1 Zeitung für das Gersprenztal und das Mümlingtal – Auflage: 76.000 Stück Wie geht es nach der Schule weiter? Ausbildungs- messe 21. Nov. Seite 2 Machen Sie mit beim großen Sparwochen- Quiz! Seite 5 Meine Hausbank – als Mitglied wird‘s wahr! Seite 7 Tagesfahrt ins Ski- paradies Ischgl am 20. Feb. 2016 Seite 7 Oktober 2015 Odenwälder Sagen – Schätze vergangener Zeiten Es ist Nacht. Der Mond scheint hell und wirft ein unheimliches Licht auf die klei- nen Wasserläufe inmitten eines imposan- ten Moosteppichs. Einsam und still ist es hier, mitten im Wald. Der Ort nimmt mich gefangen, lässt mich leicht schau- dern. Gerade will ich mich abwenden, da sehe ich sie einige Meter entfernt von mir. Starr vor Schreck bleibe ich stehen, denn die vom Mondlicht angestrahlte Erscheinung blendet mich. Das muss die weiße Frau sein, die verzaubert wurde, weil sie es wagte, am Feiertag Wäsche zu waschen. Nun muss sie ihr Dasein an die- sem mystischen Ort fristen und dient als Mahnung für alle, sich an die geltenden Regeln und Gebote zu halten. Aber bei genauem Hinsehen ist die helle Frau am sprudelnden Wasser gar keine bedrohli- che, sondern eine beruhigende Erschei- nung. Lässt sie mich doch spüren, dass eine Quelle ein lebensspendender Ort ist. Friedvoll sieht es aus, wie sie mit einem Lächeln im Gesicht das Wasser durch die Hände rinnen lässt. Verschiedene Deu- tungen sind möglich, wie bei vielen an- deren Sagen auch, die es im Odenwald gibt. Sie dienten dazu, ungewöhnliche Orte oder deren Namen zu erklären. Aber eben auch, um die Menschen ein- drucksvoll davon abzuhalten, festgelegte Regeln zu brechen. So auch bei einer an- deren Erzählung aus der Mossautaler Ge- markung, der vom feuchten Brünnchen. Weiter auf Seite 3 Zu diesem Thema hält Prof. Dr. Hans- Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, am 10. De- zember einen Vortrag in der Werner- Borchers-Halle in Erbach. Eintrittskar- ten gibt es ab Mitte November in den Geschäftsstellen der Volksbank Oden- wald. „Der Euro. Von der Friedens- idee zum Zankapfel.“ Anzeige Der Odenwalder Sagenumwoben ist der Weißfraubrunnen bei Güttersbach: die heidnische Sage wurde in christlicher Zeit umgedeutet (GPS: N 49°37‘ 754“ E 8°53‘ 325“).
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Zeitung für das Gersprenztal und das Mümlingtal – Auflage: 76.000 Stück
Wie geht es nach der Schule weiter?Ausbildungs-messe 21. Nov.Seite 2
Machen Sie mit beim großen Sparwochen- Quiz!Seite 5
Meine Hausbank – als Mitglied wird‘s wahr!
Seite 7
Tagesfahrt ins Ski-paradies Ischglam 20. Feb. 2016
Seite 7
Oktober 2015
Odenwälder Sagen – Schätze vergangener Zeiten
Es ist Nacht. Der Mond scheint hell und wirft ein unheimliches Licht auf die klei-nen Wasserläufe inmitten eines imposan-ten Moosteppichs. Einsam und still ist es hier, mitten im Wald. Der Ort nimmt mich gefangen, lässt mich leicht schau-dern. Gerade will ich mich abwenden, da sehe ich sie einige Meter entfernt von mir. Starr vor Schreck bleibe ich stehen,
denn die vom Mondlicht angestrahlte Erscheinung blendet mich. Das muss die weiße Frau sein, die verzaubert wurde, weil sie es wagte, am Feiertag Wäsche zu waschen. Nun muss sie ihr Dasein an die-sem mystischen Ort fristen und dient als Mahnung für alle, sich an die geltenden Regeln und Gebote zu halten. Aber bei genauem Hinsehen ist die helle Frau am
sprudelnden Wasser gar keine bedrohli-che, sondern eine beruhigende Erschei-nung. Lässt sie mich doch spüren, dass eine Quelle ein lebensspendender Ort ist. Friedvoll sieht es aus, wie sie mit einem Lächeln im Gesicht das Wasser durch die Hände rinnen lässt. Verschiedene Deu-tungen sind möglich, wie bei vielen an-
deren Sagen auch, die es im Odenwald gibt. Sie dienten dazu, ungewöhnliche Orte oder deren Namen zu erklären. Aber eben auch, um die Menschen ein-drucksvoll davon abzuhalten, festgelegte Regeln zu brechen. So auch bei einer an-deren Erzählung aus der Mossautaler Ge-markung, der vom feuchten Brünnchen. Weiter auf Seite 3
Zu diesem Thema hält Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, am 10. De-zember einen Vortrag in der Werner- Borchers-Halle in Erbach. Eintrittskar-ten gibt es ab Mitte November in den Geschäftsstellen der Volksbank Oden-wald.
