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Destination1701

Date post: 06-Mar-2016
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medianet destination
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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 17. JÄNNER 2014 – 65 „WINTERWÄRME“ IN BAD ISCHL Kooperation von TVB, Hotels und Therme soll die Auslastung optimieren Seite 66 TAGUNGSPLANUNGSKONZEPT Marriott Hotels tritt mit neuen Services auf dem Eventveranstaltermarkt auf Seite 68 IMPERIAL NEUER STIL IN DER HOTELKÜCHE © Marriott Int. © picturesborn/ Nessler Toronto. „Mit unserem ersten Haus in Malaysia wagen wir uns in ei- nen Markt, der von großer strate- gischer Bedeutung ist. Kuala Lum- pur ist eine wichtige Metropole, und die Zahl der Besucher wächst konstant. Dies ist ein weiterer Schritt in Südostasien“, so Jennifer Fox, President FRHI International und der Marke Fairmont. Das Hotel wird über 750 komfor- table Gästezimmer, eine Fairmont Gold Executive Lounge, sechs Re- staurants und Bars, circa 2.800 m� Bankettfläche sowie über ein Spa mit Swimming-Pool und Fitness Center verfügen. www.fairmont.com Fairmont Hotel in Kuala Lumpur wird demnächst eröffnet Erstes Fairmont Hotel in Malaysia Jennifer Fox, Präsidentin der FRHI Inter- national sowie der Marke Fairmont. © FRHI/Kevin J. Miyazaki © EPA/Hannibal Hanschke VI Hotels haben viele gute Gründe zum Feiern Bilanz Für 2013 vermeldet die Vienna International Hotelmanagement AG erneut ein gesteigertes Jahresergebnis. Ausschlaggebend dafür sind Hotelkäufe und das damit verbundene Wachstum auf dem deutschen Markt. Seite 66 © Vienna International © www.badischl.at SHORT Graz. Ein Webcam-Service von Steiermark Tourismus zeigt: Die Pistenbedingungen in vielen steirischen Skigebieten sind erstklassig, sodass kein Skifahrer warten muss, bis der nächste Schnee kommt. Unter dem Motto „Machen Sie sich selbst ein Bild“ wer- den auf der Homepage alle Webcams in den steirischen Skigebieten gezeigt, damit sich jeder selbst von den Pistenver- hältnissen überzeugen kann. Hauser Kaibling, Hebalm, Pla- nai, Präbichl oder Kreischberg – in vielen Regionen sind die Pisten bis ins Tal befahrbar. www.steiermark.com Frankfurt/M. Das Fluggastauf- kommen auf dem Airport Frankfurt ist erneut gestiegen: Die Fraport AG zieht an ihrem Heimatstandort mit rund 58,0 Mio. Fluggästen (+ 0,9%) und 2,1 Mio. t Cargo (+ 1,3%) eine positive Gesamtjahresbilanz für 2013. Das Jahres-Passa- gieraufkommen war so hoch wie nie zuvor in Frankfurt. Im internationalen Geschäft kann die Fraport AG ebenfalls auf eine erfreuliche Entwick- lung blicken: Insgesamt 103,5 Mio. Passagiere nutzten 2013 die Flughäfen mit Fraport- Mehrheitsbeteiligung, was ein Plus von 4,1% ist. www.fraport.de © Hauser Kaibling © Fraport Salzburg. Dertour live läutet das Sportjahr 2014 ein. Der aktu- elle Sommerkatalog „Sport live erleben“ bietet auf 84 Seiten die größten und spannendsten Sport-Ereignisse des Jahres an. Neben komplett geschnür- ten Reisearrangements mit fachkundiger Dertour-Reiselei- tung sind für viele Veranstal- tungen auch wieder „Tickets only“ buchbar. www.dertour.at Wien. Mit den Kombitickets „Kul- turgenuss“ und „Familienspaß“ bietet ÖBB Rail Tours eine Vielfalt an Tagesausflügen. Auf dem Pro- gramm stehen Kunst und Kultur sowie Spaß und Action. „Die Angebote sind ideal für einen Tagesausflug; man reist entspannt im bequemen Zugab- teil und kann gut ausgeruht sein Wunschprogramm genießen“, so Eva Buzzi, GF ÖBB Rail Tours. In den günstigen Kombitickets enthalten sind jeweils die Bahn- fahrt sowie die Eintrittskarte für eine Sehenswürdigkeit oder einen ausgewählten Event. railtours.oebb.at Ausflugsziele Mit der Bahn zu Events in ganz Österreich ÖBB-Rail Tours mit Kombitickets Museen, Zoos und Action-Events sind Schwerpunkte im Rail Tours-Angebot. © APA/Herbert Neubauer
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Page 1: Destination1701

destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 17. Jänner 2014 – 65

„winterwärme“ in Bad ischl

Kooperation von TVB, Hotels und Therme soll die Auslastung optimieren Seite 66

tagungsplanungskonzept

Marriott Hotels tritt mit neuen Services auf dem Eventveranstaltermarkt auf Seite 68

imperial neuer stil in der

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Toronto. „Mit unserem ersten Haus in Malaysia wagen wir uns in ei-nen Markt, der von großer strate-gischer Bedeutung ist. Kuala Lum-pur ist eine wichtige Metropole, und die Zahl der Besucher wächst konstant. Dies ist ein weiterer Schritt in Südostasien“, so Jennifer Fox, President FRHI International und der Marke Fairmont.

Das Hotel wird über 750 komfor-table Gästezimmer, eine Fairmont Gold Executive Lounge, sechs Re-staurants und Bars, circa 2.800 m� Bankettfläche sowie über ein Spa mit Swimming-Pool und Fitness Center verfügen.

www.fairmont.com

Fairmont hotel in kuala lumpur wird demnächst eröffnet

Erstes Fairmont Hotel in Malaysia

Jennifer Fox, Präsidentin der FRHI Inter-national sowie der Marke Fairmont.

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VI Hotels haben viele gute Gründe zum Feiern

Bilanz Für 2013 vermeldet die Vienna international hotelmanagement ag erneut ein gesteigertes Jahresergebnis. ausschlaggebend dafür sind hotelkäufe und das damit verbundene Wachstum auf dem deutschen Markt. Seite 66

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Graz. Ein Webcam-Service von Steiermark Tourismus zeigt: Die Pistenbedingungen in vielen steirischen Skigebieten sind erstklassig, sodass kein Skifahrer warten muss, bis der nächste Schnee kommt.

Unter dem Motto „Machen Sie sich selbst ein Bild“ wer-den auf der Homepage alle Webcams in den steirischen Skigebieten gezeigt, damit sich jeder selbst von den Pistenver-hältnissen überzeugen kann. Hauser Kaibling, Hebalm, Pla-nai, Präbichl oder Kreischberg – in vielen Regionen sind die Pisten bis ins Tal befahrbar.

www.steiermark.com

Frankfurt/M. Das Fluggastauf-kommen auf dem Airport Frankfurt ist erneut gestiegen: Die Fraport AG zieht an ihrem Heimatstandort mit rund 58,0 Mio. Fluggästen (+ 0,9%) und 2,1 Mio. t Cargo (+ 1,3%) eine positive Gesamtjahresbilanz für 2013. Das Jahres-Passa-gieraufkommen war so hoch wie nie zuvor in Frankfurt.

