78 Reportage CMT 2019 Der Sommer kann kommen! hat die kleine Marke aus der Region Danzig in Koopera- tion mit MAN ein GFK-Hochdach entwickelt, das es zur Enttäuschung anderer Aufbauhersteller nicht separat zu kaufen gibt. Zu haben sind die edel ausgestatteten und mit Allrad versehenen Camper ab rund 95.000 Euro. Bimobil Bewährtes präsentierte Bimobil, seit Jahren schon ver- traut man in Oberpframmern auf den VW Amarok. Der schultert die bei 36.310 Euro startende „Husky 220“-Ka- bine ohne Probleme. In ihr findet sich vom 206 x 160 Zentimeter messenden Bett bis zum Bad alles, was man so auf Reisen braucht. Und natürlich kann man die in zwei atürlich ist der „T“ noch immer der Platzhirsch unter den Campmobilen auf VW-Basis. Doch auch der Crafter inspiriert, der neue Grand California ist der beste Beweis. Und dann gibt es ja noch den Caddy und den Amarok. Es ist erstaunlich, welche Ideen die verschiedenen Aufbauhersteller realisieren. Vorhang auf also für einen kleinen Ausblick auf die Saison 2019. Balcamp Seit sieben Jahren ist der polnische Hersteller auf der CMT, für den Camper auf Basis des Crafter-Bruders TGE von MAN war es jedoch die Premiere. Als Besonderheit N Die Campingsaison 2019? Die begann im Januar, die Urlaubsmesse CMT lockte 260.000 Besucher nach Stuttgart. Eine besonders Vielfalt bot erneut die „Camping Bus Area“, hier waren die VW-Fans unter den Campern in ihrem Element
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78 Reportage CMT 2019
Der Sommer kann kommen!
hat die kleine Marke aus der Region Danzig in Koopera-tion mit MAN ein GFK-Hochdach entwickelt, das es zur Enttäuschung anderer Aufbauhersteller nicht separat zu kaufen gibt. Zu haben sind die edel ausgestatteten und mit Allrad versehenen Camper ab rund 95.000 Euro.
Bimobil
Bewährtes präsentierte Bimobil, seit Jahren schon ver-traut man in Oberpframmern auf den VW Amarok. Der schultert die bei 36.310 Euro startende „Husky 220“-Ka-bine ohne Probleme. In ihr findet sich vom 206 x 160 Zentimeter messenden Bett bis zum Bad alles, was man so auf Reisen braucht. Und natürlich kann man die in zwei
atürlich ist der „T“ noch immer der Platzhirsch unter den Campmobilen auf VW-Basis. Doch auch der Crafter inspiriert, der neue Grand California ist der beste Beweis. Und dann gibt es ja noch den Caddy und den Amarok. Es ist erstaunlich, welche Ideen die verschiedenen Aufbauhersteller realisieren. Vorhang auf also
für einen kleinen Ausblick auf die Saison 2019.
Balcamp
Seit sieben Jahren ist der polnische Hersteller auf der CMT, für den Camper auf Basis des Crafter-Bruders TGE von MAN war es jedoch die Premiere. Als Besonderheit
N
Die Campingsaison 2019? Die begann im Januar,
die Urlaubsmesse CMT lockte 260.000
Besucher nach Stuttgart. Eine besonders
Vielfalt bot erneut die „Camping Bus Area“,
hier waren die VW-Fans unter
den Campern in ihrem Element
auf Basis des Transporters in die Welt. Ob langer oder kurzer Radstand, das Grundkonzept mit Heckküche auf einem Zwischenboden samt separater Sitzgruppe ist stets an Bord. Komplett ausgestattete „Campmo-bile“ gibt es ab 55.715 Euro.
Dipa
Schon 1989, Glückwunsch zum 30. Geburtstag, be-gannen Bernd Dieterich und Jürgen Pasler mit dem Ausbau von Bullis: Aktuell sind auf Basis des T6 zwei Grundrisse im Angebot, wobei man im „Merlin“ auch zu viert reisen kann, während der „Falke“ mit extra breitem Bett passionierte Schlafmützen anspricht. Bei-de gibt es mit Hoch-, Kompakt- oder Aufstelldach so-wie mit langem oder kurzem Radstand. Los geht’s dank aktuellem Geburtstagsrabatt ab 45.042 Euro.
Easy Camper
Reisemobile von „Wohnmobile Erlangen“ glänzen mit einem außergewöhnlich guten Preis-Leistungs-Verhält-nis: Die T6-Camper starten bei 39.990 Euro – ob nun der 102 PS starke Diesel verbaut ist, oder der 150-PS-Benziner. Und auch vier Schlafplätze sowie eine ordentliche Ausstattung sind stets an Bord. Neu kommt nun ab 41.990 Euro der „Premium“ ins Pro-gramm, der unter anderem einen Kühlschrank statt einer Kühlbox bietet sowie einen fünften Sitzplatz.