„Der Euro. Von der Friedens-idee zum Zankapfel.“
Anzeige
Der Odenwalder
Sagenumwoben ist der Weißfraubrunnen bei Güttersbach: die heidnische Sage wurde in christlicher Zeit umgedeutet (GPS: N 49°37‘ 754“ E 8°53‘ 325“).
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Ohne Stress und Aufregung ein Bewerbungsgespräch üben – das ist eine der vielen Angebote auf der Aus-bildungsmesse der Volksbank Odenwald.
Ob eine berufliche Laufbahn bei der Polizei infrage kommt? Auf der Reinheimer Ausbildungsmesse lässt sich das in angenehmer Atmosphäre herausfinden.
Wie geht es nach der Schule weiter?Die Ausbildungsmesse der Volksbank Odenwald ist eine tolle Möglichkeit, sich ohne Stress zu informieren
Tipps von Auszubildenden
In verschiedenen Workshops geben Aus-zubildende unterschiedlicher Branchen ihre Erfahrungen aus ihrem Alltag und dem durchlaufenen Bewerbungsprozess wieder. Außerdem werden praktische Übungen zu Einstellungstests und Vor-stellungsgespräche angeboten. So gibt es ganz risikolos Gelegenheit, das eigene Auftreten in Bewerbungsverfahren zu testen und zu optimieren. Denn selbst-verständlich sind Fachleute vor Ort, die den einen oder anderen nützlichen Tipp parat haben. Die Besucher können selbst aktiv werden, sich an den Messe-Stän-den beraten lassen, aber auch einfach die Atmosphäre an der Cocktailbar ge-nießen.
Die Ausbildungsmesse der Volksbank Odenwald, am 21. November in Rein-heim, bietet also einen bunten Mix aus
Unter der Überschrift „Karriere Made im Odenwald“ organisiert die Volks-bank Odenwald seit vielen Jahren eine Ausbildungsmesse in der Region. Die-ses Jahr findet sie statt am Samstag, den 21. November 2015, von 10.00 bis 15.00 Uhr, in der Geschäftsstelle in Reinheim, Darmstädter Straße 62. Das Ende der Schulzeit ist in Sicht – aber was kommt dann? Die Welt steht offen, der Möglichkeiten gibt es viele. Doch
die Entscheidung ist schwer. Welcher Ausbildungsplatz soll es sein? Oder ist vielleicht doch ein Studium die richtige Option?
Wer sich mit solchen Fragen beschäftigt, ist bei der Ausbildungsmesse der Volks-bank Odenwald genau richtig. Denn hier können Schülerinnen und Schüler in entspannter Atmosphäre ausloten,
wohin sie ihr beruflicher Weg führen könnte. Rund 50 Firmen und Aussteller sind vor Ort, um über ihren Betrieb und die dort angebotenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Darunter sind große Unternehmen wie Pirelli Deutschland, Merck KGaA oder Deutsche Telekom AG genauso wie Po-lizei, Bundeswehr oder Deutsches Rotes Kreuz. Diese und viele andere Ausstel-ler geben Einblick über deren Karriere-chancen für Berufsanfänger. Informieren
kann man sich aber auch über Ausbil-dungsberufe im Handwerk oder in der Verwaltung.
Ganz unkompliziert können zukünftige Bewerber mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch kommen und sich gegen-seitig kennenlernen. Daneben ist aber auch für ein abwechslungsreiches Be-gleitprogramm gesorgt.
