Die jungen Seiten von
Dezember 2015Alle Texte auf Stufe A2
Internationale Deutscholympiade 2016 – Spiel, Sprache, Spaß
Auf nachBerlin!
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In Ägypten, Irland, Sri Lanka oder
Brasilien: Auf der ganzen Welt ler
nen Schüler Deutsch. Die Besten
von ihnen nehmen alle zwei Jahre
an der Internationalen Deutsch
olympiade (IDO) teil. Jetzt finden
die nationalen Wettbewerbe statt.
Anna Schmid hat Antworten auf die
wichtigsten Fragen zur IDO – und
sie hat mit Gewinnern von 2014
und 2012 gesprochen.
Sie diskutieren auf Deutsch. Sie sind kreativ.
Und sie zeigen, was sie können: Alle zwei
Jahre treffen sich Schüler aus der ganzen Welt zur
Internationalen Deutscholympiade. Wichtig: Sie
müssen zwischen 14 und 19 Jahre alt sein, dürfen
noch nicht mit dem Studium angefangen haben
und nicht länger in einem deutschsprachigen Land
gelebt haben. Dieses Mal kommen die Teilnehmer
aus 68 Ländern. Das sind 18 Länder mehr als beim
letzten Mal. In diesem Jahr zum ersten Mal dabei
ist Israel.
„lle zwei Jahre ≈ immer nach zwei Jahren
der W¡ttbewerb, -e
≈ Suche nach der Besten / dem Besten
Diesen Text kannst du mit einem Premium-Abo hören: www.deutsch-perfekt.com/service
Finale in Berlin Im Juli treffen sich hier die besten
jungen Deutschlerner
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TITELFOTO
: ISTOCK/TH
INKSTO
CK; FOTO
: ISTOCK/TH
INKSTO
CK
Bernd Schneider vom Goethe-Institut
organisiert die IDO. „Das ist keine Prü-
fung. Wir wollen den Leuten zeigen, dass
sie etwas können. Es kommen schließ-
lich die Besten der Welt“, sagt er. Auf der
IDO sollen sich Deutschlerner aus vielen
Ländern treffen. Sie sollen sehen, dass es
überall auf der Welt Leute gibt, die diese
Sprache lernen. Das Ziel: andere Kulturen
kennenlernen und Freunde aus anderen
Ländern finden.
Vom 13. Juli bis 30. Juli treffen sich die
Besten aus den nationalen Wettbewer-
ben zum Finale in Berlin. Vorher haben
sie einen nationalen Wettbewerb in ihrem
Heimatland gewonnen. Im Finale gibt es
seit diesem Jahr drei verschiedene Kate-
gorien: die Sprachniveaus A2, B1 und B2.
In jeder Kategorie gibt es Gewinner. Neben
dem Wettbewerb gibt es ein Kulturpro-
gramm: Auf dem Jahrmarkt der Kulturen
informieren die Teilnehmer Besucher über
die Kultur ihres Landes. Und der populäre
deutsche Sänger Clueso gibt ein Konzert.
Das Finale ist jedes Mal in einer anderen
deutschen Stadt, in der es ein Goethe-Ins-
titut gibt. 2014 war es Frankfurt. Du möch-
test noch mitmachen? Informationen gibt
es unter goethe.de/ido/2016.
das Ziel, -e hier: Resultat: Das will man erreichen.
das Sprachniveau, -s franz.
≈ Qualität von Sprachkenntnissen
neben hier: außer
der Jahrmarkt, ¿e Fest mit Markt: Es findet ein oder ein paar Mal pro Jahr statt; hier: Fest
informieren Informationen geben
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S: IDO; PRIVAT
Gab es viele andere sehr gute Teilnehmer? Vielleicht. Aber das weiß ich nicht. Es war nicht wie ein Wettbewerb. Mehr wie eine Unternehmung in der Gruppe.
Warst du nervös, als du alleine in die große Stadt gefahren bist? Nein, ich war vorher schon dreimal in Deutschland. Ich reise gerne. Und ich kenne Prag, das ist viel größer als Frankfurt.
