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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA...

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1 Homöopathie-Kongress 2011 Deutscher Homöopathie grenzenlos? Grenzerfahrungen der ärztlichen Homöopathie in Wissenschaft und Praxis 161. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 2.–4. Juni 2011, Aachen www.welt-der-homoeopathie.de Homöopathie ist individuelle Medizin.
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Page 1: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

Grußworte 1

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Homöopathie-Kongress 2011Deutscher

Homöopathie grenzenlos?Grenzerfahrungen der ärztlichenHomöopathie in Wissenschaft und Praxis

161. Jahrestagung des DeutschenZentralvereins homöopathischer Ärzte

2.–4. Juni 2011, Aachen

www.welt-der-homoeopathie.deHomöopathie ist individuelle Medizin.

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Grußworte 3

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Inhalt

Grußworte

Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation,Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 4

Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen 4

Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des DZVhÄ 5

Christian Minck und das Organisationsteam 5

Einführung in das Programm 6

Wissenschaftliches Programm – Übersicht 8

Referenten/Referentinnen und Vorträge/Seminare 15

Vorprogramm 41

Besondere Veranstaltungen im wissenschaftlichen Programm

Offene Vortragsreihe, Patientenforum 42

Runder Tisch: Differenzen und gemeinsamer Kernder homöopathischen Strömungen 43

Plenum, Podiumsdiskussion „Eurovision“ 44

Homöopathie – die Ausbildungssituation 45

Früchte des Studiums 46

„Homöopathie Forte“, WissHom, Preisverleihungen,Ausklang und Ausblick 47

Mittagssymposien 48

Rahmenprogramm

Come Together, Benefizkonzert, Festabend 51

Stadtführungen 52

Tai-Chi, Singer’s Corner, Gemäldegalerie, Painter’s Corner 54

Kinderbetreuung, Raum der Stille, Café Grenzenlos, Ausstellung IGM 55

Fachausstellung Homöopathie 56

Allgemeine Hinweise

Tagungsort, Kongressorganisation 58

Anreise 59

Veranstaltungsräume 60

Anmeldung, Tagungsgebühren, Impressum 61

Unterkunft und Hotelbuchung 62

www.homoeopathie-kongress.de

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

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Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralvereinhomöopathischer Ärzte unsere Kaiserstadt als Veran-staltungsort für seine 161. Jahrestagung ausgewählt hat,um unter dem Motto „Homöopathie grenzenlos?“Grenzerfahrungen der ärztlichen Homöopathie vertiefendzu diskutieren.

Ich freue mich außerordentlich, dass Sie sich in diesemJahr für einen Standort entschieden haben, der durchein höchst reizvolles und spannendes Wechselspielzwischen Historie, Gegenwart und Zukunft geprägt istund auch im Bereich der medizinischen Versorgung derBürgerinnen und Bürger mit seinen vielen Einrichtungengut aufgestellt ist.

Ich bin mir ganz sicher, dass Sie während Ihres Sympo-siums in Aachen zu neuen Erkenntnissen kommen,die Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit nutzen und IhrenPatienten Gesundheit bringen.

Dem Kongress wünsche ich einen erfolgreichen Verlaufund hoffe, dass Sie trotz des dicht gedrängten Pro-gramms die Möglichkeit haben, bei einem Rundgangdurch Aachen die vielen kulturgeschichtlich bedeutsamenSehenswürdigkeiten unserer Stadt kennen zu lernen.

Marcel PhilippOberbürgermeister der Stadt Aachen

Der 161. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereinshomöopathischer Ärzte in Aachen unter dem Motto„Homöopathie grenzenlos? Grenzerfahrungen derärztlichen Homöopathie in Wissenschaft und Praxis“übermittele ich die besten Wünsche der Landesregierung.Für immer mehr Menschen ist die Homöopathie eineErgänzung oder Alternative zu herkömmlichen Behand-lungsformen. Als Gesundheitsministerin ist es mirwichtig, dass die Patientinnen und Patienten Wahl-möglichkeiten haben. Anerkannte alternative Behand-lungsmethoden erweitern diese Wahlmöglichkeit.Komplementärmedizinische Angebote müssen einengleichberechtigten Stellenwert in der gesundheitlichenVersorgung erhalten.

An der Homöopathie – sie ist die beliebteste alternativeTherapierichtung in Deutschland – schätze ich besondersihre ganzheitliche Sichtweise. Seit mehr als 160 Jahrenbemüht sich der Deutsche Zentralverein homöopa-thischer Ärzte nicht nur die rein medizinischen Aspekteeiner Erkrankung in den Blick zu nehmen, sondern auchdas Lebensumfeld der Patientinnen und Patienten.Ursachen ganzheitlich anzugehen statt Symptome zubekämpfen, ist ein immer wichtiger werdender Ansatz.Mit wachsender Bedeutung steigt aber auch die Verant-wortung gegenüber den Patientinnen und Patienten.Darum ist es richtig und wichtig, dass Sie in Aachen dieFrage stellen, wo die Homöopathie von ihren Potenzialenher steht und in welche Richtung sie sich entwickeln soll.Die Möglichkeit, sich auszutauschen und von erfahrenenHomöopathinnen und Homöopathen zu lernen, halteich für den richtigen Weg. Er entspricht auch ganz einemzentralen gesundheitspolitischen Anliegen der Landes-regierung, nämlich die Zusammenarbeit und Vernetzungim Gesundheitswesen voranzubringen.

Barbara SteffensMinisterin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alterdes Landes Nordrhein-Westfalen

G r u ß w o r t e

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Grußworte 5

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

G r u ß w o r t e

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

herzlich willkommen, bienvenue, hartelijk welkom,welcome!

In zwei Jahren Kongressvorbereitung haben wir unsdem Thema Grenzen in jeder Hinsicht „erschöpfend“gewidmet. Einerseits haben wir dabei oftmals unsereeigenen Grenzen besser kennen gelernt oder auch soweit überschritten, dass uns fast die Puste ausging.Andererseits wurden wir bei vielen Grenzüberschrei-tungen in uns bislang wenig vertraute Bereiche positiv„dynamisiert“. So begriffen wir, dass diese „Erst-verschlimmerung“ – möglicherweise – notwendig war,um uns für Neues zu öffnen.

Offenheit für die andere Seite, tatsächlich der „vorurteils-lose Beobachter“ und Zuhörer sein, ohne sofort zuwerten, zunächst einmal „mitschwingen“, sollte unsererklärtes Ziel sein. Egal, ob es um interne Strömungen,interdisziplinäre Begegnungen oder menschliche Konfliktegeht, sind wir so freier in unserem Handeln.Grenzen können uns Schutz und Orientierung bieten, siekönnen auch daran hindern, gemeinsam neue Wege zubeschreiten, immer sind sie aber Orte der Begegnung.

Auf die Begegnung mit Ihnen bei der 161. Jahrestagungin Aachen freuen wir uns grenzenlos!

Herzlichst Ihr OrganisationsteamChristian Minck, Sabine Schmidt-Dzietko,Helene Horn, Martin Krings

Danksagung des OrganisationsteamsUnser besonderer Dank gilt Anne Rütten, die immer dawar, wenn es irgendwo brannte. Ferner bedanken wiruns bei Beate Els, Olaf Reddemann und Gregor Sauersowie Jutta Draeger, Angela Eisler, Eva Hautmann,Claudia Hesse, Barbara-Susanne Knips, Edith Scholz undvielen anderen Ungenannten.

Liebe Homöopathinnen und Homöopathen,

grenzenlose Homöopathie beschäftigt uns auf unseremdiesjährigen Kongress in Aachen.

Im Dreiländereck wollen wir uns mit unseren Nachbarnund Kollegen treffen, um miteinander zu diskutierenund dem vielschichtigen Thema auf den Grund zu gehen.Verschiedene Strömungen in der Homöopathie,Differenzen und Gemeinsamkeiten, wo sind die Grenzen?Integrative Medizin, Komplementär-, Alternativ- oderMainstream-Medizin – was verbindet uns? Was grenztuns voneinander ab? Was können wir voneinanderlernen? Homöopathische Behandlung an Lebensgrenzen:Schwangerschaft – Geburt – Tod – Entwicklungsphasen.Wo sind uns Grenzen im therapeutischen Tun gesetzt?Aber auch Homöopathie in Europa, wie geht’s denNachbarn jenseits der Grenze, was beschäftigt sie?Haben Sie die gleichen gesundheitspolitischen undarzneimittelrechtlichen Probleme wie wir? All dieseThemen und noch viel mehr stehen auf dem Programm.Wir wollen uns von allen Seiten dem Thema der „Homöo-pathie ohne Grenzen“ nähern und dabei das Augenmerkauf die Kommunikation und den Dialog richten.

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte lädtSie herzlich ein, dabei zu sein in der Kaiserstadt Aachenund den Charme dieser Stadt und ihrer Umgebungzu erkunden, miteinander ins Gespräch zu kommen undam Festabend, nach guter homöopathischer Tradition,ordentlich zu feiern.

In diesem Sinne freue ich mich, Sie in Aachen begrüßenzu können.

Herzlichst Ihre Cornelia Bajic1. Vorsitzende des DZVhÄ

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Was erwartet Sie? (Eine Skizze aufbegrenztem Raum)

Unter dem Titel „Homöopathie gren-zenlos?“ wollen wir zunächst eineBrücke über nationale Sprachbarrierenschlagen und bieten erstmals auf einerJahrestagung im Hauptsaal („Europa“)eine SimultanübersetzungSimultanübersetzungSimultanübersetzungSimultanübersetzungSimultanübersetzung DeutschEnglisch – English German an.

Prof. Dirk von Hülst beginnt mit einemBlick von außerhalb der Medizin aufkonkurrierende und/oder sich ergän-zende WissenschaftskonzepteWissenschaftskonzepteWissenschaftskonzepteWissenschaftskonzepteWissenschaftskonzepte in derSoziologie. In der Medizin dominiertderzeit ein quantifizierender Wissen-schaftsbegriff. In der Soziologie findenwir neben den quantitativen auchandere Forschungsansätze, die dem,was wir aus Anamnese und Fallanalysekennen, näher stehen.

Ein klares Benennen der Begrifflichkei-ten klärt die Grenzen und ermöglichtauch die Kooperation mit der koven-Kooperation mit der koven-Kooperation mit der koven-Kooperation mit der koven-Kooperation mit der koven-tionellen Medizintionellen Medizintionellen Medizintionellen Medizintionellen Medizin. Das Wie dieserZusammenarbeit in konkreten Fachrich-tungen orientiert an der pragmatischbesten Lösung für den Patienten istThema, z. B. schon im Vorprogrammbezogen auf die Pädiatrie.

GrenzenGrenzenGrenzenGrenzenGrenzen gibt es auch innerhalb der innerhalb der innerhalb der innerhalb der innerhalb derHomöopathieHomöopathieHomöopathieHomöopathieHomöopathie. Auf dem Kongresswollen wir mutig unvereinbar scheinen-de homöopathische Ansätze nicht nurnebeneinander stellen, sondern aucham Runden Tisch Runden Tisch Runden Tisch Runden Tisch Runden Tisch miteinander insGespräch bringen. Auch der Blick aufdie Entwicklung von Hahnemann bishin zu den gegenwärtigen Strömungensoll dabei dem Verständnis dienen.

Ein weiteres Thema ist die Ausbil-Ausbil-Ausbil-Ausbil-Ausbil-dungssituationdungssituationdungssituationdungssituationdungssituation in Deutschland undEuropa. In diesem Rahmen werden wirauch Dissertationen der angehendenKollegInnen hören.

Grenzen der Grenzen der Grenzen der Grenzen der Grenzen der mehr kognitiven Heran-kognitiven Heran-kognitiven Heran-kognitiven Heran-kognitiven Heran-gehensweisegehensweisegehensweisegehensweisegehensweise verlassen wir bei unserenExkursionen. Neben einer homöo-pathisch-botanischen Wanderung imDreiländereck besuchen wir AachenerQuellen, deren Wasser wir verreibenwerden.

Neu ist das PlenumPlenumPlenumPlenumPlenum am Ende des Tages– ein Experiment. Hier wollen wir dieThemen des Tages zusammentragenund den breiten Diskurs innerhalb derhomöopathischen Community fördern.

DialogDialogDialogDialogDialog ist auch sonst ein wichtigesMotto des Kongresses. Ob interna-tional, mit Blick auf das europäischeArzneirecht, ob mit Vertreternkomplementärer Therapierichtungenoder Mitstreitern aus der Karl undVeronica Carstens-Stiftung.

Dialog ist am fruchtbarsten oft infor-mell, daher wollen wir mit dem „CaféGrenzenlos“, mit Festabend, Konzert,Kunst, Musik, Tanz, auch mit Ruheraumund vor allem mit ausreichendenPausen einen Rahmen schaffen, in demSie Ihre ganz eigenen DialogeIhre ganz eigenen DialogeIhre ganz eigenen DialogeIhre ganz eigenen DialogeIhre ganz eigenen Dialoge finden.

Jenseits der Grenzen des Gewohntengibt es erstmals eine kreativeund professionell geleitete Kinder-Kinder-Kinder-Kinder-Kinder-betreuungbetreuungbetreuungbetreuungbetreuung.

Wir freuen uns auf Sie und hoffen,dass dieser Kongress zu einem„grenzenlosen“ Erlebnis für uns allewird.

Im Namen des Organisationsteams,Christian Minck

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

E i n f ü h r u n g i n d a s P r o g r a m m

Homöopathie-Kongress 2011Deutscher

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Grußworte 7

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Qualität aus TraditionSeit 1957 stellen wir LM-(Q)-Potenzen her. Die Her stellung erfolgt bei uns hand ver rieben und hand verschüttelt. Als Familien unter nehmen fühlen wir uns der homöopathischen Tradition verpflichtet. ARCANA setzt sich nachhaltig für die Erhaltung der Arzneimittelvielfalt in der Homöopathie ein.

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8 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e8 W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Europa (mit Übersetzung)

09.00 - 09.45 EröffnungEröffnungEröffnungEröffnungEröffnung

09.45 - 10.45 Festvortrag – Festvortrag – Festvortrag – Festvortrag – Festvortrag – Prof. Dirk von Hülst:Prof. Dirk von Hülst:Prof. Dirk von Hülst:Prof. Dirk von Hülst:Prof. Dirk von Hülst:Die Kontroverse um den angemessenenErkenntnisweg der Sozialwissenschaften– Zum Verhältnis von einzelfallorientier-ten und kausalanalytischen Begründungs-strategien und ihrer Relevanz für die Praxis

10.45 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 Robert Jütte: Robert Jütte: Robert Jütte: Robert Jütte: Robert Jütte: Regionale Unterschiede:Begünstigende und hemmendeFaktoren in der Ausbreitung derHomöopathie in Europa

12.00 - 12.45 Klaus-Henning Gypser:Klaus-Henning Gypser:Klaus-Henning Gypser:Klaus-Henning Gypser:Klaus-Henning Gypser:Revision der Materia medica

12.50 - 13.05 Verleihung Tiedemann-PreisVerleihung Tiedemann-PreisVerleihung Tiedemann-PreisVerleihung Tiedemann-PreisVerleihung Tiedemann-Preis

13.05 - 14.30 PausePausePausePausePause

13.30 - 14.30 Prof. Dr. Bernd H. Kröplin:Prof. Dr. Bernd H. Kröplin:Prof. Dr. Bernd H. Kröplin:Prof. Dr. Bernd H. Kröplin:Prof. Dr. Bernd H. Kröplin:„Welt im Tropfen“ – Wasser hat einGedächtnis; N.N.: Wasser als Begleiterhomöopathischer Behandlung(Veranstalter: Plose Quelle AG)

14.30 - 15.15 Annette Sneevliet: Annette Sneevliet: Annette Sneevliet: Annette Sneevliet: Annette Sneevliet: Vertrau neuenWegen – Die „Sensations“-Methode

15.15 - 16.00 Michael Frass: Michael Frass: Michael Frass: Michael Frass: Michael Frass: Homöopathie auf derIntensivstation einer Universitätsklinik

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 Ton Nicolai:Ton Nicolai:Ton Nicolai:Ton Nicolai:Ton Nicolai: Die Homöopathie undihre Verbündeten in Brüssel

17.35 - 18.20 PlenumPlenumPlenumPlenumPlenum

Donnerstag, 2. Juni 2011Brüssel

Offene Vortragsreihe für Ärzte, medizinisches Fach-Offene Vortragsreihe für Ärzte, medizinisches Fach-Offene Vortragsreihe für Ärzte, medizinisches Fach-Offene Vortragsreihe für Ärzte, medizinisches Fach-Offene Vortragsreihe für Ärzte, medizinisches Fach-personal und interessierte Laien, kostenfreipersonal und interessierte Laien, kostenfreipersonal und interessierte Laien, kostenfreipersonal und interessierte Laien, kostenfreipersonal und interessierte Laien, kostenfrei (siehe S. 42)

09.45 - 10.45 Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes: Die große Kraftder kleinen Kugeln – Eine Einführung

10.45 - 11.30 Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten: HomöopathischeReiseapotheke

11.30 - 12.30 Patientenforum

12.30 - 13.30 PausePausePausePausePause

13.30 - 14.15 Stefan Kohlrausch: Stefan Kohlrausch: Stefan Kohlrausch: Stefan Kohlrausch: Stefan Kohlrausch: InterdependenteErkrankungen bei Tier und Mensch

14.15 - 15.00 Claudia Hesse: Claudia Hesse: Claudia Hesse: Claudia Hesse: Claudia Hesse: GanzheitlicheKieferorthopädie als Co-Therapie zurhomöopathischen Behandlung

15.15 - 16.00 Anne Sparenborg-Nolte/StephanAnne Sparenborg-Nolte/StephanAnne Sparenborg-Nolte/StephanAnne Sparenborg-Nolte/StephanAnne Sparenborg-Nolte/StephanHeinrich Nolte: Heinrich Nolte: Heinrich Nolte: Heinrich Nolte: Heinrich Nolte: Alles Gute für das Kind

16.00 - 16.30 PausePausePausePausePause

16.30 - 17.30 Ortrud Lindemann/Resie Moonen:Ortrud Lindemann/Resie Moonen:Ortrud Lindemann/Resie Moonen:Ortrud Lindemann/Resie Moonen:Ortrud Lindemann/Resie Moonen:Homöopathie in Nepal – Eine Standort-bestimmung über Vergangenesund Zukunftsträchtiges

Mittwoch, 1. Juni 2011Brüssel

Vorprogramm für Ärzte und medizinischesVorprogramm für Ärzte und medizinischesVorprogramm für Ärzte und medizinischesVorprogramm für Ärzte und medizinischesVorprogramm für Ärzte und medizinischesFachpersonal, kostenfrei (siehe S. 41)Fachpersonal, kostenfrei (siehe S. 41)Fachpersonal, kostenfrei (siehe S. 41)Fachpersonal, kostenfrei (siehe S. 41)Fachpersonal, kostenfrei (siehe S. 41)

14.30 - 16.00 Mira Dorcsi-Ulrich:Mira Dorcsi-Ulrich:Mira Dorcsi-Ulrich:Mira Dorcsi-Ulrich:Mira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derHomöopathie in einer Kinderarztpraxis

16.15 - 17.45 SigridSigridSigridSigridSigrid Kruse: Kruse: Kruse: Kruse: Kruse: Möglichkeiten der Homöo-pathie in einer Universitätskinderklinik

17.45 - 18.20 ForumForumForumForumForum

18.30 - 19.30 Kurt Terhorst: Kurt Terhorst: Kurt Terhorst: Kurt Terhorst: Kurt Terhorst: Die Vereinbarkeit vonFamilie und Arztberuf (Veranstalter:Deutsche Apotheker- und Ärztebank)

Vortrag

Seminar

Besondere Veranstaltungen imwissenschaftlichen Programm

Symposien

Come Together

ab 17.00 UhrAnmeldung (ab 16.00 Uhr)und Willkommen im Foyer

Legende

Tai-Chi für Allemit Cordula Mai-Zorn

2. Juni bis 4. Juni 20118.00 Uhr bis 8.40 Uhr, Ruheraum K4

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Grußworte 9R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r eGrußworte 9W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

K 1/Aachen

11.15 - 12.00 Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel: C. M. Boger –Einführung in seine Methode derGeneralisation

12.00 - 12.45 Stephan Heinrich Nolte:Stephan Heinrich Nolte:Stephan Heinrich Nolte:Stephan Heinrich Nolte:Stephan Heinrich Nolte: Hahnemannin Paris 1839: Die Behandlung einesMädchens und die Geschichte einesBildes

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 15.15 Ortrud Lindemann: Ortrud Lindemann: Ortrud Lindemann: Ortrud Lindemann: Ortrud Lindemann: Homöopathie– Sinnvoll bei den Konsequenzen vonHPV und Impfschäden

15.15 - 16.00 Léon Scheepers: Léon Scheepers: Léon Scheepers: Léon Scheepers: Léon Scheepers: Erstes offizielleshomöopathisches Ausbildungsprojektin Thailand

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 Ulrich Koch:Ulrich Koch:Ulrich Koch:Ulrich Koch:Ulrich Koch: Homöopathie in einerpsychiatrischen Klinik

K 3/Lüttich

11.15 - 12.00 Elsbeth Saucke:Elsbeth Saucke:Elsbeth Saucke:Elsbeth Saucke:Elsbeth Saucke: Unerfüllter Kinder-wunsch – Möglichkeiten und Grenzenhomöopathischer Behandlung

12.00 - 12.45 Gerhard Bleul: Gerhard Bleul: Gerhard Bleul: Gerhard Bleul: Gerhard Bleul: ICS – Der InternationaleCode of Symptoms

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 15.15 Thorsten Stegemann: Thorsten Stegemann: Thorsten Stegemann: Thorsten Stegemann: Thorsten Stegemann: Glopedia –Eine freie Online-Datenbank

15.15 - 16.00 Frederik Betsch: Frederik Betsch: Frederik Betsch: Frederik Betsch: Frederik Betsch: CAM-Quest –Datenbank zu klinischen Studienund Kasuistiken

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 WissHomWissHomWissHomWissHomWissHom – Vorstellung der 2010gegründeten Wissenschaftsgesellschaft

K 7/Eifel

11.45 - 13.30 Angelika Gutge-Wickert/Günter Heck:Angelika Gutge-Wickert/Günter Heck:Angelika Gutge-Wickert/Günter Heck:Angelika Gutge-Wickert/Günter Heck:Angelika Gutge-Wickert/Günter Heck:Möglichkeiten der homöopathischenBeratung im Handverkauf (für Apo-theker)

