persona-lisierte Interaktion und individualisierter, multi-medialer Austausch von Inhalten. Es wird wieder geklatscht und gechatted, gekauft und verkauft. Landwirte, Jäger oder Gartenfreunde verabreden sich, Partner für das Leben oder Business wer-den gesucht, Ferienfotos oder Videos getauscht. Nachrichten, Musik, Bilder, Filme: Jedes Medium wird zur Kommunikation benutzt oder miteinan-der im „Mashup“ verwoben.

Willkommen im Web 2.0! Keine – wie oft missverständlich angenommen – neue Technik, sondern die globale Medienrevolution: Jeder kommuniziert wann, wo und wie es ihm am besten gefällt. Ein Verhalten, das man ruhig als Massenphänomen betrachten darf. Jeder User wird zum Mediengestalter, zum „Civil Journalist“ in seinem eigenen Weblog (Blog) oder Podcast-Archiv. Das Schlagwort heißt und ist „Commu-

nity-Building“. Wikipedia zum Beispiel, die ers-te user-generierte Online-Enzyklopädie wuchs durch millionenfache Sample-Einträge zu einem der größten Wissens- und Info-Archive im Inter-net. Internet-Firmen wie MySpace, YouTube und Flickr taten genau das. Sie schneiderten maßge-rechte Community-Sites für jede User-Gemein-de. MySpace entwickelte ein Community-Portal mit Weblogs (Blogs), die so einfach zu schreiben waren wie E-Mails. YouTube konzipierte ein Vi-deo- bzw. Podcast-Portal mit durchschlagendem Erfolg. Google setzte daraufhin eine Suchma-schine für Blogs und Bilder auf, um die plötzlich wachsenden Anfragen bedienen zu können.

Der Launch von landlive.de im Internet dokumentiert den Erfolg von Web 2.0 auch in der grünen Branche. Die große Community-Plattform des dlv vernetzt alle relevanten Verlags-Zielgrup-pen miteinander. „landlive.de“ besteht aus von Usern generierten Inhalten, die sich themenbe-zogen in Untergruppen gliedern: Landwirtschaft, Jagd, Garten, Land und Natur, Pferde und Imker. Das gesamte Spektrum aller Zielgruppen des dlv und das gesamte Themenfeld „Land und Natur“

Titel

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Praktisch: Erklärungen zu den gefetteten Begriffen im Text gibt es in unserem Web 2.0-Lexikon ab Seite 12

* Quelle: AOL-Copytest 2006

Die grüne Branche goes Web 2.0: Wir machen es. Machen Sie mit

Die Medienrevolution im Internet

Fotos, Foren, neue Freunde finden. Fast 40 Millionen Deutsche sind online. Von Nord nach Süd, von Ost nach West: Wohin man schaut – eine ganze Nation hat die neue Art zu kommunizieren entdeckt: Web 2.0 ist das Mitmach-Netz für jede Zielgruppe und die innovativste Plattform für die Werbebranche. Online-Portale und Community-Websites rund um Land und Natur erfreuen sich daher größter Beliebtheit

werden abgedeckt. Die Community ist natürlich mit allen Fachportalen des dlv vernetzt.

Web 2.0 lässt auch die Qualität und die Form von Informationen und Nachrichten in einem neuen Licht erscheinen. Aktualität, Multimediali-tät und Indivualität sind der Schlüssel zum Erfolg beim User. Ein gutes Beispiel ist das Nachrich-tenportal für alle Profis aus der Agrarwirtschaft „agrarheute.com“: News und Services können via Tagging und RSS-Feed personalisiert wer-den, so dass jeder Nutzer selbstverständlich sei-ne eigene, auf ihn individualisierte Seite mit den entsprechend permanent aktualisierten Nach- richten, Videos und Beiträgen erhält. Die Ma-cher und Entscheider der deutschen Landwirt-schaft, von denen bereits heute mehr als 75%* über einen Internet-Zugang verfügen, erhalten stündlich aktuell alle relevanten Informationen und Nachrichten aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, Pflanze, Tier und Landtechnik sowie Management und Neue Märkte. Damit zählt „agrarheute.com“ als Web 2.0-Anwendung zu den modernsten und erfolgreichsten Online-An-geboten in der Agrarwirtschaft.

Aber das ist nur der Anfang gewesen. Eine einzige Revolution reicht nicht aus, um das in Bewegung geratene Internet zu bremsen. Die nächste steht schon bereit. Das interaktive, mul-timediale Netz wächst zum globalen Sampling und Remix-Studio. Das Zeitalter des „Mashups“ lässt News, Videos und Bilder von seinen Usern online remixen. Blogger samplen Blogs, Hobbyfo-tografen mixen Fotos, Privates wird gemischt mit Professionellem. Die Daten im Netz sind das Roh-material für diese Info-, Sound- und Bild-Collagen und Websites wie jumpcut.com oder eyespot.com könnten das Web 2.0 von morgen sein.

Und was bedeutet Web 2.0 für Sie? Noch nie war das „grüne Internet“ als Werbeumfeld so attraktiv und stark, die Werbeformen so vielfältig und innovativ. Noch nie waren Sie so einfach ohne großen Streuverlust näher an Ihrer Zielgruppe. Und noch nie konnten Sie zusammen mit einem der führenden Fachmedienanbieter so treffsicher, effizient und vielfältig Ihre Message positionieren: Ob Content-Ad, Sponsoring, Sub-Channeling oder Lead-Generierung – wir machen es möglich und richtig. Machen Sie mit. :::

dlv-Internet | www.dlv.de �

Web 2.0

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Mit seinen Print-Medien wie zum Beispiel „dlz agrarmagazin“, „Neue Landwirtschaft“, „Land & Forst“, „Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt“, „AGRARTECHNIK“ und „joule“ erreicht der dlv regelmäßig über 58%* der deutschen Landwirtschaft. Mit seinen anderen Special-Interest-Magazinen in den Bereichen Forstwirtschaft, Jagd, Garten und ländliches Leben zählt der dlv zu Deutschlands führenden Fachverlagen. Mit über 40 Online-Angeboten ist der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag als Me-dienkompetenz bereits heute im Internet die trei-bende Kraft, wenn es um Land und Natur geht.