Im internationalen Geschäft kann die Fraport AG ebenfalls auf eine erfreuliche Entwick-lung blicken: Insgesamt 103,5 Mio. Passagiere nutzten 2013 die Flughäfen mit Fraport-Mehrheitsbeteiligung, was ein Plus von 4,1% ist.

www.fraport.de

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Salzburg. Dertour live läutet das Sportjahr 2014 ein. Der aktu-elle Sommerkatalog „Sport live erleben“ bietet auf 84 Seiten die größten und spannendsten Sport-Ereignisse des Jahres an. Neben komplett geschnür-ten Reisearrangements mit fachkundiger Dertour-Reiselei-tung sind für viele Veranstal-tungen auch wieder „Tickets only“ buchbar. www.dertour.at

Wien. Mit den Kombitickets „Kul-turgenuss“ und „Familienspaß“ bietet ÖBB Rail Tours eine Vielfalt an Tagesausflügen. Auf dem Pro-gramm stehen Kunst und Kultur sowie Spaß und Action.

„Die Angebote sind ideal für einen Tagesausflug; man reist entspannt im bequemen Zugab-teil und kann gut ausgeruht sein Wunschprogramm genießen“, so Eva Buzzi, GF ÖBB Rail Tours.

In den günstigen Kombitickets enthalten sind jeweils die Bahn-fahrt sowie die Eintrittskarte für eine Sehenswürdigkeit oder einen ausgewählten Event.

railtours.oebb.at

Ausflugsziele Mit der bahn zu events in ganz Österreich

ÖBB-Rail Tours mit Kombitickets

Museen, Zoos und Action-Events sind Schwerpunkte im Rail Tours-Angebot.

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66 – medianet destination cover Freitag, 17. Jänner 2014

Kommentar

Wohnungen für die Touristen

georg biron

Es steht meiner Meinung nach außer Frage, dass die Vermietung von pri-

vaten Wohnungen via Web-Plattformen an in- und auslän-dische Touristen einer gesetz-lichen Regelung bedarf.

Es steht meiner Meinung nach aber ebenso außer Fra-ge, dass die Vermietung von privaten Wohnungen via Web-Plattformen an in- und auslän-dische Touristen in Zeiten von Car-Sharing, etc. ein Trend der Zeit ist, der weltweit immer mehr Zuspruch findet.

Vor allem Menschen, die an der Begegnung mit „Einhei-mischen“ in einer fremden Stadt interessiert sind, neh-men gern die Angebote der entsprechenden Plattformen im Internet an und finden so einen passenden Vermieter mit einem günstigen Angebot.

Eher unpassend finde ich in diesem Zusammenhang, dass sich die Österreichische Hoteliervereinigung nun mit-tels einer Presseaussendung an die Öffentlichkeit wendet, um mittels strengerer Gesetze der Sharing-Bewegung und mit Drohungen der Vermieter Herr werden zu können, wobei man gleich merkt, dass es ih-nen dabei nur ums Geld geht: „Vermietung von Wohnungen an Touristen ist ein Kündi-gungsgrund: Damit riskieren Mieter den Rauswurf. Wer sich mit Online-Vermietern einlässt, riskiert seinen Mietvertrag. Das Geschäft mit Touristen sollte man den Profis überlassen.“

Service-reisen B2B-Biz

Erfolgreiches JubiläumsjahrGießen. Service-Reisen Giessen hat das vergangene 40. Jubilä-umsjahr mit einer erfreulichen Bilanz abgeschlossen. Der Spe-zialist für weltweite Gruppen-reisen im B2B-Geschäft ver-zeichnet einen Umsatzzuwachs von drei Prozent und kann so-mit seine Position als Marktfüh-rer in Deutschland ausbauen.

Besonders stark trug im ver-gangenen Jahr Nordeuropa zur Gesamtbilanz bei: Die nor-dischen Länder machten rund 18,5 % der Einnahmen aus.

Auch Europa-Rundreisen und die Mittelmeerländer – insbe-sondere Italien – können starke Zuwächse verzeichnen. Die Gruppengröße stieg auf durch-schnittlich 32,5 Personen an.

Zu den Trenddestinationen 2014 zählen die V.A.E; hier konnte das Unternehmen eine starke Nachfrage verzeichnen. Weiters zählen Schottland sowie die italienischen Inseln Sizilien und Sardinien zu den erwarteten Erfolgsdestinationen.

www.servicereisen.de

vienna International Hotels & resorts CEO Andreas Karsten ist mit seiner Wachstumsstrategie weiterhin erfolgreich

vI Hotelgruppe aus Wien international erfolgreich

Wien. „Es war unser Ziel, unsere starke wirtschaftliche Basis in Deutschland strategisch im Be-reich eigener Hotels auszubauen und in diesem Markt weiter zu wachsen. Das ist uns gelungen. Wir haben innerhalb des letzten Jahres unsere Präsenz von zwei Betrieben in München und Berlin auf neun Hotels gesteigert. Die Ge-samtzahl der gemanagten Hotels stieg auf 35 Betriebe“, sagt Vien-na International Hotels & Resorts CEO Andreas Karsten.

Derzeit 35 gemanagte Hotels

Mit seiner Wachstumsstrate-gie scheint Karsten alles richtig zu machen: Vor allem auch durch den Erwerb eigener Hotels liegt das erwartete Ergebnis der Vienna International Hotelmanagement AG für 2013 wieder über dem des Vorjahres.

Die aktuell von VI geführten Ho-tels erwirtschaften 2013 auf Jah-resbasis voraussichtlich 174 Mio. € Umsatz bei 2,3 Mio. Bettennäch-ten. Die Zahl der Hotels stieg von 29 auf 35 gemanagte Betriebe.

Die österreichische Hotelgruppe mit Sitz in Wien erwarb 2013 sechs Arcadia-Hotels in Deutschland.

Diese Hotelkäufe im günstigen Zinsumfeld waren Mitgründe, die das Jahresergebnis positiv be-einflussten. Karsten rechnet mit einem Ergebnis vor Abzug der Steuern von 3,7 Mio. €, was einer Steigerung von etwa 26% gegen-über dem Vorjahr entspricht.

Ebenfalls in Deutschland hat die VI Hotelmanagement AG in Koop mit der UBM Realitätenentwick-lung AG im Jänner 2013 das angelo Hotel München Westpark eröffnet. Aufgrund der guten wirtschaft-

lichen Entwicklung der beiden angelo Hotels in München ist ein Ausbau des ersten angelo Hotels am Leuchtenbergring in Planung.