13.30 - 14.15 PausePausePausePausePause

14.15 - 17.30 Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Verreiben einer homöo-pathischen Rohsubstanz nach § 270VI. Organon als Aufschluss der Arzneiüber zwei bis drei Stufen

An der Luft

14.30 - 17.00 Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten: Drei Länder – Eine FloraHomöopathisch-botanische Exkursion

9W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

Benefizkonzertzugunsten des Homöopathie-Nepal-Projektes Bhaktapur20.00 Uhr, City-Kirche St. Nikolaus,Großkölnstraße, Nähe Markt

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Europa (mit Übersetzung)

09.00 - 09.45 Bruno Laborier: Bruno Laborier: Bruno Laborier: Bruno Laborier: Bruno Laborier: Beobachtungen undVerordnungen Samuel Hahnemanns inParis

09.45 - 10.30 Michael Frass:Michael Frass:Michael Frass:Michael Frass:Michael Frass: Additive KlassischeHomöopathie in der Onkologie-Ambulanz einer Universitätsklinik

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 Ulrich Koch: Ulrich Koch: Ulrich Koch: Ulrich Koch: Ulrich Koch: Zeitgemäße homöo-pathische Behandlung von psychischenStörungen am Beispiel der Depression

12.00 - 12.45 Sigrid Kruse:Sigrid Kruse:Sigrid Kruse:Sigrid Kruse:Sigrid Kruse: Homöopathie aneiner Universitätskinderklinik –Miteinander zur bestmöglichenTherapie für das einzelne Kind

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

13.30 - 14.30 Martin Meyer:Martin Meyer:Martin Meyer:Martin Meyer:Martin Meyer: Marketingfür die homöopathische Praxis(Veranstalter: Meyer-Wagenfeld)

14.30 - 15.15 Kees Dam:Kees Dam:Kees Dam:Kees Dam:Kees Dam: Homöopathie und eineinfaches Traumamodell

15.15 - 16.00 Harry van der Zee:Harry van der Zee:Harry van der Zee:Harry van der Zee:Harry van der Zee: Homöopathiegrenzüberschreitend – Wie derkollektive Zustand der Menschheit dieHomöopathie zwingt, ihre Grenzen zuüberschreiten

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 Kai Besserer: Kai Besserer: Kai Besserer: Kai Besserer: Kai Besserer: Leben an der Grenze: dieBorderline-Persönlichkeitsstörung

17.35 - 18.20 PlenumPlenumPlenumPlenumPlenum

Freitag, 3. Juni 2011

Brüssel

09.00 - 09.45 Rainer Lüdtke:Rainer Lüdtke:Rainer Lüdtke:Rainer Lüdtke:Rainer Lüdtke: Aktuelle Forschungin der Homöopathie

09.45 - 10.30 Anne Sparenborg-Nolte: Anne Sparenborg-Nolte: Anne Sparenborg-Nolte: Anne Sparenborg-Nolte: Anne Sparenborg-Nolte: Chancenund Grenzen der Homöopathie beikindlichen Ängsten, ADHS, Zwangs-störungen oder Essstörungen

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 Nikolaus Hock: Nikolaus Hock: Nikolaus Hock: Nikolaus Hock: Nikolaus Hock: Quo vadis Homöo-pathie? Grenzenlosigkeit und die Folgen– Ein Modell zur besseren Verstän-digung zwischen Schulmedizinern undHomöopathen

12.00 - 12.45 Gerhard Bleul:Gerhard Bleul:Gerhard Bleul:Gerhard Bleul:Gerhard Bleul: Methoden und Schulender Homöopathie im Vergleich

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 17.30 Runder Tisch: Runder Tisch: Runder Tisch: Runder Tisch: Runder Tisch: Differenzen undgemeinsamer Kern der homöo-pathischen Strömungen

Festabend19.30 Uhr, Lenné-Pavillonim angrenzenden Casino

KinderbetreuungKIND UND KÜGELchen

täglich, bitte anmeldenRaum K8

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Grußworte 11R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r eGrußworte 11W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

K 1/Aachen

Homöopathie – die AusbildungssituationHomöopathie – die AusbildungssituationHomöopathie – die AusbildungssituationHomöopathie – die AusbildungssituationHomöopathie – die Ausbildungssituation

09.00 - 09.45 Beate Stock-Schröer:Beate Stock-Schröer:Beate Stock-Schröer:Beate Stock-Schröer:Beate Stock-Schröer: Die Lehreder Homöopathie an deutschenUniversitäten

09.45 - 10.30 Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ):Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ):Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ):Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ):Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ):Darstellung des Konzepts für denMasterstudiengangBrigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Europäisches Homöopathie-DiplomKatja Groeger (Wilseder Forum):Katja Groeger (Wilseder Forum):Katja Groeger (Wilseder Forum):Katja Groeger (Wilseder Forum):Katja Groeger (Wilseder Forum):Bericht über das „Wilseder Forum –studentische Arbeitskreise für Homöo-pathie ...“

10.30 - 11.00 PausePausePausePausePause

11.00 - 13.00 Angelika Gutge-Wickert,Angelika Gutge-Wickert,Angelika Gutge-Wickert,Angelika Gutge-Wickert,Angelika Gutge-Wickert,Beate Stock-Schröer: Beate Stock-Schröer: Beate Stock-Schröer: Beate Stock-Schröer: Beate Stock-Schröer: WahlpflichtfachHomöopathie (siehe S. 45)

13.00 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 16.00 Elisabeth von Wedel: Elisabeth von Wedel: Elisabeth von Wedel: Elisabeth von Wedel: Elisabeth von Wedel: Homöopathieinterkulturell – Die Arbeit bei Homöo-pathen ohne Grenzen

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 Léon Scheepers:Léon Scheepers:Léon Scheepers:Léon Scheepers:Léon Scheepers: Homöopathie in derHausarztpraxis

K 3/Lüttich

09.00 - 09.45 Norbert Schmacke/Maren Stamer:Norbert Schmacke/Maren Stamer:Norbert Schmacke/Maren Stamer:Norbert Schmacke/Maren Stamer:Norbert Schmacke/Maren Stamer:Was schätzen Patienten undPatientinnen an einer homöopathisch-ärztlichen Versorgung?

09.45 - 10.30 Stefan Kohlrausch:Stefan Kohlrausch:Stefan Kohlrausch:Stefan Kohlrausch:Stefan Kohlrausch: Gemeinsamkeitender Anamnesetechnik bei Kleinkindernund Tieren – Rettung einer Babyschlan-ge vor dem Verhungern

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.45 Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet: Vertrau neuenWegen – Die praktische Anwendungder „Sensations“-Methode

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 16.00 Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet: Fortsetzung

16.00 - 16.45 PausePausePausePausePause

16.45 - 17.30 Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet:Annette Sneevliet: Fortsetzung

K 7/Eifel

09.00 - 12.45 Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse: GanzheitlicheZahnmedizin und Kieferorthopädieals Co-Therapie zur homöopathischenBehandlung

12.45 - 14.00 PausePausePausePausePause

14.00 - 17.30 Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Verreiben einerhomöopathischen Rohsubstanz nach§ 270 VI. Organon als Aufschluss derArznei über zwei bis drei Stufen

An der Luft

14.30 - 18.30 Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten: Drei Länder – Eine FloraHomöopathisch-botanische Exkursion

K 5/6 Hasselt/Halifax

09.00 - 10.30 Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Provocative Therapy –Homeopathic Psychotherapy?(Unterrichtssprache Englisch)

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.45 Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Fortsetzung

12.45 - 14.30 PausePausePausePausePause

14.30 - 15.15 Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Brian Kaplan: Fortsetzung

15.15 - 17.30 DoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeiten

Page 12: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

12 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e12 W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Samstag, 4. Juni 2011

Europa (mit Übersetzung)

09.00 - 09.45 Michaela GlöcklerMichaela GlöcklerMichaela GlöcklerMichaela GlöcklerMichaela Glöckler: Homöopathie undanthroposophische Medizin –Was verbindet, was trennt sie?Warum gibt es anthroposophischeHomöopathen und homöopathischinteressierte anthroposophische Ärzte?

9.45 - 10.30 Jörg Haberstock:Jörg Haberstock:Jörg Haberstock:Jörg Haberstock:Jörg Haberstock: Europäisches Arznei-recht – Haben Sie noch alle Arzneien imSchrank?

10.30 - 11.00 PausePausePausePausePause

11.00 - 12.30 Podiumsdiskussion – EurovisionPodiumsdiskussion – EurovisionPodiumsdiskussion – EurovisionPodiumsdiskussion – EurovisionPodiumsdiskussion – Eurovision

12.30 - 13.30 Abschlussveranstaltung – Abschlussveranstaltung – Abschlussveranstaltung – Abschlussveranstaltung – Abschlussveranstaltung – Ausblickauf den Homöopathie-Kongress 2012in Freiburg, Preisverleihung,Abschlussvortrag, Musik

Brüssel

09.00 - 10.30 Resie Moonen:Resie Moonen:Resie Moonen:Resie Moonen:Resie Moonen: Lanthanide undAlopecia areata

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 Hedwig Pötters:Hedwig Pötters:Hedwig Pötters:Hedwig Pötters:Hedwig Pötters: Natrium carbonicumHahnemanni

K 1/Aachen

09.00 - 10.30 Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel: Praktische Anwendungder Boger-Methode

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.15 Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel:Klaus Holzapfel: Fortsetzung

K 3/Lüttich

09.00 - 10.30 Frederik Schroyens:Frederik Schroyens:Frederik Schroyens:Frederik Schroyens:Frederik Schroyens: Die nächsteGeneration homöopathischer Software

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 Cornelia Graf-Moreau:Cornelia Graf-Moreau:Cornelia Graf-Moreau:Cornelia Graf-Moreau:Cornelia Graf-Moreau: Homöopathiebei Pferden

K 7/Eifel

09.00 - 10.30 DoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeiten

10.30 - 11.15 PausePausePausePausePause

11.15 - 12.00 DoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeitenDoktorarbeiten

An der Luft

09.15 - 11.45 Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten: Drei Länder – Eine FloraHomöopathisch-botanische Exkursion

Im Anschluss an die Podiums-diskussion, Saal Europa:

Ausklang und Ausblick

Ein Kurzreferat zum Ausklanghält in diesem Jahr Ulrich Koch.

Page 13: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

Grußworte 13R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r eGrußworte 13W i s s e n s c h a f t l i c h e s P r o g r a m m

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Page 14: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

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Page 15: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

Grußworte 15R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Prof. i.R. Dr. Dirk von Hülst

Die Kontroverse um denangemessenen Erkenntniswegder Sozialwissenschaften –Zum Verhältnis von einzelfall-orientierten und kausalanaly-tischen Begründungsstrategienund ihrer Relevanz für die Praxis

Der in schillernden Facetten immerwieder aufbrechende und an zahl-reichen irritierenden Anomalienfestgemachte Gegensatz zwischenkausalanalytischen Formen der Erkennt-nissicherung und detaillierter Betrach-tung eines einzelnen interessierendenFalls durchherrscht die Geschichte derSozialwissenschaften seit ihren Anfän-gen im 19. Jahrhundert. Dabei scheintEines deutlich sichtbar zu werden:Die Erkenntnis der sozialen Welt wirdin besonderer Weise von der Art derBetrachtung, der Linse eines Paradig-mas bzw. konzeptuellen Geflechtseingefärbt und alles, was wahrgenom-men werden kann, bzw. alle Zusammen-hänge zwischen Wahrgenommenemscheinen sehr stark vom jeweilsverwendeten Sprachspiel und derzugehörigen Beweistechnik abhängigzu sein – so stark, dass bisweilen vonunterschiedlichen „Wirklichkeiten“desselben Gegenstands gesprochenwerden muss. Der Vortrag rekonstruierteinige Aspekte dieser wissenschafts-historisch und erkenntnistheoretischspannenden Kontroverse.

The controversy about the adequatemeans for advances in knowledgeof social science – relationsbetween particular case and causal-analytical orientated explanationand their practical relevance

• Studium der Soziologie, Psycho-analyse und Statistik in Frankfurt,Diplomsoziologe 1969

• Promotion in Gießen 1973, Disser-tation über das Verhältnis vonsoziologischer Theorie und Empirie

• Habilitation über SoziologischeSymboltheorie 1989, Hochschullehrerund einige Jahre Direktor des Institutsfür Soziologie der Philips-UniversitätMarburg, seit 2008 im Ruhestand

Kai Besserer

Leben an der Grenze: Die Border-line-Persönlichkeitsstörung

K. Besserer wird sich in seinem Vortragdem Begriff Borderline nähern, eineDefinition der Erkrankung Borderline-Persönlichkeitstörung geben, aufSymptomatik und Epidemiologieeingehen, Behandlungsmöglichkeitenbeschreiben, den homöopathischenBlickwinkel beleuchten und auf Grenzenbei der Behandlung hinweisen.

Living on the Border: TheBorderline Personality Disorder

K. Besserer will refer to definition,symptoms and epidemiology of theBorderline personality disorder (BPD),its possible treatment, homeopathicaspects and the limits of treatment.

• FA Psychiatrie und Psychotherapie,Homöopathie

• * 2.1.1968 in Illertissen• 1989–96 Studium Universität

Regensburg, TU München• Promotion: Empirische Untersuchung

von Partnerschaft bei Bulimia nervosa• 1997–2003 Facharztausbildung

Klinikum München Ost• 2003–2005 Konzeptentwicklung und

ärztl. Leitung einer allgemeinpsy-chiatrische Tagesklinik und Konzept-entwicklung der angeschlossenenInstitutsambulanz

• 2005–2006 Leitung Subprojekt desKompetenznetzes Depression. Seitherim Expertengremium der Dt. Depres-sionshilfe

• 2006–2009 Oberarzt Psychotherapie-station für Menschen mit Persönlich-keitsstörungen und psychotischeErkrankungen

• Seit 2009 Niederlassung als Psychia-ter, Psychotherapeut und homöo-path. Arzt im Homöopathisch-Thera-peutischen-Praxis-Zentrum in München

• Psychotherapeutische Qualifikatio-nen: Tiefenpsychologische Psychothe-rapie, Analytische Psychosentherapie,Dialektisch-Behaviorale Borderlinethe-rapie, Psychodynamische-Imaginative-Traumatherapie, Ego-State-Therapie,EMDR

F e s t v o r t r a g

Lecture

V i t a

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Lecture

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Page 16: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

16 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Gerhard Bleul

Internationaler Code der Symptomezur systematischen Dokumentationvon Krankheitssymptomen undArzneisymptomen in der Homöo-pathie

Das Prinzip der homöopathischenMedizin zur Erfassung und Beurteilungvon Krankheiten ist die genaue Erfor-schung der Symptome. Sie ist in ersterLinie eine phänomenologische Wissen-schaft. Analog zur universitären Medizin,die Krankheiten nach nosologischenKriterien einteilt und einen Code ofDiseases (ICD) geschaffen hat, könntefür die Homöopathie ein Code ofSymptoms entstehen, der nach phäno-menologischen Kriterien gegliedert ist.In diesem Vortrag wird ein Vorschlagerläutert, der zum Ziel hat, eine allge-mein anerkannte Kategorisierung vonSymptomen zu begründen, die ver-schiedenen Ansätze zusammenzu-führen und weitestgehende logischeKongruenz zu erreichen, dabei aber fürErweiterungen des Systems offen zu sein.

International Code of Symptomsfor a systematical documentationof the symptoms of both diseaseand remedy in homeopathy.

• Arzt für Allgemeinmedizin, Homöo-pathie, Chirotherapie

• Jahrgang 1954, Allgemeinarzt,Homöopathie, seit 1986 in eigenervertragsärztlicher Praxis. Qualitäts-zirkelmoderation seit 1993,WB-Ermächtigung seit 1997

• Herausgeber einer Lehrbuchreihedes DZVhÄ zur homöopathischenWeiterbildung. Leitung vonWB-Kursen, Fallseminaren undSupervision für Homöopathie

• 1997 bis 2003 2. Vorsitzender desDZVhÄ. 2001 Mitgründer des Euro-päischen Instituts für Homöopathie(InHom) und der Homöopathie-Stiftung in Köthen. Gründungsmit-glied der Wissenschaftlichen Gesell-schaft für Homöopathie (WissHom)und deren Sektionssprecher fürWeiterbildung, Fortbildung und Lehre

V o r t r a g

L e c t u r e

V i t a

Frederik Betsch

CAM-Quest – Datenbank zuklinischen Studien und Kasuistiken

www.cam-quest.org ist eine freizugängliche Datenbank für denschnellen und intuitiven Zugriff aufklinische Studien zur Komplementär-medizin. Zusätzlich sind mehr als 8.000homöopathische Kasuistiken erfasst.CAM-QUEST® ist mehrsprachig. Es gibtzwei Recherche-Optionen: Die Schnell-suche bietet einen kategoriengeleitetenZugriff auf Therapiestudien zu weitverbreiteten Erkrankungen. Als Ergebniserhält der Benutzer bibliografischeAngaben. Soweit vorhanden, lassensich Abstracts der Studien abrufen.Die Expertenrecherche richtet sich anTherapeuten und ermöglicht dieVolltextsuche in einer der umfang-reichsten Literaturdatenbanken zurKomplementärmedizin. Für Homöo-pathen besteht die Möglichkeit derRecherche nach Kasuistiken.CAM-QUEST® ist ein Projekt der Karlund Veronica Carstens-Stiftung. Esbasiert auf der Literatursammlung derStiftung und wird ständig aktualisiertund ausgebaut. CAM-QUEST® dient alsAusgangspunkt für die Suche nachTherapieoptionen, die journalistischeRecherche oder die Planung vonForschungsprojekten.

Cam-Quest – Data basefor studies and cases

www.cam-quest.org – a new searchtool for clinical studies in complemen-tary and alternative medicine. Inaddition CAM-Quest grants access tomore than 8000 homeopathic casereports.

• Seit 2005 Pressesprecher der Karlund Veronica Carstens-Stiftung

• Als Kommunikationswissenschaftlerbefasst er sich mit Berichterstattungüber Komplementärmedizin, derArzt-Patienten-Interaktion und derAnwendung qualitativer Methoden inder klinischen Forschung

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L e c t u r e

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Grußworte 17R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Kees Dam

Homöopathie und ein einfachesTraumamodell

Ich war immer interessiert an dentieferen Ursachen des menschlichenVerhaltens und wollte verstehen, warumMenschen oft etwas tun, was irrationalund sogar schädigend für sie selbst undandere ist.Mein Konzept der Traumatherapie, dasich heute mit Ihnen teilen möchte,basiert auf der Entdeckung des Unbe-wussten durch Freud und der Fähigkeitder Menschen, schmerzhafte Erfahrungenzu unterdrücken (Überlebensstrategie).

Homeopathy and a simpletrauma-model

Probably like every homeopath andtherapist I always wondered about themotives of human behaviour – whatwas the reason why people did whatthey did. It often seemed irrational tome and even damaging for themselvesand others.Though Hahnemann forbid his studentsto speculate about the causes ofsymptoms today I want to be disobe-dient and share with you my understan-ding of the cause (and purpose) ofsymptoms.My simple model is based on thediscovery of Sigmund Freud: theunconscious and the ability of man tosuppress too painful experiences intothe unconscious (for survival reasons).Important Authors (Judith Herman´s„Trauma and recovery“ was an inspirati-on to me) have stressed the importanceof very early trauma and the lifelongconsequences of birth trauma. Harryvan der Zee already translated this intohomeopathy. • Jahrgang 1953• Seit 1981 homöopathischer Arzt in

Amsterdam• Mitglied bei Homöopathen Ohne

Grenzen, NL• Inspirationen: Bad Boll, Vithoulkas,

Sankaran, Jayesh Shah• 1992–94 Mitherausgeber/Verfasser

von Simillima (Zeitschrift für Klassi-sche Homoöopathie, NL u. B)

Gerhard Bleul

Methoden und Schulender Homöopathie im Vergleich

Hahnemann brachte das rationalePrinzip der Aufklärung in die Medizin,blieb aber nicht bei einem materialisti-schen Verständnis des Lebens stehen,sondern entwickelte ein Gesamtkonzeptvon Krankheit und Gesundheit inlebenden Organismen. Sein großerEntwurf eines medizinischen Systemsgab viele sich zum Teil (scheinbar)widersprechende Impulse, die bis heuteAnlass für sehr unterschiedlicheWeiterentwicklungen sind.Es wird eine Auswahl der bedeutends-ten heute praktizierten Methoden undSchulen skizziert und miteinanderverglichen. Es lassen sich verschiedeneOrientierungslinien aufzeigen, z. B.ließen sich die Richtungen mit einer klarstrukturierten Vorgehensweise beiArzneimittelfindung und Behandlungs-führung von denen mit mehr Raumfür eine intuitive Heilkunst abgrenzen.Historische Gemeinsamkeiten undVerwerfungen mögen heutige Unter-schiede verständlich machen. WelcheRolle spielen klinische Verifikation,pathognomonische Symptome oder dieGegenübertragung? Was machen die„Schulen“ aus Hahnemanns Miasmen?Dies sind nur einige Fragen, anhandderer Unterschiede und Gemeinsamkei-ten der homöopathischen Richtungenerörtert werden sollen.

Different Methods and Schoolsof Homeopathy – Common groundsand separating walls

Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:

V o r t r a g

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L e c t u r e

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• Seit 2002 Mitherausgeber derAllgemeinen HomöopathischenZeitung (AHZ). Mitautor von Homöo-pathie-Ratgebern, zahlreiche Zeit-schriftenbeiträge, Leitung der A-F-Weiterbildungskurse in Wiesbaden,regelmäßige Ärzteseminare

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18 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Michael Frass

Homöopathie auf derIntensivstation einerUniversitätsklinik

Homöopathie nimmt ständig anBedeutung zu. Da sich die Homöopa-thie auch bei akuten und schwerenErkrankungen bewährt hat, ist zuhinterfragen, ob Homöopathie nichtauch bei IntensivpatientInnen einge-setzt werden kann. Hier zeigt sich oftein lang dauernder Verlauf, bei demeine konstitutionelle Behandlung zurUnterstützung der Wiedererlangungder Vitalfunktionen von Vorteil seinkann. Es werden einige Situationenbeschrieben, bei denen Homöopathieerfolgreich angewandt werden konnte.Zudem zeigt sich im Gebiet derIntensivmedizin der Vorteil einerKooperation zwischen konventionellerund komplementärer Medizin.

Homeopathy in a UniversityHospital Intensive Care Unit

Description of scenarios wherehomeopathic treatment can beused to support the conventionalmedical therapy to regain vitalfunctions.