„Ich freue mich auf die Ausbildungsmesse, weil ich mir in netter Atmosphäre viele verschiedene Ausbildungsberufe anschauen kann. Vor allem geht das dort ganz ohne Stress und Druck. Und wenn ich zwischendurch eine Pause brauche, war-tet ein leckerer Cocktail auf mich-.“
„Auf meinen Start ins Berufsleben möchte ich gut vorbereitet sein. Deswegen gehe ich zur Aus-bildungsmesse, weil ich dort in Gesprächen und Vorträgen den Input bekomme, den ich brauche. Wann hat man mal die Gelegenheit, sich so vielfäl-tig an einem Ort informieren zu können?“
„Wir finden es klasse, dass wir uns alle die bei der Ausbildungsmesse in Reinheim angebotenen Workshops schon vorher auf der Homepage der Volksbank Odenwald anschauen können. Dort fin-den wir auch die Abfahrtszeiten des Shuttlebusses. Ein Rundum-sorglos-Paket eben.“
wertvollen Informationen, interessanten Vorträgen, tollen Highlights und jede Menge Action. Um möglichst vielen Schülern den Besuch der Messe auch in ganzen Klassenverbänden zu ermög-lichen, organisiert die Volksbank einen Shuttle-Service.
Die Fahrzeiten des Shuttles sind nachzu-lesen unter www.voba-online.de/ausbil-dungsmesse.
Shuttle-Bus und Anmeldemöglichkeit:
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Die Märchen- und Sagenkennerin Ellen Schmid aus Brensbach erzählt ihren Enkeln am Wildweibchenstein oberhalb von Reichelsheim die Legende von den zwei wilden Weibern, die in einer Höhle wohnten und nur Gutes taten.
Ob das Gespann des Bauern wohl wieder auftaucht? Spurensuche am mystischen Ort, dem „Feuchten Brünnchen“ bei Hüttenthal.
Demnach war es vor langer Zeit an ei-nem Johannistag, also dem 24. Juni. Da säte ein Bauer auf seinem Feld „Hare-korn“, eine Art Wald-Weizen. Leute, die vorbeikamen ermahnten ihn und sagten: „Heut sät man doch nicht, am G hanns-tag!“ Doch der eigenwillige Bauer ließ sich nicht aufhalten: „G hannstag hie, G hannstag her, moi Harekorn muss unner die Erd.“ Doch dann kam es wie es kommen musste. Ein fürchterliches Unwetter zog auf und der Bauer versank mit seinem Gespann im feuchten Brünn-chen, wo sich eine hohle Stelle auftat. Herbeigeeilte Helfer versuchten noch, ihn mit Stricken zu retten. Doch es war vergeblich. Das feuchte Brünnchen gab seine Beute nicht mehr her. Zur Erinne-
rung und Mahnung wurde dem Bauern ein Gedenkstein aufgestellt.
Alt sind sie, diese Geschichten. Sogar sehr alt. Möglich, dass ihr Ursprung schon in vorchristlicher Zeit liegt. Da-mals wurden Naturgottheiten verehrt und oft auch mit „heiligen Orten“ ver-bunden. Besondere Plätze, wie lebens-spendende Quellen, waren prädesti-niert dafür, der Dankbarkeit dem Leben gegenüber Ausdruck zu verleihen und eine göttliche Macht zu verehren. Mit dem aufkommenden Christentum war die Verehrung von Naturgottheiten dann aber nicht mehr angesagt. Da sich die Geschichten aber hartnäckig hielten, wurden sie umgedeutet und mit einem
moralischen Aspekt versehen. Bei der Geschichte von der weißen Frau wurde also möglicherweise aus der Verehrung einer Quellgöttin die deutliche Ermah-nung, den Feiertag zu heiligen – wollte man nicht auch verzaubert werden wie die Frau am Güttersbacher Weißfrau-brunnen. So hatte die Geschichte auch unter veränderten Bedingungen ihre Be-rechtigung und konnte zusätzlich noch etwas Grusel verbreiten.
Doch was den Menschen früherer Zeiten wirklich unheimlich war und sie schau-dern ließ, hat durchaus auch heute noch seine Faszination. Gelegenheiten wie die Märchen- und Sagentage in Reichels-heim (in diesem Jahr vom 23. bis zum 25. Oktober) zeigen eindrucksvoll, dass spannende Geschichten aus alter Zeit nach wie vor ihre Fans haben. Denn
Molières “TARTUFFE“ Theater Kurz&Bündig Sa. 31.10.2015, um 20.00 Uhr So. 1.11.2015, um 17.00 UhrEinlass: 45 min. vor Beginn Regie: Alexander Kaffenberger
Karten bei den Geschäftsstellen der Volksbank Odenwald eG in Erbach, Hauptstraße und in der Hauptstelle der Volksbank Odenwald eG in Mi-chelstadt, Frankfurter Straße.