Nach den erfolgreichen Über-nahmen von fünf Arcadia-Hotels in Coburg, Amberg, Wuppertal, Limburg und Günzburg erwarb der österreichische Hotelbetreiber mit 14. Dezemberr 2013 das sechste Hotel der Marke Arcadia – in der knapp 30.000 Einwohner starken Stadt Neckarsulm im Bundesland Baden-Württemberg.

Dazu Karsten: „Durch die Fi-nanzkraft der Stadt sowie starke Firmen im unmittelbaren Einzugs-gebiet des Hotels sind wir vom Potenzial des Hauses überzeugt.“

Das Drei Sterne Arcadia Hotel Neckarsulm verfügt über 96 Zim-

mer, ein eigenes Hotelrestaurant sowie Konferenzmöglichkeiten mit sechs Tagungsräumen und Kapazi-täten für bis zu 100 Personen.

Die Mitarbeiter werden bei lau-fendem Betrieb übernommen.

Neue Projekte für 2014

Karsten: „Durch das Wachstum in Deutschland ist es uns gelun-gen, die Präsenz auf diesem Markt innerhalb eines Jahres zu vervier-fachen. Wir sehen aber nach wie vor unausgeschöpftes Potenzial im Bereich City- und Konferenzhotel-lerie.“

Im kommenden Jahr will die Gruppe weitere Hotels in ihr Port-folio aufnehmen.

Karsten treibt die Entwicklung

voran und bleibt seinen Ankün-digungen treu: „Ebenso ist der mittel- bis langfristig geplante Börsegang weiterhin ein fixer Be-standteil der Wachstumsstragie der Vienna International Hotelma-nagement AG.“

In Shelkovo/Moskau soll im Sommer 2014 in Zusammenarbeit mit der Shelkowskij Holding das Fünf Sterne-Luxushotel Astrum Spa & Conference eröffnet werden. Das Hotel mit 184 Zimmern und Suiten ist eine Verschmelzung aus Kunst, Geschichte und Astrologie – mit einem außergewöhnlichen Designkonzept zum Thema „Kos-mos der Zeit“. Ein Sonnenuhr-Park umrahmt das einzigartige Konzept des neuen russischen Hotels.

www.vi-hotels.com

georg biron

Für das Geschäftsjahr 2013 vermeldet die VI Hotelmanagement AG ein gesteigertes Jahresergebnis.

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Am 4. März 2014 wird in Berlin gefeiert: 5 Jahre andel’s Hotel, die 5. legendäre ITB-Party und 25 Jahre VI Hotels & Resorts.

Bad Ischl. Die neue Kooperation „Winterwärme Bad Ischl – Salz-kammergut-Therme“ sowie der Tourismusverband Bad Ischl laden zu einzigartigen Winterurlaubsta-gen: Sieben Hotels bieten Specials, und in der Therme dreht sich alles um die gesundheitsfördernde Kraft des Salzes.

In der nebelfreien, unvergleich-lichen Landschaft rund um Bad Ischl kann man entspannt kuren und wandern, und in der Kaiser-stadt selbst spürt man auch heute noch den Zauber der Lovestory von Sisi und Franz.

Der Zauber des Kaisers

Die Liebesgeschichte zwischen Sisi und Franz begann sehr ro-mantisch: Sisis Mutter Ludovi-ka (die Ehefrau des bayerischen Herzogs Max) und ihre Schwester Sophie, die Mutter von Kaiser Franz Joseph, hatten Sisis älteste Schwester Helene zur Braut des jungen Monarchen bestimmt.

Im Sommer 1853 sollten sich die beiden in Bad Ischl verloben. Doch der 23jährige Franz Joseph

machte den Müttern einen Strich durch die Rechnung und verliebte sich auf den ersten Blick in die erst 15jährige Sisi, die als Begleitung mit Mutter und Schwester von Bayern ins Salzkammergut gekom-men war.

Franz Joseph verlobte sich mit Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern, genannt Si-si, im Seeauerhaus, in welchem heute das Museum der Stadt

Bad Ischl untergebracht ist. Im April 1854 fand die prunkvolle Hochzeit in Wien statt.

Hotels mit Winter-Specials

Die Winterwärme-Hotels, das sind sieben der besten Adressen im Zentrum von Bad Ischl: Villa Seilern Vital Resort****S, Hotel Ro-yal****, Hotel Goldener Ochs****, Hotel Goldenes Schiff****, Land-

hotel Hubertushof****, Hotel Stadt Salzburg*** und Hotel Oase***.

Sie bieten bis April 2014 erst-mals „Winterwärme Urlaubstage“ voller Erholung, Romantik, Natur-erlebnis und Gaumenfreuden.

Vom Opening-Package „Auf den Spuren von Sisi und Franz“ über Entspannung unter dem Motto „Auf leisen Sohlen durch den Win-ter“ bis zum „Frühlingserwachen im Salzkammergut“ reicht das Angebot, mit dem Bad Ischl zum sanften Tourismuserlebnis bittet.

Starke Tourismusoffensive

Ein vielfältiges, einzigartiges Programm wird geboten. So kön-nen z.B. Sisy-Filme aus der be-rühmten Trilogie mit Romy Schnei-der und Karl Heinz Böhm angese-hen werden, man kann eintauchen in das Brauchtum des Salzkam-merguts und hautnah erleben, wie sich in den Winterwärme-Hotels die Rezepturen der Donaumonar-chie mit der innovativ-leichten Küche natürlich vereinen.

www.badischl.at www.winterwaermebadischl.at

Kooperation Sieben Top-Hotels in Bad Ischl bieten Gaumenfreuden und Relaxen in der Therme auf höchstem Niveau

Aktion „Winterwärme“ im Salzkammergut

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Bei Kaiserwetter präsentierte Tourismusdirektor Robert Herzog (li.) „sein“ Bad Ischl am Dreikönigstag mit kräftiger Unterstützung von Stadtführerin Helga Peer (re.).

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Reed Exhibitions Von 23. bis 25. Jänner 2014 verwandelt sich das Design Center Linz in einen Marktplatz für Urlaub, Reisen und gesundes Leben

Ferien-Messe 2014 in Linz startetLinz. Die Ferien-Messe 2014 im Design Center Linz zeigt sich von Donnerstag, 23., bis Samstag, 25. Jänner 2014 als Hotspot für Ur-laub, Reisen, Freizeit, Genuss und gesundes Leben. Der von Reed Exhibitions veranstaltete Event bietet für unterschiedliche Ziel-gruppen die besten Reisen – von der Donau über die attraktivsten Regionen Österreichs bis hinaus in die ganze Welt.

Alle namhaften Reedereien

Der Donnerstag wendet sich spe-ziell an Senioren und Pensionisten sowie an Vereine und Gruppenrei-sende, das Verkehrsmittel des Ta-ges ist der Reisebus.