Der dlv – einer der Marktführer in der „grünen Branche“

Wer auf dem Land lebt und arbeitet, weiß gesundes Wachstum zu schätzen. Das gilt nicht nur für Nutz- und Zierpflanzen, sondern für die gesamte „grüne Branche“. Mit der Zusammenle-gung der Zeitschriftensparten der BLV Verlagsge-sellschaft und des Landbuch Verlags – 2006 kam der Landwirtschaftsverlag Weser-Ems, Olden-burg dazu – wurde der international agierende

dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag geschaffen, der sich sofort unter den Top 20 aller Fachverlage in Deutschland etablieren konnte. Der dlv Deut-scher Landwirtschaftsverlag ist nicht nur in der Bundeshauptstadt Berlin vertreten, sondern mit seinen Standorten München und Hannover auch in den beiden stärksten deutschen Agrarregionen Bayern und Niedersachsen.

Der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gibt 35 Fachzeitschriften und -magazine im In- und Ausland heraus und betreibt erfolgreich 40 Online-Fachportale mit über 20 Millionen Pageimpressions. Mit einer Ge-samtauflage von mehr als 1,2 Millionen Exemplaren pro Monat und einem Jahresumsatz von rund 65 Millionen Euro ist der dlv Marktführer unter den Fachzeitschriften aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft, Jagd und Landleben. Auch im „grünen Internet“ nimmt der dlv Deutscher Landwirt-schaftsverlag mit seinen vielfältig konzipierten Online-Aktivitäten rund um das Thema Land und Natur eine führende Position ein.

Ein wichtiger Wachstumsfaktor ist die hohe Fachkompetenz der Mitar-beiter des dlv. Und Sachkenntnis hat Tradition beim dlv Deutscher Landwirt-schaftsverlag. Die Redakteurinnen und Redakteure wissen, wovon sie schrei-ben. Sie kennen die aktuellen Fragen und haben einen direkten Draht zu den Experten, die sie beantworten. Die Wochenblätter des dlv sind fest in ihren Regionen verwurzelt. Die Monatsmagazine werden im ganzen Bundesgebiet gelesen. Und viele Angebote des dlv erreichen auch das europäische Ausland – wie zum Beispiel die Online-Technikbörse und die russische Ausgabe der „Neuen Landwirtschaft“ für die GUS-Länder.

* Reichweiten (LpA/Leser pro Ausgabe): Quelle: agriMA 2005, Basis: Betriebe, n=2.757

Portrait

Die Medienkompetenz für Land und Natur

Der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag

Der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag, die Medienkompetenz für Land und Natur, gehört zu den führenden Agrar-Fachmedien-Anbietern Europas

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Vier große Themenbereiche prägen die Me-dienkompetenz für Land und Natur des dlv: Land-wirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Landleben. Zielgruppen sind die Macher und Entscheider in der Agrarwirtschaft, Agrarbetriebe jeder Grö-ßenordnung und Betriebsstruktur, Waldbesitzer, Förster und Waldarbeiter, Berufs- und Freizeitjä-ger, Imker, Hobbygärtner, Reiter und ganz allge-mein Freunde von Land und Natur. Tag für Tag und Woche für Woche gelingt es dem dlv, diese Zielgruppen aktuell und umfassend, sachkundig und klar zu informieren und zu beraten.

Kompetent auf allen „grünen“ Feldern

Der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag vermittelt sorgfältig aufbereitet das theoretische und praktische Wissen, auf das Profis auf dem Land angewiesen sind. Politische und wirtschaft-liche Fragen, die die grüne Branche betreffen, werden kritisch und fair beleuchtet. Der dlv er-mittelt die neuesten Zahlen und Daten sowie alle wichtigen Prognosen und gibt sie direkt an sei-ne Leserinnen und Leser weiter. Der dlv vernetzt durch die Online-Aktivitäten seine Zielgruppen

Erfolg hat eine lange Tradition: Eine Auswahl aus dem Fachtitel-Sortiment des dlv

untereinander und fördert die intensive Diskussion und den Austausch in den eigenen Online-Foren. Und der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag sorgt für Unterhaltung: mit spannenden Reportagen, erstklassigen Fotos, Familien- und Jugendangeboten, Rätseln und Rezepten.

Full-Service beim dlv – der Anzeigenkunde im Fokus

Der Medienservice des dlv gestaltet die Beiträge aus den Redaktionen für die Veröffentlichung. Technisches Know-how und kreatives Gespür prä-gen das Full-Service-Angebot. Neben den Wochen- und Monatszeitschriften konzipiert und produziert der Medienservice auch Werbemittel wie Anzei-gen, Flyer, Broschüren, Plakate und CD-ROMs. Gern unterstützt man Wer-betreibende auch bei der Umsetzung innovativer Werbeideen, die im In-ternet zum Einsatz kommen. Immer vor Ort sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des leistungsstarken und engagierten Außendienstes des dlv. Sie kennen alle Themen der „grünen Branche“ und erfüllen die Wünsche von Lesern und Werbekunden mit maßgeschneiderten Info- und Service- Angeboten.

