Date post: | 05-Apr-2015 |
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Der Praxistag im Bildungsgang BerufsreifeKonzeptionelle und organisatorische Grundlagen
Hubert Zöller Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Mainz – MBWWK – 4.12.12
Folie 2 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Hintergrund
Land Rheinland-Pfalz | Bundesagentur für Arbeit | Wirtschaft
• Gemeinsame Verantwortung von Schulen, Arbeitsagenturen und Wirtschaft für das Gelingen der Übergänge an der ersten Schwelle
• Stärkung und schulkonzeptionelle Verankerung der Berufs- und Studienorientierung in RLP
• Anschlussorientierung
• Für Schulen mit dem Bildungsgang Berufsreife:Verbindliche Einführung des Praxistags als Instrument der individuellen Förderung
Land Rheinland-Pfalz | Bundesagentur für Arbeit | Wirtschaft
• Gemeinsame Verantwortung von Schulen, Arbeitsagenturen und Wirtschaft für das Gelingen der Übergänge an der ersten Schwelle
• Stärkung und schulkonzeptionelle Verankerung der Berufs- und Studienorientierung in RLP
• Anschlussorientierung
• Für Schulen mit dem Bildungsgang Berufsreife:Verbindliche Einführung des Praxistags als Instrument der individuellen Förderung
Rahmenvereinbarung (Oktober 2009) Rahmenvereinbarung (Oktober 2009)
Folie 4 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Konzeption: Ziele
Anschlussfähigkeit
Schulleistungen
Haltungen
Entscheidungsverhalten
Einblicke in die Arbeitswelt
Selbsteinschätzung
Anschlussfähigkeit
Schulleistungen
Haltungen
Entscheidungsverhalten
Einblicke in die Arbeitswelt
Selbsteinschätzung
Einmündung in Berufsausbildung unterstützenAusbildungsabbrüche vermeiden
Ausbildungsbereitschaft
Potenziale verdeutlichen
Vorbehalte abbauen
Kooperation
Vielfältige Kontakte
Praktikum als Auftrag
Ausbildungsbereitschaft
Potenziale verdeutlichen
Vorbehalte abbauen
Kooperation
Vielfältige Kontakte
Praktikum als Auftrag
Voraussetzungen für den Übergang Schule-Beruf verbessernVoraussetzungen für den Übergang Schule-Beruf verbessern
Folie 5 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Konzeption : Ziele
Echtsituation
Produkt- oder Zielorientierung
ganztägige Beanspruchung
Arbeit im Team
Erwartungen an die eigene Leistung
Könnenserfahrungen
Ernst genommen werden
Erfahrung der Passung des eigenen Berufswunsches
Echtsituation
Produkt- oder Zielorientierung
ganztägige Beanspruchung
Arbeit im Team
Erwartungen an die eigene Leistung
Könnenserfahrungen
Ernst genommen werden
Erfahrung der Passung des eigenen Berufswunsches
ErfahrungenErfahrungen
Pünktlichkeit
Zuverlässigkeit
Durchhalten
Leistungsbereitschaft
Umgangsformen
Selbständigkeit
Pünktlichkeit
Zuverlässigkeit
Durchhalten
Leistungsbereitschaft
Umgangsformen
Selbständigkeit
HaltungenHaltungen
Folie 7 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Konzeption: Ziele
Anschlussfähigkeit
Schulleistungen
«Haltungen»
Entscheidungsverhalten
Möglichkeiten
Realistische Selbstwahrnehmung
Anschlussfähigkeit
Schulleistungen
«Haltungen»
Entscheidungsverhalten
Möglichkeiten
Realistische Selbstwahrnehmung
Einmündung in Berufsausbildung fördernEinmündung in Berufsausbildung fördernAusbildungsabbrüche vermeidenAusbildungsabbrüche vermeiden
Ausbildungsbereitschaft
Potenziale verdeutlichen
Vorbehalte abbauen
Kooperation
Vielfältige Kontakte
Herausforderung Praktikum
Ausbildungsbereitschaft
Potenziale verdeutlichen
Vorbehalte abbauen
Kooperation
Vielfältige Kontakte
Herausforderung Praktikum
Voraussetzungen für den Übergang Schule-Beruf verbessernVoraussetzungen für den Übergang Schule-Beruf verbessern
Folie 8 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Konzeption:Lern- und Erfahrungsbereiche
Enge Verzahnung der Lern- und Erfahrungsbereiche
Schule
Arbeitswelt
Sozialer Erlebnisraum
Enge Verzahnung der Lern- und Erfahrungsbereiche
Schule
Arbeitswelt
Sozialer Erlebnisraum
Unterstützung individueller Lernfortschritte durch...Unterstützung individueller Lernfortschritte durch...
