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Der Schwiegersohn und andere Erzählungenby Rudolf Baumbach; Edward Manley

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Der Schwiegersohn und andere Erzählungen by Rudolf Baumbach; Edward Manley Monatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik, Vol. 13, No. 1 (Jan., 1912), pp. 28-30 Published by: University of Wisconsin Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/30167214 . Accessed: 14/05/2014 03:54 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Monatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik. http://www.jstor.org This content downloaded from 194.29.185.127 on Wed, 14 May 2014 03:54:50 AM All use subject to JSTOR Terms and Conditions
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Page 1: Der Schwiegersohn und andere Erzählungenby Rudolf Baumbach; Edward Manley

Der Schwiegersohn und andere Erzählungen by Rudolf Baumbach; Edward ManleyMonatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik, Vol. 13, No. 1 (Jan., 1912), pp. 28-30Published by: University of Wisconsin PressStable URL: http://www.jstor.org/stable/30167214 .

Accessed: 14/05/2014 03:54

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

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University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access toMonatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik.

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Monatshefte fiur deutsche Sprache und Piidagogilc.

Weil sie, erhaben fiber niedrem Wahne, Vom deutschen Geist erfasst die Talis-

mnane Und froh verkiindeten vor alien Leuten.

Dann wird man, Peaslee, auch Dein Lob verkiinden,

Als eines Heros, der mit kriift'gen Wor- ten

Den deutschen Geist verkiindet aller Orten:

Ein Gegensatz zu jenen Geistesblinden. Die hier mit Brocken-Englisch weidlich

kramen Und selbst verleugnen ihren deutschen

Namen. H. A. Rattermann.

Biicherschau.

I. Buicherbesprechungen.

Rudol f Baumbach, Der Schwiegersohn und andere Erz ahlungen. Edited with in- troduction, notes, exercises, and vocabulary by Edward Man- ley, Englewood High School, Chi- cago. Chicago and New York, Scott Foresman and Co., 1911. (The Lake German Classics). 223 pp. Cloth, 50 cents.

Von Baumbachs Schneidergeschichte liegen bereits eine ganz erkleckliche Anzahl Ausgaben vor: die des verstor- benen Dr. Bernhardt (Heath), der uns hierzulande zuerst mit dem Stoffe be- kannt machte, in den Text jedoch mit Auslassungen und Veranderungen recht willkiirlich, wenn auch nicht unge- schickt eingriff; die von Professor Hel- ler (Holt); die von Fraulein Hulme (Ginn); sowie eine im Verlag von Allyn and Bacon, die mir noch nicht zur Durchsicht vorgelegen hat. Soweit ich sehe, sind in diesen Ausgaben drei verschiedene Textgestaltungen zum Ab- druck gekommen. Da nun wenigstens zwei der genannten, besonders die Hel- lersche, entschieden gute Arbeiten dar- stellen, mtisste jede Neuausgabe dieses zwar sehr unterhaltsamen, aber litera- risch belanglosen Textes sich durch re- daktionelle Vorziige auszeichnen. Das lIsst sich von dem vorliegenden Buche aber mit dem besten Willen nicht be- haupten. In der Beigabe der heiden Mlirchen Die Siebenmeilenstiefel und Der Eselsbrunnen, die zwar beide den Verfasser auf einem Gebiete zeigen, wo es ihm so leicht keiner seiner zahllosen Kritiker zuvortut, aber anderseits eine sanz andere Stilart aufweisen, sehe ich eher einen Nachteil als einen Vorzug. Die biographische Einleitung, schwach anderthalb Seiten, ist dtirftig. Der

