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Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

Date post: 11-Mar-2016
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH
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AZA 8820 Wädenswil FREITAG, 21. OKTOBER 2011 NR. 42 53. JAHRGANG WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH l Allgemeine Schreinerarbeiten l Umbau/Renovationen/Bauführungen l Küchenbau Um- und Neubau l Geräteaustausch l Glasreparaturen l Fenster l Möbel-Spezialanfertigungen l Einbruchschutz l Schliessanlagen l Türen l Schränke l Parkett/Laminat/Teppich/Kork und vieles mehr ... Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Ausstellung. Schreinerei Hanspeter Rütschi Mettlenbachstrasse 2a, 8617 Mönchaltorf Tel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01 www.schreinerei-ruetschi.ch [email protected] Kompetent ... Versicherungen Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Tel. 044 217 77 50 www.zbv.ch AN DIE URNEN! JEDE STIMME ZÄHLT In den Nationalrat www. hansuelivogt.ch Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt 2x auf Liste1 UELI MAURER BUNDESRAT SVP WERNETSHAUSEN Ende August hat eine Studie zur Kriminalität kurz für Aufsehen ge- sorgt. Die Schweiz habe jetzt bei der Kriminalität europäi- sches Niveau erreicht, meldeten die Medien. Mit dieser Wortwahl ist die schlechte Nach- richt schon fast zum Erfolg umformuliert worden: «Wir sind jetzt nicht mehr allein und einsam an der Spitze, sondern bei den andern gut aufgehoben.» Mich hat die Meldung schockiert. Denn da steht viel dahinter: Zuerst ein- mal das Leid der Opfer. Wir dürfen nicht vergessen, wofür die statistischen Daten stehen. – Hinter den Zahlen ver- bergen sich menschliche Schicksale. Wer mit Gewaltopfern spricht, der weiss, dass diese oft auch Jahre nach der Straftat noch an den Folgen leiden. Die steigende Kriminalität hat aber noch eine andere, eine staatspolitische Dimension. Darauf möchte ich näher eingehen: Wenn die Schweiz auf eu- ropäisches Mittelmass absinkt, ist der Staat offenbar seiner wichtigsten Auf- gabe nicht mehr gewachsen. Das muss zu denken geben. Überlegen wir uns einmal, was das genau heisst. Geben und Nehmen als Gesellschaftsvertrag Es geht dabei ums ganz Grundsätzli- che. Wir können zwei Menschenbilder und zwei Staatstypen unterscheiden. Nach der einen Vorstellung ist der Mensch ein rechtloses Subjekt, das ei- ner Regierung zudienen muss; ein klei- nes Rädchen in einer grossen Maschi- nerie. Der Einzelne ist nichts, der Staat ist alles. So funktionieren autoritäre Obrigkeitsstaaten. Wir kennen sie als absolutistische Monarchien, als brau- ne oder rote Diktaturen auch aus der europäischen Geschichte. Nach der andern Auffassung ist der Mensch frei. Er ist nicht Untertan, sondern Bür- ger. Das ist das Gedan- kengut der Aufklärung. Schiller hat es in den Worten zusammenge- fasst: «Frei ist der Mensch, und wär‘ er in Ketten geboren.» Diese Auffassung liegt auch unserem Staat zugrun- de. Wir glauben an den freien Men- schen, der sein Leben selbst gestalten kann. Nicht der Staat bestimmt über die Lebensziele, sondern jeder von uns selbst. Der freiheitliche Staat hat keine weltpolitische oder religiöse Mission, der das Leben und Streben der Men- schen unterzuordnen ist. Der Zweck des freiheitlichen Staates ist die Frei- heit seiner Bürger. Nichts anderes. Darum hat der Staat vor allem einen Auftrag: Sicherheit zu gewährleisten, um so die Freiheit zu schützen. Nur damit der Staat unsere freiheit- liche Ordnung im Ge- samten erhalten kann, sind wir im Einzelnen bereit, eine kleine Tranche unserer per- sönlichen Freiheit ab- zugeben. So erhalten wir eine Ordnung, die uns die Freiheit auf Dauer garantiert. Da- für akzeptieren wir eine gewisse Ein- schränkung unserer Freiheit durch notwendige Gesetze. Dafür geben wir dem Staat etwas ab von dem, was wir uns hart erarbeiten und bezahlen Steu- ern, Abgaben und Gebühren. Und dafür leisten viele von uns Militär- dienst. In unserer Milizarmee investie- ren Frauen und Männer ihre wertvolle Zeit in die Sicherheit unseres Landes. Gesetze, Steuern, Militärdienst – das ist für den Einzelnen immer ein ge- wisser Freiheitsverzicht. Und als Ge- genleistung erwarten wir vom Staat, dass er uns schützt, dass er uns die Si- cherheit von Leib, Leben und Eigen- tum garantiert. Wir können es so aus- drücken: Die freiheitliche Gesellschaft gründet auf einem Handel zwischen Bürger und Staat, auf einem Gesell- schaftsvertrag mit Geben und Neh- men. Das ist die Grundidee des moder- nen, freiheitlichen Rechtstaates. Darum sind wir mit der Sicherheits- diskussion sofort bei den Staats- grundsätzen. Und darum ist die stei- gende Kriminalität auch aus staatspo- litischen Gründen alarmierend. Letzt- lich geht es um das Verhältnis von Bür- ger und Staat; um das Gleichgewicht von Geben und Nehmen, auf dem un- ser Staat beruht. Bedrohtes Gleichgewicht Wie in vielen modernen, westlichen Staaten geht dieses Gleichgewicht auch bei uns verloren: Die grosse Mehrheit der Bürger hält ihre Seite des Vertrages gewissenhaft ein. Sie kommt allen Verpflich- tungen nach, leistet Mi- litärdienst, übernimmt sogar freiwillig Miliz- funktionen, hält sich an die Gesetze und zahlt Steuern. Fortsetzung Seite 2 STEIGENDE KRIMINALITÄT IN DER SCHWEIZ Ohne Sicherheit keine Freiheit An der eidgenössischen Delegiertenversammlung vom 1. Oktober 2011 in Gossau/SG sprach Bundesrat Ueli Maurer zum Thema Sicherheit und knüpfte an einer Medienmitteilung an, wonach die Schweiz auf dem hohen Kriminalitätsniveau von Resteuropa angelangt sei. Bundesrat Maurer legte in seinem Referat eindrücklich dar, dass es ohne Sicherheit keine Freiheit gebe. Der Zürcher Bote druckt das Referat ungekürzt ab. Die Schweiz gehört nicht ins europäische Mittelfeld, sondern wieder zurück an die Spitze! Orlando Wyss in den Nationalrat 2x auf Ihre Liste www.orlando-wyss.ch Liste Für Souveränität und Sicherheit 2 x ! Ulrich Schlüer Unverzichtbar! denkt an übermorgen! Alfred Heer Beinhart für die SVP-Positionen! Thomas Matter Wirtschaftskompetenz! DRINGEND! Hans-Ueli Vogt Neuer Kopf mit viel drin! Gregor Rutz kennt die Bundespolitik! Claudio Zanetti fällt auf keine Politlüge rein! Christoph Mörgeli denkt erst und spricht dann! Mike Dreher, Liste «Rüstige Rentner» 2015 Kanton Zürich Wahlzettel für die Erneuerungswahl der 34 zürcherischen Mitglieder des schweizerischen Nationalrates Wahl vom 23. Oktober 2011 Schweizerische Volkspartei (SVP) Verbunden sind die Listen von ######### und ######### Unterlistenverbindung: ######### 01 Kanton Zürich Wahlzettel für die Wahl von 2 Mitgliedern des Ständerates Erster Wahlgang vom 23. Oktober 2011 Zwei Mitglieder des Ständerates Name 1. 2. Nähere Angaben wie: Vorname, Beruf, Wohnort usw. So wählen Sie richtig: Mobilisieren bis zum Wahltag – jede Stimme zählt! Sonntag, 23. Oktober 2011 EINLADUNG ZUM SVP des Kantons Zürich SVP-Wahltreff Wo: riverside, Spinnerei-Lettenstrasse, 8192 Zweidlen-Glattfelden Zeit : ab 15.00 Uhr Mit Parteipräsident Alfred Heer und Ständerats- kandidat Christoph Blocher (ca. 21.00 Uhr) Der Staat hat den Auftrag: Sicherheit zu gewährleisten, um so die Freiheit zu schützen.
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Page 1: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

AZA8820 Wädenswil

FREITAG, 21. OKTOBER 2011 NR. 42 53. JAHRGANG

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH

l Allgemeine Schreinerarbeiten

l Umbau/Renovationen/Bauführungen

l Küchenbau Um- und Neubau

l Geräteaustausch

l Glasreparaturen

l Fenster

l Möbel-Spezialanfertigungen

l Einbruchschutz

l Schliessanlagen

l Türen

l Schränke

l Parkett/Laminat/Teppich/Kork und vieles mehr ...

Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Ausstellung.

Schreinerei Hanspeter Rütschi

Mettlenbachstrasse 2a, 8617 MönchaltorfTel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01

[email protected]

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VersicherungenIm Dienste der

Zürcher Landwirtschaft

Tel. 044 217 77 50

www.zbv.ch

AN DIE URNEN! J E D E

S T I M M E Z Ä H LT

In den Nationalrat

www.hansuelivogt.ch

Prof. Dr. Hans-Ueli

Vogt2x auf Liste1

UELI MAURER BUNDESRAT SVPWERNETSHAUSEN

Ende August hat eineStudie zur Kriminalitätkurz für Aufsehen ge-

sorgt. Die Schweiz habe jetzt bei derKriminalität europäi-sches Niveau erreicht,meldeten die Medien.Mit dieser Wortwahlist die schlechte Nach-richt schon fast zumErfolg umformuliertworden: «Wir sindjetzt nicht mehr alleinund einsam an derSpitze, sondern beiden andern gut aufgehoben.»