Einfach erfolgreich kommunizieren – das ist die Spezialität des dlv. Deshalb ist der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag jetzt und auch in Zukunft Ihr starker, zuverlässiger Partner! :::

Das „grüne“ Internet – made by dlv: Zum Beispiel landlive.de und agrarheute.com

Lesen Sie bitte weiter: Alles über unsere Online-Angebote auf den nächsten Seiten …

�dlv-Internet | www.dlv.de

Der dlv

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Service

Das „grüne“ Internet – made by dlv

Unsere Online- Angebote im ÜberblickAktuell, modern, multimedial und interaktiv: Mit 40 Online-Angeboten ist der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag auch im Internet Deutschlands führende Medienkompetenz für Land und Natur. Erfahren Sie hier mehr über unsere Online-Aktivitäten

neu:

neu:landlive.de – die große Web-Community rund um Land und Naturlandlive.de ist die neue Community-Plattform des dlv, auf der sich alle relevanten Verlags-Zielgruppen miteinander austauschen und vernetzen können. landlive.de besteht aus von Usern generierten In-halten: Landwirtschaft, Jagd, Garten, Land und Natur, Pferde, Imker. Auf der dlv-Community können die User Berichte schreiben, Fotos und Videos in jedem beliebigen Format hochladen, Blogs erstellen, Adres-sen und Termine eingeben, Foren eröffnen und betreiben, offene wie geschlossene Gruppen bilden, untereinander Kontakt aufnehmen, Freundeskreise bilden. Die Community ist mit allen Fachportalen des dlv vernetzt.

agrarheute.com – das Nachrichtenportal für die Agrarwirtschaftagrarheute.com ist das multimediale Nachrichtenportal des dlv für die Agrarwirtschaft im Internet. Hier erhalten Agrarmanager und alle vor- und nachgelagerten Bereiche stündlich aktuell alle Informati-onen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wetter, Tier und Pflanze, Technik und Neue Märkte. Erfahrene Fach-Journalisten recherchieren und kommentieren aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt. agrarheute.com ist innovativ konzipiert und bietet Anwendungen wie Video-News, personalisierte Info-Services, Podcasting und RSS-News-Feed. Damit zählt agarheute.com zu einem der modernsten Online-An-gebote für die Macher und Entscheider der deutschen Landwirtschaft.

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Gern beraten wir Sie auch zu diesen und weiteren Online-Angeboten des dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag.

�dlv-Internet | www.dlv.de

Online-Angebote

Bitte lesen Sie weiter: Alles über unsere Online-Werbeformate auf den nächsten Seiten …

bewährt:

dlz-agrarmagazin.de – das kompetente Online-Angebot für den Landwirt

dlz-agrarmagazin.de ist die komplementäre Online-Ergänzung zur Zeitschrift „dlz agrarmagazin“, die monat-

lich vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag herausgegeben wird. dlz-agrarmagazin.de liefert Hintergrund-

wissen, unentbehrliche Fachinformationen und Marktanalysen für den Landwirt. Neuigkeiten über aktuelle

Entwicklungen in marktgerechter Produktion und moderner Betriebsführung gehören genauso zum Angebot

wie Informationen über Maschinen- und Betriebsmittelpreise und Analysen zu Investitionsentscheidungen.

wochenblatt-dlv.de – Landwirtschaft und Landleben in Bayern

wochenblatt-dlv.de ist die Online-Präsenz Deutschlands auflagenstärkster regionaler Fach- und Familienzeit-

schrift für Landwirte. Wie kein anderer Titel ist das „Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt“ seit fast

zwei Jahrhunderten ein fester Bestandteil seiner Region. wochenblatt-dlv.de informiert über agrarpolitische

Rahmenbedingungen mit regionalem Fokus, aktuelle Entwicklungen in Pflanzenbau, Tierhaltung, Landtechnik

und Waldwirtschaft, Marktdaten, Trends und alles, was die Familie auf dem Land interessiert.

kraut&rueben.de – das Online-Magazin für biologisches Gärtnern und naturgemäßes Leben

krautundrueben.de ist das Online-Magazin für Umweltbewusste, die mehr erfahren möchten über biologisches

Gärtnern und naturgemäßes Leben. Kompetent und aktuell werden nicht nur Berichte des Fachtitels „kraut &

rüben“ des dlv vorgestellt, der interessierte User findet zudem Reportagen über gelungene, naturnah gestal-

tete Gärten, praktische Tipps zur Planung, Gestaltung und Pflanzenauswahl, Information über Pflanzenschutz,

Pflege und biologische Schädlingsbekämpfung und kompetente Öko-Themen zu Sonnen- und Windenergie,

Umweltschutz und bedrohten Tier- und Pflanzenarten. So macht das Bio-Gärtnern noch mehr Spaß – und

Blütenpracht und reiche Ernte sind garantiert.

pirsch.de – das Online-Magazin für Jagd und Natur

pirsch.de sind die Internet-Seiten des zweimal im Monat erscheinenden Magazins „PIRSCH“ des dlv. Neben

einem umfassenden Service-Angebot informiert pirsch.de kompetent über alle Themen aus dem Erlebnisbe-

reich Jagd und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und der zeitgemäßen Weiterentwicklung der Jagd in

Deutschland. Eine Revierberatung gehört ebenso zum Angebot der pirsch.de wie die Vorstellung der beliebten

„PIRSCH“-Leserreisen sowie eine Übersicht aller „PIRSCH“-Veranstaltungen. Kochrezepte runden das attrak-

tive Online-Angebot ebenso ab wie aktuelle Fahrberichte über Fahrzeuge für den Jäger.

landundforst.de – Landwirtschaft und Landleben in Niedersachsen

landundforst.de ist das Online-Modul des Wochenblattes „Land & Forst“ des dlv Deutscher Landwirtschafts-

verlag. Praxisnah berichtet landundforst.de aus allen Bereichen der Landwirtschaft und dem Landleben in Nie-

dersachsen mit regionalen Schwerpunkten auf die Agrarregionen von der Ems bis zur Elbe und von der Küste bis

zum Kaufunger Wald. Themen aus der Landwirtschaft wie Pflanzenbau, Tierhaltung und Energie werden ebenso

berücksichtigt wie die Berichterstattung über das Landleben mit inhaltlichen Schwerpunkten zu Familie, Gesund-

heit, Haushalt und Garten. Junge Themen werden auf den Seiten „Jungle“ zielgruppengerecht vorgestellt.

technikboerse.com – das E-Commerce-Portal für Gebrauchtmaschinen

technikboerse.com ist eine der größten Gebrauchtmaschinen-Börsen Europas. Das Portal bietet stän-

dig aktuell mehr als 30.000 Maschinen und 4.000 Händleradressen an. In der angeschlossenen Teile-Börse

„teile-boerse.com“ finden sich 8 Millionen Einzelteil-Positionen. Wer eine Maschine überführen lassen muss,

findet die passende Logistik-Lösung und eine Frachtkosten-Kalkulation. Jeden Monat werden rund 12 Millionen

Seitenaufrufe von Nutzern aus ganz Europa registriert. Kein Wunder: Alle Angebote und Services können in 14

Sprachen abgerufen werden.