Fischer
Seit vier Jahrzehnten ist Fischer auf dem Markt, aktuell setzt man in Reutlingen auf den vielseitig nutzbaren
„Octo-Bus“ mit schlanker Möbelzeile und großem Bett, sowie den Bonito mit seiner modernen Küche. Beide Modelle lassen sich mit kurzem oder langem Radstand
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k Geht es um ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis, ist „Easy Camper“ ganz weit vorn.
Los geht es ab 39.990 Euroi Ein „Merlin Comfortline“ von Dipa mit hohem Dach und breitem Bett. Das Auto wurde zum
Messepreis von 65.630 Euro feilgeboten
g Gebaut werden die „Balcamper“ auf Basis des MAN TGE im polnischen Łapino, derzeit gibt
es bei uns vier HändlerI Bewährtes Duo: Die „Husky 220-Wohnkabi-ne“ von Bimobil macht aus dem Amarok im
Handumdrehen ein hochwertiges Reisemobili Bei „Campmobil Schwerin“ schwört man auf
die Heckküche und eine separate Sitzgruppe
g Die „Buss-Box“ bietet nun auch
Campingstühle für die Heckklappe und
einen Klapptisch für die Schiebetür. Wie
im VW California
Grundrissen erhältliche Absetzkabine, das sagt ja schon der Name, in wenigen Minuten absetzen.
Buss-Box
Gebaut werden die pfiffigen Möbel-Module oder Multiflexboards in München – zu finden sind sie in ganz Europa, setzt doch der Verleih „Cali-Camper“ massiv auf die auch ohne Werkzeug montierbaren Elemente. Auch für 2019 haben die Jungs viel vor: Zwei Campingstühle in der Heckklappe (345 Euro) und einen Klapptisch in der Schiebetür (395 Euro) gibt es künftig nicht mehr exklusiv bei VW. Auch ein Aufstelldach aus durchgefärbtem GFK ist am Start, und mit Einbau ab etwa 4.500 Euro zu haben.
Campmobil Schwerin
Dass man in Schwerin „Camper zum Wohlfühlen“ zu bauen
vermag, das hat sich längst herumgesprochen. Aus dem Norden rollen neben einem Camping-Caddy auch zwei Reisemobile
GUTE FAHRT 03 2019
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Knaus
Eine besondere Premiere brachte Knaus auf die CMT: den Van TI Plus 700 LF. Der große Bruder des 6,99 Meter langen 650 MEG, beide basieren auf dem MAN TGE, hat eine Länge von 7,47 Metern, die vor allem für eine opulente Sitzgruppe und ein geräumiges Bad genutzt werden. Ein behagliches Wohngefühl bieten beide. Los geht’s ab 64.990 und 68.990 Euro.
Köhler
Auch im Hause Köhler gibt es eine Neuheit, den Sunvan T42. Der auf der Kombiversion des T6 auf-bauende Camper setzt auf Einzelsitze, die nachts unter einem Schiebelattenrost verschwinden, zudem ist der Heckschrank nun komplett herausnehmbar.
ordern, sowie mit unterschiedlichen Dachlösungen. Komplettfahrzeuge starten bei rund 50.000 Euro, auf Wunsch kann man sich auch den eigenen T5 oder T6 zum Camper ausbauen lassen.
Flowcamper
Dem einfachen Camping gewidmet ist der Flowcamper, der sich am Ur-Bulli orientiert. Er setzt das charmante Feeling aber mit modernen Zutaten um – schicke Blüm-chen auf dem Lack inklusive. Drinnen finden sich bis zu fünf Sitzplätze, eine klappbare Rückbank und eine praktische Küche samt Kühlbox und Gaskocher. Alle Möbel sind herausnehmbar, fröhliche Farben bringen Leben in die Bude, das Aufstelldach hat zudem einen Rundum-Reißverschluss. Den „Flowi“ gibt es als „Frie-da“ und „Fritz“ ab 40.400 Euro.
H Eine schicke Markisenleuchte hat Maxxcamp am Start, die LED-Leiste ist stufenlos dimmbarf Bei Köhler mag man verschiebbare Einzelsitze, die nachts unterm Lattenrost „verklappt“ werdeng Letztes Jahr parkte der Reimo-Crafter noch vor der Halle – jetzt hat er sogar einen Namen. Der „Starcamper“ kommt auf 80.560 Euro
In ihrem 51. Jahr lockte die CMT mit
der Rekordzahl von 2.207 Ausstellern
insgesamt 260.000 Besucher. Die Reise-lust ist ungebrochen,
der nächste Termin steht bereits fest:
11. bis 19. Januar 2020
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winde gehört für die Offroader zum guten Ton. Und dann gibt es noch den „Nature“ mit Erlenholzmöbeln, Korkboden und Gardinen aus Schafwolle. Was man eben so braucht.