Ganz im Zeichen der Flugreisen ab Linz steht der Freitag. Mit dem After-Work-Ticket ab 13 Uhr um 3 € spricht die Ferien-Messe Linz

v.a. Besucher an, die sich nach der Arbeit noch die besten Tipps für den nächsten Urlaub holen wollen.

Am Samstag werden die Segel gehisst und die Anker geworfen. Kurz: Alles rund ums Schiff steht auf dem Tagesprogramm. Das Highlight für Kreuzfahrt-Fans: Alle namhaften Reedereien sind vor Ort.

Man kann sich bei den Spezia-listen für Schiffreisen aus erster Hand über die Angebote informie-ren und bei Bedarf auch buchen.

MSC Kreuzfahrten, FTI Cruises, Costa Kreuzfahrten, TUI Criuses, Aida Cruises, Carnival Cruise, Princess, Norwegian Cruise Line,

Hurtigruten, Riva Tours, Royal Caribbean und die Reederei Peter Dellmann laden zum Boarding und zeigen ihre schönsten Routen.

Günstiges Familienticket

Besonders attraktiv ist am Sams-tag der Eintritt für Familien: Mit dem Familienticket um 8 € kom-men alle Familienmitglieder auf die Messe – und genießen viele Aktionen bei den regionalen und nationalen Anbietern oder den Gewinnspiel-Challenges, bei de-nen auf die Besucher attraktive Gewinne warten.

www.ferien-linz.at

alice hefner

Kulinarische Genüsse und Wohlfühlangebote und viele Gewinnchancen.

Veranstaltungen 2014

Treffpunkt NÖSt. Pölten. „2014 ist ein geschichts-trächtiges Jahr“, so Tourismuslan-desrätin Petra Bohuslav. „100 Jah-re nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs widmen sich Ausstel-lungen in der Schallaburg und im Schloss Artstetten diesem Thema. Das Karikaturmuseum Krems prä-sentiert zudem die Friedenstaube in Zeichnungen und Karikaturen.“

Viel weiter zurück in die Ge-schichte gehen „Giganten der Eis-zeit – auf den Spuren der Mammut-jäger“ und „Schatz-Reich“. 40.000 Jahre Evolution werden in den neuen MAMUZ-Museen Mistelbach und Asparn an der Zaya beleuchtet.

Das Viertelfestival zieht heuer ins Waldviertel, die Sommernachtsgala und das Festival Grafenegg bieten Musikgenuss auf höchstem Niveau. Von Mitte April bis Anfang Mai fin-den beim Weinfrühling die Früh-jahrsverkostungen statt.

Im Sommer ist wieder große (The-ater-) Bühne beim Theaterfest Nie-derösterreich angesagt. Die Gärten Niederösterreichs laden an drei Terminen zur Gartensommer-Voll-mondnacht.

„An dieser Aufzählung sieht man, dass Niederösterreich in Bewegung ist. Eine Bewegung die man spürt, eine Bewegung, die auch in den kommenden Monaten mit einem dichten und abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm rund um Kultur, Genuss und Kulinarik ei-ne Fortsetzung finden wird“, sagt Christoph Madl, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung.

www.niederoesterreich.at

NÖ Tourismuslandesrätin Petra Bohus-lav: „Heuer viele neue Ausstellungen“.

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Die schönsten Regionen Österreichs und der ganzen Welt zeigen sich in Linz.

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68 – medianet destination auf & davon Freitag, 17. Jänner 2014

Marriott Hotels „Meetings Imagined“ heißt das neue Konzept in Sachen Veranstaltungsplanung und -organisation

Tagungsplanungskonzept der Zukunft von Marriott

London. „Meetings Imagined“ – laut Marriott Hotels ein Tagungspla-nungskonzept der Zukunft – dreht sich nicht ausschließlich um Fak-ten, Preise und Grundrisse. Viel-mehr wird das Thema Veranstal-tungsplanung und -organisation ganzheitlich angegangen: Das spe-zielle Ziel des Events steht im Mit-telpunkt, und dem Event-Planer wird ein modernes, zeitgemäßes Erlebnis geboten.

Der Grundgedanke, auf dem das Konzept fußt, ist, dass ein Event die Teilnehmer durch seinen ein-zigartigen Charakter dazu inspi-rieren soll, ein ganz bestimmtes Ziel, das während des Meetings definiert wird, zu erreichen.

Gepaart mit Marktforschungs-ergebnissen, wonach die Art und Weise, wie die neue Generation von Kunden miteinander arbeitet, sich wesentlich verändert und mo-derne Technologie dabei eine tra-gende Rolle spielt, entstand das neue Tool von Marriott Hotels.

Gute Gründe für Tagungen

Das Unternehmen hat mit zahl-reichen Kunden der neuen Gene-ration gesprochen und mehr als 40.000 Tagungen aus einem zwölf-monatigen Zeitraum in Marriott-Häusern in den USA ausgewertet.

Heraus kamen sieben Hauptmo-tive für Veranstaltungen: feiern, Entscheidungen treffen, Fortbil-dung/Information, Ideen entwi-ckeln, Networking, Dinge anstoßen und bewerben.

Über die extra gebaute Website MeetingsImagined.com lassen sich kreative Events ganz individuell planen. Eventplaner erhalten ne-ben Profitipps auch Informationen über Trends aus dem Tagungsbe-

reich sowie Hunderte von Beispiel-bildern als Anregungen für das ei-gene Event. Der User kann über die Website seine individuellen Ver-anstaltungen bis ins letzte Detail fixieren sowie eigene Lieblings-bilder via Social Media posten.

Mit Catering und Musik

Der Nutzer erhält zudem Tipps und Anregungen für erfolgreiche Meetings – von der gelungenen Eröffnung über passendes Cate-ring und Musik bis hin zum über-geordneten Rahmen, der bis ins Detail geplant werden kann.

In Europa sind neben dem Lon-don Marriott Grosvenor Square das Paris Marriott Rive Gauche, das München Marriott Hotel und das Amsterdam Marriott Hotel in-volviert.

Marriott Meeting App

Derzeit sind auch fünf US-Hotels an die Plattform angeschlossen: das Chicago Marriott O’Hare, das Tysons Corner Marriott, das Gai-thersburg Marriott Washingtonian Center, das Orlando World Center Marriott und das Atlanta Marriott Marquis.

Weitere Hotels mit diesem Ser-vice sollen noch heuer folgen.

Mit Meetings Imagined zeigt sich Marriott einmal mehr von sei-ner innovativen Seite.

Bereits jetzt im Angebot sind die hilfreiche Meeting-App Red Coat Direct, neuartige Tagungsräume sowie ein mobiler Check-in über die Marriott Mobile App, die in 350 Marriott Hotels in 19 Ländern weltweit funktioniert und noch im ersten Halbjahr 2014 erweitert werden wird.