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Text ist durchl eine grosse Zahl von Fehlern entstellt, die nicht alle dem Drucker zur Last gelegt werden dtir- fen. Von den Interpunktionsfehlern will ich ganz absehen; scheint es doch neuerdings, als ob eine Schulausgabe mit einigermassen richrtiger Zeichen- setzung hierzulande ein ganz besonde- res Ereignis witre, so verwildert all- miithlich diese Seite der Titigkeit des Herausgebers! Obwohl es mir fast an Raum gebricht, will ich die schlimm- sten aufzihlen, - ich setze ausdriick- lich hinzu, dass es sich nicht um eine vollstindige Liste handeln kann: Seite 23, Zeile 5, Spitzen, lies Spitze; Z. 15, Wittwe, lies Witwe; Seite 32, Z. 9, der zweiten Stockwverks, 1. des; Z. 13, Ti- schen, 1. Tischchen; S. 35, Z. 13, -witt- wen-, 1. -witwen-; Z. 31, Du, I. du; S. 41. Z. 6, letzenmal, 1. letztenmal; Z. 23, hinllinglichem, 1. hinlilnglichen; S. 42, Z. 7, Buchzeigen, 1. Buchzeichen; S. 44, Z. 31, gerRte, 1. gerate; S. 52, Z. 28, Affenthaler, I. Affentaler; S. 57, Z. 21, Beste, 1. beste; S. 58, Z. 10, be- bildet, I. gebildet; S. 59, Z. 12, Freund- innen, 1. Freun-dinnen; S. 65, Z. 17, griinend, 1. grinen; S. 72, Z. 31, Haide- schenken, 1. Heide-; S. 78, Z. 8, Elten-, I. Eltern-; S. 80, Z. 22, Verwandschaft (zweimrnal), 1. Verwandtschaft; Z. 23, einen Grafenkrone, 1. eine; S. 91, Z. 6, Stalakiten-, 1. Stalaktiten-; S. 103, Z. 15, Burger-, 1. Btirger-; S. 146, Frage 2 zu Seite 15, das Pfad, lies der P.; F. 6 zu S. 16, dem Mitnnlein, 1. das M.; F. 2 zu S. 21, angetreten, 1. antreten; F. 6 zu S. 23, dem Spitzen, 1. den Spitzen, oder besser der Spitze; F. 17, einem Sommerfrische, 1. einer S.; F. 2 zu S. 25, die Liebling, 1. der L.; F. 6, Bege- gung, 1. Bewegung; F. 7, in, I. an; F. 11 zu S. 27, seine Kummer, 1. seinen

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Bilcherbesprechungen.

K.; F. 9 zu S. 40, wurden, 1. waren; F. 10 zu S. 48, miigen, 1. gemocht; F. 17 zu S. 83, behandelte, 1. handelte; F. 16 zu S. 99, sich schliessen, 1. schliessen. Im Voriibergehen sei hier bemerkt, dass mehrere Fragen falsche Wortstel- lungen zeigen. Das Vokabular, das mit seineu 54 Zeilen auf die Spalte richti- ges Augenpulver ist, enthilt folgende Druckfehler (in alphabetischer Folge) : bezopit, 1. bezopft; Bruderschaft, 1. Briiderschaft; unter dreissig: in den dreissigen Jahren, 1. dreissiger; Freu- densbotschaft, 1. Freudenbotschaft ; kaltblutig, 1. kaltbliitig; Kleinwehr- feuer. 1. Kleingewehrfeuer; Kriegska- merad mit langem s statt Schluss-s; Miibelhandler, 1. Mbbelhindler; Tiel- nahme. 1. Teilnahme; Tiirteltaube, 1. Turteltaube : verkiippeln, 1. verkup- peln: Verungluckte. 1. Verunglickte; vierundzwanzigstundig, 1. -stiindig. Das Vokabular verzeichnet alle Akzente, iiberfliissigerweise sogar die auf der ersten Silbe deutscher Wirter; dagegen fehlen die niitigen Angaben fiber die Betonung bei Komitat, Kommers, luxu- ris, Palast; und falsch sind die Be- zeichnungen bei Leutnant und unisono. Die ibrigen Ausstellungen am Vokabu- lar ffihre ich ebenfalls in alphabeti- scher Reihenfolge auf. Abhanden kom- men kann nicht sowohl to get lost als auch to lose heissen. Becken ist Neu- trum, nicht Maskulin. Donkey geniigt nicht als tibersetzung fiir Esel wegen S. 28, Z. 11, wo es mit jackass wieder- zugeben ist. Finke, 1. Fink. Der Buch- stabe g in Genie und genieren ist na- tiirlich nie und nimmer wie englisches g in genius auszusprechen. Unter der Harnisch finden wir als Redensart ,,ins H. bringen". Hilfsleistung, 1. Hilfelei- stung. Kokosnuss erscheint als miinn- lich, desgl. der Eigenname K6nigs- brunn, wihrend Schbnbrunn richtig als sRchlich gegeben ist. Leder ist als Fe- minin aufgefiihrt, ebenso Papagei (dies nach Analogie von Polizei ?). Nachtwandeln wire nicht mit walking by night, sondern mit somnambulism zu fibertragen. Paragraph geht nicht nach der zweiten Klasse der starken. sondern nach der schwachen Deklina- tion. Fiir den Eigennamen Sapieha ist ein Plural auf -e gegeben; warum iiber- haupt? Nattirlich wiirde vorkommen- den Falles die Mehrzahl auf s gebildet werden miissen. Zu ..stattisch, adj., autocratic" kann ich mir keinen Vers machen. Bruder Striiubinger kenne ich nur als Bruder Straubinger, als der er auch in allen andern mir bekannten Ausgaben erscheint. Der Eintrag ,,das