• Seit Februar 2004Leiter Spezialambulanz „Homöopa-thie bei malignen Erkrankungen“,Klinik für Innere Medizin I, Allgemei-nes Krankenhaus Wien

• 1992 bis Februar 2004Leiter Intensivstation 13.i2, Klinik fürInnere Medizin I

• Präsident: Dachverband ö. Ärztinnenund Ärzte für Ganzheitsmedizin

• Vizepräsident: Ärztegesellschaft fürKlassische Homöopathie

• 1. Vorsitzender von WissHom,Wissenschaftliche Gesellschaft fürHomöopathie

• Literatur: Homöopathie in derIntensiv- und Notfallmedizin. Hrsg.Michael Frass und Martin Bündner.2007. ISBN: 978-3-437-57260-9

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V o r t r a g

Lecture

V i t a

Mira Dorcsi-Ulrich

Möglichkeiten der Homöopathiein einer Kinderarztpraxis

Die ärztliche Homöopathie bietet in derPädiatrie häufig gerade dann eine gutezusätzliche Therapieoption, wenn wiran die Grenzen der konventionellenTherapie stoßen. Nach Einführung indie Wiener Schule nach ProfessorMathias Dorcsi wird die praktischeAnwendung der Homöopathie in derKinderarztpraxis vorgestellt. Dabeiwird der Fokus besonders auf akuteInfektionen im Kindesalter sowie auf dieBehandlung von Kindern mit Asthmabronchiale und Allergien gelegt.Gemeinsam mit Frau Dr. Sigrid Kruseermuntert Frau Dr. Dorcsi-Ulrich amVortag des Kongresses zum Dialogzwischen konventioneller Medizin undHomöopathie, um in Zukunft gemein-sam die bestmögliche Therapie für daseinzelne Kind zu finden.

Homeopatic optionsin a pediatric office

It is possible to treat acute infections ordiseases like bronchial asthma orallergies. The common aim is to findthe best therapy for the individual child.

In Kalkutta geboren studierte sieMedizin in Tübingen. Ihre pädiatrischeAusbildung absolvierte sie in Münchenam Deutschen Herzzentrum und in derKinderklinik Schwabing.Seit 1981 niedergelassen in eigenerhomöopathisch kinderärztlicher Praxis.1989–1997 Gestaltung der Homöopa-thie gemeinsam mit Mathias Dorcsi imKinderzentrum in München.1995 Initiatorin des Modellprojektes„Homöopathie in der Pädiatrie“ amDr. von Haunerschen Kinderspital derLudwig-Maximilians-UniversitätMünchen und regelmäßige Supervisionbis heute.

siehe auch S. 28 und 41siehe auch S. 28 und 41siehe auch S. 28 und 41siehe auch S. 28 und 41siehe auch S. 28 und 41

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Grußworte 19R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Michael Frass

Additive Klassische Homöopathiein der Onkologie-Ambulanzeiner Universitätsklinik

TumorpatientInnen leiden oft an einerherabgesetzten Lebensqualität. Eserhebt sich die Frage, ob additiveklassische Homöopathie geeignet ist,die subjektive Befindlichkeit und dieLebensqualität zu verbessern. In einerprospektiven Evaluation einer homöo-pathischen Spezialambulanz wurdenzwei Fragebögen während einerdreijährigen Periode ausgegeben. DieseFragebögen beschäftigten sich mitsubjektiver Befindlichkeit und Lebens-qualität.Ein Fragebogen wurde von derKlinik für Innere Medizin I entwickelt,der zweite ist der „EORTC-QLQ C30“.285 TumorpatientInnen wurdenevaluiert. Während eine Gruppe diekonventionelle Tumortherapie mitChemotherapie, Strahlentherapie undchirurgischer Behandlung erhielt,bekamen die PatientInnen der zweitenGruppe zusätzlich noch eine homöopa-thische Therapie. Jeder Patient musstedie Fragebögen mindestens dreimalausfüllen. Die Analyse zeigt einesignifikante Verbesserung der Lebens-qualität sowie der subjektiven Befind-lichkeit in der Gruppe mit additiverHomöopathie. Die Untersuchung zeigt,dass subjektive Befindlichkeit undLebensqualität unter einer additivenhomöopathischen Behandlung positivbeeinflusst werden können. WeitereBeobachtungen zeigen, dass Homöopa-thie dazu beitragen kann, Nebenwir-kungen von Chemotherapie, Strahlen-therapie und chirurgischer Interventio-nen zu vermindern oder zu beseitigen,Zweiterkrankungen zu heilen, Blocka-den aufzuheben und die Physiologiewiederherzustellen.

Additional Homeopathic Therapyin a University Hospital OncologyOutpatient Clinic

A study demonstrated thatadditional homeopathic treatmentimproves the subjective sense ofwell-being in cancer patients.

V o r t r a g

Lecture

Elvira Germes

Die große Kraft der kleinen Kugeln– Eine Einführung

Der Vortrag wendet sich vor allem aninteressierte Laien; folgende Fragenwerden beantwortet: Was ist Homöo-pathie?Worin unterscheidet sie sich vonanderen Methoden, z. B. von der„Schulmedizin“? Wie funktioniert dieHomöopathie? Was kann die Homöo-pathie?Wo sind die Grenzen der Homöopathie?

The huge power of tiny globules –Introduction

This lecture is particularly addressedto people, who are basically interestedin homeopathy.These questions will be answered:What are the differences betweenhomeopathy and other methods e.g.scientific, academic medicine? Howdoes homeopathy work? What canhomeopathy effect? What are thelimitations of homeopathy?

• Studium der Medizin in Köln• 13 Jahre als Radiologin tätig (Assis-

tenzärztin, Oberärztin, freie Praxis)• Daneben Ausbildungen in Akupunk-

tur (auch in China), Naturheilver-fahren

• Ab 1985 Weiterbildung Homöopathie:davon so begeistert, dass dieRadiologie ad acta gelegt wurde.Stattdessen seit 1998 niedergelassenin Köln als Ärztin für Homöopathie,Akupunktur, Naturheilverfahren undseit 2002 auch Psychotherapie(Privatpraxis)

• Seit Oktober 2002 als Dozentin tätigfür den Landesverband homöopathi-scher Ärzte NRW, Leitung undDurchführung der Ausbildung vonÄrzten zu Homöopathen, Prüfärztinbei der Ärztekammer für die Zusatz-bezeichnung „Homöopathie“

siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47

V o r t r a g

Lecture

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20 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Cornelia Graf-Moreau

Homöopathie bei Pferden

In der Veterinärmedizin wird – wie inder Humanmedizin auch – Homöo-pathie erfolgreich zur Behandlung vonErkrankungen eingesetzt. In nahezuallen Bereichen lassen sich damit guteHeilungserfolge erzielen. Diese Vorge-hensweise ist zusätzlich auch schonendfür den Organismus und kann damit dieRekonvaleszenzperiode verkürzen.Beispiele für den häufigen Einsatz vonHomöopathika sind u. a. Krankheits-bilder wie Husten, Kolik und Lahmheit.

Homeopathic treatment of horses

As in human medicine homeopathy isfrequently used in veterinary practice.Most cases can be healed or at leastimproved as for example: cough, colicor lameness.

Seit 30 Jahren praktiziere ich in meinerKleintierpraxis überwiegend nachregulationsmedizinischen, aber auchnach allopathischen Gesichtspunkten.In der Großtierpraxis setze ich dagegenfast ausschließlich auf Regulations-medizin.Sobald es in meinem Fachbereichmöglich war, erwarb ich in den80er Jahren die ZusatzbezeichnungenHomöopathie und Akupunktur.Umgehend folgten darauf die Weiter-bildungsermächtigungen für diesebeiden Fächer. Für die ATF (Akademiefür Tierärztliche Fortbildung) führe ichFort- und Weiterbildungen in diesenFächern durch.

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Michaela Glöckler

Homöopathie und anthroposo-phische Medizin – Was verbindet,was trennt sie? Warum gibt esanthroposophische Homöopathenund homöopathisch interessierteanthroposophische Ärzte?Vortrag mit Aussprache.

Homeopathy and anthroposophicmedicine – What do they have incommon and where are thedifferences? Why are thereanthroposophic homeopaths andanthroposophic doctors interestedin homeopathy?Lecture and discussion

Geboren 1946. Studium der Medizin,Weiterbildung zur Kinderärztin amGemeinschaftskrankenhaus in Herdeckeund der Universitätsklinik in Bochum.Zehnjährige Kinder- und schulärztlichePraxis. Seit 1988 Leitung der Medi-zinischen Sektion am Goetheanum,Freie Hochschule für Geisteswissen-schaft, Dornach/Schweiz. Vortragstätig-keit im In- und Ausland. ZahlreichePublikationen: „Elternsprechstunde“,„Elternfragen heute“, „Medizin an derSchwelle“, „Begabung und Behinde-rung“, „Macht in der zwischenmensch-lichen Beziehung“, „Gesundheit undSchule“, „Das Schulkind“, „Heilkraft derReligion“, „Spirituelle Ethik“ u.a. sowieGoebel/Glöckler: „Kindersprechstunde“.

V o r t r a g

Lecture

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Grußworte 21R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Angelika Gutge-WickertGünter Heck

Möglichkeiten der homöopathi-schen Beratung im Handverkauf

In Rollenspielen werden diverseBeratungssituationen aus demApothekeralltag dargestellt.Hierbei soll deutlich werden, wie sichein akuter Behandlungsansatz voneinem chronischen unterscheidet undwelche Beratung in der Apothekesinnvoll ist. Ferner werden die sogenannten bewährten Indikationen undderen Grenzen besprochen. Außerdemgeht es um richtige Dosierungen oderunfreiwillige Arzneimittelprüfungen beizu langer und zu häufiger Arzneigabe.

Zudem gibt es jede Menge Infos überIV-Verträge, die ZusatzbezeichnungHomöopathie und Naturheilverfahrensowie den Ausbau homöopathischerBeratungskompetenz.

Homeopathic consultationin pharmacies

Angelika Gutge-Wickert:• Approbation als Apothekerin 73• Medizinstudium 74–82, Approb. 82• Beratungsstelle für Vergiftungser-

scheinungen, Schulärztin, Allgemein-arztpraxis mit Homöopathie, natur-heilkundliche Station des Rudolf-Virchow-Krankenhauses, Berlin

• Mitglied und Vorstandstätigkeit im BVhÄ• seit 87 homöopathische Privatpraxis• seit 03 Mitarbeit im DZVhÄ• Leiterin und Dozentin homöopathi-

scher Weiterbildung• Publikationen und Buchbeiträge zur

Homöopathie

Günter Heck:Medizinstudium in Köln und in Aachen.Nach 16-jähriger klinischer Tätigkeit alsInternist in Berlin 1992 Eröffnung einerhomöopathischen Privatpraxis. Seitdemauch Dozententätigkeit im BerlinerVerein homöopathischer Ärzte und inden neuen Bundesländern. In diesemRahmen regelmäßige Durchführung ho-möopathischer Arzneimittelprüfungen.

siehe auch S. 47siehe auch S. 47siehe auch S. 47siehe auch S. 47siehe auch S. 47

Brita Gudjons

Verreiben einer homöopathischenRohsubstanz nach § 270 VI.Organon als Aufschluss der Arzneiüber zwei bis drei Stufen.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Perso-Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Perso-Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Perso-Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Perso-Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Perso-nen begrenzt. Eine Anmeldung istnen begrenzt. Eine Anmeldung istnen begrenzt. Eine Anmeldung istnen begrenzt. Eine Anmeldung istnen begrenzt. Eine Anmeldung isterforderlich und sollte im Vorfelderforderlich und sollte im Vorfelderforderlich und sollte im Vorfelderforderlich und sollte im Vorfelderforderlich und sollte im Vorfeldgeschehen. geschehen. geschehen. geschehen. geschehen. Bitte beachten Sie, dass eseinen Termin am Donnerstag und einenam Freitag gibt.

Trituration of a homeopathiccrude substance

In this seminary we will practice andexperience the trituration of a homeo-pathic crude substance according to§ 270 VI. Organon as a developmentof the remedies potency over two orthree steps. The number of partici- The number of partici- The number of partici- The number of partici- The number of partici-pants is limited to 20 persons.pants is limited to 20 persons.pants is limited to 20 persons.pants is limited to 20 persons.pants is limited to 20 persons.Registration is required and should beRegistration is required and should beRegistration is required and should beRegistration is required and should beRegistration is required and should bedone in advance.done in advance.done in advance.done in advance.done in advance.

• 13.10.1941 geb. in Frankfurt am Main• 1961 Abitur• 1961–1963 Apothekerpraktikum• 1964–1966 Studium der Chemie und

Pharmazie• 1967–1970 angestellte Apothekerin

in verschiedenen Apotheken inFrankfurt. 1970–1971 Lehrerin ander PTA-Schule

• 1972 Eröffnung der Apotheke amAtzelberg

• 1978 Heilpraktikerprüfung undMitarbeit in einer HP-Praxis

• 1976–1985 Homöopathiekurse ABCWien und Bad Brückenau

• 1987 Herstellung homöopathischerEinzelmittel nach Hahnemanns VI.Organon, CK und RAL, unterstütztdurch Ratschläge von Dr. Gypser,Dr. Klunker, Dr. von Keller

• 1991 Herstellungserlaubnis für homöo-pathische Einzelmittel (Hessen)

• 1993 Handherstellung homöopathi-scher Einzelmittel (Bayern)

• 1995 Eröffnung der GudjonsApotheke in Stadtbergen

• 2007 20-jähriges Jubiläum der Arznei-manufaktur nach Hahnemann und HAB

• 1988–2011 Seminare und Vorträgeüber homöopathische Arzneiherstel-lung und verwandte Themen

S e m i n a r

Course

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Course

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Jörg Haberstock

Europäisches Arzneirecht – HabenSie noch alle Arzneien im Schrank?

Homöopathika haben zusammen mitanderen besonderen Therapieformen inder nationalen und europäischenGesetzgebung einen expliziten Sonder-status im Arzneirecht eingeräumtbekommen, der ihre Existenz sichernhilft. Die Verfügbarkeit homöopathi-scher Einzelmittel in Deutschland undEuropa nimmt dennoch in den vergan-genen zehn Jahren deutlich ab.Besonders gut sichtbar ist dies bei derBeschaffung von Nosoden, betroffen istaber die gesamte Vielfalt homöopathi-scher Einzelmittel. Eine Ursache sind diezunehmenden Regelungen beimInverkehrbringen von Arzneimitteln unddie damit verbundenen Kosten imVerhältnis zum erwarteten Umsatz beiArzneimittelherstellern. Apothekendecken zunehmend die entstandeneLücke. Dennoch ist diese Entwicklungfür eine gesicherte Zukunft der homöo-pathischen Einzelmittel bedenklich. DasVerschreibungsverhalten von Ärztenund Heilpraktikern sollte die veränder-ten Umstände berücksichtigen.Anwenderverbände als Fachspezialistenkönnen ihren Einfluss in den gesetzge-benden Gremien geltend machen undbedenkliche Entwicklungen rechtzeitigbenennen.

Lost any remedies? – Pharma-ceutical legislation and itsimplication on quality andavailability of homeopathic singleremedies in Germany and Europe

Geb. 1961, verheiratet, 2 Kinder,praktischer Arzt, klassischer Homöopathin Privatpraxis in Augsburg seit 1995.Delegierter des DZVhÄ im ECH fürPharmazie. Informations- und Stufen-planbeauftragter im Labor Gudjons,Stadtbergen. Stellvertretendes Mitgliedin Kommission D und HABKommission. Leiter des Dreimonats-kurses Augsburg der Hahnemann-Gesellschaft seit 2005.

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Lecture

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Klaus Henning Gypser

Revision der Materia medica

Die Revision der Materia medicahomoeopathica stellt das umfang-reichste wissenschaftliche Projekt seitBegründung der Homöopathie dar.Der Herausgeber erläutert dessenNotwendigkeit und Durchführung,an der mehr als 20 Kolleginnen undKollegen beteiligt sind. Die entstehendeSammlung wird seit 2007 in Form vonMonographien publiziert, die zumehreren Bänden pro Jahr erscheinen.Sie stellen die Grundlage des inVorbereitung befindlichen Handbuchs,Repertoriums sowie Softwarepro-gramms dar.

Revision of the Materia Medica

The Revision of the Materia medicahomoeopathica is the most extensivescientific project since homeopathy hasbeen founded. The editor explains itsnecessity and realization. More than20 colleagues are working on theproject. The resulting collection ispublished as monographies. Severalvolumes are edited annually. Theyare the basis of the „Handbook“,„Repertory“ and software being underpreparation.

Homöopathischer Arzt mit über-regionaler Privatpraxis in Glees;Lehrbeauftragter für das Wahlpflicht-fach Homöopathie (1. und 2. Abschnitt)an der Medizinischen Fakultät Bonn;Leiter der „Gleeser Akademie homöo-pathischer Ärzte“; Herausgeber der„Materia Medica Revisa Homoeopa-thiae“; Schriftleiter der „Zeitschrift fürklassische Homöopathie“ (1987–1992)sowie „Classical HomoeopathyQuarterly“ (1988–1992); Herausgebervon „Bönninghausens kleine medizi-nische Schriften“ (1984), „Kent’sMinor Writings on Homoeopathy“(1987), „Herings MedizinischeSchriften“ (1988), „BönninghausensTherapeutisches Taschenbuch“ (2000).

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Grußworte 23R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Claudia Hesse

Ganzheitliche Zahnmedizin undKieferorthopädie als Co-Therapiezur homöopathischen Behandlung

„Ein Arzt versteht zweckmäßig undgründlich zu handeln ... wenn er dieHindernisse der Genesung ... kenntund sie zu beseitigen weiß… . Er istein Gesundheits-Erhalter, wenn erdie Dinge kennt, die die Gesundheitstören und Krankheit erzeugen undunterhalten, und sie von den gesundenMenschen zu entfernen weiß.“(Organon § 3, 4)Viele solcher Heilungshindernisse sindim Kopfbereich zu finden. Auch istnicht jede zahnmedizinische state ofart-Behandlung aus homöopathischerSicht gesundheitsfördernd und ausganzheitlich-zahnmedizinischer Sichtnotwendig und sinnvoll.Deshalb möchte ich aus homöopa-thisch-ganzheitszahnmedizinischerSicht Ideen zu möglichen Heilungshin-dernissen und deren Vermeidung oderBeseitigung erläutern (z. B. zu zahn-ärztlichen Materialien, Implantaten,Störfeldern, Schienentherapie).Außerdem möchte ich ganzheitlich-kieferorthopädische Konzepte vor-stellen, die mit minimalen ImpulsenSelbstregulation und Entwicklung inRichtung Gesundheit fördern, sowohlbei Kindern als auch bei Erwachsenen.Max. Teilnehmerzahl 85, AnmeldungMax. Teilnehmerzahl 85, AnmeldungMax. Teilnehmerzahl 85, AnmeldungMax. Teilnehmerzahl 85, AnmeldungMax. Teilnehmerzahl 85, Anmeldungerforderlicherforderlicherforderlicherforderlicherforderlich

Holistic Dentistry and Orthodonticsas Supporting Therapy to Homeo-pathic Treatment

Obstacles of healing are often found inthe sector of dentistry and orthodon-tics. Seen from a holistic-homeopathicview I will explain how these obstaclescan be avoided or removed.

Attendance 85 max,Attendance 85 max,Attendance 85 max,Attendance 85 max,Attendance 85 max,registration requiredregistration requiredregistration requiredregistration requiredregistration required

Vortrag

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Seminar

Lecture

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Claudia Hesse

Ganzheitliche Kieferorthopädie alsCo-Therapie zur homöopathischenBehandlung

Die Zahl der Menschen, die sich inkieferorthopädischer Behandlungbefinden, hat in den letzten Jahrenerheblich zugenommen.In diesem Vortrag werden ganzheit-lich-kieferorthopädische Konzepte fürKinder und Erwachsene vorgestellt,die mit minimalen Impulsen dieSelbstregulation und die Entwicklungin Richtung Gesundheit fördernund die sich mit homöopathischenBehandlungskonzepten ausgezeichnetergänzen.

Holistic Orthodonticsas Supporting Therapyto Homeopathic Treatment

The number of people in orthodontictreatment has largely increased lately.In her lecture C. Hesse will refer toholistic-orthodontic ways of treatmentfor children and adults.

• Jahrgang 1960• Zahnärztliches Examen 1985• Selbstständig in kassenärztlicher

Praxis seit 1988• Homöopathie seit 1989• Ausbildungen in weiteren Methoden

komplementärer und alternativerMedizin ab 1992

• Qualifiziertes Mitglied der GZM(Internationale Gesellschaft fürganzheitliche Zahnmedizin )

• 2000–2006 Vorstandsarbeit imLV NRW des DZVhÄ

• Mitarbeit an anderen DZVhÄ-Projekten

• Dozentin in der homöopathischenWeiterbildung

siehe auch S. 42siehe auch S. 42siehe auch S. 42siehe auch S. 42siehe auch S. 42

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Nikolaus Hock

Quo vadis Homöopathie?Grenzenlosigkeit und die Folgen –Ein Modell zur besserenVerständigung zwischen Schul-medizinern und Homöopathen

In den letzten Jahren wurde oft derWunsch geäußert, dass Homöopathieals Wissenschaft, auch als Naturwissen-schaft anerkannt werde. Dabei sinddiese Begriffe in der Medizin nicht klardefiniert. Heute werden homöopathi-sche Mittel nicht mehr nur nach denSymptomen des Patienten verschrieben,sondern oft auch nach scholastischenVorüberlegungen.Gleichzeitig wird in der Schulmedizinerkannt, dass einzelne Doppelblind-studien wenig Aussagekraft haben.Früher war die Voraussetzung für diehomöopathische Mittelwahl dieArzneimittelprüfung, der allopathischeArzt konnte sich auf rein statistischeUntersuchungen zurückziehen. Dabeides offensichtlich nicht mehr derrealen homöopathischen und allo-pathischen Wirklichkeit entspricht, sollein Modell zur besseren Verständigungüber Gemeinsamkeiten und Unter-schiede unter den Homöopathensowie zwischen Homöopathen undSchulmedizinern vorgestellt werden.

Homeopathy without limits –Homeopathy off Limits

N. Hock will introduce a model for abetter understanding about commongrounds and differences of homeopa-thy and scientific medicine.