Bis Ende 2015 sollen zudem sämtliche Marriott Hotels über eine „Greatroom“-Lobby verfügen. Diese zeichnet sich durch groß-zügiges Ambiente und flexible Nutzungsmöglichkeiten mit High-Tech-Ausstattung aus.

Motto: „Travel Brilliantly“

Mit 500 Hotels und Resorts in knapp 60 Ländern ist die Marke Marriott Hotels rund um den Glo-bus vertreten und präsentiert sich als Branchenführer in puncto In-novationsfreudigkeit.

Unter dem Motto „Travel Brilli-antly“ bieten immer mehr Häuser der neuen Generation von Rei-senden - das sind mobile Wel-tenbummler, bei denen Job und Freizeit fließend ineinander über-gehen - ein zielgruppengerechtes Erlebnis mit Features wie dem „Greatroom“-Konzept, der Initiati-ve „Future of Meetings“ und mobi-len Gästeservices.

Im Mittelpunkt stehen dabei Stil, Design und Technologie. Sämt-liche Marriott Hotels nehmen am preisgekrönten Bonusprogramm „Marriott Rewards“ teil, bei dem Mitglieder wahlweise Hotelpunkte oder Flugmeilen sammeln können..

www.marriott.com www.meetingsimagined.com

georg biron

Aktuell ist der neue Service für vier europäische Häuser sowie für fünf Häuser in den USA verfügbar.

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Dreh- und Angelpunkt für das neue Service von Marriott International Hotels ist die Online-Plattform http://meetingsimagined.com mit unzähligen Event-Features.

Sommerbuchungen beginnen erfreulich

Wien. „Die Nachfrage der Öster-reicher nach Urlaub in der Son-ne ist ungebrochen und liegt deutlich über dem Vorjahr“, so Josef Peterleithner, Präsident des Österreichischen Reise-Verbands (ÖRV). „Viele Früh-bucher- und Familienangebote tragen jetzt zum Buchen bei – auch, weil die Produktaus-wahl noch am größten ist.“

Als Lieblingsdestinationen der Österreicher zeichnen sich für den Sommer 2014 vor allem Griechenland, Türkei, Spanien und Tunesien ab. Auch Ägypten wird wieder eine der Top-Destinationen für 2014 sein. Im Fernreisebereich geht der Trend Richtung Domini-kanische Republik, Malediven, Thailand, Amerika und die Ver-einigten Arabische Emirate.

Die Preise für den Sommer 2014 sind weitgehend stabil. Ägypten und Tunesien sind billiger. Bei Spanien oder der Türkei liegen die Preis-erhöhungen deutlich unter der Inflationsrate.

www.oerv.at

Malta-MICE-Programm für Verbände & VereineWien. Das im vergangenen Jahr von der Malta Tourism Autho-rity (MTA) ins Leben gerufene MICE-Pilotprojekt für europä-ische und internationale Ver-bände und Vereine hat sich als erfolgreich erwiesen und geht nun in die zweite Runde.

Erneut wird dafür ein Jah-res-Gesamtbudget von 100.000 € bereitgestellt. Das MTA MICE-Programm ermutigt Ver-bände und Vereine, Veranstal-tungen in Malta abzuhalten.

www.meet-malta.com

Liechtenstein punktet als Top-Reiseziel 2014

Vaduz. Das Fürstentum Liech-tenstein ist in diesem Jahr erst-mals an der CMT am Gemein-schaftsstand der IBT Internati-onaler Bodensee Tourismus in Halle 6, Stand 6E40, vertreten.

Auf der Publikumsmesse (noch bis 19. Jämmer 2014) in Stuttgart präsentiert der Klein-staat zwischen der Schweiz und Österreich seine neuen Winter- und Sommerangebote 2014. Das National Geographic Traveler Magazine hat Liech-tenstein soeben auf die „Best of the World List 2014“ gesetzt.

www.tourismus.li

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Josef Peterleithner, Präsident Öster-reichischer ReiseVerband (ÖRV).

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Liechtenstein: im National Geogra-phic Traveler Magazine empfohlen.

Mumbai. Indiens Premierminister, Manmohan Singh, eröffnete am vergangenen Samstag, 11. Jänner 2014, im Beisein zahlreicher Wür-denträger und Vertreter des pri-vaten Bauunternehmers GVK den Chhatrapati Shivaji International Airport Terminal 2, ein von Skid-more, Owings & Merrill (SOM) ent-worfenes Luftverkehrsdrehkreuz.

Nach Meinung von Sanjay Red-dy, Managing Director von GVK Mumbai International Airport Pvt. Ltd. (MIAL), ist „der neue Terminal ein Denkmal für den einzigartigen Geist Mumbais und seiner Ein-wohner. Mit dem neuen Terminal wird der Airport für internationale und lokale Passagiere ein Tor zur Stadt Mumbai und zu Indien. Wir sind über die Zusammenarbeit mit SOM sehr froh, da sie uns die Ver-wirklichung unseres Traums und unserer Vision ermöglichte.“

Intelligente Lösungen

Im neuen Terminal werden in-ternationale und lokale Passagiere unter einem Dach abgefertigt, wo-durch der Terminalbetrieb opti-

miert und die Gehdistanzen für Passagiere reduziert werden.

Der vierstöckige Terminal wur-de von der Form traditioneller in-discher Pavillons inspiriert. Statt die einzelnen Terminalfunktionen abzuschotten, laufen hier drei Hal-len symmetrisch von einem zentra-len Abfertigungskern nach außen, und der „Wechsel“ zwischen nati-onalen und internationalen Flügen ist problemlos möglich.

Sowohl die internationalen als auch die lokalen Passagiere er-reichen den Hauptblock des Ter-minals im vierten Stock über eine großzügig angelegte Hochstraße.

Am Eingang teilen sich die Spu-ren in breite Aussteigbereiche, die mit dem traditionellen indischen Verhalten bei Verabschiedungen vor Augen konzipiert wurden. Der Terminal umgibt die Reisenden, sobald sie ankommen.

Über ihnen erstreckt sich das Dach des Hauptblocks und über-deckt den gesamten Aussteigebe-reich, sodass die Passagiere und ihre Begleiter vor der Hitze und dem Monsunregen Mumbais ge-schützt werden.

Eine von Seilen getragene Glas-wand – die längste der Welt – öff-net den Blick auf die weitläufige Check-in-Halle. Die transparente Fassade erlaubt es den Begleitper-sonen, die aufgrund der indischen Flugsicherheitsvorschriften keinen Zugang zum Terminal haben, die Abreise ihrer Freunde und Fami-lien zu beobachten.

Trotz der modernster Strategien, die neue Standards bei nachhal-tigem, modernem Flughafendesign setzen, ist der Terminal ein Vor-zeigeobjekt für die Geschichte und Tradition Indiens und Mumbais, gleichzeitig aber auch eine bisher beispiellose strukturelle und tech-nologische Errungenschaft.