Mich hat die Meldung schockiert.Denn da steht viel dahinter: Zuerst ein-mal das Leid der Opfer. Wir dürfennicht vergessen, wofür die statistischenDaten stehen. – Hinter den Zahlen ver-bergen sich menschliche Schicksale.Wer mit Gewaltopfern spricht, derweiss, dass diese oft auch Jahre nachder Straftat noch an den Folgen leiden.Die steigende Kriminalität hat abernoch eine andere, eine staatspolitischeDimension. Darauf möchte ich nähereingehen: Wenn die Schweiz auf eu-ropäisches Mittelmass absinkt, ist derStaat offenbar seiner wichtigsten Auf-gabe nicht mehr gewachsen. Das musszu denken geben. Überlegen wir unseinmal, was das genau heisst.

Geben und Nehmen als GesellschaftsvertragEs geht dabei ums ganz Grundsätzli-che. Wir können zwei Menschenbilderund zwei Staatstypen unterscheiden.Nach der einen Vorstellung ist derMensch ein rechtloses Subjekt, das ei-ner Regierung zudienen muss; ein klei-

nes Rädchen in einer grossen Maschi-nerie. Der Einzelne ist nichts, der Staatist alles. So funktionieren autoritäreObrigkeitsstaaten. Wir kennen sie alsabsolutistische Monarchien, als brau-ne oder rote Diktaturen auch aus dereuropäischen Geschichte.

Nach der andern Auffassung ist derMensch frei. Er ist nichtUntertan, sondern Bür-ger. Das ist das Gedan-kengut der Aufklärung.Schiller hat es in denWorten zusammenge-fasst: «Frei ist derMensch, und wär‘ er inKetten geboren.» DieseAuffassung liegt auchunserem Staat zugrun-

de. Wir glauben an den freien Men-schen, der sein Leben selbst gestaltenkann. Nicht der Staat bestimmt überdie Lebensziele, sondern jeder von unsselbst.

Der freiheitliche Staat hat keineweltpolitische oder religiöse Mission,der das Leben und Streben der Men-schen unterzuordnen ist. Der Zweckdes freiheitlichen Staates ist die Frei-heit seiner Bürger. Nichts anderes.Darum hat der Staat vor allem einenAuftrag: Sicherheit zu gewährleisten,um so die Freiheit zu schützen.

Nur damit der Staat unsere freiheit-liche Ordnung im Ge-samten erhalten kann,sind wir im Einzelnenbereit, eine kleineTranche unserer per-sönlichen Freiheit ab-zugeben. So erhaltenwir eine Ordnung, dieuns die Freiheit aufDauer garantiert. Da -für akzeptieren wir eine gewisse Ein-schränkung unserer Freiheit durchnotwendige Gesetze. Dafür geben wir

dem Staat etwas ab von dem, was wiruns hart erarbeiten und bezahlen Steu-ern, Abgaben und Gebühren. Unddafür leisten viele von uns Militär-dienst. In unserer Milizarmee investie-ren Frauen und Männer ihre wertvolleZeit in die Sicherheit unseres Landes.

Gesetze, Steuern, Militärdienst –das ist für den Einzelnen immer ein ge-wisser Freiheitsverzicht. Und als Ge-genleistung erwarten wir vom Staat,dass er uns schützt, dass er uns die Si-cherheit von Leib, Leben und Eigen-tum garantiert. Wir können es so aus-drücken: Die freiheitliche Gesellschaftgründet auf einem Handel zwischenBürger und Staat, auf einem Gesell-schaftsvertrag mit Geben und Neh-men. Das ist die Grundidee des moder-nen, freiheitlichen Rechtstaates.

Darum sind wir mit der Sicherheits-diskussion sofort bei den Staats-grundsätzen. Und darum ist die stei-gende Kriminalität auch aus staatspo-litischen Gründen alarmierend. Letzt-lich geht es um das Verhältnis von Bür-ger und Staat; um das Gleichgewichtvon Geben und Nehmen, auf dem un-ser Staat beruht.

Bedrohtes GleichgewichtWie in vielen modernen, westlichenStaaten geht dieses Gleichgewichtauch bei uns verloren: Die grosse

Mehrheit der Bürger hältihre Seite des Vertragesgewissenhaft ein. Siekommt allen Verpflich-tungen nach, leistet Mi-litärdienst, übernimmtsogar freiwillig Miliz-funktionen, hält sich andie Gesetze und zahltSteuern.

Fortsetzung Seite 2

STEIGENDE KRIMINALITÄT IN DER SCHWEIZ

Ohne Sicherheit keine FreiheitAn der eidgenössischen Delegiertenversammlung vom 1. Oktober 2011in Gossau/SG sprach Bundesrat Ueli Maurer zum Thema Sicherheit undknüpfte an einer Medienmitteilung an, wonach die Schweiz auf dem hohen Kriminalitätsniveau von Resteuropa angelangt sei. BundesratMaurer legte in seinem Referat eindrücklich dar, dass es ohne Sicherheitkeine Freiheit gebe. Der Zürcher Bote druckt das Referat ungekürzt ab.

Die Schweiz gehört nicht ins europäische

Mittelfeld, sondern wieder zurück an die Spitze!

OrlandoWyssin den Nationalrat

2x auf Ihre Liste www.orlando-wyss.chListe

Für Souveränität und Sicherheit

2 x !Ulrich Schlüer Unverzichtbar! denkt an übermorgen!Alfred Heer Beinhart für die SVP-Positionen!Thomas Matter Wirtschaftskompetenz! DRINGEND!Hans-Ueli Vogt Neuer Kopf mit viel drin!Gregor Rutz kennt die Bundespolitik!Claudio Zanetti fällt auf keine Politlüge rein!Christoph Mörgeli denkt erst und spricht dann!

Mike Dreher, Liste «Rüstige Rentner» 2015

Kanton ZürichWahlzettel für die Erneuerungswahl

der 34 zürcherischen Mitglieder des schweizerischen NationalratesWahl vom 23. Oktober 2011Schweizerische Volkspartei (SVP)Verbunden sind die Listen von #########

und ######### Unterlistenverbindung: #########

01

Kanton ZürichWahlzettelfür die Wahl von 2 Mitgliedern des Ständerates

Erster Wahlgang vom 23. Oktober 2011Zwei Mitglieder des StänderatesName

1.

2.

Nähere Angaben wie:Vorname, Beruf, Wohnort usw.

So wählen Sie richtig:

Mobilisieren bis zum Wahltag – jede Stimme zählt!

Sonntag, 23. Oktober 2011

E I N L A D U N G Z U M

SVP des Kantons Zürich

SVP-Wahltreff

Wo: riverside, Spinnerei-Lettenstrasse, 8192 Zweidlen-Glattfelden

Zeit: ab 15.00 Uhr

Mit Parteipräsident Alfred Heer und Ständerats-kandidat Christoph Blocher (ca. 21.00 Uhr)

Der Staat hat den Auftrag:

Sicherheit zu gewährleisten,um so die Freiheit

zu schützen.

Page 2: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

2 EIDGENÖSSISCHE POLITIK Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011

VON CHRISTOPH

MÖRGELI

Langsam heben sichdie Herbstnebel.Laut Anwalt desDrogenkriminellenRamos wurde dieser

mit einer Erfolgsprämie von überzwanzig Millionen Franken in dieSchweiz gelockt. Vorgeschlagenvom damaligen Bundeskriminal-polizeichef Erwin Beyeler. Abge-segnet vom damaligen Bundesan-walt Valentin Roschacher. DiesesBeutegeld bildete das Motiv fürdas skrupellose Vorgehen von Ra-mos. Samt Konstruktion eines fal-schen Anfangsverdachts. Im FallOskar Holenweger. Und womög-lich im Fall Hells Angels.

Am 24. Juni 2008 übernahm dieGeschäftsprüfungsdelegation(GPDel) die Weiteruntersuchung inSachen «Holenweger» und «Ra-mos». Seit über drei Jahren ohnejedes Resultat. Die präsidialeSchlafmütze dieser Kommissionheisst Ständerat Claude Janiak(SP). Er fühlt sich nicht der Wahr-heit verpflichtet. Sondern seinenpolitischen Vorurteilen. Janiak warschon Mitglied der Geschäftsprü-fungskommission (GPK), die am 5. September 2007 Christoph Blocher eines Komplotts gegen Ex-Bundesanwalt Valentin Roscha-cher bezichtigte. Vier Jahre spätersind die Anwürfe noch immernicht berichtigt.

Claude Janiak verhindert dieihm pflichtgemäss aufgetrageneUntersuchung. Der Baselland-schäftler ist nicht Teil der Lösung.Er ist Teil des Problems. Seine Be-hauptung, es handle sich um einlaufendes Verfahren und OskarHolenweger wolle nicht aussagen,ist unsinnig. Unsere parlamentari-schen Geschäftsprüfungsorganesind weder zuständig für Strafpro-zesse, noch dürfen sie irgendwel-che Bürger vorladen. Unsere GPKund die GPDel wären aber zustän-dig für die Oberaufsicht der Bun-desverwaltung.

Würde Janiak untersuchen,fände er eine Bundesanwaltschaft,die sich um Recht und Gesetz fou-tiert. Die einen verurteilten Dro-genbaron als «Vertrauensmann»importierte und diesen an derBeute beteiligte. Die diesen Krimi-nellen trotz Offizialdelikt der Dop-pelagentschaft für die USA nichtstrafrechtlich verfolgte. Die imStrafverfahren gegen Oskar Holen-weger vorsätzlich Akten über Ra-mos wegsperrte. Die plante, imAusland Schweizer Banker alsLockvögel für fragwürdige Gelderzu engagieren. Und damit unse-rem Finanzplatz unermesslichenSchaden zugefügt hätte. Die einenKomplottvorwurf gegen den da-mals amtierenden JustizministerBlocher konstruierte. Um ihn – mitHilfe von parlamentarischen Hin-tergedänklern wie Janiak – ausdem Amt zu jagen.

Schlafmütze mit Hintergedanken

Wieder in den Nationalrat

Standort Schweiz sichern!

2x auf Ihre Listewww.HansKaufmann.ch

HansKaufmann

Aber gleichzeitig gibt es eine wach-sende Zahl von Leuten, die selbst kei-nen Beitrag leisten, keine Verantwor-tung für sich übernehmen, dafür aberumso mehr von den andern profitierenwollen.