Vorverkauf: 12,- EuroAbendkasse: 15,- Euro
OvationenModeriert von Fritz Egner
Sa. 14.11.2015, 20.00 Uhr Einlass: 19.00 Uhr
Junge Solisten aus der Region mit Hits von Klassik bis Pop. „Ovationen“ für junge Solisten. TV- und Radio-Legende und Kultmoderator Fritz Egner prä-sentiert eine Auswahl von Nachwuchs-künstlern.
Abdelkarim Träger des Bayerischen Kabarettpreises Sa. 21.11.2015, um 20.00 UhrEinlass: 19.00 UhrGeboren und aufgewachsen in Biele-feld erzählt der Shootingstar der Ka-barett- und Comedywelt Abdelkarim Geschichten aus seinem Leben – ganz ohne vordergründige Gags, vielmehr mit sichtbarem Spaß daran, gängige Klischees gegen den Strich zu bürsten.
When Classic meets PopFrank Keller mit seiner Band und dem Streichquartett „La Finesse“Sa. 19.12.2015, um 20.00 UhrEinlass: 19.00 UhrBeschert werden musikalische Lecker-bissen von Bach, Bizet, Brahms, Mo-zart, Mendelsson, Piazzolla, Jacques Offenbach, Andrew Lloyd Webber, Elton John, Vittorio Monti, Adriano Celentano, Dean Martin, Coldplay, Pink Floyd, Eagles und Robbie Wil-liams sowie bekannte Filmmelodien.
wenn Sagen und Legenden spannend erzählt werden, dann hören nicht nur die Kleinen gebannt zu. Auch Erwach-sene sind begeistert und versuchen, die Geschichte hinter der Geschichte zu er-gründen. Und die Erzählungen aus der Region tragen dazu bei, die eigene Hei-mat mit ihren vielen Kleinoden besser und anders kennenzulernen.
Vielleicht gibt es ja auch an Ihrem Wohnort alte Sagen, die kaum noch eine/r kennt. Dann schreiben Sie uns Ihre Lieblings-Sage aus dem Oden-wald. Wir werden in loser Folge im-mer mal wieder die eine oder andere Erzählung abdrucken – zum Gruseln und Schmunzeln. Abgabe in jeder Ge-schäftsstelle der Volksbank Odenwald.
Foto: Udo Glaser Foto: Markus Konvalin
Veranstaltungen im Volksbank Atrium
Karten unter www.ewerk-home.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. 10 % Rabatt für Volksbankkunden beim Kauf von Eintrittskarten in der Vorverkaufsstelle des Volksbank Atriums in Erbach.
Vorankündigung: Klavierkonzert mit Martin Engel am 20.2.2016, um 19.00 Uhr
Weiter von Seite 1: Odenwälder Sagen
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Achtung, extrem vermehrtes Auftreten von Sparschweinenim Odenwald ...
... kein Wunder – vom 26. - 30. Oktober ist Sparwoche bei Ihrer Volksbank.
Mit vielen Anlagemöglichkeiten auch für Kinder und Jugendliche –wie unser Jugendfestgeld.
Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle
Seit dem 1. August 2015 ist es Volks-bank-Kunden möglich, Auslandszah-lungsaufträge per SWIFT (das ist die Organisation, die den Nachrichten- und Transaktionsverkehr von Banken welt-weit über sichere Telekommunikations-netze standardisiert) direkt online zu erteilen. Also genau so, wie es schon die ganze Zeit mit normalen Überweisungen möglich ist.Die Freischaltung der neuen Funktion kann persönlich, telefonisch, per Telefax, E-Mail oder als eBanking-Auftrag erteilt
werden. Für die Auslandszahlungsauf-träge gelten Verfügungshöchstbeträge in gleicher Höhe wie für normale Überwei-sungen; sie können auf Kundenwunsch aber entsprechend angepasst werden. Ebenfalls ist es jetzt möglich, neben den bekannten SEPA-XML-Dateien auch DTAZV-Dateien mit Auslandszahlungs-aufträgen hochzuladen, die mit anderen Anwendungen erzeugt wurden. Bei Be-darf hilft das Support-Team gerne, die neue Funktion in Betrieb zu nehmen.