Wie bist du zur IDO gekommen? Es war schwierig. In Prag ging es erst einmal vor allem um Deutschkenntnisse. In Frankfurt waren dann auch andere Sachen wichtig: Toleranz und Teamarbeit. Dass ich gewinne, habe ich nicht gedacht. Das war toll.
Welche Aufgaben gab es?Wir sollten eine Wandzeitung machen. Dafür haben wir
Fotos von Frankfurt gemacht und Texte geschrieben. Man konnte sehr kreativ sein. Dann habe ich zusammen mit Leuten aus Kasachstan, Polen und China ein Theater-stück geschrieben. Es ging um Träume. Das war ziem-lich abstrakt. Wir haben viel darüber diskutiert, wie das Stück werden soll. Als Letztes haben wir eine Postkarte bekommen. Wir sollten einem professionellen Maler auf Deutsch sagen, was darauf zu sehen ist. Er selbst hat die Karte nicht gesehen und sollte das Bild nach unseren Beschreibungen malen.
Lernst du denn jetzt weiter Deutsch? Ja. Ich studiere es sogar. Ich studiere in Warwick in England „Politics, International Studies and German“. Später möchte ich auf jeden Fall für ein Erasmus-Jahr oder ein Praktikum nach Deutschland gehen, am liebs-ten nach Berlin.
gab Prät. von: geben
der W¡ttbe-werb, -e
≈ Suche nach der Besten / dem Besten
schwierig ↔ leicht
¡s g“ng ¢m …
hier: das Wichtigste waren …
erst einmal hier: am Anfang
vor „llem ≈ speziell
das Thea- terstück, -e
≈ Text: Er wird am Theater gespielt.
]s g“ng ¢m …
Der Inhalt war …
der Traum, ¿e
von: träumen
der Maler, - Person: Sie macht Bilder.
die Be-schreibung, -en
hier: ≈ Erklärung
sogar ≈ auch
das Er„s-mus-Jahr, -e
Zeit von einem Jahr: Studenten von einem inter-nationalen Austauschpro-gramm studieren so lange an einer ausländischen Universität.
„Später möchte ich nach Berlin“
Kateřina Martincová (17) aus Tschechien war 2014 die beste B2Teilnehmerin.
Kateřina Martincová 2014 hat sie bei der IDO gewon
nen, jetzt studiert sie Deutsch
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Wie bist du zur IDO gekommen? Über das Goethe-Institut. Bevor ich nach Frankfurt gefahren bin, hatte ich das Deutsch-Zertifikat A2. Zur Vorbereitung habe ich dann Wörter zu verschiedenen Themen gelernt, zum Beispiel aus Sport und Umwelt. Zu Hause im Iran haben zu dieser Zeit nicht viele Leute in meinem Alter Deutsch gelernt. In der Nationalrunde waren nur wenige Teilnehmer. Aber meine Freundin hat auch mitgemacht. Und wir durften dann zusam-men nach Frankfurt fahren.
Wie hat es dir in Frankfurt gefallen? Die Stadt hat mir gut gefallen. Sie ist viel kleiner und ruhiger als meine Heimatstadt Teheran.
Warum lernst du Deutsch? Weil ich die Sprache mag. Ich finde sie spannend. Deshalb habe ich dieses Jahr wieder angefangen. Ich mache einen Intensivkurs. Der dauert jeden Tag drei Stunden. Am Ende habe ich das Sprachniveau B1. Der Kurs ist nicht anstrengend, sondern ganz toll! Darin habe ich auch die Möglichkeit, Deutsch zu sprechen. Und ich habe eine deutsche Freundin hier in Teheran, mit der ich Deutsch spreche.
Wenn du dich an die IDO erinnerst: Was war gut, was nicht so?Ich erinnere mich nur an die guten Sachen. Die IDO hat mir viel gebracht. Dort habe ich neue Freunde kennengelernt, aus Italien und aus der Türkei zum Beispiel. Ich habe viel gelernt – auch fürs Leben.
dr“ttbeste (-r/-s)
hier: so, dass nur zwei Personen besser waren
bevor in der Zeit vorher
die Vorberei-tung, -en
von: vorbereiten = hier: vor der Olympi-ade lernen
das Thema, Themen
hier: inhaltlicher Sektor
die }mwelt ≈ Natur; Ökologie
die National-runde, -n
hier: Phase vor der Olympiade: Sie findet unter Teilnehmern einer Nation statt.
sp„nnend ↔ langweilig
das Sprach-niveau, -sfranz.