Immerhin hat das Parlament in ei-nem wichtigen Bereich diese Wochedas Gleichgewicht wieder hergestellt:Bei der Armee. Die finanzielle Aus-zehrung der letzten Jahre hat dazu ge-führt, dass wir unsere Truppen nichtmehr richtig ausrüsten können. Dieseso in einen Einsatz zu schicken, wäreunfair und verantwortungslos. Dennauch in der Armee muss das Verhält-nis zwischen Geben und Nehmenstimmen: Von unseren Soldaten er-warten wir im Ernstfall, dass sie allesgeben, sogar ihr Leben. Darum habensie Anspruch auf die bestmöglicheAusbildung und auf die bestmöglicheAusrüstung.

Mit den Mitteln, die jetzt das Parla-ment gesprochen hat, können wir nununsere Soldaten wieder für ihre Auf-gaben angemessen ausrüsten.

Grundsätzlich aber hat auch derStaat ganz offensichtlich Mühe, sei-nen Teil der Verpflichtungen einzuhal-ten. Mit immer mehr Gesetzen, mitsteigenden Steuern und Abgaben er-höht er die Verpflichtungen der Bür-ger. Selbst aber vernachlässigt er seinewichtigste Aufgabe, für die Sicherheitder Bürger zu sorgen, und bringt sodie Freiheit in Gefahr.

Sicherheit als Fundament der FreiheitDenn was nützen uns die in der Verfas-sung verbrieften Grundrechte, wenn sieim realen Leben nicht geschützt unddurchgesetzt werden?

In der Verfassung haben wir eine Ei-gentumsgarantie. Es heisst: «Das Ei-gentum ist gewährleistet.» Aber was istvon dieser Garantie zu halten, wenn dieUmverteilung immer mehr zunimmtund die Tüchtigen die Bequemen finan-zieren müssen? Für die, die selbstver-antwortlich ihren Lebensunterhalt be-streiten, stimmt das Gleichgewicht zwi-schen Geben und Nehmen immer we-niger.

In der Verfassung haben wir einRecht auf Leben und persönliche Frei-heit festgeschrieben. Es steht: «JederMensch hat das Recht auf persönlicheFreiheit, insbesondere auf körperlicheund geistige Unversehrtheit und aufBewegungsfreiheit». Was nützt diesesschöne Freiheitsbekenntnis, wenn dieGewalt zunimmt; was nützt das Verfas-sungsbekenntnis zur Bewegungsfrei-heit, wenn es Stadtquartiere gibt, dieman in der Nacht meiden sollte?

In der Verfassung haben wir denSchutz der Kinder und Jugendlichenverankert. Diese haben Anspruch aufeinen besonderen Schutz ihrer Unver-sehrtheit und auf Förderung ihrer Ent-wicklung. Was nützt dieser hehreGrundsatz, wenn Gewalt auf dem Pau-senplatz ein Problem ist? So gerät für

Fortsetzung von Seite 1

Ohne Sicherheit keine Freiheitdie Bürgerinnen und Bürger dasGleichgewicht zwischen Geben undNehmen aus dem Lot. Sie erbringenihre Leistungen, aber die Gegenleis -tung erfolgt nicht mehr im erwartetenSinne. In privaten Verhältnissen würdeman von Leistungsversäumnissen odervon Schuldnerverzug sprechen. Es istan der Zeit, das Gleichgewicht zwi-schen Geben und Nehmen wieder her-zustellen. Und dazu ist ein Umdenkennötig. Immer noch werden die Beweg-gründe und Bedürfnisse des Täters mitviel wohlwollendem Verständnis insZentrum gestellt. Das Opfer dagegenist einfach eine weitere Zahl in der Sta-tistik. Wer Strafen und Konsequenzenfordert, gilt als rachsüchtig; wer einezahnlose Justiz will, dagegen als mo-dern und moralisch überlegen. Sindwir uns eigentlich bewusst, was dasheisst? Man vergisst die Opfer undkümmert sich um die Täter. Täter-freundlichkeit ist keine Menschen-freundlichkeit, sondern genau das Ge-genteil.

Das Wohl der SchwachenMit dieser Täterfreundlichkeit verstösstdie Politik gegen die moralischen An-sprüche, die sie sich vor nicht so langerZeit in der neuen Bundesverfassungselbst gegeben hat. Ganz am Anfangder Verfassung, in der Präambel, steht,das Schweizervolk und die Kantonegeben sich die Verfassung in der Ge-wissheit, «dass nur frei ist, wer seine

Freiheit gebraucht, und dass die Stärkedes Volkes sich misst am Wohl derSchwachen». Die Freiheit gebrauchenkann nur, wer sicher ist. Und nirgendskann man das Wohl der Schwachen sogut messen wie an deren Sicherheit imAlltag. Menschlichkeit und Humanitätdrücken sich nicht im Verständnis fürStraftäter aus, sondern im Verständnisfür das Sicherheitsbedürfnis der An-ständigen.

Menschlichkeit heisst: Es setzt sichnicht der durch, der stärker, brutaleroder gewissenloser ist, sondern der, derrecht hat. Dem Ehrlichen wird gegenden Betrüger geholfen. Dem Gutgläu-bigen wird gegen den Durchtriebenenbeigestanden. Ein kleines Kind oderein gebrechlicher Rentner stehen aufAugenhöhe mit dem Kraftprotz oderKampfsportler. Der Einzelne, gleich-gültig wie schwach, wie wehrlos undhilflos, braucht sich vor niemandem zufürchten. Denn er muss sich nichtselbst verteidigen. Ihm steht der Recht-staat zur Seite. Dafür hat dieser notfallsdas Gewaltmonopol.

Das war der Fortschritt vom Faust-recht zum Rechtstaat. Diese Errungen-schaft dürfen wir uns nicht nehmen las-sen. Die Politik steht im Verzug. Denndie Bürgerinnen und Bürger erfüllenihre Verpflichtungen, sie haben An-spruch auf die Gegenleistung, auf Si-cherheit. Darum gehört die Schweiznicht ins europäische Mittelfeld, son-dern wieder zurück an die Spitze!

Hans Staub, Präsident ZBV, Wädenswil; NR Max Binder, Illnau; KR Hans Frei, Watt; GR Rudolf Fürst, Mönchaltorf; KR Hanspeter Haug, Weiningen; Stadtrat Heini Hauser, Wädenswil; KR Hans-Heinrich Heusser, Seegräben; KR Beat Huber, Buchs; KR Konrad Langhart, Oberstammheim; NR Ernst Schibli, Otelfingen; GR Adrian Stocker, Wädenswil; RR Ernst Stocker, Wädenswil; GR Peter Wepfer-Wehrli, Oberstammheim

Liste12x auf Ihre Liste

Alfred Heer, bisherParteipräsident

Mir Buure wähled de Alfred Heer wieder in Nationalrat

NatalieRickli GregorRutz 2 x auf Liste 1

In den Nationalrat

Für eine selbstbewusste Schweiz

Liste12x auf Ihre Liste

Hans Frei

www.hans-frei.ch

In den Ständerat: Christoph Blocher

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Page 3: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011 KANTON ZÜRICH 3

I n d e n N a t i o n a l r a t

MaxBinderDer sichere Wert für eine bürgerliche Politik

2x auf Ihre Liste

und in den StänderatChristoph Blocher

Komitee «Max Binder wieder nach Bern!» Co-Präsidium: Stefan Krebs, Kantonsrat, Pfäffikon; Ernst Stocker, Regierungsrat, Wädenswil; Urs Weiss, Stadtrat, Illnau-Effretikon. Mitglieder: Theres Weber-Gachnang, Kantonsrätin, PräsidentinZürcher Landfrauen; Regula Kuhn, a. Kantonsrätin, Effretikon; Barbara Nägeli, Gemeindepräsidentin Marthalen; Elisabeth Pflugshaupt, Präsidentin Regionalverband der Raiffeisenbanken Zürich und Schaffhausen; Trix Zürcher, Präsidentin SVPGrüningen; Markus Kägi, Regierungsrat, Niederglatt; Alfred Heer, Nationalrat, Präsident SVP Kt. Zürich; Roger Liebi, Präsident SVP Stadt Zürich; Daniel Oswald, Präsident SVP Stadt Winterthur; Hans Rutschmann, Nationalrat, Präsident Kant.Gewerbeverband Zürich; Robert Keller, a. Nationalrat, Pfäffikon; Jakob Freund, a. Nationalrat, Präsident Verband Schweizer Volksmusik; Hanspeter Hulliger, Präsident Gemeindepräsidentenverband Kt. Zürich; René Huber, Stadtpräsident Kloten;BernhardKrismer, GemeindepräsidentWallisellen;WilfriedOtt, Gemeindepräsident Fehraltorf;Hans Streit, Stadtrat Uster;Kurt Spillmann, Stadtrat Dübendorf;ReinhardFürst, Stadtrat Illnau-Effretikon;HansStaub, Präsident Zürcher Bauernver-band;Kaspar Reuttimann, PräsidentWaldwirtschaftsverband Kt. Zürich;KasparWetli, Präsident Schweiz.Weinbauverein;Willi Zollinger, Präsident Verband für Landtechnik, Sektion Zürich;Ueli Vögeli, Direktor Landw. Schule Strickhof;Urs Amstutz,Direktor Waldwirtschaft Schweiz; Pascal Forrer, Direktor Schweizer Hagelversicherung; Urs Stähli, Präsident Zürcher Schiesssportverband; Mike Bloch, Obmann Schützengesellschaft Stadt Zürich; Urs Christen, Präsident ASTAG Sektion Zürich

IM FOKUS

«Schweizer Windmühlen» und ein kleiner Ritter aus «Salamanca»…teressant wirkenden Gesprächsrunden,trotz regelmässiger Teilnahme an Ab-stimmungen – ich fühle mich immereinsamer in Gedanken, Worten undWerken, wenngleich man anmerkenkönnte:

«Hallo kleiner Ritter! – Du kämpfstgegen politisch gefärbte, europhoneWindmühlen! – Bleib dabei mit Kraftund verbünde Dich mit ge- und bestan-denen Schweizern!»

Als wirklich nur ein ganz «Gewöhn-licher», als ein «Kleiner» inmitten un-serer Schweizer Bevölkerung stram-pelnder, als einfacher Bürger erlebe ichseit vielen Jahren, wie durchs Volk de-mokratisch gewählte Politikerinnenund Politiker, ja gar auch Bundesrätin-nen und Bundesräte, oder im Auslandganze Regierungen, ihre Bürgerinnenund Bürger erstmal im mystischemUngewissen lassen. Dann zeigen sie,wie sie DAS was sie in ihren Gemein-destuben, ihren Parlamenten erdachthaben, sogenannt transparent und ver-pflichtend, stolz und oftmals selbst-herrlich, ihren Frauen und Mannen, ih-ren Völkern zu «übergeben» gewohntsind!