Mit mehr als 3,9 Millionen versicher-ten Fahrzeugen ist R+V der drittgrößte Kfz-Versicherer in Deutschland. Gerade Kunden, die persönlichen Service vor Ort schätzen, sind bei R+V bestens auf-gehoben. Basis für den großen Erfolg sind die günstige Tarifstruktur sowie das sehr umfangreiche Serviceangebot.So sorgt der Werkstattservice der R+V dafür, dass nach einem Unfall der Trans-port des Fahrzeugs in eine der 600 R+V-Partnerwerkstätten und die Bereitstel-lung eines kostenlosen Ersatzfahrzeugs
organisiert wird. Ein besonderes Ange-bot ist auch die Fahrerschutz-Versiche-rung, die bei selbstverschuldeten Unfäl-len greift. Sie ersetzt den entstehenden Verdienstausfall und ermöglicht weitere Unterstützung. Als besonderes Leis-tungsmerkmal der R+V gilt die Kauf-wertentschädigung. Sie sorgt dafür, dass auch bei einem Gebrauchtwagen im Fal-le eines Totalschadens in den ersten 18 Monaten nach Kauf der Wert des Fahr-zeugs zum Zeitpunkt des Kaufs zugrun-de gelegt wird.
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Verborgene Schätze - hinter den Kulissen einer über 500 Jahre alten Kirche
Die Dorfkirche von außen - ein Anblick, der vielen vertraut ist. Bilden die Kirchen doch oft den optischen Mittelpunkt eines Ortes. Schon deutlich weniger Menschen kennen die Kirchengebäude von innen, schließlich sind sie auch nicht jederzeit zugänglich. Wie aber sieht es ganz im Inneren aus, sozusagen hinter den Kulissen? Dort, wo so gut wie niemand hinkommt? Auf dem Dachboden oder im Glockenturm? Denn auch da tun sich interessante Schätze
auf, die ihre Geschichte und ihre Be-sonderheiten haben. Dachstühle sind oft wahre Kunstwerke.
Das gilt zum Beispiel für den Dachstuhl der evangelischen Kirche in Güttersbach. Das spätgotische Kehlbalkendach ist über 500 Jahre alt und seitdem so gut wie unverändert. 1480 entstand die Gütters-bacher Kirche, deren Ursprung als Quell-kirche schon im ersten Jahrtausend liegt, in der jetzigen Form. Im Vergleich zu
modernen Gebäuden ist es immer wie-der erstaunlich, wie professionell, stabil und werterhaltend Menschen in frühe-ren Jahrhunderten gebaut haben. Gerade ein Kirchenbau hat den Handwerkern ein großes Maß an Können, Engagement und Kreativität abverlangt. Die an sich ja nur von wenigen Menschen beachtete Balkenlage der Güttersbacher Kirche ist ein Kunstwerk in sich.
Auch die Glocken der Güttersbacher Kir-che sind etwas Besonderes. Den vollen
und weichen Klang der drei auf die Töne d, e und g gestimmten Turmglocken kann der genießen, der sich in Ortsnähe aufhält. Doch wer die Möglichkeit hat, die Glocken aus der Nähe zu betrachten, entdeckt auch die optische Schönheit der jahrhundertealten Kunstwerke aus der Glockengießerei. Vermutlich stammen die Glocken aus dem Mittelalter und ha-ben so also über viele Jahrhunderte hin-weg die Menschen zum Gottesdienst ge-rufen, die Mittagspause angezeigt oder den Abend eingeläutet.
Wurden beinahe eingeschmolzen: doch die mittelalterlichen Glocken in der ev. Kirche Mossautal/Gütters-bach überstanden den 2. Weltkrieg (GPS N 49°36‘ 53.748‘‘ E 8°54‘ 43.991‘‘).
Verborgene Schönheit: Manchmal lassen sich auch hinter den Kulissen wahre Kunstwerke finden.
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Machen Sie mit beim großen VolksbankSparwochen-Quiz!
Bild: Sparschwein im Stau-see
In welcher Wein-Stadt steht der Brunnen mit unseren badenden Sparschweinen?
– Lengfeld– Groß-Umstadt– Vielbrunn
Wo sollten Kinder während der Spar- woche ihre Sparschweine hinbringen?
– In die Metzgerei– In den Keller– Zur nächsten Volksbank-Filiale
In welcher Zeit ist Sparwoche in Herrn Heusels Volksbank in Erbach?
– vom 24. - 31. Dezember – vom 1. - 20. Juni– vom 26. - 30. Oktober
Wo steht die noble Herberge unserer Sparschweine?