≈ Qualität von Sprachkenntnissen
„nstrengend hier: so, dass man sehr viel dafür lernen muss
die Möglich-keit, -en
hier: Sache: Man kann sie machen.
viel br“ngen ≈ gut sein, dass man etwas macht; ≈ machen, dass man Neues kennenlernt
Nur die guten Sachen
Anahita Hosseini (17) aus dem Iran war 2014 die drittbeste A2Teilnehmerin.
Gruppenarbeit Im Finale müssen die Teilnehmer Texte über
Berlin schreiben
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Die Aufgaben im FinaleTeil 1: Wandzeitung. Die Teilnehmer sollen eine Wandzeitung
über Berlin machen. Dafür sollen sie in der Stadt fotogra-fieren oder Texte über Berlin schreiben. Sie müssen die
Stadt entdecken und kreativ sein.Teil 2: Präsentation. Eine Gruppe aus vier bis fünf
Teilnehmern führt ein Theaterstück auf, macht einen Film oder Musik. Wichtig bei dieser Aufgabe: Die Teilnehmer müssen sich auf die anderen Kulturen in der Gruppe einlassen können.
Teil 3: Quiz. Ein Maler malt ein Bild, das es schon gibt. Das Original sieht er aber nicht. Die Teilnehmer
müssen ihm sagen, was darauf zu sehen ist. Am Ende vergleicht die Jury: Welches Bild sieht aus wie das Original?
FOTO
S: IDO (2); ISTO
CK/THIN
KSTOCK
Bücher, Praktika, NotebooksDie Besten und die Gewinner des Fairnesspreises können Praktika in verschie-denen deutschen Firmen und Stipendien für Sprachkurse gewinnen. Für sie gibt es außer-dem Abonnements von Deutsch perfekt – vier für ein Jahr, drei für sechs und drei für zwei Monate. Die Zweitbesten bekommen Notebooks und die Drittbesten Smartphones. Alle ande-ren Teilnehmer bekommen Trostpreise, zum Beispiel ein Buch.
der Fairnesspreis Ding oder Geld: Eine Person bekommt es, weil sie besonders gut im Team arbeiten kann.
das Stip¡ndium, Stip¡ndien
hier: Geld für Schüler: So können sie ohne finanzielle Probleme einen Sprachkurs machen.
das Abonnement, -s franz.
Bestellung von einer Zeitschrift für ein paar Monate oder Jahre
der/die Zweitbeste, -n
Person: Sie ist nach dem/der Besten am besten.
der Trostpreis, -e Ding oder Geld: Eine Person bekommt es, weil sie nichts gewonnen hat.
entd¡cken hier: ≈ kennenlernen; besichtigen
aufführen vor Publikum zeigen
das Theaterstück, -e ≈ Text: Er wird am Theater gespielt.
s“ch einlassen auf hier: kennenlernen; Kontakt haben mit
der Maler, - Person: Sie macht Bilder.
Alles richtig? Eine Teilnehmerin liest ihre Notizen
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Was kommt danach?
2012 war Daniel Lyubomirov (20) aus Bulgarien der zweitbeste
Teilnehmer auf dem Niveau C1 (siehe deins! 1/2014). Das hat es zu der Zeit bei der IDO noch gegeben. Sein Plan danach: Die Schule
fertig machen, ein Stipendium bekommen und in Deutschland
studieren. Hat das geklappt?
Was ist seit der IDO passiert?Sehr viel. Ich habe noch zwei Jahre weiter Deutsch an meiner Schule in Bulgarien gelernt und mein Abitur gemacht. Ich habe eine 6 bekommen. In Bulgarien ist das die beste Note. Ein-mal konnte ich ein Schnupperstudium in Rostock machen, um das deutsche Universitätssystem kennenzulernen. Dann habe ich das Deutsche Sprach-diplom der Kultusministerkonferenz gemacht. Und ich habe mich für ein Stipendium des DAAD beworben. Das habe ich bekommen! Damit kann ich heute in Aachen Elektrotechnik studie-ren. So, wie ich das wollte.