• Geb. 10.10.1960 Waldaschaff,3 Kinder

• Approbation 1986• 1993 FA für Psychiatrie• 1993–99 Homöopathische Praxis-

gemeinschaft München-Pasing• 1999 Gründung Homöopathisch-

Therapeutisches-Praxis-Zentrum,München, seither dort tätig

• ab 1994 WB-Erm. Homöopathie;Dozent im In- und Ausland

• ab 2000 Psych. Konsiliarius, Kranken-haus für Naturheilweisen, München

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Klaus Holzapfel

C. M. Boger – Einführung in seineMethode der Generalisation

Praktische Anwendung der Boger-Methode

Ausgehend von BönninghausensKonzept der Abstraktion und Verallge-meinerung von Symptomenkomponen-ten hat Boger seinen Begriff der„Generals“ eingeführt, der über dieAuffassung der AllgemeinsymptomeKents hinausgeht, indem Gewebever-bände, Gewebeveränderungen, patho-physiologische Zustände und dynami-sche Aspekte sowohl der Krankheitenals auch der Arzneiwirkungen miteinbezogen werden.Der Genius der Krankheit ist nicht nur inder gegenwärtigen, sondern auch inder biografischen Anamnese zu finden,ergänzt durch die Familienanamnese.

Lit.: C.M. Boger – General Analysis,Synoptic Key.

C. M. Boger – His Methodof Generalization

Starting from Boenninghausen’s con-cept of abstraction and generalizationof components of a symptom, Bogerintroduced his concept of the„Generals“, which transcends theview of Kent’s Generals. Tissues andtissue changes are included as wellas pathophysiological changes anddynamic aspects of diseases andremedies.

Lit.: C.M. Boger – General Analysis,Synoptic Key.

• Geb. 1952. PhilosophiestudiumBerlin, Tübingen; MedizinstudiumTübingen

• App. 1981, FA Innere Medizin 1988• WB Homöopathie: Augsburger

Dreimonatskurs u. bei Hess, Creasy,Vithoulkas, Sankaran/Shah

• Dozent seit 1993, homöopathischePrivatpraxis seit 1994

• Mitherausgeber der Zeitschrift fürKlassische Homöopathie seit 2003

• Mitautor des Lehrbuches derHomöopathie, Genneper/Wegener

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Grußworte 25R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Robert Jütte

Regionale Unterschiede:Begünstigende und hemmendeFaktoren in der Ausbreitungder Homöopathie in Europa

Welche Faktoren haben sich in einzel-nen, ausgewählten Ländern als hem-mend oder förderlich für die Aus-breitung der Homöopathie seit denzwanziger Jahren des 19. Jahrhundertserwiesen?Dieser Frage geht Prof. Dr. phil. RobertJütte, Leiter des Instituts für Geschichteder Medizin der Robert Bosch Stiftungin Stuttgart nach.Vergleichende Studien, die auf Um-fragen zur Popularität einzelner kom-plementärmedizinischer Therapienberuhen, machen deutlich, dass in eini-gen Ländern die Homöopathie häufigganz oben in der Beliebtheitsskalasteht, in anderen dagegen „nur“ in derMitte. Auch die rechtliche Situationgestaltet sich je nach Land unterschied-lich. Die Gründe dafür liegen (wahr-scheinlich?) in bis heute nachwirkendengeschichtlich bedingten Traditionen.

Regional distinctions: Push factorsand preventive checks in thehistory of homeopathy in Europe

Robert Jütte lehrt seit 1991 an derUniversität Stuttgart. Seine Forschungs-schwerpunkte sind: Sozialgeschichteder Medizin, Wissenschaftsgeschichte,Homöopathiegeschichte, jüdischeGeschichte. Er ist Herausgeber derZeitschrift „Medizin, Gesellschaft undGeschichte“, der HahnemannschenKrankenjournale-Edition und der Reihe„Quellen und Studien zur Homöo-pathiegeschichte“.Vorstandsmitglied des Wissenschaft-lichen Beirats der Bundesärztekammerund Leiter des Arbeitskreises Placebo.Seit 2009 Sprecher des DialogforumsPluralismus in der Medizin.

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Lecture

V i t a

Brian Kaplan

Provocative Therapy –Homeopathic Psychotherapy?

Provocative Therapy can deliver vitalhomeopathic information as well as bea powerful psychotherapeutic methodin its own right.This workshop will introduce the theoryand demonstrate the practice of anapproach that can be helpful in:1. Difficult cases: not responding to

prescribed remedies2. Cases that need psychotherapy and

homeopathy:It’s astonishing how useful informa-tion is volunteered by the patient ina session of Provocative Therapy.

3. Fellow homeopaths: are not easyto treat because they have a ‘lossof homeopathic innocence’.

4. Psychotherapists: tend to analysequestions before answering. Theirreactions to the absurd commentsmade in Provocative Therapysessions always reveal usefulhomeopathic information

Attendance 80 max, registrationAttendance 80 max, registrationAttendance 80 max, registrationAttendance 80 max, registrationAttendance 80 max, registrationrequiredrequiredrequiredrequiredrequired

Provokative Therapie – Homöo-pathische Psychotherapie?

Die Provokative Therapie kann inschwierigen Fällen helfen, die Antwor-ten zu bekommen, die für die Wahl despassenden homöopathischen Arznei-mittels nötig sind.Max. 80 Teilnehmer, AnmeldungMax. 80 Teilnehmer, AnmeldungMax. 80 Teilnehmer, AnmeldungMax. 80 Teilnehmer, AnmeldungMax. 80 Teilnehmer, Anmeldungerforderlicherforderlicherforderlicherforderlicherforderlich

Brian Kaplan qualified as an orthodoxmedical doctor at the University of theWitwatersrand, South Africa. In 1982he came to England to study homeopa-thy at the Royal London HomeopathicHospital. After completing a compre-hensive training in homeopathy(exclusively for medical doctors) hebecame a member of the Faculty ofHomeopathy in 1983 and a Fellow in2002.His approach is eclectic and rigorous,with the aim of treating the wholeperson as well as the disease.

C o u r s e

Seminar

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Ulrich Koch

Homöopathie in einerpsychiatrischen Klinik

Die homöopathische Behandlungpsychisch Kranker hat eine über200-jährige Tradition. Noch zu Leb-zeiten Hahnemanns wurde das ersteHospital zur homöopathischen Behand-lung psychisch Kranker eröffnet.Seitdem wird in vielen psychiatrischenKliniken die Homöopathie als zentralerBehandlungsansatz oder als begleitendeTherapie eingesetzt. Anhand lang-jähriger Erfahrungen aus der Arbeit inpsychiatrischen Kliniken und einemModellprojekt der Karl und VeronicaCarstens-Stiftung werden Wege derIntegration in eine Klinik, der Umgangmit der Leitlinienmedizin und dieMöglichkeiten und Erfolge einerganzheitlichen Behandlung sowohl innormalen klinischen Situationen alsauch in der Akuttherapie dargestellt.

Homeopathy in a psychiatrichospital

The homeopathic therapy of psychiatricdiseases has a more than 200 year oldtraditon. U. Koch presents an exampleof integration of homeopathy in amodern psychiatric hospital.

• Jahrgang 1962• Homöopathie während des Medizin-

studiums• Mitglied Alt-Wilseder-Forum• seit 1994 regelmäßige Vortragstätig-

keit zur Homöopathie• seit 2000 Dozent in der Weiterbil-

dung, z. B. in Wiesbaden-Naurod,Detmold usw. Nach mehr alszehn Jahren Assistenzarzttätigkeit inFrankfurt und Hofheim von2002–2006 Modellprojekt Homöo-pathie an einer psychiatrischenKlinik und seit 2006 privatärztlichehomöopathische Praxis mit demSchwerpunkt psychische Störungenin Hofheim

• Publikationen: Teut, Dahler, Lucae,Koch, Kursbuch Homöopathie,Elsevier, 2008. Mehrere Kapitel in:Bleul (Hrsg): Weiterbildung Homöo-pathie, Bd. D, E, F, Sonntag Verlag

V o r t r a g

Lecture

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Ulrich Koch

Zeitgemäße homöopathischeBehandlung von psychischenStörungen am Beispielder Depression

Seit Hahnemanns Ausführungen zurBehandlung von Geistes- und Gemüts-störungen haben sich das Wissen überpsychische Störungen und die zuGrunde liegenden Mechanismen sowiedas Verständnis von Krankheits- undHeilungsverläufen vervielfacht.Insbesondere die neurobiologischeForschung der letzten Jahre und diePsychotherapieforschung habenErkenntnisse zu Tage gefördert, dieeine Neubewertung des ganzheitlichenBehandlungsansatzes der Homöopathiehinsichtlich psychischer Erkrankungenerfordern.Die Bedeutung pathogenetischerFaktoren, flankierender und nichtmedi-kamentöser Behandlungsansätze undder Umgang mit der oft vorbestehen-den psychopharmakologischen Medika-tion werden am Beispiel der depressivenStörung dargestellt und es wird einzeitgemäßer homöopathischer Behand-lungsansatz vorgeschlagen.

Up-to-date homeopathic treatmentof mental disorders using theexample of depression

Cooperation between conventionaland homeopathic therapy is necessaryto find the best treatment for eachpatient.

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Grußworte 27R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Stefan Kohlrausch

Interdependente Erkrankungenbei Tier und Mensch

Machen wir unsere Haustiere krankoder übernehmen Tiere unsereProbleme freiwillig?Definition: Eine gleichzeitig bestehendeidentische Erkrankung eines Haustieresund dessen Besitzers, eine beim Tierstatt beim Besitzer auftretende Erkran-kung oder eine Erkrankung eines Tieres,die durch den Tierhalter bedingt ist.Stefan Kohlrausch geht in seinemVortrag auf die möglichen Ursachen,die besonderen Aspekte der Anamnesesowie die homöopathische Behandlungder interdependenten Erkrankungenzwischen Tieren und Haltern ein.

Interdependent Diseasesof Animals and their Owners

S. Kohlrausch will refer to possiblereasons and the special aspects ofhomeopathic case taking and treatmentof interdependent diseases of animalsand their owners.

• Geb. 2.5.1959, Stuttgart• Verheiratet, 2 Töchter• 1981–1985 Studium der Agrarwis-

senschaften, TUM-Weihenstephan,Freising, Diplom

• 1986–1991 Studium der Veterinär-medizin, LMU München, Promotion

• 1986–1987 A-B-C Kurse Homöopa-thie beim DZVhÄ in München

• 1988–1992 Kurse und Zusatzbez.Homöopathie für Tierärzte der ATF/Aude Sapere

• Seit 1991 eigene Praxis für Pferdeund Kleintiere in Freising

• 1997 Weiterbildungserm. Homöopa-thie für Tierärzte

• Seit 1997 Nationaler und Internatio-naler Dozent für Homöopathie fürÄrzte und Tierärzte

• 2001–2008 Organisation von Fort-und Weiterbildungskursen fürTierärzte

• Seit 2005 Board member IAVH:Coordinator Subcommittee Educationof IAVH

• 2005 IAVH-nomination as Teacher &Examiner of IAVH

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Stefan Kohlrausch

Gemeinsamkeiten der Anamnese-technik bei Kleinkindern undTieren – Rettung einer Baby-schlange vor dem Verhungern

Anhand eines ungewöhnlichenBeispieles aus der Tiermedizin, einerBaby Kornnatter, soll das Vergleichbareder Anamnesetechnik bei nichtsprachfähigen Patienten wie z. B.Kleinkindern, geistig Behinderten undTieren demonstriert werden. Bei nichtsprachfähigen Patienten ergeben sichUnterschiede zu den meisten Erwachse-nen durch das Abhängigkeitsverhältnis,fehlende direkte Patientensprache undden fremdbestimmten Behandlungsauf-trag. Die Gefahr der Fehlinterpretationbei der Fremdanamnese und fehlendeKenntnisse des Normalverhaltenskönnen durch besonders intensiveBeobachtung des Patienten sowiedurch Provokation von Reaktionenausgeglichen werden. BesonderesAugenmerk ist auf die Wertung vonobjektiven Symptomen zu legen. Positivauf die Arzneimittelfindung wirkt sichbei dieser Patientengruppe eineTendenz zu ehrlichem und nicht durchdas Bewusstsein beeinflusstem Verhal-ten aus.

Similarities in Case Takingin Small Children and Animals –Saving Babysnake „Lady Bell“from Starving

Case taking in patients without speechlike small children and animals bears alot of similar problems. S. Kohlrauschwill refer to the remarkable case of ababysnake, which was saved fromstarving by using the homeopathicremedy Arsenicum album.

V o r t r a g

Lecture

Page 28: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

28 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Bruno Laborier

Die Beobachtungen und Verordnun-gen Samuel Hahnemanns in Paris

Ich habe einen Auszug aus SamuelHahnemanns Krankenjournalen seinerPariser Praxis bearbeitet und seineBeobachtungen sowie seine Anmer-kungen zum Repertorium und zu dencharakteristischen Symptomen, die zuseinen Verordnungen führten, analysiert.Dabei stellte ich fest, dass er jeweilsnur ein Arzneimittel in verschiedenenVerdünnungsstufen verordnete.Es wurde deutlich, dass er für die Wahldes Mittels meist die Gesamtheit derSymptome berücksichtigte.Bedeutsam erscheint mir, dass nebenden medizinischen VerordnungenHahnemann die hygienischen Anwei-sungen nicht minder wichtig waren.Der Behandlungserfolg war von diesenbeiden und darüber hinaus auch vomUmgang des Patienten mit seinerKrankheit abhängig.Die wahrheitsgetreue Abschrift derJournale ist wahrscheinlich, aber schwerzu beweisen.

Samuel Hahnemann’s Observationsand Prescriptions in Paris

I analysed parts of Samuel Hahne-mann’s patients’ diaries in Paris,his observations and notes onhomeopathic repertory as well as thecharacteristic symptoms leading to hisprescriptions.I found that he mostly prescribed singleremedies according to the totality ofthe patient’s symptoms. Hygienic adviceseemed equally important to him.It is likely that the diaries have beentruthfully transcribed, but this mightnot easily be proved.

Allgemeinpraktiker in Paris, der seit1985 die Homöopathie nach SamuelHahnemann praktiziert. Analytischesund synthetisches Studium derVeröffentlichungen Samuel Hahne-manns und Studium seiner Kranken-journale seit 1990.

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Sigrid Kruse

Homöopathie an einerUniversitätskinderklinik

Miteinander zur bestmöglichenTherapie für das einzelne Kind

Am Dr. von Haunerschen Kinderspitalder LMU München können Kinderambulant oder stationär homöopa-thisch behandelt werden. Durch dasProjekt „Homöopathie in der Pädiatrie“,initiiert vom Ehepaar Dorcsi/Dorcsi-Ulrich hat sich in den letzten 15 Jahreneine gute Zusammenarbeit zwischenärztlichem Homöopathie-Team und denkonventionellen Ärzten entwickelt. Zielist es, in beidseitigem Respekt diebestmögliche Therapie zu finden. Basisder Kooperation ist eine ausreichendeDiagnostik und Kenntnis der verschiede-nen Krankheitsbilder. Anhand vontypischen Krankheitsverläufen werdenVorgehen und Therapieentscheidungennachvollziehbar dargestellt. Besondersin der Therapie schwerer und bedroh-licher Krankheiten (Cystische Fibrose,Epilepsie, onkologische Erkrankungen)ist die enge Zusammenarbeit der Ärzteentscheidend. Die Homöopathie ist hierzu einem Teil der modernen Medizingeworden und erweitert die Therapie-optionen. Eine zweite Variante diesesVortrags, adaptiert für geringerehomöopathische Vorkenntnisse, wirdim Vorprogramm gehalten.

Homeopathy at a UniversityChildren’s Hospital

Cooperation to find the best therapyfor the individual child

• Medizinstudium in Tübingen.Promotion. Facharztausbildung undLeiterin des Bereichs Homöopathieam Dr. von Haunerschen Kinderspitalder LMU München

• 2002 Verleihung des Förderpreisesder KVC-Stiftung für die erfolgreicheIntegration der Homöopathie in dieUniversitätskinderklinik

siehe auch S. 18 und 41siehe auch S. 18 und 41siehe auch S. 18 und 41siehe auch S. 18 und 41siehe auch S. 18 und 41

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Grußworte 29R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Ortrud Lindemann

Homöopathie – Sinnvollbei den Konsequenzen vonHPV und Impfschäden

Der Gebärmutterhalskrebs kann inseinen Vorstufen erkannt und homöo-pathisch behandelt werden. Die soumstrittene Impfung ruft zur Besinnungund Behandlung auch ihrer gravie-rendsten Folgen auf. Einführung insThema und Erläuterung eines Therapie-modells anhand eigener Kasuistikenund eines exemplarischen Impfschaden-behandlungsplans.

Homeopathy – A valuable toolin treatment of the consequencesof HPV and vaccine damage

Cervical cancer in its preliminary formsas well as even severe cases of vaccinedamage can be treated homeopathical-ly. O. Lindemann will refer to the statusquo of treatment, own cases and ahomeopathic therapy plan for vaccinedamage.

Ortrud Lindemann ist seit vielen Jahrenin der klassischen Homöopathiebeheimatet, seit 20 Jahren als Dozentintätig und widmet sich als Allgemein-ärztin speziell dem Thema Frauen-gesundheit. 1995 gründete sieMarenostrum, ein rege frequentiertesZentrum für komplementäre Medizinim Herzen Barcelonas.Seit 18 Jahren ist sie mit dem Aufbaueiner universitären Ausbildung fürärztliche homöopathische Kollegen inBhaktapur (Nepal) grundlegend undmaßgeblich beschäftigt.

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Ortrud Lindemann/Resie Moonen

Homöopathie in Nepal – EineStandortbestimmung über Ver-gangenes und Zukunftsträchtiges

Trotz medizinischer Unterversorgungin einem der ärmsten Länder der Weltspielte die Homöopathie in Nepalfast gar keine Rolle. Die Ausbildungwar bis 1995 nur im benachbartenund übermächtigen Indien möglich.Seit 2008 ist die Ausbildung offiziellanerkannt und Ambulanzen werdenlandesweit eingerichtet. Ein kurzerAusflug in unsere Erfahrung mit allenseinen Nebenerscheinungen.

Homeopathy in Nepal – Revueand Future Plans

In spite of Nepal being one of thepoorest and medically more thanneglected countries, homeopathyplayed no major part until 1995. Since1995, homeopathy can be studiedin 2 different places and is officiallyrecognized since 2008. A brief sharingof our joys and problems in Bhaktapur,Nepal.

siehe auch S. 30 und 42siehe auch S. 30 und 42siehe auch S. 30 und 42siehe auch S. 30 und 42siehe auch S. 30 und 42

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30 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Resie Moonen

Lanthanide und Alopecia

In diesem Vortrag werde ich zwei Fällevon Alopecia areata zeigen, kombiniertmit einer kurzen Video-Präsentation.Die Verwendung von Lanthaniden,deren gemeinsames Thema und dieWahl der spezifischen Mittel werdenerläutert.

Lanthanides and Alopecia areata

Alopecia areata is a most disturbingdermatologic condition, especiallywhen younger people suffer from it.In this lecture I will show 2 cases,with a short video-presentation.Knowing that alopecia is an auto-immune disease, and both patientshaving specific characteristics of theLanthanide row, I selected for eachone a different Lanthanide, accordingto the symptoms in the cases.The use of a Lanthanide, with thecommon themes of the Lanthanides,and the choice of the specific remedywill be explained.

• Born 1959, Netherlands• 1977–1984 med. Education Heerlen,

University of Maastricht• 1985–1987 Homeopathic Doctors’

Course: S.H.O. NL-Wageningen• 1987–1989 General Practitioner,

Course: University of Leuven• 1990: European Homeopathic

Certificate, Wageningen• 1984–1987 Teacher of the HBO-J:

Health Care• 1985–Now Own clinic: Hom. General

Practitioner, B-Vroenhoven• 2003–Now 2. clinic: Hom. Consultant

Doctor, Maastricht,• 1992–Now: teacher of the S.H.O.,

Hom. doctors’ course in NL, andV.S.U. B-Gent

• 2000–Now: Member of the boardof the Bhaktapur International Hom.Clinic, Principal of the NGO in NL

• 2008–Now: Teacher of Master coursePlant Families in Homeopathy NL-Amersfoort

• Publisher of homeopathic articles

siehe auch S. 29 und 42siehe auch S. 29 und 42siehe auch S. 29 und 42siehe auch S. 29 und 42siehe auch S. 29 und 42

Rainer Lüdtke

Aktuelle Forschungin der Homöopathie

Seit zehn Jahren kommen alle gutgemachten Übersichtsarbeiten zurHomöopathie zu dem Ergebnis, dieHomöopathie sei eine Placebobehand-lung. Das behaupteten Wissenschaftlerim Sommer 2010 im „Spiegel“.Dass man die aktuellen Forschungs-ergebnisse auch anders lesen kann undmuss, zeigt dieser Vortrag: das Bild, dasdie Wissenschaft von der Homöopathiezeichnet, ist deutlich differenzierterals vorgegeben wird. Eine pauschaleAblehnung der Methode ist auswissenschaftlicher Sicht ebenso wenighaltbar wie allgemeine Heilsver-sprechen. Eine These, die anhand einesÜberblicks über die neuesten inter-nationalen Forschungsergebnisse zuPotenzierung, Simile-Prinzip, Arznei-mittelprüfung, homöopathischerBehandlung und Placeboeffekt belegtwerden soll.

Current research in homeopathy

For more than 10 years each well-donereview on homeopathy conclusivelyshowed that homeopathy is a placebo,scientists stated in German lay medialast summer. In my lecture I will showthat recent research gives a far morecomplex and sophisticated picture ofhomeopathy and give an overview oncurrent research in homeopathy.

• Diplom-Statistiker• Zunächst wissenschaftl. Mitarbeit an

den Biometrischen Instituten der Uni-versitäten Göttingen und Tübingen

• 2000 Wechsel zur Karl und VeronicaCarstens-Stiftung (in Europa führendin der Förderung von Wissenschaftund Forschung zu Homöopathie undNaturheilkunde)

• Koautor einer Vielzahl wissenschaft-licher Studien zu Homöopathie,Akupunktur und naturheilkundlichenTherapieverfahren

• Mitherausgeber der Zeitschriften„Forschende Komplementärmedizin“und „Complementary Therapies inMedicine“

V o r t r a g

Lecture

V i t a

V o r t r a g

Lecture

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Page 31: Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 · Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – Foto: MGEPA Torsten Stecher Aachen ist hocherfreut, dass der Deutsche Zentralverein homöopathischer

Grußworte 31R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Ton Nicolai

Homeopathy and its Alliesin Brussels

Modern Western medicine is domina-ted by the idea that the human bodycan be manipulated and cured by intro-ducing chemical compounds into themechanical system of the body or byreplacing and repairing parts. In contrast,holistic systems of Complementary andAlternative Medicine such as homeopa-thy, acupuncture, anthroposophicmedicine or naturopathic medicine areaimed at restoring the patients’ ownnatural systems for fighting disease andmaintaining health.CAM modalities can often be used as afirst therapeutic option, thus greatlyreducing the need for high-impact,high-cost interventions with potentialadverse effects and for long-termdependency on conventional medication.Politicians have to be made aware ofthe diverging concepts of health anddisease and especially about thebenefits of the holistic paradigm ofCAM.