– Reichelsheim– Groß-Bieberau– Erbach
Wo haben unsere Sparschweine ihr Sparwochenplakat aufgehängt?
– Veste Otzberg– Michelstädter Rathaus– Einhardsbasilika in Steinbach
Zur Sparwoche tauchen überall Spar-schweine auf. Wo schwimmt dieses?
– See im Kurpark Bad König– Marbach Stausee– Schwimmbad Güttersbach
Vorname Name Adresse
Antworten ankreuzen, hier ausschneiden und bis zum 16. November 2015 in Ihrer Volksbank Odenwald-Geschäftsstelle abgeben!
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1. Preis Ein AppleiPad Air
2. Preis Ein Kindle Paperwhite
In der Sparwoche vom 26. - 30. Oktober 2015 wird wieder mächtig gebastelt. Alle PRIMAX- Mitglieder erhalten Ihre persönliche Einladung Anfang Oktober per Post.
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Wussten Sie schon ...
…dass Sie bald frisches Bargeld in Händen halten werden? Aber halt, bevor Sie jetzt in zu große Euphorie ver-fallen: Sie werden leider nicht plötzlich zusätzliches Geld bekommen. Aber im-merhin anderes. Denn demnächst gibt es neue 20-Euro-Scheine. Immer noch blau, aber deutlich sicherer unterwegs: Beim 20-Euro-Schein fallen die äu-ßerlichen Veränderungen nur marginal auf. Nach wie vor ist der Zwanziger in Blau gehalten, wenn auch etwas stärker Richtung Türkis gehend. Die Fenster und Brücken aus der Zeit der Gotik sind jetzt noch plastischer. Die Währungs-bezeichnung „Euro“ erscheint außer in lateinischen und griechischen nun auch
in kyrillischen Buchstaben. Entschei-dend aber sind die inneren Werte – wei-tere Sicherheitsmerkmale waren nötig. Dieser Schein wird nun, wie auch schon die kleineren, eine Wertzahl enthal-ten, deren Farbe sich beim Kippen des Scheins ändert. Ein wichtiges Sicher-heitsmerkmal ist auch die Riffelung am linken und rechten Rand der Vorderseite sowie beim Hauptmotiv, bei der Schrift und der großen Wertzahl.
Anders als bei den kleinen Scheinen wird beim neuen Zwanziger das im Ho-logramm des Silberstreifens enthalte-ne Fenster durchsichtig, wenn man die Banknote gegen das Licht hält.
5-Euro-Münze „Blauer Planet Erde“
Blau ist auch die entscheidende Farbe der neuen Fünf-Euro-Münze. Sie gilt bereits vor ihrer offiziellen Ausgabe als Sensation. Denn das von einem süddeut-schen Expertenteam entwickelte Samm-lerstück stellt eine absolute Neuheit im Münzbereich dar. Der besondere Clou dieser Drei-Komponenten-Münze ist der eingearbeitete blaue Polymerring. Dank seiner teilweise lichtdurchlässigen
Es gibt frisches Geld: Ein neuer Zwanziger und eine 5-Euro-Münze, die das Sammlerherz höher schlagen lässt.
In Deutschland wird viel gespart. Dane-ben entstehen über die Zeit vielfältige Vermögenswerte wie Immobilien, Wert-papiere, Versicherungen, Darlehen, Fir-men und anderes mehr. Wer ein solides Vermögen aufgebaut hat, der weiß, wel-che Entscheidungen dazu nötig waren und wie viel Zeit und Kraft dies gekos-tet hat. Wie aber kann dieses Vermögen auch in Krisenzeiten erhalten werden? Auch da müssen kluge Entscheidungen gefällt werden. Denn die augenblickli-che Situation mit lang anhaltender Eu-rokrise, nicht abreißendem Flüchtlings-strom und zunehmenden geopolitischen Risiken macht deutlich: Wohlstand er-hält sich nicht von alleine. Das wissen viele Anleger. Doch steht bei ihnen oft der Zins, die Rendite oder auch der Preis einer Geldanlage im Mittelpunkt des In-teresses. Dabei wird aber gerne überse-hen, dass es einen Unterschied zwischen „Preis“ und „Wert“ gibt.