Da ja «ALLES», gemäss jeweiligerVerfassung, zurzeit gültigen Gesetzenund Verordnungen, nach demokrati-schen Grundsätzen, vorbereitet wordenist, hat das Volk, habe also auch ichselbst dazu nicht mehr viel zu sagen,oder gar zu tun. – Es sei denn, «man»lebt in der Schweiz. Da haben wir dieMöglichkeit eine Volksabstimmung zulancieren – unseren Willen zu bekun-

den – allenfalls der Politik auf die Fin-ger zu klopfen – unseren Willen durch-zusetzen!

Das geht aber nur dann, wenn wirALLE unsere Stimmen am Wahltagtatsächlich verlauten lassen, einen län-geren, gesunden Spaziergang, oder ei-nen kurzen «Gump», zum örtlichenWahlbüro vollziehen.

«Gestatten Sie mir noch einigeweitere Gedankengänge zum Tages-geschehen loszuwerden. Vielleichtgelingt es mir sogar, einige ‹Wer im-mer› zu beginnendem Nachdenkenzu bewegen …» – Weiter:

Die in den USA beheimateten Ra-ting Agenturen verbreiten ganz einfachdie grösstenteils durch ihre Grossinves -toren gestützten Vorgaben, also ihre Ei-geninteressen. – Warum sind diese,oder solche Agenturen, mit ihren dieWeltwirtschaft massiv beeinflussenden«Beurteilungen», eigentlich nicht haft-bar?

Portugal, wie auch die USA, habenbeide im Ganzen gesehen eine gleichgelagerte, eine monströse Verschul-dung. Portugal wird, mit anderen Län-dern, «beispielhaft herabgestuft» –doch die USA bleiben immer gut. –Das verstehe ich nicht – oder ebendoch …?

Der Euro-Währungsverbund kannsehr schmerzhaft sein! – Darin einge-bettet wird am krisenbedingten, wohlnotwenigen Rettungsschirm gebaut.

Die Banken werden als dafür verant-wortliche Sünder geboten. Dass Staa-

ADOLF E. SEIFERLE KÜSNACHT ZH

Fast täglich hören und lesen wir«ES»: «Die Krise! – Wir erlebenEuropas Selbstbetrug!»Wir alle, jeder Einzelne, wir haben vie-lerlei Wahrnehmungen unterschiedlichzu verdauen.

«In Kurzform möchte ich meine Wahr-nehmungen und einige sprunghafteGedanken dazu darlegen»:

In der EU liegt das Fundament zumSelbstbetrug bei der Politik, nicht beiund mit der Wirtschaft. Wirtschaftli-cher Nutzen wird wohl angestrebt, je-doch nationale Identität und Unabhän-gigkeit sind unerwünscht.

Die Wirtschaft folgt zusehends derPolitik. Journalistisch untermalt er-scheinen EU und der Euro als Illusion.Die Politiker müssen vermehrt, fühl-und erlebbar, förderlichst der Wirt-schaft «zudienen», diese nachhaltigfördern. Mittels Bürokratie wird kostenempfindliche Entfaltung entwi-ckelt, gesunde Wirtschaft wird gehin-dert.

Wirtschaftliche und politische, alsolandes-/gebietsspezifische Turbulenzenkönnten in revolutionär geschürtenTendenzen ausarten. – Dies gilt eswirklich und sehr gut überlegt zu ver-hindern.

Grosse Bauten in Brüssel demon-strieren die europäische Illusion. Damitwerden die Bürger jedoch nicht er-reicht.

Bürger werden nicht gefragt. – Bür-ger werden nicht oder nur randständigüberzeugt …! Die Bürokratie wirdständig umfangreicher. – So wird dieEU-Illusion ständig vergrössert. –Schulden werden in die nächste Gene-ration, in die Zukunft hinübergebiemt.

80 000 Seiten fassen all die ständigund neu verlangten Regeln und Rege-lungen zusammen. Die EU sucht nachsteuerbaren, durchsetzbaren Regeln.

Zeigt ein Land ernsthafte Probleme,dann wird dies schnell zu einem ge-meinsamen, einem nicht mehr nur eu-ropäischen Problem.

Ein einziges Land könnte/kann dieEU vernichten (siehe Grundlagen zumRettungsschirm).

Wenn ich auch kein Experte undkein Fachmann der Finanzwelt, oderder damit verbundenen Wirtschaft bin,so informieren mich die vielschichtigorientierten Medien über politischesGeschehen und deren globalen und dieuns damit betreffenden Folgen.

Podiumsgespräche, «wissenschaft-lich gebündelte» Talkshows im Fern-sehen, Nachrichten, plus die «ziel-schön» ausgerichtete Presse, sie allepfeilen hinein in mein inzwischen stra-paziertes 80er-Herz, tief hinein in un-sere doch immer und wirklich noch«uns» gehörende Schweiz.

In der Tat: «Ich komme mir vor, wieder bestbekannte, der hagere Ritter inscheppernder Rüstung, auf klapprigemRoss, der angewöhnt worden ist, mutigseinen vergeblichen Kampf gegen dieangetroffenen Windmühlen zu pfle-gen.»

Die Politik zeigt sich als munter dre-hende Flügel einer politisch gebau-ten Windmühle.Oftmals sehe ich mich davor und dar-unter stehend. Ich selbst kann denWind nicht aufhalten. Die einmal inSchwung gebrachten Flügel drehensich mit und den sich aus verschiede-nen Richtungen einbringenden Win-den.

Trotz vielen Gesprächspartnerinnenund -partnern, trotz Teilnahme bei in-

Eben noch wollten der Bundesrat und die andern Parteien automatisch EU-Gesetze übernehmen und sich fremden Richtern unterwerfen. Vor den Wahlen schweigen plötzlich alle. Sie wollen das Volk über ihre wahren Absichten hinters Licht führen und so die baldige Integration in die marode EU vertuschen. Doch nur drei Tage nach den Wahlen, am 26. Oktober 2011, trifft sich der Bundes-rat zu einer «Europaklausur». Eine Anbindung der Schweiz an Europa bedeutet:

➜ zwingende Übernahme von EU-Recht ➜ fremde Richter bestimmen über uns ➜ die Kantone sind nicht mehr frei in der Bestimmung der Steuern ➜ der Schweizer Franken wird für alle Zeiten an den Euro gebunden ➜ der Schweizer Steuerzahler bezahlt für die EU-Milliarden-Schulden

Geheimplangegen die Schweiz!

Deshalb am 23. Oktober:

Schweizer wählen SVP!

Wer die Schweiz nicht an die EU verkaufen will, wählt SVP

SVP Schweiz, PC 30-8828-5, www.svp.ch

JETZT AN DIE URNE!

möglich bis am 23. Okt. (Wahlsonntag)

mittags in ihrer Wohngemeinde,

Öffnungszeiten siehe Wahlcouvert

ten ihre Ausgaben im Sozialbereich,der Bildung und vielfachen Subventi-onspolitik in astronomische Höhen ge-puscht haben, dies sei nebenbei auchvermerkt. – Nun, also der, oder einnach dem anderen Rettungsschirmsteht an. Damit es sich vom einen zumweiteren mal machen lässt, werden Re-geln und Gesetze ständig angepasst,geändert.

Ein sozialer Grundgedanke prägt dieEU. Das haben viele Menschen ausnachbarlichen, oder unterentwickeltenLändern gemerkt. Als Flüchtlinge, alsAsylsuchende, oder nur darum, weil esihnen daheim schlechter geht, wollenauch sie an besserem Wohlergehen teil-haben. Sie strömen in die EU und auchin unsere Schweiz. Zu viel ist leidernicht trag- und verkraftbar, ist ganzeinfach zu viel …!

Ich kann nicht anders: «Ich habe meinVertrauen in die EU verloren!»

Die wahren Träger der Demokratiesind und bleiben das Volk und dasvon ihm gewählte Parlament.

So, jetzt scheppert meine Rüstung ge-rade gewaltig. Mit den Windmühlenhabe ich mich angelegt. Nur noch einGedanke schwebt ständig vor mir her:

«Die EU soll doch bitte das einzelneDorf auch Dorf sein lassen!»

Liste 1

jhofer.ch

JacquelineHofer

In den Nationalrat

· Kantonsrätin des Zürcher Standes· Justizkommission des Kantons Zürich· Parl. Gewerbegruppe des Zürcher Kantonsrates· Parl. Gruppe «Wohn- und Grundeigentum»· Gemeinderätin Dübendorf· Vorstand Kantonaler Gewerbeverband Zürich· Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster· HEV Dübendorf & Oberes Glattal / Uster

Auch Platz 29 hat eine Chance!Ich kämpfe weiter!

Wahlspenden: PC-Konto Nr. 87-786913-1

für den Kanton Zürichin den Nationalrat23. Oktober 2011

«Nur dank Ihren2 Stimmen

habe auch ichauf Platz 29

eine Chance!»

2 xauf Ihre Liste

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2x auf Ihre Listeund in den Ständerat Christoph Blocher

Liste1

in den Nationalrat

Martin Arnold

Page 4: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011

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SVP NIEDERGLATT

Weiterer erfolgreicher Anlass in Niederglatt Am Montag, 10. Oktober, fand in Niederglatt eine Wahlveranstaltung mit dem Zürcher SVP-Ständerats-kandidaten statt. Christoph Blocher stellte sich einem öffentlichen Interview sowie den Fragen der zahlreich erschienenen Gäste.

Die SVP Bezirk Dielsdorf und die SVPNiederglatt luden 13 Tage vor den na-tionalen Wahlen zum öffentlichen «Blo-cher Talk». Steffen Riedel, Chefredaktordes Zürcher Unterländer, hatte sich mitinteressanten und unbequemen Fragengut auf das Interview vorbereitet.

Christoph Blocher zeigte sich imGespräch gewohnt standhaft, bürger-nah und überaus schlagfertig. Auch beikomplexen Fragestellungen und Sach-themen brachte der erfahrene Routinierüberzeugende und plausible Antwortenund Argumente. Das Interview dauertrund 40 Minuten, danach stand Chris -toph Blocher eine volle Stunde denzahlreichen Fragen aus dem PublikumRed und Antwort.