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Erfolgreich werben im „grünen“ Internet – made by dlv

Unsere Online-Werbe-formate im ÜberblickPlatzieren Sie Ihre Online-Werbung in einem starken und attraktiven Werbeumfeld: Auf 40 Online-Fachpor-talen des dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag rund um das Themenfeld „Land und Natur“. Die folgenden innovativen Werbeformate helfen Ihnen dabei, Ihre Botschaft aufmerksamkeitsstark und wirkungsvoll in Szene zu setzen

1

2

Flash Layer/

PopUp

(Image, Gif,

Flash):

Content Ad

(Image,

Gif, Flash):

Die klassische Art, seiner Botschaft im Internet Ausdruck zu

verleihen. Ob statisch oder animiert – zeigen Sie Wirkung

durch innovative Gestaltung und hohen Interaktionsgrad.

Lassen Sie Ihre Werbeidee doch mal ins Auge fallen. XXL-

Banner sind großflächige Werbeformate, sie bieten viel

Platz für die Inszenierung Ihrer Werbebotschaft – mit Auf-

merksamkeitsgarantie.

Flash Layer, auch Powerlayer genannt, liegen über dem

Content und sind nicht auf die klassischen Werbeflächen

begrenzt. Durch ihre teiltransparente Gestaltung erzielen

Flash Layer beim User ein hohes Maß an Akzeptanz und

maximale Aufmerksamkeit. Dies schlägt sich, unterstützt

durch den großen kreativen Gestaltungsspielraum, in ho-

hen Responsewerten nieder.

Ein Content Ad wird in das redaktionelle Umfeld eines

Online-Angebotes integriert und ist an mindestens drei

Seiten von redaktionellen Inhalten umgeben. Durch die

Platzierung im redaktionellen Umfeld wird eine hohe Auf-

merksamkeit erzielt und dem Werbemittel mehr Vertrauen

entgegengebracht.

Klassische

Werbebanner:

XXL-Banner

(Image, Gif,

Flash):

10

Service

1

2

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Lead-Generierung und Crossmedia: Eine effektive Sonderform der Online-Kommunikation ist die Lead-Generierung, die zur Gewinnung potentieller Neukunden eingesetzt wird. Der dlv deutscher Landwirtschaftsverlag bietet zudem die Möglichkeit innovativer Crossmedia-Kampagnen auf seinen Online-Angeboten und in ausgewählten Print-Medien für alle relevanten Zielgruppen. Angebote erhalten Sie auf Nachfrage. Gern entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam neue For-mate wie zum Beispiel Advertorials und Promotion-Blogs.

Service: Die dlv-Internet-Abteilung berät Sie umfassend und unterstützt Sie auch bei der Produktion innovativer Werbe-ideen. Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://mediaservice.dlv.de

Tandem Ad

(XXL-Banner/

Skyscraper):�

Skyscraper

(Image, Gif,

Flash):

Video-News-

Sponsoring:�

Sponsored

Groups:�

Sub-

channel:�

Pro-

motion-

Video:

10

Eines der größten permanent sichtbaren Werbeformate zum

Beispiel auf landlive.de. Der Skyscraper ist meist rechts vom

Inhalt einer Website platziert. Das Standardformat ist 160 x

600 Pixel – garantiert nicht übersehbar.

Aus zwei mach eins. Tandem Ad sind zwei Online-Werbe-

mittel miteinander kombiniert: XXL-Banner und Skyscra-

per! Einfache Sache – doppelte Wirkung in Ansprache und

Response.

Ihre Marke präsentiert mit einem Firmen-Jingle die Video-

Nachrichten zum Beispiel von agrarheute.com – zeigen Sie

Flagge, wenn es um Kompetenz und Aktualität geht.

Ihr eigener Kommunikationsbereich innerhalb eines Online-

Fachportals des dlv – mit redaktioneller Gestaltung und

starkem Info-Gehalt.

Eröffnung einer Gruppe als kommerzieller Teilnehmer auf ei-

ner Community-Website zum Beispiel auf landlive.de: Je ak-

tueller und attraktiver das besetzte Thema, desto höher der

Imagegewinn für den Werbetreibenden – hohe Akzeptanz

von Werbeinhalten und Responsewerten sind zu erwarten.

Werben wie im TV – zum Beispiel auf agarheute.com: Ihr

Werbevideo emotionalisiert und vermittelt wichtige Hinter-

gründe zu Ihrem Angebot.

11dlv-Internet | www.dlv.de

Online-Werbeformate

Finden Sie alle Kontakt-Details auf Seite 15 …

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Ad|click/Ad|click-Rate Die Anzahl der Klicks auf ein Werbemittel, die den User direkt zur Website des Werbenden führt. Die Adclick-Rate drückt das Verhältnis von gesehener und geklickter Werbung aus. Sie ist ein Erfolgsindikator für eine Online-Werbekampagne.

Ad|im|pres|sion Die Adimpressions weisen die Anzahl der Kontakte von Internet-Nutzern mit einem Werbemittel aus (= messbarer Werbemittelkontakt). Sie bezeichnen die Anzahl der von den Cli-ents der Nutzer abgerufenen Werbemittel vom Server eines Wer-beträgers oder anderen g Ad-Servern.