Der Preis einer Sache kommt durch das Zusammenspiel von Angebot und Nach-frage am Markt zustande. Beispiel: Ein Apfel kostet 0,5 Euro, eine Zeitung kos-tet 2 Euro. Folglich kann man eine Zei-tung gegen vier Äpfel eintauschen. Doch der Marktpreis (im obigen Beispiel 0,5 Euro für einen Apfel) zeigt nicht zwangs-läufig den Wert einer Sache an. Ob etwas
einen Wert hat, hängt immer allein an demjenigen, der einem Gut einen Nut-zen zuweist. Entscheidend ist, dass dieser Nutzen dazu verhilft, ein Bedürfnis abzustellen. Für den Hungrigen hat der Apfel einen hohen Wert. Hat er seinen Hunger jedoch gestillt, so hat jeder weitere Apfel einen deutlich geringeren Wert. Der Preis des Apfels bleibt indes gleich.
Wichtig ist, zwischen Preis und Wert dif-ferenzieren zu können um den Vermö-gens-Status realistisch einzuschätzen. Denn welchen Wert hat es, den günstigs-ten Preis in einer Sache zu erzielen, die keinen Nutzen stiftet? Andererseits fehlt manchmal der sachli-che Blick auf lieb gewonnene Dinge. Die vererbte Brosche der Großmutter, die erste, vom Vater geschenkte Uhr oder das überlassene Elternhaus – damit werden intime Erlebnisse und emotionale Erin-nerungen verbunden. Dadurch neigen Besitzer zu Übertreibungen und schät-zen den allgemein akzeptierten Preis nicht sachlich realistisch ein.
„Ein objektiver Blick auf das Ganze ist also entscheidend“, sagt Jörg Höbel, Leiter des Bereichs Private Banking. Er legt in den Gesprächen mit seinen Kun-den großen Wert auf pragmatische Lö-
Private Banking-Berater wie Jörg Höbel sorgen mit ihrem Fachwissen dafür, dass die lang aufgebaute Vermö-gensplanung nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.
Wie sichere ich mein Vermögen? Das Private Banking der Volksbank hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen
sungen. Sehr gute Erfahrungen macht er dabei mit Familienkonferenzen. Die Bank als neutraler Austragungsort kann dazu beitragen, dass innerfamiliäre Dif-ferenzen offen angesprochen und gelöst werden können. Der Nutzen liegt klar auf der Hand: transparente Kommunikation führt zu nachvollziehbaren Entscheidungen. Und das für alle Beteiligten. So kann Famili-envermögen optimal gesichert werden.
Jörg Höbel, einer von lediglich 2.000 zertifizierten Beratern in DeutschlandHerr Höbel ist zertifiziert nach interna-tionalem Beratungsstandard beim Finan-cial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland als Certified Financial Plan-ner (CFP). Als Bereichsleiter Private Banking betreut er bundesweit Privati-ers, erfolgreiche Unternehmer und ver-mögende Privatkunden.
Ab sofort können mobile TAN-Nutzer der Volksbank zur TAN-Erzeugung das neue VR-SecureGo-Verfahren nutzen. Damit erhalten Sie Ihre TAN direkt auf Ihr Smartphone oder Tablet, können diese in der VR-BankingApp, dem eBan-king und über unser Internetangebot sowie allen anderen Software-Lösungen verwenden.Um ein hohes Maß an Sicherheit zu ge-währleisten, wird eine besonders sichere App mit Passwortschutz und Gerätebin-
Mit der neuen Finanz-App „KartenRe-gie“ für Inhaber von Kreditkarten der Volksbanken und Raiffeisenbanken ver-folgen Sie Ihre Kartenumsätze in Echt-zeit und besitzen die volle Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben. Damit Sie jederzeit den Überblick behalten, werden Ihre Umsätze automatisch für Sie kategorisiert. Sie können dann per-sönliche Budgets für einzelne Kategori-en festlegen. Sobald eine Budgetgrenze
dung genutzt. Die kostenlose App kann sowohl auf Smartphones als auch auf Ta-blets installiert werden und darf erstmals zusammen mit der Banking-Anwendung auf dem gleichen Gerät genutzt wer-den. Für das Verfahren VR-SecureGo benötigen Sie lediglich eine Internetver-bindung. Je versandter TAN fallen nur 5 Cent an. Die App finden Sie als kostenlosen Download unter: voba-online.de/securego.
überschritten ist, werden Sie automa-tisch benachrichtigt. Mit der Echtzeit-benachrichtigung sorgt „KartenRegie“ für ein Plus an Sicherheit beim Einsatz Ihrer Kreditkarte. Sollte Ihre Karte miss-bräuchlich eingesetzt werden, können Sie sofort reagieren. Die App finden Sie als kostenlosen Download unter: voba-online.de/ kartenregie.