Du sprichst sehr gut Deutsch. An der Universität hast du sicher keine Probleme, den Professor zu verstehen, oder?
Es ist schwer, wenn jemand mit einem Akzent oder Umgangssprache spricht. Aber Deutsch ist die Sprache der Ingenieure. Deshalb gibt es viele deutsche Fachwörter auch im Bul-garischen. Schwerer als die Sprache finde ich den Inhalt im Studium.
Verbesserst du dein Deutsch noch weiter? Ich habe immer einen Zettel in der Tasche. Auf dem notiere ich mir Aus-drücke, die ich nicht kenne. Neulich hat ein Freund zum Beispiel gesagt, dass ihm etwas „schnuppe“ ist. Er meinte, dass es ihm egal ist. Zu Hause trage ich diese Ausdrücke in ein Word-Dokument ein und lerne sie. Das Dokument ist jetzt schon mehr als 20 Seiten lang.
Was hat dir denn deine Teil-nahme an der Deutscholympiade gebracht?Ich habe Freunde aus der ganzen Welt kennengelernt. Und ich bin beim Sprechen viel sicherer gewor-den.
Möchtest du nach dem Studi-um in Deutschland arbeiten? Zuerst möchte ich einen sehr guten Bachelor machen. Danach will ich auf jeden Fall den Master machen.
Wie es danach weitergeht, weiß ich noch nicht.
zweitbeste (-r/-s)
hier: so, dass nur eine Person besser war
das Niveau, -s franz.
hier: ≈ Qualität der Sprach-kenntnisse
das Stip¡ndi-um, Stip¡ndien
hier: Geld für Studenten von Uni-versitäten oder Organisationen: So können sie ohne finanzielle Probleme studieren.
kl„ppen hier: m funktionieren; gehen
das Abitur Prüfung am Ende vom Gym-nasium
das Schn¢p-perstudium, -studien
m Studium: Man kann an Kursen von einer Universität teilnehmen und so lernen, wie Universität funktioniert.
die K¢ltusmi-nisterkonfe-renz(das B¢ndes-land, ¿er
hier: Organisation von den Kultur- und Schulministern der deutschen BundesländerTeil von einer föderalistischen Republik)
der DAAD kurz für: Deutscher Akademischer Austauschdienst = Institution von allen deutschen Hochschulen: Sie kümmert sich darum, inter-nationale Beziehungen besser zu machen.
die }mgangs-sprache
gesprochene Sprache im Alltag
das F„chwort, ¿er
Wort: Experten benutzen es.
verb¡ssern besser machen
der Ausdruck, ¿e
hier: Wort
eintragen schreiben in
br“ngen hier: Neues bringen; Gutes bringen
Wie ¡s danach weitergeht …
Was danach passiert …
Sie kommen aus der ganzen Welt Finalteilnehmer 2014 in Frankfurt
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RÄTSEL
FÜNF PUNKTE
CARTOON
: DIEKLEIN
ERT.DE/G
UN
GA.D
E
Das musst du wissen über das ßDeshalb ersetzt man
den Buchstaben auch,
wenn man alle Buch-
staben großschreibt.
2 Dadurch gibt es manch-
mal Chaos. In Pässen
steht der Name einmal
genau so wie in der
Geburtsurkunde und
einmal in einer stan-
dardisierten Schrift.
Diese Schrift können
Maschinen lesen. Darin
gibt es aber kein ß. Des-
halb hat schon mancher
Zöllner gedacht: Dieser
Pass ist falsch.
2 In der deutschen Sprache gibt es
einen Buchstaben, den es in anderen
Sprachen nicht gibt: das ß.
2 Er sieht fast so aus wie das B, wird
aber bei einem stimmlosen S-Laut
benutzt. Es gibt viele verschiedene
Namen dafür: Manche sagen „schar-
fes S“ oder „Esszett“, andere „Rin-
gel-S“ oder „Rucksack-S“.