Thorn, thorn" erweckt ganz besondere Bedenken. Erstens ist dies nattirlich nichts anderes als der Eigenname der deutsch-polnischen Stadt, zweitens kommt der Name im Texte dieser Aus- gabe iiberhaupt nicht vor, da hier der Schneidergeselle Herr Louis Spindler nicht (wie in Bernhardts Ausgabe) aus Thorn, sondern aus N. kommt. Eine weitere Diskrepanz zwischen Text und Vokabular zeigt sich bei dem Worte Cziko, wie es im Vokabular, und Tschiko, wie es im Text erscheint. Fiir Zoll =-- inch diirfte eine Pluralform kaum vorkommen, da das Wort der Re- gel der Wirter fiir Masse und Gewich- te folgt.

Die Anmerkungen sind im ganzen schwach; einmal enthalten sie direkt Unniitiges, wie die zu Seite 56, Zeile 27 und 33; (was soll die zu 82, 297) - dann wieder witren Erklarungen drin- gend erwiinscht zu 15, 7 f. (auch im Vokabular nicht erklirt); 24, 23 (Al- heid) ; 24, 25 (Junkherre; wire wenig- stens im Vokabular als ungewihnlich, mittelhochdeutsch oder archaisch zu kennzeichnen) ; 82, 32 (,,was die Schickung schickt", Zitat aus Herders Legende). Die Anmerkung zu 25, 21 tiber die Stopfgans, die danach behufs schnellerer Miistung bisweilen mit den Fiissen an den Boden ihres Gefiingnis- ses genagelt und des Augenlichts be- raubt wiirde, kommt mir hbchst ver- ditchtig vor; hat sich da der Herr Her- ausgeber nicht am Ende einen Bfren allererster Giite aufbinden lassen? Falsch ist ferner 35, 17, wonach Ftirst Bismarck nicht als Adliger geboren, sondern erst geadelt worden wire. Zu 42, 16: bei weitem nicht alle farben- tragenden Verbindungen sind Corps. WVieso Baumbach das Lied von der Glocke und die Lorelei verhihne, sehe ich auch jetzt noch nach mehrmaliger Retrachtung der Anmerkungen zu 65, 17 und 61, 1 nicht ein; ich habe Baum- bachs Ausdrucksweise hier immer vSl- lig unverfinglich gefunden. Nicht das Quaken der Laubfriische, sondern ihr gymnastisches Verhalten im Wetter- glas gilt als Wettervoraussage (zu 69, 4). Magyar (71, 3) ist auch heute noch der Name des herrschenden Stam- mes in Ungarn. Dass ,,italienische Nacht" (7, 17) eine Smltire auf Hackel- burg sei. well zur italienischen Nacht die in Venedig iiblichen Gondelfahrten als unentbehrliches Requisit gehbrten, diirfte wohl auch nicht ganz stimmen, d(a derl Ausdruck iiberall in Deutsch- land ohne satirische Hintergedanken gebraucht wird. Die Auffassung von

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Monaishefte fir deutsche Sprache und Piidagogik.

,,der Major, der sie (die Uniform) aus- ffillte" (84, 13) ist ebenfalls unrichtig; dass der alte Herr die Uniform als zu eng findet, ist nirgends gesagt. Die Auslegung von 105, 28 (Friiblings- und Wanderlieder) als in dem hier ange- gebenen Sinne humoristisch geht eben- falls iber mein Begriffsvermigen. Un- klar bleibt auch die Anmerkung zu 105, 33-35.

Die Aufgaben, Seite 126-154, ent- halten so ziemlich alles und jedes, was sich in der Behandlung eines solchen Textes zum grammatischen, tberset- zungs- und Wiederholungsdrill daraus machen liist. Die Fehler darin sind oben vermerkt worden. Die Otbungen dfirften emn bisschen gar zu reichlich ausgefallen sein; fast erscheint es, als ob sie ein vollstindiges tbungsbuch er- setzen sollten.