Verlässliche Kooperation mit außerschulischen PartnernVerlässliche Kooperation mit außerschulischen Partnern
Folie 9 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
8.2 9.1
Organisation: Modelle
Vorbereitung NachbereitungPraxistag
8.1 9.2
Der Praxistag beginnt in 8/2 und wird in 9/1 fortgesetzt.1
Folie 10 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
V NPraxistag9
PraxistagV N
Der Praxistag wird komplett in 9 durchgeführt.2
NV
8
Praxistag9
8.2 9.2
Organisation: Modelle
Folie 11 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Organisation: Praxisphase
Blockpraktikum I
1 bis 2 Wochen
Tagespraktikum
Wochentag
Orientierung im Betrieb
Erkennen der Arbeitsabläufe
Erkennen des wöchentlichen Arbeitsrhythmus
Einstieg in den Arbeitsalltag
Übernahme von Arbeitsabläufe
Erkennen des saisonalen Arbeitsrhythmus
Blockpraktikum II
optional
Kompakte Anwendung und Darstellung erworbener Kompetenzen
Folie 12 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Umsetzung: Schulbeispiel
Folie 13 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Organisation: Akquise
1. Schülerinnen und Schüler suchen die Stellen selbst
2. Hilfestellung / Beratung durch die Schule
3. Betrieb sollte erreichbare Ausbildungsberufe abbilden
4. Betrieb sollte in diesem Beruf ausbilden
1. Schülerinnen und Schüler suchen die Stellen selbst
2. Hilfestellung / Beratung durch die Schule
3. Betrieb sollte erreichbare Ausbildungsberufe abbilden
4. Betrieb sollte in diesem Beruf ausbilden
Folie 14 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Organisation: Durchführung
1. Regelmäßige Besuche der Schülerinnen und Schüler im Betrieb
2. Aufbereitung der Erfahrungen im Unterricht
3. Intensiver Austausch mit dem Betrieb
4. Verlässlicher Ansprechpartner in Krisensituationen
5. Was tun mit Abbrechern / Verweigerern?
6. Fahrtkosten der Lehrkräfte über Reisekostenstelle abrechnen
1. Regelmäßige Besuche der Schülerinnen und Schüler im Betrieb
2. Aufbereitung der Erfahrungen im Unterricht
3. Intensiver Austausch mit dem Betrieb
4. Verlässlicher Ansprechpartner in Krisensituationen
5. Was tun mit Abbrechern / Verweigerern?
6. Fahrtkosten der Lehrkräfte über Reisekostenstelle abrechnen
Folie 15 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Dokumentation - Bewertung
1. Praktikumsmappe
2. Infoplakate/-flyer über die Betriebe
3. PowerPoint - Präsentationen über das Praktikum
4. Organisation von Praktikumsmessen für zukünftige PT-Klassen
5. Berufswahlportfolio
6. Bewertung erfolgt durch den Klassen- oder Fachlehrer
7. Selbstevaluation anhand intern festgelegter Indikatoren
1. Praktikumsmappe
2. Infoplakate/-flyer über die Betriebe
3. PowerPoint - Präsentationen über das Praktikum
4. Organisation von Praktikumsmessen für zukünftige PT-Klassen
5. Berufswahlportfolio
6. Bewertung erfolgt durch den Klassen- oder Fachlehrer
7. Selbstevaluation anhand intern festgelegter Indikatoren
Folie 16 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
Externe Evaluation 2013/2012
1. Zeitpunkt Schuljahresende
2. ZielgruppeSchulen, die im Schuljahr einen kompletten Durchlauf abgeschlossen haben
3. Inhalt Konzeption Verlaufsbewertung Verlauf Ergebnisbewertung Übergänge
4. VerantwortlichPT- Koordinatorinnen / PT - Koordinatoren
1. Zeitpunkt Schuljahresende
2. ZielgruppeSchulen, die im Schuljahr einen kompletten Durchlauf abgeschlossen haben
3. Inhalt Konzeption Verlaufsbewertung Verlauf Ergebnisbewertung Übergänge
4. VerantwortlichPT- Koordinatorinnen / PT - Koordinatoren
Folie 17 Der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife: Konzeptionelle und organisatorische Aspekte Mainz – MBWWK – 4.12.12
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