Ad|sense Von Google geprägter Ausdruck und entwickelte Tech-nik, die automatisiert Content von Internet-Sites durchsucht, um Anzeigen und Content einer Internet-Site zielgruppenrelevant zu paaren.

Ad-Ser|ver Der Ad-Server steuert die Werbeeinblendung auf Web-sites. Darüber hinaus dient der Ad-Server zur Ermittlung aller wer-berelevanten Parameter wie der g Adclicks, der g Adclick-Rate und den g Adimpressions.

Af|fil|i|ate Pro|grams Affiliate-Systeme oder Partnerprogramme ba-sieren zumeist auf einer Internetvertriebslösung zwischen einem kommerziellen Anbieter und seinem Vertriebspartner. Der Produkt- anbieter stellt hiefür seine Werbemittel dem Kooperationspartner zur Verfügung, um sein Produkt auf dessen Internet-Sites bewer-ben zu können. Der Affiliate wird pauschal oder erfolgsorientiert vergütet.

AJAX Asynchronous Javascript And XML. Asynchrone Datenübertra-gung zwischen Server und Browser. Internet-Seiten müssen nicht bei jeder Anfrage komplett neu geladen werden, da AJAX eine ge-zielte Abfrage der Daten über Internetapplikationen ermöglicht.

Be|ta Teststadium von Software bzw. Internet-Sites. Die Inbetrieb-nahme geschieht öffentlich, damit User das Produkt live testen können, um mögliche Fehler (Bugs) und sonstige Schwierigkeiten zu melden.

Blog Kurzform von Weblog. Berichte, Kommentare oder Kritiken von Usern zu ausgewählten Themen, die auf einer Internet-Site erscheinen. Sehr beliebte Form, um im Internet seine Meinung zu veröffentlichen. Die neuesten Einträge stehen am Anfang der Startseite. Bekannte und beliebte Websites sind unter anderem MySpace.com und Myblog.de.

Das Web 2.0-Lexikon und andere wichtige Internetbegriffe

Brand-Com|mu|ni|ty Heterogene Gruppe von Usern, die eine soziale Beziehung zu anderen Usern übers Internet unterhält, aufgrund von gemeisamen Markenvorstellungen. Persönliche Erlebnisse und Er-fahrungen mit einer bestimmten Marke stehen im Mittelpunkt. Der Austausch zwischen den Mitgliedern der Markengemeinschaft er-höht noch den Erlebniswert der Marke an sich. Bekannte virtuelle Gemeinschaften sind zum Beispiel Harley-Davidson- oder Apple Macintosh-Nutzergruppen.

Buzz|word Schlagwort, welches attraktiv und einprägsam für einen komplexen Sachverhalt steht. Beispiel: Web 2.0

Com|mu|ni|ty Internetgeprägter Begriff für eine Gemeinschaft, die online Meinungen austauscht und Kontakte knüpft. Dies geschieht auf definierten Special-Interest- oder Social-Network-Websites. Für Online-Anzeigenschaltung sehr relevant.

Con|ver|sion-Rate Die Conversion-Rate ist das Verhältnis von In-teressenten eines Angebots zu tatsächlichen Abschlüssen. Hat ein Online-Shop eine Conversion-Rate von z.B. 1%, dann bedeutet dies, dass jeder hundertste Besucher eine Bestellung abgegeben hat.

Coo|kie Cookies sind browserspezifische digitale Kennungen, die auf Festplatten von Nutzern gespeichert werden. Sie identifizieren aber nicht Personen, sondern nur den Browser. Werbetreibende nutzen Cookies um z.B. Aufschluss darüber zu erhalten, wie lange ein User auf der Site war und welche Seiten er sich angesehen hat.

Cost per Thou|sand (CPT): In Deutschland wird dieser Wert als TKP (Tausender-Kontakt-Preis) bezeichnet. Es ist der Betrag, der für tau-send Werbemitteldarstellungen (g Adimpressions) gezahlt wird.

Cross|me|dia Integrierter Kommunikationsansatz, der ein einheit-liches Auftreten in verschiedenen Medien bei einer Marken- bzw. Produktkampagne verlangt. Crossmedia nutzt die Synergie-Ef-fekte der eingesetzten Medien, um eine maximale Werbewirkung zu erzielen.

Cus|to|mer-Re|lation|ship-Ma|nage|ment (CRM) Kundenbezie-hungsmanagement. „Relationship-Management“, das sämtliche Maßnahmen der Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle für die Initiierung, Intensivierung und Wiederaufnahme der Bezie-hungen zu Kunden umfasst. Wichtiges und effizientes Marketing-Tool besonders im Online-Bereich.

Über 70 Web 2.0-Stichwörter und Wendungen

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Adclick – Customer-Relationship-Management dlv Web 2.0-Lexikon

A-C

Ausführliche Hinweise und Erläuterungen zum Gebrauch

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Flash Ein Programm der Firma Adobe/Macromedia zum Erstellen von Animationen auf Websites oder in Werbemitteln. Zum Abspie-len ist ein Flash-Player als kostenloses Plug-In nötig.

eBrand Marke, die ausschließlich für das Internet bzw. multimediale Medien konzipiert wurde. Erfolgreiches Beispiel: Amazon.

In|ter|ak|ti|vi|tät Aktive Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten des Benutzers bei multimedialen Medien, besonders bei Web 2.0- Websites. Wichtiger Vorteil im Vergleich zu klassischen Medien, die primär nur passiv erlebt werden können.

Kon|ver|genz Schlagwort für das Zusammenwachsen von Computer, Internet-, Telekommunikations- und Fernseh-Technologie.