Die Veranstalter rechneten mit rund200 Gästen. Christoph Blocher schafft es

ungebrochen, die Massen im grossen Stilzu mobilisieren. So durften der Logistik-chef Markus Moor zusammen mit denfleissigen Helfern der JSVP kurz vor derVeranstaltung für weitere 50 Gäste zu-sätzlich Stühle und Tische aufstellen.

Die Ortssektion Niederglatt hat sichüber den grossen Besucherandrangdoppelt gefreut. Zum einen sammelteim Eingangsbereich das Vorstandsmit-glied Katja Wendel zusammen mit di-versen Nationalratskandidaten SVPund J-SVP über 60 Unterschriften zurVolksinitiative «Gegen Masseneinwan-derung». Zum anderen hatte die Orts-sektion eine kleine Festwirtschaft or-ganisiert. Küchenchef August Baderhatte mutig erhebliche Mengen anSchinken und Kartoffelsalat vorberei-tet. Seine Zuversicht und Kochkünste

wurden durch regen Konsum belohnt.Nach dem Podiumsauftritt von ToniBrunner im November 2010 und der 1.-August-Rede von Bundesrat UeliMaurer besuchte mit Christoph Blocherinnerhalb eines Jahres ein drittes SVP-Schwergewicht unser Dorf. Die Orts-sektion bedankt sich namentlich bei denzahlreichen Helfern ausserhalb derOrtssektion, welche den Anlass or-ganisatorisch und logistisch unterstütz-ten.

Der Dank geht an den SVP-Bezirks-präsidenten Samuel Ramseyer, dieSVP-Nationalratskandidaten UlrichSchlüer und Bruno Walliser, sowie dieNationalratskandidaten und Mitgliederder J-SVP Rafael Wohlgemuth, PascalTheiler, Tina Kasper, Michael Stoll,Oliver Gut und Matthias Maag.

LESERBRIEF

Mieterverband bestätigt Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und Wohnungsnot

SVP KNONAU

«Züri-Fahrt»Eine nicht alltägliche «Züri-Fahrt» hat die SVP Knonau mit einer bunten Schar interessierter KnonauerInnenunternommen. Eingeladen zu einem besonderen Besuch hat Professor und Nationalrat Christoph Mörgeli andas von ihm geleitete Uni-Institut für Medizingeschichte.

Mitten im Wahlkampf nahm er sich dieZeit, den Besuchern aus Knonau einenhochinteressanten Einblick in die fas-zinierende Geschichte der Medizin zubieten, von den Anfängen bis zu ihremheutigen fortschrittlichen Stand. Welchgeballte Ladung an Wissen! Dabeiwurde überzeugend deutlich, welcherdoch hochstehende Stand der ärztlichenKunst heute zur Verfügung steht. Kaumunterdrückbar war dabei bei einigen

doch das Mitleid mit den Patienten frü-herer Zeiten. Zusammen mit der Präsen-tation alter Behandlungsmethoden und-geräte schenkte Christoph Mörgeli denKnonauerInnen einen hochinteressan-ten, aufklärenden Anlass.

Zum Dank für die kompetente, sym-pathische und galante Präsentationüberreichte ihm die SVP-Sektions-präsidentin «Knonauer Landwein», gewachsen und gereift in der südlichs -

ten Ecke des Kantons. Der Besuch inZürich am frühen Freitagabend liessauch noch Zeit zu lockerem Gesprächund zu Züri-Spezialitäten im Zunfthaus«zum Weissen Wind» beim Grossmün-ster, und zur individuellen Heimreiseaus dem nächtlichen Zürich … dieZugsverbindungen jedenfalls liessendiese Freiheit zu. Der Besuch in Zürichwar ein voller Erfolg.

LESERBRIEFE

Der unglückselige Hans-Rudolf Merzmachte in seiner Zeit als Bundespräsi-dent vor dem Ausland eine Reihe vonpeniblen Kniefällen. Damit forderte erweitere Angriffe auf unser Land gera-dezu heraus. Diese Angriffe wären ansich leicht zu parieren, wären da nichtgewisse Bundesräte und Parlamenta-rier auf der Seite der Aggressoren.

Das Antikorruptionsorgan des Euro-parats GRECO beklagt die mangelndeTransparenz bei der Parteienfinanzie-rung in der Schweiz und droht mit einerschwarzen Liste. Die richtige Antwortwäre ein Austritt aus diesem Gremium,denn als souveräner Staat bestimmenwir, was hierzulande rechtens ist. DasEU-Parlament bezweifelt die Recht-mässigkeit der kürzlich mit Englandund Deutschland abgeschlossenen Steu-erabkommen. Warum legt man dem Eu-roparat nicht nahe, sich um die Schul-denkrise, die serbelnde EU-Wirtschaftsowie die Einhaltung des Maastricht-Vertrages und des Schengen-Abkom-mens zu kümmern? Bald werden dieUSA wieder neue Forderungen zumBankgeheimnis stellen. Warum weistman die USA nicht darauf hin, dass ihrKampf gegen unser Bankgeheimnisheuchlerisch und hinterhältig ist. Grund:Sie praktizieren ja selber ein striktesBankgeheimnis für ausländische Kun-den. Die OECD hat der Schweiz wegendes Bankgeheimnisses ebenfalls mit ei-ner schwarzen Liste gedroht. Man hättedie OECD auffordern sollen, in SachenBankgeheimnis mit gleichen Massstä-ben gleichzeitig gegen die USA undEngland vorzugehen. Und als Reaktionauf die Drohung aus dieser Organisation

Aggressionen kontern anstatt kuschen

Die Schweizerische Nationalbank hatschon für mehrere Milliarden Euros ge-kauft, damit der Frankenkurs gestütztwerden kann. Ob diese Interventionenauf lange Sicht etwas bewirken, wird ei-nes Tages die Geschichte beantwortenkönnen. In der Zwischenzeit denkt auchDeutschland darüber nach, Griechen-land in den Staatsbankrott zu schickenoder zu entschulden. Die Griechenbrauchen Geld und wir müssen Euroskaufen. Weshalb nimmt der Bundesratnicht mit der griechischen Regierungfür den Kauf einer griechischen Ferien-insel Kontakt auf? Dies hätte für beideSeiten nur Vorteile und die Schweizwürde endlich Zugang zum Meer be-kommen. Der Kauf Alaskas von Russ-land durch die Vereinigten Staaten fand

1867 auf Initiative des damaligen USAussenministers William H. Seward hinstatt. Das verkaufte Areal umfasste etwa1,6 Millionen km2 des heutigen Bundes-staates Alaska. Der Kaufpreis wurde auf7,2 Millionen US-Dollar festgesetzt.Heute würde wohl niemand mehr be-haupten, dass dieses Geld nicht gut in-vestiert war. Das damalige RussischeReich befand sich in einer ähnlich pre-kären finanziellen Situation wie heuteGriechenland. Weshalb nicht etwassinnvolles mit unserem Volksvermögenmachen und eine griechische Insel kau-fen? Die Einnahmen würden sicherlichden Eurokurs stabilisieren und wirkönnten im eigenen Land am Meerschwimmen gehen.

Bruno Walliser, Volketswil

Griechische Ferieninsel kaufen

Zottel und die SVPFriedlich steht im Stall der Zottel,da kommt in der Nacht ein Trottel,der holt das Tier aus seinem Stall,so ein Mensch hat einen Knall.Warum muss Zottel leiden,wenn Parteien uns beneiden,weil wir auf dem Boden stehen,nicht immer uns im Winde drehen.Für unsre Freiheit sind wir stur,wollen keine EU-Diktatur.Wir möchten frei entscheiden,nicht unter fremden Mächten leiden.Die SVP, sie steht zu unsrem Land,denn Heimatliebe ist keine Schand.Parteien, die uns das nicht gönnen,weil selber sie nicht’s können,müssen nachts in Ställe steigenund so zu Kriminellen neigen.Feiglinge, die nur bei Dunkelheit,für eine Straftat sind bereit,die ihre Herkunft niemals nennenund auch keinen Anstand kennen.Überlegt euch mal und denkt daran,was hat euch Zottel denn getan.Bei Menschen, die sich so verhalten,ist das Gehirn wohl ausgeschalten.

Ruedi Gysi, Uster

austreten. Der EU-Botschafter MichaelReiterer will mit der Schweiz ein «ern-stes Wort» reden. Wir sollen EU-Ge-setze übernehmen und uns einem EU-Gericht unterstellen. Warum wird demHerrn Botschafter nicht erklärt, dass dieEU nur noch in den Köpfen hoffnungs-loser Optimisten eine Erfolgsstory istund wir deshalb unsere Gesetze lieberselber machen, basta.

Otto Weiersmüller, Uetikon

SusanneBrunner1972, lic. rer. publ. HSG

in den Nationalrat 2 x auf Liste 1

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Ich empfehleChristoph Blocher

in den StänderatDer Mieterverband bestätigt im neue-sten Bulletin «Mieten & Wohnen» denZusammenhang zwischen Massenein-wanderung und Wohnungsnot. Gleich-zeitig weist er darauf hin, dass wegender Personenfreizügigkeit hauptsächlichFachkräfte des oberen Mittelstandeseinwandern. Warum die Linke mit derPersonenfreizügigkeit ausgerechnet rei-che Einwanderer unterstützt, kann nurdamit erklärt werden, dass für sie diePersonenfreizügigkeit einen Schritt zumEU-Beitritt darstellt. Während die neo-liberale Denkfabrik «Avenir Suisse» dasHeil im immer teureren, freien Woh-nungsmarkt sucht, will die Stadt Zürichden Genossenschaftsgedanken – aufdem auch unsere Eidgenossenschaftaufgebaut ist – beim Wohnungsbau för-dern und damit verhindern, dass derMittelstand und die Rentner aus derStadt vertrieben werden, weil sie sichdie durch die Spekulation in die Höhegetriebenen Mieten nicht mehr leisten

können. Damit kann auch verhindertwerden, dass sich für unsere direkte De-mokratie gefährliche Ghettos (Seefeldi-sierung) von Arm und Reich bilden. Am27. November kann der Stimmbürgerdarüber abstimmen.