2 Anders als Deutsche und Österreicher
schreiben Schweizer und Liechten-
steiner für diesen Laut ss.
2 Wenn es zum Beispiel am Computer
kein ß gibt, ersetzt man den Buch-
staben auch in Deutschland und
Österreich durch ss. Außerdem gibt
es keinen Großbuchstaben von ß.
st“mmlos
(die St“mme, -n
(der Laut, -e
hier: so, dass man es nur mit Luft, aber ohne Stimme sprichthier: Laute: Man macht sie, wenn man spricht oder singt.) Einen Laut kann man hören.)
sch„rf hier: stimmlos gesprochen
der R“ngel, - ≈ Form von einem Kreis
der R¢cksack, ¿e ≈ Tasche: Man trägt sie auf dem Rücken.
ers¡tzen hier: einen anderen Buchstaben benutzen für
die Geburts-urkunde, -n
offizielles Dokument: Darin steht, wann und wo jemand geboren ist.
der Zœllner, - Person: Sie arbeitet beim Zoll.
Waagerecht (= horizontal)1. Person: Sie arbeitet am gleichen Arbeitsplatz wie man selbst. 2. Wenn jemand fast nie krank ist, hat er eine gute …3. „Oliver, du machst zuerst deine Hausaufgaben! … darfst du
spielen gehen.“4. Eine Aussage, die nicht wahr ist, ist eine … 5. Gestern war der Himmel grau, aber heute sind keine Wolken zu
sehen, heute ist er … 6. Lucy macht gern Musik. Sie spielt kein Instrument, aber sie … in
einer Band.7. „Ich verstehe dich nicht! Kannst du mir bitte noch einmal genau …,
was du meinst?“
Senkrecht (= vertikal)1. Damit sie ihre Termine nicht vergisst, schreibt Aylin sie in ihren … 2. Vor fünf Jahren hat Greta ihr … an der Universität gemacht. Jetzt
arbeitet sie als Radiologin.3. Damit Jugendliche einen Pass bekommen, müssen sie eine … von
circa 23 Euro bezahlen.4. Gegenteil von „nirgends“5. salzig, süß, sauer, …6. Das ruft man, wenn jemand an die Tür klopft: …!
↔o
¢
, ¿er
Gegenteil von ... langer, betonter Vokal kurzer, betonter Vokal Plural-Formen
lockere UmgangssprachenegativVorsicht, vulgär! ungefähr, etwa
m
d
a ≈
Die Lösung findest du im nächsten Heft – und schon jetzt im Internet: www.deins.de/ loesung
Lösung vom Rätsel 11/2015Waagerecht: 1. Doktor; 2. Vorsicht; 3. backe; 4. Fuehrung; 5. Kinderwagen; 6. Lampe Senkrecht: 1. ob; 2. Praktikum; 3. bis; 4. Katze; 5. Frage; 6. Ordnung
deins! liegt jeden Monat Deutsch perfekt bei. Alle Texte sind auf Stufe A2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens.ABONNENTEN- UND KUNDENSERVICESpotlight Verlag GmbH, KundenbetreuungPostfach 1565, 82144 Planegg/DeutschlandTel. +49 (0)89/8 56 81-16, Fax+49 (0)89/8 56 [email protected], Trainer und Firmen:Tel. +49 (0)89/8 56 81-150, Fax+49 (0)89/8 56 [email protected]
HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang StockCHEFREDAKTEUR Jörg WalserREDAKTION Barbara Duckstein (in Elternzeit), Katharina Heydenreich, Sonja Krell, Claudia May (in Elternzeit), Cornelia Osterbrauck, Janina Schalkhaußer, Anna Schmid, Sabine WeiserBILDREDAKTION Judith RothenbuschGESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director)REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne WichmannLITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 GüterslohPRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm
VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbHPostanschrift: Postfach 1565, 82144 PlaneggHausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 PlaneggTel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 [email protected] Axel ZettlerTel. +49 (0)89 / 8 56 81-130DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg
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