Lead-Ge|ne|rie|rung Lead als Marketingbegriff definiert High-Poten-tial-Kunden. Optimierte Akquisition und Profiling im Online-Be-reich der Kontakt- und Persönlichkeitsdaten von potentiellen Kun-den durch diverse Web-Maßnahmen. Der Schwerpunkt liegt im Business-to-Business-, sowie im Business-to-Consumer-Bereich.

Long Tail Urspünglich bei Statistik-Grafiken angewandter Begriff, der lang anhaltende Phasen ohne jeglichen Ausschlag nach einem extremen Hoch beschreibt. Bei Produktpaletten zum Beispiel bil-den die weniger populären Produkte den sogenannten „Long Tail“. „Long Tail“-Produkte, die nur eine kleine Zielgruppe ansprechen, können deutlich rentabler im eCommerce angeboten werden.

Map|ver|ti|sing Neuer Trend in der Onlinewerbung, der die Möglich-keit der Platzierung von Anzeigen auf Internet-Landkarten nutzt. Zum Beispiel werden Restaurants oder Hotels beim Mouse-Over angezeigt. Bei Satellitenbildern können Gebäudedächer für Wer-bung genutzt werden.

Mass-Cus|tom|i|za|tion Individualisierte Massenfertigung als Ferti-gungskonzept. Der Wunsch des Kunden nach Individualisierung des Produktes einerseits und die Vorteile der Massenproduktion andererseits werden hier perfekt mittels Internet-Technologie auf-einander abgestimmt.

Mash|up Das Mischen von unterschiedlichen Inhalten. Bilder, Filme und Blogeinträge werden zu neuen Content-Collagen gemixt. Bei-spiel: Jumpcut.com.

Mi|cro|site Ein Teil einer Website mit eigener URL. Sie wird oft als Bestandteil einer zeitlich begrenzten Marketingmaßnahme ge-nutzt.

Mo|bile Mar|ke|ting Zielgerichtetes Marketing auf mobilen Endgerä-ten via SMS, E-Mail, MMS oder Internet. Individualisierte Präfe-renzen der Kunden, unterstützt durch die Kenntnis des jeweiligen Standortes, ermöglichen ein effizientes One-to-One-Marketing mit abgestimmtem Content und personalisiertem, standortabhängigem Service, wie zum Beispiel der Suche nach dem nächstgelegenen Hotel.

Netz|werk Ausdruck für Communities im Internet, in denen sich User mit einem bestimmten gemeinsamen Interesse zusammenfin-den und soziale Beziehungen aufnehmen. Landwirte oder Jäger z. B. haben ihre eigens für sie definierte Internetplattform zum Austausch von Meinungen und Erfahrungen. Diese und ähnliche Netzwerke sind durch Web-2.0-Anwendungen äußerst populär und gelten für zielgruppenspezifische Werbeschaltungen als sehr relevant.

Open Source Der Ausdruck stammt aus der Softwareprogrammie-rung und bedeutet Quelloffenheit. Open Source ermöglicht es jedem User einer Software, deren Quellcode einzusehen. Open-Source-Software wird unter Open-Source-Lizenz veröffentlicht, die es ermöglicht den Quellcode zu verändern und weiterzugeben. Erfolgreiches Open-Source-Beispiel: Das Linux Betriebssystem.

Page|im|pres|sions (ehemals Page-Views) Bezeichnen die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potenziell werbe-führenden HTML-Seite. Sie liefern ein Maß für die Nutzung ein-zelner Seiten eines Angebotes. Pageimpressions sind damit eine Kenngröße der Prüforganisation IVW zur Messung der Werbeträ-gerleistung.

Per|ma|link Ausdruck für die Verlinkung innerhalb von Blogeinträ-gen. Da auf der Startseite eines Blogs immer die neuesten Einträge stehen, sorgen Permalinks für die Verlinkung zu älteren Einträgen.

Pod|cas|ting Zusammengesetzter Begriff aus iPod (MP3-Player) und Broadcast (Übertragung).

Podcasts sind private oder professionelle Video- und Audiodateien, die zu jeder beliebigen Zeit über das Internet konsumiert werden können. Podcasting ist neben Weblogs ein Web 2.0-Phänomen.

Reich|wei|te (Netto/Brutto): Die Nettoreichweite entspricht der An-zahl an Personen, die im Ausweisungszeitraum mindestens einen Kontakt mit einem Werbeträger hatten. Während die Zahl für die Bruttoreichweite (= die Summe der einzelnen Reichweiten mehre-rer Werbeträger) auch die auf Grund von Überschneidungen mehr-fach erfassten Personen enthält.

Rich Me|dia Begriff aus dem Umfeld des Internets. Bezeichnet die optische und akustische Aufwertung von Content auf Internet-Sites. Bietet Werbetreibenden vielfältige Chancen mit ihrer Ziel-gruppe zu kommunizieren.

Ro|ta|tion Ein Banner rotiert auf verschiedenen Werbeplätzen inner-halb einer Website.

RSS Abkürzung von Really Simple Syndication. RSS-Feeds sind so-genannte individualisierte Nachrichten in einem standardisierten XML-Format, die in einem Abonnement bereitgestellt werden und automatisch immer die neuesten gewünschten Informationen bie-ten. Wichtiges Tool für Nachrichtenportale.

Se|man|ti|sches Web Eine Vision von HTML-Erfinder Tim Berners-Lee, in der das Internet mit Daten angereichert wird, die von Com-putern verstanden werden können. Auf ausformulierte Fragen wä-ren genaue Antworten möglich, anstatt die durch eine Suchanfrage getroffene Auswahl von Web-Seiten selbst nach der geeigneten Information durchsuchen zu müssen.

Ses|sion Eine Session ist ein Arbeitsdurchgang, z.B. der Zeitraum, in dem ein Benutzer an einem System angemeldet ist. Bezogen auf das Internet handelt es sich folglich um die Zeit, die ein Nutzer ununterbrochen innerhalb eines meldepflichtigen Bereiches (z.B. Online-Shop) einer Website verbringt.