Die Homöopathie undihre Verbündeten in Brüssel

Politiker in Europa müssen auf dieganzheitlichen Konzepte der komple-mentären und alternativen Medizinund ihre Bedeutung für die Heilungund Gesunderhaltung aufmerksamgemacht werden.

• General practitioner homeopathy,acupuncture, chiropractic,naturopathy and psychic healing

• Since 1988 consultant homeopathicdoctor

• Netherlands Homeopathic MedicalAssociation (VHAN)

• Honorary Member, InternationalHomeopathic Medical League (LMHI)

• 1990 Co-founder EuropeanCommittee for Homeopathy, since2000 as president

• Order of Orange-Nassau on behalfof the Queen of the Netherlands

• Honorary Fellow, Faculty of Homeo-pathy, UK

• Globular Politics Award, DZVhÄ

Lecture

V o r t r a g

V i t a

Stephan Heinrich Nolte

Hahnemann in Paris 1839:Die Behandlung eines Mädchensund die Geschichte eines Bildes

Die vierjährige Marie Legouvé waraufgegeben und lag im Sterben, als derMaler Amaury Duval gerufen wurde,um sie auf dem Sterbebett zu malen.Er schlug vor, Hahnemann zu konsultie-ren, der seit 1835 in Paris praktizierte.Dieser rettete das Mädchen und wurdeein Freund der Familie. Das Kranken-journal DF9 (IGM, Stuttgart) enthältdie Behandlung der ganzen Familie undveranschaulicht die BehandlungspraxisHahnemanns während seiner PariserJahre. Das Portrait Maries wurde2010 von den Autoren im ehemaligenLandhaus der Legouvés entdeckt.

Hahnemann in Paris 1839:The treatment of a girl and thehistory of her portrait

The 4 year old Marie Legouvé had beengiven up and was dying when a painterwas called to portrait her. He proposedHahnemann to be consulted who finallysaved her. Hahnemanns journal DF9reports the treatment of the wholefamily and illustrates details of his practicein his Paris years. The portrait of Mariewas discovered by the authors in 2010.

• Geb. 1955 in Münster• Studium Medizin und empirische

Kulturwissenschaft in Göttingen,Freiburg, Paris, Approbation undPromotion

• 1981 Ausbildung Universitäts-Kin-derklinik Freiburg. ZB Neonatologie

• 1990–1992 Ltd. Oberarzt Universi-täts-Kinderklinik Marburg/Lahn

• 1992 Niederlassung, WeiterbildungPsychotherapie und Homöopathie,Weiterbildungserm. Homöopathie

• 2009 ZB Palliativmedizin• Seit 1992 Lehrbeauftragter an der

Philipps-Universität Marburg• Mit A. Sparenborg-Nolte Leiter des

AK Homöopathie im ZAEN, Freuden-stadt, Ausrichtung der homöo-pathischen Weiterbildungskurse

siehe auch S. 37 und 42siehe auch S. 37 und 42siehe auch S. 37 und 42siehe auch S. 37 und 42siehe auch S. 37 und 42

V o r t r a g

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32 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Anne Rütten

„Es gibt kein Unkraut, nur Pflanzen,von denen wir die Materia medica nochnicht kennen.“

Drei Länder – Eine FloraHomöopathisch-botanischeExkursion entlang der Grenzenim Dreiländereck

Man muss nicht weit gehen, umhomöopathische Pflanzenmittel zufinden. Mindestens 70 Prozent derPflanzen, die uns täglich im Garten oderauf Spaziergängen begegnen, findenwir in den homöopathischen Arznei-mittellehren. Auf dieser Exkursionwerden wir die homöopathischen,phytotherapeutischen, volksheilkund-lichen und kulinarischen Verwendungs-möglichkeiten ebenso besprechen wiebotanische Besonderheiten oder pfiffigeÜberlebensstrategien der Pflanzen.

Mitzubringen: wetterangepassteKleidung, geländetaugliches Schuh-werk, ggf. Regenschirm, evtl. Pflanzen-führer, Kamera, (Wegzehrung für dielange Exkursion).Es werden mehrere Termine angebo-Es werden mehrere Termine angebo-Es werden mehrere Termine angebo-Es werden mehrere Termine angebo-Es werden mehrere Termine angebo-ten, jeweils maximal 15 Teilnehmer,ten, jeweils maximal 15 Teilnehmer,ten, jeweils maximal 15 Teilnehmer,ten, jeweils maximal 15 Teilnehmer,ten, jeweils maximal 15 Teilnehmer,Anmeldung erforderlich.Anmeldung erforderlich.Anmeldung erforderlich.Anmeldung erforderlich.Anmeldung erforderlich.

Three Countries – One FloraHomeopathic-botanical walk alongthe Dutch-German-Belgian borders

On this walk we will learn not onlyabout the use of many plants inhomeopathy, phytotherapy and in thekitchen but also about botanicalpeculiarities or clever survival-strategiesof some plants.

Please bring: shoes and clothes suitableto weather and partially rough ground,camera, (picnic for long walk).Attendance 15 max., registrationAttendance 15 max., registrationAttendance 15 max., registrationAttendance 15 max., registrationAttendance 15 max., registrationrequired.required.required.required.required.

E x k u r s i o n

Course

Hedwig Pötters

Natrium carbonicum Hahnemanni

Natrium carbonicum (Natrium carbo-nicum Hahnemanni, Na2CO3

. 10 H2O)wurde von Hahnemann geprüft undtherapeutisch angewandt.Da es jedoch nicht im Homöopa-thischen Arzneibuch (HAB) aufgeführtist, können Apotheker Natriumcarbonicum nicht entsprechendHahnemann’scher Vorschrift an denPatienten abgeben.Dieses Manko im HAB sollte behobenwerden mittels Antrags auf Aufnahmedes Mittels ins HAB.

Natrium carbonicum Hahnemanni

Natrium carbonicum (Natrium carboni-cum Hahnemanni, Na2CO3

. 10 H2O)was proved and often used by Hahne-mann. Nevertheless you can’t find thisremedy in the official German Homeo-pathic Pharmacopoea (HAB).Homeopathic physicians should be filledwith ambition for this remedy to beincluded in the HAB, because only thenpharmacists should give this remedy totheir homeopathic patients.

• Geb. 1940 in Hameln• 1961–1968 Medizinstudium in Bonn• 1968–1970 Assistentenzeit Sauer-

bruch-Krankenhaus Wuppertal undMalteserhospital Köln

• 1970–1972 Praxisassistenz• Seit 1972 Niederlassung in eigener

Praxis in Aachen (Homöopathie,Naturheilverfahren, Akupunktur,physikalische Verfahren, Neural-therapie, NLP u. a.)

• 1982–1991 Vorstandsmitglied desVereins Homöopathischer ÄrzteNRW; 1985–1991 als 1. Vorsitzende

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Lecture

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Grußworte 33R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Anne Rütten

Homöopathische Reiseapotheke

Sommerzeit – Reisezeit. Natürlichwünschen wir uns, heil und gesunddurch den Urlaub zu kommen, abermanchmal sind wir doch froh, eine gutsortierte Reiseapotheke dabei zu haben.Welche homöopathischen Mittel indiese Reiseapotheke zur Behandlungkleinerer Un- und sonstiger gesund-heitlicher Zwischenfälle gehören undwie wir sie richtig anwenden, wird indiesem Vortrag erläutert.

z. B.:VerletzungsmittelInsektensticheReiseübelkeit/Magen-Darm-ErkrankungenSonnenbrand/-stichetc.

Homeopathic First-aid-kit

Summertime – travel-time. Weintroduce homeopathic remedies thatbelong in every holiday first-aid-kitand how they are used properly.

• Jahrgang 1963• Niedergelassen in homöopathischer

Privatpraxis• Dozentin in der ärztl. Weiterbildung

Homöopathie• Mitarbeit im LV NRW des DZVhÄ• Homöopathie-Diplom des DZVhÄ• Begleitung des studentischen AK

Homöopathie in Aachen

siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47siehe auch S. 42 und 47

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Elsbeth Saucke

Unerfüllter Kinderwunsch –Möglichkeiten und Grenzenhomöopathischer Behandlung

Anhand von Fällen aus meiner homöo-pathischen Praxis möchte ich Ihnenzeigen, was in der Sterilitätsbehandlungmöglich ist und wo Grenzen liegen,dabei möchte ich Ihnen eher Fällezeigen, die nicht „ganz glatt“ gelaufensind.

Barrenness – Possibilities andlimits of homeopathic treatment

Concerning barrenness I want to showyou cases from my homeopathicpractice. What is possible? Where arelimits?

Weiterbildungsabschnitte in InnererMedizin, Frauenheilkunde, Homöo-pathie und Allgemeinmedizin.Fachärztin für Gynäkologie undGeburtshilfe/Homöopathie.Seit 2006 homöopathische Privatpraxis,seit 2008 Dozentin in der homöo-pathischen Weiterbildung des DZVhÄ.

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34 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Léon Scheepers

First Official HomeopathicEducation Project in Thailand

• Between November 2008 and August2010.

• 43 students (M.D.’s, dentists,pharmacists, nurses) at the beginningof the course.

• 6 Belgian homeopathic doctors.• 300 hours theory and 210 hours practice• August 2010 the examinations took

place.• 37 students participated, 33 succeeded.• Ministry of Health supports the

implementation of homeopathy intoThai Health Care for another 4 years.

• New education project startsMay 2011 in combination with post-graduate course.

Erstes Offizielles HomöopathischesAusbildungsprojekt in Thailand

L. Scheepers berichtet über das Aus-bildungsprojekt, das von Nov. 2008 bisAug. 2010 mit 300 Theorie- und 210Praxisstunden stattfand. Das Projektbegann mit 6 belgischen Homöopathenund 43 Teilnehmern, darunter Ärzte,Zahnärzte, Apotheker und Pflegekräfte,von denen 33 mit Erfolg die Prüfung imAug. 2010 ablegten. Das ThailändischeGesundheitsministerium unterstützt dieIntegration der Homöopathie imstaatlichen Gesundheitswesen fürweitere 4 Jahre. Im Mai 2011 startet einneues Ausbildungsprojekt in Kombinati-on mit einem Post-graduate-Kurs.

• 1980: KUL Leuven• 1981: Tropical Institute of Antwerp –

Belgium.• 1982: „Doctors without borders“:

Aranyapratet – Thailand working inCambodian refugee camp.

• September 1982: start of solo privatepractice in Antwerp.

• 1987: graduated at V.S.U., Flemishschool for Classical Homeopathy.

• 1987: starting teaching at V.S.U.• 1987: member of Calcarea carbonica

(Homeopathia Europea), studygroupfor Classical Homeopathy

• 1991: foundation of own clinic(www.homeoca.be)

Lecture

V o r t r a g

V i t a

Léon Scheepers

Homeopathy in Family Practice

In Belgium the homeopathic doctorhas the opportunity (if he/she wants)to work as a family doctor with anextended accessibility. This means thathe is also treating patients in very acutesituations.I should like to present to you 8 casesused for the clinical examination in theThai Education Program: 4 childrencases and 4 adult cases. I like childrencases most of all because the energyof children is pure and there is nocoping. I present cases of severeabdominal pain; persistent cough;whooping cough and pneumonia. Thenext cases are: a very acute adult caseduring the A/H1N1-epidemic, a 72 yearold man suffering from very severeseasonal allergy since 14 years; a59 year old man with acute bronchitisand finally a 38 year old man withstatus asthmaticus.The „Rorschach-inkblot-test“ teaches usthat we only see what we are fixatedon. We should keep this in mind whenpracticing homeopathy.

Homöopathie in der Hausarztpraxis

In Belgien haben homöopathische Ärztedie Möglichkeit, als Hausärzte zuarbeiten und dabei auch viele akuteFälle zu behandeln.Ich möchte Ihnen 8 akute Fälle vorstel-len, die auch für die praktische Prüfungim thailändischen Ausbildungspro-gramm verwendet werden, davon4 Fälle von Kindern und 4 von Erwach-senen.

Lecture

V o r t r a g

V i t a Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:Fortsetzung:

• Lectures at regular basis at the S.H.O.(Holland), several L.M.H.I.-congresses,several conducted provings, Presidentof the UNIO Homeopatica Belgica

• Belgian delegate in the subcommitteePolitics of the E.C.H.

• Vice-president for Belgium in theLIGA

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Grußworte 35R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Frederik Schroyens

Die nächste GenerationHomöopathischer Software

Seit 2006 hat das Archibel-Team seinehomöopathische Software von Grundauf neu strukturiert, die 1. Version vonRadarOpus erschien im Januar 2011.Das Programm ermöglicht das schnelleAuffinden von Informationen ausRepertorium, Materia medica,Prüfungen etc. und darüber hinausdie Vernetzung über das Internet.Anhand vieler praktischer Beispielezeigt F. Schroyens, wie diese neuartigehomöopathische Software Sie in IhrerPraxis unterstützen kann.

The Next Generationof Homeopathic Software

Since June 2006 the Archibel teamhas been rebuilding their softwareprograms from scratch. The first versionof RadarOpus has been released inJanuary 2011.This software manages repertories,Materia Medicas, information onremedies, families, provings etc andlinks them in all possible ways, allowingvery efficient navigation throughout alltypes of documents at the same time.Access to data includes internet-basedcollaboration, transforming any singleuser’s program and data into a globalworkspace where all can be sharedeasily.With a set of practical examples,F. Schroyens will show how this newhomeopathic software may assist you inyour practice.

• 1977 Abschluss Medizin Staatl.Universität Gent

• 1978 Abschluss Fakultät für Homöo-pathie London (MFHom)

• Seit 1978 Praxis für Homöopathie• 1981 Gründungspräsident der

1. Flämischen Schule für Homöo-pathie Belgien (VSU)

• Seit 1986 wissenschaftlicher Koordi-nator bei Radar-Projekten

• Seit 1993 Herausgeber des„Synthesis“

• Vorträge über Homöopathie weltweit

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Norbert Schmacke, Maren Stamer

Was schätzen Patienten undPatientinnen an einer homöo-pathisch-ärztlichen Versorgung?

Prof. Dr. Norbert Schmacke1,2, MarenStamer1, Dr. Veronika E. Müller1,Dr. Bettina Berger3

(1Arbeits- und KoordinierungsstelleGesundheitsversorgungsforschung(AKG), Bremen; 2Universität Bremen;3Universität Witten-Herdecke)Anhand von 26 leitfadengestütztenInterviews mit Frauen und Männern,die selbst oder deren Kinder seitmindestens einem Jahr in homöo-pathisch-ärztlicher Versorgung waren,ist der Frage nachgegangen worden,wie homöopathisch-ärztliche Versor-gung erlebt wird. Der Untersuchung istkeine Wirksamkeitsanalyse homöo-pathischer Verfahren inhärent.Hohe Wertschätzung erfährt der in derBegegnung erlebte Kommunikationsstil.Ebenso wird das Erleben von Möglich-keiten aktiver Teilhabe an der Versor-gungsgestaltung betont. ÄrztlicheAnerkennung patientenseitiger Vor-stellungen zu Gesundheit, Krankheitund Heilung erweist sich als förderlichfür die Interaktionsgestaltung. DerGestaltung des Erstkontaktes wie auchnachfolgender Entscheidungsprozessescheint im Erleben von Patienten/Patientinnen eine besondere Bedeutungzuzukommen.Das Projekt ist von der AOK Baden-Württemberg und der AKG (Bremen)finanziert worden.

What do patients appreciate abouthomeopathic-medical care?

Prof. Dr. med. Norbert Schmacke:• Hochschullehrer am Fachbereich

Human- und Gesundheitswissen-schaften der Universität Bremen

• Arbeitsschwerpunkt: Versorgungs-forschung, Qualitätsmanagement

Dipl.-Päd. Maren Stamer:• Arbeitsschwerpunkt: Qualitative

Forschungsprojekte in der Ver-sorgungsforschung

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L e c t u r e

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Annette Sneevliet

Vertrau neuen Wegen.Die praktische Anwendungder „Sensations“-Methode

A. Sneevliets Vortrag zeigt die Möglich-keiten der „Sensations“-Methode auf.Im Seminar haben die Teilnehmer dieMöglichkeit, die Methode anhand vonVideo-Fallbeispielen zu vertiefen.Max. 200 Teilnehmer, AnmeldungMax. 200 Teilnehmer, AnmeldungMax. 200 Teilnehmer, AnmeldungMax. 200 Teilnehmer, AnmeldungMax. 200 Teilnehmer, Anmeldungerforderlicherforderlicherforderlicherforderlicherforderlich

Trust New Ways. The practiceof the „Sensations“-Method

Attendance 200 max., registrationAttendance 200 max., registrationAttendance 200 max., registrationAttendance 200 max., registrationAttendance 200 max., registrationrequiredrequiredrequiredrequiredrequired

• Geboren 1960 in Venlo• Seit 1986 Ärztin• 1982 angefangen Homöopathie zu

studieren• 1987–1991 Vollzeit-Ausbildung in

Homöopathie bei Alfons Geukens inB-Hechtel

• Seit 1991 als homöopathische Ärztinniedergelassen in Holland, Bakkeveen

• Seit 1991 Dozentin an der Schule fürHomöopathie in NL

• Seit vielen Jahren Dozentin fürHomöopathie in England, Schottland,Tschechien, Neuseeland undDeutschland

• Regelmäßig eigene Fortbildungen inHomöopathie, Studium aller neuenEntwicklungen in der Homöopathie

• Seit zehn Jahren intensives Studiumbei Massimo Mangialavori und RajanSankaran

• In meiner Praxis bestimmt derPatient, welche Methode am bestenpasst. Außerdem benutze ich alleneuen Entwicklungen, um dasSimillimum zu finden.

S e m i n a r

Course

V i t a

Annette Sneevliet

Trust New Ways.The „Sensations“-Method

Homeopathy has evolved enormouslyduring the last decade. Especially the„Sensations“-Method was a big steptowards more precise prescribing forme, with very good results. But onlywhen properly used. This requires agood understanding what the sensati-on level is. When not clearly under-stood, one can make lots of mistakesand can get lost in the fantasy world ofour patients. With video cases we willsee the practice of the „Sensations“-method, the beauty of it but also wherewe can go wrong.We will see how the „second song“manifests itself and learn to look at andlisten to our patients in a different way.And see how everything falls into place.

Vertrau neuen Wegen.Die „Sensations“-Methode

Was ist die „Sensations“-Methode undwie kann man diese auf eine verant-wortliche Weise in der Praxis anwenden?Anhand mehrerer Videofälle möchteich meine Zuhörer die „Sensations“-Methode miterleben lassen.Sie werden dann selbst empfindenkönnen, was für eine Bereicherungdiese Methode für die Homöopathiedarstellt.

L e c t u r e

V o r t r a g

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Grußworte 37R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Anne Sparenborg-Nolte

Chancen und Grenzen derHomöopathie bei kindlichenÄngsten, ADHS, Zwangsstörungenoder Essstörungen

Erfahrungen zwischen Homöopathie,Psychoedukation und Elternberatung –eine Einführung in die Elternarbeit beiHeilungshindernissen innerhalb derFamilie

Es geht um Grenzerfahrungen bei derhomöopathischen Behandlung vonAngst- oder Schlafstörungen beiKindern, bei denen flankierendeElterngespräche und -beratungen diePrognose verbessern. Störungen, beidenen die Beziehung des Kindes zuden Eltern und die Modifikation ihresVerhaltens gegenüber dem Kindbesonders wichtig sind, wie z. B. dieSchulphobie, aber auch die Trennungs-angst des Kindesalters, beleuchten dieRolle der Eltern im Geflecht vonUrsachen und Wirkung. PsychischeProbleme der Bezugsperson, z. B.Angststörungen der Mutter, könnenbeim Kind zu sozialen Ängsten führen.Die Heilungshindernisse sind oft umsohartnäckiger, je unbewusster sie sind.Familientherapeutische Interventionenin Kombination mit der Homöopathiesind geeignet, dysfunkionale Ver-haltensmuster aufzulösen. Fallbeispielemit Anleitungen für therapeutischeMaßnahmen, die erlernt und ange-wendet werden können, erläutern dasVorgehen.

Chances and limitations ofhomeopathy in case of children’sphobias, ADHD, compulsivedisorders or eating disorders

Experience between Homoepathy andpsychoeducational advice for parents –an introduction to parents guidance incase of obstacles to cure within thefamily

V o r t r a g

Lecture

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Anne Sparenborg-NolteStephan Heinrich Nolte

Alles Gute für das Kind

Die homöopathischen Behandlungs-möglichkeiten der Kinder reichen vonder Infektanfälligkeit über chronischeKrankheiten bis hin zu Verhaltens-störungen und Verletzungen. WelcheInformationen braucht der homöo-pathische Arzt für seine Verschreibung,auf welche Symptome sollen die Elternachten? Und welchen prophylaktischenWert kann die homöopathischeBehandlung des Kindes für sein späteresLeben haben? Homöopathie beinhaltetmehr als die Gabe von Globuli, sie isteine Lebenseinstellung in gesunden undkranken Tagen.

All the best for your child –Homeopathy for children

Homeopathic viewpoints and treatmentof children in case of acute infection,chronic disease, behavioural problemsand injuries.