Qubiq
Aus Österreich kommt diese pfiffige Idee, um auch kleinere Fahrzeuge wie den VW Caddy zum Camper zu machen: Auf einer ausziehbaren Metallkonstruktion wird eine dreiteilige Kaltschaummatratze aufgelegt, deren Heckteil klappbar gestaltet ist, um an das 90 Liter fassende Staufach zu gelangen. Das komplette System wiegt nur rund 25 Kilo, und wird ohne Schrau-ben oder Werkzeug, sondern nur mit vier Gurten fixiert. Für rund 1.500 Euro entsteht so im Caddy ein 192 auf 120 Zentimeter messendes Bett.
Reimo
Bei Reimo widmet man sich dem Volkswagen Cad-dy wie auch dem Transporter – und inzwischen auch dem Crafter. Dessen Ausbau wurde auf den Namen
„Starcamper“ getauft. Ausgestattet mit der bewährten Schlaf-/Sitzbank V3000, einer großzügigen Küchen-zeile in der Schiebetür und einem 140 Liter messen-den Kühlschrank kommt der reiselustige Hesse auf 80.560 Euro. Zudem bietet Reimo nun auch ein Aufstelldach für den Crafter, das ab 3.990 Euro in-klusive Bett und Montage erhältlich ist.
Erstmals gezeigt wurde auch das Aufstelldach von SCA mit extra großem Moskitonetz. Der Camper startet ab 53.300 Euro.
Maxxcamp
Möbelmodulen charmante Namen zu geben, das hat System bei Maxxcamp: Max, Moritz, Fritz & Willy bringen Campingtalente in den Bulli, zudem gibt es jede Menge Zubehör. Neu ins Programm kommt nun eine stufenlos von hellem Leselicht bis zum gemüt-lichen Kerzenambiente dimmbare LED-Leiste für 169 Euro. Die per Fernbedienung gesteuerte Beleuchtung passt an alle originalen VW-Markisen.
Multicamper
Die einen brauchen Stauraum für die Kletterausrüstung, die anderen
wollen vor allem komfortabel schlafen – Multicamper kann beiden Fraktionen helfen. Der „Medium“ hat eine opulente, 150 Zen-timeter breite Liegefläche, der „Large“ den größeren Stauraum. Die Versionen „Adventure“ und „Adven-ture+“ setzen auf beson-
ders robuste Möbel, eine Seil-
J Kultiges Flair und moderne Zuta-ten: Mit dem Flow- camper kommt Farbe ins Camperlebenj Der „Spacecam-per Limited“ bietet ein festes Ausbau- paket mit einem Bett, das in Sekun-den umgebaut isth Pfiffig: Qubiq hat die ausziehbare Bett-Konstruktion aktuell für 25 ver-schiedene Autos im Angebot
J Knaus setzt auf den MAN TGE in zwei
Baulängen, der nun präsentierte „Van TI
Plus 700 LF“ punktet mit seiner opulenten Sitzgruppe und dem
geräumigen Badh Warme Holztöne und ein pfiffig ver-
bauter Wasserhahn: Multicamper hat
Lösungen für jeden Anspruch, fünf
Grundmodelle sind am Start
GUTE FAHRT 03 2019
Vanessa
Vanessa bringt dem VW Caddy ebenso das Campen bei wie dem T6 oder dem Amarok. Für diesen bietet Hubert Vollert eine pfiffige Heckküche für 1.100 Eu-ro, die mit Kühlbox und Schwerlastauszügen unter der wasserdichten Laderaumabdeckung in „Yacht-Deck-Optik“ steckt. So wird der Pick-Up für 6.770 Euro zum Reisemobil. Zur neuen Saison kommt zu-dem eine „Surferküche“ mit Durchlademöglichkeit für lange Sportgeräte ins Programm.
Volkswagen Nutzfahrzeuge
Nun endlich rollt er tatsächlich auf die Straße, der „Grand California“, und zwar ab 54.990 Euro im Fal-le des „600er“, der etwas längere „680“ startet ab 57.100 Euro. Beide Modelle sind serienmäßig mit dem 177 PS starken Turbodiesel und der 8-Gang-Au-tomatik bestückt, und auch das Bad ist identisch.