So|cial Book|mark|ing Erweiterte Form der Lesezeichen im Browser, die online gespeichert und über g Tags (Stichworte) auch anderen Usern zur Verfügung gestellt werden können. Beispiel: del.icio.us

So|cial Com|merce Durch neue Web 2.0-Applikationen spielt der Consumer/User eine immer aktivere Rolle im Entwicklungs- und Verkaufprozess des Handels. Instrumente für Social Commerce sind professionelle Blogs, in denen Konsumenten ihre Meinung zu bestimmten Produkten veröffentlichen. Vorteil für den Produ-zenten ist die Optimierung von Produkten durch die aktive Anteil-nahme des Konsumenten.

So|cial Soft|ware Blogs, Wikis, Chats und Foren werden als „Social Networks“ definiert. Die Software, die eben diese Kommunika-tion und Kooperation der User anregt, wird „Social Software“ genannt.

Sub-Chan|nels Microsites, die redaktionell konzipiert sind und ei-nen einzigartigen Content-Mehrwert darstellen, werden auch Sub-Channels genannt. Sub-Channels werden eingebunden auf Haupt-seiten und sind eine wirkungsvolle Form für den Werbetreibenden mit dem User in Kontakt zu treten.

Such|ma|schi|nen|op|ti|mie|rung Abkürzung: SEO (Search Engine Optimization). Wichtiges Online-Tool, mit dem Suchmaschinen das eigene Angebot attraktiv weit oben listen. HTML-Code und Seiteninhalt werden beispielsweise mit der Funktionsweise der Suchmaschine abgestimmt.

Stream|ing Die simultane Übertragung eines Datenstroms, z.B. für Videos, wird als „Streaming“ definiert. Notwendig dafür sind hohe Bandbreiten. Durch „Streaming“ können Audio- und Video-Da-teien bereits während der Übertragung angehört bzw. angeschaut werden.

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Flash – Streaming

F-S

dlv Web 2.0-Lexikon

Page 14: Deutschlands führende Medienkompetenz* für Land und Natur ...media.repro-mayr.de/97/66097.pdf · und Websites wie jumpcut.com oder eyespot.com könnten das Web 2.0 von morgen sein.

Tags Deskriptoren, Schlagwörter, die Beiträgen oder Internetseiten zugeordnet werden, so dass eine Kategorisierung entsteht, mit der man gezielt nach Nachrichten oder sonstigen Informationen su-chen kann, die zum Beispiel in Blogs und Foren zu finden sind.

TKP (Tausender-Kontakt-Preis) Kosten pro tausend Werbemitteldar-stellungen (g Adimpressions).

Tag-Cloud Wortwolke. Wortwolken werden beim g Tagging ge-nutzt. Eine moderne Methode der Informationsvisualisierung, bei der eine Wortliste alphabetisch sortiert angezeigt wird und einzelne unterschiedlich gewichtete Worte größer oder auf andere Weise hervorgehoben dargestellt werden. Bekannte Internet-An-wendungen bei der Darstellung populärer Stichwörter sind Flickr, Technorati und Del.icio.us.

Tag|ging Verschlagwortung oder Indizierung. Erstellen und Zuwei-sen von Tags zu bestimmten Daten wie Nachrichten, Beiträgen oder aktuellen Weblogs.

Tar|get|ing Durch Targeting können potenzielle Zielgruppen gezielt angesprochen und Streuverluste minimiert werden. Das Medium Internet ermöglicht die Auswahl einer Reihe von Targetingkrite-rien: Region, Thema, Alter, Geschlecht, Bandbreite, Interessen und Affinitäten etc. Behaviour Targeting wird als eine der dynamischs-ten Arten, eine Zielgruppe online zu erreichen, definiert. Mit Hilfe eines Behavioural-Networks und der speziellen Software-Tech-nologie kann ein zuvor definiertes Zielgruppensegment aufgrund ihres Verhaltens im Internet erfasst werden, z.B. aufgrund ihrer Suchmaschinen-Aktivität.

Traf|fic (Verkehr) Nutzungsfrequenz eines Online-Angebotes.

User-Track|ing Online-Vermarkter können den Browser eines Users identifizieren und sein Surfverhalten registrieren. Damit legen sie Kundenprofile an, um spezielle, auf das User-Verhalten zuge-schnittene, Werbebanner zu verschicken. Dabei bedienen sie sich meist der Hilfe von g Cookies.

Usa|bi|li|ty Definiert die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes bei der Nutzung durch Konsumenten/User einer definierten Zielgrup-pe. Usability steht immer in einem Benutzungskontext und defi-niert, ob der Konsument/User das Produkt effektiv, effizient und zufriedenstellend nutzen kann.

User Gen|er|ated Con|tent Der Begriff steht für Inhalte, insbesonde-re für Bilder und Texte, Audiodateien und Videos, die von einem oder mehreren Benutzern selbst erzeugt bzw. generiert wurden. Dieser Content wird im Internet in der Regel kostenfrei und für jeden zur Verfügung gestellt.

V-Com|merce (Virtual Commerce) Virtueller Handel. Anderer Aus-druck für eCommerce, der das Kaufen und Verkaufen von Pro-dukten und Services über das Internet definiert.

View Time Ist die Zeit, die ein Besucher mit einem Werbemittel oder einer Website verbracht hat, bis er zur nächsten Website gewech-selt ist.

Vi|ra|les Mar|ke|ting Exponentielle Verbreitung von Werbebot-schaften über das Internet, wobei Kunden selbst digitale Informati-onen über Produkte und Services via E-Mail an weitere potenzielle Kunden aus ihrem Umfeld versenden, die wiederum ihrerseits für eine Weitervermittlung sorgen.

Vir|tu|al Life (VL) Verlagerung der persönlichen Aktivitäten in die vir-tuelle Welt des World Wide Webs. Genutzt werden Online-Com-munities, Online-Games und Online-Präsenzen, die eine neue, virtuelle Persönlichkeitsgestaltung ermöglichen.