P. Aebersold, Zürich

Philipp SchochSnowboarder, Olympiasieger

«Christoph Blocher ist einePersönlichkeit mit Eckenund Kanten, der beharrlichsein Ziel verfolgen kann. So wird man Olympiasiegeroder ein guter Ständerat fürden Kanton Zürich!»

Überparteiliches KomiteeChristoph Blocher in den Ständerat,Nüschelerstrasse 35, 8001 Zürich,www.blocher.ch

Vollbesetzte Ränge – Christoph Blocher in Niederglatt.

Page 5: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011 Aktuell 5

SVP-VOLKSINITIATIVE «GEGEN MASSENEINWANDERUNG»

Bereits 120 000 Unterschriften für Volksinitiative «gegen Masseneinwanderung» gesammeltNur zwei Monate nach Sammelbeginn sind bereits 120000 Unterschriften für die SVP-Volksinitiative «gegen Masseneinwanderung» beisammen. Dies zeigt, wie dringlich für die Bevölkerung das Problem der unbegrenzten Zuwanderung ist. Die Schweiz soll die Steuerbarkeit über die Einwanderung wieder zurückgewinnen.

Handlungsfähige SVPMit der raschen Sammlung der für dasZustandekommen einer Volksinitiativenotwendigen Unterschriftenzahl stelltdie SVP erneut unter Beweis, dass siein ihren Kernthemen jederzeit hand-lungsfähig ist und konkrete und lö-sungsorientierte Vorlagen rasch in denpolitischen Entscheidungsprozess ein-bringen kann.

Damit werden die Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger in der kommen-den Legislatur nicht nur über die Be-grenzung der Zuwanderung bestimmenkönnen, sondern auch über Steuerent-lastungen für Familien (Familieninitia-tive) und den Ausbau der Volksrechte(Volkswahl des Bundesrates). Damitprägt die SVP bereits vor Ende der lau-fenden Legislatur die Bundespolitikder kommenden vier Jahre.

Die SVP wird nun den Beglaubigungs-prozess der gesammelten Unterschrif-ten vorantreiben, mit dem Ziel, dieVolksinitiative «gegen Masseneinwan-derung» Anfang 2012 einzureichen.

MARTIN BALTISSERGENERALSEKRETÄRSVP SCHWEIZ

Der Sammelerfolg zeigtzudem, dass die SVP inihren Kernthemen jeder-zeit in der Lage ist, die

notwendigen Unterschriften für eineVolksinitiative in kürzester Zeit zusammeln. Nach der erfolgreichenSammlung zur Ausschaffungsinitiativehat sich dies nun auch bei der Initiative«gegen Masseneinwanderung» be-wahrheitet.

Mit der Volksinitiative «gegen Mas-seneinwanderung» soll die eigenstän-dige Steuerung über die Zuwanderungzurückgewonnen werden, nachdem dieSchweiz die Kontrolle über die Zuwan-derung verloren hat. Immer mehr Men-schen strömen in unser Land, mit gra-vierenden Folgen für Volkswirtschaftund Gesellschaft. Zwischen September2010 und September 2011 betrug derZuwanderungssaldo erneut über 76000Personen, was der Einwohnerzahl des

Kantons Schaffhausen oder der StadtLuzern entspricht. Hauptgründe fürdiese Entwicklung sind insbesonderedie Einwanderung aus der EU, die of-fenen Grenzen und verschleppte Pro-bleme im Asylwesen. Die Massenein-wanderung ist zu stoppen. Die Initiativeder SVP schafft die Grundlage dazu,indem der Aufenthalt von Ausländerin-nen und Ausländern durch jährlicheHöchstzahlen und Kontingente für alleBewilligungen des Ausländerrechts un-ter Einbezug des Asylwesens begrenztwerden soll.

120000 Personen haben dieses Kon-zept nun bereits mit ihrer Unterschriftunterstützt. Das Volk wird damit dieMöglichkeit erhalten, darüber zu befin-den. Damit sind nun auch Bundesrat undParlament gefordert. Bisher hat wederder Bundesrat noch eine andere Parteieinen tauglichen Ansatz, was gegen dieunbegrenzte Zuwanderung unternom-men werden soll, in die Diskussion ein-gebracht. Und das, obwohl Szenariendes Bundes von bis zu 10 Millionen Ein-wohnern im Jahre 2035 ausgehen.

Liste1

in den Nationalrat

Landwirte setzen Hans Egloffpolitisch auf Ernst Stocker, Landwirt, Regierungsrat, Wädenswil

Theres Weber, Präsidentin Zürcher Landfrauen Vereinigung, Kantonsrätin, Uetikon am See

Markus Bachofner, Landwirt, Bauernverband Kanton Zürich, Fehraltorf

Rolf Gerber, dipl. Ingenieur Agronom ETH, Zürich

Jakob Gut, Landwirt, alt Gemeindepräsident , Birmensdorf

Schweizer wählen SVPMasseneinwanderung stoppen

Jetzt ist genug!

Mit einer Spende auf PC 80-35741-3 unterstützen Sie unseren Nationalratswahlk ampf. Vielen Dank! SVP des K antons Zür ich, Nüschelerstr. 35 , 8001 Zür ich, www.svp-zuer ich.ch

Liste1

Damit wir weniger kriminelle und gewalttätige Ausländer in der Schweiz haben!

Damit wir uns nicht fremd im eigenen Land fühlen müssen!

Damit Ihre Kinder nicht die einzigen Schweizer in der Klasse sind!

Damit unsere Sozialwerke nicht ruiniert werden!

Damit Ihr Lohn nicht sinkt und Sie Ihre Stelle nicht verlieren!

Haben Sie Fragen zu den Wahlen?Gratis-Hotline: 0800 002 444

Page 6: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

6 STADT ZÜRICH Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011

VON ROLF A. SIEGENTHALER

Die Banken beschäfti-gen uns alle. Wiekann es sein, dass einAngestellter mehr als

2 Milliarden Dollar mittels ver-botener Geschäfte in den Sandsetzt? Wie kann es sein, dass dieManager Gehälter und Boni von zigMillionen erhalten? Wie kann essein, dass Grossbanken durch denEinsatz von Steuergeldern gerettetwerden, weil sie nicht genügend li-quide sind, um die Schwankungendes Marktes aufzufangen? Wer Je-remias Gotthelf liest und mit seinenprotestantischen Wertkategorien andiese Fragen herangeht, sieht dieSittlichkeit verletzt. Es ist schonstossend, wenn Leute astronomi-sche Summen verdienen, Summen,die kaum durch einen echtenGegenwert an Arbeit oder dieZurverfügungstellung eines Gutesgerechtfertigt werden könnten. Sinddas nicht die modernen Vögte, diesich auf dem Buckel der Normal-bürger bereichern, ohne dass mitdemokratischen Mitteln dagegenvorgegangen werden könnte?Kommt hinzu, dass die Dimensio-nen des Bankenkomplexes die na-tionalen Grenzen längst sprengen.Die zahlungskräftigeren Länder derEU stützen Griechenland nicht nuraus politischen Gründen, sondernim Wissen, dass ihre Banken beieinem Konkurs des maroden Bal-kanstaates kollabieren würden, weildie griechischen Staatsanleihenihren Wert endgültig verlören. Ist esda nicht gut, dass es verantwor-tungsvolle Bürger gibt, die verbun-den in internationaler Solidaritätden Protest gegen die Globali-sierung und die Banken aufneh -men? Immerhin verliefen die Pro -teste in der Schweiz ja friedlich.Doch halt! Stellen wir die Frage ein-mal umgekehrt. Was wäre, ohneBanken? Woher erhielte die Wirt -schaft das Geld für ihre Investitio-nen? Wie würde der Staat seineSchulden absichern? Wie könntenwir das sehnlich herbeigewünschteEinfamilienhaus finanzieren, wieunsere Altersvorsorge? Wie könn -ten Zahlungen getätigt werden?Wenn es keine Banken gäbe,müssten wir sie erfinden. Es gehtnicht ohne, sonst wären wir zurückin der Zeit des Tauschhandels. Es istnoch gar nicht lange her, da wurdenGehälter bar ausbezahlt. Das warauch nichts. Diebstahl und Admini -strativaufwand zwangen zu bes -seren Lösungen, die wir haben –dank der Banken. Als Alfred Escherseine visionären Projekte voran -treiben wollte, brauchte er als ersteseine Bank und gründete dieSchweizerische Credit Anstalt. Wermeint, die internationalen Protesteseien von besorgten Bürgern ge -steuert, ist an Naivität nicht mehr zuüberbieten. Es geht darum, dass diesozialistische Internationale eineweitere Chance nutzt, unsere markt -wirtschaftliche Wirtschafts- und un-sere freiheitliche Gesellschafts ord -nung zu unterminieren. Es gibtkaum einen Wirtschaftszweig, derin engere gesetzliche Regeln ge -zwängt ist als das Bankwesen. Werdagegen verstösst, kommt vorGericht. Die Demo auf dem Parade-platz war übrigens illegal. Kommtdafür jemand vor Gericht?

Fadegrad

Bankenwesen

Traktanden1. Begrüssung / Wahl der Stimmenzähler

2. Abstimmungsvorlagen Winterthur– Gesamtsanierung Zentrum Adlergarten Information H. Keller

3. Kantonale Abstimmungsvorlagen Information L. Habicher– Keine Neu- und Ausbauten von Pisten– konst. Referendum Flughafengesetz– VI Stau weg Information D. Oswald– VI Für faire Ferien Information Y. Senn

4. Energie: Fukushima; und jetzt? Stephan Amacker, Dipl. Ing. ETHHerr Stephan Amacker war 25 Jahre bei Sulzer tätig und hat eine breite Erfahrungim Bau von Kraftwerken

5. Verschiedenes / Umfrage

Der PräsidentD. Oswald

Einladung zurParteiversammlung

SVP der Stadt Winterthur

Donnerstag, 27. Okt. 2011, 20.00 UhrRestaurant Hirschen, Lindenplatz 2, 8408 Winterthur

NEUES VERKEHRSKONZEPT ZÜRICH-ALTSTETTEN

Verkehrschaos mit Verlust an Lebensqualität vorprogrammiertWer dachte, dass der rot-grüne Stadtrat von Zürich mit der missglück-ten Neugestaltung der Schmiede Wiedikon etwas dazugelernt hat,sieht sich getäuscht.