Sicherer, komfortabler und preiswerter: das neue VR-SecureGo
Neue Finanz-App „KartenRegie“
Eigenschaften sorgt er für interessan-te Effekte und unterstreicht das Thema „Planet Erde“ äußerst eindrucksvoll. Als Verbindung zwischen den Kontinenten (Münzkern) und dem Weltall (äußerer Ring) veranschaulicht die blaue Umran-dung die hauchdünne, zerbrechliche At-mosphäre unseres Planeten.
Die neue 5-Euro-Münze wird der Öffent-lichkeit voraussichtlich Anfang Februar 2016 vorgestellt.
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„My home is my castle“. Soll heißen: Zu Hause ist es einfach am schönsten. Und warum ist das so? Nun, weil alles so ver-traut ist. Da sind Menschen um einen he-rum, die es gut mit mir meinen. Ich kann tun und lassen, was ich will. Vor allem aber ist beim Blick auf die Umgebung völlig klar: irgendwie gehört das alles mir. Selbst wenn es noch andere Mit-Eigentümer gibt.
So ähnlich kann es einem auch als Volks-bank-Kunde gehen. Denn die Volksbank ist eine Genossenschaftsbank, bei der man Mitglied werden kann. Mit einem Einmalbetrag von 50,-€Euro€erwirbt man sozusagen einen Teil der Bank. Mitglie-der erhalten dann jährlich eine Dividen-de und profitieren so von der Gewinn-entwicklung des Unternehmens.
Doch Mitgliedschaft bedeutet nicht nur eine attraktive jährliche Rendite, son-dern auch Mitbestimmungsrecht. Die Mitglieder wählen ihre Vertreter und diese entscheiden in der Vertreterver-sammlung über die Satzung der Genos-senschaft, den Jahresabschluss und die Zusammensetzung des Aufsichtsrates. Als Mitglied habe ich also nicht nur Anteil am Vermögen „meiner“ Bank,
sondern bestimme auch mit, was wie ge-macht wird. Ganz wie zu Hause also.Und weil ich ja zu Hause auch manches unternehmen kann, was mir Spaß macht, geht das natürlich auch bei meiner Haus-Bank. Denn mit der Erlebnismitglied-schaft ist die Möglichkeit verbunden, an ausgewählten Reisen und exklusiven überregionalen Veranstaltungen teil-zunehmen. Und es gibt verschiedene Vergünstigungen bei zahlreichen Events unserer Region. So kommen Mitglieder beispielsweise günstiger an Eintrittskar-ten für die Odenwald-Therme oder an Karten für die im November stattfinden-den Nachtführungen auf der Burg Breu-berg oder im Erbacher Schloss.Weitere Informationen gibt es im Inter-net unter www.voba-online.de/mitglied-schaft oder in einer der 40 Geschäftsstel-len überall im Odenwald. Dort, wo Sie sich ganz wie zu Hause fühlen können!
Kaum geboren und schon stolzer Bank-Besitzer? Bei der Volksbank geht das. Denn da kann man schon als Baby Mitglied werden.
Da kann ich mich in jeder Geschäftsstelle ganz wie zu Hause fühlen. Denn mit der Volksbank-Mitgliedschaft werde ich zum stolzen Bank-Besitzer.
Meine Hausbank – als Mitglied wird‘s wahr! Mir der Erlebnismitgliedschaft der Volksbank Odenwald fühle ich mich in der Bank wie daheim
für Kunden mit einem Girokonto bei der Volksbank Odenwald.
Reisepreis ohne Girokonto bei der Volksbank Odenwald 109,00 Euro.
Im Preis enthalten sind der Skipass und die Fahrt im modernen Reisebus. Für junge Leute ab 18 Jahre.
Anmelden können Sie sich in jeder Geschäftsstelle der Volksbank Odenwald oder im Internet unter www.voba-online.de/ischgl
Eines der größten zusammenhän-genden Skigebiete Tirols. Das Ski-Mekka der Alpen läuft für seine Gäste jeden Winter zu Höchstfor-men auf und bietet eine einmali-ge Ski-Action in den Alpen. Ischgl zählt weltweit zu den beliebtes-ten Winter-Hotspots.238 bestens präparierte Pistenki-lometer, 45 moderne Bergbahnen und Lifte, 1.100 Schneemaschi-nen sorgen für grenzenloses
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Energiebedarfsausweis: 63.9, BJ 2015, Holzpellets, Klasse B