Der sich aus der Stadtlandschaft Mumbais erhebende Chhatrapati Shivaji International Airport ist ein Denkmal für das reiche Indien.

www.csia.in

Indien Internationales Planungsbüro Skidmore, Owings & Merrill hat indischen Airport im Finanzzentrum entworfen

neuer Mumbai airport feierlich eröffnet

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Im Airport werden 40 Mio. Passagiere pro Jahr im 24-Stundenbetrieb abgefertigt.

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medianet destination – 69AUF & DAVONFreitag, 17. Jänner 2014

Singita Lodges Der südafrikanische Betreiber von zwölf Luxuslodges bietet auch in seinen Spa-Bereichen Exklusives

Safari & Spa deluxe in der Buschlandschaft Afrikas

Johannesburg. Der Name Singita bedeutet „Ort der Wunder“ und vereint in sich zwölf einzigartige Luxus-Lodges in drei Ländern Afri-kas: Südafrika (Sabi Sand und Krü-ger National Park), Tansania und Simbabwe.

Singita gilt international als An-bieter für die unvergesslichsten Safari-Erlebnisse in Afrika, die im-mer wieder mit nationalen und in-ternationalen Awards ausgezeich-net werden.

Wertvolle Sozialprojekte

Herzstück der Philosophie ist die Absicht, exklusiven Luxus, Na-turschutz und sozialverträgliches Handeln in Einklang zu bringen.

So bieten die zwölf Lodges ihren Gästen nicht nur exklusive Aus-flüge in unberührter afrikanischer Wildnis, feinste Gourmetküche, beste Weine und exklusives De-sign – die Lodges stehen auch für eine kompromisslose Verpflich-tung gegenüber Nachhaltigkeit, Natur- und Artenschutz sowie für zahlreiche soziale Projekte zur För-derung und Unterstützung der lo-kalen Gemeinden.

Hohe qualitative Ansprüche wer-den bei Singita auch in den Spa-Bereichen auf exklusive Art und Weise umgesetzt: Fernab der Hek-tik des Alltags genießen Gäste die Stille der afrikanischen Wildnis und entspannen Körper und Geist bei maßgeschneiderten Treatments mit afrikanisch inspirierten, hoch-wertigen Produkten.

Gäste können sämtliche Anwen-dungen auf Wunsch in ihrer eige-nen Suite bzw. auch auf ihrer Ter-rasse oder in den exquisiten Spa-Bereichen der Lodges genießen.

Die Wellness-Bereiche von Sin-

gita in Südafrika, Tansania und Simbabwe liegen eingebettet in-mitten beeindruckender Busch-landschaft. Auf markante Weise spiegeln sie die Einzigartigkeit und das „Anders sein“ Afrikas wider.

Gäste tauchen in absoluter Ab-geschiedenheit in eine Welt des Wohlbefindens ein.

Ob Beauty-Anwendung, Mas-sage, Körperpeeling oder feuch-tigkeitsspendende Anti-Aging-Behandlung: Für ein vollendet authentisches Erlebnis im Ein-klang mit der Natur kommen bei den Anwendungen Methoden und hochwertige Produkte aus der je-weiligen Region zum Einsatz, et-wa von der Marke Healing Earth. Healing Earth ist bekannt für Bio-Spa-Produkte mit Wirkstoffen aus

Pflanzen und Kräutern, frei von künstlichen Farb-, Duft-, Konser-vierungs- oder anderen wohltuen-den Zusatzstoffen.

„Inkaba Body Balance“

Zu Singitas einzigartigen „Sig-nature Treatments“ gehört bei-spielsweise die Behandlung mit getrockneten Affenorangen, die als Massage-Utensil zum Lösen von Verspannungen genutzt werden. Die 90-minütige Anwendung mit Orangenblüten- und Marulaöl ist um rund 90 € buchbar.

Eine weitere Spa-Anwendung ist die Ganzkörpermassage „N’weti Touch“. Bei dieser Alternative zur traditionellen Aromathera-pie werden Kerzen aus Soja als

Massagefluid genutzt; je nach ge-wünschtem Effekt wählt man aus verschiedenen Düften, von ent-spannend bis belebend.

Die Behandlung beruhigt tro-ckene, gereizte oder entzündete Haut, zum Beispiel bei Ekzemen oder Insektenstichen; sogar Ge-lenkschmerzen werden gelindert. Eine 60- oder 90-minütige Anwen-dung kostet ab 60 €.

„Inkaba Body Balance“ lautet der Name einer weiteren Singita-eige-nen Ganzkörpermassage. Der Xho-sa-Begriff „inkaba“ bedeutet so viel wie „miteinander Verbundenes“.

Entsprechend vereint die Be-handlung Massagetechniken aus aller Welt. Die 60- oder 90-minü-tige Massage ist ab 54 € buchbar.

www.singita.com

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Singita bietet Safari-Erlebnisse in Afrika und wurde dafür mit internationalen Awards ausgezeichnet.

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Spa-Behandlung mit hochwertigen Bio-Produkten wie Mongongo-Nüssen, Kalahari-Melone oder straffender Ingwerwurzel.

Die zehn sichersten Airlines der Welt

Taipeh. Die private taiwane-sische Fluggesellschaft Eva Air ist einmal mehr eine der zehn sichersten Airlines der Welt. In den neuesten Ergebnissen der Branchen-Website AirlineRa-tings.com ist Eva Air gemein-sam mit Air New Zealand, All Nippon Airways, Cathay Pacific Airways, Emirates, Etihad Airways, Royal Jordanian, Singapore Airlines, Qantas und Virgin Atlantic in den „Top 10“ vertreten. Auch im Sicherheits-ranking des Aero Internatio-nal-Magazin der Zivilluftfahrt in Deutschland, Österreich und der Schweiz erzielte Eva Air eine Top-Platzierung: Platz 5 hinter Air New Zealand, Cathay Pacific Airways, Finnair und Emirates.

Darüber hinaus wird die Fluggesellschaft seit 2005 alle zwei Jahre mit dem von der IATA (International Air Trans-port Association) im Jahr 2003 eingeführten Sicherheitspro-gramm, dem IATA Operational Safety Audit (IOSA), für ihre Leistungen in den Bereichen Flugsicherheit und Wartung ausgezeichnet.

www.evaair.com

Air Berlin: heuer mehr Sommer-DestinationenBerlin. Deutschlands zweit-größte Airline baut den tou-ristischen Reiseverkehr im kommenden Sommer aus und nimmt weitere Destinationen in den Flugplan auf.

„Wir haben vor allem Rich-tung Griechenland die Fre-quenzen erhöht“, so Detlef Altmann, Senior Vice President Sales Touristic Services.

www.airberlin.com

Adria-Hafenstadt als Faschingsmetropole

Rijeka. Seit mehr als 30 Jah-ren lassen die Bewohner der Stadt Rijeka ihre uralten Fastnachtstraditionen wieder aufleben. Seither steht in den Wintertagen vor dem Ascher-mittwoch alles im Zeichen des bunten Maskentreibens.