ROLAND SCHECKGEMEINDERAT SVPZÜRICH 3

Der Stadtrat verharrtuneinsichtig und wie-derholt nun gar diesel-ben Fehler im Quartier

Altstetten. Und erst noch in viel grös-serem Ausmass. Mit dem neuen Ver-kehrskonzept wird der Bahnhof Alt-stetten und das umliegende Quartier ineine Maschinerie des öffentlichen Ver-kehrs (ÖV) umfunktioniert. Schonheute ist der Bahnhof Altstetten durchfünf Buslinien erschlossen. Nun solleninskünftig noch drei (!) Tramlinien so-wie eine weitere Buslinie hinzukom-men. Unter anderem wird die Linie 2neu via Altstetterstrasse zum BahnhofAltstetten geführt. In diesem Zuge solldie Altstetterstrasse zwischen Linden-platz und Bahnhof Altstetten für denmotorisierten Individualverkehr (MIV)gesperrt werden, um dem Quartier –laut Stadtrat – eine neue Zentrumszonezu geben.

Verkehrssicherheit reduziertWer wissen will, was dabei heraus-kommen wird, kann dies an derSchmiede Wiedikon besichtigen. Ur-sprünglich auch als neues Quartierzen-trum versprochen, ist heute genau dasGegenteil eingetreten. Hohe ÖV-Fre-quenzen, überhöhte Haltekannten, ille-galer Veloverkehr, Anlieferung und Zu-bringerdienst durch die Fussgängerbe-reiche haben jegliche Aufenthaltsqua-lität zunichte gemacht und die Ver-kehrssicherheit reduziert. Ausserdemsind die Verkehrsverhältnisse im gan-zen Quartier durch die Sperrung derSchmiede Wiedikon für den MIV emp-

findlich gestört worden. Die Quartier-bewohner haben ihre Identifikation zurSchmiede Wiedikon verloren.

Genau dieser Effekt steht nun Alt-stetten bevor, einfach in viel grösseremAusmass. Mit der Sperrung der Altstet-terstrasse und der Art und Weise ihrerAusgestaltung begeht der Stadtrat ge-nau die gleichen Fehler wie zuvorschon an der Schmiede Wiedikon.Nebst der Sperrung der Altstetter-strasse erfolgen ausserdem noch wei-tere verkehrsplanerische Experimenteund damit Eingriffe in den MIV: Sosoll die Badenerstrasse mit einem«Mehrzweckstreifen» in Fahrbahn-mitte versehen werden, die Erschlies-sung des Bahnhofs Altstetten durch einkompliziertes Einbahnregime erfolgensowie Basler- und Saumstrasse inTempo-30-Achsen mit Querschnitts-verengung (trotz Busroute!) abklassiertwerden.

Höchste Vorsicht ist gebotenMit dem Verkehrskonzept Altstetten istein Verkehrschaos vorprogrammiert.Durch die völlig verfehlte Verkehrspo-litik des Stadtrats wird das Quartierviel an Aufenthalts- und Lebensqualitäteinbüssen.

Wann immer der rot-grüne Stadtrateinem Quartier Gutes tun bzw. nachseiner Ausdrucksweise «etwas zurück-geben» will, ist höchste Vorsicht gebo-ten. Dann hält der Stadtrat jeweils einautofeindliches Projekt bereit, das denSteuerzahler zwei- bis dreistellige Mil-lionenbeträge kostet und die Lebens-qualität der Quartierbevölkerung imEndeffekt verschlechtert. Dies nimmtder Stadtrat in Kauf, denn rot-grüneIdeologien gehen ihm über alles.

Traktanden1. Begrüssung / Mitteilungen

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Parolenfassung zu den folgenden städtischen Abstimmungsvor-lagen vom 27. November 2011:

• Blaue Zone, Erlass einer ParkkartenverordnungKontradiktorische Diskussion:Ja-Standpunkt: Gemeinderat Markus Knauss,

Fraktionschef GrüneNein-Standpunkt: Gemeinderat Mauro Tuena,

Fraktionschef SVP

• Wohnpolitischer Grundsatzartikel in der Gemeindeordnung:«Bezahlbare Wohnungen für Zürich» (Gegenvorschlag des Gemeinderates zu drei Volksinitiativen)Referent: Gemeinderat Urs Fehr

4. Diverses

Stimmrechts-Ausweis

Mit freundlichen GrüssenSVP der Stadt Zürich

Gemeinderat Roger Liebi,Stadtparteipräsident

Einladung zurDelegiertenversammlung der SVP der Stadt Zürich

Donnerstag, 27. Okt. 2011, 20.00 UhrRestaurant Elefant, Zentrum Witikon,

8053 Zürich-Witikon

POLIZEICHEF LEUPI LOBT DIE DULDUNG VON ILLEGALEN AKTIONEN

Illegale Besetzung von Paradeplatz und LindenhofSeit letztem Montag besetzen Aktivisten der linken Szene illegal den Zürcher Lindenhof. Zürichs Grüner Polizeivorsteher äusserte Verständnisgegenüber den Besetzern.

GEMEINDERATMAURO TUENAFRAKTIONSCHEFZÜRICH 4/5

Über das letzte Wo-chenende wurde vonden gleichen Aktivisten

der Zürcher Paradeplatz illegal besetzt.Auch dies duldete die Stadtpolizei mitBezug auf die Verhältnismässigkeit.Stadtrat Leupi lobte die Stadtpolizeizudem für die Duldung der illegalenAktionen. Er würde es für ein nächstesMal begrüssen, wenn die Aktivistensich eine Bewilligung besorgen wür-den. Die Kosten für die Abfallwegräu-mung und Entsorgung tragen die Steu-erzahler der Stadt Zürich.

Harte Bedingungen für VereineWer in Zürich schon einmal ein Quar-tierfestchen, eine politische Standak-tion oder eine politische Veranstaltungorganisiert und durchgeführt hat,weiss, wie aufwendig und kompliziert

das Bewilligungsverfahren ist. Unzäh-lige Formulare müssen ausgefüllt wer-den, ein aufwendiges Abfallkonzeptmuss der Polizei vorgelegt werden,feuerpolizeiliche Auflagen müssenstrengstens erfüllt sein. Ist eine Klei-nigkeit nicht erfüllt oder entspricht et-was nicht genau den strengen Vor-schriften und Auflagen, wird keine Be-willigung erteilt. Ist zum Beispiel beieiner Standaktion eine Bewilligungvorhanden und der Stand 50 cm längerals die erlaubten drei Meter, verzeigtdie Stadtpolizei Zürich politische Par-teien gnadenlos (das musste auch dieSVP der Stadt Zürich erfahren). Eben-falls wird eine allfällige Entsorgungdes Abfalls unmissverständlich inRechnung gestellt.

Unterschiedliche Verhältnis-mässigkeit?Die Weihnachtszeit rückt näher, undmit ihr auch die Geschenkszeit. Vielewollen ihre Einkäufe in der Zürcher In-nenstadt tätigen. Doch wehe demjeni-

gen, der in einem Parkverbot kurz an-hält, um Geschenke ins Auto einzula-den. Und wehe, wenn jemand längerals die erlaubte Parkzeit parkiert. Gna-denlos werden Bussen ausgeteilt.

Wo sieht Zürichs Grüner Polizeivorste-her genau die Unterschiede der Ver-hältnismässigkeit? Dürfen normaleBürger in Zukunft auch auf Verständnisvon Stadtrat Leupi hoffen?

Page 7: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

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Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011 WUCHEMÄRT 7

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Page 8: Der Zürcher Bote vom 21. Oktober 2011

stimmungsvorlagen vom 27. Novem-ber 2011.

Samstag, 29. Oktober 2011, 9.00–11.30 Uhr, Albisriederstrasse 330, hin-ter Buswartehäuschen Fellenberg-strasse, Standaktion zu den Abstim-mungsvorlagen vom 27. Nov. 2011.

Freitag, 4. November 2011, ab 19.00Uhr, Restaurant Sternen Albisrieden,Jägerstübli, Albisriederstrasse 371,Zürich, Raclette-Plausch.

Samstag, 5. November 2011,9.00–11.30 Uhr, Lindenplatz, vor demalten Brunnen (Seite Badenerstrasse),Standaktion zu den Abstimmungsvor-lagen vom 27. November 2011.

Samstag, 12. November 2011,9.00–11.30 Uhr, Albisriederstrasse365, vor Migros, Standaktion zu denAbstimmungsvorlagen vom 27. No-vember 2011.

Samstag, 19. November 2011,9.00–11.30 Uhr, Lindenplatz, vor demalten Brunnen (Seite Badenerstrasse),Standaktion zu den Abstimmungsvor-lagen vom 27. November 2011.

Stadt Zürich / Kreis 10Samstag, 22. Oktober 2011, 10.00Uhr, Migros Höngg, Standaktion.

SVP-FRAUEN

SVP-Frauen Kanton ZürichDonnerstag, 17. November 2011,19.00 Uhr, Weinwirtschaft/Weinladenam Stampfenbach, Walchestrasse 11,Zürich, www.weinwirtschaft.ch, SVP-Weihnachtsanlass mit gemütlichenAbendessen, Neukonstituierung Vor-stand SVP-Frauen Kanton ZürichTramstation: Stampfenbachplatz. AlleInteressierte sind herzlich willkom-men! Nähere Angaben folgen.

SVP-Frauen SchweizDienstag, 29. November 2011 bisSonntag, 4. Dezember 2011, Studien-reise «Besuch der UNO New York».Wir wollen die UNO, insbesondere dieArbeit der ständigen Schweizer Mis-sion sowie unser Generalkonsulat inNew York näher kennen lernen. In ei-nem ganztägigen Besuch treffen wirdie verschiedenen Vertreter und er-fahren mehr über ihre Aufgabe undTätigkeit. Der Besuch wird abgerun-det mit einem Rundgang durch dasUNO-Gebäude. Weiter besuchen wirdas Christmas Spectacular in der Ra-dio City Music Hall. Sie sind herzlichwillkommen! Übernachtung: 4-SterneHotel Hemsley, Pauschalpreis ab Zü-rich: Fr. 2290.00 Basis Doppelzimmer/ Fr. 2985.00 Basis Einzelzimmer. Teil-nehmerzahl 30 Personen. Die Reisewird für alle SVP-Mitlieder organisiertund wird begleitet von Rita Gygax,

Junge SVP Kanton ZürichJeden ersten Samstag im Monat,20.00 Uhr Parteihöck, im Raum Zü-rich, Standort und Details werden aufunserer Homepage: www.jsvp-zh.chaufgeschaltet.