Anne Sparenborg-Nolte:• Allgemeinmedizin, Kinder- und

Jugendpsychiatrie und -psycho-therapie, Homöopathie, Naturheil-verfahren, Psychotherapie

• Praktizierende Homöopathin seit1983, 1984–88 homöopathischePraxis in Auroville/Indien. Niederlas-sung 1990–2000 und seit 2006.Fachärztin für Allgemeinmedizin undfür Kinder- und Jugendpsychiatrieund -psychotherapie. Seit 1995Lehrtätigkeit in der homöopathischenWeiterbildung in Freudenstadt, seit2008 Leitung der A-G-Kurse,Supervision für Fortgeschrittene seitzehn Jahren. Lehrbeauftragte derUniversität Marburg. Mitheraus-geberin der AHZ

siehe auch S. 31 und 42siehe auch S. 31 und 42siehe auch S. 31 und 42siehe auch S. 31 und 42siehe auch S. 31 und 42

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38 R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Beate Stock-Schröer

Die Lehre der Homöopathiean deutschen Universitäten

Angehende Ärzte haben im Medizin-studium nicht viele Gelegenheiten, sichoffiziell mit Naturheilverfahren undKomplementärmedizin zu beschäftigen.Als einzige, verpflichtende Veran-staltung für alle Studierende ist derQuerschnittsbereich (QB12) in der Lehreder Naturheilverfahren und Komple-mentärmedizin zu sehen. Mit welchemSchwerpunkt und welcher Gewichtungdie Naturheilverfahren und eventuellsogar die Homöopathie dann imCurriculum stehen, ist alleinige Sacheder Universität bzw. der Lehrbeauf-tragten.Welche Möglichkeiten kann es geben,Studierende neben Wahlfach undArbeitskreis für die Homöopathie zuinteressieren?

Homeopathy as a Disciplineat German Universities

There are only a few occasions forprospective doctors to gain knowledgeof complementary therapies duringtheir studies at university. In Germanythe so called QB12 is the only obligato-ry course for students where they couldcome into contact with naturopathy,some complementary therapies andhopefully homeopathy as well. Eachlecturer and each university decideswhich subject the course will focus on.Are there further potential capacitiesbeside the facultative study-groupsor the elective course „homeopathy“to catch students’ interest for homeo-pathy?

Dipl.-Biol. Beate Stock-Schröer ist seit1997 Referentin bei der Karl undVeronica Carstens-Stiftung in Essen.Dort ist sie für den Förderbereich desärztlichen und wissenschaftlichenNachwuchses zuständig. Neben derPlanung und Durchführung vonVeranstaltungen zur Homöopathie fürStudierende betreut sie Doktorandenund deren Promotionsvorhaben mitThemen rund um Naturheilverfahrenund Komplementärmedizin.

V o r t r a g

Lecture

V i t a

Thorsten Stegemann

„Glopedia“ – Entwicklung einerfreien internationalen Online-Datenbank als gemeinsamesWerkzeug für Forschung und Praxis

Die Idee der Entwicklung einer Daten-bank als gemeinsames Werkzeug fürForschung und Praxis stammt von denTeilnehmern des Augsburger Drei-monatskurses 2005. Die Datenbank sollder homöopathischen Gemeinschaftzukünftig frei zur Verfügung stehen.Die weltweite Verteilung des homöo-pathischen Wissens in zahllosenPublikationen und die Zersplitterungder Homöopathie in diverse Richtungenerfordert die strukturierte Sammlung ineiner gemeinsamen Datenbank. In ihrkönnen alle Informationen zusammen-geführt und leicht nach der jeweiligenAusrichtung selektiert gefundenwerden. Moderne Technik ermöglicht,diese Arbeit mit allen interessierten,engagierten Homöopathen gemein-schaftlich online durchzuführen.Ziel ist neben der Revison der MateriaMedica, das Wissen in einer multimoda-len Struktur vorzuhalten, die sowohlden Zugriffsweg einer üblichen MateriaMedica als auch den Zugriff mittelseines technisch einheitlichen, abertransparent schulenadaptierbarenPraxisprogramms in repertorialerStruktur ermöglicht.

„Glopedia“ – Evolving a FreeInternational Online-Data Bankas a Shared Tool for Researchand Practice

• Arzt für Homöopathie, Jahrgang1971, verheiratet, 3 Kinder

• Psychosomatische Tätigkeit an derUniversität Rostock und in denHeiligenfeld-Kliniken Bad Kissingen

• Absolvent des Augsburger Dreimo-natskurses 2005, seitdem Konzeptioneiner homöopathischen Online-Datenbank

• Homöopathische Tätigkeit in derHahnemann-Klinik Bad Imnau undseit 2010 in der Hahnemann-TagesKlinik Tübingen

• Entwicklung des Homöopathie-Programms www.jRep.de

V o r t r a g

Lecture

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Grußworte 39R e f e r e n t e n u n d V o r t r ä g e / S e m i n a r e

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Harry van der Zee

Homeopathy Across Borders –How the Collective Stateof Humanity Forces Homeopathyto Cross its Borders

For me classical homeopathy alwayswas the most exciting and rewardingprofession. Since 2004 I regularly wentto Africa to treat AIDS, malaria andother epidemics as well as the traumaof genocide, war and rape.Globally speaking collective problemslike epidemics and trauma are anenormous source of suffering and thereis not much individual about them –not as an experience nor in thetreatment needed.My understanding is that Hahnemann’soriginal model of miasms has deepimplications for us homeopaths.In simplified terms one could say thatcollective trauma causes collective(epidemic) diseases, and these in turnunderlie chronic diseases, which wouldbe more efficiently prevented bytreating epidemics and collectivetrauma.Africa has taught me that a patientoriented approach and a diseaseoriented one do not exclude butcomplement each other, leading to alarger and more effective homeopathicparadigm.

Homöopathie grenzüberschreitend– Wie der kollektive Zustandder Menschheit die Homöopathiezwingt, ihre Grenzen zu über-schreiten

Über die besondere Herangehensweisebei der Behandlung kollektiver Krankhei-ten und Traumata in der Homöopathie

Harry van der Zee, MD, arbeitet seit1987 als homöopathischer Arzt inseiner Praxis in den Niederlanden.Er lehrt Homöopathie in der ganzenWelt und hat ein Buch über dieHomöopathie veröffentlicht, das insechs Sprachen übersetzt wurde. Seit1996 ist er Herausgeber der „Homeo-pathic Links“, dem internationalenJournal für klassische Homöopathie.

Elisabeth von Wedel

Homöopathie interkulturell –Die Arbeit bei Homöopathenohne Grenzen

Seit fast 15 Jahren betreibt der VereinHomöopathen ohne Grenzen humani-täre Projekte an den unterschiedlichstenOrten der Welt. Neben der homöo-pathischen Behandlung von Menschenin großer Not steht die Vermittlungfundierter Grundkenntnisse derHomöopathie im Vordergrund derProjektarbeit.In diesem Vortrag möchte ich Sie aufeine homöopathische Entdeckungsreiseentführen, hinein in die Welt derErfahrungen, die sich öffnet, wenn wirdiese Heilkunst über kulturelle Grenzenhinweg praktizieren und unterrichten.Wie lässt sich dieses „urdeutsche“Gedankengut Hahnemanns im afrika-nischen Busch unterrichten, so dass esdort anschließend erfolgreich zurAnwendung gebracht werden kann?Das Verständnis von Gesundheit undKrankheit wird durch die jeweiligeGesellschaft und ihre Kultur geprägt.Wie unterscheiden sich also Anamnesenin Asien oder Osteuropa von denen inder heimischen Praxis? Ich werde Ihnendie unterschiedlichen Aspekte kultu-reller Einflüsse auf die homöopathischePraxis und den homöopathischenUnterricht darstellen. Dabei erhaltenSie einen lebendigen Einblick in diebeeindruckende Arbeit der Homöo-pathen ohne Grenzen.

Insights into a Cross-CulturalEducation in Homeopathy

In this lecture I will discuss the experi-ence of cross-cultural treatment andeducation in homeopathy.

• HP, M.Sc.• Homöopathische Praxis in Jever seit

1992• Dozentin für Homöopathie lokal seit

1995• Master of Science in Homöopathie

2009• Projektleiterin für Bosnien• 1. Vorsitzende Homöopathen ohne

Grenzen

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Lecture

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Lecture

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Kooperationspartner des DZVhÄ. Von BUND und NABU empfohlen.

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Grußworte 41

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

V o r p r o g r a m m

ÄrztlicheHomöopathiebei KindernAnwendung und Integration derAnwendung und Integration derAnwendung und Integration derAnwendung und Integration derAnwendung und Integration derHomöopathie in Kinderarztpraxis,Homöopathie in Kinderarztpraxis,Homöopathie in Kinderarztpraxis,Homöopathie in Kinderarztpraxis,Homöopathie in Kinderarztpraxis,Universitätsklinik und ForschungUniversitätsklinik und ForschungUniversitätsklinik und ForschungUniversitätsklinik und ForschungUniversitätsklinik und Forschung

Mittwoch, 1. Juni 201114.30 bis 18.20 UhrSaal Brüssel

Am Mittwoch, dem 1. Juni 2011, nochvor dem eigentlichen Kongressbeginn,laden Sie Mira Dorcsi-UlrichMira Dorcsi-UlrichMira Dorcsi-UlrichMira Dorcsi-UlrichMira Dorcsi-Ulrich und SigridSigridSigridSigridSigridKruseKruseKruseKruseKruse herzlich ein, in einen Dialog zutreten und die jeweiligen Vorgehens-weisen bei verschiedenen Krankheits-bildern zu beleuchten sowie den Standder homöopathischen Forschung in derHomöopathie zu erörtern.Ganz im Sinne des Dialoges sind zudieser Veranstaltung auch und besondersdie (noch) nicht homöopathisch tätigenKollegInnen ebenso wie TeilnehmerIn-nen aus kooperierenden medizinischenBerufen herzlich eingeladen.(Die Veranstaltungen im Vorprogrammsind zertifiziert und kostenfrei.)

14.30 - 16.00 UhrMira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derMira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derMira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derMira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derMira Dorcsi-Ulrich: Möglichkeiten derHomöopathie in der KinderarztpraxisHomöopathie in der KinderarztpraxisHomöopathie in der KinderarztpraxisHomöopathie in der KinderarztpraxisHomöopathie in der KinderarztpraxisNach kurzer Einführung in die WienerSchule der Homöopathie nach MathiasDorcsi wird die praktische Anwendungder Homöopathie in der kassenärzt-lichen Kinderarztpraxis mit besonderemFokus auf akute Infektionen im Kindes-alter sowie auf die Behandlung vonKindern mit Asthma bronchiale undAllergien vorgestellt.siehe auch S. 18

16.15 - 17.45 UhrSigrid Kruse: Möglichkeiten derSigrid Kruse: Möglichkeiten derSigrid Kruse: Möglichkeiten derSigrid Kruse: Möglichkeiten derSigrid Kruse: Möglichkeiten derHomöopathie in der Universitäts-Homöopathie in der Universitäts-Homöopathie in der Universitäts-Homöopathie in der Universitäts-Homöopathie in der Universitäts-kinderklinikkinderklinikkinderklinikkinderklinikkinderklinikAnhand von Beispielen wird der meistbegleitende Einsatz der Homöopathiein der Universitätskinderklinik mitSchwerpunkt auf die Neonatologie,Onkologie und Kinderchirurgie gezeigt.Außerdem wird ein Überblick über denStand der Forschung zur Homöopathiein der Pädiatrie gegeben.siehe auch S. 28

17.45 - 18.20 UhrForumForumForumForumForum

Die Vereinbarkeitvon Familieund Arztberuf

Mittwoch, 1. Juni 201118.30 bis 19.30 UhrSaal Brüssel

Im Berufsleben sehen sich Ärzte miteinem herausfordernden Alltagkonfrontiert. Doch wie lassen sichzeitintensive Verwaltungsaufgabenund steigende Personalverantwortungin der eigenen Praxis, Stress imKlinikalltag sowie der eigene Anspruchan eine optimale Patientenversorgungmit einem erfüllten Familienlebenund persönlichem Freiraum verein-baren? – Diese Frage ist für immermehr Ärzte von zentraler Bedeutung.Welche GestaltungsmöglichkeitenIhnen offen stehen, zeigen wir Ihnenin diesem Vortrag auf. Denn eineEntweder-Oder-Entscheidung zwischenBeruf und Familie ist heute nicht mehrzwingend notwendig. Seit der Libera-lisierung des ärztlichen Berufsrechtsstehen Ärzten neue Wege der Berufs-ausübung offen. Diese helfen, dieWork-Life-Balance individuell undausgewogen zu gestalten. Hierzugehören vertragsärztliche und orga-nisatorische Regelungen sowohl für„Einzelkämpfer“ als auch für Gemein-schaften und Netzwerke. Erfahren Sie,welche Chancen die einzelnen Modellebieten und wie Sie als Arzt hiervonprofitieren.

Referent: Kurt Terhorst, Direktor derReferent: Kurt Terhorst, Direktor derReferent: Kurt Terhorst, Direktor derReferent: Kurt Terhorst, Direktor derReferent: Kurt Terhorst, Direktor derFiliale Aachen, Deutsche Apotheker-Filiale Aachen, Deutsche Apotheker-Filiale Aachen, Deutsche Apotheker-Filiale Aachen, Deutsche Apotheker-Filiale Aachen, Deutsche Apotheker-und Ärztebankund Ärztebankund Ärztebankund Ärztebankund Ärztebank

Veranstalter: Deutsche Apotheker-Veranstalter: Deutsche Apotheker-Veranstalter: Deutsche Apotheker-Veranstalter: Deutsche Apotheker-Veranstalter: Deutsche Apotheker-und Ärztebankund Ärztebankund Ärztebankund Ärztebankund Ärztebank

Come TogetherMittwoch, 1. Juni 2011, ab 17.00 UhrAnmeldung (ab 16.00 Uhr) und Willkommenim Foyer des Eurogress Aachen

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Offene Vortragsreihe

Die Homöopathie findet schon seit langem ein breites Interesse in der Bevölkerung.Als ÄrztInnen, ApothekerInnen, Hebammen und Pflegekräfte sowie auch alsPatientInnen können wir täglich erleben, was die Homöopathie zum Heilwerdenbeizutragen vermag. Deshalb bieten wir auf dem Kongress am

Donnerstag, 2. Juni 2011, ab 09.45 Uhr, Saal Brüssel

eine Vortragsreihe mit Themen an, die gleichermaßen für homöopathisch tätigeKollegInnen wie für „homöopathische Laien“ – ÄrztInnen, ApothekerInnen,medizinische Fachkräfte – und auch für medizinische Laien interessant sind.Diese Vortragsreihe findet ab 9.45 Uhr im Saal Brüssel statt. Hierzu sind alle an derHomöopathie interessierten Menschen herzlich eingeladen. Die Veranstaltungsrei-he ist für die Teilnehmer kostenlos.

Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes:Elvira Germes:Die große KraftDie große KraftDie große KraftDie große KraftDie große Kraftder kleinender kleinender kleinender kleinender kleinenKugelnKugelnKugelnKugelnKugelnsiehe S. 19

Anne Sparenborg-Nolte, StephanAnne Sparenborg-Nolte, StephanAnne Sparenborg-Nolte, StephanAnne Sparenborg-Nolte, StephanAnne Sparenborg-Nolte, StephanHeinrich Nolte: Alles Gute für das KindHeinrich Nolte: Alles Gute für das KindHeinrich Nolte: Alles Gute für das KindHeinrich Nolte: Alles Gute für das KindHeinrich Nolte: Alles Gute für das Kindsiehe S. 31 und 37

Stefan Kohl-Stefan Kohl-Stefan Kohl-Stefan Kohl-Stefan Kohl-rausch: Interde-rausch: Interde-rausch: Interde-rausch: Interde-rausch: Interde-pendente Erkran-pendente Erkran-pendente Erkran-pendente Erkran-pendente Erkran-kungen bei Tierkungen bei Tierkungen bei Tierkungen bei Tierkungen bei Tierund Menschund Menschund Menschund Menschund Menschsiehe S. 27

Ortrud Lindemann, Resie Moonen:Ortrud Lindemann, Resie Moonen:Ortrud Lindemann, Resie Moonen:Ortrud Lindemann, Resie Moonen:Ortrud Lindemann, Resie Moonen:Homöopathie in NepalHomöopathie in NepalHomöopathie in NepalHomöopathie in NepalHomöopathie in Nepalsiehe S. 29 und 30

Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:HomöopathischeHomöopathischeHomöopathischeHomöopathischeHomöopathischeReiseapothekeReiseapothekeReiseapothekeReiseapothekeReiseapothekesiehe S. 33

Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse:Claudia Hesse:GanzheitlicheGanzheitlicheGanzheitlicheGanzheitlicheGanzheitlicheKieferorthopädieKieferorthopädieKieferorthopädieKieferorthopädieKieferorthopädieals Co-Therapieals Co-Therapieals Co-Therapieals Co-Therapieals Co-Therapiesiehe S. 23

Patientenforumfür Fragen rund um die Homöopathie

Donnerstag, 2. Juni 2011, 11.30 Uhr, Saal Brüssel

Ergänzend zu den Vorträgen laden wir Sie von 11.30 bis 12.30 Uhr zueinem Frageforum ein. Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Homöo-pathie, auch solche, die sich vielleicht aus den Vorträgen ergeben haben,stellen. Dr. Elvira Germes, Anne Rütten sowie ein Vertreter des DeutschenZentralvereins homöopathischer Ärzte beantworten diese gerne.

B e s o n d e r e V e r a n s t a l t u n g e n i m w i s s e n s c h a f t l i c h e n P r o g r a m m

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Grußworte 43

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Verständigung zwischen verschiedenenhomöopathischen Richtungen

Freitag, 3. Juni 2011, 14.30 UhrSaal Brüssel

Runder Tisch – Differenzenund gemeinsamer Kern derhomöopathischen Strömungen

Impulsreferenten: Impulsreferenten: Impulsreferenten: Impulsreferenten: Impulsreferenten: Thomas Koch, Jürgen Becker, Klaus Holzapfel (v.l.n.r.)Thomas Koch, Jürgen Becker, Klaus Holzapfel (v.l.n.r.)Thomas Koch, Jürgen Becker, Klaus Holzapfel (v.l.n.r.)Thomas Koch, Jürgen Becker, Klaus Holzapfel (v.l.n.r.)Thomas Koch, Jürgen Becker, Klaus Holzapfel (v.l.n.r.)

Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Olaf ReddemannOlaf ReddemannOlaf ReddemannOlaf ReddemannOlaf Reddemann

Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Gerhard BleulGerhard BleulGerhard BleulGerhard BleulGerhard Bleul

Wir wollen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der homöopathischenRichtungen herausarbeiten. Unabhängig von der jeweils präferierten Schulehaben wir einen gemeinsamen Erfahrungsraum. Sind wir bereit, die Erfahrungender anderen zu hören und aufzunehmen, sie für uns zu übersetzen, so dasswir einander bereichern und unser homöopathisches Verständnis vertiefen?

Wir wollen betrachten, wie die verschiedenen Schulen die Grundschritte derhomöopathischen Praxis vollziehen – wie also die allen gemeinsamen Schrittenach § 3 Organon: Krankheitserkenntniß, Kenntniß der Arzneikräfte, Anpassungdes Heilmittels, rechte Gabe und der Umgang mit den Hindernissen der Genesungaufgefasst werden.

Wir werden zunächst einige kurze Impulsreferate aus einigen „Schulen“ hören,um dann mithilfe der Moderation von Olaf Reddemann und Gerhard Bleul in dasallen Teilnehmern offene Gespräch einzusteigen. Olaf Reddemann steht fürwertschätzend offene, hartnäckig an präziser begrifflicher Klärung interessierteHerausarbeitung der tatsächlichen Übereinstimmungen und Abgrenzungen.Gerhard Bleul wird schon am Vormittag einen Vortrag zum Vergleich der homöo-pathischen Richtungen gehalten haben und nach dem Runden Tisch die neuenErkenntnisse in das Plenum tragen.

Impulsreferate sind vorgesehen von Dr. Klaus Holzapfel aus der „Boger-Perspek-tive“, von Dr. Jürgen Becker mit seinem Stufenkonzept der Verreibung sowie vonDr. Thomas Koch mit der Betonung des miasmatischen Ansatzes.

siehe auch S. 16, 17 und 24siehe auch S. 16, 17 und 24siehe auch S. 16, 17 und 24siehe auch S. 16, 17 und 24siehe auch S. 16, 17 und 24

B e s o n d e r e V e r a n s t a l t u n g e n i m w i s s e n s c h a f t l i c h e n P r o g r a m m

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Podiumsdiskussion – EurovisionSamstag, 4. Juni 2011, 11.00 UhrSaal Europa

Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Moderator:Thomas QuakThomas QuakThomas QuakThomas QuakThomas Quak

Teilnehmer: Curt Kösters, Michael Frass, MichaelaTeilnehmer: Curt Kösters, Michael Frass, MichaelaTeilnehmer: Curt Kösters, Michael Frass, MichaelaTeilnehmer: Curt Kösters, Michael Frass, MichaelaTeilnehmer: Curt Kösters, Michael Frass, MichaelaGlöckler, Frans Kusse, Bruno Laborier, Stephan HeinrichGlöckler, Frans Kusse, Bruno Laborier, Stephan HeinrichGlöckler, Frans Kusse, Bruno Laborier, Stephan HeinrichGlöckler, Frans Kusse, Bruno Laborier, Stephan HeinrichGlöckler, Frans Kusse, Bruno Laborier, Stephan HeinrichNolte, Ton Nicolai (v.l.n.r.) et al.Nolte, Ton Nicolai (v.l.n.r.) et al.Nolte, Ton Nicolai (v.l.n.r.) et al.Nolte, Ton Nicolai (v.l.n.r.) et al.Nolte, Ton Nicolai (v.l.n.r.) et al.

Thomas Quak wird diese internationale Runde moderieren. Es werden Fragenvon gesamteuropäischer Bedeutung behandelt.Als gemeinsame Frage bietet sich z. B. die Verfügbarkeit von Homöopathika unterden Regularien des europäischen Arzneirechtes, zu dessen Fortentwicklung wirbereits Einiges im Vortrag von Jörg Haberstock hören, an.Diese Frage beschäftigt auch andere komplementärmedizinische Richtungen,z. B. die Anthroposophie, die Phytotherapie und die TCM. Auch Fragender homöopathischen Aus- und Weiterbildung sowie der Integration von Homöo-pathie, sonstigen Therapierichtungen und der derzeitig konventionellen Medizinzu einer gemeinsamen Medizin der Zukunft in Europa sind herausforderndeThemen, die auf dem Kongress schon angesprochen wurden und uns weiterhinbeschäftigen werden.

Neu auf diesem Kongress

PlenumWir haben auf dem Kongress Vorträge zu ganz unter-schiedlichen Themen. Manch einer wird sich nur schwerentscheiden können, welchen der parallel laufendenVorträge er besuchen soll.Deshalb werden wir am Abend sowohl donnerstags alsauch freitags im großen Europasaal ein Plenum veran-stalten. Dort wird dann aus den verschiedenen Strängendes Tages das Wesentliche zusammengetragen und insgemeinsame Gespräch gebracht.