Vir|tu|al Pro|duct-Place|ment Integration des Namens, des Pro-duktes, der Verpackung, der Dienstleistung oder des Logos eines Markenartikels in eine Online-Präsenz, ohne dass der Benutzer dies als störend oder gar als Werbung empfindet.

Vi|sits Anzahl der Besuche einer Website bzw. eines Werbeträgers. Ein Besuch gilt als abgeschlossen, wenn ein User eine bestimmte Zeit lang keine Aktionen mehr auf der Website durchführt (in der Regel etwa 15 Minuten).

Vi|sit-Dau|er (Session Length/Verweildauer) Bezeichnet die Verweil-dauer in Minuten zwischen dem ersten und dem letzten Seitenab-ruf (g Visits).

Vlogs Abkürzung für Videologs. Blogs, in denen die Einträge nicht aus Textbeiträgen, sondern hauptsächlich aus audio-visuellem Ma-terial bestehen.

Web 2.0 Bezeichnet einen neuen, globalen Trend von Entwicklun-gen im Internet. Web 2.0 beschreibt eine Zeiten- und Trendwende, in der die Interaktivität von Benutzern in Blogs, Wikis und Foren eine zentrale Rolle spielt. Web 2.0 zeigt im Wesentlichen die im-mer gezieltere und effektivere Vernetzung von Usern mit Informa-tionen im World Wide Web an.

Web-Track|ing Eine Messung der Medialeistungen von Online-Diensten und des Internets auf Basis der Auswertung der einzelnen Logfiles.

Web TV Internet-Fernsehen ist eine der wichtigsten Web 2.0-Entwick-lungen. Sie ist gekennzeichnet durch Interaktion von Anbieter und Konsument, durch Visualisierung von Ereignissen aus allen Be-reichen des täglichen Lebens. Beim Web TV werden die Mecha-nismen von Web 2.0 konsequent umgesetzt: Weblog, Audioblog, Fotoblog, Video-Sharing und Videoblog, bei dem der Konsument gleichzeitig auch Regisseur, Moderator und Produzent sein kann. Die Vorteile des Internet-Fernsehens gegenüber dem konventio-nellen Fernsehen liegen in der Interaktivität, außerdem kann der Zuschauer zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jedem Gerät das sehen, was er sehen möchte. Darüber hinaus gestattet Web TV se-lektive Werbung, die sich am Zuschauerbedürfnis orientiert.

Word-of-Mouth Mar|ke|ting (WOMM) Netzwerk Marketing, wel-ches das Generieren der Referenzen von Beurteilungen oder Empfehlungen für Waren und Dienstleistungen zum Zweck des Verkaufs bezeichnet. Empfehlungen und qualifizierte Beiträge von Vertrauenspersonen werden gesammelt und weitergegeben. Welt-weit werden mit Hilfe dieser Vertriebsform jährlich Umsätze im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich realisiert.

XML (Extended Markup Language) Unter XML wird eine Meta-Sprache zur Definition anderer Sprachen verstanden. Sie entstand als Vereinfachung von SGML, der bis dahin gebräuchlichen Meta-Sprache. Durch XML wird erreicht, dass Daten und ihre Darstel-lung auf Bildschirmen, Druckern usw. konsequent getrennt wer-den. So sind XML-Daten durch die Verwendung von CSS oder XSL präsentierbar. XML ist die Grundlage vieler neuer Standards im Internet und dient in vielen Anwendungen zur Beschreibung der Daten, was nicht nur den Austausch erleichtert.

Yetties (yet: young, entrepreneurial, tech-based) Yetties (dt.: jung, unternehmerisch und technisch orientiert) ist die Bezeichnung für die sogenannte Internet-Elite. Als Charakterisierung ist ihnen ein Alter zwischen zwanzig und dreißig, Schnelligkeit, Flexibilität und die freiwillige Arbeit nachts und am Wochenende, sowie die Selbst-Definition über eine Beschäftigung in der IT-Branche zu-gewiesen.

Zer|ti|fi|kat Nach § 2 SigG (Signierungsgesetz) ist ein Zertifikat ein mit einem privaten Signaturschlüssel erzeugtes Siegel zu digitalen Daten, das mit Hilfe eines zugehörigen öffentlichen Schlüssels den Inhaber des Signaturschlüssels und die Unverfälschtheit der Daten erkennen lässt.

ZIP ZIP ist ein leistungsfähiger Algorithmus für die Komprimierung beliebiger Dateien. Im Internet erfreut sich das Format größter Beliebtheit, da gegenüber der „ungepackten“ Datei Größenerspar-nisse von über 50% normal sind. Die Archive mit den „gepackten“ Dateien erhalten die Dateinamenserweiterung „.zip“.

Zones Um den Datenverkehr bei Zugriffen auf Name-Server mög-lichst gering zu halten, ist das Internet in Zonen eingeteilt, für die mindestens zwei Name-Server zuständig sind. Die Redundanz er-gibt sich aus Sicherheits- und Belastungsgründen. Fällt der primä-re Server aus oder ist durch Überlastung keine Antwort möglich, wird der sekundäre angesprochen.

Tags – Zones

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dlv Web 2.0-Lexikon

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Der dlv-Kontakt

Verkaufsleiter InternetBernd SchräderDeutscher Landwirtschaftsverlag GmbHLothstraße 29, 80797 MünchenTelefon: (089) 1 27 05-3 11E-Mail: [email protected]

media kontaktPeter WeißbachVerlagsvertretungenGartenstraße 91, 60596 Frankfurt am MainTelefon: (069) 63 63 65E-Mail: [email protected]/internet

Weitere Informationen finden Sie auch unter:http://mediaservice.dlv.de

ImpressumHerausgeber: Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbHLothstraße 2980797 München

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