Der Höhepunkt findet am Fa-schingssonntag, dem 2. März, statt. Rund 10.000 Menschen aus ganz Europa nehmen an dem großen Karnevalsumzug teil. Der fünf Kilometer lange Zug wird mittlerweile sogar im Internet live übertragen.

www.visitRijeka.eu

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Die taiwanesische Eva Air stockt ihre Flotte mit neuen Flugzeugen auf.

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Karnevalsumzug in Rijeka: buntes Maskentreiben am 2. März 2014.

Wien. Nein: detur Austria ist nicht dertour Austria. Angst vor einer Namensverwechslung mit der zum Rewe-Konzern gehörenden Marke scheint der neue Reiseveranstalter detur Austria nicht zu haben.

Der Werdegang von detur mit Firuz Baglikaya, heute CEO der detur Gruppe, begann vor 20 Jah-ren als kleines, ambitioniertes Rei-sebüro in der Türkei.

Markteintritt in Österreich

Nach dem Einstieg als Reise-veranstalter in Finnland, Norwe-gen und Schweden ab 1998 erfolgte 2011 der Markteintritt in Däne-mark. Jetzt geht detur Austria un-ter der Geschäftsleitung von Affan Kay und Philipp Schauer mit einem kleinen, kundenorientierten Team von hoher Kompetenz und großer Flexibilität an den Start.

Und auf der Startbahn befinden sich renommierte Fluglinien als starke Partner: niki, Austrian, Tu-nisair, Turkish Airlines und deren Tochterunternehmen AnadoluJet.

Der letzte Woche präsentierte Katalog beinhaltet einen speziell

auf den österreichischen Markt zugeschnittenen Mix und ist durch eigenen Einkauf entstanden.

Angeboten werden: 77 Anlagen in der Türkei, 46 in Griechenland (21 auf Kreta, 13 auf Rhodos, zwölf auf Santorin), 21 in Tunesien und 17 in Ägypten.

60% der Hotels sind im Fünf Sterne-Segment, 80% der Anlagen werden mit All Inklusive-Service angeboten.

„Auch zur Preisdarstellung hat sich detur Austria etwas einfallen lassen“, sagt Ursula Wejrowsky, bei detur Austria verantwor-lich für Marketing und Vertrieb. „Schluss mit den verwirrenden, komplizierten und oft auch unver-ständlichen Preistabellen in den Katalogen. detur Austria führt die Wochenpreise wieder ein, damit man auf einen Blick sehen kann, wie viel die Reise für eine oder

zwei Wochen kostet. Bei Saison-übergängen wird die Differenz der Verlängerungsnächte zu- oder abgerechnet.“

Gutes Content-Management

Für ein stabiles Reservierungs- und Content-Management-System hat sich detur Partner wie Travi-Austria, Peakwork, Amadeus, Tra-veltainment und GIATA ins Boot geholt und ist somit ab sofort über CETS und PowerSearch buchbar – Amadeus und BistroPortal folgen in Kürze. Die Offline-Daten kom-men mit der Player&Hub-Techno-logie in die Vergleichssysteme.

Die Reisebüros profitieren nicht nur von einem fairen, sondern auch transparenten und einfachen Provisionsmodell, das alle Umsät-ze zur Berechnung ihrer Staffel he-ranzieht.

„Egal was man bucht, ob Kata-log- oder Sonderangebot, Flug-only oder Versicherung, etc. – Umsatz ist Umsatz“, so Wejrowsky. Das Motto des Veranstalters: „Raus aus dem Hamsterrad, rein in den Urlaub!“ www.detur.at

detur Austria Neuer Veranstalter geht mit Hotels in Griechenland, Tunesien, Ägypten und der Türkei an den Start

Speziell für den österreichischen Urlauber

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detur Austria-Führung (von li.): Philipp Schauer, Ursula Wejrowsky und Affan Kay.

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Stegersbach. Der Hotelier Josef Puchas darf sich freuen: Nach den Auszeichnungen der letzten beiden Jahre (Holiday Check Top Hotel 2012 und 2013) wurde das Thermenhotel PuchasPlus heuer mit dem begehrten „Holiday Check Award 2014“ für Service und Enga-gement belohnt.

Panorama-Wintergarten

Das „Plus“, das für die persön-liche, liebenswerte, urige und sym-pathische Atmosphäre steht, wird vom professionellen Team rund um Eigentümer Puchas tagtäglich mit Herzlichkeit und Charme ge-lebt. Die extra großen Antiallergie-Nichtraucherzimmer mit 36 m�, ausgestattet mit komfortablen Zir-benvollholzbetten, garantieren für einen tiefen und gesunden Schlaf.

Einen genussreichen Start in den Tag verspricht das reichhaltige Schmankerl-Frühstücksbuffet mit regionalen Spezialitäten im Pano-rama-Wintergarten.

In die Thermenwelt Stegers-bach im Südburgenland gelangen

Gäste, ausgestattet mit einer per-sönlichen Badetasche (Bademantel und Saunatuch inklusive) durch den farbenfrohen Regenbogen- Erlebnisgang.

14 Thermalbecken, eine großzü-gige Saunalandschaft, Luxus-Kom-fortruheräume sowie ein Dampf-bad und Infrarotkabinen laden zum einem Wellnessgenuss ein.

Heilmassage und Therapie

Für sportlich aktive Gäste steht die größte Golfschaukel Öster-reichs (50 Loch) in unmittelbarer Nähe des Wellness- und Thermen-hotels PuchasPlus zur Verfügung.

Die sanfte, hügelige Landschaft erkunden Aktive am besten bei einer Fahrradtour, auf den gut

beschilderten Fahrradwegen des Südburgenlands.

Top ausgestattete Fahrräder und E-Bikes stehen im Hotel zur Verfü-gung. Das hoteleigene Heilmassa-ge-Therapiezentrum überzeugt mit Naturprodukten und einem hoch-qualifiziertem Therapeutenteam.

Gegen Rückenschmerzen

Besonderes Augenmerk wird auf die Behandlung von Rückenbe-schwerden gelegt.

Im Rahmen einer privaten Kur, die über den Hausarzt angefordert werden kann, wird dort fachkun-dig die optimalste Betreuung ge-währleistet.

Auch verschiedenste Kosmetik-behandlungen, wie die sehr be-

liebte Hot-Chocolate-Massage oder eine Heupackung, verwöhnen Kör-per, Geist und Seele.