Alles in allem wird es bel den bler gertigten Austellungen dieser neuen Ausgabe des Buches, besonders ehe die vielen Fehler ausgemerzt sind, schwer fallen, sich neben ihren bereits einge- birgerten, teilwelise sehr tiichtilgen Vorglngerinnen zu behaupten.

Josef Victor von Scheffel, Ekkehard. Audifax und H a d u m o t h. Edited with notes, exercises, and vocabulary by Charles Hart Handschin, Ph. D., Professor of German in Miami University, and W 11i am F. Lu e b k e, A. B., Assistant Pro- fessor of German in Miami Unver- sity. New York, Cincinnati and Chicago, American Book Company (1911). 251 pp. Cloth, 60 cents.

Aus dem Ekkehard, der sich seines Umfanges wegen im allgemeinen als Klassenlekttire schwer bewAltigen lisst, haben die Herausgeber die rel- zende Episode von Audifax und Hadu- moth ausgewlhlt, die sich ohne beson- dere Schwlerigkeiten aus dem Zusam- menhange losl5isen Ilsst, und legen sle in einer ansprechenden Ausgabe, mit kurzer Einleitung, geeigneten Ge- sprichs- und bersetzungsiibungen und ausfiihrlichem Wrterbuch vor. Der Umfang des letztgenanten, 110 Seiten auf 120 Seiten Text, hebt aller- dings die von den Herausgebern im Vorwort gertihmte Mhrcheneinfachheit des Satzbaus wieder auf. Die An- merkungen, als Fussnoten gegeben, ent- halten in der Hauptsache nur Sach- erklhrungen. An Einzelhelten wire zu vermerken, dass ,,mochte frieren" (32, 18) mit possibly was freezing nicht sinngetreu wiedergegeben ist; ftir das

ungewShnliche gleitete (75, 23) gibt das Vokabular nur die starke Form; die 77, 11 erwiihnten hilzernen Klap- pern statt der Glocken werden im ka- tholischen Gottesdienst noch heute am Karfreitag gebraucht; zu 103, 32 ,,er- zthlen gehrt" (statt hiSren) wire eine Anmerkung erwtinscht; 109, 18 ,,da war der Wald licht und weite Um- schau" =- ,,und war lichte Umschau" verwirrt einen keineswegs unklaren Satz und ist zudem unrichtig. Zu 41, 8 ,,gefeiten Nichten" gibt die Anmerkung einen Hinweis aufs Vokabular unter Nacht, wo aber nichts welter erscheint als die tiblichen grammatischen Be- zeichnungen und das englische night. An stirenden Druckfehlern wire nur 82, 21 zu nennen, wo es den Zaum heissen muss. Einige Fiille, wo Ge- trenntes zusammengeschrieben werden sollte, oder wo der grosse Anfangsbuch- stabe durch den kleinen zu ersetzen ist oder umgekehrt, sind von wenig Be- lang.

Univ. of Wis. E. C. Roedder. Encyklopidisches Handbuch

der Pldagogik. Von W. Rein. Zweite Auflage. 8. Band. Erste Hilf- te: Schulbesuch - Schweizerisches Schulwesen; zweite HIlfte: Schwer- flllig - Stoy, Karl Volkmar. Lan- gensalza, Hermann Beyer & Sthne, 1908. Wir haben schon afters Gelegenheit

genommen, die Leser der Monatshefte auf dieses monumentale Werk des ver- dienstvollen Gelehrten und Schulmannes, Professor W. Rein zu Jena, aufmerk- sam zu machen. Das, was wir tiber die frtiheren BRiinde zu sagen hatten, kann hier nur fiber den vorliegenden achten Band wiederholt werden. Um zu zeigen, wie mannigfaltig der Inhalt des Werkes ist und wie vielseitig die Gebiete sind, die behandelt werden, greifen wir die Ti- tel von nur einigen der 101 Artikel des achten Bandes heraus. Wir finden Ab- handlungen tiber Schuldeputationen und Schulvorsthinde, Schule und Leben, Schulgirten, Schulhygiene, Schulreden, Schwedisches Schulwesen, Selbstindig- keit, Schonung der Sinne, Sexualethik, Spencer als Phldagoge, Sport und Schule, Sprechen fremder Sprachen, Stimmbil- dung usw., usw. Die Tatsache, dass je- der der in diesem Handbuch enthaltenen Artikel von dem daftir am besten beru- fenen Vertreter bearbeitet worden ist, macht das Werk noch besonders wert- voll. In der gesamten plidagogischen Li- teratur existiert kein Werk, das dem Professor Reins an die Seite gestellt zu werden verdiente. M. G.

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