Spacecamper
Die jüngste Kreation von Spacecamper, der „Limi-ted“, basiert wie alle Modelle auf dem T6, bietet aber ein festes Ausbaupaket. Das macht ihn günstiger als die Maßanfertigungen: Die Sonderedition ist mit dem Aufstelldach von VW ausgestattet, der Innenausbau basiert auf der Modellreihe Light, die patentierte, voll durchladefähige Rückbank bietet drei Personen Platz. Der Umbau zum 165 x 204 Zentimeter messenden Bett gelingt in einer Sekunde. Der Ausbau, keines der fünf Teile wiegt mehr als 18 Kilo, dauert eine Minute. Los geht’s ab 59.900 Euro.
Summermobil
Das volle Programm für den T6 hat Summermobil im Angebot. Ob Ausbaupakete für Gebrauchte oder komplette Camper, Neufahrzeuge starten ab 42.250 Euro. In Landshut ist man für alles offen. Neu ins Pro-
gramm kam ein selbst entwickeltes GFK-Aufstelldach mit einer 193 x
110 Zentimeter großen Bettstatt. Das Dach kostet 4.890,
der Einbau je nach Auf-wand ab 900 Euro.
i Einen grobstolligen Blickfang mit Allradan-trieb brachte Uwe Werz zur CMT: Der Ausbau des „Piccolo mit Aufstelldach“ startet ab 27.540 Euro
g Die Ausbau-Variante „Off- road“ von Summermobil kommt mit Möbeln, Elektrik, Isolierung
und Dach auf 14.180 Euro
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Ob man nun auf gediegenen Luxus im Crafter steht oder das herbe Out-door-Feeling eines Amarok bevorzugt – mobile Freizeit lässt sich auf vielen Wegen erfahren
Unterschiede finden sich im eigenständigen Schlaf-bereich im Heck und im Dachkonzept, das auf ein Panoramadach sowie das serienmäßige Super-Hoch-dach im Falle der längeren Variante setzt.
Wavecamper
Wie auf Schienen campt man in den Reisemobilen aus Hoppegarten bei Berlin. Hier hat man sich ganz dem T6 verschrieben, den es ab 41.990 Euro gibt. Der „Short“ ist besonders alltagstauglich, der „Long“ mit langem Radstand bietet für 1.000 Euro mehr zusätzliche 40 Zentimeter Innenraum sowie einen großen Kompressor-Kühlschrank. Auf Bestellung realisiert Wavecamper zudem einen Camper auf Ba-sis des Crafter ab 59.990 Euro.
Werz
Seine Premiere feierte der „Piccolo mit Hochdach“ in Düsseldorf, im Fokus der Besucher stand der mit einem 196 x 165 Zentimeter großen Bett versehene Camper aber auch auf der CMT. Der Grundpreis des Ausbaus liegt bei 23.300 Euro, erhältlich ist das Modell zudem mit einem Kompakt- oder Aufstelldach. Alle drei Dächer gibt es natürlich auch für den Mag-num mit langem Radstand.
Westfalia
Dass man bei Westfalia Camper zu bauen versteht, das zeigt schon der Blick in die Geschichtsbücher.
Aus denen wiederum wurde auch manch Name reak-tiviert, und so kann man heute wieder in einem Club Joker oder einem Crafter namens „Sven Hedin“ in den Urlaub rollen. Zudem zeigt das Kepler-Trio „One“, „Six“ und „Sixty“, wie farbenfroh und stilecht ein VW-Rei-semobil sein kann. Los geht’s ab 52.990 Euro.
WSR Reisemobile
Tief im Südwesten der Republik entstehen die Rei-semobile von WSR auf Basis des VW T6. Vier Grund-modelle bedienen die unterschiedlichsten Vorlieben: So bietet der bei 51.950 Euro startende „Freizeit Van“ dank schmaler Küchenzeile besonders viel Fle-xibilität, und der ab 53.650 Euro erhältliche „Classic“ eine vollwertige Campingausstattung. Der „Camper“ und der „Comfort“ runden das Portfolio ab.
Text Heiko P. Wacker Fotos Hersteller
Auch Wavecamper setzt auf Schienen, den „Short“ gibt es ab 41.990 Euroj VW Grand California: Der „600er“ geht ab 54.990 Euro ins Rennenh Vanessa-Heckküche – jetzt auch mit seitlicher Durchlade-Möglichkeit für lange SportgeräteH Werz Piccolo mit Hochdach: Der Grundpreis des Ausbaus liegt bei 23.300 Eurof WSR bietet vier Grundmodelle, hier der „Classic“ mit vollwertiger Campingausstattung
f Westfalia Sven Hedin mit zwei Meter lan-gem Pop-Out-Bett auf Basis des Crafter. Neu ist der 70 Liter große Slide-Out-Kühlschrank