B e s o n d e r e V e r a n s t a l t u n g e n i m w i s s e n s c h a f t l i c h e n P r o g r a m m

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Grußworte 45

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Der Bedeutung der Aus-, Weiter- und Fortbildung für dieZukunft der Homöopathie in Europa trägt dieser Themen-strang Rechnung. Hier gilt es über besondere Initiativenaber auch von den Früchten in Form von Dissertationen zuberichten.

09.00 Uhr Beate Stock-Schröer Beate Stock-Schröer Beate Stock-Schröer Beate Stock-Schröer Beate Stock-Schröer eröffnet mit„Die Lehre der Homöopathie an deutschenUniversitäten“siehe auch S. 38siehe auch S. 38siehe auch S. 38siehe auch S. 38siehe auch S. 38

09.45 Uhr anschließend geht es weiter mit„Ausbildungssituation – Homöopathiean den Universitäten in Deutschland und Europa“ –drei Kurzreferate:

Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ) :Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ) :Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ) :Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ) :Angelika Gutge-Wickert (DZVhÄ) :Darstellung des Konzepts für den MasterstudiengangDarstellung des Konzepts für den MasterstudiengangDarstellung des Konzepts für den MasterstudiengangDarstellung des Konzepts für den MasterstudiengangDarstellung des Konzepts für den Masterstudiengang„Wissensentwicklung und Qualitätsförderung in derhomöopathischen Medizin – Integrated Practice inHomeopathy“Die bisher erarbeiteten Inhalte für die Umsetzung eineszweijährigen berufsbegleitenden Masterstudiums zur Quali-fizierung in Homöopathischer Medizin werden referiert.

Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Brigitte Jauch-Wimmer (ECH):Europäisches Homöopathie-DiplomEuropäisches Homöopathie-DiplomEuropäisches Homöopathie-DiplomEuropäisches Homöopathie-DiplomEuropäisches Homöopathie-DiplomHier wird es dann international, zumindest europäisch,sie berichtet über die Entwicklung des europäischenHomöopathie-Diploms sowie über nationale Besonder-heiten der Homöopathieausbildung in Europa –anhand ausgewählter Beispiele.

Katja Groeger (Sprecherin des Wilseder Forums):Katja Groeger (Sprecherin des Wilseder Forums):Katja Groeger (Sprecherin des Wilseder Forums):Katja Groeger (Sprecherin des Wilseder Forums):Katja Groeger (Sprecherin des Wilseder Forums):Bericht über das „Wilseder Forum – studentischeBericht über das „Wilseder Forum – studentischeBericht über das „Wilseder Forum – studentischeBericht über das „Wilseder Forum – studentischeBericht über das „Wilseder Forum – studentischeArbeitskreise für Homöopathie…“Arbeitskreise für Homöopathie…“Arbeitskreise für Homöopathie…“Arbeitskreise für Homöopathie…“Arbeitskreise für Homöopathie…“Das Forum ist ein deutschlandweites Netzwerk von Medizin-studenten, die sich ergänzend zum Studium mit Homöo-pathie und anderen komplementären Heilmethodenauseinandersetzen. Regelmäßige Treffen werden von denStudierenden, mit der Unterstützung der Karl und VeronicaCarstens-Stiftung, organisiert. Die homöopathischePerspektive kommt hier in den Studierenden schonwährend des Medizinstudiums in den Dialog mit derHochschulmedizin, was zu lebendigen und ungewöhnlichenPerspektiven führt.

Homöopathie – die AusbildungssituationFreitag, 3. Juni 2011, ab 09.00 UhrRaum K 1/Aachen

11.00 Uhr - 13.00 UhrSeminar: WahlpflichtfachHomöopathie

Unter der Leitung von Angelika Gutge-Wickert und Beate Stock-Schröerbeginnen wir mit einem Impulsreferatzum Thema Wahlpflichtfach Homöo-pathie an den deutschen Universitäten.Gemeinsam mit Lehrenden, Studie-renden und interessierten Teilnehmernwird erarbeitet, welche Inhalte fürMedizinstudenten beim Erstkontaktmit der Homöopathie wichtig sind,wie sich das Wissen der Studierendenim Laufe ihres Studiums verändert oderwas diese währenddessen über dieHomöopathie in Erfahrung bringenmöchten.Im Vordergrund steht also der Dialogder Studierenden und der Lehrenden.Die Themen werden in Kleingruppenbearbeitet und dann in der Großgruppezusammengetragen. Ziel des Seminarsist, Lehrenden, Studierenden undOrganisierenden neue Impulse für ihreArbeit zu geben.

Am Nachmittag setzt sich dasAm Nachmittag setzt sich dasAm Nachmittag setzt sich dasAm Nachmittag setzt sich dasAm Nachmittag setzt sich dasThema fort mit der PräsentationThema fort mit der PräsentationThema fort mit der PräsentationThema fort mit der PräsentationThema fort mit der Präsentationvon Dissertationen und einemvon Dissertationen und einemvon Dissertationen und einemvon Dissertationen und einemvon Dissertationen und einemEindruck von der studentischenEindruck von der studentischenEindruck von der studentischenEindruck von der studentischenEindruck von der studentischenSommerakademie für integrativeSommerakademie für integrativeSommerakademie für integrativeSommerakademie für integrativeSommerakademie für integrativeMedizin (Raum KMedizin (Raum KMedizin (Raum KMedizin (Raum KMedizin (Raum K 5/6 Hasselt/Halifax).5/6 Hasselt/Halifax).5/6 Hasselt/Halifax).5/6 Hasselt/Halifax).5/6 Hasselt/Halifax).

B e s o n d e r e V e r a n s t a l t u n g e n i m w i s s e n s c h a f t l i c h e n P r o g r a m m

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Früchte des StudiumsFreitag, 3. Juni 2011, 15.15 UhrRaum K 5/6 Hasselt/Halifax

Samstag, 4. Juni 2011, 09.00 UhrRaum K 7/Eifel

Vanita Voß: Vanita Voß: Vanita Voß: Vanita Voß: Vanita Voß: Medizin mit Herz und Hand – Sommerakademie – Erfahrungsberichtund Ausblick

Unter dem Motto: „Wofür schlägt Dein Herz in der Medizin“ organisierte eineGruppe von Studierenden die 1. Sommerakademie für integrative Medizin. Esentstand ein Raum, in dem Menschen, interessiert an einer menschlichen Medizin,in praktischen Lernformen den respektvollen und lebendigen Dialog zwischenkonventionellen und komplementären Verfahren pflegten. Die 1. Sommerakademiefand eine Woche lang im August 2010 unter der Schirmherrschaft vonProf. E. Hahn, an der Uni Witten/Herdecke statt. Über Erfahrungen undAusblicke auf die 2. Sommerakademie im Sommer 2011 berichtet ein Mitglieddes Organisationsteams.So kann der zukunftsweisende Impuls, den die Sommerakademie für diemedizinische Ausbildungslandschaft setzt, auch in Aachen lebendig werden.

Homöopathiebegeisterte Studierende werden uns nicht nur im Ablauf des Kongresses tatkräftig unterstützen,sondern uns auch ihre Dissertationen und einen Erfahrungsbericht vorstellen. Bisher angemeldet sind:

Anne Medam: Anne Medam: Anne Medam: Anne Medam: Anne Medam: Aufbauend aufden historischen Ideen des frühen19. Jahrhunderts wird HahnemannsModell zur Entstehung und Behandlungchronischer Krankheiten dargestelltund im Lichte der Medizintheorien des21. Jahrhunderts in seiner Aktualitätdiskutiert.

Max Escher: Max Escher: Max Escher: Max Escher: Max Escher: Wenn die Hände reden– Form, Funktion und Bedeutung vonspontanen, redebegleitenden Hand-gesten für die Symptombeschreibungin der homöopathischen Anamnese.

Sebastian Göbel: Sebastian Göbel: Sebastian Göbel: Sebastian Göbel: Sebastian Göbel: Effekte vonGanzkörper-Wasserbädern aufdie Herzfrequenzvariabilität,Kardiorespiratorische Koordinationund Temperaturregulation inkühler, neutraler und warmerWassertemperatur.

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„Homöopathie Forte“für Apotheker

Donnerstag, 2. Juni 2011Teil 1: 09.45 bis 11.30 Uhr, Saal BrüsselTeil 2: 11.45 bis 13.30 Uhr, Raum K 7/EifelTeil 3: 14.15 bis 17.30 Uhr, Raum K 7/Eifel

Am Donnerstag, dem 2.6.2011, finden Apotheker einenganzen Kongresstag lang u. a. Themen, die besonders fürIhren Arbeitsalltag bedeutsam sind.Nach der Teilnahme an den ersten beiden Vorträgen deroffenen Vortragsreihe können Sie in der Veranstaltung„Möglichkeiten der homöopathischen Beratung im Hand-verkauf“, einem lebendigen Seminar mit vielen Rollenspielen,Ihr Wissen erweitern. Angelika Gutge-Wickert (Apothekerin,Ärztin) und Dr. Günter Heck (Internist) informieren Sie überBehandlungsansätze bei akuten Krankheiten im Unterschiedzu chronischen, über bewährte Indikationen und derenGrenzen, sowie über unfreiwillige Arzneimittelprüfungenbei zu langer oder zu häufiger Arzneigabe. Weitere Themensind IV-Verträge, Zusatzbezeichnung Homöopathie undNaturheilverfahren sowie der Ausbau der homöopathischenBeratungskompetenz.Wer sich danach die Chance nicht entgehen lassen möchte,an einer Verreibung von Aachener Quellwasser teilzunehmen,kann diesem Wunsch auf einem Seminar mit Brita Gudjonsnachgehen.

Teil 1: Offene Vortragsreihe – s. S. 42

09.45 - 10.45 UhrElvira Germes: Elvira Germes: Elvira Germes: Elvira Germes: Elvira Germes: Die große Kraft der kleinen Kugeln

10.45 - 11.30 UhrAnne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten:Anne Rütten: Homöopathische Reiseapotheke

Teil 2: Apotheker Spezial (nur Fachpublikum) – s. S. 21

11.45 - 13.30 UhrAngelika Gutge-Wickert und Günter HeckAngelika Gutge-Wickert und Günter HeckAngelika Gutge-Wickert und Günter HeckAngelika Gutge-Wickert und Günter HeckAngelika Gutge-Wickert und Günter Heck: Möglichkeitender homöopathischen Beratung im Handverkauf

Teil 3: Verreibung – s. S. 21

14.15 - 17.30 UhrBrita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Brita Gudjons: Verreiben einer homöopathischen Roh-substanz nach § 270 VI. Organon als Aufschluss der Arzneiüber zwei bis drei Stufen (Teil des kostenpflichtigen Kongress-programms, Voranmeldung notwendig wegen Teilnehmer-begrenzung)

PreisverleihungenDonnerstag, 2. Juni, 12.50 bis 13.05 UhrSaal Europa

Tiedemann-PreisDie Stiftung zur Förderung der klassischenHomöopathie, gegründet 1997 von Eva undDr. Max Tiedemann, vergibt in diesem Jahr zum7. Mal ihren Preis in Höhe von 7.500 Euro fürverdienstvolle Arbeiten, die von praktischem undtheoretischem Nutzen für die Homöopathie sind.

Samstag, ab 12.30 UhrSaal Europa

„Samuel“Im Rahmen der gemeinsamen Abschlussveran-staltung am Samstag ab 12.30 Uhr wird, wiejedes Jahr, der „Samuel“ für den besten Vortragdes Kongresses verliehen.

Ausklang und AusblickAm Samstag im Anschluss an die Podiums-diskussion „Eurovision“ ab 12.30 Uhr gibt unsdas Organisationsteam einen Ausblick aufdie Themen des Deutschen Homöopathie-Kongresses, der vom 17. bis 19. Mai 2012 inFreiburg stattfinden wird.

Ein Kurzreferat zum Ausklang hält in diesem JahrUlrich Koch.

WissHomVorstellung der 2010 gegründetenWissenschaftsgesellschaft

Donnerstag, 2. Juni 2011, 16.45 UhrRaum K 3/Lüttich

Das Präsidium wird über die Sektionen und diewissenschaftliche Zielvorstellung berichten undWissHom vorstellen. Danach ist Raum für Fragen,Diskussion und Austausch und Gelegenheit,seine eigenen Vorstellungen einzubringen.

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Marketing für diehomöopathische Praxis

Freitag, 3. Juni 201113.30 bis 14.30 Uhr, Saal Europa

Richtiges Marketing unterstützt denErfolg der homöopathischen Praxen.Erfahren Sie, wie Sie Ihre Wunsch-patienten an die Praxis binden und wieWunschleistungen gerne von Patientennachgefragt werden.Folgendes Wissen wird vermittelt:• Die Qualität der homöopathischen

Praxis sichtbar machen• Wunschpatienten an die Praxis

binden• Die wesentlichen Qualitätskriterien

für Homepage, Flyer und andereMedien

• So wird das Praxisteam richtigeingebunden

• Erfolgreiche Patientenkommunikationund Leitfäden der Gesprächsführung

Zum Schluss wird anhand des WAKI-Prinzips praxisnah verdeutlicht, wiedurch richtiges Marketing homöo-pathische Leistungen gerne nachgefragtwerden.

Referent: Martin Meyer, Geschäfts-Referent: Martin Meyer, Geschäfts-Referent: Martin Meyer, Geschäfts-Referent: Martin Meyer, Geschäfts-Referent: Martin Meyer, Geschäfts-führer der Firma Meyer-Wagenfeldführer der Firma Meyer-Wagenfeldführer der Firma Meyer-Wagenfeldführer der Firma Meyer-Wagenfeldführer der Firma Meyer-Wagenfeld

Veranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbHVeranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbHVeranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbHVeranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbHVeranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbH

Die einstündigen Mittagssymposien werden von DZVhÄ-Partnerngestaltet. Mit abgestimmten Themen erwarten die Teilnehmer auchdieses Jahr wieder interessante und spannende Vorträge, die denKongress zu einer runden Sache machen werden.

Wasser und Homöopathie –Die „Welt im Tropfen“ undpraxisnahe Empfehlungenfür die Arbeit mit Patienten

Donnerstag, 2. Juni 201113.30 bis 14.30 Uhr, Saal Europa

„Welt im Tropfen“ –Wasser hat ein GedächtnisDer menschliche Körper besteht bis zu70 Prozent aus Wasser. Es ist alltäglichund dennoch oder gerade deshalb einganz besonderes Element. Es „merkt“sich seinen Weg, von der Quelle biszum Meer. Welche InformationenWasser speichern kann, zeigen neueForschungsergebnisse. Unter derLeitung von Prof. Dr. Bernd Kröplin vonder Universität Stuttgart (ISD) wurdenMikroskopaufnahmen zusammen-gestellt, die abbilden, wie sensibelWasser auf elektromagnetischeEinflüsse und Schwingungen jeglicherArt reagiert, und wie es verschiedeneInformationen aufnimmt.

Referent: Prof. Dr. Bernd HelmutReferent: Prof. Dr. Bernd HelmutReferent: Prof. Dr. Bernd HelmutReferent: Prof. Dr. Bernd HelmutReferent: Prof. Dr. Bernd HelmutKröplin, Universität Stuttgart (ISD)Kröplin, Universität Stuttgart (ISD)Kröplin, Universität Stuttgart (ISD)Kröplin, Universität Stuttgart (ISD)Kröplin, Universität Stuttgart (ISD)

Aus der Praxis: Wasser alsBegleiter homöopathischerBehandlungenReines Wasser ist mehr als nur einLebensmittel. Wissenschaftlich bewie-sen kann es nicht nur Informationenspeichern, sondern auch arzneilichwirksam sein. In der Homöopathie istes als Trägersubstanz von großerBedeutung und spielt auch bei derEinnahme homöopathischer Arznei-mittel eine wichtige Rolle. Wie wählenSie das richtige Mineralwasser ausund worauf müssen Sie bei einemMineralwasser als Begleiter homöo-pathischer Behandlungen achten? DerBeitrag liefert praxisnahe Empfehlungen– vom Kollegen für Kollegen.

Referent: N. N.Referent: N. N.Referent: N. N.Referent: N. N.Referent: N. N.

Veranstalter: Plose Quelle AG, SüdtirolVeranstalter: Plose Quelle AG, SüdtirolVeranstalter: Plose Quelle AG, SüdtirolVeranstalter: Plose Quelle AG, SüdtirolVeranstalter: Plose Quelle AG, Südtirol

M i t t a g s s y m p o s i e n

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FestabendFreitag, 3. Juni 2011, 19.30 Uhr

Wir treffen uns in unmittelbarer Nachbarschaft zumEurogress im Lenné-Pavillon des renommierten SpielcasinosAachen zum ausgiebigen Dinieren.Anschließend entführen uns Ursina Minck und Max Joureauin die Rhythmen der afrokaribischen Salsa. Nach einer kurzenSalsadarbietung des Tanzpaares dürfen die bewegungs-freudigen Homöopathinnen und Homöopathen eineEinführung in diesen lebendigen Tanz genießen. Weiter gehtder Tanzabend mit der beliebten Aachener Band AKA3.

Die Karten für diesen Abend (55 Euro inclusive Essen,Die Karten für diesen Abend (55 Euro inclusive Essen,Die Karten für diesen Abend (55 Euro inclusive Essen,Die Karten für diesen Abend (55 Euro inclusive Essen,Die Karten für diesen Abend (55 Euro inclusive Essen,exclusive Getränke) können bei der Kongressanmeldungexclusive Getränke) können bei der Kongressanmeldungexclusive Getränke) können bei der Kongressanmeldungexclusive Getränke) können bei der Kongressanmeldungexclusive Getränke) können bei der Kongressanmeldungmitbestellt werden.mitbestellt werden.mitbestellt werden.mitbestellt werden.mitbestellt werden.

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Come TogetherMittwoch, 1. Juni 2011, ab 17.00 UhrAnmeldung (ab 16.00 Uhr) und Willkommenim Foyer des Eurogress Aachen

Zu den Klängen der Band Aixperimundomit Bodypercussion und Aktionskunst heißenwir Sie mit einem kleinen Begrüßungstrunkherzlich willkommen zum Kongress.

Mit freundlicher Unterstützung der DeutschenMit freundlicher Unterstützung der DeutschenMit freundlicher Unterstützung der DeutschenMit freundlicher Unterstützung der DeutschenMit freundlicher Unterstützung der DeutschenApotheker- und ÄrztebankApotheker- und ÄrztebankApotheker- und ÄrztebankApotheker- und ÄrztebankApotheker- und Ärztebank

Benefizkonzertzugunsten des Homöopathie-Nepal-ProjektesBhaktapur

Donnerstag, 2. Juni 2011, 20.00 Uhr,City-Kirche St. Nikolaus, Großkölnstraße,Nähe Markt

Der Aachener Chor „KataStrophe“, Leitung ManfredGnädig, singt internationale grenzüberschreitendeLieder von Pop bis Rock bis Klassik.Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

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DombesichtigungDonnerstag, 2. Juni und Freitag, 3. Juni 2011jeweils 13.15 Uhr, Dauer: 45 min.Treffpunkt Domeingang4 Euro pro Person

Der Aachener Dom ist ein Unesco-Weltkulturerbe besonderer Art. Seit mehr als1200 Jahren ist der Kern dieses Bauwerks erhalten geblieben. Aus der ehemaligenPfalzkapelle Karls des Großen hat sich eine der interessantesten KathedralenWesteuropas entwickelt. Grabeskirche für Karl den Großen, Krönungsstätte derdeutschen Könige und bedeutende Pilgerstätte – ein kulturhistorisches Denkmal.

Geomantische Stadtführungim Zentrum Aachensmit Frank Suttner (Ökologie-Zentrum Aachen e.V.)mit Frank Suttner (Ökologie-Zentrum Aachen e.V.)mit Frank Suttner (Ökologie-Zentrum Aachen e.V.)mit Frank Suttner (Ökologie-Zentrum Aachen e.V.)mit Frank Suttner (Ökologie-Zentrum Aachen e.V.)

Donnerstag, 2. Juni und Freitag, 3. Juni 2011jeweils 15.00 Uhr (2 Stunden)Treffpunkt Eingangsbereich Eurogress4 Euro pro Person

Der etwa zweistündige Spaziergang durch die Innenstadt führt Sie zu Aachensschönsten Plätzen, zu heißen Quellen und kühlen Brunnen und natürlich zumAachener Dom. Ein anschaulicher Blick in die Stadtlandschaft und ihre bewegteGeschichte zeigt Aachen als einen besonderen Ort der Kraft. (Geomantie = dieLehre von der Weisheit der Erde)

Bitte meldenSie sich ver-bindlich überdas Anmelde-formular desKongressesoder dasInternet an, dadie Teilnehmer-zahl begrenztist . WeitereInformationenüber dieKongress-organisationInterplan.

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Tagebaufahrt zum größtenBraunkohleloch Europas

Freitag, 3. Juni 2011, 13.00 Uhrzurück ca. 18.00 UhrTreffpunkt Eingangsbereich EurogressMindestalter 10 Jahre10 Euro pro Person

Im Bus hält die Homöopathin Brigitte Kellermann-Pauli einen Vortrag zumhomöopathischen Arzneimittel „Carbo umbra“. Am Tagebau hören Siezunächst einen Einführungsvortrag über den Braunkohletagebau, dannerleben Sie eine Fahrt zu den größten Baggern Europas, durch Rekultivierungs-gebiete und einen Umsiedlungsort.(Bei 20-39 Teilnehmern wird der Geländebus vom RWE für die Rundfahrt dortgenommen.)

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AltstadtführungAachen

Donnerstag, 2. Juni undFreitag, 3. Juni 2011jeweils 16.00 UhrDauer: 1,5–2 StundenTreffpunkt EingangsbereichEurogress6 Euro pro Person

Aachens historische Altstadt lädt immerwieder neu zum Bummeln ein. LassenSie sich durch enge Gassen und überhistorische Plätze durch die fast 2000Jahre alte Aachener Geschichte führen.Erfahren Sie Aachen in all seinenFacetten: als moderne und historischeStadt mit schönen Bürgerhäusern,vielen alten und neuen Brunnen undunzähligen Geschichten rund um Domund Rathaus.