Junge SVP Stadt und BezirkWinterthurJeden ersten Freitag im Monat, ab20.00 Uhr, in der First Choice Bar,Winterthur.

Stadt Winterthur / SeenJeden ersten Dienstag im Monat, ab19.00 Uhr, Restaurant Kafi Burehus,Winterthur-Seen.

Stadt Winterthur / WülflingenJeweils Samstagmorgen, ab 11.00Uhr, Restaurant Hirschen, Winterthur-Wülflingen.

Stadt Zürich / Kreis 3Jeden ersten Montag im Monat, 19.00Uhr, Restaurant Falcone, Birmensdor-ferstrasse 150, Zürich-Wiedikon.

Stadt Zürich / Kreis 6Jeden ersten Montag im Monat,19.00 Uhr, Restaurant Neubühl, Win-terthurerstrasse 175, Zürich.

Stadt Zürich / Kreis 10Jeden zweiten Montag im Monat, ab19.00 Uhr, Guido’s Restaurant, AlteTrotte, Limmattalstrasse 88, Zürich.

Stadt Zürich / Kreis 11Jeden ersten Dienstag im Monat, ab19.30 Uhr, Restaurant Felsenberg, Fel-senrainweg 19, Zürich-Seebach.

Stadt Zürich / Kreis 12Jeden ersten Dienstag im Monat, ab19.30 Uhr, Restaurant Hirschen (am Schwamendingerplatz), Zürich-Schwamendingen.

Winterthur Altstadt, Veltheim,Mattenbach und TössJeden letzten Dienstag im Monat, ab19.00 Uhr, Restaurant Central, Wülf-lingerstrasse 5, Winterthur.

SVP-VERANSTALTUNGEN

Bezirk Affoltern / Aeugst amAlbisDonnerstag, 3. November 2011, Be-sichtigung der Firma InterspanTschopp AG in Buttisholz. Es hat fürInteressierte noch ein paar Plätze frei.Nach der Führung (zirka 10.00 Uhr)wird ein gemeinsames Mittagessen inGeiss eingenommen. Weitere Infor-mationen und Auskünfte sowie An-meldung nimmt Ruedi Bieri, PräsidentSVP Aeugst am Albis, Telefon 044 761 66 26, gerne entgegen.

Bezirk Affoltern / Hausen amAlbisMontag, 7. November 2011, 20.00Uhr, Restaurant Schönegg, Hausenam Albis, SVP-Stamm.

Montag, 5. Dezember 2011, 20.00Uhr, Aufenthaltsraum, Dorfstrasse 8,Ebertswil, Parteiversammlung mit an-schliessendem Chlaushock.

Bezirk Uster / VolketswilSamstag, 29. Oktober 2011, ab11.00–20.00 Uhr, Kleintieranlage«Chapf» Hegnau, Volketswil, Metz-gete.

Bezirk Winterthur / HettlingenDonnerstag, 3. November 2011,20.00 Uhr, Gemeindesaal Hettlingen,Vortrag von Frank Urbaniok (Gerichts-psychiater) über «Straftäter – wassind das für Menschen, was könnenwir tun». Eintritt ist frei. Weitere Infosunter www.svp-hettlingen.ch

Kanton ZürichSonntag, 23. Oktober 2011, ab 15.00Uhr, Riverside, Spinnerei Letten-strasse, Zweidlen-Glattfelden, SVP-Wahltreff mit Parteipräsident AlfredHeer und Ständeratskandidat Chris-toph Blocher (zirka 21.00 Uhr). MitGrossleinwand und Restauration.

Stadt WinterthurDonnerstag, 27. Oktober 2011, 20.00Uhr, Restaurant Hirschen, Lindenplatz2, Winterthur, Parteiversammlung.

Stadt Zürich / Kreis 3Samstag, 22. Oktober 2011,9.00–11.30 Uhr, Schmiede Wiedikon(vor Reisebüro), Birmensdorferstrasse155/157, Standaktion. Weitere Stand-aktionen (jeweils am Samstag, 9.00bis 11.30 Uhr):5. November 2011: Migros M-MärtWiedikon, Birmensdorferstrasse 320.12. November 2011: Schmiede Wiedi-kon (vor Reisebüro), Birmensdorfer-strasse 155/157.19. November 2011: Migros M-MärtWiedikon, Birmensdorferstrasse 320.Für weitere Informationen besuchenSie bitte unsere Homepage www.svp3.ch.

Donnerstag, 8. Dezember 2011, ab19.30 Uhr, Restaurant Schützenruh,Uetlibergstrasse 300, Jass- und Kegel-abend.

Stadt Zürich / Kreis 3 und 9Sonntag, 23. Oktober 2011, ab 17.00Uhr, Restaurant Uto, Weststrasse 94(Ecke Zweierstrasse), Zürich, Wahl-treff.

Stadt Zürich / Kreis 4 und 5Samstag, 22. Oktober 2011, 10.00Uhr, Limmatplatz, Standaktion zu denNationalratswahlen.

Stadt Zürich / Kreis 6Samstag, 22. Oktober 2011,9.30–12.00 Uhr, Rigiplatz, Standak-tion.

Stadt Zürich / Kreis 9Samstag, 29. Oktober 2011,9.00–11.30 Uhr, Albisriederstrasse330, hinter Buswartehäuschen Fellen-bergstrasse, Standaktion zu den Ab-

SVP-KANTONSRATSFRAKTION

Kantonsrat / FraktionMontag, 24. Oktober 2011, 13.00 Uhr,Sitzung, Zunfthaus zur Haue.

SVP-STAMM

Bezirk Bülach / EmbrachJeweils am letzten Sonntag im Mo-nat, ab 10.30 bis 12.00 Uhr, Restau-rant Rose, Oberembrach.

Bezirk Dielsdorf / DielsdorfJeden ersten Dienstag im Monat, ab19.30 Uhr, Restaurant Löwen, Diels-dorf.

Bezirk Hinwil / WetzikonJeweils am letzten Donnerstag imMonat, ab 19.30 Uhr, Restaurant Ster-nen, Bertschikerstrasse 10, Medikon(Wetzikon ZH).

Bezirk Horgen / OberriedenJeden 3. Donnerstag im Monat, ab19.00 Uhr, Bar Galerie zur Zinne,Oberrieden.

Bezirk Meilen / KüsnachtJeden Sonntag, von 10 bis 12 Uhr,Restaurant Schützenstube, Küsnacht.

Bezirk Meilen / MännedorfJeden ersten Samstag im Monat,11.00 bis 12.00 Uhr, Restaurant Wi-denbad, Männedorf (ausgenommenAugust).

Bezirk Pfäffikon / WeisslingenJeweils am letzten Samstag im Mo-nat, ab 10.30 Uhr, Nöggis Bierhanä,Neschwil.

Bezirk Uster / UsterJeden ersten Samstag im Monat,11.00 bis 12.00 Uhr, LandgasthofPuurehuus, Wermatswil.

Bezirk Winterthur / SeuzachJeden ersten Sonntag im Monat, ab10.00 Uhr, Restaurant Bernergüetli,Seuzach.

8 VERANSTALTUNGEN Der Zürcher Bote • Nr. 42 • Freitag, 21. Oktober 2011

ISSN 1660–6701Organ: Schweizerische Volksparteides Kantons ZürichErscheint jeden Freitag

Abonnementspreis jährlich:Parteimitglieder Fr. 48.–Nichtmitglieder Fr. 58.–+2,5% Mehrwertsteuer

Redaktion: Seite 1–8 Dr. Yves Gadient (gad.)Tel. 044 217 77 64Fax 044 217 77 [email protected]

Inseraten-Annahme:print-ad kretz gmbh, Fredi KretzGeneral-Wille-Strasse 147, Postfach, 8706 FeldmeilenTel. 044 924 20 70, Fax 044 924 20 [email protected]

Inseratenschluss:Dienstag 17.00 UhrInsertionspreis 95 Rp., Gelegenheitsinserate(private) mind. 20 mm, 2-spaltig, Fr. 30.–+ 8% Mehrwertsteuer

Druck und Abonnementsdienst:Stutz Druck AGEinsiedlerstrasse 29,8820 WädenswilTel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 [email protected]

IMPRESSUMWöchentliche Fernsehsendung mit Christoph Blocher

Alt Bundesrat Christoph Blocher stellt sich wöchentlich den Fragen von Dr. Matthias Ackeret, Journalist und Autor des Buches «Das Blocher-Prinzip». Die aktuelle Fernsehsendung wird jeweils am Samstagnachmittag ab 14.00 Uhr im Internet aufwww.teleblocher.ch übertragen.

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Präsidentin SVP-Frauen Schweiz undNationalrat Dr. Ulrich Schlüer, Mit-glied der Aussenpolitischen Kommis-sion. Kontakt: [email protected].

SVP-Frauen Stadt ZürichMontag, 30. Januar 2012, 19.00 Uhr,Hotel Mercure Stoller, Albisrieder-platz, Zürich, Generalversammlung.

in den Nationalrat

Hans-Ulrich Lehmann Hans Fehr, bisher

Bruno HeinzelmannSVP Bezirk Bülach

Schweizer wählen SVPwww.svp-bezirkbuelach.ch

Wir freuen uns auf Sie!Alexander Segert, Geschäftsführer 8600 Dübendorf / ZH, Tel. 043 499 24 [email protected], www.goal.ch

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Wir wollen Ihren Erfolg

Kein Mensch steht morgens mit dem Vorhaben auf: Heute schaue ich mir ein Plakat an. Deswegen sind wir gerne populistisch! Denn unser oberstes Ziel ist es, dass unsere Kampagnen von allen Wählerinnen und Wählern ohne Nachdenken verstanden werden.

Populismus

(von lat.: populus, das Volk) bezeichnet eine

um «Nähe zum Volk» bemühte Politik

in den

Nationalrat

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