Noch mehr Betreuung

„In dieser Kategorie sind wir die Nummer eins in Österreich“, so Josef Puchas, Inhaber und GF des Thermenhotels. „Ich danke den Mitarbeitern und Gästen und verspreche, dass wir uns im kom-menden Jahr noch mehr bemühen und anstrengen, damit wir unsere Service-Leistungen weiter aus-bauen und optimieren können. Noch mehr Qualität, noch mehr individuelle, persönliche und fa-miliäre Betreuung in allen Belan-gen des Aufenthalts.“

www.puchasplus.at

„Die Auszeichnung ist

deshalb so wertvoll,

weil sie aufgrund der

vielen positiven Gäste-

bewertungen zustande-

gekommen ist.“

Josef Puchas, hotelier

70 – medianet destination gast & wirt Freitag, 17. Jänner 2014

thermenhotel PuchasPlus Mit 50 Hotelzimmern bietet das Haus einen unvergesslichen Aufenthalt auf Topniveau

thermenhotel gewinnt Holiday Check award

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Nach diversen Auszeichnungen wurde das Hotel heuer mit dem Holiday Check Award 2014 belohnt.

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Persönlich, individuell und familiär – das Thermenhotel PuchasPlus im Südburgenland zählt jetzt zu den weltweit besten Hotels.

Wen. „Unser Haus ist eines der ge-schichtsträchtigsten in Wien und Teil der ‚Luxury Collection‘-Marke der Starwood Gruppe. Das birgt auch die Verantwortung, unseren oft weitgereisten Gästen, moder-nen Luxus unter gleichzeitiger Wahrung unserer großen Tradition zu bieten“, erklärt GM Klaus Chris-tandl. „Das Imperial zu revitalisie-ren, hat für uns bedeutet, dieser Tradition einen Weg in die Zukunft

zu weisen und ein Haus zu sein, in dem sich jeder – vom Staatsgast bis zum Städte- und Kulturtourist – willkommen fühlt.“

Seit 140 Jahren ist das Hotel Imperial ein exquisites Ziel für anspruchsvolle Gäste. Um seinem Ruf gerecht zu bleiben, hat das Haus am Kärntner Ring Restau-rant, Café und Hotelhalle umge-staltet und dabei auch ein neues Küchenkonzept erarbeitet.

Das Ziel: Modernes, luxuriöses Flair mit der einzigartigen Traditi-on des Hotels zu verbinden und so ein wahrhaft „imperiales“ Erlebnis für alle Gäste zu schaffen.

Britischer Star-Architekt

Für Umgestaltung und behut-same Revitalisierung des unter Denkmalschutz stehenden Hotels zeichnete der renommierte bri-tische Architekt Alex Kravetz ver-antwortlich.

Inspiration war auch für ihn der Schlüssel zum „neuen“ Imperial: „Für mich hat jeder neu gestalte-te Raum eine eigene ‚Tonlage‘. Ich habe als Designer oftmals zuerst eine bestimmte Musik im Kopf, die mich dann beim Entwerfen beglei-tet und eine ganz bestimmte Atmo-sphäre hervorruft. Wenn ein Gast beim Betreten eines Raums diese Schwingungen empfindet, ist mei-ne Arbeit erfolgreich.“

Dieses Gesamterlebnis wird im völlig umgestylten Gastronomie-bereich durch die Verbundenheit aller Räume zusätzlich unterstützt. Das Restaurant „Opus“, der „1873

Hallensalon“ und das „Café Impe-rial Wien“ gehen jetzt barrierefrei ineinander über.

Neuer junger Sous-Chef

GM Christandl ist vom neuen Konzept überzeugt: „Wir haben im Imperial viele Stammgäste, und für manche mag eine Veränderung un-nötig erscheinen. Aber wir bleiben trotz aller Tradition am Puls der Zeit. Daher haben wir uns für eine Öffnung und die Möglichkeit zur Zirkulation in den einzelnen Be-reichen entschieden. Die meis-ten der Gäste mögen das Sehen und Gesehen-Werden sehr gern; diesen Wunsch haben wir erfüllt.“

Auch die Küche präsentiert sich neu: Koch-Legende Rupert Schnait behält die Führung, erhält aber bei der Gestaltung der neuen Ku-linarik-Linie im „Opus“ Unterstüt-zung durch den jungen Sous-Chef Stefan Speiser, dessen bisherige berufliche Stationen u.a. das Fünf Sterne Superior Hotel Kulm in St. Moritz und das Landhaus Bacher von Lisl Wagner-Bacher umfassen.

www.imperialvienna.com

Hotel imperial Das Hotel der Marke The Luxury Collection bietet jetzt leichte Küche auf höchstem Niveau im „Opus“

Exquisiter relaunch im traditionshotel

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Team (von li.): Köche Stefan Speiser, Rupert Schnait und GM Klaus Christandl.

Aufgetischt

www.strand-domizil.at

Eingeschenkt

Wein und Geologie

Jois. Neben Rebsorte, Mikro-klima, Exposition und Winzer ist es vor allem die Geologie, welche einen Top-Wein prägt. Westlich von Jois Richtung Purbach und Eisenstadt er-streckt sich das Weinbau-gebiet Leithaberg mit hohen Anteilen von Kalk und Schie-fer, östlich über Neusiedl bis in den Seewinkel liegt das Weinbaugebiet Neusiedler-see mit lehmigen, schottrigen und tiefgründigen Böden. Die Leitsorten passen perfekt zu den Gebieten: Leithaberg ist Blaufränkisch, Neusiedlersee ist Zweigelt. Bei allen großen Herkunftsweinen der Welt wird das Gebiet zum Syno-nym für eine Sorte, in einem bestimmten Weinstil vini-fiziert. Markus Altenburger erhielt für seinen Leithaberg

DAC rot 2011 (als einer von 33 Wei-nen aus 800 Pro-ben) die höchste Ausze ichnung des „Wein Guide“: 5 Gläser.

Leithaberg DAC rot 2011, Markus Altenburger, Ab Hof-Preis: 17 €. www.markusal-tenburger.com

Oase am Mühlwasser

Wien. Aus der ehemaligen Kantine des Stadlauer Strand-bades machte die Familie Bredl einen Vorzeigebetrieb, täglich von 7 bis 23 Uhr mit durchgehender Küche geöff-net. „Nachdem wir zehn Jah-re das Strandbad betreuten, haben wir uns entschlossen, etwas Schönes und Origi-nelles für die kulinarische Nahversorgung und kulturelle Unterhaltung zu schaffen und haben ein fantastisches neues Bauwerk in nur acht Monaten errichtet.“ Da kann Herr Bredl aber auch wirklich stolz sein auf seine 2008 noch visio-nären Pläne, und der Erfolg gibt ihm Recht. Denn auch Küche und Service können sich sehen lassen: Klassiker wie geröstete Leber, Tafel-spitz oder Zwiebelrostbraten werden in Top-Qualität ser-viert, Rindsuppe oder Fritat-ten sind immer hausgemacht. Dazu kommen einige Gerichte mit mediterranem Touch und eine gute Auswahl heimischer Weine.

Strand Domizil, Am Mühl-wasser 31, 1220 Wien, Tel.: 01/282 32 11

Domizil am Mühlwasserstrand: ein Gastronomisches Highlight.

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