Dreiländerfahrt MaastrichtFreitag, 3. Juni 2011, Abfahrt 10.00 Uhr,zurück ca. 16.00 Uhr, Dauer ca. 5 StundenTreffpunkt Eingangsbereich Eurogress30 Euro pro Person

Besuchen Sie Aachens niederländische Nachbarstadt und lernen Sie dasDreiländereck Deutschland – Niederlande – Belgien kennen. Vom Eurogressfahren Sie zum Dreiländerpunkt in Vaals (NL), dem höchsten Punkt derNiederlande. Danach geht’s weiter zum Bummel durch die Kunst- undKulturstadt Maastricht. Maastricht. Maastricht. Maastricht. Maastricht. In Belgien besuchen Sie die malerische Abtei Val Dieuin Aubel und fahren dann durch’s Butterländchen zurück nach Aachen.

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Kunstaktion Painter’s Cornermit Janine MüllerKostenumlageKostenumlageKostenumlageKostenumlageKostenumlage

Wie die Homöopathie ist das Eintauchen in die Welt derFarben ein bewusster Weg ins Energetische und Geistige.Kontakt mit dem Unbewussten. Kontakt mit der eigenenLebenskraft. Ich lade Sie ein, innezuhalten und Ihre Kongress-eindrücke sich setzen zu lassen. Nehmen Sie einen Pinsel indie Hand und folgen Sie ihm. Offen. Spielerisch. Lassen SieFarben auf sich wirken. So gelingt es, die Grenzen der Logikzu überschreiten und einen überraschenden Ausdruck zuschaffen. Farben und Papier stehen zur Verfügung; kleinereLeinwände können erworben werden.

WorkshopDonnerstag, 2. Juni 201114.00–15.30, 16.00–17.30 UhrFreitag, 3. Juni, 14.00–15.30, 16.00–17.30 Uhr

Die Teilnahme ist für 1,5 Stunden oder länger möglich. JeTermin Malübungen als Einstieg, anschließend freies Malen.Zusätzlich offene Zeiten. Es sind keine Vorkenntnisse notwen-dig. Bitte Arbeitskittel mitbringen. www.malen-ist-lieben.de

Tai-Chi für Allemit Cordula Mai-Zorn

Ich lade Sie herzlich ein, den Tag mit Tai-Chi zu beginnen.Ich lade Sie herzlich ein, den Tag mit Tai-Chi zu beginnen.Ich lade Sie herzlich ein, den Tag mit Tai-Chi zu beginnen.Ich lade Sie herzlich ein, den Tag mit Tai-Chi zu beginnen.Ich lade Sie herzlich ein, den Tag mit Tai-Chi zu beginnen.Von der Kampfkunst zur Heilkunst, vom Körper zur Seele.Von der Spannung zur Entspannung, von der Hektik zur Ruhe.Lassen Sie sich tragen von den sanften Übungen des Tai-Chi.Mitzubringen: Neugierde, bequeme Kleidung, rutschfesteSocken oder leichte Schuhe.

2. Juni und 3. Juni 20118.00 bis 8.40 UhrRuheraum K4/Maastricht

Cordula Mai-Zorn• Geboren und lebt in Berlin• Studium Germanistik, Geschichte,

Medizin• FA Anästhesie; Akupunkturausbildung• seit 1986 Privatpraxis mit Homöo-

pathie• ZB u. WB-Befugnis Homöopathie• Vorstands- und Lehrtätigkeit im BVhÄ• Seit 1999 Tai-Chi und Ausbildung

zur Übungsleiterin

„Der Wanderer. Durch Kleinheit Gelingen.Dem Wanderer ist Beharrlichkeit von Heil.“

I Ging (Das Buch der Wandlungen)

Singer’s CornerIn der Nähe des Café Grenzenloskann in den Pausen mitgesungenund musiziert werden.

GemäldegalerieWir laden Sie ein, die themen-begleitenden Exponate derKünstlergruppe „KunstKante2010“ in unseren Veranstaltungs-räumen zu besuchen.

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KinderbetreuungKIND UND KÜGELchenProfessionelle Kinderbetreuungwährend der Vortragszeiten

Aradhana Grunenberg und René Herpers, zwei Heilpäda-gogen aus Aachen, kümmern sich aufmerksam und liebevollum Ihren Nachwuchs. Die beiden Pädagogen stecken vollerIdeen, schöne Dinge mit Ihren Kindern zu machen, wiespielen, malen oder musizieren. Auch sind Bewegungspiele(Spiele ohne Grenzen) für drinnen oder draußen in derschönen Parkanlage rund um das Kongresszentrum geplant.Bitte geben Sie Ihren Kindern Proviant und andere„unerlässliche“ Dinge mit. Für kleine Snacks und Unter-haltung sorgen wir.

Um Voranmeldung wird gebeten.Bei Ankunft wenden Sie sichbitte an das Tagungsbüro.Ort: Raum K 8/Reims

Café GrenzenlosMittendrin im Kongress und dennoch in einer ruhigenEcke auf der Galerie lädt dieses Café zum anregendenAustausch untereinander ein.

Raum der StilleZwischen der bunten Vielfalt des wissenschaftli-chen Programms, des Rahmenprogramms und desDialoges untereinander hat so Manche/r vielleichtauch das Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug.Dafür steht Ihnen während der gesamten Zeit desKongresses der „Raum der Stille“ zur Verfügung, indem Sie die Gelegenheit zum Ausruhen, Besinnenund/oder Meditieren finden.

Ort: Raum K 4/Maastricht

Neu auf dem Kongress

HomöopathieEine Heilkunde und ihre Geschichte

Die Ausstellung des Instituts für Geschichte der Medizin (IGM)der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart: Mit wissenschaftlichfundierten Texten und Fotos wird der Besucher im Foyer desEurogress Aachen über das Gesundheitswesen des 18. Jahr-hunderts, das Leben und Wirken Samuel Hahnemanns und dieVerbreitung der Homöopathie bis in die Gegenwart informiert.

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Fachausstellung Homöopathie

Während des gesamten Kongresses findet die Fach- und IndustrieausstellungHomöopathie im Foyer rund um den Plenarsaal statt. Die Besucher können sicheinen Überblick über Beratungsangebote, passende Produkte und neue Entwick-lungen auf dem Markt verschaffen. Alte und neue Partner des DZVhÄ informierenSie nicht nur über Trends und Preise. Mit abgestimmten Themen, die den Kongressauch dieses Jahr wieder zu einer runden Sache machen werden, erwarten dieTeilnehmer interessante Vorträge der DZVhÄ-Partner zu den Themen Vereinbarkeitvon Arztberuf und Familie (siehe S. 41), Praxismarketing (S. 48) und Wasser undHomöopathie (S. 48).

Die Industrie- und Fachausstellung ist ein wichtiger Bestandteil des DeutschenHomöopathie-Kongresses und bietet vielfältige Möglichkeiten des Informations-austausches. Das Interesse der Industrie und die Unterstützung unserer Sponsorenermöglicht den wissenschaftlichen Austausch in dieser Form.

Folgende Aussteller und Sponsoren freuen sich auf Ihr Kommen:

• ADVISION – wirtschaftliche und steuerliche Beratung für Heilberufler• Arcana Arzneimittelherstellung – LM (Q)-Potenzen• Bibliotheken des DZVhÄ• CS-Pharma – Schmidt-Nagel Laboratoire Homéopathique• Deutsche Apotheker- und Ärztebank• Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)• Dr. Zinsser Arzneimittel – LM (Q)-Potenzen• Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ• Homöopathie-Versand Gisela Holle – Ordnungssysteme und Zubehör

für Homöopathie• Homöopathisches Labor Gudjons – Handgearbeitete Potenzen• ISIS – CMMarent GmbH – Exklusiv-Vertrieb für ISIS

in Deutschland-Österreich-Schweiz• Köthen Kultur- und Marketing GmbH – Homöopathiestadt Köthen• Klösterl Apotheke – Homöopathische Arzneimittel mit Rezeptur-Herstellung• Medicando Radar-Service – Radar-Software, Service und Schulung• Meyer-Wagenfeld – Praxismarketing für Ärzte• MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG – Fachbücher und Fachzeitschriften

• Narayana Verlag – Fachverlag Homöopathie• Peter Irl – Fachverlag Homöopathie• Plose Quelle AG – Südtiroler Hochquellwasser• PVS medis AG – Professionelles Abrechnungs-

und Forderungsmanagement im Gesundheits-wesen

• Raum & Fachwerk – hochwertige Schränkefür homöopathische Arzneien

• Raumkultur – Institut für Raumgestaltung• Richard Pflaum Verlag – Fachverlag für

Naturheilkunde• Spagyros Deutschland GmbH –

Homöopathische Einzelmittel• Staufen-Pharma GmbH – Arzneimittelherstellung• Verlag Renée von Schlick – Homöopathischer Fachverlag• Wilseder Forum – Studentische Arbeitskreise Homöopathie• Wunnibald Gypser Verlagsbuchhandlung – Bücher aus dem Verlagsprogramm

Stand bei Drucklegung

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

KongressorganisationVeranstalterDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)

Inhaltliche Gestaltung/Wissenschaftliche LeitungLandesverband Nordrhein-WestfalenLeitung: Christian MinckGellertstraße 19, 50733 KölnTel. 0221 / 27 19 730E-Mail: [email protected]

Allgemeine organisatorische Fragen/Registrierung/HotelbuchungInterplan AG, Tanja ReileLandsberger Str. 155, 80687 MünchenTel. 089 / 54 82 34-62E-Mail: [email protected]

Organisation der Fachausstellung/SponsoringDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Antje GlatzAm Hofgarten 5, 53113 BonnTel. 0228 / 63 92 30, Fax 0228 / 24 25 331E-Mail: [email protected]

Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Christoph TrappReinhardtstraße 37, 10117 BerlinTel. 030 / 325 97 34-11E-Mail: [email protected]

A l l g e m e i n e H i n w e i s e

TagungsortEurogress AachenMonheimsallee 4852062 AachenTel. 0241 / 91310Fax 0241 / 9131200www.eurogress-aachen.de

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Fortbildungs-punkte20 Fortbildungspunkte fürdas Homöopathie-Diplom

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Grußworte 59

Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

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AnreiseMit der Bahn (Aachen Hauptbahnhof)Aachen ist an das internationale Schienennetz angebunden.Im zweistündigen Takt fährt der HochgeschwindigkeitszugTHALYS zwischen Paris und Köln über Aachen. Dazu ver-kehren ICE-Züge von Frankfurt nach Brüssel über Aachen. Esbestehen u. a. direkte Verbindungen zu den Städten Berlin,Köln, Düsseldorf und Frankfurt/Main.

Mit dem ÖPNVVom Hauptbahnhof Aachen, Haltestelle H1 am Bahnhofsvor-platz mit den Linien 3A oder 13A in Richtung Ponttor bis zurHaltestelle Eurogress/Spielcasino (werktags im 7-Min.-Takt).

Mit dem PKWAus Westen Westen Westen Westen Westen (Niederlande) über die A4 bis zur AusfahrtAachen Zentrum, dort nach rechts auf die Krefelder StraßeAn der 7. Ampel nach links Richtung Burtscheid auf dieMonheimsallee, an der 1. Ampel nach links RichtungEurogress, dann geradeaus.ParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeiten im APAG-Parkhaus/Tiefgarage.

Aus NordenNordenNordenNordenNorden (Düsseldorf) über die A44, aus OstenOstenOstenOstenOsten (Köln)über die A4, aus Süden Süden Süden Süden Süden (Belgien) über die A44 zum Auto-bahnkreuz Aachen.Am Autobahnkreuz Aachen auf die A 544 Richtung AachenEuropaplatz, dort im Kreisverkehr die 2. Ausfahrt (12 Uhr)Richtung Zentrum nehmen. An der 2. Ampel nach links aufdie Jülicher Straße Richtung Zentrum. Dann an/vor der3. Ampel (Hansemannplatz) über die Rechtsabbiegespurnach rechts auf die Monheimsallee.Das Kongresszentrum Eurogress liegt nach ca. 150 m aufder rechten Seite.ParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeitenParkmöglichkeiten im APAG-Parkhaus/Tiefgarage.

Siehe auch www.eurogress-aachen.de

Mit dem FlugzeugFlughafen Köln-Bonn, dann Weiterreise z.B. mit S-Bahnund RegionalExpress über Köln Hbf nach Aachen Hbf(Dauer 1:21h), www.koeln-bonn-airport.de

Flughafen Düsseldorf, dann Weiterreise z.B. mit demRegionalExpress ohne Umstieg nach Aachen Hbf(Dauer 1:36h), www.duesseldorf-international.de

Flughafen Maastricht-Aachen, dann Weiterreise z.B. mit demBusshuttle nach Maastricht Hbf (Dauer 00:15), weiter mitder Bahn über Heerlen nach Aachen Hbf (Dauer 1:00-1:30h)www.maa.nl/de

Taxi-ServiceFür Gäste, die in Aachen und Umgebung ein Taxinutzen möchten, empfehlen wir den TaxiService I.T.S. (Tel. 0172 / 2404 263) oder Taxi Gering(Tel. 0241 / 55 91 500).

Kongressangebot Bahn-SpezialFür 99 Euro zum Deutschen Homöopathie-KongressFür 99 Euro zum Deutschen Homöopathie-KongressFür 99 Euro zum Deutschen Homöopathie-KongressFür 99 Euro zum Deutschen Homöopathie-KongressFür 99 Euro zum Deutschen Homöopathie-Kongress2011 und zurück!2011 und zurück!2011 und zurück!2011 und zurück!2011 und zurück!Grüner geht’s nicht: Das Veranstaltungsticket für Ihre Fahrtzum Deutschen Homöopathie-Kongress 2011 ist komplettCO2-frei. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird aus-schließlich aus deutschen erneuerbaren Energiequellenbezogen.Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket Bahn-Spezial zur Hin-und Rückfahrt* nach Aachen beträgt:

mit Zugbindung**: 1. Klasse: 159,00 Euro2. Klasse: 99,00 Euro

ohne Zugbindung***: 1. Klasse: 179,00 Euro2. Klasse: 119,00 Euro

Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 30. Maibis 6. Juni 2011.

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53**** mit dem Stichwort:Stichwort:Stichwort:Stichwort:Stichwort:InterplanInterplanInterplanInterplanInterplan und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlungbereit.

* Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 Euro, ab dem1. Geltungstag ausgeschlossen.** Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung undVerkauf, solange der Vorrat reicht.*** Buchbar bei Anreise zwischen MO und DO**** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 - 21:00 Uhrerreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus demdeutschen Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Veranstaltungsräume

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K 8/ReimsKinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuung

Medien-Medien-Medien-Medien-Medien-annahmeannahmeannahmeannahmeannahme

Referenten-Referenten-Referenten-Referenten-Referenten-raumraumraumraumraum

EuropaPlenum

Ausstellung

ZugangZugangZugangZugangZugang1. OB1. OB1. OB1. OB1. OB

Brüssel

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Übergang zuÜbergang zuÜbergang zuÜbergang zuÜbergang zuHotel QuellenhofHotel QuellenhofHotel QuellenhofHotel QuellenhofHotel Quellenhof

Erdgeschoss

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Ober-geschoss

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EuropaPlenum

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K 3Lüttich

K 4Maastricht

K 5/6Hasselt/Halifax

K 7Eifel

CaféCaféCaféCaféCaféGrenzenlosGrenzenlosGrenzenlosGrenzenlosGrenzenlos

Stand bei Drucklegung

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Tagungsgebühren

Tarife Frühregistrierung SpätregistrierungBis 26.04.2011 Ab 27.04.2011

Mitglied 345,00 Euro 395,00 Euro

Nichtmitglied 395,00 Euro 445,00 Euro

Student (mit Ausweis) Mitglied 40,00 Euro 40,00 Euro

Student (mit Ausweis) Nichtmitglied 60,00 Euro 60,00 Euro

Tageskarte Do oder Fr Mitglied 180,00 Euro 180,00 Euro

Tageskarte Do oder Fr Nichtmitglied 200,00 Euro 200,00 Euro

Tageskarte Sa Mitglied 90,00 Euro 90,00 Euro

Tageskarte Sa Nichtmitglied 100,00 Euro 100,00 Euro

Buchungs- und Stornierungsbedingungen Teilnahmegebühr:Buchungs- und Stornierungsbedingungen Teilnahmegebühr:Buchungs- und Stornierungsbedingungen Teilnahmegebühr:Buchungs- und Stornierungsbedingungen Teilnahmegebühr:Buchungs- und Stornierungsbedingungen Teilnahmegebühr:Eine Stornierung der Kongressteilnahme und der Abendveranstaltungen ist bis15.04.2011 möglich. Es wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 Euro erhoben. BeiStornierungen nach diesem Termin ist eine Rückerstattung der Teilnahmegebührnicht mehr möglich, es kann aber eine Ersatzperson benannt werden. Bittebeachten Sie, dass Stornierungen schriftlich an Interplan AG erfolgen müssen.

Datenschutzhinweis:Datenschutzhinweis:Datenschutzhinweis:Datenschutzhinweis:Datenschutzhinweis:Unser Unternehmen behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgabendes § 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist dasErheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich.Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung derVeranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in denKongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforder-lich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständ-nis einzuholen. Wenn wir dieses nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu dieserVeranstaltung nicht möglich.Die Einverständniserklärung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden anInterplan AG, Landsberger Straße 155, 80687 München oder [email protected].

ImpressumDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte,Geschäftsstelle, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn,Bildnachweise (wenn nicht anders angegeben):DZVhÄ, Archiv; Stand: 17.02.2011

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Anmeldungwww.homoeopathie-kongress.deoderInterplan AG, Tanja ReileLandsberger Str. 15580687 MünchenTel. 089 / 54 82 34-62E-Mail: [email protected]

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Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 – www.homoeopathie-kongress.de

Unterkunft und Hotelbuchung

INTERPLAN hat für die Teilnehmer des Homöopathie-Kongresses 2011 in verschiedenen Hotels aller KategorienZimmerkontingente mit speziell ausgehandelten Preisenvorreserviert. Diese können mit der Kongressregistrierungüber INTERPLAN gebucht werden:

INTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGLandsberger Str. 155, 80687 MünchenTel.: +49 (89) 548234-62Fax: +49 (89) 548234-43E-Mail: [email protected]

Kostenlose Stornierungen von Hotelbuchungen könnenKostenlose Stornierungen von Hotelbuchungen könnenKostenlose Stornierungen von Hotelbuchungen könnenKostenlose Stornierungen von Hotelbuchungen könnenKostenlose Stornierungen von Hotelbuchungen könnenbis zum 18.04.2011 vorgenommen werdenbis zum 18.04.2011 vorgenommen werdenbis zum 18.04.2011 vorgenommen werdenbis zum 18.04.2011 vorgenommen werdenbis zum 18.04.2011 vorgenommen werden und müssenschriftlich an INTERPLAN mitgeteilt werden. Bei Stornie-rungen nach diesem Termin ist das Hotel berechtigt, dengesamten Reservierungszeitraum zu berechnen.

Alle ausführlichen Informationen zur Hotelbuchung sowieStornierung von Hotelzimmern finden Sie auf der Webseiteunter der Rubrik Unterkunft: www.homoeopathie-kongress.deMit Ihrer Reservierung akzeptieren Sie alle aufgeführtenBuchungsbedingungen (s. Webseite).

Buchung von Privatzimmern/InformationenBuchung von Privatzimmern/InformationenBuchung von Privatzimmern/InformationenBuchung von Privatzimmern/InformationenBuchung von Privatzimmern/Informationenzum Campingplatz in Aachen:zum Campingplatz in Aachen:zum Campingplatz in Aachen:zum Campingplatz in Aachen:zum Campingplatz in Aachen:Weitere Angebote hinsichtlich Privatzimmer finden Sie direktunter: www.aachen.de/DE/tourismus_stadtinfo/130_online-buchen/Privatvermieter/index.html

Wenn Sie Interesse an einer Buchung in einer der angebote-nen Privatunterkünfte haben, bitten wir Sie, sich zur Reser-vierungsanfrage und Klärung weiterer Details direkt mit denVermietern in Verbindung zu setzen.Alle Informationen bezüglich des Campingplatzes in Aachenfinden Sie unter www.aachen-camping.de

EinzelzimmerEinzelzimmerEinzelzimmerEinzelzimmerEinzelzimmer DoppelzimmerDoppelzimmerDoppelzimmerDoppelzimmerDoppelzimmer EntfernungEntfernungEntfernungEntfernungEntfernung

inkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstück inkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstückinkl. Frühstück EurogressEurogressEurogressEurogressEurogress

4 Sterne Hotels

Aquis Grana, Aquis Grana, Aquis Grana, Aquis Grana, Aquis Grana, Büchel 32/Buchkremerstr. 110,00 Euro 130,00 Euro 0,8 km

Best Western Hotel Royal, Best Western Hotel Royal, Best Western Hotel Royal, Best Western Hotel Royal, Best Western Hotel Royal, Jülicher Str. 1 100,00 Euro ausgebucht 0,4 km

Holiday Inn Aachen, Holiday Inn Aachen, Holiday Inn Aachen, Holiday Inn Aachen, Holiday Inn Aachen, Krefelder Str. 221 99,00 Euro auf Anfrage 1,8 km

Novotel Aachen City, Novotel Aachen City, Novotel Aachen City, Novotel Aachen City, Novotel Aachen City, Peterstr. 66 105,00 Euro 129,00 Euro 0,5 km

Best Western Hotel RegenceBest Western Hotel RegenceBest Western Hotel RegenceBest Western Hotel RegenceBest Western Hotel Regence, Peterstr. 71 105,00 Euro auf Anfrage 0,5 km

3 Sterne Hotels

Mercure Aachen, EuropaplatzMercure Aachen, EuropaplatzMercure Aachen, EuropaplatzMercure Aachen, EuropaplatzMercure Aachen, Europaplatz, Joseph-von-Goerres-Str. 21 119,00 Euro 145,00 Euro 1,1 km

2 Sterne Hotels

All Seasons Aachen CityAll Seasons Aachen CityAll Seasons Aachen CityAll Seasons Aachen CityAll Seasons Aachen City, Jülicher Str. 10-12 95,00 Euro 95,00 Euro 0,4 km

Concorde Lousberg, Concorde Lousberg, Concorde Lousberg, Concorde Lousberg, Concorde Lousberg, Saarstr. 108 89,00 Euro 119,00 Euro 0,2 km

Die genannten Zimmerpreise verstehen sich pro Zimmer/Nacht und beinhalten Frühstück und Umsatzsteuer.

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keine unerwünschten Ablagerungen im Körper.

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Zellen (6,4 bis 6,8) und belastet damit den Organismus nicht.

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